Berlin ruft „Klima-Notlage“ aus, aber

Dezember 10, 2019

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am Mittwoch, 11. Dezember 2019

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Man muss genau hinhören und lesen:

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Wer ist Berlin?

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Der Regierende Bürgermeister SPD-Müller – auf Senatsbeschluss auf Antragsvorlage der GRÜNEN

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Was ist Klima-Notlage?

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Es ist keine „vor-der-Hand-juristische Figur“ – es bedeutet nicht NOTSTAND.

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Rund 50 deutsche Kommunen haben bereits den Klima-Notstand erklärt. Diesen Begriff lehnt der Berliner Senat ab, hier in Berlin nennt man es Notlage, da ein Notstand einen Verfassungsrang hat, wie nach Ansicht der Abgeordneten mit der Notstandsgesetzgebung in der Weimarer Republik und dem Entzug demokratischer Rechte verbunden wird. (Notstandsgesetze beinhalten Polizeiübergriffe, verändertes Strafrecht u. a. zusätzliche Offizialkompetenzen). Um Notstand handelt es sich beim Berliner Notlage-Alarm also nicht.

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Der Berliner Senatsbeschluss beinhaltet, unter anderem soll der CO2-Ausstoß stärker als bisher geplant reduziert werden. Zudem sollen bereits beschlossene Maßnahmen für mehr Klimaschutz schneller umgesetzt werden, etwa der Ausbau der Radwege und die Erweiterung des Straßenbahnnetzes.

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Dietmar Moews meint: Wir achten auf das, Was sie sagen und ob sie Das tun. Wir warten also darauf, was der Berliner Senat nun im Licht der ausgerufenen KLIMA-Notlage gegen die Klima-Notlage selbst tut und was er für das Berliner Leben zur Abfederung der Notlage zustande zu bringen versucht:

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ZUCKER UND ZIMT – DER LAUF BEGINNT.

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Euro-Tunnel von Paris nach London konkurriert zum BREXIT mit Callais-Dover

Januar 10, 2019

Lichtgeschwindigkeit 8833

am Donnerstag, 10. Januar 2019

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Der britische Staat (Her Majesty Government) hat mit Blick auf einen möglichen harten BREXIT einen Vertrag kreditiert und mit der LKW-Spedition geschlossen. Diese Firma hat weder Transportschiffe oder Fähren, womit anstatt durch den EUROTUNNEL über den Ärmel-Kanal Massengüter transportiert werden könnten. Und, aber, auch die heute vorhandenen Häfen, Calais und Dover, sowie die Hafenanlagen, Parkplätze und Straßenkapazitäten reichen dafür keineswegs, falls ab 1. April der harte EXIT beginnt und der Eurotunnel nicht weiter, offen wie bisher, verfügbar ist. Allein die tägliche Nahrungsmittelversorgung, die zwischen EU und ENGLAND durch den Eurotunnel transportiert wird, ist riesig

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theguardian.com, am 10. Januar 2019 (übersetzt von Dietmar Moews)

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„Eurotunnel-Chef schlägt in Großbritannien wegen nicht akzeptabler Frachtverträge Alarm.

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Jacques Gounon sagt, dass Geschäftsverträge über 13 Millionen Pfund für Unternehmen ohne Schiffe möglicherweise illegal sind.

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Der Regierung wurde vorgeworfen, dass Eurotunnel sich „wettbewerbswidrig“ und „verzerrend“ verhält, nachdem sie eine Reihe von Brexit-Verträgen an Reedereien vergeben hatte, darunter ein Startup, das noch keine Fährdienste betreibt.

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Jacques Gounon, Geschäftsführer von Getlink, der Muttergesellschaft des kanalübergreifenden Bahnbetreibers, sagte dem britischen Verkehrsminister Chris Grayling, die Aufträge könnten illegal vergeben worden sein.

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„Es ist sehr bedenklich, dass wir in der Presse dieses Wochenendes Details zu Vereinbarungen zwischen HMG (Regierung Ihrer Majestät) und bestimmten Fährbetreibern bis zu 107 Millionen Pfund gelesen haben, um zusätzliche Kapazität für den Verkauf auf dem Markt bereitzustellen, selbst wenn das ein Geschäft sein sollte“, schrieb er.

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„Ich muss Sie auf die verzerrenden und wettbewerbswidrigen Auswirkungen einer solchen Maßnahme aufmerksam machen, die einen einseitigen Verstoß nicht nur gegen die Konzessionsvereinbarung mit Eurotunnel, sondern auch gegen das bestehende Wettbewerbs- und Beihilferecht darstellen würde.“

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Gounon sprach nach der Kontroverse über einen 14 Millionen Pfund schweren Auftrag an Seaborne Freight, ein Start-up-Unternehmen, um einen Fährdienst von Ramsgate in Kent nach Ostende in Belgien wieder aufzunehmen.

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Das Unternehmen hatte zum Zeitpunkt der Vergabe keine Schiffe und ist dabei, diese zu chartern.

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Er wies darauf hin, dass Eurotunnel die schnellste Verbindung nach Frankreich bietet und das Unternehmen bereits an Notfalloptionen gearbeitet habe, die der Regierung bekannt seien, darunter zusätzliche Güterzüge und ein Terminal für unbegleitete (Transit-)Anhänger, fügte jedoch hinzu, dass dies der Unterstützung der Regierung bedürfe.

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Gounon sagte, dass das Unternehmen bereit sei und darauf wartete, dass die Regierung handelt, und „weiterhin bereit sei, zusätzliche Kapazitäten im Rahmen gleichwertiger Verträge zu liefern, die sie mit Fährbetreibern abgeschlossen haben“.

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Eurotunnel war eines der ersten Unternehmen, das die Regierung vor dem potenziellen Risiko warnte, das Brexit für den Transport in Kent darstellt. Eurotunnel ist zutiefst frustriert über das, was hiermit als mangelndes Engagement der Regierung bezeichnet wird.

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Minister Grayling kündigte am Heiligabend an, dass die Regierung drei Fährgesellschaften 103 Millionen Pfund gewährt habe, um zusätzliche Frachtkapazität bereitzustellen, falls die Strecke Dover-Calais in einem Brexit-Szenario ohne Handelsvertrag überlastet wird.

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Die größten Aufträge gingen an Brittany Ferries und das dänische Frachtunternehmen DFDS, der dritte an Seaborne Freight.

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Grayling verteidigte den beschleunigten Ausschreibungsprozess seiner Abteilung und sagte, er habe sich nicht dafür zu entschuldigen, dass er ein britisches Startup unterstützt habe.

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Aber Grayling wurde auch vom Chef des Hafens von Calais kritisiert, der sagte, er sei „sehr wütend“ über das Abkommen zwischen der Regierung und Seaborne Freight.

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„Ich bin sehr schockiert, ich finde es respektlos für Calais und Dover“, sagte Jean-Marc Puissesseau.

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Der Hafen von Portsmouth hat seine Frustration gegenüber der Regierung über die Pläne zur Nutzung von nahegelegenem Land für Lastkraftwagen zum Ausdruck gebracht, und dieser Teil des M3 kann geschlossen werden, um im schlimmsten Fall Platz für diese Fahrzeuge zu schaffen.

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Der Geschäftsführer von Seaborne Freight, ein ehemaliger U-Boot-Offizier der Royal Navy, hat die Entscheidung der Regierung verteidigt und erklärt, dass das Unternehmen von einer Sammlung erfahrener „alter Hunde“ geleitet wird, die Frachtschiffe chartern und nicht besitzen werden.

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Ein Stadtrat in Ramsgate warnte, dass der Hafen im April nicht für den Service bereit sein wird. Seit einigen Jahren wird er nicht mehr als Fährterminal genutzt, und erst am vergangenen Donnerstag wurde mit dem Aushub des Meeresbodens begonnen, so dass Fähren und große Frachtschiffe wieder aus dem Hafen heraus fahren können.

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Dietmar Moews meint: Erstaunlich, wie geduldig und „cool“ die politisch Verantwortlichen für BREXIT nunmehr überfallartig und hastig für Improvisationen zu sorgen versuchen, falls der 1. APRIL 2019 tatsächlich kommt und keine weitere EUROTUNNEL-Transportbenutzung, wie bisher, unter Brexitvertrag gebracht worden ist.

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Geschäftlich überrannt werden dabei die „EUROTUNNEL“ (von Getlink, der Muttergesellschaft des kanalübergreifenden Bahnbetreibers) sowie die beiden Hafenstädte Calais in Frankreich und Dover in England, deren Infrastruktur nicht mehr geeignet ist, ein solches Verkehrsaufkommen bewältigen zu können. Und die erwarten jetzt, dass andere Städte, wie Ostende oder Portsmouth, Ramsgate oder möglicherweise andere Staaten, wie Benelux oder Dänemark durch Investitionen Calsi und Dover zuvorkommen werden.

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Die Briten werden nicht umhinkommen, jede lebenswichtige Kommunikation, die zwischen dem EU-Festland und den EU-Inselstaaten bislang etabliert war, durch neue Praxis und Rechtsformen fortsetzen muss, wenn nicht unverzügliche Versorgungsmängel zur Wirkung kommen müssen.

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Und diese Mängel finden naturgemäß gewisse Spiegelungen in der EU der 27 gegenüber dem Brexit-Großbritannien.

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MARCO BERTOLASO über Demoskopie beim Deutschlandfunk in Köln

Oktober 26, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8617

am Samstag, 27. Oktober 2018

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Die folgende KRITIK erfordert die Gesamtdarstellung des DLF-Textbeitrages ungekürzt. Jede Kürzung würde die Nachvollziehbarkeit der KRITIK unterlaufen. Desungeachtet handelt es sich um Autorenrechte des DLF und/bzw. des Herrn Bertolaso 2018, bzw. derjenigen Autoren, die der DLF selbst zitiert).

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Der DLF-Journalist Marco Bertolaso wagt sich an ein Thema, von dem er keine ausreichenden Kenntnisse hat. Siehe unten „Dietmar Moews meint:“. Aber unter seinem Text steht diesmal nicht die „Standard-Grußformel“ – des DLF Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews nicht zu eigen.

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Das ist heute (26. Oktober 2018) lustig: Da steht tatsächlich bei DLF.de unter Dirk Müller interviewt SPD-Naumann:

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„…Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews.

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Dieses ist ein LAPSUS von Dirk Müller an zitierter Stelle, vermutlich soll es heißen:

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Äußerungen unserer Gesprächspartner geben deren eigene Auffassungen wieder. Der Deutschlandfunk macht sich Äußerungen seiner Gesprächspartner in Interviews und Diskussionen nicht zu eigen.

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DLF.de am 26. Oktober 2018 von Marco Bertolaso:

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„Aus der Nachrichtenredaktion Wie viel Demoskopie braucht Deutschland?

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Meinungsforscher mit acht Buchstaben – Demoskop. Der Berufsstand kommt oft in Kreuzworträtseln vor. Ein Rätsel ist vielen Menschen allerdings auch, was Demoskopen genau machen. Klar ist nur: der Einfluss auf Meinungsbildung und Politik ist groß.

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In der Nachrichtenredaktion werden wir aus der Hörer- und Nutzerschaft immer wieder auf die schillernde Rolle der Meinungsumfragen angesprochen. Dies gilt insbesondere in Wahlkampfzeiten, so wie jetzt nach Bayern und vor Hessen. Hier einige Anmerkungen zum Thema Demoskopie. …“

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Zur besseren Einordnung des DLF-Marco Bertolaso – Begriffsbedeutung und Begriffsverwendung von DEMOSKOPIE:

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1. Allgemein: Ergründung der öffentlichen Meinung zum Zwecke der Beeinflussung der Gesellschaft oder der Kontrolle von Auswirkungen öffentlich wirkender Maßnahmen. Abgezweigt wird „Marktforschung“.

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2. Es geht immer um empirische Daten hinsichtlich des tatsächlichen Verhaltens von befragten Individuen – vor dem Hintergrund sehr vielfältiger sozialer Szenerien.

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3. Das auferlegt dem Demoskopen, der Gültigkeit intendiert, die Wertäußerungen der Probanden festzustellen und anschließend (sehr kompliziert) herauszufinden, wie und ob die „empirischen“ Erklärungsnormen mit den empirischen Verhaltensnormen stimmen. Besonders sind stets quantitative Umfragebefunde auf ihren qualitativen Gehalt zu prüfen (ebenfalls sehr kompliziert – das wird meist von den Demoskopen unterlassen).

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Problem ist also immer und grundsätzlich, den qualitativen Abgleich von Meinungsäußerung und verlässlicher Werthaltung (Meinung) mit dem Probanden zu klären, wie weit die Meinungsäußerung verlässlich auf das zu prognostizierende Verhalten (Verhaltenserwartung) hingenommen werden darf.

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So meint DLF-Bertolaso, heute, am 26. Oktober 2018, zu Demoskopie.

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Was ist Meinungsforschung?

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Meinungsforschung geht weit über den politischen Bereich hinaus. Das gilt natürlich erst recht für ihre Schwester, die Marktforschung. Ziel ist es, Einstellungen, Meinungen, Verhalten, Kaufwünsche und andere Bedürfnisse von einzelnen Menschen oder Gruppen zu ermitteln. Meinungsforschung wird für die Wissenschaft eingesetzt, aber auch stark für kommerzielle Zwecke wie die Einführung neuer Produkte oder die Positionierung eines Unternehmens.

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Konzerne, Stiftungen, Verbände, Hochschulen und viele andere Einrichtungen beauftragen Umfragen zudem als Bestandteil ihrer Marketing-Aktivitäten. Die Berichterstattung über die Zahlen transportiert den Namen des Auftraggebers, genauso wie die Auslobung eines Preises, ein Stipendienprogramm und manches mehr. Wenn es gut läuft stützt die ermittelte Aussage die Interessen des Absenders. Bei Umfragen muss man auf vieles achten – die Frage nach den Auftraggebern und deren Interessen gehört immer dazu.

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Probleme der Repräsentativität

Wenn das ganze Land betroffen ist, wie etwa bei Bundestagswahlen, versuchen die Meinungsforscher eine bestimmte Zahl von Menschen so auszuwählen, dass sie von deren Antworten auf die Allgemeinheit schließen können. Faktoren wie Alter, Ausbildung, Geschlecht, Einkommen oder Wohnort sollen Repräsentativität garantieren.

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Bis in die 1980er Jahre wurden die Interviews meist im persönlichen Gespräch geführt. Heute wird vor allem auf Telefoninterviews gesetzt. Klassischerweise wurde dafür das Festnetz gewählt. Immer mehr Menschen sind aber vor allem mobil erreichbar. Eine wichtige Frage ist also, ob man daheim am Festnetz noch einen Querschnitt der Menschen erreicht. Doch auch, wenn man das Mobilnetz einbezieht, können sich Verzerrungen ergeben.

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Festnetz, mobil oder online?

Wer auf Mobilnummern setzt, weiß zum Beispiel nicht mehr sicher, wo die Menschen leben. Das ist eine große Herausforderung, wenn es um regionale Umfragen geht oder wenn für eine bundesweite Erhebung die repräsentative Mischung gefunden werden soll.

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Man kann Meinungsforschung auch rein online betreiben. Das macht in Deutschland der Ableger des britischen Unternehmens YouGov, zuletzt aber auch sehr erfolgreich das Startup Civey. Civey ermittelt seine Ergebnisse durch Webumfragen, zu denen sich jeder anmelden kann. Über die Qualität der Ergebnisse gibt es eine lebhafte Debatte, die vorkurze in der „taz“ beschrieben wurde.  Klar ist auch, die Umfrage im Netz ist weitaus preiswerter zu machen als das klassische Telefongeschäft. Was die Wettbewerber darüber denken, kann man sich ausmalen. Nicht jeder ist ehrlich.

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Die Schweigespirale

Ein weiteres Problem liegt darin, dass einige Menschen ihre wahren Einstellungen nicht offenbaren mögen. Sie wählen vielleicht eine radikale Partei, trauen sich aber nicht, das im Interview zu offenbaren. Elisabeth Noelle-Neumann schrieb auch darüber in ihrem Klassiker zur „Schweigespirale“.

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Auch wenn die Theorie nicht unumstritten ist, scheint doch klar, dass viele Menschen aus unterschiedlichen Gründen an Befragungen nicht teilnehmen. Manche wollen sogar bewusst irreführen. Schließlich sind die standardisierten Fragen ein enges Korsett. Wer je an einer Telefonumfrage teilgenommen hat, weiß, dass er oft gezwungen war, halbwegs falsch zu antworten, weil für die eigene Position kein Raum da war.

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Die Bindungen der Menschen nehmen ab

Ein anderer Faktor hat nichts mit Technik oder Methoden zu tun. Immer häufiger entscheiden sich Wählerinnen und Wähler erst unmittelbar vor der Stimmabgabe für eine Partei. Die Bindung einzelner Gruppen an bestimmte Parteien ist viel kleiner an früher. Mit „Arbeiter wählen SPD“ oder „Katholiken stimmen für die Union“ kommt man heute nicht mehr weit. Das Phänomen der Protestwahl und das Aufkommen populistischer Kräfte wirbelt das bekannte Spektrum weiter durcheinander. All das ist keine deutsche Besonderheit, in vielen anderen Ländern haben sich Parteienlandschaft und Wählerverhalten noch stärker verändert als bei uns.

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Der Faktor Gewichtungen

Vielen ihrer alten und neuen Probleme treten die Demoskopen mit Gewichtungen entgegen. Im Kern geht es darum, Repräsentativität zu erreichen, wenn sie in der Stichprobe der Befragten nicht gesichert ist. Gibt es mehr Antworten von jüngeren Menschen, als es dem Bevölkerungsdurchschnitt entspricht, so kann man die Position der Älteren stärker bewerten. Über das genaue Vorgehen wird oft nicht mehr bekannt, als wir über die Coca-Cola-Rezeptur wissen.

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Das gilt für die alteingesessenen Firmen wie für neue Konkurrenz wie Civey. Regelmäßig wird die Forderung erhoben, mit den Ergebnissen einer Umfrage stets die Gewichtung zu veröffentlichen. Transparenz würde dies schaffen. Eine andere Frage ist, wieviel von diesen Details überhaupt bei den Mediennutzerinnen und –nutzern ankäme – oder ob sich doch meistens die plakative Aussage durchsetzt.

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Kritik am Dreieck Politik, Medien, Meinungsforschung

Die jüngste Publikation zum Thema der politischen Demoskopie ist wenige Tage alt. Sie kommt von der Otto-Brenner-Stiftung, der wissenschaftlichen Einrichtung der IG Metall. Das Arbeitspapier trägt den Titel „Demoskopie, Medien und Politik –  Ein Schulterschluss mit Risiken und Nebenwirkungen“. Es ist im Netz frei zugänglich. Autor ist der Volkswirt und Sozialwissenschaftler Thomas Wind, der Gründer des „Instituts für Zielgruppenkommunikation“.

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Im Deutschlandfunk-Interview beklagte Wind „ein über Jahrzehnte gewachsenes und damit auch zementiertes Beziehungsgeflecht“ zwischen Politik, Medien und Meinungsforschern. Demoskopen seien nicht nur Forscher, sondern träten auch als Politik- und Parteienberater in Erscheinung. Das werfe Fragen nach der inhaltlichen und wirtschaftlichen Unabhängigkeit auf. Wind kritisierte auch die teils jahrzehntealten Verbindungen bestimmter Medien zu „ihren“ Instituten.

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Forderungen von Thomas Leif

Als Teil der Studie veröffentlicht die Otto-Brenner Stiftung auch einen 10-Punkte-Katalog zur Zusammenarbeit von Medien und Meinungsforschung. Das Papier geht auf den 2017 gestorbenen Recherchejournalisten Thomas Leif zurück.

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Darin wird unter anderem verlangt, dass sich Medien den Umfragen gegenüber kritischer und distanzierter verhalten. Demoskopen sollen nicht mehr als Politikexperten auftreten, eine Vermischung der beiden Rollen soll es nicht mehr geben. Bei der sogenannten Sonntagsfrage sollen nach der Forderung von Thomas Leif auch die Anteile der Unentschlossenen sowie der Nichtwähler erfasst und veröffentlicht werden. Verlangt wird auch hier, die Gewichtung und andere methodische Schritte transparent zu machen. Ein weiterer Punkt ist der Wunsch, dass öffentlich-rechtliche Sender und private Medienunternehmen die Verträge offenlegen, die sie mit Meinungsforschern geschlossen haben.

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Grundsätzliche Kritik an Politik – und Medien

In unserer Hörerpost finden sich regelmäßig weitere Kritikpunkte, die auch in der öffentlichen Diskussion auftauchen. So wird der Politik vorgehalten, zu sehr auf Umfragen zu setzen, sich Tag für Tag von mutmaßlichen Stimmungen abhängig zu machen, anstatt komplexe Themen sach- und zukunftsgerecht anzugehen. Das kann man so sehen, aber der Hinweis ist erlaubt: Politische Akteure wollen wiedergewählt werden, sie brauchen Mehrheiten.

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Andere Hörerinnen und Hörer, Nutzerinnen und Nutzer kritisieren, was auch Wissenschaftler analysieren: Umfragen bekommen Eigendynamik. Verliert eine Partei Zustimmung und wird dies über Medien transportiert, dann wenden sich auch andere Wähler ab. Auch was die Demoskopie und ihre Risiken angeht, ist Markus Feldenkirchens Buch „Die Schulz-Story“ ein rares offenes Fenster in die Wirklichkeit des Politikbetriebs vermutlich aller Parteien.

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Überbewertung von Trends in Prozenten

Den Medien werfen viele, nicht zuletzt viele unserer Hörer, vor, Umfragen über zu bewerten und damit Stimmungen zu machen. Die Süddeutsche Zeitung veröffentlichte jüngst einen lesenswerten Artikel unter der Überschrift

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„Demoskopie – wie Meinungsforscher Wahlen beeinflussen“,

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Kritik gibt es auch an der Inszenierung, vor allem im Fernsehen. Dazu gehört Kritik an der Hervorhebung eigenbeauftragter Umfragen in den Nachrichten und an der Personalisierung durch die diversen langjährigen Präsentatoren der demoskopischen Ergebnisse als Erklärer des Volkswillens.

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Kontrolle der Wahlbehörden

Einer dieser Erklärer war über viele Jahre Jörg Schönenborn. Der Fernsehchef des WDR wird in einer empfehlenswerten Sendung der Deutschlandfunk-Reihe Hintergrund zum Thema Meinungsforschung mit folgender Position zitiert:  

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“ (…) es gibt einen Punkt, der ganz extrem wichtig ist: Das ist ein Stück Kontrolle des Wahlergebnisses. Weil zwei Institute, beauftragt von zwei unabhängigen Sendern, im Grunde parallel zur Wahl das Ergebnis überprüfen lassen.“

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In unserer Hörerpost finden sich auch immer wieder Zuschriften, in denen mehr Beachtung von bestimmten Umfragen verlangt wird. Es heißt dann zum Beispiel, soundosviel Prozent der Deutschen hielten ein Problem für wichtig – daher müssten wir mehr berichten.

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Wie die Dlf-Nachrichten mit Umfragen umgehen

Auch der Deutschlandfunk berichtet in seinen Sendungen immer wieder einmal über Umfragen. An Wahlabenden und in der Auswertung danach arbeiten wir wie die ARD mit „infratest dimap“ zusammen. In unseren klassischen Nachrichtensendungen zur vollen und zur halben Stunde veröffentlichen wir allerdings seit Jahrzehnten keine detaillierten Umfragen zur politischen Stimmung. Ausnahmen sind die Prognosen und die bereits auf Teilergebnissen beruhenden Hochrechnungen am Wahlabend.

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Wir sehen die Gefahr der Beeinflussung, insbesondere, da uns in der Kurzform der Nachrichten kein Raum zur Einordnung bleibt oder für den Hinweis auf die Fehlermargen. Wir greifen aber Diskussionen auf, in denen sich Politikerinnen und Politiker abstrakt auf gute oder schlechte Umfragewerte beziehen.

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In vielen anderen Bereichen, in denen Meinungsforschung oder andere Studien eine Rolle spielen, berichten wir in den Nachrichten (selbstverständlich) nur, wenn wir das Thema für relevant halten, und dann unter Offenlegung wichtiger Faktoren wie der Auftraggeber.

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(Eine sehr kurze) Geschichte der Meinungsforschung

In diesem Abschnitt zur Geschichte der Meinungsforschung stützen wir uns auf einen weitaus umfassenderen Beitrag der Bundeszentrale für politische Bildung

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Die Meinungsforschung hat ihren Pionier: es ist George Gallup, der 1936 öffentlich ankündigte, dass er den Ausgang der US-Präsidentschaftswahl mit der Befragung von 2.000 Menschen besser würde vorhersagen können als die Zeitschrift „Literary Digest“ mit ihrer traditionellen Leserumfrage. Das gelang ihm auch, als er die am Ende überdeutliche Wiederwahl des Demokraten Franklin D. Roosevelt prognostizierte, während die Zeitschrift einen Erfolg des Republikaners Alf Landon erwartet hatte.

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Die Rolle von George Gallup

Gallup hatte schlicht die bessere Stichprobe, denn „Literay Digest“ verschickte seine Fragebögen nur schriftlich an Menschen, die ein Telefon hatten oder ein Auto besaßen. In der wirtschaftlich schwierigen Lage der USA waren das aber eher die begüterten Wähler. Die Mehrheit der Bedrängten sollte Roosevelt wählen.

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Gallups Name wurde in den USA gleichbedeutend mit exakter Demoskopie. Die Partnerschaft mit den Medien entstand auch in dieser Zeit: Gallup bekam eine Kolumne in der „New York Times“. Auch andere amerikanische Zeitungen beauftragten Meinungsforscher. Das von George Gallup gegründete Institut ist übrigens noch heute erfolgreich und operiert auch in Deutschland.

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Meinungsforschung wird Wissenschaft

1937 erschien erstmals die Zeitschrift „Public Opinion Quarterly“als Organ der empirischen Sozialwissenschaft. Die Meinungsforschung war als Wissenschaft angekommen. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Rolle noch wichtiger. Die US-Regierung brauchte Analysen über die gegnerischen Staaten, wollte aber auch wissen, wie die Stimmung im eigenen Land und in der US-Armee war. Unterstützung bekamen die amerikanischen Wissenschaftler durch Flüchtlinge aus Europa wie Max Horkheimer und Theodor W. Adorno vom Frankfurter Institut für Sozialforschung.

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George Gallup veröffentlichte 1940 mit Saul Forbes Rae das Buch „The Pulse of Democracy“. Die Meinungsforschung wurde dort präsentiert als Wissenschaft für die Demokratie, weil sie der Gesellschaft neue Formen der Mitsprache und des Dialogs eröffne.

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(West-)Deutschland nach 1945 – Demoskopie als US-Import

Nach dem Krieg brachten die USA die so verstandene Demoskopie in den Wiederaufbau Deutschlands ein, setzten sie aber auch zur Beobachtung der deutschen Gesellschaft ein. Deutsche Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler wie Elisabeth Noelle-Neumann kamen bei Studienaufenthalten in den USA mit der Meinungsforschung in Berührung und trugen entscheidend zu ihrer Verbreitung in der Bundesrepublik bei.

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Nach 1949 erkannte die neue politische Klasse der jungen Republik den Wert der Umfragen. Den Anfang machte das Bundeskanzleramt. Der Bundestagswahlkampf 1953 war der erste, bei dem sich die Regierung auf Umfragen stützte. Die großen Parteien folgten in den 1950er Jahren. Ab Mitte der 1960er Jahre begannen die Massenmedien, ihren Aufstieg zum wichtigsten Auftraggeber der Meinungsforscher.

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1965: Der „Stern“ bringt erstmals die Balkendiagramme

Im Wahlkampf 1965 veröffentlichte der „Stern“ zum ersten Mal die heute allgegenwärtigen Balkendiagramme. Nach und nach erkannten die Medien auch die Chance, mit der Veröffentlichung von Umfragen zu verschiedenen Fragen „News“ zu produzieren. Das neue Leitmedium Fernsehen griff beherzt zu.

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Schon damals etablierte sich bei allen Anbietern eine bis heute bekannte Dreifaltigkeit: die Sonntagsfrage mit den Werten der Parteien, die Reihenfolge der beliebtesten Politikerinnen und Politikern sowie einige Fragen zu Sachthemen. Zum Schluss dieses Abschnitts noch einmal der Hinweis auf seine wichtigste Quelle, den umfassenden Beitrag der Bundeszentrale für politische Bildung.

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2005 – ein Debakel der Demoskopen

Die Bundestagswahl 2005 galt vielen als das Debakel der Demoskopen. Am Ende stand die erste Amtszeit von Bundeskanzlerin Merkel an der Spitze einer Großen Koalition, aber es war enorm knapp. Dabei hatten die Meinungsforscher lange einen komfortablen Vorsprung für die Union ins Land signalisiert. Die Abweichungen zum tatsächlichen Ergebnis lagen bei der Union bei bis zu acht Prozent. In seinem legendären polternden Auftritt in der „Berliner Runde“ sagte Noch-Kanzler Gerhard Schröder nicht nur Merkel keine Chance auf eine Koalition mit der SPD voraus. Viele hörten auch genau hin, als er ZDF-Chefredakteur Nikolaus Brender vorwarf, der SPD durch klein gerechnete Umfrageergebnisse geschadet zu haben.

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Schlecht war aber schon der Wahlabend 2002 für die Demoskopen gelaufen. Unions-Kandidat Edmund Stoiber wurde nach den ersten Zahlen der ARD von seinen Anhängern schon wie der neue Kanzler gefeiert. Am Ende lag Rot-Grün dann doch knapp vor Schwarz-Gelb.

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Meinungsforscher reagieren

Die Meinungsforscher reagierten darauf zunächst einmal mit folgendem Hinweis: sie messen die Stimmung am Erhebungstag und bieten keine Schätzung für den Wahltag. Das ist eigentlich offenkundig, wird aber in der öffentlichen Darstellung nicht so deutlich. Demoskopen und Auftraggeber haben kein Interesse daran, den Wert ihres Produktes zu relativieren.

Inzwischen wird diese Einschränkung deutlicher betont, durch Formulierungen wie „Wenn am Sonntag Wahlen wären…“. Stärker hervorgehoben werden auch die Fehlermargen.  30 Prozent können unter Umständen auch 28 bedeuten oder 32. In der bildlichen Umsetzung findet sich das für Zeitungen, Fernsehen und Netz oft aber nur in den Fußnoten. Einige Institute und Medien haben damit experimentiert, dass sie Korridore nennen und nicht Zahlen, die etwa auch noch durch Zehntelangaben Exaktheit suggerieren.  Dann heißt es nicht mehr „Grüne, 17,5 Prozent“, sondern „Grüne, zwischen 16 und 19 Prozent“. Doch auch hier bleibt die Frage, ob die Einschränkungen das Problem heilen können, wenn am Ende doch eine Kurzbotschaft bei vielen Menschen hängen bleibt.

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Das „Säulen-Mysterium“

Die grafische Darstellung birgt ein weiteres Problem. Nicht immer sind die Balken der verschiedenen Parteien proportional groß. Das heißt, der für viele Zuschauerinnen und Zuschauer oder Nutzerinnen und Nutzer in den sozialen Medien prägende Eindruck verzerrt die tatsächlichen Umfrageergebnisse.

Stefan Niggemeier hat dazu jüngst geschrieben und den Begriff des „Säulen-Mysteriums“ beim ARD-Deutschlandtrend gewählt.  

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Trump und Brexit – schlechte Beispiele für Demoskopie-Versagen

Noch ein Wort zur Wahl von Donald Trump und zum Brexit. Ich glaube nicht, dass diese beiden Ereignisse in die Liste der großen demoskopischen Fehlschläge gehören, wie das manche sehen. In den USA sahen die Umfragen Hillary Clinton vorne, und tatsächlich hat sie ja auch beinahe drei Millionen Stimmen mehr bekommen.

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Das US-Wahlrecht ist aber kompliziert und so reichte ein Unterschied von insgesamt etwa 80.000 Stimmen in den drei Staaten Michigan, Pennsylvania and Wisconsin aus, um eine Mehrheit der Wahlmänner für Trump zu sichern. Möglicherweise haben Demoskopen die Demokratische Partei nicht gut genug beraten oder diese hat nicht gut genug hingehört. Die Umfragen waren aber keineswegs besonders schlecht, die Zuspitzung in den Medien („Wahlsiegs Clintons so gut wie sicher“) war es schon eher.

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Auch bei der Brexit-Abstimmung war ein knapper Ausgang vorhergesagt worden. Christoph Drösser hat in „Der Zeit“ erläutert, dass die Institute wie schon bei der Unterhauswahl zuvor die Beteiligung junger Wähler über- und die der Senioren unterschätzt hatten. Gleichwohl gingen alle Meinungsforscher https://www.zeit.de/2017/12/meinungsforscher-2016-brexit-donald-trump-fehlprognosen-demoskopen/komplettansicht von einem engen Ausgang aus – legten sich aber kurz vor dem Votum zuspitzend darauf fest, dass die Brexit-Anhänger vermutlich knapp verlieren würden.

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Medien und Anbieter politischer Meinungsforschung in Deutschland

Politjunkies kennen die Webseite wahlrecht.de. Dort findet sich viel Wissenswertes rund um unsere Wahlrecht und unser Wahlsystem. Dort wird aber auch jede neue Sonntagsfrage publiziert, zu Bundestags- und Landtagswahlen. Mit dabei diese Unternehmen:

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Die ARD und „infratest dimap“

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Die ARD arbeitet mit „infratest dimap“ zusammen.  Das Unternehmen entstand in den 1990er Jahren durch die Fusion zweier Vorläufer, die sich noch im Doppelnamen wiederfinden. Heute gehört „infratest dimap“ zur weltweit tätigen Kantar-Gruppe, die wiederum Teil der Werbeholding WPP ist und dort für die Marktforschung zuständig ist. In der Selbstdarstellung von Kantar heißt es für manche vermutlich leicht bedrohlich: „We know more about how people live, feel, shop, vote, watch and post worldwide than any other company.“ 

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Infratest Dimap“ stellt für die ARD den monatlichen „DeutschlandTrend“ zusammen und liefert den ARD-Anstalten wie auch dem Deutschlandfunk Prognose, Hochrechnungen und weiteres statistisches Material an den Wahlabenden.

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Das ZDF und die Forschungsgruppe Wahlen

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Partner des Zweiten Deutschen Fernsehens ist die „Forschungsgruppe Wahlen“ in Mannheim. Der eingetragene Verein besteht seit 1974 und nennt als seine Hauptaufgabe „die wissenschaftliche Beratung und Betreuung von Wahlsendungen des ZDF“. Auf der Webseite liest man über weitere Aktivitäten: „1994 wurde das Telefonstudio der Forschungsgruppe Wahlen e.V. in eine eigenständige Firma ausgegründet. Seither ist die FGW Telefonfeld GmbH als Feldinstitut für alle Umfragen der Forschungsgruppe Wahlen e.V. zuständig und führt darüber hinaus Umfragen für eine Vielzahl anderer Auftraggeber durch. Flaggschiffprodukt ist das monatliche Politbarometer, das seit 1977 vom ZDF verbreitet wird. 

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Forsa und das  RTL/ntv-Trendbarometer

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Ein weiterer langjähriger Akteur auf dem Markt ist Forsa. Das Unternehmen

stellt sich im Netz so vor: „Forsa, 1984 von Prof. Manfred Güllner gegründet, ist eines der wenigen in Deutschland noch nicht konzerngebundenen, sondern unabhängigen privaten Markt- und Meinungsforschungsinstitute mit Standorten in Berlin, Frankfurt am Main, Dortmund und Hamburg.“ 

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Forsa arbeitet u.a. für die Bertelsmann-Sender RTL und n-tv. Die regelmäßigen Umfragen nennen sich RTL/ntv-Trendbarometer und werden auch vom Stern bzw. von stern.de publiziert.

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BILD und BamS – INSA und EMNID

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BILD und bild.de setzen derzeit auf INSA-Consulere. Insa steht für die Anfangsbuchstaben des gleichnamigen und mit dem Unternehmen verbundenen „Instituts für Neue Soziale Antworten“,. Consulere bedeutet aus dem Lateinischen übersetzt etwa „beraten“. Das Erfurter Unternehmen wurde Ende 2009 gegründet und ist einer der jüngeren Teilnehmer auf dem Markt der Demoskopie. Es liefert BILD und bild.de den INSA-Meinungstrend.

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Bild am Sonntag setzt allerdings auf EMNID. Den Namen wählten die Gründer 1945 als Kürzel für Erforschung der öffentlichen Meinung, Marktforschung, Nachrichten, Informationen, Dienstleistung. Das Bielefelder Unternehmen gehört seit einiger Zeit wie „infratest dimap“ zu Kantar.

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Die FAZ ist Allensbach treu

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Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ veröffentlicht die „Allensbach-Umfrage“. Sie geht zurück auf das Institut für Demoskopie (IfD) aus dem gleichnamigen Ort am Bodensee. Lange wurde das Institut von der Kommunikationswissenschaftlerin Elisabeth Noelle-Neumann geprägt, die in der Bonner Republik das Gesicht der Meinungsforschung war. Ihre Schülerin und Nachfolgerin Renate Köcher ist auch schon gut 30 Jahre beim IfD tätig.

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YouGov und Civey – die Herausforderer aus dem Netz

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Für die britischen Online-Marktforscher von YouGov läuft es derzeit gut. Die Firma hat den Gewinn weltweit zweistellig gesteigert. Die Dividende steigt um 50 Prozent. In Großbritannien sieht sich die Firma ganz vorne bei der Exaktheit der Meinungsforschung. Und auch die deutsche Tochter ist in den Medien präsent, bei weitem nicht nur zu politischen Themen. Wer sich bei YouGov im Netz an Umfragen beteiligen will, der muss sich im Netz als Mitglied registrieren. Für die Mitwirkung gibt es Punkte, die dann gegen Sach- oder Geldprämien eingetauscht werden können.

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Die noch junge deutsche Firma Civey hat zuletzt viel von sich reden gemacht. Auch hier kann man sich im Netz registrieren und abstimmen. Lohn ist, dass die eigene Stimme „in ganz Deutschland Gehör findet“. Die Firma stellt sich auf ihrer Seite so vor: „Civey setzt sich zusammen aus „citizen“ (engl. Bürger) und „survey“ (engl. Umfrage) und drückt damit unseren Anspruch aus: Wir liefern mit unseren Umfragen allen Bürger repräsentative Ergebnisse. Bisher erhielten in der Regel nur diejenigen Zugang zu Ergebnissen mit vergleichbarer Qualität, die die hohen Preise anderer Institute bezahlen können.“ Das Geschäftsmodell wird deutlich: Civey will mit der Web-Demoskopie mindestens genauso gut wie die anderen sein, aber preisgünstiger. Die Zahlen von Civey finden sich unter anderem bei Spiegel Online, der Welt und dem Tagesspiegel.

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Wie gut die Netzdemoskopen wirklich gewichten können, wie exakt die Ergebnisse sind, dass ist Gegenstand einer lebhaften Diskussion. Beispielhaft berichtete jüngst die „taz“ zur Debatte über Civey. 

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SOZIOLOGENUNRAST mit Dietmar Moews und Alphonse Silbermann

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Dietmar Moews meint: Wie viel Demoskopie braucht Deutschland?– so lautet der Titel des DLF-Textes. Autor Bertolaso beantwortet diese Frage nicht. Es ist seine unwissenschaftliche Mentalität – er hat keine Fragen; sein Fragezeichen bedeutet nix.

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Der DLF-Redakteur hat hier ein Referat zusammen-gepastet, wie es jeder Gymnasiast der 11. Klasse aus dem Internetz in wenigen Stunden zusammenklicken kann.

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Marco Bertolaso fehlt es an kritischer Herangehensweise. Seine Arbeitsweise zielt mehr auf Performance, wenig auf Kritik und Probleme.

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Ich möchte nur kurz meine Generalkritik am heutigen – hier angedeuteten – DEMOSKOPIE-BUSINESS aufzählen und was da dem DLF mal gut anstünde, wirklich empirische Meinungsforschung und wirklich gültige Marktforschung vorzustellen.

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Empirische Forschungsmethoden, speziell Interviews zur Meinungserhebung und Wertfeststellung, die ausschließlich von ziemlich aufwendigen Praktiken der empirischen Sozialforschung, präziser gesagt, von strukturierten (funnelling), persönlich geführten Tiefeninterviews ihre Gültigkeit erhalten können, wird hier durchgängig, von keinem der angeblichen Demoskopen, handwerklich seriös angewendet.

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Hier geht es um reine Blenderei und der Herr Bertolaso vom DLF kapiert davon dem Anschein nach gar nichts.

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EINS Die quantitative Erfassung von JA/NEIN-Antworten, erhoben mittels/ durch anonyme Telefonbefragung von Zufalls-Telefonangerufenen ergibt eine Anzahl (ein anteiliges Quantum). Man hat eine Anzahl Angerufener, davon soundsoviel JA- und NEIN-ANTWORTER sowie – wenn es anständig vom Interview-Meinungsforscher darauf hingewiesen wird – auch Befragte, die nicht JA- oder NEIN antworten oder die die Antwort verweigern oder die sagen, keine Meinung, keine Ahnung o.ä. dazu zu haben:

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Eine QUANTITATIVE Aussage ist nicht weiter brauchbar, als damit ein ganz grober Trend herauskommt, „was die Meisten antworten“, den bereits die Vögel von den Dächern pfeifen.

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ZWEI Auch wenn nicht JA- oder NEIN-FRAGEN gestellt werden, sondern zu einem Problemfragenfeld ein Antwortenfeld mit einer weiten Auswahl von ANTWORT-MÖGLICHKEITEN dem Befragten angeboten werden, werden wiederum vom „Meinungsforscher“ lediglich die Antworten gezählt (quantitativ), also die ERKLÄRUNGSNORMEN. Herauskommen also Prozentanteile, die auf die verschiedenen Antwortangebote von den Befragten abgegeben worden sind.

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DREI Wer eine Demoskopie belastbar gültig herausarbeiten will, muss über seine Feststellungen (durch Fragebogen oder Interview-Befragung), die als prozentuale Quantitäten ausgewiesen werden, wissen, diese quantitativen Befunde sind ERKLÄRUNGSNORMEN, also das, was die Befragten auf Fragen geantwortet (erklärt) haben.

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Um jetzt daraus mehr als eine Meinungsäußerung (Erklärung) machen zu können, muss der Proband/der Befragte (immer freiwillig) mit einem sehr ausgetüftelten Fragenfeld interviewt werden, mit dem Ziel, erkennen zu können,

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wie gut fundiert die geäußerte Meinung ist?

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unter welchen Unvorhersehbarkeiten der Proband seine Meinung ändert?

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unter welchen vertiefenden Fragen der Proband zugibt, eine allgemein gefällige Antwort als Meinung geäussert zu haben, auch, weil er gerne so antwortet, dass der Interviewer mit der Antwort sich zufrieden gibt und nicht weiter nachfragt? So können Inkompetenz und Unkenntnisse des Interviewten zu einem Fragenfeld verdeckt bleiben, so dass seine „gängige Antwort“, eine opportune Meinung, ihn vor Nachfragen bewahrt (das ist im Prinzip „Schweigespirale“, das übrigens nicht von Elisabeth Noelle-Neumann stammt, sondern von Ihn von viel älteren US-Autoren abgeschrieben woren ist)..

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Hier hinein spielen die psychologischen Dispositionen herein, die die „Schweigespirale“ begründet.

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VIER Die Institute bewirtschaften ihren eigenen Erfolg durch die demoskopischen Leistungen, die sie zu erstrangigen Events rausbringen:

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durch ZUTREFFENDE VORHERSAGEN und

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durch namhafte weit publizierte AUFTRÄGE und gut bezahlte Demoskopie-Aufträge. Dieser Punkt VIER muss sehr beachtet werden, weil alle vom Erfolg leben, von Eitelkeit bis Kassenstand sind alle „käuflich“. Das heißt:

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„Engel bringt Gewünschtes“.

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FÜNF Ein wesentliches Motiv von Befragten, in Interviews zu lügen, also als eigene Meinung auszgeben, was gar nicht der wahren Wertorientierung entspricht, ist speziell begründeter Opportunismus gegenüber der eigenen sozialen Situation. Denn fast immer sind Gespräche, Meinungsäußerungen, Diskussionen am Stammtisch, wie auch ein Tiefeninterview mit einem Soziologen, der auf Abweichungen zwischen MEINUNG (ERKLÄRUNGS-NORM) und dem wahren VERHALTEN (VERHALTENSNORM), worum es ja bei der Demoskopie immer geht (nicht, was erklärt jemand als Meinung, sondern) hinauslaufen kann, was Befragte tendenziell durch vermeintlich opportunistisches Antworten zu vermeiden such:

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Was ist zu erwarten, dass der Befragte an wertorientiertem Verhalten in oder zu einer Herausforderung (Wahlhandlung) machen wird: Prognostik auf zukünftiges Verhalten?

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BEISPIEL: Wenn am Kneipenstammtisch einer SKY-Fußballkneipe lauter schwarz-gelb gekleidete Freizeitfernseh-Fans beisammen sitzen und BORUSSIA gewinnt ein begeisterndes Spiel und alle Schwarz-Gelben sind bester Stimmung, wird ein heimlicher ROT-BLAUER nicht ganz so beherzt seine abweichende Meinung kundtun, wie es die Schwarz-Gelben in ihrer Überzahl machen. Kurz, man hält sich im Verhalten an seine eigene Einschätzung der zu erwartenden, von der Majorität vertretenen Parteilichkeit.

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Würde der ROT-BLAUE unter Bayern München Fans am Tisch sitzen, würde er seine blau-rote Parteilichkeit nicht verhehlen. Hierher ist zu verstehen, wie fern Meinungsfreude oder Meinungsfaulheit, bis zur Schweigespirale, gehen, weil man gerne vermeidet, dass sichtbar wird, wie wenig Ahnung man wirklich hat.

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SCHLUSS:

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ERKLÄRUNGSNORMEN sind deshalb Vortäuschung von Demoskopie als Meinungsforschung oder Marktforschung. Die quantitaven SONNTAGSFRAGEN und ähnliche sind BLUFF – meist einfache Anschlüsse an das bereits Bekannte. Falls es mal zu ganz anderen Ergebnissen bei Wahlhandlungen kommt, dann wird niemals aufgeklärt, darüber, dass diese „Demoskopie“ keine empirisch seriöse Methode ist, sondern man hat es dann mit zahlreiche Einflussgrößen der Wahlbeeinflussung zu tun, die bei der quantitavien Meinungserfassungen nicht beachtet worden sein müssen.

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Alle oben von MARCO BERTOLASO angehäuften Beispiele aus dem heutigen Demoskopie-Markt, sind keine qualitative Meinungsforschung – man zählt, was die Leute sagen und prüft nicht, ob sie das wirklich denken und ob sie diesen Werten gemäß wählen würden.

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P. S. Elisabeth Noelle-Neumann war Nazi. Sie arbeitete als Journalistin/Publizistik- und Sozialwissenschaftlerin für den NAZI PROPAGANDA-Minister Joseph Goebbels. Elisabeth Noelle wurde von dem NAZI-Professor Emil Dovifats promoviert. Elisabeth Noelle volontierte vor dem Hitler-Krieg in den USA, wo sie die bereits in den 1930er Jahren publizierte „SCHWEIGESPIRALE“ kennenlernte, die sie dann über das von ihr gegründete ALLENSBACH-DEMOSKOPIE-Intitut als ihre eigen wissenschaftliche Leistung vortäuschte (das spricht nicht gegen die Schweigspirale).

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Ich möchte aber Elisabeth Noelle-Neumann zitieren, weil sie hier durch Namensnennung geehrt wird, und dabei nicht bekannt ist, dass Frau Noelle NAZI war und, aber, Frau Noelle auch nach dem Krieg, bis zu ihrem Tod nicht von ihrem Nazitum abgeschworen hat. Damit war die frühere NAZI-Frau Noelle später ein ALT-NAZI.

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Und mein Bonbon als Zitat lautet – EPITOME ihrer Doktorarbeit:

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„… die durch die Massenbefragung einmal eröffnete Aussicht, in die Gedanken, Gewohnheiten und Stimmungen einer beliebig großen anonymen Menge Menschen einzudringen, erscheint in unserem Zeitalter des Zusammenschlusses der Menschen zu gewaltigen Massen oder organischen Volkskörpern als ein so echter Gewinn, sei es für die Meinungsführung, die Geschichtswissenschaft oder irgendein anderes der Gebiete, die den Menschen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung stellen, daß es fast wie eine Verpflichtung scheint, auch unter europäischen, insbesondere deutschen Verhältnissen den Gedanken der Massenbefragung in irgendeiner Form auszuwerten…“, das „…ergibt sich aus der deutschen Auffassung vom Wesen der öffentlichen Meinung, nach der, in den Worten des Reichsministers Dr. Goebbels, die öffentliche Meinung, zum großen Teil das Ergebnis einer willensmäßigen Beeinflussung ist.“ „Das Volk soll sich nicht mehr selbst überlassen werden – die Regierung soll nicht mehr wie bisher vom Volke abgeschlossen sein … Das Volk soll anfangen, einheitlich zu denken, einheitlich zu reagieren, und sich der Regierung mit ganzer Sympathie zur Verfügung zu stellen.“ (1940 in Seite 9ff, Hannover 1994 „Neue Sinnlichkeit 27, Blätter zur Freundlichkeit der besseren Werte“).

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Ich möchte ausdrücklich unterschieden wissen zwischen LÜGENPRESSE (im og. Sinne von der ALT-NAZI ELISABETH NOELLE-NEUMANN) und Unwissenheit, wie hier des DLF-Redakteurs MARCO BERTOLASO. Diese „Unbedenklichkeit“ können die oben zitierten, heute aktiven DEMOSKOPIE-GESCHÄFTE nicht von mir attestiert bekommen. Ich bin empirischer Soziologe in Nachfolge von Alphons Silbermann, und sehe mich wissenschaftlich jedem Streit in diesen Fachfragen der empirischen Methodenpraxis gewachsen.

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MONSANTO BAYER Leverkusen muß zahlen

Oktober 23, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8609

am Mittwoch, 24. Oktober 2018

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Seit Jahren wird die Presse und werden die einschlägigen Redaktionen mit sogenannten Gutachten der MONSANTO zugeschüttet – die Behauptung, Glyphosat sei unbedenklich, wird von eigenen Mitarbeitern in „Leserbriefen“ schriftlich bestätigt – das nennt dann Monsanto „Wissenschaft“.

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Nun hat also BAYER LEVERKUSEN den US-Konzern Monsanto samt Glyphosat-Lizenzen aufgekauft, um Monsanto der BAYER AG betriebswirtschaftlich einzuverleiben. Das scheitert nun – vorhersehbar – in dreierlei Weise:

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EINS BAYER hat inzwischen 27 Milliarden Entwertung der AKTIEN erlitten, anstatt durch den Anschluss von Monsanto eine Höherbewertung am Weltmarkt zuerkannt zu bekommen.

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ZWEI BAYER hat außerdem den durchgreifenden Urteilsfehler begangen, anzunehmen und zu hoffen, dass ein US-Konzern „einfach“ einer deutschen BAYER-AG-Kultur anzugliedern sei. Doch inzwischen wissen alle – BAYER und MONSANTO haben keine neue große BAYER AG entfaltet und eine gestärkte MARKTMACHT reingeholt. Nein, jetzt hat Bayer AG eine deutsche Bayer in Leverkusen und eine US-Monsanto in den Staaten.

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DREI Das Schadensersatz-Gerichtsurteil eines US-Gerichts zugunsten eines US-Klägers, eines krebskranken ehemaligen Monsanto-Mitarbeiters, das einen dreistelligen Millionenbetrag betrug, wurde jetzt in einem Berufungsurteil eigentlich bestätigt. Auch, wenn die für BAYER anfallende Schadensersatz-Summe verkleinert worden ist, wird dem Kläger in der Sache Recht zugesprochen: Der Kläger ist durch GLYPHOSAT krebskrank – BAYER muss für Monsanto zahlen.

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Aber, aber, was nun daraus folgt:

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Es hängen etwa 8.000 weitere Klagen in USA an, auf Schadensersatz wegen Gesundheitsschädigungen durch MONSANTO/GLYPHOSAT.

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Man möchte gar nicht ausrechnen, welche Schadensersatz-Summe hieraus für BAYER kommen wird. Rudi Völler kann schon mal die alten Schuhe schnüren.

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Dietmar Moews meint: Es ist einfach dumm, anzunehmen, dass all die Insekten, die seit einigen Jahren mittels Glyphosat ausgerottet werden, nicht auch für alle weiteren Konsumenten in der Nahrungskette schädlich sind:

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Von der Biene, zum Honig, zum Honigpferd, zum Pferdeschwanz, zur Amazone.

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Und es gibt kein einziges seriöses, medizinisches Gutachten, dass die Unbedenklichkeit positiv nachweist. Die infame kriminelle Winkelzügigkeit liegt schlicht daran, dass MONSANTO immer behauptete:

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Wer krank worden ist, kann doch auch durch andere, nicht bekannte Ursachen erkrankt sein. Es muss doch nicht GLYPHOSAT die Ursache sein. Denn, wollte man Glyphosat als Krankheitsgift annehmen, dann müssten doch alle Menschen davon Krebs bekommen. Bzw. man müsste dem einzelnen erkrankten Kläger auferlegen, zu beweisen, dass seine Krankheit quasi monokausal durch Glyphosat hervorgerufen worden sei.

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(Da treffen sich die faulen Ausreden von BAYER mit denen von RWE-Atomkraftwerk und VW-Diesel-Feinstaub – wer allen drei Vergiftungen ausgesetzt ist, kann kaum beweisen, KREBS von ausgerechnet einem Gift bekommen zu haben – denn, wer weiß, vielleicht hat man ja zu lange mit Spanplatten und Formaldehyd gelebt?).

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Dietmar Moews malt Pfirsiche nach Ercolaneo

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CHEMNITZ – die Sächsische Polizei informiert am 26. August 2018

August 27, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8399

am Dienstag, 28. August 2018

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Der gestiefelte Abschaum in Uniform

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In einer Pressekonferenz am 26. August 2018 der innenpolitisch zuständigen Sprecher wurden zwei vor der Hand von einander unabhängige Geschehnisse falsch dargestellt und die zeitlich, personell und örtlich getrennten Tatsachverhalte zu einer Erlebniseinheit verbunden:

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EINS zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung mit Todesfolge (Nacht vom 25. zum 26. in Chemnitz) unter vermutlich sieben Personen verschiedenen Geschlechts

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sowie

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ZWEI Viele Stunden später, an einem anderen Ort und einer Masse anderer Personen, einer Prügelmob-Eskalation auf Straßen der Chemnitzer Innenstadt, am 26. August 2018. Innerhalb einer Ansammlung von etwa 800 Personen, die nicht auf Anweisungen der Polizei reagierten, kam es zu mehreren Festnahmen,

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erklärten die zuständige Polizeipräsidentin, die stellvertretende Staatsanwältin und der Innenminister des Freistaates Sachsen.

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Vorstehende Sicherheitskräfte vom Dienst in Chemnitz schilderten gegenüber obiger Fernseh-Pressekonferenz den aktuellen Stand, der äußeren, nicht ausermittelten, strafrechtlichen Sachverhalte. Sie riefen, als die Verantwortlichen, die Bürger zu Recht und Ordnung auf und baten die allgemeine Öffentlichkeit, nicht Falschpublikationen im informellen Internetz aufzusitzen, sondern sich bei den offiziellen Medieninformationen der Sächsischen Polizei zu erkundigen.

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Das habe ich daraufhin getan, nachdem die Fernsehsender und der Deutschlandfunk stündlich berichteten, landauf, landab, und wallende Horden und fliehende Opfer und jagenden Mob der Chemnitzer Selbstjustiz gezeigt hatten.

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Ohne dass der deutschen Medienöffentlichkeit und dem einzelnen Rezipienten auch nur eine Chance der eigenen Meinungsbildung gegeben werden konnte – letztlich, weil den staatlichen Korrespondenten nicht mehr geglaubt wird – brachten dann eben diese Staatssender die Proklamationen der wahlkämpfenden Politiker.

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Die in Sachsen regierende CDU vorneweg, mit Ministerpräsident Michael Kretschmer, aber auch diverse SPD-Sprecher, wie auch mehrere AfD-Adepten sowie sonstige Bedenkenträger und Kommentatoren.

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Die verantwortlichen CDU-Leute behaupteten, die innere Sicherheit in Sachsen, auch in Chemnitz, sei garantiert. Rechtsstaatliche Ordnung ist garantiert. Selbstjustiz ist verboten und ausgeschlossen. Aber zunächst müsse erstmal ermittelt werden.

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AfD-Leute meinten, man dürfe den Mob nicht als Mob bezeichnen, nur weil sich einzelne AfDler im Ton vergriffen. Auch aus Sicht der AfD sei das staatliche Gewaltmonopol nicht anzuzweifeln – selbst, wenn die besorgten Bürger in konkreter Verzweiflung zur Selbst- und Nothilfe greifen.

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Die Polizei-Medieninformation am 27. August 2018 bot ZWEI GETRENNTE Infos vom 26. August auf

– einen zum Todesfall

– einen zur Lynchjustiz, wie folgt:

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„Medieninformation: 417/2018
Verantwortlich: Jana Ulbricht
Stand: 26.08.2018, 12:05 Uhr

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Gemeinsame Medieninformation der Staatsanwaltschaft Chemnitz und der Polizeidirektion Chemnitz

Chemnitz

Zentrum – 35-Jähriger nach Auseinandersetzung verstorben

(3478) Nach einer Auseinandersetzung in den vergangen Nachtstunden erlag ein 35-Jähriger im Krankenhaus seinen Verletzungen.

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Am frühen Sonntagmorgen, gegen 03.15 Uhr, war es in der Brückenstraße nach einem verbalen Disput zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen unterschiedlicher Nationalitäten gekommen. In deren Folge erlitten drei Männer (33/35/38) teils schwere Verletzungen. Sie wurden in Krankenhäuser gebracht. Der 35-Jährige erlag noch in der Nacht in einem Krankenhaus seinen schweren Verletzungen.

Nach der Auseinandersetzung waren mehrere Personen vom Ort geflüchtet. Polizeibeamte konnten im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen zwei Männer (22/23) stellen, die sich entfernt hatten. Ob diese in die Auseinandersetzung involviert waren, muss im Zuge der weiteren Ermittlungen geklärt werden.

Die Chemnitzer Polizei führte bis in Vormittagsstunden Maßnahmen am Tatort der Auseinandersetzung durch.

Die Staatsanwaltschaft Chemnitz und die Polizeidirektion Chemnitz haben die Ermittlungen wegen des Verdachts des Totschlages aufgenommen. Dabei müssen insbesondere der Auslöser des Disputes sowie der genaue Tatablauf noch ermittelt werden. (ju)

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Der vorstehende Gewaltvorgang, der innerhalb einer privaten bzw. halböffentlichen Szenerie stattfand, konnte mit diesem Stand der Polizei- und richterlichen Ermittlungsarbeit nicht eingeschätzt werden. Selbst Aspekte von Staatszugehörigkeit, Fremde, Einheimische, Rassismus, oder Jungmänner frühmorgens unter Stimulanzien bei der Balz – konnten nicht weiter festgestellt werden, als dass das Todesopfer deutscher Staatsbürger, die verletzten Beteiligten nicht alle Einheimische waren.

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Zur gewaltätigen Personenansammlung in Chemnitz, am 26. August 2018, lautet die online gestellte Polizei-Information wie folgt:

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„Chemnitz/Zentrum – Einsatzmaßnahmen nach Personenansammlungen

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Medieninformation: 419/2018
Verantwortlich: Jana Ulbricht
Stand: 26.08.2018, 20:15 Uhr

 

Chemnitz

Zentrum – Einsatzmaßnahmen nach Personenansammlungen

(3484) Nach einem Tötungsdelikt in Chemnitz gab es in sozialen Medien mehrere Aufrufe, sich am heutigen Nachmittag im Innenstadtbereich einzufinden.

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So hatten sich gegen 15 Uhr reichlich 100 Personen im Bereich Brückenstraße/Straße der Nationen im Bereich eines bestehenden Infostandes eingefunden. Ohne weitere Vorkommnisse hatten die Personen bis gegen 16.00 Uhr den Ort verlassen.

Gegen 16.30 Uhr hatten sich geschätzte 800 Personen nach einem weiteren Aufruf im Bereich des Karl-Marx-Monumentes angesammelt. Noch während Vertreter der Stadt und der Polizei mit vermeintlich verantwortlichen Personen der Gruppe ein Gespräch führen wollten, setzte sich die Gruppierung unvermittelt in Bewegung. Die Personengruppe reagierte nicht auf die Ansprache durch die Polizei und zeigte keine Kooperationsbereitschaft. Die Personen liefen über die Brückenstraße auf die Theaterstraße. Dort schwenkten die Personen unvermittelt in den Innenstadtbereich ab und bewegten sich quer durch die Innenstadt. Im Verlauf dieser dynamischen Phase war es auch zu Flaschenwürfen in Richtung der Polizeibeamten gekommen. Die Polizei war zu diesem Zeitpunkt zunächst nur mit geringen Kräften vor Ort. Weitere Einsatzkräfte der sächsischen Bereitschaftspolizei verlegten zu diesem Zeitpunkt bereits aus anderen Einsätzen in Dresden und Leipzig nach Chemnitz.

Die Ansammlung bewegte sich zwischenzeitlich über die Bahnhofstraße zurück in die Brückenstraße. Dort setzte ein Abgang der Personen einzeln und in kleineren Gruppen ein. Gegen 17.45 Uhr befanden sich noch etwa 150 Personen im Bereich des Karl-Marx-Monumentes, die diesen Bereich auch nach und nach verließen.

Derzeit bearbeitet die Polizei vier Anzeigen im Sachzusammenhang. Hierbei handelt es sich um zwei Anzeigen wegen Körperverletzung, eine Anzeige wegen Bedrohung sowie eine Anzeige wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte.

Der Einsatz dauert derzeit noch an. Einsatzkräfte werden auch in der Nacht im Stadtgebiet präsent sein. (ju)

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Dietmar Moews meint: Ich möchte auf drei Aspekte hinweisen, die einer geringen Herzensbildung, schlechter Erziehung und der Fehleinschätzung von Renegatentum und Anarchismus geschuldet zu sein scheinen.

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EINS Die Formulierung in der zweiten Medien-Info, wörtlich:

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„nach einem Tötungsdelikt“ –

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so folkloristisch kann nur „Barabara Waters“ (die immer weint) von der Straße reden – nicht aber eine offiziale Polizeikommunikantin:

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Denn, nicht ausermittelt bedeutet, was geschah, ist nicht ermittelt und ist nicht gerichtsfest gesichert. Dass ein Mensch um sein Leben gekommen ist, darf zunächst nicht von der Polizei „als ein Delikt“ publiziert werden. Von Selbstmord bis Versehen, von Notwehr bis Unglück kann lebensgefährliche Gewalt eskalieren, reichen die Möglichkeiten, dass jemand zu Tode kommt, ohne das dafür ein Delinquent oder mehrere Delinquenten schuldhaft danach getrachtet haben müssten.

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Hier ging also von dieser Polizeidarstellung die Volksverhetzung aus – das muss die Polizeiführung Sachsen kapieren – der Autor jener zweiten Info vom 26. August 2018 ist allein wegen dieser irren Formulierung aus seiner verantwortungsvollen Rolle zu entfernen. Und was folgte, waren Aufrufe zur Selbstjustiz in Internetz-Echtzeitmedien, wegen Ausländermord in die Brückenstraße zusammenzukommen – so setzten irrlaufende Extremisten die Polizei-Fehl-Formulierung in einen Flash-Mob um.

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ZWEI Die staatstragenden Kräfte für Chemnitz haben allesamt in ihren vorschnellen Stellungnahmen versucht kleinzureden, dass ein geistig-sozial homogener Mob, wie hier auf der Brückenstraße von Chemnitz, kein Pech oder Schicksal ist, sondern dass sich ausgehend von jenen mit SSS und von deutschen Geheimdiensten aufgebauten „schwarzen Blöcken“, bis zu Pegida und eben dem gestrigen Aufkochen in Chemnitz, eine zynische Oberflächlichkeit in der Einordnung politisch Unzufriedener in Sachsen etabliert hat.

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Dass dann im Internetz oder in Fratzenbuch oder bei Trump „Flash-Mob“ alarmiert werden kann, rührt von dieser POLIZEILICHEN FALSCHMELDUNG her. Es hätte auch heißen können,

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„der Wald brennt, kommt löschen“

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Und viele Mob-Tweetleser von Chemnitz wären herbeigelaufen, um einander zu helfen.

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Es fehlt eine Polizei, die nicht von so vielen privat rechtsstaatsfeindlich eingestellten Mitarbeitern durchsetzt ist. Da sind zu viele Polizisten, die in ihrer Freizeit KuKlux-Klan oder sonstige bildungsfeindlichen Kraftmeiereien betreiben. Sondern wir brauchen in Sachsen Polizisten, die im besten Sinn „dein Freund und Helfer sind“. Und wenn eine Dienstperson dienstlich formal korrekt auftritt, ist im deutschen Rechtsstaat Folge zu leisten. Wem polizeiliches Verlangen egal ist, kann vom staatliche Gewaltmonopol keine pädagogischen Umstände mit Irrläufern erwarten. Ein Polizist, der Ausländer-Bashing gut findet und deshalb wegschaut, muss aus der Polizei entfernt werden. Die momentane Polizeipersonalpolitik hätte mit besserer Bezahlung der Polizisten zu beginnen.

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DREI Bis heute ist nicht zu erkennen, dass der machiavellistische Propagandastil der heutigen führenden Politiker sowie die der Propaganda der deutschen StaMoKap-Blockparteien zuarbeitenden deutschen Staatsmedien (von den Boulevard-Hetzern ganz abgesehen), korrigiert würde.

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Frau Merkel hat gerade hierzu gesagt:

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Am Rechtsstaat wird nicht gezweifelt. Lynchjustiz ist völlig unakzeptabel

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– doch was macht sie? Sitzungsphotos mit Erdogan, dann bei Özil unter der Dusche, dann das Özil-Bashing wegen des Photos. Und bald die staatstragende Beehrung des Staatspräsidenten Erdogan in Berlin

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(ich weise auf den riesigen Katalog der LÜGENPRESSE-Kritik und an MERKEL-Lügen in beinahe 10.000 Blog-Beiträgen in LICHTGESCHWINDIGKEIT von Dr. Dietmar Moews hin – fast über die gesamten Merkel-Regierungszeiten, bis heute. – Angela ist von Hause aus geschmeidig – wurde konfirmiert und bekam Jugendweihe und SED-Studienplatz):

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Meine Mutter

schmiert die Butter

immer an der Wand lang,

immer an der Wand lang

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Zwei hannoversche Schutzpolizisten über prüfen die Personalien von Dietmar Moews, 1986

 

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Und ebenso hat die staatliche LÜGENPRESSE heute am Beispiel Chemnitz es nicht vermocht, zur Sache inquisitorisch gegenzufragen. Und der Kommentator vom MDR – o je – „für das Gute, gegen das Schlechte und, aber, woher soll man das nun wissen“.

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Ich fordere, dass jeder einzelne Mensch in Deutschland freundlich sein soll, hilfsbereit und geduldig und das grundsätzliche Recht auf ANDERSSEIN vertreten soll, denn das trifft auch ihn selbst – jeder ist anders.

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Reisen bildet. Ich fordere die allgemeine Wehrpflicht wieder einzuführen und dann: Wehrrecht und Reisepflicht für alle jungen Leute. Wer mal im Ausland war und hat Gastfreundlichkeit erlebt, wird von selbst Konsonanz der Gemüter lieben und schätzen.

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Leipzig Nikolaikirche, Volkspolizei sperrt die Ritterstraße – 1989

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SPRINGE informiert sich durch die NDZ zum 20. April hinterm Deister zu GOEBEL und GOEPEL in USA des Jahres 1882

April 4, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8064

am Mittwoch, 4. April 2018

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NDZ-Bildbericht – Führers Geburtstag war am 20. April, da wurde in Springe bis 1945 gehuldigt. Der Schriftleiter der NDZ war natürlich Parteimitglied der NSDAP.

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VIERUNDZWANZIGSTER BLOGBEITRAG zum 20. April 2018 in Springe, und wird fortgesetzt, in LICHTGESCHWINDIGKEIT von Dietmar Moews hier:

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PAUL GOEPEL – der Patentanwalt vom Goebel in USA.

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In der LICHTGESCHWINDIGKEIT kann in zahlreiche Blogbeiträgen erkundet werden, was der Springer Göbel-Forscher Dr. Dietmar Moews, Dipl. Ing., bis zu seinen PUBLIKATIONEN im JAHRE 2005 systematisch erforscht, belegt und interpretiert hat.

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Goebel hatte 1865 ein US-Patent für einen kleinen Blechwinkel / Hemmer for sewing-machine erworben. Goebel hatte 1882 ein US-Patent „Improvement“ an einer Vakuumpumpe und er hatte das US-Patent Oktober 1882 One-Half to Kulenkamp „Improvement“ einer EDISON-Lampe, nämlich einen abgeflachten Stromeinleitungsdraht.

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Es lässt sich leicht und einfach so zusammenfassen:

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Es gibt eine in Springe entfaltete IDOL-PFLEGE des Springer Bürgers Heinrich Göbel, (1818-1893) der später, ab 1849 in den USA, HENRY GOEBEL hieß.

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Was in Springe, beginnend mit der NEUEN DEISTER ZEITUNG, bereits im Jahr 1893, diesen HENRY GOEBEL zum HEIMAT-IDOL hat werden lassen, ging keineswegs von ihm persönlich aus.

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Das Schlüsselloch, ein IDOL GÖBEL durch eine besondere LEGENDE anfüttern zu können, besteht aus einer Verkettung von Einzel-LÜGNERN und deren jeweilige Resonanz. Einzelne GESCHICHTSFÄLSCHER – aus Sicht allgemeiner Menschenkenntnis nicht irrtümlich falsch, sondern willkürlich irreführend – organisierten und akzellerierten die IDOLISIERUNG durch einschlägige TEXT-Veröffentlichungen. Denn, allein dadurch, dass Etwas mal in der Zeitung steht, wird noch keine IDOLISIERUNG ausgelöst.

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Das IDOL braucht Promotoren und die ADRESSATEN einen erheblichen IDOLBEDARF. Dazu gehört dann eine gehörige Zahl von IDOLISIERERN aus Eigeninteresse. Stadt Springe und NDZ und Bürger klammern sich an das IDOL, das sie verteidigen wollen. Tatsache ist also der IDOLBEDARF und die VERLUSTANGST.

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AHRENS zielte auf individuelle Wichtigtuerei, FELDHAUS zielte auf die Technik-Verbände und Fachwelt, aber auch auf die Industrie und die Politik. BECKMANN zielte auf die deutschistische Beachtung. Letztlich zielen sie alle auf soziale Wirkung, des Publikums, auf die Deutschen, auf die Springer aus Springe am Deister. Keiner von denen interessierte sich für die vorhandenen historisch überlieferten Befunde und gerichtsnotorischen Beweisführungen.

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Keinen in Springe bekümmerte eine Göbel-Wahrheit – dass Göbel ein Dreckskerl war, dem man keine Ehrensträuße winden darf, nur weil man von der NDZ über hundert Jahre lang verarscht wurde und noch wird.

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Springe von der Deisterpforte – Blick östlich, ins Calenberger Land

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Kurz:

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1. Wir haben also das IDOL und den IDOLBEDARF der Einwohner von Springe am Deister.

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2. Wir haben einen wüsten Katalog von willkürlichen Gerüchten, die aus dem deutschen Auswanderer Göbel einen LICHTERFINDER machen. Man nahm aus einem unsäglich dummen, dreiseitigen Pamphlet eines Berliner Technikers, Dr. Hermann Beckmann, das in der Elektrotechnischen Zeitung (ETZ) im Jahr 1923 gedruckt worden war, ein Trommelfeuer von durchweg historisch erweislich, erwiesenen und dokumentierten Göbel-Heldentaten-Gerüchte, die allesamt anmaßend und gelogen waren. Dieser BECKMANN schrieb ab, was er besser hätte wissen können, von FELDHAUS (1915), von AHRENS (1912), von POPE und VANDERWEYDE 1893. Ahrens‘, Feldhaus‘ und Beckmanns Unsinn kann man heute noch in Springe abfragen.

Und wie nahe die Wahrheit da lag, weil in EDISON-PATENT-PROZESSEN ab 1893 auch Hunderte von Eidesstattliche Erklärungen öffentlich wurden, die auch über Heinrich Göbel und dessen angebliche Lampen von 1881 und 1882 13 Jahre verspätet Behauptungen aussagten. Jeder könnte es – auch in der Springer „Mittelschule“ – selbst anschauen und leicht erkennen. ALLES, was BECKMANN schrieb, war und ist DEUTSCH-FAKE.

Und jene angeblichen Goebel-Lampen sind heute noch vorhanden und davon gibt es Photographien von 1893.

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1893 von Henry Goebel Junior bei den Anwälten bzw. bei Richter Bull abgegebene Eigenproduktionen.

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Und es gibt die traurigen Zeugnisse von diesem Göbel, ehedem aus Springe am Deister, der ein Lump war und sich als Halbwelt-Mob zeitlebens nahe des Einwanderer-Kais, East-Side Downtown Manhattan, New York, mit vielköpfiger Familie durchgekämpft hatte: ALLES, was BECKMANN da in Springe, im Brockhaus, in der ETZ und in den Elektroverbänden und Ministerien verbreitete, war und ist blanker UNFUG.

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In UNFUG liegt das Futter der IDOLISIERUNG. Folglich muss man die historischen Tatsachen erforschen und dann öffentlich bekanntgeben.

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3. Damit hat man es aber mit den IDOLISIERERN zu tun:

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3.1 Die Neue Deister Zeitung

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Auch 2018 wird die NDZ weitertreiben – als sei das „Standortmarketing“ der 20. April

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3.2 Die Springer Obrigkeit als Offizialverwaltung, Bürgermeister, Stadtdirektor, Parteien

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Lehrer Wilhelm Netzel ergoss sich „klein“ – Quelle? Idolbedarf 1983

 

3.3 Der Deutschismus im NATIONALSOZIALISMUS seit 1933

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3.4 Die Firma OSRAM und andere Licht-Lobbyisten

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Die OSRAM-Birne von Springe

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3.5 Die Springer Lehrer seit der NAZIZEIT bis heute.

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1952 / 1954 wurden die LEHRER hyperaktiv (ADHS) – wir sehen Stadtarchivar Lilge mit Schraubverschluss

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3.6 Der Brockhaus und andere LEXIKA seit 1926

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Neue Deister Zeitung beweist 2006: Es gibt den neuen Brockhaus und den Göbel-Lehrer Rohde (links im Bild)

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3.7 Die vielfach gefälschte ORTS-CHRONIK SPRINGE seit 1954

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Neue Ortschronik 2002 von Horst Callies und Andreas Lilge zusammengefrickelt – samt dem alten Göbelquatsch

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3.8 Das Deutsche Museum München und eine Pseudo-Göbel-Publikation

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Während das Deutsche Museum München, oben den „Göbel“ aufgibt, wird im Museumsshop weiterhin Abeles Broschüre von 1997 verkauft,

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mit dem EDISON-Kapitel, Seite 30, und folgendem Satz: „Heinrich Göbel konstruierte bereits in den 1850er Jahren eine brauchbare Kohlenfadenlampe. Beliebig könnte man die Liste der Namen verlängern …“, deckt das Deutsche Museum die Weltgeschichte und die Nazigeschichte ab – wie schön, wenn das jetzt mal aufhörte.

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3.9 Der Springer Museumsverein e. V. samt Göbelstammtisch und Geschichtsvereinen

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Neue Deister Zeitung zeigt Museumsvorstand Horst Callies (SPD) in seiner großen Göbel-Idolzeit

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3.10 Die Bundesregierung mit einer BRIEFMARKE

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3.11 Das ZDF und Fachredaktionen

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3.12 Die Leibniz-Universität Hannover mit einer regelwidrigen Promotion

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Dieses „Print-on.demand-Paperback“ des zu Klampen-Verlags von 2007 enthält nicht die formal verlangten Angaben einer Universitäts-Publikation für eine Dissertation.

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3.13 Die Springer Bürger in der Folge als Leser der NDZ am 20. April.

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Erleuchtung kommt aus Springer Schmalzbroten am 20. April

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3.14 Wieder die NEUE DEISTER ZEITUNG

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Neue Deister Zeitung brachte 1993 diese Abbildung von NDZ-Göbel-Lampen (aus dem absurden Roman von Franz Bauer aus der Nazizeit). Die Abbildung zeigt handwerkliches Finish, wie aus Goebels Hand, des Springers, der als „Kunstgärtner“ und „Schlosserlehrling“ In New York einen Laden anmietete, wo bereits vom Vormieter außen dranstand OPTICIAN. So wurde Goebel Optiker. Später übernahm sein Sohn Henry Junior den Laden, die REKLAMESCHRIFT „OPTIKER“ blieb, der Sohn setzte lediglich ein JR. dahinter: Henry Junior, Optiker und Uhrmacher, verdiente sich aber die Dollars mit Urkundenfälschung und falscheidlichen Auftritten vor Gericht.

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Zu den harten historischen Fakten gehören

4.1 Zwei seit 1893 gerichtsnotorische Arbeitsverträge aus dem Jahr 1881

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NEUNZEHN 30. März 2018 ARBEITSVERTRÄGE 1881

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/30/neue-deister-zeitung-ist-die-stadt-der-lichtgeschwindigkeit-und-des-idols-heinrich-goebel/

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4.2 Original US-Patente des Henry Goebel von 1882

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Zum Patent gehört eine Textbeschreibung und ein Partnerschaftsvertrag

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4.3 Original-Partnerschafts-Verträge und Goebels Gewaltauftritt bei Patentanwalt Paul Goepel, von 1882

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Man erkennt den Riss

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4.4 Goebels Intrige gegen Kulenkamp in der Freimaurer-Loge

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NEUNZEHN 30. März 2018 ARBEITSVERTRÄGE 1881

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/30/neue-deister-zeitung-ist-die-stadt-der-lichtgeschwindigkeit-und-des-idols-heinrich-goebel/

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4.5 Zwei öffentliche Lampenvorführungen Goebels von 1882, in der Tagespresse, New York Times und New York World

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An anderer Stelle werde ich noch die offenbaren Lügen zeigen, die Goebel vor der Presse rausgelassen hatte.

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4.6 Bezahlquittungen von Goebel für William C. Dreyer 1882

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Kopie nach dem Original aus den Gerichtsakten: Barzahlung von William C. Dreyer an H. Goebel aus Vertrag vom Mai 1882, gezahlt am 14. Juli 1882 in Höhe von 250 Dollar, und quittiert handschriftlich H Goebel (64jährig). (Archiv Dietmar Moews).

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5. GERICHTSPROZESSE 1893: Was in den EDISON-spezifischen Gerichtsanhörungen an massenhaften Eidesstattlichen Erklärungen von Beklagtenseite und Klägerseite den Richtern vorgelegt worden ist, entstammt hauptsächlich aus dem Jahr 1893, also zehn, zwanzig, dreißig Jahre und länger, später als die fraglichen Geschehnisse und Erlebnisse der Zeugen, die Göbel-Lampen der Edison-Antizipation beweisen sollten.

Es genügt letztlich die sieben Eidesstattlichen Erklärungen anzuschauen und zu lesen, die Henry Goebel Senior selbst 1893 unterschrieb, deren inhaltliche Widersprüche und Ausschließlichkeiten geradezu herausschreien, muss einsehen, dass da keine Beweiskraft hineingelegt werden kann. Der Henry Goebel, der 1882 noch ein handfester Patentbetrüger war, war jetzt ein zittriger armer Mann, kurz vor seinem Tod, am 4. Dezember 1893, der noch von seinem eigenen Sohn Henry Junior vor Gericht niedergemacht wurde.

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Die angeblichen Beweislampen, die HENRY GOEBEL JUNIOR 1893 einlieferte, angeblich von ihm selbst gemacht. Kaufbelege der Glasrohlinge sind vorgelegt worden und zweifach vom Glasladen bezeugt.

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6. ZEITSCHRIFTEN und ARCHIVE: Und diese Glühlampen-Revolution, die von EDISON ausging, war in all den Jahren Reizstoff der Elektro-Industrie und es internationalisierten Patentwesens. All das wurde je nach Interessenlage in den Elektro-Fachzeitschriften umfänglich abgedruckt. Die wichtigsten dieser Zeitschriften aus jenen 1870er und 1880er/1890er Jahren sind auch in der Hannoverschen Universitäts-Bibliothek archiviert und öffentlich zugänglich.

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FAZIT:

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Das ist momentan Alles an echten Dokumenten, was Henry Goebel und elektrische Vakuum-Glühlampen verbindet, was vorliegt bzw. nachweislich vorlag. Obiges ist historisch unabweisbar, belegt. Alle Beweisstücke rühren aus den Jahren nach 1880, also nach EDISONS hochohmiger Vakuumglühfaden-Lampe (belegt seit 1878 – praktisch vorgestellt 1879, anschließend das erste offizielle Patent für EDISON.

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ES FOLGT HIER eine eidesstattliche Versicherung von dem New Yorker Patentanwalt PAUL GOEPEL, der im Jahr 1881 und 1882 im Auftrag von Heinrich Goebel mehrere Patentanträge beim US-Patent-Office vorlegte und betreute (1893).

ES FOLGT ferner ein Schriftstück-Gutachten von J. W. H. Wiesehahn und das zerrissene Vertragsformular (1893).

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Ein zehnseitiges Gutachten (1893 in Auftrag gegeben), nur auf den Zweifel hin, dass das ASSIGNEMENT Goebel/Kulenkamp weitere Manipulationen enthalten könnte, als nur den zusammengeklebten Durchriss von 1882

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Außerdem folgen noch diverse Originalkopien (EXHIBITS) von Zahlbelegen aus GOEPEL/J.W.K. (JOHN W: KULENKAMP) (1893)

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Bemerkenswert sind nicht zuletzt noch die beiden Springer Multifunktionäre Horst Callies und Hans-Christian Rohde mit ihrer „Goebel-Legende“ in Buchform des Jahres 2007.

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Callies und Rohde wurden von der NDZ zu Goebel-Prominenten gemacht, wo doch deren riesige Wissenslücken, mangels Englischkenntnissen, eine Kette von Falschdarstellungen, Irrtümern, Lügen und Fehlern erzeugen. Das von der NDZ begrüßte „Ergebnis“ dieser IDOL-PROPAGANDA ist, nicht die eigene Desinformation ändern zu müssen. Denn Callies hat mit Hilfe zweier ahnungslosen „Kollegen“ der Universität Hannover seinem Spezl Rohde eine letztlich widerrechtliche Doktor-Promotion organisiert, die nun zu dem verlogenen Fazit kam, das die NDZ gerne ausbaut, das lautet mit Blick auf den 20. April:

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„Die Einen glauben an den Ersterfinder der elektrischen Glühbirne, „Göbel, im Jahr 1854, 25 Jahre vor Edison“ – die Anderen zweifeln daran, aber, so Rohde, „Indizien .. der Hochstapelei…“.

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Hier ist nun die Neue Deister Zeitung in der Pflicht, endlich zu informieren, welche sachlichen Dokumente in Springe archiviert sind. Sie zeigen durchgängig keinen IDOL-GOEBEL, sondern einen üblen Wicht.

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Nach dem „Kulenkamp vom 5. April 1882“, in LICHTGESCHWINDIGKEIT 7987 sowie

„KULENKAMP vom 18. April 1882“ in LICHTGESCHWINDIGKEIT 7995 jetzt noch der PATENTANWALT von HEINRICH GOEBEL, jetzt

PAUL GOEPEL aus NY. NY – vom 17. April 1893; übersetzt ins Deutsche von Dietmar Moews:

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„UNITED STATES CIRCUIT COURT (Anm. D. M. 17. April 1893)

Östlicher Bezirk von Missouri

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Edison Electric Light Co. et al.

gegen

Columbia Incandescent Lamp Co. et al.

Südlicher Bezirk von New York,

Stadt und Land von New York:

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PAUL GOEPEL, ordentlich vereidigt, bezeugt und sagt:

Ich bin ein Anwalt und Rechtsberater, und Mitglied der Firma Goepel & Raegener, mit Büros am Broadway Nr. 280 in der Stadt New York.

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Ich habe Kopien von Eidesstattlichen Erklärungen im oben benannten Fall, des Heinrich Goebel, amtlich datiert am 8. April 1893, Sydney Mann, vom 8. April 1893 und von John W. Kulemkamp, vom 5. April 1893, gelesen.

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in der letzten Hälfte des Dezember 1881 wurde ich von Heinrich Goebel angewiesen, der zu jener Zeit einer meiner Klienten war, einen Antrag für einen ordentlichen United States Patentbrief für eine elektrische Glühlampe vorzubereiten. Die Patentqualität betraf speziell einen „Spiral-Halter“ für das Kohle-Glühelement der Lampe, wie es in dem United States Patent Nr. 266,358 bekannt ist. Ein Herr John W. Kulenkamp, der bereits eine beachtliche Geldsumme für Herrn Heinrich Goebel vorgeschossen hatte, stimmte erneut zu, zu zahlen, und zahlte die Gebühren die Vorbereitung und Ausfertigung dieses Antrages, wie er es bereits zu ähnlichen Gelegenheiten vorher getan hatte. Am 22. Dezember 1881 sprachen Herr Heinrich Goebel mit Herrn John W. Kulenkamp in meinem Büro, und Herr Kulenkamp sagte mir, dass eine schriftliche Vereinbarung über Hälfte/Hälfte-Partnerschaft an diesem Patentanspruch vorbereitet werden solle. Zuerst wehrte sich Herr Heinrich Goebel auch nur irgendeine Vereinbarung zu unterschreiben und eine erhebliche Diskussion erwuchs zwischen den beiden über die Beteiligung. Herr Kulenkamp betonte, dass Goebel dieses aber geradezu jeden Tag versprochen habe. Schließlich sagte ich ihnen, dass mein Büro nicht der Ort sei, solche Verständigung herzustellen, und schlug ihnen vor, zum Mittagessen zu gehen, dass sie mir danach mitteilen mögen wozu sie sich entschlossen hätten. Über eine Stunde später nach dieser Unterhaltung kamen sie zurück, und Herr Heinrich Goebel erklärte gewillt zu sein, zuzustimmen und unterfertigte einen Vertrag über einen Eine-Hälfte-Anteil in besagter Erfindung, auf einem meiner regulären Büroformblättern, die er bereits gut kannte, auf die „Spiral-Halter“-Erfindung bezogen. Es ist nicht wahr, dass dieser Vertrag darauf zielte einen Antrag für ein Patent auf irgendein Hobel-Werkzeug zum Schneiden von Fasern, die verkohlt werden sollen, zu sein; zumal ich keinen solchen Antrag anliegen hatte; und ich kann mich nicht daran erinnern, dass Herr Heinrich Goebel mir jemals von einer derartigen Erfindung erzählt gehabt hätte. Es war zu jener Zeit meine durchgängige Praxis, – und meine Praxis vorher und seitdem ist dieselbe, – niemals einem Erfinder oder Antragsteller zu erlauben, irgendein Dokument zu unterschreiben, ohne ihm zuerst die Natur des Dokuments erklärt zu haben. Und diese Vereinbarung war Heinrich Goebel vollkommen erklärt worden, bevor er sie unterfertigte. Dieser Antrag für das Patent war vorbereitet und am 6. Januar 1882 von Heinrich Goebel beeidet, und am 23. Januar 1882 beim Patentamt eingereicht. Die Beteiligungs-Vereinbarung war nicht zur selben Zeit ausgemacht wie der Patentantrag, aber sie liegt weiterhin in meinem Safe. Einige Zeit nach dem Ausfüllen des Antrages wandte sich Herr Heinrich Goebel an mein Büro, und fragte mich, was sei aus dieser Vereinbarung geworden und ob die bereits an das Patentamt gesandt wurde. Ich sagte ihm, dass sie noch in meinem Safe liege. Er fragte mich, ob er noch mal draufschauen könne, um zu sehen, ob seine Unterschrift richtig drauf sei. Ich holte es vom Safe und zeigte es ihm. Er sagte, er wolle es nur eben überlesen. Darauf war meine Aufmerksamkeit für wenige Momente unterbrochen, als ich plötzlich ein Geräusch hörte, als wäre Papier zerrissen. Und als ich herumschaute, sah ich wie Herr Heinrich Goebel vor meinen Augen die Vereinbarung zerknüllte und zerriss. Ich schlug unverzüglich seine Hände mit meiner Faust, so dass die zwei Stücke der Vereinbarung auf den Boden fielen, und ich wies ihm die Tür mit den Worten: Er würde mein Büro niemals mehr betreten, dass er ein Schuft sei und nur sein Alter ihn davor bewahrte, von mir gewaltig vorgenommen zu werden. Ich öffnete die Tür und wies ihn in die Vorhalle, wo er ins Heulen verfiel und um mich bat, ihm zu verzeihen. Mir kam es vor, als hatte er angestrebt den Herrn Kulenkamp um dessen Recht zu betrügen. Folglich gab ich unverzüglich die Anweisung, die beiden Stücke der Vereinbarung wieder zusammenzukleben, und das Vorhaben für die Patentaufnahme durchzuführen, wie gehabt. Eine Kopie von jener Vereinbarung ist auf Seite 44 der „Antragsteller“ Goebel Affidavits“, besonders markiert mit „J. W. K. Exhibit D.“ Seitdem hatte ich keinerlei Geschäftsbeziehungen mit Heinrich Goebel, noch hätte ich nach diesem Auftritt irgendwelche Geschäfte für ihn gemacht.

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Als die oben genannte Vereinbarung ausgeführt wurde, waren gemäß meiner Erinnerung alle die freigelassenen Räume nicht ausgefüllt. Ich habe es jetzt nicht vor meinen Augen und ich kann meine Erinnerung auch nicht dadurch auffrischen, indem ich jetzt draufschaue, aber meine Annahme ist, dass einer der freien Räume, die nicht ausgefüllt waren, derjenige der der Beschreibung der bezogenen Erfindung gewidmet war. Diese Freiräume wurden später, durch meine Anordnung oder unter meiner Leitung in Übereinstimmung mit dem Verständnis des und unter Anweisung von Heinrich Goebel, ausgefüllt. Ob diese Vervollständigung der Freiräume in den Vereinbarungspapieren vor oder nach dem Zeitpunkt, als Herr Heinrich Goebel die Vereinbarung entzwei gerissen hatte, bin ich nicht sicher. Allerdings würde das auch keinen Unterschied machen. Denn es bestanden niemals irgendwelche Zweifel oder Ungewissheit darüber, was in die freien Plätze einzutragen sei, auch nicht zur präzisen Patenqualität die hier vertragsgegenständlich sein musste. Der Vertrag war bezogen und zielte darauf, Verfeinerung zu jener „Spiral-Halter“-Erfindung sein zu sollen. Und dieses war mir von Herrn Heinrich Goebel im Beisein und mit Wissen und Bezeugung durch Herrn Kulenkamp sehr deutlich erklärt worden. Beide waren mit mir zusammen zu diesem Termin anwesend.

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Diese Patentübereignung wurde ordentlich vom Patentamt dokumentiert. Das Patent wurde hinterher an die Patentpartnerschaft Goebel/Kulenkamp ausgegeben. Es trug das Datum vom 24. October 1882 auf der Patenturkunde und die Nr. 266,358.

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Es gibt absolut keinen Zweifel darüber, was wie oben steht, Henry Goebels Zielsetzung war und wie gut und gründlich er es zu jenem Zeitpunkt verstand. Paul Goepel

Unterschrieben und geschworen vor mir, diesen 17. April 1893

A. P. Morslly

Notar …“

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Über die Patentanwalts-Leistungen die PAUL GOEPEL als Fachdienstleister im Auftrage von Henry Goebel hinsichtlich dessen Patentanträge sowie des Geschäftspartnerschafts-Vertrags „on-half to Kulenkamp“ und weitere diverse Bezahlquittungen für Kulenkamp und sogar ein Fachgutachten über das zerrissene und wieder zusammengeklebte Vertragsdokument, die allesamt gerichtlich dokumentiert sind, kann ich hier zeigen.

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Damit liegen diese amtlichen (U.S. Patent Office) und notariellen Dokumente heute noch im Original vor. Auch hiermit haben wir in Springe aus der reklamierten Lampenzeit echte historische Beweise, wie immer, wiederum aus der Zeit nach EDISONS PATENT, nämlich erst 1881 und 1882.

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Den handschriftlichen Lehrvertrag für eine Schlosserlehre, den Goebels Vater im Jahr 1834, mit dem Schlosser abschloss, der Schlossermeister aber bald starb und damit Heinrich Goebel den Abbruch seiner einzigen Lehrausbildung, die er in seinem Leben hatte, bestimmte, ist vorhanden (Stadtarchiv Springe).

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Ein Brief des Springer Goebelforschers Hans-Christian Rohde an den Springer Goebelforscher Gisselmann, der diesen Lehrvertrag im Stadtarchiv las, und Rohde aus dem Lehrvertrag des Lehrlings Heinrich Göbel einen „Schlossergeselle“ machte. So schrieb Rohde es dann fünf Jahre später, erneut falsch, in seiner Dissertation „Die Goebel-Legende“, und ist so selbst legendenbildend.

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Dass diese ROHDE-Korrespondenz von ROHDE selbst im Springer Stadtarchiv abgelegt worden ist, verstößt gegen das Niedersächsische Archivgesetz, wo Privatbriefe von Lebenden nicht hineingehören.

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Bemerkenswert sind nicht zuletzt noch die beiden Springer Multifunktionäre gemeinsam, Horst Callies und Hans-Christian Rohde, mit einer „Goebel-Legende“ in Buchform von 2007.

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Callies und Rohde wurden von der NDZ zu Goebel-Prominenten gemacht, wo doch deren riesige Wissenslücken, mangels Englischkenntnissen, eine Kette von Falschdarstellungen, Irrtümern und Fehlern erzeugen. Das von der NDZ begrüßte „Ergebnis“ dieser IDOL-PROPAGANDA ist, nicht die eigene Desinformation ändern zu müssen. Schließlich hat Callies mit Hilfe zweier ahnungslosen „Kollegen“ der Universität Hannover seinem Spezl Rohde eine Doktor-Promotion organisiert, die nun zu dem verlogenen Fazit kam, das die NDZ gerne ausbaut, das lautet mit Blick auf den 20. April:

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„Die Einen glauben an den Ersterfinder der elektrischen Glühbirne, „Göbel, im Jahr 1854, 25 Jahre vor Edison“ – die Anderen zweifeln daran, aber, so Rohde, „Indizien .. der Hochstapelei…“.

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Dietmar Moews meint: Ich habe teils mit handschriftlichen Original-Gutachten zu tun gehabt, die schwer zu entziffern, letztlich der Mühe wert, aber wenig herausbringen konnten, z. B.:

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Ein Gutachter hat erklärt, dass der Partnerschafts-Vertrag von 1882, durch den Goebel mit Kulenkamp das Patentrecht teilt, indem Kulenkampf die Akquisitionskosten übernehmen muss, während sein Anspruch bis an sein Lebensende bestehen soll. Diesen Vertrag hatte Goebel durch Übergriff zerrissen. Dann wurde er sorgfältig wieder zusammengeklebt.

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Nun hat der Gutachter geklärt, dass dieses Vertragsformular bereits vor dem Zerreißen ausgefüllt und unterzeichnet war, nicht erst nach dem Zusammenkleben. Ja, gut. Ich hätte angesichts der Kopie des Originals, das mir vorliegt (übergroßes US-Papierformat), den Patentvertrag und die gelebte, bezeugte Partnerschaft, für ausreichend glaubwürdig gehalten.

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So kann man an den TITEL-STICHWÖRTERN der hier folgenden LINKS alle möglichen wichtigen Dokumente meiner empirischen Untersuchung der GOEBEL-GLÜHLAMPEN-IDOLISIERUNG finden:

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EINS 7965 NDZ 20. April Willi Städler re-education Nazi Adolf-Hitler-Straße

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38072&action=edit

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1773832912

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ZWEI 7971 Deister-Anzeiger 20. April? IDOLISIERUNG und Liste der Lügen

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38122&action=edit

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1776178266

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DREI 7976 Edisonpatent, Sudetenstr. Hitler+Hische

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38169&action=edit

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1777824555

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VIER: 7978 CALLIES Gutachten über den Gutachter von 2007

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38188&action=edit

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1778913961

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FÜNF: 7987 affidavit 1 Kulenkamp 5. April 1893, Patentoffice Streit

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38279&action=edit

 

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1782510745

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SECHS: 7990 affidavit Kulenkamp 2 18. April 1893

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38316&action=edit

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1783699711

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SIEBEN 7995: NDZ-Hitler-Bild 1933; Degenhardt-Brief-Zitat an Bundespräsident Heuß195 ; Gutachten zur Quellenkritik 2006;

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/05/neue-deister-zeitung-bringt-zum-20-april-information-zur-goebel-forschung/

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1785401719

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ACHT 8001: 8. März; NDZ-Hitler-Bild 1933; Geburtsurkunde; Buch-Umschlag-Bilder; Exp.1,2,3; mercy LsD 1967-Bild;

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/08/springe-informiert-die-ndz-zum-20-april-und-zum-24-april-zur-goebel-lage-hinterm-deister/

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1788884852

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NEUN 8014: ; Deister-Anzeiger Was geschieht?; Edison-Patent; Lacombe und Shipman 4. Oktober 1892 Urteil; Exp. 1,2,3 sowie 4; Göbel gerettet; NDZ-Hitler-Bild 1933

 

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1795042907

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ZEHN 8020 16. März Die 26 unabweisbaren Dokumente Goebel-Hypothese von 1882: Das zerrissene Kulenkamp-Assignment; das Pumpen-Patent 1882; THE WORLD New York 1. Mai 1882; NDZ-Artikel 1893; NDZ 1933 Hitler; Deister-Anzeiger 2017 Was geschieht mit Göbel?; NDZ 11.3.2006 Was wird mit Göbel?

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38534&action=edit

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1797253569

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ELF 8023 16. März; NDZ 1893; TANNER in Electrical Review 1894; Stadtgeschichte 1954 und Ortschronik 2002

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/17/neue-deister-zeitung-informiert-zum-20-april-nicht-ueber-heinrich-goebel/

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1798462356

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ZWÖLF 8027 19. März; „Goebel-Defense“; Edison 1. affidavit transl.

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/19/springe-informiert-sich-durch-die-ndz-zum-20-april-ueber-goebel-defense-hinterm-deister/

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1800048524

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DREIZEHN 8930 20. März; Elektr Gitarre vor Fender 21. März

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/20/ndz-clark-gable-als-heinrich-goebel-erfinder-der-ersten-elektrischen-gitarre-25-jahre-vor-leo-fender/

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1801214737

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VIERZEHN 8934 22. März; Edison 1. Affidavit

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/14/neue-deister-zeitung-informiert-zum-20-april-ueber-heinrich-goebel/

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1803256799

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FÜNFZEHN 8938 24. März; Edison 2. affidavit + Lichtfest-Ankünd. der Stadt

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/24/neue-deister-zeitung-organisiert-den-goldenen-20-april-dietmar-moews-informiert-ueber-heinrich-goebel/

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1805135072

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SECHZEHN: 8943 26. März 2018; Stadtchroniken Hartmann/Netzel/Callies Dr. HEINZ BRASCH

: https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/25/neue-deister-zei…nisten-dr-brasch/

https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1806675876

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SIEBZEHN: 27. März; Arbeitsvertrag und Brasch-Quellen und Langer

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/26/neue-deister-zeitung-erklaert-mit-dr-brasch-das-nazi-idol-heinrich-goebel/

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ACHTZEHN 28. März 2018 Patentabweisungen

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/28/neue-deister-zeitung-mischt-idol-heinrich-goebel-zum-telescope-man/

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NEUNZEHN 30. März 2018 ARBEITSVERTRÄGE 1881

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/30/neue-deister-zeitung-ist-die-stadt-der-lichtgeschwindigkeit-und-des-idols-heinrich-goebel/

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