Die Gewalt, die die inzwischen erreichte immense Computer-RECHNER-Leistungsgröße mittels der in Gebrauch genommene digitalen Anwendungen konkret bewirkt, geht über die unmittelbaren Anwendungsbereiche weit hinaus. Die I T-Fachwelt glaubt, dass die Menschheit hier eine nicht in allen Einzelheiten verstandene SYSTEM-RELEVANZ geschaffen hat.
Das tradierte SYSTEM – die „philosophische Vorstellung“ –, dass die Menschheit die Welt- und damit die eigene Lebensentwicklung in Einzelheiten und damit insgesamt als MENSCHHEITS-KULTUR treibt, sieht sich durch die digitale Rechnermacht überwältigt.
Schlüssel zu dieser digital-mathematischen Interpretation der menschlichen Machenschaften ist zunächst und übergeordnet die Geschwindigkeit der täglich betriebenen Fortschritte: es geht so schnell, dass es nach menschlichem Ermessen nicht abschätzbar und nicht mehrheitsdemokratisch „selbstbestimmt“ werden könne, was die RECHNER-MACHT für die menschliche Vorstellungs-Orientierung bringt.
I T – INFORMATIK (Informations-Technologie) hat ein Zeitproblem – es geht zu schnell. Die Menschheit verlor bereits die Kontrolle über die digitale Geschwindigkeit und damit über die Veränderungen in den Lebenseinzelheiten. Man hat eine Zaubermaschine geschaffen – aber den Durchblick verloren.
FRAGE: Setzen sich Computer selbst in Gang? Oder – haben Menschen an einem Schalter die Entscheidung, digitale Prozesse zu starten und zu stoppen?
Arbeits-Prinzip der heutigen K I und der Chat-GPT ist, dass sich Prozessergebnisse selbst der K I für anschließende Prozesse hineinschaltet. Diese K I-Macht liegt auf der Hand, weil die K I Datenmengen umsetzt, die Menschen mit menschlicher Intelligenz nicht erfassen.
I T sagt quasi: DATENMASSEN sind entscheidend, weil MENSCHEN zu dumm sind.
Man darf an dieser Stelle nicht die gewünschte Nützlichkeit von Techniken, von Prothetik, von Robotik strapazieren. Denn – natürlich ist unsere Kulturgeschichte ein Gesamtfortschritt der Lebensdienlichkeiten und der von Natur herkommenden NOTWENDIGKEITEN.
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Dietmar Moews meint: Allein eine pauschale Beurteilung der vielfältigen Lebenserleichterungen, die unsere entwickelten GESTELLE, des nützlichen Gebrauchs in individuellen Freiheitsentscheidungen jedem Einzelnen bieten, sind politische Tatsachen.
Politik heißt in diesem weltpolitischen Ausmaß:
Werden weiterhin Entscheidungen durch Mehrheitsbildung, Abstimmungen zwischen MAJORITÄT und MINORITÄT in Zivilisation umgesetzt werden (wir bedenken den möglichen Minderheitenschutz und die Ausnahmebestimmungen durch Rechtssetzungen).
Man nennt diese IDEOLOGIE westlicher – dominant us-amerikanischer – Prägung:
Man nennt diese IDEOLOGIE östlicher Prägungen (russisch): AUTOKRATISMUS
Man nennt diese IDEOLOGIE (chinesisch): PARTEIHOHEITLICH GEFÜHRT
Man nennt diese IDEOLOGIE der unterentwickelten Kulturkreise (dritte Welt):
Fortschrittsgläubig in Abhängigkeiten zu den drei herrschenden Streitmächten (us-amerikanisch, russisch, chinesisch).
SCHLÜSSELFRAGE zur INFORMATIK-POLITIK:
K I – die Schlüsselfrage als Mehrheit der Dummen oder als Chat-GBT?
Die Schlüsselfrage wird also entweder aus staatsorganisierender Bevormundung entschieden (in CHINA die PARTEI, in USA von den IT-KONZERNEN und deren Weltfinanz-KASINO und deren MILITÄR)
Was wird, wenn – wie in Deutschland – die Ideologie der individuellen Entscheidungswillkür durch das Alltagsleben Konsumentenmehrheiten bilden, die die I T-Prothetik kaufen, weils individuelle Vorteile zu bieten scheint (also es gibt massenhaft freie Leute, die sich für viel Geld wochenlang auf Kreuzfahrtschiffen einsperren lassen; es gibt massenhaften Konsum von Freizeit-Konsum, von Yellow Press bis Junk-Food, den die amerikanische IDEOLOGIE bietet, die russische und chinesische Organisation dem INDIVIDUUM BEVORMUNDET und VORENTSCHEIDET.
Jetzt also die Zeit- und Beschleunigungs-POLITIK.
Beruhigend scheint, dass die IT-Fachwelt ahnt, was da abgeht.
Beunruhigend ist die Tatsache, dass die us-amerikanische IDEOLOGIE garantiert, dass es eigensinnige I T-Kommerzorientierte gibt, die sich einer ZEIT-PAUSE nicht unterwerfen, sondern daraus noch Wettbewerbsvorteile zu betreiben versuchen. RUSSEN und CHINESEN wenden Gewalt an, Staatsregeln durchzusetzen. AMERIKANER wählen LIBERTÄRE sozio-politische Geistesschwäche.
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Es ist eigentlich belustigend, wie unsere Kulturindustrie von journalistischen Schriftstellern täglich gefüllt und ziemlich oberflächlich zur Schnecke gemacht wird.
Ich höre und lese täglich die Ausrufe nach FREIHEIT und OFFENE ZUKUNFT und DEREGULIERUNG und dergleichen. Es ist immer Müll, weil diese Journalisten nicht mal die Gedankentiefe von CHAT GPT hervorbringen. Klar, dass diese gesamte Erwerbsschreiberzunft nicht begreifen kann, was an ihrer Oberfläche der Qualitätsunterschied sein muss, zwischen Menschengeist und Redundanz einer Datenblase. Es verblüfft diese Plattköpfe ganz einfach die Datenmasse und die Informationsgrenzenlosigkeit, wenn sie ihre eigene schwache Reflexionskraft hierzu zum Maßstab machen. Ja, dann kann man eben Redundanz Innovation nennen, wenn man den relevanten Informationsstand nicht hat. Dann kann man auch Chat GPT einsetzen. Der Computer nimmt nur den strom aus der Steckdose, alle anderen Dosen sind im ziemlich egal.
So kommt man auf die platte Propaganda-Machenschaft, dass inzwischen sozio-politisch mit den „FRIDAY FOR FUTURE“ eine echte politische Macht entstanden war, folglich FRIDAY FOR FUTURE mal einfach lahmgelegt werden muss: LÖSUNG?
Man fand es an der ZEIT, die „LETZTE GENERATION“ auf die Titelblätter und die Hauptsendezeiten hochzustoßen. Diese unerfahrenen junge Menschen wussten gar nicht, wie ihnen geschah – plötzlich Hauptthema zu sein, während doch CORONA und PUTINKRIEG für jeden spürbar wichtiger schien.
Nun also LETZTE GENERATION – heißt, FRIDAY FOR FUTURE sind damit altes Eisen (man fordert sie auf in die Parteien und Parlamente zu gehen – ihrem politischen Ernst integrierte Form zu geben).
LETZTE GENERATION sah sehr schnell, dass nur Friedensplakate gegen militärisch gekleidete Panzerpolizisten zu zeigen, keine Reizeskalation hervorrufen kann. Diese Jugend verlangt ja Politikänderung: viel mehr Rücksicht auf Klimatatsachen zu nehmen. Das geht frontal gegen den Vulgärmaterialismus des deutschen StaMoKap. Verkehrsstau mit Autos zu machen, indem einfach in den Fahrspuren die Autos stehen blieben, Motoren stoppten, Handzettel gegen Klima-Kapitalismus austeilend (Ja, was machen denn die Nicht-Erste-Welt-Staaten? Wie viel Dreck machen die Sprengsätze von Putin und Selensky? Wer will das mit Tempo 120 ausgleichen? Kurz, Diskussionen zur Klimapolitik landen ständig im rhetorischen Abseits).
Also fanden die LETZTE GENERATION die Tomatensuppe auf Meisterwerke im Museum Interesse für Aufmerksamkeit generierend (das ist nicht Interesse fürs Klima) – oder eben auch nicht: was die LETZTE GENERATION kulturell wertvoll finden mögen, bzw. es Wert wäre mit Suppe vollgeschmiert zu werden, das interessiert das „VOLK“ nicht. Was soll das Volk mit Meisterwerken in Museen?
Was war die Steigerung?
Das leibliche Ankleben zur Behinderung des Fußgänger-, Fahrrad- und Autoverkehrs, mit Brutalkleber die Handflächen aufs Straßenpflaster kleben.
Dadurch hatte die Polizei dann ein handwerkliches Problem, die Sitzblockierer der LETZTEN GENERATION wegzuräumen.
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Dietmar Moews meint: Niemand sollte glauben, dass die StaatsMonopol-Kapitalismus (StaMoKap: Zuletzt gewinnt immer der Kapitalismus – glauben die Vulgärdenker) Massenmedienwelt Deutschlands (StaMoKap) eine für bedeutend gehaltene GRUPPE, wie solche LETZTE GENERATION, derart hochjazzen würde, wenn man nicht völlig sicher wäre, diese Händeankleber in kürzester Zeit von den Titelseiten auch beliebig ausschließen zu können. Die totale Macht der Kulturindustrioe über die Massenköpfe funktioniert (wie geschmiert). Dann hört niemand mehr von denen. Dann endet die LETZTE GENERATION, wo inzwischen FRIDAY FOR FUTURE rumdümpelt.
Ich meine also Zweierlei:
EINS: Es gibt nur zwei Überzeugungsrichtungen. Den jungen Leuten ist die Klimapolitik, der wirtschaftspolitische Raubbau mit LUFT, WASSER ERDE und mit der gelenkten Abwiegelung bzw. Umwiegelung, derart endzeitlich, dass sie sich nicht anders zu helfen wissen, als sich zur LETZTEN GENERATION stempeln zu lassen und in die unbequeme schmerzhafte ANKLEBE-SITZBLOCKADE mitzugehen. Es ist aus deren Sicht NOTWEHR.
Es ist dann auch die Grenzsituation von Recht und Ordnung einerseits und zivilem Ungehorsam als intelligente Kommunikationsform andererseits für sich individuell zu entscheiden.
So ist es also
ZWEI für die Andersdenkenden völlig anders. Alle, die KLIMA, UMWELT, GRENZENLOSIGKEIT und dergleichen für die schöne NATUR halten, die uns geschenkt worden ist, und die auch morgen und übermorgen weitergeht, ob wir jetzt mit TEMPO 30 oder in E-AUTOS rumschaukeln. Was muss, das muss – sagen die. Und wenn nun jeder nach der eigenen Fasson Vorschriften bricht oder einhält, dann ist SODEM und GEMORRA im Land. Deshalb soll man doch diese Kinder, die selbst als LETZTE GENERATION schwadronieren (obwohl BILD, RTL und BUNTE bereits die nächste allerletzte Kohorte beim kommenden evangelischen Kirchentag im Ärmel hat) – nun endlich mal STOPPEN. Denn die LETZTE GENERATION kann ja nicht einmal zeigen, was Tomatensuppe auf Museumsbildern oder Straßenpflaster an Handflächen bewirkt oder nur bewirken könnte, was angeblich die Motive der LETZTEN GENERATION sind – was diese Jugend, so von sich selbst verstehen zu können, glaubt.
Also VERZWEIFLUNG hier und RIGOROSITÄT als ORDNUNGSPOLITIK dagegen. Man darf raten, wer hier die Kulturhoheit praktisch durchsetzt. Natürlich kann die Polizei alle und jeden von der Straße kloppen, wenn sich nur die Polizei- Einsatzleitung mit der Wahlkampfleitung der regierenden Parteien entsprechend verabreden.
Nun mein ZWEITES Dietmar MOEWS meint:
Ich habe vor inzwischen 40 Jahren, in der Gründungszeit der GRÜNEN und behufs der NACHRÜSTUNGSDEBATTE HELMUT SCHMIDT/HELMUT KOHL/ANDROPOW/GORBATSCHOV eine sozio-kulturelle Initiative mit eigenem Kapital – in meiner damaligen Galerie in Hannover: BALLHOF-GALERIE HANNOVER – aufgebaut. Es wurden Künstlerfreunde und Geisteswissenschaftler und Akteure der damaligen Friedensbewegung in ein einmaliges monatedauerndes Veranstaltungsplateau aufgemacht, quasi mit Selbstausbeutung aller Teilnehmer, mit intensiver Publikation, die wie tägliches Trommelfeuer über die Redaktionen niedergingen.
Jetzt zum Punkt: Es wirkte auch der berühmte Professor JÜRGEN SEIFERT (der, mit Ulrike Meinhof) mit und auch die PROFESSOREN OSKAR NEGT, REGINA BECKER-SCHMIDT, MONIKA MÜLLER, ERICH FRIED nicht zuletzt. Kurz, es kam zu sehr intelligenten öffentlichen Referaten und Diskussionen in der damaligen BALLHOF-GALERIE HANNOVER (damit besiegelte ich auch meine Partnerschaft als „MALER und GALERIST“ mit der STADT HANNOVER, die meine Galerieräume an mich vermietet hatte und bald kündigte, wg. Konzerte und Blumenbuchstaben auf dem Ballhofstraße-Bürgersteig).
Publikum-Diskussionen, um welche Informationen es geht? Wie die gesichert sind?
Und viele, die nicht wie ich politisch aktiv waren und politische Wissenschaften studierten, hörten das Wort ZIVILER UNGEHORSAM zum ersten mal.
Ich bringe hier einen Text von JÜRGEN SEIFERT, den er damals, 1983, in der Ballhof-Galerie Hannover öffentlich vortrug und der so in dem KATALOG KÜNSTLER + FRIEDEN 1983 – 1985, den ich abschließend publizieren konnte) mit Hilfe des ZWECKVERBANDS und mit Geleitwort des hannoverschen SPD-Oberbürgermeisters HERBERT SCHMALSTIEG, der letztentscheidend für meine Vertreibung aus Hannover war, abgedruckt worden ist.
Also JÜRGEN SEIFERT im Herbst 1983 in der Ballhof-Galerie Hannover (zitiert nach dem Katalog RÜSTUNGSALARM Künstler für den Frieden 1983-1985):
„Ungehorsam, der geboten ist
Jürgen Seifert
Ich plädiere dafür, nicht von Widerstand zu reden, sondern von zivilem Ungehorsam.
Ziviler Ungehorsam hat in den vergangenen Monaten unseren Aktionsraum in der Bundesrepublik erweitert.
Wann tritt eine solche Form politischen Verhaltens auf? Ziviler Ungehorsam ist s y m b o l i s c h e r W i d e r s t a n d. Er ist ein Zeichen von Schwäche, ein Zeichen dafür, dass man auf anderen, also institutionellen Wegen nicht zum Ziel kommt. Ziviler Ungehorsam ist ein Versuch, M a c h t l o s i g-k e i t z u e i n e r S t ä r k e zu machen. Man wählt den Weg einer R e g e l v e rl e t z u n g, weil man sonst nicht zu Wort kommt. Es hieß lange Zeit: Ihr dürft jetzt nicht gegen die Stationierung der Mittelstreckenraketen Stellung nehmen, sonst sind die Verhandlungen in Genf gefährdet. (Wer so argumentiert, unterdrückt die Gegenposition, versucht die freie Diskussion bis zu dem Zeitpunkt zu unterdrücken, in dem die Verhandlungen offiziell gescheitert sind, d. h. die Raketen stationiert werden.) Der Protest diese Herbstes ist ein Mittel, um gegen solche Verhaltensweise Korrekturen durchzusetzen. Ziviler Ungehorsam als Regelverletzung ist deshalb auch ein Stück Auf l e h n u n g. Ich erinnere an den Satz von Hochhuth, der in den Jahren der studentischen Protestbewegung entstanden ist: „Demonstrationen, die nicht von der Polizei verboten werden, sollten von den Veranstaltern verboten werden.“ Was besagt dieser Satz oder das Wort „Latsch-Demo“? Hier manifestiert sich Protest dagegen, dass Politiker sich zu oft erhaben über Groß-Demonstrationen hinwegsetzen und diese so behandeln, als ob es Hydepark-Redner wären. „Die demonstrieren, wir regieren!“
Wenn ziviler Ungehorsam ausgeübt wird, so beweist dies einerseits, Mängel der politischen Kultur; andererseits kann ziviler Ungehorsam „nur unter Bedingungen eines im ganzen intakten Rechtsstaates“ ausgeübt werden (Habermas).
Man hat gesagt, ziviler Ungehorsam verlange die Bereitschaft, für die rechtlichen Folgen der Normverletzung einzustehen, ziviler Ungehorsam sei „rechtlich nicht heilsam“. Es gibt jedoch auch zivilen Ungehorsam, der nicht gegen Strafgesetze verstößt:
Es gibt den Hungerstreik, es gibt den Verstoß gegen gesellschaftliche, als nichtrechtliche Regeln, es gibt die Tabuverletzung. Daneben gibt es die Regelverletzung, die nicht mehr als eine Ordnungswidrigkeit, die (so bei der begrenzten Sitzdemonstration, meist juristisch unzutreffend Blockade genannt) durch Grundrechte „geheilt“ wird oder werden kann. Solche Aktionsformen sind ebensowenig illegal wie heute die „pike line“, (d. h. Die symbolische Absperrung gegen Streikbrecher) rechtswidrig ist.
Ziviler Ungehorsam ist auch erlaubt, wo das Gesetz ein Verhalten gebietet, das nicht mit der Verfassung übereinstimmt. Erinnern wir uns an die Oppositionsbewegung im Frühjahr 1983 gegen die Volkszählung. Damals haben viele gesagt: wir verweigern. Auch sozialdemokratische Bundestagsabgeordnete erklärten: Das machen wir nicht mit. Es war noch nicht klar, wie sich das Bundesverfassungsgericht verhalten würde. Doch mit guten Gründen hielten viele das Gesetz insbesondere den „Melderegister-Vergleich“ für verfassungswidrig. Die Volkszählung würde Fakten geschaffen haben, die nicht mehr zu revidieren wären.
Bei solchen Voraussetzungen ist auch bei einem an sich strafbaren Verhalten Freispruch geboten. In der amerikanischen Rechtssprechung gibt es Beispiele dafür, dass die Verletzung eines verfassungswidrigen Gesetzes nicht geahndet wurde. Es ist deshalb falsch zu sagen, wer zivilen Ungehorsam ausübt, müsse auch zum „Leiden“ bereit sein, müsse Sanktionen auf sich nehmen. Es gibt zivilen Ungehorsam, bei dem freigesprochen werden muß.
Zivilen Ungehorsam findet man schon in der „Antigone“. In dieser Tragödie steht das gesetzte Recht von König Kreon gegen das andere Recht, das göttliche Recht, das Recht des Herkommens. Die demokratische Entscheidung ist etwas anderes als Kreons Gebot; aber auch die von einer parlamentarischen Mehrheit getragene Entscheidung muß dem entsprechen, was die Menschen für Recht halten. Wenn das positive Recht nicht mehr dem entspricht, was die Menschen für Recht halten, wenn das positive Recht nicht mehr dem entspricht, was die Menschen für Recht halten. Wenn das positive Recht nicht mehr dem entspricht, was wir heute „Menschenrecht“ nennen – dann, so lautet die aktuelle Botschaft der „Antigone“, bleibt von allem am Ende nur „Wüste“ zurück.
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Nach über 10.000 täglich ununterbrochenen Kurzreferaten in LICHTGESCHWINDIGKEIT (bei Youtube als ungeschnittene Videos, bei WordPress als illustrierte täglich aktuelle Texte zur Welt-Medienlage aus deutscher Sicht), habe ich meine massenmediale Bereitstellungs-Freimütigkeit (Meinungsfreiheit gem. § 5 GG) aufgegeben – es ist mir zivilrechtlich-rechtsstaatlich zu schwach gestellt, sobald man die StaMoKap-Dienstklasse gegen sich bekommt, „seine“ Grundrechtskautelen aufrechtzuhalten. Denn dann, wenn man die Sperre der herrschenden Ignoranz gegen die politische Wirkungslosigkeit durch geistreiche Auftritte passiert, setzt es schließlich Gefängnisstrafe-Einzelhaft wg. nichtbezahlter Prozesskosten. Man wird in eine herrschende Gutachten-Augurenschaft hineingezogen, die man weder personell noch finanziell mitgehen kann. Armenrecht im deutschen Rechtsstaat ist ein ganz konkretes zynisches Gerücht. Ja – liebe Staatsgläubige, so ist das wirklich in der empirischen GG-deutschen Meinungsfreiheit. Abweichende Meinung ist durch demokratische Teilnahme nicht möglich. Man kann sich abarbeiten und landet doch in die geführte Lähmung. Umständehalber wird man als Kauz oder Wichtigtuer außerhalb der Prestigehürde abgehalftert (auch wenn das ZDF-Markus Lanz nicht ausprobieren will – er könnte es doch aus sportlichen Gründen einfach mal probieren).
Also nun aber – völlig ohne meine Meinungspositionierung – eine Feststellung über seit Monaten und der Antisemitismus-Propaganda-DOCUMENTA KASSEL 2023 abgesaugten und kranken ISRAEL-PROPAGANDA.
Diese weltweite Propaganda betreibt die endlose kaugummiartige Sprachverhunzung´ der propagandistischen Irreführung.
Die Propaganda-Jüdischkeit wiederholt den beliebigen Austausch des Begriffes „empirische Feststellungen (wissenschaftlich unterfüttert)“ mit dem Unfug der sogenannten NARRATIVE. Der Trick liegt darin, dass Wahrheit und Lüge auf Aspekte der Meinungen und Erkenntnisunterschiede verschoben werden. Wahrheit könne der Mensch demgemäß nicht erkennen, weil – wie Platons Höhlengleichnis zeige – wir nicht das Licht des Geschehens zum Erkennen haben, sondern nur feuerfackelnde Schatten an der Höhlenrückseite.
Auf solche „Verdächtigungen“ stützt die angängige Israelpropaganda, die damit gerade mal eine etwaige Majoritäts-Minoritätshälfte der Leute in Israel hinter sich hat – Palästinenser gar nicht einberechnet. Da sitzen dann die Raketen auf Gaza auch ohne Licht – die Schattenspiele genügen der Vernichtungsabsicht Israels, die seit Zionismus und schließlich mit der 1948er Staatsgründung in Palästina durchsetzen, dass Palästina ein menschenleeres Terrain gewesen sei, bevor sich Zionisten zur Landbesetzung aufmachten. Land ohne Volk, nannten die Einwanderungsjuden diese Annektion Palästinas – für ein Volk ohne Land (die Zionisten); müssen die in Palästina auch nach 1918 angestammten Araber eben ausgerottet werden; die palästinensischen Araber waren die sesshaften Leute. Nomadentum kennzeichnet die spezifischen Lebenskreise der weltweiten Jüdischkeit. Dafür muss man nicht einen Hitlervergleich mit Blick auf die Unterschiede anstrengen – die Opferzahlen sprechen die Wahrheit.
Man bringt AFD-NARRATIVE und nennt das dann GG-Meinungsfreiheit. Man? Nun, unsere etablierten kommerziellen und staatlichen Massenmedien der organisierten Kulturindustrie, wie z. B. FAZ, Süddeutsche Zeitung, SPIEGEL, TAZ, BILD, BUNTE, RTL, Sat1, aber auch DW, DLF, ARD und ZDF, auch Phoenix und arte-TV.
Hier kann man wohl punktuell streiten (weil es marginalisiert und ignoriert werden wird). Aber hier muss man Wähler-Majorität schlucken, wenn die gewählten „Volksvertreter“ das Sprachspiel mit dem Begriff ANTISEMITISMUS an eine Pauschal-Apodiktik der „ISRAEL hat immer deutsche Zustimmung“, weil es die deutsche Schuld gibt – bis ins 1000ste Glied. Kanzlerin MERKEL nannte das explizit deutsche STAATSRÄSON – es war bis in die informellen Kommunikationen hinein strafbewährte „GESSLER-HUT-Demonstranz, bei Tag und Nacht, bei Wind und Wetter, wo immer ein Jüdischkeits-Operateur seine Ansprüche gegen deutsche Äußerungen erhob.
Jeder deutsche Bildungsbürger (also diejenigen, die Tageszeitungen täglich anschauen) hat schon mal davon gelesen, dass die Unesco Weltwissen und Weltgedächtnis mit Völkerbunds-Geld zu pflegen versucht, indem , Gegenwartszustände in den herausgehobenen Rang publizistisch versetzt werden, die der heutigen und zukünftigen Menschheit kennenswert scheinen sollen.
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Hier gibt es für uns Nachkommen von WIENER KONGRESS, der HOHENZOLLERN-MEDIOKRITÄT und HITLER-DEUTSCHLANDS, eine WELT-SONDERREGELUNG. Wir haben eine selbstinitiierte Schere im Kopf (wie MERKEL). Dei wird bei jeder Gelegenheit und Kranzabwurfstelle explizit proklamiert. Man nennt es deutsche STAATSRÄSON: IMMER – FÜR EGAL WAS – ISRAEL. Israel wird ständig von dem Impetus des „auserwählten Volkes“ als vorgebliche Zukunftsbeschwörung und Notfall-Gegenwarts-Politik sowie rückblickende Geschichtsfälschung erlogen: Die Orangenplantagen von JAFFA wren und sind Palästina, nicht ZION. (Es behauptete gerade ein sogenannter Wissenschaftspublizist beim TV-Staatssender 3Sat:
Schon vor vierhundert Millionen Jahren, als es eine überschneidende empirische Zeitgenossenschaft von Neandertaler und Homo Sapiens gab, wie es neuerdings archäologische Fundstellen im damaligen ISRAEL heute erbracht haben, erinnert man sich doch ganz schwach, wie wenige tausend Jahre die jüdische Schöpfungsgeschichte sich selbst an den Beginn GOTTES SCHÖPFUNG zu erkennen meint. Da sind dann natürlich mit versteinerten Funden, die hundertausende Jahre alt sind, also jüdisch-nominell lange vor einem historisch vorgestellten orthodox-jüdischkeitlichen Jahwes göttlichem Schöpfungs-Narrativ UNFUG. Wie Das? – nun, nach der Merkelschen Staatsräson macht so ein NARRATIV selig: denn, wer’s glaubt, wird selig (solange er zahlen kann – . Wünschen wir uns also antisemitismushalber dem Antideutschismus der Jüdischkeit auch propagandakostendeckende deutsche Prosperität).
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Dietmar Moews meint: Ich möchte den bis heute im tradierten Sinn praktizierten Ritus, Sachverhalte und Kulturtechniken mit dem internationalen STEMPEL WELTKULTURERBE herauszuheben und auch zu schützen, nunmehr unter dem durch die Entwicklungsbeschleunigungen sowohl in der HARDWARE wie auch in der SOFTWARE (z. B. Musik u. a.) grundsätzlich und völlig anderen Veränderungsprozess unserer Welt, kurz darstellen:
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Die erste Bundesrepublik Deutschland, seit 1949, und inzwischen auch zum Standard der Staatspraxis der zweiten Bundesrepublik durchgesetzten Staats-Organisations-Modus der grundgesetzlich gültigen WERTE, wie Freiheit, Demokratie, Rechtsstaat, natürlich nicht ohne staatlich dirigierte Bildung und staatlich geführte massenmediale Kommunikation, ferner dann Freiheit von Wissenschaft, Presse und Kunst (leider alle drei verfassungswidrig verstümmelte Irreführungen im internationalistischen StaMoKap), dann noch die zeittypischen Ideen von Sozialstaatlichkeit – zwischen verwursteter Wissenschaftlichkeit als NARRATIVE und konkreter Propaganda-Zenzur der Mainstream-Kulturindustrie und so weiter, wie sich deutsche Hausmänner und Frauen mitzudenken anmaßen – immer ohne öffentliche persönliche Äußerung, also ohne viel „Gedöns“ (wie Alt-Kanzler Gerd Schröder sagen könnte).
Also rede ich diesen gesamten Blog-Text vom seit 1949 aufgebauten deutschen VERBÄNDE-STAAT, in dem jeder Wirkungskreis des gesellschaftlichen Staatslebens mit einem INTERMEDIÄREN-Funktionärs-Spiel von Verbänden, Vereinen, Clubs, Kommissionen, Moralunternehmen, Gewerkschaften, Kirchen – auf internationaler, bundes-, länder-, regional- und gemeindesortierter Organisationsgliederung erwerbsberuflich aufgezogen worden ist, immer in der Führung Erwerbsprofessionelle, mit der „verbandsverschluckenden Käseglocke“ aller Zivilisten, egal n wie vielen verschiedenen Doppelrollen- bzw- Multifunktionsrollen, diese dann in vielen verschiedenen Verbänden ihren Lobbyismus zu den ständig laufenden allgemeinen WAHLEN propagieren: PROPAGANDA-STAAT ist dafür ein zu schwacher Euphemismus.
Also der in deutscher Ausprägung von Oben herab, also „top-down“, mit der Vortäuschung von „bottom-up“, also basidemokratischen Ursprungs, wo das „niedere Volke alltäglich die Lebensfreuden miteinander austragen, eines ALLES erfassenden VERBÄNDE-WESENS.
Das letzte Feld war die Verbändeorganisation der KUNST, und – Alles verstümmelnd und zusammengematscht KUNST /also Kunsttatsachen, Kunstwerke, -aufführungen und -Bereitstellungen – alles, was Kunsterlebnisse ermöglichen soll, dann aber Produzentenrollen und Konsumentenrollen in einen Organisationstopf geworfen, also Künstler und Kunstpublikum, -konsumenten, -verwerter sowie Kunst-Pseudo-Personal einer lügenhaften Etikettenschwindler-Bande von SALONPERSONNAGE in einer irrgeführten deutschen Kunstdirektion (nicht zuletzt in vorgetäuschter föderaler Gliederung, zuletzt doch in zentralstaatlicher Unterwerfung, von Berlin runter nach Kleinkleckersdorf).
Mit nominell in einen Topf widersinnig verkleisterter Definition von KUNST und KULTUR (also was ist eigentlich ein KUNSTWERK und völlig anders sozial bedingt ein KUNST-WIRKBEREICH?) und was ist denn die KULTUR, mit dem Metier, ob Fußball, Kunst, Arbeitswelt, Bildung, Ökonomie u.v.a.m. gesellschaftlich umzugehen, also:
Wie entsteht KUNST? Wer kann Kunst produzieren (etwa eine Behindertenschule an einer Staatlichen Kunstakademie, behinderte als „Kunststudenten“?), oder machen Feministinnen KUNST?
Wie denn? – und wie ist dann die Exklusiv- sowie die folkloristische Alltagspraxis als Alltagskultur mit (Staats-Kunst) Kunst und Kunstproduzenten, mit „Kunsterziehung“, mit jeglichem geschäfts- und Erwerbsspiel und mit jeglichem Kunstkonsum – schließlich insgesamt als „FREIHEIT der KUNST“ im Grundgesetz so verfassungsgerichts-ungemäß geschrieben.
Was soll das? Sideriding – ist doch längst abgedroschen.
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Wer vermag denn in Frauenkunst FEMINISMUS zu entfalten?
Nachdem wir jetzt also die volle Durchorganisation aller Arbeitsfelder der gesellschaftlichen Produktion, Konsumtion, Information, Distribution und StaMoKap-Profitabilität abgerichteten „rechtsstaatlichen Demokratie“, mit dezentralen Selbstbestimmungs- und Teilnahme Lustigkeiten in gesetzlich verankerten VERBÄNDEN erreicht haben (in den 1970er Jahren mit dem Deutschen Kulturrat, dem Deutschen Kunsrat, der IG-Ver.di, den sogenannten Künstlerchen-Verbänden – wer dadurch sein Brot erwirbt, wird das so immer gutheißen müssen – also auch als Mitglied oder Trittbrettfahrer der KULTURPOLITISCHEN GESELLSCHAFT HAGEN, deren Erwerbsschranze Sievers mit einer konkreten Herrschaftsbeschreibung zum SPD-Doktor gemacht worden ist – das ist jetzt knapp 50 Jahre SALONPERSONNAGE-Vergänglichkeit her – die heutigen Kunstpreise innen tragenden Rosemarie Trockel und Katherina Große können davon sinnlos leben).
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Neue Verbandsfelder zur Dienstklassenverwurstung kommen inzwischen hinzu:
Es gibt im angeblich CHRISTLICHEN ABENDLAND die Arbeitsfeld-abdeckenden VERBÄNDE: KIRCHEN. GEWERKSCHAFTEN, MAFIA, GOTHAS ADEL noch immer, MG als Münchner Gesellschaft usw.
Jetzt gibt es aber eingewanderte Millionen MOHAMMEDANER, sunnitischer, schiitischer und alevitischer Prägung. ALLAHS Kundschaft braucht folglich als spezielle deutsche Staatskunst (wie es PUTIN gerade in Moskau verbieten ließ) deutsche Verbände: Spitzenverband, Dachverband, regionale Gliederungen von Zwischendachverbänden, Lokal- und Bezirksverbände
Es kam nämlich bereits AKP-ERDOGANS staatstürkischer DITIB-Moslem-Verband nach Deutschland (natürlich nicht nach Moskau) und investierte in Moscheen-Neubau in deutschen Gemeinden. Dagegen sind die persisch-säkularen schiitischen Deutschen ganz blass – und so hat endlich also die deutsche Staatlichkeit einen eigenen, Erdogan-unabhängigen „ZENTRALRAT DER MOSLIME in DEUTSCHLAND“ gegründet, etabliert, mit gut bezahltem Funktionärspersonal „bestückt“, also moslemische Funktionäre auf deutsche Staats-Subsidiarität gestützt. Doch die sind gar nicht dazu legitimiert. Der deutsche Verband wird gar nicht von den DITIB-Türken beachtet. Schiiten kommen da schon gar nicht zum Zuge, weil Deutschland inzwischen mit dem IRAN die tradierte Beziehungs-Kultur weitgehend abgebrochen hat (man isst noch ganz gerne persischen Kaviar).
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Und jetzt, hier, endlich, kurz zum Schluß, komme ich also zu ISRAEL als deutsche STAATSRÄSON: Es wurden zur Neuauflage des von HITLERs Europa weitreichend vertilgtem europäischen und deutschen JUDENTUMS sowjetisch-russische OSTJUDEN hereingelockt, die das Ende des deutschen Judentums jetzt als unvollendeten HITLERS-VERNICHTUNGS-BETRIEB in der ersten und zweiten Bundesrepublik vollendet. Was hier jetzt in Deutschland auflebt, ist nicht deutsches Judentum (vgl. Alphons Silbermann) – es sind ISRAEL-APOLOGETEN. ISRAEL aber besonders, indem da vom auserwählten Volk ISRAEL Staat gemacht wird, wo also ein Land Palästina mit palästinensischem Volk vom hereingedrängten ZIONISMUS-JUDEN (also einer Variante des sogenannten ZIONISMUS’) vertrieben und vernichtet wurde und heute wird. Dieses heutige ISRAEL propagiert in Deutschland jede Kritik an dem jüdischkeits-militärischen Absolutismus gegen PALÄSTINA als ANTISEMITISMUS. Sie senden und drucken lassen – Deutschland bezahlt den „Zentralrat der Juden in Deutschland“ und seine Sprecher seit eh und jeh, wie auch Josef Schuster, wie nun zitiert werden muss:
Nebenbei, dieser SCHUSTER ist nicht von ISRAEL, nicht von Netanjahu, nicht von orthodoxen Thora- und Talmud-studierenden Vaterschaftlern in Sankt Moritz bestallt worden, sondern vom deutschen Bundeskanzleramt und der Staatsekretärin im Kanzleramt für Bundeskultur CLAUDIA ROTH, dieser Staatssekretärsposten im Bundekanzleramt seit Kanzler Schröders Zeiten stets etikettenschwindelnd Bundeskultur-Minister genannt wird. Sogenannter STAATSMINISTER wird als GESSLER-HUT der Staatsräson hingehalten, hat aber außer Flagge und Bundesadler kaum Zuständigkeiten im föderalen Staatsspiel. Sie zahlt den Schuster quasi monatlich – der haut den Jüdischkeits-Antisemitismus-Hut, wie es ihm gefällt (womit Schuster immer auf Gutheißen der „JÜDISCHEN ALLGEMEINEN“ und letztlich der israelischen ANTISEMITISMUS-HITLER-PROPAGANDA zielt, nämlich immer, wenn israelische Raketen gegen die nicht willkommene Umgebung Israels (Westjordanland, Tempelberg Jerusalem, Gazastreifen, Damaskus, Libanon, Syrien, Iran – ganz, wie es Israels Regierung geradeso in die ewigen Wahlkämpfe hineinpasst. Jedenfalls kann man wohl Gershom Gorenberg zitieren „ISRAEL SCHAFFT SICH AB“, der weiß, dass sowohl der ägyptische Staatschef Anwar el Sadat wie auch der israelische Staatschef Izak Rabin öffentlich hingerichtet (ermordet) worden sind. Denn sie hatten Immanuel Kantsche Gegenseitigkeits-Fairness begriffen und dachten so, Frieden zu organisieren – das vertrgt sich nicht mit dem militäroschen Dünkel eine „auserwählten Volkes“.
Ja, über IZAK RABIN haben JOSEF SCHUSTER und CHRISTIAN GEYER wenig zu sagen: Was soll hier der Idiotenbegriff ZENTRALRAT der JUDEN in Deutschland? Was ist denn bei der heutigen ostjüdischkeitlichen Jüdischkeits-Gemeinschaft ZENTRAL? Der PRÄSIDENT präsidiert ZENTRAL? Dies wäre – bei aller Meinungsfreiheit, NICHT MEINE MEINUNG. Denn ich bin nicht meschugge. Es ist auch nicht das ZENTRAL UNGESAGTE.
Ich glaube, Bundespräservativ OLAF SCHOLZ sollte JOSEF SCHUSTER ins Kanzleramt holen und an Stelle von Claudia Roth fortan ANTISEMITISMUS-PROPAGANDA und ANTISEMITISMUS-STAATSRÄSON aus einem Guss dirigieren. DOCUMENTA KASSEL lässt sich sicher auch in Tel Aviv aufziehen. ALS schiefe Ebene des außermittigen Zentralrats? – wird man ja so ein Gastspiel lässig als NARRATIV hinzustellen vermögen. Interessieren tut das ohnehin NIEMAND. Kein israelischer Künstler, kein Jüdischkeits-Vertreter dieser Welt will seine Orthodoxie mit deutschen Krümeln garnieren. Mit jüdischen Augen könnte das vermutlich niemand sehen, der nicht jüdische Augen hat. Wer also die Jüdischkeits-Angstkrankheit hat, wird doch zugeben, dass die Auserwähltheit, mit jüdischen Augen die Welt anzuschauen, durchaus stoffverändernde Qualität haben kann, wie bei der mosaischen Schöpfungsgeschichte und wie von der Vorsteinzeit der Neandertaler angedeutet in ISRAEL gefunden worden sein soll – zu einer Vor-Zeit, 500 000 Jahre bevor es weder Palästina noch ISRAEL gab.
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Ich zitiere: FAZ am 26. Mai 2023, Christian Geyer (wie bereits Patrick Bahners vortags, als gey, Feuilleton, Seite 9 „Claudia Roth soll sich bewegen“
– so meint der FAZ-Autor Geyer, „Protest jüdischer Jugend“ ins öffentliche Gewicht werfen zu sollen:
„ Er müsse „Klar widersprechen“, wenn vermutet werde, die Bundesregierung habe ein „Antisemitismusproblem“, erklärte Josef Schuster, Präsident des Zentralrats der Juden in einem Interview mit der Zeitung „Jüdische Allgemeine“. In Kommentaren zum jüngsten Eklat um Kulturstaatsministerin Claudia Roth bei der „Jewrovision“ in Frankfurt war eine solche Vermutung formuliert worden. Das Dementi verband Schuster mit einer diplomatischen, aber in der sache klaren, noch einmal erneuerten Kritik Kritik an Roth. Der Zentralrat als Vertretung der jüdischen Gemeinschaft arbeite auf vielen Ebenen vertrauensvoll, gut und eng mit der Bundesregierug zusammen, so Schuster. Doch müsse sich Roths Behörde dafür auch „bewegen“. Auf die persönliche Haltung der Amtschefin zielend, auf von ihr Gesagtes und Ungesagtes anspielend erklärte der Zentralratspräsident: „Das unklare Verhältnis zur „Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“ oder zum BDS verstört die jüdische Gemeinschaft zutiefst.“ Als an die Adresse Roths gerichtet versteht man auch Schusters Hinweis, dass es in ihrem Aufgabenbereich einen Mangel an Eindeutigkeit gebe: „Gerade die Kulturförderung muss endlich über klare Vorgaben keinerlei Platz für Antisemitismus lassen.“ Der jüngste Eklat sei bedauerlich; warum es zu ihm kam, liege „aber eindeutig an den Entwicklungen im deutschen Kulturbetrieb“, und da habe der Staat als größter Kulturförderer eine bedeutende Verantwortung. „Der Protest der jüdischen Jugend muss ernst genommen werden“, verlangte Schuster. „Diesen einfach abzutun und zur Tagesordnung überzugehen wäre nicht angemessen. Es muss jetzt endlich etwas passieren.“ Das habe er der Kulturstaatsministerin auch im Nachgang der „Jewrovision“ geschrieben. gey“
FAZ, Seite 9 Feuilleton, CHRISTIAN GEYER: „Claudia Roth soll sich bewegen“.
Gut so – ich werde FAZ-Jürgen Kaube beim Wort zu Max Weber nehmen, als er Schumpeter zitierend einfügte: Es gibt Widersprüche, je nach dem, welchem Wirkungskreis man gerade seine Arbeitskraft verkauft. So denn Schumpeter an Kaube verkauft, Kaube an die FAZ, die FAZ an JOSEF SCHUSTER. Und hinten dran ganz leise noch Christian Geyer, der Fernost-Spezialist.
Jewrovison? – Tja, woher das Recht, so ein Kunstwort in der FAZ einzuschleusen? ist das auch Staatsräson? ist das Auschwitz als Antijüdischkeits-Geschichte Europas der Hitlerzeit? Was sagt Frau Altkanzlerin Merkel?
ANTWORT mit Jüdischeitssternchen *: * Die Jewrovision ist der größte jüdische Gesangs- und Tanzwettbewerb Deutschlands und Europas. Teilnehmen dürfen jüdische Kinder und Jugendliche … Hmmmh? der größte Jüdische? wie viele kleinere Jüdische muss man sich begrifflich erdenken, allein in Deutschland und – natürlich kleinere – in Resteuropa. Die Jewrovision ist der größte jüdische Gesangs- und Tanzwettbewerb Deutschlands und Europas. Teilnehmen dürfen jüdische Kinder und Jugendliche. Fußball spielen sie nicht mit den vorderasiatischen Sportlern aus Jordanien, Armenien oder Persien, sondern als außereuropäische mit den UEFA-Landesverbänden. Warum also nicht Wettbewerbstanzen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung? Ist das die NEUE SINNLICHKEIT in der KUNST?
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Keinerlei Platz für „ANTISEMITISMUS“ – damit meint DEUTSCHLANDS PRÄSIDENT SCHUSTER „keinerlei Kritik an ISRAELS BRUTAL-Militarismus“ erlaubt sei – egal ob jetzt die selbstsignierten Rechtsradikalen Netanjahus oder zivilationsbegehrende Staatsbürger Israels, die sich eine spezifische Ausprägung eines liberalen Sozialstaats ISRAEL wünschen: wo zum Beispiel FAIRNESS und SOLIDARITÄT im Kibuz gelebt wurden; das sind bei den Wahlen stets knapp 50 Prozent fürs emanzipiertere, und durch die kinderreichen Orthodoxiekampftruppen und die Westjordanland Usurpatoren wenig über 50 Prozent der israelischen wahlberechtigten Bürger (Israel-Palästinenser sind da nicht vollständig zugelassen). Israels Tyrannei ist beispiellos und trägt ein verstiegenes Narrativ der Ungleicheits-Legitimation in die weite Welt hinein, als gäbe es nicht ausreichend misslungene Beispiele in der Weltgeschichte. Dabei genügte es für ISRAEL, das ewige eigene Scheitern mal ganz unnarrativ selbstbestimmt zu beenden.
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Jeder deutsche Bildungsbürger (also diejenigen, die Tageszeitungen täglich anschauen) hat schon mal davon gelesen, dass die Unesco Weltwissen und Weltgedächtnis mit Völkerbunds-Geld zu pflegen versucht, indem Gegenwartszustände in den herausgehobenen Rang publizistisch versetzt werden, die der heutigen und zukünftigen Menschheit kennenswert scheinen sollen.
Man stempelt Herauszuhebendes als WELTKULTURERBE der UNESCO.
Unesco ist The United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization is a specialized agency of the United Nations (UN), zu Deutsch:
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Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, mit Sitz in Paris.
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Dietmar Moews meint: Ich möchte den bis heute im tradierten Sinn praktizierten Ritus, Sachverhalte und Kulturtechniken mit dem internationalen STEMPEL WELTKULTURERBE herauszuheben und auch zu schützen, nunmehr unter den durch die Entwicklungsbeschleunigungen sowohl in der HARDWARE wie auch in der SOFTWARE (z. B. Musik u. a.) grundsätzlich und völlig anderen Veränderungsprozess unserer Welt, kurz darstellen:
Bislang diskutierten Berufene, welche Angelegenheiten sollten den UNESCO-WELTKULTURERBE-Stempel aufgedrückt bekommen? denn bzw. weil es sich dabei um herausragende und einmalige Beschutz-Qualitäten handele. Streit gab es in den meisten heutigen STEMPEL-Fällen, weil jeder gerne den STEMPEL für seine lokale oder regionale Propaganda nutzen würde (KZ Buchenwald hat diesen STEMPEL nicht, weil man vermutlich annimmt, dass sich die Menschenschinderei durch die Deutschen und ducrh weitere Europäer auch ohne Stempel erhalten und Datenschutz Datenschutz fortsetzen wird? – ich weiß es nicht). Oder man wollte den STEMPEL, weil man überschätzt, dass zum Beispiel ein örtlich ältester Lindenbaum vielleicht für Kleinkleckersdorf das Tollste sei, was das Dorf hat (nicht etwa der älteste Baum der Welt?), aber die Kleinkeckersdorfer nicht begreifen, dass jedes Dorf einen eigentlich unerachtlich ältesten Baum hat – was aber niemand sonst interessiert. um gerade diesen Baum in einen Karteikasten zu tun – es sei denn, die Technologiea nwendenden KI-GENIES von heute und morgen bauen ein solches digitales Verzeichnis auf.
Inzwischen gibt man übertrieben häufig „JEDEM AFFEN seinen ZUCKER“ eines Weltkulturerbe-Stempels der UNESCO.
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Nun aber das NEUE.
Zum Beispiel gehört zu den unbestrittenen Förderangelegenheiten Architektur der erlesendsten Art einer Vorzeit, die als historische Meisterkunst bewahrt werden soll. „Dies ist ein Denkmal“, steht dann auf einem Schild und bestenfalls noch „von der Unesco aufgenommen und geschützt deklariert im Jahr 1987 in das Verzeichnis des Weltkulturerbes der UNESCO“.
Nun ist Architektur immer auch ein unabdingbares Zeichen der vormaligen Architektur und der baugeschichtlichen Baufinanzierungen, ob staatlich, adelig-autokratisch, oligarchisch oder als kleinbürgerliche oder informelle Folklore.
Das NEUE:
Die im Jahr 2023 zumindest in der ersten westlichen Welt gängige immer beschleunigtere Umgestaltungsgeschwindigkeit der gebauten Nützlichkeitswelt, ob Großgebäude, Autobahnbrücken, Seehafenanlagen oder Flughäfen, Robotik-Produktionshallen oder Mobilbüros per Internetz-Units u.a., macht man allein aus Bauwirtschafts-Profit- und Konjunktur-Gier das Bestehende platt, bevor noch Erhaltungs- oder Denkmalschutzfragen die Verwandlung unserer Lebenswelt sozio-kulturell bremsen und sozio-politisch anbinden könnten.
Das gesamte Hardware-Bild der Moderne (in der Ersten Bundesrepublik Deutschland bis etwa 1987) sieht heute bereits mehr wie ein POSTMODERNES Morphologie-Chaos aus, eingesprenkelt die wenigen Elemente der VORMODERNE, z. B Solitäre wie das München-Schwabingsche Königstor oder das Brandenburger Westtor von Berlin oder wie der EIFFELTURM und der Goetheturm von Frankfurt am Mein.
Eine konzeptionelle Stadtbaukunst der MODERNE (z. B. der DDR-Alexanderplatz) wird es allenfalls noch als geschützes Bau-Denkmal-Ensemble geben (wenn man Honeckers Lampenladen, den „Palast der Republik“ in Ostberlin, nicht weggehauen hätte).
Welche kulturerbe-politische praktikable Linie könnte man nun entwerfen und weltpolitisch etablieren, indem ja die heutige ZWEITE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND OST schon andere Sichtweisen pflegt als WEST? aber arme EU-Staaten, ob Bulgarien oder Rumänien, über viel geringere Finanzkraft verfügen, als z. B. die wohlhabenderen Staaten Luxemburg oder Dänemark.
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KURZ: Die MODERNE Hundehütten-Stadtbaukunst – in jeder Ecke ein Knochen – wird raubbau-industriell weggepowert. Die hinzukommenden geänderten Kommunikationspraktiken der öffentlichen Lebenswelten, ob Stadt ob Land ob Hochsee, oer auf dem Mond, schaffen zusätzlich Überholtes blitzschnell ab und konsumieren neue öffentliche Formen. Auch die privaten Wohnungen werden innen keine Museen der ererbten Altmöbel von IKEA sein mögen. Sondern wöchentlich fährt ein staatlicher per Internetz gesteuerter Schredder-LKW elektronisch vors Haus und zermalmt die Wegwerf-Gedächtnis-Werte auf immer.
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Nun? Was tun, wenn eine weitreichend unterschätzte lebensnotwendige Kollektivkraft zur Aufrechterhaltung der sozio-politischen Reproduktionsaktivitäten gelähmt oder abhanden residuiert? Immer die Tradition, die Abhängigkeiten und die Veränderlichkeiten im Blick?
Es scheint der WELTKULTURERBE-STATUS der UNESCO historisch überholt zu sein. Es fehlt jetzt ein sozio-politisch selbsteuerndes übernationales Wertemodell, das unsere gebaute Umgebung nicht unwohnlich schnell abschafft und nicht durch fremdfeindliche Ästhetik-Werke menschlich total unterkühlt bzw. überhitzt.
TOTAL – TOTALITÄR – TOTALITARISMUS, so lautet das passende Wort, das unsere Sprache ja wohl fürs TOTALITÄRE bereithält (dieses Wort gebraucht im Alltagsleben der ZWEITEN BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND NIEMAND, weil man gar nicht weiß, wie und was denn total sein könnte. Aber, dass die heutige Welt weitgehend ungemütlich ist, wird man in den Staaten, die den Begriff GEMÜTLICHKEIT gar nicht in ihrer Sprache haben, nicht aus Anteilnahme an den Deutschen zur Neuorientierung der UNESCO-Werte sich vornehmen.
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Als VLADIMIR PUTIN seine Rechnung eröffnete, wollte er die Ukraine mit einer militärischen Spezialkolonialisierung vollends amöbiieren, wie er es in allen EX-UDSSR-Staaten betreibt; überall werden russifizierte Moskauhörige plaziert und aufgebaut und sind zum „Hilferuf“ ermuntert, wenn PUTIN Lust hat, mal Moldau, mal Tschetschenien, Georgien oder eben Ukraine zu schlucken. Kollaboteure, Verräter und Arschkriecher finden sich zu Hauf. Dann soll es nicht mehr GUS heißen, sondern THE WINNER TAKES IT ALL – alle Ex-UDSSRler sind dann „RUSSEN“ bzw. eben Unterworfene mit russischem Pass und moskauer Staatsangehörigkeit.
PUTINS Rechnung, dass es die innenpolitische Zerrissenheit der UKRAINE, die aus potentiellen Westauswanderen oder aus ex-kommunistischen Moskaufreunden und auf frühkapitalistische OLIGARCHEN, die sich ohnehin als internationale Geldsäcke wähnen, und insgesamt rückständigen ukrainischen Leuten (Bürger wäre zu schön ausgedrückt) besteht, kaum eigenständig in die Zukunft kommen könnte. So als könne das russische Militär einfach mal eine Spezialaktion demonstrieren, und die krampfhaften Führer in Kiev, die nur mit „faschistischer“ Rigidität die ukrainische Staatsmacht auszuüben versuchen. Ob da dann Orthodoxiechristen oder ukrainisches Militär mal eben putscht, oder westliche Subversion Unruhen auf dem Maidan anzündeln?
VLADIMIR PUTIN dachte also, er sei stark und der in Ukraine gewählte junge Staatschef und eigentlich Showmaster WOLODIMIR SELENSKY sei auch nur eine Oligarchen-Marionette mit Hobbypolitiker Gewicht.
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Vom 24. Februar 2020 bis heute haben die PUTIN-Kräfte nach opferreichen Kriegserlebnissen erkennen müssen, dass Ukraine kämpfen will und wirklich kämpft, während dem ganzen Land die von Russen zerbombten Fetzen nr so um die Ohren fliegen. 40 Millionen Ukrainer gegen 140 Millionen Putinesken – das ist martialisch.
Weil es nicht schnell und leicht ging, entschied sich PUTIN zu eskalieren und die Kriegsführung zu verstärken. Seine Kriegsführer-Ausstrahlung die mit allen gezogen Schubladen der Propaganda, Desinformation und Führungs-Gewalt in Russland und in den ehemaligen Moskau-Vasallenstaaten stand und schwand mit den Misserfolgen und unglaublich perversem Blutgeschmiere. Russland hat weite Gebiete der ukrainischen Landwirtschaftsflächen mit übelen Minen ungangbar gemacht. Inzwischen ziehen auch ATOMWAFFEN-Drohungen nicht als angedrohter Waffeneskalation. Denn, was, wenn SELENSKIY die waffentechnischen Gegenmittel aus dem westlichen Ärmel zaubert? Kann PUTIN MOSKAU gegen westliche ATOM-gegenangriffe wirklich verteidigen?
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Dietmar Moews meint: Als Soziologe halte ich von dem folkloristischen Bild, dass „Männer Geschichte machen“, wenig.
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Im Falle des unvermeidlichen Zeitlupen-Selbstmordes vom Ex-KGB-Geheimdienstler und Hobby-Staatsmann VLADIMIR PUTIN, ist es mal ausnahmsweise anders:
SELENSKY macht Geschichte.
Es ist eine tödliche Falscheinschätzung von PUTIN, dass SELENSKY ein SHOWMANN und weltpolitisches Leichtgewicht sei, der mit Hilfe einiger Oligarchen und einigen faschistischen Polizeistaat-Machenschaften in Kiev sich und die Ukraine eigentlich nur dem selbst als stark eingeschätzte PUTIN die UKRAINE übergeben müsse.
Heute sehen wir, dass SELENSKY ein großes sozio-politisches und sozio-kulturelles GENIE ist. SELENSKYS aufkommenende Krisenfähigkeit beeindruckt die ganze Welt. SELENSKY hat ungewöhnliche geistige und körperliche Kraft, quasi als Naturtalent (das ist nicht mit Schauspielkunst zu erklären.
SELENSKY ist ein einzigartiger Führer, nach Außen mit frappierender Überzeugungskraft und maßvollen Auftritten, nach Innen mit der kollektivbildenden Not im Rücken ein gewissermaßen durch PUTINS KRIEGSUNFUG noch gestärkt.
Eine solche individuelle geistig-soziale Niederlage im Vergleich zu Selenskys Leuchtkraft kommt in der vulgärmaterialistisch begrenzten Vorstellungsorientierung PUTINS gar nicht vor. Man wird ihn therapieren müssen, bevor er danach vor Selbstmitleid an schrumpfend kleinmütigem Herz kollabieren wird, dass der als Quatschkopf und Faschistenführer abgetane SELENSKY wie ein Messias Tag und Nacht die UKRAINERINNEN und UKRAINER durch diesen dümmlichen PUTIN-Krieg führt.
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Man sollte PUTINS KRIEGSMARINE das ASOWSCHE MEER zuweisen. Da können russische Militärmatrosen ihre Seeschlachten vorbereiten. Aber ein russisches Exklusivmeer wird das Schwarze Meer den Russen nicht mehr sein. Es werden dort Ukraine und Nato die internationale Handelsseefahrt sichern.
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Lichtgeschwindigkeit heißt hier seit dem Jahr 2009 der Grundgedanke, nämlich unter den heutigen Tempoerhöhungen die Tagespolitik, die zunehmend von geheimwissenschaftlichen Spezial-Geldhubern verbreitet wird – stets mit der staatlichen StaMoKap-Großkonzerne-Bevorteilung, gegen heimischen Mittelstand und Kleinunternehmen – wird von den Informatikern des Chaos Computer Club (CCC) mit viel Können und Fantasie unter den Aspekten der heutigen wissenschaftlichen Verhaltensvernunft geimpft. Man muss nur seine Selbstkosten zahlen – EINTRITT FREI.
Dazu machen die CCC-Regional-Gemeinschaften, wie der CCCS Stuttgart, in enormer Öffentlichkeitsarbeit, stets auch mit möglichst gutmütigen Beziehungen zu den staatlichen Institutionen und deren Dienstklasse-Personnage, öffentliche Veranstaltungen, die von State of the Art geprägt werden. Der CCC kennt sich eben gut aus und meist ganz vorne. Dabei werden die staatlichen Propaganda-Formeln stets durchleuchtet und hin und her gewogen. Dadurch können IT-Laien guten Zugang zu ihren Ladegeräten bekommen.
Deshalb möchte ich hier eine Veranstaltungsankündigung des CCCS weitergeben: Immer an den GLOBUS MIT VORGARTEN gedacht: Die Erdwelt ist zu groß, die Vorgarten-Leute können kaum über den eigenen Gartenzaun schauen:
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Im Rahmen der Vortragsreihe des CCCS – (fast) jeden Monat am zweiten Donnerstag – gibt es im Juni 2023 folgendes zu hören (und sehen):
Thema: Von der ePA zum EHDS – was ist los im Digitalen Gesundheitswesen?
Referent: Bianca Kastl
Datum: 15.06.2023, 19:30 Uhr
Ort: Bibliothek am Mailänder Platz Mailänder Platz 1, 70173 Stuttgart N 9.183079 E 48.790324
Veranstalter: Chaos Computer Club Stuttgart <http://www.cccs.de/> Kooperation: Herzlichen Dank an die Stadtbibliothek Stuttgart für die Räumlichkeiten!
Eintritt: Frei. Um Spenden vor Ort wird gebeten.
Kurzbeschreibung: —————–
Bis Ende 2024 soll das digitale Gesundheitswesen in Deutschland so richtig durchstarten. Elektronische Patientenakten für 80 Prozent der Bevölkerung, elektronische Rezepte, Forschung und eine Anbindung an den europäischen Gesundheitsdatenraum. Bianca Kastl über den aktuellen Stand, Herausforderungen und Schwierigkeiten im digitalen Gesundheitswesen.
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Kapitalismus betreibt ein Multirollenspiel. Er eine selbständige Leistung vermarktet, ist dabei der Eigentümer seines Produktionskapitals, der Eigentümer aller Unternehmer-Entscheidungsrechte und informationen, der freie Bezahler aller Produktionskosten und der Vermarkter und Kommunikant seiner Leistung zum Absatz auf den Markt. So gesehen ist so ein Individual-Kapitalist zugleich ein Profitalist, wenn Erträge rausholt – ein Pleiteunternehmer, wenn er keinen Mehrwert und keine Profitrate rausholen kann.
Fass überhaupt im heutigen Staats-Monopol-Kapitalismus, der die internationalen Großkapital-Unternehmen wirtschafts- und finanzpolitisch gegenüber Mittelständlern und Kleinunternehmern bevorzugt stellt, ist die getrennte Rollenkultur, dass Kapitalanleger nur Geld gegen Anteilsscheine (Aktien) bei einem Konzern anlegen. Die Kapitalistenmajorität ist die Entschiedungsebene für ein Unternehmen. Sie tragen das Risiko von Unternehmungsfehlern am Markt. In einer völlig anderen Welt leben die Funktionäre des Unternehmens als Manager und Unternehmerfunktionäre, die eigentlich eine hochbezahlte Dienstklasse und Befehlsempfänger sind, die keine Letztentscheidungen im Unternehmen bestimmen können. Dann gibt es noch sogenannte Anlage-Pools, wo viele Kleinanleger mit „Kleingeld ebenfalls Aktionäre sind, aber von den Großanleger-Kapitalisten stets dominiert werden.
Einmal im Jahr muss so ein Aktienkonzern eine Hauptversammlung für die Kapitalanleger ausrichten, wobei dann Erfolgsdaten und Unternehmens-Umgebung, Mitarbeiterstand, Marketing-Anstalten und jeweils die Zahlen des Geschäftsverlaufes von Kosten, Umsätzen und Ertragsmargen, dazu die voraussichtlichen Ausschüttungen von Gewinnen an die Kapitalisten, deren Rendite, dafür dass sie dem unternehmen ihr Geld geliehen haben.
Das ist nun im Aktiengesellschaftsrecht an Mitsprache und Aufsichtstransparenz für die Aktionäre in der alljährlichen Jahreshauptversammlung durchgeführt. Hier können die Kapitalisten „ihr“ Unternehmen kontrollieren und begleitend und voraus steuern. Auch können Unternehmensideen eingebracht und durchgesetzt werden – im Prinzip.
Denn wer sein Kapital – wie der Engländer sagt, „nicht alle Eier in einen Korb legt – also bei vielen Aktiengesellschaften sein Kapital angelegt hat, muss „natürlich“ einmal im Jahr Zeit und Nerven für eine Teilnahme an der Jahreshauptversammlung zusätzlich investieren. Damit die Unternehmung kapitalistische Einreden und Zwischenrufe im Sinne der Unternehmensdemokratie praktisch unterdrückt werden können, macht man zum Beispiel einundzwanzig Hauptversammlungen an einem und demselben Tag, wie heute. Dazu wird das Ganze nicht als analoges Versammlungstreffen in einem Versammlungssaal durchgeführt, sondern als angeblich aufwands- und kostengünstigere Online-Jahreshauptversammlung . So ist die Mitwirkung der Aktionäre gar nicht möglich. Und der sinnlichkeitsverlust zwischen Aktionären und den Managern des Unternehmens wird praktisch anoulliert.
Dietmar Moews meint: Sehr bedenklich, dass es keine staatliche Unternehmensaufsicht gibt, die hier die Entdemokratisierung der Großunternehmen wirtschaftsrechtlich korrigiert und nachgesteuert werden könnte. Das wird auch nicht geheilt, indem gesagt wird, dass die Kapitalanleger ja frei wählen können, bei welcher STAMOKAP-Unternehmung sie ihr Geld „arbeiten“ lassen wollen.
Hier wird die deutsche Kultur beschädigt, auch wenn es so hingestellt wird, als ginge das nur die Kapitalanleger betreffen – es betrifft die gesamte Gesellschaft alle Leute im Staat. Es ist intransparente Verschleierung der Unternehmen und Abkopplung der Gesellschaft vom solipsistischen Rollenspiel von Kapiatlanlegern in Unternehmen, deren Kapitalismusspiele sie nicht wirklich beaufsichtigen.auptversammlungAn diesem Dienstag und Mittwoch fanden in Deutschland Dutzende Veranstalrungen parallel statt.
Unter der Überschrift „Entwertete Versammlung“ schreibt Daniel Mohr in der FAZ Wirtschaft, heute,, am 17. Mai 2023 auf S. 17:
„… Ein ausgewiesener Hauptversammlungskenner wie Ingo speich, Kapitalmarktfachmann der Fondsgesellschaft Deka, berichtet von „Lichtjahren Unterschied im Informaltionsgehalt“ zwischen Versammlungen in Präsenz und digitalen Veranstaltungen. so überzeugte die Deutsche Telekom dieses Jahr mit Informationsständen und der gesamte Vorstand und Aufsichtsrat stellten sich kritische geführten Debatte mit den Aktionären. … Aktionäre sollten darauf dringen, dass ihre Unternehmen ihnen wieder Präsenzmöglichkeiten einräumen. Und es sollte der Blick ins Ausland und besonders nach Amerika geworfen werden. Dort werden die formaljuristischen Aspekte der Versammlung in wenigen Minuten abgehandelt, und dann kann frei debattiert werden und nicht wie in Deutschland unter der steten Angst vor Anfechtungsklagen, Höhepunkt war sicherlich dieses Jahr wieder die sechsstündige Veranstaltung mit Warren Buffett (92) in Omaha. Da kleben mehr als 20.000 Aktionäre vor Ort an seinen Lippen. Der legendäre Investor liest aber auch keine bekannten Texte vor.“
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Merhaba, liebe Benutzer in Lichtgeschwindigkeit – alle verbrauchen viel elektrischen Strom. Wir auch. Teschekür edirim.
Die in der Rundfunk-Ästhetik schwierige Formatsendung KONTROVERS, zu aktuellen Themen und Fragen, bringt eine an sich heterogen zusammengesetzte Teilnehmergruppe zur Audiodiskussion. Schwierig, weil die meisten nicht geschulte Sprecher sind und gerne durcheinander sprechen. Sie sitzen meist nicht gemeinsam am Tisch im Studio, sondern fernkommunikativ gleichzeitig in Echtzeit an Telefonen. Die Gesprächsrunde wird von einem DLF-Moderator geführt werden – heute von dem an sich begabten DLF-Mann Philip May – der gewöhnlich fachlich-thematisch angemessen vorbereitet auftritt. Zusätzlich werden DLF-Hörer in die kontroverse Thematik, die sich angeblich freiwillig durch Anruf beim DLF melden, wobei oftmals der geistige Anschluß nicht gelingt.
„Mit oder ohne Erdogan – wie müssen wir mit der Türkei umgehen?
lautet das Thema dieser KONTROVERS-Sendung mit Philip May. Natürlich liegt hier die Aktualität der zahlreichen Leute in Deutschland die türkischer Abstammung sind und die umstrittene türkische gesellschaftliche KONTROVERS-Situation, quasi zwischen Thrakien und Anatolien, zwischen der modernen Sozialität in Istanbul und der hinterwäldlerischen ERDOGAN-Wählerschaft.
Angeblich hat diese gestrige Wahl keine absolute Mehrheit für einen Kandidaten ergeben, so soll in 14 Tagen eine Stichwahl stattfinden. Der öffentliche Streit wird also noch Blüten produzieren – der Staatsführungsmächtigkeit Erdogans gegen seinen Hauptkontrahenten.
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Dietmar Moews meint: Ich habe die Sendung angehört. Philip May, sofern er hier selbst der verantwortliche redaktionelle Entscheider war, hat KONTROVERS mit Teilnehmern aufgezogen, die nicht kontrovers orientiert sind und nicht kontrovers diskutiert haben. Philip May hätte folgerichtig selbst die Teilnehmer mit kontroversen Fragen und Fachkundige konfrontieren müssen. Hat er nicht. Es war nett. Die nicht kontroversen Radiodiskutanten meinten, es sei ein Rechtsruck im türkischen Zeitgeist festzustellen – eine Rechtsentwicklung in der Geschichte der türkischen Republik von heute. Man meint Vergleich mit Israel oder wie in der zenrifugale Neuigkeiten gegen die E U in Polen und in Ungarn, ganz uu schweigen von Großbritannien und den TRUMP-USA, ganz im Geiste Putins.
Man wird erkennen müssen, dass die Mobilisierung von Wählern, stets dazu führt, dass die alltäglich mehr politikfernen Leute, eine MAJORITÄT erzeugen, die immer die Kundigeren Leute zur MINORITÄT drücken.
„Ich glaube, Sie schlagen in die selbe Kerbe, wie der Anrufer“ – der telefonierte darauf: „Dazu kommt, wie überall, dass die Menschen gerne Veränderung vermeiden“, meint der sich selbst als Türkdeutscher und Deutschtürke bezeichnete“. Darauf Philip May erwiderte unkontrovers: „Ja … Herr Kemal, vielen Dank, aber spannend.“
Ohne KONTROVERS ausgerichtete Teilnehmer geht KONTROVERS-DLF gar nicht. Ausgewählte Hörer-Mails oder Anrufe die bereits vor der Sendung angeblich aufgenommen wurden, können auch wenig eine lebendige Radio-KONTROVERSE speisen kann, auch wenn da hin und wider gültige Informationen oder auch relevante Fragenaspekte von außen hineingebracht werden. Ich schließe: ALLES besser als Dudelfunk mit dauernder Hintergrundmusik.
P.S. Wieso treten immer wieder Politiker auf, die mit elenden AÄH und Äh ÄH äh zu Äh Europa und Ä Nato ä reden, wie sie es nicht im privaten Gespräch machen. Unter Äh verschärften Ä Bedingungen Äh, wird nämlich Äh Äh äh, also Stichwort Bluecard. Weil Äh das würde ganz Ä andere … wie unkritisch glauben solche Dilettantinnen, bei anderen Leuten anzukommen. Die Anrufer waren keine Feministinnen, sondern eher freimütige Männer.
Ich nenne die Namen der heutigen Äh*Innen, ausschließlich Feministinnen im DLF, lieber nicht. Mein Punkt war hier Philip May, den ich hier bereits ausgiebig gelobt hatte.
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Jeder Deutsche sollte mal den genialen Rundfunkjournalisten Christoph Heinemann anhören.
Ich möchte heute erneut auf die außergewöhnliche Klasse dieses höchstgebildeten Radiomannes für die Straße und die Normalität. Selbst der Handy-Mob sollte mal anhören, wie ein Mensch mit Andersdenkenden im Alltagsleben ergiebig, gründlich und doch nicht konfrontativ oder vergiftend Interviews und Aktuelles herausbringt. FÜHRUNG und FÜHLUNG – davon muss man sich küssen lassen. Heinemann macht das genial und ziemlich alleinstehend unter all den „DLF-Sabine Demmers“ und ihren Jodtabletten für den Atomstaat (Demmer hatte mir für meine Kritik, hier im Blog, Gerichtliches durch die DLF-Verwaltung angedroht – ja, wirklich).
Liebe Benutzerin und lieberer Benutzer, mir steht nie der Sinn nach Mobberei oder Hassverbreitung – ich habe keinen Hass und bin nicht Mob.
Allzu selten bieten sich aber Gelegenheiten in der deutschen Kulturindustrie, besonders in der Narrativpresse (vormals genannt LÜGENPRESSE von Kommerz und Staatsmedien). So freue ich mich, wenn Christoph Heinemann zur DLF-Sendung „Information am Morgen“, ab 5 Uhr, bis neun, „Information am Mittag“ erklingt oder zu sonstigen Programmalternativen im Radioprogramm der Fraben im Alltäglichen CHRISTOPH HEINEMANN erschallt.
Heute morgen, den 12. Mai, Glückstag Freitag, kurz vor dem 13ten, war wieder Heinemann auf Sendung im Deutschlandfunk Köln an der munteren Reihe.
Heinemann interviewte unter anderem den Brandenburger Ministerpräsidenten Woidke, der den freien Grenzbetrieb nach Polen offenhält, und dafür die heutige SPD-Olaf-Scholz-Bundesregierung verantwortlich erklärt, allerdings gleichzeitig von seiner guten Zusammenarbeit zwischen SPD-Woidke und SPD Scholz und SPD-Bundesinnenministerin Faeser schwärmt. Was soll da Heinemann noch mehr rausbringen, als damit die DLF-Hörer zum Selberdenken zu beliefern, ohne dabei seine Individualitätsmeinung auszusprechen. Die SPD-Juchee kam auch so herüber.
So kam heute morgen die Lage von 40 Millionen Ukrainerinnen und Ukrainern gegen 140 Millionen Russen aus meinem Deutschlandfunk-Radio. Und es kamen die deutschen Bücherverbrennungen zum Anfang der 12 Jahre der 100-jährigen HITLEREI 1933 und der hierbei aktiven idiotischen deutschen Studenten, wie auch dem Bücherfeuer zuschauenden Journalisten Erich Kästner und dem Druck auf die eher zurückhaltenden Berliner Professoren, wie es ein Judenfunktionär im DLF heute vortrug. Ja, natürlich hätte Bayer Leverkusen die Torchancen im Spiel gegen die AS ROMA nutzen müssen, aber das Halbfinalhinspiel gestern in Rom 1:0 verloren – und der ideale Moderator Heinemann leider nicht dazu kam, seine immer wieder glänzenden Fähigkeiten in italienischer Sprache über den Funk einzubringen. Also Schleuserkriminalität von Belarus und Polen aus, mit der bayerisch-österreichischen Praxis, wo eben illegale Immigranten abgewehrt werden können, ohne eine Asylprüfung, anders zwischen Sachsen und Tschechei und anders als zwischen Baden-Württemberg und der Schweiz – was soll also der SPD-Woidke vorschlagen? Das fragte Heinemann den SPD-Ministerpräsidenten Woidke heute morgen. Jeder Hörer hörte, dass Woidke leeres Gerede antwortete, nämlich, dass man eigentlich kaum weiter ist, als bei der vorherigen Bundesregierung. Und dass SPD-Olaf-Scholz nicht nur Schuldgeld an die Kommunen bei der Immigranten-Versorgung in Deutschland geben kann, sondern die Bundespolizei als hartes Grenzregime durch Bundeskompetenz einsetzen müsste. Dagegen sind dann 800 Raketen von Gaza nach Israel, und angeblich wirklich wirklich 1 Todesopfer (was war das für ein Opfer, etwa ein Araber in Israel – denn so genau rassistisch treffen die palästiensischen Raketen ja nicht). Heinemann verglich dann nicht die Vernichtung des Warschauer Ghettos samt internierten, bzw. dort selbst abgeriegelten Juden in Warschau mit den israelischen Luftbombardements Israels auf hunderte Ziele in GAZA. Denn da wurde jetzt dadurch auch ein Hamas-Araber „General“ durch israelische Bombenflugzeuge umgebracht – man hört also im DLF: Eine israelische Leiche und eine arabische in Gaza. Ja, es reicht hier der Platz und die Zeit nicht.
Aber kurz noch Christoph Heinemann, der die 1 ½ stündige Radio- Nah-und Ferndiskussion „KONTROVERS“ am letzten Montag als Redakteur und Gesprächsleiter aufzog. Wir hatten es mit Baupolitik und Wohnungsnot zu tun und ob alte einsame Bewohner riesiger Wohnugen vielleicht mit jungen Familien, die viel zu kleine Wohnungen haben, wohnungstauschen könnten? Also alte Menschen aus ihrem gewohnten Stadtteil ins Abseits umsetzen? oder die unterschiedlichen Mietkosten staatlich zu balancieren? Oder, wie wechseln zwei Wohnparteien man am selben Tag die Wohnung? Usw.
Heinemann brachte zu einer eindrucksvollen „KONTROVERS“-Sendung, von der Auswahl der Gesprächspartner am Live-Radio, wie zur vertieft sachkundigen eigenen fachlichen Vorbereitung, wie zur geduldigen Gesprächsmoderation auf Sendung, ohne das GEBRÜLL, was ich in LICHTGESCHWINDIGKEIT hier im Blog GLOBUS mit VORGARTEN seit Jahren mehrfach als DLF-Brüllsendung kritisiert habe. Hier war es ein Lehrstück für alle unterbemittelten Radio-Sprecher, die es nicht schaffen, eine heterogene Kampfstimmung im Überbrüllen über Radio anhörbar zu führen. Radio-natürlich ist es schwierig, wenn Anrufer-Aliens und Wichtigtuer als Hörerbeteiligung live einbezogen werden und ihre Dummheit radioweit verbreiten. Es ist dann eine nicht repräsentative Anruferbeteiligung, die so eine solche KONTROVERS-Sendung zum Radio-Horror bringt, weil bayerische Brüllaffen in ihr Telefon motzen, und der DLFler am Mischpult den Radiounfug nicht dimmt oder ausregelt (zensurängstlich).
Also, beispielhaft dieser Herr Heinemann, der ein Glück ist und der erwerbssaltermäßig vermutlich bald auf die Rente zugehen wird – DLF-Publizisten, deren Radiostimme die Hörer jahrelang kennen gelernt hatten, fehlen in diesem Fall meist dann spurlos. So ist es, weil alles fließt. Es gibt immer neben den Bleitropfengedanken auch das Leuchten von STERNSTUNDEN. Die Chancen kommen stets an uns vorbei – wir müssen sie nur beachten.
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Dietmar Moews meint: Meine Website dietmarmoews.com kommt jetzt in mehreren Launch-Steps zur neuen Internetz-Präsenz Bereitstellung ONLINE. Da liest man Dietmar Moews mit seiner Lyrik (ist schwyrig), wie
Kalt ist, wenn man friert
und
Das Ding an sich, muss hin und wieder gewaschen werden, sonst hat es einen Geruch an sich
und
In der Kunst gibt es keine Pause, in der Kunst geht es immer weiter
Danke für den Aufruf dieses Blogs der warmen Begeisterung, Ehrgeiz und Hingabe von dem Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews, dem letzten Promoventen von dem eminenten Kölner preußischen Juden Alphons Silbermann, und Diplomingenieur im Verkehrswasserbau des Hafenbaues von Insel Norderney, wie es Lichtenberg überlieferte: Nur LUMPE SIND BESCHEIDEN.
P. S. Begeistert studiere ich gerade Madame de Staels „ÜBER DEUTSCHLAND“ – dieses Buch ist schon „ein Hammer (wie Eike Christian Hirsch bezeichnend rausbrachte, „BUNSEPIEK DEUSCHAND) und als Gruß an die ungebildeten bewaffneten Reichsbürger.
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Zur massenkommunikativen Lage und Wahrnehmung der deutschen Leute, was politisch anliegt, noch:
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Die exklusive intelligente Gemeinde dieses Blogs GLOBUS mit VORGARTEN bringt viel Geduld und Lebenszeit dafür, sich die wirklich anspruchsvollen Problemstellungen unserer Politik aufzuhalsen.
Das geht nicht, von der Mühe erleichternd, für die Blog-Benutzerinnen und Blog-Benutzer. Man muss den Luxus von selbstbestimmter Zeitbenutzung sich leisten können und leisten, hier zu lesen. So ist es auch beim Schreiben und Organisieren dieses Bloggers, der sich auf den Globus und auf das Gartenzwergdenken zu beziehen versucht, um Problemstellungen zu ergründen – als Mitgründer der GRÜNEN und Mitgründer der PIRATEN, stets überparteilich.
Aber es bringt Licht ins Dschungelwesen der wirklichen Politik und der komischen Narrative der Quoten-Propaganda „Derjenigen da Oben“.
Das sind die empirisch Handelnden, immer gewissermaßen als „frei“ gewählte Stellvertreter ihrer Wähler, Stellvertreter der kulturellen Staatsnormen, zugleich Stellvertreter der staatsrechtlichen Verfassungsnormen und der Profitgier des internationalen Wirtschaftsgeschehens in Deutschland ihrer Konsumenten in schweigsamer Mehrheit.
Bunsepiek Deuschand.
In der ersten Bundesrepublik wurden diverse Staats-Grundstrukturen gesetzlich festgelegt. Z. B. soll staatliche Politik nicht zentralistisch, sondern föderalistisch an die Lebenssphären sozi-politisch angebunden sein. Unabdingbar sind deshalb individuelle, freie Selbstbestimmungsmöglichkeiten wie staatsbürgerliche Rechte und Pflichten. Ein deutsches Grundprinzip, eine Lebensnorm, steht hier als THEMA im Blick dieses Studier-Blog-Textes:
Die Frage, wer, wo erkennt Probleme und bringt sie auf die Agenda der öffentlich notwendigen Debatten?
Antwort: die Kampagnen Zentralparteien des top-downs?
oder etwa Christoph Heinemann?
Die Narrativmedien (ehemals hier Lügenpresse aus Kommerz und Staatsmedien genannt)
Die angeblich selbststeuernde Massenkommunikation in Deutschland – mit all den Ignoranten und rechtsschreibschwachen Mobleuten und Zuwanderern?
Also da ist das Probleme-Verstehen bereits das Problem der weitreichenden Bildungsschwächen der Majorität im Volk. Die sowohl bei den Wahlen wie aber besonders all alltägliche Konsumenten der Profitwelt demokratiebehinderte immer die große bildungsferne Majorität über die engelhaften Minorität der Bildungsleute stellen.
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Hier erscheinende Werbeinhalte sind ohne und
gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews
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eingestellt (ich hoffe es gibt da Geschmacksaspekte zur Kommunikationswelt von GLOBUS mit VORGARTEN der Neuen Sinnlichkeit. Nunja, aber es ist so
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Lieber Benutzerin und lieberer Benutzer, ich beginne meine folgenden narrativen Blogwitze schon von Anbeginn mit
Dietmar Moews meint:
FÖDERALISMUS ist die verfassungsmäßig angelegte Organisationsstruktur des deutschen Staats. Dabei wird eine grundsätzlich klar abgegrenzte staatliche Zuständigkeit von Kommunen, an der Basis, den Bundesländern, die auch die Kommunen subsidiär betreuen müssen, und dem Bund, der die Länder und die Kommunen im Geiste des Ausgleiches und der Gleichbehandlung politisch von Oben im Geiste der geltenden deutschen Verfassung (Grundgesetz) begleitet und stimuliert.
Unsere westliche Welt, die an sich demokratisch und mit Freiheit für die Entfaltung der individuellen Bürgern, konsumentische Staatsverfassung praktiziert, hat sowohl in den USA, zwischen Washington und den 51 US Staaten, einen klar eingrenzenden FÖDERALISMUS. Dagegen hat bspw. die Republik Frankreich einen überwältigen ZENTRALISMUS von Paris aus in alle Regionen. Großbritannien, speziell England praktiziert ebenfalls eine liberal-soziale ZENTRALISMUS-Struktur. Alles immer mit Übermacht der KULTURINDUSTRIE des StaMoKaps von Finanzgesetzen und den, so gesehen nicht freien Massenmedien.
Die deutsche Bundesregierung hat gerade ein Beispiel gegeben, wie der BUND, zentralmächtig, mit den 16 Ländervertretern über die ungelöste ASYL-Kostenproblematik der Kommunen verhandelt hat – quasi über den Kopf der Gemeinden hinweg. Keine Kommunakvertreter durften in den Verhandlungen von Bund und Ländern im Kanzleramt mitmachen. Bundeskanzler und Ministerpräsidenten behaupteten, die Länder seien als Sachwalter der Kommunen aufgetreten. Man hat dann 1 Milliarde Geld des Bundes kurzfristig für 2023 beschlossen. Und aber die Planungsicherheit für die Gemeindepolitik gar nicht beachtet. Dafür wurde vertröstet, indem eine ARBEITSGRUPPE unter der Führung des deutschen städtetagspräsidenten angekündigt (der aber vorher nicht bei dem kastrierten Föderalismus von Bund und Ländern mit wirken durfte), die bis November 2023 die Asyl-Kosten-Politik von den deutschen Gemeinden herbeidebattieren lassen soll. Aber was kommt dann? Die Arbeitsgruppe hat nicht das Recht zu beschließen, wie die Probleme bezahlt werden, sondern sie können lediglich Vorschläge machen. Damit können aber die Kommunen heute keine Haushaltspläne für 2024 ausarbeiten, die jetzt notwendig sind. Damit geistern die Zuwanderer unversorgt in den Dörfern und Städten herum. Und die Einwohner werden wütend. Dieser Unfug ist nicht der FÖDERALISMUS, sondern die Dummheit un Anmaßung des Bundestages und der oberen Zentralmacht der deutschen Politik, von BERLIN über das ganze LAND hinweg.
Zur massenkommunikativen Lage und Wahrnehmung der deutschen Leute, was politisch anliegt.
Die exklusive intelligente Gemeinde dieses Blogs GLOBUS mit VORGARTEN bringt viel Geduld und Lebenszeit dafür, sich die wirklich anspruchsvollen Problemstellungen unserer Politik aufzureißen.
Das geht hier nicht von der Mühe erleichtert für die Blog-Benutzerinnen und Blog-Benutzer. Man muss den Luxus von eigener selbstbestimmter Zeitbenutzung sich leisten können und leisten, hier zu lesen. So ist es auch beim Schreiben und Organisieren des Bloggers selbst, der sich auf den Globus und auf das Gartenzwergdenken im Vorgarten zu beziehen versucht, um Problemstellungen zu ergründen – Dietmar Moews als vormaligem Mitgründer der GRÜNEN in den 1970er Jahren und Mitgründer der PIRATEN in den 2000er Jahren, längst stets überparteilich.
Aber es bringt Licht ins Dschungelwesen der wirklichen Politik und der komischen Narrative der Quoten-Propaganda „derjenigen da Oben“.
Rede ist von den empirisch Handelnden, immer gewissermaßen als „frei“ gewählte Stellvertreter ihrer Wähler, Stellvertreter der kulturellen Staatsnormen, zugleich Stellvertreter der staatsrechtlichen Verfassungsnormen und der Profitgier des internationalen Wirtschaftsgeschehens in Deutschland:
Bunsepiek Deuschand.
In der ersten Bundesrepublik wurden diverse Staats-Grundstrukturen gesetzlich festgelegt. Z. B. soll staatliche Politik nicht zentralistisch, sondern föderalistisch an die Lebenssphären der Leute sozi-politisch angebunden sein. Unabdingbar sind deshalb individuelle, freie Selbstbestimmungsmöglichkeiten wie auch die sittliche Reife für staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten. Ein deutsches Grundprinzip, eine Lebensnorm, steht hier als THEMA im Blick dieses Studier-Blog-Textes: Also frommes bzw. geheucheltes Asylrecht und die Finanzkosten.
Die Frage, wer, wo erkennt Probleme und bringt sie auf die Agenda der öffentlich notwendigen Debatten?
Antwort: die Kampagnen-Zentralparteien des top-downs?
Die Narrativmedien (ehemals hier Lügenpresse aus Kommerz und Staatsmedien genannt)?
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Die angeblich selbststeuernde Massenkommunikation in Deutschland – mit all den Ignoranten und rechtsschreibschwachen Mobleuten und Zuwanderern?
Also da ist das Probleme Verstehen bereits das Problem der weitreichenden Bildungsschwächen der Majorität der Leute in Deutschland. Die sowohl bei den Wahlen wie aber besonders als alltägliche Konsumenten der Profitwelt Demokratiebehinderte immer die große Majorität über die engelhaften Minorität der Bildungsleute stellen.
Also hier mein THEMA als anliegendes Problem:
Einerseits: Viele uns fremde Menschen unserer Welt leben unter ihren heimatlichen Bedingungen, die den Blick nach Deutschland als Drama von Wohlstand und Misständen in Migration zum Reichtum beantworten: Sie wollen nach Deutschland und drängen hin.
Andererseits: Viele Menschen leben in einer Heimat mit lebensbedrohlichen Verhältnissen, als Opfer dämonischer Staatsmächte, die massenhaft Individuen beseitigen, vernichten und vertreiben. Sie sehen keine Chancen, politisch die eigene Heimat mitzugestalten.
Auch im heutigen Deutschland gibt es Einerseits und Andererseits und andererseits:
Es ist die in Deutschland beheimatete Majorität. Sie ist bei aller Hilfsbereitschaft für Zuwanderer, Fremde, Asylanten, so überdrüssig sind, dass sie auf Demokratie, Rechtsstaat, Mitbestimmung, Toleranz und Freundlichkeit SCHEISSEN.
Sie wählen AFD und glauben, mit und durch Macht zur Gewalt die gewünschte Ordnung durchsetzen zu können.
Andererseits hat sich das europäische Land, die erste Bundesrepublik Deutschland, in der problematischen geografischen Mittellage mit vielen Nachbarstaaten, extrem an das E U-Integrationsprojekt gebunden. Die EU hat für die heutige zweite Bundesrepublik samt ererbter Ex-DDR-Bildungsleute lebenswichtige Lebensbedingungen geschaffen, ebenso die unsouveräne NATO-Mitgliedschaft Deutschlands – alles auch als lebendige Erbschaft des Deutschen Reichs von 1933-1945 und dem Weltkriegszusammenbruch 1945, aber auch der schlimme Geschichtsbalast für das heutige Deutschland des Hohenzollern- und Preußen Militärstaats, der ausgehend vom 19. Jahrhundert die Vorteile der deutschsprachigen Kleinstaaterei im deutschen Bund (kein Föderalismus) durch den Wiener Kongress und den Militarismus des Adels und seine traditionellen Begehrlichkeiten unseres historischen Erbes, der Traditionen, der Veränderlichkeiten und der Ahängigkeiten. Das ist in gewissem Maß auch Selbstbestimmung der deutschen Leute.
Und mit anderem Schwerpunkt, der Finanzierbarkeit all unserer geopolitisch geprägten weithin unfreien Gestaltungsideen: Man muss eben bezahlen können, wenn man sich was leisten möchte. Wer sich Frieden leisten will, muss die Nachbarn mit Geld stimulieren, damit Völkerfreundschaft entstehen kann.
Die Finanzierbarkeit der Problemlösungen.
StaMoKap – der Staats-Monopol-Kapitalismus der deutschen Stellvertreter als Mitspieler des internationalistischen Kapitalismus‘ ist ein Herrschaftsmoment, wenn wir von „die da Oben“ reden. Es mitmachen all die zivilen Kleinkapitalisten, die den Mächtigen vertrauen.
Das macht die „freie Öffentlichkeit der deutschen Leute mehrheitlich so mit, auch weil die NARRATIV-PRESSE, die auch als LÜGENPRESSE bekannt ist, diese StaMoKap-Politik prolongiert. Man kauft Aktien und lässt sich Online-Hauptversammlungen der Aktien-Konzerne bieten, bei denen die Mitbestimmung durch Terminhäufung, praktisch vernichtet wird. Ob Banker oder Militärberufler, Geldheckerinnen, all die hedonistischen Bildungsfernen, Kinder und idiotische Eltern, all die Oberflächler, Parteien-Stellvertreter und intermediäre Salonperssonage der Lobby-Verbände und Vereine, sind StaMoKapler durch geistige Leistungsschwäche, ohne es zu wissen.
Die sollen hier in LICHTGESCHWINDIGKEIT des IT-Zeitalters den GLOBUS mit VORGARTEN studieren und Antworten studieren, zu denen sie die Fragen und Problemstellungen gar nicht kennen wollen?
Ich glaube nicht an Gott. Aber ich glaube, jeder Mensch kann entschieden engelhaft leben, jeder kann teuflisch leben, und die meisten leben nur unentschieden (vgl. Borges), je nach Gelegenheit, die soziale Fairness gar nicht als Pflicht wahrnehmend.
So viel dazu, was man mit „die da Oben“ kennen muss, wenn man als Wahlberechtigter wohl frei, aber selbstverantwortlich an den politischen Wahlen in der Lebenssphäre der Lokalpolitik, dazu in der eigenen Landespolitik und, natürlich, auf der Bundesebene – die Wahlen im Föderalismus und der zentralistischen Parteien in die Parlamente.
Zum anliegenden THEMA:
Massenhaft drängen fremde Leute nach Europa, besonders hin zu den wohlständigen EU-Staaten. Wo diese Fremden sich ansammeln, an den Außengrezen der E U, etwa Griechenland, Italien, Spanien, Belarus, kommen sie mit lebensgefährlichen Gummibooten herüber und vernichten das Leben der in Griechenland, Italien und Spanien beheimateten Leute.
Was dann aus Eigensucht und Gemeinschafts-Verantwortungs-Flucht von den anderen E U-Staaten nicht geleistet wird, ist die Fairness, den Außengrenz-Staaten und „Schengengrenze“, wo die Völkerwanderung der Lebensbedrohten sowie der wohlstandsbegehrlichen Zuwanderer ankommen, die Finanzkosten Deutschlands untereinaner aufzuschlüsseln und dann aufzuteilen und mitzutragen. E U-Fairnes im Aufteilen kann nicht erzwungen werden.
Diese Beteiligung an den Kosten hat auch die E U-Bundesrepublik Deutschland unfairer Weise nicht in der innenpolitischen zwischen Bund und Gemeinden hinreichend eingebracht. Der zentralstaatliche SPD-Scholz ignoriert den Föderalismus.
Das rächt sich jetzt. Denn nun hat Deutschland die von den „Schengen-Außenstaaten“ nach Deutschland durchgewunkenen Fremden bei uns ausgehen und zwar auf Grund der staatsrechtlich so bestimmten Kompetenz der lokalen Lebensspären, von den Kommunen, also Dörfern und Städten. Da müssen dann mit Freundlichkeit und Solidarität mit und gegenüber den Fremden mit unerschwinglichen Finanzkosten bestritten werden. Die Kommunen müssen die Kosten finanzieren, weil keine Unterkunfträume mehr verfügbar sind und sind damit aus vielen Gründen völlig überlastet (nicht in Köln, aber in Dresden und weithin in Deutschland ist das so).
Andererseits hat jetzt der deutsche Föderalismus eine STERNSTUNDE (vgl, Lichtgeschwindigkeit 10556, hier von gestern, in diesem Blog bereitgestellt.
Denn das Finanzthema zu der Versorgung der missliebig zugewanderten Fremden wird jetzt in unserem Föderalismus auf die Debattenagenda des Gemeinschafts-Verantwortungsstaats, zweite Bundesrepublik Deutschland, bottom-up durchgesetzt. Die Kommunen und die 16 Bundesstaaten des deutschen Föderalismus haben also in Berlin den dominanten Top-down-Herrschafts-Apparat des Bundes zu einer Problemlösungs-Diskussion, allerdings ohne Zulassung der Öffentlichkeit, gedrungen. Aufstand in den überforderten Lokalebenen bedroht die Bundesregierung und den Bundestag.
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Gestern haben die Vertreter des deutschen Stellvertreter-Föderalismus der Staatsverantwortungs-Gliederung von BUND, LÄNDER, ohne die GEMEINDEN (ohne die E U-EBENE), getagt. Ergebnis: Der Bund gibt 1 Milliarde Euro für die Zuwanderer-Entsorgung der Kommunen.
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Wermuttropfen der Sternstunde des Föderalismus, nämlich endlich mal QUER zum Parteienzentralismus in Berlin, die Gemeinschaftsverantwortung klarzustellen und zu Fairness des Schwarze-Peter Spiels, die Kosten der Zuwanderer, z. B. an die nordafrikanische Mittelmeerküste oder von Türkei her nach Griechenland, Süditalien, von der Schweiz nach Deutschland, schließlich z. B. in die Gemeinde Freiberg bei Dresden, wo es einfach nicht so weitergeht, weil die Einheimischen militant werden.
Wermutstropfen ist also nicht 1 Milliarde Geld für das Jahr 2023 vom Kanzler Olaf Scholz für von Zuwanderern überlastete Landkreise und Gemeinden, sondern, dass eben die untere föderale Politikebene der Gemeinden und Landkreise als diejenigen, die die Überlastung von Kosten von Flüchtlingen und Asylrechts-Asylanten-Bewerbern erleiden, gestern in Berlin NICHT mitmachen durften.
Man saß also zu dritt, wie die anschließende Pressekonferenz (vgl Staatssender-Übertragung Phoenix am 10. Mai 2023) zeigte. Mit SPD-Kanzler OLAF SCHOLZ, SPD-Minsterpräsident von Niedersachsen STEPHAN WEIL, CDU-Ministerpräsident HENDRIK WÜST und weitere, nett zusammen. Aber ohne einen Kommunal-Vertreter aus FÖDERAL-DEUTSCHLAND. Die unterste FÖDERAL-EBENE, um deren Überlastung es ja geht, war gestern beim Gespräch nicht vertreten. Warum nicht? Hat jemand der Presse, die fragestellenden Journalisten der Pressekonferenz, nicht nach einem fehlenden Vertreter der BASIS gefragt? Nein, hat keiner. Der STAMOKAP hält eben mit seiner NARRATIV-PRESSE ohne Verschwörung gut dicht. Wie hätte die NARRATIV-PRESSE mitgemacht, wenn man den BUND weggelassen hat und Länder und Kommunen untereinander die interne Debatte geführt hätten? Die LÜGENPRESSE hätte vermutlich den Termin missachtet.
Gedimmte STERNSTUNDE durch Verletzung des Föderalismus!
Jetzt kann man mit einer Milliarde Gled die akuten Finanz-Löcher der Zuwanderungskosten in den Gemeinden und Landkreisen notdürftig stopfen. Aber – wie es in der Staatsadministration natürlich so ist – wie soll man für das kommende Jahr 2024 die Zuwanderer-Maßnahmen in den Haushaltsplänen budgetieren? Planungsnotwendigkeiten? – nie gehört, Herr Cum-Ex- Scholz?
Das Problem der Lebensspähren, der Problemebene an der Basis, wurde also von den quasi die untere Föderalebene der Gemeinden Bevormundern von BUND und LÄNDERN in der gestrigen STERNSTUNDE mit einer Milliarde Geld vom Bund kalmiert und einfach auf später verschoben. CDU-WÜST erklärte in der PRESSEKONFERENZ: Wir müssen jetzt ab sofort daran arbeiten. Wir konnten dazu noch keine Einigung erzielen. Mehr war nicht drin.
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So landet also die Verantwortung im Zeitverschieben und in undemokratischem Gegrinse von SPD-SCHOLZ, SPD-WEIL und CDU-WÜST – man verzeihe mir diese ZUSPITZUNG: Man hat ein Arbeitsgremium in Aussicht gestellt, das in 40 Tagen die Lastenverteilung der Zuwanderungskosten der sozialen Wirklichkeit anpasst.
Die STERNSTUNDE des deutschen Föderalismus versackte also doch irgendwie bei den Parteien, bei diesen Parteiführern von Bund und Ländern, ohne den FÖDERALISMUS ernst zu nehmen. Das WORT FÖDERALISMUS wurde dabei „natürlich nicht“ gebraucht.
SPD-WEIL redete von ATMEN der Problemmoderation. Aber ATMEN, ohne die GEMEINDEN und LANDKREISE. Was soll das?
Es ist also der Aufstand auf den Straßen sehr plausibel – und die lokale Straße muß den öffentlichen Druck organisieren. Kann aber leider auf die LÜGENPRESSE nicht hoffen, die leider den StaMoKap ohne viel Verschörungsverabredungen hartgesotten propagiert (man sieht es an der dreckigen aktuellen Kampagne gegen den GRÜNEN ROBERT HABECK). Die Gemeinden müssen sich auf den Straßen ankleben, damit echter Block Zwang gegen den Bund erzeugen kann.
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So soll also das besondere deutsche ASYLRECHT moderiert und geheuchelt werden. Man täuscht ASYLRECHT vor, will aber bei der Verwirklichung die Kosten nicht tragen. Eher sollen die Hereingedrungenen weggeekelt werden. Kurz, man will Italien nicht fair behandeln. Bekommt jetzt von allen Seiten illegale Zuwanderer durchgeschoben, die man nun wiederum weiterschieben will.
Brennende Ausländerorte in deutschen Landen, steigende Kriminalität und AFD-Wähler sind sozusagen die homöopathisch entstehende Volksbewegung, die die Zentralisten des STAMOKAPS organisieren. Den Pleite-Bankern und den VW-Betrügern ist das egal, sie schauen lieber nach China.
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