Unkritische Glorifizierung der DDR durch die „Rote Hilfe“-Zeitung

Juli 28, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10445

Donnerstag 28. Juli 2022

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Mitte der 1980er Jahre wurde von der damaligen Deutschen Bundespost ein Ermittlungsverfahren gegen mich mit einer Vernehmung eröffnet. Ich hatte eine Kunstpost-Sendung mit Marken der „Roten Hilfe“ frankiert, die damals als gummierte Marken der Zeitschrift „Kursbuch“ (Enzensberger) beilagen.

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Ich wusste damals zunächst nicht, dass ROTE HILFE zugleich ein „DDR-LABEL“ war und ich mit meiner Postkunst in das Netz der politischen Suspektion geraten war. Das Verhör war witzig; denn die drei Bahnpolizisten-Offiziere meinten, als ich auf die schriftliche Frage, woher ich die Marken denn hätte? geantwortet hatte „aus dem Kursbuch“, sie ihrerseits bei der Deutschen Bundesbahn die Auskunft erhalten hatten, „solche ROTE HILFE-Marken“ gab bzw. gäbe es im KURSBUCH nicht:

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Ich kannte die „Rote Hilfe“ nicht, die Bahn und die Post kannten die Zeitschrift das „KURSBUCH“ nicht. Schließlich wurde das Ganze eingestellt.

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Heute brachte das „neue deutschland“ einen verschämten Bericht über einen Dauerstress, die die alten SED-Nachhüter und die, die sich für „die Linken“ halten und diejenigen Westdeutschen, die eine Art Siegerjustiz als unglaubliche Ost-West-Front mit „kolonialer Arroganz erlebte Geschichte“ okkupieren.

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Wer hier nicht langjähriger Insider ist, kann nicht ermessen, wie furchtbar aggressiv und hasserfüllt die „Erben“ der heutigen „Roten Hilfe“ die DDR-Emotionen bewirtschaften. Es kämpfen hier wirklich Machtansprüche des Rechthabens zwischen wahren Kommunisten und linker antistalinistischer DDR-Opposition und den unkritischen DDR-Glorifizierern. Denn im Hintergrund der „Rote Hilfe“-Zeitung stehen die Nachlassverfüger der verschwundenen DDR-Millionen:

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neues deutschland, Seite 4, am 10. April 2019, von Sebastian Bähr:

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„Linke Kontroverse um Repression in der DDR – Die jüngste Ausgabe der „Rote-Hilfe“-Zeitung sorgt für heftige Debatten in der Solidaritätsorganisation

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Verteidiger und Kritiker der DDR streiten in der linkspluralistischen „Roten Hilfe“. Beide Seiten werfen sich Antikommunismus vor.

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Es war abzusehen, dass es heftige Reaktionen geben wird. Innerlinke Debatten über die Bewertung der DDR sind nach wie vor heikel. Erfahrungen, Träume, Kämpfe und Enttäuschungen der heutigen Linken – also ihre politische Identität – stehen in vielen Fällen noch in direktem Zusammenhang mit dem Diskussionsgegenstand. Positionen verlaufen nicht nur zwischen Strömungen und Generationen, sondern tendenziell auch zwischen Himmelsrichtungen.

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Die Redaktion der „Roten Hilfe“-Zeitung hatte somit bei der Veröffentlichung ihrer jüngsten Ausgabe „Repression gegen linke Oppositionelle in der DDR“ emotionale Beiträge erwartet. Diese gab es bereits zuhauf Ende 2016 im Zuge der Auseinandersetzungen um die vorausgegangene „Siegerjustiz“-Ausgabe über BRD-Repression gegen DDR-Bürger und Funktionäre. Das Ausmaß der nun einprasselnden Wortmeldungen dürfte das Kollektiv dennoch überrascht haben.

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Eine erste umfassende Kritik an der neuen Ausgabe kam in Form eines Offenen Briefes von der DKP und mehreren Verbänden, die nach 1989 zur Unterstützung von DDR-Funktionärer gegründet wurden. Der Schwerpunkt des Heftes wird darin als „Skandal“ bezeichnet. Die Ausgabe sei ein Angriff auf „die Geschichte und Identität eines Teils der eigenen Mitgliedschaft “ und „eine der Strömungen, die die „Rote Hilfe“ tragen“. Die Redaktion würde sich von den „Fundamenten der Organisation“ distanzieren. Der

DKP-Vorsitzende Patrik Köbele forderte eine „selbstkritische Erklärung“ von Vorstand und Redaktion.

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Auch die Bundestagsabgeordnete Ulla Jepke (LINKE) kritisierte die Ausgabe. Nach ihrem ersten Eindruck handele es sich dabei um eine „Anbiederung an den antikommunistischen Zeitgeist“. Angesichts aktueller Entwicklungen wie verschärften Polizeigesetzen und Neunetzwerken in Behörden gebe „es doch wahrlich dringlichere Themesn“, so die Politikerin. Jepke betonte, dass sie die Aufgabe der „Roten Hilfe“ in anderen Feldern sieht. „Kontroverse geschichtspolitische Themen in Form einseitiger Schwerpunkte abzuhandeln, schadet dem Widerstand gegen autoritäre Tendenzen in der BRD.“

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Leo Schwarz bezweifelte in der Tageszeitung „Junge Welt“, ob es in der DDR überhaupt eine „linke Opposition“ gegeben habe. Das „an Verrücktheiten nicht eben arme Schrifttum“ liefere für ihn „vertraute Melodien des linken und nicht so linken Antikommunismus“. Das Heft zeige weiter, dass die bundesweite radikale Linke nicht in der Lage sei, „eine seriöse (…) Kritik ihrer eigenen Geschichte zu liefern“.

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Eine ganz andere Bewertung der Ausgabe kommt dagegen von Teilen der ehemaligen linken DDR-Opposition. In einem Offenen Brief bezeichnen Mitglieder der Initiative „Vereinigte Linke“ sowie die Redaktion der Zeitschrift „telegraph“ die bisherigen Beschwerdebeiträge als „neostalinistische Kampagne“. Diese diskreditiere die linke antistalinistische DDR-Opposition und verweigere sich einer kritischen Analyse des dortigen Herrschaftssystems.

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Der „Ekel“ vieler deutscher Linker vor der Instrumentalisierung der DDR-Kritik durch „staatskonforme Aufarbeitungsapparate“ begünstigte laut den Unterzeichnern eine „unkritische Glorifizierung der DDR“. Gerade diese würde jedoch letztlich den Antikommunismus stärken. Der Brief sieht in der aktuellen Kampagne die „unveränderte Sprache der SED und ihrer Satelliten in Westdeutschland“.

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Der Ermittlungsasuschuß (EA) Dresden äußerte sich ebenfalls zur Debatte. Mitglieder der Dresdner Ortsgruppe der Roten Hilfe hatten im Zuge der Auseinandersetzungen um die „Siegerjustiz“-Ausgabe aus Protest ihrer Arbeit eingeschränkt und sind seitdem nur noch im EA aktiv. Das Kollektiv betonte gegenüber „nd“, dass es in der Debatte eine „unglaubliche Ost-West-Front“ gebe. „Mit kolonialer Arroganz wird von den Westdeutschen versucht, erlebte Geschichte zu okkupieren“, so die Aktivisten. Das Ausblenden oder verdrehen von Tatsachen in „kaderhafter“ Manier würde aber nur der bürgerlichen Geschichtsschreibung dienen.

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„Wir sollten die Stärke haben, Fehler als solche zu erkennen und uns unserer Geschichte zu stellen“, erklärte der EA Dresden. Ziel sei, „es in Zukunft besser zu machen“.

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Dietmar Moews meint: Wie ungebildet, wenn hier eine rationale, nüchtern materialistische Dialektik in Anspruch genommen werden wollte – ja, armselig. Dialektik, das Nullwort, das jeder DDR-Freak überall als Platzhalter, anstatt Geist, beimischt.

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Vorausgesetzt der Autor des neuen deutschland hat hier Alles richtig verstanden und gewissenhaft zusammengeschrieben – was ich ihm unterstelle – dann kann ich nur hoffen, dass diese verdunkelten Dünkelträger mal nach Jena fahren, da bei LOTHAR SPÄTH und seinen INNOVATIV-Gründungen reinschauen. Anschauen, wie diese Menschen von Jena sich verhalten, wie sie gehen, wie miteinander reden, was Jena nach 1990 angefasst hat – wie JENA den Zuwanderer LOTHAR SPÄTH zugelassen hatte und mit ihm zusammen JENA neu errichteten, anstatt auf ROTE HILFE und Fundamental-Revisionismus zu streiten.

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ROTE HILFE – Hilfe!

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WARNUNG: Vorsicht! – Jede digitale Internetz-Funktion wird überwacht, jede APP und jede Internet-Währung, jede Bitcoin-Buchung ist schlechter als echtes Geld

Juli 21, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10444

am Donnerstag, den 21. Juli 2022

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– Kryptowährungen – wie Bitcoin – und warum sie lange nicht so anonym wie Bargeld sind, weil es eine weltweit verteilte Datenbank ist, in der alle Transaktionen gespeichert werden…

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Jeder IT-Nutzer muss sich beim Internetz-Schriftverkehr wie auch bei allen Bildern und Telefongesprächen in Datennetz darüber im Klaren sein, dass Alles auf ewig gespeichert wird. Man verbucht Alles, auf Knopfdruck in Milisekunden abrufbar. Alle Daten werden mittels Algorithmen extrem individuell zur Profilierung jedes persönlichen Wissens und Erlebens verfügbar gemacht. Sobald sich jemand für dieses an sich diskrete Personenwissen interessiert und zahlt, um es ohne die Person zu fragen politisch und/oder profitabel auszubeuten, wird jeder der faschistoiden Telematik unterworfen. In China läuft das APP-gespenstertum bereits auf Hochtouren – auch über Biometrie per Camera-Überwachung in allen öffentlichen Verkehrswinkeln. (Es gibt Idioten, die darunter Sicherheit verstehen).

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Gegen die absurden Mode-Konsum-Anpassungen, die die privaten Menschen massenhaft mitmachen, die ihnen die IT-Wirtschaft, der IT-Staat und das monopolistische Casino-Banksystem unterjubelt:

BITCOIN – die digitale Währung!

Man kann über eine Banküberweisung eines echten Geld-Bankguthabens eine virtuelle Bitcoin-Währung „kaufen“, die dann auf einem Bitcoin-Konto als viruelles BITCOIN-Eigentum zur jeweils permanent weltweit durch das Bitcoin-Finanzwesen aktualisierte Valutierung (gegenüber dem nominellen Bitcoin-Guthaben) angezeigt wird. Von diesem ständig volatilen Kurs kann der BITCOIN-Halter von seinem Bitcoinkonto ebenfalls wieder echtes Geld auf ein Bankkonto gutgeschrieben und ausgezahlt bekommen.

Klar, dass alle diese Buchungen und Geschäftsvorgänge im Internetz gespeichert werden und „natürlich“ mit Gebührenkosten für den Bitcoinhalter berechnet wird.

Bitcoin wird von A bis Z durch Internetzanwendungen „virtuell“ aufgezogen und vollständig durch die Daten-Bewegungen im Internetz gespeichert und kontrolliert. (Die Schlauberger, die glauben, mit BITCOIN besonders verdeckt und undurchschaubar Zahlungskraft anschaffen zu können und damit geheime Geldreserven zu haben, sind nur naiv und gedankenlos).

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Ich zitiere aus Wikipedia „Kryptowährung“ Juli 2022:

“ …Fast alle Kryptowährungen arbeiten mit einer öffentlichen Buchhaltung. Jeder Teilnehmer hat damit ungehinderten Zugriff auf sämtliche Transaktionen seit Einführung der Währung. Es gibt keine Bank und damit auch kein Bankgeheimnis. Allerdings gibt es ohne Bank auch keine Instanz, die einen Teilnehmer überhaupt als Person registriert. Jeder kann ein Schlüsselpaar erzeugen und mit dem öffentlichen der beiden Schlüssel am Zahlungsverkehr teilnehmen. Dieser öffentliche Schlüssel ist das Pseudonym des Teilnehmers. Kryptowährungen in der hier beschriebenen Form sind also ihrem Wesen nach bereits pseudonymisiert. In Deutschland sind Dienstanbieter gemäß  § 13 Absatz 6 Telemediengesetz verpflichtet, „die Nutzung von Telemedien und ihre Bezahlung anonym oder unter Pseudonym zu ermöglichen“. Eine Kryptowährung erfüllt diese Anforderung bereits durch ihre Konstruktion.

Allerdings schützen Pseudonyme nicht davor, dass die Zuordnung zu einer Person auf anderem Weg durchgeführt werden kann. Zahlungsvorgänge sind naturgemäß oft mit der Angabe weiterer Informationen wie etwa einer Lieferadresse, einer E-Mail-Adresse oder ähnlichen Informationen verbunden. Um zu vermeiden, dass in einem solchen Fall die gesamte Chronik aller Buchungen dieser Person offen liegt, kann jeder Teilnehmer eine beliebige Anzahl Schlüsselpaare und damit Pseudonyme erzeugen. Das, was beispielsweise hier in der Wikipedia und anderen Netzdiensten als Sockenpuppe unerwünscht ist und teilweise sogar systematisch verfolgt wird, ist bei Kryptowährungen der vorgesehene Normalfall. Anonymität kann damit allerdings nicht erreicht werden….“

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Dietmar Moews als Datenschutz-Pirat

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Dietmar Moews meint: Die wirkliche Motivation, ein Geldguthaben als privater Währungshändler, einen eigenen Geldbetrag in die virtuelle BITCOINS einzuhandeln, entsprang der schwindelerregenden Kursanstiege, die BITCOIN-Käufer einheimsten, Aufwertungsgewinne, die in keinem internationalen Devisen-Handel erreicht wurden.

Dabei spielt eine erhebliche Rolle, dass die BITCOIN-Käufer das virtuelle Spiel als Ausruck von „Fortschrittlichkeit“, „Intelligenz“ und „Zahlungsfähigkeit“ vortrugen – schließlich hätte sich ein Kleinverdiener mit Girokonto niemals an diese Geldwert-Spekulation herantrauen können.

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Die Gedankenlosigkeit der massenhaften kleinen Denkfaulen reicht lediglich dazu, erleichterungshalber zu behaupten: Ich mache nichts Verbotenes – ich habe keine Geheimnisse – meine Daten kann jeder kennen.

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Also, wer Bargeld in der Tasche hat, weiß das alleine. Er kann es anderen erzählen, wenn er es zweckmäßig findet. Er kann das Geld sogar zeigen.

Bei einem Bitcoin-Guthaben (Bonität) kann das jeder fremde, jeder Feind und jeder Konkurrent diese BONITÄT ausspionieren lassen und unerlaubt nutzen.

Der virtuelle KRYPTO-Guthaben-Spekulant irrt sich, wenn er glaubt, KRYPTO bedeute „Geheim“, „Unbekannt“, „Verborgen“, Versteckt“.

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Nicht zuletzt lässt sich der IRRE laufende Elektrostrom-Verbrauch durch manipulativen Knopfdruck ABSCHALTEN: Strom weg – Bitcoin weg!

BIG BROTHER IS WATCHING YOU – brave new world wird massenhaft mitgemacht – aus Gedankenlosigkeit.

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Uwe Seeler 1936 – 2022 – Kurznachruf

Juli 21, 2022

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am Donnerstag, den 21. Juli 2022

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Uwe Seeler, der frühere deutsche Spitzenfußballspieler, geboren am 5. November 1936 in Hamburg, ist jetzt 85-jährig, am 21. Juli 2022, in Norderstedt gestorben. Besonders ungewöhnlich war, dass Uwe Seeler ab 1952 eine Lehre als Speditionskaufmann durchlief, aber ununterbrochen, bis 1972, Spieler beim HSV, neben dem Fußballspielen, seine gesamte Erwerbsberufszeit im kaufmännischen Beruf arbeitete, hauptsächlich als Reisevertreter der Sportartikel-Firma ADIDAS (ca. 40.000 km Geschäftsreisen mit dem Auto jährlich).

Uwe Seeler heiratete 1959 in Hamburg-Eppendorf Ilka, eine Handballerin. Das sportliche Ehepaar hat drei Töchter und sieben Enkel. Er starb jetzt, auch nach diversen Unfällen und Beschwernissen im Alter, zuhause.

Tochter Frauke war Hamburger Jugendtennismeisterin. Deren Sohn, Uwe Seelers Enkel Levin Öztunali (*1996), ist ebenfalls Profifußballer, bei HSV und anderen und spielt seit 2021 bei Union Berlin. Seelers Vater Erwin und sein älterer Bruder Dieter, mit dem Uwe viele Jahre gemeinsam beim HSV spielte, waren ebenfalls Fußballspieler, u. a. beim HSV.

Uwe Seeler – man nannte ihn „Uns Uwe“ und feierte ihn mit „UWE-UWE-Rufen“ – wurde aufgrund seines Sportlercharakters eine Fußballlegende und ein „allgemein beliebtes deutsches Idol“. Uwe Seeler wurde bereits als zehnjähriges Kind Spieler beim HSV (Hamburger Sportverein), bald Vertragsspieler, 16-jährig erstmalig in der HSV-Seniorenmannschaft und bereits 19-jährig Mittelstürmer der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft unter dem ehemaligen Nazi-Trainer Sepp Herberger (mit dem man im Jahr 1954 Fußball-Weltmeister wurde).  In der Saison 1963/64 war er der erste Torschützenkönig der neugegründeten Bundesliga. Als Kapitän der deutschen Nationalmannschaft wurde er 1966 Vizeweltmeister und erreichte bei der Weltmeisterschaft 1970 den dritten Platz. Uwe konnte bei vier Fußball-Weltmeisterschaften spielen. Wegen seiner Verdienste um den deutschen Fußball ernannte ihn der DFB 1972 als zweiten Spieler überhaupt, neben Fritz Walter, zum Ehrenspielführer der Nationalelf. Ab 2003 war Seeler Ehrenbürger seiner Heimatstadt Hamburg. Er erhielt höchste Orden und Ehrenzeichen.

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Von 1995 bis 1998 war Seeler Präsident des HSV. Er konnte nicht verhindern, dass in dieser Zeit andere Funktionäre den Ruf des Vereins mit zweifelhaften Geschäften schädigten. 2003 veröffentlichte er seine Autobiografie Danke, Fußball!.

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Uwe Seeler verkörperte besondere Eigenschaften als Sportler, Kampfkraft, Fairness, Vorbildlichkeit und Korrektheit, nicht zuletzt Bescheidenheit, wie es im Kleinbürgermilieu, besonders bei Aufsteigern, extrem selten ist. Seine Spielweise war sehr individuell dynamisch und beweglich, seine Fallrückzieher und Kopfballzweikämpfe und sein aufopferungsvolles mannschaftsdienliches Spiel, besonders beim frühen HSV, zusammen mit Torhüter Horst Schnoor, Halbstürmer Dieter Seeler, Linksaußen Charly Dörfel, Stopper Jürgen Werner, Verteidiger Kurbjuhn, Gerd Krug, Klaus Stürmer, Trainer Mahlmann – unvergesslich in roter Hose, weißem Trikot und den speziellen mit dem HSV-Symbol schwarz/weiß gesäumten blauen Stutzen. Uwe schoß angeblich über 400 Pflichtspieltore.

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Seine Trefferquote war phänomenal, und als regelmäßiger Torschützenkönig der Oberliga Nord (1956: 32 Tore; 1957: 31 Tore; 1959: 29 Tore; 1960: 36 Tore; 1961: 29 Tore; 1962: 28 Tore) untermauerte er seinen Ruf als bester Mittelstürmer Deutschlands.

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Im Jahre 1986 stiftete der Hamburger Senat anlässlich seines 50. Geburtstags den Uwe-Seeler-Preis. Seeler verzichtete damals auf die Ausrichtung von größeren Feierlichkeiten. Stattdessen werden jährlich Jugendabteilungen von Fußballvereinen des Hamburger Fußball-Verbandes mit 5.000 Euro bedacht.

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Dietmar Moews meint: Meine ersten neu gekauften Fußballschuhe waren die „Uwe Seeler“ gelabelten ADIDAS, und etwa 1960 lernte ich Uwe anlässlich eines „Adidas-Sportartikel-Vertreter-Besuches“ in Springe am Deister, als Gast der damaligen Sportfreunde Springe, wo ich selbst Fußball spielte, im „Hotel Deutsches Haus“ am Markt, persönlich kennen. – Er war sehr freundlich, trug einen hellen Anzug, Schlips und Kragen, wie er sonst niemals gesehen werden konnte. Unvergesslich ist daneben später, dass sich Uwe, mal einen Moment der Kontrollschwäche vor der Fernsehkamera, breitbeing sitzend, mit der Hand richtig „durchholte“ (was man sonst erst Mitte der 1990er Jahre vom Magdeburger Ministerpräsident Reinhard Höppner, stehend, gezeigt bekam).

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Moews‘ Globus mit Vorgarten als terrestrische Zersetzungslage bei Bruno Latour

Juli 14, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10442

am Freitag, den 15. Juli 2022

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Vor über zwanzig Jahren kreierte ich den Titel GLOBUS MIT VORGARTEN für meine laufenden öffentlichen Kunstprojekte. Inzwischen habe ich auch eine E-Mail-Adresse, die >globusmitvorgarten@ ….de< heißt.

Bei dieser Namenserfindung habe ich mir gedacht: Wir leben auf dieser Erde, sprechen auch von globalen Qualitäten – unser mitbürgerliches Bewusstsein reicht aber nicht für solche globalen Dimensionen, allenfalls für die eigene Gartenzwerge-Welt im Vorgarten.

Wir sind aber weltweit global gemeinsam betroffen, z. B. von Weltpolitik, z. B. von Weltraumtechnik-Folgen, z. B. von menschenverursachten Verschlechterungen für menschliche Lebensbedingungen, verdreckte Meere, zerstörte Ozon-Atmosphäre, CO2-Gehalt der Luft, Radioaktivität als Produktionsabfälle des Alltagslebens, dazu vielfältige regionalpolitische Gewaltkonflikte durch Wirtschaftskrieg und Militärstrategien.

Im Jahr 2017 publizierte der französische Makro-Soziologe Bruno Latour „Das terrestrische Manifest“. Latour schreibt in 20 Punkten:

„1. … ausgehend von der Wahl Donald Trumps am 8. November 2016 drei Phänomene miteinander zu verknüpfen, die von den Kommentatoren zwar schon ausgemacht, aber deren Zusammenhang nicht immer gesehen wurde – und folglich auch nicht die immense politische Energie, die aus ihrer Verbindung zu ziehen wäre. … Zeitpunkt .. beginnt eine andere Geschichte …

mit der das Wort „Globalisierung“ eine fortschreitend negative Bedeutung gewinnt; zugleich ist sie aber in allen Ländern auch der Beginn einer immer schwindelerregenderen Explosion der Ungleichheiten; schließlich, und das wird seltener hervorgehoben, setzt in jener Epoche die systematische Leugnung der Klimaveränderung ein („Klima“ hier verstanden im weiteren Sinn der Beziehungen der Menschen zu ihren materiellen Lebensbedingungen….“

SEHE JEDER WIE ER’S TREIBE, SEHE JEDER WO ER BLEIBE.

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Dietmar Moews: Schön, hier zu sein – man dauert

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Dietmar Moews meint: Allen Politik-Führern der WELT-STAATEN ist die Zersetzung und der bedingungslose Überlebenskampf „Jeder gegen die Welt“ vollkommen klar. Der angebliche deutsche Werte-Schulterschluss mit EU, mit USA, mit Israel, ist blanke Heuchelei und Arschkriecherei gegenüber Gegnern, von denen Deutschland materiell (als Konsumenten deutscher Export-Produkte, als Quellen von Rohstoffen und Energie, auch militärisch) völlig abhängig ist.

Deutsche Politik kann versuchen, so effizient wie möglich Handel und Wandel mit anderen Nationalstaaten aufzubauen. Was bislang – nach 1945 – günstig eingebunden werden konnte, ist heute ein terrestrischer Scherbenhaufen.

Deutschland muss für Organisations- und Intelligenz-Exporte als WIN-WIN-Angebote an Staaten werben, die diesebezüglich deutsche Organisations-Kultur attraktiv finden.

Deutschland muss auch selbst solche Erfolgsstaaten zu Vorbildern nehmen, die – wie z. B. Israel und die Schweiz – mit schwachen Voraussetzungen eine anscheinend günstige Zukunftsstärke abzugewinnen scheinen.

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0. Die bisherige Annahme, dass wir (die ganze Welt) mit dem Gedanken des Terrestrischen, der Erdkugel, mit unserem Globus, mit der Globalisierung eine geistige Gemeinschaft bilden würden, ist aufgelöst und gilt nicht mehr, um darauf Politik stellen zu können. Es war in der Moderne so, dass es eine Globalisierung als weltweites Modernisierungs- und Fortschritts-Motiv gab. Das war so – aber es ist jetzt nicht mehr so. Dies hat der Witzbold nicht kapiert, der die Weltfinanzkrisen von ehedem mit der heutigen Lage gleichsetzt – für heute sind nicht ökonomische Vergleiche die Lösung, sondern die nationalistische Konkurrenzverschärfungen auf dem Globus die Politikmaßgaben für Deutschland (4.).

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1. Wer von One World redet ist ein Angeber, wenn er auf Solidarität hofft. Dagegen ist nichts zu sagen – es zwingt ihn ja quasi Argumente zu bringen.

Das ist aber leider gar nicht der Fall – man nörgelt zu recht an Missständen, bringt aber keine Lösungen, außer: Böse solle doch lieber Gut sein (das ist Folklore von Hendryk Broder, dem Erwerbs-Gessler, der sich als Deutscher gerne das Antisemitismus-Stöckchen hinhält und dann scheinheilig selbst nicht springen mag).

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2. Ich bezweifele, dass die als Dümmste und Lügnerin gescholtene EU-Bank-Lagarde irgendetwas vom Globus mit Vorgarten NICHTS wüsste. Sie weiß das wie du und ich.

Also, die Etikettierung: die Dümmsten haben die Posten! ist Müll. Egal, was man an all den Lügnern und ihrer Verlogenheit konkret auszusetzen hat. – Ich sage: sie sind nicht die Dümmsten!

Allenfalls sind all die Scholz, Biden, Putin und Xi Jinping in ihren Ämtern betriebsblind und überfordert, einen zulänglichen Über- und Durchblick über die geopolitischen Optionen aus ihrer jeweiligen nationalistischen Interessenslage zu entwickeln. Sie haben nicht die Kraft und nicht die Zeit dazu. Doch, die Dümmsten sind sie keineswegs – sie sind schlauer als die meisten Genossen im Staat.

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3. Ich will hier kurz zeigen, was die Dummheit der Schlauberger von der nörgelnden Galerie (und die Stumpfheit der Interviewer sowieso) ganz konkret ist:

Man vergleicht Krisenzeiten, z. B. 1929 und besonders 1973…/mit heute. Man vergleicht, in dem man gleichsetzt. Das ist der Fehler. Man tut so, als würden INFLATION und PREISERHÖHUNGEN als ökonomische, besonders finanzpolitische Kennzahlen geeignet seien, die Politik und die Lösungen der Finanz-Krise zu managen.

Also Geldentwertung, Inflation, Währungsschwäche, Zinssätze usw. seien als ökonomische Aspekte interessant – damals und nicht anders heute 2022. Man tut so, als sei Geldwert das Problem am Weltmarkt und damit der Maßstab für die aktuelle Finanzkrise in Deutschland und in der E U, ja, und im globalen Finanzgeschehen: Das Weltwährungssystem aber – es ist inzwischen völlig heterogen – Geldwerte von Israel, Indien, USA, usw. hängen nicht mehr voneinander ab – die Kurs-Spekulanten können daran nichts mehr ändern, außer Glücksritter zu spielen.

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4. Wir waren es gewohnt und haben es so geglaubt, dass es eine Art von Weltgemeinschaft gäbe.

Das ist mit dem Symbol der Absage US-Präsident Obamas, weg von Europa, hin zum chinesischen Meer und mit der Austrittserklärung des US-Präsidenten Trump aus dem Pariser Klimaabkommen aus der Weltgemeinschaft der Schuss gewesen, den wir alle kapieren müssen:

Trump erklärte, die USA werden sich nicht mehr um ihre traditionelle Militär-Weltpolizeirolle kümmern – USA werden nur noch Politik machen, die innerhalb der USA relevant und zu Vorteil der USA sein soll. (Also die Beschwörung, kürzlich in Davos, in München, bei G7, besonders von den deutschen Speichelleckern, „wir hätten eine Wertegemeinschaft (mit Biden)“, ist idiotisch falsch. Biden macht beinahe Nichts anders, als es Trump weltpolitisch machte – die USA sind nicht Wertegemeinschaft mit der EU oder mit Deutschland – mit niemand. Wir haben es beim Afghanistan-Abzug erleben müssen: Es war eine völlige Verarschung der Bundeswehr durch die USA.

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5. Es gab eine sogenannte Völkergemeinschaft mit der UNO (UN), die man glaubte, nach dem Zweiten Weltkrieg als gemeinsames Medium einrichten zu sollen. Diese „Vereinten Nationen“ halten sich in unter UN-Staaten konfligierenden Situationen längst nicht mehr an die eigenen Wertnormen.

Die unzähligen schwachen UN-Staaten glauben nicht mehr, durch die UN-Gemeinschaft Rechtssicherheit zu bekommen. Die Vetostaaten missbrauchen ständig das Vetorecht zum eigenen Bruch der Menschenrechte, wie sie die UN gesetzt hat. Blauhelme gelten nicht mehr als Friedensgebots-Mittel unseres Globus‘.

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6. Es gibt ein menschengemachtes Klima-Problem. Das ist einfach zu verstehen und zu überprüfen. Kurz: alle Staaten der Welt beuten die Erde aus, weitgehend überall, wo sie die Macht dazu haben. Natürlich wird man nicht länger die unterentwickelten schwächeren Staaten dazu bringen können, Klima zu schonen, wie es die mächtigen Staaten und internationalen Wirtschaften auch nicht schonen. Dadurch eskalieren heute die Klimaprobleme, egal ob jetzt Luft, Wasser, Erdvergiftung, Weltraum, unbegrenzt fließt Tepko-Atomstrahlung von Fukushima in die Weltmeere – man kann es inzwischen in allen Fischen an der californischen Küste messen … (der jüngst ermordete Japaner Shinzo Abe hat die Giftsauce des hochradioaktiven Tepko-Kühlwassers, unbegrenzt in die Weltmeere, zu verantworten. Abes Schwerverbrechen der Weltmeere-Verseuchung durch Fukushima wurde in den Nachrufen auf den ermordeten Abe nicht erwähnt.)

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7. Es gibt heute ausschließlich extrem nationalistische Staaten mit totalitärer Tendenz – heute nun auch, wo demokratische Verfassungen von ihren freien Wählern verspottet und abgewählt werden, vgl. USA. (Aber in Deutschland hatte Nordrhein-Westfalen kürzlich anlässlich der Landtagswahlen nur 55% Wahlbeteiligung, in Armen-Stadtteilen teilweise nur 30% Wahlbeteiligung).

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8. Also ich schließe: Schlimmer als bei allen Weltwährungs-Krisen haben wir heute keine globalen, terrestrischen Wertegemeinschaften – sei es explizit staatspolitisch in Verlautbarungen, noch im unausgesprochenen (rechtsradikalen) Grunddenken der Milliarden Menschen des Gobus‘. Und bei uns in Deutschland nehmen Loyalität und Treue der Stellvertreter zu Ihren Wählern ab (SPD-Scholz lügt in drei Wirtschafts-Straftaten vor Gericht: Cum-Ex, Warburg-Bank, Wire-Card). Zivilsation ist kein geltendes Prinzip der Zukunft mehr, wie es mal all den Rückständigen attraktiv schien.

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9. Da können wir in Deutschland nun politisch bedenken, was unsere Lage zukünftig ausmachen wird: Da sind Beispiele von Israel, USA, Russland, China, Persien, Indien, Saudi-Arabien, Türkei u. a. oder die „Freundschaft mit Frankreich in der EU“. Wieso sollte sich ein deutscher Bildungs-Trottel denn selbst eigene Gedanken machen, wie wir in Zukunft mit anderen Staaten eine deutsche Attraktivität begründen könnten?

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Man muss also verstehen, warum Großbritannien mit dem EU-Bettel nichts mehr zu tun haben wollte (Brexit). UK ist dennoch selbst am Arsch. Aber wir (EU/Deutschland) können nur noch ringsherum in die Ärsche kriechen: wir haben keine relevanten Ressourcen (außer in der Politik der „Dümmsten“). Und die deutschen Bürger sind geradezu aufsässig indolent und faul, überhaupt nur das Tagesgeschehen zur laufenden Kenntnis zu nehmen – es langweilt sie.

Ich hoffe, es gibt Nutzer meiner Arbeit hier, und Jemand studiert, was ich aufgetippt habe: Die terrestrische Zersetzung – der Klimawandel-Gemeinschaft.

Das allein darf schon Zeitenwechsel genannt werden. Dazu braucht man keine Nachhilfe von Putin und Selenskij.

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Bruno Latour bietet hierfür keinen Schlüssel und keine gültige Problemstellung – kommt also nicht zu den anscheined übedeterminierten Fragen. Es fehlt die Rückbindung auf eine neue Sinnlichkeit – wenn man die absurden virtuellen IT-Gewohnheiten der Massen an Eigenbrödlern und Lustmolchen unserer Tage.

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