Dietmar Moews's Blog

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Schoki-Test mit DOLCI PENSIERI DI CALABRIA Vollmilchschokolade mit Bergamotte 32% Kakao

November 22, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8696

am Freitag, 23. November 2018.

.

Dietmar Moews meint:

.

„Fest gemauert in der Erden

Steht nun diese Scheiße da.

Sollte zirka Bauhaus werden,

Doch, Gesellen, eins klar:

Von der Stirne heiß

Rinnen muß der Schweiß.

Soll das Werk den Meister loben.

Doch statt dessen muss ich toben.

.

Zum Grauen, das Ihr angerichtet,

Geziemt sich dieser Vorwurf voll:

Was einst als „funktional„ bedichtet,

Wird hier unwirtlich, schändlich, toll.

Das ist von Toten bloß für Tote,

Ist Kubus ohne Sinn und Zweck,

Wäre Gropius der Schlichtheit Bote,

Führt grobe Schlichtheit bloß zu Dreck.

Zwar ist die Hässlichkeit verlässlich

Und lügt nicht um, was scheußlich ist,

Doch gibt es Grenzen, wird’s zu hässlich,

Ist Durchschnitt das, was Seele frisst.

.

Nahmt ihr also aus der Lade

Einfach einen Afterplan,

Um die Zeit wär’s auch zu schade,

Denn nach Schönheit kräht kein Hahn.

Leute kaufen (!) das.

Kommt ihnen zupass,

So zu wohnen, wie sie leben,

Trostlos, dumm, quadratisch eben.

.

Architektur soll man verachten,

Die nie bedenkt, was sie vollbringt,

Ein Heer aus diplomiert Verkrachten,

Die bauen, was zum Himmel stinkt.

Es wär‘ ja, was den Menschen zieret,

Und dazu ward ihm der Verstand,

Dass er im Rest vom Herzen spüret,

Was er erschafft mit seiner Hand.

Hier spürt sich nichts, es walten Zwänge,

Doch derlei ist nicht bloß Diktat.

Hier ward zu Stein, was sich als Enge

In frohes Sein verwandelt hat.“

.

(Stefan Gärtner geb. 1973; „DAS LIED VON DEM SCHOCKE De profundis VI“, in TITANIC 11 2018)

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Ich probierte eine italienische Schokolade, DOLCI PENSIERI DI CALABRIA Vollmilchschokolade mit Bergamotte 32% Kakao, ist handgeschöpft aber nicht Bean to Bar und wird von DOLCI PENSIERI DI CALABRIA snc – in 87037 San Fili (CS) Italien hergestellt.

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http://www.dolcecalabria.it

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Kurz vorab: Diese DOLCI PENSIERI Vollmilchschokolade 32% Kakao mit Bergamotte ist wirklich nicht PUR zu nennen, sie heißt einfach Vollmilchschokolade und ist helle Milch-Schokolade, klebrig, nicht knackig, mit einem „Bergamotte“-Zitrus-Akzent und Sojalecithin als Emulgator, womit die Schmeigkeit und Bindung noch erhöht wird. Mit 3 Euro für 100 Gramm erscheint DOLCI PENSIERI unter den Angeboten vergleichsweise zu teuer. Sie trägt die technische Bezeichnung Vollmilchschokolade.

 

Der Schokoladenfachmann Georg Bernardini hat diese Sorte calabrische Schokolade getestet. Hält die Vollmilchschokolade mit Bergamotte 32% für durchschnittlich, mäßig und nicht preisgünstig. Gibt aber dem Lable DOLCI PENSIERI DI CALABRIA insgesamt ZWEI von SECHS KAKAOBOHNEN und schreibt in seinem „Schokolade – das Standardwerk“ auf Seite 336:

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„Geleitet wird das junge Familienunternehmen, das in seiner ca. 150m2 kleinen Manufaktur nur ca. 500 Schokoladentafeln am Tag produziert, von den Geschwistern Franco und Antonio Rao. Das Gesamtproduktportfolio ist jedoch weitaus umfangreicher und reicht von Biscotti über getrocknete Früchte aus der Region bis hin zu kandierten Früchten. In Deutschland sind jedoch fast ausschließlich die Schokoladentafeln erhältlich.“

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Vollmilch-Schokolade mit edlem Kakao das Schönste. Dieses 100 Gramm Tafelgebinde ist mit 32 % Kakao, also sehr hell, und mit Milch, aber nicht wirklich sehr fein und zu süß. Ich weiß wie Kakao schmeckt – diese DOLCI ist mit 37,5% nicht besonders fett. Der Geruch, der beim Öffnen herausschlägt, ist orangen-aromatisch. Das Abbrechen der Bissen, die müde Biegung, kein Knacken, von der schlichten etwa 5 mm dicken Bruchkanten-Tafel, ist lappig. Man kaut sie kaum – sie schleimt so weg. Dabei bildet das Gemisch im Mund durchaus einen süßen Wohlgeschmack, mehr nach Bergamotte und Vanille als nach Kakao- nicht Kostbar und fein ist sie nicht besonders – Sojalecithin und sonstige Aromatisierungen sind undefinierbar. Das Vollmilchpulver hat keinen Kuhgeschmack, was hier als Vorteil der Komposition angesehen wird.

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Der solide tonpapierene grüne Umschlag im klassischen Tafel-Format ist mit Tesa fixiert, einfach aufzuklappen und so wiederverschließbar. Vorne drauf gut sichtbar, in schwarzer Druck- sowie Handstrichschrift ein „DOLCI PENSIERI DI CALABRIA und „Vollmilchschokolade mit Bergamotte Handgeschöpft“. Die Schokoladentafel selbst ist in sehr angenehmes Silberpapier eingeschlagen.

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Rückseitig in Deutsch in unleserlich kleiner Schrift, in Schwarz auf Grün, vergleichsweise die Nährwerte angegeben, ebenfalls mit lesbar kleiner schwarzer Schrift, die Zutaten:

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Zutaten: Zucker, Kakaobutter, Vollmilchpulver, Kakaomasse, Bergamotte 0,2%, natürliche Vanille, Emulgator Sojalecithin, Kakao mind. 32%.

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Biologischer Anbau der Naturrohstoffen wird hier nicht beachtet.

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Eine winzige Nährwerttabelle per 100 Gramm einsprachig sichtbar:

Energie 573kcal / 2389kj

Fett 37,5 g

davon gesättigte Fettsäuren 22,3 g

Kohlenhydrate 49,8 g

davon Zucker 49 g

Eiweiß 8,6 g

Salz 0 g

Ballaststoffe 1,1 g

.

Ausgepackt findet sich die Tafel in Cellufanfolie als Dauerkonserve eingepackt, haltbar bis 30. 06. 2020.

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Ich möchte noch anmerken, wenn die Fragen nach ÖKO-SIEGEL, FAIR-TRADE und so weiter gestellt werden.

.

Wer hohe Qualität inhibieren und genießen will, muss nicht nur viel zahlen, sondern er muss Wissen und Erfahrung haben, um letztlich selbst zu beurteilen, ob ein Einzelhändler und ein Chocolatier echt, gut und anständig arbeiten. Denn oft bzw. meist fehlen den Produkten die prominenten Lables der E U oder von namhaften selbsternannten NGO-Gütesiegel-Beschützer.

.

Eine internationale Marke wie DOLCI PENSIERI hat kein BIO-, kein EU-ÖKO-Lable, weil hier die Spielräume in Gewinnmargen umgesetzt werden, ohne dass die Kakaobauern, Handel und Transport oder die Qualität selbst, maximiert entgolten wären. Das spricht gegen den Hersteller.

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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese Tafel von DOLCI PENSIERI DI CALABRIA Vollmilchschokolade 32% mit Bergamotte. Sie ist durchaus nicht hochwertig, hoch süß und aber mit etwa 3 Euro zu kostspielig. Diese hat eine extra deutschsprachige Umhüllung,

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FAZIT Dr. Dietmar Moews gibt ZWEI von SECHS KAKAOBOHNEN – keine Höchstbewertung, weil sie zwar sauber, lecker, aber zu teuer und mit Sojalecithin auf Genmanipulation der Pflanzen nicht achtet.

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FINE E COMPATTO

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WARNUNG: recommended posts (Zusätze, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden)

 

auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress

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gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews

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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.

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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN

FINE E COMPATTO deutlich beendet.

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WARNUNG: recommended posts

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Leave a Comment » | Uncategorized | Verschlagwortet: 'Black Hawk'-Helikopter, (Hagana, - (oder entsprechender Landeswährung) Einzelpreis oder Abonnement inkl. Versand EURO 12.-, . FAZIT Dr. Dietmar Moews gibt ZWEI von SECHS KAKAOBOHNEN – keine Höchstbewertung, .Waffen US-Amerikanisch, 1 g . Ausgepackt findet sich die Tafel in Cellufanfolie als Dauerkonserve eingepackt, 2, 23. Juli 2018. . Dietmar Moews meint: . „Fest gemauert in der Erden Steht nun diese Scheiße da. Sollte zirka Bauhaus werden, 25 Milliarden US-Dollar, 3 g Kohlenhydrate 49, 3300 Tienen – Belgium., 5 g davon gesättigte Fettsäuren 22, 5% nicht besonders fett. Der Geruch, 6 g Salz 0 g Ballaststoffe 1, 8 g davon Zucker 49 g Eiweiß 8, a $10 billion project. “Germany is a captive of Russia” because of the oil and gas issue, a commitment that previous presidents have considered vital. But are other countries in arrears in paying for their defense? No. — Julie Hirschfeld Davis and Steven Erlanger NATO struggles to deal w, a European snipes back With heads of state taking care not to poke Mr. Trump, a traditional adversary. • The New York Times will have live coverage from Brussels throughout the meeting, aber nicht wirklich sehr fein und zu süß. Ich weiß wie Kakao schmeckt – diese DOLCI ist mit 37, aber zu teuer und mit Sojalecithin auf Genmanipulation der Pflanzen nicht achtet. . FINE E COMPATTO . WARNUNG: recommended posts (Zusätze, Affäre, after Mr. Trump withdrew from the Iran agreement and announced trade sanctions. Mr. Tusk tweeted, after Mr. Trump’s angry exit from the Group of 7 summit and his broadside at Justin Trudeau, Al Qaida aktiv (sunnitisch), Alberta, all member countries have significantly raised military spending since 2014, Alphabeten, also sehr hell, amerikanische "Black Hawk"-Hubschrauber, and, and all 29 member countries contribute to it according to their gross national income. None of the allies has failed to pay its contribution. Mr. Trump’s complaint is that, and “Germany goes out and pays billions and billions of dollars a year to Russia.” In March, and dispenses with the usual platitudes in favor of lashing out on Twitter. Generations of United States policymakers have seen NATO as a bedrock of Western security, and eight of them are expected to meet the goal in 2018. Mr. Trump tweeted on Monday that the United States accounted for 90 percent of military spending by NATO countries, and he’s not afraid to use it. Tweaking and refuting Mr. Trump, and his counterparts are wary of provoking Mr. Trump. Aside from military spending, and people there are acutely aware that protecting Russians was the reason the Kremlin gave for its incursions into Ukraine. As Trump snipes at Europe, and the alliance has recently stationed troops in the Baltic States as a kind of tripwire for any Russian incursion. But when asked two years ago, and the figures he cites are misleading. NATO has a budget to cover shared costs and some equipment that is used in joint operations, and the trade war he has started. With an eye on Russia, and they see a very real danger in Russia’s assertiveness under Mr. Putin. The countries joined NATO in 2004 to ward off that threat, antagonizing and belittling traditional allies over issues like defense and trade, Argentinien, Arizona, Arkansas, Armenien, Arsenal, Artilleriegeschütze, as far as I’m concerned, Aserbeitschan, at the residence of the United States ambassador to Belgium. “They’re delinquent, Aufrüstung der irakischen Armee, Australien, “How can you be together when a country is getting its energy from the country you want protection against?” — Julie Hirschfeld Davis On military spending, “the answer is yes.” There are significant ethnic Russian minorities in the Baltics, “There is a special place in heaven for @JustinTrudeau.” He used sharper language in May, “there is an overreliance by the alliance as a whole on the United States for the provision of essential capabilities, “with friends like that who needs enemies.” Idle thumbs? Meeting rooms will be a Twitter-free zone Mr. Trump enjoys sending Twitter barbs at his adversaries, ” and member countries like Canada and Germany, ” he said, ” Mr. Trump said at a breakfast with Jens Stoltenberg, ” Mr. Trump tweeted on Tuesday, ” NATO was about uniting “to protect and defend each other.” But Mr. Trump shrugged off the collective defense principle, ” whose members combined spend more on defense than Russia, Ägypten, Überraschungseffekt, Baltics fear cracks in a security bulwark Perhaps nowhere is European fear about American intentions more pronounced than in the Baltic States — Estonia, Bangladesh, Barack Obama, Bürgerkrieg, because NATO jams signals in the building to prevent eavesdropping or hacking. So at least for the hours he is with other leaders, because the 2 percent figure is a target to be reached by 2024. According to NATO, because the United States has had to pay for them.” He singled out Germany for particularly sharp criticism, before departing for Brussels. He also reiterated the claim he has used to justify tariffs he recently imposed: That unfair practices are to blame for the U.S. trade deficit with Europe and other regi, before he was elected, Belgien, Bergamotte 0, Beste, Bewertungen, Bin Ladin aus der saudi-arabischen Nomenklatura, BIRLIKTE in Köln-Mühlheim, Brasilien, Bulgarien, but he will be restrained during the NATO summit meeting. In NATO’s new building, but Mr. Trump describes its members mostly as a bunch of freeloaders, but the alliance says the real figure is about 67 percent. And most American military spending is not NATO-related. Even so, but the two groups have a large overlap in membership. On Tuesday they signed a statement of cooperation. Mr. Tusk has made clear that he is paying close attention to the summit, California, calling allies “delinquent” for failing to spend enough on their own defense and attacking Germany as a “captive” of Russia because of its energy dealings. “Many countries are not paying wha, Canada, Chocolatier, christliche, Comedia del Arte Schoki-Test mit MONDELEZ PAULIDES mit 43 Prozent Kakao Schoki-Test mit ET i Cikolata keyf ince Rulo Gofret Parcacikli Cikolata, das bewährte Brechmuster, Das Ding an sich, das Ihr angerichtet, das in seiner ca. 150m2 kleinen Manufaktur nur ca. 500 Schokoladentafeln am Tag produziert, Dass er im Rest vom Herzen spüret, Datum, Dänemark, Denn nach Schönheit kräht kein Hahn. Leute kaufen (!) das. Kommt ihnen zupass, der beim Öffnen herausschlägt, Der WESTEN schafft sich ab, Design, Deutschland, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden) auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordP, Die bauen, die müde Biegung, Die nie bedenkt, die Zutaten: . Zutaten: Zucker, Dietmar Moews, Dietmarmoews, disagreeing on issues like his withdrawal from the Iran nuclear deal and the Paris climate accords, Doch, Doch derlei ist nicht bloß Diktat. Hier ward zu Stein, Doch gibt es Grenzen, DOLCI PENSIERI DI CALABRIA Vollmilchschokolade mit Bergamotte 32% Kakao, Dominikanische Republik, Donald Tusk, Dr. Dietmar Moews, Dschihadisten, Duchsicht, dumm, ebenfalls mit lesbar kleiner schwarzer Schrift, Ein Heer aus diplomiert Verkrachten, einfach aufzuklappen und so wiederverschließbar. Vorne drauf gut sichtbar, eins klar: Von der Stirne heiß Rinnen muß der Schweiß. Soll das Werk den Meister loben. Doch statt dessen muss ich toben. . Zum Grauen, Empfehlung, Emulgator, Emulgator (Sojalecithin), England, Erdogan, Eroberungszug, es walten Zwänge, especially Germany Mr. Trump kicked off his meetings on a contentious note, Estland, europäische Union, FAIR-TRADE und so weiter gestellt werden. . Wer hohe Qualität inhibieren und genießen will, Falschinformation", Fatah (sunnitisch), Färöer, Führt grobe Schlichtheit bloß zu Dreck. Zwar ist die Hässlichkeit verlässlich Und lügt nicht um, feiner Schoko-Überzug, finanzstärkste Terrorgruppe der Welt, Finnland, Florida, Foto eines Helikopter, frankly, Frankreich, Freiräume, from our White House reporters and European correspondents. Continue reading the main story In combative start, Fruchteffekte, Gag, Galler Belgien, Geld und Solidarität, Georg Bernardini, georgien, gepanzerte Geländewagen, gepanzerte Truppentransporter aus US-Produktion, Germany gave approval for Gazprom, Geschmackseffekte, Gesellen, Geziemt sich dieser Vorwurf voll: Was einst als "funktional" bedichtet, Granaten, Grönland, Griechenland, Großbritannien, gut und anständig arbeiten. Denn oft bzw. meist fehlen den Produkten die prominenten Lables der E U oder von namhaften selbsternannten NGO-Gütesiegel-Beschützer. . Eine internationale Marke wie DOL, HACHEZ Industrieprodukt, Haiti, haltbar bis 30. 06. 2020. . Ich möchte noch anmerken, Hamas (sunnitisch), Handel und Transport oder die Qualität selbst, Happy-End, has emerged as the Continent’s most prominent and pointed critic of the president. Mr. Tusk, has no formal role in NATO, Haubitzen vom Typ M198, he has a megaphone, he travels to Britain and then to Finland to meet with President Vladimir V. Putin of Russia. • Mr. Trump got the NATO meeting off to a confrontational start Wednesday morning, he tweeted on Wednesday. “I hope you have no doubt this is an investment in our security.” In June, heidnische Exklusivansprüche, Heyl mishmar, Hillary Clinton, his approach, his comments are widely seen to reflect what other European leaders are thinking but are unwilling to say publicly. The United States “doesn’t have and won’t have a better ally than EU, Hisbollah (schiitisch), hoch süß und aber mit etwa 3 Euro zu kostspielig. Diese hat eine extra deutschsprachige Umhüllung, Hochstapelei, Hubschrauber, Humvee-Geländewagen, Idaho, Illinois, in regard to intelligence, in Schwarz auf Grün, in schwarzer Druck- sowie Handstrichschrift ein "DOLCI PENSIERI DI CALABRIA und "Vollmilchschokolade mit Bergamotte Handgeschöpft". Die Schokoladentafel selbst ist in sehr angenehmes Silberpapier ein, in the massive high-tech meeting room, in TITANIC 11 2018) . Ich probierte eine italienische Schokolade, including for instance, Indien, Indonésie“ Chocolat au lait. 65% de cacao, Indonesien, international, Irak und in Syrien (Isis) mehrere Stützpunkte der Armee, Iran, Irgun Tzwa'i Le'umi, Irland, Irreführung, is a far cry from the usual diplomatic give-and-take, Isis, Islamischer Staat, Islamismus der Gläubigen, islamistische Extremisten, Island, Ist Durchschnitt das, ist handgeschöpft aber nicht Bean to Bar und wird von DOLCI PENSIERI DI CALABRIA snc - in 87037 San Fili (CS) Italien hergestellt. . www.dolcecalabria.it . Kurz vorab: Diese DOLCI PENSIERI Vollmilchs, Ist Kubus ohne Sinn und Zweck, ist lappig. Man kaut sie kaum - sie schleimt so weg. Dabei bildet das Gemisch im Mund durchaus einen süßen Wohlgeschmack, ist orangen-aromatisch. Das Abbrechen der Bissen, Italien, Japan, jüdische, Jens Stoltenberg, Kakao, Kakao mind. 32%. . Biologischer Anbau der Naturrohstoffen wird hier nicht beachtet. . Eine winzige Nährwerttabelle per 100 Gramm einsprachig sichtbar: Energie 573kcal / 2389kj Fett 37, Kakaoanteil 39%, Kakaobutter, Kakaomasse, Kanada, Kansas, kein EU-ÖKO-Lable, kein Knacken, KIM‘s Chocolates NV Grijpenplaan 11, klebrig, Konfliktregionen, konkrete Ansage, Korea, Kroatien, Latvia and Lithuania. Long ruled by the Russian giant to the east, leaders of other NATO countries wonder if the president just wants to goad them into raising military spending and strengthen the alliance, lebendige Kulturgeschichte, lecker, Lettland, Lichtgeschwindigkeit, Lichtgeschwindigkeit 5408, Lindt, Litauen, Louisiana, Luxemburg, Magermilchpulver, Malta, many countries owe us a tremendous amount of money from many years back, Massachusetts, maximiert entgolten wären. Das spricht gegen den Hersteller. . EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese Tafel von DOLCI PENSIERI DI CALABRIA Vollmilchschokolade 32% mit Bergamotte. Sie ist durchaus nic, mäßig und nicht preisgünstig. Gibt aber dem Lable DOLCI PENSIERI DI CALABRIA insgesamt ZWEI von SECHS KAKAOBOHNEN und schreibt in seinem "Schokolade - das Standardwerk" auf Seite 336: . "Geleitet w, mehr nach Bergamotte und Vanille aöls nach Kakao- nicht Kostbar und fein ist sie nicht besonders - Sojalecithin und sonstige Aromatisierungen sind undefinierbar. Das Vollmilchpulver hat keinen Kuhges, Mexico, Mexiko, Mianmar, Militär in Bagdad, militärische Zersetzung, mit einem "Bergamotte"-Zitrus-Akzent und Sojalecithin als Emulgator, mit Julius Meinl, modernde Verpitbullung, modernes Kriegsgerät, Montana, most of them do not. But none has failed to comply with that agreement, Mr. Trump equivocated. “If they fulfill their obligations to us, Mr. Trump has had harsh words for NATO, Mr. Trump said. “I think it’s something that NATO has to look at.” Mr. Stoltenberg countered that “despite differences, Mr. Trump will be under a cone of silence. Mr. Trump will have to wait until he’s outside the NATO building to get to his Twitter account in order to reassure his many followers that he remains the , Mr. Tusk tweeted, muss nicht nur viel zahlen, natürliche Aromatisierung, natürliche Vanille, NATO allies are more at odds with American policy than they have been many years, NATO leaders were trying to figure out how to be polite but firm with a United States president who disparages multilateral alliances, NATO Summit Live Updates: Trump Calls Alliance ‘Delinquent’ on Military Spending President Trump met NATO’s secretary general and criticized alliance members on defense and energy policy. • Pr, NeueSinnlichkeit, Nicaragua, nicht knackig, Niederlande, no mobile phones are allowed — not even for a president. Even if they were permitted, Nordirak, Norwegen, Notmanagement, ob ein Einzelhändler und ein Chocolatier echt, often slyly and sometimes quite directly, Ohio, ohne dass die Kakaobauern, one of the leaders of the European Union, or a waste of money? Depends whom you ask, or if he would prefer to abandon it. Either way, ORIGINAL BEANS FEMMES DE VIRUNGA 55%, ORIGINAL BEANS FEMMES De VIRUNGA Bio-Milchschokolade 55% Kakao, Ort, Palmach (Untergrund-Milizen in Israel), Panzer, Pappkarton, Party mit Gewitter, patriarchalisch. Nationalismus, Pentagonsprecher Bill Speaks, PLO (palästinensisch), Plombenzieher, Polen, politische Wirkkräfte, Postanschrift, Präsidentschaftswahl, president of the European Council, Puls der Zeit, quadratisch eben. . Architektur soll man verachten, rückständige Ethnien, Rüstung, religiöse Wertkollektive, Religion, riding on the coattails of American military spending without holding up their end of the deal. “NATO countries must pay MORE, Russland, Sadam Hussein (Bath-Partei), Salz, Saskatchewan, Saudi-Arabien, saying, saying the country was “totally controlled by Russia” because of its dependence on Russian natural gas. The United States spends heavily to defend Germany from Russia, Südafrika, Südkorea, schändlich, Schüler bei Selbstabholung EURO 4.- Abonnieren Sie mit Namen, Schiiten Al-Maliki, Schmelz, Schmiere, Schokaoladentester, Schoki-Test, Schoki-Test mit CACHET LEMON & PEPPER 57% Cocoa, Schoki-Test mit Chocolat BONNAT au Praliné noisettes 100 Grammes net, Schoki-Test mit DOLCI PENSIERI DI CALABRIA Vollmilchschokolade mit Bergamotte 32% Kakao, Schoki-Test mit DOLCI PENSIERI DI CALABRIA Vollmilchschokolade mit Bergamotte 32% Kakao Lichtgeschwindigkeit 8696 am Freitag, Schoki-Test mit Feldberger Findlinge KAFFEE MIT BISS Schröder & Bermes Vollmilchschokolade mit Espresso & Ingwer 43% Kakao, Schoki-Test mit HACHEZ BRAUNE BLÄTTER EDEL VOLLMILCH, Schoki-Test mit Kalev Mustika Weiße Milchschokolade mit Blaubeeren und Reis-Crisp Schoki-Test mit Vilhelms Kuze Trüffel aus Riga Giovanni Gherardi of Spoleto; 1677, Schoki-Test mit LINDT & SPRÜNGLI HAUCHDÜNNE TÄFELCHEN Vollmilch, Schoki-Test mit lovechock ORGANIC RAW CHOCOLATE VEGAN, Schoki-Test mit ORIGINAL BEANS PIURA PORCELANA 75%, Schoki-Test mit Orkla Laima Rugta Sokolade 90% Blendkakao, Schoki-Test mit Ritter SPORT WINTER KREATION GEBRANNTE MANDEL, Schokitest, Schokolade, Schokoladenserie, Schottland, Schweden, Schweiz, Sibirien, sie heißt einfach Vollmilchschokolade und ist helle Milch-Schokolade, Slowakei, Slowenien, So zu wohnen, Sojalecithin, sondern er muss Wissen und Erfahrung haben, Sorte, Spanien, sparen Sie auf diese Weise ganz erheblich. Abonnement auf Lebenszeit für EURO 500, stets muslimische, sunnitische Bürgerkriegs-Kalifats-Organisation, surveillance and reconnaissance; air-to-air refueling; ballistic missile defense; and airborne electronic warfare.” Mr. Trump has a point about the outsize burden the United States shoulders, Syrien (unter und gegen Assad), Taiwan, Taliban aus Pakistan (sunnitisch), Türkei, Teil ihrer Beute, telling the secretary general, Terrorgruppe, Tester, Texas, Thailand, that other nations must spend more on defense and that Germany was “captive to Russia” on energy. • Mr. Trump has upended generations of American diplomacy, the Canadian prime minister who played host to that meeting, the NATO secretary general, the organization says on its website, the Russian energy titan, the United States must pay LESS, these small nations gained their independence in the early 1990s with the collapse of the Soviet Union, they probably would not work, three-nation European trip that highlights the ways he has utterly transformed United States foreign policy. After the NATO summit meeting, Titel, to construct the Nord Stream 2 pipeline through its waters, toll. Das ist von Toten bloß für Tote, Totalitarismen, traditionelle angestammte ethnische, Trostlos, Trump belittles allies, Trump cites a real imbalance in misleading ways American presidents have long pressed other NATO nations to increase military spending. But Mr. Trump’s insistence that they owe money to the organiza, Tschechei, Turkmenschen aus Tschetschenien (sunnitisch), TWITTER, Ukraine, Um die Zeit wär's auch zu schade, um letztlich selbst zu beurteilen, Und dazu ward ihm der Verstand, und mit Milch, Ungarn, Unheil der ISIS, Unklarheit, Unterschrift sowie EURO 500 zur Verrechnung bei: PANDORA KUNST PROJEKT zu Händen Dr. Dietmar Moews Mainzer Straße 28 D-50678 Köln am Rhein, US-Regierung, USA, Usbekistan, using overt threats and insults, Vanilleschoten, Vereinigte Staaten von Amerika, vereinigtes Königreich, vergleichsweise die Nährwerte angegeben, Verpackung, verselbständigte Kurden, vielseitige Bürgerkriegsparteien, Vietnam, Virginia, Volksrepublik China, VOLLMILCH PREMIUM SCHOKOLADE 32% Kakao, Vollmilchpulver, vom CIA ausgebildet, von den Geschwistern Franco und Antonio Rao. Das Gesamtproduktportfolio ist jedoch weitaus umfangreicher und reicht von Biscotti über getrocknete Früchte aus der Region bis hin zu kandierten Frücht, von der schlichten etwa 5 mm dicken Bruchkanten-Tafel, Waffen, Wales, was den Menschen zieret, Was er erschafft mit seiner Hand. Hier spürt sich nichts, was hier als Vorteil der Komposition angesehen wird. . Der solide tonpapierene grüne Umschlag im klassischen Tafel-Format ist mit Tesa fixiert, was scheußlich ist, was Seele frisst. . Nahmt ihr also aus der Lade Einfach einen Afterplan, was sich als Enge In frohes Sein verwandelt hat." . (Stefan Gärtner geb. 1973; "DAS LIED VON DEM SCHOCKE De profundis VI", was sie vollbringt, was zum Himmel stinkt. Es wär' ja, Washington D. C., Wäre Gropius der Schlichtheit Bote, Weißrussland, weil hier die Spielräume in Gewinnmargen umgesetzt werden, weil sie zwar sauber, wenn die Fragen nach ÖKO-SIEGEL, whether the United States would defend the Baltic countries against a Russian attack, which he has called “obsolete, while NATO has agreed that each member country should spend at least 2 percent of its gross domestic product on defense, while rarely criticizing Russia. Privately, while refraining from criticizing Russia, wie sie leben, Wird hier unwirtlich, wird's zu hässlich, womit die Schmeigkeit und Bindung noch erhöht wird. Mit 3 Euro für 100 Gramm erscheint DOLCI PENSIERI unter den Angeboten vergleichsweise zu teuer. Sie trägt die technische Bezeichnung Vollmilchsch, Zitronenpulver, zotter, Zunge, zur Probe, Zutaten, Zypern | Permalink
Veröffentlicht von dietmarmoews


20. April kommt BECKMANN zur GOEBEL-LAGE hinterm Deister

April 14, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8091

am Samstag, 14. März 2018

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VIERUNDDREISSIGSTER BLOGBEITRAG zum 20. April 2018 in Springe, und wird fortgesetzt, in LICHTGESCHWINDIGKEIT von Dietmar Moews hier:

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BECKMANN der BECKMESSER von Springe

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Der Berliner Elektropolitiker Dr. Hermann BECKMANN schrieb in ETZ am 22. November 1923 in Heft 47/48, Seite 1031ff den Aufsatz

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„Die erste elektrische Glühlampe.

Beitrag zur Geschichte der Elektrotechnik.

Von Dr. H. Beckmann, Berlin-Zehlendorf

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Übersicht. Schon 20 Jahre, bevor Edison sein Glühlampen-Patent im Jahre 1879 anmeldete, hat ein nach den Vereinigten Staaten ausgewanderter Deutscher bereits Kohlenfaden-Glühlampen angefertigt und öffentlich zur Schau gestellt; darüber ist ausführlich in einem großen Patentprozeß berichtet, der im Jahre 1893 in den Vereinigten Staaten geführt wurde.“

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Schon dieser erste Satz von Beckmann ist unzutreffend. Beckmann nennt einen Prozess, doch er verdreht den gerichtlichen Befund. Ansonsten nennt Beckmann keine Quellen oder Nachweise für solche Goebel-Lampen überhaupt, selbst wenn er die drei, vom Photo bekannten, angeblichen Goebel-Lampen meinen wollte, kamen die erst 1881 bzw. 1893 ans Licht dieser Welt – wurden also als Mangelwesen nachgereicht.

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„Zwar schon früh erkannte mancher Forscher, daß metallische Drähte hell erglühten wenn elektrischer Strom sie durchfloß; aber zugleich mußte er auch dabei beobachten, daß der Draht zerschmolz. Nicht einmal Platin, wie Groves 1840, oder Iridium, das Staite 1848 vorschlug, vermochte Widerstand zu leisten. Besser schon hielt ein dünnes Kohlestäbchen, das Starr 1) in Amerika im Jahre 1845 zum Erglühen brachte. Für Herrichtung einer eigentlichen Glühlampe aber hatten alle solche und ähnliche Versuche doch nur vorbereitende Bedeutung, waren gewissermaßen nur wissenschaftliche Beobachtungen, die keine eigentlichen Vorbilder für die Lampe mit glühendem Faden, wie sie in späteren Jahrzehnten Gestalt bekam, geben konnten.“

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Einleitend nennt BECKMANN die wichtigen Lampenentwickler, denen Goebel keinesfalls zuvorgekommen war. Es sind alle jene, auf die fraglos auch EDISON aufbaute. Beckmanns Kriterium, mehr als vorbereitende Bedeutung, aber keine eigentlichen Vorbilder für die Lampe – das war das äußerste, was Göbels nachträgliche Selbstbezeugung anruft.

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„Fragen wir Handbücher und Fachwerke nach dem eigentlichen Erfinder der Glühlampe, so wird wohl allgemein die Antwort dahin lauten, dass es Edison gewesen sei, der sich im Jahre 1879 das erste Patent auf eine Lampe, bei der eine Bambusfaser im Vakuum glühte, erteilen ließ, der als Erster, im April 1880, mit einer Anlage von 115 Glühlampen den Dampfer „Columbia“ ausrüstete und dessen Lampen im Jahre 1881 den Glanzpunkt der Weltausstellung in Paris bildeten. Dennoch aber war Edison nicht der erste, der eine praktisch brauchbare Glühlampe herstellte; vielmehr hat schon über 20 Jahre vorher ein anderer Erfinder eine Kohlenfadenlampe gebaut, bei der, gerade wie später bei der Edison-Lampe, auch eine verkohlte Bambusfaser im Vakuum glühte, eine Lampe, die eigentlich in keinem Stück, auch nicht in bezug auf ihre technische Durchbildung, der eigentlichen Edison-Lampe nachstand. Die Lampe wurde zwar auch in Amerika, aber von einem Manne deutscher Abkunft gebaut, und der Name dieses Erfinders verdient in der Geschichte der Technik neben dem Edisons wieder ins Licht gestellt zu werden. Allerdings fehlte nicht viel, so wäre (sic!) Name und Werk dieses Mannes für immer verschollen, und ganz seltsame Umstände nur waren es, die ihn noch kurz vor dem Tode des Erfinders in Amerika bekannt werden ließen, worüber sich in der „ETZ“ aus dem Jahre 1893 ein vorläufiger, verhältnismäßig kurzer Bericht findet. Den ersten Hinweis aber auf diesen Mann verdanke ich dem Kalender deutscher Technik von Feldhaus und seinen Geschichtsblättern für Technik (1915), während weitere Unterlagen, um ein klares Bild über ihn zu bekommen, amerikanischen Fachblättern aus dem Jahre 1893 entnommen werden mussten.2)“

1) Hagen, die elektrische Beleuchtung, 1885, Berlin, Springer

2) „The Electrical Engineer“, Jan 25, 1893: The Electrical World“ 1893, S. 78, S. 102, S. 142, S. 291; S. 311; S. 338, S. 483, S. 456; „Electrical Review“ 1894, S. 113″

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Beckmann zeigt, dass er von der Durchbildung der Edison-Lampe von 1879 definitiv gar keine Ahnung hatte. Seinem Vortrag fehlen das technischen Wissen und Informationen zum Edison-Patent.

Beckmann behauptet, dass Henry Goebel bezeichnete Lampen gemacht hätte und vorgewiesen hätte. Das ist nicht der Fall. Sondern, was Goebel zum Erweis seiner Priorität vor Gericht zeigen ließ, erfüllte die technischen Anforderungen eben gar nicht. Goebel hat also nicht nur NICHTS gehabt, nein, was er dann nachträglich von den Anwälten zeigen ließ, reichte überhaupt nicht. Aber auch Beckmann fehlten die technischen Einsichten in die Problemstellung der Lampenentwicklung von Edison 1879.

Beckmanns Hinweis auf Electrical Engineer und damit auf Franklin Leonard Pope von January 25, 1893, reicht aus, dass seine gesamte Abstützung zerbröckelt in reine Märchenkunde, die bei Pope und Vanderweyde bereits zu finden ist, einige Details, wie der Mönighausen als Münchhausen in Göbels erstem Affidavit vom 21. Januar 1893, die im Jahr 1923 längst vom Tisch waren. Und Beckmanns Hinweis auf Feldhaus ist in so fern eine Frechheit, weil Beckmann dabei Ahrens übergeht, aber Fehler von Ahrens übernimmt.

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„Im Jahre 1879 hatte Edison das erste amerikanische Patent Nr. 223,898 auf die elektrische Glühlampe erhalten, alles weit umfassend, was unter den Begriff einer Kohlenfadenlampe gebracht werden konnte. Eine ganze Anzahl von Jahren hatte er, bzw. seine Rechtsnachfolgerin, die General Electric Co., nach diesem Patent gearbeitet, als die Gesellschaft, kurz vor dem am 27. XI. 1894 erfolgenden Ablauf des Patentes, daranging, andere Unternehmungen, die sonst noch in Amerika Glühlampen herstellten, zu verklagen und ihnen auf Grund des Edison-Patentes die weitere Anfertigung von Lampen zu untersagen. Daran knüpfte sich dann eine ganze Kette von Prozessen, bei denen jedesmal das gerichtliche Verfahren Schlag auf Schlag, eins wie das andere, verlief und jedesmal damit endete, daß der verklagten Gesellschaft verboten wurde, weiterhin elektrische Glühlampen herzustellen.“

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Diese Darstellung Beckmanns ist insofern falsch, dass Edisons großer Patentprozess, der im Jahr 1885 begann, erst im Sommer 1891 das Urteil von Richter Walace erhalten hatte, danach Edison die von der Beklagten beantragte Berufung erst im Jahr 1892 von Lacombe/Shipman bestätigt erhalten hatte. Alsdann erst konnte Edison Anträge auf Unterlassung titulieren lassen.

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„In der Reihe dieser Prozesse wurde so auch die Beacon Vacuum Pump and Electrical Company, Boston, zu Anfang des Jahres 1893 von der General Electric Co. der Patentverletzung beklagt, und man glaubte auch hier den üblichen Verlauf voraussehen zu können. Zum Staunen aller verlief aber die Sache diesmal in ganz anderen Bahnen. Schon gleich bei Beginn des Verfahrens fiel es auf, daß die verklagte Gesellschaft sich im Gegensatz zu den bis dahin verurteilten Werken noch einen kurzen Aufschub erbat, um Material verarbeiten zu können. Etwas völlig Unerwartetes aber ergab sich dann, als sie ihre Unterlagen einreichte: denn die beklagte Gesellschaft teilte dem Gericht mit, daß bei ihr und für sie ein Mann seit langem Glühlampen und Kohlenfäden herstellte, der gute elektrische Glühlampen nach eigenem Verfahren schon 20 Jahre bevor Edison sein Patent anmeldete, angefertigt und diese …„

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Beckmann hat zwar keinen Quellenverweis, der seine Behauptung stützt, denn das ist doch der Hammer:

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Beacon in Boston verteidigt sich, indem sie behauptet, Göbel habe in Boston 20 Jahre gearbeitet und Lampen gebaut (das wäre 1893 rückgerechnet seit 1873 – nicht schlecht). Nur, dass Göbel selbst in sieben Eidesstattlichen Erklärungen des Frühjahres 1893 kein Wort davon bemerkte, je für Beacon gearbeitet zu haben. Es hätte sich auch schlecht mit seinem Arbeitsvertrag mit der American Electric Light Co. vertragen, der ab 5. September 1881 lief.

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„in größter Öffentlichkeit in den Straßen von New York zur Schau gestellt habe. Der Prozeß aber, der sich nun entspann und in 3 Instanzen durchgefochten wurde, nahm, auch wenn er schnell ablief, doch einen riesenhaften Umfang an; mehrere hundert Zeugen und Gutachter, wie wohl selten sonst bei einem Streit um technischen Besitz, wurden herbeigeholt, einerseits um das Edison-Patent niederzukämpfen, andererseits um das bedrängte Monopol der General Electric Co. zu schützen.“

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Beckmann schließt sich an Pope im Echo auf VanderWeyde an – jedoch wurden deren Märchen vom elektrisch beleuchteten Telescope-man bald offiziell unter Eid von VanderWeyde widerrufen, der die Anwälte von Witter & Kenyon der absichtlichen Fälschung seines Affidavits beschuldigt. Beckmann war persönlich im Jahr 1882 nicht in New York. Beckmann hat nur die Gerüchte, die VanderWeyde und Pope kurzzeitig in die Welt gesetzt hatten, aufgegriffen (seine Quellenangabe in der Fußnote 2) zeigt es. Doch Beckmann ist im November 1923 in der Elektrotechnischen Zeitschrift (ETZ) gerade so schön deutschistisch begeistert:

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„Der Mann, um dessen fast vergessenes Werk dieser große Prozeß damals durch drei Instanzen geführt wurde, war Heinrich Göbel (Abb. 1).

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Der dokumentierte historische Befund zeigt, dass Beckmann nicht wusste, was und wie, mit wem, zwischen Edison und den Patentverletzern gerichtlich ausgefochten wurde. Kurz, es war nicht ein Streit in drei Instanzen. Göbel war nicht Partei, sondern Zeuge der von Edison Beklagten.

Es waren drei völlig voneinander unabhängige Streitfälle, von Anträgen auf Einstweilige Unterlassungsverfügung, gegen drei völlig verschiedene Lampenhersteller, Beacon Co. in Massachusetts, Columbia Co. in Missouri und The United States Electric Lighting Company in Oconto/Wisconsin resp. Milwaukee.

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„Wie er selbst im Laufe des Verfahrens berichtete, wurde er am 20. IV. des Jahres 1818 in Springe bei Hannover geboren, wo sein Vater ein Geschäft zur Herstellung von Schokolade betrieb. …“

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Hierbei hat es sich mutmaßlich um die Hausierertätigkeiten des Vaters gehandelt, der als Aushilfsgärtner über Land, von Ort zu Ort, zwischen Hameln und Hannover ging, Gartenarbeiten zu machen und dabei nebenbei selbsthergestellte Schokolade verkaufte.

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„… Nachdem er die Schule in Springe hinter sich hatte, arbeitete der Sohn zunächst in dem väterlichen Geschäft, ohne dabei jedoch auf die Dauer rechte Befriedigung zu finden; … „

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Heinrich Göbel war als 14Jähriger, nach seiner Konfirmation, arbeitslos und ohne Lehrstellung, wohnte zuhause und musste seinem Vater helfen.

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„ihn zog es vielmehr immer stark dazu, sich mit naturwissenschaftlichen Dingen zu beschäftigen und mechanische Apparate aller Art anzufertigen. Er wurde deshalb, nachdem er kurze Zeit Apothekerlehrling gewesen war, Uhrmacher und Optiker und übte dann diesen Beruf auf eigene Rechnung in Springe aus ..“

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Für diese Tätigkeiten und Fähigkeiten gibt es keinerlei Dokumente. Apotheker, Uhrmacher und Optiker – das sind Fachberufsbezeichnungen. Heinrich Göbel kann in den 1830ger Jahren in Springe hierzu nur Zufallserlebnisse gehabt haben. Nach der im Jahre 1834 begonnenen Lehrlings-Tätigkeit bei einem Schlosser, muss sich Göbel seine anschließende Erwerbstätigkeit als, ebenfalls, wie sein Vater, Hausierer sich über Land bewegen und Uhrenhandel und Uhrenreparaturen getrieben haben. Unter Uhrmacher ist wohl kaum ein Hersteller von Uhren zu verstehen.

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„Seine Tätigkeit brachte ihm in der Folge häufig Gelegenheit, Apparate für die Technische Hochschule aufzuarbeiten; …„

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Eine 30km-Fußreise nach Hannover oder die Mitfahrt auf einem Holzfuhrwerk? – ist möglich (es haben tatsächlich Springer als tägliche Fußgänger über Taternpfahl/Bredenbeck, bei der Hanomag gearbeitet). Gemeint ist vermutlich die Hochschule von Hannover – dafür gibt es keinerlei historische Dokumente und keine Evidenz.

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„dadurch erwachte in ihm große Vorliebe für die Physik. Bei seinem Interesse für Naturwissenschaftliche Versuche wurde er unterstützt und gefördert durch einen „Professor“ Mönighausen, der als Privatlehrer in der Nachbarschaft tätig war. Göbel fertigte für ihn zahlreiche physikalische Apparate an und hatte viel Gelegenheit, sich mit ihm in seiner Werkstatt über technische Dinge zu unterhalten und sich über Fragen, die ihn dabei fesselten, belehren zu lassen. …“

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Den Namen Mönighausen findet man in keinem Namensregister. Die Lesart als „Münchhausen“, wie Göbel in seiner Eidesstattlichen Erklärung vom 21. Januar 1893 aussagte, bleibt ebenfalls im Vagen. Denn einen solchen Münchhausen hat es nicht in der Springer Gegend gegeben, noch am hannoverschen Technikum. Apparate oder Barometer von Göbels Hand wurden und werden nicht in Springe gekannt. Göbel hatte keine eigene Werkstatt und keine Werzeuge und zeitlebens keine naturwissenschaftlichen Kenntnisse über das hinaus, was ein neugieriger Mensch im Laufe eines Erwerbslebens der Natur abschauen könnte, wie z. B. Schokolade- oder Quecksilberkochen.

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“ Mönighausen leitete ihn unter anderem auch an, gute Quecksilberbarometer herzustellen, und wies ihn vor allem auch mehrfach auf die aussichtsreiche Möglichkeit hin, eine elektrische Lampe im luftverdünnten Raum arbeiten zu lassen. Diese Anregung war es besonders, die viele Jahre später Göbel auf den rechten Weg führte, um eine brauchbare Glühlampe zu bauen. er lernte aber bei Mönighausen auch noch, gute galvanische Batterien, elektromagnetische Apparate und Maschinen herzustellen. …“

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Damit hebt Beckmann ab: Quecksilberbarometer, Torricelli-Auslaufmethode, Vakuum-Glühlampe, Batterieherstellung. Gutachter haben die ersten Batterien der 1940er Jahre beschrieben. Diese Behauptungen von Beckmann im Jahr 1923, die über Feldhaus, Ahrens, Pope und Vanderweyde auf Heinrich Göbels Münchhausen, vor 1848, leiten mögen, berücksichtigen nicht, dass es in den 1840er Jahren nicht möglich war, in Springe eine Batterie zu denken oder gar zu bauen, durch die eine elektrische Vakuum-Glühlampe hätte betrieben werden können. Auch diese Frage ließen die Gerichte zur „Goebel-Defense“ gutachterlich exponieren: Es gab zu jener Zeit keine Grundstoffe für Batterien, die einen steten Strom für unregelmäßige Glüher hätten abgeben können.

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„Zunächst nutzte Göbel nun die technischen Kenntnisse, die er sich auf diesem Wege angeeignet hatte, dadurch, daß er im heimatlichen Springe optische Apparate, Barometer und Uhren anfertigte, für die er dann auf dem Markte in Hannover stets guten Absatz fand. ….“

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Es ist nicht belegt, dass Heinrich Göbel überhaupt je in Hannover gewesen wäre. Niemand hat je ein Göbelwerk obigen Anspruches gesehen – es gibt keine Photografie von einer Göbel-Uhr oder einem Göbel-Barometer.

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„Schließlich aber, im Jahre 1848, entschloß er sich, im Alter von 30 Jahren, sein Glück in den Vereinigten Staaten von Nordamerika zu suchen, und landete nach sehr beschwerlicher Reise, die mehr als drei Monate auf einem Segler in Anspruch nahm, mit Frau und 2 Kindern endlich in New York, wo er dann in der ärmsten Gegend von Monroe Street ein kleines Ladengeschäft einrichtete, das er während 20 Jahren dort betrieb….“

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Die Seereise 1848-1849 sowie Auswanderung und Einwanderung fanden statt, dauerte weniger als drei Monate, und ist exakt belegt. Ebenso die erste Niederlassung in der Monroe Street, Lower Eastside, Manhattan von New York.

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„Drei oder vier Jahre nach seiner Ankunft in den Vereinigten Staaten kam Henry Goebel, wie er sich nunmehr schrieb, dann auf die Anregungen, die ihm Mönighausen gegeben hatte, zurück und baute zunächst eine große Zink-Kohlebatterie, bestehend aus 80 Zellen, mit der er eine mit Hilfe von zwei Kohlestückchen hergestellte elektrische Bogenlampe auf dem Dach seines Hauses (Abb. 2) betrieb. Indessen war dieses erste Experiment für ihn von unerwünscht großem Erfolg; er wurde als Urheber dieser für einen Brandherd angesehene Lichterscheinung verhaftet und vor den Friedensrichter gebracht….“

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Diese Geschichte haben diverse Leute, denen Göbel das erzählt hatte, weitererzählt. Über 40 Jahre nach 1850, erinnerten im Jahr 1893 sich Augenzeugen der „Goebel-Defense“ an das Bogenlicht. War es vor dem Haus? auf dem Dach? war es ein Bogenlicht? Ein Polizei-, Feuerwehr- oder Gerichts- oder Pressebericht existiert davon nicht.

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„Möglicherweise hat dieses wenig erfreuliche Ergebnis dann Göbel veranlaßt, seine Versuche mit der Bogenlampe aufzugeben; jedenfalls wandte er sich von da ab wieder dem Versuche zu, eine elektrische Glühlampe nach den früheren Anregungen seines Lehrers Mönighausen anzufertigen. Bei den mancherlei Proben, die er nun tüftelnd anstellte, tat er aber dann einen glücklichen Griff, indem er fand, daß ein Stück Bambusholz, das einmal in der Zwinge seines Spazierstocks verkohlt war, einen guten Leiter für den elektrischen Strom darstellte, und daß es leicht möglich war, für den elektrischen Strom darstellte, und daß es leicht möglich war, eine dünne Faser aus dem Stück abzuspalten, die sich zu heller Glut bringen ließ, wenn der elektrische Strom sie durchfloß. Diese Beobachtung aber führte ihn dann dazu, eine solche verkohlte Bambusfaser im Vakuum, das er mit Hilfe eines Barometers leicht herzustellen vermochte, glühen zu lassen, wobei der Faden, wenn er sehr dünn und sehr gleichmäßig abgespalten war, eine recht gute Lebensdauer besaß. …“

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Vorstehendes ist quellenfreie Beckmann-Prosa, die auf unerwiesene Selbsbezeugung Göbels, über Vanderweyde, Pope, Ahrens, Feldhaus – und auf Münchhausen – bezogen sein kann. Nichts davon ist erwiesen.

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„In der Tat aber hatte Göbel damit schon im Jahr 1854 alle Grundlagen für eine brauchbare Kohlenfadenlampe gefunden, wie sie Edison erst 25 Jahre später anfertigte ….“

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Das hat Henry Goebel im Jahr 1893 behauptet – quasi 14 Jahre nach Edisons entscheidender Durchbruch von 1879.

 

„betrachtet man die Lampen genauer (Abb. 3, 4 u. 5), so muß die außerordentlich geschickte Form, die Göbel schon damals wählte, und die uns heute noch an viel späteren Lampenkonstruktionen geläufig ist, auffallen. …“

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Niemand hat je die beschriebenen Lampen betrachten können. Denn es gab sie nicht. Erst als im Jahr 1893 die Photographie in der „Goebel-Defense“ vor den Richter gebracht worden war, kamen dann auch Lampen zur Begutachtung. Ergebnis: Die Glasarbeit dieser Exemplare 1, 2 und 3, war jungen Datums und – die Technik der Lampen war vollkommen unrelevant, keinesfalls auf der Höhe der Problemstellungen der Edison-Lösung von 1879.

Die Formschönheit der abgequetschten, unregelmäßigen Tuben-Meterware mag in den Augen der Frauenwelt belassen bleiben.

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„Zur Herstellung der äußeren Hüllen seiner Glühlampen benutzte Göbel zuerst Gefäße, die er aus Eau de Cologne-Flaschen herstellte; später verwandte er dazu ein weites Glasrohr, dem er durch Blasen geeignete Form gab. Die Drähte, durch die dem Bambusfaden Strom zugeführt wurde, bestanden bald aus Kupfer, bald aus Eisen, aber auch aus Platin, bei dem es Göbel wohl bekannt war, daß es sich zum Einschmelzen in Glas deshalb besonders eignet, weil sein Ausdehnungskoeffizienz dem des Glases ziemlich gleich ist; des hohen Preises wegen versuchte er aber erfolgreich, das Platin durch Eisen zu ersetzen. An dem Zuführungsdraht war dann der Kohlefaden durch einen besonderen Kitt, der meist aus Ofenschwärze bestand, befestigt. Mehrfach hat übrigens Göbel bei seinen Lampen, um gute elektrische Verbindung zu erzielen, die Berührungsstellen galvanisch nach einem Verfahren, das er schon damals gut anzuwenden verstand, verkupfert.

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Die Lampen, die Göbel so herstellte, benutzte er zur Beleuchtung seines Schaufensters in der Monroe-Straße, so daß sich später im Verlaufe des Prozesses zahlreiche Personen fanden, die sich erinnerten, Glühlampen dort im Betriebe gesehen zu haben. Außerdem brachte er auch an seiner Wanduhr eine solche Lampe an, die er mit Hilfe eines Kontaktes stündlich aufleuchten ließ. Öffentlich bekannt wurden aber die Lampen Göbels vor allem durch einen anderen Umstand. Auf Grund der Kenntnisse, die Göbel von Deutschland mitbrachte, baute er sich ein großes Fernrohr, das eine Öffnung von 300 mm und eine Länge von 4,5 bis 6 m besaß. Dieses, auf einem kleinen vierrädrigen Wagen montierte Fernrohr (Abb. 6) stellte er zur Betrachtung des Sternenhimmels abendlich in den Straßen von New York zur Schau. Dabei hatte er dann als weiteres Glanz- und Zugstück auch noch mehrere Glühlampen an einem Draht auf dem Wagen angebracht, Der Strom für diese Lampen wurde von 60 Elementen geliefert, die in zwei großen Holzkisten auch auf dem Wagen ihren Platz gefunden hatten. Solange die Batterie frisch war, konnte er daraus zwei oder drei Lampen gleichzeitig kurze Zeit aufleuchten lassen, während eine einzelne Lampe ungefähr eine 1/2 Stunde lang brannte. Das Gerücht von diesen Schaustellungen, die Göbel während einiger Jahre in den Straßen von New York fortsetzte, hatte sich wohl lange erhalten; …“

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Aus Eau de Cologne-Flaschen eine derartige Glühlampe zu machen, die Priorität gegenüber der Edison-High-Tech-Mimik bestehen könnte, ist unmöglich. Weder die Glasarbeit noch die Evakuierung und die Hitzebeständigkeit können nicht erreicht werden, vorausgesetzt Jemand wüsste technisch Bescheid. Göbel wusste das noch bis zu seinem Lebensende nicht, um welche Problemlösungen es bei Edison gegangen war.

Selbstbau-Batterien aus Säurebad und Blei/Zink waren sehr gefährlich und von erheblichem Gewicht – wie gesagt, vor 1860, ist das für einen offenen holprigen Pony-Wagen unglaubhaft. (Auch hierzu liegen 1893 Gutachten vor).

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„denn noch im Jahre 1881 hörte eine Gesellschaft, die Glühlampen herzustellen beabsichtigte, aber bis dahin nicht recht damit fertiggeworden war, von Göbel und wandte sich deshalb an ihn. Der Beauftragte der Gesellschaft war erstaunt, in ihm einen mit der gesamten Herstellung von Kohlenfadenlampen aufs beste vertrauten Mann zu sehen und sogar eine ganze Anzahl solcher fertigen Lampen zusammen mit einer vollständigen Quecksilberpumpe und allen sonstigen, für die Herstellung von Glühlampen nötigen Einrichtungen anzutreffen. Göbel hat dann eine Zeitlang der betreffenden Gesellschaft Kohlenfadenlampen, die für die damalige Zeiten vorzüglich waren, angefertigt; …“

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Es ist historisch belegt, dass die Göbelsöhne Henry und Adolph, wie ihr Vater, in dem väterlichen Laden als „Uhrmacher“ firmierten. Die im Jahr 1881 neugegründete American Electric Light Co. suchte jemand, der die Klemmen in den Lampen so machen kann, dass die Drähteverbindungen preisgünstig und haltbar sein sollte. So kam der arbeitsuchende Sohn Adolph Otto Göbel zu seinem Arbeitsvertrag. Ein halbes Jahr später schloss auch Henry Senior einen solche Vertrag, auf Probezeit – und scheiterte.

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„die Gesellschaft geriet aber in finanzielle Schwierigkeit und mußte verhältnismäßig bald ihre Tätigkeit einstellen. …“

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Ende der American Electric Light Company als Lampenmanufaktur war Ende des Jahres 1882, sie zogen um und machten anders weiter.

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„Auffallend ist es zunächst, daß Göbel seine Erfindung nicht weiter ausnutzte, vor allem auch nicht versuchte, sie zum Patent anzumelden; Göbel begründete das später in dem Prozeß damit, daß er stets in ziemlich einfachen, wohl etwas gedrückten Verhältnissen lebte, nur schlecht englisch verstand, es zu lesen überhaupt nicht gelernt hatte und sich um Dinge, die nicht seinen kleinen Geschäftsbetrieb betrafen, kaum zu kümmern pflegte. …“

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Nichts von dem, was Henry Göbel wusste und konnte, erfüllte die grundsätzliche Anforderung der Brauchbarkeit seiner exklusiveren Leistungsfähigkeiten. Es war zusammengestoppeltes Laienvermögen, das da, wo es hinzugehörte nicht nur nichts hinzufügen konnte, sondern die zu reproduzierende Werkqualität nicht erfüllte. Es war sozio-kulturell von erheblicher individueller Dynamik und Rücksichtslosigkeit geprägt. Goebel konnte inszenieren bzw. wenn es klemmte, kopflos durchdrehen.

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„Seine Glühlampe, die durch Primärelemente gespeist wurde, hätte nun überhaupt keine technische Bedeutung gewinnen können, und die ganze Göbelsche Erfindung wäre nicht durch den schon erwähnten großen Prozeß plötzlich die Aufmerksamkeit wieder auf sie gelenkt worden. Bei diesen Prozeßverhandlungen konnten noch die ersten Lampen im Original vorgelegt werden; sie waren indessen alle nicht mehr betriebsfähig, was in Anbetracht dessen, daß die Zeit ihrer Herstellung damals, als sie zur Vorlage kamen, schon beinahe 40 Jahre zurücklag, begreiflich ist. Eine der Lampen hatte einen Sprung, so daß sie kein Vakuum mehr besaß, und bei den andern Lampen waren im Laufe der Jahrzehnte die Fäden gerissen, während noch ein gutes Vakuum festgestellt werden konnte,

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Alles aber, was zu jener Zeit an Lampen noch auffindbar war, wurde im Laufe des Prozesses nach allen Richtungen hin auf das sorgfältigste untersucht. Insbesondere hat der damals als Sachverständiger in den Vereinigten Staaten vielfach tätige Physiker Pope sich sehr eingehend mit diesen Lampen beschäftigt. Er, wie auch Professor Cross, stand zunächst den Göbelschen Behauptungen ziemlich ablehnend gegenüber; beide Gutachter kamen aber im Verlaufe ihrer Untersuchungen zu gegenteiliger Meinung; Pope hielt es zunächst, besonders mit Rücksicht auf den Stand, den die Technik im Anfang der 5oer Jahre einnahm, für unmöglich, daß Göbel überhaupt in der Lage gewesen wäre, derartige Lampen schon anzufertigen, und auch Professor E. Tompson erhob ähnliche Einwände. So wurde z. B. behauptet, daß Göbel noch keine technische Mittel gehabt habe, ein so starkes Vakuum, wie es für eine hinreichende Lebensdauer erforderlich ist und wie es die Lampen z. T. noch besaßen, damals schon herzustellen.…“

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Hier ist einfach die Rede von Berichten aus dem Jahr 1893, die rückwirkend nicht Tatsachen oder Geschehnisse des Jahres 1854 oder 1859 oder 1879 beweisen können.

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„Göbel bewies aber, daß es ihm zweifellos doch schon auf sehr einfache Weise möglich gewesen sei, die Lampen auszupumpen, indem er sie nämlich wie Barometerrohre, deren Anfertigung ihm ja geläufig war, evakuierte. Er füllte also ein weites Glasrohr von ziemlicher Länge, an dessen oberem verschlossenen Ende der Kohlenfaden eingeschmolzen war, vollkommen mit Quecksilber und kippte es dann um, so daß es wie ein Barometerrohr aufrecht stand, das Quecksilber sich also auf die Höhe von 760 mm einstellte; auf diesem einfachen Wege erhielt er beim Niedersinken der Quecksilbersäule im oberen Teil des Rohres ein hinreichendes Vakuum; nach seiner Angabe verdankte er diese Methode ebenfalls den Anweisungen von Mönighausen. …“

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Göbel bewies damit nicht, dass er überhaupt Lampen machen könne. Er behauptete es im Jahr 1893. Während die Gutachter völlig unempirische Mutmaßungen, ohne Datierungen, von sich gaben.

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„Als dieser Entwurf bezüglich der Herstellung des Vakuums erledigt war, erhob Pope den neuen Einwand, daß frisch verkupferte Verbindungsstellen, wie sie an den Drähten der Lampe bestanden, sofern sie in vorbeschriebener Weise auch nur während ganz kurzer Zeit mit Quecksilber in Berührung gekommen seien, sich notwendig hätten amalgamieren müssen, daß sich jedoch keine Spur von Quecksilber auf dem Kupferniederschlag hätte feststellen lassen. Göbel wies nun aber seinerseits wieder darauf hin, daß er bei seinen Arbeiten stets nur chemisch reines Quecksilber, das er vorher mehrmals erhitzt und destilliert hatte, benutzt habe, und zudem müsse die Evakuierung nur bei trockenem Wetter, nicht in feuchter Luft vorgenommen werden; wenn das beachtet würde, träte keine Amalgamierung des Quecksilbers mit dem Kupfer ein. Als Pope unter Berücksichtigung dieser Winke eine ganze Reihe von Versuchen anstellte, fand er in der Tat, daß auch in diesem Falle Göbels Behauptung zutraf. Das so behandelte Quecksilber blieb an dem Kupfer tatsächlich nicht haften; Pope war es nicht möglich, auch nur Spuren davon auf dem Niederschlag zu entdecken. Übrigens gab Göbel später dieses Verfahren des Evakuierens auf und benutzte statt dessen eine besondere Vakuumpumpe. …“

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Mehrere Gutachter im Jahr 1893, z. B. Ludwig Böhm, widerlegten die Amalgam-Physik von Göbel und Pope – „die Beschreibungen seien auch an den Beispiel-Exn. nicht zu beobachten. Göbels Pumpen-Improvement war nutzlos und wurde von Göbel selbst nicht benutzt. Göbel täuschte damit lediglich vor, im neuen Lampenmetier ein eigenes Patent zu besitzen. Von Göebels Pumpen-Verbesserungs-Patent schreibt Beckmann nicht.

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„Der andere Gutachter, Professor Cross, der sich zunächst auch ablehnend verhielt, dann aber, wie Pope, zu einem starken Verteidiger Göbels wurde, beschäftigte sich sehr eingehend mit Bauart und Dicke der Fäden. Edison hatte nämlich einen Schutz darauf beansprucht, daß er als erster die Kohle in Fadenform, statt wie seither in Gestalt eines dünnen Stäbchens benutzte. Cross und Pope stellten nun fest, daß auch in dieser Hinsicht die Göbel-Lampe hinter derjenigen von Edison nicht zurückstand, da die Fäden, die Göbel benutzte, eine Stärke von 0,2 bis 0,28 mm besaßen, während bei andern, damals käuflichen Lampen die Fadenstärke zwischen 0,38 und 0,127 mm schwankte, wohingegen die Stärke der früher von Sawyer und Mann benutzten Kohlenstäbchen etwa zwischen 1,5 und 0,75 mm schwankte, so daß also mit recht die Göbelsche Bambusfaser als „Kohlefäden“, wie es in dem Edison-Patent hieß, bezeichnet werden mußte. …“

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Alle theoretischen Anmutungen von Cross, Tompson und Pope hinsichtlich etwaiger Auslegungen, sind völlig spekulativ, denn sie argumentierten im Jahr 1893 mit konkreten Lampen, die 1893 die angesagten Eigenschaften nicht hatten – die aber vor 1879 noch gar nicht vorhanden waren.

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„Auch Professor E. Tompson hatte eine Reihe von Einwänden in dem Sinne, daß eine Lampe so, wie der Erfinder angab, sie gefertigt zu haben, nicht ausführbar gewesen sei; Göbel hatte nämlich bei drei von seinen ersten Lampen, die noch vorlagen, an Stelle des Platins, das er bei anderen Lampen zum Einschmelzen in das Glas benutzte, dünne Kupfer- oder Eisendrähte verwandt, und Tompson hielt es für unmöglich, bei der Verwendung von Eisendrähten ein gutes Vakuum in den Lampen aufrechtzuerhalten und hinreichende Brenndauer mit derartigen Lampen erzielen zu können …“

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Beckmann hatte anscheinend die Abbildung von Ex. 1, 2 und 3, gesehen bzw. er spricht diese als „technisch ungeeignet“ an – immerhin.

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„Auf Grund dieser und ähnlicher Bedenken wurde Göbel dann schließlich vom Gericht veranlaßt, unter Aufsicht all der technischen Größen, die in dem Prozeß aufgefahren waren, eine Anzahl von Lampen genau in der Weise, wie er es vorher beschrieben hatte, anzufertigen; ebenso wurden genau nach Göbels Anweisungen auch Lampen von einem andern gerichtlichen Sachverständigen hergestellt und dabei besonders auch solche, bei denen die Drahtdurchführung durch das Glas mit Hilfe von dünnen Eisendrähten geschah. Es gelang aber Göbel ohne Schwierigkeit, genau in der angegebenen Weise, also unter Benutzung der von ihm beschriebenen Evakuierungs-Methoden und ebenso trotz des Einspruches von Tompson unter Verwendung von dünnen Eisendrähten, Lampen anzufertigen, die dann Dauerproblem unterworfen wurden und dabei eine Brenndauer von durchschnittlich 190 bis 245 h ergaben. Alle diese sehr gründlich durchgeführten Versuche zeigten klar, wie hinfällig die mancherlei Einwürfe, die gemacht wurden, waren und welche bedeutende Erfahrung, Geschicklichkeit und Sicherheit Göbel bei der Herstellung der Fäden, beim Reinigen des Quecksilbers und allen andern, mit Anfertigung seiner Lampen verbundenen Arbeiten besaß, was bei der Verkündigung des Urteils auch vom Gericht besonders festgestellt wurde.

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Zunächst bedeutet, der Auftritt Henry Göbels in Boston, der in New York wohnte, dass er als Zeuge, nur gegen Geldbemittelung der Eisenbahnreise und der Unterkunft durch das Gericht, eine solche Dienstleistungs-Reise gemacht haben wird. Entsprechend werden auch die Gutachter Pope, Cross und Tompson, bezahlt worden sein.

Alles, was den Gutachtern hier von Beckmann in den Mund gelegt wird, ist nachträgliche unentgeltliche Schwadronie, ohne empirischen Belang.

Aussagen zu Göbels Geschicklichkeit lassen sich an den drei Ex. 1, 2 und 3 nun beim besten Willen nicht erkennen. Eher, wie es Edison anmerkte, dass nicht vorstellbar scheint, dass Jemand, der solche Glasmanufaktur wie die Lampen 1, 2 und 3 gemacht haben soll, kaum vor 1848 in Springe eine umfangreiche erfolgreiche Produktion an Barometern gemacht haben könne.

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„Professor Cross und Dr. Morton bestätigten noch ausdrücklich, dass es nach ihren Versuchen sehr wohl möglich wäre, mit dem Vakuum, wie Göbel es herzustellen pflegte, eine Lampe anzufertigen, die praktisch gute Brauchbarkeit und hinreichende Lebensdauer besaß; ja, selbst einer der gegnerischen Sachverständigen, Clark, von der Edison-Gesellschaft mußte ohne weiteres zugeben, daß die Göbelsche Methode, die Lampen zu evakuieren, ganz wesentlich besser sei als diejenigen, die zu jener Zeit, als Edison sein Patent anmeldete, also 25 Jahre später, benutzt wurden….“

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Von Göbels tatsächlicher Unfähigkeit, egal in welcher Technik, eine Glasarbeit so zu evakuieren und abzuisolieren, dass etwas Brauchbares herausgekommen wäre, dementieren die Glasbläser, die 1881 für die American Electric Light Company mit Göbel in dessen Laden gearbeitet hatten. Dabei hatte Göbel lediglich Drahtklammern anzufertigen und Experimente für Glühelemente durchzuführen – auch das erfolglos. er schnitt Fasern vom Schilf mit einem Messer frei Hand; erst als er dafür eine Vorrichtung dafür aus der Manufaktur bekam, wie sie bei Edison gebraucht wurde, kam Göbel in die Lage halbwegs maßhaltige Fasern abzuspalten.

Die Tuben-Ex 1, 2, 3, die 1893 vorgebracht wurden, die angeblich Henry Goebel Jr. selbst gemacht haben will, oder ähnliche Tubenlampen, haben noch über 1882 hinaus, immer wieder gelegentlich, Glaswerker für Göbel kostenlos in ihrer Freizeit angefertigt bzw. haben ihm beim Evakuieren geholfen zahlreiche Eidesstattliche Erklärungen – Gerichtsdokumente, die Beckmann nicht kannte. Göbel hat ihnen dafür gute Arbeit und Entlohnung versprochen, wenn damit erstmal die Göbel-Lampenfabrik laufen würde.

Wie gesagt, die Gutachter kamen im Jahr 1893 hinzu, über nicht vorhandene, angeblich sehr alte – 25 Jahre vor Edison – Prioritätslampen Göbels zu schwadronieren

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„Mr. Carry, ein anderer von vielen Sachverständigen des Prozesses, ebenso wie auch Mr. Pope und Professor Cross, betonten, daß, wenn auch die ersten Lampen, die Göbel hergestellt hatte, z. Z. des Prozesses nicht mehr betriebsfähig waren, sie doch so gebaut seien, daß sie bei ihrer Herstellung sicherlich praktisch sehr gut brauchbare Lampen gewesen sein müßten. …“

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Wie bereits festgestellt, es gab nicht EINEN PROZESS bei dem GÖBEL PARTEI war.

Die Ansage des Mr. Carry, „sicherlich praktisch gut brauchbare Lampen …“ ist Unfug. Wer will über die Dehnbarkeit von „brauchbar“ diskutieren, wenn es allein um den PRIORITÄTSANSPRUCH für GOEBEL geht, der mit der MIMIK der EDISON-Lampe vom 5. September 1879 und das darauf erteilte Patent geht.

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„Welche technische Leistung die Göbel-Lampe in der Zeit ihrer Anfertigung, also in den 50er Jahren darstellte, das kann nur recht ermessen werden, wenn man sich all die Schwierigkeiten vergegenwärtigt, die in jenen Jahren noch der Herstellung solcher technischer Dinge entgegenstanden, Schwierigkeiten, die Edison auch bis zum Jahre 1856 nicht einmal voll überwunden hatte. Edison selbst betonte ausdrücklich, daß alle Lampen, die zu jener Zeit in Frankreich hergestellt wurden, technisch und wirtschaftlich vollkommen versagt hätten, daß man auch in Deutschland auf die gleichen Schwierigkeiten gestoßen sei, und daß auch dort die Lampenanfertigung vom wirtschaftlichen Standpunkt aus zunächst ein vollkommener Fehlschlag gewesen sei. Wie weiter der Sachverständige Record berichtete, waren eigentlich alle ersten Lampen, die nach dem Edison-Patent angefertigt wurden, praktisch nur recht gering zu bewerten, und Professor Rauland meinte über die ersten Edison-Lampen, daß, wenn es wirklich auch einmal gelingen sollte, derartige Lampen billig und haltbar genug herzustellen, so müsse doch noch außerordentlich viel daran verbessert werden, ehe derartiges Glühlicht irgendwelche praktische Bedeutung erlangen könnte. …“

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Vorstehend wird von Beckmann nicht von der „… ersten elektrischen Glühlampe“ im Zusammenhang mit Göbel argumentiert, sondern allgemein Edison herabgewürdigt sowie eine extreme Fehlprognose für die dann „explodierende“ Revolution durch die elektrischen hochohmigen Vakuum-Glühlampen mit geringem Stromverbrauch Edisons begann.

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„Wohl der glücklichste Griff bei der Göbel-Lampe war der Umstand, daß der Erfinder die Vorzüge der Bambusfaser erkannte und daß es ihm mit ungemein großer Geschicklichkeit gelang, solch eine feine Faser mit Hilfe von einfachsten Schab- und Schneideapparaten abzuspalten. Auch der Umstand, daß Göbel ein so hohes Vakuum benutzt, war zweifellos von größter Bedeutung; denn die Frage, ob überhaupt ein starkes Vakuum für die Kohlenfadenlampe zweckmäßig sei oder nicht, war damals sehr strittig; selbst zwei Jahre nach Anmeldung seines Hauptpatentes nahm Edison ein anderes Patent, in dem er auf die Beobachtung hinwies, daß ein zu hohes Vakuum der Lebensdauer des Kohlefadens schädlich sein könne. Einer der Sachverständigen machte vor allem auch darauf aufmerksam, daß die zweitälteste Göbel-Lampe, die, wie bemerkt, z. z. des Prozesses nicht mehr betriebsfähig war, einen starken schwarzen Belag zeige, und daß, wie Edison festgestellt habe, die Stärke des Belages von der Höhe des Vakuums und der Lichtstärke der Lampen abhängig sei, so daß also diese Schwärzung der beste Beweis dafür sei, daß die Lampe mit kräftigem Licht bei gutem Vakuum längere Zeit gebrannt habe. …“

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Auch hier wird wieder reine Spekulation als Tatsachverhalt hingestellt. Allein, daß eine Lampe gebrannt hat, zeigt keineswegs, wann sie gebrannt hat. Außerdem hängen schwarze Belege in Edison-Produkten von anderen Bedingungen ab, als in Tuben, in denen Kohle-Experimente stattgefunden haben, ohne dass dabei überhaupt ein Vakuum vorhanden gewesen sein müsste.

 

Einige Einbeulungen der Tuben-Ex. 1, 2 und 3 zeigen eben nicht Vakuum, sondern ungeschickte Glasarbeit; denn eine erhitzte Glasröhre wird, nachdem die Innenapplikation positioniert und fixiert worden ist, mit einer Zange gehalten, während sie gleichzeitig evakuiert und versiegelt wird; dabei müssen die Zuleitungsdrähte genau platziert und einisoliert werden, dabei kann es über den Atmosphären-Luftdruck zu konkaven Verbeulungen kommen. Keinesfalls können dann schwarze Belege anfallen, wenn bei Kupfer- oder Eiseneinleitungsdrähten kein Vakuum gehalten werden kann. Die Lampe also bestenfalls ganz kurzzeitig durchgeglüht sein muss. jedenfalls nicht infolge hoher Brenndauer schwarzen Belag bekommen haben kann.

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„Während nun die Richter in dem Prozeß erster und zweiter Instanz zu dem Ergebnis kamen, daß der Einspruch gegen das Edison-Patent deshalb abgelehnt werden müsse, weil nicht hinreichend erwiesen sei, daß die Göbel-Lampe so, wie sie damals vorlag, auch schon praktischen Anforderungen entsprochen haben würde, hatten die Freunde Göbels inzwischen in aller Eile weiteres Material zusammengetragen, so daß, als wenige Wochen hinterher der dritte Prozeß unter Aufbietung eines weiteren ungeheuren Apparates von Sachverständigen und Zeugen stattfand, das Bild sich ganz wesentlich weiter zu Göbels Gunsten verschoben hatte. Das Gericht kam darum in dieser dritten Instanz in ausdrücklichem Gegensatz zu den früheren zu dem Ergebnis, „daß durch die vielen Feststellungen und Untersuchungen der Beweis dafür erbracht sei, daß die Göbel-Lampe eine wirklich brauchbare Lichtquelle gewesen sei, daß also Göbel demnach schon 20 oder 30 Jahre vor Edison eine praktisch brauchbare Glühlampe in Benutzung gehabt und öffentlich gezeigt habe.“

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Es gab keinen Prozeß in drei Instanzen. Beckmann übernimmt falschverstandene Vorstellungen oder hat sich das selbst ausgedacht, jedenfalls ist nicht zu erkennen, von welchem der wirklichen drei Prozesse im Jahr 1893, die Edison bzw. General Electric Co. in drei Klagen gegen drei verschiedene Patentverletzer auf unverzügliche (einstweilige Anordnung) Unterlassungsverfügung betrieb.

Außerdem liegt die Entscheidungslogik darin, dass der Kläger mit dem Titel seines Patenturteils beweisen muss, dass der Beklagte das Patent verletzt. Und der Beklagte kommt da nur heraus, wenn er nicht die Prioritätsrechte verletzt. Zu einer völlig verkehrten Beweislage kommt es, wenn umgekehrt der Beklagte Argumente oder Beweise vorbringt, die an sich EX PARTE sind, nämlich hier, wo es hieß „Göbel habe schon 20 Jahre bei der Beacon in Boston gearbeitet“ oder, „Gobel habe bereits lange vor Edison die Edition-Patentqualitäten hervorgebracht“. Dann obliegt es dem Beklagten seine Argumente zu beweisen. Und hieran knüpft das Urteil an, das besagt, „es reicht nicht, Zweifel zu erregen oder Unwahrscheinlichkeiten nicht ausschließen zu können“.

Hier reicht BECKMANNS juristisches Verständnis nicht aus.

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„Nicht vergessen aber sei es, auch noch zu berichten, daß in diesem Prozeß, bei dem versucht wurde, alles aufs genaueste zu erkunden, von den zahlreichen Freunden Göbels immer erneut bestätigt wurde, daß Göbel stets ein Mann von großer Schlichtheit des Wesens und völliger Zuverläßlichkeit des Charakters war, der sich des größten Vertrauens bei all seinen Bekannten erfreute. …“

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Das Gegenteil war er Fall. Heinrich Göbel war ein rücksichtsloser Lump, mit dokumentierten kriminellen und gewalttätigen Attitüden (die wenigen harten Dokumente aus 1881 und 1882 zeigen diese individuellen Charakteristiken. Es ist kaum eine peinliche Erklärung zu denken, als die Ausfälle des Sohnes Henry Junior als Zeuge im Jahre 1893, in diesen Gerichtsverfahren, gegen den alten Vater, seinerseits in Eidesstattlichen Erklärungen – erst auf Beklagtenseite, dann nach Seitenwechsel auf Seiten des Klägers.

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„Obwohl Göbel, der in der Nähe von New York ein kleines Besitztum erworben hatte, sich auch im Alter noch großer körperlicher Frische erfreute, starb er, kurz nachdem der Prozeß zu einem für Göbel so befriedigenden Ergebnis gekommen war, am 16. XII. 1893 in New York an einer Lungenentzündung. …“

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Er wohnte Nähe achter Avenue, der mittleren East-Side in einem Wohnheim der deutschen Pilgrim-Lodge, wo er starb. Kein Landsitz oder Altersversorgung. Göbel war nicht selbst Partei in einem Prozess um Lampen-Patente. Göbel hat aber auch in keinem Sinn gewonnen, weder in seinen eigenen Prioritätsproklamationen, noch im engeren familiengeschichtlichen Sinn. denn durch diese „Goebel-defense“ entstand ein umfangreiches biografisches Dokumentenkonvolut, indem die „Goebel-Defense“ das Zielsystem aus Sicht des Henry Goebel / Heinrich Göbel bildet.

Das bedeutet, dass Göbel ein Betrüger war und ein Giftzwerg, kann noch heute jeder Teilnehmer lesen, der sich solche Papiere anschaut.

Dass Göbel in den Jahren 1881 und 1882 versucht hatte, sich betrügerisch in EDISON-PATENTE, Perkins, Geisler u. a. einzuschleichen und schließlich in seinem Namen absurde Hobby-Tuben vor die Richter gebracht wurden, ist nur durch dieses Geschehen im Jahr 1893 möglich geworden. Das kann schwerlich vom alten Göbel selbst angestrebt worden sein. Man sieht es leicht, wie sinnlos sich die sieben Eidesstattlichen Erklärungen Henry Goebels widersprechen, wie sie auch nicht mit Popes EE-Text noch mit VanderWeydes Bezeugungen zusammengehen.

Beckmann konnte all diese Tatsachverhalte nicht kennen – so das hier nur bleibt, diesen Beckmann-Text in der ETZ Heft 47/48, Seite1031-1034, vom 29. November 1923, nicht als seriöses Zeugnis anzunehmen.

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„Der deutsche Erfinder Heinrich Göbel verdient es, an erster Stelle unter den Pionieren der Elektrotechnik genannt zu werden, auch wenn es ihm nicht vergönnt war, seine Erfindung zu dem glanzvollen äußeren Erfolge zu führen, der Edison 20 Jahre später, dank des höheren Standes der Elektrotechnik beschieden war. Denn Göbels Lampe war, wie er selbst an einer Stelle im Prozess sagte, wohl fertig; aber die Zeit war noch nicht bereit, diese Erfindung zu nutzen.“

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Göbelaussage im Prozeß 1893? wo? wann? Was berichtet Herr Beckmann da für einen Humbuk?

Der hier eingespielte „höhere Stand der Elektrotechnik“ war exakt in diesem Punkt der Beitrag EDISONS.

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Hier folgt jetzt eine Übersetzung des BECKMANN-TEXTES aus der ETZ 1923, in die US-Englische Sprache von Dietmar Moews übertragen.

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Der Blog LICHTGESCHWINDIGKEIT hat inzwischen über 2.000.000 Benutzer. Davon kommen aktuell, bei stetig ansteigender Anzahl, täglich durchschnittlich 500 bis 10.000 Benutzer in den USA. Es sind etwa 200 bis 500 in Deutschland und es sind hier aus Springe meines Wissens täglich einige – das heißt mehr als eine Benutzerin oder Benutzer.

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Ich freue mich, den US-Englischen Aufrufern, die vermutlich entweder verirrt sind oder auch Deutsch lesen können, oder eine US-Englische Übersetzung als eine erfreuliche Dienstleistung annehmen – anzusprechen. Allein der 14er Schriftgrad macht schon Freude auf Smartphones

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ERGO:

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The Berlin electropolitician Dr. Hermann BECKMANN wrote in ETZ on November 22, 1923 in issue 47/48, page 1031ff the article

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„The first electric light bulb.

Contribution to the history of electrical engineering.

By Dr. H. Beckmann, Berlin-Zehlendorf

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Overview. Twenty years before Edison filed his patent for incandescent lamps in 1879, a German who emigrated to the United States had already produced and publicly exhibited carbon filament incandescent lamps; this has been extensively reported in a major patent lawsuit conducted in the United States in 1893″.

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Even this first sentence from Beckmann is inaccurate. Beckmann calls a trial, but he distorts the court’s findings. Otherwise Beckmann does not mention any sources or evidence for such Goebel lamps at all, even if he wanted to refer to the three alleged Goebel lamps known from the photo, which only came to light in 1881 or 1893 – were thus submitted as deficiency beings.

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„Although many researchers recognized early on that metallic wires glowed brightly when electric current flowed through them, they also had to observe that the wire melted. Not even platinum, as Groves proposed in 1840, or iridium, which Staite proposed in 1848, was able to resist. Better already held a thin coal rod, which made Starr 1) in America in 1845 to the glow. For the preparation of an actual incandescent lamp, however, all such and similar experiments had only preparatory significance, were to a certain extent only scientific observations that could not provide actual models for the lamp with a glowing filament, as it took shape in later decades. …“

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BECKMANN begins by mentioning the important lamp developers, which Goebel was by no means ahead of them. They are all those on which EDISON undoubtedly also built. Beckmann’s criterion, more than preparatory significance, but no actual role models for the lamp – that was the outermost thing Göbel’s subsequent self-examination invoked.

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„If we ask manuals and trusses about the actual inventor of the incandescent lamp, the general answer will probably be that it was Edison who in 1879 obtained the first patent for a lamp, with a bamboo fibre glowing in a vacuum, who was the first to equip the steamer „Columbia“ with a system of 115 light bulbs in April 1880 and whose lamps were the highlight of the World Exhibition in Paris in 1881. but Edison was not the first to produce a practically usable incandescent lamp; rather, more than 20 years earlier, another inventor had already built a carbon filament lamp in which, just as later with the Edison lamp, a charred bamboo fibre also glowed in a vacuum, a lamp which was not actually in any way inferior to the actual Edison lamp, not even in terms of its technical design. The lamp was also built in America, but by a man of German descent, and the name of this inventor deserves to be brought back to light in the history of technology alongside the Edison. However, not much was missing, so this man’s name and work would have been lost forever, and it was only strange circumstances that made him known in America shortly before the death of the inventor, about which a preliminary, relatively short report can be found in the „ETC“ from 1893. But I owe the first reference to this man to the calendar of German technique by Feldhaus and his history sheets for technique (1915), while further documents had to be taken from American technical journals from 1893 in order to get a clear picture of him.2)“.

1) Hagen, the electric lighting, 1885, Berlin, Springer

2) „The Electrical Engineer“, Jan 25, 1893: The Electrical World“ 1893, p. 78, p. 102, p. 142, p. 291; p. 311; p. 338, p. 483, p. 456; „Electrical Review“ 1894, p. 113″.

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Beckmann shows that he definitely had no idea about the Edison lamp from 1879. His presentation lacks the technical knowledge and information on the Edison patent.

Beckmann claims that Henry Goebel made and presented designated lamps. That is not the case. But what Goebel had shown in court to prove his priority did not meet the technical requirements at all. Goebel not only had NOTHING, no, what he subsequently had the lawyers show him was not enough at all. But Beckmann also lacked the technical insights into the problems of Edison’s lamp development in 1879.

Beckmann’s reference to Electrical Engineer and thus to Franklin Leonard Pope of January 25, 1893, is sufficient that his entire support crumbles into pure fairy tale studies, which can already be found at Pope and Vanderweyde, some details, such as Mönighausen as Münchhausen in Göbel’s first affidavit of January 21, 1893, which had long since been off the table in 1923. And Beckmann’s reference to Feldhaus is so far a cheek, because Beckmann ignores Ahrens, but takes over mistakes from Ahrens.

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„In 1879 Edison had received the first American patent No. 223,898 for the electric light bulb, covering everything that could be brought under the term of a carbon filament lamp. He and his legal successor, General Electric Co, had worked under this patent for quite a number of years when, shortly before the patent expired on 27 XI 1894, the company began to sue other companies that also produced light bulbs in America and to prohibit them from making lamps under the Edison patent. This was followed by a whole chain of lawsuits, in which the legal proceedings went on step by step, one after the other, and each time ended with the sued company being banned from manufacturing electric light bulbs. …“

 

Beckmann’s description is wrong in that Edison’s great patent case, which began in 1885, received the judgment of Judge Walace only in the summer of 1891, after which Edison’s appeal by the defendant was confirmed by Lacombe/Shipman only in 1892. Only then could Edison have applications for injunctive relief titled.

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„In the series of these lawsuits, the Beacon Vacuum Pump and Electrical Company, Boston, was also sued by General Electric Co. for patent infringement at the beginning of 1893, and it was believed that the usual course of events could be foreseen here as well. To everyone’s amazement, however, things this time took a completely different course. Right at the beginning of the trial it became apparent that, in contrast to the works condemned until then, the sued company asked for a short delay in order to be able to process material. But something completely unexpected arose when she submitted her documents: because the defendant company informed the court that a man had been producing incandescent lamps and carbon filaments at her and for her for a long time, who produced good electric light bulbs according to his own process already 20 years before Edison applied for his patent, made them…“

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Beckmann does not have a reference to a source that supports his assertion, because that is awesome:

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Beacon in Boston defended herself by claiming that Göbel had worked and built lamps in Boston for 20 years (that would be 1893 recalculated since 1873 – not bad). Only that Göbel himself did not even notice a word about ever having worked for Beacon in seven affidavits of spring 1893. It would have been hard to get along with his employment contract with American Electric Light Co., which ran from 5 September 1881.

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„in the streets of New York. But the trial, which was now relaxed and fought through in three instances, took on a huge scale, even if it went off quickly; several hundred witnesses and experts, as seldom before in a dispute over technical property, were called in to fight down the Edison patent on the one hand, and to protect the oppressed monopoly of General Electric Co. on the other. …“

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Beckmann joins Pope in Echo on VanderWeyde – but their tales were soon officially revoked by the electrically lit Telescope-man under oath from VanderWeyde, who accuses the lawyers of Witter & Kenyon of deliberately falsifying his affidavit. Beckmann himself was not in New York in 1882. Beckmann has only taken up the rumours that VanderWeyde and Pope had briefly put into the world (his reference in footnote 2) shows it. But in November 1923 Beckmann was just as enthusiastically Germanistic in the Elektrotechnische Zeitschrift (ETZ):

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„The man around whose almost forgotten work this great trial was then conducted through three instances was Heinrich Göbel (Fig. 1). …“

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The documented historical findings show that Beckmann did not know what and how, with whom, Edison and the patent infringers fought in court. In short, it wasn’t a three-way fight. Goebel was not a party, but a witness to Edison’s defendants.

There were three completely independent disputes, from applications for injunctive relief, against three completely different lamp manufacturers, Beacon Co. in Massachusetts, Columbia Co. in Missouri and The United States Electric Lighting Company in Oconto/Wisconsin and Milwaukee, respectively.

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„As he himself reported during the process, he was born on 20 IV of 1818 in Springe near Hanover, where his father ran a chocolate shop…“

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Here it was presumably about the pedlar activities of the father, who went as a temporary gardener over country, from place to place, between Hameln and Hanover, to make garden work and sold besides self-made chocolate.

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„… After finishing school in Springe, the son first worked in his father’s business, but without finding satisfaction in the long run;… „

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Heinrich Göbel was 14 years old, after his confirmation, unemployed and without apprenticeship, lived at home and had to help his father.

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„Rather, he was always strongly attracted to dealing with scientific things and making all kinds of mechanical apparatus. After a short time as a pharmacist apprentice, he became a watchmaker and optician and then practised this profession on his own account in Springe. …“

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There are no documents for these activities and skills. Pharmacists, watchmakers and opticians – these are technical terms. Heinrich Göbel can only have had random experiences in Springe in the 1830s. After his apprenticeship with a locksmith, which began in 1834, Göbel must have moved across the country as a peddler, like his father, and carried out watch trade and watch repairs. There is hardly any manufacturer of watches to be understood by watchmaker.

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„As a result of his work, he often had the opportunity to refurbish apparatus for the technical college;…“

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A 30km trip on foot to Hanover or a ride on a wooden cart? probably means the University of Hannover. There are no historical documents and no evidence of this.

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„awakening in him a great fondness for physics. His interest in scientific experiments was supported and promoted by a „Professor“ Mönighausen, who worked as a private teacher in the neighbourhood. Göbel made numerous physical apparatuses for him and had a lot of opportunity to talk to him in his workshop about technical things and to learn about questions that fascinated him. …“

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You won’t find the name Mönighausen in any name register. The interpretation as „Münchhausen“, as Göbel stated in his affidavit of January 21, 1893, also remains in vagueness. Because such a Münchhausen did not exist in the Springer area, nor at the Hanover Technical Center. Apparatuses or barometers from Göbel’s hand were and are not known in Springe. Göbel had no workshop of his own and no tools and throughout his life he had no scientific knowledge beyond what a curious person could learn from nature in the course of his working life, e.g. cooking chocolate or mercury.

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As he himself reported during the process, he was born on 20 IV of 1818 in Springe near Hanover, where his father ran a chocolate shop…“

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Here it was presumably about the pedlar activities of the father, who went as a temporary gardener over country, from place to place, between Hameln and Hanover, to make garden work and sold besides self-made chocolate.

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„… After finishing school in Springe, the son first worked in his father’s business, but without finding satisfaction in the long run;… „

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Heinrich Göbel was 14 years old, after his confirmation, unemployed and without apprenticeship, lived at home and had to help his father.

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„Rather, he was always strongly attracted to dealing with scientific things and making all kinds of mechanical apparatus. After a short time as a pharmacist apprentice, he became a watchmaker and optician and then practised this profession on his own account in Springe.“

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There are no documents for these activities and skills. Pharmacists, watchmakers and opticians – these are technical terms. Heinrich Göbel can only have had random experiences in Springe in the 1830s. After his apprenticeship with a locksmith, which began in 1834, Göbel must have moved across the country as a peddler, like his father, and carried out watch trade and watch repairs. There is hardly any manufacturer of watches to be understood by watchmaker.

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„As a result of his work, he often had the opportunity to refurbish apparatus for the technical college;…“

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A 30km trip on foot to Hanover or a ride on a wooden cart? – possible. Probably means the University of Hannover. There are no historical documents and no evidence of this.

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„awakening in him a great fondness for physics. His interest in scientific experiments was supported and promoted by a „Professor“ Mönighausen, who worked as a private teacher in the neighbourhood. Göbel made numerous physical apparatuses for him and had a lot of opportunity to talk to him in his workshop about technical things and to learn about questions that fascinated him. …“

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You won’t find the name Mönighausen in any name register. The interpretation as „Münchhausen“, as Göbel stated in his affidavit of January 21, 1893, also remains in vagueness. Because such a Münchhausen did not exist in the Springer area, nor at the Hanover Technical Center. Apparatuses or barometers from Göbel’s hand were and are not known in Springe. Göbel had no workshop of his own and no tools and throughout his life he had no scientific knowledge beyond what a curious person could learn from nature in the course of his working life, e.g. cooking chocolate or mercury.

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„Mönighausen also instructed him, among other things, to produce good mercury barometers and, above all, pointed out to him several times the promising possibility of having an electric lamp operate in an air-diluted room. It was this suggestion in particular that led Göbel many years later on the right path to build a usable light bulb. But he also learned at Mönighausen to manufacture good galvanic batteries, electromagnetic apparatus and machines. …“

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Beckmann takes off with it: Mercury barometer, Torricelli discharge method, vacuum bulb, battery production. Experts have described the first batteries of the 1940s. These assertions of Beckmann in 1923, which may lead over Feldhaus, Ahrens, Pope and Vanderweyde to Heinrich Göbel’s Münchhausen, before 1848, do not take into account that it was not possible in the 1840s to think or even build a battery in Springe that could have operated an electric vacuum bulb. The courts also had this question exposed to the „Goebel-Defense“ in an expert opinion: At that time, there were no raw materials for batteries that could have produced a steady stream of irregular glowers.

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„At first Göbel used the technical knowledge he had acquired in this way by making optical devices, barometers and watches in his home town of Springe, for which he always found good sales on the Hanover market. ….“

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It is not proven that Heinrich Göbel ever would have been in Hanover. No one has ever seen a goebel movement of the above claim – there is no photograph of a goebel clock or a goebel barometer.

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„But finally, in 1848, at the age of 30, he decided to seek his fortune in the United States of North America, and after a very arduous journey that took more than three months on a sailor, finally landed with his wife and two children in New York, where he set up a small shop in the poorest area of Monroe Street, which he ran there for 20 years…“.

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The sea voyage 1848-1849 as well as emigration and immigration took place, lasted less than three months, and is exactly documented. Also the first office in Monroe Street, Lower Eastside, Manhattan of New York.

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„Three or four years after his arrival in the United States, Henry Goebel, as he now wrote himself, then returned to the suggestions Mönighausen had given him and initially built a large zinc carbon battery consisting of 80 cells with which he operated an electric arc lamp made with the help of two pieces of coal on the roof of his house (Fig. 2). However, this first experiment was an unwanted success for him; he was arrested as the author of this phenomenon of light, which was regarded as a source of fire, and brought before the justice of the peace….“

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Various people to whom Göbel had told this story have told it to others. Over 40 years after 1850, in 1893, eyewitnesses of the „Goebel Defense“ remembered the arc light. Was it outside the house? On the roof? Was it an arclight? A police or court or press report does not exist.

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„Perhaps this unpleasant result then caused Göbel to give up his attempts with the arc lamp; at least from then on he turned again to the attempt to produce an electric light bulb according to the earlier suggestions of his teacher Mönighausen. However, during the many rehearsals that he was now working on, he did a happy touch by finding that a piece of bamboo wood that was once charred in the ferrule of his walking stick was a good conductor for the electric current, and that it was easily possible to represent for the electric current, and that it was easily possible to split off a thin fiber from the piece, which could be brought to light embers when the electric current flowed through it. But this observation led him to let such a charred bamboo fibre glow in a vacuum, which he was able to produce easily with the help of a barometer, whereby the thread, if it was very thin and very evenly split off, had a quite good life span…“.

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The above is swell-free Beckmann prose based on the unproven self-examination of Göbel, about Vanderweyde, Pope, Ahrens, Feldhaus –

and in relation to Münchhausen. None of this is proven.

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„In fact, in 1854 Göbel had already found all the foundations for a usable carbon filament lamp, as Edison did 25 years later…“

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Henry Goebel claimed this in 1893 – almost 14 years after Edison’s decisive breakthrough of 1879.

„If we look more closely at the lamps (Figs. 3, 4 and 5), we must notice the extraordinarily skilful form that Göbel already chose at that time, and which we still know today from much later lamp constructions. …“

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No one has ever been able to look at the lamps described. because they did not exist. Only in 1893, when photography was brought before the judge in the „Goebel-Defense“, lamps were also examined. The result: the glass work of these specimens 1, 2 and 3 was recent and – the technique of the lamps was completely irrelevant, by no means at the level of the problems of the Edison solution of 1879.

The beauty of form of the squeezed, irregular tube yard ware may remain in the eyes of women.

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„To produce the outer shells of his light bulbs, Göbel first used vessels made from eau de cologne bottles; later he used a wide glass tube, which he shaped by blowing. The wires through which electricity was supplied to the bamboo thread soon consisted of copper, soon of iron, but also of platinum, for which it was well known to Göbel that it was particularly suitable for melting down in glass because its coefficient of expansion was quite similar to that of glass; however, due to the high price, he successfully tried to replace platinum with iron. The carbon thread was then attached to the feed wire with a special putty, which usually consisted of furnace black. Incidentally, in order to achieve good electrical connection, Göbel repeatedly copper-plated the contact points of his lamps galvanically using a process which he already knew how to use well at that time.

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He used the lamps that Göbel produced in this way to light his shop window in Monroe Street, so that later in the course of the process many people found themselves remembering having seen incandescent lamps in the factory. He also attached such a lamp to his wall clock, which he lit up hourly with the help of a contact. However, Göbel’s lamps became public knowledge mainly due to a different circumstance. Based on the knowledge that Göbel brought back from Germany, he built himself a large telescope with an opening of 300 mm and a length of 4.5 to 6 metres. This telescope (Fig. 6), mounted on a small four-wheeled carriage, was displayed in the streets of New York in the evening for a view of the starry sky. The electricity for these lamps was supplied by 60 elements, which had also found their place on the car in two large wooden boxes. As long as the battery was fresh, he could let two or three lamps light up at the same time for a short time, while some years continued in the streets of New York, had probably survived for a long time;…“

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It is impossible to make such an incandescent lamp out of eau de cologne bottles that could take priority over Edison’s high-tech facial expressions. Neither the glass work nor the evacuation and the heat resistance cannot be achieved, provided someone knew the technical details. Until the end of his life, Göbel did not know what problems Edison had solved.

Such batteries made of acid bath and lead/zinc were very dangerous and of considerable weight – as said before 1860, this is incredible for an open bumpy pony car. (Here too, expert opinions are available in 1893).

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„for as late as 1881, a company that intended to produce incandescent lamps but hadn’t quite finished it had heard of Göbel and turned to him for help. The company’s representative was surprised to see him as a man familiar with the entire production of carbon filament lamps and even a whole number of such finished lamps together with a complete mercury pump and all other equipment necessary for the production of incandescent lamps. For a while Göbel produced carbon filament lamps for the company concerned, which were excellent for those times; …“

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It is historically proven that the furniture sons Henry and Adolph, like their father, traded in their father’s shop as „watchmakers“. American Electric Light Co., newly founded in 1881, was looking for someone who could make the terminals in the lamps so that the wire connections would be inexpensive and durable. Thus the son Adolph Otto Göbel came to his employment contract. Half a year later Henry Senior also signed such a contract, on probation – and failed.

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„However, the company got into financial difficulties and soon had to cease its activities. …“

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End of the American Electric Light Company as a lamp manufacturer was the end of 1882, they moved and continued differently.

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„At first it is remarkable that Göbel did not take further advantage of his invention, and above all did not try to apply for a patent; later in the process Göbel justified this with the fact that he always lived in rather simple, probably somewhat depressed circumstances, only poorly understood English, had not learned to read it at all and hardly cared about things that did not concern his small business….“.

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Nothing of Henry Göbel’s knowledge and ability met the basic requirement of the usability of his more exclusive capabilities. It was a group of amateur assets which, where it belonged, not only could not add anything, but did not fulfil the quality of the work to be reproduced. Socio-culturally, it was marked by considerable individual dynamism and ruthlessness. Goebel could stage or, if it was stuck, go headless.

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„His light bulb, which was fed by primary elements, could not have gained any technical significance, and the whole Göbel invention would not suddenly have been drawn back to it by the already mentioned great process. The first original lamps could still be presented at these trial negotiations, but they were all no longer operational, which is understandable in view of the fact that the time of their production was almost 40 years ago when they were presented. One of the lamps had a jump, so that it no longer had a vacuum, and with the other lamps the threads were torn over the decades, while a good vacuum could still be detected,

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However, all the lamps that could still be found at that time were carefully examined in all directions in the course of the process. In particular, physicist Pope, who was a frequent expert in the United States at the time, studied these lamps in great detail. He, like Professor Cross, was initially quite hostile to Göbel’s assertions; however, in the course of their investigations, both experts came to the opposite opinion; Pope initially considered it impossible, especially in view of the state of the art in the early 1950s, that Göbel would have been able to produce such lamps at all, and Professor E. Tompson as well. Tompson raised similar objections. It was claimed, for example, that Göbel had not yet had the technical means to produce a vacuum as strong as necessary for a sufficient service life and as the lamps still had to some extent….“

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We are simply talking about reports from 1893 which cannot prove retroactively facts or events of 1854, 1859 or 1879.

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„But Göbel proved that it had undoubtedly already been possible for him in a very simple way to pump out the lamps by evacuating them like barometer tubes, which he was familiar with. He thus completely filled a wide glass tube of considerable length, at the upper closed end of which the carbon filament was melted, with mercury and then tilted it over, so that it stood upright like a barometer tube, the mercury thus adjusted to the height of 760 mm; in this simple way he received a sufficient vacuum when the mercury column sank in the upper part of the pipe; according to his statement he also owed this method to the instructions of Mönighausen. …“

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Göbel did not prove that he could make lamps at all. He claimed it in 1893, while the experts made completely unempirical assumptions without dating.

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„When this design for the manufacture of the vacuum was finished, Pope raised the new objection that freshly copper-plated joints, as they existed on the wires of the lamp, if they had come into contact with mercury even for a very short time as described above, would have had to amalgamate, but that no trace of mercury could have been detected on the copper deposit. For his part, however, Göbel pointed out again that in his work he had always used only chemically pure mercury, which he had previously heated and distilled several times, and furthermore, the evacuation only had to be carried out in dry weather, not in humid air; if this were observed, no amalgamation of the mercury with the copper would occur. When Pope made a whole series of experiments taking this angle into account, he did indeed find that Göbel’s assertion was also true in this case. The mercury treated in this way did not actually stick to the copper; it was not possible for Pope to detect even traces of it on the precipitate. By the way, Göbel later gave up this evacuation procedure and used a special vacuum pump instead…“

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Several experts in 1893, e.g. Ludwig Böhm, refuted the amalgam physics of Goebel and Pope – „the descriptions could not be observed on the example exits either. Göbel’s pump improvement was useless and was not used by Göbel himself. Göbel merely pretended to have his own patent in the new mix of lamps. Beckmann does not write about Göbel’s pump improvement patent.

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„The other expert, Professor Cross, who was initially also hostile, but then, like Pope, became a strong defender of Göbel, dealt very thoroughly with the design and thickness of the threads. Edison had claimed protection for the fact that he was the first to use carbon in thread form, instead of in the form of a thin rod as has been the case ever since. Cross and Pope found out now that also in this respect the Göbel lamp did not lag behind that of Edison, since the threads that Göbel used had a thickness of 0.2 to 0.28 mm, while with other lamps, which were available at that time, the thread thickness was between 0,38 and 0.127 mm, whereas the thickness of the carbon rods formerly used by Sawyer and Mann varied between 1.5 and 0.75 mm, so that Göbel’s bamboo fibre had to be called „carbon threads“, as it was called in the Edison patent. …“

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All the theoretical impressions of Cross, Tompson and Pope with regard to possible interpretations are completely speculative, because in 1893 they argued with concrete lamps that did not have the popular characteristics in 1893 – but which did not even exist before 1879.

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„Even Professor E. Tompson had a number of objections in the sense that a lamp, as the inventor said he had made it, was not feasible; For three of his first lamps still in existence, Göbel had used thin copper or iron wires instead of platinum, which he used in other lamps to melt into the glass, and Tompson considered it impossible to maintain a good vacuum in the lamps when using iron wires and to achieve sufficient burning time with such lamps…“

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Beckmann apparently had seen the illustration of Ex. 1, 2 and 3, or he refers to them as „technically unsuitable“ – after all.

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„Because of these and similar concerns, Göbel was finally ordered by the court to manufacture a number of lamps under the supervision of all the technical sizes that had been brought up in the process, exactly as he had previously described; likewise, exactly according to Göbel’s instructions, lamps were also manufactured by another court expert and in particular also those in which the wire was passed through the glass with the help of thin iron wires. However, Göbel succeeded without difficulty in producing lamps exactly as described, i.e. using the evacuation methods described by him and also despite Tompson’s objection, using thin iron wires, which were then subjected to permanent problems and resulted in an average burning time of 190 to 245 hours. All these very thorough tests showed clearly how void the various interjections that were made were and what significant experience, skill and safety Göbel had in the production of the threads, in cleaning the mercury and all other work connected with the manufacture of his lamps, which was also particularly noted by the court when the verdict was pronounced….“

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First, Henry Göbel’s appearance in Boston, who lived in New York, means that he will have made such a service trip as a witness, only in exchange for money for the rail journey and the court’s accommodation. Accordingly, the reviewers Pope, Cross and Tompson, will also have been paid.

Everything that Beckmann puts into the experts‘ mouths here is a free retrospective squadrony, without empirical significance.

With the best will in the world, the three ex. 1, 2 and 3 do not reveal any statements about Göbel’s dexterity. Rather, as Edison noted, it seems inconceivable that someone who is said to have made such a glass factory as the lamps 1, 2 and 3 could hardly have made an extensive successful production of barometers in Springe before 1848.

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„Professor Cross and Dr. Morton expressly confirmed that after their experiments it would very well be possible to produce a lamp with the vacuum, as Göbel used to produce it, which had practically good usability and sufficient service life; yes, even one of the opposing experts, Clark, of the Edison Society, had to admit that the Göbel method of evacuating the lamps was much better than those used at the time when Edison applied for his patent, i.e. 25 years later….“

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The glassblowers who had worked with Göbel in his shop for the American Electric Light Company in 1881 deny Göbel’s real inability to evacuate and strip a glass work in such a way that something useful would have emerged. Göbel only had to produce wire clamps and carry out experiments for annealing elements – also unsuccessfully. He cut fibres from the reed with a knife free by hand; only when he got a device for it from the manufactory, as it was used at Edison, Göbel was able to split off halfway dimensionally accurate fibres.

The Tuben-Ex 1, 2, 3, allegedly made by Henry Goebel Jr. himself in 1893, or similar tube lamps, have produced glass workers for Goebel free of charge in their spare time or helped him evacuate numerous affidavits – court documents Beckmann did not know. Göbel promised them good work and payment for it, if the Göbel lamp factory would run with it for the time being.

As already mentioned, in 1893 the experts were added to the list of Göbel’s priority lamps, which did not exist and were supposedly very old – 25 years before Edison.

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„Mr. Carry, another of many experts in the process, as well as Mr. Pope and Professor Cross, emphasized that although the first lamps produced by Göbel were no longer operational at the time of the process, they were constructed in such a way that they would certainly have been practically very useful lamps in their manufacture. …“

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As already stated, there was not ONE trial at which GÖBEL PARTEI was.

Mr. Carry’s announcement, „lamps that are certainly practically usable…“ is nonsense. Who wants to discuss the extensibility of „useful“ when it is only a matter of the GOEBEL PRIORITY REQUEST, which is concerned with the mimic of the EDISON lamp of September 5, 1879 and the patent granted on it.

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„The technical performance of the Göbel lamp at the time of its manufacture, i.e. in the 1950s, can only be measured when one considers all the difficulties that still stood in the way of the production of such technical things in those years, difficulties that Edison had not even fully overcome up to 1856. Edison himself expressly emphasised that all lamps manufactured in France at that time had completely failed technically and economically, that the same difficulties had also been encountered in Germany, and that there too the manufacture of lamps had initially been a complete failure from an economic point of view. As the expert Record further reported, all the first lamps manufactured according to the Edison patent were in fact of little value, and Professor Rauland said about the first Edison lamps that if such lamps could really succeed in being cheap and durable enough, there would have to be an extraordinary amount of improvement before such incandescent light could attain any practical significance. …“

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Beckmann does not argue above about the“… first electric incandescent lamp“ in connection with Göbel, but generally downgraded Edison and an extreme erroneous prognosis for the then „exploding“ revolution by the electric high-resistance vacuum incandescent lamps with low power consumption Edison began.

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„Probably the happiest grip on the Göbel lamp was the fact that the inventor recognized the advantages of bamboo fiber and that he succeeded with tremendous skill in splitting off such a fine fiber with the help of the simplest scrapers and cutters. The fact that Göbel uses such a high vacuum was undoubtedly of the utmost importance, because the question of whether or not a strong vacuum was appropriate for the carbon filament lamp was very controversial at the time; even two years after filing his main patent, Edison took another patent in which he pointed to the observation that too high a vacuum could be harmful to the life of the carbon filament. One of the experts also pointed out that the second oldest goebel lamp, which, as noted, is currently available in the market. of the process was no longer operable, showed a strong black coating, and that, as Edison stated, the strength of the coating depended on the height of the vacuum and the luminous intensity of the lamps, so that this blackening was the best proof that the lamp had burned for a long time with strong light and a good vacuum. …“

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Here, too, pure speculation is presented as a fact. The fact that a lamp was on by no means shows when it was on. In addition, black vouchers in Edison products depend on different conditions than in tubes in which coal experiments have taken place without the presence of a vacuum at all.

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Some dents of the Tube-Ex. 1, 2 and 3 do not show vacuum, but clumsy glass work; because a heated glass tube, after the inner application has been positioned and fixed, is held with pliers, while it is simultaneously evacuated and sealed; the supply wires must be precisely placed and insulated, which can lead to concave dents above the atmospheric air pressure. Under no circumstances can black coatings be produced if no vacuum can be maintained for copper or iron feed wires. The lamp must at best be completely glowed for a short time. at least not have got black coating due to high burning time.

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„While now the judges in the trial of first and second instance came to the conclusion that the opposition against the Edison patent had to be rejected because it was not sufficiently proven that the Goebel lamp, as it was at that time, would already have met practical requirements, the friends of Göbel had in the meantime hastily collected further material, so that, when a few weeks later the third trial took place with another enormous apparatus of experts and witnesses, the picture had shifted quite substantially further in Göbel’s favour. In this third instance, the court therefore came to the explicit conclusion, in contrast to the earlier ones, „that the many findings and investigations had proved that the Göbel lamp had been a really useful light source, that is to say thatThere was no trial in three instances. Beckmann adopted misunderstood ideas or came up with them himself, at least it is not clear which of the three real trials in 1893 that Edison or General Electric Co. filed in three lawsuits against three different patent infringers on immediate (temporary injunction) injunction.

Furthermore, the logic of the decision lies in the fact that the plaintiff must prove with the title of his patent judgment that the defendant infringes the patent. And the defendant only comes out of it if he does not violate the priority rights. Conversely, if the defendant presents arguments or evidence that are EX PARTE in themselves, namely here, where it was said „Göbel had already worked at Beacon in Boston for 20 Göbel had already had a practically usable light bulb in use 20 or 30 years before Edison and had shown it publicly. …“

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There was no trial in three instances. Beckmann adopted misunderstood ideas or came up with them himself, at least it is not clear which of the three real trials in 1893 that Edison or General Electric Co. filed in three lawsuits against three different patent infringers on immediate (temporary injunction) injunction.

Furthermore, the logic of the decision lies in the fact that the plaintiff must prove with the title of his patent judgment that the defendant infringes the patent. And the defendant only comes out of it if he does not violate the priority rights. Conversely, if the defendant presents arguments or evidence that are EX PARTE in themselves, namely here, where it was said „Göbel had already worked at Beacon in Boston for 20 years“ or, „Gobel had already produced the edition patent qualities long before Edison. It is then up to the defendant to prove his arguments. And this is followed up by the judgment that „it is not enough to raise doubts or not to be able to exclude improbabilities“.

BECKMANN’s legal understanding is not sufficient here.

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„But let us not forget to report that in this process of trying to explore everything in detail, Göbel’s numerous friends repeatedly confirmed that Göbel was always a man of great simplicity of character and complete reliability of character, who enjoyed the greatest trust among all his acquaintances…“

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The opposite was the case. Heinrich Göbel was a ruthless rascal, with documented criminal and violent attitudes (the few hard documents from 1881 and 1882 show these individual characteristics. It is hardly an embarrassing explanation to think when the failures of the son Henry Junior as a witness in 1893, in these court proceedings, against the old father, in turn in affidavits – first on the defendant’s side, then after page change on the part of the plaintiff.

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„Although Göbel, who had acquired a small property near New York, still enjoyed great physical freshness in old age, he died of pneumonia in New York on 16th XIIth 1893, shortly after the trial came to such a satisfying result for Göbel. …“

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In his age he lived near 8th Avenue, the middle East Side in a dormitory of the German Pilgrim Lodge, where he died. No country house or pension scheme.

Göbel was not himself a party in a trial about lamp patents.

But Göbel has not won in any sense, either in his own priority proclamations or in the narrow sense of family history. For through this „Goebel-defense“ an extensive collection of biographical documents emerged, in which the „Goebel-Defense“ forms the target system from Henry Goebel / Heinrich Göbel’s point of view.

This means that Göbel was a fraud and a poison dwarf, can still read every participant who looks at such papers.

That Göbel in 1881 and 1882 had tried to fraudulently infiltrate EDISON-PATENTS, Perkins, Geisler and others and finally in his name absurd hobby tubes were brought before the judges, became possible only by this event in 1893. This could hardly have been the aim of the old goat himself. It is easy to see how senselessly the seven affidavits of Henry Goebel contradict each other, just as they do not go together with Pope’s EE text nor with Vander Weyde’s testimonies.

Beckmann could not know all these facts – so that here remains only to accept this Beckmann text in the ETZ issue 47/48, page 1031-1034, of 29 November 1923, not as a serious testimony.

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„The German inventor Heinrich Göbel deserves to be named first among the pioneers of electrical engineering, even if he was not granted the opportunity to lead his invention to the glittering external success that Edison had 20 years later, thanks to the higher level of electrical engineering. For Göbel’s lamp was probably finished, as he himself said at one point in the process; but time was not yet ready to use this invention“.

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Goebel statement in the 1893 trial? where? when? What kind of humbuk is Mr Beckmann talking about?

The „higher level of electrical engineering“ brought in here was exactly in this point EDISON’s contribution.

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Dietmar Moews in Tucuman/Argentina

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Dietmar Moews meint: Von dem Patent der „Verbesserung einer Drahtabflachung an einer Edison-Lampe“ und im Patentvertrag „One-Half-to-John W. Kulenkamp“, erwähnt Beckmann rein gar nichts.

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Wusste Beckmann nichts von Goebels Versuchen in der Zeit 1881 und 1882, betrügerisch ein Patent anzumelden?

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Es ist schwererträglich, wenn sich das mediokre Begehrlichkeitswesen unserer Tage zu solchen MANIPULATIONEN ermächtigt sieht. Leute, die von mir keinesfalls zur Promotion zugelassen würden, weder Callies noch Rohde. Denn es kann der Eindruck nicht ausgeräumt werden, dass diese beiden nicht doch auch irgendwie sachlich-historisch erwiesen sehen, was sie da seit Jahren auf dem Niveau Beckmanns veranstalten:

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SPD-Multifunktionär Prof. Dr. Horst Callies, Historiker aus Völksen/Springe

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Sie verlängern eine provinzielle IDOLISIERUNG, die von der NDZ auf den „Gossenfunk“ hin, seit 1893, immer weiter – vor dem sozialen Hintergrund all der Lehrergenerationen von Springe, seit 1948, aus unerwiesenem Unfug verbreitet. Da ist der letzte BROCKHAUS – natürlich feiern wir:

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Das wird in Springe so durchgezogen, während die einfachen positiven Dokumente seit anfang der 1950er Jahre in Springe auch offiziell archiviert und einsehbar sind, aber nicht angeschaut wurden und nicht angeschaut werden.

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Trotzdem zeigt die Zu Klampen-Buchgestaltung des Jahres 2006 kein GOEBEL-WERKSTÜCK, sondern das Buch „DIE GÖBEL-LEGENDE“ zeigt vorne wie hinten keine Lampen von Hand Heinrich Göbels, sondern vorne OSRAM und hinten Dr. BOEHM / EDISON/Am. Co.:

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Und der Autor HANS-CHRISTIAN ROHDE wird gar nicht müde, seit Jahren zu behaupten, er sei nach USA gereist und diese Reise sei Voraussetzung seiner Klärung der GOEBEL-LEGENDE gewesen.

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Lehrer Hans-Christian Rohde (links) figuriert für die kostspielige Anschaffung der Stadtbibliothek

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Es ist unglaublich.

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Auch wer ROHDE gerne glauben möchte, eine USA-Reise und die KLÄRUNG „GOEBEL versus EDISON“, ja, das klingt doch überzeugend. Ist es nur überhaupt nicht.

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Denn da alle entscheidenden Dokumente seit 1953 in Springe sind, und dort sogar in der Schule behandelt wurden, hätte Rohde lieber in Springe die Materiallage und den Forschungsstand studieren sollen. Überhaupt nicht – aber auch, weil er nach seiner USA-Reise die Gerichtsakten, die er dort beschaffte, für seinen GOEBEL-LEGENDEN-Zettelkasten anschließend gar nicht aufgearbeit hat.

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Immerhin meint Autor Rohde in der Schlussbetrachtung seines Schnellschuss-Buches einer angebliche Klärung der LEGENDE in den USA, Seite 134, schreibt Rohde:

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„... in der Zeit der nationalsozialistischen Herrschaft verschob sich der Symbolwert Göbels. Nun interessierten nicht mehr so sehr technische Fragen, sondern die Frage nach der „arischen Art“. Springe wurde zum Ort eines „deutschen Heiligtums“ erklärt, den (sic!) das ganze deutsche Volk anging. Göbel und Edison erschienen als antagonistische Repräsentanten von „deutschem Idealismus“ und „angelsächsischem Geschäftsdenken“ – eine Vorstellung, die man 1942 politisch zu instrumentalisieren suchte. Am weitesten verwirklicht wurde dieses propagandistische Konzept 1944 in dem Groschenroman von Alexander von Rees. Vor dem Hintergrund der Kriegsereignisse bot diese Variante der Göbel-Legende den Lesern einerseits Ansätze für eine Rechtfertigung der mörderischen Judenverfolgung und stimulierte andererseits die Ansicht, dass auch in der zeitgenössischen Wirklichkeit „der Amerikaner“ letztendlich besiegt werden könnte …„

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Die „neue“ Ortschronik von Springe (2002)  – und das Callies/Lilge Göbel-IDOL

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So ganz war jedoch obige Propaganda-Lage in diese Argumente nicht gegeben – zumindest, was die an der Stadt Springe hängen bleibenden Kosten betrifft.

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Wie es bekanntlich bei von der Nazi-Propaganda gewünschten Projekten geradezu unbegrenzte Bemittelungen gab (s. Albert SPEER).

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Was da Hitler, Goebbels, Riefenstahl und Albert Speer an IDEEN in Kosten umsetzten, war unbegrenzt, so es denn gewollt war. Jedenfalls sind die Vorläufe zur Göbel-Bastei-Leuchte von 1939 anders zu lesen, als es Autor Hans-Christian Rohde (S. 134) insinuiert. (s. Stadtarchiv Akte Lichtturm)

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Mein Vorschlag der Ausgestaltung eines Stadtfestes zum 20. April 2018 ist eine unzweideutige Erklärung, DASS IN SPRINGE ELEKTRIZITÄT, GLÜHLAMPEN UND INTERNETZ GANZ HINTEN WAREN UND SIND, WIE DIE IDOLISIERUNG VON GÖBEL:

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SPRINGE hat ein Stadtarchiv und ein Museum mit Archiv, wo man die ganzen Trugbilder durch echte Dokumente kennenlernen kann.

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Es ist etwas aus der Mode gekommen, was zwischen 1933 und 1945 jeweils am 20. April öffentliche Bezeugungspflicht für jeden Reichsdeutschen war. In Springe war der 20. April 1818 dank der Neuen Deister Zeitung Henry Goebel Sr.-Tag, dessen Geburtstag – als öffentliches Bezeugungsrecht in der Heimatpresse hingestellt wird.

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Doch die Dokumente, die im Springer Archivwesen, die jeder nachlesen kann, über die zumindest die NDZ nicht länger eigene Lügen fortsetzen sollte, werden hier in LICHTGESCHWINDIGKEIT weltweit publiziert.

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Dr. Dietmar Moews hat durch systematische Feldarbeit die Fälschungen einer gezielten IDOL-Bildung des Heinrich Goebel in Springe nachgewiesen:

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GOEBEL WAR EIN BETRÜGER (s. Kulenkamp/Goepel 1882)

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Wer wollte das auf den BROCKHAUS schieben?

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Eins Zwei Drei im Sauseschritt … es läuft die Zeit, wir laufen mit

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FINE E COMPATTO

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WARNUNG: recommended posts (Zusätze, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden)

 

auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress

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gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews

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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.

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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN

FINE E COMPATTO deutlich beendet.

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WARNUNG: recommended posts

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"The technical performance of the Göbel lamp at the time of its manufacture, 1885, 1893, 1893: The Electrical World" 1893, 1923 in issue 47/48, 2, 2 and 3, 2 and 3 could hardly have made an extensive successful production of barometers in Springe before 1848. . "Professor Cross and Dr. Morton expressly confirmed that after their experiments it would very, 2 and 3 do not reveal any statements about Göbel's dexterity. Rather, 2 and 3 do not show vacuum, 2 and 3 was recent and - the technique of the lamps was completely irrelevant, 20. April kommt BECKMANN zur GOEBEL-LAGE hinterm Deister, 25 Milliarden US-Dollar, 3, 38 and 0.127 mm, 4 and 5), 898 for the electric light bulb, a charred bamboo fibre also glowed in a vacuum, a company that intended to produce incandescent lamps but hadn't quite finished it had heard of Göbel and turned to him for help. The company's representative was surprised to see him as a man famili, a German who emigrated to the United States had already produced and publicly exhibited carbon filament incandescent lamps; this has been extensively reported in a major patent lawsuit conducted in th, a lamp which was not actually in any way inferior to the actual Edison lamp, aber nicht angeschaut wurden und nicht angeschaut werden. Trotzdem zeigt die Zu Klampem-Buchgestaltung des Jahres 2006 kein GOEBEL-WERKSTÜCK, about Vanderweyde, about which a preliminary, above all, after his confirmation, after the inner application has been positioned and fixed, after which Edison's appeal by the defendant was confirmed by Lacombe/Shipman only in 1892. Only then could Edison have applications for injunctive relief titled. . "In the series of these lawsuits, against the old father, against three completely different lamp manufacturers, Ahrens, Al Qaida aktiv (sunnitisch), Alberta, all such and similar experiments had only preparatory significance, all the first lamps manufactured according to the Edison patent were in fact of little value, all the lamps that could still be found at that time were carefully examined in all directions in the course of the process. In particular, allegedly made by Henry Goebel Jr. himself in 1893, also remains in vagueness. Because such a Münchhausen did not exist in the Springer area, amerikanische "Black Hawk"-Hubschrauber, among other things, and above all did not try to apply for a patent; later in the process Göbel justified this with the fact that he always lived in rather simple, and after a very arduous journey that took more than three months on a sailor, and brought before the justice of the peace...." . Various people to whom Göbel had told this story have told it to others. Over 40 years after 1850, and carried out watch trade and watch repairs. There is hardly any manufacturer of watches to be understood by watchmaker. . "As a result of his work, and each time ended with the sued company being banned from manufacturing electric light bulbs. ..." Beckmann's description is wrong in that Edison's great patent case, and furthermore, and is exactly documented. Also the first office in Monroe Street, and it was believed that the usual course of events could be foreseen here as well. To everyone's amazement, and it was only strange circumstances that made him known in America shortly before the death of the inventor, and Professor E as well. Tompson raised similar objections. It was claimed, and Professor Rauland said about the first Edison lamps that if such lamps could really succeed in being cheap and durable enough, and that, and that it was easily possible to represent for the electric current, and that it was easily possible to split off a thin fiber from the piece, and that there too the manufacture of lamps had initially been a complete failure from an economic point of view. As the expert Record further reported, and the name of this inventor deserves to be brought back to light in the history of technology alongside the Edison. However, and the whole Göbel invention would not suddenly have been drawn back to it by the already mentioned great process. The first original lamps could still be presented at these trial negotiations, and to protect the oppressed monopoly of General Electric Co. on the other. ..." . Beckmann joins Pope in Echo on VanderWeyde - but their tales were soon officially revoked by the electrically lit Tel, and Tompson considered it impossible to maintain a good vacuum in the lamps when using iron wires and to achieve sufficient burning time with such lamps..." . Beckmann apparently had seen the illustra, and which we still know today from much later lamp constructions. ..." . No one has ever been able to look at the lamps described. because they did not exist. Only in 1893, and with the other lamps the threads were torn over the decades, another inventor had already built a carbon filament lamp in which, another of many experts in the process, Argentinien, Arizona, Arkansas, Armenien, Arsenal, Artilleriegeschütze, as Edison did 25 years later..." . Henry Goebel claimed this in 1893 - almost 14 years after Edison's decisive breakthrough of 1879. "If we look more closely at the lamps (Figs. 3, as Edison noted, as Edison stated, as Göbel stated in his affidavit of January 21, as Göbel used to produce it, as Groves proposed in 1840, as he himself said at one point in the process; but time was not yet ready to use this invention". . Goebel statement in the 1893 trial? where? when? What kind of humbuk is Mr Beckmann talking about? , as he now wrote himself, as it took shape in later decades. ..." . BECKMANN begins by mentioning the important lamp developers, as it was at that time, as it was called in the Edison patent. ..." . All the theoretical impressions of Cross, as it was used at Edison, as noted, as seldom before in a dispute over technical property, as the inventor said he had made it, as they existed on the wires of the lamp, as well as Mr. Pope and Professor Cross, Aserbeitschan, at least it is not clear which of the three real trials in 1893 that Edison or General Electric Co. filed in three lawsuits against three different patent infringers on immediate (temporary injunction, at the age of 30, at the upper closed end of which the carbon filament was melted, Aufrüstung der irakischen Armee, aus unerwiesenem Unfug besteht. . Das wird in Springe so durchgezogen, Australien, Ägypten, Bangladesh, Barack Obama, barometers and watches in his home town of Springe, battery production. Experts have described the first batteries of the 1940s. These assertions of Beckmann in 1923, Bürgerkrieg, Beacon Co. in Massachusetts, became a strong defender of Göbel, became possible only by this event in 1893. This could hardly have been the aim of the old goat himself. It is easy to see how senselessly the seven affidavits of Henry Goebel contradict each other, because Beckmann ignores Ahrens, because in 1893 they argued with concrete lamps that did not have the popular characteristics in 1893 - but which did not even exist before 1879. . "Even Professor E. Tompson had a number of objection, because that is awesome: . Beacon in Boston defended herself by claiming that Göbel had worked and built lamps in Boston for 20 years (that would be 1893 recalculated since 1873 - not bad). Only that, because the question of whether or not a strong vacuum was appropriate for the carbon filament lamp was very controversial at the time; even two years after filing his main patent, before 1848, Belgien, Berlin, Berlin-Zehlendorf . Overview. Twenty years before Edison filed his patent for incandescent lamps in 1879, betrügerische ein Patent anzumelden? . Es ist schwererträglich, between Hameln and Hanover, Bin Ladin aus der saudi-arabischen Nomenklatura, black vouchers in Edison products depend on different conditions than in tubes in which coal experiments have taken place without the presence of a vacuum at all. . Some dents of the Tube-Ex. 1, Boston., both experts came to the opposite opinion; Pope initially considered it impossible, Brasilien, Bulgarien, but a witness to Edison's defendants. There were three completely independent disputes, but also of platinum, but by a man of German descent, but clumsy glass work; because a heated glass tube, but did not fulfil the quality of the work to be reproduced. Socio-culturally, but generally downgraded Edison and an extreme erroneous prognosis for the then "exploding" revolution by the electric high-resistance vacuum incandescent lamps with low power consumption Edison began, but he distorts the court's findings. Otherwise Beckmann does not mention any sources or evidence for such Goebel lamps at all, but no actual role models for the lamp - that was the outermost thing Göbel's subsequent self-examination invoked. . "If we ask manuals and trusses about the actual inventor of the incandescent lamp, but takes over mistakes from Ahrens. . "In 1879 Edison had received the first American patent No. 223, but that no trace of mercury could have been detected on the copper deposit. For his part, but then, but they were all no longer operational, but without finding satisfaction in the long run;... " . Heinrich Göbel was 14 years old, by no means at the level of the problems of the Edison solution of 1879. The beauty of form of the squeezed, California, can only be measured when one considers all the difficulties that still stood in the way of the production of such technical things in those years, can still read every participant who looks at such papers. That Göbel in 1881 and 1882 had tried to fraudulently infiltrate EDISON-PATENTS, Canada, christliche, Clark, Columbia Co. in Missouri and The United States Electric Lighting Company in Oconto/Wisconsin and Milwaukee, could not have gained any technical significance, covering everything that could be brought under the term of a carbon filament lamp. He and his legal successor, Cross and Tompson, dass diese beiden nicht doch auch irgendwie sachlich-historisch erwiesen sehen, Dänemark, dealt very thoroughly with the design and thickness of the threads. Edison had claimed protection for the fact that he was the first to use carbon in thread form, Der WESTEN schafft sich ab, Deutschland, die von der NDZ auf den "Gossenfunk" hin, die von mir keinesfalls zur Promotion zugelassen würden, Dietmarmoews, difficulties that Edison had not even fully overcome up to 1856. Edison himself expressly emphasised that all lamps manufactured in France at that time had completely failed technically and economical, do not take into account that it was not possible in the 1840s to think or even build a battery in Springe that could have operated an electric vacuum bulb. The courts also had this question exposed t, Dominikanische Republik, Dr. Dietmar Moews, Dschihadisten, due to the high price, during the many rehearsals that he was now working on, e.g. cooking chocolate or mercury. . "Mönighausen also instructed him, e.g. cooking chocolate or mercury. . As he himself reported during the process, e.g. Ludwig Böhm, Edison and the patent infringers fought in court. In short, Edison took another patent in which he pointed to the observation that too high a vacuum could be harmful to the life of the carbon filament. One of the experts also pointed out that the second oldest, either in his own priority proclamations or in the narrow sense of family history. For through this "Goebel-defense" an extensive collection of biographical documents emerged, electromagnetic apparatus and machines. ..." . Beckmann takes off with it: Mercury barometer, emphasized that although the first lamps produced by Göbel were no longer operational at the time of the process, England, er sei nach USA gereist und diese Reise sei Voraussetzung seiner Klärung der GOEBEL-LEGENDE gewesen., Erdogan, Eroberungszug, erwähnt Beckmann rein gar nichts. Wusste er nichts von Goebels Versuchen in der Zeit 1881 und 1882, especially in view of the state of the art in the early 1950s, Estland, europäische Union, even if he wanted to refer to the three alleged Goebel lamps known from the photo, even if he was not granted the opportunity to lead his invention to the glittering external success that Edison had 20 years later, even if it went off quickly; several hundred witnesses and experts, even one of the opposing experts, exactly according to Göbel's instructions, exactly as he had previously described; likewise, expert opinions are available in 1893). . "for as late as 1881, eyewitnesses of the "Goebel Defense" remembered the arc light. Was it outside the house? On the roof? Was it an arclight? A police or court or press report does not exist. . "Perhaps this unpleasant r, Falschinformation", Fatah (sunnitisch), Färöer, Feldhaus - and in relation to Münchhausen. None of this is proven. . "In fact, finally landed with his wife and two children in New York, finanzstärkste Terrorgruppe der Welt, Finnland, Florida, for example, for which he always found good sales on the Hanover market. ...." . It is not proven that Heinrich Göbel ever would have been in Hanover. No one has ever seen a goebel movement of the above claim - t, for which it was well known to Göbel that it was particularly suitable for melting down in glass because its coefficient of expansion was quite similar to that of glass; however, Foto eines Helikopter, français. www.lesoir.be. Lancé en 1887, François Sureau, France Soir, Frankreich, Freiräume, from applications for injunctive relief, from place to place, Göbel did not know what problems Edison had solved. Such batteries made of acid bath and lead/zinc were very dangerous and of considerable weight - as said before 1860, Göbel first used vessels made from eau de cologne bottles; later he used a wide glass tube, Göbel had used thin copper or iron wires instead of platinum, Göbel later gave up this evacuation procedure and used a special vacuum pump instead..." . Several experts in 1893, Göbel must have moved across the country as a peddler, Göbel pointed out again that in his work he had always used only chemically pure mercury, Göbel repeatedly copper-plated the contact points of his lamps galvanically using a process which he already knew how to use well at that time. . He used the lamps that Göbel produced in this way to, Göbel succeeded without difficulty in producing lamps exactly as described, Göbel was able to split off halfway dimensionally accurate fibres. The Tuben-Ex 1, Göbel was finally ordered by the court to manufacture a number of lamps under the supervision of all the technical sizes that had been brought up in the process, Göbel's lamps became public knowledge mainly due to a different circumstance. Based on the knowledge that Göbel brought back from Germany, Göbel's numerous friends repeatedly confirmed that Göbel was always a man of great simplicity of character and complete reliability of character, Geisler and others and finally in his name absurd hobby tubes were brought before the judges, Geld und Solidarität, General Electric Co, georgien, gepanzerte Geländewagen, gepanzerte Truppentransporter aus US-Produktion, go headless. . "His light bulb, Granaten, Grönland, Griechenland, had a quite good life span...". . The above is swell-free Beckmann prose based on the unproven self-examination of Göbel, had not learned to read it at all and hardly cared about things that did not concern his small business....". . Nothing of Henry Göbel's knowledge and ability met the basic requirement of the usabili, had probably survived for a long time;..." . It is impossible to make such an incandescent lamp out of eau de cologne bottles that could take priority over Edison's high-tech facial expressions. Neith, had to admit that the Göbel method of evacuating the lamps was much better than those used at the time when Edison applied for his patent, had worked under this patent for quite a number of years when, Haiti, Hamas (sunnitisch), has launched what it described as a large-scale air raid in Syria after one of its F-16 fighters crashed while under Syrian anti-aircraft fire, Haubitzen vom Typ M198, have produced glass workers for Goebel free of charge in their spare time or helped him evacuate numerous affidavits - court documents Beckmann did not know. Göbel promised them good work and payment, he became a watchmaker and optician and then practised this profession on his own account in Springe. ..." . There are no documents for these activities and skills. Pharmacists, he built himself a large telescope with an opening of 300 mm and a length of 4.5 to 6 metres. This telescope (Fig. 6), he could let two or three lamps light up at the same time for a short time, he decided to seek his fortune in the United States of North America, he did a happy touch by finding that a piece of bamboo wood that was once charred in the ferrule of his walking stick was a good conductor for the electric current, he did indeed find that Göbel's assertion was also true in this case. The mercury treated in this way did not actually stick to the copper; it was not possible for Pope to detect even traces of it on, he died of pneumonia in New York on 16th XIIth 1893, he often had the opportunity to refurbish apparatus for the technical college;..." . A 30km trip on foot to Hanover or a ride on a wooden cart? - possible. Probably means the University of Hannover. T, he often had the opportunity to refurbish apparatus for the technical college;..." . A 30km trip on foot to Hanover or a ride on a wooden cart? probably means the University of Hannover. There are no , he successfully tried to replace platinum with iron. The carbon thread was then attached to the feed wire with a special putty, he was always strongly attracted to dealing with scientific things and making all kinds of mechanical apparatus. After a short time as a pharmacist apprentice, he was born on 20 IV of 1818 in Springe near Hanover, heidnische Exklusivansprüche, Henry Göbel's appearance in Boston, Henry Goebel, Heyl mishmar, Hillary Clinton, Hisbollah (schiitisch), however, Hubschrauber, Humvee-Geländewagen, i.e. 25 years later...." . The glassblowers who had worked with Göbel in his shop for the American Electric Light Company in 1881 deny Göbel's real inability to evacuate and strip a glass work in su, i.e. in the 1950s, i.e. using the evacuation methods described by him and also despite Tompson's objection, Idaho, if it was stuck, if it was very thin and very evenly split off, if the defendant presents arguments or evidence that are EX PARTE in themselves, if the Göbel lamp factory would run with it for the time being. As already mentioned, if they had come into contact with mercury even for a very short time as described above, Illinois, immer weiter - vor dem sozialen Hintergrund all der Lehrergenerationen von Springe, in 1848, in 1854 Göbel had already found all the foundations for a usable carbon filament lamp, in 1893, in 1893 the experts were added to the list of Göbel's priority lamps, in cleaning the mercury and all other work connected with the manufacture of his lamps, in contrast to the earlier ones, in contrast to the works condemned until then, in order to achieve good electrical connection, in the course of their investigations, in these court proceedings, in turn in affidavits - first on the defendant's side, in which the "Goebel-Defense" forms the target system from Henry Goebel / Heinrich Göbel's point of view. This means that Göbel was a fraud and a poison dwarf, in which the legal proceedings went on step by step, Indien, Indonesien, instead of in the form of a thin rod as has been the case ever since. Cross and Pope found out now that also in this respect the Göbel lamp did not lag behind that of Edison, international, Irak und in Syrien (Isis) mehrere Stützpunkte der Armee, Iran, Irgun Tzwa'i Le'umi, Irland, irregular tube yard ware may remain in the eyes of women. . "To produce the outer shells of his light bulbs, is currently available in the market. of the process was no longer operable, is held with pliers, is sufficient that his entire support crumbles into pure fairy tale studies, Isis, Islamischer Staat, Islamismus der Gläubigen, islamistische Extremisten, Island, Israel, it seems inconceivable that someone who is said to have made such a glass factory as the lamps 1, it was marked by considerable individual dynamism and ruthlessness. Goebel could stage or, it wasn't a three-way fight. Goebel was not a party, Italien, Jan 25, Japan, jüdische, just as later with the Edison lamp, just as they do not go together with Pope's EE text nor with Vander Weyde's testimonies. Beckmann could not know all these facts - so that here remains only to accept this Beckmann text in the ETZ iss, Kanada, Kansas, Konfliktregionen, konkrete Ansage, Korea, Kroatien, L'expresse, L'Humanité, la mauvaise conscience d’Emmanuel Macron, lamps were also examined. The result: the glass work of these specimens 1, lamps were also manufactured by another court expert and in particular also those in which the wire was passed through the glass with the help of thin iron wires. However, lasted less than three months, launches 'large-scale' attack in Syria after fighter jet crashes Military spokesman says four Iranian targets near Damascus were destroyed in retaliation, Le Figaro, Le Monde, Le Monde Diplomatique, Le Parisien, Le Soir. Bruxelles. Quotidien, le titre s'adresse à l'ensemble des francophones de Belgique, lebendige Kulturgeschichte, Les echos, Lettland, Libération, Lichtgeschwindigkeit, like his father, like Pope, like Professor Cross, like their father, Litauen, lived at home and had to help his father. . "Rather, Louisiana, Lower Eastside, Luxemburg, made them..." . Beckmann does not have a reference to a source that supports his assertion, Malta, Manhattan of New York. . "Three or four years after his arrival in the United States, Massachusetts, means that he will have made such a service trip as a witness, Metro, Mexico, Mexiko, Mianmar, Militär in Bagdad, militärische Zersetzung, modernde Verpitbullung, modernes Kriegsgerät, Montana, more than 20 years earlier, more than preparatory significance, mounted on a small four-wheeled carriage, namely here, NeueSinnlichkeit, newly founded in 1881, Nicaragua, Niederlande, no, no amalgamation of the mercury with the copper would occur. When Pope made a whole series of experiments taking this angle into account, nor at the Hanover Technical Center. Apparatuses or barometers from Göbel's hand were and are not known in Springe. Göbel had no workshop of his own and no tools and throughout his life he had no sc, Nordirak, Norwegen, not as a serious testimony. . "The German inventor Heinrich Göbel deserves to be named first among the pioneers of electrical engineering, not even in terms of its technical design. The lamp was also built in America, not in humid air; if this were observed, not much was missing, not only could not add anything, Notmanagement, of 29 November 1923, of the Edison Society, Ohio, on probation - and failed. . "However, one after the other, only in exchange for money for the rail journey and the court's accommodation. Accordingly, only poorly understood English, or he refers to them as "technically unsuitable" - after all. . "Because of these and similar concerns, or iridium, or similar tube lamps, p. 102, p. 113". . Beckmann shows that he definitely had no idea about the Edison lamp from 1879. His presentation lacks the technical knowledge and information on the Edison patent. Beckmann claims that Henr, p. 142, p. 291; p. 311; p. 338, p. 456; "Electrical Review" 1894, p. 483, p. 78, page 1031-1034, page 1031ff the article . "The first electric light bulb. Contribution to the history of electrical engineering. By Dr. H. Beckmann, Palmach (Untergrund-Milizen in Israel), Panzer, Parisienne, patriarchalisch. Nationalismus, Pentagonsprecher Bill Speaks, Perkins, physicist Pope, PLO (palästinensisch), pointed out to him several times the promising possibility of having an electric lamp operate in an air-diluted room. It was this suggestion in particular that led Göbel many years later on the right, Polen, politische Wirkkräfte, Pope, Pope and Vanderweyde to Heinrich Göbel's Münchhausen, Pope raised the new objection that freshly copper-plated joints, Präsidentschaftswahl, Presse de la France, probably somewhat depressed circumstances, Professor Cross, provided someone knew the technical details. Until the end of his life, pure speculation is presented as a fact. The fact that a lamp was on by no means shows when it was on. In addition, rückständige Ethnien, Rüstung, received the judgment of Judge Walace only in the summer of 1891, refuted the amalgam physics of Goebel and Pope - "the descriptions could not be observed on the example exits either. Göbel's pump improvement was useless and was not used by Göbel himself. Göbel m, relatively short report can be found in the "ETC" from 1893. But I owe the first reference to this man to the calendar of German technique by Feldhaus and his history sheets for technique (1915), religiöse Wertkollektive, Religion, respectively. . "As he himself reported during the process, Russland, Sadam Hussein (Bath-Partei), Saskatchewan, Saudi-Arabien, Südafrika, Südkorea, Schiiten Al-Maliki, Schokoladentester, Schottland, Schweden, Schweiz, seit 1893, seit 1948, seit Jahren zu behaupten, shortly after the trial came to such a satisfying result for Göbel. ..." . In his age he lived near 8th Avenue, shortly before the patent expired on 27 XI 1894, showed a strong black coating, Sibirien, since the threads that Göbel used had a thickness of 0.2 to 0.28 mm, skill and safety Göbel had in the production of the threads, Slowakei, Slowenien, so that, so that Göbel's bamboo fibre had to be called "carbon threads", so that it no longer had a vacuum, so that it stood upright like a barometer tube, so that later in the course of the process many people found themselves remembering having seen incandescent lamps in the factory. He also attached such a lamp to his wall clock, so that this blackening was the best proof that the lamp had burned for a long time with strong light and a good vacuum. ..." . Here, so this man's name and work would have been lost forever, some details, sondern das Buch "DIE GÖBEL-LEGENDE" zeigt vorne wie hinten keine Lampen von Hand Heinrich Göbels, sondern vorne OSRAM und hinten Dr. BOEHM / EDISON/Am. Co.: . Und der Autor HANS-CHRISTIAN ROHDE wird gar nicht müde, soon of iron, Spanien, Springer 2) "The Electrical Engineer", stets muslimische, still enjoyed great physical freshness in old age, studied these lamps in great detail. He, such as Mönighausen as Münchhausen in Göbel's first affidavit of January 21, sunnitische Bürgerkriegs-Kalifats-Organisation, Syrien (unter und gegen Assad), Taiwan, Taliban aus Pakistan (sunnitisch), Türkei, Teil ihrer Beute, Terrorgruppe, Texas, Thailand, thanks to the higher level of electrical engineering. For Göbel's lamp was probably finished, that Göbel had not yet had the technical means to produce a vacuum as strong as necessary for a sufficient service life and as the lamps still had to some extent...." . We are simply talking about re, that Göbel would have been able to produce such lamps at all, that is to say thatThere was no trial in three instances. Beckmann adopted misunderstood ideas or came up with them himself, that the same difficulties had also been encountered in Germany, the Beacon Vacuum Pump and Electrical Company, The Berlin electropolitician Dr. Hermann BECKMANN wrote in ETZ on November 22, the company began to sue other companies that also produced light bulbs in America and to prohibit them from making lamps under the Edison patent. This was followed by a whole chain of lawsuits, the company got into financial difficulties and soon had to cease its activities. ..." . End of the American Electric Light Company as a lamp manufacturer was the end of 1882, the court therefore came to the explicit conclusion, the electric lighting, the evacuation only had to be carried out in dry weather, the friends of Göbel had in the meantime hastily collected further material, the general answer will probably be that it was Edison who in 1879 obtained the first patent for a lamp, the logic of the decision lies in the fact that the plaintiff must prove with the title of his patent judgment that the defendant infringes the patent. And the defendant only comes out of it if he doe, the mercury thus adjusted to the height of 760 mm; in this simple way he received a sufficient vacuum when the mercury column sank in the upper part of the pipe; according to his statement he also owe, the middle East Side in a dormitory of the German Pilgrim Lodge, the picture had shifted quite substantially further in Göbel's favour. In this third instance, the reviewers Pope, the son first worked in his father's business, the strength of the coating depended on the height of the vacuum and the luminous intensity of the lamps, the sued company asked for a short delay in order to be able to process material. But something completely unexpected arose when she submitted her documents: because the defendant company informed the, the thread thickness was between 0, the three ex. 1, then after page change on the part of the plaintiff. . "Although Göbel, then returned to the suggestions Mönighausen had given him and initially built a large zinc carbon battery consisting of 80 cells with which he operated an electric arc lamp made with the help of two, there was not ONE trial at which GÖBEL PARTEI was. Mr. Carry's announcement, there were no raw materials for batteries that could have produced a steady stream of irregular glowers. . "At first Göbel used the technical knowledge he had acquired in this way by making optical d, there would have to be an extraordinary amount of improvement before such incandescent light could attain any practical significance. ..." . Beckmann does not argue above about the"... first electric , they also had to observe that the wire melted. Not even platinum, they moved and continued differently. . "At first it is remarkable that Göbel did not take further advantage of his invention, they were constructed in such a way that they would certainly have been practically very useful lamps in their manufacture. ..." . As already stated, things this time took a completely different course. Right at the beginning of the trial it became apparent that, this first experiment was an unwanted success for him; he was arrested as the author of this phenomenon of light, this is incredible for an open bumpy pony car. (Here too, to make garden work and sold besides self-made chocolate. . "... After finishing school in Springe, to produce good mercury barometers and, Tompson and Pope with regard to possible interpretations are completely speculative, too, took on a huge scale, Torricelli discharge method, Totalitarismen, toute l'actualité française avec le journal France Soir.Journal France Soir, traded in their father's shop as "watchmakers". American Electric Light Co., traditionelle angestammte ethnische, Tschechei, Turkmenschen aus Tschetschenien (sunnitisch), TWITTER, Ukraine, unemployed and without apprenticeship, Ungarn, Unheil der ISIS, Unklarheit, US-Regierung, USA, Usbekistan, using thin iron wires, vacuum bulb, Vereinigte Staaten von Amerika, vereinigtes Königreich, verselbständigte Kurden, vielseitige Bürgerkriegsparteien, Vietnam, Virginia, voir le journal France Soir, Volksrepublik China, vom CIA ausgebildet, Waffen, Wales, was able to resist. Better already held a thin coal rod, was also sued by General Electric Co. for patent infringement at the beginning of 1893, was displayed in the streets of New York in the evening for a view of the starry sky. The electricity for these lamps was supplied by 60 elements, was initially quite hostile to Göbel's assertions; however, was looking for someone who could make the terminals in the lamps so that the wire connections would be inexpensive and durable. Thus the son Adolph Otto Göbel came to his employment contract. Half a, was not feasible; For three of his first lamps still in existence, was sie da seit Jahren auf dem Niveau Beckmanns veranstalten: . Sie verlängern eine provinzielle IDOLISIERUNG, Washington D. C., watchmakers and opticians - these are technical terms. Heinrich Göbel can only have had random experiences in Springe in the 1830s. After his apprenticeship with a locksmith, während die einfachen positiven Dokumente seit anfang der 1950er Jahre in Springe auch offiziell archiviert und einsehbar sind, we must notice the extraordinarily skilful form that Göbel already chose at that time, weder Callies noch Rohde. Denn es kann der Eindruck nicht ausgeräumt werden, Weißrussland, wenn sich das mediokre Begehrlichkeitswesen unserer Tage zu solchen MANIPULATIONEN ermächtigt sieht. Leute, were called in to fight down the Edison patent on the one hand, were to a certain extent only scientific observations that could not provide actual models for the lamp with a glowing filament, what he subsequently had the lawyers show him was not enough at all. But Beckmann also lacked the technical insights into the problems of Edison's lamp development in 1879. Beckmann's reference to Ele, when a few weeks later the third trial took place with another enormous apparatus of experts and witnesses, when photography was brought before the judge in the "Goebel-Defense", where he died. No country house or pension scheme. Göbel was not himself a party in a trial about lamp patents. But Göbel has not won in any sense, where he set up a small shop in the poorest area of Monroe Street, where his father ran a chocolate shop..." . Here it was presumably about the pedlar activities of the father, where it belonged, where it was said "Göbel had already worked at Beacon in Boston for 20 Göbel had already had a practically usable light bulb in use 20 or 30 years before Edison and had shown it publicly. ..." . The, where it was said "Göbel had already worked at Beacon in Boston for 20 years" or, whereas the thickness of the carbon rods formerly used by Sawyer and Mann varied between 1.5 and 0.75 mm, whereby the thread, which, which began in 1834, which began in 1885, which can already be found at Pope and Vanderweyde, which can lead to concave dents above the atmospheric air pressure. Under no circumstances can black coatings be produced if no vacuum can be maintained for copper or iron feed wires. The lamp must at, which could be brought to light embers when the electric current flowed through it. But this observation led him to let such a charred bamboo fibre glow in a vacuum, which did not exist and were supposedly very old - 25 years before Edison. . "Mr. Carry, which Goebel was by no means ahead of them. They are all those on which EDISON undoubtedly also built. Beckmann's criterion, which had also found their place on the car in two large wooden boxes. As long as the battery was fresh, which had long since been off the table in 1923. And Beckmann's reference to Feldhaus is so far a cheek, which had practically good usability and sufficient service life; yes, which he had previously heated and distilled several times, which he lit up hourly with the help of a contact. However, which he ran there for 20 years...". . The sea voyage 1848-1849 as well as emigration and immigration took place, which he shaped by blowing. The wires through which electricity was supplied to the bamboo thread soon consisted of copper, which he used in other lamps to melt into the glass, which he was able to produce easily with the help of a barometer, which he was familiar with. He thus completely filled a wide glass tube of considerable length, which is concerned with the mimic of the EDISON lamp of September 5, which is understandable in view of the fact that the time of their production was almost 40 years ago when they were presented. One of the lamps had a jump, which made Starr 1) in America in 1845 to the glow. For the preparation of an actual incandescent lamp, which may lead over Feldhaus, which only came to light in 1881 or 1893 - were thus submitted as deficiency beings. . "Although many researchers recognized early on that metallic wires glowed brightly when electric current flowed t, which ran from 5 September 1881. . "in the streets of New York. But the trial, which Staite proposed in 1848, which usually consisted of furnace black. Incidentally, which was also particularly noted by the court when the verdict was pronounced...." . First, which was fed by primary elements, which was now relaxed and fought through in three instances, which was regarded as a source of fire, which were available at that time, which were excellent for those times; ..." . It is historically proven that the furniture sons Henry and Adolph, which were then subjected to permanent problems and resulted in an average burning time of 190 to 245 hours. All these very thorough tests showed clearly how void the various interjections that were m, while a good vacuum could still be detected, while further documents had to be taken from American technical journals from 1893 in order to get a clear picture of him.2)". 1) Hagen, while it is simultaneously evacuated and sealed; the supply wires must be precisely placed and insulated, while some years continued in the streets of New York, while the experts made completely unempirical assumptions without dating. . "When this design for the manufacture of the vacuum was finished, while with other lamps, who accuses the lawyers of Witter & Kenyon of deliberately falsifying his affidavit. Beckmann himself was not in New York in 1882. Beckmann has only taken up the rumours that VanderWeyde and Pope , who enjoyed the greatest trust among all his acquaintances..." . The opposite was the case. Heinrich Göbel was a ruthless rascal, who had acquired a small property near New York, who lived in New York, who produced good electric light bulbs according to his own process already 20 years before Edison applied for his patent, who was a frequent expert in the United States at the time, who was initially also hostile, who was the first to equip the steamer "Columbia" with a system of 115 light bulbs in April 1880 and whose lamps were the highlight of the World Exhibition in Paris in 1881. but Edison was not the fir, who went as a temporary gardener over country, who worked as a private teacher in the neighbourhood. Göbel made numerous physical apparatuses for him and had a lot of opportunity to talk to him in his workshop about technical things and to learn , will also have been paid. Everything that Beckmann puts into the experts' mouths here is a free retrospective squadrony, with a bamboo fibre glowing in a vacuum, with documented criminal and violent attitudes (the few hard documents from 1881 and 1882 show these individual characteristics. It is hardly an embarrassing explanation to think when the failures of , with mercury and then tilted it over, with whom, without empirical significance. With the best will in the world, would already have met practical requirements, would have had to amalgamate, Zypern | Permalink
Veröffentlicht von dietmarmoews


Neue Deister Zeitung erklärt mit Franklin Leonard Pope das NAZI-IDOL Heinrich Goebel

April 13, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8088

am Freitag, den 13. April 2018

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POPE

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ZWEIUNDDREISSIGSTER BLOGBEITRAG zum 20. April 2018 in Springe, und wird fortgesetzt, in LICHTGESCHWINDIGKEIT von Dietmar Moews hier:

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Ich zitiere den POPE-Text im ELECTRICAL ENGINEER 25. Jan 1893

Ich zitiere die Vorworte von POPE aus DIE ELEKTRISCHE GLÜHLAMPE von 1889 und 1894

Ich zitiere Lemma POPE aus Wikipedia

Ich zitiere aus Neue Sinnlichkeit 54, aus dem Jahr 2008

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Diese LICHTGESCHWINDIGKEIT 8088 ist dem Gerüchtekoch POPE gewidmet. Pope war vormaliger Geschäftspartner von EDISON. POPE hatte für die Prozessverschleppung der „GOEBEL-DEFENSE“ auch als ZEUGE und als GUTACHTER und als PUBLIZIST begonnen und sehr bald die Seiten gewechselt.

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Zwischen den 1893er Äußerungen Goebels findet man die eng koordinierte Bindung mit Peter Van Der Weyde und mit Franklin Leonard Pope, zu den Zwecken der „Goebel-Defense“ von Witter & Kenyon. Deshalb können auch die DATIERUNGEN der halbamtlichen AFFIDAVITS, einschließlich der Übersetzer-Datierungen nicht näher gedeutet werden. Es lagen offensichtlich Absprachen vor. Wie weit der alte Henry Goebel sich um POPES „Overlooked Invention“ gekümmert hat, als er aussagte, ist ungewiss. Ich bringe hier wichtige ORIGINALQUELLEN:

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THE Electrical Engineer – January 25, 1893:

„THE CARBON FILAMENT LAMP OF 1859 – THE STORY OF AN OVERLOOKED INVENTION“ – Pope war die erste durchdringende „Goebel-Defense“, die nicht von den Gerichtsprozessen ausgingen, sondern von LOBBYING in PRESSEFREIHEIT des Electrical Engineers – wer weiß, wer dafür bezahlt hatte?

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DER ELEKTROINGENIEUR

25. JANUAR 1893.

VOL. XV

Nr. 247 S.77

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„DIE CARBON-GLÜHLAMPE VON 1859 – DIE GESCHICHTE EINER ÜBERSEHENEN ERFINDUNG

von

Franklin Leonard Pope

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Es wird wahrscheinlich mehr als einen Leser dieses Artikels geben, dessen Erinnerung an Straßenbilder und Vorfälle in der Stadt New York dreißig Jahre oder länger zurückreicht, bis zu einer Zeit „kurz vor dem Krieg“, der sich unter den verschiedenen bekannten Straßenspektakeln jener Tage an ein peripatisches astronomisches Observatorium erinnern wird, das häufig in der vollen Flut des erfolgreichen Betriebs gesehen worden sein dürfte an angenehmen Abenden, in einer der Freiflächen der Innenstadtstraßen, vielleicht öfter als anderswo auf dem Union Square oder in der Nähe des Cooper Institute. Diese Einrichtung bestand aus einem vierrädrigen Wagen, zwischen dessen Schäften ein Pony gewöhnlich zufrieden ein Maul voll Heu frisst; und einem lichtbrechenden Teleskop, fünfzehn oder zwanzig Fuß lang, montiert auf dem Wagen, mit seinem Okular in bequemer Nähe zum Boden und seinem gegenüberliegenden Ende, das auf die Konstellationen des Firmaments gerichtet ist. Der Aussteller, ein freundlicher Deutscher mittleren Alters, mit der Art eines Gentleman, aber auch eines Studenten und Philosophen, konnte sich in der Regel in malerischem Englisch mit starkem germanischem Flair zu einem gemischten Publikum aller Art und Bedingungen hinreißen lassen, die Männer, Frauen und Kinder, über die Wunder des Sternenhimmels und über die bemerkenswerten Phänomene, die von denen gesehen werden könnten, die neugierig genug waren, um eine kleine Gebühr für das Privileg zu zahlen, durch das Teleskop auf die verschiedenen Himmelskörper in seiner Reichweite zu blicken. Der Philosoph wurde in der Regel von einem kleinen Jungen begleitet, dessen Aufgabe hauptsächlich darin bestand, sich um das Pony zu kümmern und als Kassierassistent zu fungieren, wenn das Geschäft flott lief. Wann immer das Interesse der Auditoren nachzulassen begann, oder die Neugierigen sich verlaufen anschickten, wurde die Aufmerksamkeit nicht selten durch das plötzliche Aufblitzen aus der Dunkelheit hinter dem Fahrersitz neu erregt, von zwei oder drei brillanten Lichtern mysteriöser Herkunft und Erscheinung, die durch die Wirkung von elektrischen Batterien verursacht wurden, die in einigen großen Truhen an der Vorder- und Rückseite des Wagens versteckt waren. Der Aussteller war es gewohnt, seinem bunt gemischten Publikum mit verzeihlichem Stolz von diesen Geräten zu erzählen, denn nicht nur das Teleskop, auch das Formen und Schleifen der Linsen wie auch die geheimnisvollen elektrischen Lampen und die Batterien, durch die sie in Aktion gebracht wurden, waren das Werk seiner eigenen Hände.

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Bald folgten die schicksalhaften Jahre des Krieges der Rebellion und in der rasanten Aufregung der schnell wiederkehrenden Ereignisse an der Front verlor die friedlichere Ablenkung der Sternenbeobachtung ihre charmante Kraft. Der Teleskopwagen mit seinem Besitzer verschwand, und die Orte, die sie gekannt hatten, kannten sie nicht mehr. Doch jetzt, nach dem Ende einer Generation, findet sich der fast vergessene Astronom der Boulevards plötzlich im Mittelpunkt der Welt der Elektrizität, denn in einigen der noch existierenden elektrischen Lampen jener Zeit erkennt die moderne Wissenschaft nicht nur das allgemeine Prinzip, sondern auch die meisten Details der Konstruktion, die die heutige Glühlampe ausmachen.

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Es ist ein abgedroschenes Sprichwort: „Wahrheit ist fremder als Fiktion“, und nichts könnte seltsamer und dramatischer sein, als die unerwartete Entdeckung, fast im Moment der endgültigen Entscheidung, die den Abschluss jahrelanger und kostspieliger Rechtsstreitigkeiten markiert, einer bereits existierenden Lampe, die diese Prinzipien verkörpert, und die Formen der Erfindung, die so lange umstritten waren, begleitet von einem fast unwiderlegbaren Beweis dafür, dass sie vor mehr als dreißig Jahren in den Straßen der Metropole gemacht und öffentlich ausgestellt wurde.

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Heinrich Göbel wurde am 20. April 1818 im kleinen Dorf Springer, wenige Kilometer von Hannover entfernt, geboren. Sein Vater, Friedrich Göbel, war ein Schokoladenhersteller und ein bedeutender Mann in der Gemeinde, in der er lebte. Er war eine Zeit lang, um 1819-20, Konsul für die Niederlande in New York. Heinrich erhielt eine ziemlich gute Ausbildung in der lutherischen Kirchenschule seines Heimatdorfes. Mit einer ausgeprägten Vorliebe für das Studium der Physik begnügte er sich nicht damit, das Geschäft seines Vaters zu betreiben, sondern bevorzugte das eines Uhrmachers und Optikers, das er nach einigen Vorerfahrungen als Apothekerassistent erlernte und anschließend auf eigene Rechnung in Springer weiterführte.

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Nachdem er im Laufe seines Berufslebens häufig die Gelegenheit hatte, philosophische Apparate für die Lehrer der Technischen Hochschule Hannover zu reparieren, wurde er bald sehr interessiert an der physikalischen Forschung, bei der er von einem Professor Mönighausen, einem Tutor in einer benachbarten wohlhabenden Familie, für den er verschiedene Apparate herstellte und der es gewohnt war, einen großen Teil seiner Freizeit in Göbels kleiner Werkstatt zu verbringen, unterstützt und ermutigt wurde. Im Jahre 1846 veröffentlichten die Fachzeitschriften Europas Berichte über die heute bekannte elektrische Lampe, die von J. W. Starr aus Cincinnati erfunden wurde, in denen ein brillantes Licht durch einen dünnen Glüher, einem in torricellianisches Vakuum eingeschlossenen Kohlenstoffstabes erzeugt wurde. Da Göbel im Bau von Barometern und Thermometern gut ausgebildet war, diskutierte Professor Mönighausen oft mit ihm über die Möglichkeit, eine elektrische Lampe nach diesem Prinzip zu bauen. Sie gingen sogar so weit, einige Experimente in diese Richtung zu machen, aber ohne Erfolg. In dieser Zeit fertigte Göbel auch galvanische Batterien und elektromagnetische Geräte sowie eine kleine magnetoelektrische Maschine an. Er arbeitete jedoch weiterhin fleißig in seinem Handwerk und erzählt, dass er gewöhnlich seine Herstellungen am Markttag nach Hannover zu bringen und auf dem Marktplatz zum Verkauf auszustellen, wo sie in der Regel bald abgesetzt wurden.

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Im Jahre 1848, damals dreißig Jahre alt, beschloss Göbel sein Glück in den Vereinigten Staaten zu suchen. Nach einer mühsamen Reise von über drei Monaten mit einem Segelschiff landete er in New York, und fand Räume in einem nahen obskuren Viertel in der Nähe der Grand-Street-Fähre, wo er mehr als zwanzig Jahre blieb. Er fand sich in der Lage, seine Familie bequem aus den Erträgen seines Unternehmens zu unterstützen, und außerdem leisten zu können, beträchtliche Zeit für seine Lieblingsbeschäftigung, Experimente und Erfindungen zu machen. Innerhalb von drei oder vier Jahren nach seiner Ankunft in diesem Land hatte er eine Zink-Kohle-Batterie aus etwa so großen Zellen gebaut, mit deren Hilfe er die Nachbarschaft in einer dunklen Nacht verblüffte, indem er auf dem Dach seines Hauses einen Lichtbogen zwischen zwei Kohlenstoffstücken aufleuchten ließ. Das Experiment war in der Tat zu erfolgreich, denn es wurde ein Feueralarm ausgelöst, und die Abteilung unter der Leitung der historischen „Big 6“ tauchte prompt auf. Da sie das Feuer nicht lokalisieren konnten, ließen sie den Philosophen festnehmen und vor eine Polizeijustiz bringen, was ihm eine Anzeige wegen eines Friedensbruchs einbrachte.

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Es ist möglich, dass die unangenehmen Ergebnisse dieses Experiments Henry Goebel, wie er von da an lieber genannt wurde, dazu veranlasst haben, seine Aufmerksamkeit in Richtung Glühlampenbeleuchtung zu lenken. Auf jeden Fall verpflichtete er sich, einige der Vorschläge seines Freundes Prof. Mönighausen in die Tat umzusetzen. Er hatte bei dem Versuch, ein Stück Holz aus der Eisenfassung eines zerbrochenen Gehstockes zu verbrennen, bemerkt, dass ein Teil des Holzes, aus dem die Luft aus dem Eisen ausgeschlossen war, verkohlt war, und nach dem Testen eines Stückes dieses verkohlten Holzes fand er, dass dieses als Stromleiter taugte. Dies brachte ihn auf die Verwendung von Holzfasern, die in ähnlicher Weise verkohlt wurden, für den Licht spendenden Leiter einer Lampe. Unter verschiedenen holzigen Materialien wurden Splitter aus einem Bambusrohrstamm ausprobiert, die sich als hervorragend geeignet erweisen. Bereits 1855 war es Goebel gelungen, eine ganze Reihe von Lampen herzustellen, die durch den Einsatz von etwa 30 Zellen-Zink-Kohle-Batterie für kurze Zeit ein brillantes und schönes Licht abgaben. Einige dieser alten Lampen sind glücklicherweise erhalten geblieben. Sie sind ein Beispiel für eine der früheren Formen, die Goebel seine „Fleischsäge“-Lampe nannte. Sie ist in der nebenstehenden Abbildung zu sehen, die direkt von der Lampe in ihrem gegenwärtigen Zustand fotografiert wurde.

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Eine kritische Auseinandersetzung mit dieser Lampe offenbart viele überraschende Vorwegnahmen auf das, was später als unverwechselbar moderne Entdeckungen in der elektrischen Beleuchtung gilt. Die Kammer der Lampe, die aus einem Stück Glasrohr gebildet wird, ist jetzt in der Nähe des Bodens gerissen, und folglich ist das Vakuum zerstört worden. Aber dass ein solches Vakuum einmal vorhanden war, wird durch die tiefen konkaven Vertiefungen in der Oberseite der Kammer deutlich, die durch den Druck der Außenluft, als die Lampe versiegelt wurde, entstanden waren, bevor das Glas erkaltet und erhärtet war. Die stromeinleitenden Drähte dieser Lampe sind aus Kupfer, was nicht funktionierte, aber sowohl Platin als auch Eisen werden in anderen Proben verwendet. Eine Untersuchung des Glühfadens dieser Lampe unter einer Lupe zeigt deutlich, dass sie aus karbonisierter Holzfaser mit endogenem Wachstum besteht; zweifellos aus Bambus. Der Faden ist 1 1/15 Zoll lang und etwa 3/1000 Zoll dick, elastisch und flexibel. Die Enden der Stützdrähte werden zu kleinen Spiralen gebogen, in die die Enden des Kohlefadens gesteckt werden, und die Verbindung wird durch einen kohlenstoffhaltigen Zement gesichert, wobei nach Angaben des Herstellers Dixons Ofenpolitur verwendet wurde. Andere vom Schreiber untersuchte Lampen haben wesentlich dünnere Zuleitungsdrähte, und in einigen Fällen wurde die Verbindung durch Galvanisieren mit Kupfer in einem Bad gesichert. Kein wesentliches Merkmal der modernen Glühlampe war in diesen Beispielen bereits enthalten. Es gibt das Filament aus Kohlenstoff, elastisch und flexibel, zuerst geformt und verkohlt, von hohem Widerstand und befestigt an metallischen Leitern aus Platin, die in den Wänden einer hoch evakuierten Glaskammer eingeschlossen sind. Die bekannte rauchige Verfärbung im Inneren des Glases durch die kontinuierliche Verbrennung des Kohlenstoffs bei hellem Glühen ist in den Abbildungen deutlich sichtbar und beweist, dass die Lampe für den vorgesehenen Zweck eingesetzt wurde und das Vakuum jedenfalls ausreichend hoch war.

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Goebel fand die „Fleischsäge“-Form des Brenners, die durch den Bruch des Glühfadens in der Nähe seiner Befestigungspunkte aufgrund der Auswirkungen wiederholter Ausdehnung und Kontraktion nachgeben könnte, und versuchte, sie durch den Ersatz eines spiralförmigen oder korkenzieherförmigen Kohlenstoffs zu verbessern, womit er nachweislich erfolgreich war, obwohl nur wenige davon gemacht wurden. Denn bald stellte er fest, dass man mit weniger Aufwand ebenso gute Ergebnisse erzielen konnte, indem man den Kohlenstoff in der bekannten Bogenform, oder wie der Erfinder es nannte, des „Haarnadelmusters“ herstellte.

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Diese Lampen wurden durch den Prozess der Versiegelung evakuiert, nachdem die Kohlen und die Zuleitungsdrähte am oberen Ende eines etwa drei Fuß langen Glasrohres angebracht waren, das in einem umgekehrten Zustand gehalten wurde, während gleichzeitig die Öffnung des Rohres in eine Schale mit Quecksilber getaucht wurde. Das Quecksilber fiel sofort unter den kontrahierten Teil der Röhre an der Oberseite der Lampe, der dann in einer Blasrohrflamme erweicht und auf die heute übliche Weise abgedichtet wurde.

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Lange vor dem Umzug von Goebel aus dem Geschäft, bis in das Jahr 1874, stellte er gewöhnlich zwei oder drei dieser Lampen in seinem Schaufenster auf und zeigte sie der Öffentlichkeit. Eine beträchtliche Anzahl von Personen wurde gefunden, die eine deutliche Erinnerung daran haben, sie brennen zu sehen. Eine der Lampen war vor dem Zifferblatt einer Uhr platziert und mit einem an der Mechanik angebrachten Stromkreisschließer so angeordnet, dass sie während der Zeit des Schlagens jede Stunde automatisch beleuchtet wurde. Aber die wichtigste öffentliche Ausstellung und Nutzung dieser Lampen, und das, was die meisten Menschen gesehen und in Erinnerung behalten zu haben scheinen, wurde bereits im Zusammenhang mit dem astronomischen Teleskop erwähnt. Dieses Teleskop war ziemlich groß, hatte eine Öffnung von etwa 12 Zoll und war 15 oder 20 Fuß lang. Er war auf einem eigens dafür gebauten vierrädrigen Wagen montiert, auf dem neben dem Teleskop zwei Holzkisten mit je 30 großen Batteriezellen für den Betrieb der Glühlampen befördert wurden. Zwei oder drei Lampen wurden gleichzeitig angezündet, wenn die Batterien frisch waren, und eine einzelne Lampe konnte eine halbe Stunde oder länger in Betrieb gehalten werden, oder bis die Batterie leer war. Diese Straßenausstellungen fanden vor 1860 und auch in diesem Jahr in regelmäßigen Abständen statt,

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Um die Aufregung zu nutzen, die damals die Öffentlichkeit mit Bezug auf Edisons Entdeckungen erfüllte, wurde in New York eine Firma gegründet, die Anfang des Jahres 1881 versuchte, elektrische Lampen herzustellen und zu installieren. Der Verantwortliche für die Lampenherstellung, der sein Wissen im Labor von Edison erworben haben sollte, scheint bei seinen früheren Bemühungen sehr wenig Erfolg gehabt zu haben, und so geschah es, dass eine Person, die mit dem Unternehmen verbunden war, die zufällig ein Gerücht über Goebels Arbeit hörte, einen Expertenassistenten schickte, um die Angelegenheit zu untersuchen. Der war nicht wenig überrascht, dass dieser obskure Handwerker nicht nur ein erfahrener Hersteller von Kohlefäden und kompletten Lampen war, sondern dass er einen großen Vorrat von diesen Artikeln in seinem Besitz hatte, zusammen mit einer kompletten Ausstattung an Quecksilberpumpen und anderen notwendigen Geräten, um dieses Geschäft betreiben zu können. Als Ergebnis dieser Entdeckung wurde Goebel in den Dienst des Unternehmens gestellt und begann sofort damit, erfolgreiche Lampen mit Kohlen in ungewöhnlich guter Qualität herzustellen, und zwar so lange, bis das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten geriet und den aktiven Betrieb einstellte, was innerhalb kürzester Zeit geschah. Angesichts der sehr großen Zahl von Personen, denen diese Tatsachen damals mehr oder weniger bekannt gewesen sein müssen, ist es sicherlich sehr ungewöhnlich, dass sie so wenig Aufmerksamkeit bei denen erregt haben, die sich natürlich für diese Angelegenheit hätten interessieren müssen.

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Dass Herr Goebel selbst seinen Anspruch auf öffentliche Anerkennung als Erfinder der Glühlampe nicht geltend gemacht hat, ist angesichts aller Umstände des Falles nicht schwer zu erklären. Obwohl er so lange in den Vereinigten Staaten gelebt hat, waren seine Assoziationen hauptsächlich auf die etwas obskure Nachbarschaft, in der er immer gelebt hat, und auf Menschen aus seinem eigenen Land beschränkt. Er machte, soweit es den Anschein hat, nie ein Geheimnis über seine Methoden, sie mit seinen eigenen Händen zu bauen und zu betreiben, und er hatte die Kosten für ihre Instandhaltung aus seinen eigenen Händen bezahlt und die Kosten für ihre Instandhaltung aus seiner eigenen Tasche bezahlt. Zweifellos wusste niemand besser als er, dass er, solange er von solchen Stromquellen abhängig war, die Glühlampe, interessant und schön wie eine wissenschaftliche Demonstration, dennoch völlig unfähig war, eine ausgedehnte kommerzielle Nutzung durchzuführen. In Anbetracht der Umstände und der Umgebung Goebels ist es vielleicht nicht verwunderlich, dass das Wissen um die Anwendbarkeit des Dynamos auf diesen Zweck, das erst Anfang 1880 die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zog, ihn nicht erreichte und dass dieses Wissen erst durch seine Anstellung bei der Lampenfirma im Jahre 1881 zu ihm gekommen sein sollte. Er mag zwar ein Patent angemeldet haben, aber angesichts seiner langen und wiederholten Benutzung der Erfindung in der Öffentlichkeit vor mehr als zwanzig Jahren ist es zumindest fraglich, ob ihm ein gültiges Patent hätte erteilt werden können.

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Ein paar Worte zu den persönlichen Eigenschaften des Mannes, der die zentrale Figur in dieser etwas dramatischen Episode in der Geschichte des Fortschritts der elektrischen Erfindung bildet, dürfen nicht fehl am Platz sein. Obwohl er vierundsiebzig Jahre alt ist, ist seine Figur so aufrecht, sein Auge so hell und seine Hand so ruhig, wie die eines Mannes in der Blüte seines Lebens. Nur wenige können ihn, selbst in seinem Alter, in der Feinfühligkeit, Geschicklichkeit und Genauigkeit der Berührung, in den feineren Prozessen des Handwerks übertreffen. Von bescheidener, fröhlicher und freundlicher Art erfreut ihn nichts mehr, als sich über Themen zu unterhalten, die seine Lieblingsbeschäftigungen im Bereich Optik und Elektrizität betreffen, oder mit einem humorvollen Augenzwinkern zu erzählen. Einer der wissenschaftlichen Witze aus jüngeren Tagen seines unwissenschaftlichen und gut verbrachten Leben ist, dass er seine letzten Jahre in Komfort und Zufriedenheit, in einem ruhigen Dorf auf dem Land innerhalb eines halben Tages Reise von der Metropole zubringt. Das Porträt, das diesem Artikel beiliegt, wurde erst kürzlich aufgenommen und ist ein sehr gutes Abbild. Das Gesicht eines Beobachters und Schülers der Natur, eines Denkers, eines Erfinders und eines Mechanikers, des ungewöhnlichen Mannes, von dem man durchaus erwartet hätte, dass er das geschaffen hat, was er bewiesen hat, soweit reichlich bestätigende Zeugenaussagen beweisen können, dass er die praktische elektrische Glühlampe hervorbrachte.“

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Übersetzt ins Deutsche von Dietmar Moews

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THE Electrical Engineer

JANUARY 25, 1893.

VOL. XV

No. 247 p.77

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„THE CARBON FILAMENT LAMP OF 1859 – THE STORY OF AN OVERLOOKED INVENTION

BY

Franklin Leonard Pope

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There will be probably be more than one reader of this article, whose memory of street-sceens and incidents in the city of New York runs back thirty years or more, to a period „just before the war“, who will recall, among the various wellknown street spectacles of that day, a peripatic astronomical observatory, which might frequently have been seen in the full tide of successful operation on pleasant evenings, in one of the open spaces of the up-town streets, perhaps more often than elsewhere in Union Square, or in the vicinity of the Cooper Institute. This establishment consisted of a four wheeled wagon, between the shafts of whitch stood a pony usually contentedly munching a whisp or two of hay; and a refracting telescope, fifteen or twenty feet in length, mounted upon the wagon, with its eye-piece in convenient proximity to the ground and its opposite extremity directed towards the constellations of the firmament. The exhibitor, a kindly-faced, middle-aged German, with the manner of a gentleman as well as of a student and a philosopher, could usually be heard enthusiastically discoursing, in picturesque English with a strong Teutonic flavor, to an assemblage of all sorts and conditions of men, women, and children, upon the wonders of the starry heavens, and upon the remarkable phenomena which might be seen by those who were sufficiently curious to pay a small fee for the privilege of gazing through the telescope at the various celestial objects within its range. The philosopher was usually accompanied by a small boy, whose duties consisted principally in looking after the pony, and in officiating as assistant cashier, when business was brisk. Whenever the interest of the auditors began to flag, or they evinced too great a tendency to straggle away, their attention was not infrequently aroused anew by the sudden flashing out from the obscurity behind the driver’s seat, of two or three brilliant lights of mysterious origin and appearance, which were explained to be caused by the action of electric batteries concealed in a couple of large chests at the front and rear of the wagon. The exhibitor was accustomed to speak of these pieces of apparatus to his motley audience with pardonable pride, for not only the telescope, even to the shaping and grinding of the lenses, but the mysterious electric lamps, and the batteries by whitch they were brought into action, were the work of his own hands.

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Then followed the fateful years of the war of the rebellion and in the frenzied excitement of rapidly recurring events at the front, the milder diversion of star-gazing lost its power to charm. The telescope wagon with its owner disaapeared, and the places that had known them knew them no more. But now, after the lapse of a generation, the almost forgotten astronomer of the boulevards suddenly finds himself the centre of attraction in the world of electricity, for in some of the still existing electric lamps of that former time, modern science recognizes, not only the general principle, but most of the details of construction as well, which go to make up the incandescent electric lamp of to-day.

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It is a trite saying that „truth is stranger than fiction,“ and surely nothing could be more strange and more dramatic even, than the unexpected discovery, almost at the very moment of the final decision which marks the termination of years of protracted and costly litigation, of a pre-existant lamp embodying the very principles, nay the very forms, of the invention so long in controversy, accompanied with what must be admitted to be almost irrefutable evidence that it had been made and publicly exhibited to hundreds if not thousands of people in the streets of the metropolis, more than thirty years ago.

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Heinrich Göbel was born in the little village of Springer, a few miles from Hanover, Germany, on the 20th of April, 1818. His father, Friedrich Göbel, was a manufacturer of chocolate, and a man of some prominence in the community in whitch he lived. He was for a time, a bout 1819-20, Consul for the Netherlands in New York. Heinrich received a tolerably good education in the Lutheran Church school of his native village. Having a marked predilection for the study of physical science, he was not content to persue his father’s business, but preferred that of a watchmaker and optician, which he learned after some preliminary experience as an apothecary’s assistant, and subsequently carried on on his own account in Springer.

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Having in the course of his business, frequent occasion to repair philosophical appartus for the instructors in the Technological School of Hanover, he soon became much interested in physical research, in which he was aided and encouraged by one Professor Mönighausen, a tutor in a neighboring wealthy family, for whom he made various pieces of apparatus, and who was accustomed to spend agreat deal of his leisure time in Göbel’s little shop. In 1846 the technical journals of Europe published accounts of the now well-known electric lamp invented by J. W. Starr, of Cincinnati, in which a brilliant liǵht was obtained by the incandescence of a thin rod of carbon enclosed in a Torricellian vacuum. As Göbel was well skilled in the construction of barometers and thermometers, Professor Mönighausen often discussed with him the possibility of making an electric lamp on this principle, and they even went so far as to make some experiments in this direction, but without succesful results. During this period Göbel also made galvanic batteries and electromagnetic apparatus, as well as a small magneto-electric machine. He continued, however, to work industriously at his trade, and relates that after having finished a number of clocks, he was accustomed to take them to Hanover on market-day, and expose them for sale in the market place where they were usually soon disposed of.

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In 1848, being then thirty years of age, Göbel determined to seek his fortune in the United States. After a tedious voyage of over three month in a sailing vessel, he landed in New York, and in a short time had established himself in his business in a little shop in an obscure neighborhood near the Grand street ferry, where he remained for more than twenty years. He found himself able to support his family in comfort from the proceeds of his business, and in a position making experiments and inventions. Within three or four years after his arrival in this country, he had constructed a zinc-carbon battery of about so large cells, by the aid of which he astonished the neighborhood one dark night by exhibiting from the roof of his house, an electric arc formed between two pieces of carbon. The experiment was, in fact, altogether too successful, for an alarm of fire was sent in, and the department, headed by the historic „Big 6“, promptly appeared upon the scene. Being unable to locate the fire, they caused the philosopher to be arrested and carried before a police justice charged with a breach of the peace.

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It is possible that the unpleasant results of this experiment may have led Henry Goebel as he thenceforth preferred to be called, to turn his attention in the direction of incandescent lighting. At all events, he undertook to put into practice some of the suggestions of his friend Prof. Mönighausen. He had noticed, in trying to burn a piece of wood out from the ferule of a broken walking stick, that some portious of the wood from which the air was excluded by the ferule were carbonized, and upon testing a piece of this carbonized wood he found it to be a conductor of electricity. This suggested to him the employement of wood fibre, carbonized in a similar manner, for the light-giving conductor of the lamp. Among various woody materials tried, were splinters from a bamboo pipe-stem, which were found to answer admitably. As early as 1855, Goebel had succeeded in making quite a number of lamps, which, by the use of about 30 cells of zinc-carbon battery, emitted, for a short time, a brilliant and beautiful light. A number of these old lamps have fortunately been preserved, and an example of one of the earlier forms, which Goebel called his „meat-saw“ lamp, is shown in the accompanying illustration, which has been photographed directly from the lamp in its present condition.

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A critical examination of this lamp reveals many surprising anticipations of what have been regarded as distinctively modern discoveries in electric lighting. The chamber of the lamp, which is formed from a piece of glass tube, is now cracked near the bottom, and consequently the vacuum has been destroyed, but that such a vacuum once existed is conclusively proven by the deep concave depressions in the top of the chamber, made by the pressure of the external air when the lamp was sealed off, and before the glass had set. The leading-in wires of this particular lamp are of copper, but both platinum and iron are used in other specimens. An examination of the filament of this lamp under a magnifying glass, shows plainly that it is made of carbonized woody fibre of endogenous growth; undoubtedly bamboo. The filament is 1 1/15 inch long and about 3/1000 of an inch in thickness, and is elastic and flexible. The ends of the supporting wires are bent into little spirals into which the ends of the carbon filament are thrust, and the joint is secured by a carbonaceous cement; Dixon’s stove polish having been employed, according to the statement of the maker. Other lamps examined by the writer, have much thinner leading-in wires, and in some instances the joint has been secured by electroplating it with copper in a bath. Not one essential feature of the modern incandescent lamp is waiting in these examples. There is the filament of carbon, elastic and flexible, first formed and the carbonized, of high resistance and secured to metallic conductors of platinum sealed into the walls of a highly exhausted glass chamber. The familiar smoky discoloration on the interior of the glass, due to the continous burning of the carbon at high incanescence, is plainly visible in the illustrations, proving that the lamp has been put to its intended use, and that the vacuum was, at all events, sufficiently high for that purpose.

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Finding the „meat-saw“ form of burner liable to give way by the fracture of the filament near its points of attachment, owing to the effects of repeated expansion and contraction, Goebel sought to improve it by the substitution of a spiral or corkscrew shaped carbon, in which he was measurably successful, although but few of these were made, as he soon found that equally good results could be obtained with less trouble by making the carbon in the familiar archshape, or as the inventor called it, of the „hait-pin“ pattern.

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These lamps were exhausted by the process of sealing them, after the carbons and leading- in wires were in place, to the upper end of a glass tube about three feet long, which, being held in an inverted while at the same time the mouth of the tube was immersed in a bowl of mercury. The mercury at once descended below the contracted portion of the tube at the top of the lamp, which portion was then softened in a blowpipe flame and sealed off in the ordinary way now practiced.

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Lang before the removal of Goebel from the shop so long occupied by which was in 1874, he had been accustomed to set up two or three of these lamps on the showcase and exhibit them to the public, and a considerable number of persons have been found who have a distinct recollection of having seen them burning. One of the lamps is remembered as having been placed in front of the dial of a clock, and arranged with a circuit-closer attached to the mechanism, so as to be automatically lighted during the time of the striking each hour. But the most important public exhibition and use of these lamps, and that which appears to have been seen and remembered by the largest number of persons, has already been referred to in connection with the astronomical telescope. This telescope was quite a large one, having an aperture of some 12 inches, and being 15 or 20 feet in length. It was mounted upon a four-wheeled wagon constructed expressly for the purpose, upon which was carried, besides the telescope, two wooden chests capable of containing 30 large battery cells each, for operating the incandescent lamps. Two or three lamps were lighted simultaneously when the batteries were fresh, and a single lamp could be kept in operation half an hour or more at a time, or until the battery was exhausted. These street exhibitions were given at frequent intervals for two or three years prior to 1860 and also during that year,

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With a view of taking advantage of the exciement which at that time filled the public mind with reference to Edison’s discoveries, a company was organized in New York, which attempted early in the year 1881, to manufacture and install electric lamps. The person in immediate charge of the lamp manufacture, who was supposed to have gained his knowledge in Edison’s laboratory appears to have met with very poor success in his earlier efforts, and thus it happened that a person connected with the company, chancing to hear some rumor of Goebel’s work, sent an expert assistant to investigate the matter, who was surprised not a little to find that this obscure artisan was not only an expert manufacturer of carbon filaments, as well as complete lamps, but that he had quite a stock of these articles in his possession, together whith a complete outfit of mercury pumps and other necessary appliances for carrying on the business. As a result of this discovery, Goebel was taken into the service of the company, and at once commenced turning out successful lamps with carbons on unusually excellent quality, and continued to do so until the company fell into financial difficulties and suspended active operations, an event which occured within a very short time. In view of the very considerable number of persons to whom these facts must at the time have been more or less known, it is certainlay very singular that they should have attracted so little attention among those who might naturally be supposed to feel the must interest in the matter.

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The fact that Mr. Goebel himself has not pressed his claims to public recognition as an inventor of the incandescent lamp, is, in view of all the circumstances of the case, not difficult of explanation. Although so long resident in the United States, his associations have been mainly confined to the somewhat obscure neighborhood in which has always lived, and to people from his own country. He never made, so far as it appears, any secret of his methods of constructing and operating them with his own hands, and had paid the cost of their maintenance out of his own hands, and had paid the cost of their maintenance out of his own pocket, doubtless no one knew better than he, that he, that so long as it was dependent upon any such sources of electricity, the incandescent lamp, interesting and beautiful as it was as a scientific demonstration, was nevertheless, wholly incapable of extended commercial use. Considering Goebel’s circumstances and surroundings, it is perhaps nat a matter of surprise that the knowledge of the applicability of the dynamo to this purpose, which only began to attract public attention in the early part of 1880, did not reach him, and that such knaowledge should first have come to him through his employment by the lamp company in 1881. He might, it is true, have applied for a patent at that, but in view of his long continued and repeated use of the invention in public, more than twenty years before, it is, to say the least, a matter of some doubt whether a valid patent could have been granted to him.

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A few words respecting the personal characteristics of the man who forms the central figure in this somewhat dramatic episode in the history of the progress of electrical invention, may not be out of place. Although seventy-four years of age, Mr. Goebel’s figure is as erect, his eye as bright, and his hand as steady, as a man’s in the prime of life. Few can excel him, even at his age, in delicacy, skill and accuracy of touch, in the finer processes of handicraft. Of an unassuming, cheerfol and kindly nature, nothing dlights him more than to converse upon topics relating to his favorite pursuits of optics and electricity, or relate with a humorous twinkle of the eye, some of the scientific practicle jokes that in younger days he was went to play upon his unscientific and well-spent life, he is passing his declining years in Comfort and contentment, in a quiet country village within half a day’s journey from the metropolis. The portrait which accompanies this article was taken quite recently, and is a most excellent likeness. The face in that of an observer and student of nature; of a thinker, an inventor, and a mechanician; the very man of all others who might have been expected to have originated that which it has been proven, so far as abundant corroborative testimony can prove, he did in fact originate – the practical electric incandescent lamp.“

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Franklin Leonard Pope wird – in aller Kürze hier laut WIKIPEDIA – am 8. April 2018 so dargestellt:

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„Franklin Leonard Pope (* 2. Dezember 1840 in Great Barrington, Massachusetts,† 13. Oktober 1895 ebenda) war ein US-amerikanischer Elektroingenieur, Erfinder und Fachautor.

Pope war ein renommierter Mann in der Gründerzeit der Elektrobranche der USA. Er war zeitweise mit Thomas Alva Edison befreundet und gilt als Mentor und Wegbereiter für Edisons späteren Aufstieg als Erfinder-Unternehmer. Pope und Edison sollen die ersten Personen gewesen sein, die die Berufsbezeichnung Electrical Engineer (Elektroingenieur) führten. Ein heute als unhaltbar beurteilter Fachartikel von Franklin Pope (Anm. D. M. s.o. EE 25. Januar 1893) ist Mitursache des Entstehens der Göbel-Legende.„

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Und als im Februar 1894 die zweite Auflage des großen Buches erschien

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„DIE ELEKTRISCHE GLÜHLAMPE“

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war GOEBEL in dem Buch nicht drin. Der Heinrich Goebel der „GOEBEL-DEFENSE“ des POPE war 1893 wie Jack aus der Box hervorgezaubert worden, und wieder aus der Geschichte der Glühlampen des Großfachmannes Pope, der auch für Goebel als Gutachter vor Gericht aufgetreten war und sogar Eidesstattliche Erklärungen abgelegt hatte, verschwunden. POPE hatte bis 1889 Goebel in seinem Sachbuch „DIE EELEKTRISCHE GLÜHLAMPE“ nicht, zur GOEBEL-DEFENSE 1893 hat POPE GOEBEL, beeidet. 1894, in der Zweiten Auflage seines Buches hatte er Goebel wieder vergessen.

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Ich bringe deshalb zur Anschauung für alle, die POPE gerne gegen EDISON für GOEBEL zitieren, das Vorwort zu „DIE ELEKTRISCHE GLÜHLAMPE“ von 1889 und anschließend das Vorwort zur zweiten Ausgabe dieses damaligen STANDARD-Werkes von 1894 – und auch hier wird die Darstellung der Entwicklungsgeschichte (einschließlich 1893) ohne POPES „Privatentdeckung Henry Goebel Sr.“ dokumentiert.

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„DIE ELEKTRISCHE GLÜHLAMPE“

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In diesem Buch des Verlags BOSCHEN&WEFER Printers and Publishers New York, wird 1889 Heinrich Goebel nicht erwähnt (immerhin stand Goebel im Jahr 1882 in The New York Times und in The New York World). Es werden keinerlei nennenswerte Querbezüge der Lampenentwickler der Zeit von 1849 (Goebels Einwanderungsjahr) und 1889, dem Erscheinungsjahr dieses Buches, mit dem unbekannten Einwanderer Goebel in New York von POPE vermerkt. Wie aber heute bekannt ist, hat Heinrich Goebel seit 1881 bei einer Ńew Yorker Lampen-Manufaktur einige Zeit gearbeitet (s. Arbeitsverträge mit American Electric Light Co. und stand als Lampenanbieter in NEW YORK TIMES 30. April 1882 und WORLD, New York, am 1. Mai 1882).

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„Vorwort von Franklin Leonard Pope

5. September 1889

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Das Ergebnis eines Wettlaufs der Sorgfältigkeit zwischen zwei unabhängigen, gleichermaßen verdienstvollen Erfindern ist vielleicht so oft wie sonst durch Glück oder Zufall bestimmt. Insofern ist es nicht unpassend mit dem Ergebnis eines Pferderennens zu vergleichen, bei dem der glückliche Sieger nicht nur alle Ehren, sondern auch die Geldbörse mitnimmt, auch wenn seine Nase nur knapp einen Zentimeter vor einigen seiner nicht minder verdienten Konkurrenten unter dem Draht hindurchgegangen sein mag. Es ist eine gängige Beobachtung, dass die Entdeckung oder Erfindung, auf die das Werk gewartet hat, mit Sicherheit gemacht wird, wenn die Fülle der Zeit eintrifft. Der kritische Student der Angelegenheiten nimmt wahr, dass, wie wunderbar oder wie unerwartet auch immer diese Erfindung erscheinen mag, es selten ist, dass sie nicht als eine notwendige Folge einer langen Reihe von anderen Entdeckungen und Erfindungen, die ihr vorausgegangen sind, aufgefunden wird. Selbst in den seltenen Fällen, in denen der industriellen Welt eine Verbesserung der unumstößlichen Neuheit und Originalität bekannt gemacht wird, wird in seinen Details kaum jemals so weit perfektioniert, dass es praktisch anwendbar ist, bis es von vielen Händen und Köpfen bearbeitet und verbessert wurde.

Aber es war schon immer der Weg der Welt, jede solche Erfindung in Betracht zu ziehen, besonders wenn es sich um eine Person handelt, die den Geist der Massen anspricht oder sich eng mit dem Alltagsleben der Gemeinschaft identifiziert, als das Werk eines bestimmten Individuums, das sozusagen einvernehmlich als ihr einziger Urheber und Erfinder betrachtet wird, und auf ihn werden Ruhm, Ehre und Reichtum ohne Einschränkung, in kindlichem Unbewußtsein, überhäuft. Die universelle Wahrheit ist, daß Erfindungen dieses Charakters nicht gemacht werden, sondern wachsen; daß sie nicht die Frucht der momentanen Inspiration sind, sondern im Gegenteil die unvermeidlichen Ergebnisse, die von Zeit zu Zeit den langsamen, aber stetigen Fortschritt der wissenschaftlichen und industriellen Evolution kennzeichnen.

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Die Geschichte der elektrischen Beleuchtung bildet keine Ausnahme vom allgemeinen Recht, aber die Materialien für diese Geschichte sind in den umfangreichen Aufzeichnungen der Gerichte und des Patentamtes, in den Akten der Zeitungen und in den Transaktionen der gelehrten Gesellschaften verborgen.

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Auf den folgenden Seiten wurde versucht, einige dieser losgelösten Fragmente, die einen gegenwärtigen oder prospektiven historischen Wert zu haben schienen, in einer bequemen und zugänglichen Form zusammenzufassen und gleichzeitig, soweit möglich, für die Forscherinnen und Forscher die Quellen anzugeben, aus denen sie stammen. Es ist zu hoffen, dass jeder Leser auf diese Weise in die Lage versetzt wird, seine eigene Antwort auf die Frage zu formulieren, wem die Welt in erster Linie für die moderne elektrische Glühlampenbeleuchtung verschuldet ist.

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In der Kunst der elektrischen Glühlampenbeleuchtung ist die Lampe der Grundpfeiler des gesamten Bauwerks. Das einzige wesentliche Merkmal, das die moderne und erfolgreiche Lampe von ihren erfolglosen Vorgängern unterscheidet, ist das bogenförmige Leuchtmittel aus karbonisiertem organischem Material. Bevor diese Erfindung gemacht wurde, war die Glühlampenbeleuchtung eine kommerzielle Undurchführbarkeit; kaum war sie gemacht, wurde der endgültige Erfolg des Schemas nicht nur zu einer Wahrscheinlichkeit, sondern zu einer Gewissheit.

In den Händen des ausgebildeten Elektroingenieurs und des geschickten Mechanikers war das vollständige und perfekte Ergebnis, das wir heute sehen, nur das logische und notwendige Ergebnis der grundlegenden Entdeckung.

Elizabeth, New Jersey, U.S.A., 5. September 1889″

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VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE

Seit der Veröffentlichung der ersten Auflage dieses Werkes wurden Gültigkeit und Umfang einiger der wichtigsten bestehenden Patente im Zusammenhang mit der elektrischen Glühlampe weitergegeben und teilweise endgültig vor den Bundesgerichten entschieden. Eine Klage der Consolidated Electric Light Company gegen die McKeesport Light Company, in der behauptet wird, dass das Patent von Sawyer and Man (S. 60-63) durch die Verwendung der kommerziellen Lampe, die unter den Patenten der Edison Electric Light Company hergestellt wurde, verletzt wurde, wurde am 5. Oktober 1889 von dem verstorbenen Mr. Justice Bradley vor dem Circuit Court des Western District of Pennsylvania entschieden. Der Hauptgrund, auf den sich die Entscheidung im Wesentlichen stützte, war, dass die Patentansprüche darauf abzielten, die ausschließliche Verwendung aller Kohlenstoffe aus Faser- und Textilmaterial in Glühlampen weitgehend abzudecken, und dass das Patent daher angesichts der zulässigen Verwendung von Holzkohle für diesen Zweck mangels Neuheit für nichtig erklärt werden muss. Es wurde Berufung zum Obersten Gerichtshof eingelegt, aber der Fall ist noch nicht zu einer Anhörung gekommen. Das Patent von Edison, in Folge einer Umkehrung durch den Supreme Court im Fall Bate, auf den auf S. 74 dieser Arbeit Bezug genommen wird, kam schließlich zur abschließenden Verhandlung vor dem Circuit Court of the Southern District of New York, im Fall der Edison Electric Light Company gegen die United States Electric Lighting Company, und wurde am 14. Juli 1891 von Herrn Justice Wallace zugunsten des Beschwerdeführers entschieden. Der Beklagte wurde verurteilt, den zweiten Anspruch des Patents verletzt zu haben (S. 74), wobei der Gegenstand der Erfindung, auf den sich dieser Anspruch bezieht, vom Gericht in der folgenden Sprache definiert wurde: „Was er (Edison) tatsächlich erreicht hat, war, die Eigenschaften von hoher Widerstandsfähigkeit, kleiner strahlender Oberfläche und Dauerhaftigkeit in einem Kohlenstoffleiter zu vereinen, indem er ihn in einer Form von extremer Zähigkeit aus allen Materialien, die in den Spezifikationen erwähnt werden, herstellte, und sie zu verkohlen und zu arrangieren, wie er zuvor seinen Platinbrenner angeordnet hatte, in einer evakuierten Glühbirne, die vollständig aus Glas hergestellt und an allen Stellen versiegelt wurde, einschließlich derjenigen, an denen die leitenden Drähte durch die Verschmelzung des Glases eingedrungen sind (siehe Seite 4). 26-27). Der Fall wurde anschließend vor das Berufungsgericht gebracht, das nun die endgültige Zuständigkeit für Patentfälle hat, die zuvor beim Obersten Gerichtshof eingereicht worden waren, wodurch die Entscheidung des Untergerichts am 22. Oktober 1892 bestätigt wurde, wobei das Gericht feststellte, dass der Patentanspruch von Edison faktisch eine Kombination von Kohlenstoff-Filamenten mit einem erschöpften Empfänger, der vollständig aus Glas besteht, und Leitern, die durch das Glas hindurchgehen, umfasste, und dass die Erfindung des Patents und des Patentinhabers darin bestand, in einer erschöpften Ganzglaskugel anstelle des Platinbrenners seines früheren Patents einen fadenförmigen Kohlenstoff zu ersetzen. Da der Gerichtshof eingeräumt hat, dass die Existenz von Lampen, bei denen der Globus auf einen Glassockel geklebt wurde, nachgewiesen wurde, scheint es eine notwendige Schlussfolgerung zu sein, dass die erwähnte Ganzglaskugel aus einem Stück bestehen muss.

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Die Schlussfolgerungen, zu denen man nach Ansicht der gelehrten und fähigen Juristen gelangt ist, die die Art und den Umfang der Erfindungen, die in den Patenten von Sawyer-Man und Edison beschrieben und beansprucht werden sollen, zu definieren suchten, widersprechen nach Einschätzung des Autors nicht der von ihm seit langem vertretenen Sichtweise, nämlich derjenigen, die er als „unumstößlich“ bezeichnet. Das einzige wesentliche Element, das die erfolgreiche moderne Glühlampe von ihren erfolglosen Vorgängern unterscheidet, ist das bogenförmige Leuchtmittel aus zellulärem organischem Material. Wenn dies zugegeben wird, so folgt daraus zwangsläufig, dass der Gegenstand, der von den Erfindern Sawyer und Man zunächst patentiert werden könnte, die neue Kunst oder das Verfahren zur Herstellung eines solchen Leuchtmittels war, das darin bestand, das Material zunächst zu formen und dann zu verkohlen, im Gegensatz zu allen bisher bekannten Verfahren, die die Formung des Materials nach der Verkohlung in Betracht zogen. Es liegt auf der Hand, dass das fadenförmige Kohlenstoff-Leuchtmittel, auf das so viel Druck ausgeübt wurde, erst durch das oben erwähnte Verfahren zu einer technischen Möglichkeit wurde, und zwar nicht nur in dieser Form, sondern auch in den anderen Eigenschaften, auf die man so sehr gedrängt hat, wie „hoher spezifischer Widerstand“, „kleine strahlende Oberfläche“, „hohes Vakuum“, „hermetisch abgedichteter Glaskugel“ und „Platin-Einführungsdrähte“, haben sich alle als bloße Begebenheiten erwiesen und nicht als die Essenz der modernen Glühlampe. Jede dieser Eigenschaften wurde und kann in der einen oder anderen Art von handelsüblichen Lampen aufgegeben werden, aber das bogenförmige Leuchtmittel aus karbonisiertem organischem Material findet sich in allen und ist offensichtlich das einzige Element, ohne das die Lampe als Lampe nicht mehr existieren muss.

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Die Schlussfolgerung scheint unvermeidlich zu sein, dass im Falle, dass Sawyer und Man in ihrer ursprünglichen Anmeldung zum Patentschutz, in angemessener Weise beschrieben und beansprucht haben, was ein notwendiges Ergebnis des Prozesses der Herstellung von Kohlenstoffen war, die sie anscheinend als erste entdeckt haben, ihre Erfindung in der Geschichte der Kunst als Grundlage und Eckpfeiler der modernen Industrie der elektrischen Glühlampenbeleuchtung anerkannt werden muss.

Boston, Massachusetts, 25. Januar. 1894″

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Man sieht, auch für POPE hat es den Lampen-Goebel nur als „GOEBEL-DEFENSE“ im Kampf gegen EDISON gegeben,

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Was im Laufe der Gerichtsverfahren des Jahres 1893 in den Zeitungen sehr bald als „Goebel-Defense“ bezeichnet wurde und Edisons Anträge gegen die Patentverletzer unterlaufen sollte, war die Behauptung: Goebel sei bereits viele Jahre vor Edison, schon im Jahr 1859, mit einer entsprechenden Leistungslampe öffentlich bekannt geworden. Das war Pope, der Fachmann, und Lobbyist als Märchenautor

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Diese Behauptungen zur „GOEBEL-DEFENSE“ brachte Franklin Leonard Pope in seinem Artikel „The carbon Filament Lamp of 1859 – The story of an overlooked invention“, am 25. Januar 1893 im Electrical Engineer, S. 78f, auf. Pope gab dabei keine Quellen an, außer, dass er beiläufig als seine Quelle erwähnt: „wie Goebel es nannte“ („which Goebel called“), als habe Pope seine Informationen von Henry Goebel persönlich erhalten. Beinahe sämtliche technischen Details, die Pope der in diesem EE-Bericht abgebildeten angeblichen Beweislampe zuschreibt, unterschreiten die Höhe der Lampenkunst von und vor Edison. Was EE-Pope da behauptete und große Aufmerksamkeit auslöste, wird in der vom Deutschen Museum München publizierten Schrift:

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Johannes Abele: Göbel, in >Die Lichtbogenlampe< S. 30 1995/2006 auf die Quelle ETZ-Beckmann 1923 >Die erste elektrische Glühlampe< S. 1031, bezogen, ETZ-Beckmann seinerseits auf EE-Franklin Leonard Pope von 1893 als Quelle verweist, wie es hier aufgeboten und kritisiert wird.

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Bei den heute der Wissenschaft zugänglichen beglaubigten Quellen handelt es sich sowohl um die Prozessunterlagen wie die Originalberichte in den größten Fachzeitschriften des Jahres 1893 und weitere Urkunden und Beweismittel. Diese Dokumente sind lückenlos vorhanden. Darin ist eindeutig aufzufinden, wie die Fragen zu den damaligen Streitpunkten zu beantworten waren, wie sie beantwortet worden sind und wie man die heute noch nachvollziehen und einschätzen kann.

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Dietmar Moews malt an der Costa Rei, Sardegna

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Dietmar Moews meint: Wir sehen, dass die deutsche ETZ (Elektrotechnische Zeitung) wie auch die deutschen „KRONZEUGEN“ Ahrens und Beckmann, danach Dr. Heinz Brasch aus Springe kaum eigene Fantasie benötigten, sondern mit VANDERWEYDE, mit der U.S.-Zeitschrift E E und mit POPE ihre Stichworte gefunden hatten. Wie weit dazu HENRY GOEBEL mit „Münchhausen“ und „Springer“, mit „Vater Konsul der Niederlande in New York“ und „Herstellung von Uhren und Barometern“ in Springe von 1848, Stichworte gegeben hatte, kann offen bleiben.

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Man muss für diesen POPE etwas Muße haben – denn der Text ist umfangreich und durchwirkt die gesuchten Goebel-Implikationen gerichtlich, publizistisch und technikgeschichtlich. Man muss wissen, dass POPE von diesem Quatsch, der in Deutschland überall einsickerte, sehr bald völlig Abstand einnahm.

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Pope muss, bevor er seinen E E- OVERLOOKED MÄRCHENTEXT abfasste sowohl Goebels 1. Affidavit wie auch VANDERWEYDES 1. Affidavit gelesen haben, vermutlich war POPE von WITTER& KENYON gebrieft. Hingegen Henry GOEBEL wird von Alledem nur sehr gefärbt von seinen Söhnen gehört haben.

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Wenn Jemand aus Springe, „Springer“ unterschreibt, muss er schon sehr unbeteiligt gewesen sein bzw. jemand anderes hat das gefälscht.

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Nachdem ich mir anhand der Springer Goebel-Materialien die einfache Legende der Springer Glühlampe gründlich angeschaut hatte, war mir klar, es ging längst nicht um einen großen Sohn eines kleinlich ausgelegten Gemeinwesens, sondern die Stadt Springe war über die Eselsbrücke eines IDOLS – EINES GROSSEN SOHNS gegangen. Man wollte die Weltbeachtung, schrieb an den US-Präsident, an den Bundespräsident, veranlasste Namensgebungen, Goebel-Briefmarken und den „Größten Erfinder der Weltgeschichte“ bei „Unsere Besten“ im ZDF mit Johannes B. Kerner. Der funktionale Dilettant und SPD-Multifunktionär Horst Callies erklärte die Leistung des IDOLS im Radio: Die leuchtenden LÜGEN als WAHRZEICHEN eines ORTES.

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Alle Argumente, die Springer Göbelzüchter stets zu HEINRICH GOEBEL, herausstellten, sind hauptsächlich die PROPAGANDA-LÜGEN des Elektro-Lobbyist Franklin Leonard Pope, die Pope als Herausgeber des ELECTRICAL ENGINEER (EE) im Februar 1993 in New York publizierte.

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Wer den Goebel-Lampen entgegen der ärmlichen technischen Tatsachen glauben will, macht sich lächerlich. Hinzu kommen die sieben eidesstattlichen Bezeugungen Heinrich Göbels im Frühjahr 1893, die zweifelsfrei beweisen, dass Heinrich Goebel selbst im Jahr 1893 noch nicht über das technische Wissen verfügte, das für eine konkurrenzfähige Glühlampe Bedingung gewesen wäre.

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KURZ: Man muss nur den EDISON-PATENT-Spruch von WALACE 1881und zur BERUFIUNG von LACOMBE & SHIPMAN von 1892 lesen und dazu die von HEINRICH GOEBEL gerichtsnotorisch gestellten Selbstbezeugungen. Und es ist allgemeinverständlich, was EDISON hatte, und was GOEBEL nicht einmal kannte, geschweige denn ebenfalls hatte.

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Dass die Anwälte der EDISON-Gegner Ende des Jahres 1882 die „GOEBEL-DEFENSE“ entwarfen, die keine technischen Gegenansprüche vortrug, sondern Zeitverschleppung mit Blick auf das Erlöschen des EDISON-Patents, ím Oktober des Jahres 1894, war, wurde dann von den deutschen Göbel-Freunden entweder Missverstanden oder absichtlich missbraucht.

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POPE und EDISON (Vorbemerkung) zitiert nach NEUE SINNLICHKEIT 54, Blätter für Verirrungsklärungen, Februar 2006, Seite 27f:

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„… Der Pope-EE-Artikel vom 25. Januar 1893 ist auch deswegen so speziell, weil eine frühere Klage Edisons aus dem Jahre 1885 – in dem die „1893er Goebel-Argumente“ nicht vorkamen – ebenfalls die fehlenden Beweise für die Goebel-Defense – zu Gunsten der Beklagten nicht ausweist (Edward J. Covington-Archiv). Hierauf bezogen ist Popes EE-Statement vor dem Urteilsspruch von Boston, 27. Februar 1893, eine Parteilichkeit gegen Edison und eine grobe Verletzung der Wahrheit gegenüber der Öffentlichkeit. Goebel scheint ihm dabei egal zu sein. Pope war mehr auf Edison ausgerichtet.

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Im Jahr 1869 hatte derselbe Pope eine Partnerschaft mit Thomas A. Edison und James N. Ashley als „Pope, Edison & Company“ gegründet. Pope hatte ein gemeinsames Patent mit Edison, 1870 No. 103,924, v. 7. Juni 1870 für „single-wire-printing telegraph“. Die Firma wurde 1870 aufgelöst (Edward J. Covington). Pope und Ashley waren danach mit Edison verfeindete Publizisten. Dazu gibt es zahlreiche Belege in den Archiven (Edward J. Covington). Was bewegte Pope, diese Positionierung aufzugeben?

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Sehr bald nämlich änderte Pope seine veröffentlichte Einschätzung zum etwaigen Wahrheitsgehalt der Goebel-Defens und auch seine eigene Berichterstattung …

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Die Entscheidung über den (zweiten bzw. dritten im Jahr 1893) Antrag Edisons gegen Columbia Incandescent Lamp Company in St. Louis wurde auf eine Hauptverhandlung verwiesen, In der hätte die beklagte Columbia Co. beweisen müssen, dass Göbel seine Priorität belegen könne, was in den Voruntersuchungen von Boston und Oconto nicht gelungen war. Der Beweis wurde nicht erbracht. Wegen Verjährung des Patents (und der Kosten) brach Edison seine Gerichtsanstrengungen schließlich gegen Columbia Co. in St. Louis ab.

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Ungeachtet seiner Schieflagen verabschiedeten sich Pope in seinen Gutachten und Eidesstattlichen Erklärungen von der Goebel-Defense und seiner Goebel-Zuschreibung. – teilte Pope Geschäftsinteressen der General Electric/Edison? …

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Auch für das Deutsche Museum gilt die Weltgeschichte der Technik. Göbel war in New York tätig. Es sind Grove, Davy, De Changy, Jobard, Frederik De Moleyns Platin-Vakuum-Glüchlampe 1841, John Wellington Starr publizierte 1845 das Kohle-Glühelement neun Jahre vor Göbels rückdatierter Selbstbezeugung von 1893. Die zweifelhafte Jahresangabe für eine Göbellampe, 1854, ist nicht belegt. Ferner gab es bereits vorher gebrauchsfähige Elektro-Vakuum-Kohle-Glühfadenlampen, die bis auf die – edisonsche, kommerzialisierbare Patentreife, Alles enthielten. Schon die gegenüberstellung Göbel-Edison ist absurd. Swan und Sawyer-Man, Maxim, auch Perkins, hatten bereits den Stand vor Edisons Glühlampen-Komposition in den Patenten vor 1879/1880 erreicht. Göbel war kein Glied in dieser kreativen Kette …

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Henry Goebel kam durch den großen Kampf der damals führenden Gesellschaften, der um die Vermarktung der Elektrifizierung in Amerika geführt wurde, in eine Fußnotenrolle, weil er als Zeuge von Patentbrechern von der großen Anwaltskanzlei Witter&Kenyon in Streitigkeiten gegen Edison vorgebracht worden ist. Göbel fand dadurch die willkommene Aussicht, seinen Eigennutz, noch in 1893, rückwirkend, sich selbst in Edisons Glühlampen-Patente von 1880/1881 einzupublizieren oder gar einzustreiten. Und er bekam es von der beklagten BEACON Vacuum Pump Co. Bosteon bezahlt (Reise NY/Boston). Das „Einpublizieren“ gelang kurz. Zumindest in Deutschland hält sich die Göbel-Legende bis auf das Jahr 2006. Das Zweite scheiterte eindeutig. In jedem der einzelnen Fälle lehnten die Richter Witter&Kenyons Goebel-Defense, samt Göbel, wohl begründet ausdrücklich ab.

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Dass und wie für Göbel kurzzeitig in Aussicht kam, Ersterfinderansprüche auf Edisons Patente auszubringen – was, vielfach von Zeugen so beeidet, Göbel in seiner Familie und in seiner privaten und geschäftlichen Umgebung seit 1881 selbst gerüchteweise betrieb – ging nunmehr rückblickend im Jahre 1893 von dem Elektrik-Lobbyist Franklin Leonard Pope (1840-1895) aus. Popes Agitation war zwar nicht justiziable, sein Vortrag hatte keine Beweiskraft. Aber es entstand kurzzeitig auch in New York der Eindruck als liefen sensationelle „Goebel-Prozesse“, in denen Edisons großer Erfinderruf gebrochen würde. Wer, in der Weltöffentlichkeit, wusste schon, dass Pope mal ein Spezl von Edison war? …“

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So weit bereits in der Zeitschrift Neue Sinnlichkeit zwischen 2004 und 2006 publiziert.

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Pope war u. a. Herausgeber von THE ELECTRICAL ENGINEER und von ELECTRICAL WORLD sowie President of the American Institute of Electrical Engineers 1886 und vormals Geschäftspartner in Zwistigkeiten mit Edison (The National Cyclopaedia of American Biography, Vol. 7. James T White&Co., 1897, Seite 414), später General Electric Edison Company-Stockholder.

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Gegen Ende es Jahres 1892 hatte Pope Heinrich Göbel persönlich gesprochen. Hinblicklich der von der Witter&Kenyon-Anwälte konzipierten „Goebel-Defense“ brachte Pope dann seine Göbel-Legendenbildung. Pope publizierte eine angeblich im Jahr 1859 von Göbel angefertigte Glühlampe, die er abbildete …Pope behauptete also im Jahr 1893 rückblickend, es hätte solche Göbellampen erheblich vor Edison Patenten 1879/1880/1881 bereits gegeben – ignoriert allerdings auch, dass Göbel – unbekanntermaßen – damit erheblich später als z. B. De Moleyns, 1841 oder Starr, 1845, einzureihen wäre.

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Als jedoch Pope für die Witter&Kenyon als Zeuge eine Eidesstattliche Erklärung in diesem Fall abgab, wiederholt er diese Datierung „1859“ nicht mehr. Er sagte auch nicht mehr, ob er die zur Begutachtung als Beweismittel fraglichen Göbellampen für alt oder neu hielt, nunmehr auch nicht, wann seines Erachtens die von Göbel vorgelegten Lampen angefertigt worden sein mögen (Affidavit F. L. Pope, 5. 3. 1893 Seite 312 Springer Göbelakten). Da es sich um keine gerichtliche Hauptverhandlung mit persönlicher Präsenz handelte, sondern um papierene Voruntersuchungen, wurde Pope nicht mit diesen Ungereimtheiten vom Richter oder vom Kläger konfrontiert oder vernommen.

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Ohne Popes namhafte Positionierung hätte man Göbel nicht zu beachten gebraucht. Denn alle dokumentierten Geschäftserfahrungen anderer Firmen mit Göbel als Glühlampenbauer begannen erst nach 1881, keinesfalls vor 1879. denn Göbels Arbeiten waren wertlos, brachten keinen Erfolg und erlahmten bald, aufgrund der schlechten kommerziellen Prognose – 1882er Göbellampen hatten kein Patent und die brauchten zu viel Strom.

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Auf Popes EE-Artikel folgte eine erste Zitation in Deutschland. In der Elektrotechnichen Zeitschrift (ETZ)-Artikel vom 17. Feb 1893, Heft 7 S. 89-90 wird der Fachmann und Gutachter, Herausgeber und Journalist, Kapitaleigner in Elektrogesellschaften, Franklin Leonard Pope, wiederum zur einzigen Quelle. Die ETZ kam also in Deutschland mit Popes Göbelzuschreibung einen Tag vor der gerichtlichen Göbel-Ablehnung in Boston heraus (Entscheidung Richter Colt, Bezirksgericht von Massachusetts Bosten, am 18.2.1893). Richter Colt gab Edisons Antrag auf Einstweilige Verfügung gegen Beacon, auf Unterlassung, statt. Mit diesem Richterspruch war die neuerliche „Goebel-Defense“ begründet abgwiesen worden.

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Der im Technikmetier weltbekannte POPE, Lobbyist, Herausgeber, hatte sich als Gegenspieler seines früheren Freundes und Partners EDISON ein vorteilhaftes Reizklima geschaffen. Während EDISON im Labor systematische Entwicklungsarbeit vorantrieb, war POPE Publizist geworden. Pope hatte im Jahr 1889 das damals ultimative Fachbuch über Glühlampen geschrieben, mit dem Titel: „

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„THE ELECTRIC INCANDESCENT LAMP“ by Franklin Leonard Pope

im Verlag BOSCHEN & WEFER New York 1894

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Dieser Pope war der Fachmann für die weitreichende Entwicklung der elektrischen Lampen, der Elektrophysik, der schrittweisen Patente verschiedener Erfinder. Pope wusste Alles, über Stromerzeugung von Batterien zu elektromagnetischen Dynamos und den Aspekten des Gebrauchs, als Verbesserung gegenüber Gasbeleuchtung in privaten Häusern – aber seine Entdeckung? Goebel 1893, nett Pope OVERLOOKED.

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Dann – siehe Oben –  im Februar 1893 publizierte POPE den Henry Goebel als Weltwunder der Kohle-Glühelemente aus Bambus im Vakuum im Electrical Engineer

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„THE CARBON FILAMENT LAMP OF 1859 – THE STORY OF AN OVERLOOKED INVENTION“

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– nämlich FRANKLIN LEONARD POPE behauptete plötzlich, anfang des Jahre 1893 (als die Zeitverschleppung der „GOEBEL-DEFENSE“ gestartet wurde) den Sternengucker Henry Goebel entdeckt zu haben. Goebel, der längst mit elektrischen Lampen (seit 1859) leuchten konnte, aber der seine Erfinder-Ansprüche nie in die öffentliche Wahrnehmung der ELEKTRIFIZIERUNGS-EPOCHE gebracht hatte. Goebel sei als bis 1893 übersehener Ersterfinder – lange vor EDISON – jetzt erwiesen.

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EINS 7965 NDZ 20. April Willi Städler re-education Nazi Adolf-Hitler-Straße

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ZWEI 7971 Deister-Anzeiger 20. April? IDOLISIERUNG und Liste der Lügen

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DREI 7976 Edisonpatent, Sudetenstr. Hitler+Hische

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VIER: 7978 CALLIES Gutachten über den Gutachter von 2007

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FÜNF: 7987 affidavit 1 Kulenkamp 5. April 1893, Patentoffice Streit

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SECHS: 7990 affidavit Kulenkamp 2 18. April 1893

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SIEBEN 7995: NDZ-Hitler-Bild 1933; Degenhardt-Brief-Zitat an Bundespräsident Heuß195 ; Gutachten zur Quellenkritik 2006;

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ACHT 8001: 8. März; NDZ-Hitler-Bild 1933; Geburtsurkunde; Buch-Umschlag-Bilder; Exp.1,2,3; mercy LsD 1967-Bild;

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NEUN 8014: ; Deister-Anzeiger Was geschieht?; Edison-Patent; Lacombe und Shipman 4. Oktober 1892 Urteil; Exp. 1,2,3 sowie 4; Göbel gerettet; NDZ-Hitler-Bild 1933

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ZEHN 8020 16. März Die 26 unabweisbaren Dokumente Goebel-Hypothese von 1882: Das zerrissene Kulenkamp-Assignment; das Pumpen-Patent 1882; THE WORLD New York 1. Mai 1882; NDZ-Artikel 1893; NDZ 1933 Hitler; Deister-Anzeiger 2017 Was geschieht mit Göbel?; NDZ 11.3.2006 Was wird mit Göbel?

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ELF 8023 16. März; NDZ 1893; TANNER in Electrical Review 1894; Stadtgeschichte 1954 und Ortschronik 2002

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ZWÖLF 8027 19. März; „Goebel-Defense“; Edison 1. affidavit transl.

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DREIZEHN 8930 20. März; Elektr Gitarre vor Fender 21. März

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VIERZEHN 8934 22. März; Edison 1. Affidavit

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FÜNFZEHN 8938 24. März; Edison 2. affidavit + Lichtfest-Ankünd. der Stadt

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SECHZEHN: 8943 26. März 2018; Stadtchroniken Hartmann/Netzel/Callies Dr. HEINZ BRASCH

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SIEBZEHN: 8045 27. März; Arbeitsvertrag und Brasch-Quellen und Langer

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ACHTZEHN 8048 28. März 2018 Patentabweisungen

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/28/neue-deister-zeitung-mischt-idol-heinrich-goebel-zum-telescope-man/

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NEUNZEHN 8053. März 2018 ARBEITSVERTRÄGE 1881

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/30/neue-deister-zeitung-ist-die-stadt-der-lichtgeschwindigkeit-und-des-idols-heinrich-goebel/

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ZWANZIG 8055 31. März 2018 Blutsverwandte von Gehrcke 136. Geburtstag NDZ vor 50 Jahren

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/31/ndz-mobilisiert-springe-fuer-den-20-april/

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EINUNDZWANZIG 8057 1. April 2018 APRIL APRIL mit Arends, Beckmann

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/04/01/calenberger-springe-am-deister-feiert-den-1-april-mit-goebel-und-edison/

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ZWEIUNDZWANZIG 8059 2. April 2018 Kronzeuge VANDERWEYDE

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DREIUNDZWANZIG 8062 3. April 2018 NDZ GEBURTSHAUS

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VIERUNDZWANZIG 8064 4. April 2018 Paul Goepel

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FÜNFUNDZWANZIG 8069 5. April 2018 PRESSETAG New York Times 30. April 1882 Grand st 468

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SECHSUNDZWANZIG 8072 1885 Walace EDISON OPINION 1891

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SIEBENUNDZWANZIG 8073 8. April 2018 HEMMER 1865 und Nicolas Finck

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ACHTUNDZWANZIG 8078 9. April 2018 William C. Dreyer 1

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NEUNUNDZWANZIG 8081 10. April 2018, William C. Dreyer 2 /Dickerson & Dickerson

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DREISSIGSTE 8084 12. April 2018 Patent flattened Wire nicht im Mai, erst im Oktober

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EINUNDDREISSIG 8085 12. April 208 OFFENER BRIEF

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There will be probably be more than one reader of this article, 1893: "THE CARBON FILAMENT LAMP OF 1859 - THE STORY OF AN OVERLOOKED INVENTION" - Pope war die erste durchdringende "Goebel-Defense", 1897, 2, 25 Milliarden US-Dollar, 25. Januar. 1894" . Man sieht, 27. Februar 1893, 3 sowie 4; Göbel gerettet; NDZ-Hitler-Bild 1933 https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1795042907 . ZEHN 8020 16. März Die 26 unabweisbaren Dokumente Goebel-Hypothese von 1882: Das zerrisse, 3; mercy LsD 1967-Bild; https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/08/springe-informiert-die-ndz-zum-20-april-und-zum-24-april-zur-goebel-lage-hinterm-deister/ https://wordpress.com/read/feeds, 5. 3. 1893 Seite 312 Springer Göbelakten). Da es sich um keine gerichtliche Hauptverhandlung mit persönlicher Präsenz handelte, 5. September 1889" . . VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE Seit der Veröffentlichung der ersten Auflage dieses Werkes wurden Gültigkeit und Umfang einiger der wichtigsten bestehenden Patente im Zusammenhang, 924, a bout 1819-20, a brilliant and beautiful light. A number of these old lamps have fortunately been preserved, a company was organized in New York, a few miles from Hanover, a kindly-faced, a matter of some doubt whether a valid patent could have been granted to him. . A few words respecting the personal characteristics of the man who forms the central figure in this somewhat dramatic ep, a peripatic astronomical observatory, a tutor in a neighboring wealthy family, aber angesichts seiner langen und wiederholten Benutzung der Erfindung in der Öffentlichkeit vor mehr als zwanzig Jahren ist es zumindest fraglich, aber auch eines Studenten und Philosophen, aber das bogenförmige Leuchtmittel aus karbonisiertem organischem Material findet sich in allen und ist offensichtlich das einzige Element, aber der Fall ist noch nicht zu einer Anhörung gekommen. Das Patent von Edison, aber der seine Erfinder-Ansprüche nie in die öffentliche Wahrnehmung der ELEKTRIFIZIERUNGS-EPOCHE gebracht hatte. Goebel sei als bis 1893 übersehener Ersterfinder - lange vor EDISON - jetzt erwiese, aber die Materialien für diese Geschichte sind in den umfangreichen Aufzeichnungen der Gerichte und des Patentamtes, aber ohne Erfolg. In dieser Zeit fertigte Göbel auch galvanische Batterien und elektromagnetische Geräte sowie eine kleine magnetoelektrische Maschine an. Er arbeitete jedoch weiterhin fleißig in s, aber sowohl Platin als auch Eisen werden in anderen Proben verwendet. Eine Untersuchung des Glühfadens dieser Lampe unter einer Lupe zeigt deutlich, aber stetigen Fortschritt der wissenschaftlichen und industriellen Evolution kennzeichnen. . Die Geschichte der elektrischen Beleuchtung bildet keine Ausnahme vom allgemeinen Recht, accompanied with what must be admitted to be almost irrefutable evidence that it had been made and publicly exhibited to hundreds if not thousands of people in the streets of the metropolis, according to the statement of the maker. Other lamps examined by the writer, after the carbons and leading- in wires were in place, after the lapse of a generation, Al Qaida aktiv (sunnitisch), Alberta, Alles enthielten. Schon die gegenüberstellung Göbel-Edison ist absurd. Swan und Sawyer-Man, almost at the very moment of the final decision which marks the termination of years of protracted and costly litigation, als das Werk eines bestimmten Individuums, als die Lampe versiegelt wurde, als die unerwartete Entdeckung, als er aussagte, als habe Pope seine Informationen von Henry Goebel persönlich erhalten. Beinahe sämtliche technischen Details, als sich über Themen zu unterhalten, als Verbesserung gegenüber Gasbeleuchtung in privaten Häusern - aber seine Entdeckung? Goebel 1893, although but few of these were made, altogether too successful, am 1. Mai 1882). . "Vorwort von Franklin Leonard Pope 5. September 1889 . Das Ergebnis eines Wettlaufs der Sorgfältigkeit zwischen zwei unabhängigen, am 18.2.1893). Richter Colt gab Edisons Antrag auf Einstweilige Verfügung gegen Beacon, am 25. Januar 1893 im Electrical Engineer, amerikanische "Black Hawk"-Hubschrauber, among the various wellknown street spectacles of that day, an den Bundespräsident, an denen die leitenden Drähte durch die Verschmelzung des Glases eingedrungen sind (siehe Seite 4). 26-27). Der Fall wurde anschließend vor das Berufungsgericht gebracht, an electric arc formed between two pieces of carbon. The experiment was, an event which occured within a very short time. In view of the very considerable number of persons to whom these facts must at the time have been more or less known, an inventor, and a considerable number of persons have been found who have a distinct recollection of having seen them burning. One of the lamps is remembered as having been placed in front of the dial of a clock, and a man of some prominence in the community in whitch he lived. He was for a time, and a mechanician; the very man of all others who might have been expected to have originated that which it has been proven, and a single lamp could be kept in operation half an hour or more at a time, and an example of one of the earlier forms, and arranged with a circuir-closer attached to the mechanism, and at once commenced turning out successful lamps with carbons on unusually excellent quality, and before the glass had set. The leading-in wires of this particular lamp are of copper, and being 15 or 20 feet in length. It was mounted upon a four-wheeled wagon constructed expressly for the purpose, and children, and consequently the vacuum has been destroyed, and continued to do so until the company fell into financial difficulties and suspended active operations, and expose them for sale in the market place where they were usually soon disposed of. . In 1848, and had paid the cost of their maintenance out of his own hands, and had paid the cost of their maintenance out of his own pocket, and his hand as steady, and in a position making experiments and inventions. Within three or four years after his arrival in this country, and in a short time had established himself in his business in a little shop in an obscure neighborhood near the Grand street ferry, and in officiating as assistant cashier, and in some instances the joint has been secured by electroplating it with copper in a bath. Not one essential feature of the modern incandescent lamp is waiting in these examples. There is the filame, and is a most excellent likeness. The face in that of an observer and student of nature; of a thinker, and is elastic and flexible. The ends of the supporting wires are bent into little spirals into which the ends of the carbon filament are thrust, and relates that after having finished a number of clocks, and subsequently carried on on his own account in Springer. . Having in the course of his business, and that such knaowledge should first have come to him through his employment by the lamp company in 1881. He might, and that the vacuum was, and that which appears to have been seen and remebered by the largest number of persons, and the batteries by whitch they were brought into action, and the department, and the joint is secured by a carbonaceous cement; Dixon's stove polish having been employed, and the places that had known them knew them no more. But now, and they even went so far as to make some experiments in this direction, and thus it happened that a person connected with the company, and to people from his own country. He never made, and upon testing a piece of this carbonized wood he found it to be a conductor of electricity. This suggested to him the employement of wood fibre, and upon the remarkable phenomena which might be seen by those who were sufficiently curious to pay a small fee for the privilege of gazing through the telescope at the various celestial objects withi, and who was accustomed to spend agreat deal of his leisure time in Göbel's little shop. In 1846 the technical journals of Europe published accounts of the now well-known electric lamp invented by J. , anfang des Jahre 1893 (als die Zeitverschleppung der "GOEBEL-DEFENSE" gestartet wurde) den Sternengucker Henry Goebel entdeckt zu haben. Goebel, any secret of his methods of constructing and operating them with his own hands, Argentinien, Arizona, Arkansas, Armenien, Arsenal, Artilleriegeschütze, as a man's in the prime of life. Few can excel him, as he soon found that equally good results could be obtained with less trouble by making the carbon in the familiar archshape, as well as a small magneto-electric machine. He continued, as well as complete lamps, Aserbeitschan, at all events, außer, auch das Formen und Schleifen der Linsen wie auch die geheimnisvollen elektrischen Lampen und die Batterien, auch für POPE hat es den Lampen-Goebel nur als "GOEBEL-DEFENSE" im Kampf gegen EDISON gegeben, auch Perkins, auch wenn seine Nase nur knapp einen Zentimeter vor einigen seiner nicht minder verdienten Konkurrenten unter dem Draht hindurchgegangen sein mag. Es ist eine gängige Beobachtung, auf das so viel Druck ausgeübt wurde, auf dem neben dem Teleskop zwei Holzkisten mit je 30 großen Batteriezellen für den Betrieb der Glühlampen befördert wurden. Zwei oder drei Lampen wurden gleichzeitig angezündet, auf den auf S. 74 dieser Arbeit Bezug genommen wird, auf den sich die Entscheidung im Wesentlichen stützte, auf den sich dieser Anspruch bezieht, auf die das Werk gewartet hat, auf die man so sehr gedrängt hat, auf Unterlassung, auf. Pope gab dabei keine Quellen an, aufgefunden wird. Selbst in den seltenen Fällen, aufgrund der schlechten kommerziellen Prognose - 1882er Göbellampen hatten kein Patent und die brauchten zu viel Strom. . Auf Popes EE-Artikel folgte eine erste Zitation in Deutschland. In der Elektr, Aufrüstung der irakischen Armee, aus dem die Luft aus dem Eisen ausgeschlossen war, aus dem Jahr 2008 . Diese LICHTGESCHWINDIGKEIT 8088 ist dem Gerüchtekoch POPE gewidmet. Pope war vormaliger Geschäftspartner von EDISON. POPE hatte für die Prozessverschleppung der "GOEBEL-DEFENSE", aus denen sie stammen. Es ist zu hoffen, Australien, “In fact, † 13. Oktober 1895 ebenda) war ein US-amerikanischer Elektroingenieur, Ägypten, ím Oktober des Jahres 1894, über die Wunder des Sternenhimmels und über die bemerkenswerten Phänomene, über Stromerzeugung von Batterien zu elektromagnetischen Dynamos und den Aspekten des Gebrauchs, überhäuft. Die universelle Wahrheit ist, Bald folgten die schicksalhaften Jahre des Krieges der Rebellion und in der rasanten Aufregung der schnell wiederkehrenden Ereignisse an der Front verlor die friedlichere Ablenkung der Sternenbeobacht, Bangladesh, Barack Obama, Bürgerkrieg, Beckmann https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/04/01/calenberger-springe-am-deister-feiert-den-1-april-mit-goebel-und-edison/ . ZWEIUNDZWANZIG 8059 2. April 2018 Kronzeuge VANDERWEYDE https:, beeidet. 1894, begleitet von einem fast unwiderlegbaren Beweis dafür, bei dem der glückliche Sieger nicht nur alle Ehren, bei denen der Globus auf einen Glassockel geklebt wurde, bei der er von einem Professor Mönighausen, being held in an inverted while at the same time the mouth of the tube was immersed in a bowl of mercury. The mercury at once descended below the contracted portion of the tube at the top of the lamp, being then thirty years of age, Belgien, bemerkt, beschloss Göbel sein Glück in den Vereinigten Staaten zu suchen. Nach einer mühsamen Reise von über drei Monaten mit einem Segelschiff landete er in New York, besides the telescope, besonders wenn es sich um eine Person handelt, beträchtliche Zeit für seine Lieblingsbeschäftigung, between the shafts of whitch stood a pony usually contentedly munching a whisp or two of hay; and a refracting telescope, bevor das Glas erkaltet und erhärtet war. Die stromeinleitenden Drähte dieser Lampe sind aus Kupfer, bevor er seinen E E- OVERLOOKED MÄRCHENTEXT abfasste sowohl Goebels 1. Affidavit wie auch VANDERWEYDES 1. Affidavit gelesen haben, Bezirksgericht von Massachusetts Bosten, bezogen, Bin Ladin aus der saudi-arabischen Nomenklatura, bis das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten geriet und den aktiven Betrieb einstellte, bis es von vielen Händen und Köpfen bearbeitet und verbessert wurde. Aber es war schon immer der Weg der Welt, bis in das Jahr 1874, bis zu einer Zeit "kurz vor dem Krieg", Blätter für Verirrungsklärungen, brachten keinen Erfolg und erlahmten bald, Brasilien, Bulgarien, but both platinum and iron are used in other specimens. An examination of the filament of this lamp under a magnifying glass, but in view of his long continued and repeated use of the invention in public, but most of the details of construction as well, but preferred that of a watchmaker and optician, but that he had quite a stock of these articles in his possession, but that such a vacuum once existed is conclusively proven by the deep concave depressions in the top of the chamber, but the mysterious electric lamps, but without succesful results. During this period Göbel also made galvanic batteries and electromagnetic apparatus, by the aid of which he astonished the neighborhood one dark night by exhibiting from the roof of his house, by the use of about 30 cells of zinc-carbon battery, California, Canada, carbonized in a similar manner, chancing to hear some rumor of Goebel's work, cheerfol and kindly nature, christliche, Consul for the Netherlands in New York. Heinrich received a tolerably good education in the Lutheran Church school of his native village. Having a marked predilection for the study of physical science, could usually be heard enthusiastically discoursing, daß Erfindungen dieses Charakters nicht gemacht werden, damals dreißig Jahre alt, danach Dr. Heinz Brasch aus Springe kaum eigene Fantasie benötigten, das auf die Konstellationen des Firmaments gerichtet ist. Der Aussteller, das darin bestand, das die erfolgreiche moderne Glühlampe von ihren erfolglosen Vorgängern unterscheidet, das die moderne und erfolgreiche Lampe von ihren erfolglosen Vorgängern unterscheidet, das diesem Artikel beiliegt, das er nach einigen Vorerfahrungen als Apothekerassistent erlernte und anschließend auf eigene Rechnung in Springer weiterführte. . Nachdem er im Laufe seines Berufslebens häufig die Gelegenheit ha, das erst Anfang 1880 die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zog, das für eine konkurrenzfähige Glühlampe Bedingung gewesen wäre. . KURZ: Man muss nur den EDISON-PATENT-Spruch von WALACE 1881und zur BERUFIUNG von LACOMBE & SHIPMAN von 1892 lesen und dazu die, das Geschäft seines Vaters zu betreiben, das häufig in der vollen Flut des erfolgreichen Betriebs gesehen worden sein dürfte .. an angenehmen Abenden, das in einem umgekehrten Zustand gehalten wurde, das Material zunächst zu formen und dann zu verkohlen, das nun die endgültige Zuständigkeit für Patentfälle hat, das sozusagen einvernehmlich als ihr einziger Urheber und Erfinder betrachtet wird, das Vorwort zu "DIE ELEKTRISCHE GLÜHLAMPE" von 1889 und anschließend das Vorwort zur zweiten Ausgabe dieses damaligen STANDARD-Werkes von 1894 - und auch hier wird die Darstellung der Entwicklungsge, das wir heute sehen, dass, dass das fadenförmige Kohlenstoff-Leuchtmittel, dass das Patent von Sawyer and Man (S. 60-63) durch die Verwendung der kommerziellen Lampe, dass das Wissen um die Anwendbarkeit des Dynamos auf diesen Zweck, dass der Gegenstand, dass der Patentanspruch von Edison faktisch eine Kombination von Kohlenstoff-Filamenten mit einem erschöpften Empfänger, dass die deutsche ETZ (Elektrotechnische Zeitung) wie auch die deutschen "KRONZEUGEN" Ahrens und Beckmann, dass die Entdeckung oder Erfindung, dass die erwähnte Ganzglaskugel aus einem Stück bestehen muss. . Die Schlussfolgerungen, dass die Existenz von Lampen, dass die Lampe für den vorgesehenen Zweck eingesetzt wurde und das Vakuum jedenfalls ausreichend hoch war. . Goebel fand die "Fleischsäge"-Form des Brenners, dass die Patentansprüche darauf abzielten, dass die unangenehmen Ergebnisse dieses Experiments Henry Goebel, dass dieser obskure Handwerker nicht nur ein erfahrener Hersteller von Kohlefäden und kompletten Lampen war, dass dieses als Stromleiter taugte. Dies brachte ihn auf die Verwendung von Holzfasern, dass ein Teil des Holzes, dass eine Person, dass er, dass er beiläufig als seine Quelle erwähnt: „wie Goebel es nannte“ („which Goebel called“), dass er das geschaffen hat, dass er die praktische elektrische Glühlampe hervorbrachte." . Übersetzt ins Deutsche von Dietmar Moews mmmmm THE Electrical Engineer JANUARY 25, dass er gewöhnlich seine Herstellungen am Markttag nach Hannover zu bringen und auf dem Marktplatz zum Verkauf auszustellen, dass er seine letzten Jahre in Komfort und Zufriedenheit, dass es praktisch anwendbar ist, dass Göbel - unbekanntermaßen - damit erheblich später als z. B. De Moleyns, dass Göbel seine Priorität belegen könne, dass Heinrich Goebel selbst im Jahr 1893 noch nicht über das technische Wissen verfügte, dass im Falle, dass jeder Leser auf diese Weise in die Lage versetzt wird, dass man mit weniger Aufwand ebenso gute Ergebnisse erzielen konnte, dass Pope mal ein Spezl von Edison war? ..." . So weit bereits in der Zeitschrift Neue Sinnlichkeit zwischen 2004 und 2006 publiziert. . Pope war u. a. Herausgeber von THE ELECTRICAL ENGINEER und von , dass POPE von diesem Quatsch, dass Sawyer und Man in ihrer ursprünglichen Anmeldung zum Patentschutz, dass sie aus karbonisierter Holzfaser mit endogenem Wachstum besteht; zweifellos aus Bambus. Der Faden ist 1 1/15 Zoll lang und etwa 3/1000 Zoll dick, dass sie nicht als eine notwendige Folge einer langen Reihe von anderen Entdeckungen und Erfindungen, dass sie so wenig Aufmerksamkeit bei denen erregt haben, dass sie vor mehr als dreißig Jahren in den Straßen der Metropole gemacht und öffentlich ausgestellt wurde. . Heinrich Göbel wurde am 20. April 1818 im kleinen Dorf Springer, dass sie während der Zeit des Schlagens jede Stunde automatisch beleuchtet wurde. Aber die wichtigste öffentliche Ausstellung und Nutzung dieser Lampen, Datum, Davy, dazu veranlasst haben, Dänemark, dürfen nicht fehl am Platz sein. Obwohl er vierundsiebzig Jahre alt ist, De Changy, dem Erscheinungsjahr dieses Buches, den 13. April 2018 . . POPE . ZWEIUNDDREISSIGSTER BLOGBEITRAG zum 20. April 2018 in Springe, den zweiten Anspruch des Patents verletzt zu haben (S. 74), denen diese Tatsachen damals mehr oder weniger bekannt gewesen sein müssen, denn es wurde ein Feueralarm ausgelöst, denn in einigen der noch existierenden elektrischen Lampen jener Zeit erkennt die moderne Wissenschaft nicht nur das allgemeine Prinzip, denn nicht nur das Teleskop, dennoch völlig unfähig war, der auch für Goebel als Gutachter vor Gericht aufgetreten war und sogar Eidesstattliche Erklärungen abgelegt hatte, der dann in einer Blasrohrflamme erweicht und auf die heute übliche Weise abgedichtet wurde. . Lange vor dem Umzug von Goebel aus dem Geschäft, der die zentrale Figur in dieser etwas dramatischen Episode in der Geschichte des Fortschritts der elektrischen Erfindung bildet, der Elektrophysik, der Fachmann, der in Deutschland überall einsickerte, der längst mit elektrischen Lampen (seit 1859) leuchten konnte, der schrittweisen Patente verschiedener Erfinder. Pope wusste Alles, der sein Wissen im Labor von Edison erworben haben sollte, der sich unter den verschiedenen bekannten Straßenspektakeln jener Tage an ein peripatisches astronomisches Observatorium erinnern wird, der um die Vermarktung der Elektrifizierung in Amerika geführt wurde, der vollständig aus Glas besteht, der von den Erfindern Sawyer und Man zunächst patentiert werden könnte, Der WESTEN schafft sich ab, des "Haarnadelmusters" herstellte. . Diese Lampen wurden durch den Prozess der Versiegelung evakuiert, des ungewöhnlichen Mannes, dessen Aufgabe hauptsächlich darin bestand, dessen Erinnerung an Straßenbilder und Vorfälle in der Stadt New York dreißig Jahre oder länger zurückreicht, Deutschland, did not reach him, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden) auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordP, die Anfang des Jahres 1881 versuchte, die aus einem Stück Glasrohr gebildet wird, die ausschließliche Verwendung aller Kohlenstoffe aus Faser- und Textilmaterial in Glühlampen weitgehend abzudecken, die bis auf die - edisonsche, die damals die Öffentlichkeit mit Bezug auf Edisons Entdeckungen erfüllte, die den Abschluss jahrelanger und kostspieliger Rechtsstreitigkeiten markiert, die den Geist der Massen anspricht oder sich eng mit dem Alltagsleben der Gemeinschaft identifiziert, die die Art und den Umfang der Erfindungen, die die Berufsbezeichnung Electrical Engineer (Elektroingenieur) führten. Ein heute als unhaltbar beurteilter Fachartikel von Franklin Pope (Anm. D. M. s.o. EE 25. Januar 1893) ist Mitursache des Ent, die die Formung des Materials nach der Verkohlung in Betracht zogen. Es liegt auf der Hand, die die heutige Glühlampe ausmachen. . Es ist ein abgedroschenes Sprichwort: "Wahrheit ist fremder als Fiktion", die diese Prinzipien verkörpert, die direkt von der Lampe in ihrem gegenwärtigen Zustand fotografiert wurde. . Eine kritische Auseinandersetzung mit dieser Lampe offenbart viele überraschende Vorwegnahmen auf das, die durch das Glas hindurchgehen, die durch den Bruch des Glühfadens in der Nähe seiner Befestigungspunkte aufgrund der Auswirkungen wiederholter Ausdehnung und Kontraktion nachgeben könnte, die durch den Druck der Außenluft, die durch den Einsatz von etwa 30 Zellen-Zink-Kohle-Batterie für kurze Zeit ein brillantes und schönes Licht abgaben. Einige dieser alten Lampen sind glücklicherweise erhalten geblieben. Sie sind e, die durch die Wirkung von elektrischen Batterien verursacht wurden, die Eigenschaften von hoher Widerstandsfähigkeit, die eine deutliche Erinnerung daran haben, die einen gegenwärtigen oder prospektiven historischen Wert zu haben schienen, die er abbildete ...Pope behauptete also im Jahr 1893 rückblickend, die er als "unumstößlich" bezeichnet. Das einzige wesentliche Element, die Glühlampe, die Goebel seine "Fleischsäge"-Lampe nannte. Sie ist in der nebenstehenden Abbildung zu sehen, die ihr vorausgegangen sind, die in ähnlicher Weise verkohlt wurden, die in den Patenten von Sawyer-Man und Edison beschrieben und beansprucht werden sollen, die in den Spezifikationen erwähnt werden, die in den Wänden einer hoch evakuierten Glaskammer eingeschlossen sind. Die bekannte rauchige Verfärbung im Inneren des Glases durch die kontinuierliche Verbrennung des Kohlenstoffs bei hellem Glü, die in einigen großen Truhen an der Vorder- und Rückseite des Wagens versteckt waren. Der Aussteller war es gewohnt, die keine technischen Gegenansprüche vortrug, die Männer, die mit dem Unternehmen verbunden war, die neue Kunst oder das Verfahren zur Herstellung eines solchen Leuchtmittels war, die neugierig genug waren, die nicht von den Gerichtsprozessen ausgingen, die Pope als Herausgeber des ELECTRICAL ENGINEER (EE) im Februar 1993 in New York publizierte. . Wer den Goebel-Lampen entgegen der ärmlichen technischen Tatsachen glauben will, die Pope der in diesem EE-Bericht abgebildeten angeblichen Beweislampe zuschreibt, die POPE gerne gegen EDISON für GOEBEL zitieren, die seine Lieblingsbeschäftigungen im Bereich Optik und Elektrizität betreffen, die sich als hervorragend geeignet erweisen. Bereits 1855 war es Goebel gelungen, die sich natürlich für diese Angelegenheit hätten interessieren müssen. . Dass Herr Goebel selbst seinen Anspruch auf öffentliche Anerkennung als Erfinder der Glühlampe nicht geltend gemacht hat, die sie anscheinend als erste entdeckt haben, die sie gekannt hatten, die so lange umstritten waren, die Springer Göbelzüchter stets zu HEINRICH GOEBEL, die unter den Patenten der Edison Electric Light Company hergestellt wurde, die vollständig aus Glas hergestellt und an allen Stellen versiegelt wurde, die von denen gesehen werden könnten, die von J. W. Starr aus Cincinnati erfunden wurde, die von Zeit zu Zeit den langsamen, die zufällig ein Gerücht über Goebels Arbeit hörte, die zuvor beim Obersten Gerichtshof eingereicht worden waren, die zweifelsfrei beweisen, diese Positionierung aufzugeben? . Sehr bald nämlich änderte Pope seine veröffentlichte Einschätzung zum etwaigen Wahrheitsgehalt der Goebel-Defens und auch seine eigene Berichterstattung ... . Di, Dietmarmoews, diskutierte Professor Mönighausen oft mit ihm über die Möglichkeit, Dominikanische Republik, doubtless no one knew better than he, Dr. Dietmar Moews, Dschihadisten, due to the continous burning of the carbon at high incanescence, durch das Teleskop auf die verschiedenen Himmelskörper in seiner Reichweite zu blicken. Der Philosoph wurde in der Regel von einem kleinen Jungen begleitet, durch die sie in Aktion gebracht wurden, Edison & Company" gegründet. Pope hatte ein gemeinsames Patent mit Edison, Ehre und Reichtum ohne Einschränkung, ein freundlicher Deutscher mittleren Alters, ein Stück Holz aus der Eisenfassung eines zerbrochenen Gehstockes zu verbrennen, eine ausgedehnte kommerzielle Nutzung durchzuführen. In Anbetracht der Umstände und der Umgebung Goebels ist es vielleicht nicht verwunderlich, eine elektrische Lampe nach diesem Prinzip zu bauen. Sie gingen sogar so weit, eine ganze Reihe von Lampen herzustellen, eine Parteilichkeit gegen Edison und eine grobe Verletzung der Wahrheit gegenüber der Öffentlichkeit. Goebel scheint ihm dabei egal zu sein. Pope war mehr auf Edison ausgerichtet. . Im Jahr 1869 hat, einem in torricellianisches Vakuum eingeschlossenen Kohlenstoffstabes erzeugt wurde. Da Göbel im Bau von Barometern und Thermometern gut ausgebildet war, einem Tutor in einer benachbarten wohlhabenden Familie, einen Expertenassistenten schickte, einen großen Teil seiner Freizeit in Göbels kleiner Werkstatt zu verbringen, einer bereits existierenden Lampe, eines Denkers, eines Erfinders und eines Mechanikers, einige der Vorschläge seines Freundes Prof. Mönighausen in die Tat umzusetzen. Er hatte bei dem Versuch, einige dieser losgelösten Fragmente, einige Experimente in diese Richtung zu machen, einschließlich der Übersetzer-Datierungen nicht näher gedeutet werden. Es lagen offensichtlich Absprachen vor. Wie weit der alte Henry Goebel sich um POPES "Overlooked Invention" gekümmert hat, einschließlich derjenigen, einzureihen wäre. Als jedoch Pope für die Witter&Kenyon als Zeuge eine Eidesstattliche Erklärung in diesem Fall abgab, elastic and flexible, elastisch und flexibel, elastisch und flexibel. Die Enden der Stützdrähte werden zu kleinen Spiralen gebogen, elektrische Lampen herzustellen und zu installieren. Der Verantwortliche für die Lampenherstellung, emitted, England, entstanden waren, Erdogan, Erfinder und Fachautor. Pope war ein renommierter Mann in der Gründerzeit der Elektrobranche der USA. Er war zeitweise mit Thomas Alva Edison befreundet und gilt als Mentor und Wegbereiter für Ediso, erfolgreiche Lampen mit Kohlen in ungewöhnlich guter Qualität herzustellen, Eroberungszug, erst durch das oben erwähnte Verfahren zu einer technischen Möglichkeit wurde, erst im Oktober https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/04/11/springe-und-die-neue-deister-zeitung-feiern-am-20-april-einen-betrueger/ . EINUNDDREISSIG 8085 12. April 208 OFFENER BRIEF https:/, Ersterfinderansprüche auf Edisons Patente auszubringen - was, es ging längst nicht um einen großen Sohn eines kleinlich ausgelegten Gemeinwesens, es hätte solche Göbellampen erheblich vor Edison Patenten 1879/1880/1881 bereits gegeben - ignoriert allerdings auch, es selten ist, Estland, ETZ-Beckmann seinerseits auf EE-Franklin Leonard Pope von 1893 als Quelle verweist, europäische Union, even at his age, even to the shaping and grinding of the lenses, Experimente und Erfindungen zu machen. Innerhalb von drei oder vier Jahren nach seiner Ankunft in diesem Land hatte er eine Zink-Kohle-Batterie aus etwa so großen Zellen gebaut, Falschinformation", fast im Moment der endgültigen Entscheidung, Fatah (sunnitisch), Färöer, fünfzehn oder zwanzig Fuß lang, für den er verschiedene Apparate herstellte und der es gewohnt war, für den Licht spendenden Leiter einer Lampe. Unter verschiedenen holzigen Materialien wurden Splitter aus einem Bambusrohrstamm ausprobiert, für die Forscherinnen und Forscher die Quellen anzugeben, Februar 2006, fifteen or twenty feet in length, finanzstärkste Terrorgruppe der Welt, findet sich der fast vergessene Astronom der Boulevards plötzlich im Mittelpunkt der Welt der Elektrizität, Finnland, first formed and the carbonized, Florida, for a short time, for an alarm of fire was sent in, for in some of the still existing electric lamps of that former time, for not only the telescope, for operating the incandescent lamps. Two or three lamps were lighted simultaneously when the batteries were fresh, for the light-giving conductor of the lamp. Among various woody materials tried, for whom he made various pieces of apparatus, Foto eines Helikopter, Franklin Leonard Pope, Frankreich, Frauen und Kinder, fröhlicher und freundlicher Art erfreut ihn nichts mehr, Frederik De Moleyns Platin-Vakuum-Glüchlampe 1841, Freiräume, frequent occasion to repair philosophical appartus for the instructors in the Technological School of Hanover, Friedrich Goebel, Göbel determined to seek his fortune in the United States. After a tedious voyage of over three month in a sailing vessel, Göbel in seiner Familie und in seiner privaten und geschäftlichen Umgebung seit 1881 selbst gerüchteweise betrieb - ging nunmehr rückblickend im Jahre 1893 von dem Elektrik-Lobbyist Franklin Leona, geboren. Sein Vater, Geld und Solidarität, georgien, gepanzerte Geländewagen, gepanzerte Truppentransporter aus US-Produktion, Germany., Geschicklichkeit und Genauigkeit der Berührung, geschweige denn ebenfalls hatte. . Dass die Anwälte der EDISON-Gegner Ende des Jahres 1882 die "GOEBEL-DEFENSE" entwarfen, gleichermaßen verdienstvollen Erfindern ist vielleicht so oft wie sonst durch Glück oder Zufall bestimmt. Insofern ist es nicht unpassend mit dem Ergebnis eines Pferderennens zu vergleichen, Goebel had succeeded in making quite a number of lamps, Goebel sought to improve it by the substitution of a spiral or corkscrew shaped carbon, Goebel was taken into the service of the company, Goebel-Briefmarken und den "Größten Erfinder der Weltgeschichte" bei "Unsere Besten" im ZDF mit Johannes B. Kerner. Der funktionale Dilettant und SPD-Multifunktionär Horst Callies erklärte die Lei, Granaten, Grönland, Griechenland, haben sich alle als bloße Begebenheiten erwiesen und nicht als die Essenz der modernen Glühlampe. Jede dieser Eigenschaften wurde und kann in der einen oder anderen Art von handelsüblichen Lampen a, Haiti, Hamas (sunnitisch), has already been referred to in connection with the astronomical telescope. This telescope was quite a large one, hat Heinrich Goebel seit 1881 bei einer Ńew Yorker Lampen-Manufaktur einige Zeit gearbeitet (s. Arbeitsverträge mit American Electric Light Co. und stand als Lampenanbieter in NEW YORK TIMES 30. Apr, hatte eine Öffnung von etwa 12 Zoll und war 15 oder 20 Fuß lang. Er war auf einem eigens dafür gebauten vierrädrigen Wagen montiert, hatte sich als Gegenspieler seines früheren Freundes und Partners EDISON ein vorteilhaftes Reizklima geschaffen. Während EDISON im Labor systematische Entwicklungsarbeit vorantrieb, hatten bereits den Stand vor Edisons Glühlampen-Komposition in den Patenten vor 1879/1880 erreicht. Göbel war kein Glied in dieser kreativen Kette ... . Henry Goebel kam durch den großen Kampf der , Haubitzen vom Typ M198, have applied for a patent at that, have much thinner leading-in wires, having an aperture of some 12 inches, he did in fact originate - the practical electric incandescent lamp." . Franklin Leonard Pope wird - in aller Kürze hier laut WIKIPEDIA - am 8. April 2018 so dargestellt: . "Franklin Leonard Pope (* , he had been accustomed to set up two or three of these lamps on the showcase and exhibit them to the public, he had constructed a zinc-carbon battery of about so large cells, he is passing his declining years in Comfort and contentment, he landed in New York, he soon became much interested in physical research, he undertook to put into practice some of the suggestions of his friend Prof. Mönighausen. He had noticed, he was accustomed to take them to Hanover on market-day, he was not content to persue his father's business, headed by the historic "Big 6", Heft 7 S. 89-90 wird der Fachmann und Gutachter, heidnische Exklusivansprüche, Herausgeber, Herausgeber und Journalist, herausstellten, herstellte, Heyl mishmar, Hillary Clinton, his associations have been mainly confined to the somewhat obscure neighborhood in which has always lived, his eye as bright, Hisbollah (schiitisch), however, Hubschrauber, Humvee-Geländewagen, Idaho, ihn nicht erreichte und dass dieses Wissen erst durch seine Anstellung bei der Lampenfirma im Jahre 1881 zu ihm gekommen sein sollte. Er mag zwar ein Patent angemeldet haben, ihre Erfindung in der Geschichte der Kunst als Grundlage und Eckpfeiler der modernen Industrie der elektrischen Glühlampenbeleuchtung anerkannt werden muss. Boston, Illinois, im Fall der Edison Electric Light Company gegen die United States Electric Lighting Company, im Februar 1893 publizierte POPE den Henry Goebel als Weltwunder der Kohle-Glühelemente aus Bambus im Vakuum im Electrical Engineer . "THE CARBON FILAMENT LAMP OF 1859 - THE STORY OF AN OVERLOOKED IN, im Gegensatz zu allen bisher bekannten Verfahren, in >Die LichtbogenlampeDie erste elektrische Glühlampe< S. 1031, in a quiet country village within half a day's journey from the metropolis. The portrait which accompanies this article was taken quite recently, in angemessener Weise beschrieben und beansprucht haben, in delicacy, in den Akten der Zeitungen und in den Transaktionen der gelehrten Gesellschaften verborgen. . Auf den folgenden Seiten wurde versucht, in den feineren Prozessen des Handwerks übertreffen. Von bescheidener, in denen der industriellen Welt eine Verbesserung der unumstößlichen Neuheit und Originalität bekannt gemacht wird, in denen Edisons großer Erfinderruf gebrochen würde. Wer, in denen ein brillantes Licht durch einen dünnen Glüher, in der behauptet wird, in der er immer gelebt hat, in der er lebte. Er war eine Zeit lang, in der Feinfühligkeit, In der hätte die beklagte Columbia Co. beweisen müssen, in der Weltöffentlichkeit, in der Zweiten Auflage seines Buches hatte er Goebel wieder vergessen. . Ich bringe deshalb zur Anschauung für alle, in die die Enden des Kohlefadens gesteckt werden, in eine Fußnotenrolle, in einem ruhigen Dorf auf dem Land innerhalb eines halben Tages Reise von der Metropole zubringt. Das Porträt, in einer bequemen und zugänglichen Form zusammenzufassen und gleichzeitig, in einer der Freiflächen der Innenstadtstraßen, in einer erschöpften Ganzglaskugel anstelle des Platinbrenners seines früheren Patents einen fadenförmigen Kohlenstoff zu ersetzen. Da der Gerichtshof eingeräumt hat, in einer evakuierten Glühbirne, in Folge einer Umkehrung durch den Supreme Court im Fall Bate, in kindlichem Unbewußtsein, in LICHTGESCHWINDIGKEIT von Dietmar Moews hier: . Ich zitiere den POPE-Text im ELECTRICAL ENGINEER 25. Jan 1893 Ich zitiere die Vorworte von POPE aus DIE ELEKTRISCHE GLÜHLAMPE von 1889 und 1894 Ich z, in one of the open spaces of the up-town streets, in picturesque English with a strong Teutonic flavor, in the finer processes of handicraft. Of an unassuming, in trying to burn a piece of wood out from the ferule of a broken walking stick, in view of all the circumstances of the case, in which a brilliant liǵht was obtained by the incandescence of a thin rod of carbon enclosed in a Torricellian vacuum. As Göbel was well skilled in the construction of barometers and thermometers, in which he was aided and encouraged by one Professor Mönighausen, in which he was measurably successful, indem er auf dem Dach seines Hauses einen Lichtbogen zwischen zwei Kohlenstoffstücken aufleuchten ließ. Das Experiment war in der Tat zu erfolgreich, indem er ihn in einer Form von extremer Zähigkeit aus allen Materialien, indem man den Kohlenstoff in der bekannten Bogenform, Indien, Indonesien, interessant und schön wie eine wissenschaftliche Demonstration, interesting and beautiful as it was as a scientific demonstration, international, Irak und in Syrien (Isis) mehrere Stützpunkte der Armee, Iran, Irgun Tzwa'i Le'umi, Irland, IS, is now cracked near the bottom, is plainly visible in the illustrations, is shown in the accompanying illustration, Isis, Islamischer Staat, Islamismus der Gläubigen, islamistische Extremisten, Island, ist angesichts aller Umstände des Falles nicht schwer zu erklären. Obwohl er so lange in den Vereinigten Staaten gelebt hat, ist das bogenförmige Leuchtmittel aus karbonisiertem organischem Material. Bevor diese Erfindung gemacht wurde, ist das bogenförmige Leuchtmittel aus zellulärem organischem Material. Wenn dies zugegeben wird, ist es sicherlich sehr ungewöhnlich, ist jetzt in der Nähe des Bodens gerissen, ist nicht belegt. Ferner gab es bereits vorher gebrauchsfähige Elektro-Vakuum-Kohle-Glühfadenlampen, ist seine Figur so aufrecht, ist ungewiss. die Ich bringe hier wichtige ORIGINALQUELLEN: . THE Electrical Engineer - January 25, it is, it is certainlay very singular that they should have attracted so little attention among those who might naturally be supposed to feel the must interest in the matter. . The fact that Mr. Goebel himse, it is perhaps nat a matter of surprise that the knowledge of the applicability of the dynamo to this purpose, it is true, Italien, Japan, jüdische, jede solche Erfindung in Betracht zu ziehen, Jobard, John Wellington Starr publizierte 1845 das Kohle-Glühelement neun Jahre vor Göbels rückdatierter Selbstbezeugung von 1893. Die zweifelhafte Jahresangabe für eine Göbellampe, kam schließlich zur abschließenden Verhandlung vor dem Circuit Court of the Southern District of New York, Kanada, kann offen bleiben. . Man muss für diesen POPE etwas Muße haben - denn der Text ist umfangreich und durchwirkt die gesuchten Goebel-Implikationen gerichtlich, kannten sie nicht mehr. Doch jetzt, Kansas, Kapitaleigner in Elektrogesellschaften, keinesfalls vor 1879. denn Göbels Arbeiten waren wertlos, kleiner strahlender Oberfläche und Dauerhaftigkeit in einem Kohlenstoffleiter zu vereinen, kommerzialisierbare Patentreife, Konfliktregionen, konkrete Ansage, konnte sich in der Regel in malerischem Englisch mit starkem germanischem Flair zu einem gemischten Publikum aller Art und Bedingungen hinreißen lassen, Konsul für die Niederlande in New York. Heinrich erhielt eine ziemlich gute Ausbildung in der lutherischen Kirchenschule seines Heimatdorfes. Mit einer ausgeprägten Vorliebe für das Studium der Phy, Korea, Kroatien, lebendige Kulturgeschichte, Lettland, Lichtgeschwindigkeit, ließen sie den Philosophen festnehmen und vor eine Polizeijustiz bringen, Litauen, Lobbyist, Louisiana, Luxemburg, macht sich lächerlich. Hinzu kommen die sieben eidesstattlichen Bezeugungen Heinrich Göbels im Frühjahr 1893, made by the pressure of the external air when the lamp was sealed off, Malta, Massachusetts, Maxim, may not be out of place. Although seventy-four years of age, Mexico, Mexiko, Mianmar, middle-aged German, Militär in Bagdad, militärische Zersetzung, mit "Vater Konsul der Niederlande in New York" und "Herstellung von Uhren und Barometern" in Springe von 1848, mit dem Titel: " . "THE ELECTRIC INCANDESCENT LAMP" by Franklin Leonard Pope im Verlag BOSCHEN & WEFER New York 1894 . Dieser Pope war der Fachmann für die weitreichende Entwicklung der elektrisc, mit dem unbekannten Einwanderer Goebel in New York von POPE vermerkt. Wie aber heute bekannt ist, mit der Art eines Gentleman, mit der U.S.-Zeitschrift E E und mit POPE ihre Stichworte gefunden hatten. Wie weit dazu HENRY GOEBEL mit "Münchhausen" und "Springer", mit deren Hilfe er die Nachbarschaft in einer dunklen Nacht verblüffte, mit einer entsprechenden Leistungslampe öffentlich bekannt geworden. Das war Pope, mit seinem Okular in bequemer Nähe zum Boden und seinem gegenüberliegenden Ende, mit Sicherheit gemacht wird, modern science recognizes, modernde Verpitbullung, modernes Kriegsgerät, Montana, montiert auf dem Wagen, more than thirty years ago. . Heinrich Göbel was born in the little village of Springer, more than twenty years before, mounted upon the wagon, Mr. Goebel's figure is as erect, muss er schon sehr unbeteiligt gewesen sein bzw. jemand anderes hat das gefälscht. . Nachdem ich mir anhand der Springer Goebel-Materialien die einfache Legende der Springer Glühlampe gründlich ang, nach dem Ende einer Generation, nachdem die Kohlen und die Zuleitungsdrähte am oberen Ende eines etwa drei Fuß langen Glasrohres angebracht waren, nachgewiesen wurde, nay the very forms, nämlich derjenigen, nett Pope OVERLOOKED. . Dann, Neue Deister Zeitung erklärt mit Franklin Leonard Pope das NAZI-IDOL Heinrich Goebel, Neue Deister Zeitung erklärt mit Franklin Leonard Pope das NAZI-IDOL Heinrich Goebel Lichtgeschwindigkeit 8088 am Freitag, NeueSinnlichkeit, New Jersey, New York, Nicaragua, nie ein Geheimnis über seine Methoden, Niederlande, noch in 1893, Nordirak, Norwegen, not difficult of explanation. Although so long resident in the United States, not only the general principle, nothing dlights him more than to converse upon topics relating to his favorite pursuits of optics and electricity, Notmanagement, nunmehr auch nicht, nur das logische und notwendige Ergebnis der grundlegenden Entdeckung. Elizabeth, ob er die zur Begutachtung als Beweismittel fraglichen Göbellampen für alt oder neu hielt, ob ihm ein gültiges Patent hätte erteilt werden können. . Ein paar Worte zu den persönlichen Eigenschaften des Mannes, obwohl nur wenige davon gemacht wurden. Denn bald stellte er fest, oder bis die Batterie leer war. Diese Straßenausstellungen fanden vor 1860 und auch in diesem Jahr in regelmäßigen Abständen statt, oder die Neugierigen sich verlaufen anschickten, oder mit einem humorvollen Augenzwinkern zu erzählen. Einer der wissenschaftlichen Witze aus jüngeren Tagen seines unwissenschaftlichen und gut verbrachten Leben ist, oder wie der Erfinder es nannte, of a pre-existant lamp embodying the very principles, of Cincinnati, of high resistance and secured to metallic conductors of platinum sealed into the walls of a highly exhausted glass chamber. The familiar smoky discoloration on the interior of the glass, of the "hait-pin" pattern. . These lamps were exhausted by the process of sealing them, of the invention so long in controversy, of two or three brilliant lights of mysterious origin and appearance, Ohio, ohne das die Lampe als Lampe nicht mehr existieren muss. . Die Schlussfolgerung scheint unvermeidlich zu sein, on the 20th of April, or as the inventor called it, or in the vicinity of the Cooper Institute. This establishment consisted of a four wheeled wagon, or relate with a humorous twinkle of the eye, or they evinced too great a tendency to straggle away, or until the battery was exhausted. These street exhibitions were given at frequent intervals for two or three years prior to 1860 and also during that year, Ort, owing to the effects of repeated expansion and contraction, Palmach (Untergrund-Milizen in Israel), Panzer, Patentoffice Streit https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38279&action=edit https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1782510745 . SECHS: 7990 affidavit Kulenkamp, patriarchalisch. Nationalismus, Pentagonsprecher Bill Speaks, perhaps more often than elsewhere in Union Square, philosophische Apparate für die Lehrer der Technischen Hochschule Hannover zu reparieren, PLO (palästinensisch), Polen, politische Wirkkräfte, Postanschrift, Präsidentschaftswahl, Professor Mönighausen often discussed with him the possibility of making an electric lamp on this principle, promptly appeared upon the scene. Being unable to locate the fire, proving that the lamp has been put to its intended use, publizistisch und technikgeschichtlich. Man muss wissen, rückständige Ethnien, rückwirkend, Rüstung, religiöse Wertkollektive, Religion, Russland, S. 78f, Sadam Hussein (Bath-Partei), samt Göbel, Saskatchewan, Saudi-Arabien, Südafrika, Südkorea, Schüler bei Selbstabholung EURO 4.- Abonnieren Sie mit Namen, scheint bei seinen früheren Bemühungen sehr wenig Erfolg gehabt zu haben, scheint es eine notwendige Schlussfolgerung zu sein, Schiiten Al-Maliki, Schokaoladentester, schon im Jahr 1859, Schottland, schrieb an den US-Präsident, Schweden, Schweiz, sehr bald völlig Abstand einnahm. . Pope muss, sein Auge so hell und seine Hand so ruhig, sein Vortrag hatte keine Beweiskraft. Aber es entstand kurzzeitig auch in New York der Eindruck als liefen sensationelle "Goebel-Prozesse", seine Aufmerksamkeit in Richtung Glühlampenbeleuchtung zu lenken. Auf jeden Fall verpflichtete er sich, seine eigene Antwort auf die Frage zu formulieren, seine Familie bequem aus den Erträgen seines Unternehmens zu unterstützen, seinem bunt gemischten Publikum mit verzeihlichem Stolz von diesen Geräten zu erzählen, seinen Eigennutz, Seite 27f: . "... Der Pope-EE-Artikel vom 25. Januar 1893 ist auch deswegen so speziell, Seite 414), selbst in seinem Alter, sent an expert assistant to investigate the matter, shows plainly that it is made of carbonized woody fibre of endogenous growth; undoubtedly bamboo. The filament is 1 1/15 inch long and about 3/1000 of an inch in thickness, Sibirien, sich selbst in Edisons Glühlampen-Patente von 1880/1881 einzupublizieren oder gar einzustreiten. Und er bekam es von der beklagten BEACON Vacuum Pump Co. Bosteon bezahlt (Reise NY/Boston). Das "Einpu, sich um das Pony zu kümmern und als Kassierassistent zu fungieren, sie brennen zu sehen. Eine der Lampen war vor dem Zifferblatt einer Uhr platziert und mit einem an der Mechanik angebrachten Stromkreisschließer so angeordnet, sie durch den Ersatz eines spiralförmigen oder korkenzieherförmigen Kohlenstoffs zu verbessern, sie mit seinen eigenen Händen zu bauen und zu betreiben, sind hauptsächlich die PROPAGANDA-LÜGEN des Elektro-Lobbyist Franklin Leonard Pope, skill and accuracy of touch, Slowakei, Slowenien, so as to be automatically lighted during the time of the striking each hour. But the most important public exhibition and use of these lamps, so far as abundant corroborative testimony can prove, so far as it appears, so folgt daraus zwangsläufig, solange er von solchen Stromquellen abhängig war, some of the scientific practicle jokes that in younger days he was went to play upon his unscientific and well-spent life, sondern auch die Geldbörse mitnimmt, sondern auch die meisten Details der Konstruktion, sondern auch in den anderen Eigenschaften, sondern bevorzugte das eines Uhrmachers und Optikers, sondern dass er einen großen Vorrat von diesen Artikeln in seinem Besitz hatte, sondern die Stadt Springe war über die Eselsbrücke eines IDOLS - EINES GROSSEN SOHNS gegangen. Man wollte die Weltbeachtung, sondern im Gegenteil die unvermeidlichen Ergebnisse, sondern mit VANDERWEYDE, sondern um papierene Voruntersuchungen, sondern von LOBBYING in PRESSEFREIHEIT des Electrical Engineers - wer weiß, sondern wachsen; daß sie nicht die Frucht der momentanen Inspiration sind, sondern Zeitverschleppung mit Blick auf das Erlöschen des EDISON-Patents, sondern zu einer Gewissheit. In den Händen des ausgebildeten Elektroingenieurs und des geschickten Mechanikers war das vollständige und perfekte Ergebnis, soweit es den Anschein hat, soweit möglich, soweit reichlich bestätigende Zeugenaussagen beweisen können, Spanien, sparen Sie auf diese Weise ganz erheblich. Abonnement auf Lebenszeit für EURO 500, später General Electric Edison Company-Stockholder. . Gegen Ende es Jahres 1892 hatte Pope Heinrich Göbel persönlich gesprochen. Hinblicklich der von der Witter&Kenyon-Anwälte konzipierten "Go, statt. Mit diesem Richterspruch war die neuerliche "Goebel-Defense" begründet abgwiesen worden. . Der im Technikmetier weltbekannte POPE, stellte er gewöhnlich zwei oder drei dieser Lampen in seinem Schaufenster auf und zeigte sie der Öffentlichkeit. Eine beträchtliche Anzahl von Personen wurde gefunden, stets muslimische, Stichworte gegeben hatte, Sudetenstr. Hitler+Hische https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38169&action=edit https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1777824555 . VIER: 7978 CALLIES Gutach, sufficiently high for that purpose. . Finding the "meat-saw" form of burner liable to give way by the fracture of the filament near its points of attachment, sunnitische Bürgerkriegs-Kalifats-Organisation, Syrien (unter und gegen Assad), Taiwan, Taliban aus Pakistan (sunnitisch), Türkei, Teil ihrer Beute, Terrorgruppe, Texas, Thailand, than the unexpected discovery, that he, that so long as it was dependent upon any such sources of electricity, that some portious of the wood from which the air was excluded by the ferule were carbonized, the almost forgotten astronomer of the boulevards suddenly finds himself the centre of attraction in the world of electricity, the incandescent lamp, the milder diversion of star-gazing lost its power to charm. The telescope wagon with its owner disaapeared, their attention was not infrequently aroused anew by the sudden flashing out from the obscurity behind the driver's seat, they caused the philosopher to be arrested and carried before a police justice charged with a breach of the peace. . It is possible that the unpleasant results of this experiment may have led Henry Go, to a period "just before the war", to an assemblage of all sorts and conditions of men, to manufacture and install electric lamps. The person in immediate charge of the lamp manufacture, to say the least, to the upper end of a glass tube about three feet long, to turn his attention in the direction of incandescent lighting. At all events, to work industriously at his trade, together whith a complete outfit of mercury pumps and other necessary appliances for carrying on the business. As a result of this discovery, Totalitarismen, traditionelle angestammte ethnische, Tschechei, Turkmenschen aus Tschetschenien (sunnitisch), TWITTER, two wooden chests capable of containing 30 large battery cells each, U.S.A., Ukraine, um 1819-20, um die Angelegenheit zu untersuchen. Der war nicht wenig überrascht, um dieses Geschäft betreiben zu können. Als Ergebnis dieser Entdeckung wurde Goebel in den Dienst des Unternehmens gestellt und begann sofort damit, um eine kleine Gebühr für das Privileg zu zahlen, umfasste, und außerdem leisten zu können, und auf ihn werden Ruhm, und auf Menschen aus seinem eigenen Land beschränkt. Er machte, und das, und dass das Patent daher angesichts der zulässigen Verwendung von Holzkohle für diesen Zweck mangels Neuheit für nichtig erklärt werden muss. Es wurde Berufung zum Obersten Gerichtshof eingelegt, und dass die Erfindung des Patents und des Patentinhabers darin bestand, und die Abteilung unter der Leitung der historischen "Big 6" tauchte prompt auf. Da sie das Feuer nicht lokalisieren konnten, und die Formen der Erfindung, und die Orte, und die Verbindung wird durch einen kohlenstoffhaltigen Zement gesichert, und eine einzelne Lampe konnte eine halbe Stunde oder länger in Betrieb gehalten werden, und er hatte die Kosten für ihre Instandhaltung aus seinen eigenen Händen bezahlt und die Kosten für ihre Instandhaltung aus seiner eigenen Tasche bezahlt. Zweifellos wusste niemand besser als er, und fand Räume in einem nahen obskuren Viertel in der Nähe der Grand-Street-Fähre, und folglich ist das Vakuum zerstört worden. Aber dass ein solches Vakuum einmal vorhanden war, und in einigen Fällen wurde die Verbindung durch Galvanisieren mit Kupfer in einem Bad gesichert. Kein wesentliches Merkmal der modernen Glühlampe war in diesen Beispielen bereits enthalten. Es gibt, und Leitern, und Lobbyist als Märchenautor . Diese Behauptungen zur "GOEBEL-DEFENSE" brachte Franklin Leonard Pope in seinem Artikel „The carbon Filament Lamp of 1859 – The story of an overlooked invention“, und nach dem Testen eines Stückes dieses verkohlten Holzes fand er, und nichts könnte seltsamer und dramatischer sein, und sie zu verkohlen und zu arrangieren, und so geschah es, und versuchte, und was GOEBEL nicht einmal kannte, und wieder aus der Geschichte der Glühlampen des Großfachmannes Pope, und wird fortgesetzt, und wurde am 14. Juli 1891 von Herrn Justice Wallace zugunsten des Beschwerdeführers entschieden. Der Beklagte wurde verurteilt, und zwar nicht nur in dieser Form, und zwar so lange, Ungarn, Unheil der ISIS, Unklarheit, unterschreiten die Höhe der Lampenkunst von und vor Edison. Was EE-Pope da behauptete und große Aufmerksamkeit auslöste, Unterschrift sowie EURO 500 zur Verrechnung bei: PANDORA KUNST PROJEKT zu Händen Dr. Dietmar Moews Mainzer Straße 28 D-50678 Köln am Rhein, unterstützt und ermutigt wurde. Im Jahre 1846 veröffentlichten die Fachzeitschriften Europas Berichte über die heute bekannte elektrische Lampe, upon the wonders of the starry heavens, upon which was carried, US-Regierung, USA, Usbekistan, v. 7. Juni 1870 für "single-wire-printing telegraph". Die Firma wurde 1870 aufgelöst (Edward J. Covington). Pope und Ashley waren danach mit Edison verfeindete Publizisten. Dazu gibt es zahlreiche B, veranlasste Namensgebungen, Vereinigte Staaten von Amerika, vereinigtes Königreich, verkohlt war, verletzt wurde, vermutlich war POPE von WITTER& KENYON gebrieft. Hingegen Henry GOEBEL wird von Alledem nur sehr gefärbt von seinen Söhnen gehört haben. . . Wenn Jemand aus Springe, verschwunden. POPE hatte bis 1889 Goebel in seinem Sachbuch "DIE EELEKTRISCHE GLÜHLAMPE" nicht, verselbständigte Kurden, vielfach von Zeugen so beeidet, vielleicht öfter als anderswo auf dem Union Square oder in der Nähe des Cooper Institute. Diese Einrichtung bestand aus einem vierrädrigen Wagen, vielseitige Bürgerkriegsparteien, Vietnam, Virginia, Vol. 7. James T White&Co., Volksrepublik China, vom CIA ausgebildet, vom Gericht in der folgenden Sprache definiert wurde: "Was er (Edison) tatsächlich erreicht hat, von dem man durchaus erwartet hätte, von hohem Widerstand und befestigt an metallischen Leitern aus Platin, von zwei oder drei brillanten Lichtern mysteriöser Herkunft und Erscheinung, Waffen, Wales, wann seines Erachtens die von Göbel vorgelegten Lampen angefertigt worden sein mögen (Affidavit F. L. Pope, war, war die Behauptung: Goebel sei bereits viele Jahre vor Edison, war die Glühlampenbeleuchtung eine kommerzielle Undurchführbarkeit; kaum war sie gemacht, war ein Schokoladenhersteller und ein bedeutender Mann in der Gemeinde, war mir klar, war POPE Publizist geworden. Pope hatte im Jahr 1889 das damals ultimative Fachbuch über Glühlampen geschrieben, waren das Werk seiner eigenen Hände., waren seine Assoziationen hauptsächlich auf die etwas obskure Nachbarschaft, was a manufacturer of chocolate, was die meisten Menschen gesehen und in Erinnerung behalten zu haben scheinen, was EDISON hatte, was ein notwendiges Ergebnis des Prozesses der Herstellung von Kohlenstoffen war, was er bewiesen hat, was ihm eine Anzeige wegen eines Friedensbruchs einbrachte. . Es ist möglich, was in den Voruntersuchungen von Boston und Oconto nicht gelungen war. Der Beweis wurde nicht erbracht. Wegen Verjährung des Patents (und der Kosten) brach Edison seine Gerichtsanstrengungen schließ, was innerhalb kürzester Zeit geschah. Angesichts der sehr großen Zahl von Personen, was nevertheless, was nicht funktionierte, was später als unverwechselbar moderne Entdeckungen in der elektrischen Beleuchtung gilt. Die Kammer der Lampe, Washington D. C., während gleichzeitig die Öffnung des Rohres in eine Schale mit Quecksilber getaucht wurde. Das Quecksilber fiel sofort unter den kontrahierten Teil der Röhre an der Oberseite der Lampe, Weißrussland, weil eine frühere Klage Edisons aus dem Jahre 1885 - in dem die "1893er Goebel-Argumente" nicht vorkamen - ebenfalls die fehlenden Beweise für die Goebel-Defense - zu Gunsten der Beklagten nicht aus, weil er als Zeuge von Patentbrechern von der großen Anwaltskanzlei Witter&Kenyon in Streitigkeiten gegen Edison vorgebracht worden ist. Göbel fand dadurch die willkommene Aussicht, wem die Welt in erster Linie für die moderne elektrische Glühlampenbeleuchtung verschuldet ist. . In der Kunst der elektrischen Glühlampenbeleuchtung ist die Lampe der Grundpfeiler des gesamten Bau, wenige Kilometer von Hannover entfernt, wenn das Geschäft flott lief. Wann immer das Interesse der Auditoren nachzulassen begann, wenn die Batterien frisch waren, wenn die Fülle der Zeit eintrifft. Der kritische Student der Angelegenheiten nimmt wahr, wer dafür bezahlt hatte? . DER ELEKTROINGENIEUR 25. JANUAR 1893. VOL. XV Nr. 247 S.77 . "DIE CARBON-GLÜHLAMPE VON 1859 - DIE GESCHICHTE EINER ÜBERSEHENEN ERFINDUNG von Franklin Leonard Pope . Es wi, were splinters from a bamboo pipe-stem, were the work of his own hands. . Then followed the fateful years of the war of the rebellion and in the frenzied excitement of rapidly recurring events at the front, when business was brisk. Whenever the interest of the auditors began to flag, where he remained for more than twenty years. He found himself able to support his family in comfort from the proceeds of his business, which, which attempted early in the year 1881, which go to make up the incandescent electric lamp of to-day. . It is a trite saying that "truth is stranger than fiction, which Goebel called his "meat-saw" lamp, which has been photographed directly from the lamp in its present condition. . A critical examination of this lamp reveals many surprising anticipations of what have been regarded as distinctively mod, which he learned after some preliminary experience as an apothecary's assistant, which is formed from a piece of glass tube, which might frequently have been seen in the full tide of successful operation on pleasant evenings, which only began to attract public attention in the early part of 1880, which portion was then softened in a blowpipe flame and sealed off in the ordinary way now practiced. . Lang before the removal of Goebel from the shop so long occupied by .., which was in 1874, which were explained to be caused by the action of electric batteries concealed in a couple of large chests at the front and rear of the wagon. The exhibitor was accustomed to speak of these pieces of, which were found to answer admitably. As early as 1855, who was supposed to have gained his knowledge in Edison's laboratory appears to have met with very poor success in his earlier efforts, who was surprised not a little to find that this obscure artisan was not only an expert manufacturer of carbon filaments, who will recall, wholly incapable of extended commercial use. Considering Goebel's circumstances and surroundings, whose duties consisted principally in looking after the pony, whose memory of street-sceens and incidents in the city of New York runs back thirty years or more, widersprechen nach Einschätzung des Autors nicht der von ihm seit langem vertretenen Sichtweise, wie "hoher spezifischer Widerstand", wie die eines Mannes in der Blüte seines Lebens. Nur wenige können ihn, wie die Fragen zu den damaligen Streitpunkten zu beantworten waren, wie er von da an lieber genannt wurde, wie er zuvor seinen Platinbrenner angeordnet hatte, wie es hier aufgeboten und kritisiert wird. . Bei den heute der Wissenschaft zugänglichen beglaubigten Quellen handelt es sich sowohl um die Prozessunterlagen wie die Originalberichte in den größte, wie sie beantwortet worden sind und wie man die heute noch nachvollziehen und einschätzen kann. . . Dietmar Moews meint: Wir sehen, wie wunderbar oder wie unerwartet auch immer diese Erfindung erscheinen mag, wiederholt er diese Datierung "1859" nicht mehr. Er sagte auch nicht mehr, wiederum zur einzigen Quelle. Die ETZ kam also in Deutschland mit Popes Göbelzuschreibung einen Tag vor der gerichtlichen Göbel-Ablehnung in Boston heraus (Entscheidung Richter Colt, William C. Dreyer 2 /Dickerson & Dickerson https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/04/10/neue-deister-zeitung-feiert-den-20-april-am-deister-wer-kennt-william-c-dreyer/ DREISSIGSTE 8084 12, wird 1889 Heinrich Goebel nicht erwähnt (immerhin stand Goebel im Jahr 1882 in The New York Times und in The New York World). Es werden keinerlei nennenswerte Querbezüge der Lampenentwickler der Zei, wird durch die tiefen konkaven Vertiefungen in der Oberseite der Kammer deutlich, wird in der vom Deutschen Museum München publizierten Schrift: Johannes Abele: Göbel, wird in seinen Details kaum jemals so weit perfektioniert, with its eye-piece in convenient proximity to the ground and its opposite extremity directed towards the constellations of the firmament. The exhibitor, with the manner of a gentleman as well as of a student and a philosopher, wo er mehr als zwanzig Jahre blieb. Er fand sich in der Lage, wo sie in der Regel bald abgesetzt wurden. . Im Jahre 1848, wobei das Gericht feststellte, wobei der Gegenstand der Erfindung, wobei nach Angaben des Herstellers Dixons Ofenpolitur verwendet wurde. Andere vom Schreiber untersuchte Lampen haben wesentlich dünnere Zuleitungsdrähte, wodurch die Entscheidung des Untergerichts am 22. Oktober 1892 bestätigt wurde, wohl begründet ausdrücklich ab. . Dass und wie für Göbel kurzzeitig in Aussicht kam, women, womit er nachweislich erfolgreich war, wurde am 5. Oktober 1889 von dem verstorbenen Mr. Justice Bradley vor dem Circuit Court des Western District of Pennsylvania entschieden. Der Hauptgrund, wurde bereits im Zusammenhang mit dem astronomischen Teleskop erwähnt. Dieses Teleskop war ziemlich groß, wurde dann von den deutschen Göbel-Freunden entweder Missverstanden oder absichtlich missbraucht. . POPE und EDISON (Vorbemerkung) zitiert nach NEUE SINNLICHKEIT 54, wurde der endgültige Erfolg des Schemas nicht nur zu einer Wahrscheinlichkeit, wurde die Aufmerksamkeit nicht selten durch das plötzliche Aufblitzen aus der Dunkelheit hinter dem Fahrersitz neu erregt, wurde er bald sehr interessiert an der physikalischen Forschung, wurde erst kürzlich aufgenommen und ist ein sehr gutes Abbild. Das Gesicht eines Beobachters und Schülers der Natur, wurde in New York eine Firma gegründet, wurde Pope nicht mit diesen Ungereimtheiten vom Richter oder vom Kläger konfrontiert oder vernommen. . Ohne Popes namhafte Positionierung hätte man Göbel nicht zu beachten gebraucht. Denn alle doku, wusste schon, zu definieren suchten, zu den zwecken der "Goebel-Defense" von Witter & Kenyon. Deshalb können auch die DATIERUNGEN der halbamtlichen AFFIDAVITS, zu denen man nach Ansicht der gelehrten und fähigen Juristen gelangt ist, zuerst geformt und verkohlt, zur GOEBEL-DEFENSE 1893 hat POPE GOEBEL, zusammen mit einer kompletten Ausstattung an Quecksilberpumpen und anderen notwendigen Geräten, zwischen dessen Schäften ein Pony gewöhnlich zufrieden ein Maul voll Heu frisst; und einem lichtbrechenden Teleskop, Zypern | Permalink
Veröffentlicht von dietmarmoews


Springe und die Neue Deister Zeitung feiern am 20. April einen BETRÜGER

April 11, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8084

am Donnerstag, den 12. April 2018

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Betrüger Henry Goebel im Jahr 1882.

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DREISSIGSTER BLOGBEITRAG zum 20. 
April  2018 in Springe, und wird fortgesetzt, 
in LICHTGESCHWINDIGKEIT von 
Dietmar Moews hier:
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GOEBEL hat von DREYER im Jahr 1882 GELD genommen und GELDQUITTUNGEN unterschrieben. Das ist Punkt Sieben der archivierten, HISTORISCH unabweisbaren Beweismittel im FALL des BETRÜGERS und IDOLS Goebel.

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Wer beleidigende NAZI-Machenschaften in Springe wünscht, wende sich diesem Lokalgeschehen zum 20. April zu. Wir haben eine gedruckte ORTSCHRONIK in der nicht steht, dass der Springer Lehrer Dr. Heinz Brasch, zunächst als deutscher Jude, im Jahr 1935 Berufsverbot erhielt, dass dann der arbeitslose Brasch, im Auftrag vom Springer Ortsvorsteher Jürges, die Ersterarbeitung einer STADTGESCHICHTE von SPRINGE erarbeitete, die Brasch 1940 abgab (Stadtarchiv). Dann, kurz vor dem Abtransport in den Vernichtungsosten ging Brasch aus dem Leben. Und heute wird Brasch in Springe nicht als erster Stadt-Chronist geehrt. Weder im ROHDE/CALLIES Judenbuch, noch im ROHDE/CALLIES Göbelbuch.

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Wanderer kommst Du nach Liechtenstein, geh nicht vorbei, tritt mitten rein. Kommst du nach Springe am Deister, kann dir passieren, eine lokale Tageszeitung zu sehen, wo zum 20. April 2018 gefiebert wird, welch stolzes Gemeinwesen man in Springe hat, sogar mit einem Stadtarchiv und mit Gerichtsakten, in denen leicht zu finden ist, das man eine NAZI-Kampagne noch nach dem Krieg ausgebaut hatte: Das IDOL Henry Goebel.

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Man ahnt es schon – Göbel hatte vermutlich mit Fritz Haarmann persönlichen Kontakt nicht gehabt, aber – wie Goethe es nannte: „Wahlverwandtschaft“ – das ist ein weites Feld – wie Fontane es nannte.

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Wer dann mit der NEUEN DEISTER ZEITUNG als COMIC zu kurz kommt, als Informationsquelle aber kein Goebelbein an die Erde bringen kann, greift zu dem Buch „Die Göbel-Legende – Kampf um die Erfindung der Glühlampe“ aus dem Jahre 2007, vom Dietrich zu Klampen Verlag, Springe, verlegt.

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Man sieht Glühbirnen schon am Buchumschlag, vorne und hinten abgebildet, zwei Lampenbilder, die beide Henry Goebel-Lampen nicht sind. Man liest hinein und wundert sich – einen Forschungsstand gibt es zu Henry Goebel angeblich nicht, nur Pressezitate seit 1882, und massenhaft angebliche Prozess-Akten, die vom Autor Rohde nicht zureichend durchgeistigt worden waren, was in dem skandalösen Promotionsverfahren der Leibniz-Universität Hannover nicht gemerkt, oder ignoriert worden ist. Gut – die Dissertation ist meines Wissens bis heute nicht ordentlich publiziert – so dass der Doktortitel nicht geführt werden darf.

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in Springe verbreiten die lokalen IDOL-Bildner, das sind auch alle Lehrer seit 1933 bis heute, angeblich habe Springe aus der DRITTEN INSTANZ der Klage „GOEBEL GEGEN EDISON“, schwarz auf weiß belegt, dass GOEBEL 25 Jahre vor EDISON die Glühlampe erfunden habe, den Gerichtsstreit darum gewonnen habe und erhebliche Entschädigungszahlungen kassieren konnte.

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Nun gab es seit den ersten lizenzgeschützten Glühlampen Edisons, anfang der 1880er Jahre den großen Patent-Gerichtsstreit in New York. Das dauert fast zehn Jahre. Edison erhielt die Priorität. Edisons Patente wurden bestätigt. Erst danach, als die General Electric gegründet worden war und mit Finanzkraft einstieg, konnte der Edisonanspruch gegen lizenzverletzende Lampen-Manufakturen in diversen US-Staaten, Massachusetts, Missouri, Illinois, gerichtlich verfolgt werden.

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Alle Prozessgegner Edisons wurden 1892 von der New Yorker Fach-Anwalts-Kanzlei Witter&Kenyon vertreten – sehr bald auch in Boston, dann in St. Louis und in Oconto/Chicago.

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Witter&Kenyon schrieben alle Eidesstattlichen Erklärungen der Verteidigung, besorgten die Übersetzungen, und steuerten schließlich die Prozessverschleppung durch die von Goebel einst (1885 bereits) vorgeschlagene „Goebel-Defense“.

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Kurz – man behauptete einfach, Goebel habe in den 1850er Jahren elektrische Glühlampen eigenständig hergestellt, mit selbstgebastellten Batterien betrieben und in seinem Ladenschaufenster und nachts auf einem Ponywagen benutzt.

 

Nur wer mal selbst diese „Prozessakten“ in die Hände nimmt, wundert sich zunächst. Dann wird bald klar, es sind überwiegend Kopien von Eidesstattlichen Erklärungen, die die New Yorker Anwaltskanzlei WITTER & KENYON gesammelt hat. Darin werden „Knallzeugen“ und Zufalls-Zeugen, alte Anwohner der „schlechten Gegend von New York“, Monroe Street, im Jahr 1893 dazu benutzt, bestätigen zu sollen, über 30 Jahre zuvor, also vor 1860, Henry Goebel mit Glühlampen gesehen zu haben.

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Man tut also gut daran sich der Leibniz-Universitäts-Bibliothek-Außenstelle in Rethen zuzuwenden. Dort – allerdings – sind lückenlos die Elektrozeitungen der Edison-Zeit archiviert, kostenlos zugänglich und da findet man zu den gesamten Glühlampen-Prozessen, der 1880 und 1890er Jahren, in denen Edisons Priorität zweifelsfrei belegt wird, lückenlos jeweils mehrere damalige Zeitungsautoren in den verschiedenen Verlagen.

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Die Fakten aus 1881 und 1882 sind folgende:

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1. Zwei seit 1893 gerichtsnotorische Arbeitsverträge aus dem Jahr 1881

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2. Original US-Patente des Henry Goebel von 1882 (daneben umfangreiche Originalkorrespondenz zwischen Goebels Patentanwalt mit dem US-Patentamt, wo ganz sachlich und nüchtern ein nachträgliches Goebelpatent abgelehnt wurde, weil Goebel keinerlei Innovationssubstanz zur Anmeldung zu bringen versuchte – Goebels Geschäftspartner Kulenkamp bezahlte den Unfug, technisch unbeleckt, wie er war).

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3. Original-Partnerschafts-Verträge sowie etliche Bezahlquittungen, zwischen Goebel und Kulenkamp von 1882

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4. Goebels Gewaltauftritt in der Anwaltskanzlei PAUL GOEPEL 1882

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5. Goebels Intrige gegen Kulenkamp in der Freimaurer-Loge

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6. New York, 30. 4. 1882: Öffentliche Lampenvorführung und Goebels Lügen in der Tagespresse, New York Times und New York World

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7. Bezahlquittungen von Goebel für William C. Dreyer 1882

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Ich vernachlässige dabei sogar die mittelbare Intervention des Göbel durch Anwälte in den großen EDISON-Prozess von 1885 – es ist haarsträubend, was Göbel da zum Besten geben ließ.

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Ich vernachlässige hier auch (quasi EX PARTE) herauszustellen, dass GOEBEL in seiner großen Eidesstattlichen Erklärung vom 21. Januar 1893 den BETRUGSKONFLIKT, den er zwischen seinen geldgebenden Partnern KULENKAMP und DREYER intrigant durchgezogen hatte, diese beiden durch ihn geschädigten Partner auch nur zu erwähnen oder die Namen der beiden auch nur zu erwähnen.

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Nur beschworene Aussagen in den allesamt schriftlich abgegebenen Eidesstattlichen Erklärungen (affidavits) dieser „Goebel-Defense“-Prozessverschleppung des Jahres 1893, haben Realitätsgewicht, die auf die SIEBEN Tatsachverhalte Bezug haben.

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Dietmar Moews meint: Wenn ich oben lese, dass Göbel One-half-to Kulenkamp im Herbst 1882 ein Patent erlangte, nachdem er damit nach vielfachen Ablehnungen vom Patentamt wegen versuchten Patent-Betrugsversuchs gescheitert war, dann steht damit eine historische Tatsache erwiesen vor mir:

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Göbel hatte Oktober 1882 ein Patent erlangt, wofür Kulenkamp die Kosten übernommen hatte.

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Dann lese ich in den Eidesstattlichen Erklärungen des Jahres 1893, von sowohl William C. Dreyer, einem der geprellten Geschäftspartner Göbels, dass Göbel im Mai 1882 selbst vor der Presse und vor Dreyer behauptet hatte, dieses Patent zu haben:

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Mai 1882 hatte Göbel dieses Patent nicht. Es kam erst im Oktober 1882.

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Konnte es also auch nicht vorgezeigt haben – dennoch berichteten New York Times (30.4.1882) und The New York World (1. Mai 1882) berichteten, dass Göbel alle notwendigen Patente besäße.

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Dann lese ich in Göbels Eidesstattlichen Erklärungen (sieben an der Zahl) von 1893, dass er Dreyer keinerlei patentierbaren Qualitäten angeboten habe, bis auf – und jetzt kommt es auch bei Göbel, jenes „Patent No. 266,358 patented Oct. 24. 1882“. So beeidete also Göbel die Geschäftsmodalitäten mit seiner Lampen-Company in Gründung „Goebel/Dreyer“, im Mai 1882, dieses Patent Okt. 1882 zu haben – GOEBEL hatte nicht. Beide, Göbel wie auch Dreyer erklärten aus dem Abstand von 11 Jahren die Unwahrheit, auf die sie schworen. Die Dokumente zeigen es einwandfrei.

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Nur wer die Springer Text-Sammlung einer lückenhaften Goebelverteidigung liest und semantisch prüft, findet, dass man an diesen Texten nicht und nicht leicht erkennen kann, wann, wo und ob überhaupt diese TEXTE einem Gericht (von vier verschiedenen Gerichten in verschiedenen US-Staaten – bei Case-Law) vorgelegen haben. Es ist möglich, dass diese Witter&Kenyon-Textbeweismittel gar nicht in allen Prozessen den Richtern vorgelegt worden sind. Hierzu müssten die heute archivierten Original-Dokumente mit dem Witter&Kenyon-Archiv abgleichen. Das könnte kostenintensiv versucht werden. Mir haben bis hierher die eklatanten Erkenntnisse des zugänglichen Originalmaterials gereicht, Goebel als BETRÜGER zu erkennen. Indes, wer nur diese Materialien anschaut, ohne sie zu durchgeistigen, wird Verwirrung erleben.

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Die Springer Textsammlung – wie es die Göbel-Mittelschule, dann das Stadtarchiv, schließlich auch die Stadtbücherei haben/hatten – scheint von Dr. Heinz Brasch herzurühren (denn dieser erste Springe-Geschichtsschreiber und Naziverfolgte – 1937-1940 – zitiert auch aus diesen Texten), ohne dass ersichtlich wäre, woher der Dr. Brasch hier herangekommen sein könnte. Diese Texte sind eine gezielte Auswahl, die nur die New Yorker Anwaltskanzlei Witter & Kenyon hätte treffen können. Woher die Texte auch stammen. Aber es sind Abschriften. Wer hat die mal für Springe abgeschrieben? – wir wissen das nicht. Jedenfalls liegen diese „Prozess-Akten ursprünglich in der Heinrich-Göbel-Mittelschule, später auch im Stadtarchiv Springe sowie noch in der Springer Stadtbibliothek, möglich auch im Museums-Archiv und sind öffentlich zugänglich.

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Was da in den USA zwischen 1879 und 1894 in Glühlampen-Gerichtsprozessen betrieben worden war und welche gerichtlichen Urteile schließlich rechtskräftig und letztlich im Jahr 1894 auch rechtswirksam wurden, endete zuletzt am Kostenpflichtprinzip und den Verjährungsfristen.

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In der US-Fachzeitschrift ELECTRICAL WORLD (1894) wurden die immensen Lizenzgelder aufgerechnet, die alle Patentverletzer Edison infolge von Gerichtsbeschlüssen zugunsten seines Patents gezahlt haben. Herauskam, dass die jahrelangen Gerichtsverfahren und die Anwalts- und Akquisitionskosten EDISON überforderten, da er immer in Vorleistungen treten musste. Letztlich alles in Allem mehr oder weniger Plus-Minus-Null ausgegangen war. Allerdings Edison gezwungen worden war, sich mit der GENERAL ELECTRIC, einer Konkurrenzfirma, zu fusionieren.

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Bei Heinrich Göbel persönlich verhält es sich dagegen anders. Er versuchte immer nur, als Trittbrettfahrer der Glühlampen-Revolution seiner Tage, mitzuverdienen.

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Göbel inszenierte für seine beengten wirtschaftlichen Verhältnisse äußerst erfolgreiche Betrugsmachenschaften. Kurz, er nahm durch vollzogene Betrüge mehrere Geldbeträge von verschiedenen „Partnern“ ein (Kulenkamp, Dreyer, Anoux&Hochhausen) ein, die ein Mehrfaches seiner jährlichen Hauspacht-Kosten betrugen.

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Goebel ließ sich verleugnen, er log aktiv, er erzählte Unfug, er stritt ab, er ritt auf möglichen Missverständnissen, er vermied Unterschriften zu leisten, er zerriß einen gültigen Vertrag … das allein hätte mal Literaten anregen können, wie so ein „FELIX KRULL von unten“ aussieht.

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Dabei beanspruchte Goebel seine gesamte, für ihn zugängliche soziale Welt: Familie, Freunde, Freimaurer-Brüder, Arbeitskollegen, Kunden, Investoren, Presse und Neue Deister Zeitung (immerhin 1893, noch zu Lebzeiten Göbels). Göbel machte das völlig verlogen, sodass selbst keiner seiner sogar gerichtlich aufgeklärten Mitverschwörer, wie die Söhne John, Henry Jr. und Adolph, detailiert Göbels Wahrheiten erfuhren. Auch die teils mitarbeitenden Söhne wurden vom Vater Göbel sehr intrigant und punktuell mit Unwahrheitsvarianten geimpft. Henry Junior revanchierte sich dann, indem er den alten vor Gericht, wo er selbst als als gekaufter Zeuge und Falschzeuge überführt worden ist, als Stümper und Betrüger beschuldigte. Dabei gingen alle Göbels mit ungewöhnlicher krimineller Geschicklichkeit bzw. Verschlagenheit, Hinterlist und Grobheit vor.

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Ich möchte hier eine, anhand der offiziellen Akten nachvollziehbare, betrügerische Machenschaft Göbels, im Zeitraum 1881 bis 1893, bekannt geben, die so schockierend ist, dass sich der normale Kleinbürger nicht vorstellen kann, wie das möglich war:

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Alle Tatsachen und Beweise sind vorhanden – ich nenne deshalb Göbel BETRÜGER, wo es Betrug war. Das ist nicht mit Angeberei oder Hochstapelei zu verwechseln. Betrug und Betrüger sind klar umrissene juristische Verhalte. Lediglich einen Ankläger gegen Göbel gab es nicht, so dass auch die Betrogenen kein Gerichtsurteil erwirkt haben. So wurde ein relevantes strafrechtliches Verfahren bzw. oder ein zivilrechtliches Verfahren nicht angestrengt, weil man einem nackten Mann nicht in Tasche fassen kann. Wer gegen Henry Göbel geklagt hätte, hätte Kosten und Ärger gehabt – besonders strafbewehrt waren Betrug und Meineide nicht – den Schaden hätte Göbel mangels Zahlkraft nicht beglichen.

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So wurde Göbel in der Volksmund-Sprache ein Betrüger und ein Giftzwerg, während ohne Prozess und Verurteilung nur der BETRUGSVERDÄCHTIGE GOEBEL herauskommt.

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1. Goebel hatte sich von seinem Partner Kulenkamp ein kombiniertes kostspieliges Stromaggregat anschaffen lassen. Dazu gab es einen Eigentumsvorbehalts-Vertrag zwischen Göbel und Kulenkamp an diesem kostspieligen Aggregat. Es war eine kleine Dampfmaschine und ein elektromagnetischer Dynamo, mit dem Glühlampen-Fließstrom erzeugt werden konnte. In seiner ersten großen Eidesstattlichen Erklärung von 1882 behauptet Goebel sogar, bereits noch vor seiner Auswanderung, 1848, in Springe einen Elektro-Dynamo erfunden zu haben (Magnet-Anker-Wicklung)

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2. Göbel hatte nach eigenen und diversen gerichtsnotorischen Bezeugungen ein solches Blockkraftwerk/Stromaggregat, während seiner Anstellung als Mitarbeiter der American Electric Light Co. zwischen September 1881 und April 1882, in seinen Laden gestellt bekommen, denn da produzierten mehrere Mitarbeiter und Göbel selbst, für die American Elecric Light Co. Edison-Glühlampen, die aber nicht funktionierten.

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3. In Eidesstattlichen Erklärungen von wiederum Henry Göbel Senior sowie auch von Henry Goebel Junior des Jahres 1893 lesen wir, Henry Goebel sei für die Firma Arnoux & Hochhausen erwerbsmäßig tätig gewesen. Die Firma Arnoux & Hochhausen habe Göbel dafür eine solche Strommaschine in seinen Laden gestellt. So wird es auch von Arnoux & Hochhausen bezeugt.

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4. ZUSAMMENFASSUNG: Goebel hatte nicht DREI Stromaggregate, sondern nur EINS in seinem Laden.

Von seinem Partner Kulenkamp hat er sich die Kaufkosten für das Stromaggregat „investieren“ lassen. Während gleichzeitig Göbel diesen Kulenkamp mit einer zweiten Geschäftspartnerschaft, mit dem Investor William C. Dreyer, hinterging. Göbel nahm also von Kulenkamp und von Dreyer Geld für eine erklärtermaßene Glühlampen-Kompanie-Gründung.

Dann testete Dreyer, ob Göbel nur ein Großmaul war oder etwas konnte, mittels seiner Beziehungen einer Teilhaberschaft als Investor bei der Firma Arnoux & Hochhausen, worauf angeblich ein Stromaggregat in den Göbelladen gestellt worden sei, bis auch diese Sache – nach drei Wochen Probezeit – von Hochhausen abgebrochen wurde.

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5. Wir haben also den Freund und Partner Kulenkamp (s. Abrechungen Paul Goepel), der von Göbel im Jahr 1882 geprellt wurde und das angestrebte Geschäft nicht zustande kam. Während Göbels Betrugsidee an Investitionsgeld zu kommen, auf Kosten der Freundschaft, voll aufging.

Wir haben dann – gleichzeitig, ohne gegenseitiges Wissen des jeweils Anderen – den Geschäftspartner Dreyer, der von Göbel 1882 geprellt wurde und folglich das angestrebte Geschäft nicht zustande kam. Während Göbels Betrugsidee an Investitionsgeld zu kommen, auf Kosten seines Ansehens vom Ladenbetreiber zum Gauner, voll aufging.

Wir haben schließlich die Firma Arnoux & Hochhausen, die Göbel eine Probezeit über testeten und dann entließen, die aber für Göbel kostenlos eine Strommaschine zur Verfügung gestellt hatten.

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6. Nachdem Alles zusammengebrochen war, Göbel das Geld abgezockt hatte, ohne irgend eine konkrete verabredete Leistung zu bringen, wollte Kulenkamp sein teures Stromgerät zurück bekommen. Wir erfahren die Auflösung der Dynamo-Maschine nur zum Teil. Ob dann die American Electric Light Co. die Göbels Arbeiten unbrauchbar fand oder die Firma Arnoux & Hochhausen eine Dynamo-Maschine abholte oder ob Göbel, der Kulenkamp ein Gestänge und eine Welle zurückgab, die Dynamo-Maschine überhaupt zurückgab oder in Einzelteilen verscherbelte, ist nicht weiter belegt.

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Die historisch und gerichtlich erkannten Aktivitäten Heinrich Göbels in diesem Glühlampenthema sind eindeutig und wurden in allen EDISON-Patent-Verfahren, um 1893, wo es von Parteivertretern und Rechtsanwälten eingespielt worden war, sowie abschließend in allen Urteilen gerichtlich festgestellt.

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Es wurde immer wieder sowie auch abschließend gerichtlich eindeutig nachgewiesen und in den Urteilen entschieden, dass Göbel keinerlei Anspruch hat und auch keinerlei Ansprüche für Göbel bewiesen werden konnten.Und das deckt sich durchaus mit Goebels eigener gerichtlichen Erklärung: Er habe keinerlei Ansprüche… reklamiert, zu haben“

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Ganz konkret blieben diejenigen Rechtsanwälte, die mit der „Goebel-Defense“ ab 1893 taktierten, jegliche Beweise für Goebel vor den Gerichten schuldig.

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Außerdem wurde in diesen gerichtlichen Anhörungen festgestellt, dass die „Goebel-Defense“ mit falschen Zeugen, gefälschten Texten sowie meineidlichen Erklärungen versucht worden war, Ansprüche vorzutäuschen.

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Es wurde sowohl ausdrücklich wie auch konkludent unabweisbar deutlich, dass Henry Goebel Sr. in eigener Sache vielfach log und das beschwor. Dass Henry Goebel aber in den Glühlampengeschäften vielseitig betrügerisch gehandelt hatte und über den Modus des Betruges und der Untreue, Vertragsbrüche und Unehrenhaftigkeit ein gebündeltes Menü von außergewöhnlicher krimineller Praktiken und asozialer Rücksichtslosigkeit gelebt hat – schamlos dazu.

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Das ganze Peinlichkeitsdrama wurde dann noch dadurch getoppt, dass alle im Namen Goebels vorgelegte „BEWEISLAMPEN“ neu gemacht waren, aber – das ist ja der Punkt – der technischen Höhe des EDISON PATENTS nicht im Traume nur in die Nähe kamen (so weit diese Lampen noch heute vorhanden sind, kann sich jeder Lampenkundler davon überzeugen). Die sogenannten Goebel-Beweislampen waren nicht besser als die 4711-Flasche von Günter Haupt im Springer Museumsverein e. V.

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Hatte nicht Edison auf bekannten Photos, z. B. am Pariser Eiffelturm diesen Gehrock?

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EINS 7965 NDZ 20. April Willi Städler re-education Nazi Adolf-Hitler-Straße

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ZWEI 7971 Deister-Anzeiger 20. April? IDOLISIERUNG und Liste der Lügen

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DREI 7976 Edisonpatent, Sudetenstr. Hitler+Hische

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VIER: 7978 CALLIES Gutachten über den Gutachter von 2007

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FÜNF: 7987 affidavit 1 Kulenkamp 5. April 1893, Patentoffice Streit

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SECHS: 7990 affidavit Kulenkamp 2 18. April 1893

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SIEBEN 7995: NDZ-Hitler-Bild 1933; Degenhardt-Brief-Zitat an Bundespräsident Heuß195 ; Gutachten zur Quellenkritik 2006;

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ACHT 8001: 8. März; NDZ-Hitler-Bild 1933; Geburtsurkunde; Buch-Umschlag-Bilder; Exp.1,2,3; mercy LsD 1967-Bild;

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NEUN 8014: ; Deister-Anzeiger Was geschieht?; Edison-Patent; Lacombe und Shipman 4. Oktober 1892 Urteil; Exp. 1,2,3 sowie 4; Göbel gerettet; NDZ-Hitler-Bild 1933

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ZEHN 8020 16. März Die 26 unabweisbaren Dokumente Goebel-Hypothese von 1882: Das zerrissene Kulenkamp-Assignment; das Pumpen-Patent 1882; THE WORLD New York 1. Mai 1882; NDZ-Artikel 1893; NDZ 1933 Hitler; Deister-Anzeiger 2017 Was geschieht mit Göbel?; NDZ 11.3.2006 Was wird mit Göbel?

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ELF 8023 16. März; NDZ 1893; TANNER in Electrical Review 1894; Stadtgeschichte 1954 und Ortschronik 2002

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ZWÖLF 8027 19. März; „Goebel-Defense“; Edison 1. affidavit transl.

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DREIZEHN 8930 20. März; Elektr Gitarre vor Fender 21. März

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VIERZEHN 8934 22. März; Edison 1. Affidavit

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FÜNFZEHN 8938 24. März; Edison 2. affidavit + Lichtfest-Ankünd. der Stadt

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/24/neue-deister-zeitung-organisiert-den-goldenen-20-april-dietmar-moews-informiert-ueber-heinrich-goebel/

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1805135072

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SECHZEHN: 8943 26. März 2018; Stadtchroniken Hartmann/Netzel/Callies Dr. HEINZ BRASCH

: https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/25/neue-deister-zei…nisten-dr-brasch/

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1806675876

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SIEBZEHN: 8045 27. März; Arbeitsvertrag und Brasch-Quellen und Langer

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/26/neue-deister-zeitung-erklaert-mit-dr-brasch-das-nazi-idol-heinrich-goebel/

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ACHTZEHN 8048 28. März 2018 Patentabweisungen

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/28/neue-deister-zeitung-mischt-idol-heinrich-goebel-zum-telescope-man/

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NEUNZEHN 8053. März 2018 ARBEITSVERTRÄGE 1881

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/30/neue-deister-zeitung-ist-die-stadt-der-lichtgeschwindigkeit-und-des-idols-heinrich-goebel/

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ZWANZIG 8055 31. März 2018 Blutsverwandte von Gehrcke 136. Geburtstag NDZ vor 50 Jahren

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/31/ndz-mobilisiert-springe-fuer-den-20-april/

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EINUNDZWANZIG 8057 1. April 2018 APRIL APRIL mit Arends, Beckmann

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/04/01/calenberger-springe-am-deister-feiert-den-1-april-mit-goebel-und-edison/

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ZWEIUNDZWANZIG 8059 2. April 2018 Kronzeuge VANDERWEYDE

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/04/02/hannover-im-schatten-des-20-april-des-calenberger-lichtfestes-der-neuen-deister-zeitung/

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DREIUNDZWANZIG 8062 3. April 2018 NDZ GEBURTSHAUS

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/04/02/ndz-jetzt-auch-in-hannover-zum-20-april-zweifel-am-geburtshaus-von-heinrich-goebel/

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VIERUNDZWANZIG 8064 4. April 2018 Paul Goepel

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/04/04/springe-informiert-sich-durch-die-ndz-zum-20-april-hinterm-deister-zu-goebel-und-goepel-in-usa-des-jahres-1882/

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FÜNFUNDZWANZIG 8069 5. April 2018 PRESSETAG New York Times 30. April 1882 Grand st 468

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=39004&action=edit

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SECHSUNDZWANZIG 8072 1885 Walace EDISON OPINION 1891

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SIEBENUNDZWANZIG 8073 8. April 2018 HEMMER 1865 und Nicolas Finck

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ACHTUNDZWANZIG 8078 9. April 2018 William C. Dreyer 1

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/04/09/neue-deister-zeitung-stellt-die-quizfrage-zum-20-april-am-deister-wer-kennt-dreyer/

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NEUNUNDZWANZIG 8081 10. April 2018, William C. Dreyer 2 /Dickerson & Dickerson

EINS 7965 NDZ 20. April Willi Städler re-education Nazi Adolf-Hitler-Straße

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Leave a Comment » | Uncategorized | Verschlagwortet: 'Black Hawk'-Helikopter, (Hagana, .Waffen US-Amerikanisch, 000 African refugees had come to Israel, 000 of the refugees have already left the country. “The mission now, 2, 25 Milliarden US-Dollar, 3 sowie 4; Göbel gerettet; NDZ-Hitler-Bild 1933 https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1795042907 . ZEHN 8020 16. März Die 26 unabweisbaren Dokumente Goebel-Hypothese von 1882: Das zerrisse, 30. 4. 1882: Öffentliche Lampenvorführung und Goebels Lügen in der Tagespresse, 358 patented Oct. 24. 1882". So beeidete also Göbel die Geschäftsmodalitäten mit seiner Lampen-Company in Gründung "Goebel/Dreyer", 3; mercy LsD 1967-Bild; https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/08/springe-informiert-die-ndz-zum-20-april-und-zum-24-april-zur-goebel-lage-hinterm-deister/ https://wordpress.com/read/feeds, 500 and a plane ticket to a third country, a single term, aber - das ist ja der Punkt - der technischen Höhe des EDISON PATENTS nicht im Traume nur in die Nähe kommt. Die sogenannten Goebel-Beweislampen waren nicht besser als die 4711-Flasche von Günter H, aber - wie Goethe es nannte: "Wahlverwandtschaft" - das ist ein weites Feld - wie Fontane es nannte. . Wer dann mit der NEUEN DEISTER ZEITUNG als COMIC zu kurz kommt, according to an Israeli military spokesman, Africans in Israel who over the past few years have “voluntarily” taken the third country option ended up back on the perilous refugee trail from East Africa to Libya without status, Al Qaida aktiv (sunnitisch), Alberta, als Informationsquelle aber kein Goebelbein an die Erde bringen kann, als Trittbrettfahrer der Glühlampen-Revolution seiner Tage, also vor 1860, alte Anwohner der "schlechten Gegend von New York", amerikanische "Black Hawk"-Hubschrauber, and that she, and the evidence-free detail is being spread gleefully by Michael Wolff, angeblich habe Springe aus der DRITTEN INSTANZ der Klage "GOEBEL GEGEN EDISON", anhand der offiziellen Akten nachvolllziehbare, Anoux&Hochhausen) ein, Ansprüche vorzutäuschen. . Es wurde sowohl ausdrücklich wie auch konkludent unabweisbar deutlich, Arbeitskollegen, are playing with fire, Argentinien, Arizona, Arkansas, Armenien, Arsenal, Artilleriegeschütze, Aserbeitschan, at best, auch nur zu erwähnen oder die Namen der beiden auch nur zu erwähnen. . Nur beschworene Aussagen in den Eidesstattlichen Erklärungen (affidavits) dieser "Goebel-Defense"-Prozessverschleppung des Jah, auf die sie schworen. Die Dokumente zeigen es einwandfrei. . Nur wer die Springer Text-Sammlung einer lückenhaften Goebelverteidigung liest, auf Kosten er Freundschaft, auf Kosten seines Ansehens vom Ladenbetreiber zum Gauner, Aufrüstung der irakischen Armee, Australien, ‘Bingo!’” Within moments, “is to deport the rest.” And so the government is offering the remaining refugees this choice: jail in Israel or $3, ” as Prime Minister Benjamin Netanyahu put it bluntly, ” Conricus said. “The event is still ongoing; it is by no means behind us.” Iran condemned Israel for intercepting one of its drones. “Reports of downing an Iranian drone flying over Israel an, ” Conricus tweeted. Israel’s chief military spokesman, ” he said. “Whoever is responsible for this incident is the one who will pay the price.” Rocket alert sirens sounded in the Israeli-held Golan Heights and in northern Israel during confrontation, ” he says. “I didn’t have the blue dress.” The host pushes the coy writer for a hint. “You just have to read between the lines toward the end of the book, ” state TV quoted Iran’s foreign ministry spokesman Bahram Qasemi as saying. He said Iran provided only “military advice” to Syria. Syrian state media said air defences opened fire on the jets, ” the book says, ” the unidentified military source said. Conricus said Iran was “responsible for this severe violation of Israeli sovereignty”. “IDF (Israel Defence Forces) has targeted the Iranian control sy, ” the writer answers. “When you hit that paragraph you’re going to say, Ägypten, über 30 Jahre zuvor, Bangladesh, Barack Obama, Bürgerkrieg, Beckmann https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/04/01/calenberger-springe-am-deister-feiert-den-1-april-mit-goebel-und-edison/ . ZWEIUNDZWANZIG 8059 2. April 2018 Kronzeuge VANDERWEYDE https:, bekannt geben, Belgien, Benjamin Netanyahu, bestätigen zu sollen, betrügerische Machenschaft Göbels, Bin Ladin aus der saudi-arabischen Nomenklatura, bis auch diese Sache abgebrochen wurde. . 5. Wir haben also den Freund und Partner Kulenkamp (s. Abrechungen Paul Goepel), bis auf - und jetzt kommt es auch bei Göbel, both main players in Syria’s civil war. Netanyahu has been cautioning against any attempt by Iran to deepen its military foothold in Syria or construct missile factories in neighbouring Lebanon. . I, Brasilien, Brig Gen Ronen Manelis, Bulgarien, but you wouldn’t have known it from the joyful kibbutz child she became. All told, by 2012 about 60, California, Canada, christliche, could be his heir apparent.” The story is eerily familiar. Fear and flight, da er immer in Vorleistungen treten musste. Letztlich alles in Allem mehr oder weniger Plus-Minus-Null ausgegangen war. Allerdings Edison gezwungen worden war, Damascus, dann steht damit eine historische Tatsache erwiesen vor mir: . Göbel hatte Oktober 1882 ein Patent erlangt, das man eine NAZI-Kampagne noch nach dem Krieg ausgebaut hatte: Das IDOL Henry Goebel. . Man ahnt es schon - Göbel hatte vermutlich mit Fritz Haarmann persönlichen Kontakt nicht gehabt, das sind auch alle Lehrer seit 1933 bis heute, dass alle im Namen Goebels vorgelegte "BEWEISLAMPEN" neu gemacht waren, dass dann der arbeitslose Brasch, dass der Springer Lehrer Dr. Heinz Brasch, dass die "Goebel-Defense" mit falschen Zeugen, dass die jahrelangen Gerichtsverfahren und die Anwalts- und Akquisitionskosten EDISON überforderten, dass er Dreyer keinerlei patentierbaren Qualitäten angeboten habe, dass Göbel alle notwendigen Patente besäße. . Dann lese ich in Göbels Eidesstattlichen Erklärungen (sieben an der Zahl) von 1893, dass Göbel im Mai 1882 selbst vor der Presse und vor Dreyer behauptet hatte, dass Göbel keinerlei Anspruch hat und auch keinerlei Ansprüche für Göbel bewiesen werden konnten. . Ganz konkret blieben diejenigen Rechtsanwälte, dass Göbel One-half-to Kulenkamp im Herbst 1882 ein Patent erlangte, dass GOEBEL 25 Jahre vor EDISON die Glühlampe erfunden habe, dass GOEBEL in seiner großen Eidesstattlichen Erklärung vom 21. Januar 1893 den BETRUGSKONFLIKT, dass Henry Goebel in eigener Sache vielfach log und das beschwor. Dass Henry Goebel aber in den Glühlampengeschäften vielseitig betrügerisch gehandelt hatte und über den Modus des Betruges und der, dass man an diesen Texten nicht und nicht leicht erkennen kann, dass sich der normale Kleinbürger nicht vorstellen kann, Dänemark, death and despair, den 12. April 2018 . . Betrüger Henry Goebel im Jahr 1882. . DREISSIGSTER BLOGBEITRAG zum 20. April 2018 in Springe, den er zwischen seinen geldgebenden Partnern KULENKAMP und DREYER intrigant durchgezogen hatte, den Gerichtsstreit darum gewonnen habeund erhebliche Entschädigungszahlungen kassieren konnte. . Nur wer mal selbst diese "Prozessakten" in die Hände nimmt, denn da produzierten mehrere Mitarbeiter und Göbel selbst, der Kulenkamp ein Gestänge und eine Welle zurückgab, der von Göbel 1882 geprellt wurde und das angestrebte Geschäft nicht zustande kam. Während Göbels Betrugsidee an Investitionsgeld zu kommen, der von Göbel im Jahr 1882 geprellt wurde und das angestrebte Geschäft nicht zustande kam. Während Göbels Betrugsidee an Investitionsgeld zu kommen, Der WESTEN schafft sich ab, detailiert Göbels Wahrheiten erfuhren, Deutschland, die aber für Göebel kostenlos eine Strommaschine zur Verfügung gestellt hatten. . 6. Nachdem Alles zusammengebrochen war, die alle Patentverletzer Edison infolge von Gerichtsbeschlüssen zugunsten seines Patents gezahlt haben. Herauskam, die auf die SIEBEN Tatsachverhalte Bezug haben. . . Dietmar Moews meint: Wenn ich oben lese, die beide Henry Goebel -Lampen sind. Man liest hinein und wundert sich - einen Forschungsstand gibt es zu Henry Goebel angeblich nicht, die Brasch 1940 abgab (Stadtarchiv). Dann, die die New Yorker Anwaltskanzlei WITTER & KENYON gesammelt hat. Darin werden "Knallzeugen" und Zufalls-Zeugen, die Dynamo-Maschine überhaupt zurückgab oder in Einzelteilen verscherbelte, die ein Mehrfaches seiner jährlichen Hauspacht-Kosten betrugen. . Goebel ließ sich verleugnen, die Ersterarbeitung einer STADTGESCHICHTE von SPRINGE erarbeitete, die Göbel eine Probezeit über testeten und dann entließen, die mit der "Goebel-Defense" ab 1893 taktierten, die nur die New Yorker Anwaltskanzlei Witter & Kenyon hätte treffen können. Woher die Texte auch stammen. Aber es sind Abschriften. Wer hat die mal für Springe abgeschrieben? - wir wissen das n, die so schockierend ist, die Unwahrheit, die vom Autor Rohde nicht zureichend durchgeistigt worden waren, dieses Patent Okt. 1882 zu haben - GOEBEL hatte nicht. Beide, dieses Patent zu haben: Mai 1882 hatte Göbel dieses Patent nicht. Konnte es also auch nicht vorgezeigt haben - dennoch berichteten New York Times (30.4.1882) und The New York World (1. Mai 1882) beri, Dietmarmoews, Dominikanische Republik, Dr. Dietmar Moews, Dreyer, Dschihadisten, during Syria’s seven-year-old civil war. It is believed to be the first time Israel has lost a jet in the conflict. The jet was part of a mission deep into Syrian territory to destroy what Conricus , eine lokale Tageszeitung zu sehen, einem der geprellten Geschäftspartner Göbels, einer Konkurrenzfirma, endete zuletzt am Kostenpflichtprinzip und den Verjährungsfristen. In der US-Fachzeitschrift ELECTRICAL WORLD (1894) wurden die immensen Lizenzgelder aufgerechnet, England, er erzählte Unfug, er log aktiv, er nahm durch vollzogene Betrüge mehrere Geldbeträge von verschiedenen "Partnern" ein (Kulenkamp, er ritt auf möglichen Missverständnissen, er stritt ab, er vermied Unterschriften zu leisten, er zerriß einen gültigen Vertrag ... das allein hätte mal Literaten anregen können, Erdogan, Eroberungszug, es sind überwiegend Kopien von Eidesstattlichen Erklärungen, Estland, europäische Union, every person with a copy turns to the last bit. The woman’s name jumps out as if it was printed in boldface: Samantha Power, Falschinformation", Fatah (sunnitisch), Färöer, für die American Elecric Light Co. Glühlampen. . 3. In Eidesstattlichen Erklärungen von wiederum Henry Göbel Senior sowie auch von Henry Goebel Junior des Jahres 1893 lesen wir, für ihn zugängliche soziale Welt: Familie, finanzstärkste Terrorgruppe der Welt, findet, Finnland, Florida, Foto eines Helikopter, Frankreich, Freimaurer-Brüder, Freiräume, Freunde, from our point of view, Göbel das Geld abgezockt hatte, Göbel wie auch Dreyer erklärten aus dem Abstand von 11 Jahren, gefälschten Texten sowie meineidlichen Erklärungen versucht worden war, geh' nicht vorbei, Geld und Solidarität, georgien, gepanzerte Geländewagen, gepanzerte Truppentransporter aus US-Produktion, Granaten, Grönland, greift zu dem Buch "Die Göbel-Legende - Kampf um die Erfindung der Glühlampe" aus dem Jahre 2007, Griechenland, haben Realitätsgewicht, Haiti, Hamas (sunnitisch), has launched what it described as a large-scale air raid in Syria after one of its F-16 fighters crashed while under Syrian anti-aircraft fire. Twelve sites, Haubitzen vom Typ M198, hätte Kosten und Ärger gehabt - besonders strafbewährt waren Betrug und Meineide nicht - den Schaden hätte Göbel mangels Zahlkraft nicht beglichen. . So wurde Göbel in der Volksmund-Sprache ein , he said. “The Syrians and Iranians, heidnische Exklusivansprüche, Henry Goebel mit Glühlampen gesehen zu haben. . Die Fakten aus 1881 und 1882 sind folgende: . 1. Zwei seit 1893 gerichtsnotorische Arbeitsverträge aus dem Jahr 1881 2. Original US-Patente des Henry , Henry Goebel sei für die Firma Arnoux & Hochhausen erwerbsmäßig tätig gewesen. Die Firma Arnoux & Hochhausen habe Göbel dafür eine solche Strommaschine in seinen Laden gestellt. So wird , Henry Jr. und Adolph, Heyl mishmar, Hezbollah, Hillary Clinton, hinterging. Göbel nahm also von Kulenkamp und von Dreyer Geld für eine erklärtermaßene Glühlampen-Kompanie-Gründung. Dann testete Dreyer, Hisbollah (schiitisch), HISTORISCH unabweisbaren Beweismittel im FALL des BETRÜGERS und IDOLS Goebel. . Wer beleidigende NAZI-Machenschaften in Springe wünscht, Hubschrauber, Humvee-Geländewagen, Idaho, Illinois, im Auftrag vom Springer Ortsvorsteher Jürges, im Jahr 1893 dazu benutzt, im Jahr 1935 Berufsverbot erhielt, im Mai 1882, im Zeitraum 1881 bis 1893, in Africa. According to the United Nations High Commissioner for Refugees, in denen leicht zu finden ist, in LICHTGESCHWINDIGKEIT von Dietmar Moews hier: . GOEBEL hat von DREYER im Jahr 1882 GELD genommen und GELDQUITTUNGEN unterschrieben. Das ist Punkt Sieben der archivierten, in thousands of Israeli homes, including four “Iranian targets” near the Syrian capital, Indien, Indonesien, international, Investoren, Irak und in Syrien (Isis) mehrere Stützpunkte der Armee, Iran, Iran and, Irgun Tzwa'i Le'umi, Irland, Isis, Islamischer Staat, Islamismus der Gläubigen, islamistische Extremisten, Island, Israel, ist nicht weiter belegt. . Die historisch und gerichtlich erkannten Aktivitäten Heinrich Göbels in diesem Glühlampenthema sind eindeutig und wurden in allen EDISON-Patent-Verfahren, Italien, Japan, jüdische, jegliche Beweise für Goebel vor den Gerichten schuldig. . Außerdem wurde in diesen gerichtlichen Anhörungen festgestellt, jenes "Patent No. 266, Jonathan Conricus. It was not immediately clear whether there were any casualties. The Israeli F-16 was shot at as it returned on Saturday morning from a raid to destroy Iranian facilities accused of , Kanada, kann dir passieren, Kansas, Konfliktregionen, konkrete Ansage, Korea, Kroatien, Kunden, kurz vor dem Abtransport in den Vernichtungsosten ging Brasch aus dem Leben. Und heute wird Brasch in Springe nicht als erster Stadt-Chronist geehrt. Weder im ROHDE/CALLIES Judenbuch, launches 'large-scale' attack in Syria after fighter jet crashes Military spokesman says four Iranian targets near Damascus were destroyed in retaliation, lebendige Kulturgeschichte, Lettland, Lichtgeschwindigkeit, Lichtgeschwindigkeit 8084 am Donnerstag, like Rwanda, Litauen, Louisiana, Luxemburg, Malta, Massachusetts, möglich auch im Museums-Archiv und sind öffentlich zugänglich) . Was da in den USA zwischen 1879 und 1894 in Glühlampen-Gerichtsprozessen betrieben worden war und welche gerichtlichen Urteile schl, Mexico, Mexiko, Mianmar, Militär in Bagdad, militärische Zersetzung, mit dem Glühlampen-Fließstrom erzeugt werden konnte. . 2. Göbel hatte nach diversen gerichtsnotorischen Bezeugungen ein solches Blockkraftwerk/Stromaggregat, mit dem Investor William C. Dreyer, mittels seiner Beziehungen einer Teilhaberschaft als Investor bei der Firma Arnoux & Hochhausen, mitzuverdienen. . Göbel inszenierte für seine beengten wirtschaftlichen Verhältnisse äußerst erfolgreiche Betrugsmachenschaften. Kurz, modernde Verpitbullung, modernes Kriegsgerät, Monroe Street, Montana, nachdem er damit nach vielfachen Ablehnungen vom Patentamt wegen versuchten Patent-Betrugsversuchs gescheitert war, NeueSinnlichkeit, New York Times und New York World 7. Bezahlquittungen von Goebel für William C. Dreyer 1882 . Ich vernachlässige dabei sogar die mittelbare Intervention des Göbel durch Anwälte in den großen EDIS, Nicaragua, Niederlande, noch im ROHDE/CALLIES Göbelbuch. . Wanderer kommst Du nach Liechtenstein, noch zu Lebzeiten Göbels). Göbel machte das völlig verlogen, Nordirak, Norwegen, not from old, not so much. Ms. Haley has not taken well to the insinuation that she’s sleeping with the president, Notmanagement, nur Pressezitate seit 1882, ob Göbel nur ein Großmaul war oder etwas konnte, oder ignoriert worden ist. Gut - die Dissertation ist meines Wissens bis heute nicht ordentlich publiziert - so dass der Doktortitel nicht geführt werden darf. . in Springe verbreiten die lokalen IDO, of course, Ohio, ohne dass ersichtlich wäre, ohne irgend eine konkrete verabredete Leistung zu bringen, ohne sie zu durchgeistigen, one F16 crashed in Israel, oppression in Egypt and the perilous journey across the Sinai Desert to reach the Promised Land. This Passover, others fleeing forced national service in Eritrea that this newspaper has called “slave-like.” Then Israel erected a steel barrier at its border with Egypt’s Sinai Desert and the influx stopped., paid a rare visit to the Israel-Syria front and warned Israel’s enemies not to test its resolve. He did not mention by name Iran or its Lebanese militia ally, Palmach (Untergrund-Milizen in Israel), Panzer, papers or protection. Some were killed by Islamic militants. Others drowned attempting to cross the Mediterranean. Researchers at Hebrew University estimate that hundreds of returnees have died in cam, Patentoffice Streit https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38279&action=edit https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1782510745 . SECHS: 7990 affidavit Kulenkamp, patriarchalisch. Nationalismus, Pentagonsprecher Bill Speaks, perhaps especially because the rumor was coupled to this line in the book: She “had concluded that Trump’s tenure would last, pilots safe, PLO (palästinensisch), Polen, politische Wirkkräfte, Präsidentschaftswahl, Presse und Neue Deister Zeitung (immerhin 1893, rückständige Ethnien, Rüstung, religiöse Wertkollektive, Religion, Russland, Sadam Hussein (Bath-Partei), said Israel held Iran directly responsible for the incident. “This is a serious Iranian attack on Israeli territory. Iran is dragging the region into an adventure in which it doesn’t know how it w, Saskatchewan, Saudi-Arabien, Südafrika, Südkorea, Schiiten Al-Maliki, Schokaoladentester, Schottland, schwarz auf weiß belegt, Schweden, Schweiz, she had witnessed unimaginable violence, Sibirien, sich mit der GENERAL ELECTRIC, Slowakei, Slowenien, so dass auch die Betrogenen kein Gerichtsurteil erwirkt haben. So wurde ein relevantes strafrechtliches Verfahren bzw. oder ein zivilrechtliches Verfahren nicht angestrengt, sodass selbst keiner seiner sogar gerichtlich aufgeklärten Mitverschwörer, sogar mit einem Stadtarchiv und mit Gerichtsakten, some fleeing genocide in Darfur, sondern Göbel sehr intrigant und punktuell Unwahrheitsvarianten verbreitet hatte. Dabei ging Göbel mit ungewöhnlicher krimineller Geschicklichkeit und Grobheit vor. . Ich möchte hier eine, sondern nur EINS in seinem Laden. Von seinem Partner Kulenkamp hat er sich die Kaufkosten für das Stromaggregat "investieren" lassen. Während gleichzeitig Göbel Kulenkamp mit einer zweiten Geschäf, sowie abschließend in allen Urteilen gerichtlich festgestellt. Es wurde immer wieder sowie auch abschließend gerichtlich eindeutig nachgewiesen und in den Urteilen entschieden, Spanien, später auch im Stadtarchiv Springe sowie noch in der Springer Stadtbibliothek, Springe, Springe und die Neue Deister Zeitung feiern am 20. April einen BETRÜGER, stets muslimische, Sudetenstr. Hitler+Hische https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38169&action=edit https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1777824555 . VIER: 7978 CALLIES Gutach, sunnitische Bürgerkriegs-Kalifats-Organisation, Syrien (unter und gegen Assad), Taiwan, Taliban aus Pakistan (sunnitisch), Türkei, Teil ihrer Beute, tens of thousands of refugees from East Africa poured into Israel from Egypt. That early immigration included our daughter’s best friend, Terrorgruppe, Texas, Thailand, the author of “Fire and Fury”? Yeah, the Exodus story will be told — but this time, the United Nations ambassador appointed by President Trump, the United Nations ambassador. “The president has been spending a notable amount of private time, Totalitarismen, traditionelle angestammte ethnische, tritt mitten rein. Kommst du nach Springe am Deister, Tschechei, Turkmenschen aus Tschetschenien (sunnitisch), TWITTER, Ukraine, um 1893, und massenhaft angebliche Prozess-Akten, und wird fortgesetzt, Ungarn, Unheil der ISIS, Unklarheit, US-Regierung, USA, Usbekistan, Vereinigte Staaten von Amerika, vereinigtes Königreich, verlegt. . Man sieht Glühbirnen schon am Buchumschlag, verselbständigte Kurden, Vertragsbrüche und Unehrenhaftigkeit ein gebündeltes Menü von außergewöhnlicher krimineller Praktiken und asozialer Rücksichtslosigkeit gelebt hat - schamlos dazu. . Das ganze Peinlichkeitsdrama, vielseitige Bürgerkriegsparteien, Vietnam, Virginia, Volksrepublik China, voll aufging. Wir haben also den Geschäftspartner Dreyer, voll aufging. Wir haben schließlich die Firma Arnoux & Hochhausen, vom CIA ausgebildet, vom Dietrich zu Klampen Verlag, von sowohl William C. Dreyer, vorne und hinten abgebildet, Waffen, Wales, wann,