Neue Sinnlichkeit 82 Blätter für Intelligenz im Einsatz von „Künstliche Intelligenz“
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Zum Geleit
Grüß Gott, liebe Abonnentin, lieber Abonnent, auch alle, die hier durch Zufall hinein-blättern und dann „a tergo“ – dem Witz des Umständlichen – das auch einfach ginge, schön beim Umblättern merken, dass Chinesisch, Persisch und Hebräisch ungewohnt, von rechts nach links geschrieben werden. So bin nach 40-seitiger Anbahnung wieder beim lesenswerten QUALITÄTSRÄTSEL angekommen: Frohes Erraten? Wer passt als Autor hierzu (S. 55)? – Blätter für die Alternative zur verirrten Kunstordnung.
Mein lebenslanger Lehrmeister Henry Kissinger legte inzwischen das neue Werk STAATSKUNST – Sechs Lektionen für das 21. Jahrhundert an. Da liest man:
„Sinnvolle politische Entscheidungen gehen selten auf eine einzelne Variante zurück; kluge Entscheidungen erfordern eine Mischung aus politischen, ökonomischen, geografischen, technischen und psychologischen Erkenntnissen, alle geprägt von einem historischen Instinkt. Isaiah Berlin beschrieb gegen ende des 20. Jahrhunderts die Unmöglichkeit, naturwissenschaftliches Denken jenseits der Naturwissenschaft anzuwenden … was einen Menschen jedoch dumm oder weise, blind oder klug macht – statt kenntnisreich, gebildet oder wohlinformiert -, das ist die Fähigkeit, dieses einzig-artige Gepräge einer ganz bestimmten, konkreten Situation mit ihren spezifischen Unterschieden wahrzunehmen – das, worin sie sich von allen anderen Situationen unterscheiden, also jene Aspekte, die sich einer wissenschaftlichen Behandlung entziehen …“. Hierzu SPRINGER GOEBEL SIEBEN: Die SPREU ignoriert die Quellen.
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Inhalt
Umschlag: SOUND TRACK_COLOGNE-Plakat Makulatur 1
Zum Geleit 2
INHALT 3
ERFOLGSKINDER 4
DIETMAR MOEWS: Preußen als kleindeutscher Nationalismus – Vormärz als demokratische Aufklärung
zur Frankfurter Paulskirche 1848 24
LAYOS DAYATOS: YAYOI KUSAMA und Dekoration mit Lüperz Dienstklasse 29
DIETMAR MOEWS: LEUTE. WOLLEN LEBEN 31
LAYOS DAYATOS: SPRINGER GOEBEL SIEBEN: Die SPREU und OFFENER BRIEF an SPD-Ministerpräsident Stefan Weil
>Goebel Springer 2020 Rechtsstaat und Lauterkeit< 36
E-Mail dietmarmoews@gmx.de Verlagsanschrift und Abonnement auf Lebenszeit bei
Dr. Dietmar Moews Mainzer Straße 28, D-50678 Köln ISSN 1432-5268
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Preußen als kleindeutscher Nationalismus – Vormärz als demokratische Aufklärung zur Frankfurter Paulskirche 1848
von Dietmar Moews
Mit der Neue Sinnlichkeit 81, Untertitel „Blätter für Leibniz anstatt Humboldts Hohenzollern-Mief“ wurde zum Jahresende 2022 von der Bundeskultur-Staatssekretärin im Bundeskanzleramt, die Grüne Claudia Roth, eine Diskussion zur Fraglichkeit der deutschen Haupt-Kulturstiftung der Bundesrepublik Deutschland, antizipiert. Mit dem aus Vorzeiten hergeleiteten Namen der 1957 gegründeten „Stiftung Preußischer Kulturbesitz“ (SPK), setzte Berlin des klein-deutschen Hohenzollern-Kriegsstaates Preußen, nach dem restaurativen Wiener Kongress, gegen den Vormärz und gegen das erste freigewählte demokratische deutsche Parlament der Frankfurter Paulskirche 1848, Berlin zur propagandistischen Kampfzone über die anderen deutschen Lande durch. Ob Sachsen, Bayern, Hessen, Franken, Baden, Württemberg, Schlesien hat Preußen den Modus „Feindschaft gegen Frankreich“ und „Protestantismus gegen Habsburger Katholizismus“ – schließlich, mit dem Krieg 1871, durchgesetzt.
Mit dem Sachsen Leibniz, der in Diensten der Welfen in Hannover sein täglich Brot erwarb, thematisiere ich ein vergessen gemachtes weltbedeutendes deutsches Genie. Wer die Bedeutung des Gottfried Wilhelm Leibniz begreift, kann gar nicht auf die absurde Idee kommen, ein leeres Gebrüder-Humboldt-Forum ins Berliner Camouflage-Schloss herbeizuorganisieren. Hier schneidet Claudia Roth eine Neubestimmung oder eine Umbenennung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz an.
Leibniz, ragt als Initiator und deutscher Promotor EUROPAS, vielseitiger Forscher, Korrespondent und Bereiser, für Wissenschaften unvergleichlich heraus. Leibniz betrieb die erste Universität in Berlin mit Blick auf die erstrangigen französische und britische Akademien, von Wien bis Berlin, von Paris bis London. Die anmaßenden Berliner, mit dem peinlichen Schloss und dem an ausfallenden Haaren herbeigezogenes Berliner Humboldt-Forum haben Leibniz quasi als unbekannt ausgelöscht.
Hauptgeschichtsmacher zur völligen Fehlbesetzung mit dem Berlin-Hohenzollern-Humboldt war der damalige Wende-CDU-Bundeskanzler Helmut Kohl. Kohl und seine Ingroup fielen nach dem DDR-Beitritt in eine Verirrung. Man redete herbei: Nach der ersten freien Wahl der ehemaligen sowjetischen „Ostzone“, genannt SBZ / DDR, am 3. Oktober 1990, folgte auf den Beitrittsbeschluss von 1990 ein deutscher Hauptstadtwechsel. Statt das bescheidene Bonn des Grundgesetzes am Rhein nun im Beitrittsdeutschland zu halten, wurde im Jahr 1991 eine Kampfabstimmung als „Hauptstadtbeschluss“ im Bundestag – zwischen Frankfurt am Main und dem neu zusammengeschlossenen Ganzberlin durchgeführt. Eklatant fehlte der Sinn von Wolfgang Koeppen („Das Treibhaus“) für Bonn. Damit wurde „Berlin Hauptstadt der DDR“ gegen „Westberlin die Alliiertenbesatzungsstadt“ in Alternativwahl zur nunmehrigen deutschen Hauptstadt Berlin gemacht. Berlin, so freue dich, das Haufendorf, vormalige Regierungsstadt des Hohenzollern-Kaiserreichs, der Weimarer Republik, dann 1933 bis 1945 Hitler-Deutschlands und nach 1945 des Stalin-Sateliten DDR, wurde mit knapper Mehrheit neue Hauptstadt Beitritt-Deutschlands. Und Kohl, der Historiker als Regierungschef, ließ die Bronze von Käthe Kollwitz in der Neuen Wache (DDR-Nachkriegsrekonstruktion nach Schinkel), am Dom in Berlin-Mitte, als zentrale Gedenkstätte der Bundesrepublik für die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft aufblasen und einweihen, was für Kritik sorgte: die Bronzeskulptur von Käthe Kollwitz, aufgeblasen, wie ein Rodin-Briefbeschwerer. Schmerzliche Angeberei trieb Kohl, indem er sich als „Enkel Adenauers“ stempelte, während seine Bildungsschwächen an allen Stil- und Geschmacksfragen immer wieder deutlich wurden, nicht Kunst, nicht Literatur oder Musik, ob seine plumpen Lügen, seine elefantischen Bewegungen als „schwarzer Riese“ resp. „Birne“, sein Neubau des Bundeskanzleramtes im Spreebogen (Waschmaschine) am Reichstag oder Kohls Aussage, er habe seiner Umweltministerin Angela Merkel beim Moskaubesuch „Essen mit Messer und Gabel“ beibringen müssen (Heribert Schwan 2014 in „Die Kohl-Protokolle“) – inferior, wo man hinschaut.
Mein Anliegen gegen Berlin lässt sich wie folgt umreißen. Ich selbst bin nach Anerkennung meines von mir höchst geschätzten Vaters ein Bastard – Mischung mütterlichseits vom Deister, väterlich aus Berlin und Pommern (preußisch, nicht schwedisch), also Hinterpommern. Ballinerische gehören von Kindheit zu mir – ging schon 1959 zu Fuß durchs unvermauerte Brandenburger Tor. Seit den 1970er Jahren waren Nichtberliner Künstler in Berlin meine ständigen Anknüpfungen; von 2008 bis 2012 lebte und arbeitete ich in Alt-Pankow und stellte als Autor und Produzent täglich ein Youtube-Video in Lichtgeschwindigkeit über alle sehenswerten Orte Berlins her. Nahe Niederschönhausen, wo mein Vater 1924 geboren worden war, lebte und arbeitete ich in der Schönholzer Straße Altpankow. Zum Glück gab es auch dort liebe begabte Leute. Nachhaltig geschockt von der humorlosen Schroffheit der heutigen Berliner, lehne ich die Traditionslinie Preußen-Hitler-Stalin, die die Hauptstadt Berlin nun mal symbolisiert, ab. Die geografischen deutschen Lande als Herz Europas ansprechen und dann Berlin als Herz Deutschlands ist eine völlige Verirrung. Ich lehne auch die Berlin-Rolle als Hauptstadt des immerfort elendlichen Kriegs-Sozial-Treibens der Hohenzollern aus Württemberg als „Preußen“ im Märkischen ab. Ich lehne die Vorurteile ab, dass man aus deutschsprachigen Germanen-Ländern eine Protestantische Anti-Katholizismus-Zange hinstellt. Der Dreissigjährige Krieg war längst überholt. Die gegebene geografische Mittellage ließ sich schon 1618 nicht als Gegenreformation oder Christen-Machtkampf erfassen. Ich lehne Berlin auch deshalb ab, weil das Haufendorf, das heute Berlin heißt, weder das königliche Potsdam war, sondern ein Bettel, dem all die herbei- und bald weggelaufenen Humboldts, Johann Gottlieb Fichte, Rahel Levin Varnhagen von Ense, Ludwig Tieck, Ernst Moritz Arndt, August Wilhelm und Friedrich Schlegel, Hardenberg, Clausewitz, Gentz, Savigny, Freiherr vom Stein, Architekt Schinkel, Zeichner Chodowiecki, der Schlesier Eichendorff, Madame de Stael, Schiller, Hegel, Novalis, letztlich wegen der Hohenzollernherrschaft wegliefen. Heinrich von Kleist nahm seinen preußischen Weg – nur der zugewanderte E. T. A. Hoffmann und der Brutalist Turnvater Jahn wurden Wahlberliner. Man muss es historisch-empirisch notieren: Berlin war mit Friedrich dem Großen endlich abgehalftert, rückständig, weit hinter der Aufklärung der USA und Frankreichs mit den Revolutionswerten, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, verfasst. Erst mit dem Vormärz, quasi ab 1840, und dann mit der Paulskirche 1848 schlichen deutsche Lande in modernere gesellschaftlich-staatliche Wertsetzungen. Nicht so Preußens kleindeutscher Nationalismus. Z. B. Baden war schon viel moderner und demokratischer. Und statt Presse- und Meinungsfreiheit und „demokratische Wahlzeremonien“ ließen Preußen und später Bismarck deutsche Journalisten und Autoren noch bis Paris und Brüssel verfolgen. Der restaurative reaktionäre Junker-Block vom preußischen Landadel im Militär, dazu der junge Frühkapitalismus, hatten noch bei den späteren Hohenzollern Königen eine solche geistige Minderwertigkeit, dass z. B. Friedrich Nietzsche nach Basel emigrierte, Autor Ludwig Börne nach Frankreich floh, Heinrich Heine mit seinem Gedicht „Deutschland ein Wintermärchen“ lange vorher den Zaunpfahl der Rückständigkeit eingeschlagen hatte und in Paris residierte. Tacitus „Vom Germanischen“ kann dem preußischen Nationalismus nicht mehr als die deutschen Regionalmundarten und seßhafte Waldmenschen reklamieren. Was 1848 die Burschenschaften, als die zukünftigen schwarz-rot-goldenen Lützower Jäger (keine Preußen), schon beim Wartburgfest 1817 und dann bei der Revolution 48 sozio-geistig auslösten, blieb noch Jahrzehnte von den Hohenzollern gebeugte Untertanen-Preußischkeit. Nicht zuletzt griff der Sohn des nach Holland emigrierten Kaiser Wilhelm II. noch Ende der Weimarer Republik für die NSDAP ein und kämpfte für Hitlers Machtergreifung. Die Berliner Hohenzollern-Familie des üblen Kriegs-Preußen prozessiert heute um ehemalige Kapitalien, Geld, Grundstücke und Güter, die sie einst den Deutschen gestohlen hatten: die preußische Familie klagt gerichtlich gegen deutsche Hoheitsträger.
Will das heutige Deutschland nicht endlich mal ein Selbstverständnis zum Ausdruck bringen, das Freiheit, Solidarität und Fairness organisiert? Man soll nicht so tun, als seien die Deutschen „das christliche Abendland“. Es genügt die heutige verfassungsmäßige Trennung von Staat und Kirche längst nicht. Es ist eine Irreführung und Falschmaskierung des deutschen Wesens, wenn man so tut, als seien Kirchen in Deutschland wie Islamismus der Mohammedaner oder indischer Hinduismus oder russische Heiden (die jetzt auf christlich-orthodox machen) oder die pagane Volksrepublik China, eine Entsprechung zu den europäischen Paganen. Man sollte auch afrikanische Religiösitäten nicht mit Allah oder Jesus überfrachten. Deren hauptsächlich folkloristische Abergläubigkeiten – zwischen Kontemplation, Inhalation, Voodoo, Meditation und Oration – tradieren die gemeinschaftlichen Einbindungen des subtropischen Schwarzafrika. Da ist nicht entscheidend, ob Gott, Allah, Jahwe, Vitzlipuzli oder Buddha die Sündenböcke im Fatalismus symbolisieren. Was wollte also der Nachfolger Friedrich des Großen, der Immanuel Kant an der Universität in Königsberg verbot, die kantschen Aufklärungsgedanken zu lehren, während die gottgläubige Königin die Zensur erzwang? Kant korrespondierte darauf mit Berufskatholiken in bayerischen Klöstern. Und Katholik Voltaire verließ seinen Hohenzollern-Privatschüler Friedrich II. von Sansoussi nach Genf. Er kam nie wieder. Bach, Händel und später Beethoven, Mozart, Schubert, und Wagner, Offenbach und die Schumanns, der Lyriker Wilhelm Müller: bis auf den Berliner in Leipzig, Mendelssohn-Barholdy, waren sie deutschsprachig, mehr in England als in Preußen. Helmut Kohl, der keineswegs unsensibel war, setzte sein deutsches Fingerspitzengefühl zu Machtzwecken ein, die er dann gegen den noch „genialeren“ Gerhard Schröder verlustig ging – mangels Bildung und Stil preußisch. Gelinde gesagt: Nur von dieser minderen Stil-Höhe her konnte Angela Merkel mit ihrer protestantischen Fühlung die vulgärmaterialistischen Ost-West-Eselsbrücken darstellen. Das ließ die SED-Deutschen leicht werden, sich selbst im Unterschied zu den Westdeutschen als kultiviert und gebildet zu befinden. Nur so ist nachzuvollziehen, dass Holzklötze Berlin wundervoll finden (vgl. de Stael). Ich kann nur hoffen, dass, nachdem alle Reisen nach Nordkap, Antalya, Pyramiden, Ephesus, Carcassonne Sonnentempler, San Marino, Spitzbergen, Nürburgring, abgehakt worden sind, mal in Leipzig oder Dresden die Kinder-Chöre oder in Magdeburg Telemann wahrgenommen würden. Wieso sollen denn Magdeburg, die europäische Hauptstadt unter Otto dem Großen, oder Halle, preußisch sein wollen? War Albrecht Dürer nicht Franke in Italien? War nicht Holbein Augsburger in London, war nicht Cranach Oberfranke und Kursachse? Die Avus-Nordkurve ist geschliffen worden. Bei Union Berlin spielen keine Berliner. Die Absperrung des Pariser Platzes und des Brandenburger Tores, Sylvester 2022/23, zu kommerziellen Zwecken für eine allgemeine Sylvester-Nacht – stelle man sich vor: Champs Elysées mit Eintrittskarten, Themse-Ufer mit Kartenkontrolleuren für die Steuerzahler. Ja, wo sind wir denn? Otto Waalkes ist nicht Loriot, Robert Gernhardt ist nicht Enzensberger, Matthias Sammer ist Dresdner, Ulf Kirsten oder Michael Ballack mehr aus Zwickau, Ludwig Güttler und Peter Schreier sind Dresdner, der Dirigent Christian Thielemann wurde in Berlin-Wilmersdorf geboren, Eltern aus Pommern und Leipzig, Assistent bei Karajans Berliner Philharmonikern, dann Düsseldorf, jetzt Dresden – und Preußen?
Fährt man zum König Barbarossa kommt man am Rundbild vom DDR-Maler Tübke (1929-2004) vorbei, der am Fuße des Kyffhäusers bei Bad Frankenhausen das DDR-“Bauernkriegs-Panorama“ aus dem deutsche Mittelalter in einer endlosen kriegerischen Massenszenerie mit etwa 3000 Figuren, von 1976 bis 1987, gezeichnet und koloriert hat. Da ist Thomas Müntzer, etwa 100 Jahre vor dem 30-jährigen Krieg, als die Langen Kerls vom alten Fritz aus Preußen noch gar nicht angedacht waren. Aus Sicht der DDR-Kunstorganisation sah man die Buntschuhe als Fortschritt zum Arbeiter- und Bauernparadies an. Anders ist es mit dem Staatsauftrag für den Westmaler der Neuen Prächtigkeit, Johannes Grützke (1937-2017), der ein 3 Meter mal 30 Meter Rundbild mit Leuten malen durfte, die für die Revolution und die schwarz-rot-goldene Demokratie und das freigewählte deutsche Parlament das Erdgeschoss der Frankfurter Paulskirche (am Main) gefühlsmäßig überfüllt. Johannes Grützke in Karlshorst geboren, in Moabit aufgewachsen, war Meisterschüler bei meinem Meister Peter Janssen, dem Düsseldorfer Malereiprofessor am Steinplatz (heute Universität der Künste Berlin). Da haben wir jetzt mit Grützke wirklich einen hohenzollern-preußischen Berliner, der nicht das Kriegspreußen und die märkische Streusandbüchse darstellte, sondern im Paulskirchen-Rundbild seine eigene Berliner Fratze und die deutsche Demokratie von 1848. Grützke malte eine sozio-kulturelle Gegenbewegung zum Kriegspreußen. Tübkes DDR-Rundbild ist viel größer als das in der Paulskirche (Grützke soll sogar Franz Josef Strauss dargestellt haben). Strauße – egal wie – waren Wiener oder Münchner, keine Berliner Preußen, eher Wittelsbacher und Habsburger, nicht Hohenzollern.
Ich wollte nur vorführen, wie wenig überzeugend Traditionsbeschwörungen sind. Berlin als Hauptstadt und eine Deutschlandstiftung „Stiftung Preußischer Kulturbesitz“ behandeln die Lücken der materialistischen Weltbeschreibung mehr oder weniger mit Phantasien und Spekulationen – eigentlich nur als Platzhalter für geistige Leere zum Umgang mit Tieren in Berlin.
Meine Leibniz-Darstellung in Neue Sinnlichkeit 81 – Blätter für Leibniz anstatt Humboldts Hohenzollern-Mief – bringt mich kurz auf den Hohenzollern-Berater Voltaire. In seiner berühmten Erzählung „Candide“ stellt er Leibniz als vernagelten Blödmann hin. Voltaire fand Leibnizens Gott und die „beste aller möglichen Welten“ lachhaft: „Nach Leibniz’ Lehre wäre Gott nicht das vollkommene Wesen, wenn er etwas anderes als die „beste aller möglichen Welten“ für die Menschen erschaffen hätte. „Gott kann zwar alle möglichen Welten denken, aber doch nur die beste von ihnen wollen, denn mit seiner Vollkommenheit wäre es unverträglich, das weniger Vollkommene, oder wenn man will, das Böse zu tun. […] Er hat die beste aller Welten durch seine Weisheit erkannt, durch seine Güte erwählt und durch seine Macht verwirklicht.“ Voltaire vertrat den Welt-Erschaffungsgott – der nicht weiter eingreift. Leibniz’ verfasste die Theodizee auf Wunsch der Kurfürstin Sophie Charlotte von Brandenburg (der genialen Freundin Liselotte aus der Pfalz) als Umgänglichkeitszeichen. Wer Leibnizens Christlichkeit kennt, kann die Lehre vom guten Gott und der besten aller Welten als eine nicht vollends ernste Glaubensart vorstellen; Konfliktvermeidung des Untertans. Wieso will also der eben-falls gerissene Voltaire mit Candide und seinem Optimisten Pangloss zur großen Erdbeben-Naturkatastrophe in Lissabon und der Vorstellung, dass so viel Leid und Übel sich sicher nicht mit dem guten Gott und der besten aller Welten verträgt, das Genie Leibniz mobben? Ich mutmaße nicht, dass Voltaire Leibniz das Wasser zu reichen für einen gottgläubigen Irrläufer gehalten hat. Voltaire machte den Seitenhieb auf eine der wirkungsvollsten Ideen des 17ten und 18ten Jahrhunderts, eben die „die beste aller möglichen Welten“ von Leibniz. Voltaires würzte die „Candide-Erzählung“. Er fand unglaublich, bei allem Leid und Not des Lissaboner Erdbebens, einen guten Gott vorzustellen: „… als sie fühlten, das die Erde unter ihren Füßen zu beben beginnt. Brausend erhebt sich das Meer im Hafen und zertrümmert dort die vor Anker liegenden Schiffe. Flammen und Aschenwirbeln hüllen Straßen und Plätze ein, Häuser stürzen zusammen, Dächer fallen auf die Mauern, die Mauern zerbersten. Dreißigtausend Einwohner jeglichen Alters und Geschlechts werden unter den Trümmern begraben …“Der jüngste Tag ist gekommen“ ..“Wenn dieses die beste aller möglichen Welten ist, wie müssen dann erst die andern sein..“ …“Nun, mein teurer Pangloss“, sagte Candid, „als Sie gehängt, seziert, geprügelt wurden und dann auf der Galeere rudern mussten, haben Sie da immer noch geglaubt, alles in der Welt sei aufs beste eingerichtet? … außerdem kann Leibniz nicht unrecht haben und die prästabilierte Harmonie ist doch das Schönste, was es gibt ..“. Hätte nicht Voltaire sehen können, dass Leibniz’ beste aller Welten mit der selben Syllogistik auch die schlechteste aller möglichen Welten ist. Es war Leibniz’ rhetorische Nullnummer als hannoverscher Untertan.
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Man muss viel herumklicken, um bestimmte CDU-SPAHN-Wordings zu verifizieren: „Geimpft, Genesen, Gestorben – alle deutschen Ungeimpften kommen nicht über den Winter“.
Schlussfolgerung liegt auf der Hand: Auch alle Geimpften werden INFIZIERT und krankgeschrieben: Die Wirtschaft kann sich nicht durch IMPFEN schützen: Die Börsenkurse stürzen ganz sicher – ob gescholzt oder mit Spahnplatte.
Wie ist die Infeziösität der Geimpften im Vergleich mit Ungeimpften? Unsere Staats-Propaganda behauptet täglich auf allen Sendern falsch und irreführend, dass:
Geimpfte stecken viel weniger mit Corona an.
Doch ihre Virus-Last – also kontaminierte Ärosole in der Atemluft – ist genauso ansteckend, wie von jedem der atmet, ganz gleich, ob geimpft oder ungeimpft. Es gibt keine Studie, die etwas anderes belegen würde.
Sucht man die klimatischen Unterschiede und die Wetterabhängigkeiten, ist offensichtlich, dass ISRAEL nicht vergleichbar ist. In Israel ist es wärmer und trockener als in Deutschland (wie bei uns Sommer und Winter ganz unterschiedlich die Corona-Viren verbreitet). ISRAEL hat keinerlei Vergleichsbedingungen der Trockenheit/Nässe und Wärme/Kälte mit Deutschland hat. ISRAELS Inzidenz ist also völlig anders. Belgien, Österreich und Polen sind ähnlich. Dagegen alle Mittelmeerländer haben erheblich wärmeres Wetter, Spanien, Italien, Griechenland, aber auch Irland hat Golfstrom und Palmen.
Nun habe ich auf der Suche nach der Quote an Covid-Toten, die geimpft waren, war beim Paul-Ehrlich-Institut was Veraltetes, Verschrobenes gefunden – so viel zu Informationsmöglichkeiten.
Und nun zur IMPF-RISIKO-Versicherung durch das EU-Parlament:
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Europäisches Parlament
23.9.2021
B9-0475/2021 140k 43k
ENTSCHLIESSUNGSANTRAG
eingereicht gemäß Artikel 143 der Geschäftsordnung
zur Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der „COVID-19-Impfstoffe“
– Comirnaty (Pfizer, BioNTech)
– COVID-19-Impfstoff Janssen
– Spikevax (Impfstoff von Moderna)
– Vaxzevria (Impfstoff von AstraZeneca)
Virginie Joron
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B9-0475/2021
Entwurf einer Entschließung des Europäischen Parlaments zur Einrichtung eines europäischen Fonds zur Entschädigung der Opfer der „COVID-19-Impfstoffe“
Das Europäische Parlament,
– gestützt auf Artikel 143 seiner Geschäftsordnung,
A. in der Erwägung, dass die Europäische Arzneimittel-Agentur bereits rund eine Million Fälle von Nebenwirkungen nach der Impfung mit COVID-19-Impfstoffen aufführt:
– 435 779 Fälle beim Impfstoff von Pfizer BioNTech,
B. in der Erwägung, dass diese Nebenwirkungen mitunter schwerwiegend ausfallen; in der Erwägung, dass beispielsweise etwa 75 000 Personen nach der Verabreichung des Pfizer-Impfstoffs schwerwiegende neurologische Nebenwirkungen erlitten haben sollen;
C. in der Erwägung, dass nach Angaben der Europäischen Arzneimittel-Agentur die Verabreichung von COVID-19-Impfstoffen für rund 5 000 Personen in der Europäischen Union tödliche Folgen hatte:
– bei 4 198 Personen beim Impfstoff von Pfizer[2],
– bei 1 053 Personen beim Impfstoff von AstraZeneca,
– bei 392 Personen beim Impfstoff von Moderna,
– und bei 138 Personen beim Impfstoff von Janssen;
D. in der Erwägung, dass die Europäische Kommission die Kaufverträge ausgehandelt hat und dabei kein Interesse an der Haftung der Arzneimittelhersteller zeigte; in der Erwägung, dass die Mitglieder des Europäischen Parlaments bei den Verhandlungen keinen Zugang zu den Verträgen hatten;
1. fordert die Kommission auf, einen Fonds zur Entschädigung der Opfer von COVID-19-Impfstoffen einzurichten;
2. beauftragt seinen Präsidenten, diese Entschließung der Kommission und den Mitgliedstaaten zu übermitteln.
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Dietmar Moews meint: Ich kann momentan nicht sagen, wie die Mehrheiten im EU-Parlament zu obigem CORONA-THEMA zu erwarten sind. Ich meine aber, es sei als Antrag an sich so bedeutend für alle, die so langsam merken, dass die gescholzte PANDEMIE-DURCHSEUCHUNG gar nicht das Corona-Virus bekämpft, sondern alle, die gegen die Durchseuchung durch IMPFUNG politisch opponieren:
Staatlich erzwungene Impfungen müssen bei IMPFSCHÄDEN bezahlt werden; die Haftungsfrage ist juristisch einwandfrei. Das war bislang der wahre Grund, warum der Staat die nicht vollkommen zugelassenen und nicht vollkommen getesteten Impfstoffe mit IMPFPFLICHT verbinden will – weil der Staat mit einer Impfpflicht in die Haftung tritt, also dann für die Geschädigten haften müsste (da kann dann die föderale Bundesrepublik Deutschland als Bund als Länder haften oder mit der EU um die Haftungskosten streiten).
Die Kranken- und Invalidenversicherungen werden sicher nicht Kosten übernehmen, wenn der Staat die haftung bezahlen müsste (zumal versäumt worden war, die Impfstoff-Hersteller konkret zu Garantieen der Sicherheit und die volle Haftung bei nicht abgewendeten Impfschäden und Folgekosten bestanden hatten. Das war kopflose Spahnplatten-Politik – es darf kein Weiterso geben.
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Im Zusammenhang mit vernünftiger, vorausschauender politischer Führung gibt es immer beide Tendenzen – das „Abwiegeln“ und das „Teufel an die Wand malen“.
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Da man nie weiß und nie wissen kann, wie das heraufkommende Lebensgeschehen ausschlägt – zugunsten oder zuungunsten der Lebensziele -, ist „Vorsicht die Mutter der Porzellankiste“. Der nüchterne Blick ist bereit, Kosten zu übernehmen, auch wenn sich später ergibt, dass es gar nicht so schlimm gekommen ist.
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So gibt es also zeitgeistige Bewusstseinslagen in denen die große Mehrheit bereit ist, Kosten klaglos hinzunehmen und andere Situationen, wo plötzlich tödliche Giftmengen im Grundwasser, im Boden, in der Luft Demonstrantenmassen auf die Straßen bringen. Da verhaßt man sich wegen CORONA und ignoriert radioaktive Vergiftung.
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Ein objektives Maß für Indolenz oder Erregbarkeit gibt es nicht, wenn eine Fliege zum Elefanten gemacht wird oder wenn Atomvergiftung auf ewige Dauer als „Restrisiko“ oder mit willkürlichen „Grenzwerten“ hingenommen wird – Hauptsache es rechnet sich.
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Wenn es sich rechnet, merkt der deutsche Bürger auf. Was bedeutet es, dass Versicherungen zwar grundvorausgesetzte Bedingung für die Betriebslizensierung eines ATOMKRAFTWERKES sind. Aber für den größtmöglichen ATOMKRAFTSCHADEN – extra so genannt, „SUPERGAU“ – gibt es keine Versicherung, die bereit ist zu versichern. Und genau für den SUPERGAU wird die Betriebserlaubnis erteilt, auch wenn kein Versicherungsschutz, also keine Haftung, besteht.
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SUPERGAU ist, wenn eine ATOMANLAGE durch atomtechnische Kettenreaktionen sich selbst zerstört und durch nichts, durch keinerlei Maßnahmen, gestoppt werden kann. Alle Radioaktivität dringt in die normale Lebensluft, wird geatmet und verbreitet sich auf ewige Dauer überall in der Welt – ein SUPERGAU ist als eine Schadenssumme gar nicht zu beziffern. Wie viele Generationen Menschen irgendwo anders in der Welt an Lungenkrebs oder Leukämie verrecken? – es geschieht.
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UND NUN DER SKANDAL der GANZEN SCHWEINEREI mit der gewerblichen Kernspaltung – angeblich um unseren Tages-Energieverbrauch zu decken:
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ATOMANLAGEN havarieren nur selten als höhere Gewalt oder technisches Versagen.
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In Deutschland sagen Lobbyisten der ATOM-INDUSTRIE immer vollautomatisch: Die deutsche TECHNIK sei sicher. Mit deutschen ATOM-ANLAGEN seien SUPERGAUS, wie in Harrisburg, in Tschernobyl oder in Fukushima nicht möglich.
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Die empirische Wahrheit unserer ATOM-SUPERGAU-GESCHICHTE zeigt das Gegenteil:
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ATOMKRAFTWERKE explodieren und brennen durch, weil verantwortliche Menschen schwere Fehler bei der Bedienung der Anlagen gemacht haben und immer wieder machen werden – egal wie technisch perfekt die ATOMANLAGEN gebaut worden sind.
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Immer hatten wir menschliches Versagen – niemals technisches Versagen.
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Dass ATOMANLAGEN ordentlich gekühlt werden müssen, gehört zu den technischen Standards. Dass diese Kühlung sichergestellt sein muss, ist Teil der Betriebszulassung.
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Es hilft uns nun gar nicht, so zu tun, als sei ein menschliches Versagen bei der Steuerung eines ATOMKRAFTWERKES als SABOTAGE anzusehen.
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HEUTE lese ich: 18. Mai 2020 berichten die Presseagenturen:
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neues deutschland, Seite 4, dpa:
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„Radioaktives Material aus Reaktor entwichen
Garching. Am Forschungsreaktor FRN II in Garching bei München ist radioaktives C-14 ausgetreten. Der Jahresgrenzwert des radioaktiven Nuklids sei überschritten worden, teilte die Technische Universität München (TUM) als Betreiberin mit. Für Menschen und Umwelt habe zu keiner Zeit eine Gefahr bestanden, betonten die Betreiber sowie das bayerische Umweltministerium als Aufsichtsbehörde. Es sei eine „Geringfügige Überschreitung“ des in der Betriebsgenehmigung festgelegten Wertes bei der C-14-Ableitung über den Kamin in die Atmosphäre festgestellt worden, hieß es. Der Jahresgrenzwert sei um rund 15 Prozent überschritten worden, sagte FRM-II-SPRECHERIN Anke Görg der deutschen Presse-Agentur. Eine Auswertung am Donnerstag habe den Wert ergeben. Grund war den Angaben zufolge ein „individueller Fehler“ bei der Montage einer Trocknungseinrichtung.“
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Dietmar Moews meint: Was nun? individueller Fehler? oder technischer Montagefehler?wenn ich mich hier in Köln auf das „neue deutschland – der sozialistischen tatata-Zeitung der DDR – verlassen muss, ist das doch schön, wenn ich mich verlassen kann; denn in allen anderen deutschen Tageszeitungen stand es nicht (Süddeutsche Zeitung kostet inzwischen 3 Euro 20, das neue deutschland nur 2 Euro).
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Mir war am Donnerstag in Köln gar nicht so aufgefallen, dass erhöhte C-14-Strahlung meinen Astralkörper geschädigt hatte.
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Da macht es sich bezahlt, dass ich Flugzeugreisen vermeide, wo man ständig die radioaktiven Dröhnungen unweigerlich tankt (während auf dem Viktualienmarkt bayerisches Wildschweinfleisch mit Geigerzählern verfolgt werden kann).
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Warum benennt die deutsche LÜGENPRESSE unserer FÖDERALISMUS nicht?
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Warum thematisieren die deutschen Staatssender, als semantische Opportunisten der LÜGENPRESSE nicht den FÖDERALISMUS?
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Warum lernt das kein deutscher Pahlbürger und kein Schulkind in Gemeinschaftskunde?
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Warum wird nicht gezeigt, wie der deutsche Etatismus als Föderalismus tickt, im Unterschied zum schweizer Föderalismus und den gravierenden Unterschieden zum Föderalismus der USA?
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Warum erfahren wir keinen aufklärenden Streit in den Medien, wie verschieden ein Föderalismus in Deutschland und in der Schweiz funktioniert, und welche strukturalen Machterscheinungen beim ZENTRALISMUS in Frankreich oder im liberalistischen ZENTRALISMUS der großbritannischen MONARCHIE gelebt wird?
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Im geschichtlichen Vorlauf ist deutlich zu sehen, wie die von den westlichen Alliierten unterworfenen Westzonen des zusammengebrochenen >Dritten Deutschen Reiches< zu ihrem relativ pluralistisch ausgelegten Staats-Organisations-Recht – von den lokalen Gemeindeordnungen der „Allzuständigkeit“, zu den „Landeskompetenzen der Ordnungs- und Rechtshoheiten der Landesverfassungen“, bis hinauf zum Grundgesetz des BUNDES, als „koordinierende Ordnungsmacht und Subsidienquelle“ der jeweils parlamentarisch und parteipolitisch „föderalistisch“ integrierten Demokratie mit gewaltengeteilten Exekutiven, Legislativen und Judikativen.
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Föderalismus bedeuten weitreichende Basisdemokratie und lokale und regionale Politikorganisation – im wesentlichen Unterschied zum ZENTRALISMUS von etwa Paris.
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So forderte der britische Militärgouverneur, Sir Brian Robertson, am 12. Juni 1947 den in seiner Besatzungszone eingerichteten Zonenbeirat auf, sich zur Struktur eines deutschen Nachkriegsstaates zu äußern. Während in dieser Besatzungszone die Absicht der SPD, eine starke Zentralinstanz zu schaffen, noch relativ aussichtsreich erschien, überwog im Süden Deutschlands mit seinen starken föderalistischen Traditionen in Bayern, Württemberg und Baden die Ansicht, nach dem nationalsozialistischen Einheitsstaat lieber wieder die in Deutschland traditionelle Gliederung in Länder mit Eigenstaatlichkeit und Selbständigkeit einzuführen.
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Der Begriff „Bundesrepublik Deutschland“ wurde von den französischen Besatzungsbehörden in Württemberg-Hohenzollern erstmals im Mai 1947 verwendet.
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Während die Landesvertreter relativ stark in dem verfassungsrechtlichen Diskurs mitwirken konnten, blieben die Führungen der Parteien weithin ohne Einfluss, zumal sie sich noch nicht deutschlandweit konstituieren konnten und damit als gesamtstaatsbezogene Interessenverbände ausschieden.
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Dennoch ergab sich bereits in den Jahren 1947 und 1948 eine deutliche Differenz zwischen der Union, die im April 1948 ihre „Grundsätze für eine Deutsche Bundesverfassung“ mit stark föderalistischer Prägung vorstellten, und der SPD, die schon 1947 mit ihren Nürnberger Richtlinienen jeglichen Separatismus verurteilte und die „Reichseinheit“ unbedingt bewahren wollte.
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Ergraut und frei – Dietmar Moews mit Brillen
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Dietmar Moews meint: Es hat jetzt, anlässlich der kollektiv-dummheitlichen SÜNDENBOCK-JAGD beim Hochkommen staatlicher CORONA-POLITIK, zunächst die völlig argumentationsfreie BULLSHIT-Hypothese in der LÜGENPRESSE gegeben – die lautete etwa so:
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Es müsse Einheit herrschen.
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Es müssen einheitliche Verhältnisse angeordnet werden.
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Die Bundeskanzlerin müsse ein Machtwort sprechen.
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Man brauche eine Zentralmacht.
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Der deutsche FÖDERALISMUS sei ein Klotz am Bein und sorgt für Durcheinander.
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All dies autoritätsheischigen Dummheitsforderungen suchen blind nach Schuldigen, die sie jedenfalls keineswegs selbst sein wollen:
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ALSO: CORONA kommt – ein MENSCH wird krank (Pech gehabt) – aber MERKEL sei der massenmedial gehypte SÜNDENBOCK.
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Zwei Monate hat es gedauert.
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Jetzt hat der Staatspropaganda-Apparat bei Funk und Fernsehen (ARD / ZDF / Deutsche Welle) so langsam kapiert – und jetzt wagen sich auch Massenmedien-Opportunisten mit politischen Ämtern leise hervor, zu sagen:
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Unser FÖDERALISMUS ist sehr praktisch, sehr integrativ, sehr effizient, sehr demokratisch, sehr selbstbestimmt und basisdemokratisch.
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Nur unser Föderalismus (im Unterschied zum Föderalismus der USA) ist fähig, der regionalen und lokalen Vielfalt der CORONA-LAGEN durch unmittelbare spezielle Entscheidungen, optimal auf die ENDEMIE zu reagieren – so lange es gelingt, den Mitspielgeist der Bürger dynamisch und sozio-kulturell zu initiieren.
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Wer also den Föderalismus per LÜGENPRESSE verteufelt hat, gehört jetzt rausgeschmissen. Zur massenmedialen Versorgung unserer CORONA-GESELLSCHAFT gehört einfach Klugheit und nicht korruptes Opportunisten-Unwesen.
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Springe am Deister: Mülllager vor dem alten Jüdischen Friedhof
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Liebe Benutzer und Benutzerienen/Benutzinnen der Lichtgeschwindigkeit. Gestern habe ich der aktuellen Dringlichkeit halber einen „CORONA-PROPAGANDA“-Akt aufgegriffen, der in meinen Augen übertrieben obrigkeitlich behandelt wird.
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Folglich ist dafür öffentliche Resonanz – wie hier – zu verlangen.
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Was mich daran berührt, sind nicht die Aspekte der Lügenpresse und der obrigkeitlichen „SYMBOLE-Artikulationen“, wo eigentlich sowohl ernsthaft informiert werden sollte, zugleich aber auch geistig-moralisch GEFÜHRT wird (und geführt werden muss – wie? – ist immer die Frage).
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So kommt es, wie ich gestern bereits schrieb, sowohl in der heutigen MERKEL-IV-Pressekonferenz wie auch im Leitmedium BILD.de zu einer Fortsetzung des offenkundigen Konfliktes:
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EINERSEITS CORONA ist endemisch weltgefährlich und verlangt harte LOCKDOWN-Entscheidungen – so erklärt unser gewähltes Staatsdeutschland.
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ANDERERSEITS die ordnungspolitischen Proklamationen und einschneidenden Maßnahmen seien unangemessen übertrieben stark und bezwecken praktisch die FASCHISIERUNG und ENTRECHTUNG der Deutschen.
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„Ich will mein Leben zurück“ – dazu das völlig harmlose Kindsgesicht auf der Demonstration gegen
Ja, wenn das Leben materiell enger wird, benötigt man geistige Spielräume. Wer Kinder hat, sollte sie auskömmlich aufziehen.
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Es ist leicht verständlich:
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Das akute CORONA-VIRUS, von dem wir seit Jahresanfang wissen, ist nach wie vor virologisch nicht so weit erforscht, dass man dagegen Medikationen, Therapien oder Impfstoff hätte.
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Diese CORONA-ENDEMIE ist, wie am ersten Tag, UNVERÄNDERT gefährlich.
Während sich das Coronavirus weiter ausbreitet, sind die Menschen darauf bedacht, sich zu schützen. Vor allem in Supermärkten sieht man viele Kunden mit Einweghandschuhen, wie sie normalerweise Ärzte benutzen. Die Träger hoffen, sich so vor dem Virus zu schützen. Doch ein Fachmann will nun aufklären: Das sei ein gefährlicher Irrglaube.
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13. Mai 2020 ist der SEEHOFER-Mitarbeiter angeblich abgebildet
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Dietmar Moews „Steppenbrand“, DMW 433.11.89, 73cm / 100cm, Öl auf Textildesign, 1989, in München gemalt
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Dietmar Moews meint: Wir müssen lernen, dass wir es in der politischen Semantik immer mit gezielt verstellter PROPAGANDA zu tun haben. D. h. Alles was verlautet – geschrieben, gesprochen – wird ist SYMBOLIK und bedarf der sinnbezogenen Symbol-Entschlüsselung.
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Anders gesagt.
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EINS Die durch obrigkeitliche Ansagen seitens der MERKEL-IV-geführten CDU/CSU/SPD-Machtlage in deutschen Parlamenten und Regierungen verkünden weder naturwissenschaftlich positivistisch die wahren Erkenntnisse, sondern die sprachliche Propagandafassungen, wie man glaubt, die dickfelligen, faulen und tumben Bürger kurzfristig in Alarmbereitschaft versetzen zu können – Verhaltensänderung: LOCKDOWN TOTAL.
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Ich meine, diese Linie, die auf Sicherheit geht, die Risiko minimiert, ist sehr verantwortungsvoll. Sie hält die Wahrheit für die mehrheitlich mobartige Dummheit der deutschen Bürger nicht für wertverwirklichend – Propaganda-Symbol-Lügen für UNUMGÄNGLICH – folglich ist die SYMBOLSPRACHE NOTWENDIG.
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Andererseits.
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ZWEI Wir sehen, wie weithin unbegründet nunmehr entgegen den LOCKDOWN-ANORDNUNGEN vielfältige Öffnungen verfügt werden, an denen deutlich wird, dass auch „MERKEL-IV“ nicht ganz so Corona-verängstigt war und ist, wie es anfangs propagandistisch proklamiert worden ist.
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Dafür spricht man jetzt vom Zauberwort:
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Präventivparadox
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einem Präventiv-Paradox – d. h. man kann einer ungünstige Entwicklung zuvorzukommen versuchen – zufolge könne man aber auch auf eine ungefährliche Entwicklung hoffen. Doch man weiß es eben nicht und sollte lieber Risiken minimieren. Wenn sich später herausstellt, es konnte gar nicht extrem schlimm kommen (weil man inzwischen die Gefahr besser kennt, kann man das nun feststellen). Und schon kommen die Schlaumeier mit dem Präventivparadox: man sähe doch jetzt, dass es schon am Anfang der Epedemie gar nicht so schlimm kommen könnte, dass ein Lockdown sich nachträglich als überzogen herausstellt (denn jetzt öffnet man die erheblichen Beschränkungen des Lockdowns). Man vergleiche es mit dem Verlauf eines Schachspieles – Zug um Zug -:
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Was hätte alles folgen können, wenn man eine andere Variante vorgezogen hätte? – Ja, wenn man den nächsten Zug des Gegenspielers beim Schach voraus kennen würde (aber der Gegenspieler weiß das ja in dem Moment selbst noch nicht.)
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Dass sich jetzt all die symbolischen „Reichsbürger“ in die Demonstrationen einmischen, die ohnehin dieses Deutschland und unser Grundgesetz weghauen wollen, ist nachvollziehbar und – zugleich – ordnungspolitisch „zu regeln“. Fingerspitzen mit Fausthandschuhen sind oft bedenklich. Ich sehe meinen Staat ordnungspolitisch in der Pflicht, zwischen Demonstrations- und Meinungsfreiheit und Landfriedensbruch zu unterscheiden, gemäß Gesetzeslage durch politische Entscheidungen Klarheit und Ordnung im gewaltengeteilten Staat zu schaffen.
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DREI Mein Mandat hier richtet sich allerdings nicht unter die Demonstranten, die demonstrativ das Demonstrations- und Ordnungsrecht brechen – sie trage keinen Mundschutz, halten die Hygieneabstände nicht ein und richten Gewalt gegen Ordnungskräfte – sowie zeigen noch ihre meinungsfreie BLÖDHEIT auf Schildern – (was ja erlaubt ist – spätestens, wenn hinter einem kriminellen Blödsinn ein einfaches Fragezeichen gesetzt wird).
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Mein Mandat hier richtet sich gegen die CSU und den Bundesinnenminister Horst Seehofer, der völlig amtsrechtmäßig den BMI-Referenten – angeblich namentlich Stephan Kohn (s. Bild.de am 13. Mai 2020) – suspendiert hat. Denn der hat quasi als Whistleblower seine Berufspflicht der binnenorganisatorischen Diskretion grob verletzt, indem er sein Papier an andere Landesministerien und folglich der Presse zuspielte.
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Doch, dass CSU-Seehofer diesen „mutigen Mann“ nun der bayerischen Irrenbegutachtung zuordnen will, ist bereits bei Gustl Mollath ein moralisches und politisch-historisches rechtsstaatwidriges Versagen gewesen.
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Wo Dienstrecht vorgeht, ist „politische Psychiatrie-Gutachterei“ eine unpassende Disziplinierung und blanke Staatswillkür, die ich ablehne.
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SEEHOFER soll lieber die im Gutachten aufgeworfenen Fragen beantworten. (Das hat er am 14. Mai in ARD-Maischberger weitgehend getan – und nicht von forensischer Psychatrie-Begutachtung gesprochen – er wurde aber auch nicht danach gefragt).
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Dann wird deutlich, dass die CORONA-Ordnungspolitik eine politische Linie von MERKEL IV ist, die nicht mit der AfD oder den Reichsbürgern harmonieren kann.
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Doch dafür sind die politischen parlamentarischen Mehrheiten, der Bürgerwille, ganz eindeutig und nicht mit Minderheitsforderungen zu beugen.
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Sowie die AfD sich diesen Gewaltmethoden anschickt, muss sie von den Parlamenten verbannt werden. Wer sich eine SA organisiert, hat in Deutschland kein Führungs-Recht.
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Dietmar Moews, 1971 in Zaostrok, Jugoslawien
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Am Jahrestag der hitlerdeutschen Kapitulation, am 8. Mai 1945, wird staatlicherseits eine Art geschichtsmoralischer Appell-Prozedur fortgesetzt, an der die deutsche Öffentlichkeit nur wenig proaktiv beteiligt ist.
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Warum?
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Ist es speziell DEUTSCH, dass die Leute andere Vordringlichkeiten, als die deutsche Kapitulation am 8./9. Mai 1945, öffentlich besprechen?
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Ich möchte hier auf den Deutschen Künstlergelehrten Lothar Lange hinweisen, der als Hannoveraner kurz nach Ende der DDR nach Dresden auswanderte, um sich dort sozio-kulturell und helfend einzumischen.
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Bis dahin war Lothar Lange bekannter Homo Faber in Hannover, Gründer und Betreiber des „GUM“ genannten ersten „Gebrauchtwaren-Kaufhauses der Welt“, in dem die wichtigsten Warenabteilungen von jeweils eigenständigen „Untermietern“ angeboten wurden. Während Lothar Lange selbst ein angesehenes Gebrauchtbücher- und Antiquitätengeschäft aufbaute. Während alte Bücher millionenfach weggeworfen wurden, fand man bei Lothar Lange einen Bücherberg, aus dem für Kleinstgeld Lesenswertes erworben werden konnte.
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Im Jahr 1985 beteiligte sich Lothar Lange mit dem Raschplatz-Nachtensemble Hannover, in der Rolle des Papstes, an der Uraufführung des Lustspiels „Die HUNDE“, von Dietmar Moews.
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Lothar Lange als Papst, Mitte, links Karsten Sturm als Jesus, dahinter Hans Kretzschmar als Gott und angeschnittener Kopf von Job Crogier als Till Eulenspiegel, rechts Albrecht Schöne Friedensbewegung, Raschplatz 7 OPQ-Nachtensemble, Hannover
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Columbusartig, Familie mit vier Kindern zurücklassend, unternahm Lothar Lange ab 1990, frei und auf eigene Rechnung, die Nachwendemimik Dresdens und der in Dresden Verkehrenden zu photographieren. Zehntausende von Bildern, die gerade das festhalten, was die kulturindustrielle Kommerzphotographie immer aus dem Bild rückt, hat Lothar Lange geknipst und dadurch gerettet. Seine Photos wurden inzwischen vom Kupferstichkabinett des Kunstmuseums für Zeichnung, Druckgrafik und Fotografie zum Bestandteil der Staatlichen Dresdner Kunstsammlung aufgenommen und öffentlich gepriesen. Es musste offenbar einer aus Hannover kommen, während die Dresdner Kunstphotographen auf „August Sander“ machten.
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Dazu muss man wissen, dass die Beachtung Nichtdresdner in Dresden ein sozial sehr unwahrscheinliches Vorkommen ist – da sind sich die Dresdner Salathunde unverschworen völlig einig.
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Lothar Lange war auch Mitinitiator der „BRD“, Bunte Republik Neustadt, sowie der Alternativ-Neustadt-Zeitschrift „das neustadt-magazin Anton“ (von „Antonstadt“).
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ANTON – Titelblatt Nr. 22 1992
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Heute studiert Lothar Lange das Weltgeschehen unter seinen Wertvorstellungen der Solidarität und des Pazifismus, die er auch mit YOUTUBE-Vortragsvideos und in bebilderten Webseiten bereitstellt. Lothar Lange ist seit Jahren auch Mitinitiator der montäglichen und alljährlichen Friedensdemonstrationen am „JORGE-GOMONDAI-PLATZ (am Neustädter Albertplatz von Dresden).
Am Albertplatz in der Dresdner Neustadt komme ich jeden Tag vorbei, wie fast jeder, der in der Neustadt wohnt. Sein Namensgeber Albert war ein sächsischer König (1873-1902). Er integrierte Sachsen in das Deutsche Kaiserreich, söhnte das Königreich mit Preußen aus und führte um die Jahrhundertwende ein Wahlrecht ein.
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Der Albertplatz mit seinen zwei charakteristischen Springbrunnen ist heute ein riesengroßer begrünter Kreisverkehr, zugleich Umsteigehaltestelle der Straßenbahn und er ist Treff- und Aufenthaltsort für alle Arten von Menschen. Besonders in den warmen Monaten machen Familien hier an den beiden Brunnen Rast, Geschäftsleute telefonieren, Studenten feiern, Touristen flanieren und Obdachlose halten ein Nickerchen. Außerdem bieten verschiedene Religionsgruppen, Hilfsorganisationen und Händler ihre »Waren« feil.
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Das war schon immer so. E.T.A. Hoffmann beschreibt in seiner 1814 erschienen romantischen Novelle »Der Goldene Topf« eben dieses geschäftige Treiben am »Schwarzen Tor« an der Stadtmauer. Dort, wo sich heute der Albertplatz befindet, ließ der Schriftsteller seinen Protagonisten Anselmus in ein altes Apfelweib rennen, in einen Fluch hinein und in eine neue Welt. Das Märchen nimmt ein glückliches Ende
Weniger Glück hatte am frühen Morgen des 6. April 1991 Jorge João Gomondai. Der Mosambikaner sprang bzw. wurde in dieser Nacht aus einer fahrenden Straßenbahn gestoßen. Zuvor war er von einer Gruppe Neonazis bedroht und geschlagen worden. Er war das erste Opfer rechtsextremer Gewalt in Dresden. Die Stadt ringt bis heute mit rechten Parolen und Übergriffen von Neonazis. 1993 wurden drei Täter verurteilt, acht Tatverdächtige aber nicht angeklagt. Die jährliche Gedenkveranstaltung im April ist schon mehrfach von Rechten gestört worden oder sie ruft bei manchen Dresdnern »Unverständnis« hervor.
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Der Dresdner Stadtrat entschied 2006 den Tatort Jorge-Gomondai-Platz zu nennen. Wirkungsvoller ist meiner Meinung der Gedenkstein an den Straßenbahnschienen am Albertplatz. Zwei Jahre nach Jorges Tod wurde er 1993 als »Stein des Anstoßes« errichtet. Er ist der wahre, schon mehrfach geschändete Ort des Gedenkens. Hier liegen regelmäßig Blumen oder es brennt eine Kerze. Und ich sehe Menschen, die stehen bleiben und die Inschrift lesen. Kein glückliches Ende. Umso wichtiger ist es, an Jorge Gomondai zu erinnern, denn an König Albert denkt Dresden ja ebenfalls.
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Gut zu wissen. Jorge-Gomondai-Platz und Albertplatz, 10197 Dresden. Das Areal ist der wichtigste Verkehrsknotenpunk in der Neustadt. Jedes Jahr findet am Todestag von Jorge Joao Gomondai ein Gedenkgottesdienst mit anschließender Demonstration am Tatort statt. Organisiert wird dieser Tag vom Ausländerrat Dresden e. V. sowie von Kirche- und Menschenrechtsgruppen. Anreise: Haltestelle Albertplatz, Straßenbahn (Linien 3, 6, 7, 8. 11)
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Dietmar Moews meint: Man sieht, in Dresden gibt es heute nicht nur PEGIDA – es gibt viel Privatheit, aber es gibt auch parteifernere Öffentlichkeit und Erfahrung, wofür auch LOTHAR LANGE seit 1990 aktiv arbeitet.
Im Jahr 2004 wirkte Lothar Lange an einer Rezitation zur Ausstellung „ZUGINSFELD zur Ächtung des Krieges“, Malerei von Dietmar Moews, im Goethe-Institut Dresden mit.
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ZUGINSFELD Goethe-Institut 2004 LOTHAR LANGE, THOMAS WIPF proklamieren
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Ich bin froh, dass Lothar Lange bis heute nicht als „Fremder in Dresden“ erschlagen wurde, denn die Fremdenfeindlichkeit, die vielen Ausländern das Alltagsleben schwer macht, zeigt, wie emanzipationsbedürftig die Dresdner sind – oder umgedreht – es kann der durchaus vorlaute Lothar Lange sein demokratisches Freiheitsrecht in der Dresdner Öffentlichkeit leben, nur weil er keine rassistischen Vorurteile erfüllt.
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Dietmar Moews hat von 1997 bis 2004 in der Dresdner Neustadt, Louisenstraße 89, gelebt und gearbeitet, gemalt, über Otto Gussmann geforscht und die Geschichtsklitterung der 1945er Bombennächte aufgedeckt (s. Neue Sinnlichkeit 42).
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Dadurch kam man schließlich „offiziell“ von angeblich 300 000 Todesopfern auf 30 000, während ich nachweisen konnte, dass nur 800 Namen getöteter Dresdner in Dresdner Dokumenten namentlich dokumentiert werden. Man spielt dazu noch mit durchreisenden Flüchtlingen – Prager Straße/Altmarkt/Neumarkt -. immerhin wäre ein Leichenberg von 800 toten Körpern nicht auf dem Altmarkt mittels Benzinschütten abzubrennen gewesen – wo sind die ganzen Knochen hingekommen?
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Fragt man die Dresdner Augenzeugen der 300 000, diese Augenzeugen von britischen Jagdbombern (solche konnten dort gar nicht hinfliegen) angeblich im Elbtal gejagt und aus der Luft geschossen sein wollen, wissen die nichts zu antworten.
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Man muss anerkennen, dass die britischen und us-amerikanischen Bomben-Infernos nicht auf die wertvollen Dresdner Schätze zielten – Semper-Oper, Zwinger, Schloss, Frauenkirche, Kreuzkirche, Albertinum, Sophienkirche, Kunstakademie usw. – sondern den Innenstadtstreifen zwischen Haupt-Bahnhof und Neumarkt, etwa 1,6 km breit und Richtung Johannstadt 6 km auf der Altstadtseite. Wer also vom Elbhang den „Nero“ gab, bekam so wenig ab, wie die Dresdner Neustadt, wo in der Louisenstraße noch all die Wohnhäuser aus dem 19. Jahrhundert stehen (eine Bombenlücke in der Talstraße). Und – wir wissen heute, dass die Feindesaufklärung wusste, dass in der Semper-Oper seit Sommer 1944 Bombenzünder“ gedreht wurden – der Adolf-Hitler-Platz blieb ungebombt.
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Vor 50 Jahren fand das berüchtigte Brutalerlebnis für die 68er Studentenjugend in Ohio statt.
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Das Kent-State-Massaker brach eine Studentendemonstration gegen die absurde Vietnam-Kriegsführung der USA, bei der das an sich unbeteiligte Kambodscha als zivile Nachbarschaft bombardiert worden war. Am 4. Mai 1970 versammelten sich Studenten der Uni von Ohio auf dem Campus, um gegen diese Ausweitung des Vietnam-Krieges nach Kambodscha zu demonstrieren. Die Nationalgarde marschierte auf, eröffnete das Feuer – ohne bedroht worden zu sein, wie das FBI später fest stellte. Die Nationalgarde erlegte 4 Studenten tötlich – „four dead in Ohio“, sangen dann Crosby, Stills, Nash and Young.
Martialisch das Auftreten der rund tausend Nationalgardisten: Schwarze Uniformen, schwarze Helme, Masken zum Schutz vor dem Tränengas, das sie verschießen. Dazu die Waffen: halbautomatische Gewehre mit aufgepflanzten Bajonetten.
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Panisch läuten Studenten die Assembly Bell, eine Versammlungsglocke. Ein Trupp Soldaten treibt Hunderte einen Hügel hinauf und auf der anderen Seite wieder hinunter, zu einem Parkplatz. Die Gejagten werfen Steine – ohne zu treffen. Ihre Verfolger bleiben auf Distanz, marschieren schließlich ab, den Hügel wieder hoch.
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„Es sah aus wie ein Rückzug. Wir dachten, die ganze Konfrontation sei vorbei. Als sie die Hügelkuppe erreichten, drehten sie sich plötzlich um und schossen.“
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Nixon will Vietnamkrieg ausweiten.
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Die Soldaten schießen nicht in die Luft, sie zielen direkt auf die Studenten. 67 Mal drücken sie ab. 13 junge Menschen werden schwer verletzt, vier überleben nicht. Der Vater der getöteten Sandy Scheuer, ein Jude, war einst vor den Nazis in die USA geflüchtet.
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„Dass so etwas möglich ist, Menschen einfach so abzuknallen. Wie damals in Europa, oder in Russland unter dem Zaren.“
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Ihren Anfang nimmt die Tragödie am 30. April 1970. Im Fernsehen spricht Präsident Richard Nixon zur amerikanischen Nation. 1968 hat er noch seine Wahl mit dem Versprechen gewonnen, die 500.000 in Indochina stationierten GIs nach Hause zu holen. Jetzt will er den Vietnamkrieg ausweiten, auf das neutrale Kambodscha.
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„Ich bitte um Ihre Unterstützung. Für unsere tapferen Männer. Die heute Abend am anderen Ende der Welt nicht für Geländegewinne oder Ruhm kämpfen, sondern dafür, dass ihre jüngeren Brüder und unser aller Söhne in einer Welt des Friedens, der Freiheit und der Gerechtigkeit aufwachsen können.“
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Massive Antikriegsdemonstrationen gibt es seit Jahren, in den USA und weltweit.
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„We want peace in Vietnam!“
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Jetzt verschärfen sich die Proteste. Einen Tag nach Nixons Rede werden an der Kent State University Fahnen verbrannt und Kopien der amerikanischen Verfassung. Der Bürgermeister des Städtchens fordert die Nationalgarde an. Am 3. Mai besetzen die Soldaten den Campus der Universität. Am 4. Mai dann die Katastrophe.
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Keine Anklage gegen die Schützen
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Die Mehrheit der Amerikaner ist entsetzt. An fast 500 Universitäten treten Studenten und Professoren in den Streik. Der Rockmusiker Neil Young schreibt spontan einen Song über die Toten von Ohio, er wird zur Hymne der Kriegsgegner.
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Nie wurde ermittelt, wer den Schießbefehl gab. Ein Richter lehnte es ab, Anklage gegen die Schützen zu erheben.
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Doch nach den Schüssen von Kent begann sich langsam etwas zu ändern im Land. Klaus Bölling, damals Leiter des ARD-Studios in Washington:
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„Das schöne Phänomen ist für mich gewesen zu beobachten, wie erst die jungen Männer und die jungen Frauen aufstanden. Gegen diesen sinnlosen Krieg. Und dann allmählich die Eltern sagten, unsere Kinder haben wohl recht. Das war eine zunehmende Moralisierung der amerikanischen Mittelklasse. Und das hat dann auch zum Ende von Richard Nixon geführt.“
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Präsident Nixon trat am 9. August 1974 im Zuge der Watergate Affäre zurück. Die letzten amerikanischen Soldaten verließen am 30. April 1975 Saigon, auf den Tag genau fünf Jahre nach dem Fernsehauftritt Richard Nixons, der die Kent State Proteste ausgelöst hatte. Die Zahl der in Vietnam gefallenen Amerikaner: 58 000. Die der Vietnamesen: rund drei Millionen.
Dietmar Moews meint:Ich war von diesem Ausdruck der US-Kultur damals sehr mitgenommen und selbst mehr als irritiert, wozu unsere westliche, angebliche Wertegemeinschaft ohne zögern durchzieht – wenn die Verpitbullung die Zähne zeigt.
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In einem biografischen Film, in dem der californische Musiker David Crosby dargestellt wird, sagt der alte, inzwischen todkranke Mann, der auch in verschiedenen Bands Welterfolge feierte, wie mit „The Byrds“ und Hey, Mr. Tambourine Man, 1965 oder eben mit „Crosby, Stills, Nash & Young“, wie es zu dem Song „OHIO“ kam:
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David Crosby hatte sich mit Neil Young mehr zufällig vor dem Haus getroffen, wo sie sich am Auto aufhielten und eine aktuelle Zeitung vom „Massaker in Kent-State-University“ Bilder und Informationen aufgemacht waren. Beide waren tief erschüttert und Neil Young, der seine Gitarre dabei hatte, machte ein Lied dazu – das dann weltberühmt gewordene „OHIO“. Der kurze prägnante Text war nur ein weiterer Beweis für die Genialität des Neil Young, Songs zu gestalten:
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„TIN SOLDIERS AND NIXON’S COMING
WE’RE FINALLY ON OUR OWN
THIS SUMMER I HEAR THE DRUMMING
FOUR DEAD IN OHIO“
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Rosa Albert 1984 in „seiltänze – lyrik & zeichnungen“
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Rosa Albert (1950-1990) war eine hochbegabte deutsche Malerin und Lyrikerin, die in Hannover und Berlin lebte.
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Rosa Albert 1989 in Hannover
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Dietmar Moews meint: In den 1970er und 1980er Jahren, die ich selbst als Maler, Galerist, Künstlergelehrter, Impresario, Verleger und Veranstalter (Galerie M, Galerie Merkin-Möws, Ballhof-Galerie Hannover, Bund Bildender Künstler, U- Spielplatz der Künste; Raschplatz-Nachtensemble) eine zentrale Rolle in der hannoverschen Kunstszene ausübte, gehörte ROSA ALBERT zu den wenigen von allen Künstlern ernstgenommenen und respektierten, lebenshungrigen Künstlerinnen, weil sie ein eigenes unbestechliches, sehr sensibles und kenntnisreiches Urteil zu Kunsterlebnissen und Kunstwerken und zu Künstlerpersönlichkeiten hatte.
ROSA ALBERT gehörte zur echten und wirklichen Bohème in Hannover. Sie war eine Sensation, sie verlebte ihre Kräfte, weil sie malen, schreiben, zeichnen und zugleich diversen Erwerbsarbeiten nachgehen musste. Schließlich wenig Schlaf und die Entwicklung eines lethalen Leberschadens ihr leider nur knapp 40 Jahre erlaubten.
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Mir liegt daran, ihr Werk, so weit ich dazu Zugang habe, zu publizieren. Der Lyrikband „seiltänze lyrik & zeichnungen“ erschien 1984 in einer Auflage von 500 Exemplaren im Selbstverlag.
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Rosa Albert, 1985, Hannover
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Rosa Albert im Raschplatz-Nachtensemble Hannover, 1985, in „Die Hunde“ als Gott besetzt
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FINE E COMPATTO
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