Queen Elizabeth II. (Elizabeth, Alexandra, Mary) war englische Königin von Großbritannien, Schottland, Nordirland sowie Staatsoberhaupt von Kanada, Neuseeland und Australien, geboren am 21. April 1926, ist jetzt 96-jährig, am 8. September 2022 in dem königlichen Landsitz Balmoral, Schottland, gestorben. Sie war im Jahr 2022 mit dem Corona-Virus infiziert. Ihr Gesundheitsstatus war seitdem verschlechtert.
Elizabeth II. war seit 1947, als Kronprinzessin mit griechisch-deutschen Philip von Mountbatten (1921-2021), einem britischen Marine-Offizier, verheiratet, der im Jahr 2021 als Prince Philip in London gestorben ist. Im Jahr 1947 erhielt er die britische Staatsbürgerschaft. Das Paar bekam vier Kinder. Philip war Prinzgemahl und trug den Titel HRH Prince Philip, Duke of Edinburgh. Er war über 60 Jahre lang Mitglied im Bund der Freimaurer. Elizabeth II. war bis zuletzt Oberhaupt der „Church of England“. Alle waren Mitglieder der übernationalen protestantischen Adelsfamilien. Königin und Prinzgemahl waren lebenslang dem Sport und den Sportorganisationen verschrieben, besonders dem Pferdesport un der Pferdezucht, die sie selbst ausübten, bis hin zu oberste Organisationsfunktionen bei den Olympischen Spielen 2021 in London.
Elizabeth II. hat mit ihren eigenen Kindern und dem erstgeborenen Kind, Prince Charles (geb. 1948) im monarchistischen Brauch die eigene Erbfolge neugeordnet. Mit dem Tod der Königin ist nun ihr Sohn, Prince of Wales Charles, als König Charles III. ihr Nachfolger auf dem britischen Thron. Mit Prince Charles Söhnen wurde diese Linie mit der Geburt dessen Sohnes Prince William weitergeführt, mit dessen Sohn Prince George (heute neunjährig), die als dynastische Aussicht in die ungewisse Zukunft hinaussteht.
Elizabeth II. hat seit jungen Jahren einem Erwerbsleben als Thronerbin ihres Vaters, King Edward entgegengesehen. Sie diente der britischen Armee im Zweiten Weltkrieg in einer Frauensektion. Mit dem Tod ihres Vaters, King George VI., wurde sie im Jahr 1952 zur Königin gekrönt und hat bis zu ihrem Tod insgesamt über 70 Jahren als Vorfrau der britischen konstitutionellen Erb-Monarchie und weltweit repräsentierend sehr erfolgreich gearbeitet. Die englische Königsfamilie zählt zu den wohlhabendsten Menschen der Welt.
Elizabeth II. hat sowohl viele Überlieferungen des britischen Kolonialismus, wie auch den Anspruch als militärische Großmacht (mit Atomwaffen und Flugzeugsträger) mitvollzogen. Sie war nicht rassistsich – wie es teilweise in London noch heute ist – und hat den demokratischen Anfang nach dem Ende der Apartheit in Südarfrika unterstützt.
Sie hat sowohl die britische Mitgliedschaft in der Europäischen Union gutgeheißen, wie dann auch den Austritt des Vereinigten Königsreichs Großbritannien aus der EU im Jahr 2018 klaglos mitgemacht.
Die persönliche Beliebtheit von Queen Elizabeth II. unter den Abderiten unserer weiten Welt hat mit diesem zurückhaltenden und prächtigen Monarchie-Style erheblich zum Zusammenhalt der Briten beigetragen. Elizabeth II. trat als Königin immer gleichmütig, geduldig und durchaus humorvoll in der Öffentlichkeit auf, trug nichtüberbietbar kostbare Kleidung in gewählten Farben, Lackschuhe sowie eine einzigartige Hutkunst. Sie trat gezielt andauernd mit Bildern in der Medienöffentlichkeit auf und wurde dafür persönlich weltweit hoch geschätzt. Angesichts, dass 60 Prozent des englischen Kapitals Eigentum von Adelsfamilien ist und es im schroffen sozialen Gegensatz im Vereinigten Königsreich Großbritannien ungebrochen eine darbende arme Unterklasse gibt, war die gesellschaftliche Integrationskraft von Elizabeth II. und ihrer stellvertretenden Familienmitglieder nicht gering bzw. hoch zu schätzen. Die heutigen sozialen Friktionen in den britischen Bevölkerungen, die immer auch Zersetzung und Gewalt geben können, hat ihre Königsfamilie stets sehr erkannt und damit bis zu ihrem Tod der britischen Monarchie die Zustimmung der Mehrheit der Briten gebracht. Immerhin zahlen die Briten jährlich angeblich an die 80 Millionen Brit. Pfund an das Königshaus (2021 exakt ausgewiesen 87,5 Millionen Pfund). Bekanntlich sind die Aspekte staatlich-hoheitlicher Zusammengehörigkeit, auch hinsichtlich Brexit oder Commonwealth, in den Teilstaaten Großbritanniens ist sehr verschieden. Z. B. trat Jamaika im Jahr 2021 aus dem Vereinigten Königreich aus, setzte Königin Elizabeth II. als jamaikanisches Staatsoberhaupt ab, erklärte seine Unabhängigkeit und wurde Republik. In Wales, in Schottland oder in Nordirland werden zahlreiche abweichende Wertvorstellungen gegenüber England verfolgt. Ehemalige britische Kolonialabhängige, wie Indien, Jamaika, Hongkong und das Schicksal von Palästina und diverse afrikanische Staaten, wie Rhodesien/Simbawe, reflektieren heute nicht mehr sehr freundlich auf die britische Monarchie von Queen Elizabeth II. und die Church of England.
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Großbritannien, auch „Vereinigtes Königreich Großbritannien“ und U K als United Kingdom Great Britain, hatte mit vielfach innenpolitischem Hin- und Her bei der EU in Brüssel den Austritt aus der Europäischen Gemeinschaft EU erklärt, nach weiterem Hin- und Her von staatsrechtlichen und handelsrechtlichen Austritts-Möglichkeiten schließlich keinen vertraglichen Übergang gefunden.
Um es klar auszusagen: Großbritannien hat gegen den Willen der EU den NO-DEAL-EXIT zum 31. Dezember 2020 vollzogen!
Die verlogene CDU-EU-Kommissionspräsidentin ZENSURSULA erklärte heute entgegen den harten Tatsachen: BREXIT-DEAL!
– doch es gibt keinen Brexit-Deal.
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Es gibt einen NO-DEAL-EXIT.
Vorverabredet wurde ein vom EXIT völlig unabhängiges Handelsabkommen, einen nichtratifizierten Freihandelsvertrag zwischen den souveränen Staatsgebilden, GB und EU, ALSO zwischen der britischen Union und der Europäischen Union.
Damit wurde das EU-Austrittsbegehren erfüllt. Als Handelsregularie für Großbritannien gilt numehr „souveräner Freihandel“, anstatt der bislang auch für Großbritannien geltenden EU-Handelsbeziehungen mit der Welt. Auch für die EU ist Großbritannien ab 1. Januar 2021 Freihandels-Ausland.
Termingerecht zum 31. Dezember ist Großbritannien kein EU-Partnerstaat mehr, sondern ein souveränes Staatsgebilde – bestehend aus England, Wales, Schottland und Nordirland – für das auf einer weltgültigen Rechtslage für britischen Freihandel, anstatt der EU-Handelsbeziehungen (von nunmehr 27 EU-Partnern), mit aller Welt bilaterale Beziehungen auszuhandeln und zu praktizieren sind.
Dass als Eselsbrücke ein kleiner Handelsvertrag auf der Basis des souveränen britischen Freihandels-Status von LONDON UND BRÜSSEL vorangekündigt worden ist, wird zunächst dem britischen Parlamentarismus vor die Füße zu werfen sein (wer weiß wie das Unterhaus abstimmt?). Die EU kann nur ein weiteres Beispiel für die undemokratischen Strukturen durch die Willkür der Kommission gegenüber dem direkt gewählten EU-Parlament in Strassburg anschließen – damit französische Fischer in britischen Hoheitsgebieten kontrollierte Quotenfänge aus dem Wasser ziehen dürfen.
Nun wollen also Großbritannien und die EU das harte Shut-Down an den gemeinsamen Außengrenzen umgehen, indem sie eine noch nicht ratifizierte Vertragsabsichtserklärung, mit Wirkung zum 1. Januar 2021, gelten lassen wollen – also dass es eben nicht zum HARTEN EXIT an den Grenzen kommt.
Man macht sich was vor. Ein souveräner Staat Großbritannien wird wie Weißrussland oder wie andere externe nicht-EU-NATO-Staaten, z. B. Türkei, in der EU weiterhin freiwillig kaufen und verkaufen und Zahlungsverkehr einrichten – na und?
Australien, Hongkong und Neuseeland, Kanada und Südafrika reiben sich schon die Hände, mit einem geschwächten Großbritannien gemeinsam die Welt zu umarmen. Briten dürfen jetzt auch in Indien und in Gibralta studieren. Das kann Vorteile haben.
Der amtierende britische Premierminister einer gespaltenen Tory-Partei, BORIS JOHNSON, musste offenen Auges den „NO-DEAL-EXIT“ vollziehen, weil ihn große Teile seiner Regierungspartei ansonsten gekippt hätten (während für alle anderen Verhandlungsschritte, einschließlich „REMAIN“, keine Mehrheit im Unterhaus für JOHNSON erreichbar war).
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Dietmar Moews meint: Bekanntlich gibt es in der Kunst keine Pausen, denn in der Kunst geht es immer weiter.
Natürlich wird interessiert miterlebt werden, welche EU-Kunden für den Austrittsmodus nach britischem Vorbild demnächst in Brüssel Anträge stellen. Noch kann Deutschland sich Freunde kaufen – auch wenn kein vernünftiger Mensch an Olaf Scholz‘ Bazouka glaubt.
Auch für die bisherigen EU-internen Handels- und Kommunikationspraktiken waren stets von nationalen und regionalen Verschiedenheiten geprägt, doch ab jetzt heißt es: Grenzkontrollen, Zollabstimmungen, Streitverfahren.
Ich möchte lediglich sagen, dass die heute verkündeten neu vereinbarten Regularien zwischen Großbritannien und der EU (also allen 27 EU-Staaten) sind kein „DEAL zum EXIT“, sondern ein eindeutiger NO-DEAL, wie es im Buche steht, mit der Notwendigkeit für die Briten, mit der EU in Brüssel neu ins Geschäft zu kommen, ob Fischfang-Restriktion oder Industrienormen – der heute verkündete Quotenfischfang ist also die QUALITÄT, mit der die EU zukünftig um britische Partnerschaften ringen muss, wenn man nichts Besseres zu tun hat.
Wer keine Ahnung hat, weiß nicht, welche geringe ökonomische Dimension für die EU-Konsumenten von Fisch aus britischen Fanggebieten resultiert – wenn nicht mehr französische Industriefischer das Zeug aus dem Wasser holen, sondern britische, die dann der EU den Fisch verkaufen müssen. Prost für diese Symbolintelligenz der BREXITEERS.
Andererseits werden wir erleben, welche Läuterung und zukünftige Wahlergebnisse dem Königreich blühen, wenn Nordirland mal nach Dublin möchte und ein nationales Schottland gerne am EURO teilhätte. Wales findet sich ohnehin nicht so sehr nach London hingezogen – hat man doch viele getrennte Fußball-Nationalmannschaften und verschiedene Nationalitäten in dem ehemaligen kolonialistischen Weltreich der Könige von England.
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Im Zusammenhang mit vernünftiger, vorausschauender politischer Führung gibt es immer beide Tendenzen – das „Abwiegeln“ und das „Teufel an die Wand malen“.
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Da man nie weiß und nie wissen kann, wie das heraufkommende Lebensgeschehen ausschlägt – zugunsten oder zuungunsten der Lebensziele -, ist „Vorsicht die Mutter der Porzellankiste“. Der nüchterne Blick ist bereit, Kosten zu übernehmen, auch wenn sich später ergibt, dass es gar nicht so schlimm gekommen ist.
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So gibt es also zeitgeistige Bewusstseinslagen in denen die große Mehrheit bereit ist, Kosten klaglos hinzunehmen und andere Situationen, wo plötzlich tödliche Giftmengen im Grundwasser, im Boden, in der Luft Demonstrantenmassen auf die Straßen bringen. Da verhaßt man sich wegen CORONA und ignoriert radioaktive Vergiftung.
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Ein objektives Maß für Indolenz oder Erregbarkeit gibt es nicht, wenn eine Fliege zum Elefanten gemacht wird oder wenn Atomvergiftung auf ewige Dauer als „Restrisiko“ oder mit willkürlichen „Grenzwerten“ hingenommen wird – Hauptsache es rechnet sich.
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Wenn es sich rechnet, merkt der deutsche Bürger auf. Was bedeutet es, dass Versicherungen zwar grundvorausgesetzte Bedingung für die Betriebslizensierung eines ATOMKRAFTWERKES sind. Aber für den größtmöglichen ATOMKRAFTSCHADEN – extra so genannt, „SUPERGAU“ – gibt es keine Versicherung, die bereit ist zu versichern. Und genau für den SUPERGAU wird die Betriebserlaubnis erteilt, auch wenn kein Versicherungsschutz, also keine Haftung, besteht.
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SUPERGAU ist, wenn eine ATOMANLAGE durch atomtechnische Kettenreaktionen sich selbst zerstört und durch nichts, durch keinerlei Maßnahmen, gestoppt werden kann. Alle Radioaktivität dringt in die normale Lebensluft, wird geatmet und verbreitet sich auf ewige Dauer überall in der Welt – ein SUPERGAU ist als eine Schadenssumme gar nicht zu beziffern. Wie viele Generationen Menschen irgendwo anders in der Welt an Lungenkrebs oder Leukämie verrecken? – es geschieht.
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UND NUN DER SKANDAL der GANZEN SCHWEINEREI mit der gewerblichen Kernspaltung – angeblich um unseren Tages-Energieverbrauch zu decken:
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ATOMANLAGEN havarieren nur selten als höhere Gewalt oder technisches Versagen.
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In Deutschland sagen Lobbyisten der ATOM-INDUSTRIE immer vollautomatisch: Die deutsche TECHNIK sei sicher. Mit deutschen ATOM-ANLAGEN seien SUPERGAUS, wie in Harrisburg, in Tschernobyl oder in Fukushima nicht möglich.
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Die empirische Wahrheit unserer ATOM-SUPERGAU-GESCHICHTE zeigt das Gegenteil:
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ATOMKRAFTWERKE explodieren und brennen durch, weil verantwortliche Menschen schwere Fehler bei der Bedienung der Anlagen gemacht haben und immer wieder machen werden – egal wie technisch perfekt die ATOMANLAGEN gebaut worden sind.
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Immer hatten wir menschliches Versagen – niemals technisches Versagen.
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Dass ATOMANLAGEN ordentlich gekühlt werden müssen, gehört zu den technischen Standards. Dass diese Kühlung sichergestellt sein muss, ist Teil der Betriebszulassung.
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Es hilft uns nun gar nicht, so zu tun, als sei ein menschliches Versagen bei der Steuerung eines ATOMKRAFTWERKES als SABOTAGE anzusehen.
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HEUTE lese ich: 18. Mai 2020 berichten die Presseagenturen:
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neues deutschland, Seite 4, dpa:
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„Radioaktives Material aus Reaktor entwichen
Garching. Am Forschungsreaktor FRN II in Garching bei München ist radioaktives C-14 ausgetreten. Der Jahresgrenzwert des radioaktiven Nuklids sei überschritten worden, teilte die Technische Universität München (TUM) als Betreiberin mit. Für Menschen und Umwelt habe zu keiner Zeit eine Gefahr bestanden, betonten die Betreiber sowie das bayerische Umweltministerium als Aufsichtsbehörde. Es sei eine „Geringfügige Überschreitung“ des in der Betriebsgenehmigung festgelegten Wertes bei der C-14-Ableitung über den Kamin in die Atmosphäre festgestellt worden, hieß es. Der Jahresgrenzwert sei um rund 15 Prozent überschritten worden, sagte FRM-II-SPRECHERIN Anke Görg der deutschen Presse-Agentur. Eine Auswertung am Donnerstag habe den Wert ergeben. Grund war den Angaben zufolge ein „individueller Fehler“ bei der Montage einer Trocknungseinrichtung.“
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Dietmar Moews meint: Was nun? individueller Fehler? oder technischer Montagefehler?wenn ich mich hier in Köln auf das „neue deutschland – der sozialistischen tatata-Zeitung der DDR – verlassen muss, ist das doch schön, wenn ich mich verlassen kann; denn in allen anderen deutschen Tageszeitungen stand es nicht (Süddeutsche Zeitung kostet inzwischen 3 Euro 20, das neue deutschland nur 2 Euro).
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Mir war am Donnerstag in Köln gar nicht so aufgefallen, dass erhöhte C-14-Strahlung meinen Astralkörper geschädigt hatte.
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Da macht es sich bezahlt, dass ich Flugzeugreisen vermeide, wo man ständig die radioaktiven Dröhnungen unweigerlich tankt (während auf dem Viktualienmarkt bayerisches Wildschweinfleisch mit Geigerzählern verfolgt werden kann).
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Warum benennt die deutsche LÜGENPRESSE unserer FÖDERALISMUS nicht?
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Warum thematisieren die deutschen Staatssender, als semantische Opportunisten der LÜGENPRESSE nicht den FÖDERALISMUS?
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Warum lernt das kein deutscher Pahlbürger und kein Schulkind in Gemeinschaftskunde?
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Warum wird nicht gezeigt, wie der deutsche Etatismus als Föderalismus tickt, im Unterschied zum schweizer Föderalismus und den gravierenden Unterschieden zum Föderalismus der USA?
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Warum erfahren wir keinen aufklärenden Streit in den Medien, wie verschieden ein Föderalismus in Deutschland und in der Schweiz funktioniert, und welche strukturalen Machterscheinungen beim ZENTRALISMUS in Frankreich oder im liberalistischen ZENTRALISMUS der großbritannischen MONARCHIE gelebt wird?
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Im geschichtlichen Vorlauf ist deutlich zu sehen, wie die von den westlichen Alliierten unterworfenen Westzonen des zusammengebrochenen >Dritten Deutschen Reiches< zu ihrem relativ pluralistisch ausgelegten Staats-Organisations-Recht – von den lokalen Gemeindeordnungen der „Allzuständigkeit“, zu den „Landeskompetenzen der Ordnungs- und Rechtshoheiten der Landesverfassungen“, bis hinauf zum Grundgesetz des BUNDES, als „koordinierende Ordnungsmacht und Subsidienquelle“ der jeweils parlamentarisch und parteipolitisch „föderalistisch“ integrierten Demokratie mit gewaltengeteilten Exekutiven, Legislativen und Judikativen.
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Föderalismus bedeuten weitreichende Basisdemokratie und lokale und regionale Politikorganisation – im wesentlichen Unterschied zum ZENTRALISMUS von etwa Paris.
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So forderte der britische Militärgouverneur, Sir Brian Robertson, am 12. Juni 1947 den in seiner Besatzungszone eingerichteten Zonenbeirat auf, sich zur Struktur eines deutschen Nachkriegsstaates zu äußern. Während in dieser Besatzungszone die Absicht der SPD, eine starke Zentralinstanz zu schaffen, noch relativ aussichtsreich erschien, überwog im Süden Deutschlands mit seinen starken föderalistischen Traditionen in Bayern, Württemberg und Baden die Ansicht, nach dem nationalsozialistischen Einheitsstaat lieber wieder die in Deutschland traditionelle Gliederung in Länder mit Eigenstaatlichkeit und Selbständigkeit einzuführen.
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Der Begriff „Bundesrepublik Deutschland“ wurde von den französischen Besatzungsbehörden in Württemberg-Hohenzollern erstmals im Mai 1947 verwendet.
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Während die Landesvertreter relativ stark in dem verfassungsrechtlichen Diskurs mitwirken konnten, blieben die Führungen der Parteien weithin ohne Einfluss, zumal sie sich noch nicht deutschlandweit konstituieren konnten und damit als gesamtstaatsbezogene Interessenverbände ausschieden.
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Dennoch ergab sich bereits in den Jahren 1947 und 1948 eine deutliche Differenz zwischen der Union, die im April 1948 ihre „Grundsätze für eine Deutsche Bundesverfassung“ mit stark föderalistischer Prägung vorstellten, und der SPD, die schon 1947 mit ihren Nürnberger Richtlinienen jeglichen Separatismus verurteilte und die „Reichseinheit“ unbedingt bewahren wollte.
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Ergraut und frei – Dietmar Moews mit Brillen
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Dietmar Moews meint: Es hat jetzt, anlässlich der kollektiv-dummheitlichen SÜNDENBOCK-JAGD beim Hochkommen staatlicher CORONA-POLITIK, zunächst die völlig argumentationsfreie BULLSHIT-Hypothese in der LÜGENPRESSE gegeben – die lautete etwa so:
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Es müsse Einheit herrschen.
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Es müssen einheitliche Verhältnisse angeordnet werden.
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Die Bundeskanzlerin müsse ein Machtwort sprechen.
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Man brauche eine Zentralmacht.
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Der deutsche FÖDERALISMUS sei ein Klotz am Bein und sorgt für Durcheinander.
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All dies autoritätsheischigen Dummheitsforderungen suchen blind nach Schuldigen, die sie jedenfalls keineswegs selbst sein wollen:
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ALSO: CORONA kommt – ein MENSCH wird krank (Pech gehabt) – aber MERKEL sei der massenmedial gehypte SÜNDENBOCK.
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Zwei Monate hat es gedauert.
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Jetzt hat der Staatspropaganda-Apparat bei Funk und Fernsehen (ARD / ZDF / Deutsche Welle) so langsam kapiert – und jetzt wagen sich auch Massenmedien-Opportunisten mit politischen Ämtern leise hervor, zu sagen:
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Unser FÖDERALISMUS ist sehr praktisch, sehr integrativ, sehr effizient, sehr demokratisch, sehr selbstbestimmt und basisdemokratisch.
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Nur unser Föderalismus (im Unterschied zum Föderalismus der USA) ist fähig, der regionalen und lokalen Vielfalt der CORONA-LAGEN durch unmittelbare spezielle Entscheidungen, optimal auf die ENDEMIE zu reagieren – so lange es gelingt, den Mitspielgeist der Bürger dynamisch und sozio-kulturell zu initiieren.
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Wer also den Föderalismus per LÜGENPRESSE verteufelt hat, gehört jetzt rausgeschmissen. Zur massenmedialen Versorgung unserer CORONA-GESELLSCHAFT gehört einfach Klugheit und nicht korruptes Opportunisten-Unwesen.
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Springe am Deister: Mülllager vor dem alten Jüdischen Friedhof
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Liebe Benutzer und Benutzerienen/Benutzinnen der Lichtgeschwindigkeit. Gestern habe ich der aktuellen Dringlichkeit halber einen „CORONA-PROPAGANDA“-Akt aufgegriffen, der in meinen Augen übertrieben obrigkeitlich behandelt wird.
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Folglich ist dafür öffentliche Resonanz – wie hier – zu verlangen.
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Was mich daran berührt, sind nicht die Aspekte der Lügenpresse und der obrigkeitlichen „SYMBOLE-Artikulationen“, wo eigentlich sowohl ernsthaft informiert werden sollte, zugleich aber auch geistig-moralisch GEFÜHRT wird (und geführt werden muss – wie? – ist immer die Frage).
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So kommt es, wie ich gestern bereits schrieb, sowohl in der heutigen MERKEL-IV-Pressekonferenz wie auch im Leitmedium BILD.de zu einer Fortsetzung des offenkundigen Konfliktes:
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EINERSEITS CORONA ist endemisch weltgefährlich und verlangt harte LOCKDOWN-Entscheidungen – so erklärt unser gewähltes Staatsdeutschland.
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ANDERERSEITS die ordnungspolitischen Proklamationen und einschneidenden Maßnahmen seien unangemessen übertrieben stark und bezwecken praktisch die FASCHISIERUNG und ENTRECHTUNG der Deutschen.
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„Ich will mein Leben zurück“ – dazu das völlig harmlose Kindsgesicht auf der Demonstration gegen
Ja, wenn das Leben materiell enger wird, benötigt man geistige Spielräume. Wer Kinder hat, sollte sie auskömmlich aufziehen.
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Es ist leicht verständlich:
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Das akute CORONA-VIRUS, von dem wir seit Jahresanfang wissen, ist nach wie vor virologisch nicht so weit erforscht, dass man dagegen Medikationen, Therapien oder Impfstoff hätte.
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Diese CORONA-ENDEMIE ist, wie am ersten Tag, UNVERÄNDERT gefährlich.
Während sich das Coronavirus weiter ausbreitet, sind die Menschen darauf bedacht, sich zu schützen. Vor allem in Supermärkten sieht man viele Kunden mit Einweghandschuhen, wie sie normalerweise Ärzte benutzen. Die Träger hoffen, sich so vor dem Virus zu schützen. Doch ein Fachmann will nun aufklären: Das sei ein gefährlicher Irrglaube.
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13. Mai 2020 ist der SEEHOFER-Mitarbeiter angeblich abgebildet
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Dietmar Moews „Steppenbrand“, DMW 433.11.89, 73cm / 100cm, Öl auf Textildesign, 1989, in München gemalt
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Dietmar Moews meint: Wir müssen lernen, dass wir es in der politischen Semantik immer mit gezielt verstellter PROPAGANDA zu tun haben. D. h. Alles was verlautet – geschrieben, gesprochen – wird ist SYMBOLIK und bedarf der sinnbezogenen Symbol-Entschlüsselung.
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Anders gesagt.
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EINS Die durch obrigkeitliche Ansagen seitens der MERKEL-IV-geführten CDU/CSU/SPD-Machtlage in deutschen Parlamenten und Regierungen verkünden weder naturwissenschaftlich positivistisch die wahren Erkenntnisse, sondern die sprachliche Propagandafassungen, wie man glaubt, die dickfelligen, faulen und tumben Bürger kurzfristig in Alarmbereitschaft versetzen zu können – Verhaltensänderung: LOCKDOWN TOTAL.
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Ich meine, diese Linie, die auf Sicherheit geht, die Risiko minimiert, ist sehr verantwortungsvoll. Sie hält die Wahrheit für die mehrheitlich mobartige Dummheit der deutschen Bürger nicht für wertverwirklichend – Propaganda-Symbol-Lügen für UNUMGÄNGLICH – folglich ist die SYMBOLSPRACHE NOTWENDIG.
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Andererseits.
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ZWEI Wir sehen, wie weithin unbegründet nunmehr entgegen den LOCKDOWN-ANORDNUNGEN vielfältige Öffnungen verfügt werden, an denen deutlich wird, dass auch „MERKEL-IV“ nicht ganz so Corona-verängstigt war und ist, wie es anfangs propagandistisch proklamiert worden ist.
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Dafür spricht man jetzt vom Zauberwort:
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Präventivparadox
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einem Präventiv-Paradox – d. h. man kann einer ungünstige Entwicklung zuvorzukommen versuchen – zufolge könne man aber auch auf eine ungefährliche Entwicklung hoffen. Doch man weiß es eben nicht und sollte lieber Risiken minimieren. Wenn sich später herausstellt, es konnte gar nicht extrem schlimm kommen (weil man inzwischen die Gefahr besser kennt, kann man das nun feststellen). Und schon kommen die Schlaumeier mit dem Präventivparadox: man sähe doch jetzt, dass es schon am Anfang der Epedemie gar nicht so schlimm kommen könnte, dass ein Lockdown sich nachträglich als überzogen herausstellt (denn jetzt öffnet man die erheblichen Beschränkungen des Lockdowns). Man vergleiche es mit dem Verlauf eines Schachspieles – Zug um Zug -:
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Was hätte alles folgen können, wenn man eine andere Variante vorgezogen hätte? – Ja, wenn man den nächsten Zug des Gegenspielers beim Schach voraus kennen würde (aber der Gegenspieler weiß das ja in dem Moment selbst noch nicht.)
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Dass sich jetzt all die symbolischen „Reichsbürger“ in die Demonstrationen einmischen, die ohnehin dieses Deutschland und unser Grundgesetz weghauen wollen, ist nachvollziehbar und – zugleich – ordnungspolitisch „zu regeln“. Fingerspitzen mit Fausthandschuhen sind oft bedenklich. Ich sehe meinen Staat ordnungspolitisch in der Pflicht, zwischen Demonstrations- und Meinungsfreiheit und Landfriedensbruch zu unterscheiden, gemäß Gesetzeslage durch politische Entscheidungen Klarheit und Ordnung im gewaltengeteilten Staat zu schaffen.
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DREI Mein Mandat hier richtet sich allerdings nicht unter die Demonstranten, die demonstrativ das Demonstrations- und Ordnungsrecht brechen – sie trage keinen Mundschutz, halten die Hygieneabstände nicht ein und richten Gewalt gegen Ordnungskräfte – sowie zeigen noch ihre meinungsfreie BLÖDHEIT auf Schildern – (was ja erlaubt ist – spätestens, wenn hinter einem kriminellen Blödsinn ein einfaches Fragezeichen gesetzt wird).
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Mein Mandat hier richtet sich gegen die CSU und den Bundesinnenminister Horst Seehofer, der völlig amtsrechtmäßig den BMI-Referenten – angeblich namentlich Stephan Kohn (s. Bild.de am 13. Mai 2020) – suspendiert hat. Denn der hat quasi als Whistleblower seine Berufspflicht der binnenorganisatorischen Diskretion grob verletzt, indem er sein Papier an andere Landesministerien und folglich der Presse zuspielte.
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Doch, dass CSU-Seehofer diesen „mutigen Mann“ nun der bayerischen Irrenbegutachtung zuordnen will, ist bereits bei Gustl Mollath ein moralisches und politisch-historisches rechtsstaatwidriges Versagen gewesen.
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Wo Dienstrecht vorgeht, ist „politische Psychiatrie-Gutachterei“ eine unpassende Disziplinierung und blanke Staatswillkür, die ich ablehne.
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SEEHOFER soll lieber die im Gutachten aufgeworfenen Fragen beantworten. (Das hat er am 14. Mai in ARD-Maischberger weitgehend getan – und nicht von forensischer Psychatrie-Begutachtung gesprochen – er wurde aber auch nicht danach gefragt).
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Dann wird deutlich, dass die CORONA-Ordnungspolitik eine politische Linie von MERKEL IV ist, die nicht mit der AfD oder den Reichsbürgern harmonieren kann.
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Doch dafür sind die politischen parlamentarischen Mehrheiten, der Bürgerwille, ganz eindeutig und nicht mit Minderheitsforderungen zu beugen.
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Sowie die AfD sich diesen Gewaltmethoden anschickt, muss sie von den Parlamenten verbannt werden. Wer sich eine SA organisiert, hat in Deutschland kein Führungs-Recht.
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Dietmar Moews, 1971 in Zaostrok, Jugoslawien
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Am Jahrestag der hitlerdeutschen Kapitulation, am 8. Mai 1945, wird staatlicherseits eine Art geschichtsmoralischer Appell-Prozedur fortgesetzt, an der die deutsche Öffentlichkeit nur wenig proaktiv beteiligt ist.
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Warum?
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Ist es speziell DEUTSCH, dass die Leute andere Vordringlichkeiten, als die deutsche Kapitulation am 8./9. Mai 1945, öffentlich besprechen?
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Ich möchte hier auf den Deutschen Künstlergelehrten Lothar Lange hinweisen, der als Hannoveraner kurz nach Ende der DDR nach Dresden auswanderte, um sich dort sozio-kulturell und helfend einzumischen.
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Bis dahin war Lothar Lange bekannter Homo Faber in Hannover, Gründer und Betreiber des „GUM“ genannten ersten „Gebrauchtwaren-Kaufhauses der Welt“, in dem die wichtigsten Warenabteilungen von jeweils eigenständigen „Untermietern“ angeboten wurden. Während Lothar Lange selbst ein angesehenes Gebrauchtbücher- und Antiquitätengeschäft aufbaute. Während alte Bücher millionenfach weggeworfen wurden, fand man bei Lothar Lange einen Bücherberg, aus dem für Kleinstgeld Lesenswertes erworben werden konnte.
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Im Jahr 1985 beteiligte sich Lothar Lange mit dem Raschplatz-Nachtensemble Hannover, in der Rolle des Papstes, an der Uraufführung des Lustspiels „Die HUNDE“, von Dietmar Moews.
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Lothar Lange als Papst, Mitte, links Karsten Sturm als Jesus, dahinter Hans Kretzschmar als Gott und angeschnittener Kopf von Job Crogier als Till Eulenspiegel, rechts Albrecht Schöne Friedensbewegung, Raschplatz 7 OPQ-Nachtensemble, Hannover
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Columbusartig, Familie mit vier Kindern zurücklassend, unternahm Lothar Lange ab 1990, frei und auf eigene Rechnung, die Nachwendemimik Dresdens und der in Dresden Verkehrenden zu photographieren. Zehntausende von Bildern, die gerade das festhalten, was die kulturindustrielle Kommerzphotographie immer aus dem Bild rückt, hat Lothar Lange geknipst und dadurch gerettet. Seine Photos wurden inzwischen vom Kupferstichkabinett des Kunstmuseums für Zeichnung, Druckgrafik und Fotografie zum Bestandteil der Staatlichen Dresdner Kunstsammlung aufgenommen und öffentlich gepriesen. Es musste offenbar einer aus Hannover kommen, während die Dresdner Kunstphotographen auf „August Sander“ machten.
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Dazu muss man wissen, dass die Beachtung Nichtdresdner in Dresden ein sozial sehr unwahrscheinliches Vorkommen ist – da sind sich die Dresdner Salathunde unverschworen völlig einig.
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Lothar Lange war auch Mitinitiator der „BRD“, Bunte Republik Neustadt, sowie der Alternativ-Neustadt-Zeitschrift „das neustadt-magazin Anton“ (von „Antonstadt“).
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ANTON – Titelblatt Nr. 22 1992
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Heute studiert Lothar Lange das Weltgeschehen unter seinen Wertvorstellungen der Solidarität und des Pazifismus, die er auch mit YOUTUBE-Vortragsvideos und in bebilderten Webseiten bereitstellt. Lothar Lange ist seit Jahren auch Mitinitiator der montäglichen und alljährlichen Friedensdemonstrationen am „JORGE-GOMONDAI-PLATZ (am Neustädter Albertplatz von Dresden).
Am Albertplatz in der Dresdner Neustadt komme ich jeden Tag vorbei, wie fast jeder, der in der Neustadt wohnt. Sein Namensgeber Albert war ein sächsischer König (1873-1902). Er integrierte Sachsen in das Deutsche Kaiserreich, söhnte das Königreich mit Preußen aus und führte um die Jahrhundertwende ein Wahlrecht ein.
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Der Albertplatz mit seinen zwei charakteristischen Springbrunnen ist heute ein riesengroßer begrünter Kreisverkehr, zugleich Umsteigehaltestelle der Straßenbahn und er ist Treff- und Aufenthaltsort für alle Arten von Menschen. Besonders in den warmen Monaten machen Familien hier an den beiden Brunnen Rast, Geschäftsleute telefonieren, Studenten feiern, Touristen flanieren und Obdachlose halten ein Nickerchen. Außerdem bieten verschiedene Religionsgruppen, Hilfsorganisationen und Händler ihre »Waren« feil.
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Das war schon immer so. E.T.A. Hoffmann beschreibt in seiner 1814 erschienen romantischen Novelle »Der Goldene Topf« eben dieses geschäftige Treiben am »Schwarzen Tor« an der Stadtmauer. Dort, wo sich heute der Albertplatz befindet, ließ der Schriftsteller seinen Protagonisten Anselmus in ein altes Apfelweib rennen, in einen Fluch hinein und in eine neue Welt. Das Märchen nimmt ein glückliches Ende
Weniger Glück hatte am frühen Morgen des 6. April 1991 Jorge João Gomondai. Der Mosambikaner sprang bzw. wurde in dieser Nacht aus einer fahrenden Straßenbahn gestoßen. Zuvor war er von einer Gruppe Neonazis bedroht und geschlagen worden. Er war das erste Opfer rechtsextremer Gewalt in Dresden. Die Stadt ringt bis heute mit rechten Parolen und Übergriffen von Neonazis. 1993 wurden drei Täter verurteilt, acht Tatverdächtige aber nicht angeklagt. Die jährliche Gedenkveranstaltung im April ist schon mehrfach von Rechten gestört worden oder sie ruft bei manchen Dresdnern »Unverständnis« hervor.
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Der Dresdner Stadtrat entschied 2006 den Tatort Jorge-Gomondai-Platz zu nennen. Wirkungsvoller ist meiner Meinung der Gedenkstein an den Straßenbahnschienen am Albertplatz. Zwei Jahre nach Jorges Tod wurde er 1993 als »Stein des Anstoßes« errichtet. Er ist der wahre, schon mehrfach geschändete Ort des Gedenkens. Hier liegen regelmäßig Blumen oder es brennt eine Kerze. Und ich sehe Menschen, die stehen bleiben und die Inschrift lesen. Kein glückliches Ende. Umso wichtiger ist es, an Jorge Gomondai zu erinnern, denn an König Albert denkt Dresden ja ebenfalls.
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Gut zu wissen. Jorge-Gomondai-Platz und Albertplatz, 10197 Dresden. Das Areal ist der wichtigste Verkehrsknotenpunk in der Neustadt. Jedes Jahr findet am Todestag von Jorge Joao Gomondai ein Gedenkgottesdienst mit anschließender Demonstration am Tatort statt. Organisiert wird dieser Tag vom Ausländerrat Dresden e. V. sowie von Kirche- und Menschenrechtsgruppen. Anreise: Haltestelle Albertplatz, Straßenbahn (Linien 3, 6, 7, 8. 11)
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Dietmar Moews meint: Man sieht, in Dresden gibt es heute nicht nur PEGIDA – es gibt viel Privatheit, aber es gibt auch parteifernere Öffentlichkeit und Erfahrung, wofür auch LOTHAR LANGE seit 1990 aktiv arbeitet.
Im Jahr 2004 wirkte Lothar Lange an einer Rezitation zur Ausstellung „ZUGINSFELD zur Ächtung des Krieges“, Malerei von Dietmar Moews, im Goethe-Institut Dresden mit.
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ZUGINSFELD Goethe-Institut 2004 LOTHAR LANGE, THOMAS WIPF proklamieren
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Ich bin froh, dass Lothar Lange bis heute nicht als „Fremder in Dresden“ erschlagen wurde, denn die Fremdenfeindlichkeit, die vielen Ausländern das Alltagsleben schwer macht, zeigt, wie emanzipationsbedürftig die Dresdner sind – oder umgedreht – es kann der durchaus vorlaute Lothar Lange sein demokratisches Freiheitsrecht in der Dresdner Öffentlichkeit leben, nur weil er keine rassistischen Vorurteile erfüllt.
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Dietmar Moews hat von 1997 bis 2004 in der Dresdner Neustadt, Louisenstraße 89, gelebt und gearbeitet, gemalt, über Otto Gussmann geforscht und die Geschichtsklitterung der 1945er Bombennächte aufgedeckt (s. Neue Sinnlichkeit 42).
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Dadurch kam man schließlich „offiziell“ von angeblich 300 000 Todesopfern auf 30 000, während ich nachweisen konnte, dass nur 800 Namen getöteter Dresdner in Dresdner Dokumenten namentlich dokumentiert werden. Man spielt dazu noch mit durchreisenden Flüchtlingen – Prager Straße/Altmarkt/Neumarkt -. immerhin wäre ein Leichenberg von 800 toten Körpern nicht auf dem Altmarkt mittels Benzinschütten abzubrennen gewesen – wo sind die ganzen Knochen hingekommen?
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Fragt man die Dresdner Augenzeugen der 300 000, diese Augenzeugen von britischen Jagdbombern (solche konnten dort gar nicht hinfliegen) angeblich im Elbtal gejagt und aus der Luft geschossen sein wollen, wissen die nichts zu antworten.
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Man muss anerkennen, dass die britischen und us-amerikanischen Bomben-Infernos nicht auf die wertvollen Dresdner Schätze zielten – Semper-Oper, Zwinger, Schloss, Frauenkirche, Kreuzkirche, Albertinum, Sophienkirche, Kunstakademie usw. – sondern den Innenstadtstreifen zwischen Haupt-Bahnhof und Neumarkt, etwa 1,6 km breit und Richtung Johannstadt 6 km auf der Altstadtseite. Wer also vom Elbhang den „Nero“ gab, bekam so wenig ab, wie die Dresdner Neustadt, wo in der Louisenstraße noch all die Wohnhäuser aus dem 19. Jahrhundert stehen (eine Bombenlücke in der Talstraße). Und – wir wissen heute, dass die Feindesaufklärung wusste, dass in der Semper-Oper seit Sommer 1944 Bombenzünder“ gedreht wurden – der Adolf-Hitler-Platz blieb ungebombt.
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Vor 50 Jahren fand das berüchtigte Brutalerlebnis für die 68er Studentenjugend in Ohio statt.
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Das Kent-State-Massaker brach eine Studentendemonstration gegen die absurde Vietnam-Kriegsführung der USA, bei der das an sich unbeteiligte Kambodscha als zivile Nachbarschaft bombardiert worden war. Am 4. Mai 1970 versammelten sich Studenten der Uni von Ohio auf dem Campus, um gegen diese Ausweitung des Vietnam-Krieges nach Kambodscha zu demonstrieren. Die Nationalgarde marschierte auf, eröffnete das Feuer – ohne bedroht worden zu sein, wie das FBI später fest stellte. Die Nationalgarde erlegte 4 Studenten tötlich – „four dead in Ohio“, sangen dann Crosby, Stills, Nash and Young.
Martialisch das Auftreten der rund tausend Nationalgardisten: Schwarze Uniformen, schwarze Helme, Masken zum Schutz vor dem Tränengas, das sie verschießen. Dazu die Waffen: halbautomatische Gewehre mit aufgepflanzten Bajonetten.
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Panisch läuten Studenten die Assembly Bell, eine Versammlungsglocke. Ein Trupp Soldaten treibt Hunderte einen Hügel hinauf und auf der anderen Seite wieder hinunter, zu einem Parkplatz. Die Gejagten werfen Steine – ohne zu treffen. Ihre Verfolger bleiben auf Distanz, marschieren schließlich ab, den Hügel wieder hoch.
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„Es sah aus wie ein Rückzug. Wir dachten, die ganze Konfrontation sei vorbei. Als sie die Hügelkuppe erreichten, drehten sie sich plötzlich um und schossen.“
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Nixon will Vietnamkrieg ausweiten.
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Die Soldaten schießen nicht in die Luft, sie zielen direkt auf die Studenten. 67 Mal drücken sie ab. 13 junge Menschen werden schwer verletzt, vier überleben nicht. Der Vater der getöteten Sandy Scheuer, ein Jude, war einst vor den Nazis in die USA geflüchtet.
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„Dass so etwas möglich ist, Menschen einfach so abzuknallen. Wie damals in Europa, oder in Russland unter dem Zaren.“
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Ihren Anfang nimmt die Tragödie am 30. April 1970. Im Fernsehen spricht Präsident Richard Nixon zur amerikanischen Nation. 1968 hat er noch seine Wahl mit dem Versprechen gewonnen, die 500.000 in Indochina stationierten GIs nach Hause zu holen. Jetzt will er den Vietnamkrieg ausweiten, auf das neutrale Kambodscha.
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„Ich bitte um Ihre Unterstützung. Für unsere tapferen Männer. Die heute Abend am anderen Ende der Welt nicht für Geländegewinne oder Ruhm kämpfen, sondern dafür, dass ihre jüngeren Brüder und unser aller Söhne in einer Welt des Friedens, der Freiheit und der Gerechtigkeit aufwachsen können.“
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Massive Antikriegsdemonstrationen gibt es seit Jahren, in den USA und weltweit.
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„We want peace in Vietnam!“
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Jetzt verschärfen sich die Proteste. Einen Tag nach Nixons Rede werden an der Kent State University Fahnen verbrannt und Kopien der amerikanischen Verfassung. Der Bürgermeister des Städtchens fordert die Nationalgarde an. Am 3. Mai besetzen die Soldaten den Campus der Universität. Am 4. Mai dann die Katastrophe.
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Keine Anklage gegen die Schützen
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Die Mehrheit der Amerikaner ist entsetzt. An fast 500 Universitäten treten Studenten und Professoren in den Streik. Der Rockmusiker Neil Young schreibt spontan einen Song über die Toten von Ohio, er wird zur Hymne der Kriegsgegner.
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Nie wurde ermittelt, wer den Schießbefehl gab. Ein Richter lehnte es ab, Anklage gegen die Schützen zu erheben.
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Doch nach den Schüssen von Kent begann sich langsam etwas zu ändern im Land. Klaus Bölling, damals Leiter des ARD-Studios in Washington:
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„Das schöne Phänomen ist für mich gewesen zu beobachten, wie erst die jungen Männer und die jungen Frauen aufstanden. Gegen diesen sinnlosen Krieg. Und dann allmählich die Eltern sagten, unsere Kinder haben wohl recht. Das war eine zunehmende Moralisierung der amerikanischen Mittelklasse. Und das hat dann auch zum Ende von Richard Nixon geführt.“
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Präsident Nixon trat am 9. August 1974 im Zuge der Watergate Affäre zurück. Die letzten amerikanischen Soldaten verließen am 30. April 1975 Saigon, auf den Tag genau fünf Jahre nach dem Fernsehauftritt Richard Nixons, der die Kent State Proteste ausgelöst hatte. Die Zahl der in Vietnam gefallenen Amerikaner: 58 000. Die der Vietnamesen: rund drei Millionen.
Dietmar Moews meint:Ich war von diesem Ausdruck der US-Kultur damals sehr mitgenommen und selbst mehr als irritiert, wozu unsere westliche, angebliche Wertegemeinschaft ohne zögern durchzieht – wenn die Verpitbullung die Zähne zeigt.
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In einem biografischen Film, in dem der californische Musiker David Crosby dargestellt wird, sagt der alte, inzwischen todkranke Mann, der auch in verschiedenen Bands Welterfolge feierte, wie mit „The Byrds“ und Hey, Mr. Tambourine Man, 1965 oder eben mit „Crosby, Stills, Nash & Young“, wie es zu dem Song „OHIO“ kam:
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David Crosby hatte sich mit Neil Young mehr zufällig vor dem Haus getroffen, wo sie sich am Auto aufhielten und eine aktuelle Zeitung vom „Massaker in Kent-State-University“ Bilder und Informationen aufgemacht waren. Beide waren tief erschüttert und Neil Young, der seine Gitarre dabei hatte, machte ein Lied dazu – das dann weltberühmt gewordene „OHIO“. Der kurze prägnante Text war nur ein weiterer Beweis für die Genialität des Neil Young, Songs zu gestalten:
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„TIN SOLDIERS AND NIXON’S COMING
WE’RE FINALLY ON OUR OWN
THIS SUMMER I HEAR THE DRUMMING
FOUR DEAD IN OHIO“
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Rosa Albert 1984 in „seiltänze – lyrik & zeichnungen“
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Rosa Albert (1950-1990) war eine hochbegabte deutsche Malerin und Lyrikerin, die in Hannover und Berlin lebte.
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Rosa Albert 1989 in Hannover
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Dietmar Moews meint: In den 1970er und 1980er Jahren, die ich selbst als Maler, Galerist, Künstlergelehrter, Impresario, Verleger und Veranstalter (Galerie M, Galerie Merkin-Möws, Ballhof-Galerie Hannover, Bund Bildender Künstler, U- Spielplatz der Künste; Raschplatz-Nachtensemble) eine zentrale Rolle in der hannoverschen Kunstszene ausübte, gehörte ROSA ALBERT zu den wenigen von allen Künstlern ernstgenommenen und respektierten, lebenshungrigen Künstlerinnen, weil sie ein eigenes unbestechliches, sehr sensibles und kenntnisreiches Urteil zu Kunsterlebnissen und Kunstwerken und zu Künstlerpersönlichkeiten hatte.
ROSA ALBERT gehörte zur echten und wirklichen Bohème in Hannover. Sie war eine Sensation, sie verlebte ihre Kräfte, weil sie malen, schreiben, zeichnen und zugleich diversen Erwerbsarbeiten nachgehen musste. Schließlich wenig Schlaf und die Entwicklung eines lethalen Leberschadens ihr leider nur knapp 40 Jahre erlaubten.
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Mir liegt daran, ihr Werk, so weit ich dazu Zugang habe, zu publizieren. Der Lyrikband „seiltänze lyrik & zeichnungen“ erschien 1984 in einer Auflage von 500 Exemplaren im Selbstverlag.
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Rosa Albert, 1985, Hannover
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Rosa Albert im Raschplatz-Nachtensemble Hannover, 1985, in „Die Hunde“ als Gott besetzt
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