PIRATEN OPIRATEN und OMIRATEN und MACHTRATTEN

Mai 20, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8183

Am Montag, 21. Mai 2018

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Also, herzlichen Dank für die Kommunikation und die Kommentare. Aus meiner Sicht ging es bei der YOUTUBE-Plattform stets um die freie Beteiligung und den freien Zugang – nämlich von der sonstigen Kulturindustrie unabhängig vortragen zu dürfen.

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Deshalb habe ich – als Blogverantwortlicher – auch nicht gelöscht oder gesperrt.

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Über meine ehemalige GOOGLE-YOUTUBE-Lichtgeschwindigkeit erhalte ich nach wie vor alle dort neu eingehenden Kommentar-Mitteilungen. Für die ich mich hier mal pauschal bedanken muss.

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Und im aktuellen Fall passt ja das Spielergebnis von FC BAYERN von 3:1 – ist doch gut so.

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In den einzelnen Blogbeiträgen hat mir im November 2014 GOOGLE die Kommentarfunktion und die REPLY-Funktion genommen. Zuletzt, weil sie verlangten, dass ich GOOGLE+ zulassen soll, was ich als Datenfängerei ablehne. Sowie sollte ich der Änderung meines Blognamens dietmarmoews in meinen Echtnamen Dietmar Moews zustimmen.

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Bereits längst vorher hatte mir YOUTUBE mein eigenes ursprüngliches ROTES LAYOUT der LICHTGESCHWINDIGKEIT gegen meinen Willen vernichtet – so what.

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Ich bin eben nicht bereit alle Daten-Pingbacks und Cookies zuzulassen. So wurden mittlerweile auch hunderte meiner Clips von Google gelöscht und die sogenannten Gutschriften der Monetarisierungen ohnehin.

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Heute abend ging also folgender Kommentar auf GOOGLE/YOUTUBE unter dietmarmoews LICHTGESCHWINDIGKEIT ein – ziziere unverändert

Heinz Arsch

Um die Zeit als du aufgehört hast Videos zu machen, ging auch der PP die Luft aus. Statt um Freiheit ging es plötzlich um Gendertoiletten auf BPT, u.ä. Und nun? Nun ist das Spiel schon lange verloren, die neuen Gesichter wirken degeneriert und nicht wirklich gebildet. War eine schöne Zeit.. „

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Danke für die Grüße und die Anmerkungen:

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Ich habe es mit den Piraten ernst genommen, und

das, was es war, entstand auch nicht nur durch Party,

sondern durch alle diejenigen zahlreichen, ganz

unterschiedlichen Menschen, die die PIRATENIDEE

willkommen hießen und an der AUSFALTUNG einer

PIRATENPARTEI mitwirkten, geschaffen werden

konnte:

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Ich habe im Jahr 2009 das liberale BERLINER

MANIFEST geschrieben, dass von den Berliner

Doofpiraten denunziert und hintertrieben wurde,

anstatt diskutiert zu werden. Oder anders – ich

konnte sie nicht von Ralf Dahrendorf überzeugen.

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Dass heute die neue MERKEL IV-Regierung

eine IT-POLITIK im Regierungsprogramm hat,

entspricht dem, was wir PIRATEN vor zehn

Jahre in der IT-Revolution aufgebracht hatten.

Es gab das Aufscheinen einer neuen Welt.

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Doch damals hatten die PIRATEN nicht begriffen,

dass sie eine IT-Partei hätten werden müssen,

die die gesamte Politikagenda durch die IT-

Revolution hätte sehen müssen – PIRATEN mit

CCC – damit bin ich damals abgeprallt.

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Bei MERKEL ist das heute anders: MERKEL

macht nur Sprüche und folgt als amerikanische

Statthalterin den US-Vorgaben und nicht dem

Selberdenken.

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Dafür hätte neu gedacht werden müssen, wie

Echtzeitaspekte und das Drama der Überforderung

der meisten Menschen politische Auswirkungen

hätte abgeschätzt werden müssen bzw. können.

Eine neu angesetzte politische Führung durch

den deutschen Staat und seine Institutionen

und Organisationen hätte angefasst werden

müssen – wie weit hier internationale Finanz

und EU-Begehrlichkeiten integrierbar wären,

ist allerdings ungewiss.

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Das war meine PIRATENAUFFASSUNG.

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Heute tut mir wirklich leid, dass das ganze

staatspolitische Verständnis, das ich persönlich

gewinnen musste – nicht zuletzt durch die

absurde Nazi-Verdächtigung durch die Berliner

Doofpiraten, die mich bis vor das Berliner

Landgericht wg. Volksverhetzung brachte –

den piratenbewegten MITPIRATEN, auch

denen die bereits vorher ausgestiegen waren

oder aufgegeben hatten, nicht in dieser Fülle

zuteil wurde. Dabei kommen wir natürlich

meine sehr spezifischen Berufskenntnisse

als Organisationssoziologe und IT-

Kommunikations-Forscher wie auch als

Parteigründer (einmal bei den Grünen –

dann mit den Piraten) zugute.

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Es ist eine noch sehr viel skeptischere Sicht

auf die heutige Machtorganisation – für

Deutschland und für die Welt – herausgekommen.

Nämlich einerseits die US-Öl-Dollarherrschaft.

Und andererseits die LÜGENPRESSE, bei der

alle Beteiligten ganz ohne Verschwörung – nur

über den Modus Quote – das schreiben, was der

Mainstream hergibt. Das ist nie kompliziert. Das

ist nur teilweise Unerfreuliches, lieber Lustiges

und Lutschiges.

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Die PIRATEN wäre auch heute gefragt.

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Aber die Zersetzungspraktiken des Staatsschutzes

und der Lügenpresse sowie aller Verbände und

Parteien sind derart hinterhältig, dass eine

PIRATENPARTEI – egal ob virtuell oder analog –

immer wieder derart herabgewürdigt und zersetzt

würde, dass es nicht gelingen kann. (Der Vergleich

mit dem Aufbau der GRÜNEN war immer falsch;

zwar wurden auch die GRÜNEN kriminalisiert.

Doch waren es stets grüne Leute, denen im

eigenen Garten die Blätter auf den Bäumen braun

wurden und der saure Regen in den Augen brannte,

– dabei sind die heutigen GRÜNEN eben drin, weil

sie nicht mehr ALTERNATIV denken und nicht

mehr ALTERNATIV handeln).

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Die virtuelle Hölle – „CIRCLE“ – kocht aber weiter

und immer weiter. Es wird noch der letzte Trottel

merken, dass das Datengeschäft eine neue

faschistische Qualität ist, die sich mit Mussolinis

Partei oder mit GESTAPO gar nicht vergleichen

lässt, eben die Hölle. Denn, was man zu Geld

machen kann, wird algorithmisch operationalisiert.

Und das amerikanische Rechtssystem, über

Schadensersatz und Schiedsgerichte,

organisatorische Konflikte nachzusteuern,

kommt immer zu spät.

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Nur das zeitaufwendige deutsche-etatistische

Vorsorgesystem mit Gewaltenteilung und

unabhängigen Gerichten ist strukturell geeignet

die IT-Revolution planend zu gestalten. Doch

die FUNKTIONEN der Datenkrake scheint

nicht aufzuhalten. Und, wir werden auch ohne

Demokratie einfach fertiggemacht. TTIP? kein

Problem. SWIFT? Kein Problem. der Faschismus

ist gar nicht mehr im Bewusstsein der Faschisten.

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Es ist wohl, wie in meinem Copyshop am Ubierring

in Köln auf einem Zettel steht:

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WENN WAHLEN ETWAS ÄNDERN KÖNNTEN,

WÄREN SIE LÄNGST ABGESCHAFFT.

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Indes in einem besseren Sinn wünsche ich den

Benutzern dieser WORDPRESS-Lichtgeschwindigkeit

schöne PFINGSTEN:

 

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CCC LEIPZIG 2017 Chaos Communication Congress

Dezember 28, 2017

Lichtgeschwindigkeit 7822

Vom Donnerstag, 28. Dezember 2017

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Alljährlich – zuerst in Hamburg, dann etliche Jahre in Berlin, zuletzt wider in Hamburg und heute, 2017 erstmalig in Leipzig, treffen sich voluntaristisch und auf eigene Rechnung INFORMATIKER aus dem Dunstkreis der deutschen HACKER des Chaos Computer Club.

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Der 34. Chaos Communication Congress – leidet an „Zu wenig Debatte über die Gestaltung einer digitalen Zukunft“, zu all den drängenden Themen, die der repräsentative Parlamentarismus der internationalen IT-Wirtschaft überlässt:

 

Totalüberwachung, Ausbremsung, Ungleichbehandlung: Der Ausblick auf das Internet im Jahr 2018 ist getrübt. Es mehr digitale Rechte und die Gleichbehandlung von Daten für alle gefordert werden. Wir haben inzwischen vier Jahre EDWARD SNOWDEN-Wissen, dass die ganze Welt unterwandert und algorithmisch verarscht wird.

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Und die nächsten Stufen von Künstlicher Intelligenz (KI), mit Telematik und Robotik, bringt uns die Fernsteuerung und Fernüberwachung in jedes Kleidungsstück bis unter die Haut, in jede Wohnung, bis ins Bett.

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Und wir konzipieren längst an SMART HOME und an SMART CITY, wobei die IT ALLES kann. der springende Punkt ist lediglich der Kostpreis von teuren Entwicklungen, die meist bereits nach kürzesten Produktions- und Konsumzyklen durch weitere Neuerungen ersetzt werden und sich dann nicht amortisieren können.

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Aber der massendumme Konsument macht freiwillig ALLES mit, wenn ihm nur das massenhafte Gefühl suggeriert wird, es sei ökonomisch schlau und vorteilhaft, IT-affin und konsumfreundlich mitzumachen.

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Warum keine Microchips unter die Haut, wenn Arzt und Krankenversicherung dazu raten und der monatliche Kosten-Beitrag sinkt?

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Dietmar Moews meint: Aus meiner Sicht als empirischer IT-Soziologe kommt eine weitere Malaise hinzu – am Beispiel der prominenten und durchaus kompetenten CCC-Informatikerin Constanze Kurz – Informatiker haben sehr wenig soziologisches Können und damit wenig Urteilskraft über die sozialen Wirkungen der telematischen Fernfuchtelei und der Algorithmen-gesteuerten Umwelt:

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Konstanze Kurz spricht das Thema „Netzneutralität“ an, wie jetzt in den USA gesetzlich durchgesetzt wurde, dass nunmehr die Geschwindigkeit des Datenverkehrs nicht mehr für alle gleich, gemäß der Belastbarkeit des Netzes, sondern ganz nach Tarif angeboten werden wird:

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Es wird die Europäische Union durchaus eine eigene IT-Marktmacht durchsetzen können, wenn das politisch gewollt wird.

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Wer viel zahlt, kann schnell Surfen, schnell Streamen, schnell Versenden, schnell Downloaden, schneller in die Cloud, schneller akute Up-Dates machen usw.

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Wer nur der normale Billigsttarifler ist, der privat das Internnetz benutzen will, kann von den Providern geradezu zugunsten der Mehrbezahler runtergebremst werden.

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Nun ja – das ist im gesamten marktwirtschaftlichen Chancenungleichheits-System des Kapitalismus genau so: Wer mit der Concorde an einem Tag über den Atlantik hin- und herfliegen fliegen kann, hat ein leistungsfähigeres Stellungsspiel als ein vierwöchiger Teilnehmer am BLAUEN BAND.

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Constanze Kurz behauptet nunmehr, sehr unsachlich und nicht dargelegt, wie und ob überhaupt, dass:

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„ich denke, dass die Tatsache, dass Daten gleich behandelt werden und nicht diskriminiert oder heruntergedrosselt oder verlangsamt werden, eine ganz wichtige Grundlage ist nicht nur für die einzelnen Bürger, sondern auch für Unternehmen, die sich mit Dienstleistungen oder mit Start-ups an den Netzen beteiligen wollen. Ich halte das nicht nur im Sinne der Informationsfreiheit, sondern auch im Sinne der Wirtschaft für ein unabdingbar wichtiges Prinzip.“ (DLF.de am 27. Dezember 2017)

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Frau Kurz fordert also Gleichheit und Gleichbehandlung der Bürger, entgegen der tatsächlichen ungleichen Kaufkraft der Kunden. Bürger oder Kunden, so lautet hier das gesellschaftspolitische Fragezeichen.

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Nun, das müsste sie vorrechnen können, ansonsten stirbt sie in Schönheit.

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Informationsfreiheit? – das ist ein Verfassungsabstraktum, wie Würde, Gleichheit, Gerechtigkeit – Fairness steht nicht im Grundgesetz. Nur, wie wird daraus nun ein profitables Werkzeug für die Geschäftemacher?

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Wie soll – im Sinne der Wirtschaft – Informationsfreiheit und Netzneutralität ein UNABDINGBAR WICHTIGES PRINZIP sein? Wie, Frau Doktor Kurz?

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Woran erweist sich, wie und ob ein „Prinzip“ unabdingbar ist?

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Doch wohl nur, wenn das unternehmerisch-wettbewerbsorientierte Investment obsiegt, ohne Fairness-Preise, sogar durch Betrug und ohne Manipulation der vor- und nachgelagerten Bearbeitungsszenerien der Arbeitsfelder zugunsten der eigenen Marktziele.

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Schönheits- und Fairnesspreise sind nicht im Wettbewerb vorgesehen, der auf Ausschaltung der Konkurrenz des Wettbewerbs am Markt strebt und nicht nach Fairness.

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Da sollten doch so viel empirische, der Wirklichkeit verpflichtete Wahrnehmungen das Auge des CCC schärfen, dass nicht Wünschen und Hoffen, sondern Tatsachenerfassung und konkrete handlungsmotivationale Sozialprozesse aufzudecken sind. Was folgt auf Ungerechtigkeit im Sozialverhalten? Werden Menschen solidarischer oder rücksichtsloser? Werden sie aktiviert oder unlustig?

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Wir wissen, dass für das US-Militär weltweit erhebliche Standleitungs-Kapazitäten vorbehalten sind, die in Kriegsumständen unverzüglich das zivile und private Internetz beschränken können und die Leitungskapazitäten übernehmen. Im Kriegsfall werden Atlantik-Leitungen von den USA militärisch weitgehend übernommen.

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Ist die heutige Aufregung um die ehemaligen STANDLEITUNGEN großer Medienhäuser, im Unterschied zum kleinen freiberuflichen Autor, wirklichkeitsrelevant? Wer sich ein schnelles Auto leistet, kann schneller fahren – ja, so ist das. Das mag für den PKW-Fahrer, der noch nie in einem Lamborghini mitfahren durfte, nicht tragisch. Ich erinnere mich noch an Diskussionen mit sächsischen Freunden nach 1990. Immer wenn wir schneller als das TRABANT-TEMPO fuhren wurde sie einsilbig und verstummten. Hernach erklärten sie, ein solches Hochgeschwindigkeitfahren mit 150 oder gar 180 km/h sei wirklich brutal.

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So kann man doch mal schön am Samstagnachmittag ein wenig im Internetz SURFEN – mal sehen, was es Neues gibt. STREAMING mit Ton und Video – wie viele Kanäle kann man wohl gleichzeitig ansteuern und abspielen?

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