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Hallo,
kann man das „Berliner Manifest“ als PDF bekommen? Danke im Voraus
MfG
Werner Willeke
Herr Dr. Moews,
bitte bringen sie wieder ihre Lichtgeschwindigkeit in den audiovissuellen Bereich des Internet. Ich würde vorschlagen dailymotion oder vimeo für ein come back zu nutzen.
MfG
Mark Lenzmann
ALLAAHHH AKBAR
schlimm das sie sowas online stellen wie leichen
Thomas Schmidt-Kowalski wurde zum Glück aus seinem Sarg genommen und woanders verscharrt. Der Autor dieser Webseite ist schon lange verstorben also nicht wundern wenn nichts mehr Online kommt.
„ Der Zeiten Spott und Geißel:
Des Mächtigen Druck, des Stolzen Mißhandlung
– – – Des Rechtes Aufschub
Der Ämter Übermuth, und die Schmach,
die Unwerth Schweigendem Verdienst erweist „
{Shakespeare; Hamlet}
*
Lauschangriffe:
Im Discounter: junge Mutter versucht ihrem Kleinkind im Buggywagen eine Stoffmaske in Kindergröße aufzuziehen, ringt mit dem sich wehrenden Kleinen, Wimmern, Zischeln der Mutter; älterer Mann: „Na, na, pscht, die Mami meints doch nur gut“; jüngerer Mann: „Hören Sie doch auf Ihr Kind so zu quälen“; älterer Mann: „Was geht Sie denn das an, halten Sie doch den Mund“; junge Mutter hastig raus aus dem Laden
In der Tram: vor der Rollstuhlrampe wartet eine verwelkte Person mit grau eingefallenem Gesicht darauf von der Begleitperson hochgeschoben zu werden. Die Maske sitzt schief und wirkt riesig im Gesicht, das eigentlich nur aus den tief in den Höhlen liegenden Augen und dieser Maske besteht. Die Atmung ist sehr flach – oder hat vielleicht vor längerer Zeit schon aufgehört ..
Im Zeitungsladen: vor einer Auslage steht ein schwer atmender Mann, zieht die Maske runter, wischt sich kalten Schweiß aus den Augenwinkeln. Ein kleiner Junge zu seinem Vater: „Muß der jetzt Strafe zahlen?“; Vater: „250 Euro“; Verkäuferin: „Sie da, Maske wieder übers Gesicht“
Auf Arbeit: Kollege 1:“Der Sowieso sagt, er hätt sich viermal kurz hinterernander testen lassen; zweimal positiv, zweimal negativ“; Kollege 2:“Der hats gut, quarantänefrei und g’sund“
Vor einer Apotheke. Ein Radfahrer braucht für irgendwas einen C-Test. Kriegt ihn vor der Tür ausgehändigt, darf ungetestet nicht in die Apotheke. Während der Apotheker draußen vor der Tür zuschaut und wartet, daß der sich selber testet, fällt dem Radler das Testplättchen auf den Boden, kniet sich hin, und pipettiert die Testflüssigkeit auf das am Boden(!) liegende Plättchen. Passant, grimmig lachend: „Das soll jetzt steril sein? ihr habt sie ja nicht mehr Alle!“. Radler erbost: „Scheiß Corona-Leugner!“. Apotheker: „Ja, Sowas sollte man einsperren“
In der Bahn: Einer ohne Mundschutz; schräges Bankgegenüber: „Sie, da herin ist Maskenpflicht, gell“. „Bin befreit, weil Epileptiker“; schräges Bankgegenüber: „Sie wollen uns wohl alle umbringen“; rückwärtiger Sitznachbar dreht sich zurück: „Maske auf, oder Du fangst Dir eine“
In der Einkaufsstraße: mittelaltes Paar; Sie: „Zieh Deine Maske auf“; Er: „Wieso, hier ist keine Maskenpflicht“; Sie: „Doch, dort vorn ist ein Schild“; Er: „Gilt aber nicht für hier“; Passantin: „Schämen Sie sich, meine 6-jährige kommt mit der Maske klar, und Sie schaffen das nicht?“; Er: „Geht Sie nix an“; Sie: „Mit Dir muß man sich nur schämen, kann mit Dir nirgends hin“; Er: „Ihr seid ja alle hysterisch“; Sie: „War das letzte Mal, daß ich mit Dir noch mal irgendwo hingehe“
Ich im Laden, weigere mich die Gesichtswindel zu tragen. Ein Shitstorm hebt an, Kunden bedrohen mich, eine Frau wird vollkommen hysterisch, schreit, „wollen Sie uns umbringen?“, Kassierin ruft den Chef. Der sagt zu mir: „Wenn Sie keine Maske tragen, muß ich Sie bitten den Laden zu verlassen“, begleitet mich an die Tür, flüstert mir zu: „Tut mir leid, ich muß die Scheiße mitmachen“.
An der Kasse, Kunde vor mir mit flammend roten Vollbart, kriegt die Maske nicht gescheit drüber, rutscht immer hoch über die Augen, alle lachen ihn aus, Personal stellt sich dazu um sich das anzuschauen. Draußen frage ich ihn, wie lange wir das eigentlich alle noch mitmachen wollen. Rotbart grinst verlegen, traut sich nicht mehr irgendwem in die Augen zu schauen. (traurig aber wahr)
In der Wohnung: ältliche Dame; nimmt Einkaufzettel, schaut was ist dringend, dies und jenes; heute nimmer – seit zwei Wochen keinen Schritt mehr raus, denkt: „kann das Maskending nicht mehr tragen, krieg nicht gescheit Luft“, gießt sich Teebeutel auf – ohne Milch
Im Discounter: Die Schlange von 5 Personen ist wegen der Abstände von bis zu 3 Metern an der Kasse so lang, daß sie sich hinten mit der Schlange an der Wursttheke kreuzt. Dort stehen sie zu dritt auf einer Strecke von 7 Metern. Es gibt Diskussionen, wer jetzt wo ansteht. (reale Begebenheit)
Erste Stunde in der Klasse. Hinten steht ein Fenster weit offen. Es ist ein naßkalt trüber Morgen. Ein Schüler, der in der Bank am offenen Fenster sitzt: „Ich frier‘ trotz Jacke“; Schülerkommentar: „Is‘ wegen Corona, Du Spacko!“
Lehrer: „Wir heizen nicht am offenen Fenster, wegen Putin .. gegen Putin ..“
Nachher auf dem Schulgang. Ein Junge wird von Mitschülern herumgestoßen,
„Du Putin““, „Pocken-Affe!“, „Wegen Corona, checkst’es nicht?!“
Im Klassenzimmer; Lehrerin: „J.., hör auf immer an der Maske zu nesteln, die sitzt schon gut“; die meisten Schüler schauen schon nicht mehr hin, kennen das schon, macht die dauernd.
J.: „ich hab Entzündung am Mundwinkel, das tut weh“; Schüler: „Is ja eklig, gut daß man’s nicht seh’n muß“; Feixen der Anderen; Lehrerin: „Schluß jetzt! Ich kann nicht die ganze Zeit mit Euch vertun. Weiter jetzt ..“
Die Tage darauf: J. sitzt ganz hinten in der Ecke, doppelte Abstandsregel – ohne Maske – mit Attest befreit, kriegt hinten nichts mehr mit; weint nach der Schule; trägt jetzt freiwillig wieder die Maske, um wieder zwischen Anderen sitzen zu dürfen; Unter der Maske breitet sich Ausschlag über die Lippen aus; spricht kaum mehr; überhaupt mehr Ruhe in der Klasse seit Maskenpflicht
Maskendrill in der Schule – In der ersten Pause wird einem Jungen von einem Mitschülern die Maske weggenommen, was draufgekritzelt, und ihm wieder zurückgeben.
Lehrer in der Stunde: „T., wo ist Deine Maske?“, „Hab‘ ich verloren“;
„So geht’s nicht, die kann man nicht verlieren, die hat man immer auf. Ohne Maske kannst Du gleich wieder gehen, ich mach‘ Deinen Eltern ne Mitteilung“.
Schüler zieht verstohlen seine Maske wieder auf. Gegiggel in der Klasse.
Lehrer: „Was ist denn jetzt schon wieder? Was hast Du da auf der Maske stehen?“,
liest: {Maulkorb Wixxer}. „Also das is‘ ja ne Frechheit“ – Verweis und Mitteilung an T’s Eltern.
32°C auf der sonnenverbrannten Straße, alte Frau mit FFP2-Maske schiebt sich mühsam am Rollator Meter um Meter voran, bleibt öfter stehen, schiebt sich die Maske etwas runter um Atem zu schöpfen, Maske wieder auf – der Fernseh-Apparat sagt: „wir müssen die Alten schützen“. Die Alten haben die Botschaft verstanden.
Sommerspaß: zwei Jungen spielen Tischtennis im Nußbaumpark, mit Maske auf; fünf halbwüchsige Mädels unterhalten sich ausgelassen, zwei von denen behalten auch in der Freizeit Maske auf – Normopathie
Damals im Frühjahr: vor einem Laden stehen bibbernd zwei Damen in Businesskostümen ohne Jacken drüber. Dürfen noch nicht rein, weil schon Einer(!) drin ist.
Ich geh‘ einfach so rein und bitte den Inhaber, doch so galant zu sein, die beiden Damen reinzubitten. Ergebnis: Rausschmiß, Beschimpfung, Damen verlegen .. warten immer noch
Im Heim: Pflegerin: „Fr. L. Sie müssen fei schon auch wollen“; kann kaum vom Bett aufstehen; fast das Laufen verlernt; vom Bett zum Waschbecken geführt; Essen wieder im Bett; Windel voll; Pflegedienstleitung: „Anweisung: Gemeinschaftsspeiseraum zu, Essen aufs Zimmer, nicht auf Gang raus, Besuchsperre“; Pfleger, rüstet auf bevor er reingeht: Handschuh, FFP2-Maske, Schutzanzug, Schutzbrille; Bewohner schreit; kann das Wesen das reinkommt nicht erkennen; nachher alles wieder vergessen; mag nicht mehr ..
„Aber Fr. L. Sie müssen halt auch wollen und sich dranhalten“
Betreuungskraft für die Altenpflege beim verordneten amtsärztlichen Beratungstermin zur Impfung. A: „Ist doch nur ein Pieks“; B: „Wer unterschreibt mir die Übernahmeerklärung für die Haftungsrisiken bei Folgeschäden“, kaltschnäuzige Bemerkiung der Amtsärztin: „Wissen Sie was, Sie werden sterben“. B: „Ganz unweigerlich, wenn es Gottes Wille ist, aber nicht von dem Zeug, für das mir keiner garantieren kann, daß, wenn es schon nicht wirkt, wenigstens nicht schaden kann“. (Anm.: dieser Dialog hat tatsächlich so stattgefunden)
Zwar weiß jeder Apotheker, daß sogar ein Aspirin Nebenwirkungen besitzt, aber …
aber kraft politischen Willens gilt „Es gibt keine Nebenwirkungen, Impfschäden werden daher nicht anerkannt“
Nützt es zwar nicht, schadets wenigstens: Verlautbarungen sogar in der Mainstreampresse: „Die Zahl der schweren Erkrankungen, vermehrt mit Todesfolge, hat mit dem Anstieg der Impfrate zugenommen“. „Immunsystem zerstört nach der Impfung“. „Geimpfte infizieren Geimpfte“, „Am besten (lebenslänglich) Boostern alle drei Monate“ .. Schuld ist der Ungeimpfte.
Feldversuch: fünf Personen stehen vor dem Bäcker an, dürfen nur einzeln rein, keiner trägt Maske. Im Vorbeigehen sage ich mit herrisch bestimmter Stimme: „Maske auf, verdammt noch mal. Wollen Sie krank werden!?“. Alle nesteln sich ohne Widerwort die Masken auf – Experiment mißlungen, Probanden hoffnungslos konform konditioniert ..
Plakat von der Stadt an der Litfaßsäule: „Aufforderung zur vierten Schlumpfung!“
Drüber ein Goethe-Zitat aus Reinecke Fuchs mit Edding:
„Nun glaubt Ihr wieder dem, der Euch doppelt und dreifach belog?!“
Gesundheitspolitiker im Interview:
„..Omikron .. XY-Variante.. besonders tückische Krankheit, weil es eigentlich keine Symptome gibt, Sie sind praktisch gesund..damit sich das ändert, muß geimpft werden!“
Interviewpartner: „Der beste Beweis dafür, daß es Gespenster gibt, ist daß ihre Existenz praktisch nicht nachzuweisen ist. Vielleicht gab es deshalb so viele Hexen, weil niemand die Hexenprobe bestehen konnte, und wenn doch, gerade dadurch bewiesen war, daß derjenige eine besonders perfide Hexe sei“.
Im Chat: weiblich, anonym: „ich kann nicht mehr, überall Maske“; Antwort: „Sperr Dich doch nicht so dagegen, ist eine Frage der Einstellung dazu“; weiblich, anonym: „ich wurde mißbraucht, und dabei wurde mir der Mund verbunden, die Täter hatten Tücher vor; ich lebe in einem Albtraum“ (realer Eintrag, inzwischen zensiert, äh gelöscht)
Politiker-Beiträge in Zeitung, Funk und Fernsehen:
„Impfverweigerung ist asozial“, „Impfen macht frei“, „Die Maske ist ein Symbol der Freiheit“, „In China gehört die Maske selbstverständlich zum Alltag, aber in Deutschland kann man ja nicht durchregieren“, „In einigen Weltgegenden ist Gesichtsbedeckung was völlig normales“, „Schlumpfung alle drei Monate, sonst gibts massenhaft Tote“, „Wie, die Menschen haben Sorgen, was haben die denn für Sorgen, ich versteh‘ das nicht“
Forenbeiträge im Netz: was man alles mit ‚Maskenverweigerern’ und Impfgegnern tun sollte:
Gesundheitskarte einziehen, anzeigen, Kinder wegnehmen, psychiatrisieren, einsperren, internieren, enteignen, zwangssterilisieren, verprügeln, den Hals umdrehen, mit perverser Phantasie totfoltern, zerstückeln, verbrennen
*
„ .. Der Rest ist Schweigen ..“ {Hamlet; Schluß}
Die in Corona-Zeiten angewendeten Methoden finden sind in Handbüchern zu Folter und der Behandlung Kriegsgefangener
(Vgl.: DAVID ICKE: Die systematische Zerstörung der menschlichen Psyche)
Im Jahre 1956 entwickelte der Psychologe Albert Bidermann ein Diagramm, das seither allgemein als Bidermans Diagramm des Zwangs bezeichnet wird. Es gilt als Rahmenwerk zur Veranschaulichung und Empfehlung von psychotechnischen Methoden mit denen Geheimdienste, Polizei und Militär in diktatorischen Regimen ‚Geständnisse’ von Gefangenen erzwingen. Sie finden Anwendung bei Verhören, Mind-Control-Experimenten und zur Einschüchterung von Gegnern. Psychologen sind der Überzeugung, dass Täter auf ganz unterschiedliche Weise, u.a. auch bei rituellem Kindesmissbrauch, eben diese systematischen Techniken anwenden, um den menschlichen Geist und die menschliche Selbstachtung zu brechen – Denn menschlicher Widerstand ist eine Zumutung für jeden Täter!
Der folgende Katalog des Schreckens enthält sieben Punkte, die sich zu einem Ring von Maßnahmen schließen, unter dem Menschen an Körper, Geist und Seele irreparable Schäden erleiden, die schließlich zur widerstandslosen Unterwerfung unter das Täterregime führen.
„Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden; Ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden“ (Ringinschrift aus Der Herr der Ringe)
Bidermans Diagramm des Zwangs (Biderman’s Chart of Coercion):
1. Isolierung (#stayathome; Ausgangssperren, Kontaktverbote)
2. Monopolisierung der Wahrnehmung (Zensur und Kriminalisierung von Corona-Kritikern)
3. Induzierte Erschöpfung und Entkräftung (Atemdepression durch Maskenzwang; dauerhaft erhöhtes Aufmerksamkeitslevel gegenüber Überwachung im öffentlichen Raum)
4. Drohungen (tägliche, z.T. stündliche Verlautbarungen der Coronafallzahlstatistik des RKI; Ankündigung härterer Beschränkungen)
5. Allmacht demonstrieren (unaufhaltsame Umsetzung eines welteinheitlichen Plandemiekonzept)
6. Erniedrigung (Zerstörung zwischenmenschlicher Unmittelbarkeit, durch verhüllen der Mimik; Ausrufung von Risikogruppen)
7. Das Erzwingen trivialer Forderungen in Form von Regeln (Aufstellen permanent veränderbarer Maßregeln; Unsicherheit darüber, wo welche Regeln gelten; Wechsel von willkürlichen Lockerungen und Verschärfungen)
Im Detail beinhalten die genannten Methoden in der Anwendung zur Errichtung eines Corona-Verordnungsregimes mit faschistoiden Merkmalen, die folgenden Maßnahmen:
Isolation. Darum geht es beim Social Distancing, zur Abschottung im psychologischen Kontext, Isolation, Menschen auseinander zu treiben, sie dazu zu bringen alleine oder mit einigen wenigen anderen Menschen ohne Zugang und Kontakt zur weiteren Außenwelt zu leben.
Monopolisierung der Wahrnehmung. Aus diesem Grund werden Informationskanäle, deren Inhalte im Widerspruch zur verodneten Wahrnehmung einer Pandemie stehen, gesperrt. Jede Kritik an der Sinnfälligkeit von überzogenen Schutzmaßnahmen angesichts schwindender Belege dafür, daß es sich bei Corona um mehr als eine normale Grippe handelt, wird mit den Etikett „Haßbotschaft“ versehen. Als ‚rechtsradikal’ gilt, wer die offiziellen Darstellungen des Pandemie-Narrativs infrage stellt. Woher kommt unsere Wahrnehmung? Sie basiert auf den Informationen, die wir erhalten, aus denen wir dann unsere Erkenntnisse formen. Wer diese Informationen kontrolliert, kontrolliert die Wahrnehmung und unsere Erkenntnisse. Bereits diese zwei Punkte beschreiben perfekt, was zurzeit weltweit geschieht.
Erschöpfung und Entkräftung. Wenn man in Angst und Depression gerät — und wie sollen die Menschen das unter den gegenwärtigen Umständen vermeiden — nach Verlust des Arbeitsplatzes und in ständiger Ungewissheit, was als Nächstes passieren wird, wenn jedes Gefühl von Sicherheit und Stabilität verloren gegangen ist. Wenn man in solche emotionalen Zustände gerät, entkräftet und erschöpft man sich. Die emotionale Erschöpfung überträgt sich auf den Körper, denn der spiegelt eigentlich nur die Gefühle wider.
Drohungen. Wir werden die ganze Zeit in Permanenz bedroht:
trage eine Maske sonst …,
halte Abstand sonst …,
treffe dich nicht mit mehr als ein paar wenigen Personen sonst…,
Öffne deinen Laden nicht, um dein Geschäft zu retten, sonst … .
Gelegentliche Zugeständnisse. Wenn man die ganze Zeit auf Menschen herumtrampelt, wenn man sich ihnen ständig aufdrängt, dann gibt man ihnen eine kleine unbedeutende Belohnung dafür, dass sie so folgsam sind. Das ist alles Teil eines Hundetraining-Syndroms, das heute auf die ganze Menschheit angewandt wird.
Allmacht demonstrieren. Wir haben die Kontrolle und es gibt nichts, was du dagegen tun kannst. Erniedrigung. Nehmen wir ein Beispiel: Du läufst mit einer Gesichtswindel oder einem Maulkorb herum, weil ein Krawatten tragender Hund es dir befiehlt. Alles, was du erlebst ist Erniedrigung. Welcher Raum bleibt im vollständigen Einschluß in der Isolationskammer der Wahrnehmung noch die eigene Selbstachtung.
Erzwingen trivialer Forderungen in Form von logisch kaum nachvollziehbaren Regeln. Je trivialer, lächerlicher und dümmer die Forderung ist, der du nachkommen sollst, je niedrigschwelliger die Möglichkeit eines Nachgebens gegeben ist, desto unökonomischer erscheint überhaupt ein Widerstand dagegen, um nicht als Querulant zu gelten („Stell Dich doch nicht so quer, ist doch gar nichts dabei, siehst Du, ist alles gar nicht so schwer, die Anderen können das doch auch..“). Desto mehr wird der menschliche Geist, die menschliche Selbstachtung und die Menschenwürde in schleichender Weise unterminiert und sukzessive zerstört.
Letzlich bist Du es selbst, der sich der Selbstwürde beraubt. Was bleibt übrig:
Komplizenschaft, Folgsamkeit, Unterwerfung, Gehorsamkeit.
Merkst du worauf sie mit ihren Lockdowns abzielen? — [sie führen ihren Krieg gegen] alles, was Spaß macht, alles, was es den Leuten erlaubt, sich zu entspannen, alles was es den Leuten erlaubt, zu interagieren, einen sozialen Diskurs zu führen, in Bars, in Restaurants, in Kinos und Konzerten, Theatern, […] sogar die Fitness-Studios [nehmen sie in den Fokus], alle Orte an denen die Leute Spaß haben und interagieren — das, was sie das Gastgewerbe nennen. Warum wird das Gastgewerbe am meisten ins Visier genommen? Zusammen mit der Unterhaltungsindustrie und in der Tat auch der Gesundheitsindustrie. Und warum? Weil diese ein zentraler Teil des psychologischen Krieges sind.
Während sie dich mit der einen Hand niederschlagen, versperren sie mit der anderen Hand die Tür zur Freiheit. Damit verstärken Sie die psychologischen Folgen von Depressionen, den Verlust jeder Hoffnung, dass das Leben jemals wieder Spaß machen könnte. Und natürlich Sport, Sport nicht im Sinne von Unterhaltung, sondern Sport im Sinne von Kindern, die zum Beispiel Spaß am Fußballspielen oder anderen Sportarten haben. Nein, sperre sie weg, und verbiete ihnen das Fußballspielen! Das macht den Kinder doch Freude — was das soll? Wir wollen sie doch brechen!
Das ist also Bidermans Tabelle des Zwangs. Erkennst du das Muster? Es gibt eine Spalte, die Methode heißt, dann eine andere, die Wirkung und Zweck heißt, und dann Varianten zur Wirkung.
Gehen wir also ein paar durch:
Denkt daran, Bidermans Diagramm der Nötigungen zeigt, wie man Kriegsgefangene brechen kann!
Derart brechen, dass sie tun, was immer die Täter wollen. Und das ist es, was sich jetzt in der Bevölkerung abspielt.
Die Isolation beraubt das Opfer jeglicher sozialer Unterstützung ihrer Fähigkeit zum Widerstand, erzwingt eine intensive Auseinandersetzung des Opfers mit sich selbst und den daraus sich ergebenden Konsequenzen für sich selbst. Das macht also das Opfer abhängig vom Täter. Je mehr also die tyrannische Autorität die Wirtschaft und unabhängige Lebensgrundlagen zerstört, desto mehr wird das Opfer von eben dieser tyrannischen Autorität abhängig gemacht. Vollständige Isolationshaft, vollständige oder teilweise Absonderung, Gruppenisolation, das sind einige Varianten der Isolationsmethoden.
Bei der Monopolisierung der Wahrnehmung wird die Aufmerksamkeit auf eine unmittelbare Zwangslage fixiert. Nichts anderes wird thematisiert: „Schalte das Radio ein, schalte den Fernseher ein.“ Überall dasselbe, es gibt kaum ein Pause, vor allem nicht in den Nachrichtensendungen. Eliminiere die Informationen, die nicht dem Regelkatalog entsprechen. Darum geht es bei dieser ganzen Zensur. […] Warum sonst zensieren die Faschisten, die Twitter, Google, YouTube und Facebook besitzen und betreiben, die ganzen großen Tech-Konzerne, die Zuckerbergs und seine Freunde […]. Das ist es, was sie tun, diese Faschisten. Das ist es, was sie sind. Denn sie erleichtern die Errichtung eines Faschismus. […] Sie bestrafen die Unabhängigkeit und/oder den Widerstand. Schau dich um.
Außerdem gehört zur Monopolisierung der Wahrnehmung die physische Isolation. Du wirst also von jeder Information, die die offizielle Erzählung in Frage stellt, ausgeschlossen. In diesem Sinne ist es wahrnehmungsmäßige Isolation. Du hörst also immer nur eine Sache. […]
Demütigung und Herabsetzung. Widerstand ist mühsamer als Nachgiebigkeit. Hier steckt eigentlich der Schlüssel zur Nichtkonformität. Sie können dich nur zur Konformität zwingen, weil du die Konsequenzen des Widerstandes fürchtest. Deine Furcht vor dem nackten Überleben, erniedrigende Strafen, Beleidigungen und Hohn. Verweigerung deiner Privatsphäre.
Erschöpfung schwächt die geistige und körperliche Widerstandsfähigkeit. Drohungen, Erzeugung von Angst und Verzweiflung. Es besteht ein immenser Mehraufwand für den Widerstand, auch Gefahr. Als eine Variante erfolgen rätselhafte Änderungen der Verfahrensweise. Deshalb ändern sie immer wieder die bekloppten Regeln. Was geht hier vor sich? Wie lauten die Regeln jetzt? Das ist der Grund, warum sie es tun! Sie zerstören deine Psyche! Sie zerbrechen deinen Geist, also handelst du wie ein Kriegsgefangener.
Mit gelegentlicher Nachsicht bewirken sie eine positive Motivation zur Kooperation. Dies ist ein weiteres interessantes Beispiel. Sie verhindern, dass du dich an deine Entmachtung anpassen kannst. Dein Verstand kann sich an eine Situation anpassen, weil er sich im Grund schnell mit ihr abfindet, sich schnell mit ihr arrangiert. Also versprechen sie: Wenn du das tust, wenn wir also alle an einem Strang ziehen, dann bekommst du vielleicht am Ende dies … Damit soll der Prozess deiner geistigen Anpassung an eine Situation unterbrochen werden, damit du kurz Hoffnung schöpfen kannst. Und sobald du diese Hoffnung gewonnen hast, wirst du wieder in die Ohnmacht zurückgeworfen. Dann musst du dich neu anpassen. Das Spiel beginnt von vorne.
Auch erfolgen gelegentliche Gefälligkeiten, Belohnungen und Versprechungen: Oh geh doch mal raus, lass dich mal wieder volllaufen. Wir machen zwar einen 2. Lockdown […], aber dafür darfst du vielleicht Weihnachten feiern. Aber wir wissen, dass du das nicht wirst. Aber wir versprechen, dass wir unser Bestes tun werden, damit du Weihnachten feiern kannst.
Allmacht demonstrieren signalisiert dem Gefangenen die Sinnlosigkeit des Widerstandes. Du stehst unter unserer totalen Kontrolle, du befindest dich in dieser Gefängniszelle, du Gefangener, und alles, was mit dir geschieht, entscheiden wir. Du kannst dich nicht widersetzen, weil du nirgendwohin fliehen kannst. Und du kannst auch nirgendwo hingehen. […] Und weil Widerstand zwecklos ist, solltest du dich besser fügen. Tu, was wir dir sagen. […] Es gibt keine andere Möglichkeit, Kumpel.
Volle Kontrolle über das Opfer demonstrieren. Über das Erzwingen trivialer Forderungen habe ich schon gesprochen. Es geht um das Entwickeln einer Gewohnheit der Gehorsamkeit. Wenn man ein Menschenleben betrachtet, dann ist es zum Teil eine Programmierung auf die Gewohnheit der Folgsamkeit. Man wird also geboren und dann beginnt man, sich an das zu halten, was die Eltern wollen. Dann geht man zur Schule und der Lehrer setzt jetzt die Einhaltung durch. Und so tut man, was sie einem sagen. Und es hat Konsequenzen wenn man es nicht tut. [Icke hat hier noch die persönlichkeitsdeformierende Unterdrückung des Militärdienstes, ja des Militärs überhaupt, vergessen, U.M.] Und du gehst weiter, durch dein akademisches Leben und bis ins Erwachsenenleben. Und jetzt ist der Chef dein Lehrer. Und wenn du nicht tust, was der Chef sagt, dann hat das Konsequenzen. Und die Menschen fügen sich der Autorität aus dieser Reflexhaltung heraus. Und dann gibt es die Regierung und die Polizei und alle, die einem ständig sagen, was man tun muss, was man nicht tun darf, wohin man nicht gehen darf, was man jetzt sagen darf und was nicht. Und deshalb werden den Menschen diese trivialen Forderungen in Form von Regeln aufgezwungen. Je trivialer die Forderung, desto größer der Erfolg auf Gehorsam.
Eine weitere Zeile aus Bidermans Diagramm des Zwangs lautet:
Mach die Opfer abhängig vom Täter.
Eliminiere Informationen, die nicht mit der Botschaft des Täters übereinstimmen, erzeuge Angst in der Verzweiflung. Forderungen sind oft trivial, widersprüchlich und nicht erfüllbar, bieten aber eine Motivation, sich den Forderungen der Täter anzupassen. Das Opfer tut alles, um sich kleine Belohnungen im Bemühen um Selbstachtung zu verschaffen. Hey, ich schließ dich jetzt ein, sonst gibt es kein Weihnachten.
Wo immer man sich die Techniken der individuellen Gedankenkontrolle (Mind-Control) und die Vernichtung des Willens zum Widerstand anschaut, erkennt man, wie sie heute weltweit angewendet werden. Und dies führt zu einer Situation, in der die Menschen so gefügig gemacht werden, dass sie buchstäblich keinen eigenen Verstand, keine eigene Wahrnehmung und keine eigene Meinung mehr haben. Und wenn sie jetzt denken, dass das, was wir aktuell erleben, schon echt übel ist, wie wird es dann für unsere Kinder und unsere Enkelkinder sein? … bis zum vollständigen Zusammenbruch jeglicher Individualität.
Es geht um nichts weniger als die vollkommene Versklavung ihm Rahmen einer globalen Plandemie-Agenda, um eine weltweit vereinheitlichte Startegie der psychologischer Programmierung. Jeder, der hier noch konform geht und scih nicht widersetzt: „Das tue ich nicht“, der hilft diesen faschistoiden Staat mit aufzubauen, oder leistet wenigstens seinen passiven Beitrag dazu, in dem er und seine Kinder werden künftig leben müssen.
Mir fallen nicht viele andere Definitionen von Wahnsinn ein. Es ist Zeit, aufzuwachen, um die Realität zu verstehen, mit der wir es zu tun haben. Eines der größten Probleme, das die Menschen haben — und ich verstehe das — ist die Verweigerung, das Ausmaß des schier Bösen, das hinter all dem steckt, anzuerkennen … weil sie dieses Böse persönlich nie erfahren haben … und sie [die Regierungen, U.M] sind verdammt böse und viele merken nicht einmal, dass sie es sind. Aber weil sie es in ihrem eigenen Leben nicht erfahren haben, können Sie es nicht glauben, dass es existiert. Aber es existiert.
Und wir stehen jetzt kollektiv auf und sagen: „NEIN“.
Oder … die Konsequenzen für uns, aber noch mehr für unsere Kinder werden absolut verheerend sein. Und wenn wir selbst den Mut nicht aufbringen können, für uns selbst einzustehen, dann lasst uns um Himmels willen für die Kinder aufstehen.
*
Ein Zurück vor diesen beispiellosen Kulturbruch, den dieses von sämtlichen guten Mächten verworfene Regime uns in den letzten zwei Jahren zelebriert hat, kann und wird es nicht geben. Sie haben der wissenschaftlichen Redlichkeit durch Propagandalügen und Zwecklobbyismus einen Bärendienst erwiesen, die perverse Phrase „social-distancing“ in die Welt gesetzt, und damit die conditio humana genotzüchtigt, die Alltagssprache mit der ‚Alltagsmaske‘ besudelt, mit behördlicher Willkür und politischem Zynismus die Integrität von Gesellschaft und Familie zerrüttet, zur Denunziation aufgehetzt, Kritiker verleumdet, Spaziergänger drangsaliert, den Körper gequält und die Seelen verwüstet.
Ihr habt uns die Lamien vom Ordnungsamt auf den Hals gehetzt und ich ward Zeuge, wie die Harpyien der Exekutivkommandos über querdenkende Senioren hergefallen sind.
Das wird Euch nicht vergessen werden, auch gerade jetzt wenn nun die Frühling/Sommer-Katalogsaison eines trügerischen Freiheitsgefühls zuende geht. Schon lädt „der Söder“ (dessen listiger Blick kaum die taktische Absicht verhehlt) die Welt zum Münchner Oktoberfest ein – eignet sich hervorragend, um es anschließend medial als ‚Superspreader-Event‘ zu präsentieren, auf dem die drei Chinesen mit dem Contrabass wie gerufen die neueste Corona-Mutante bei uns einführen. Auf dem Covid-19-Strategiepapier des Corona-Wohlfahrtsauschußes braucht man dann rechtzeitig zum Fructidor bloß die 19 „ausexeln“ und dafür „23“ draufschreiben.
Sie haben mit großem Auwand Ihrem Groll hier Worte an Alle und Niemand gewidmet.
Sie haben vergleichsweise nur sehr wenige Tippfehler und eigentlich keine orthographischen Fehler gemacht.
Ihre Shakespeare-Zitate sind Angeberei und ganz eigentlich viel zu verallgemeinernd – also daneben.
Über Ihre Einspielung von „Psyche“ und Biderman-Hypothesen fehlen empirische Feststellungen – es sind Hilfserklärungen.
Sie versäumen die individuellen Außermittigkeiten und persönlichen Urteilsschwächen im alltäglichen maßlosen Sozialverhalten sehr vieler verkümmerten Mitmenschen im öffentlichen Umgang und Eigennutz zu unterschätzen, wenn Sie mit der Sündenbock-Zuweisung an die Unterbemittelten die Friktionen abstempeln.
Sie übergehen, dass viele der Falschansagen unserer gewählten politischen Stellvertreter aus Wissensnot und Fehlorientierungen entspringen.
Ihr Begriff „faschistoid“ ist unpassend und den hätten Sie besser konkret beschrieben, was da einen „faschistischen Staat“ kennzeichnen soll, anstatt einen defizitären föderalen Rechtsstaat mit seinen faulen und überforderten Kommunikations-Verweigerern.
Sie scheinen nicht zu beachten, dass es Corona als Pandemie und Covid 19 sowie Post-Covid in teuflischen Dimensionen gibt und dass wir überhaupt nicht wissen, wie spezifische Infektionen mit Corona-Viren vor sich gehen.
Ihre Verärgerung über die Masken ist generell Unfug – anders könnten Ärzte nicht viele Stunden mit Maske schwer arbeiten.
Maskenunverträglichkeit ist eine schwere Behinderung und verlangt in der Folge vergrößerte Eigenisolation bzw. Rücksichtnahmen, denn es
geht nicht allein um den Selbstschutz – es geht auch für alle, von denen keiner weiß, ob er gerade selbst Viren strägt, nicht seine Viren an Mitmenschen weitergibt. Dagegen helfen Masken, die Atemluft abzubremsen.
Ihr Sermon zeigt leider in allen Einzelheiten nur ihre Aggression gegen die Coronaumstände.
Aufschlussreicher wären in allen geschilderten Einzelbeispielen nüchtern und sachlich die objektiven Sachverhalte und die sozialen Schwächen im öffentlichen, wohl oft auch im privaten Umgang konkret zu verstehen und zu benennen.
Ich habe hier ausnahmsweise der Veröffentlichung zugestimmt, weil Ihr Lidensdruck und ihre Mühe zu schreiben ungewöhnlich ist.
Mit freundlichem Gruß §
Freudiana: Corona-Kultus mit libidinöser Aufladung als säkulares Substitut im spirituellen Vakuum
Ermächtigung zur Ausweitung des Infektionsschutzgesetzes – Wiederauflage des Hexenhammers in zeitgemäßer Sprache
Die Corona-Religion bedient eine kulturpsychologische Affektdisposition des Menschen der Letztzeit zur ‚Krankheit‘ als eines Leitsymptoms der allgemeinen Degeneration der Selbstwertschätzung; aufgrund des Verlustes der Anbindung an die schöpfergeistige Ebene.
Ohne Gottesbezug und Herkunftsvergewisserung tritt der Afterglaube einer Pseudowissenschaft vom allfälligen Virus, und als einer Ersatzreligion mit götzendienerischem Maßnahmenkult, in das geistige Vakuum und die seelische Armutsleerstelle, die eigentlich vom Bewußtsein der Erbschaft eines Gotteskindes erfüllt sein sollte. Nach der Zurückweisung der Begrifflichkeit von einer naturhaften ‚Sündhaftigkeit‘ und ‚Schuldsühne‘, erfüllt nunmehr die ‚Infektion‘ und die ‚Erlösung‘ durch den ‚Picks‘ die verbliebene spirituelle Lücke in unserem Bewußtsein. Hierbei fungiert der virale Generalverdacht ‚Corona‘ auch ohne jedes einschlägige Symptom als ebenso fataler Vorwurf, mit dem gleichen Impetus, mit dem vormals der Ketzer auf bloßen Verdacht hin verurteilt worden war. Schuldig, pardon ‚infiziert‘ ist grundsätzlich jeder, bis er auf der Hexenprobe seine Unschuld erweisen kann. Die Perversion liegt, damals wie heute, in der Beweislastumkehr, bei der die grundrechtliche Unschuldsvermutung aufgehoben ist: Jeder Bürger gilt zunächst als ein ‚Kranker‘ Missetäter, solange er nicht mea maxima culpa widerruft und er das „Siegel des Götzen“ zu seiner Absolution angenommen hat.
Wir sind nicht mehr länger selig gewiß unserer ‚Gesundheit‘, auch in Angefochtenheit, im Aufblick auf das Urbild des unendlichen Gewahrseins, das wir verwirklichen sollten, sondern in einer perversen (=verdreht-verkehrten) Weise stolz auf die ‚Krankheit‘, im Zerrbild der leibseelischen Krüppelgestalt, zu der wir deformiert werden sollen.
In dieser Konsequenz handelt es sich bei dem Masken-Drill dementsprechend auch um die breitgesellschaftlich libidinöse Aufladung der ‚Maske‘ zum Fetischobjekt, und der Vollgültigkeit der assoziativen Verknüpfung von Impf-Injektion mit uneingestandenen Penetrationswünschen. In der diabolischen Verkehrung der eigenen narzißtischen Frustration über den Verlust von Autonomie bis in die intimsten Lebensbereiche hinein (und dem aus Feigheit oder Trägheit nichts entgegengesetzt und entschieden widersprochen zu haben), richtet sich die Entladung des Affektstaus gegen die Impfgegner und die Ungeimpften, die sich der libidinösen All-Verfügung (ein psycho-infantiles Residuum des Archetypus von der pansexuellen Allmende der kommunistischen Ur-Sippe) bislang verweigert haben.
Wir bilden uns alles Mögliche darauf ein, getestet und geimpft zu sein, aber bekennen es nurmehr verschämt, wenn wir – gesund sind
Lieber Dietmar Moews, ich bin ein uralter Freund von Job, aber eine halbe Generation jünger (Hab allerdings auch in den 80ern an der HBK bei Büttenbender Film studiert) Dann aber schon 1991 nach NY.
Jemand gab mir mal den Tipp daß Job in Mallorca ist. Dem bin ich leider nie nachgegangen. Nur erst heute habe ich durch Dein Blog erfahren, daß Job schon vor ganzen 15 Jahren gestorben ist…
Toll die uralte Geschickte mit dem Flick Hakenkreuz! (..und das im Angesicht der absurden Anti-Semitismus in Kunst und Kultur Debatte (Mbembe bis Lumbung!)
Auch ein hochinteressantes Blog zu Deiner eigenen Arbeit!
Gruß, Caspar Stracke