Lichtgeschwindigkeit 8023
am Samstag, 16. März 2018
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NDZ mit der Forderung nach „Wissenschaftlichen Aussagen“ vom Geschichtsfälscher
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ELFTER BLOGBEITRAG zum 20. April 2018 in Springe, und wird fortgesetzt, in LICHTGESCHWINDIGKEIT von Dietmar Moews hier:
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HIER: Nachrichten über Springe und die Geschichtsfälschung vom 14. Februar 1893 in der NDZ. Der NDZ-Artikel enthält inhaltliche Details, die Pope im ELECTRICAL ENGINEER am 25. Januar 1893 und am 8. Februar 1893 in New York publiziert hatte.
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HIER danach: Besuch in Springe, 1894, Bericht im Londoner ELECTRICAL REVIEW
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HIER danach: Springer Stadtgeschichtsfälschung 1954 und Orts-Chronik-Fälschung 2002
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Spurensuche in THE ELECTRICAL REVIEW 1894:
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Die britische Zeitschrift THE ELECTRICAL REVIEW Vol 34, No. 845, Seite 113f vom 2. Feb, sandte im Jahr 1894 den Reporter Herrn A. M Tanner nach Hannover und Springe aus England herüber. Tanner schaute in Goebels Ursprungsheimat sich nach Prof. Münchhausen um, interviewte den Fachprofessor in Hannover, Moritz Rühlmann. Tanners Erkundungen in Hannover und Springe ergab ergaben einen Bericht, in dem keine Spuren der Neuen Deister Zeitung, vom Göbel-Falschbericht des 14. Februar 1893 eingefärbt sind. Immerhin aber fand Tanner einen früheren Mitschüler Goebels in Springe (siehe unten):
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„THE GOEBEL-MUNCHHAUSEN LAMP STORY
von A. M. Tanner
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Der Tod von Heinrich Goebel, der rückwirkend die Ersterfinderehre der Glühlampe für sich gefordert hatte, brachte zahlreiche biographische Skizzen als angeblicher Pionier in der Kunst für elektrische Beleuchtung mit sich.Ursprung dieser Darstellungen, die in verschiedenen Elektrizitäts- und Technikblättern erschienen, ist hauptsächlich der ELECTRICAL ENGINEER vom 29. Januar 1893 mit der folgenden Geschichte, nämlich:
Heinrich Goebel wurde in dem kleinen Dorf Springer, wenige Meilen von Hannover, in Deutschland, am 20. April 1818 geboren. Sein Vater, Friedrich Goebel, war Schokoladenhersteller und ein wohlbekannter Mann in seiner Heimatgemeinde, der zeitweilig, in den Jahren 1819 – 1820, Konsul der Niederlande in New York war. Heinrich erhielt eine einigermaßen gute Erziehung in der lutherischen Kirchschule seines Geburtsorts. Aufgrund seiner besonderen Vorliebe für ein Studium der Physik, war er nicht damit zufrieden in das Geschäft seines Vaters einzusteigen. Auf anfängliche Erfahrungen als Apothekenhelfer, lernte er Uhrmacher und Optiker. Schließlich arbeitete er auf eigene Rechnung in Springer. Das brachte ihm häufigere Gelegenheit, philosophische Apparate für die Lehrer der Technikschule in Hannover zu reparieren. Sei Interesse für physikalische Forschung wurde hierdurch genährt. Ein Prof. Moenighausen, für den er an verschiedenen Apparaten arbeitete, und der viel Zeit in Goebels kleinem Laden zubrachte, unterstützte und ermutigte ihn auch. Im Jahr 1846 berichteten die Ausgaben der europäischen Fachblätter der Technik über die bekanntgewordenen elektrischen Lampen, die J. W. Starr aus Cincinatti erfunden hatte: Ein kleines Kohle-Glühelement ergab im torricellischen Vakuum ein brillantes Licht. Weil Goebel bei den Arbeiten an den Thermometern und Barometern so geschickt war, diskutierte Prof. Moeninghausen mit ihm die Möglichkeiten, nach diesen Prinzipien ebenfalls eine elektrische Lampe zu bauen. Sie versuchten es auch mit Experimenten, jedoch ohne dabei brauchbare Ergebnisse zu erzielen. Während jener Zeit machte Goebel auch galvanische Batterien und elektromagnetische Apparate, nebenbei sogar eine kleine magnetische Strommaschine. Dabei ging er seiner Arbeit nach, machte Reparaturen, und wenn er einige Uhren fertiggestellt hatte, brachte er die an Markttagen zum Verkauf nach Hannover, wo er sie auf dem Markt leicht absetzte.„
Dies ist die ELECTRICAL ENGINEER-Fassung von Goebels Vorgeschichte, von seinem Leben und seinen Tätigkeiten, bis zum Jahr 1848, als er in die Vereinigten Staaten von Amerika auswanderte. Eine andere Zeitung, der WESTERN ELECTRICIAN, sagt, dass Goebel als junger Mann die Technikschule Hannover besucht habe und mit Prof. Moenighausen viele Experimente mit Bogenlampen machte.
Die selbe Behauptung findet sich in der ELECTRIC POWER.
Darüberhinaus wird es so in einer der Gerichtsentscheidungen (U.S. Bezirksgericht von Massachusetts in Boston), wo die sogenannte „Goebel-Verteidigung“ erwogen worden war, behauptet: Noch in Deutschland erhielt Goebel Unterweisungen von Prof. Münchhausen, Hannover, dem er beim Experimentieren, Licht aus Elektrizität herzustellen sowie galvanische Batterien zu bauen, assistierte. Er lernte, wie eine Bogenlampe gebaut wurde und glaubtem dass eine Glühlampe, mit einer kleinen durchgehenden Kohle, eingeschlossen in eine luftleere, luftdicht versiegelte Glasröhre, geschaffen werden könne.“
In einer weiteren Auseinandersetzung (U.S. Gericht, Ostbezirk von Wisconsin) hat man die Behauptung gefunden, dass Goebel „bevor er Deutschland verließ, persönlich sehr vertraut mit einem Prof. Munchhausen war, der mit der Herstellung von Bogenlicht und Glühlampen experimentierte, von dem er diese Ideen hatte, die er dann mit nach Amerika brachte.“
So muss wohl eingesehen werden, dass dieser vermeintliche Prof. Moenighausen oder Munchhausen – wie der Name unterschiedlich buchstabiert ist – eine sehr wichtige Rolle in der Goebelschen Lampengeschichte spielt. Der Eindruck wurde vermittelt, dass dieser angebliche Professor ein Prominenter war, wie Poggendorff, Bunsen, Ohm, Helmholtz, Kohlrausch, Steinheil und andere deutsche Physiker, deren Werke und Forschungsergebnisse in den wissenschaftlichen Veröffentlichungen und der Literatur studiert werden können. Darauf ausgerichtet, die Wahrheit oder die Fälschung festzustellen, so weit es etwaig durchgeführte Experimente zur elektrischen Beleuchtung in Hannover in den vierziger Jahren betrifft und auf einen solchen Prof. Moenighausen oder Munchhausen bezogen werden könnten, stellte sich der Verfasser persönlich bei der Technischen Hochschule von Hannover vor. Er wurde dort höflich von Prof. Christian Moritz Rühlmann empfangen, der einen Lehrstuhl an dieser Institution ununterbrochen seit dem Jahr 1840 innehat.
Prof. Rühlmann, ein rüstiger alter Herr, der offensichtlich wusste, wovon er redete, als er sagte, dass im Königreich Hannover keine Person des Namens Moenighausen oder Munchhausen jemals ein „Professor“ bekannt gewesen sei und dass nur sehr wenige Personen sich trauten diesen Titel unrechtmäßig vor ihrem Namen zu führen, seit man dafür im Gefängnis landen könne. Von einem Mönighausen oder Munchhausen, der in den vierziger Jahren in Hannover mit elektrischer Beleuchtung experimentierte, habe er niemals auch nur andeutungsweise gehört, dass in dieser Richtung irgendwas gewesen wäre. Und er denkt, es ist unwahrscheinlich, falls solche Experimente wirklich stattgefunden hätten, sie seiner Aufmerksamkeit entgangen wären. Professor Rühlmann schien über die Glaubseligkeit der Amerikaner amüsiert, derartige, komplizierte elektrische Experimente in der hannoverschen Dörflichkeit zu vermuten, in einer Zeit als Elektrizität einzig für Zwecke der Telegraphie verwendet wurde, und zwar erst seit dem Jahr 1844, als die erste Eisenbahn in Hannover, mit der Linie von Hannover nach Braunschweig, eingeweiht worden war.
Woher hätten diese Moenighausen und Goebel in den frühen vierziger Jahren die elektrischen Zutaten für ihre Bogen- und Glühlampen-Experimente beziehen können? Sicher nicht aus Hannover, stellte Professor Rühlmann nachdrücklich fest. Als er auf die Behauptung kam, dass Moenighausen und Goebel angeblich über die Starr-King-Experimente in England im Bilde gewesen sein sollen, verwies Professor Rühlmann den Verfasser an die umfangreiche Bücherei der technischen Hochschule, um darin irgendein Buch oder eine Zeitschrift aufzufinden, die in der Zeit der Jahre 1846 bis 1848 irgendjemand ermöglicht haben könnten, Beschreibungen der Experimente, die am Königlichen Institut in London ende 1845 ausgeführt worden waren, zu finden. Doch auch die äusserst sorgfältige Suche erbrachte keine Spur der Existenz von irgendeinem Buch oder irgendeiner Zeitschrift aus den vierziger Jahren, die Goebel oder seinen angeblichen Professorfreund hätten erreichen können und ihnen hätte ermöglichen können, die Starr-King-Experimente zu studieren oder gar weiterzuführen.
Es ist nunmal eine Tatsache, dass man sich an die Anfänge der elektrischen Beleuchtung erst gründlicher erinnerte, nachdem die modernen Glühfäden-Lampen aufkamen. und erst dann wurde die historische Bedeutung erkennbar, was Starr-King wirklich ende 1845, anfang 1846 leisteten. Wie soll es also für eine Person, die sich in einer kleinen Stadt, etwa 30 Meilen von Hannover, aufhielt, möglich gewesen sein, Wissen direkt aus England zu erlangen, Experimente betreffend, über die selbst den Professoren der technischen Hochschule keine veröffentlichten Informationen zugänglich waren?
Springe, der Geburtsort, war bis zu seiner Auswanderung im Jahr 1848 die Heimat von Goebel. Die Entfernung und die Verkehrsmöglichkeiten machten Hannover von Springer aus schwer erreichbar. Entsprechend breiteten sich in jener Zeit Neuigkeiten nur langsam aus. Zudem wurden elektrische Experimente selten und wenn, ausschließlich in Forschungslabors oder Bildungsinstitutionen angestellt.
Besuchen Sie Springe, fügte Professor Rühlmann hinzu, und sie werden wahrscheinlich lernen, dass Goebel all diese angeblich durchgeführten Experimente aus seinem inneren Bewusstsein hervorbrachte und deren Ursprünge nicht in Tatsachverhalten liegen.
Eine Stunde fährt man mit der Eisenbahn, die den Verfasser nach Springe brachte. Daselbst, in diesem Dorf des ländlichen Hannover, waren Freunde und Genossen von Henry Goebel bald gefunden. Einer, ein gesund und munterer alter Mann, nunmehr Gerichtsdiener von Springe, Geburtsjahrgang 1816, erzählte dem Verfasser, dass Heinrich Goebel niemals die Technische Hochschule von Hannover besucht habe. Er habe sich ununterbrochen nur in Springe aufgehalten, bis zu dem Tag seiner Abreise nach Amerika. Er war kein Uhrmacher oder Optiker und war hauptsächlich damit beschäftigt, von Platz zu Platz umherzugehen, Uhren zu verkaufen und zu reparieren. Davor reparierte er Türschlösser.
Auf die Bitte, zu dem kleinen Laden geführt zu werden, wo Professor Moenighausen sich in seiner Freizeit aufgehalten hatte, um elektrische Experimente zu machen, sagte der alte Gerichtsdiener, dass er niemals von solch einem Professor gehört habe oder auch nur von einer Person, die solch einen Namen trug und dass Heinrich Goebel, nachdem er sein Elternhaus verlassen hatte, in einer kleinen Hütte gelebt hatte, wohin der Verfasser geführt wurde. Diese Hütte ist eine eingeschossige Wohnung mit einem Giebeldach und einer Dachstube und einer Wohnstube im Erdgeschoss. Es ist schwer vorstellbar, wenn man in diesem Raum mit nur zwei kleinen viereckigen Fenstern steht, dass die verdrehte oder vielleicht nur so dahingeredete Geschichte der komplizierten elektrischen Experimente, an diesem Ort, inmitten dieser schmutzigen Umgebung, stattgefunden haben sollen. Heinrich Goebels Kindheitsfreunde wurden gefragt. Einer sagte, dass er sich daran erinnere, dass Goebel eine Fackel aus Kohle in eine Tonröhre gesteckt habe. Aber die wurde am Ende mit einer Flamme entzündet und es war da keinerlei Elektrizität mit im Spiel gewesen.
Auch scheint bemerkenswert, dass Goebel überhaupt die unerwiesene Behauptung aufgestellt hatte, in dieser Hütte in Springe eine elektromagnetische Maschine gebaut zu haben. Keiner seiner Nachbarn und Freunde hatte je etwas von solchen Sachen gehört, und vollkommen sicher ist, hätte er je in Springe elektrische Experimente gemacht, wäre diese Arbeit nicht unbekannt geblieben. Ein Dorf im Hannöverschen ist nicht wie das große New York, wo, wie die ELECTRIC POWER entsprechend sagt: Goebel im Jahr 1849 in New York ankam, und seit jenem Zeitpunkt seine Arbeit in Heimlichkeit verpackte.“ Goebel war bäuerlicher Abstammung. Sein Vater war niemals Konsul der Niederlande in New York, seit er Gärtner von Beruf war. Sicher war Goebels Arbeit in Springe kein Geheimnis für seine Freunde und Nachbarn, und keine Spur ist von seinem angeblichen Professorenfreund und Förderer zu finden – Moenighausen oder Munchhausen, wie der Name ungenau geschrieben worden war.
War dieser Professorenfreund eine weitere Frau Harris (eine ausgedachte)? und ist die ganze Sache eine weitere Münchhausen-Geschichte? (THE ELECTRICAL ENGINEER Vol 34, No. 845 Feb 2, 1894; übersetzt Dietmar Moews 2004).
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und in den offizialen Stadtchroniken der Stadt Springe in Nazi-Tradition von 1954 und des Orts Springe im Jahr 2002.
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„Ortschronik Springe“. Zusammengestellt von Andreas Lilge. Herausgegeben vom Ortsrat Springe im Jahr 2002 (Horst Callies, SPD)
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Vorbemerkung
Das vorliegende Buch behandelt die Stadtgeschichte von den Anfängen der schriftlichen Überlieferung bis in die Gegenwart, nicht aber in der Gesamtheit chronologisch. Wie aus dem Inhaltsverzeichnis zu ersehen ist, ist die Geschichte nach Sachthemen in einzelnen Kapiteln getrennt dargelegt. Jedes Kapitel ist für sich verständlich, ohne daß man die vorhergehenden Kapitel kennen muß. Das Buch ist also auch als Nachschlagwerk gedacht.
Fast ein halbes Jahrhundert ist vergangen seit Erscheinen der von Wilhelm Hartmann u. a. verfaßten „Geschichte der Stadt Springe am Deister“, über 20 Jahre seit Erscheinen der von Wilhelm Netzel zusammengestellten „Kleinen Geschichte der Stadt Springe“. Daher war für die vorliegende Chronik die ereignisreiche Zeit seit den fünfziger Jahren des 20. Jahrhunderts zu ergänzen. Soweit möglich und sinnvoll, ist das bei der Abhandlung der einzelnen Sachthemen geschehen. Nicht in die Sachthemen passende oder für die allgemeine Stadtgeschichte dieser Zeit bedeutsame Ereignisse sind im letzten Kapitel chronologisch nachzulesen. Es muß dabei klar sein, dass die Ereignisse und Entwicklungslinien der jüngsten Vergangenheit nur schwer in ihrer wirklichen Tragweite zu bewerten sind. Nachfolgende Generationen werden vielleicht manches vermissen, anderes für unwichtig halten. Da die Zeit von 1925 bis 1956 in dem 2001 erschienenen, von Heinrich Kalisch und Prof. Hans Heinrich Seedorf zusammengestellten Werk „Zeitzeugengeschichte von Springe“ ausführlich und sehr anschaulich abgehandelt worden ist, blieb die Zeit des Dritten Reiches, des Zweiten Weltkriegs und die Nachkriegszeit weitgehend ausgespart.
In den Sachkapiteln sind vor allem solche Themen zu finden, die in den beiden älteren Chroniken nicht oder nur knapp behandelt sind. Aus Platzgründen muß auf eine Gesamtwiedergabe des Inhaltes der beiden älteren Chroniken verzichtet werden. Der Inhalt beider Werke ist aber keineswegs überholt. Er beruht auf sorgfältigem Quellenstudium und ist lediglich zu ergänzen. Ausgeklammert bleiben im vorliegenden Buch auch die in den vom Museumsverein e. V. herausgegebenen „Hallermunter Schriften“ bearbeiteten Themen, soweit die Kenntnis ihrer Ergebnisse nicht für das Verständnis nötig sind.
Zu danken ist vor allem dem Museumsverein Springe e. V. für die Bereitstellung der Bilder, die fast sämtlich aus den Beständen des Museums stammen.“ (Seite 5, Ortschronik 2002)
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(auf Seite 255, 310, 419, Ortschronik 2002):
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„Wie die Springer doch noch elektrisches Licht bekamen – Der Glühlampen-Erfinder Goebel war damals vergessen –
Als Heinrich Goebel 1854 in New York die ersten elektrischen Glühbirnen bastelte, bekam das in seiner Heimatstadt Springe kaum jemand mit, die er 6 Jahre zuvor verlassen hatte. Und wenn es in Briefen an etwaige Verwandte und Bekannte doch in die Heimat drang, so dürfte es in dem damals ärmlichen Städtchen kaum jemanden interessiert haben. Dort hatte man andere Sorgen, und was sollte man denn auch mit Glühbirnen, wenn es keinen Strom gab?
Ein halbes Jahrhundert später war Goebel in Springe wohl ganz vergessen. Inzwischen waren weitaus bessere Zeiten, es gab die Eisenbahn, Fabriken, eine moderne Wasserleitung, Kanalisation und gepflasterte Straßen. Oh ja, es tat sich allerlei in der Deisterstadt! Seit 1903 hatte man hier sogar ein Gaswerk, aber es arbeitete wider erwarten noch nicht rentabel … 1907 wollten Landwirte und Gewerbetreibende auch noch Strom, um sich mit elektrischen Maschinen die Arbeit erleichtern zu können. Du liebe Zeit! Wenn jetzt die Einwohner mit Strom statt mit Gas leuchten würden, käme das Gaswerk ja nie auf einen grünen Zweig! 26 Bürger bildeten eine Interessengemeinschaft, deren Ziel es war, sich Strom zu verschaffen … Wer die meisten Steuern zahlte, hatte die meisten Stimmen. Außerdem flammten in der Umgebung bereits die elektrischen Lichter in einem Dorf nach dem anderen auf – und ausgerechnet in der Kreisstadt sollte das nicht sein?
… sollte die Stadt ein eigenes E-Werk bauen oder lieber Strom von der Hannoverschen Straßenbahn (HASTRA) beziehen? Das E-Werk der Straßenbahn produzierte so viel Strom …dass damit .. auch die Bevölkerung bis weit in Umland mit Strom versorgt werden konnte.
…Nicht die Stadt, sondern die Interessentengesellschaft schloß mit der Straßenbahn einen Vertrag … Den Vertrag hatte aber die Stadt zu genehmigen .. vor allem die oben genannte Beschränkung des Abnehmerkreises festsetzte … Ein Verbot, elektrisches Licht zu beziehen, ließ sich schon bald nicht mehr rechtfertigen. Mit Gas zu leuchten und zu kochen war ja eine feine Sache. Aber wie stand es in den Straßen, in denen gar keine Gasleitungen lagen? Den dortigen Einwohnern konnte man doch wohl nicht länger zumuten, ihre Wohnungen spärlich mit Öl und Petroleum zu beleuchten. So kam es 1918 zu einem Zusatzvertrag, zwischen Stadt und Straßenbahn, nach dem alle Bewohner, die in Straßen ohne Gasanschluß lebten, Strom bekommen durften.
… 1935 kam ein neuer Vertrag zwischen Stadt und HASTRA zustande … sie verpflichtete sich, an alle Einwohner Strom zu liefern, jetzt tatsächlich an alle …
Was hätte wohl Heinrich Goebel dazu gesagt, dass seine Erfindung in seiner Heimatstadt so lange verboten war? 1929 hatte man sich in Springe erstmals wieder an ihn erinnert und das sog. „ewige Licht“ an seinem Geburtshaus angebracht. Erstmals im Vertrag von 1935 findet er überhaupt Erwähnung in den Akten der Stromversorgung. Jetzt wurde nämlich festgelegt, dass die HASTRA dieses „ewige Licht“ – auf Dauer und unentgeltlich – instand zu halten und mit 40 Watt Strom zu versorgen habe!“
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(Seite 310)
Die Heinrich-Goebel-Realschule … zeigte sich im Lernen und Arbeiten so gut wie im Zusammenleben und Feiern: Schüleraustausch mit England und Frankreich, Betriebspraktikum, Goebel-Ball und Goebel-Fest, Sternwanderung und Orientierungsläufe …“
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(Seite 419)
„… Das Stadtjubiläum war verbunden mit dem 500jährigen Jubiläum des jetztigen Gebäudes der St. Andreas-Kirche. Außerdem erinnerte man sich des in Springe geborenen Heinrich Goebel, der gerade 100 Jahre zuvor in New York die elektrische Glühlampe erfunden hatte. Zum Fest wurde hoch am Hang des noch unbebauten Ebersberges ein Glühlampensymbol aufgestellt, das noch heute in den Nächten beleuchtet ist und zugleich Aussichtsplattform ist. Es tat sich einiges auf kulturellem Gebiet. Die Stadt pachtete vom Landkreis ein Grundstück beim Volkspark und richtete dort 1956 eine Freilichtbühne ein. Die Chorgemeinschaft Springe führte auf ihr die „Lichtkantate“ auf, die an die Erfindung der Glühlampe durch Heinrich Goebel erinnert. (NDZ 6. August 1960.)“
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Und damit ist noch einmal auf die Vorbemerkung zurückzukommen, wo es heißt in der Ortschronik von 2002 angeblich „Aus Platzgründen muß auf eine Gesamtwiedergabe des Inhaltes der beiden älteren Chroniken verzichtet werden. Der Inhalt beider Werke ist aber keineswegs überholt. Er beruht auf sorgfältigem Quellenstudium und ist lediglich zu ergänzen.…“.
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Genau das ist gelogen – bis heute – wurden die Quellen in Springe nicht sorgfältig angeschaut. Auch nicht von CALLIES und nicht von ROHDE. (siehe die ersten ZEHN Beiträge und weitere LICHTGESCHWINDIGKEITEN, demnächst).
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Auf Anweisung des SPD-Funktionärs Horst Callies, der für den Museumsvorstand (Herausgeber) den GOEBEL-IDOLISIERER gab, durfte der Ortschronik-Zusammensteller, der Teilzeit-Stadtarchivar Andreas Lilge, das GÖBEL-KAPITEL aus „Geschichte der Stadt Springe am Deister“ von 1954 inhaltlich nicht zu bearbeiten hatte, sondern unverändert zu übernehmen (s. oben: Er beruht auf sorgfältigem Quellenstudium und ist lediglich zu ergänzen.…“).
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So ist also diese vom geschichtsfälschenden Geschichtsprofessor HORST CALLIES Herausgeber-Anweisung, die GÖBEL-Fassung von 1954 zu übernehmen. Und die lautet:
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„Geschichte der Stadt Springe am Deister“ von 1954, Seite 239-242
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„Der Erfinder der ersten elektrischen Glühlampe ein Springer
Als Erfinder der ersten Glühlampe wird Heinrich Göbel aus Springe am Deister in die Geschichte eingehen. Der Amerikaner Thomas Edison hat erst 25 Jahre später die Kohlenfadenlampe erfunden und sie industriell mit großem Erfolg auszuwerten verstanden. Heinrich Göbel dagegen starb als armer Deutscher in Amerika, und erst kurz vor seinem Tode hat die wissenschaftliche Welt seine schöpferische Arbeit an der Erfindung der Glühlampe voll anerkannt. Heinrich Göbel wurde am 20. 4. 1818 in Springe am Deister als Sohn eines Gärtners geboren. Er verbrachte seine Lehrzeit bei einem Optiker und später bei einem Uhrmacher. Als er sich schließlich selbständig machte, arbeitete er für das Polytechnikum, die spätere Technische Hochschule in Hannover. Göbels Hauptinteresse war physikalisch-technischen Fragen gewidmet. Er reparierte wissenschaftliche Apparate und fertigte Modelle an. Er arbeitete in Hannover mit einem gewissen Mönighausen zusammen, der als Privatmann ebenfalls lebhaftes Interesse für physikalische Probleme zeigte. Schon der junge Göbel fertigte galvanische Batterien an, bastelte an elektrischen Apparaten und baute Quecksilber-Barometer. Die Idee einer elektrischen Lichtquelle im luftverdünnten Raum muß ihn schon vor seinem 30. Lebensjahr in Deutschland immer wieder beschäftigt haben.
Aber alle diese Leistungen brachten nicht genug Geld ein, um dem Erfinder die Existenzgrundlage für sich, seine Frau und seine beiden Kinder zu schaffen. So befestigte sich in Göbel, wie in manchem tüchtigen Deutschen, immer mehr der Entschluß, nach Amerika auszuwandern, um in diesem „Lande der unbegrenzten Möglichkeiten“ seine Arbeitskraft und seine vielseitigen technischen Fähigkeiten voll zur Auswirkung kommen zu lassen. Er ließ sich in New York nieder und blieb dort bis zu seinem Tode 1893.
In einer ärmlichen Straße, der Monroe-Street in New York, eröffnete Göbel ein Ladengeschäft für optische Instrumente. Über 20 Jahre hat er dieses Geschäft betrieben. Wenn er etwas Geld übrig hatte, so steckte er es sofort wieder in seine Erfindungen; denn auf diese Entdeckerfreuden wollte Göbel auch in der neuen Welt am wenigsten verzichten.
Aus Glasröhren und alten Eau de Cologne-Flaschen schuf er die ersten Lampen. Aus seiner Herstellungsarbeit von Barometern war er damit vertraut, auch ohne Luftpumpe Glasröhren durch Quecksilber luftleer zu machen. Durch Einsetzen verkohlter Bambusfasern schuf er die Voraussetzung für einen starken Lichtschein. Diese Lampen erreichten eine Lebensdauer von 400 Stunden. Die geniale Erfindung, die erst Jahrzehnte später die Beleuchtungstechnik der ganzen Menschheit verwandelte, brachte für Göbels Leben keinerlei materiellen Erfolge. Er konnte von nun an das Schaufenster seines kleinen Ladens elektrisch beleuchten, er brachte an der Nähmaschine seiner Tochter eine Glühlampe an, um ihr die Näharbeit besser zu beleuchten, ja er hatte bei seiner Wanduhr eine Einrichtung angebracht, daß bei jedem Glockenschlag ein Licht aufleuchtete,
Aber wer kümmerte sich um all diese Erfindungen in einer armseligen Einwanderer-Wohnung in einer dürftigen Gegend in New York? Göbel hat die Folgen seiner epochemachenden Erfindung in allen Einzelheiten sicher nicht übersehen. Er hatte weder das Geld noch den geringsten Einfluß, um seine Erfindung auszuwerten. Es gab auch noch keine Dynamo-Maschine – die hat erst viele Jahre später Werner von Siemens erfunden -, um eine billige Energie-Quelle für das elektrische Licht zu schaffen. Göbel geriet immer mehr in finanzielle Schwierigkeiten. Schließlich kam er auf den Gedanken, ein 5 – 6 m großes Fernrohr auf einen Wagen zu montieren, um damit die New Yorker gegen ein kleines Entgeld an klaren Sternnächten die Himmelsgestirne beobachten zu lassen. Um die Passanten auf sein Fernrohr aufmerksam zu machen, hatte er eine Reihe von Glühbirnen an einem Draht um das Fernrohr herum angebracht. Göbel konnte diese Glühlampen, die er durch eine unter dem Kutschbock verborgene Batterie speiste, beliebig ein- und ausschalten. Dieses elektrische Licht erregte zwar überall großes Aufsehen, aber eine weitere Folge hatte diese Schaustellung einer bahnbrechenden Erfindung nicht. Erst in einem großen Patentprozeß zwischen zwei bedeutenden amerikanischen Elektrizitäts-Gesellschaften 1893 in New York konnte der wissenschaftliche Nachweis eindeutig geführt werden, daß Heinrich Göbel schon 25 Jahre vor Edison eine brauchbare elektrische Lampe erfunden hatte. Diese gerichtliche Entscheidung war die letzte große Genugtuung für den 75Jährigen. Wenige Monate danach starb er.
Seit in der elektrotechnischen Zeitschrift (ETZ Heft 47/48) des Jahres 1923 ein Aufsatz von Dr. Beckmann über Göbels Lampe erschienen war, wurde die Göbelsche Erfindung und ihre Geschichte erneut behandelt. Veröffentlichungen im In- und Auslande machten sowohl dem Namen des Erfinders als auch seines Geburtsortes immer mehr bekannt. Da hielt es auch die Stadt Springe für ihre Ehrenpflicht, ihrem Sohne ein Denkmal zu setzen. Die zur Deisterpforte führende Straße wurde Heinrich-Göbel-Straße benannt, und am 14. September wurde in einem feierlichen Festakt in Verbindung mit der Elektrotechnischen Gesellschaft Hannover am Geburtshause von Göbel eine Gedenktafel mit einer Glühlampe angebracht, die Tag und Nacht brennen soll.
In diesem Jahr plant die Stadt Springe, anläßlich der 1854, also vor 100 Jahren, nachweislich durch Heinrich Göbel erfundenen ersten Glühlampe ein besonderes „Fest des Lichtes“ zu begehen. Es ist zu hoffen, das recht vielen Deutschen dann zum Bewußtsein kommt, daß der Vorkämpfer der elektrischen Glühlampe ein Niedersachse und ein Springer Bürger gewesen ist. Die im Jahr 1954 errichtete Göbel-Bastei mit dem Glühlampensymbol wird der Ruhm unsers großen Springer Bürgers weithin in die Lande hinausstrahlen und Zeugnis ablegen von seiner bahnbrechenden Erfindung.“
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Der Springer Horst Callies hat als „schwarzes Schaf der Wissenschaft“ – wie man verfolgen kann – zwar nicht die echten Dokumente gelesen und angeschaut. Auf das Nachspiel der Ehre der Universität Hannover bin ich gespannt. Die Leibniz-Gesellschaft, jedenfalls, hat mir ihr Interesse schon mitgeteilt. Bis dahin kann jeder Springer sehen, dass die Namensschreibweise in Springe neuerlich geändert worden ist:
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GOEBEL heißt es bei Callies 2002, während 1954 noch GÖBEL buchstabierte.
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Dietmar Moews meint: Ich bin in Springe aufgewachsen. Göbellügen waren Lehrgut meiner Schulzeit zwischen 1957 und 1967 in Springe.
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Als ich umständehalber nach der Jahrhundertwende wieder einige Jahre in meinem Springer Elternhaus lebte, widmete ich mich erneut der Göbel-Lügen und stieß dabei auf die SALONPERSONNAGE der Springer LOKALPOLITIK, allen voran auf den SPD-Politiker Horst Callies aus Völksen. Callies ließ sich am Telefon verleugnen – wollte nicht mit mir sprechen. Zu spät heute – denn der 20. April 2018 naht.
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Dieser Kulturbonze HORST CALLIES hat die ORTS-CHRONIK von 2002 verbrochen. Und der vernichtete Jude, der erste Stadtchronist in der Nazizeit, Dr. Brasch, wird in der ORTS-CHRONIK nicht gehuldigt, sondern verschwiegen.
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Man muss sich mal konkret vorstellen, ein von einer Erwerbsquelle abhängiger studierte Historiker, wie der Stadtarchivar ANDREAS LILGE, wird gezwungen in einer Orts-Chronik über ein LOKAL-IDOL zu schreiben, dafür eine idiotische TEXT-Vorlage von 1954 zu übernehmen, wo hingegen allein der einfache Aufblick auf in Springe archivierte Dokumente zeigt:
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DASS JEDER SATZ IN DEM GÖBELKAPITEL in der STADTGESCHICHTE von 1954, die gemäß CALLIES auch für 2002 weitergelten soll, FALSCH, GELOGEN und die historisch gesicherten TATSACHEN und GESCHEHNISSE verleugnet. In jedem Satz.
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Und das setzt allein Horst Callies durch, für eine Briefmarke, für eine ZDF-Sendung, für eine Radio-Sendung, für die Ortschronik, für die Schreibweise, wechselnd mal oe mal ö.
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Bewegend fand ich, dass alle diese „kulturbeflissenen Springer“, die weitgehend das Museum ehrenamtlich unterhielten, die eigenen Göbel-Archivalien nicht anschauten.
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Es wurde bei meiner systematischen Durchsicht des Springer Stadtarchivs bald klar, dass die Springer seit anfang der 1950er Jahre in ungebrochener Nazi-Linie mit dem Göbel-Deutschismus verarscht wurden und allen voran:
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Die Neue Deister Zeitung von Familie Schaper der I. C. Erhard, Springe.
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Ehrlich gesagt, ich war schockiert, als ich die ersten offizial-schriftlichen Göbel-Lügen von Callies im Stadtarchiv las oder seine Göbel-Lügen im Radio hörte.
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Prof. Dr. Horst Callies – SPD
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Das hat nichts mit Humor oder Lebensart zu tun – so „wir haben auch unseren Rattenfänger von Hameln“ – nein, das war der ungebrochene Ton aus der NAZI-Zeit.
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Ungebrochen betrieb die Stadt und ihre Personnage das GÖBEL-IDOL und stets von der NEUEN DEISTER ZEITUNG, die jahrzehntelang meine Heimatzeitung war. Dass damit dann der Lehrer Hans-Christian Rohde mit „Juden in Springe“ blanke Geschichtsfälschung gegen den Springer Lehrer und Juden Dr. Brasch in seine Goebel-Legende einschrieb (2007), war nicht nur die Geschmacksgrenze überschritten. Und schrieb ich den Bürgermeister an, wies er mich an SPD-Prof. Dr. Horst Callies. Noch heute landen alle Anfragen beim GOEBEL-CALLIES
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– Heinrich Goebel wurde im Jahr 1881 bei der neuen AMERICAN ELECTRIC LIGHT Co. – einer Ausgründung von Edison-Lampentechnikern – unter einen Mitarbeiter-Arbeitsvertrag (v. 5. September 1881) gebracht, nachdem Goebels Sohn Adolph Otto Goebel bereits einen solchen Mitarbeiter-Arbeitsvertrag eingegangen war.
Mit diesem Arbeitsvertrag mit der Am. El. Light Co. sind die ersten Dokumente für Heinrich Goebel, auf Edison-Glühlampen bezogen, überliefert, die durch zahlreiche Zeugen gerichtlich bezeugt wurde.
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Diese Falschmeldung der Neuen Deister Zeitung wurde bis heute nicht ausgeräumt. Im neuen Jahrhundert stattdessen wird der Goebel inzwischen als Scherzartikel hingestellt – „Vorbild für die Kinder“ – immer noch?
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Müll vor dem jüdischen Friedhof in Springe
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EINS 7965 NDZ 20. April Willi Städler re-education Nazi Adolf-Hitler-Straße
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https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1773832912
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ZWEI 7971 Deister-Anzeiger 20. April? IDOLISIERUNG und Liste der Lügen
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DREI 7976 Edisonpatent, Sudetenstr. Hitler+Hische
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https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1777824555
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VIER: 7978 CALLIES Gutachten über den Gutachter von 2007
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https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1778913961
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FÜNF: 7987 affidavit 1 Kulenkamp 5. April 1893, Patentoffice Streit
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SECHS: 7990 affidavit Kulenkamp 2 18. April 1893
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38316&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1783699711
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SIEBEN 7995: NDZ-Hitler-Bild 1933; Degenhardt-Brief-Zitat an Bundespräsident Heuß195 ; Gutachten zur Quellenkritik 2006;
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1785401719
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ACHT 8001: 8. März; NDZ-Hitler-Bild 1933; Geburtsurkunde; Buch-Umschlag-Bilder; Exp.1,2,3; mercy LsD 1967-Bild;
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1788884852
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NEUN 8014: ; Deister-Anzeiger Was geschieht?; Edison-Patent; Lacombe und Shipman 4. Oktober 1892 Urteil; Exp. 1,2,3 sowie 4; Göbel gerettet; NDZ-Hitler-Bild 1933
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1795042907
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ZEHN 8020 16. März Die 26 unabweisbaren Dokumente Goebel-Hypothese von 1882: Das zerrissene Kulenkamp-Assignment; das Pumpen-Patent 1882; THE WORLD New York 1. Mai 1882; NDZ-Artikel 1893; NDZ 1933 Hitler; Deister-Anzeiger 2017 Was geschieht mit Göbel?; NDZ 11.3.2006 Was wird mit Göbel?
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38534&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1797253569
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ELF 8023 16. März; NDZ 1893; TANNER in Electrical Review 1894; Stadtgeschichte 1954 und Ortschronik 2002
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1798462356
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ZWÖLF 8027 19. März; „Goebel-Defense“; Edison 1. affidavit transl.
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1800048524
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DREIZEHN 8930 20. März; Elektr Gitarre vor Fender 21. März
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1801214737
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VIERZEHN 8934 22. März; Edison 1. Affidavit
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FÜNFZEHN 8938 24. März; Edison 2. affidavit + Lichtfest-Ankünd. der Stadt
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1805135072
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SECHZEHN: 8943 26. März 2018; Stadtchroniken Hartmann/Netzel/Callies Dr. HEINZ BRASCH
: https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/25/neue-deister-zei…nisten-dr-brasch/
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SIEBZEHN: 27. März; Arbeitsvertrag und Brasch-Quellen und Langer
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