„Nein, eine Grenze hat Tyrannen Macht, wenn der Gedrückte nirgends Recht kann finden …“
(Gustl Mollath* mit Friedrich Schillers „Wilhelm Tell“)
*Verbunden werden auch die Schwachen mächtig“ / Friedrich Schiller
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Ich probierte einesogenannte ORIGINAL SCHWEIZER SCHOKOLADENQUALITÄT RAPUNZELDUNKLE VOLLMLCH SCHOKOLADE 46% Kakao, vertrieben durch RAPUNZEL Naturkost 87764 Legau Deutschland, genannt RAPUNZEL Chocolat au lait 46% de Cacao issu de l’agriculture biologique.
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Kurz vorab: Diese dunklere Vollmilch-Schokolade schmeckt wirklich PRIMA. Genau, wie man sich als Kind eine Vollmilchschokolade vorstellt. Der Kakao stammt angeblich aus der Dominikanischen Republik. Sie ist mit 2,20 EURO preisgünstig. Sie riecht volumig, knackt enorm mit hellem Knall, bricht sauber, ja, sie knackt noch beim Kauen im Mund, hat einen wundervollen Nachgeschmack und wird als ein Spitzenprodukt herausgehoben empfohlen.
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Die Geschichte der Firma Rapunzel liest sich etwa so:
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„25 Jahre Bio-Schokolade
Die weltweit erste Schokolade in Bio-Qualität
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Vor 25 Jahren hatte Joseph Wilhelm, die Idee, eine feine, vollwertige Bio-Schokolade auf den Markt zu bringen. Aber woher die dazu erforderlichen Zutaten in Bioqualität nehmen?
Also begab er sich auf die Suche. Bio-Vollrohrzucker bezog Rapunzel bereits aus Brasilien, Haselnüsse aus Sizilien und Biomilch aus dem Allgäu. Es fehlten noch die Kakaozutaten. Dazu musste Joseph Wilhelm weit reisen – bis nach Bolivien. Zusammen mit einem Agraingenieur des DED (Deutschen Entwicklungsdienst) besuchte er die Kooperative El Ceibo. Er konnte die Bauern von den Vorzügen des ökologischen Landbaus überzeugen. Diese Zusammenarbeit war auch die Geburtsstunde des eigenen Fair-Handels-Programms HAND IN HAND, El Ceibo der erste HIH-Partner. Nach einer engagierten Umstellungszeit, in der Rapunzel die Bauern tatkräftig unterstützte, konnten schließlich die Früchte dieser Pionierarbeit geerntet werden: Kakaobohnen in hochwertiger Qualität.
Mit Maestrani in der Schweiz fand Rapunzel eine traditionsreiche Schokoladenmanufaktur, die sich auf das Abenteuer einließ, Bio-Schokolade herzustellen. Mit viel Engagement und Elan gelang es schließlich, die weltweit erste Bio-Schokolade auf den Markt zu bringen. Zunächst vier Sorten – Vollmilch, Nirwana, Zartbitter und Krachnuss.
Dieses für den Biomarkt absolut neue Produkt fand viele Freunde. Inzwischen hat sich das Sortiment bedeutend vergrößert. Aber eines ist unverändert geblieben. Biologisch angebaute und fair gehandelte Zutaten aus HAND IN HAND-Projekten werden mit viel Liebe, Erfahrung und Sorgfalt nach alter Herstellertradition zu diesem feinen Schokoladen veredelt.
Wir freuen uns über 25 Jahre fruchtbare und erfolgreiche Zusammenarbeit mit unseren Rohstofflieferanten und mit Maestrani.
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Ökologie & Fairer Handel – das RAPUNZEL HAND IN HAND Konzept:
HAND IN HAND für fairen Schokoladengenauss bedeutet:
– direkte Unterstützung der Bauern in den Ursprungländern
– faire Preise, d. h. Über Weltmarktpreisniveau
– Sicherheit durch langfristige Handelsbeziehungen
– zusätzliche Bioprämie
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Verbesserungen der Lebensbedingungen z. B. durch:
– Bau von Schulen
– soziale Absicherung für die Arbeiter
– Wiederaufforstung für ein ökologisches Gleichgewicht
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Zusätzlich unterstützt RAPUNZEL über den unabhängigen HAND IN HAND -Fonds (der DUH, Deutsche Umwelthilfe, verwaltet) weitere soziale und ökologische Projekte in den Ländern der HAND IN HAND-Partner. …“
Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Auf diese Schokolade trifft das zu. Sie ist vom Kakaogehalt als Schokolade nicht zu dunkel. Und die hat einen leicht kolonialwarenladenerinnernden Anfangsgeschmack und einen idealen kakaoigen Haupt- und Nachgeschmack. Man kaut sie locker weg, ohne auf ein Schleimen zu warten Die frischgeöffnete Packung duftet stark nach Kakao. Wenig Fett, gar nicht zu süß. Das macht die Rohrzucker-Süße. Sie ist mit 2 EURO 20 für 100 Gramm im Temme in Köln, ein echter Knüller. Zwar firmiert RAPUNZEL auch mit BIO-Lable, Hand in Hand Fair Trade und ist Bean to Bar, mit Bourbon Vanille und kein Soja-Lecithin.
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Die klassische 100 gr. Tafelpackung im Kobalt-Dunkelblau mit komplementäre-leuchtender firgürlicher Vignette sowie gelber und weißer Schrift, grünem Lable und zwei Schoki-Foto-Repros lebensgroß. Das flachen Standard-Format aus mattem Einschlagpapier enthält die Schokoladentafel mit einem großteilig abgesetzten Bruchkanten-Relief in drei Reihen oben, darauf je in feiner Schreibschrift eingeritzt, das Wort Rapunzel sowie einer Kakaobohnenzeichnung. Die Unterseite ist glatt, dunkelbraun matt. Die Konsistenz ist völlig homogen, nicht superlativ fein. Man knackt und kaut angenehm knackig und es gibt angenehm keinen Schleim im Schlund beim Schlucken. Innen ist die Schokoladepackung in einem schäbigen Plastikfilm vakuumeingeschweißt – haltbar laut Kennzeichnung mindestens bis: „10/16“
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Hinten steht noch was fürs Leseauge in leserunfreundlichem zu kleinen Schriftgrad und das Außenpapier enthät die Kakao-Rapunzelgeschichte in hellgrauer leserunfreundlich kleiner Schrift:
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RAPUNZEL gibt auf dieser VOLLMILCH folgende Zutaten auf der Rückseite der äußeren Papphülle in Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch mit dem größten Anteil beginnend, mit:
Eine Nährwertinformation und Tabelle bietet RAPUNZEL auch auf der Packungsrückseite PRO 100g:
Energie 2355 kj / 566 kcal
Fett 39 g
davon gesättigte Fettsäuren 24 g
Kohlenhydrate 45 g
davon Zucker 41 g
Ballaststoffe 5,1 g
Eiweiß 8,1 g
Salz 0,2 g
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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese RAPUNZEL 46% Kakao Dunkel-Vollmilch-Schokolade. Sie schmeckt außerordentlich gut und ist preisgünstig, BIO und Fair-Trade sprechen dafür, dass auch die „Bio-Umstände“ zulassen, was Gutes herzustellen und abzuliefern.
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Georg Bernardini, erwähnt RAPUNZEL weder im Einzeltest noch überhaupt – er neigt mehr zu Design-Gemisch, doch müsste er hier mindestens fünf Kakaobohnen von sechs geben. Der pure Kakaogeschmack ist beispielhaft gut. Der Geruch auch.
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Europameister beim Hallenhandball in einem begeisternden FINAL-Spiel in Krakau, Polen, wurde die DHB-Equipe mit 24 zu 17 Toren gegen die spanische Handball-Nationalmannschaft.
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Deutschland führt im EM-Endspiel gegen Spanien zur Pause 10:6. Die deutsche Abwehr und Torwart Andreas Wolff, wie auch Lichtlein zeigen dabei eine Leistung, die historisch ist. In keinem EM-Endspiel fielen in einer ersten Halbzeit bislang so wenige Tore. Finn Lemke, Erik Schmidt und Henrik Pekeler verteidigen im Block superaggressiv und extrem clever, die Spanier verzweifeln am Block und am überragend parierenden Wolff immer und immer wieder. Erst in der 12. Spielminute gelingt den Spaniern beim Stand vom 5:1 für Deutschland der erste Treffer aus dem Feld. Die starke Abwehrleistung der Deutschen verunsichert Joan Canellas, Jorge Maqueda und Co. immer mehr, sodass sie teilweise auch wilde Würfe nehmen.
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In der Vorrunde ging diese Paarung Deutschland vs. Spanien zugunsten Spaniens aus. Heute war der artiste ètoile Torwart Andreas Wolff.
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Die psychologische Kraft des deutschen Mannschaftsgeists hat die Spanier klein gespielt.
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Der deutsche Höchstspannungs-Trainer, der Isländer Dagur Sigurdsson, wird einen psychologischen Kururlaub benötigen. Seine Leistung war wesentlich, diese jüngste Mannschaft des gesamten Turniers zum Sieg zu führen. Deutschland ist in einem begeisternden Turnier Handball-Euromeister 2016 geworden.
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Seit dem 1. Januar 2016 erleben die Deutschen in deutscher Sprache und durch die staatlichen Auguren bezeugt und ständig verstärkt die PROPAGANDA eines unglaublichen AKTES von Übergriffen der Flüchtlingskriminalität.
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Inzwischen beschäftigen wir uns mit dem anschwellenden ECHO in aller WELT auf KÖLN.
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Diese Horrormeldungen und anschließenden DEMENTI, ausgehend von der am Sylvesterabend in Köln vor Ort im Kern der Polizeiaufgabe untätigen NRW-POLIZEI, werden seitdem derart verstärkt propagandistisch als KÖLN-ÜBERGRIFFE der FLÜCHTLINGE fortgesetzt, dass alle Welt zu wissen meint, was dort zwischen Hauptbahnhof und Dom geschah.
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Man kann die Resonanz auf die POLIZEI-PROPAGANDA einfach mitmachen, ohne Beweise zu verlangen.
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Kaum ein Mensch traut seinen eigenen Augen.
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Kaum ein Mensch wagt es, durch Aufmerksamkeit und Selberdenkenden den gesamten KÖLN-HYPE zu revidieren und auf den verantwortungslosen Polizeieinsatz zu reduzieren:
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EINS Es handelte sich ausschließlich um den Aufgabenbereich der NRW-Polizei, außerhalb des Hauptbahnhof-Bereichs, innerhalb des Bahnhofs war die Bundespolizei zuständig.
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Auf dem Hauptbahnhof-Vorplatz, bis auf die Domplatte und an den Kölner Dom hatte die NRW-Polizei die Ordnungsgewalt und die hoheitliche Weisungsberechtigung.
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Seit dem ersten Polizeibericht,am 1. Januar 2016, ist offiziell bekannt, dass außer mehr oder weniger gewöhnlichen „Sylvester-Ordnungseingriffen“ diese KÖLNER LAGE „normal“ und „ruhig“ „ohne Besonderheiten“ abgelaufen sei.
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Dieser Polizeibericht ist inhaltlich definitiv unrichtig, da die Polizei nachweislich, ab ca. 18 Uhr, bis spät in die Sylvesternacht hinein, Zeuge davon wurde, dass die zwischen Hauptbahnhof und Dom verkehrenden Menschen dort teils „feierten“, Alkohol konsumierten, aber stundenlang höchstgefährlich Feuerwerk horizontal zwischen die Menschen abschossen.
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Das war nicht „normal“ und nicht „ruhig“.
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Der in unzähligen Videobeweisen erkennbare Beschuss des Doms und der Menchen, ab etwa 18 Uhr, mit allen möglichen Raketen, unzulässigen Polen-Böllern und sonstigen Sylvester-Knallern, wurde höchstgefährlich und unkontrolliert, andauernd auch horizontal in die Menschenmenge hinein, von der NRW-POLIZEI beobachtet, ohne dass für die zu verlangende Ordnung gesorgt worden sei.
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Der Dombeschuss seit 18 Uhr wird von den Dombesuchern bezeugt:
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Die Dombesucher, die sich zu dieser Zeit im Dom aufhielten und beim Verlassen des Doms vom Dompersonal durch Hinterausgänge hinausgeleitet werden mussten, weil es zur Domplatte und zum Hauptbahnhofsvorplatz angsterregend gefährlich war, zählen auch zu den 1000 Antragstellern der hier für KÖLN-SYLVESTER 2015 immer genannten 1000 Vergewaltigungs-Strafanzeigen.
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Erst am nächsten Tag, dem Neujahrstag, 1. Januar 2016, berichteten deutsche Massenmedien über ÜBERGRIFFE am Hauptbahnhof in der Sylvesternacht. Die Polizei widersprach diesen ÜBERGRIFF-Berichten und wies auf den NRW-Polizeibericht.
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ZWEI Erst jetzt erhoben Publizisten die Mutmaßung von ÜBERGRIFFEN von kriminellen FLÜCHTLINGEN bei SYLVESTER-KÖLN. Die Resonanz der massenhaften Internetz-Aussendungen schoß folglich die SPEKULATIONEN ins KRAUT: SMS, Tweeds, E-Mails – angebliche Zeugen stellten Fotos und Videos ins Internetz – die PROPAGANDA schlug sich Bahn.
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DREI Jetzt reagierten die wahlkämpfenden PARTEI-SPRECHER, die die Unordnung der STADT KÖLN, die NRW-Polizei bis zur NRW-Landesregierung, die Bundespolizei bis zur Bundesregierung, beschuldigten. Es hieß:
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„Durch die Millionen illegalen Flüchtlinge, die die Bundesregierung in Deutschland zulässt, sei das CHAOS ausgebrochen, wie wir am weltberühmten KÖLNER DOM in den abgestrittenen SYLVESTER-Übergriffen nun zu erkennen hätten“.
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VIER Was auf diese selbstgemachte Kommunikationslage folgte, war ein „FEEDBACK“, ein Echo, eine Resonanz auf die FAKE-MELDUNG von massenhaften Sylvester-Übergriffen durch angeblich nordafrikanisch-arabische kriminelle Flüchtlinge:
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Jetzt hieß es:
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„Über 30 Strafanzeigen wegen TASCHEN-DIEBSTAHLs, Alkoholmissbrauchs, ANTANZ-Raubs von kriminellen Kleingruppen, SEXUELLE Übergriffe, VERGEWALTIGUNG, KÖRPERVERLETZUNG, Widerstand gegen die Staatsgewalt.“
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Der anderslautende Polizeibericht vom Neujahrstag, die gegenseitigen Beschuldigungen der NRW- und der Bundespolizei, die ins Schlaglicht gebrachten Oberverantwortlichen, KÖLNER OBERÜRGERMEISTERIN REKER (parteilos), NRW-Innenminister RALF JÄGER (SPD), Bundesinnenminister THOMAS de MAIZIÈRE (CDU) – brachten die Entlassung des für KÖLN-Sylvester zuständigen POLIZEIPRÄSIDENT, von dem seitdem keine Stellungnahmen mehr zu erhoffen sind.
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FÜNF Die Massenmedien steigern sich in angeblichen Umfrageerkenntnissen für wachsende RECHTSRADIKALITÄT und ZUSPRUCH im Wahlkampf für die AfD.
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Deutschland – CSU-Regierung von Bayern, NRW-Landesregierung, Bundesregierung und der Rattenschwanz folgte – zieht sich von der bislang eingesetzten NOTHILFE für die Asylanten und Notflüchtlinge mit VERWEIS auf KÖLNER SYLVESTER-ÜBERGRIFFE zurück. Die Parteien überbieten sich in flüchtlingsfeindlichen Neupositionierungen:
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„WIR SCHAFFEN DAS“ – aber was?
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Integration angesichts der Desintegration der Deutschen?
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OBERGRENZE, Ende der NOTHILFE, Ausweisung, Schengen lässt EUROPA scheitern?
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Militär an die Grenzen, Mauer- und Zäune bauen, Anschläge auf Flüchtlingsunterbringungen, PEGIDA gegen Fremde?
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SECHS Unter dem missverstandenen Begriff INTEGRATION werden Forderungen von Unterordnung, Sprachausbildung, Arbeitsmarktbedarf, Familienzusammenführung der Fremden publiziert und eine weiter UNFUGS-RESONANZ ausgelöst.
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Während die dadurch verstärkte DESINTEGRATION der Deutschen völlig unbeachtet bleibt.
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SIEBEN Die repräsentierenden deutschen STELLVERTRETER, die politischen Amtsträger und die namhaften Publizisten versagen völlig, indem sie auf dem ECHO der KÖLN-PROPAGANDA surfen, statt die wirklichen INTEGRATIONSASPEKTE, sowohl der Notflüchtige wie die der irregeführten Deutschen aufzuklären und durch Maßnahmen „zu integrieren“.
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Dietmar Moews meint: Ich werte täglich alle zugänglichen Medieninhalte zu dem „KÖLNER SYLVESTER-HYPE“ aus.
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Es wurden bislang keine Beweismittel für die Flüchtlingskriminalität in der Sylvesternacht publiziert – außer dass inzwischen überall in Deutschland an bestimmten Brennpunkten Menschenmengen festgestellt worden waren, die Sylvester öffentlich feierten, alkoholisiert waren, Ordnunsgwidrigkeiten und Kleinkriminalität in statistisch bekannter Häufigkeit verursuchten.
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Kein Video von 1000 Leuten in Köln zeigt eine Vergewaltigung, kein Foto zeigt Diebstahl oder 1000fache Tätlichkeiten, außer die eindeutig sichtbaren idiotischen Horizontalfeuerwerker.
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Bis zum 30. Januar 2016 verstärken die deutschen Massenmedien und die staatlichen Repräsentanten die FLÜCHTLINGS-ANGST, indem es inzwischen angeblich über1000 Strafanzeigen gibt. –
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Außer dem KÖLNER STADT-ANZEIGER, gestern, am 30. Januar 2016, befasst sich kein deutscher Journalist ernsthaft mit dem tatsächlichen PROPAGANDA-HYPE und der selbsterzeugten RESONANZ der IRREFÜHRUNG.
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KÖLNER STADT-ANZEIGER, Seite 26, von Joachim Frank, am 30. Januar 2016:
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„DAS KÖLN-BAROMETER. Die Bewährungsprobe hat erst begonnen. Die Exzesse vom Hauptbahnhof stellen das Selbstbild infrage“ – so lautet die Überschrift, die EXZESSE konstatiert.
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Weiter unten, in diesem K ST-A-Artikel, heißt es bei JOACHIM FRANK:
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„…Vier Wochen nach dem Gewaltausbruch am Hauptbahnhof hat die Polizei gerade mal eine Handvoll Tatverdächtiger ermitteln können. Unklar, widersprüchlich und mithin wenig belastbar sind die Aussagen über die Akteure der Sylvesternacht, über ihre Motive und über die Zusammenhänge zwischen Nationaliät, Aufenthaltsstatus und kriminellem Verhalten … Auch über das Behördenversagen besteht mehr verbales Einvernehmen als gesicherte Erkenntnis. Von oben wurde die Treppe gefegt, fürs Erste der Polizeipräsident geschasst, ein Untersuchungsausschuss eingerichtet. Gute Arbeit in diffuser Situation…“
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Es gibt bislang keinen publizierten ärztlichen Attest über eine Vergewaltigung, von der permanent „gehetzt“ worden ist (angeblich hält sich die Vergewaltigte aus Schamgefühl medial bedeckt).
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Von Tausend Geschädigten gibt es kein einziges digitales Beweis-Bild? kein Video? Das beweist zweifellos, dass die SYLVESTER-ÜBERGRIFFE eine PROPAGANDA-NUMMER sind.
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Wer stoppt das und klärt das jetzt endlich mal auf?
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Die heuchlerische NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) gab am vorigen Wochenende ihr großes DLF-Interview und behauptete:
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„Die Polizei hat Sylvester in Köln ordentlich gearbeitet. Es waren aus Sicht der Polizei keine Straftat oder Übergriffe zu sehen oder zu erkennen. Handyfotos und Videos sowie alle bislang bekannten Selfies zeigen keine einzige ÜBERGRIFF-Straftat, wie die 1000 Strafanzeigen anzeigen.“
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Darauf forderte der DLF-Kommentator KUZMANY gestern: AUFSTAND der ANSTÄNDIGEN.
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Hitler beschreibt in „MEIN KAMPF“ von 1924, wie unerbittlich und konsequent ein STAAT und ein VOLK völkisch-propagandistisch geführt werden müsse. Soso – das schrieb Hitler im Jahr 1924.
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Bundesinnenminister Thomas de Maizière betonte in einem Interview, im Januar sei die Zahl der Menschen, die in Deutschland Aufnahme begehrten, im Schnitt auf etwa 2.000 pro Tag zurückgegangen – nach teils 10.000 im September und Oktober.
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Der CDU-Politiker nannte dafür vorrangig das Winterwetter als Ursache. Mehr Anstrengungen forderte er von der Regierung in Ankara.
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„Es gibt zwar schon vereinzelte Bemühungen der Türkei, die illegale Migration über die Ägäis zu unterbinden. Aber noch nicht in dem Umfang, wie es erforderlich wäre“, sagte der Innenminister dem „Spiegel“.
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Es müsse auf jeden Fall verhindert werden, dass der Zustrom im Frühjahr wieder massiv ansteige. „Die Zeit läuft davon.“,
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so findet sich heute bei dpa.
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Es ist die fortwährende Brutalität, die sich dieser absurde Politik-Christ als Erwerbsrolle erdienen konnte, weil es nicht nur Eichmanns Banalität gab, sondern Hannah Arendt einen Sozial-Typus emprisch-wissenschaftlich erklärt hat, für die es im heutigen Politiksystem Optionen gibt: „Die Banalität des Bösen“ durch stellvertretende Rollenspieler, wie diesen Bundesinnenminister Thomas de Maizière der CDU.
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Die täglichen Nachrichten von Ertrunkenen im Ägäischen Meer, zwischen Anatolien und dem griechischen Lesbos, sind ein Fanal komplexer machtpolitischer Szenerien, die Sieger und Verlierer produzieren. Dagegen ist der einzelne Mensch ein Wurm.
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Dass heute in den Flüchtlingslägern der Türkei, Jordaniens, Syriens, Libanons, die Not des Verhungerns der Fliehenden zu Verzweiflungstaten, wie die Mittelmeer-Querungen, zwingt, ist Angelegenhiet aller Menschen, die zu essen haben.
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Die Reichen haben ihre Hilfsleistungen reduziert – die Menschen verhungern.
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Dietmar Moews meint: Wenn mir immer wieder de Maizière in den Staatsmedien beliebig präsentiert wird, seine unanständigen Hetzparolen hinreden zu dürfen, muss ich kotzen.
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Die Menschen verdienen unsere Nothilfe und unsere Zusprache.
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De Maizière hetzt nicht nur, weil angeblich viele Deutsche für rechte Mobilisierung vorbereitet werden, wenn die heutige Regierung und der Staat nicht gegen die Hilfsbereitschaft, gegen die Nothilfe und gegen Gesetzesverschärfungen gegen Asylbedürftige, lautstark Fremden-Feindschaft und aggressiven Aktionismus veranstaltet.
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Wieso stoppt Peter Altmaier den Hetzer nicht?
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De Maizière verspottet alle Ehrenamtlichen und Ihre Hilfsbereitschaft. Was sind das für Christen?
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Mir sind die geerbten geschichtlichen Aufladungen Orientierung für meine eigenen politischen Werte, die ich hier vertrete, letztlich in Anerkennung unseres Rechtsstaats:
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Deutschland hat es nötig, sich beliebt zu machen.
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Heute wird Notflüchtlingen, die hier eindringen, von Deutschen in Deutschland geholfen.
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Deutschland erhält dadurch weltweit Anerkennung und Achtung.
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Das verlangt großen Einsatz und Verzicht, nicht, damit dieser De Maizière durch banale böse zynische Proklamationen alle seelisch beteiligten Menschen demotiviert und dadurch den Eindruck erzeugt, in Deutschland wären nur berechnende AUGE um AUGE-Tiere diejenigen Repräsentanten, die bei Wahlen Zustimmung erhoffen dürften.
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Das ist üble Propaganda und mehr als nur Verstimmung einer hochsensiblen sozial-psychologischen Aggregation zwischen den Gastgebern und den fremden Gästen in einer erniedrigenden Nothilfe-Abhängigkeit.
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Hier ist viel Liebe des Gebens nötig, damit das Nehmen nicht verletzt.
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Und was macht dieser Kotzbrocken? Liebe? Das ich nicht lache. Er hält seine zynische Brutalität auch noch für professionell.
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Thomas De Maizière muss weg. Er kostet, schadet und muss als Zersetzer und Volksverhetzer vors Gericht – denn er bricht seinen Amtseid.
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Ich bin schockiert, dass in unserer Nomenklatura solche Typen nicht ausgeschieden werden, sondern von Mikrofon zu Mikrofon stolpern – nur weil er die Opfer nicht sieht (HIMMLER: „Dass ich das ausgehalten habe“).
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Dietmar Moews Lithographie
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Mehr Anstrengungen fordert er:
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„Es gibt zwar schon vereinzelte Bemühungen .. die illegale Migration über die Ägäis zu unterbinden.. wie es erforderlich wäre .. müsse auf jeden Fall verhindert werden, dass der Zustrom im Frühjahr wieder massiv ansteige.. Die Zeit läuft davon.“
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Der DLF kommt sich selbst auf die SPUR als LÜGENPRESSE.
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Heute Mittag brachte der Deutschlandfunk Köln erneut einen Kommentar, der in den DLF.de Programmdokumentationen und der DLF-Mediathek verschwandt.
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Für den etwaigen Sendeplatz (Dr. Dietmar Moews hat es gehört, ohne Uhrzeit zu notieren) zeichnete Ina Rottscheidt, Datumsangabe: 30. 1. 2015 (sic!) – ist das ein Tippfehler? – immerhin ist heute der 30. 1. 2016.
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Es lief ein Kommentar von Nadine Lindner zu „Wahrheit oder Meinungsfreiheit und Erfahrungen mit der Demokratie“ seien fragwürdig.
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Nur zufällig, durch umfangreiches Abhören der anders signierten Kommentare in der DLF-Mediathek, war dann abschließend der gesuchte Kommentar (ohne Betitelung) zu finden.
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Auch der Autor-Name des DLF-Kommentars, gesendet, Samstag Mittag, 30. Januar 2016, klang wie Stefan Kurzmann wurde vom DLF nicht angegeben. Er konnte nach langem Suchen bei Spiegel-Online als SPIEGEL-Autor mit dem Namen Stefan Kuzmany gefunden werden. Bei SPIEGEL-Online steht ein vollständiger Lese-Text (unten) zum Thema, der aber nicht identisch mit dem heute gesprochenen Vorlese-DLF-Kommentar ist.
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TITEL:
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ist in den DLF-Suchfunktionen nicht zu finden. Erst verborgen, am Ende anders signierter Sendeinhalte konnte Stefan Kutzmann von SPIEGEL-Online, als Autor und dieses „AUFSTAND-Aufforderungs-Kommentars“ gefunden werden.
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Das Verrückte ist, dass der Kommentator, der hier versteckt wird, eine Thematik anspricht, die den verschwiegenen Teil der LÜGENPRESSE betrifft. Der Kommentator allerdings vermied den Begriff LÜGENPRESSE – er sprach von falschen Berichten:
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Der versteckte DLF-Gast-Kommentator forderte den Aufstand der Deutschen in der heute kommunizierten Medienöffentlichkeit (ja, wie denn?), denn:
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Es sei inzwischen kaum mehr möglich, zu wissen, ob heute aktuelle Berichte, und Neuigkeiten über Geschehnisse in den Massenmedien, wahr sind oder böswillig frei erfunden.
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Der im DLF versteckte Autor, mit Vornamen Stefan – so weit habe ich das erinnerlich – brachte zwei Beispiele für aktuelle Fälle der FALSCH-Propaganda, und zeigt,
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dass nachweisliche Falschmeldungen in Umlauf gebracht und anschließend von der Medienöffentlichkeit gehyped werden:
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BEISPIEL Die KÖLNER SYLVESTER-PROPAGANDA – Stefan Kuzmany hat immer noch nicht erkannt – er nennt diesen Fall übelster Volksverhetzung nämlich nicht – das ist der SKANDAL – wie hier geradezu die Deutschen und die Weltöffentlichkeit getäuscht werden.
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Es wird ohne Beweise von Straftaten und ohne wirklich 1000 Straftaten und 1000 Vergewaltigten (nicht einen Attest habe ich gesehen), 1000 Bestohlenen, 1000 Verletzten oder 1000 Strafanzeigen, ohne 1000 Zeugen gegen Straftaten am Sylvesterabend in KÖLN, auf Flüchtlings-Kriminalität gehetzt. Und es wird die Reaktion in der Öffentlichkeit von rechts und links akzelleriert.
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WIESO fragt KUZMANN nicht nach einem einzigen BEWEIS zu Sylvester-KÖLN? Immerhin soll jetzt ein NRW-Landtags-Untersuchungsausschuss beginnen, die Sachlage zu untersuchen – dann wird gezeigt und bewiesen, was gerichstfest ermittelt wurde und vorliegt.
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Das sollte wohl mehr sein als nur 1000 Verdächtigungen.
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TAUSEND ANZEIGEN, TAUSEND STRAFTATEN, TAUSEND OPFER – Wo sind sie? Wo sind die Handy-Selfies? Wo sind die vergewaltigten Frauen-Arzt-Befunde?
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Dass darauf Politiker in Stellungnahmen unverzüglich politische Absichten bekanntgeben und in Empörungsaktionismus verfielen – auch wenn der Anlass eine unwahre Falschinformation, eine Ente, Fake, ist – das klagt STEFAN, der Kommentator im DLF, nicht an. KUZMANY klagt das Publikum an – fordert den Aufstand der Öffentlichkeit.
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Lieber Herr Gastkommentator KUZMANY, auch wenn Sie mangels Professionalität zur Qualität der Shitstorm-Sozialmedianer zu zählen sind – Dies hier ist mein Aufstand, gegen Sie und den Deutschlandfunk.
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Was können Sie zu Ihrer Verteidigung vorbringen?
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Dass darauf in der Öffentlichkeit Aggression und Gewalt von Rechtsextremisten und (angeblich) Linksextremisten konkret ausgeübt wird – klagt er an.
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Dass hier die LÜGENPRESSE für die Zersetzung und Führungslosigkeit ursächlich ist, beschreibt er an seinen Bagatell-Beispielen. Diese Einäugigkeit ist haarsträubend.
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BEISPIEL Eine 13-jährige deutsch-russische Schülerin in Berlin wurde als Flüchtlingsopfer – Vergewaltigung und Tötung – in Nachrichten und Medienberichten in die Öffentlichkeit gebracht. Der russische Aussenminister LAWROW griff darauf die Gewalt in Deutschland gegen Russen an.
Nun hat sich das Gewaltopfer wieder angefunden und als eine Schulschwänzerin herausgestellt.
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BEISPIEL Ein syrischer seuchenkranker Flüchtling – „der Tote von Lageso“- in Deutschland, der von einem Flüchtlingshelfer erfunden und gemeldet worden war, verbreitete sich in Windeseile in den „sozialen Netzwerken“ – der Sozialsenator wurde als Mörder beschimpft – doch den Toten von Lageso gabe es gar nicht, er ist nicht existent. Der Gerüchteverbreiter ist gestellt.
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Der DLF-Gast-Kommentator behauptet:
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„… Beweis für den psychischen Zustand dieses Landes: Es haben sich weite Teile der Öffentlichkeit aus dem rationalen Diskurs verabschiedet. …“
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„… Geistiger Tunnell … rechte Hetzer .. linke Übertreibungen. Gift der Desinformation sickert in die Mitte der Gesellschaft. Dazu verstärkter Vertrauensverlust gegenüber Behörden und Medien. Politiker haben keine schnellen Lösungen und gelten den Wählern als unfähig und „bezahlter Knecht eines Vertuschungssystems…“
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„…seriöse Inhalte … gehen in der Kakophonie der Agitation verloren – es reicht der Anschein.“
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So lautet der DLF-Kommentar, den der DLF sendete und dann versteckte.
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„…Angst schüren von russische Außenminister Lawrow, wo es nichts zu vertuschen gab und AfD-Vize-Chef Gaulandt schürt Probleme .. Lösungen treiben die Meinungen in die Arme der Rechten …“
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Dietmar Moews meint: DLF lässt sagen: Wir brauchen einen Aufstand der Vernünftigen, sonst regiert der Wahnsinn.
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DLF lässt fragen:„Sind in dieser Republik alle Wahnsinnige geworden?“
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Ja, merkt das beim DLF niemand? – nichts? Chefredaktion im Tiefschlaf? – die mittelprächtige Frauenquote des DLF liefert laufend Luschen. Man sollte dagegen mal die wenigen hervorragenden DLF-Frauen vorstellen.
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Der schwachsinnige DLF-Kommentator vom SPIEGEL, heute, 30. 1. 2016, behauptet also tatsächlich:
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„Es ist ein AUFSTAND der Bürger aus er Mitte notwendig, sonst regiert der Wahnsinn.“
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DAS BEISPIEL zum THEMA ist wirklich:
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Die Kölner Sylvester-ENTE muss STEFAN KUZMANY als Beispiel bringen und in den entscheidenden Details zitieren und analysieren müssen.
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Bei den angeblichen Kölner Sylvester-Übergriffen, für die bis heute absolut KEINE BEWEISE publiziert und dargelegt worden sind!!!
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dreht die staatliche Führung oder der Geheimdienst – das ist hier egal – das riesige Volksverhetzungs-Ding:
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Während die Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) auch zwei Wochen nach Sylvester im DLF-Interview versicherte:
„Es seien für die Polizei definitiv keine Straftaten auf dem Bahnhofsvorplatz und am Dom erkennbar gewesen – auch auf den Bildern und den Videos kann ich keine Straftaten erkennen, die die Polizei hätte erkennen müssen.“
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Frau Hannelore Kraft (SPD) lügt allerdings offensichtlich, denn:
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JEDER konnte den Dauerbeschuss des Doms mit Feuerwerkskörpern sehen und hören – horizontal rasten die brennenden Leuchtkörper durch die Menschen und – die POLIZEI machte nichts. Bereits ab 18.00 Uhr – bezeugt Frau Dr. Schock-Werner, die im Dom saß – dass dieser Dauerbeschuss begonnen hatte, wie noch niemals in all den Jahren zuvor.
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ALSO: Die Polizei hat diesmal – SYLVESTER 2015 – die Straftaten gesehen und geduldet.
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STEFAN KUZMANY hat zwei ENTEN-Beispiele genannt –
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Den Oberenten-Fall von Sylvester-Köln bemerkt er nicht. Es ist ein PROPAGANDA-Feldzug. Hier wäre seine Aufforderung zum Volksaufstand vielleicht doch etwas vorsichtiger zu formulieren.
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Die DLF-Redakteurin INA ROTTSCHEIDT indes war bis jetzt völlig gedankenlos, was die schlechten ENTEN-Beispiele ihres Gastkommentators betrifft.
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Der SPIEGEL_Paste-Text Erfundener Flüchtlingstod: Gefährlicher Tunnelblick
Dieser Text weicht allerdings vom DLF-Sprechtext vom 30. Januar 2016 ab: Ähnlich – STEFAN Kuzmany schreibt bei SPIEGEL-Online:
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„Dem Lügner Dirk V., dem Erfinder des toten Flüchtlings vom Berliner Lageso, haben wir den Beweis zu verdanken: Agitierte Gegner der Willkommenskultur haben kein Monopol darauf, haltlose Gerüchte zu verbreiten. Auch von Befürwortern wird offenbar gerne alles geglaubt und in sozialen Netzwerken geteilt, wenn es nur die eigene Weltsicht stützt. Auf beiden Seiten scheint Schnappatmung den genauen Blick auf die Fakten unmöglich zu machen.
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Über die Motive des Dirk V., der sein Geld ausgerechnet als PR-Berater verdient, kann man nur spekulieren – so betrunken oder verwirrt kann er gar nicht gewesen sein, dass ihm nicht klar sein musste, wie schnell sein dramatischer bericht aus dem Krankenwagen als Märchen auffliegen würde. Dass eine Sprecherin von „Moabit hilft“ beim Aufkommen erster Zweifel davon gesprochen hatte, es wäre „eine Katastrophe“, wenn sich der tote Syrer als erfunden herausstellen würde, war höchst unglücklich formuliert – tatsächlich ist es ja eine sehr gute Nachricht, dass niemand gestorben ist.
Die Darstellung ihres Mitstreiters haben die Flüchtlingshelfer allerdings verbreitet und gestützt, als hätten sie persönliche Kenntnis von dem todkranken Mann. Die Medien, auch SPIEGEL ONLINE, haben den Fall schnell aufgegriffen – wenn auch stets mit dem Verweis darauf, dass die Behörden den Tod nicht bestätigen würden.
Am Mittwochabend war klar: „Es gibt keinen toten syrischen Flüchtling“, hieß es aus Berliner Senatskreisen, später folgte die Bestätigung durch die Polizei. Und so wanderte der Satz „Es gibt keinen toten syrischen Flüchtling“ in die Schlagzeilen, zurecht, denn er stimmt. Aber er stimmt eben nur im direkten Zusammenhang mit der erfundenen Geschichte des ehrenamtlichen Lageso-Helfers. Tatsächlich gibt es Tausende tote syrische Flüchtlinge, auf der Flucht über das Mittelmeer ertrunkene Familien.
Es gibt keinen toten syrischen Flüchtling am Berliner Lageso, doch das bedeutet nicht, dass im und vor dem Lageso alles in Ordnung wäre. Tatsächlich sind die Zustände dort nach wie vor so verheerend, ist das Versagen der Berliner Verwaltung so enorm, dass sich auch deshalb die Lügengeschichte des Dirk V. schnell verbreiten konnte: Niemand konnte sie als allzu unwahrscheinlich abtun.
Ein Gerücht für wahrscheinlich oder gar für eine Tatsache zu halten, weil es eigene, lange gehegte Befürchtungen bestätigt, ist eine sehr menschliche Schwäche. Ihre Folgen sind fatal. Sollte Deutschland an der Bewältigung der Flüchtlingskrise scheitern, dann nicht etwa, weil es unmöglich wäre, all die Ankommenden zu versorgen und mühsam langfristig zu integrieren. Das bereitet zwar Probleme, aber die sind lösbar
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Die größere Gefahr besteht in der durch diese Krise ausgelöste Spaltung der Gesellschaft, die nur noch ein Ja oder Nein erlaubt – getrieben von Emotionen, nicht von Fakten. Wenn sich nur noch selbstgemachte, absolute Wahrheiten feindlich gegenüber stehen, ist kein Dialog mehr möglich. Doch wenn die Zivilgesellschaft ihre Fähigkeit zur Hinterfragung der eigenen Position und zum Kompromiss verliert, dann gibt sie sich auf.
Es stimmt, die deutsche Gesellschaft ist offenbar zunehmend überfordert. Allerdings nicht von den Flüchtlingen – sondern von sich selbst.“
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Ist vorstehend die professionelle Recherche wiederzuerkennen, die der Autor fordert? – NEIN, leider nicht. Auch das kritische Durchdenken scheint ihm Mühe zu bereiten.
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Die „Kritik der tüftelnden Vernunft“ Artur Fischers ist ein reifes Alterswerk.
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Wir erfahren, wie dieser außergewöhnliche Erfinder stets Induktion betrieb, dagegen tüftelnde Deduktion ablehnte.
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Artur Fischers zweifellos ausschließliche Methode eines induktiven konstruierenden Vorgehens als Erfinder, im Unterschied zum deduktiven suchenden Umherschweifen eines „Tüftlers“, war ihm zeitlebens beachtenswert.
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Heute wurde der Tod des herausragenden Erfinders und Unternehmers Artur Fischer aus und in Tumlingen bekanntgegeben. Zeit, sein kleines philosophisches Hauptwerk zum Tüfteln beim Erfinden herauszustellen:
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„Kritik der tüftelnden Vernunft“.
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In den berechtigten Superlativen der Nachrufe wurde bislang noch nicht bemerkt, dass und wie ARTUR FISCHER auch als PHILOSOPH ein tragender Baustein der abendländischen Geistesgeschichte ist.
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Von ARTUR FISCHER stammen die theoretischen Feststellungen zur EMPIRIE des Erfindungswesens hinsichtlich der „Tüftelei“.
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Sein bedeutendes Werk:
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„Kritik der tüftelnden Vernunft“
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wird hier, wie folgt, kurz referiert:
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Artur Fischer war ursprünglich gelernter Bauschlosser, also handwerklich ausgebildeter Metallwerker. Seine handwerkliche Begabung schenkte ihm Spaß an seiner Arbeit, Inspiration und letztlich Auge und Händchen fürs Inswerksetzen und Gelingen.
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Arbeit und Schaffenskraft, Können und Fleiß waren die Zaubermittel, die Artur Fischer am eigenen Leib erfahren hat, wie sie Erfolg brachten. Folglich fand Artur Fischer an dem Kurzschluss, der Mensch käme über das Tüfteln zur Erfindung, keine Freude. Ja, er widersprach viele Jahre seines Erfinderlebens vehement und deutlich.
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Für Fischer galten Urteilskraft, Persönlichkeit, Vorbild und Aktivitätskraft als die entscheidenden Kriterien, wenn man etwas Brauchbares hervorbringen will – nicht Tüfteln.
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Ohne in das Feld der weitreichenden Definition von Urteilskraft (Wissen, Erfahrung, Können, Augenmaß) und Persönlichkeit sich zu verlieren, muss man sagen:
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Fischer hat im Laufe seines Lebens seine Praxis im Verhältnis von Tüfteln und Erfindung bei seiner Arbeit nie verändert. Indes theoretisch hat Fischer eine wesentlich tiefer gehende Einschätzung, eine gewandelte Sichtweise zum Tüfteln entwickelt. Fischer hat eine erweiterte theoretische Einsicht gewonnen, nämlich es gibt deduktives Tüfteln und induktives Tüfteln: Fischers eigenes Tüfteln war induktiv.
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Wenn zunächst der Begriff Tüfteln auf Probieren, Variieren, Suchen, Rumspielen, Einfall, (Daniel Düsentrieb) abhebt, kommt darin der Glaube an eine theoretisch vorgestellte DEDUKTION zum Ausdruck. Wie oft – aus Fischers Einschätzung irrgängig – angenommen wird, fände ein Erfinder aus einem wolkenhaften Fantasieren und Umherschweifen zufällig einfällig eine konkrete Idee.
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Das mag ausnahmsweise zufällig passieren.
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Fischers Methode eine Erfindung bis zur Vollendung auszuarbeiten ist völlig anders. Tüfteln spielt darin keine Hauptrolle. Fischer erfindet konkret an eine Anforderung gebunden. Er geht von einer konkreten Problemstellung aus und induziert in kleinen Schritten die strukturelle Hierarchie der Ansprüche an eine Erfindung und die konkrete Auslegung einer solche Erfindung, vom Prototyp zur Serienreife und den notwendigen speziellen Herstellungswerkzeugen.
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Fischer sieht seine Erfinderarbeit eben anders als die „Tüftler“:
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Ein Erfinder macht nicht allgemein herum und käme dadurch dann etwa auch zu einem konkreten Werk. Erfindung als Zufalls-Findung ist nicht das Thema Artur Fischers. Im Zufalls-Getüftel wäre das Tüfteln lediglich ein fleissiges Such- und Findespiel mit glücklichem Ausgang.
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Das Deduktionsprinzip konnte Artur Fischer zum Erfinden, was ja mehr ein Entwickeln ist, empirisch absolut nicht bestätigen – es mochte für das Suchen zur Entdeckung eines unbekannten Erdteils erfolgreich sein, nicht zum Finden eines Designs. Folglich widersprach er der Deduktions-Tüftelei. Zumindest für seine eigene Erfinderpraxis ging Fischer induktiv vor. Seine eigenen Methode und Verfahren und jedwedes Gelingen waren schrittweise, induktiv durch Urteilskraft und Fleiß bedingt.
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Fischer erkannte, dass nicht DEDUKTION, sondern das Gegenteil davon, die INDUKTION seine Handlungsweise war:
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Von einer sehr gut analysierten Anforderung aus, weiß Fischer, was er braucht.
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Dann strebt er – frei nach Immanuel Kant:
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Was kann ich wissen?
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Was soll ich tun?
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Was darf ich hoffen? –
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mit werktechnischen Kenntnissen, wie Etwas auszulegen sei, damit es dann etwas taugt, hin zur Feldforschung.
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Dann fragte Fischer: Was gibt es bereits in der Natur?
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und was bietet der Riesenkatalog menschlicher Entdeckungen, und der Kultur der Erfindungen, Theorien und Entwicklungen? –
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und so fand er als Erfinder Artur Fischer schrittweise, unweigerlich induktiv, seine Erfindungen und seine Ziele:
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Die problemlösende Auslegung –
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INDUKTIV
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BEISPIEL FISCHER-DÜBEL, der weltberühmte S-Dübel.
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Gesucht war eine technisch zu bewerkstelligende Verbindung (Befestigungsmittel) zwischen zwei materialen Bau-Elementen, wobei eines Stein oder Beton ist.
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Was bietet die Natur an haltbaren Verbindungen?
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Den verwurzelten Baum in der Erde, tragwerkstechnisch als eingespannten Träger. Er verbindet Holz mit Erdreich.
Den ausgewachsenen Ast am Baumstamm – verbindet Holz mit Holz.
Das angeklebte Blatt an der Teerschnecke – verbindet Schneckenschleim mit Laub.
Laschen, Zapfen, Anker, Gärungen in Holzverbindungen finden keinen Halt an und in Beton oder Stein.
Bolzen, Nieten, Anker, Bänder, Spanndrähte, Ringanker, Schrauben, Nägel, Dübel, Klebstoffe – wenn verschiedene Materialien und Materialverschiedenheiten verbunden werden sollen, werden mehr oder weniger erfolgreich zur Steinverbindung genutzt.
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Fischers Urteilskraft sagt ihm, Haltbarkeit eines Verbindungs(Befestigungs-)mittels soll Druckkräfte und Zugkräfte aufnehmen sowie Material-Festigkeit bieten, um damit bestimmte Materialen mit Beton oder Stein verbinden zu können.
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Die induktiv gesuchte bolzenartige Verbindung muss nicht auf Steifheit, Torsion, Knickbelastung, ausgelegt sein. Allerdings – wie meist – soll eine kostengünstige, dauerhafte, leicht herstellbare, standardisierbare, transportierbare usw. Lösung entwickelt werden.
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Fischer hat also seine Ausgangsbedingungen vollkommen klar erörtert und weiß, von hier aus, in induktiven Schritten, findet er seine optimierte Lösung.
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Von der Verbindungsstärke eines Nagels her logisch urteilend geschlossen (Induktion) wird man sich vorstellen können, mit welcher Kraft ein Nagel in eine Wand einzuschlagen ist, mit welcher Haltbarkeit man zu tun hat, will man ihn lösen und herausziehen. Die Stärke der Verbindung zwischen Nagel und Holz (Putz oder Stein) rührt von der sogenannten Lochleibungs-Spannung her. Kurz, die Enge des Nageläußeren im Holzinneren presst quasi den Nagel mit dem Holz stark aneinander, sodass eine Unbeweglichkeit bzw. Nichtherausziehbarkeit und Belastungsfähigkeit am Nagelendes vorhanden ist. Eine haltbare Verbindung, bruchsicher wie ein Bolzen, aber Unherausziehbar bis an die Grenze der Festigkeit des Nagels und des Holzes selbst bietet eine Nagelung.
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Will man also einen Verbindungsbolzen zur Verbindung zweier materialverschiedener Bauteile zusammenbauen, braucht man eine geeignete Verbindung beider, ein Befestigungs- oder Verbindungsmittel. Dieses Verbindungsmittel muss gleichzeitig die Teile nicht nur tragen, sondern auch zusammenhalten.
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Fischer ging nun sinngemäß weiter – er nahm einen Bolzen (Dübel), der irgendwie festgehalten, gekontert, gegen Herausziehen fixiert, werden sollte. Was bei einem in Holz eingeschlagenen Drahtnagel die Lochleibungsspannung an Haltbarkeit bietet, ja verursacht und bedingt, muss also die Eigenschaft eines zu entwickelnden Dübels in Stein ebenfalls eignen.
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Will man eine Wandlampe an einer Beton-Zimmerwand anbauen, wird eine Befestigung gebraucht. Dies ist die Anforderung. Hiervon wird induktiv schrittweise auf die Lösung hingearbeitet.
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Für den nächsten Induktionsschritt beurteilte Fischer nun mögliche Materialien. Wenn eine Betonwand eine Applikation aus einem anderen Material, etwa Metall (z. B. einen IPB-Träger angeflanscht oder den Sockel einer Wandlampe an eine senkrechte Zimmerwand) erhalten soll, wäre eine haltbare Verbindung ins Werk zu setzen.
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Fischer dachte an einen Bolzen, Zapfen oder Dübel. Er bohrt in den Beton ein Loch, er hat an seinem Metall-Lampensockel ebenfalls ein Loch, z. B. ein Schraubenloch. Problem ist dann, den Wandlampensockel mit der Schraube so in das Betonloch hinein anzuschrauben, dass die Lochleibungsspannung zwischen Schraube und Beton den Halt ergibt.
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Und jetzt befindet sich auch der Entwickler Artur Fischer in einer Tüftelei auf dem Weg zum FISCHER-DÜBEL – er muss probieren:
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Da sich Schrauben nicht in Beton hineindrehen lassen, sind weitere Überlegungen und Einsichten notwendig. Der Druckkräfte, aber nicht Zugkräfte aufnehmende, tragende Werkstoff Beton erlaubt nicht, Schrauben einzudrehen, allenfalls einzuzementieren.
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Wir können jetzt sehen, dass und warum „getüftelt“ wird. Ob und wie man einen passgenauen Bolzen in ein Bohrloch in einer Betonwand applizieren kann, der aber so leicht er da reinpasst, auch wieder rausrutschen kann, ist dann nicht allein auszudenken, mutzumaßen und in mathematischen Ansätzen zu finden, sondern hier ist praktisches sinnliches „tüfteln“ der angemessene Schritt, im aber weiterhin induktiven Erfinder-Verfahren.
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Darauf hat der induktiv vorgehende Erfinder Artur Fischer über mögliche Materialien für den Bolzen nach- und vorgedacht und kam sehr bald (1958) auf eine patentgeeignete Materialbeschaffenheit, wie sie seit jener Zeit neuartige synthetische Kunststoffe bieten.
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Noch heute werden Fischer-Dübel aus Kunststoff angefertigt: Druck- und Zugkräfte aufnehmend, bruchsicher, dauerhaft, standardisiert-maschinell herstellbar, flexibel, (dazu preisgünstig).
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Fischer formte sich also einen Bolzen, bohrte in die Betonwand ein passgenaues Loch, in das der Bolzen zur Verbindung eingeschoben werden soll und wird nun mit dem nächsten Schritt seiner Entwicklungsmethode das gestellte Problem lösen.
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Wie kann der Bolzen, wenn er passgenau im Betonloch steckt, nunmehr in seinem Umfang bzw. Durchmesser vergrößert, erweitert, gebläht, in dem Loch so ausgedehnt werden, dass eine Lochleibungsspannung entsteht, die den Bolzen im Loch durch Reibungwiderstand so stark befestigt, dass dann am äußeren Ende die Wandlampe angeschraubt werden kann.
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Zunächst muss ein ausdehnbarer Bolzen aus einem bruchsicheren flexiblen Material gemacht sein – hier Kunststoff. Der noch unfertige Rohling eines Fischer-Dübels.
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Der nächste Schritt besteht in einer, den im Betonloch steckenden Bolzen zentral-längs, von außen her, vorzunehmenden Ausbohrung.
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Diese Aushöhlung des Bolzens wird im Folgenden eine konische Schraube aufnehmen, die sowohl den Dübel in das Betonloch hineindehnt und fest einpresst wie auch, dass am herausragenden Ende der Schraube eine belastungstaugliche Verbindung möglich ist, wie so ein Anbau einer Wandlampe wäre.
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In dieser abschließenden Optimierung des Dübel-Hohlraums bzw. Ausdehnungsschlitzes tüftelt der Entwickler an verschiedenen Varianten der (ursprünglich rundförmigen Ausbohrung des Bolzens) Hohlform oder Schlitzung des Dübelinneren. Überhaupt sowohl der Durchmesser wie die Länge einer einzudrehenden Schraube sollen perfekt ausgelegt sein. Problematisch dabei ist, dass der Beton bzw. das Betonloch überhaupt nicht nachgibt. Folglich wäre eine zu starke Schraube gar nicht hineinzudrehen, aber eine zu dünne, wird unter Belastung zu leicht wieder herausgezogen bzw. der Dübel würde nicht ausreichend zur verlangten Lochleibungsspannung aufgedehnt und nicht die gewünschte Befestigung- und Tragekraft erlangen.
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Artur Fischer hat also eingeräumt, dass nach seiner Induktionsmethode in schrittweisem Vorgehen in gewissen Phasen des Arbeitsfortschrittes doch (auch) getüftelt wird. Während er früher widersprach und meinte, Tüfteln ist an sich ein spielerisches Suchen, aber nur zufälliges Finden eine taugliche Auslegung erarbeiten zu können..
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Wie das Tüfteln ein durchaus notwendiger Entwicklungsschritt ist, eine Erfindung oder gar eine exklusive patenttaugliche Auslegung anzufertigen, muss die ständig meliorisierende Urteilsfähigkeit und „Selbstkritik“ des Erfinders bei den Tüfteleien und Ausprobierereien als das A und O in der Regel hinzukommen, damit gewünschte Eigenschaften entstehen können.
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Was den Einzelerfinder Artur Fischer in seine Alleinstellung, mit über 1000 eigenen Erfindungen in der Welt, brachte, unterscheidet ihn von Thomas Alva Edison darin, einzelne Probleme intuitiv zu bearbeiten. Während Edison mit Forscherkollektiven systematische Feldforschung betrieb und – hauptsächlich im Felde der Elektrotechnik – quasi Materialfelder und Konstruktionsvarianten „abgraste“. Dagegen haben Artur Fischers Erfindungen eher Gelegenheitscharakter – z. B. Dübel, Blitz-Foto-Licht, Kinderspielzeug
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Jedenfalls Edison wie Fischer arbeiteten induktiv.
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Deduktive Tüftelei konnten Edisons Laborangestellte in ihrer Freizeit zu hause machen. Während in Menlo Park tausende Materialien probiert und systematisch getestet werden mussten, wählte Fischer nach kurzen Abwägungen den Fischer-Dübel-Kunststoff, der dann später in der Materialmischung für seinen Bolzendübel extra optimiert wurde.
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Aber nicht von Edison, sondern von Artur Fischer stammt die „Kritik der tüftelnden Vernunft“, die das Tüfteln in den beiden gegensätzlichen Strategien, der Induktion oder der Deduktion, vergleicht und bewertet.
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Auch Edison arbeitete rückblickend nach Fischers empirischer Induktions-Methode und würde Fischer vermutlich zustimmen, dass das Erfinden von der Seele kommt.
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Heute abend erreichte die deutsche Hallenhandball-Nationalmannschaft (DHB) mit einem knappen 34:33 Sieg nach einmaliger Verlängerung des Halbfinales gegen Norwegen das Endspiel.
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Dietmar Moews meint: Ich habe die Spiele alle im Fernsehen gesehen. Es ist begeisternd und wirklich aufregend.
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Die bisherigen Spiele waren fantastisch, Wurfleistungen und zwei geniale Torhüter – das ist toll. Ein Trainer Dagur Sigurdsson der Herzen und Ohren seiner Spieler erreicht.
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Nachdem einige Supertalente wegen schwerer Verletzungen in den vergangenen Spielen ganz ausgefallen sind, war das heutige Halbfinale erstmals von einer erheblichen Versagensprobe geprägt. Dabei hat die norwegische Mannschaft ebenfalls allerhöchstes Sportkönnen gezeigt (viele Norweger spielen als Erwerbshandballer in Deutschland), tolle Abschlüsse, schnelles Kombinationsspiel und ebenfalls fantastische Torwartleistungen. Die Deutschen haben in diesem Halbfinale glücklich und durchaus verdient gesiegt – Norwegen war sehr gut – hatte zu viele Zeitstrafen und konnte die Unsicherheiten der DHB-Auswahl zum Ende hin nicht entscheidend nutzen.
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ZDF Aktuelles Sportstudio, Hanns Joachim Friedrichs ist begeistert über diese Kunst. Im Hintergrund die Entwürfe für Österreich mit Volleyball, von deutschland mit fechten, von Uruguay mit Schwimmen, Polen / monako mit gewichtheber, Japan mit Hammerwerfer, Schweden mit Hochsprung, UDSSR mit Basketball, Brasilien mit Pistolenschütze – alles olympische Disziplinen
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Noch in der letzten regulären Spielminute lagen die Deutschen zurück – nach der Verlängerung siegte man mit einem Tor Vorsprung: 34 zu 33.
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Hanns Joachim Friedrichs interviewt den Maler der Sportmotive im ZDF Aktuellen Sportstudio
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SONNTAG ENDSPIEL – Gegner kann Spanien werden, das sind die mit dem berühmten Blutdoping. Kroatien ist sehr balltechnisch und sehr athletisch stark. Wer müder ist, wird verlieren.
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Heute wurde der Tod des herausragenden Erfinders und Unternehmers Artur Fischer, geboren 31. Dezember 1919 in Tumlingen, gestorben am 27. Januar 2016 ebendort, im gesegneten Alter von 96 Jahren, bekanntgegeben.
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Artur Fischer war gelernter Bauschlosser, also handwerklich ausgebildeter Metallwerker und stammt aus einer südwestdeutschen Familie im badisch-schwäbisch-schwarzwaldigen Land.
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Die Hitparade der Tüfteleien, Erfindungen und Entwicklungen von Artur Fischer nützten und nützen auch heute, täglich, jedem Menschen unserer Erde.
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STICHWORTE sind FISCHER-DÜBEL (1958), FISCHERTECHNIK-BAUKASTEN (ohne Strom), Synchron-Foto-Blitz (1949), essbares Kinderspielzeug aus Kartoffelstärke … insgesamt 1136 Patente und Gebrauchsmuster, Gründung eines Fischer-Erfinderpreises und einer ARTUR-FISCHER-Erfinderstiftung.
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Artur Fischer findet als ERFINDER keinen Vergleich, die Anzahl seiner Werke entspricht derjenigen des amerikanischen ELEKTRO-PIONIERS Thomas Alva Edison.
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Allerdings ist Fischer auch indirekt Autor einer „Kritik der tüftelnden Vernunft“ im Bereich der individuell analogen, sinnlichen, mechanischen Erfindungen, während Edison der erste Kollektiv-Feldforschungs-Unternehmer im Bereich der Elektro-Revolution und Elektrifizierung des 19ten und 20sten Jahrhunderts war.
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Während sich Artur Fischer anfangs gegen die Bezeichnung Tüftler gewehrt hat, kam er in der philosophischen Altersreife zu der Vorstellung, dass er selbst als Erfinder Fischer seine Werke aus Urteilskraft, Persönlichkeit, Vorbild, Tüftelei und handwerkliche Zielführung für einen Prototyp entspringen sah. Vorausgesetzt, alle diese Qualitäten sind am Werk, dann hatte für ihn durchaus „Tüftelei“ auch eine wesentliche Bedeutung.
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Laut Wikipedia: Die1948 von Artur Fischer gegründeten FISCHER-Werke übergab er 1980 an seinen Sohn Klaus Fischer. 2012 erzielte die Unternehmensgruppe einen weltweiten Umsatz von ca. 618 Millionen Euro, den Hauptteil davon immer noch mit Befestigungstechnik (Dübel usw.). Allein im Werk Waldachtal-Tumlingen werden täglich mehr als zehn Millionen Dübel produziert.
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Hier hätte jetzt mal ein STAATSAKT zur Aussegnung und Ehrung eine beispielhafte Höhe.
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„GEGEN die DATENKRAKE“ – so müsste es eigentlich heißen. „Gegen weltumspannende Gestapo und Stasi mit elektronischer Telematik“.
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Während die Blockparteien, CDU, SPD und CSU, die die aktuelle Bundesregierung als Große Koalition unter Bundeskanzlerin Merkel (CDU) bilden, den deutschen POLITIK-MOGELPACKUNGEN statt POLITIK vorkommunizieren – und die LÜGENPRESSE spielt da eiskalt mit – haben sich frühere Erfolgsmodelle der deutsche LIBERALITÄT in der FDP, die beiden NRW-Politiker Burkhard Hirsch, Gerhart Baum und die oberbayerische Sabine Leutheusser-Schnarrenberger mit einer DATENSCHUTZ-KLAGE beim Bundesverfassungsgericht rechtzeitig zum Wahlkampf gemeldet.
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Insgesamt 20 FDP-Politiker, hauptsächlich Berufsjuristen und erfahrene Fachpolitiker der Innen-, Geheimdienst- und Polizeipolitik, wie HIRSCH, BAUM und LEUTHEUSSER-SCHNARRENBERGER treten als namentliche Unterzeichner dieser Verfassungsbeschwerde vor das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.
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Der Kieler FDP-Chef, MdL-S-H und Rechtsanwalt Wolfgang Kubicki hat die Klage gegen das neue Gesetz über die Vorratsdatenspeicherung (VDS) heute in Karlsruhe offiziell eingereicht.
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Auch die FDP tritt als Partei als Beschwerdeführer auf.Die FDP wird durch den Bundesvorsitzenden und NRW-MdL Christian Lindner vertreten.
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Das Beschwerde-Konvolut der FDP umfasst 198 Seiten Argumentation und kann als ein politikwissenschaftliches Standardwerk zu einem staatsrechtlichen Thema der IT-Politik des Jahres 2016 gelten.
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Neben Hirsch, Baum, Leutheusser-Schnarrenberger und der Partei FDP klagen bereits drei weitere Absender der grünen Abgeordneten und von Journalistenverbänden.
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WORUM GEHT ES?
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Es geht um die gesetzliche Verpflichtung, die seit Dezember 2015 in kraft ist, Speicherpflichten der Telekommunikation-Provider – der gesamte Internetz und Telefonverkehr, inhaltlich-semantisch sowie als Verbindungsdaten – über einen Zeitraum von vier bzw. zehn Wochen auf Vorrat (wozu?) zu speichern.
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Dazu zählen praktisch vier Wochen die Standortdaten aller Leute, die mobil telefonieren oder das Internet nutzen, Rufnummer, Zeit und Dauer, aller Telefonate, zehn Wochen die Daten der SMS, ebenso die IP-Adressen aller Internetzbenutzer, sowie Zeit und Dauer der Internetzbenutzung. Nach dem Gesetz werden diese Daten im Inland gespeichert und dann gelöscht. So ist die nationale Rechtsnorm – ABER Deutschland ist nicht souverän, hier herrscht die CIA. Die USA beziehen sämtliche Datenaufkommen nach eigenem Belieben – und sei es zur Wirtschaftsspionage.
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Das alte Gesetz, das der BGH bereits auf Klage als verfassungswidrig zurückwies, hatte Speicherfristen von sechs Monaten. Doch war die Argumentation zur Verfassungsgemäßheit nicht diese Dauer. So gesehen, ist das neue Gesetz, mit lediglich veränderter Speicherdauer, eine unbillige Umgehung des Schutzes der Verfassung durch das Bundesverfassungsgericht, gemäß der BGH-Zurückweisung der Vorratsdatenspeicherung:
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Heribert Prantl in SZ Seite 2 am Mittwoch, 27. Januar 2016 „KEINE LÜGENPRESSE“
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Die Bundesregierung setzt hier widerrechtlich den Datenwillkür-Willen der USA durch –. Das Gesetz der Speicherei der DATENKRAKE läuft seit Dezember 2015 für den Geltungsbereich des GG.
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Antrag auf Erlass einer Einstweiligen Verfügung gegen das Gesetz wurde vom BGH abgelehnt, weil (angeblich) noch nicht gespeichert wird. Noch gilt eine Übergangsfrist von 18 Monaten. Und die Bundesnetzagentur muss noch technische Standards definieren. Anschließend haben die Telekommunikationsanbieter weitere sechs Monate Frist die Technik zu installieren.
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Die FDP-Fachpolitiker haben bereits gegen den Großen Lauschangriff, gegen das Luftsicherheitsgesetz (das den Abschuss entführter Flugzeuge erlauben wollte) und gegen die staatliche Online-Durchsuchung von privaten Computern, erfolgreich geklagt.
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Was hier diese alten FDP-Leute leisten, trifft den Kern unseres heutigen und mittelfristigen Lebens, nämlich der ALLES überwölbenden IT-Politik. Es ist der politische Kern, den eigentlich die PIRATENPARTEI unter meiner Führung wahrzunehmen gehabt hätte, aber wegen Blödheit nicht vertreten kann.
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Dietmar Moews meint: EINS Mit dem Abstand der URTEILSKRAFT betrachtet, handelt die Totalspeicherung zuallererst von der unausweichlichen Zersetzung der einfach-sinnlichen Menschlichkeit eines jeden Individuums, selbst zur Gewissheit gezwungen zu werden:
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Man ist niemals mehr allein, niemals „unter sich“, sondern volkommen unter dem gigantischen Monitoring fremder Apparat-Mächte, die mehr über mich wissen als ich selbst:
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Das Urvertrauen sinnlicher Gewissheiten wird durch die IT-Telematik vernichtet. Von Diskretionsberuflern und deren Klienten, wie Ärzten, Anwälten, Geistlichen und Journalisten ganz zu schweigen.
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ZWEI Die zu dieser Speicherpflicht gesetzlich gedungenen Provider sind technisch gar nicht im stande diese Vollspeicherung sicher durchzuführen. Es gibt keine sichere Technik und also keine Verantwortbarkeit. Die Datenkrake ist wie die ATOMTECHNIK – man kann sie nicht beherrschen.
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DREI Während das erste Datenkrakengesetz mit sechs Monate Speicherdauer noch auf EU-Recht bezogen werden konnte, wurde dies EU-Richtlinie inzwischen zurückgezogen.
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Es war also das deutsche Bundesverfassungsgericht zu einer Entscheidung gegen die Europäische Union angetreten, wodurch auch die dauerschwelende Problematik der deutschen Souveränität und des Kompetenzrechtes aufleuchtet.
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Nach Verfassungslage und Völkerrecht gilt in Deutschland das Deutsche Grundgesetz im Zusammenspiel mit dem „unabhängigen“ BGH in Karlsruhe. Es herrscht also keine EU-Verfassung und nicht der oberste Europäische Gerichtshof (EuGH).
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Jetzt ist die Rechtslage eine andere. Will nach politischer Vorgabe der Deutsche Bundestag möglichst Gesetze machen, die auch mit der zukünftigen EU-Verfassungslage zusammenpassen soll, dürfen keine EU-widrigen Gesetze verabschiedet werden.
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Nun hat aber die EU-Charta als „Grundrecht“ festgelegt, dass keine unbegründete Verdächtigung als Grund für Vollüberwachung angenommen werden darf. Damit ist der unterschiedslose Generalverdacht in dem Vorratsdatenspeicherungsgesetz gegen jeden Menschen VOM TISCH.
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Darüber hinaus hat die E U 24 weitere Punkte gegen die Totalerfassung und Totalüberwachung aufgelistet und es darf danach nicht ohne Zusammenhang zu Straftaten „anlasslos verdächtigt werden“.
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Was sich der derzeitige SPD-Bundesminister Heiko Mass dabei denkt, seine Kritik gegen den Totalitarismus plötzlich in Zustimmung zu verwandeln, kann nicht in juristischer Professionalität begründet sein, sondern in der Unterwerfungsbegehrlichkeit als Schranze – peinlich peinlich (SPD-Juchhee).
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Fragt man die LÜGENPRESSE, wie wichtig der Vertrauensschutz für eine freie unabhängige Pressearbeit ist, wenn „Whisteblower“ ausgeliefert werden – wird man zum Rechtsradikalen erklärt und an die Wand gestellt:
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Denn Verschweigen ist doch nicht lügen. Doch heißt es nicht in MOSES-Gesetzestafeln: KEIN FALSCH ZEUGNIS!
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Wahrheit verschweigen ist lügen.
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Die Süddeutsche Zeitung und Heribert Prantl zumindest haben mit dem Bericht vom 27. Janaur 2106, Seite 2, anständig referiert:
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„Und wieder grüßt das Murmeltier. Erneut muss das Bundesverfassungsgericht über die Vorratsdatenspeicherung entscheiden. Burkhard Hirsch, Gerhart Baum und Sabine Leutheusser-Schnarrenberger reichen an diesem Mittwoch ihre Klage ein. Die FDP-Politiker hatten bereits die frühere Regelung gekippt.“
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Gerhart Baum hat seine offensive Mentalität, auch mit der neuesten IT-Politik sowohl technisch wie juristisch und politisch sich einzulassen, überzeugend und einzigartig manifestiert. Besten Dank und viel Glück, Herr Citoyen Baum in der Kölner Südstadt!
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Dr. Merkel, CDU, am 17. Okt. 2015 im FAZ-Interview mit Kohler, Frankenberger, von Altenbockum, S. 5+6
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Gestern abend wurde bekannt gegeben, dass der angeblich drohende „Pfiff“ des backenblähenden SEEHOFER der aktuellen GROSSEN KOALITION nicht gepfiffen worden sei, sondern eine PANORAMA-ERFOLGSLÖSUNG mit lauter PROPHETEN herausgekommen ist:
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MERKEL hatte mal wieder die Händchen (Raute) aufgelegt:
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DLF berichtete am 28. Januar 2016:
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„ASYLPAKET ZWEI: Nach der Einigung der Großen Koalition auf das Asylpaket Zwei sollen die Gesetzentwürfe rasch ins Kabinett kommen.
Dies sagte Bundeskanzlerin Merkel in Berlin. Dort hatte sie die Asyl-Pläne mehrere Stunden mit den Ministerpräsidenten der Länder erörtert. Vereinbart wurde auch eine Bund-Länder-Gruppe zum Thema Integration.
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Vor dem Treffen hatte sich Merkel mit SPD-Chef Gabriel und dem CSU-Vorsitzenden Seehofer über die bislang umstrittenen Details des Pakets verständigt:
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Unter anderem soll der Familiennachzug für solche Flüchtlinge für zwei Jahre ausgesetzt werden, die in ihrer Heimat nicht unmittelbar persönlich verfolgt werden. Außerdem werden Marokko, Algerien sowie Tunesien zu sicheren Herkunftsländern erklärt. Asylbewerber, die hierzulande eine Ausbildung abschließen, sollen anschließend zwei Jahre in Deutschland arbeiten dürfen.
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Dr. Dietmar Moews singt für Hochleistungs Internet BIBI4E
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Dietmar Moews meint: Während einerseits ein Flüchtlingdrama so hochgezogen wird, dass tatsächlich die Asylantenlager brennen, wird ein KÖLNER SYLVESTER-ÜBERGRIFF (mit stundenlangem Feuerwerk auf den Gottesdienst im Dom), mit unterlassener Straftatvereitelung durch die anwesende NRW-Polizei, weltweit kommuniziert.
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Und jetzt die Kartharsis:
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ALLE SIND SICH heute EINIG.
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ASYLPAKET ZWEI – das bedeutet praktisch Nichts.
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Das bedeutet allerdings als Wertelement von Führung und Fühlung:
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Diese GROSSE KOALITION geriert sich als so führungsstark, DASS JEDERZEIT elementare WERTE der Verfassung kurzerhand gekippt werden:
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Dass Deutschland aus anscheinender Opportunität vortäuscht, das ASYLRECHT zu kippen, ist zwar nur ein SYMBOLAKT, kann nur als SYMBOLPOLITIK gewertet werden – dennoch soll es SIGNALISIEREN:
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EINS Für die exklusiven deutschen Ausländerfeinde: Wir sind HART gegen FREMDE.
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ZWEI Für die Nothilfebedürftigen: Lasciate ogni Speranza cui entrare: HIER ist für EUCH keine Hoffnung, geht nach Italien, zu Dante.
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MERKEL scheint zu glauben, diesen Verrat an der tatsächlich erheblichen aktuellen Hilfsbereitschaft so vieler Deutscher vorbei, aus dem WIR SCHAFFEN DAS ein WIR WOLLEN ABSCHRECKEN machen zu müssen – weil das die Landtagswahlkämpfer zum 13. März 2016 für notwendig erachten, damit der rechten AfD die wachsende Wählerzustimmung zu nehmen.
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Die Asylsuchenden sind damit Opfer einer Rechtstendenz, die gar nicht von dem Flüchtlingsstrom herkommt.
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Denn in anderen EU-Staaten sind die Rechten längst am Drücker – ohne Flüchtlinge aufzunehmen.
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URSACHE für die RECHTS-Lage ist die Wirtschafts- und Sozialkrise sowie die Überschuldungskrise der Mehrheit der EU-Staaten, im Gegensatz zur Prosperität der deutschen Wirtschaft.
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Oder anders: PEGIDA-Unzufriedenheit ist spezifisch DDR-Erbe mit Geheimdienst-Sarazzinismus – dem muss mit Einfühlung begegnet werden:
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REPRÄSENTATIVE DEMOKRATIE ist kein folkloristisches Spaßprogramm. Die Integration der SED-Kinder erfordert noch viel Zeit und Geduld.
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Die Desintegration der ALTERNATIVE-DDR-MARXISTEN (PEGIDA) wird noch andauern, wenn die deutschsprachlichen Syrer längst wieder in Frieden in ihrer syrischen Heimat leben können.
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