„Wirtschaft Bitcoin nach Rekordjagd auf Berg- + Talfahrt
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Frankfurt/Main – Die Digitalwährung Bitcoin hat ihre Rekordjagd zunächst abgebrochen und dafür eine Berg- und Talfahrt begonnen.
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Nach Kursschwankungen von fast 20 Prozent am Mittwoch betrug die Wertschwankung am Donnerstag rund 15 Prozent. Auf der bekannten Handelsplattform Bitstamp wurden am Donnerstag im Hoch 10 618 Dollar erreicht, im Tagestief waren es am Nachmittag 9000 Dollar. Am Mittwoch war der Bitcoin nach einem Kursanstieg von mehr als 1000 Prozent seit Jahresbeginn auf über 11 000 Dollar gestiegen.
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Derart starke Tagesschwankungen wie aktuell beim Bitcoin kommen bei herkömmlichen Währungen äußerst selten vor. Ein Vergleich: Unter den großen klassischen Währungen weist das britische Pfund eine der stärksten Tagesschwankungen der vergangenen Jahre auf. Als das Brexit-Votum Ende Juni 2016 bekannt wurde, wertete das Pfund zum Dollar schlagartig um 12 Prozent ab. Solche Kursschwankungen sind bei herkömmlichen Währungen aber die Ausnahme. Beim Bitcoin kommen sie dagegen recht häufig vor.
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Der Bitcoin ist die älteste und bekannteste unter den mittlerweile rund 1000 Digitalwährungen. Hinter ihm stehen nicht Zentralbanken, sondern Computer, an denen die Währung hergestellt oder „geschürft“ wird. Die Meinungen zu Kryptogeld gehen stark auseinander. Während die einen Freiheit und Anonymität schätzen, verweisen die anderen auf Gefahren wie Kursschwankungen oder kriminellen Missbrauch. Ob der aktuell massive Kurszuwachs gerechtfertigt ist, ist ebenfalls umstritten.„
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Dietmar Moews meint: Die moderne Lebensweise hat internationale Beziehungen und Handel gebracht, bei dem Kaufen, Verkaufen, Bezahlen, Tauschen, Verrechnen zu den notwendigen Verkehrsformen gehört.
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So haben Staaten eigene WÄHRUNGEN hervorgebracht, die ursprünglich von echtem GOLD im STAATS-TRESOR im Nennwert abgesichert war. Man ging davon aus, dass GOLD ein begehrtes knappes METALL ist, dass überall in der Welt anerkannt ist. Dazu hatte man einen Weltgoldmarkt und vereinbarte Bewertung, wieviel so ein genormter GOLDBARREN als Wert von allen Staaten anerkannt werden soll.
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Inzwischen ist man von einem GOLD-Schatz abgekommen, auch, weil Gold durchaus nicht abgewogen und begrenzt auf der Welt vorhanden ist, sondern es gibt Staaten, die Gold schürfen. So ist die Staatengemeinschaft dazu übergegangen von alljährlichen Wirtschaftsleistungen – der Produktivität – als Gegenwert und Absicherung der Bewertung der Währung, die Valutierung des GELDES.
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Dazu hat man eine Weltfinanzbörse eingeführt an der alle internationalen WÄHRUNGEN notiert sind und in einem fortlaufenden WERTWANDEL, täglich einen neuen „KURS“ haben. Und hier kommt das spekulative der GELD-Bewertung hinein. Denn GELD wird, genau wie andere Waren, gekauft. Der Preis beim Geldkauf hängt von dem aktuellen WERT-KURS ab.
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So kann man heute für 1000 GELD kaufen, dessen Preis in der nächsten zeit an der Börse steigt (weil dieses Geld von anderen auch nachgefragt wird – die Nachfrage steigt – damit steigt die Bewertung des GELDES).
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Man kann es ganz leicht verstehen: der Preis einer Währung wird durch die Wertschätzung und Nachfrage am Weltfinanzmarkt bestimmt (valutiert).
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Nun kann ein Staat nicht einfach Geld drucken, um zu mehr Kaufkraft zu kommen. Sondern, wer Geld einfach druckt, entwertet damit die bereits auf dem Markt befindliche Geldmenge. Es muss eine nationale Währungsbank eine Art Regie über das eigene Geld führen, entweder GELD zusätzlich ausgeben, um damit die Aufwertung zu bremsen (denn das wirkt sich auf Kaufkraft im Ausland und eigene Exportverteuerung für das Ausland aus). Und entsprechend kann die „Bundesbank“ auch Geldmenge verknappen – und dazu kommen Leitzinssätze, durch die Geldleihen oder Verschuldungskosten beeinflusst werden, die Konjunktur zu steigern oder zu dämpfen.
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INFLATION, im einfachen Sinn, ist Entwertung des nationalen GELDES durch Verschuldung am eigenen Geldwert. INFLATION ist praktisch Kaufkraftabschöpfung für Nachfrage und Konsum im nationalen Leben.
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So gab es früher eine sehr folkloristische Methode der INFLATIONSBEKÄMPFUNG. Nämlich, wenn eine zu große Geldmenge eine zu hohe Kaufkonjunktur entfacht und dagegen dann einfach die WARENPREISE durch steigende Nachfrage erhöht werden – das Leben teurer wird, dann könnte man sagen:
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LEUTE, haltet euer Geld fest, denn mit inflationärem Kaufverhalten lösen wir eine Preissteigerung aus. Ja, aber, da redet man sich fusselig. Die leute geben Inflationsgeld lieber aus. Denn sie bekommen für entwertendes Geld einen Sack Kartoffeln oder einen Goldbarren, die werthaltiger sind als inflationäres Geld.
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KURZ – man erfand die SAMMLER-SONDERAUSGABEN von MÜNZEN, z. B. OLYMPIA-ZEHN-MARK-STÜCKE. (Man erzählte dazu: Die Münzen kosten nur ZEHN MARK, sind auch als alltägliches Zahlungsmittel zugelassen. Aber, wer ein Olympia-Zehnmarkstück sammelt, wird eine Sammlermünz-Wertsteigerung erwarten dürfen, sodass dann mal für zehn Mark gekauft, das OLYMPIA-ZEHNMARK-STÜCK 50 Mark oder mehr für die Sammel-Börse wert seit wird).
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Doch die Verkaufsstory war gelogen. Niemals wurden OLYMPIA-ZEHN-MARKSTÜCKE wertgesteigert – im Gegenteil, die Silbermünzen wurden schwarz und man hatte Mühe, sie bei Einführung des EURO für zehn Mark einzutauschen (inzwischen war aber die INFLATION so fortgeschritten, das zehn Mark längst nicht mehr die Kaufkraft von zehn Mark hatten, als das OLYMPIA-ZEHN-MARK-STÜCK mal mit zehn Mark bezahlt worden war.)
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So wurden Menschen dazu veranlasst, ihr gutes Geld (zehn Mark) für den Kauf eines OLYMPIA-ZEHN-MARK-STÜCKES auszugeben. Und dabei ie eigene Kaufkraft aus dem Verkehrzu ziehen; denn nunmehr lag das Geld ja privat als SAMMEL-MÜNZE fest und wurde aus dem allgemeinen Zahlungsbetrieb rausgezogen:
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DEFLATION durch MÜNZSAMMLER.
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In eben diesem Sinn ist die PREISSTEIGERUNG der virtuellen DIGITAL-WÄHRUNG BITCOIN ein ANTI-INFLATIONS-TRICK.
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Wer bei BITCOIN einsteigen will, muss den aktuellen KURS dafür hinlegen. Dieses KAUFGELD vermindert also die Kaufkraft und wandelt sie in ein VERRECHNUNGSGUTHABEN um. Das ist die virtuelle INFLATIONSBEKÄMPFUNG, ähnlich zu der analogen Methode, Geld unters Bett zu stecken oder für OLYMPIA-ZEHN-MARKSTÜCKE aus em Verkehr zu ziehen.
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Was soll der Öffentlichkeit der Gemeinplätze nur immer an Blödsinn vorgemacht werden?
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Die politischen Fraktionen, die bei der Bundestagswahl am 24. September 2017, mit den Stimmen der deutschen Wähler in den neuen Bundestag entsandt worden sind, haben ohne weitere Bedenken und Erklärungen ihr STAMMTISCH-Deutsch aufgebracht.
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Die meisten sprachen sofort davon, dass die bisherige Regierungskoalition, die von den beiden größten Fraktionen gebildet worden war, einerseits CDU/CSU, andererseits SPD, genannt GROSSE KOALITION, so viele Stimmen verloren haben, dass sie das als ABSAGE der WÄHLER zu dieser Regierungskoalition, CDU/CSU und SPD, etikettierten.
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Die SPD schloss nach dem AUF NAHE 20% gesunkenen STIMMANTEIL nunmehr lieber als Oppositionsfraktion mitzuwirken, als erneut als kleinere Regierungsfraktion hinstehen zu wollen.
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Man nannte das Gebilde von MERKEL und SEEHOFER mit GABRIEL kurz
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SCHWARZ-ROT.
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Doch dass ist eine irreführende Beschönigung.
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Und unverzüglich brachten die Auguren das Thema JAMAIKA auf. Man meint damit eine Regierungsbildung, ausgehend von der stärksten Fraktion und ihrer Spitzenkandidatin, Bundeskanzlerin Dr. MERKEL, zusammen mit den GRÜNEN und der FDP, kurz:
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SCHWARZ-GRÜNE-GELB (JAMAIKA-Farben)
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Diese Regierungsbildung ist nach fünf Wochen der Sondierungen, miteinander, nicht zu einem gemeinsamen politischen Rahmen gekommen. Zu starke Alleinstellungbegehrlichkeiten schienen den Beteiligten attraktiver als ein gemeinsamer Koalitionsvertrag von „JAMAIKA“ unter der bisherigen Bundeskanzlerin MERKEL-CDU.
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Dietmar Moews meint: Gemeinplätze sind immer irreführenden Kurzformen, die Dummheit generieren, die fortan mit sich selbst Kreise zieht.
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Hatte also bisher die CDU/CSU-Gemeinschaftsfraktion zusammengefasst mit der Farbe SCHWARZ bezeichnet, hat man übersehen, dass hier eine FARBVERÄNDERUNG eingetreten ist:
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Die CSU in Bayern, die immer ein Schild vor sich hertrug, wo drauf steht: „In Wahlkämpfen darf die CSU keinen politischen Raum rechts vom eigenen Programm freilassen: RECHTS von der CSU ist die Wand.“
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Nachdem inzwischen die AfD deutschlandweit und in den Bundesländern organisiert worden ist und zu Wahlen angetreten ist, wurde die AfD 1. In die Parlamente mit erstaunlich hohen Zustimmungswerten gewählt und 2. wurde die AfD von allen anderen Parteien als RECHTE, Rechtsextreme, BRAUNE usw. tituliert und undiskutabel und total abgelehnt.
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Nunmehr hat die bayerische CSU sich dazu entschieden, zu versuchen, dass da wo jetzt AfD-Wähler vermutet werden, rechts, kurz vor der Wand, bei der kommenden Landtagswahl 2018 die CSU mit dem eigenen Konzept gegen die AfD gewinnen soll, quasi rechts von der CSU wieder nur die Wand.
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Damit ist die CSU, rechts von den BRAUNEN der AfD wohlverstanden selbst BRAUN und nicht SCHWARZ.
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Damit wäre die CDU/CSU-Gemeinschaft nicht mehr SCHWARZ, sondern SCHWARZ-BRAUN – und jedenfalls überhaupt völlig unverträglich untereinander und nicht miteinander.
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Damit wäre es keine gescheiterte JAMAIKA-Sondierung, sondern eine völlig nachvollziehbar, nicht zustande gekommene SCHWARZ-BRAUN-GRÜN-GELBE Fraktion.
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JAMAIKA wird sich bedanken, wenn hier jetzt durch die angebräunte CSU in Bayern auf die JAMAIKA-Landesflagge ein brauner KACKFLECK hineinverhandelt würde.
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NEIN, diese CDU, CSU, GRÜNE, FDP bilden eben keine JAMAIKA-Farbkonstellation – welche Flagge SCHWARZ-BRAUN-GRÜN-GELB ist, müsste man mal unter Darmkranken anfragen.
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Nach der bayerischen Partei-Farbigkeit hätte man ohne weiteres die AfD auch noch mit in die angebuntete „Jamaika“ hineinnehmen können, wenn die AfD von der CSU rechts überholt wird.
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CDU und CSU sind keine Parlamentsgemeinschaft mehr. SEEHOFER bekämpft MERKEL und SPD seit dem „ungarischen“ Immigrantenzustrom im Jahr 2015 MAXIMAL, als sei die CSU seit 2015 aus der Großen Koalition ausgeschieden.
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Was heute im Bundespräsidialamt miteinander sondiert wurde, ist bereits mit der FARBENBLINDHEIT in der IRRE gelandet.
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Neue Zürcher Zeitung am Donnerstag, 30. November 2017 (dpa):
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„Rekordjagd treibt Bitcoin auf 10.000 Dollar“
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Das digitale LUFTGELD wird bei begrenztem Angebot durch Nachfrage aufgewertet.
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„Die Rekordjagd bei der Digitalwährung Bitcoin hat sich am Wochenanfang stark beschleunigt. Am Morgen war der Kurs in Richtung der Marke von 10.000 $ geklettert. Zeitweise stieg der Bitcoin je nach Handelsplattform über 9.700 . Im Vergleich zum Freitag ist das ein Kursgewinn von fast 18%.
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Zu Beginn des Jahres wurde der Bitcoin noch unter der Marke von 1.000$ gehandelt. Für die Tempoverschärfung bei der Rekordjagd sehen Marktbeobachter keinen konkreten Grund. Obwohl es jüngst immer wieder Warnzeichen vor einer gefährlichen Preisblase bei der Digitalwährung gegeben hatte, scheint der Bitcoin bei immer mehr Anlegern auf Interesse zu stossen.“
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BILD.de am 29. November 2017:
„Website „Bitcoin Code“ So nutzen Abzocker den Bitcoin-Hype
Bitcoin wird immer mehr zum Digital-Gold, Spekulanten treiben die Preise in die Höhe. Vorsicht Abzocke!“
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nytimes.com am 30. November 2017 von Nathanel Popper
„Technology: As Bitcoin Scrapes $10,000, an Investment Boom Like No Other
SAN FRANCISCO — Digital gold. The new tulip mania. A virtual currency.
Whatever you want to call it, Bitcoin is on an extraordinary run, with the price of a single Bitcoin crossing $10,000 on some exchanges for the first time on Monday — less than two months after it crossed $5,000 for the first time.
It is a bull market with few precedents in recent investing history. The Dow Jones industrial average, in its biggest year, 1915, went up 82 percent, or one-tenth as much as Bitcoin has gone up this year. Amazon’s red-hot stock is up only one-fifteenth as much as Bitcoin this year.
The price has been pushed up by a flood of new buyers from around the world who think they have spotted a new kind of investment that could ultimately compete with gold as a place to store money outside the control of companies and governments.
These mainstream investors have not just been the libertarian-minded programmers who helped Bitcoin survive its rocky first seven years, after the mysterious creator Satoshi Nakamoto released it in 2009.
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In an recent months, trading among ordinary investors has taken off in South Korea and Japan. Seoul now has multiple storefronts where less technically adept people can buy and sell Bitcoin. It was on Korean exchanges where the price of Bitcoin first hit $10,000 on Monday.
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On American exchanges, the price was hovering around $9,700 on Monday.
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The skyrocketing price has brought forth no shortage of skeptics, from Jamie Dimon, the chief executive of JPPorgan Chase, to Warren E. Buffett, who have variously called it a fraud, a bubble and a Ponzi scheme.
The untethered price increase has, to a degree, proved their point, suggesting that this is an investment tied to few real-world fundamentals.
But each time the skeptics have come forward, investors have defied them and bought more Bitcoins at higher prices. On Sunday, more than $5 billion was traded on Bitcoin exchanges, according to the data site Coinmarketcap.com — a greater volume than what many American stock exchanges see on a normal day.
Believers in the Bitcoin technology, which is backed by a new kind of computer network, have argued that what we are seeing is the formation of a new asset class that could join stocks, bonds and physical commodities in the investment portfolios of ordinary people.
If this is a new digital gold, today’s extraordinary prices still leave the total supply of Bitcoins in the world at a value that is only one-sixtieth of all the real gold in the world.
But even aficionados have been dumbstruck by just how quickly the price has gone up in recent months.
“While there has been a slew of bullish news for Bitcoin of late, the rapidity of the ascent to $10,000 has taken many of us by surprise,” said Chris Burniske, an investor and a co-author of the book “Cryptoassets.”
Or as one trending comment on the Reddit social network put it: “This is officially madness. I am going to prepare myself for a large correction.”
Hedge funds have also been clamoring to get a piece of the action. More than 100 hedge funds invest only in Bitcoin and other virtual currencies.
In many places, this trading is happening on exchanges with little regulatory oversight or transparency. This has given rise to fears that a problem at one of the exchanges could trigger a panicked run on Bitcoin, something that is not unlikely given the relative inexperience of many of the new investors.
A steep rise in the price of Bitcoin in late 2013 was punctured when the biggest exchange at the time, Mt. Gox, was discovered not to have the Bitcoins it claimed to have. That led to a three-year lull in the price.
But current investors see that after all the previous popped bubbles — and there have been several — the price eventually returned to its old high and then vaulted past it. The price of a Bitcoin is now more than seven times the high it reached in 2013.
What’s more, the Bitcoin ecosystem is now more distributed around the world, with less reliance on a singel company like Mt. Gox, which collapsed three years ago. While Mt. Gox hosted more than 75 percent of all Bitcoin trading in 2013, the largest exchanges today have only around 10 percent of the business. That should theoretically make the industry less vulnerable to problems at one institution.
Bitcoin has been able to flow around the world and reach investors in countries large and small, because of the singular design that was laid out by its creator.
Bitcoins are stored and traded on a decentralized network of computers that is not under the control of any government or company. That has been attractive to people in countries, like China and Zimbabwe, where the government has a history of seizing bank accounts and assets.
The growing number of people using it in all these countries, often against the wishes of their governments, has also underscored the degree to which the software that manages Bitcoin has remained impervious to hackers and government control for nearly a decade.
The recent price increases, though, have meant that Bitcoin is not living up to its promise as a currency routinely used for small purchases. Few people want to spend their Bitcoins if they believe the price will double in the next month.
Bitcoin has remained popular as a way to pay for illegal drugs online because of the ability to open a Bitcoin wallet without providing any personal information.
But Bitcoin has faced competition on this front from virtual currencies that provide more privacy. And the overall black market trade has diminished this year after the authorities took down some of the largest black market websites in the summer.
This has been welcome news for many Bitcoin backers who want to see it lose its shadowy associations.
Many Bitcoin investors have also come to believe that the Bitcoin network is not particularly well suited to handle lots of little transactions.
These investors frequently argue that what Bitcoin is designed to do well is store money securely and outside the control of any company or government that could seize it, like a more transportable version of gold.
“The reason people own Bitcoin is because it’s a great store of value, possibly the greatest that has ever existed,” said Jimmy Song, a programmer who works on the Bitcoin software.
The last few years have brought a proliferation of virtual currencies that aim to compete with Bitcoin, sometimes with the goal of handling transactions more cheaply and quickly.
This year, it appeared that the most popular virtual currency network other than Bitcoin, Ethereum, might pass Bitcoin in value. At the time, Bitcoin was hobbled by an internal battle over how to update the software and expand the network.
In October, though, one side gave up the fight, and since then the price of Bitcoin has shot up, sometimes rising more in a week than it rose in its first seven years.
In recent weeks, Bitcoin isn’t the only virtual currency that has been moving up. Ether, which lives on the Ethereum network, and Bitcoin Cash, another Bitcoin competitor, have also been rising quickly in value as investors look for anything that might have the same durability and upward mobility as the original.“
Als „Tulpenzwiebel des Finanzsystems“ bezeichnete jüngst ein namhafter Banker den Bitcoin. Andererseits stieg der Kurs der Kryptowährung gestern an einigen Handelsplätzen erstmals auf über 10.000 Dollar. Die BÖRSEN-ZEITUNG schreibt:
„Auf der einen Seite warnen etliche Aufseher vor Finanzierungen in virtuellen Einheiten. Andererseits zeigen Steueroasen wie die Cayman-Inseln Affinität zu Bitcoin. Selbst amtlich nutzbar ist Bitcoin bereits. Gebühren beim Handelsregisteramt Zug in der Schweiz können damit bezahlt werden. Wird hier nur mit Tulpenzwiebeln bezahlt? Wohl kaum. Bitcoin und die zugrundeliegende Blockchain-Technologie bieten zwei sehr nachgefragte Eigenschaften: sicher, aber unreguliert Punkt-zu-Punkt-Werttransfers vorzunehmen. Der Bitcoin-Preis zeigt, welchen Wert heute eine global verfügbare Privatsphäre hat.“
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Dietmar Moews meint: Das Spiel der Börse ist Anlegern bekannt und auch vertraut.
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Das Spiel der WETTSPIELE ist ebenfalls bekannt: Alle Mitspieler machen ihren Einsatz und hoffen auf den Schnitt.
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Mit einem digitalen WETTPOOL ist es ganz einfach:
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Eine begrenzte Anzahl COINS werden nur ausgegeben. Sie werden zum „Ausgabepreis“ gekauft – also real bezahlt. Wenn dann damit als digitales Zahlungsmittel gezahlt und abgerechnet wird, ist es wie mit allen Zahlungsmittel – auch wie mit den valutierten Währungen, deren Tauschkurs fortlaufend steigt oder sinkt.
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In letzter Zeit kamen viele Anleger auf die Idee ihre Liquidität in BITCOIN anzulegen. Damit stieg die Nachfrage und der Bitcoin-Kurs stieg.
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Inzwischen ist ein RUN auf BITCOIN entstanden und die Valutierung quasi verzehntausendfacht.
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Es ist dazu zu sagen, dass, wer Geld in Geld investiert, sollte dieses Geld übrig haben (so wie man nur Geld verleiht, das man auch verlieren dürfte).
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Wenn nun ein nomineller Aufwertungsgewinn zu Buche steht, weil BITCOIN eine enorme Nachfrage erhielt, kann hieraus dieser Gewinn durch Verkauf der BITCOINS abgeschöpft werden. Allerdings – wer jetzt verkauft, ist draußen. Verkäufer sind an möglichen weiteren Aufwertungen dann nicht mehr beteiligt. Doch kann der Kurs auch plötzlich umkippen, z. B. wenn viele Bitcoin-Halter verkaufen, um abzuschöpfen, sinkt der Kurs. Es ist dann immer möglich, dass absinkender Kurs weitere Bitcoin-Halter zum Aussteigen anregt, dass dann eine Flucht der Verkäufer einsetzt. Und schon kann ein solcher PREISBALLON abstürzen, wie er aufgeblasen wurde.
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Es ist reine Spekulation. Doch, wer mal zum Nennwert eingestiegen ist, kann eigentlich immer nur gewinnen.
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Jedenfalls, wer heute bei 11.000 $ verkauft, hat ein schönes Polster gewonnen, dass er für den Fall, dass die Blase platzt, bei erheblich niedrigerem Kurs erneut einsteigen könnte – einfach in diesem Sinn:
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Man fährt mit dem Kursanstieg ganz hoch. Im spekulierten Höhepunkt verkauft man Bitcoins. Wenn der Preisverfall ganz weit unten ist, steigt man erneut ein und warte auf den erneuten Preisanstieg … etc pp.
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Das ist lustig. Man gewinnt, wenn man schlau ist.
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Bezahlen tun immer diejenigen, die beim Hochkurs noch einzusteigen versuchen, um dann in den nächsten Preisverfall zu stürzen.
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Entscheidend ist also immer der Zeitpunkt, die Bitcoins entweder zu halten bzw. im richtigen Moment auszusteigen. Aber erst in der Gegenbewegung von unten wieder einzusteigen.
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Nachdem der HOCHVERRAT eines deutschen Bundesministers, gegen die eigene Regierung bei der EU in Brüssel für die GLYPHOSAT-Lizenz zu stimmen, gestern bekannt worden ist, kommt es heute noch dicker.
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BILD.de bringt am 29. November 2017 die Agenturmeldung:
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„politik Glyphosat: Altmaier warnte Schmidt vor Alleingang
Berlin – Das Bundeskanzleramt hat Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) noch kurz vor dessen umstrittenem Glyphosat-Votum zur Einhaltung der Regierungs-Geschäftsordnung ermahnt. Kanzleramtschef Peter Altmaier (CDU) habe „den Minister am Montagvormittag telefonisch darauf hingewiesen, dass ein abweichendes Stimmverhalten von der Vereinbarung einer vorherigen Abstimmung mit der Bundesministerin bedarf“, sagte Vize-Regierungssprecherin Ulrike Demmer. Die Regel laute: „Ohne eine vorherige Abstimmung keine Zustimmung, sondern eine Enthaltung“, fügte Demmer hinzu.
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Schmidt hatte vor der Glyphosat-Entscheidung zwar mit der ebenfalls zuständigen Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) gesprochen. Diese habe ihm aber „noch mal ganz klar gesagt, dass sie bei ihrem Nein bleibt“, wie ein Ministeriumssprecher ebenfalls am Mittwoch betonte. Damit sei die Sache für sie erledigt gewesen – und sie sei von einer Enthaltung ausgegangen.
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Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) erfuhr nach Angaben von Demmer vom Stimmverhalten Schmidts erst „mit dem Ergebnis der Abstimmung“. Demmer wies aber auch darauf hin, dass die Frage nach der deutschen Haltung zu einer Verlängerung der Glyphosat-Zulassung in Brüssel innerhalb der Bundesregierung schon länger umstritten war. Sie sprach von einem „andauerndem Abstimmungsprozess“ und dem „Ringen um eine Entscheidung“.
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Die EU-Mitgliedstaaten hatten der Zulassung des umstrittenen Unkrautvernichters Glyphosat um fünf Jahre am Montagnachmittag zugestimmt. Deutschland votierte auf Betreiben von Minister Schmidt anders als bislang für die Verlängerung. Das Vorgehen hat die SPD massiv verärgert und belastet die sich anbahnenden Gespräche über eine erneute große Koalition. Merkel hatte Schmidt am Dienstag öffentlich gerügt.„
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Dietmar Moews meint: Nachdem gestern ruchbar worden ist, dass der CSU-Agraminister Christian Schmidt das fest vereinbarte Abstimmungsverhalten gegenüber der CDU-Bundeskanzlerin ANGELA MERKEL und der SPD-Umweltministerin BARBARA HENDRICKS gebrochen hat, wurde nun heute zusätzlich bekannt, dass noch wenige Stunden vor der Abstimmung in Brüssel der Kanzleramtschef PETER ALTMAIER (CDU) den Minister SCHMIDT nochmals und ausdrücklich darauf hingewiesen hatte, dass die Position der deutschen Bundesregierung in Brüssel zur EU-GLYPHOSAT-Lizenzverlängerung ausdrücklich ENTHALTUNG ist.
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Der CSU-Minister SCHMIDT ist aus dem gültigen Koalitionsvertrag mit der CDU und mit der SPD ausgeschert und hat die CSU-Position vertreten, so als hätte die Bundesrepublik Deutschland eine CSU-Regierung.
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Zusätzlich brachte die CSU heute raus, dass CSU-SCHMIDT keineswegs einzelgängerisch gehandelt hat, sondern sein HOCHVERRAT war zumindest mit dem CSU-Chef in Bayern, Ministerpräsident SEEHOFER, vorbereitet worden. Das hat was von KATALONIEN und SPANIEN, wenn BAYERN gegen DEUTSCHLAND in dieser Art antritt.
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Neue Zürcher Zeitung vom Dienstag, 28. November 2017, Seite 36, von Rainer Stadler:
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„Ein Gütesiegel für Informationsmedien. Eine internationale Allianz will die Glaubwürdigkeit des Journalismus stärken.
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Die Konsumenten sollen besser erkennen können, welchen Informationen sie trauen können. Bekannte Medienanbieter starteten darum eine Initiative“
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Diese Proklamation der im weiteren Sinn internationalen „sozialdemokratischen“ Publizistik sowie des IT-Syndikats, genannt „Trust Projekt“ – darunter „Washington Post“, „Economist“, „La Stampa“, „La Repubblica“ und „ZEIT Online“, dazu Deutsche Presse Agentur (DPA) sowie Facebook, Google und Twitter – muss bei aller Euphemistik auf folgende Vorschriften der empirischen Soziologie von Alphons Silbermann geprüft werden:
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„Publizistik und Publikationen, die der Information und in der Folge der gesellschaftlich lebensnotwendigen Kommunikation nützlich dienen sollen, zielen auf das ERLEBNIS der Rezipienten als soziales Phänomen mit dem täglichen, praktischen Leben, mit dem jeweiligen Medium.
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In dieser Hinsicht gibt es jedoch nur ein einziges Faktum, eine einzige soziale Tatsache, die gemäß den Ausführungen von E. Durkheim „in besonderen Arten des Handelns, Denkens und Fühlens“ besteht, „die außerhalb der Einzelnen stehen und mit zwingender Gewalt ausgestattet sind, Kraft deren sie sich aufdrängen“.
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Wer also für das Ansehen der Informationsmedien ein Gütesiegel besorgen möchte, hat superlativ auf VERLÄSSLICHKEIT DER QUELLEN UND DER PUBLIZISTEN zu achten.
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Denn jedes MEDIENERLEBNIS ist immer GÜTESIEGEL oder VERGIFTUNG.
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„Es kann, ob Kollektiverlebnis (Individuen verbinden sich näher mit ihren Gruppen); 2. Individualerlebnis (Lebenshilfe, Orientierung, Zerstreuung, Verbindung mit historischen Vorstellungen); Symbolerlebnis (Information als Idee oder soziale Beziehung); 4. Werterlebnis (gute, dekadente inspirative sensationelle Informationen): 5. Beiläufigkeitserlebnis (unangetastete rationale und ästhetische Sinne und Leibesaussichten)“.
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Immer geht es bei dem MEDIENSOZIOLOGEN SILBERMANN um VERLÄSSLICHKEIT, NOTWENDIGKEIT, LEBENSZWECKE, wenn die Lieferung eine Leistung in den sozialen Mittelpunkt des „ERLEBNISSES“ stellt.
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So berichtet nun RAINER STADLER in der NZZ über den neuen Ansatz der „Trust Project“:
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„Die explosionsartige Vermehrung der Medienangebote setzt den herkömmlichen Informationsvermittlern in dreifacher Hinsicht zu. Erstens erschütterte sie deren Finanzierungsgrundlage; die Preise gerieten unter Druck. Zweitens machten neue Konkurrenten qualitative Mängel der traditionellen Anbieter sichtbarer. Und drittens fällt es letzteren schwerer, die Vorurteile ihrer Leistungen auf dem Markt noch kenntlich zu machen. Denn im digitalen Dschungel verschwimmen zumindest auf den ersten Blick die Grenzen zwischen Information und Propaganda. Dies umso mehr, als Akteure mit politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Interessen versuchen, sich den Anstrich unabhängiger Informationsanbieter zu geben. Entsprechend werden vermehrt Befürchtungen laut, eine wachsende Zahl von Konsumenten sei kaum noch in der Lage, im Online-Wirrwarr gute von schlechten Informationen zu unterscheiden – mit der Folge, dass die Bereitschaft, für Mediendienstleistungen Geld in die Hand zu nehmen, gering bleibt.
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…verschiedene Versuche, journalistische Medien mit einem Gütesiegel zu versehen. Von der Notwendigkeit einer Zertifizierung ist die Rede. Diesem Zweck dient auch die 2014 gestartete internationale Initiative „Trust Project“, … Sichtbarstes Zeichen des Projekts ist ein großes schwarzes „T“, das die Mitglieder auf ihrer Website placieren dürfen. Sie müssen dabei einige Kriterien befolgen, welche die Initianten unter anderem aus Umfragen im Publikum und unter Journalisten ableiteten … geht es darum, gegenüber den Konsumenten mehr Transparenz herzustellen, um so die Vertrauenswürdigkeit der Informationen zu stärken …“
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„… Versprechungen zu machen ist relativ einfach. Sie einzuhalten indessen schwieriger. Ein Qualitätslabel bekommt erst Gewicht, wenn jemand dafür schaut, ob die Regeln eingehalten werden…
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Die Teilnahme am „Trust Project“ ist gratis. Finanziert wird es durch Craig Newmark Philanthropies, Google, den Democracy Fund, die John S. and James L. Knight Foundation und die Markkula Foundation,.. Gesteuert wird die Initiative durch das im Jahr 1989 Markkula Center for Applied Ezhics in Santa Clara. Dort ist die Journalistin Sally Lehrman zuständig.“
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Dietmar Moews meint: Beachtet man, dass hier GOOGLE und Konsorten dabei sind, ist gewiss, dass es um Profite und Verwertungsbedenken geht und nicht um QUALITÄT von INFORMATION.
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Wenn ich lese, dass auch der NZZ-Autor dem Thema nicht mit dem notwendigen KRITIKVERMÖGEN entgegen treten kann, wenn er schreibt:
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„Ein Qualitätslabel bekommt erst Gewicht, wenn jemand dafür schaut, ob die Regeln eingehalten werden…“.
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Ich weiß nicht, ob ich viele der LICHTGESCHWINDIGKEIT-Benutzer überfordere, wenn ich darauf hinweise, dass doch zunächst mal auf die QUALITÄT der REGELN ankommt – darauf schauen, ob die Regeln eingehalten werden, ist doch kein QUALITÄTSREGIME, wenn die REGELN nicht wissenschaftlich und professionell fundiert, sondern Verdingungen von BEGEHRLICHKEIT, PROFITSTREBEN, PROPAGANDA und MACHT sind.
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Wer die wissenschaftliche Beschreibung des sozialen ERLEBNISSES folgen kann, wie Rezipienten von Informationsmedien das Informationserlebnis in ihr Leben alltäglich integrieren, kann bereits an dem NZZ-Text von Rainer Stadler erkennen, dass man nicht auf VERLÄSSLICHKEIT baut, sondern man redet von mehr TRANSPARENZ. Aber, was soll die TRANSPARENZ zu GOOGLE, FACEBOOK, TWITTER u. a. wenn das totalitäre Herrschaftsprojekt BIG DATA unwiderleglich an allen Ecken der IT-REVOLUTION aufscheint:
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Welch ein GÜTESIEGEL!
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P. S. Wie komisch dass da TWITTER mit im Boot, zusammen mit Washington Post als „Trust Project“ figuriert. Beachtet man, dass US-Präsident Donald TRUMP per TWITTER kommuniziert und WASHINGTON POST TRUMP aufs Äußerste bekämpft.
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Süddeutsche Zeitung vom Dienstag, 28. November 2017, zitiert auf Seite 18, DPA:
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„Digitalkittel. Eingenähte Sensoren messen Puls und Blutdruck“
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Die Süddeutsche Zeitung bringt eine DPA-Meldung – die selbst nur die Zeitschrift „NATURE ELECTRONICS“ zitiert – ohne eigenen Autor, ohne Kommentierung und ohne Hintergrund, durch SZ.
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„In die Kleidung eingenähte Sensoren können künftig Puls oder auch Blutdruck längerfristig überwachen. Forscher um Xiaonan Hui von der Cornell-Universität in Ithaca stellten im Fachmagazin „Nature Electronics“ ein solches Verfahren vor. Sie verwendet dabei sogenannte RFID-Chips, die in anderen Bereichen schon millionenfach eingesetzt werden. Waschmaschinen sollen den Chips nichts anhaben können. // Die neue Technik könnte beispielsweise in Krankenhäusern oder Pflegeheime genutzt werden, welche Signale der Funkchips empfangen. „Unser System ist in der Lage, die Werte, von mehreren Personen gleichzeitig zu überwachen“, schreiben die Forscher. In die Brusttasche eingenäht, können sie batterielose Chips nutzen, um wie mit einem Radar Bewegungen des Herzens nachzuverfolgen. Über einen weiteren Chip am Handgelenk … den Blutdruck abschätzen. Herkömmliche Messgeräte seien durch den nötigen Hautkontakt unkomfortabel, sie störten teils den Schlaf und schränkten die Bewegungsfreiheit von Patienten ein, betonen die Wissenschaftler. Ihr Ansatz sei hingegen unauffällig.“
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BILD.de, am 28. November 2017, bringt unter NEWS Agenturmeldungen:
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„KInderuhren im Test Vorsicht vor Hacker-Angriffen! Smartwatches für Kinder versprechen lückenlose digitale Aufsicht. Im Test von sechs aktuellen Kinderuhren gab es schlimme Sicherheitslücken.
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Dietmar Moews meint: Diese Meldungen von DPA, von BILD, von Süddeutsche Zeitung – lassen sich ausgiebig aufhäufen – fast alle Massenmedien hängen sich da so unkritisch dran, wie folgt:
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Ist eigentlich ein modernes Komfortleben dann auf dem menschlichen Weg, wenn jeder auf einer INTENSIVSTATION voll verkabelt in TOTALÜBERWACHUNG jegliche diagnostische Kontrolle „genießt“, dazu durchweg „DIÄTISCHE ERNÄHRUNG“ und dazu animatorisch-dynamisierende Inspiration durch positiven Stress – vielleicht noch Glückspillen …?
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Wie bescheuert sind eigentlich Alltagsmenschen, die sich davon irgendetwas versprechen, wenn sie über KÖRPER- und BLUT-CHIPS ein Vollmonitoring in die BIG DATA-SPEICHER permanent abliefern, um damit – bei Bedarf – professionelle Lebenshilfe angeboten zu bekommen?
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Was glauben eigentlich solche TELEMATEN, wie fantasiereich IT-DESIGNER THERAPIE-Ideen entwickeln, die auf BIG DATA und entsprechende algorithmische Auswertung hin, alle zehn Sekunden per SMS-ANGEBOTE adressieren, welche PRÄVENTION jetzt dem Probanden empfohlen wird, weil sich eine schwere Erkrankung in fünf bis zehn Jahren bereits vorhersagen lässt.
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Wie lächerlich sind diese Würstchen, die in der Stadt mit Plastikhelmen herumlaufen, ihr PAD beobachtend, die Ohrstöpsel am Kopf, mit dem Stress, mehrere Medien gleichzeitig benutzen zu wollen, wobei der Blutdruck in einen ungesunden Wert hinaufschwankt, während die Hautfeuchtigkeit „Angst“ signalisiert und der Magen jetzt lauwarmes Wasser braucht.
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Wer bereits seine Kleinkinder derart darauf abrichtet, solche KINDER-SMARTWATCHES-Applikationen am Körper zuzulassen, wird verkümmerte Leibperspektiven hervorrufen. Bis der Übergang zum DIGITALKITTEL bereits ein echtes BEDÜRFNIS sein muss.
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Und skandalös ist, dass sich immer wieder sogenannte Wissenschaftler dafür finden, plumpe REKLAME und WERBUNG für BIG DATA und FREMDKONTROLLE zu machen. Wieso eigentlich Fremdbestimmung der telematischen Art?
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HASEK der „Schwejk“ schreiben konnte und 9 Liter Biere trinken
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„Darf man auf den Sanitätszug vom Roten KREUZ schießen? fragte der brave Soldat Schwejk und gab selbst die Antwort darauf: Alles was man kann, muss man auch ausprobieren.“
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Alsdann: Gottes Geschöpfe wurden dumm geschöpft. Mit jedem Gemeinplatz (Micro-Chip am und im Körper mit direkter Echtzeitverbindung zum Vollspeicher) der im Gesellschaftlichen geschieht, lässt sich die Dummheit darin nieder, die in sich selbst zu kreisen beginnt, aus dem einfachen Grund: denn es sind die gebrauchten, die bis zur Unkenntlichkeit abgeschliffenen Gedanken, über die man sich am leichtesten verständigt, und kaum, dass sie ergriffen sind, beginnen sie neue Dummheiten hervorzubringen.
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Was doch jeden europäischen Bürger ansprechen müsste, weil es ihn persönlich und leiblich betrifft, sind politische Organisation, die der LUFT, dem WASSER, dem BODEN, dem STOFFWECHSEL und die EINGRIFFE, die hier ständig vorgeblich zu LEBENSZWECKEN initiiert werden – doch dann mehr auf kurzfristige PROFITE als auf verantwortbare SOZIALKULTUR zielen.
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FEINSTAUB – ist in diese Tagen ein MEDIEN-Thema, weil sich eine große mobile Mehrheit der Allgemeinheit über das REIZWORT FAHRVERBOTE konkret betroffen fühlt.
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Berufene Politiker werden in den Massenmedien durchgehechelt und inzwischen gibt es sogar einige Publizisten, die sich zu fragen trauen:
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Was will die deutsche Autoindustrie technisch zur Nachrüstung für alte DIESEL-Fahrzeuge jetzt tun, wenn das geltende Recht wegen der weit überschrittenen LUFTVERSCHMUTZUNGS-WERTE zweifellos FAHRVERBOTE erzwingt?
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Dietmar Moews meint: Die dilatorischen Antworten der CDU/CSU-Politiker sind bis heute unverschämt. Denn sie antworten einfach nicht, sondern schwafeln von SOFTWARE-Nachrüstung, E-Auto-Investitionen durch den Staat – aber es bleibt dann bei HAARESPALTEN – innerstädtische BUSSE, SPRINTER, ja.
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Ich frage: WO BLEIBT LUFTREINIGUNG?
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Man säubert doch auch Wohnungen. In Rom werden täglich die Bürgersteige gewaschen. Was wird nur immer von Filtern der Dreckschleudern geredet? Man kann ganze Stadtteile lüften! Wer schon mal in Manhattan war oder in CHICAGO, weiß, was frische Luft durch Kaminwirkung der Architektur bedeutet.
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Dass das CO2-Problem auch von Landwirtschaft, von Rinderaufzucht und von SCHWERÖL-Container-Schiffen in deutschen HÄFEN und von KAMIN-Feuerstellen in all den landschaftsparkähnlichen Gehäusern in Oberbayern, Allgäu und in der Eifel und anderswo herrührt, ist relevant, wie DIESEL-PKW.
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Das scheinheilige SCHWARZE-PETER-SPIEL ist nur öde. Was die Massenmedien und die Informationsmedien hier organisieren ist Zersetzung und Unverlässlichkeit, so dass das Schimpfwort LÜGENPRESSE bereits für das WEGLASSEN DER WAHRHEIT kaum noch als GÜTESIEGEL hinreicht.
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Berlin – Mit seinem Ja zur Weiterverwendung von Glyphosat hat Landwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) nach den Worten von Bundeskanzlerin Angela Merkel gegen die Geschäftsordnung der Regierung verstoßen.
„Das entsprach nicht der Weisungslage, die von der Bundesregierung ausgearbeitet war“, sagte Merkel. „Ich erwarte, das sich das nicht wiederholt.“
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So lautet vielseitig bestätigt der Tatsachverhalt:
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Der CSU-Bundesminister für Landwirtschaft, CHRISTIAN SCHMIDT, hat in Absprache mit dem bayerischen Ministerpräsident Horst SEEHOFER, das schwere UMWELTGIFT GLYPHOSAT in BRÜSSEL befürwortet, hatte aber den IMPERATIV der eigenen REGIERUNG, sich für Deutschland der STIMME zu ENTHALTEN.
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1. CSU-SCHMIDT hat also Geschäftsordnung, Amtseid und kollegiale Treue schwer und mutwillig verletzt.
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2. CSU-SCHMIDT hat die kompromisslose kapitalistische KARTE gespielt. Was MONSANTO und BAYER LEVERKUSEN in der EU haben wollen, die LIZENZ zum unbegrenzten KONSUM von GLYPHOSAT durch die EU-Landwirte, wurde rechtswidrig beschlossen.
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3. Die augenblickliche Situation für die vom Bundespräsident zur Regierungsbildung aufgeforderte CDU-Führerin, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel – die etwa 30 Prozent der Wählerstimmen, zusammen mit der CSU 36 Prozent bei der Bundestagswahl am 24. September 2017 erhielt – kann eine Mehrheits-Koalition nur in Abstimmung mit anderen Parteien finden, oder – die CDU/CSU oder die CDU, als stärkste Partei, können sich zur Kanzlerwahl stellen, um in drei Wahlgängen mit der eigenen einfachen Mehrheit eine MINDERHEITS-REGIERUNG zu bilden.
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Dietmar Moews meint: Ich gehöre zu denjenigen AUGUREN, die die augenblickliche Situation, nach der Wahl „nur“ eine geschäftsführende Bundesregierung zu haben (weitgehend die Ressortleiter der alten Großen Koalition), überhaupt nicht schwierig finden.
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Deutschland kann noch jahrelang eine geschäftsführende Regierung haben und alle innen- und außenpolitische Aufgaben erfüllen.
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Mein Hauptargument ist sehr einfach.
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Aus meiner Sicht haben wir in Deutschland, ähnlich wie es die DDR hatte, einen BLOCKPARTEIEN-Parlamentarismus – weitgehend ohne funktionsfähige, zu kleine Oppositionsfraktionen. Das heißt, alle diese BLOCKPARTEIEN sind sich ohnehin in allen dominierenden Problemen einig:
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Sie machen Krieg, verkaufen Waffen in heiße Kriege, wollen einheitlich den EURO und die EU, sind hinsichtlich BREXIT mit den anderen EU-Partnern gleichgesinnt, sind sich über die FLÜCHTLINGS- und EINWANDERUNGS-Fragen einig, nämlich CDU, SPD, GRÜNE, FDP, LINKE (dagegen sind nur AfD und CSU).
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und so weiter – es gibt also kein MACHTVAKUUM für Deutschland und auch nicht für EUROPA und US-Präservativ Donald TRUMP finden auch alle nicht so prickelnd.
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ANALYSE der heutigen PARTEIEN-SITUATION und Entschlüsselung des CRASH-KURSES der bayerischen Regionalpartei CSU, die jetzt nicht mehr koalitionsfähig ist:
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Ich skizziere die STRATEGIE und die TAKTIK, ausgehend von einer kurzen LAGE-EINSCHÄTZUNG der alten SEEHOFER-CLIQUE:
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LAGE-Einschätzung von SEEHOFER:
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CSU-Führung, maßgeblich Ministerpräsident HORST SEEHOFER glaubt, die gewünschte ABSOLUTE MEHRHEIT im bayerischen Landtag für die CSU, die mit dem Absturz bei der Bundestagswahl auf unter 40 Prozent für die CSU sehr unsicher aussieht, kann bei der kommenden Landtagswahl im September 2018 dennoch erreicht werden.
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CSU-Wählerabwanderung konnte neben dem natürlichen Generationswandel nachvollziehbar zur AfD (quasi nach rechts), zur FDP (quasi auch nach rechts) und zu den GRÜNEN und den FREIEN WÄHLERN (quasi nach links) erkannt werden. FRAGE: Wie kommt die CSU wieder in den Stand „die bayerische Volkspartei“ zu sein kommen? Welches sind die fassbaren Kriterien, die die Verluste erklären?
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SEEHOFER sieht vorrangig die FLÜCHTLINGSZUWANDERUNG in DEUTSCHLAND, in dieser FRAGE BAYERNS SEEHOFER, ohne die Bundeskanzlerin MERKEL davon abbringen zu können, als SCHWACH in BAYERN erschien (in der Annahme, „die Bayern“ seien gegen Gastfreundschaft, Asylangebot und Integration). Folglich muss SEEHOFER aggressiv die CDU (die er als SPD verdächtigt) und die Bundeskanzlerin MERKEL ablehnen und demonstrativ bekämpfen.
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SEEHOFER sieht den Aufschwung der AfD in Bayern, die bei der Bundestagswahl, auf Kosten der CSU gewann, genau durch deren aggressive Ausländerfeindschaft gewonnen zu haben.
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SEEHOFER sieht auch bei den bayerischen LANDWIRTEN Stimmenverluste durch die GRÜNEN, die FREIEN WÄHLER, aber auch durch landwirtschaftspolitische Bevormundung aus der EU, in Brüssel.
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ZUSAMMENGEFASST sagt diese SEEHOFER-LAGE:
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Die CSU soll in den vorherigen Stand mit absoluter Mehrheit durch die bayerischen Wähler gebracht werden.
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Das sind 1. FOLKLORE RECHTS von der AfD (denn die AfD ist angestrengt, eine moralische Alternative zu sein; d. h. außer ihren langweiligen NAZI-Anklängen sind die AfD-Leute wertkonservativ gebunden und keineswegs so flexibel wie es SEEHOFER sein kann; darin liegt auch ein Problem für SÖDER, der ebenfalls wertkonservativ-schnöselig ist, doch nicht so wendig wie SEEHOFER selbst).
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2. Muss es noch einmal der Römisch-Katholisch-Kirchliche Bezug der CSU sein, den in weiten Teilen Bayerns noch immer viele traditionelle Familien und Stämme fortsetzen wollen, was GRÜNEN oder AfD oder LINKEN nicht liegt.
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3. Wirtschaftliche Überlegenheit in SONDERSTELLUNG muss lauthals propagiert werden, als CSU-Markenzeichen – im Gegensatz zu den Konkurrenten der AfD oder der GRÜNEN.
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DIE STRATEGIE SEEHOFERS zur absoluten Mehrheit zurück:
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Die Strategie können die Alten, STOIBER, WAIGEL, STAMM u. a. SEEHOFER bis zur Landtagswahl folglich allein in demonstrativem KAMPF gegen die SOZI-MERKEL-CDU legen, überhaupt gegen den Rest der Welt, mit den Ideen, der CSU-Folklore und der CSU-Kirchlichkeit, kurz: SEEHOFER will im kommenden Jahr 2018 das verkörpern, was man in Bayern „a Hund“ bzw. sogar „a Sauhund“ nennt – auf Hochdeutsch, einen rigorosen kernigen Volksmenschen als CSU-FÜHRER.
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Folglich ist von SEEHOFER und von der CSU im kommenden JAHR die gesittete Einhaltung eines Bundesregierung-Koalitions-Vertrags unmöglich und aussichtslos. Es liegt eigentlich sogar die Aufkündigung der CDU-CSU-Fraktionsgemeinschaft auf diesem Strategie-Weg:
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SEEHOFER gegen DEUTSCHLAND in EUROPA – mit Orban, BREXIT, Erdogan, PUTIN, TRUMP und anderen Zauberlehrlingen.
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CSU-TAKTIK des SEEHOFER FOLKLORE-WAHLKAMPFES 2018:
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Die vorstehende STRATEGIE wird taktisch in allen tagespolitischen Schritten immer wieder STRUKTUREN benennen deren FUNKTION dann in dem IMAGE der bayerischen Folklore, des bayerischen Christenwesens und der bayerischen Wirtschaftskraft liegen (Hoeness lässt grüßen).
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Der HOCHVERRAT von Bundesagraminister CHRISTIAN SCHMIDT, in BRÜSSEL gegen die Bundeskanzlerin aber für GLYPOHSAT zu stimmen, erfüllt unangekränkelt diesen zugespitzten KONFRONTATIONSKURS mit ALLEN:
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SEEHOFER gegen ALLE.
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Das bedeutet:
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Wenn meine Analyse zutrifft und wenn
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SEEHOFER die CSU-Alten nebst CSU-Parteitag von seinem KURS auf absolute Mehrheit überreden kann (während SÖDERS Mittel dagegen zu zahm sind), wird SEEHOFER sogar weiterhin CSU-Ministerpräsident und -Parteichef und -Spitzenkandidat sein können.
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Damit habe ich hier in LICHTGESCHWINDIGKEIT dargelegt, was ich von den kommenden Berliner Koalitions- und Kanzlerschafts-Verhandlungen erwarte. Ich sehe nicht, dass die CDU-Führung hierzu das passende Antidot entfalten wird, und sehe nicht, dass die anderen Parteien Lust haben, sich das kommende SEEHOFER-THEATER weiter anzutun, wie es eigentlich seit dem 24. September 2017 längst angelaufen ist.
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Das müsste auch Steinmeier erkennen, wenn er jetzt auf die SPD einredet.
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SEEHOFER hat gesagt „MERKEL IST SCHULD“ – und dabei bleibt es, ginge es nach ihm. MERKEL kann dagegen nichts tun – nur kündigen.
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Wenn Merkel als CDU, alleine, Minderheitskanzlerin zu werden versuchen würde, kann vorausgesagt werden, dass SEEHOFERS STRATEGIE abschmieren wird,
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Werden faire Gespräche von der CDU angeboten, eine neue Regierungskoalition schließen zu wollen?
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– JA – dann zerstäubt der heutige GLYPHOSAT-SCHLAG von CSU-Bundes-Landwirtschaftsminister Christian Schmidt, wie eine Auschwitz-Vertrauensgaskammer jegliche Sozialität. Schmidt ließ heute – gegen sein Regierungs-Mandat – in BRÜSSEL eine FÜNF-JAHRE-EU-LIZENZ für die GLYPHOSAT-Verseuchung der Chemie-Landwirtschaft beschließen.
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Es ist HOCHVERRAT, wenn ein vereidigter deutscher Bundesminister – wie hier CSU-Bundesagraminister Christian Schmitt – die BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND vertretend, in BRÜSSEL bei der EU, durch verräterisches Abstimmungsverhalten die GIFT-LIZENZ für GLYPHOSAT in der EU-Landwirtschaft verlängert.
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HOCHVERRAT.
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Zwar ist die Todesstrafe glücklicherweise abgeschafft – aber als Politiker geächtet werden muss diese Canaille lebenslang.
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Heute Abend wird seitens der Bundeskanzlerin Merkel ausgesagt, der Minister Schmidt habe in Ressort-Selbständigkeit in BRÜSSEL für GLYPHOSAT gestimmt.
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Welche Sanktion wird jetzt die geschäftsführende Bundeskanzlerin gegen den CSU-SABOTEUR SCHMIDT verfügen? Immerhin fällt die GLYPHOSAT-LIZENZ nicht nur ins AGRA-RESSORT, sondern ins WIRTSCHAFTS-RESSORT wie besonders auch in das UMWELTSCHUTZ-RESSORT der Ministerin BARBARA HENDRICKS.
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Und der konkrete Vorgang ist derart verräterisch. Denn nach Aussage von BMU HENDRICKS hat sie heute noch, extra vor der EU-Abstimmung in Brüssel, den AGRA-Minister CHRISTIAN SCHMIDT amtlich angerufen und wiederholt dargelegt, dass sie, als Fachministerin, eine weitere GLYPHOSAT-LIZENZ für den EU-Bereich ablehnt. Ihre Ablehnung hat eine neutralisierende Wirkung gegenüber einer CDU/CSU-Schmidt-Zustimmungsabsicht, der sich, stellvertetend für die deutsche Bundesregierung, in der GLYPHOSAT-Zulassungs-Abstimmung der Stimme hätte enthalten müssen.
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Trotz dieses imperativen Mandats zur STIMMENTHALTUNG, hat CSU-SCHMIDT mit seiner Stimme für GLYPHOSAT den Ausschlag für die verlängerte GLYPHOSAT-ZULASSUNG im Bereich der EU-Landwirtschaft gegeben.
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Damit hat Bundesminister CSU-SCHMIDT HOCHVERRAT begangen.
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Dietmar Moews meint: Mit einem solchen WILD-WEST-Politikstil lässt sich keine verlässliche Koalitionspolitik aushandeln.
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Gerade in den Tagen, wo die gegenseitigen Zuverlässigkeiten völlig erschüttert werden – seitens der CSU, die bis zum Herbst 2018 ohnehin nicht weiß, was ihr noch in der bayerischen STAATSKRISE an Exzentrik einfällt – springt nun der Hochverräter aus dem Karton und winkt das SUPER-GIFT durch.
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Seit 1989 das Pflanzengift GLYPHOSAT verbraucht wird, in solchen Mengen, dass es in dem gesamten Wasserkreislauf nachgewiesen wird, wärmen sich weiter hin Doofköppe an der Behauptung „GLYPHOSAT ist nicht KREBSERREGEND“.
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TATSACHE IST: Es gibt die Todeskrankheit KREBS – als Schrecken der Menschheit tatsächlich. Aber es gibt keine lethale Krebskrankheit mit nachgewiesener Erkrankungsursache. Krebs ist immer eine individuelle Indikation. Und solange nicht alle Menschen an GLYPHOSAT verrecken, gilt das Argument, was machen die Krebskranken anders als die Nichtkrebskranken, die doch alle in der selben GLYPHOSAT-Umgebung leben.
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Dümmer geht es nicht. Und die MONSANTO-Wissenschaftler haben bereits derart viel Gutachten-Schrott vorgelegt, dass allein ihre verlogenen Vorgehensweise ausreicht, dagegen zu sein.
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Doch für uns alle zählt:
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Seit 1989, dem Glyphosateinsatz bis heute, 2017, sind mehr als 75 Prozent der INSEKTEN-Vielfalt in Deutschland quasi verschwunden, ausgestorben.
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Aussterben der Insekten hat für die gesamte Flora und Fauna nicht abschätzbare Folgeausfälle – ob der MARLBORO-Mann jetzt Krebs vom Rauchen oder vom Reiten oder vom Sonnenuntergang hatte, ist völlig gleichgültig.
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Dieser Hochverrat von CSU-CHRISTIAN SCHMIDT gehört vor ein hohes Gericht. Und sein Stimme in BRÜSSEL, die angeblich unwiderruflich ist, muss mit allem Berliner Nachdruck zurückgezogen werden. Zumindest die gesetzliche Folge einer hochverräterischen GLYPHOSAT-Lizenz für den weiteren Einsatz von GLYPHOSAT in der deutschen Landwirtschaft muss ordnungspolitisch unterbunden werden.
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So lange es keine EU-Verfassung gibt, sind EU-Kompetenzen, gemäß denen BRÜSSEL über BERLIN Rechtsvorschriften erlassen darf, verfassungswidrig.
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EU-Brüssel darf nicht – nachdem CSU-Bundesminister CHRISTIAN SCHMIDT ordnungswidrig im Ping-Pong-Spiel den Ball nach Brüssel gespielt hat – nunmehr im Rückschlag für die deutsche Landwirtschaft GLYPHOSAT genehmigen.
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Es ist ein Riesen-Skandal, der die Unverlässlichkeit im Binnenverhältnis von CDU und CSU belegt.
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Wenn Frau Merkel hier sauber rauskommen möchte, muss sie den SCHMIDT entlassen oder – wenn formal der Rausschmiss von SCHMIDT nicht geht – dann selbst zurücktreten: RÜCKTRITT MERKEL mit GLYPHOSAT im TRINKWASSER.
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Gerade habe ich mich darüber abgeregt, dass die DAUER-GRÜNE PETRA ROTH, inzwischen sogar Bundestags-Vizepräsidentin, im DLF-INTERVIEW vom 25. November 2017, DUMMDREIST wie schon zu RIO REISERS ZEITEN, behauptet, „“ÖKO-SCHLAMPE“ und „LÜGENPRESSE“ seien AfD-Sprache, die aus dem Deutschen Bundestag verbannt werden sollte -.“
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Da schwadroniert sie also über die sogenannten JAMAIKA-Verhandlungen und es ist ihr nicht aufgefallen, dass unter Anderem:
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Die IT-Politik-Diskussion und die in Aussicht genommenen MILLIARDEN-INVESTITIONEN in die rückständige deutsche INTERNETZ-INFRASTRUKTUR, CDU/CSU, FDP und GRÜNEN wochenlang intensiv geführt worden waren, bemerkenswerte Ergebnisse in Sicht gebracht hätten … Ich erinnere nur an BB4E (Breitband für Alle).
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Da kommt KONTROVERS – die DLF-Gesprächsrunde zum RUNNING GAG „Regierungsbildung 2017“, mit MARTIN ZAGATTA (69 min live)
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„Minderheitsregierung oder Große Koalition. Muss die SPD jetzt einlenken?
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Paradoxe Situation: nach dem Scheitern der Jamaika-Verhandlungen stehen nun vor allem die Sozialdemokraten unter Druck. Muss ihre Parteiführung von dem Nein zu einer Neuauflage der Großen Koalition abrücken?“
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Teilnehmer als Gäste beim DLF heute morgen, BASCHA MIKA, Chefredakteurin der Frankfurter Rundschau aus Frankfurt a Main zugeschaltet, Robin Alexander, Hauptstadt-Korrespondent „Die Welt“, in Berlin und Frank Decker, Politikwissenschaftler Uni Bonn mit Martin Zagatta im DLF-Studio in Köln.
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Was da Alles zum Thema Mehrheits-Arithmetik nach der Bundestagswahl vom 24. September 2017 noch hin- und hergewendet werden kann, ist natürlich unbegrenzt.
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Was heute bei MARTIN ZAGATTA im DLF gesendet wurde, ist reine LÜGENPRESSE:
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Das epochale THEMA IT-REVOLUTION kam nicht ein einziges Mal mit ins Spiel der Koalitionsoptionen.
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Es wird verschwiegen, warum? Warum fragt der DLF-Moderator Zagatta nicht?
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WARUM NICHT?
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Weil es weder diesen Publizisten und Meinungsleuten wichtig ist, dass die BLOCKPARTEIEN den StaMoKap-Block für die IT-Wirtschaft so hermetisch zugunsten der heutigen IT-Politik abriegeln:
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Regierungen und Parlamente winken Gesetze zugunsten des internationalen IT-Kartells durch. Die IT-Wirtschaft – Apple, Amazon, Facebook und Co. – baut sich ihre BigData-Herrschaft (jeweils legalisiert) zum TOTALITARISMUS aus, der jede andere politische Entität überspielen kann:
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BIG DATA? – nie gehört bei den LÜGEN-PUBLIZISTEN in DLF-KONTROVERS am 27. November 2017 mit MARTIN ZAGATTA.
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EDWARD SNOWDEN? – nie gehört?
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NSA? – nie gehört?
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Ja – Lügenpresse!
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Die DLF-Interviewerin der grünen Vizepräsidentin Claudia Roth, wie auch diese Augsburger Dekorationsfregatte der ehedem deutschen ALTERNATIV-BEWEGUNG selbst vertuschen und verschweigen, dass hier die gesamte IT-POLITIK einem US-StaMoKAp-Muster folgt, dass nur das Wort BLOCKPARTEIEN trifft, um welchen undemokratischen Verschwörungs-Quark es dabei geht:
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1. Diese BLOCKPARTEIEN (Jamaika) stellen es so dar, als sei IT-Politik seitens der Parlamente allein darauf beschränkt, dem internationalen IT-Kartell durch opportunistische Gesetze alle Wünsche zu erfüllen und jegliche demokratische Kontrolle und Mitbestimmung abzublocken. Dabei hat dieses deutsche BLOCKPARTEIEN-KARTELL die einschlägigen Natur- wie auch Geisteswissenschaften längst ausgeschaltet – man ignoriert die Wissenschaftler, so wie sie Kritik hervorbringen.
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2. Das LÜGEN-KARTELL ignoriert, dass während fünfwöchigen Verhandlungen um Koalitionsbedingungen, zum Thema IT-POLITIK der von APPLE, AMAZON, FACEBOOK und Co. organisierte BigData-Totalitarismus, einschließlich der weltweiten CIA/NSA Datenspionage fortschreiten. Aber kein Sterbenswörtchen fiel dazu in KONTROVERS heute.
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Der gesamte IT-TOTALITARISMUS wird ignoriert und als Nebeneffekt der freiwilligen IT-Nutzung auf dem privatwirtschaftlichen Markt angesehen. Und – aber – das wird weder thematisiert noch überhaupt erwähnt (s. The Circle). Die Datenmanipulation ohne das Bewusstsein der Bürger für dieses überdimensionale Zersetzungs-Problem unserer sozio-kulturellen Lebensweise wird unterschlagen – LÜGENPRESSE.
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Dietmar Moews meint: Das StaMoKap-Kartell der Blockparteien ist ein Strukturproblem unserer niedergemachten Gesellschaft, zu einer stumpfsinnigen apolitischen EPSILON-MASSE.
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Man hat keine Wahl.
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Denn es gibt keine ALTERNATIVE.
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Auch die AfD ist zu dumm, den IT-TOTALITARISMUS einerseits zu erkennen und andererseits dann parteipolitisch zu bekämpfen.
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Ebenso die LINKE und die SPD sind einerseits dazu zu dumm und zu populistisch. Andererseits haben LINKE wie auch SPD eine Parteitradition der rücksichtslosen Herrschaftsmethoden – von NOSKE zu MIELKE war es nicht weit.
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Wer BigData exklusiv hat und die algorithmischen Programme dem Sozialwesen implementiert und vollvernetzt, lässt die Puppen tanzen.
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Wer es verstehen will, kann THE CIRCLE, den FILM zu KI (Künstliche Intelligenz) anschauen.
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Es geht auch ohne Mensch und ohne LÜGENPRESSE.
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WARUM kann niemand beim DEUTSCHLANDFUNK die entsprechenden FRAGEN stellen, wenn die breitbeinigen BLOCKPARTEIEN mal wieder jeden KRITIKER zum NAZI ausgrenzen.
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Mit den PIRATEN hat man Kampagnen der Kinderficker (Kinderporno und Löschen statt Sperren) und der Neonazis (Rechtsradikale bei der Piratenpartei) abgezogen. Die PIRATEN sind weg.
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BigData ist weiter im Kommen.
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November 30, 2017Lichtgeschwindigkeit 7763
Vom Donnerstag, 30. Januar 2017
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Neue Zürcher Zeitung am Donnerstag, 30. November 2017 (dpa):
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„Rekordjagd treibt Bitcoin auf 10.000 Dollar“
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Das digitale LUFTGELD wird bei begrenztem Angebot durch Nachfrage aufgewertet.
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„Die Rekordjagd bei der Digitalwährung Bitcoin hat sich am Wochenanfang stark beschleunigt. Am Morgen war der Kurs in Richtung der Marke von 10.000 $ geklettert. Zeitweise stieg der Bitcoin je nach Handelsplattform über 9.700 . Im Vergleich zum Freitag ist das ein Kursgewinn von fast 18%.
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Zu Beginn des Jahres wurde der Bitcoin noch unter der Marke von 1.000$ gehandelt. Für die Tempoverschärfung bei der Rekordjagd sehen Marktbeobachter keinen konkreten Grund. Obwohl es jüngst immer wieder Warnzeichen vor einer gefährlichen Preisblase bei der Digitalwährung gegeben hatte, scheint der Bitcoin bei immer mehr Anlegern auf Interesse zu stossen.“
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BILD.de am 29. November 2017:
„Website „Bitcoin Code“ So nutzen Abzocker den Bitcoin-Hype
Bitcoin wird immer mehr zum Digital-Gold, Spekulanten treiben die Preise in die Höhe. Vorsicht Abzocke!“
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nytimes.com am 30. November 2017 von Nathanel Popper
„Technology: As Bitcoin Scrapes $10,000, an Investment Boom Like No Other
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SAN FRANCISCO — Digital gold. The new tulip mania. A virtual currency.
Whatever you want to call it, Bitcoin is on an extraordinary run, with the price of a single Bitcoin crossing $10,000 on some exchanges for the first time on Monday — less than two months after it crossed $5,000 for the first time.
It is a bull market with few precedents in recent investing history. The Dow Jones industrial average, in its biggest year, 1915, went up 82 percent, or one-tenth as much as Bitcoin has gone up this year. Amazon’s red-hot stock is up only one-fifteenth as much as Bitcoin this year.
The price has been pushed up by a flood of new buyers from around the world who think they have spotted a new kind of investment that could ultimately compete with gold as a place to store money outside the control of companies and governments.
These mainstream investors have not just been the libertarian-minded programmers who helped Bitcoin survive its rocky first seven years, after the mysterious creator Satoshi Nakamoto released it in 2009.
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In an recent months, trading among ordinary investors has taken off in South Korea and Japan. Seoul now has multiple storefronts where less technically adept people can buy and sell Bitcoin. It was on Korean exchanges where the price of Bitcoin first hit $10,000 on Monday.
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On American exchanges, the price was hovering around $9,700 on Monday.
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The skyrocketing price has brought forth no shortage of skeptics, from Jamie Dimon, the chief executive of JPPorgan Chase, to Warren E. Buffett, who have variously called it a fraud, a bubble and a Ponzi scheme.
The untethered price increase has, to a degree, proved their point, suggesting that this is an investment tied to few real-world fundamentals.
But each time the skeptics have come forward, investors have defied them and bought more Bitcoins at higher prices. On Sunday, more than $5 billion was traded on Bitcoin exchanges, according to the data site Coinmarketcap.com — a greater volume than what many American stock exchanges see on a normal day.
Believers in the Bitcoin technology, which is backed by a new kind of computer network, have argued that what we are seeing is the formation of a new asset class that could join stocks, bonds and physical commodities in the investment portfolios of ordinary people.
If this is a new digital gold, today’s extraordinary prices still leave the total supply of Bitcoins in the world at a value that is only one-sixtieth of all the real gold in the world.
But even aficionados have been dumbstruck by just how quickly the price has gone up in recent months.
“While there has been a slew of bullish news for Bitcoin of late, the rapidity of the ascent to $10,000 has taken many of us by surprise,” said Chris Burniske, an investor and a co-author of the book “Cryptoassets.”
Or as one trending comment on the Reddit social network put it: “This is officially madness. I am going to prepare myself for a large correction.”
Hedge funds have also been clamoring to get a piece of the action. More than 100 hedge funds invest only in Bitcoin and other virtual currencies.
In many places, this trading is happening on exchanges with little regulatory oversight or transparency. This has given rise to fears that a problem at one of the exchanges could trigger a panicked run on Bitcoin, something that is not unlikely given the relative inexperience of many of the new investors.
A steep rise in the price of Bitcoin in late 2013 was punctured when the biggest exchange at the time, Mt. Gox, was discovered not to have the Bitcoins it claimed to have. That led to a three-year lull in the price.
But current investors see that after all the previous popped bubbles — and there have been several — the price eventually returned to its old high and then vaulted past it. The price of a Bitcoin is now more than seven times the high it reached in 2013.
What’s more, the Bitcoin ecosystem is now more distributed around the world, with less reliance on a singel company like Mt. Gox, which collapsed three years ago. While Mt. Gox hosted more than 75 percent of all Bitcoin trading in 2013, the largest exchanges today have only around 10 percent of the business. That should theoretically make the industry less vulnerable to problems at one institution.
Bitcoin has been able to flow around the world and reach investors in countries large and small, because of the singular design that was laid out by its creator.
Bitcoins are stored and traded on a decentralized network of computers that is not under the control of any government or company. That has been attractive to people in countries, like China and Zimbabwe, where the government has a history of seizing bank accounts and assets.
The growing number of people using it in all these countries, often against the wishes of their governments, has also underscored the degree to which the software that manages Bitcoin has remained impervious to hackers and government control for nearly a decade.
The recent price increases, though, have meant that Bitcoin is not living up to its promise as a currency routinely used for small purchases. Few people want to spend their Bitcoins if they believe the price will double in the next month.
Bitcoin has remained popular as a way to pay for illegal drugs online because of the ability to open a Bitcoin wallet without providing any personal information.
But Bitcoin has faced competition on this front from virtual currencies that provide more privacy. And the overall black market trade has diminished this year after the authorities took down some of the largest black market websites in the summer.
This has been welcome news for many Bitcoin backers who want to see it lose its shadowy associations.
Many Bitcoin investors have also come to believe that the Bitcoin network is not particularly well suited to handle lots of little transactions.
These investors frequently argue that what Bitcoin is designed to do well is store money securely and outside the control of any company or government that could seize it, like a more transportable version of gold.
“The reason people own Bitcoin is because it’s a great store of value, possibly the greatest that has ever existed,” said Jimmy Song, a programmer who works on the Bitcoin software.
The last few years have brought a proliferation of virtual currencies that aim to compete with Bitcoin, sometimes with the goal of handling transactions more cheaply and quickly.
This year, it appeared that the most popular virtual currency network other than Bitcoin, Ethereum, might pass Bitcoin in value. At the time, Bitcoin was hobbled by an internal battle over how to update the software and expand the network.
In October, though, one side gave up the fight, and since then the price of Bitcoin has shot up, sometimes rising more in a week than it rose in its first seven years.
In recent weeks, Bitcoin isn’t the only virtual currency that has been moving up. Ether, which lives on the Ethereum network, and Bitcoin Cash, another Bitcoin competitor, have also been rising quickly in value as investors look for anything that might have the same durability and upward mobility as the original.“
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29. November 2017 Deutschlandfunk.de
„Die Wirtschaftspresseschau
Und die FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG meint:
Als „Tulpenzwiebel des Finanzsystems“ bezeichnete jüngst ein namhafter Banker den Bitcoin. Andererseits stieg der Kurs der Kryptowährung gestern an einigen Handelsplätzen erstmals auf über 10.000 Dollar. Die BÖRSEN-ZEITUNG schreibt:
„Auf der einen Seite warnen etliche Aufseher vor Finanzierungen in virtuellen Einheiten. Andererseits zeigen Steueroasen wie die Cayman-Inseln Affinität zu Bitcoin. Selbst amtlich nutzbar ist Bitcoin bereits. Gebühren beim Handelsregisteramt Zug in der Schweiz können damit bezahlt werden. Wird hier nur mit Tulpenzwiebeln bezahlt? Wohl kaum. Bitcoin und die zugrundeliegende Blockchain-Technologie bieten zwei sehr nachgefragte Eigenschaften: sicher, aber unreguliert Punkt-zu-Punkt-Werttransfers vorzunehmen. Der Bitcoin-Preis zeigt, welchen Wert heute eine global verfügbare Privatsphäre hat.“
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Dietmar Moews meint: Das Spiel der Börse ist Anlegern bekannt und auch vertraut.
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Das Spiel der WETTSPIELE ist ebenfalls bekannt: Alle Mitspieler machen ihren Einsatz und hoffen auf den Schnitt.
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Mit einem digitalen WETTPOOL ist es ganz einfach:
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Eine begrenzte Anzahl COINS werden nur ausgegeben. Sie werden zum „Ausgabepreis“ gekauft – also real bezahlt. Wenn dann damit als digitales Zahlungsmittel gezahlt und abgerechnet wird, ist es wie mit allen Zahlungsmittel – auch wie mit den valutierten Währungen, deren Tauschkurs fortlaufend steigt oder sinkt.
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In letzter Zeit kamen viele Anleger auf die Idee ihre Liquidität in BITCOIN anzulegen. Damit stieg die Nachfrage und der Bitcoin-Kurs stieg.
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Inzwischen ist ein RUN auf BITCOIN entstanden und die Valutierung quasi verzehntausendfacht.
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Es ist dazu zu sagen, dass, wer Geld in Geld investiert, sollte dieses Geld übrig haben (so wie man nur Geld verleiht, das man auch verlieren dürfte).
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Wenn nun ein nomineller Aufwertungsgewinn zu Buche steht, weil BITCOIN eine enorme Nachfrage erhielt, kann hieraus dieser Gewinn durch Verkauf der BITCOINS abgeschöpft werden. Allerdings – wer jetzt verkauft, ist draußen. Verkäufer sind an möglichen weiteren Aufwertungen dann nicht mehr beteiligt. Doch kann der Kurs auch plötzlich umkippen, z. B. wenn viele Bitcoin-Halter verkaufen, um abzuschöpfen, sinkt der Kurs. Es ist dann immer möglich, dass absinkender Kurs weitere Bitcoin-Halter zum Aussteigen anregt, dass dann eine Flucht der Verkäufer einsetzt. Und schon kann ein solcher PREISBALLON abstürzen, wie er aufgeblasen wurde.
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Es ist reine Spekulation. Doch, wer mal zum Nennwert eingestiegen ist, kann eigentlich immer nur gewinnen.
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Jedenfalls, wer heute bei 11.000 $ verkauft, hat ein schönes Polster gewonnen, dass er für den Fall, dass die Blase platzt, bei erheblich niedrigerem Kurs erneut einsteigen könnte – einfach in diesem Sinn:
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Man fährt mit dem Kursanstieg ganz hoch. Im spekulierten Höhepunkt verkauft man Bitcoins. Wenn der Preisverfall ganz weit unten ist, steigt man erneut ein und warte auf den erneuten Preisanstieg … etc pp.
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Das ist lustig. Man gewinnt, wenn man schlau ist.
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Bezahlen tun immer diejenigen, die beim Hochkurs noch einzusteigen versuchen, um dann in den nächsten Preisverfall zu stürzen.
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Entscheidend ist also immer der Zeitpunkt, die Bitcoins entweder zu halten bzw. im richtigen Moment auszusteigen. Aber erst in der Gegenbewegung von unten wieder einzusteigen.
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