Lichtgeschwindigkeit 10206
am Mittwoch, den 28. April 2021
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Liebe Benutzer, ich habe erstmalig in meinem WordPress-Account für diesen Blog keinen Zugang zu folgendem Post, als ich ihn suchte, um Fehler zu korrigieren. Es ist ein Blogbeitrag aus dem Jahr 2016 – den ich auch heute noch lesenswert finde.
Deshalb habe ich den Beitrag (ohne die Bilder) herauskopiert und lade ihn heute erneut hoch, damit er fehlerfrei bereitstehen soll:
DONALD TRUMP zum ERSTEN in Lichtgeschwindigkeit
Lichtgeschwindigkeit 6485
Vom Mittwoch, 4. Mai 2016 lautet wie folgt
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Liebe Leserin und lieberer Leser der Lichtgeschwindigkeit.
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I. Ich wiederhole meine bereits mehrfach bekannte Erklärung zu den Blogtexten hier. Je nachdem die von mir spätnachts ausgeführt und hochgeladenen Beiträge wurden, sind sie immer orthographisch ziemlich fehlerhaft. Ich habe nicht perfekte Augen, eine ziemlich abgenutzte Tastatur meiner Schnittstelle und kann nach schnellem Überlesen all die Tipp-Aussetzer im einmaligen Durchgang nicht korrigieren. Ich korrigiere dann bei nächster Gelegenheit, bis die hier fest bereitstehenden Beiträge in Lichtgeschwindigkeit eine akzeptable professionelle Orthographie eignen. Gegen meine Grammatik kann man nichts machen.
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II. Der US-amerikanische Präsidentschaftskandidat der Republicains, DONALD TRUMP, der sich seit Monaten in einer spektakulären Propagandareise durch die USA selbst optimal promotet, wurde von mir hier bislang nicht erwähnt. Ich bin weder daran interessiert, diese speziell US-amerikanische „VOLKSHOCHSCHULE“ durchzukauen, die zum Ziel hat, die weitreichend uninformierten und ungebildeten US-Amerikaner durch den direkten Kontakt mit all den Kandidaten für die alle vier Jahre mal stattfindenden Präsidentschafts-Wahlen zu interessieren.
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Die US-Kampagne ist Basisdemokratie und Aufklärung zugleich und sozio-politisch äußerst wertvoll für die amerikanisch-liberalistische Demokratie. Wo sich Interesse für Politik bei den Profi-Politikern und in der Dienstklasse halten kann, jedoch bei den freien Bürgern gar nicht, bis auf die Studierten Berufs-Amerikaner, die gewohnheitsmäßig Samstagsnachmittags eine Wochenendausgabe durchblättern. Wir werden kaum einen Deutschen finden, der mal beruflich einige Zeit in New York gearbeitet hat, der täglich die New York Times gekauft und gelesen hätte. Kurznachrichten bei den Kommerzsendern oder Internetz-Agentur-News – für viel mehr reicht die Zeit eines Tages nicht.
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Denn die Amerikaner interessiert ihr eigener Staat – also ihr Gouvenor und ihre Senatoren für den Kongress in Washington. Sie interessieren sich für ihre eigene Region und ihre Siedlung, ihr Dorf oder Stadt.
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Weltpolitik, Außenpolitik – das bedeutet für die meisten Amerikaner Böhmische Dörfer und den ewigen Kampf gegen den KOMMUNISMUS –am besten WELTKOMMUNISMUS.
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Heute haben laut den internationalen Presseagenturen die beiden verbliebenen Präsidentschaftskandidaten ihre Kandidatur aufgegeben und beendet. Sie können TRUMP nicht mehr einholen, für die endgültige Kandidatenkür eine aussichtsreiche Anzahl Wahlleute-Stimmen zu erreichen.
Der Staat Indiana gibt erfahrungsgemäß die zu erwartenden Ergebnisse für den Rest der Kandidatentour an – TRUMP siegte auch in INDIANA eindeutig.
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CNN sowie andere Sender und Zeitungen beriefen sich am Mittwoch auf das Wahlkampfteam des Gouverneurs KASICH von Ohio.
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Kasich hatte bis zuletzt an seiner Bewerbung festgehalten, obwohl er im monatelangen Vorwahlrennen nur einen einzigen Staat geholt hatte, seinen Heimatstaat Ohio. Bei der Vorwahl am Dienstag im Bundesstaat Indiana landete er mit einer einstelligen Prozentzahl auf dem dritten Platz.
Auch der zweite verbliebene Republikaner-Kandidat Ted Cruz beendet seine weitere Beteiligung am Wahlkampf. Nach der Wahl in Indiana hatte Ted Cruz, Senator von Texas, seinen Wahlkampf bereits beendet. Der New Yorker Milliardär Trump hat damit bei den Republikanern keinen Konkurrenten mehr, der ihm seine Kandidatur streitig machen könnte.
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Formal muss Trump dennoch die Schwelle von 1237 Delegierten überschreiten, um offizieller Kandidat der Republikaner zu werden.
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Dr. Dietmar Moews im Jahr 2005 an der Ebersberg-Leuchten-Säule mit Göbel-Bananen
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Dietmar Moews meint: EINS: Mit aller Ruhe und ohne viel Skandalisierung möchte ich anraten, von dem bisher verbreiteten Klamauk keine großen Sorgen für die Deutschen und die europäische Zukunft hochzujazzen. Die Weltwirtschaft hat derart stabile Strukturen, dass jeder US-Präsident, auch TRUMP, sofort konfirmiert und gefesselt wird, sowie er inthronisiert worden wäre, sollte er tatsächlich gewählt werden.
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US-Präsidenten, die nicht den US-Magnaten, der US-Weltfinanz und dem Militärkomplex gehorchen, werden kurzerhand auf der Straße erschossen.
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II. Der Zuspruch für TRUMP zeugt – aus meiner Sicht – davon, dass die US-amerikanische Demokratiegeschichte in eine lebendige Krise einmündet, in der die beiden etablierten Parteien REPUBLIKANER und DEMOKRATEN, samt ihrer rigoros finanzkasinohaften STAATSORIENTIERUNG, die Integration der Wahlbürger nicht mehr schaffen.
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Viele Amerikaner vertreten sehr mitmenschliche und soziale Grundauffassungen, teils christlich, muslimisch oder jüdisch, teils in Bezug auf das „Persue of Happyness“ in der US-Verfassung, wovon GLÜCKLICHSEIN und nicht ZWANGSUNTERORDNUNG erwartet wird. Die beiden etablierten Parteien sind inzwischen zu weit von den weitreichend im AGRA-Land USA lebenden und arbeitenden
Wahlbürger, die nicht in Städten, wie Washington oder Seattle, Chicago, Kansas City oder Atlanta, Boston oder Houston leben.
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KURZ, die Wähler und die unter Umständen riesigen Potenziale bisheriger NICHTWÄHLER der USA, die in zunehmendem Maße zur Präsidentschaftswahl herausgelockt werden könnten, vertreten sehr nuancierte Wertvorstellungen und Erwartungen an den Präsidenten, die kein Präsident überhaupt erfüllen könnte – auch in Abhängigkeit zu den GROßFINANZ-Hintergründen der Politik der USA.
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Man findet sich nicht mehr als Christ oder als TEA-Party oder gemäßigter Republikanerwähler; man sieht sich als parteiungebundener Wähler. Auch die sozialpolitischen Grundsatzziele der DEMOKRATEN wurden derart häufig im KONGRESS geknickt, dass kein Sozialdemokrat mit der STIMME für Hillary Clinton sich etwas anderes als die FINANZKAPITAL-Weltpolitik verspricht, aber keine Entfaltung des heutigen Bürgerkriegsland USA mit den vollsten Gefängnissen, ohne Krankenversicherung, der Welt.
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DONALD TRUMP propagierte also den wilden PIRATEN der USA, der mal neudenken und folkloristisch zugespitzt die Gedanken der breiten US-Völker gelesen und gefordert hat. Was dann geschähe, falls er mehrheitlich gewählt würde, würde zweifellos vom ersten Tag von den Hintermächten gesteuert und kontrolliert werden.
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Da die Demokraten-Kandidatin HILLARY CLINTON eine völlig abgewrackte Schranze der Hintermächte war und sein würde, wird sie aus meiner Sicht die Wähler nicht inspirieren können.
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So gesehen, hat TRUMP realistische Chancen, nicht zuletzt, weil jetzt ein weiterer Kandidat, außer dieser Vorwahlnominanten, doch nur dem einen oder anderen Stimmen wegnehmen, aber nicht selbst durch käme. Michael Jackson und Prince sind tot, Mick Jagger lebt inzwischen wieder in London und andere Prominente – weder Schauspieler noch Sportler – hocken in den Startblöcken, BILL GATES trifft nicht den Ton, MARC ZUCKERBERG ist gewissermaßen zu dumm bzw. zu unreif, während ein VOLKSTRIBUN wie Harry BELAFONTE, altersbedingt nicht mehr Präsident sein könnte.
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Ich erwarte jetzt also tatsächlich TRUMP – so ihm nicht etwas zustößt. ENTE des Textes von 2016.
Im April 2021 lese ich hier als Autor vorstehenden Textes im Jahr 2016, dass meine Erwartung bestätigt worden ist.
Inzwischen ist Trump in seine Dunkelheit zurückgeschickt worden. Wer hat schon gerne Kreditschulden bei Putin?
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