Lichtgeschwindigkeit 8073
am Sonntag, den 8. April 2018
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SIEBENUNDZWANZIGSTER BLOGBEITRAG zum 20. April 2018 in Springe, und wird fortgesetzt, in LICHTGESCHWINDIGKEIT von Dietmar Moews hier: . GOEBEL-US-PATENT 1865 . "Hemmer for Sewing Machine" ..
asz-archiv, übersetzt von Dietmar Moews::
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Kopie NARA vom 12. April 1893. Zur Fähigkeit Goebels, ein Patent zu akquirieren schrieben die Richter zusammenfassend auf S. 58f.:
Übersetzt aus dem U. S.-Englischen D.M. (Quelle United States Court of Appeals. For the seventh judical circuit; October term. A. D. 1893 – No. 135. ELECTRIC MANUFATURING COMPANY, T. A. PAMPARIN JULIUS B. GRUNERT and GEORGE BEVER, Appellants and Defendants vs. EDISON ELECTRIC LIGHT COMPANY, Appellant and Complainants. BRIEF FOR APPELLANTS. FILED OCT: 27 1893, Oliver T. Morton, Clerk. P. 58-59)
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„…. mit theatralischen Effekten, die seine Nachbarschaft als Genie und Erfinder und Schöpfer wunderbarer Dinge beeindrucken, entweder um seine Fähigkeiten als Uhrmacher zu würdigen und damit sein Geschäft zu steigern, oder aus der persönlichen Eitelkeit, die kleine Geister erfreut.
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Als kluger Kaufmann und Nachtschauspieler hat Goebel eine große Bekanntschaft gemacht, wie die große Zahl von Zeugen zeigt, die für ihn eidesstattliche Erklärungen abgegeben haben und sich in fast allen Lebensbereichen bewegen. Seine Bekanntschaft war so breit, dass er einen Kunden aus Washington für ein Teleskopobjektiv gewinnen konnte. Er wurde von einem Bowery-Zahnarzt bei der Herstellung von Wachsfiguren beschäftigt (S. 1193). Er war mit einem Bewohner von Brooklyn, Maillard, an der Entwicklung einer automatischen Raucherfigur interessiert (S. 1247); und mit Nicholas Finck, einem Bewohner von Elizabeth und Newark, an einer von ihm patentierten Nähmaschine (S. 834).
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Goebel lernte unsere Patentgesetze kennen und lernte Herrn Finck kennen, einen Mann seiner eigenen Nationalität, der zahlreiche Patente herausgebracht hatte, und für dessen patentierten Erfindungen Goebel sich interessierte, und mit dem Goebel auch private Bekanntschaft zu Hause aufnahm. Tatsächlich erhielt Goebel im Jahre 1865 ein Patent auf den Säumer, bevor er ihn erwähnte, und versuchte mit Finck einige Jahre lang, das Patent bzw. den Säumer profitabel zu machen, aber, wie er behauptet, ohne Erfolg (S. 798).
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Als er sich 1881 für Kulenkamp interessierte, brachte Goebel diesen zu einem Patentanwalt seiner Wahl und zeigte damit, dass er nicht nur mit unseren Patentrechten und deren Vorteilen vertraut war, sondern auch mit den Methoden der Patentanmeldung und den im Geschäft tätigen Patentanwälten. Er lebte bis zum Wert eines Patents und erhielt Patente.
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Einer seiner angeblichen Originalexponate, der Hobel Nr. 8, von dem Goebel sagt, er habe ihn vor 1872 angefertigt und beabsichtigt möglicherweise zu sagen, dass er bereits 1865 hergestellt wurde, hat ihm die Worte „Patent angemeldet“ eingeprägt. Ob dieser Stempel zum Zeitpunkt der Herstellung auf dem Werkzeug angebracht wurde, erscheint nicht, aber Goebels Sohn, William, erinnert sich an seinen Vater, der diesen Stempel hatte, als sie in der 500 1/2 Grand Street lebten, von der sie im Jahre 1877 umzogen.
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Bis 1880 gab es nichts, was Goebel den Namen einer Erfindung verdiente. Sein Säumer war nur eine Verbesserung gegenüber anderen Formen von Säumern, und offensichtlich war er nicht besser, sonst wäre er von anderen übernommen worden. Aus dieser Platte wissen wir, dass Goebel kein großer Erfinder war. Wir wissen, dass sich niemand über das Mittelmaß erhob, wenn es auch nur annähernd so niedrig war.
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Der Anwalt der Beklagten behauptet keine Originalität für Goebel, auch nicht im Zusammenhang mit der elektrischen Lampe, außer in kleinen Details. Goebels Patente und Patentanmeldungen nach 1880 zeigen deutlich, dass er nur ein kleiner Verbesserer war, und es gibt nichts, was ihn über diesen Charakter hinaushebt.“
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Man sagt uns, dass Goebel mit seinem Geld frei umging (S. 1118). Seine Frau zu Hause beschwerte sich bei Frau Mayer, dass er seine Familie in Armut ließ (S. 1221). Seine Familie bezeugt seine Jähzornigkeit und sein hastiges Temperament (S. 819 und 867), und wie wir später im Detail sehen werden, war er in mehr als einer wichtigen Geschäftsbeziehung der Doppelzüngigkeit, wenn nicht gar der völligen Unehrlichkeit schuldig.
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Der Anwalt der Beklagten behauptet keine Originalität für Goebel, auch nicht im Zusammenhang mit der elektrischen Lampe, außer in kleinen Details. Goebels Patente und Patentanmeldungen nach 1880 zeigen deutlich, dass er nur ein kleiner Verbesserer war, und es gibt nichts, was ihn über diesen Charakter hinaushebt.“
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Das ist nicht der Charakter des Philosophen, des Mannes, der weltliche Güter vernachlässigt, dessen Leben der Aufklärung eines wissenschaftlichen Problems gewidmet ist, der sich Jahr für Jahr, ohne Belohnung oder Hoffnung auf Belohnung, einfach für die Befriedigung seines eigenen Verstandes plagt. Der übereilte, klatschsüchtige (Goebels Redseligkeit wird von allen akzeptiert), für Außenstehende freie Nachtschauspieler, der seine Familie in Not lässt, ist vom Charakter des Philosophen so weit entfernt wie möglich. Niemand würde einen solchen Charakter einzeln und allein vermuten, ohne die Stimulans der Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, mit einem Opfer von Zeit, Geld und Arbeit, eines Entwurfs zur Vervollkommnung eines für die Menschheit nützlichen Geräts ohne Versprechen oder Hoffnung auf Belohnung.
Die kleinen Details, die über den Seitenlichtern von Goebels Charakter erzählt werden, deuten eher darauf hin, dass er einen Pfennig umgedreht hat, indem er eine kleine Menge….“
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„… with theatrical effects, posing to impress his neighborhood as a genius and inventor and a maker of wonderful things, either for the purpose of creating an appreciation of his abilities as a watchmaker, and hence increasing his business, or from that personal vanity which delights small minds.
As a shrewd shopkeeper and night showman, Goebel aquired a large acquaintance, as appears by the large number of witnesses who have given affidavits in his behalf, and who move in almost every walk of life. His acquaintance was so wide that he attracted a customer from Washington for a telescope lens. He was employed by a Bowery dentist in making wax figures (p. 1193). He was interested with a resident of Brooklyn, Maillard, in devising an automatic smoking figure (p. 1247); and with Nicholas Finck, a resident of Elizabeth and Newark, in a sewing machine hemmer patented by him (p. 834).
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Goebel became aquainted with our patent laws, and was aquainted with Mr. Finck, a man of his own nationality, who had taken out many
patents, and whom Goebel interested in one of his patented inventions, and with whom he would be at home in conversation. He, in fact, in the year 1865 obtained a patent on the hemmer before mentionend, and endeavored with Finck for a number of years to make it renumerative, but, as he claims, without success.(p. 798).
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In 1881, when he became interested with Kulenkamp, Goebel took the latter to a patent solicitor, of his own selection, thus showing that he not only was acquainted with our patent laws and their benefits, but was acquainted with the methods of taking out patents and with patent solicitors engaged in the business. He was alive to the value of a patent, and did obtain patents.
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One of his alleged original exhibits, the planer No. 8, which Goebel says he made prior to 1872, and possibly intends to say that it was made as early as 1865, has stamped upon it the words „patent applied for“. Wether this stamp was put upon the tool at the time it was made, does not appear, but Goebel’s son, William, recollects his father having this stamp when they lived at 500 1/2 Grand street, from which place they moved in the year 1877.
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Down to 1880 there was no one thing which Goebel did that deserved the name of an invention. His hemmer was but an improvement upon other forms of hemmers, and, evidently, was no better, else it would have been adopted by others. We know from this record that Goebel was not a great inventor. We know that no one idea of his rose above mediocrity, if it even approached that low standard.
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Defendant’s counsel claim no originality for Goebel, even in connection with the electric lamp, except in minor details. Goebel’s patents and applications for patents filed subsequent to 1880 show clearly that he was mere improver of a low order, and there is nothing which raises him above this character.“
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We are told that Goebel was free with his money (p. 1118). His wife at home complained to Mrs. Mayer that he left his family in want (p. 1221). His family testify to his irascibility and hasty temper (pp. 819 an 867), and as we will see later more in detail, he was guilty of duplicity, if not outright dishoesty, in more thanone important transaction.
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This is not the character of the philosopher, of the man neglectful of worldly goods, whose life is devoted to the elucidation of a scientific problem, who toils year after year, without reward or hope of reward, simply for the satisfaction of his own intellect. The hasty-tempered, gossipy (Goebel’s loquacity is agreed upon by all), night showman, free to outsiders, while leaving his familiy in want, is as far from the character of the philosopher as can be. No one would suspect such a character singly and alone, without the stimulans of communion with kindred spirits, at a sacrifice of time, money and labor, of a design to perfect a device beneficially useful to mankind at large without promise or hope of reward.
The small details recounted above throw side lights on Goebel’s character, wich indicate rather that he was turning over a penny by applying a smattering of …“
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Ich setze einige Mühe daran, einen umfassenden ausgewählten Bestand der wenigen Primär-Zeugnisse sowie die diversen Machenschaften, hier vorzustellen, ob in den Gühlampenprozessen in den Jahren 1879 bis 1894 und auch in der deutschistischen Ambition, die zur NAZI-Zeit auf den Kernsatz „GÖBEL vor EDISON“ festgeschrieben wurde. . Und es sind samt und sonders offensichtliche Lügner und – wie die Neue Deister Zeitung von Springe – die Nazi-Folklore nach wie vor anschlussfähig finden. Dabei bilden sie ständig ihr eigenes Echo – Karl Schaper hilft Achim Linck und Kratzin, die schließen an Glitza einen Mark Flachmann an, und heute ist es also Herr ZETT, der für den Goldenen Mittelweg wirbt. . Die Neue Deister Zeitung wäre sofort still, wenn die Springer Lehrer in der Schule den Schülern nicht länger Scheiß im Schulunterricht erzählen. . Ich finde es unverschämt, was mir der Rektor vom Otto-Hahn-Gymnasium auf meine schriftliche Anfrage mitteilte: . Das Thema ist im Curriculum des OHG nicht vordringlich. . Mein Vorschlag ist lediglich, dass das absurde Buch von CALLIES/ROHDE zu Seite gelegt wird: Mit „man war ja nicht dabei“ soll weiterhin als ALIBI dienen. Nur weil CALLIES/ROHDE die SIEBEN harten TATSACHVERHALTE zu Göbel und Lampen in New York nicht wahrgenommen haben: .
Die Fakten aus 1881 und 1882 sind folgende:
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1. Zwei seit 1893 gerichtsnotorische Arbeitsverträge aus dem Jahr 1881
2. Original US-Patente des Henry Goebel von 1882
3. Original-Partnerschafts-Verträge sowie etliche Bezahlquittungen, zwischen Goebel und Kulenkamp von 1882
4. Goebels Gewaltauftritt in der Anwaltskanzlei PAUL GOEPEL 1882
5. Goebels Intrige gegen Kulenkamp in der Freimaurer-Loge
6. New York, 30. 4. 1882: Öffentliche Lampenvorführung und Goebels Lügen in der Tagespresse, New York Times und New York World
7. Bezahlquittungen von Goebel für William C. Dreyer 1882
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Ich vernachlässige dabei sogar die mittelbare Intervention des Göbel durch Anwälte in den großen EDISON-Prozess von 1885 – es ist haarsträubend, was Göbel da zum Besten geben ließ.
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Ich möchte abkürzen, denn mir – der das gesamte Material studiert hat, mir ist bis heute niemand bekannt, der den Kenntnisstand hat – stinkt es enorm, dass nicht nur dieser ungebildete Trottel Göbel hier derart absurd behandelt wird.
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Sondern, was mich wirklich berührt, ist, der Umstand, dass in allen konkreten Zeugnissen jener Szenerie in New York, die Göbel und seine soziale Welt betrifft, dieser Calenberger Pahlbauer Heinrich Göbel ein Abzocker und Honigsauger ist, der geradezu bei jeder Gelegenheit seine Nächsten ideell und materiell überfällt und ausraubt. Und Göbel lügt und lüg und lügt und unterschreibt jeden Blödsinn:
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Glaubt wirklich jemand, dass Göbel vor 1848 in Springe einen Shop hatte, einen eigenen Laden?
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Dass Göbel in seinem Laden viele Mußestunden mit dem Tutor Professor Münchhausen Laborgeräte und Apparate entwickelt und gebaut hätte?
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Er hat angeblich (1. Affidavit vom 21. Januar 1893) seit 1850 bzw. dann 1860, mindestens 100 Glühlampen jährlich produziert, dazu Uhren hergestellt, Barometer – aber es gibt kein einziges dieser Barometer von Goebels Hand – auch keinerlei Photo (Photos seiner drei „Gurkenlampen“ sind bekannt) – wo sind diese über tausend handgemachte Lampen?
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Wo sind diese Lampen?
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wo sind diejenigen Zeugen, denen all diese tausenden Lampen von Henry Goebel Sr. geschenkt worden waren.
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Goebel sagte, als er sein Geschäft im Jahr 1890 abgab, seien seine Utensilien verstreut und verschenkt worden. Das war erst vor 3 Jahren.
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Er hat keinen einzigen Zeugen gebracht, der diese ganzen Lampen erhalten hatten – ja, sein Sohn Charles – hier steht aber die Aussage Goebels von Hunderten, ja Tausenden handgemachten Lampen.
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Also: Diese ganzen gelogenen Lampen sind nicht da und nicht gesehen worden.
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Aber, dass, was Goebel dann 1882, 1885 und schließlich in der „Goebel-Defense“ im Jahr 1893 vorweisen ließ bzw. was in seinem Namen den Gerichten und den Gutachtern vorgelegt worden war, das taugte zu der Zeit nicht nur nichts, es war technisch zu keinem fiktiven Zeitpunkt auf der Höhe der damaligen Glühlampenentwickler.
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GOEBEL LOG und war nicht auf der Höhe. Seine Eidesstattlichen Erklärungen stimmen in keinem Detail mit seinen angeblichen Eigenbaulampen überein.
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Die GOEBEL-EXPONATE 1,2,3, hatten kein Vakuum und keine Platineinleitungsdrähte – keinerlei Prioritätsqualität. Gegenüber der EDISON-Hight-Tech-Lampe von 1879 schon überhaupt nicht. Das ist lachhaft.
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Dietmar Moews meint: Ich verlange von den Lehrern in Springe, dass sie sich im Mindesten informieren. Das müssen jetzt Lehrer von Lehrern im Jahr 2018 verlangen. Das müssen jetzt auch Schüler und Eltern von Lehrern verlangen. Die gerichtlichen Untersuchungen und die Vorträge der Kläger gegen die Verteidiger ergaben auf der Grundlage von zahlreichen Affidavits, dass Henry Goebel Sr. überhaupt nicht handwerklich geschickt war, sondern von diversen Handwerkern Hilfen suchte und fand sowie einzelne handwerkliche Meisterstücke (ein Glasbrunnen, Zahnarztpuppen, große Fernrohr-Glas-Linsen, Batterien usw.). Dazu haben dann seine Söhne William im Kreuzverhör 1893 in San. Diego, und sein Sohn Henry Jr. in New York sowie diverse Glasblaser, die für die Americ. Light Comp in Goebels Werkstatt Sept. – März 1882 arbeiteten – alle gleichsam: Er konnte nichts. Er hat auch kein Glas geblasen.
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Wenn die Lehrer nicht länger so nazi-doof und verstockt den „Göbel-bleibt-Göbel-Senf am 20. April feiern“, sondern einfach die hier dargelegten SIEBEN FAKTEN zur Kenntnis nähmen, wäre die Neue Deister Zeitung dran, sich von der über hundert Jahre währende IDOL-Propaganda zu distanzieren und die Springer Bürger zu informieren,
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Nicolas Finck war einer der ersten deutschen Freimaurer-Freunde von Heinrich Goebel, in der PILGRIM LODGE, nach Goebels Einwanderung im Jahr 1849 in New York. Es ist bezeichnend, aber durchaus auch naheliegend - eine Hand wäscht die andere - dass Finck und Goebel miteinander auch geschäftlich aktiv wurden. . Doch wir sehen hier, wie in allen Überlieferungen vom zwischenmenschlichen Goebel - Goebel saugte den Honig und verprellte die Partner. Wenn nichts herauskam, waren die Partner schuld. Finck, jedenfalls fühlte sich um "seinen Säumer" bestohlen, obwohl dann mit dem Patent des "Hemmer for Sewing machine" kein Geld verdient wurde. . Nicht anders ging es dann mit Kulenkamp, einem anderen Logen-Bruder, der mit seiner Ehefrau sogar in Familienfreundschaft mit der Familie Henry Goebel Jahrzehnte verbunden war, sogar bis zur Patenschaft für den jüngsten Goebelsohn, um dann von Goebel im Lampen-Patentgeschäft 1882, durch Betrug um sehr viel Geld und einen Stromgenerator gebracht wurde, dazu erhebliche menschliche Enttäuschung erlitt. .
Wir können nur den Kopf schütteln, wie platt da Gerüchte verbreitet wurden:
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1849 (Goebels Einwanderungsjahr) und 1889, dem Erscheinungsjahr folgenden Buches von POPE. Es enthält den unbekannten Einwanderer Goebel in New York nicht. Wie aber heute bekannt ist, hat Heinrich Goebel seit 1881 bei einer Ńew Yorker Lampen-Manufaktur einige Zeit gearbeitet (s. Arbeitsverträge mit American Electric Light Co. und stand als Lampenanbieter in NEW YORK TIMES 30. April 1882 und WORLD, New York, am 1. Mai 1882). Goebel hätte drin sein können – war allerdings wenn bekannt, dann als Betrüger bzw. als Patentanschleicher
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Pope 1894 – und wieder versucht Pope Edison das Verdienst abzusprechen. Pope führt an, dass Sawyer und Man die Edison-Spezifikationen längst in ihrem Patent gehabt hätten. Soviel zu (Göbel und) Pope.
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Was Goebel da machte, sehen wir hier:
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FÜNFUNDZWANZIG 8069 5. April 2018 PRESSETAG New York Times 30. April 1882 Grand st 468
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=39004&action=edit
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EINS 7965 NDZ 20. April Willi Städler re-education Nazi Adolf-Hitler-Straße
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38072&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1773832912
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ZWEI 7971 Deister-Anzeiger 20. April? IDOLISIERUNG und Liste der Lügen
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38122&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1776178266
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DREI 7976 Edisonpatent, Sudetenstr. Hitler+Hische
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38169&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1777824555
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VIER: 7978 CALLIES Gutachten über den Gutachter von 2007
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38188&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1778913961
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FÜNF: 7987 affidavit 1 Kulenkamp 5. April 1893, Patentoffice Streit
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38279&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1782510745
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SECHS: 7990 affidavit Kulenkamp 2 18. April 1893
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38316&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1783699711
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SIEBEN 7995: NDZ-Hitler-Bild 1933; Degenhardt-Brief-Zitat an Bundespräsident Heuß195 ; Gutachten zur Quellenkritik 2006;
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1785401719
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ACHT 8001: 8. März; NDZ-Hitler-Bild 1933; Geburtsurkunde; Buch-Umschlag-Bilder; Exp.1,2,3; mercy LsD 1967-Bild;
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1788884852
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NEUN 8014: ; Deister-Anzeiger Was geschieht?; Edison-Patent; Lacombe und Shipman 4. Oktober 1892 Urteil; Exp. 1,2,3 sowie 4; Göbel gerettet; NDZ-Hitler-Bild 1933
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1795042907
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ZEHN 8020 16. März Die 26 unabweisbaren Dokumente Goebel-Hypothese von 1882: Das zerrissene Kulenkamp-Assignment; das Pumpen-Patent 1882; THE WORLD New York 1. Mai 1882; NDZ-Artikel 1893; NDZ 1933 Hitler; Deister-Anzeiger 2017 Was geschieht mit Göbel?; NDZ 11.3.2006 Was wird mit Göbel?
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38534&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1797253569
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ELF 8023 16. März; NDZ 1893; TANNER in Electrical Review 1894; Stadtgeschichte 1954 und Ortschronik 2002
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1798462356
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ZWÖLF 8027 19. März; „Goebel-Defense“; Edison 1. affidavit transl.
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1800048524
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DREIZEHN 8930 20. März; Elektr Gitarre vor Fender 21. März
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1801214737
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VIERZEHN 8934 22. März; Edison 1. Affidavit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1803256799
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FÜNFZEHN 8938 24. März; Edison 2. affidavit + Lichtfest-Ankünd. der Stadt
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1805135072
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SECHZEHN: 8943 26. März 2018; Stadtchroniken Hartmann/Netzel/Callies Dr. HEINZ BRASCH
: https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/25/neue-deister-zei…nisten-dr-brasch/
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1806675876
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SIEBZEHN: 8045 27. März; Arbeitsvertrag und Brasch-Quellen und Langer
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ACHTZEHN 8048 28. März 2018 Patentabweisungen
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NEUNZEHN 8053. März 2018 ARBEITSVERTRÄGE 1881
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ZWANZIG 8055 31. März 2018 Blutsverwandte von Gehrcke 136. Geburtstag NDZ vor 50 Jahren
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/31/ndz-mobilisiert-springe-fuer-den-20-april/
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EINUNDZWANZIG 8057 1. April 2018 APRIL APRIL mit Arends, Beckmann
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ZWEIUNDZWANZIG 8059 2. April 2018 Kronzeuge VANDERWEYDE
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DREIUNDZWANZIG 8062 3. April 2018 NDZ GEBURTSHAUS
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VIERUNDZWANZIG 8064 4. April 2018 Paul Goepel
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FÜNFUNDZWANZIG 8069 5. April 2018 PRESSETAG New York Times 30. April 1882 Grand st 468
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=39004&action=edit
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EINS 7965 NDZ 20. April Willi Städler re-education Nazi Adolf-Hitler-Straße
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38072&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1773832912
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ZWEI 7971 Deister-Anzeiger 20. April? IDOLISIERUNG und Liste der Lügen
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38122&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1776178266
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DREI 7976 Edisonpatent, Sudetenstr. Hitler+Hische
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38169&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1777824555
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VIER: 7978 CALLIES Gutachten über den Gutachter von 2007
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38188&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1778913961
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FÜNF: 7987 affidavit 1 Kulenkamp 5. April 1893, Patentoffice Streit
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38279&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1782510745
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SECHS: 7990 affidavit Kulenkamp 2 18. April 1893
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38316&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1783699711
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SIEBEN 7995: NDZ-Hitler-Bild 1933; Degenhardt-Brief-Zitat an Bundespräsident Heuß195 ; Gutachten zur Quellenkritik 2006;
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1785401719
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ACHT 8001: 8. März; NDZ-Hitler-Bild 1933; Geburtsurkunde; Buch-Umschlag-Bilder; Exp.1,2,3; mercy LsD 1967-Bild;
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1788884852
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NEUN 8014: ; Deister-Anzeiger Was geschieht?; Edison-Patent; Lacombe und Shipman 4. Oktober 1892 Urteil; Exp. 1,2,3 sowie 4; Göbel gerettet; NDZ-Hitler-Bild 1933
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1795042907
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ZEHN 8020 16. März Die 26 unabweisbaren Dokumente Goebel-Hypothese von 1882: Das zerrissene Kulenkamp-Assignment; das Pumpen-Patent 1882; THE WORLD New York 1. Mai 1882; NDZ-Artikel 1893; NDZ 1933 Hitler; Deister-Anzeiger 2017 Was geschieht mit Göbel?; NDZ 11.3.2006 Was wird mit Göbel?
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38534&action=edit
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ELF 8023 16. März; NDZ 1893; TANNER in Electrical Review 1894; Stadtgeschichte 1954 und Ortschronik 2002
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1798462356
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ZWÖLF 8027 19. März; „Goebel-Defense“; Edison 1. affidavit transl.
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1800048524
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DREIZEHN 8930 20. März; Elektr Gitarre vor Fender 21. März
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1801214737
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VIERZEHN 8934 22. März; Edison 1. Affidavit
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FÜNFZEHN 8938 24. März; Edison 2. affidavit + Lichtfest-Ankünd. der Stadt
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1805135072
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SECHZEHN: 8943 26. März 2018; Stadtchroniken Hartmann/Netzel/Callies Dr. HEINZ BRASCH
: https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/25/neue-deister-zei…nisten-dr-brasch/
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SIEBZEHN: 8045 27. März; Arbeitsvertrag und Brasch-Quellen und Langer
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ACHTZEHN 8048 28. März 2018 Patentabweisungen
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NEUNZEHN 8053. März 2018 ARBEITSVERTRÄGE 1881
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ZWANZIG 8055 31. März 2018 Blutsverwandte von Gehrcke 136. Geburtstag NDZ vor 50 Jahren
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/31/ndz-mobilisiert-springe-fuer-den-20-april/
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EINUNDZWANZIG 8057 1. April 2018 APRIL APRIL mit Arends, Beckmann
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ZWEIUNDZWANZIG 8059 2. April 2018 Kronzeuge VANDERWEYDE
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DREIUNDZWANZIG 8062 3. April 2018 NDZ GEBURTSHAUS
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VIERUNDZWANZIG 8064 4. April 2018 Paul Goepel
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FÜNFUNDZWANZIG 8069 5. April 2018 PRESSETAG New York Times 30. April 1882 Grand st 468
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