ACHTUNG: Besonderheit beim Dietmar Moews-Schoki-Test:
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Die vergleichsweise hochwertige Schokolade aus der Schweiz, die im Handelsverbund von COOP produziert wird, wird darüber hinaus auch von anderen Unternehmen angeboten.
Das ist überraschend und irgendwie unerwartet, dass diese Schokolade ebenfalls in Köln bei ALDI-Süd als ALDI-Eigenmarke „ONE WORLD Schweizer Bio“ verkauft wird.
Während also COOP Basel für 100 Gramm 2 SF 70 (etwa Euro 2,34) nimmt, zahlt man in Köln bei ALDI nur 1 Euro 29 Cent.
Schoki-Test mit ONE WORLD Schweizer Bio Bitterschokolade 70% Kakao
Lichtgeschwindigkeit 8055
Vom Montag, 9. April 2018
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Zwei Packungen, zwei Namen, eine Schokolade
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Dietmar Moews meint:
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„Was soll mir fürder dieser Norden
Mit seinen trivialen Horden?
Was Schönes auch sein Schoß erzeugt,
Es stirbt verbittert und gebeugt.
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Was will die Kunst mit ihrem Buhlen?
Das Wissens eitler Zank in Schulen?
Was soll die Habgier und die Not?
Neun Zehnteil lägen besser tot
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Und dieses Busens letztes Glühen
Soll ich im Stillen hier versprühen?
Hervor mein Stab und Wanderhut!
Es wird noch „alles, alles gut!“
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O nimm, du heißgeliebter Süden,
Den Femdling auf, den Wandermüden!
Erfülle seine Seele ganz
Mit deinem heitern Sonnenglanz!
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Laß rings um ihn den Wunderreigen
Der alten Götter leuchtend steigend!
Zeig‘ ihm aus alt und neuer Zeit
Gestalten von Unsterblichkeit!
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Laß ihn dein Volk, laß deine Frauen
In abendlichem Tanze schauen!
Mit aller Schönheit Zauberwein
Schäfre die bange Seele ein!“
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(Jacob Burckhardt 1818-1897; Berlin am 23. März 1847)
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Ich probierte eine Extra dunkle schweizerische Schokolade/Chocolat noir suisse extra, das Produkt ist nicht Bean to Bar verbrieft. Der Kakao kommt angeblich von Honduras, die Kakaobutter aus der Dominikanischen Republik und Peru. Sie wird von Chocolats Halba in CH – angeblich in 8304 Wallisellen hergestellt und von Coop Basel vertrieben.
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Kurz vorab: Diese dunkle Schokolade coop naturaplan Chocolat noir 70% de cacaohabe ich per Post als Reisegeschenk erhalten und beim Auspacken gemerkt, dass hier eine Coop-Marke mit anderer Verpackung hereinkam, die ich bereits im April 2018 halb so teuer bei ALDI in KÖLN entdeckt hatte (s. oben). Ich habe getestet und dabei nicht auf den Preis geachtet.
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Mit und ohne EU-Bio-Lable – hier liefert Halba aus der Schweiz
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Das Gebinde mit 100 Gramm Einwaage hat eigentlich die klassisch längliche Form, aber die Tafel ist dünn, ohne die sonst üblichen Bruchrillen. Die äußere Aufmachung ist sympathisch, nicht zu „biodynamisch“, sondern ansehnlich.
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Bemerkenswert ist das gestalterische Relief, mit dem die Oberfläche der Schokoladentafel gestaltet ist: Man erkennt eine Kakaobohne als Ansicht und eine im Querschnitt sowie einige Blätter vom Kakaobaum. Hier findet man also eine in vergoldetetes Silberpapier einvakuierte Schokolade, bei Coop wie bei Aldi, und die ausgepackte Tafel zeigt äußerlich keinerlei Aussehensunterschied. Die Rückseite ist glatt. Es ist eine Massenproduktion von der im Internetz letztlich der Aufschluß lautet, jährliche Herstellungsmenge bei Chocolat Halba angeblich über 12 000 Tonnen Chocolat (unglaublich)
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Diese dunkle Schokolade besteht aus einer puren sehr feinen Süßmasse mit mindestens 70% Kakao, der die dunkelbraune Farbe macht, dessen Anbaugebiet Honduras, Dominikanische Republik und Peru, und Sorte als BLEND genannt werden, aber nicht zu schmecken sind. PUR bedeutet überwiegend Kakaomasse, Rohrohrzucker, Kakaobutter, eine Idee Salz wird nicht erwähnt. Alle Zutaten aus kontrolliert-biologischem Anbau. Pur ist hier wirklich: Kakao und Zucker.
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Also – Coop bringt mit dieser 100 Gramm Schweizer Bio 70 % Kakao ein sehr gelungenes, preisgünstiges Qualitätsprodukt heraus. Man öffnet die stabile Pappschachtel mit Aufklappen des wiederverschließbaren Falz‘. Herauskommt dann ein goldenes Silberpapier, das innen silbern aussieht und dann beim Öffnen einen angenehmen kernigen Kakaoduft verströmt. Abbrechen ist perfekt, knackt, fein und sauber – spitzenmäßig. Der Abbruch verteilt sich angenehm im Mund ohne zu schleimen.
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Es ist die wiederholte Erfahrung, dass die Schokolade-Rezepte ohne Emulgator eine Klasse besser zu genießen sind, als solche mit Emulgatoren und Soja-Lecithin. Auch ist hier mit den Geschmacksanteilen von Rohrohrzucker, ansonsten nur pur aus den Bestandteilen der Kakaobohne: so gut gelungen, dass sogar der starke Kakaocharakter angenehm herausschmeckt. Ich werde diese Chocolats Halba aus CH-Wallisellen (oder Pratten) noch einmal probieren, ob diese Geschmacklichkeit einer BLEND-Mischung eventuell vom Rohrohrzucker kommt. Jedenfalls gewinnt diese Coop-Bio-Schokolade nicht, wie so viele teuere Marken, durch einen hohen Zusatz-Fettanteil, sondern vom hohen Kakaobutter-Fettanteil aus der Kakaobohne.
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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Diese Schweizer Coop naturaplan Bio würde ich vermutlich mit verbundenen Augen, als Blindversuch, mit den kostspieligeren BEAN To BAR Produkten verwechseln, keinesfalls mit einer der von mir bisher getesteten Industrie-Blend-Schokoladen. Hochqualitätsgarantie „bis 13/11/19“.
Da lese ich, dass hier ein neuer Produzent seit 2017 angetreten ist – und a la bonneur: The relocation of the Chocolats Halba and Sunray manufacturing companies to the new site at Salina Raurica has resulted in these two units being concentrated in organizational terms as of 1 September 2017. The aim is to strengthen the companies and exploit synergies. Sunray has completed the move to the new building at Salina Raurica – close to the old site. Chocolats Halba will move its factories from Wallisellen and Hinwil completely to Pratteln in the course of 2018. The manufacturing companies were grouped into a new organizational structure with effect from 1 September 2017. The renaming of Chocolats Halba/Sunray will follow.
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Die Aufmachung bei dieser Sorte dieser Tafelschokolade von Coop mit einem BIO-Tick ist wirklich ästhetisch etwas wurstig ausgelegt. Es ist eine ausreichend stabile, wiederverschließbare Pappschachtel. Flächig in grün und weiß sowie hochwertige Photo-Repros eines Kakaobauers und eine wunderschöne Oberfläche der dunkelbraunen Schokotafel, die ein Muster von offenen und geschlossenen Kakaonüssen sowie mit Kakaoblättern hat. Schrift sowie bunte BIO-LABLES, Landwirtschaft und Fairtrade-Lable, dazu FSC für den Öko-Karton, im Offset bedruckt. Die technischen Angaben auf der Rückseite in lesbarer schwarzer Schrift auf weißem Grund in deutscher, und französischer Sprache:
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Die Nährwerttabelle auf der Hinterseite – für die vielen kalorienzählenden Konsumenten – auch um Zusammensetzungs-Verhältnisse bei anderen Herstellern und Produkten vergleichen zu können, weicht minmal von den Angaben der ALDI Bio 70% ab und lautet:
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Brennwert 2510 kj / 600 kcal
Fett 46 Gramm
davon gesättigte Fettsäuren 28 Gramm
Kohlenhydrate 37 Gramm
davon Zucker 29 Gramm
Nahrungsfasern 9 Gramm
Eiweiß 6 Gramm
Salz 0 Gramm
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EMPFEHLUNG: Der Tester will diese PURE Dunkel SCHOKOLADE 70 % von Chocolats Halba aus der Schweiz freundlich begrüßen und empfehlen. Sie ist eine überdurchschnittliche, unter ökologischen Aspekten empfehlenswerte und preisgünstige Industrie-Süßigkeit von Coop – allerdings bei ALDI (unter anderer Aufmachung als deutsche BIO) für Euro 1,29 gegenüber Coop mit Euro 2,34 (2 Franken 70).
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BEWERTUNG: VIER KAKAOBOHNEN von SECHS. Das ist für BLEND-Schokolade prinzipiell unmöglich (ich hoffe, die Verträglichkeits-Selbstbezeugungen von Coop und ALDI und HALBA sind verlässlich).
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(Jakob Wassermann 1873-1934; zu „Caspar Hauser“ 1908)
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Ich probierte eine niederländisch/schweizerische handgefertigte dunkle Schokolade ORIGINAL BEANS PIURA PORCELANA 75% Kakao, Muntere Dunkelschokolade Piura, Peru, von dem Vertreiber Original Beans 1016 EB Amsterdam, Niederlande, hergestellt von Felchlin, ehemals in Schwyz, jetzt in Ibach in der Schweiz.
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Im Jahr 2006, produzierte Felchlin 2500 Tonnen, überwiegend Schokoladen bzw. Schokoladen-Kuvertüren.
Kurz vorab: Diese Sorte, genannt Muntere Dunkelschokolade, kann sich als BEAN To BAR-Handarbeit mit 75 % Kakaomasse als eine hochprozentige Besonderheit bezeichnen lassen. Der Kakao der Sorte Porcelana aus Peru wird nach der selteneren Kakaosorte Piura benannt. Die kostspielige 70 Gramm-Tafel kostet 6 Euro 40 im Alnatura-Verkaufsladen an der Severinskirche in Köln. Die hat die klassische, längliche Form mit Bruchkantenrelief an der Oberfläche. Diese pure Dunkelschokolade ist ein Spitzenprodukt, neben den anderen raren allerbesten, sie duftet dezent, ist auch ungekühlt frisch. Pur bedeutet wörtlich 75% Kakaomasse, Rohrohrzucker und Kakaobutter – das ist alles. Und unglaublich gut und fein.
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Der Name des Gründers eines Honigladens und späteren schweizer Chocolatiers, der seit 1901 in Schwyz aktiv wurde, Max Felchlin, gab dem heutigen weltberühmten und -bekannten Süßwarenhersteller Felchlin, der heute in Ibach sitzt, den Namen. ORIGINAL BEANS wurde in Amsterdam von dem Niederländer Phillipp Kauffmann ins Leben gerufen, mit dem Vorsatz, die Welt zu retten.
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GEORG BERNARDINI schreibt in DIE SCHOKOLADE – DAS STANDARDWERK:
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„Das Konzept ist interessant: direkter Handel mit den Kakaobauern, Zahlung des Zehnfachen der üblichen Fair-Trade-Handelsspanne, für jede verkaufte Tafel wird ein neuer Baum gepflanzt, was jeder Konsument auch anhand der Eingabe eines Codes im Internet prüfen kann. … Besonders das Engagement im Kongo ist eine sehr wichtige und vorbildliche Unterstützung. Die Wiederentdeckung der „vergessenen“ und historischen Kerafat-Kakaobohne in den Regenwäldern Papuas, Indonesien ist ein neuer und gelungener Clou des Unternehmens….“
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Aus den Internetzangaben und auf den einzelnen Schokoladenverpackungen sind weitere Informationen zu jeder Sorte ablesbar:
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Allerdings – die Netzabrufadresse für einen neugepflanzten Baum im ältesten Naturpark Ostafrikas, der angeblich von ORIGINAL BEANS vom Verkaufserlös im fernen Land wächst, ist „lustig“.. Weder die Adresse noch die ausgedruckte Nummer haben irgendwas, außer buntgekleideten Negern (in Peru? – es wirkte wie Afrika) ergeben.
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„…Geschmack der Piura Porcelana Noten von Limette, Himbeere und Pekannuss verraten die Geheimnisse eines extrem seltenen weißen Kakaos – ein leckerer Fehler der Natur -, den wir an Perus Künstenwüste inmitten einer munteren Vielfalt von Schmetterlingen gefunden haben.“
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Vorstehende Beschreibung ist in so fern passend, dass die PIURA PERU ungewöhnlich schmeckt und superlative Konsistenz hat, doch die obige Beschreibung hat mit „Schmetterling“ und Himbeeren den richtigen Drall, wenn der Tester sich bei der Verkostung mehr an Robinson Crusoe erinnert fühlte, der gegen Fieber Tabak aß. Dieser Piura-Kakao hat einen starken Bittergeschmack, der an Tabak erinnert, ist relativ fett und sehr zurückgenommen gezuckert, nur eine Idee Salz. Dieses Rezept nutzt dem puren Geschmack – er ist wirklich sehr fein, aber auch streng.
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Wenn auch Kakaobohnen Geschmack von sonstigen Pflanzen in der Plantage annehmen, ist der Weg zu Pekannuss und Limetten weit – naja.
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Pur, Bio, VEGAN – so steht außen drauf.
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Verbraucher, die auf Bio- und Fair-Trade Wert legen, und die handgeschöpfte kostbare und kostspielige Schokoladen in Betracht ziehen, werden hiermit vermutlich befriedigt. Wer Bean to Bar und den persönlichen Chocolatier bevorzugt, findet hier Kakaosorte und Herkunft auf der Kaufpackung; das bietet ORIGINAL BEANS aus Amsterdam – geröstet? conchiert? gerührt, gemahlen – welche Dauer solcher Arbeitsschritte? – das müsste man beim schweizer Hersteller Felchlin erfragen.
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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht so dunkel ist, das Schönste. Diese PIURA PORCELANA aus PERU 75% ist mir persönlich zu dunkel und zu herb – ob es die Kakaosorte oder der hohe Kakaoanteil ist, lässt sich schwer entscheiden. Sie hat mit 75% Kakaogehalt schon einen hohen Kakaogehalt für eine Dunkelschokolade. Jedoch sie ist perfekt abgeschmeckt, die dezente Süße, die Feinheit, wie sie im Mund eine Zauberauflösung bietet, der Kakaogeschmack, sie duftet wirklich sehr gut – und ist hervorragend in jeder Hinsicht. Öffnet man den kleinen Karton, erscheint eine metallisch-silberne Hochglanzfolie, angeblich aus Zellulose, mit der die edle PIURA PORCELANA PERU vakuumverpackt ist. Dem Tester ist zwar immer wieder ein kostspieligerer Silberpapierinneneinschlag viel lieber, auch wenn hier eben die „ökologische Warenästhetik von Philipp Kauffmann“ vorgeht. Man kennt den Spagat zwischen solchen Abwägungen auch von wenigen Hochqualitäts-Marken, wie Bean to Bar von Bonnat oder Willie’s Pure. Wer Spitzenqualität der Bean to Bar Hersteller schätzt, mag diesen zarten Schmelz im Mund, der nicht klebt, klar knackig zu brechen ist, und feine Kakaogeschmacks-Töne bietet, die nicht von zusätzlichen verschiedenen Aromen stammen.
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Die dekorative, purple-farben gerahmte klassische 70-Gramm-Papppackung in braun-anthrazit-farbener und heller grau grafisch schmetterlinge-gemusterter Aufsicht, ist edel und praktisch, lässt sich wiederverschließen, hat auf weißem Schild edle Zierschriften, sogar metallisch gold, und den Werbeslogan: „KOSTE DIE SELTENSTEN ORTE DER WELT – UND ERHALTE SIE“. Dazu findet man bei Entfaltung der gesamten Pappfaltung eine kleine Innengeschichte, folgenden Inhalts.
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„Wie viele Baumfrüchte nimmt auch Kakao das Aroma seiner Umgebung auf. Seine Samen sind voller Nährstoffe und wenn man ihn sorgfältig erntet, fermentiert und trocknet, offenbart er den Charakter seiner vielfältigen Ursprungsorte. Seit 2008 durchstreift unser „BEAN TEAM“ die entlegensten Regenwälder der Welt, um die „Original Beans“ zu dir zu bringen …“
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GUT GEBRÜLLT, LÖWE – der Reklame der Baumnummern zu folgen, gelingt bislang kein einziges Mal; damit hat sich jetzt ORIGINALBEANS nicht mit Marmelade bekleckert – aber immerhin.
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Man findet auf der Hinterseite auf anthrazitfarbenem Grund mit lesbarer weißer Schrift Grund die üblichen Nährwertangaben über Inhalte und Kalorien in deutscher Sprache, kurz:
Die Angaben der Nährwerttabelle per 100 Gramm können als Durchschnittswerte angenommen werden:
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Energie 583 kcal / 2440 kj
Fett 46 g
davon gesättigte Fettsäuren 28 g
Ballaststoffe 12 g
Kohlenhydrate 42 g
davon Zucker 24 g
Eiweiß 8 g
Salz (Natrium) 0,03 mg
Eisen 13 mg
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PIURA PORCELANA 75% Piura Tal, Peru ist vergleichsweise kalorienreich. Hat eine geringe Süße, fast ohne Salz, ansonsten ohne jegliche Aromazusätze und ohne Lecithin.
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Aufdruck: Bestens haltbar bis 30. November 2019
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Ich möchte noch anmerken, wenn die Fragen nach ÖKO-SIEGEL, FAIR-TRADE und so weiter gestellt werden, diese ORIGINAL BEANS solche Fragen nicht auf der Industrie-Handels-Qualitätsebene stellt, sondern vorhält; dabei ist der niederländische / Schweizer Hochqualitätshersteller, mit den jährlichen Produktionsmengen beides darstellt, die große Massenproduktion und die manufakturelle Handarbeit Beans to Bar.
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Der Schokoladenmann Georg Bernardini beurteilt die von ihm getesteten Sorten der ORIGINAL BEANS aus Amsterdam/Schwyz bzw. Ibach als bemerkenswert gut und gibt dafür FÜNF von SECHS KAKAOBOHNEN.
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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese ORIGINAL BEANS Dunkelschokolade „PIURA PORCELANA 75% Kakao aus PERU – wenngleich sie kostspielig ist – und der angebliche 274er CO2-Baum zur „Weltrettung“ nicht aus dem Internetz herauskam.
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FAZIT Dr. Dietmar Moews: Ich gebe dieser schweizerisch-niederländischen Bean to Bar aufgrund der exquisiten puren und höchstfeinen Beschaffenheit FÜNF von SECHS KAKAOBOHNEN unter Qualitäten. Mit 6 EURO 40 ist hier das Kostbare auch kostspielig – muß aber sein. DANKE.
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so lautete der Richterspruch beim Oberlandesgericht heute, 29. Mai 2018, in Köln.
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WDR Rundfunk berichtete heute, 29. Mai 2018:
„Heute wurde in einer weiteren Instanz im Streit der Kohl-Erbin Maike Richter-Kohl gegen den Autor Heribert Schwan verkündet:
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Maike Kohl-Richter forderte Schadenersatz
Schadenersatzansprüche sind nicht vererbbar
Ghostwriter hatte Buch ohne Freigabe veröffentlicht
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Im Berufungsprozess ging es am Dienstag (29.05.2018) unter anderem darum, ob die Schadenersatzansprüche gegen die Autoren und den Verlag wegen der Veröffentlichung nicht genehmigter Zitate auf die Witwe Kohls übertragbar sind. Es geht um eine Million Euro. Dieses Geld wurde dem Altkanzler noch zu Lebzeiten zugesprochen….“
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Nach dem Tod von Helmut Kohl im vergangenen Jahr änderte sich die Situation. Seine Witwe Maike Kohl-Richter beansprucht die Entschädigung für sich und will auch das Ansehen ihres verstorbenen Mannes weiter verteidigen. Das Kölner Oberlandesgericht urteilte jetzt: Die Ansprüche sind nicht vererbbar.
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Die Autoren Heribert Schwan und Tilmann Jens hatten das Buch „Vermächtnis: Die Kohl-Protokolle“ geschrieben und mit einem Verlag, der jetzt ebenfalls beklagt ist, veröffentlicht. Die Grundlage des Textes bilden Interviews, die der damalige Ghostwriter Heribert Schwan mit dem Altkanzler geführt hat. Nach einem Streit endete die Zusammenarbeit. Kohl gab für das Buch, in dem viele pikante Zitate aufgelistet sind, in denen er auch andere Politiker verunglimpft haben soll, nie seine Genehmigung.
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Maike Kohl-Richter hat noch eine Chance: den Gang vor den Bundesgerichtshof.
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Dietmar Moews meint: Wie ich zu diesem Streit bereits mehrfach detailiert darlegte, teile ich die Rechtssicht des Autors Dr. Heribert Schwan. Schwan war fähig die ersten drei Bände KOHL-Erinnerungen zu schreiben. KOHL und seine Erbin Frau Dr. Kohl-Richter waren es nicht fähig den BAND IV, der von KOHL mit SCHWAN angelegt und erarbeitet war, ohne SCHWAN zu schreiben.
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Die Sicht des Gerichtes von heute – dass Kohl bestimmte ZITATE nicht ausdrücklich zur Publikation genehmigt hatte, sowie, dass die Publikation SCHWANS als unerlaubte Eigenmacht und Rechtsbeschädigung nachträglich gerichtlich zu unterbinden gewsen waren, halte ich für Übergriffe auf das Autoren-Recht Heribert Schwans, der im Sinne einer GbR als Autoren-Gemeinschaft und nicht als Dienstleister, der keine eigenen Urheberrechte erschrieben habe, volle Einrede und Eigenverfügung wahrnehmen durfte.
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Schließlich hatte KOHL Alles freiwillig in den aufgenommenen Gesprächs-Tonbandprotokollen so gesagt, so formuliert – wie er es für den Verfasser SCHWAN als Vorlage für BAND IV der KOHL-Erinnerungen zu berücksichtigen dachtte. KOHL hat bei Mitteilungen der informellen oder nicht für die Öffentlichkeit gedachten Aussagen die Aufnahmen abschalten lassen und ausdrücklich angemerkt, wenn es sich um ihaltlich oder wörtlich nicht zu Veröffentlichendes handelte.
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Schließlich handelt es – anders als es heute die SPRINGER-Medien verdrehen – um sehr wichtige und sehr bezeichnende Details des üblen Charakters des Altkanzlers Kohl, der sich Vertrauen erschleimte, um dann übel nachzureden – wie im Falle Gorbatschow und Jeltzin: Gorbatschow habe wenig gekonnt und Jeltzin war zwar besoffen, aber besser als die andern.
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Norbert Blüm ist auch ein verdienter Mann – mit eigenem Anstand. Gorbatschow nahm nicht an Kohls Aussegnung teil. Das hat Gorbatschow viele Buchverkäufe und westdeutsche Fernsehauftritte gekostet. Wer liest denn KAI DIEKMANNS Kohl Biografie, wenn er HERIBERT SCHWANS KOHL-Buch kennt?
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Da ist schon Heribert Schwan der verdiente Mann der Zeitgeschichte und nicht Kai Diekmann – doch der Ex-Springer-Mann Diekmann und die BILD-Pressuregroup ist so stark, dass sich kaum ein Deutschlandfunk an eine unabhängige Darstellung des Gerichtsurteils, heute in Köln, zugunsten Heribert Schwans ranwagt.
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HERIBERT SCHWAN hat RECHT und soll Recht bekommen, selbst wenn der BGH die wirkliche Produzentengemeinschaft Kohl/Schwan und die Schmerzensgeld-Forderungen auf Antrag der Kohl-Erbin Maike auf die Balkenwaage der höchsten Gerichtskompetenz legen wird.
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Was sollen denn diese Bilder des Plastikmülls in den Weltmeeren?
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Von welchem Wahlkampfthema lenken wir denn mit Trinkhalmen und Café To-Go ab?
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Wie kurz ist der Weg von der Hand zum Glied? fragte der Trottel mit herunter hängenden Armen.
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Wieso sollten all diese Fragen den Wähler und die Bürgerin interessieren?
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Was soll der Verweis auf Angebot und Nachfrage in einer rechtsstaatlichen Marktwirtschaft?
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Was soll diese DEMAGOGIE und immer mit der propagandistischen Flankierung der LÜGENPRESSE?
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Plastikmüll auf jedem Quadratmeter Meeresstrand, auf jeder Insel, in jedem absterbenden Korallenriff, in jedem Pinguin, in jedem Seelöwen und jeder Makrele und Hering.
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Plastiktüten, Plastiktüten, Plastiktüten.
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Und was hindert die Parlamente daran, auf ganz demokratisch-parlamentarischem Weg Wirtschaftsgesetze zu verabschieden, die jedem Hersteller dieser Plastikgüter auflegen, ihre Produkte zu numerieren und nach Gebrauch zurückzunehmen?
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Wer produziert, muss eine Vollkostenrechnung belegen, und seine Entsorgung selbst bezahlen, Plastikbecher, Trinkhalme und alles, was heute als Plastik-Müll die Welt vermüllt – buchhalterisch beweisen.
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Das Verursacher-Prinzip als Buchhaltungsthema.
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Was an Dreck wild gefunden wird, zieht erhebliche Strafzahlungen und Lizenzentzug nach sich. So ein Gesetz ist einfach. Es ist wie Mord. Mord ist verboten, passiert aber dennoch. Wer erwischt wird, kommt ins Rechtsspiel.
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Dietmar Moews meint: Ich will nichts von internationalen Normen hören. Ich will nichts von CETA oder TTIP hören, damit in der EU oder in Deutschland Umweltdreck-Normen reingedrückt werden, die nichts weiter als Verantwortungsentkopplung für kriminelle Täter in Konzernen und Dreckproduzenten sind.
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Dazu sind Vermischungen von Produzenten, Distributoren, Zwischenhändlern, Aufsichtsämtern, Vermarktern oder Konsumenten völlig uninteressant:
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Was immer jemand produziert, muss er schließlich entsorgen, damit kein wilder Müll entstehen kann – ganz egal ob Apple oder SIEMENS, Daimler Benz oder VW – wer produziert, entsorgt samt Nachweisnummer.
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Man muss Produzenten gesetzlich zwingen, ihre Produkte letztlich zurückzunehmen, damit kein verwaister Müll entstehen kann. Die erheblichen Verteuerungen dafür müssen kalkuliert und eingepreist werden.
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Ich fuhr im Jahr 1991 in einem patagonischen Reservat mit einem Gummiboot auf einen namenlosen Natursee hinaus und sah dann bei glasklarem Wasser, mitten im See unterhalb der Anden – Glasscherben und Plastiktüten liegen. Die Luft in Argentinien – wenn man über Zappala aus den Anden drei Tage lang Richtung Buenos Aires fährt, stinkt zum Kotzen nach Dieselöl (Emulgator der feuchten Luft? – vermutlich us-amerikanisch genmanipuliertes Soja-Lecithin).
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Welch ein riesiges schönes Land Argentinien – bis in den letzten Winkel verdreckt!
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Ich schlage vor, dass demnächst solche Plastik-Materialien hergestellt werden, die bei weiterer Erderwärmung und Erhitzung der Weltmeere, ab 50 Grad Celsius Wassertemperatur, sich selbst auflösen.
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Wenn die LÜGENPRESSE keine heilenden Gesetze gegen den Plastikmüllverursacher fordert, kann man mir nichts von Marktwirtschaft erzählen, auch nicht von Liberalismus oder Selbstbestimmung der Konsumenten – Alles Ausreden. Denn weder die Steinzeit noch der Wilde Westen sind würdig auf den Schultern der Französischen Revolution zu stehen, frei, brüderlich und gleich, und blind die Welt mit Plastikmüll vollzumüllen.
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Plastik zu verhindern kann nicht als Schwarze Peter-Spiel weitergespielt werden,
wo der Produzent auf die Müllbehörde,
die Müllbehörde auf das Parlament, das Parlament auf die Wähler,
die Wähler auf die Dreckfinken und
die Dreckfinken auf die Nischen der Unverantwortlichkeit und Verantwortungsabkopplung zeigen –
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denn, was nur verboten ist, aber nicht bestraft wird, sind hohle Phrasen. Und wir wissen doch seit Gerhard Polt: Mei Lin schmutzt nicht.
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Jürgen Marcus, der deutsche Schlagersänger, wurde am 6. Juni 1948 als Jürgen Beumer in Herne / Westfalen geboren, ist jetzt fast siebzigjährig, Mitte Mai 2018, in München gestorben. Er litt jahrelang an einer schweren chronischen Lungenkrankheit (COPD) und erlag jetzt seinem Siechtum.
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Jürgen Marcus war ausgebildeter Handwerker und spielte in den 1960er Jahren als Sänger in Beatbands des Ruhrgebiets, wo er von dem Schlager-Produzenten Jack White entdeckt und unter Vertrag genommen worden ist. Endes der 1960ger Jahre erhielt er eine Gesangshauptrolle in dem Schlager-MUSICAL „HAIR“. Zusammen mit Jack White entstanden 23 Schallplatten mit deutscher Schlagermusik, wodurch JÜRGEN MARCUS ab 1972 zu einem führenden NAMEN in diesem Unterhaltungsgenre gemacht werden konnte. Marcus waren Dauergast in den Dieter-Thomas-Heck-ZDF-Schlager-Sendungen und vertrat auch die Branche in einem Eurovisionswettbewerb 1976, wo er mit einem Jack White /Andrew Lloyd Webber-Song Platz 14 erreichte. Später arbeitete Marcus auch mit Ralph Siegel und Bernd Meinunger auf einem der vorderen Plätze im westdeutschen Schlager- und Musikgeschäft erfolgreich zusammen. Er war zeitweilig ein deutscher Schlagerstar, mit Bravo-Indianern und Goldenen Löwen und Goldenen Schallplatten.
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Die Verkaufszahlen am deutschsprachigen Markt wurden nicht genannt. Zu seinen bekanntesten Titeln zählen Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben, Ein Festival der Liebe und Ein Lied zieht hinaus in die Welt.
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Bis 2012 konnte Jürgen Marcus auftreten und singen. Seitdem lebte er zurückgezogen, mit einem Freund und Manager zusammen, in München, wo er jetzt – angeblich als eigenes Vermächtnis zur Todesnachsorge – ohne Publikum und Öffentlichkeit seine Aussegnung ausführen ließ.
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Es gibt Tage, da schient die gesamte Welt-Nachrichten-Lage in den zugänglichen aktuellen Massenmedium fest entschlossen, mangels großer SENSATIONEN oder KATASTROPHEN, lieber UNFUG zu publizieren, als den unzähligen viel zu oberflächigen Themen dann mal auf den Grund zu gehen.
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Mich ärgert, wenn ich halbstündlich im Deutschlandfunk hören muss, dass DAIMLER-BENZ-Verantwortliche und DIESEL-GATE-POLITIKER die neuerdings zusätzlich herausgekommenen kroiminellen Manipulationen, die wir bereits von VW, PORSCHE, AUDI kennen, die auch bei BMW anhängig sind, jetzt nicht nur bei BOSCH mitzuverantworten sind, sondern auch in DAIMLER-BENZ-Fahrzeugen eingebaut worden waren.
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Und die wirklich lügenpressemäßige BOTSCHAFT lautete: Daimler-Benz- und Politik-Vertreter haben das Thema der von Daimler-Benz betrügerisch verkauften Motoren-Abgas-Technologien erörtert und sich mit der Auflage für DAIMLER-BENZ geeinigt:
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DAIMLER-BENZ wird in einem vereinbarten Zeitraum feststellen, in welchen Fahrzeugtypen diese Betrugssoftware zur Anwendung gekommen sei, um dann zu sehen, was darauf zu tun sei.
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Dietmar Moews meint: Ich kann gar nicht zögern, zu fordern, dass der goldige Herr Zetsche, als langjähriger Daimler-Chef, unverzüglich einen staatsanwaltlichen Strafantrag und Sicherungsverwahrung bekommen muss, bevor irgendwelche Verjährungsumstände eintreten können.
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Herr Zetsche ist hauptverantwortlich.
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Es wird ihm in der Daimler-Benz strukturell angelegten Verantwortshierarchie schon bald einfallen, welcher seiner führenden Mitarbeiter zu bennen ist, der ebenfalls rechtlich zu belangen ist.
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Was gar nicht geht – wie schon oft gesehen – dass man anfängt auf der untersten Verantwortungsebene Leute angeklagt und verurteilt werden. Aber die Vorgesetzten so lange verschont werden, bis Verjährung oder sonstwas zur Verschleierung und Verantwortungsentkopplung vorgeführt werden kann.
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Der KNALL ist indes, die behauptung: DAIMLEr-Benz brauche einige Wochen, um die Fahrzeug-Typen benennen zu können, die mit Betrugspapieren und Betrugstechnik verkauft worden sind.
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Das müsste für die gesamten TYPEN-PALETTEN von Daimler-Benz über die vergangenen zehn Jahre in wenigen Minuten per Knopfdruck aus den Datenspeichern von DAIMLER-BENZ herauszuholen sein.
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Angenommen Daimler-Benz hatte einhundert verschiedene LKW-Antriebs- und Motortypen (ganz sicher hatten sie weniger) – müsste Herr Zetsche innerhalb eines Nachmittags verbindlich Auskunft geben können.
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Die Pressemeldung, es sei ein Untersuchungszeitraum von Wochen gesetzt, innerhalb die Typen zu nennen seien, ist eine reine LÜGENPRESSE, die zumindest Journalisten von großen Medien und von den Staatsanstalten bei DAIMLER-BENZ offiziell anzufragen hätten, z. B. der Deutschlandfunk. Da könnte nicht angehen, dass da ein Zuständiger bei Daimler-Benz antworten würde: Wir werden danach bei uns suchen, welche KFZ-Typen mit dieser Abschalt-Software ausgestattet worden sind.
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Das diese Staatsjournalisten nicht danach gezielt fragen und eine dämliche Ausrede als aktuelle Nachricht publizieren, ist ein LÜGENPRESSE-SKANDAL.
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(Saint-John Perse 1887-1964; „Eng sind die Schiffe 6“, übersetzt von Friedhelm Kemp)
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Ich probierte eine deutsche REWE ja! GANZE NUSS Edel-Vollmilchschokolade 32% Kakao, 100 Gramm, mit 27% ganzen Haselnüssen, von Karina Schokoladen Vertrieb GmBH Am Stammgleis 9 D-22844 Norderstedt.
Kurz vorab: Diese Schokolade ist industriell und nicht sonderlich fein, ziemlich fett und erheblich zu süß. Sie ist mit 2,44 EURO für 100 Gramm in Köln bei REWE kostspielig. Sie knackt bei Zimmertemperatur kaum, bei höheren Sommertemperaturen bekommt man schmierige Finger. Sahnepulver (Milch) und Vanilleextrakt verleihen dem Gebinde beim Öffnen einen Süßigkeitengeruch. Der Emulgator Sojalecithin besorgt eine unangenehme Schleimigkeit.
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REWE gibt nichts weiter zu seinem Hersteller an und nennt diese Schokoladen-Produktlinie: REWE feine Welt. Ferner heißt es: UTZ certified Kakao: Mit dem Kauf von UTZ-zertifiziertem Kakao unterstützt REWE nachhaltigen Kakaoanbau, http://www.utz.org/rewe.
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REWE gibt nicht die Sorten, Herkunftländer und Anbauregionen der Kakao-Mischung (Blend) mit „vor allem Ecuador“ an.
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Der Tester findet damit aber keinerlei Möglichkeit, eine solche „Selbstsignierung“ auf Qualitätswertigkeit hin zu prüfen.
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Diese Sorte von REWE ist eine industrielle Durchschnittsqualität mit rigorosem „Nahrungsmittel-Retorten-Design“.
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Dieser deutsche Hersteller wird bei Georg Bernardini in seinem Schokoladen-Almanach „Schokolade – Das Standardwerk“ nicht vorgestellt.
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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Diese Vollmilch-Schokolade ist dem Tester aber zu hell bzw. zu charakterlos süß. Der Inhalt der 100 g Packung wirkt frisch, ist aber wie eine Vollkonserve – bis zum 12.04.2019 – datiert, wirkt als Komposition sehr unbefriedigend, aber ziemlich Fett.
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Die klassische 100 gr. Tafelpackung enthält die Schokoladentafel mit einem Bruchkanten-Relief oben. Die Unterseite ist von den ganzen Haselnüssen strukturiert, aber glatt. Die Konsistenz und der Schmelz sind etwas fett. Ein Abbiss löst sich schleimend auf, hat gute Haselnüsse. Die REWE Feine Welt wirkt nicht natürlich, sondern süß-industriell. Es dominiert die aromatisierte Geschmacklichkeit – man braucht mehr Kakao. damit es nach Schokolade schmecken könnte.
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Die Aufmachung hat bei dieser Sorte einer Tafelschokolade von REWE eine einfache, optimale und praktische Pappschachtel-Verpackung mit Cellufan-Fenster – kein Vakuum, keine Konservierungsstoffe – haltbar laut Kennzeichnung mindestens bis: 12..04. 2019.
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Ein weißer, glänzender Pappumschlag mit REWE-eigenen Emblemen und rote und ockerfarbene Kleinstschriften sowie einige foto-dunkelbraune Abbruchstücke mit Haselnüssen als Photo-Repro, dazu einige Nusstückchen, rückseitig in Kleinstschriften ohne Fremdsprachen-Firlefanz.
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Ausgepackt findet sich die Tafel in profaner Cellufanfolie
Energie 2515 kj / 605 kcal; Fett 43,7 g; davon gesättigte Fettsäuren 18,0 g; Kohlehydrate 42,7 g; davon Zucker 39,2 g; Eiweiß 8,3 g; Salz 0,11 g.
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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt dieses Vollmilch-Nuss genannte Schokolade nicht – sie ist süß und zu teuer.
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FAZIT: Diese REWE kommt rigoros als industrielles Designergemisch, ohne von „BIO“, „Gesundkost“ oder „Fair Trade“ beirrt zu sein. Der Tester gibt eine – NUSS von sechs NÜSSEN – das ist nicht gut.
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Georg Bernhardini hat es in seiner allgemeinen Empfehlung speziell hierzu nicht getroffen!
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Ich möchte noch anmerken, wenn die Fragen nach ÖKO-SIEGEL, FAIR-TRADE und so weiter gestellt werden.
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Wer hohe Qualität inhibieren und genießen will, muss generell nicht nur viel zahlen, sondern er muss Wissen und Erfahrung haben, um letztlich selbst zu beurteilen, ob ein Einzelhändler und ein Chocolatier echt, gut und anständig arbeiten. Denn oft bzw. meist fehlen die prominenten Lables der E U oder von namhaften selbsternannten NGO-Gütesiegel-Beschützer.
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Das Problem für kleine Qualitätshersteller ist, dass diese angeblichen Qualitätslabels für industrielle große standardisierte Stückzahlen – also tonnenweise braune Zuckerfett-Massen, die aus Fließbändern kommen und an sich minderwertig und hart ausbeuterisch, von der Plantage bis zum Sortimenter im Discount arbeiten.
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Kleine Qualitäts-Chocolatiers haben kein Fair-Trade-Lable, weil zunächst ein Kunstwerk, eine Kreation als Liebhaber, Amateur, Dilettant experimentierend dem weltberühmten Künstlerkonzept der „SELBSTAUSBEUTUNG“ herausgebracht wird – man reist selbst persönlich zur Plantage, conchiert selbst, testet Ideen, die dann nicht marktfein werden – wer will schon Senf mit Kivi und Rübensaft kandiert?
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Wer also bemängelt, dass REWE und sein unbekannter Produzent kein pestizidfreies Leitungswasser hat, weil es auch in ganz Europa kein „BIO-Brot“ gibt (wegen belasteten Wassers), der muss einfach wissen, dass Gries-Spaghetti mit Tomatensoße VEGAN sind – na und?
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ACHTUNG: Diese REWE trägt also nicht das EU-Industriesiegel BIO! Diese REWE ist nicht Fair Trade.
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OHNE die Kennzeichnung BIO haben wir es folglich unter Umständen mit genmanipulierten und agrachemikalisch optimierten Rohstoffen, also Kakaobohnen, Zucker, Ingwer kandiert, zu tun.
OHNE die Kennzeichnung FAIR TRADE haben wir es nicht mit einem sozialverträglichen Herstellungs- und Handelsprodukt zu tun. Leider NEIN.
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Georg Bernardini, der Schokoladentester und Chocolatier in Bonn, erwähnt diesen Hersteller in seinem Schokoladentester-Buch im Einzeltest nicht.
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