Lichtgeschwindigkeit 4885
am Freitag, 12. September 2014
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Es muss als Konstitutiv unserer kollektiven Vorstellungsorientierung anerkannt werden, dass alles, was sich am Markt absetzen lässt, alles wofür jemand bezahlt, in die öffentliche Kommunikation hineingelangt.
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Im deutschen Etatismus werden insbesondere Kommunikationsinhalte in den weichen Bereichen durchgesetzt, die der Staat organisiert: Staatliche Medien, staatliche Bezeugung, staatliche Wissenschaft und Propaganda: staatlich, intermediär und subventioniert marktwirtschaftlich organisiert.
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So haben wir neuerdings eine Massaker-Wissenschaftlerin – Monika Schwarz-Friesel – in Berlin, die im Arbeitsfeld der empirischen Sozialforschung den Propagandablock „Antisemitismus“ propagandistisch und erwerbsmäßig betreibt, bearbeitet und verkauft.
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Immer, wenn die Rede vom Massakerstaat ist und Missmut beim Publikum aufkommt, wird die Drohkeule „Antisemitismus“ hervorgekramt. Und wehe, Günter Grass diskutiert mit Primor in Lübeck und das Publikum klatscht Beifall, dann wird hoch über allen Köpfen die Keule geschwungen, bis keiner mehr weiß, was ein Massaker, was ein Genozid, was Terror, was Kindertod bedeutet. Sieben Wochen Salzwasser Saufen – kinderleicht.
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Bild.de bringt heute am 12. September 2014, es schrieb seine Meinung im Rahmen der Pressefreiheit öffentlich bereitgestellt: DIETER SCHLÜTER
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Der Trick wird so ausgerichtet:
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In Deutschland wird oft und gerne behauptet, „Kritik an Israel sei verboten und wird durch eine Medienübermacht gegen die Kritiker durchgesetzt und als Antisemitismus angezeigt.“ Folge sind oft Anzeigen bei der Polizei bzw. bei der Staatsanwaltschaft wegen „Volksverhetzung“.
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Dagegen behauptet Frau Schwarz-Friesel, „Kritik an Israel darf wie Kritik an anderen Staaten geäußert werden.“
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Eine Behauptung in der Bild.de-Beschreibung fällt dann aber ins Essen, wenn sie zitiert wird:
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Professor Schwarz-Friesel: „Hinzu kommt, dass in der Öffentlichkeit der aktuelle Antisemitismus oft geleugnet und/oder bagatellisiert wird. Das ermuntert natürlich viele, judenfeindliche Parolen zu äußern. … Allgemein ist in unserer Gesellschaft die Tabuisierungsschwelle für judenfeindliche Äußerungen gesunken. Sie werden nicht immer sanktioniert, besonders dann, wenn sie als „Umwegkommunikation“, also als scheinbare Kritik an Israel artikuliert werden.
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Dietmar Moews meint: Schmierfinkerei und Propaganda ist das Metier der Frau Schwarz-Friesel hinsichtlich ihres Slogans Antisemitismus-Forschung in diesem Fall:
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Ich kritisiere, dass die hier zitierte Publikation Material falsch zitiert, das im Wesentlichen der hier vorgeblichen Hypothese und einer semantischen Prüfung nicht standhält, sondern eine verdreherische unwissenschaftliche Qualität aufweist.
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Dietmar Moews wird in der Publikation „Antisemitismus Sprache im 21. Jahrhundert“ in der letzten Fußnote verunglimpft – das von Schwarz-Friesel angegebene Youtube-Video wird von ihr keineswegs zitiert oder ein semantischer Bezug herausgestellt der die Behauptung „Antisemitismus im 21. Jahrhundert bedeutet oder so gemeint sein könnte. Das Video steht bereitgestellt im Netz – jeder kann selbst feststellen, welche Art von Hetzpropaganda von Schwarz-Friesel betrieben wird.
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Sie sagt laut BILD.de, „ Allgemein ist in unserer Gesellschaft die Tabuisierungsschwelle für judenfeindliche Äußerungen gesunken. Sie werden nicht immer sanktioniert …“
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Worum geht’s? Schwarz-Friesel sagt: Kritik an Israel ist tabuisiert – sie nennt das (judenfeindliche Äußerungen) in letzter Zeit ist die „Tabuisierungsschwelle gesunken.“
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Was sagt sie?- Schwarz-Friesel sagt hiermit, bislang gab es ein Tabuisierungschwelle – die sei in letzter Zeit gesunken. (Auch diese Behauptung wird keineswegs in dem Buch belegt oder empirisch erfasst, dargestellt und interpretiert – nein- das wir blank und unfundiert behauptet.)
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Schwarz-Friesel sagt: „Sie werden nicht immer sanktioniert, besonders dann, wenn sie als „Umwegkommunikation“, also als scheinbare Kritik an Israel, artikuliert werden.“
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Nach diesem Diktum gibt es nur tabuisierten Antisemitismus und als scheinbare Kritik Antisemitismus in Umwegkommunikation.
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Zur eindeutigen Ablehnung und Kritik am Unmenschentum und an den Massakermenschen fällt der Autorin kein Beispiel ein, das von ihr nicht als Umwegkommunikation zu bezeichnen wäre.
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Dabei wird ihre eigene Ideologie im staatlich finanzierten Bereich der Wissenschaft zu Zwecken der Propaganda für die Massakermenschen. Das zu erkennen, erfordert nur Urteilskraft – es erfordert keineswegs eine Diskussion über den in aller Welt durch den Massakerstaat verbrauchten Begriff Antisemitismus.
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Die Massakermenschen bilden einzig durch die konkreten Verhaltens-Merkmale Massaker eine Massakergruppe. Sie bilden keinerlei soziale Entität im Zeichen von Semitismus, Antisemistismus, Sprachzugehörigkeit, Rasse, Blut und Boden, Religion, Judentum, Jüdischkeit, Judaismus (seit wann sind nach Israel eingewanderte Russen Semiten).
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Auch ist die Ablehnung von Massakern keine Kritik an Massakern. Ablehnung ist hier Gegnerschaft gegen eine emergierte Aktionsgruppe der Massaker.
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Dr. Dietmar Moews wurden von dieser Afterwissenschaftlerin Monika Schwarz-Friesel Antisemitismus und Volksverhetzung angehängt, nachdem auf YOUTUBE aus Texten des deutschen, kölner Juden und Nazi-Verfolgten, des eminenten weltbekannten Soziologen Alphons Silbermann, der den empirischen deutschen Antisemitismus – sowie den latenten Antisemitismus, Ausländerhass, Fremdenfeindlichkeit, Stereotyp, Vorurteil und die soziologischen Beobachtbarkeiten beforscht und interpretiert hat – vorgelesen habe.
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Dietmar Moews und Alphons Silbermann in Köln
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Es kann sich jeder bei Youtube anschauen und anhören. Dazu die propagandistischen als Wissenschaft getarnten Propaganda-Stichworte der Frau Schwarz-Friesel gegen Dietmar Moews.
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