Dietmar Moews's Blog

Globus mit Vorgarten aus Sicht der neuen Sinnlichkeit eines empirischen Soziologen
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Neue Deister Zeitung erklärt mit Franklin Leonard Pope das NAZI-IDOL Heinrich Goebel

April 13, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8088

am Freitag, den 13. April 2018

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POPE

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ZWEIUNDDREISSIGSTER BLOGBEITRAG zum 20. April 2018 in Springe, und wird fortgesetzt, in LICHTGESCHWINDIGKEIT von Dietmar Moews hier:

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Ich zitiere den POPE-Text im ELECTRICAL ENGINEER 25. Jan 1893

Ich zitiere die Vorworte von POPE aus DIE ELEKTRISCHE GLÜHLAMPE von 1889 und 1894

Ich zitiere Lemma POPE aus Wikipedia

Ich zitiere aus Neue Sinnlichkeit 54, aus dem Jahr 2008

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Diese LICHTGESCHWINDIGKEIT 8088 ist dem Gerüchtekoch POPE gewidmet. Pope war vormaliger Geschäftspartner von EDISON. POPE hatte für die Prozessverschleppung der „GOEBEL-DEFENSE“ auch als ZEUGE und als GUTACHTER und als PUBLIZIST begonnen und sehr bald die Seiten gewechselt.

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Zwischen den 1893er Äußerungen Goebels findet man die eng koordinierte Bindung mit Peter Van Der Weyde und mit Franklin Leonard Pope, zu den Zwecken der „Goebel-Defense“ von Witter & Kenyon. Deshalb können auch die DATIERUNGEN der halbamtlichen AFFIDAVITS, einschließlich der Übersetzer-Datierungen nicht näher gedeutet werden. Es lagen offensichtlich Absprachen vor. Wie weit der alte Henry Goebel sich um POPES „Overlooked Invention“ gekümmert hat, als er aussagte, ist ungewiss. Ich bringe hier wichtige ORIGINALQUELLEN:

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THE Electrical Engineer – January 25, 1893:

„THE CARBON FILAMENT LAMP OF 1859 – THE STORY OF AN OVERLOOKED INVENTION“ – Pope war die erste durchdringende „Goebel-Defense“, die nicht von den Gerichtsprozessen ausgingen, sondern von LOBBYING in PRESSEFREIHEIT des Electrical Engineers – wer weiß, wer dafür bezahlt hatte?

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DER ELEKTROINGENIEUR

25. JANUAR 1893.

VOL. XV

Nr. 247 S.77

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„DIE CARBON-GLÜHLAMPE VON 1859 – DIE GESCHICHTE EINER ÜBERSEHENEN ERFINDUNG

von

Franklin Leonard Pope

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Es wird wahrscheinlich mehr als einen Leser dieses Artikels geben, dessen Erinnerung an Straßenbilder und Vorfälle in der Stadt New York dreißig Jahre oder länger zurückreicht, bis zu einer Zeit „kurz vor dem Krieg“, der sich unter den verschiedenen bekannten Straßenspektakeln jener Tage an ein peripatisches astronomisches Observatorium erinnern wird, das häufig in der vollen Flut des erfolgreichen Betriebs gesehen worden sein dürfte an angenehmen Abenden, in einer der Freiflächen der Innenstadtstraßen, vielleicht öfter als anderswo auf dem Union Square oder in der Nähe des Cooper Institute. Diese Einrichtung bestand aus einem vierrädrigen Wagen, zwischen dessen Schäften ein Pony gewöhnlich zufrieden ein Maul voll Heu frisst; und einem lichtbrechenden Teleskop, fünfzehn oder zwanzig Fuß lang, montiert auf dem Wagen, mit seinem Okular in bequemer Nähe zum Boden und seinem gegenüberliegenden Ende, das auf die Konstellationen des Firmaments gerichtet ist. Der Aussteller, ein freundlicher Deutscher mittleren Alters, mit der Art eines Gentleman, aber auch eines Studenten und Philosophen, konnte sich in der Regel in malerischem Englisch mit starkem germanischem Flair zu einem gemischten Publikum aller Art und Bedingungen hinreißen lassen, die Männer, Frauen und Kinder, über die Wunder des Sternenhimmels und über die bemerkenswerten Phänomene, die von denen gesehen werden könnten, die neugierig genug waren, um eine kleine Gebühr für das Privileg zu zahlen, durch das Teleskop auf die verschiedenen Himmelskörper in seiner Reichweite zu blicken. Der Philosoph wurde in der Regel von einem kleinen Jungen begleitet, dessen Aufgabe hauptsächlich darin bestand, sich um das Pony zu kümmern und als Kassierassistent zu fungieren, wenn das Geschäft flott lief. Wann immer das Interesse der Auditoren nachzulassen begann, oder die Neugierigen sich verlaufen anschickten, wurde die Aufmerksamkeit nicht selten durch das plötzliche Aufblitzen aus der Dunkelheit hinter dem Fahrersitz neu erregt, von zwei oder drei brillanten Lichtern mysteriöser Herkunft und Erscheinung, die durch die Wirkung von elektrischen Batterien verursacht wurden, die in einigen großen Truhen an der Vorder- und Rückseite des Wagens versteckt waren. Der Aussteller war es gewohnt, seinem bunt gemischten Publikum mit verzeihlichem Stolz von diesen Geräten zu erzählen, denn nicht nur das Teleskop, auch das Formen und Schleifen der Linsen wie auch die geheimnisvollen elektrischen Lampen und die Batterien, durch die sie in Aktion gebracht wurden, waren das Werk seiner eigenen Hände.

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Bald folgten die schicksalhaften Jahre des Krieges der Rebellion und in der rasanten Aufregung der schnell wiederkehrenden Ereignisse an der Front verlor die friedlichere Ablenkung der Sternenbeobachtung ihre charmante Kraft. Der Teleskopwagen mit seinem Besitzer verschwand, und die Orte, die sie gekannt hatten, kannten sie nicht mehr. Doch jetzt, nach dem Ende einer Generation, findet sich der fast vergessene Astronom der Boulevards plötzlich im Mittelpunkt der Welt der Elektrizität, denn in einigen der noch existierenden elektrischen Lampen jener Zeit erkennt die moderne Wissenschaft nicht nur das allgemeine Prinzip, sondern auch die meisten Details der Konstruktion, die die heutige Glühlampe ausmachen.

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Es ist ein abgedroschenes Sprichwort: „Wahrheit ist fremder als Fiktion“, und nichts könnte seltsamer und dramatischer sein, als die unerwartete Entdeckung, fast im Moment der endgültigen Entscheidung, die den Abschluss jahrelanger und kostspieliger Rechtsstreitigkeiten markiert, einer bereits existierenden Lampe, die diese Prinzipien verkörpert, und die Formen der Erfindung, die so lange umstritten waren, begleitet von einem fast unwiderlegbaren Beweis dafür, dass sie vor mehr als dreißig Jahren in den Straßen der Metropole gemacht und öffentlich ausgestellt wurde.

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Heinrich Göbel wurde am 20. April 1818 im kleinen Dorf Springer, wenige Kilometer von Hannover entfernt, geboren. Sein Vater, Friedrich Göbel, war ein Schokoladenhersteller und ein bedeutender Mann in der Gemeinde, in der er lebte. Er war eine Zeit lang, um 1819-20, Konsul für die Niederlande in New York. Heinrich erhielt eine ziemlich gute Ausbildung in der lutherischen Kirchenschule seines Heimatdorfes. Mit einer ausgeprägten Vorliebe für das Studium der Physik begnügte er sich nicht damit, das Geschäft seines Vaters zu betreiben, sondern bevorzugte das eines Uhrmachers und Optikers, das er nach einigen Vorerfahrungen als Apothekerassistent erlernte und anschließend auf eigene Rechnung in Springer weiterführte.

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Nachdem er im Laufe seines Berufslebens häufig die Gelegenheit hatte, philosophische Apparate für die Lehrer der Technischen Hochschule Hannover zu reparieren, wurde er bald sehr interessiert an der physikalischen Forschung, bei der er von einem Professor Mönighausen, einem Tutor in einer benachbarten wohlhabenden Familie, für den er verschiedene Apparate herstellte und der es gewohnt war, einen großen Teil seiner Freizeit in Göbels kleiner Werkstatt zu verbringen, unterstützt und ermutigt wurde. Im Jahre 1846 veröffentlichten die Fachzeitschriften Europas Berichte über die heute bekannte elektrische Lampe, die von J. W. Starr aus Cincinnati erfunden wurde, in denen ein brillantes Licht durch einen dünnen Glüher, einem in torricellianisches Vakuum eingeschlossenen Kohlenstoffstabes erzeugt wurde. Da Göbel im Bau von Barometern und Thermometern gut ausgebildet war, diskutierte Professor Mönighausen oft mit ihm über die Möglichkeit, eine elektrische Lampe nach diesem Prinzip zu bauen. Sie gingen sogar so weit, einige Experimente in diese Richtung zu machen, aber ohne Erfolg. In dieser Zeit fertigte Göbel auch galvanische Batterien und elektromagnetische Geräte sowie eine kleine magnetoelektrische Maschine an. Er arbeitete jedoch weiterhin fleißig in seinem Handwerk und erzählt, dass er gewöhnlich seine Herstellungen am Markttag nach Hannover zu bringen und auf dem Marktplatz zum Verkauf auszustellen, wo sie in der Regel bald abgesetzt wurden.

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Im Jahre 1848, damals dreißig Jahre alt, beschloss Göbel sein Glück in den Vereinigten Staaten zu suchen. Nach einer mühsamen Reise von über drei Monaten mit einem Segelschiff landete er in New York, und fand Räume in einem nahen obskuren Viertel in der Nähe der Grand-Street-Fähre, wo er mehr als zwanzig Jahre blieb. Er fand sich in der Lage, seine Familie bequem aus den Erträgen seines Unternehmens zu unterstützen, und außerdem leisten zu können, beträchtliche Zeit für seine Lieblingsbeschäftigung, Experimente und Erfindungen zu machen. Innerhalb von drei oder vier Jahren nach seiner Ankunft in diesem Land hatte er eine Zink-Kohle-Batterie aus etwa so großen Zellen gebaut, mit deren Hilfe er die Nachbarschaft in einer dunklen Nacht verblüffte, indem er auf dem Dach seines Hauses einen Lichtbogen zwischen zwei Kohlenstoffstücken aufleuchten ließ. Das Experiment war in der Tat zu erfolgreich, denn es wurde ein Feueralarm ausgelöst, und die Abteilung unter der Leitung der historischen „Big 6“ tauchte prompt auf. Da sie das Feuer nicht lokalisieren konnten, ließen sie den Philosophen festnehmen und vor eine Polizeijustiz bringen, was ihm eine Anzeige wegen eines Friedensbruchs einbrachte.

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Es ist möglich, dass die unangenehmen Ergebnisse dieses Experiments Henry Goebel, wie er von da an lieber genannt wurde, dazu veranlasst haben, seine Aufmerksamkeit in Richtung Glühlampenbeleuchtung zu lenken. Auf jeden Fall verpflichtete er sich, einige der Vorschläge seines Freundes Prof. Mönighausen in die Tat umzusetzen. Er hatte bei dem Versuch, ein Stück Holz aus der Eisenfassung eines zerbrochenen Gehstockes zu verbrennen, bemerkt, dass ein Teil des Holzes, aus dem die Luft aus dem Eisen ausgeschlossen war, verkohlt war, und nach dem Testen eines Stückes dieses verkohlten Holzes fand er, dass dieses als Stromleiter taugte. Dies brachte ihn auf die Verwendung von Holzfasern, die in ähnlicher Weise verkohlt wurden, für den Licht spendenden Leiter einer Lampe. Unter verschiedenen holzigen Materialien wurden Splitter aus einem Bambusrohrstamm ausprobiert, die sich als hervorragend geeignet erweisen. Bereits 1855 war es Goebel gelungen, eine ganze Reihe von Lampen herzustellen, die durch den Einsatz von etwa 30 Zellen-Zink-Kohle-Batterie für kurze Zeit ein brillantes und schönes Licht abgaben. Einige dieser alten Lampen sind glücklicherweise erhalten geblieben. Sie sind ein Beispiel für eine der früheren Formen, die Goebel seine „Fleischsäge“-Lampe nannte. Sie ist in der nebenstehenden Abbildung zu sehen, die direkt von der Lampe in ihrem gegenwärtigen Zustand fotografiert wurde.

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Eine kritische Auseinandersetzung mit dieser Lampe offenbart viele überraschende Vorwegnahmen auf das, was später als unverwechselbar moderne Entdeckungen in der elektrischen Beleuchtung gilt. Die Kammer der Lampe, die aus einem Stück Glasrohr gebildet wird, ist jetzt in der Nähe des Bodens gerissen, und folglich ist das Vakuum zerstört worden. Aber dass ein solches Vakuum einmal vorhanden war, wird durch die tiefen konkaven Vertiefungen in der Oberseite der Kammer deutlich, die durch den Druck der Außenluft, als die Lampe versiegelt wurde, entstanden waren, bevor das Glas erkaltet und erhärtet war. Die stromeinleitenden Drähte dieser Lampe sind aus Kupfer, was nicht funktionierte, aber sowohl Platin als auch Eisen werden in anderen Proben verwendet. Eine Untersuchung des Glühfadens dieser Lampe unter einer Lupe zeigt deutlich, dass sie aus karbonisierter Holzfaser mit endogenem Wachstum besteht; zweifellos aus Bambus. Der Faden ist 1 1/15 Zoll lang und etwa 3/1000 Zoll dick, elastisch und flexibel. Die Enden der Stützdrähte werden zu kleinen Spiralen gebogen, in die die Enden des Kohlefadens gesteckt werden, und die Verbindung wird durch einen kohlenstoffhaltigen Zement gesichert, wobei nach Angaben des Herstellers Dixons Ofenpolitur verwendet wurde. Andere vom Schreiber untersuchte Lampen haben wesentlich dünnere Zuleitungsdrähte, und in einigen Fällen wurde die Verbindung durch Galvanisieren mit Kupfer in einem Bad gesichert. Kein wesentliches Merkmal der modernen Glühlampe war in diesen Beispielen bereits enthalten. Es gibt das Filament aus Kohlenstoff, elastisch und flexibel, zuerst geformt und verkohlt, von hohem Widerstand und befestigt an metallischen Leitern aus Platin, die in den Wänden einer hoch evakuierten Glaskammer eingeschlossen sind. Die bekannte rauchige Verfärbung im Inneren des Glases durch die kontinuierliche Verbrennung des Kohlenstoffs bei hellem Glühen ist in den Abbildungen deutlich sichtbar und beweist, dass die Lampe für den vorgesehenen Zweck eingesetzt wurde und das Vakuum jedenfalls ausreichend hoch war.

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Goebel fand die „Fleischsäge“-Form des Brenners, die durch den Bruch des Glühfadens in der Nähe seiner Befestigungspunkte aufgrund der Auswirkungen wiederholter Ausdehnung und Kontraktion nachgeben könnte, und versuchte, sie durch den Ersatz eines spiralförmigen oder korkenzieherförmigen Kohlenstoffs zu verbessern, womit er nachweislich erfolgreich war, obwohl nur wenige davon gemacht wurden. Denn bald stellte er fest, dass man mit weniger Aufwand ebenso gute Ergebnisse erzielen konnte, indem man den Kohlenstoff in der bekannten Bogenform, oder wie der Erfinder es nannte, des „Haarnadelmusters“ herstellte.

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Diese Lampen wurden durch den Prozess der Versiegelung evakuiert, nachdem die Kohlen und die Zuleitungsdrähte am oberen Ende eines etwa drei Fuß langen Glasrohres angebracht waren, das in einem umgekehrten Zustand gehalten wurde, während gleichzeitig die Öffnung des Rohres in eine Schale mit Quecksilber getaucht wurde. Das Quecksilber fiel sofort unter den kontrahierten Teil der Röhre an der Oberseite der Lampe, der dann in einer Blasrohrflamme erweicht und auf die heute übliche Weise abgedichtet wurde.

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Lange vor dem Umzug von Goebel aus dem Geschäft, bis in das Jahr 1874, stellte er gewöhnlich zwei oder drei dieser Lampen in seinem Schaufenster auf und zeigte sie der Öffentlichkeit. Eine beträchtliche Anzahl von Personen wurde gefunden, die eine deutliche Erinnerung daran haben, sie brennen zu sehen. Eine der Lampen war vor dem Zifferblatt einer Uhr platziert und mit einem an der Mechanik angebrachten Stromkreisschließer so angeordnet, dass sie während der Zeit des Schlagens jede Stunde automatisch beleuchtet wurde. Aber die wichtigste öffentliche Ausstellung und Nutzung dieser Lampen, und das, was die meisten Menschen gesehen und in Erinnerung behalten zu haben scheinen, wurde bereits im Zusammenhang mit dem astronomischen Teleskop erwähnt. Dieses Teleskop war ziemlich groß, hatte eine Öffnung von etwa 12 Zoll und war 15 oder 20 Fuß lang. Er war auf einem eigens dafür gebauten vierrädrigen Wagen montiert, auf dem neben dem Teleskop zwei Holzkisten mit je 30 großen Batteriezellen für den Betrieb der Glühlampen befördert wurden. Zwei oder drei Lampen wurden gleichzeitig angezündet, wenn die Batterien frisch waren, und eine einzelne Lampe konnte eine halbe Stunde oder länger in Betrieb gehalten werden, oder bis die Batterie leer war. Diese Straßenausstellungen fanden vor 1860 und auch in diesem Jahr in regelmäßigen Abständen statt,

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Um die Aufregung zu nutzen, die damals die Öffentlichkeit mit Bezug auf Edisons Entdeckungen erfüllte, wurde in New York eine Firma gegründet, die Anfang des Jahres 1881 versuchte, elektrische Lampen herzustellen und zu installieren. Der Verantwortliche für die Lampenherstellung, der sein Wissen im Labor von Edison erworben haben sollte, scheint bei seinen früheren Bemühungen sehr wenig Erfolg gehabt zu haben, und so geschah es, dass eine Person, die mit dem Unternehmen verbunden war, die zufällig ein Gerücht über Goebels Arbeit hörte, einen Expertenassistenten schickte, um die Angelegenheit zu untersuchen. Der war nicht wenig überrascht, dass dieser obskure Handwerker nicht nur ein erfahrener Hersteller von Kohlefäden und kompletten Lampen war, sondern dass er einen großen Vorrat von diesen Artikeln in seinem Besitz hatte, zusammen mit einer kompletten Ausstattung an Quecksilberpumpen und anderen notwendigen Geräten, um dieses Geschäft betreiben zu können. Als Ergebnis dieser Entdeckung wurde Goebel in den Dienst des Unternehmens gestellt und begann sofort damit, erfolgreiche Lampen mit Kohlen in ungewöhnlich guter Qualität herzustellen, und zwar so lange, bis das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten geriet und den aktiven Betrieb einstellte, was innerhalb kürzester Zeit geschah. Angesichts der sehr großen Zahl von Personen, denen diese Tatsachen damals mehr oder weniger bekannt gewesen sein müssen, ist es sicherlich sehr ungewöhnlich, dass sie so wenig Aufmerksamkeit bei denen erregt haben, die sich natürlich für diese Angelegenheit hätten interessieren müssen.

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Dass Herr Goebel selbst seinen Anspruch auf öffentliche Anerkennung als Erfinder der Glühlampe nicht geltend gemacht hat, ist angesichts aller Umstände des Falles nicht schwer zu erklären. Obwohl er so lange in den Vereinigten Staaten gelebt hat, waren seine Assoziationen hauptsächlich auf die etwas obskure Nachbarschaft, in der er immer gelebt hat, und auf Menschen aus seinem eigenen Land beschränkt. Er machte, soweit es den Anschein hat, nie ein Geheimnis über seine Methoden, sie mit seinen eigenen Händen zu bauen und zu betreiben, und er hatte die Kosten für ihre Instandhaltung aus seinen eigenen Händen bezahlt und die Kosten für ihre Instandhaltung aus seiner eigenen Tasche bezahlt. Zweifellos wusste niemand besser als er, dass er, solange er von solchen Stromquellen abhängig war, die Glühlampe, interessant und schön wie eine wissenschaftliche Demonstration, dennoch völlig unfähig war, eine ausgedehnte kommerzielle Nutzung durchzuführen. In Anbetracht der Umstände und der Umgebung Goebels ist es vielleicht nicht verwunderlich, dass das Wissen um die Anwendbarkeit des Dynamos auf diesen Zweck, das erst Anfang 1880 die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zog, ihn nicht erreichte und dass dieses Wissen erst durch seine Anstellung bei der Lampenfirma im Jahre 1881 zu ihm gekommen sein sollte. Er mag zwar ein Patent angemeldet haben, aber angesichts seiner langen und wiederholten Benutzung der Erfindung in der Öffentlichkeit vor mehr als zwanzig Jahren ist es zumindest fraglich, ob ihm ein gültiges Patent hätte erteilt werden können.

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Ein paar Worte zu den persönlichen Eigenschaften des Mannes, der die zentrale Figur in dieser etwas dramatischen Episode in der Geschichte des Fortschritts der elektrischen Erfindung bildet, dürfen nicht fehl am Platz sein. Obwohl er vierundsiebzig Jahre alt ist, ist seine Figur so aufrecht, sein Auge so hell und seine Hand so ruhig, wie die eines Mannes in der Blüte seines Lebens. Nur wenige können ihn, selbst in seinem Alter, in der Feinfühligkeit, Geschicklichkeit und Genauigkeit der Berührung, in den feineren Prozessen des Handwerks übertreffen. Von bescheidener, fröhlicher und freundlicher Art erfreut ihn nichts mehr, als sich über Themen zu unterhalten, die seine Lieblingsbeschäftigungen im Bereich Optik und Elektrizität betreffen, oder mit einem humorvollen Augenzwinkern zu erzählen. Einer der wissenschaftlichen Witze aus jüngeren Tagen seines unwissenschaftlichen und gut verbrachten Leben ist, dass er seine letzten Jahre in Komfort und Zufriedenheit, in einem ruhigen Dorf auf dem Land innerhalb eines halben Tages Reise von der Metropole zubringt. Das Porträt, das diesem Artikel beiliegt, wurde erst kürzlich aufgenommen und ist ein sehr gutes Abbild. Das Gesicht eines Beobachters und Schülers der Natur, eines Denkers, eines Erfinders und eines Mechanikers, des ungewöhnlichen Mannes, von dem man durchaus erwartet hätte, dass er das geschaffen hat, was er bewiesen hat, soweit reichlich bestätigende Zeugenaussagen beweisen können, dass er die praktische elektrische Glühlampe hervorbrachte.“

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Übersetzt ins Deutsche von Dietmar Moews

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THE Electrical Engineer

JANUARY 25, 1893.

VOL. XV

No. 247 p.77

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„THE CARBON FILAMENT LAMP OF 1859 – THE STORY OF AN OVERLOOKED INVENTION

BY

Franklin Leonard Pope

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There will be probably be more than one reader of this article, whose memory of street-sceens and incidents in the city of New York runs back thirty years or more, to a period „just before the war“, who will recall, among the various wellknown street spectacles of that day, a peripatic astronomical observatory, which might frequently have been seen in the full tide of successful operation on pleasant evenings, in one of the open spaces of the up-town streets, perhaps more often than elsewhere in Union Square, or in the vicinity of the Cooper Institute. This establishment consisted of a four wheeled wagon, between the shafts of whitch stood a pony usually contentedly munching a whisp or two of hay; and a refracting telescope, fifteen or twenty feet in length, mounted upon the wagon, with its eye-piece in convenient proximity to the ground and its opposite extremity directed towards the constellations of the firmament. The exhibitor, a kindly-faced, middle-aged German, with the manner of a gentleman as well as of a student and a philosopher, could usually be heard enthusiastically discoursing, in picturesque English with a strong Teutonic flavor, to an assemblage of all sorts and conditions of men, women, and children, upon the wonders of the starry heavens, and upon the remarkable phenomena which might be seen by those who were sufficiently curious to pay a small fee for the privilege of gazing through the telescope at the various celestial objects within its range. The philosopher was usually accompanied by a small boy, whose duties consisted principally in looking after the pony, and in officiating as assistant cashier, when business was brisk. Whenever the interest of the auditors began to flag, or they evinced too great a tendency to straggle away, their attention was not infrequently aroused anew by the sudden flashing out from the obscurity behind the driver’s seat, of two or three brilliant lights of mysterious origin and appearance, which were explained to be caused by the action of electric batteries concealed in a couple of large chests at the front and rear of the wagon. The exhibitor was accustomed to speak of these pieces of apparatus to his motley audience with pardonable pride, for not only the telescope, even to the shaping and grinding of the lenses, but the mysterious electric lamps, and the batteries by whitch they were brought into action, were the work of his own hands.

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Then followed the fateful years of the war of the rebellion and in the frenzied excitement of rapidly recurring events at the front, the milder diversion of star-gazing lost its power to charm. The telescope wagon with its owner disaapeared, and the places that had known them knew them no more. But now, after the lapse of a generation, the almost forgotten astronomer of the boulevards suddenly finds himself the centre of attraction in the world of electricity, for in some of the still existing electric lamps of that former time, modern science recognizes, not only the general principle, but most of the details of construction as well, which go to make up the incandescent electric lamp of to-day.

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It is a trite saying that „truth is stranger than fiction,“ and surely nothing could be more strange and more dramatic even, than the unexpected discovery, almost at the very moment of the final decision which marks the termination of years of protracted and costly litigation, of a pre-existant lamp embodying the very principles, nay the very forms, of the invention so long in controversy, accompanied with what must be admitted to be almost irrefutable evidence that it had been made and publicly exhibited to hundreds if not thousands of people in the streets of the metropolis, more than thirty years ago.

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Heinrich Göbel was born in the little village of Springer, a few miles from Hanover, Germany, on the 20th of April, 1818. His father, Friedrich Göbel, was a manufacturer of chocolate, and a man of some prominence in the community in whitch he lived. He was for a time, a bout 1819-20, Consul for the Netherlands in New York. Heinrich received a tolerably good education in the Lutheran Church school of his native village. Having a marked predilection for the study of physical science, he was not content to persue his father’s business, but preferred that of a watchmaker and optician, which he learned after some preliminary experience as an apothecary’s assistant, and subsequently carried on on his own account in Springer.

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Having in the course of his business, frequent occasion to repair philosophical appartus for the instructors in the Technological School of Hanover, he soon became much interested in physical research, in which he was aided and encouraged by one Professor Mönighausen, a tutor in a neighboring wealthy family, for whom he made various pieces of apparatus, and who was accustomed to spend agreat deal of his leisure time in Göbel’s little shop. In 1846 the technical journals of Europe published accounts of the now well-known electric lamp invented by J. W. Starr, of Cincinnati, in which a brilliant liǵht was obtained by the incandescence of a thin rod of carbon enclosed in a Torricellian vacuum. As Göbel was well skilled in the construction of barometers and thermometers, Professor Mönighausen often discussed with him the possibility of making an electric lamp on this principle, and they even went so far as to make some experiments in this direction, but without succesful results. During this period Göbel also made galvanic batteries and electromagnetic apparatus, as well as a small magneto-electric machine. He continued, however, to work industriously at his trade, and relates that after having finished a number of clocks, he was accustomed to take them to Hanover on market-day, and expose them for sale in the market place where they were usually soon disposed of.

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In 1848, being then thirty years of age, Göbel determined to seek his fortune in the United States. After a tedious voyage of over three month in a sailing vessel, he landed in New York, and in a short time had established himself in his business in a little shop in an obscure neighborhood near the Grand street ferry, where he remained for more than twenty years. He found himself able to support his family in comfort from the proceeds of his business, and in a position making experiments and inventions. Within three or four years after his arrival in this country, he had constructed a zinc-carbon battery of about so large cells, by the aid of which he astonished the neighborhood one dark night by exhibiting from the roof of his house, an electric arc formed between two pieces of carbon. The experiment was, in fact, altogether too successful, for an alarm of fire was sent in, and the department, headed by the historic „Big 6“, promptly appeared upon the scene. Being unable to locate the fire, they caused the philosopher to be arrested and carried before a police justice charged with a breach of the peace.

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It is possible that the unpleasant results of this experiment may have led Henry Goebel as he thenceforth preferred to be called, to turn his attention in the direction of incandescent lighting. At all events, he undertook to put into practice some of the suggestions of his friend Prof. Mönighausen. He had noticed, in trying to burn a piece of wood out from the ferule of a broken walking stick, that some portious of the wood from which the air was excluded by the ferule were carbonized, and upon testing a piece of this carbonized wood he found it to be a conductor of electricity. This suggested to him the employement of wood fibre, carbonized in a similar manner, for the light-giving conductor of the lamp. Among various woody materials tried, were splinters from a bamboo pipe-stem, which were found to answer admitably. As early as 1855, Goebel had succeeded in making quite a number of lamps, which, by the use of about 30 cells of zinc-carbon battery, emitted, for a short time, a brilliant and beautiful light. A number of these old lamps have fortunately been preserved, and an example of one of the earlier forms, which Goebel called his „meat-saw“ lamp, is shown in the accompanying illustration, which has been photographed directly from the lamp in its present condition.

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A critical examination of this lamp reveals many surprising anticipations of what have been regarded as distinctively modern discoveries in electric lighting. The chamber of the lamp, which is formed from a piece of glass tube, is now cracked near the bottom, and consequently the vacuum has been destroyed, but that such a vacuum once existed is conclusively proven by the deep concave depressions in the top of the chamber, made by the pressure of the external air when the lamp was sealed off, and before the glass had set. The leading-in wires of this particular lamp are of copper, but both platinum and iron are used in other specimens. An examination of the filament of this lamp under a magnifying glass, shows plainly that it is made of carbonized woody fibre of endogenous growth; undoubtedly bamboo. The filament is 1 1/15 inch long and about 3/1000 of an inch in thickness, and is elastic and flexible. The ends of the supporting wires are bent into little spirals into which the ends of the carbon filament are thrust, and the joint is secured by a carbonaceous cement; Dixon’s stove polish having been employed, according to the statement of the maker. Other lamps examined by the writer, have much thinner leading-in wires, and in some instances the joint has been secured by electroplating it with copper in a bath. Not one essential feature of the modern incandescent lamp is waiting in these examples. There is the filament of carbon, elastic and flexible, first formed and the carbonized, of high resistance and secured to metallic conductors of platinum sealed into the walls of a highly exhausted glass chamber. The familiar smoky discoloration on the interior of the glass, due to the continous burning of the carbon at high incanescence, is plainly visible in the illustrations, proving that the lamp has been put to its intended use, and that the vacuum was, at all events, sufficiently high for that purpose.

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Finding the „meat-saw“ form of burner liable to give way by the fracture of the filament near its points of attachment, owing to the effects of repeated expansion and contraction, Goebel sought to improve it by the substitution of a spiral or corkscrew shaped carbon, in which he was measurably successful, although but few of these were made, as he soon found that equally good results could be obtained with less trouble by making the carbon in the familiar archshape, or as the inventor called it, of the „hait-pin“ pattern.

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These lamps were exhausted by the process of sealing them, after the carbons and leading- in wires were in place, to the upper end of a glass tube about three feet long, which, being held in an inverted while at the same time the mouth of the tube was immersed in a bowl of mercury. The mercury at once descended below the contracted portion of the tube at the top of the lamp, which portion was then softened in a blowpipe flame and sealed off in the ordinary way now practiced.

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Lang before the removal of Goebel from the shop so long occupied by which was in 1874, he had been accustomed to set up two or three of these lamps on the showcase and exhibit them to the public, and a considerable number of persons have been found who have a distinct recollection of having seen them burning. One of the lamps is remembered as having been placed in front of the dial of a clock, and arranged with a circuit-closer attached to the mechanism, so as to be automatically lighted during the time of the striking each hour. But the most important public exhibition and use of these lamps, and that which appears to have been seen and remembered by the largest number of persons, has already been referred to in connection with the astronomical telescope. This telescope was quite a large one, having an aperture of some 12 inches, and being 15 or 20 feet in length. It was mounted upon a four-wheeled wagon constructed expressly for the purpose, upon which was carried, besides the telescope, two wooden chests capable of containing 30 large battery cells each, for operating the incandescent lamps. Two or three lamps were lighted simultaneously when the batteries were fresh, and a single lamp could be kept in operation half an hour or more at a time, or until the battery was exhausted. These street exhibitions were given at frequent intervals for two or three years prior to 1860 and also during that year,

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With a view of taking advantage of the exciement which at that time filled the public mind with reference to Edison’s discoveries, a company was organized in New York, which attempted early in the year 1881, to manufacture and install electric lamps. The person in immediate charge of the lamp manufacture, who was supposed to have gained his knowledge in Edison’s laboratory appears to have met with very poor success in his earlier efforts, and thus it happened that a person connected with the company, chancing to hear some rumor of Goebel’s work, sent an expert assistant to investigate the matter, who was surprised not a little to find that this obscure artisan was not only an expert manufacturer of carbon filaments, as well as complete lamps, but that he had quite a stock of these articles in his possession, together whith a complete outfit of mercury pumps and other necessary appliances for carrying on the business. As a result of this discovery, Goebel was taken into the service of the company, and at once commenced turning out successful lamps with carbons on unusually excellent quality, and continued to do so until the company fell into financial difficulties and suspended active operations, an event which occured within a very short time. In view of the very considerable number of persons to whom these facts must at the time have been more or less known, it is certainlay very singular that they should have attracted so little attention among those who might naturally be supposed to feel the must interest in the matter.

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The fact that Mr. Goebel himself has not pressed his claims to public recognition as an inventor of the incandescent lamp, is, in view of all the circumstances of the case, not difficult of explanation. Although so long resident in the United States, his associations have been mainly confined to the somewhat obscure neighborhood in which has always lived, and to people from his own country. He never made, so far as it appears, any secret of his methods of constructing and operating them with his own hands, and had paid the cost of their maintenance out of his own hands, and had paid the cost of their maintenance out of his own pocket, doubtless no one knew better than he, that he, that so long as it was dependent upon any such sources of electricity, the incandescent lamp, interesting and beautiful as it was as a scientific demonstration, was nevertheless, wholly incapable of extended commercial use. Considering Goebel’s circumstances and surroundings, it is perhaps nat a matter of surprise that the knowledge of the applicability of the dynamo to this purpose, which only began to attract public attention in the early part of 1880, did not reach him, and that such knaowledge should first have come to him through his employment by the lamp company in 1881. He might, it is true, have applied for a patent at that, but in view of his long continued and repeated use of the invention in public, more than twenty years before, it is, to say the least, a matter of some doubt whether a valid patent could have been granted to him.

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A few words respecting the personal characteristics of the man who forms the central figure in this somewhat dramatic episode in the history of the progress of electrical invention, may not be out of place. Although seventy-four years of age, Mr. Goebel’s figure is as erect, his eye as bright, and his hand as steady, as a man’s in the prime of life. Few can excel him, even at his age, in delicacy, skill and accuracy of touch, in the finer processes of handicraft. Of an unassuming, cheerfol and kindly nature, nothing dlights him more than to converse upon topics relating to his favorite pursuits of optics and electricity, or relate with a humorous twinkle of the eye, some of the scientific practicle jokes that in younger days he was went to play upon his unscientific and well-spent life, he is passing his declining years in Comfort and contentment, in a quiet country village within half a day’s journey from the metropolis. The portrait which accompanies this article was taken quite recently, and is a most excellent likeness. The face in that of an observer and student of nature; of a thinker, an inventor, and a mechanician; the very man of all others who might have been expected to have originated that which it has been proven, so far as abundant corroborative testimony can prove, he did in fact originate – the practical electric incandescent lamp.“

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Franklin Leonard Pope wird – in aller Kürze hier laut WIKIPEDIA – am 8. April 2018 so dargestellt:

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„Franklin Leonard Pope (* 2. Dezember 1840 in Great Barrington, Massachusetts,† 13. Oktober 1895 ebenda) war ein US-amerikanischer Elektroingenieur, Erfinder und Fachautor.

Pope war ein renommierter Mann in der Gründerzeit der Elektrobranche der USA. Er war zeitweise mit Thomas Alva Edison befreundet und gilt als Mentor und Wegbereiter für Edisons späteren Aufstieg als Erfinder-Unternehmer. Pope und Edison sollen die ersten Personen gewesen sein, die die Berufsbezeichnung Electrical Engineer (Elektroingenieur) führten. Ein heute als unhaltbar beurteilter Fachartikel von Franklin Pope (Anm. D. M. s.o. EE 25. Januar 1893) ist Mitursache des Entstehens der Göbel-Legende.„

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Und als im Februar 1894 die zweite Auflage des großen Buches erschien

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„DIE ELEKTRISCHE GLÜHLAMPE“

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war GOEBEL in dem Buch nicht drin. Der Heinrich Goebel der „GOEBEL-DEFENSE“ des POPE war 1893 wie Jack aus der Box hervorgezaubert worden, und wieder aus der Geschichte der Glühlampen des Großfachmannes Pope, der auch für Goebel als Gutachter vor Gericht aufgetreten war und sogar Eidesstattliche Erklärungen abgelegt hatte, verschwunden. POPE hatte bis 1889 Goebel in seinem Sachbuch „DIE EELEKTRISCHE GLÜHLAMPE“ nicht, zur GOEBEL-DEFENSE 1893 hat POPE GOEBEL, beeidet. 1894, in der Zweiten Auflage seines Buches hatte er Goebel wieder vergessen.

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Ich bringe deshalb zur Anschauung für alle, die POPE gerne gegen EDISON für GOEBEL zitieren, das Vorwort zu „DIE ELEKTRISCHE GLÜHLAMPE“ von 1889 und anschließend das Vorwort zur zweiten Ausgabe dieses damaligen STANDARD-Werkes von 1894 – und auch hier wird die Darstellung der Entwicklungsgeschichte (einschließlich 1893) ohne POPES „Privatentdeckung Henry Goebel Sr.“ dokumentiert.

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„DIE ELEKTRISCHE GLÜHLAMPE“

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In diesem Buch des Verlags BOSCHEN&WEFER Printers and Publishers New York, wird 1889 Heinrich Goebel nicht erwähnt (immerhin stand Goebel im Jahr 1882 in The New York Times und in The New York World). Es werden keinerlei nennenswerte Querbezüge der Lampenentwickler der Zeit von 1849 (Goebels Einwanderungsjahr) und 1889, dem Erscheinungsjahr dieses Buches, mit dem unbekannten Einwanderer Goebel in New York von POPE vermerkt. Wie aber heute bekannt ist, hat Heinrich Goebel seit 1881 bei einer Ńew Yorker Lampen-Manufaktur einige Zeit gearbeitet (s. Arbeitsverträge mit American Electric Light Co. und stand als Lampenanbieter in NEW YORK TIMES 30. April 1882 und WORLD, New York, am 1. Mai 1882).

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„Vorwort von Franklin Leonard Pope

5. September 1889

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Das Ergebnis eines Wettlaufs der Sorgfältigkeit zwischen zwei unabhängigen, gleichermaßen verdienstvollen Erfindern ist vielleicht so oft wie sonst durch Glück oder Zufall bestimmt. Insofern ist es nicht unpassend mit dem Ergebnis eines Pferderennens zu vergleichen, bei dem der glückliche Sieger nicht nur alle Ehren, sondern auch die Geldbörse mitnimmt, auch wenn seine Nase nur knapp einen Zentimeter vor einigen seiner nicht minder verdienten Konkurrenten unter dem Draht hindurchgegangen sein mag. Es ist eine gängige Beobachtung, dass die Entdeckung oder Erfindung, auf die das Werk gewartet hat, mit Sicherheit gemacht wird, wenn die Fülle der Zeit eintrifft. Der kritische Student der Angelegenheiten nimmt wahr, dass, wie wunderbar oder wie unerwartet auch immer diese Erfindung erscheinen mag, es selten ist, dass sie nicht als eine notwendige Folge einer langen Reihe von anderen Entdeckungen und Erfindungen, die ihr vorausgegangen sind, aufgefunden wird. Selbst in den seltenen Fällen, in denen der industriellen Welt eine Verbesserung der unumstößlichen Neuheit und Originalität bekannt gemacht wird, wird in seinen Details kaum jemals so weit perfektioniert, dass es praktisch anwendbar ist, bis es von vielen Händen und Köpfen bearbeitet und verbessert wurde.

Aber es war schon immer der Weg der Welt, jede solche Erfindung in Betracht zu ziehen, besonders wenn es sich um eine Person handelt, die den Geist der Massen anspricht oder sich eng mit dem Alltagsleben der Gemeinschaft identifiziert, als das Werk eines bestimmten Individuums, das sozusagen einvernehmlich als ihr einziger Urheber und Erfinder betrachtet wird, und auf ihn werden Ruhm, Ehre und Reichtum ohne Einschränkung, in kindlichem Unbewußtsein, überhäuft. Die universelle Wahrheit ist, daß Erfindungen dieses Charakters nicht gemacht werden, sondern wachsen; daß sie nicht die Frucht der momentanen Inspiration sind, sondern im Gegenteil die unvermeidlichen Ergebnisse, die von Zeit zu Zeit den langsamen, aber stetigen Fortschritt der wissenschaftlichen und industriellen Evolution kennzeichnen.

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Die Geschichte der elektrischen Beleuchtung bildet keine Ausnahme vom allgemeinen Recht, aber die Materialien für diese Geschichte sind in den umfangreichen Aufzeichnungen der Gerichte und des Patentamtes, in den Akten der Zeitungen und in den Transaktionen der gelehrten Gesellschaften verborgen.

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Auf den folgenden Seiten wurde versucht, einige dieser losgelösten Fragmente, die einen gegenwärtigen oder prospektiven historischen Wert zu haben schienen, in einer bequemen und zugänglichen Form zusammenzufassen und gleichzeitig, soweit möglich, für die Forscherinnen und Forscher die Quellen anzugeben, aus denen sie stammen. Es ist zu hoffen, dass jeder Leser auf diese Weise in die Lage versetzt wird, seine eigene Antwort auf die Frage zu formulieren, wem die Welt in erster Linie für die moderne elektrische Glühlampenbeleuchtung verschuldet ist.

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In der Kunst der elektrischen Glühlampenbeleuchtung ist die Lampe der Grundpfeiler des gesamten Bauwerks. Das einzige wesentliche Merkmal, das die moderne und erfolgreiche Lampe von ihren erfolglosen Vorgängern unterscheidet, ist das bogenförmige Leuchtmittel aus karbonisiertem organischem Material. Bevor diese Erfindung gemacht wurde, war die Glühlampenbeleuchtung eine kommerzielle Undurchführbarkeit; kaum war sie gemacht, wurde der endgültige Erfolg des Schemas nicht nur zu einer Wahrscheinlichkeit, sondern zu einer Gewissheit.

In den Händen des ausgebildeten Elektroingenieurs und des geschickten Mechanikers war das vollständige und perfekte Ergebnis, das wir heute sehen, nur das logische und notwendige Ergebnis der grundlegenden Entdeckung.

Elizabeth, New Jersey, U.S.A., 5. September 1889″

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VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE

Seit der Veröffentlichung der ersten Auflage dieses Werkes wurden Gültigkeit und Umfang einiger der wichtigsten bestehenden Patente im Zusammenhang mit der elektrischen Glühlampe weitergegeben und teilweise endgültig vor den Bundesgerichten entschieden. Eine Klage der Consolidated Electric Light Company gegen die McKeesport Light Company, in der behauptet wird, dass das Patent von Sawyer and Man (S. 60-63) durch die Verwendung der kommerziellen Lampe, die unter den Patenten der Edison Electric Light Company hergestellt wurde, verletzt wurde, wurde am 5. Oktober 1889 von dem verstorbenen Mr. Justice Bradley vor dem Circuit Court des Western District of Pennsylvania entschieden. Der Hauptgrund, auf den sich die Entscheidung im Wesentlichen stützte, war, dass die Patentansprüche darauf abzielten, die ausschließliche Verwendung aller Kohlenstoffe aus Faser- und Textilmaterial in Glühlampen weitgehend abzudecken, und dass das Patent daher angesichts der zulässigen Verwendung von Holzkohle für diesen Zweck mangels Neuheit für nichtig erklärt werden muss. Es wurde Berufung zum Obersten Gerichtshof eingelegt, aber der Fall ist noch nicht zu einer Anhörung gekommen. Das Patent von Edison, in Folge einer Umkehrung durch den Supreme Court im Fall Bate, auf den auf S. 74 dieser Arbeit Bezug genommen wird, kam schließlich zur abschließenden Verhandlung vor dem Circuit Court of the Southern District of New York, im Fall der Edison Electric Light Company gegen die United States Electric Lighting Company, und wurde am 14. Juli 1891 von Herrn Justice Wallace zugunsten des Beschwerdeführers entschieden. Der Beklagte wurde verurteilt, den zweiten Anspruch des Patents verletzt zu haben (S. 74), wobei der Gegenstand der Erfindung, auf den sich dieser Anspruch bezieht, vom Gericht in der folgenden Sprache definiert wurde: „Was er (Edison) tatsächlich erreicht hat, war, die Eigenschaften von hoher Widerstandsfähigkeit, kleiner strahlender Oberfläche und Dauerhaftigkeit in einem Kohlenstoffleiter zu vereinen, indem er ihn in einer Form von extremer Zähigkeit aus allen Materialien, die in den Spezifikationen erwähnt werden, herstellte, und sie zu verkohlen und zu arrangieren, wie er zuvor seinen Platinbrenner angeordnet hatte, in einer evakuierten Glühbirne, die vollständig aus Glas hergestellt und an allen Stellen versiegelt wurde, einschließlich derjenigen, an denen die leitenden Drähte durch die Verschmelzung des Glases eingedrungen sind (siehe Seite 4). 26-27). Der Fall wurde anschließend vor das Berufungsgericht gebracht, das nun die endgültige Zuständigkeit für Patentfälle hat, die zuvor beim Obersten Gerichtshof eingereicht worden waren, wodurch die Entscheidung des Untergerichts am 22. Oktober 1892 bestätigt wurde, wobei das Gericht feststellte, dass der Patentanspruch von Edison faktisch eine Kombination von Kohlenstoff-Filamenten mit einem erschöpften Empfänger, der vollständig aus Glas besteht, und Leitern, die durch das Glas hindurchgehen, umfasste, und dass die Erfindung des Patents und des Patentinhabers darin bestand, in einer erschöpften Ganzglaskugel anstelle des Platinbrenners seines früheren Patents einen fadenförmigen Kohlenstoff zu ersetzen. Da der Gerichtshof eingeräumt hat, dass die Existenz von Lampen, bei denen der Globus auf einen Glassockel geklebt wurde, nachgewiesen wurde, scheint es eine notwendige Schlussfolgerung zu sein, dass die erwähnte Ganzglaskugel aus einem Stück bestehen muss.

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Die Schlussfolgerungen, zu denen man nach Ansicht der gelehrten und fähigen Juristen gelangt ist, die die Art und den Umfang der Erfindungen, die in den Patenten von Sawyer-Man und Edison beschrieben und beansprucht werden sollen, zu definieren suchten, widersprechen nach Einschätzung des Autors nicht der von ihm seit langem vertretenen Sichtweise, nämlich derjenigen, die er als „unumstößlich“ bezeichnet. Das einzige wesentliche Element, das die erfolgreiche moderne Glühlampe von ihren erfolglosen Vorgängern unterscheidet, ist das bogenförmige Leuchtmittel aus zellulärem organischem Material. Wenn dies zugegeben wird, so folgt daraus zwangsläufig, dass der Gegenstand, der von den Erfindern Sawyer und Man zunächst patentiert werden könnte, die neue Kunst oder das Verfahren zur Herstellung eines solchen Leuchtmittels war, das darin bestand, das Material zunächst zu formen und dann zu verkohlen, im Gegensatz zu allen bisher bekannten Verfahren, die die Formung des Materials nach der Verkohlung in Betracht zogen. Es liegt auf der Hand, dass das fadenförmige Kohlenstoff-Leuchtmittel, auf das so viel Druck ausgeübt wurde, erst durch das oben erwähnte Verfahren zu einer technischen Möglichkeit wurde, und zwar nicht nur in dieser Form, sondern auch in den anderen Eigenschaften, auf die man so sehr gedrängt hat, wie „hoher spezifischer Widerstand“, „kleine strahlende Oberfläche“, „hohes Vakuum“, „hermetisch abgedichteter Glaskugel“ und „Platin-Einführungsdrähte“, haben sich alle als bloße Begebenheiten erwiesen und nicht als die Essenz der modernen Glühlampe. Jede dieser Eigenschaften wurde und kann in der einen oder anderen Art von handelsüblichen Lampen aufgegeben werden, aber das bogenförmige Leuchtmittel aus karbonisiertem organischem Material findet sich in allen und ist offensichtlich das einzige Element, ohne das die Lampe als Lampe nicht mehr existieren muss.

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Die Schlussfolgerung scheint unvermeidlich zu sein, dass im Falle, dass Sawyer und Man in ihrer ursprünglichen Anmeldung zum Patentschutz, in angemessener Weise beschrieben und beansprucht haben, was ein notwendiges Ergebnis des Prozesses der Herstellung von Kohlenstoffen war, die sie anscheinend als erste entdeckt haben, ihre Erfindung in der Geschichte der Kunst als Grundlage und Eckpfeiler der modernen Industrie der elektrischen Glühlampenbeleuchtung anerkannt werden muss.

Boston, Massachusetts, 25. Januar. 1894″

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Man sieht, auch für POPE hat es den Lampen-Goebel nur als „GOEBEL-DEFENSE“ im Kampf gegen EDISON gegeben,

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Was im Laufe der Gerichtsverfahren des Jahres 1893 in den Zeitungen sehr bald als „Goebel-Defense“ bezeichnet wurde und Edisons Anträge gegen die Patentverletzer unterlaufen sollte, war die Behauptung: Goebel sei bereits viele Jahre vor Edison, schon im Jahr 1859, mit einer entsprechenden Leistungslampe öffentlich bekannt geworden. Das war Pope, der Fachmann, und Lobbyist als Märchenautor

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Diese Behauptungen zur „GOEBEL-DEFENSE“ brachte Franklin Leonard Pope in seinem Artikel „The carbon Filament Lamp of 1859 – The story of an overlooked invention“, am 25. Januar 1893 im Electrical Engineer, S. 78f, auf. Pope gab dabei keine Quellen an, außer, dass er beiläufig als seine Quelle erwähnt: „wie Goebel es nannte“ („which Goebel called“), als habe Pope seine Informationen von Henry Goebel persönlich erhalten. Beinahe sämtliche technischen Details, die Pope der in diesem EE-Bericht abgebildeten angeblichen Beweislampe zuschreibt, unterschreiten die Höhe der Lampenkunst von und vor Edison. Was EE-Pope da behauptete und große Aufmerksamkeit auslöste, wird in der vom Deutschen Museum München publizierten Schrift:

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Johannes Abele: Göbel, in >Die Lichtbogenlampe< S. 30 1995/2006 auf die Quelle ETZ-Beckmann 1923 >Die erste elektrische Glühlampe< S. 1031, bezogen, ETZ-Beckmann seinerseits auf EE-Franklin Leonard Pope von 1893 als Quelle verweist, wie es hier aufgeboten und kritisiert wird.

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Bei den heute der Wissenschaft zugänglichen beglaubigten Quellen handelt es sich sowohl um die Prozessunterlagen wie die Originalberichte in den größten Fachzeitschriften des Jahres 1893 und weitere Urkunden und Beweismittel. Diese Dokumente sind lückenlos vorhanden. Darin ist eindeutig aufzufinden, wie die Fragen zu den damaligen Streitpunkten zu beantworten waren, wie sie beantwortet worden sind und wie man die heute noch nachvollziehen und einschätzen kann.

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Dietmar Moews malt an der Costa Rei, Sardegna

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Dietmar Moews meint: Wir sehen, dass die deutsche ETZ (Elektrotechnische Zeitung) wie auch die deutschen „KRONZEUGEN“ Ahrens und Beckmann, danach Dr. Heinz Brasch aus Springe kaum eigene Fantasie benötigten, sondern mit VANDERWEYDE, mit der U.S.-Zeitschrift E E und mit POPE ihre Stichworte gefunden hatten. Wie weit dazu HENRY GOEBEL mit „Münchhausen“ und „Springer“, mit „Vater Konsul der Niederlande in New York“ und „Herstellung von Uhren und Barometern“ in Springe von 1848, Stichworte gegeben hatte, kann offen bleiben.

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Man muss für diesen POPE etwas Muße haben – denn der Text ist umfangreich und durchwirkt die gesuchten Goebel-Implikationen gerichtlich, publizistisch und technikgeschichtlich. Man muss wissen, dass POPE von diesem Quatsch, der in Deutschland überall einsickerte, sehr bald völlig Abstand einnahm.

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Pope muss, bevor er seinen E E- OVERLOOKED MÄRCHENTEXT abfasste sowohl Goebels 1. Affidavit wie auch VANDERWEYDES 1. Affidavit gelesen haben, vermutlich war POPE von WITTER& KENYON gebrieft. Hingegen Henry GOEBEL wird von Alledem nur sehr gefärbt von seinen Söhnen gehört haben.

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Wenn Jemand aus Springe, „Springer“ unterschreibt, muss er schon sehr unbeteiligt gewesen sein bzw. jemand anderes hat das gefälscht.

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Nachdem ich mir anhand der Springer Goebel-Materialien die einfache Legende der Springer Glühlampe gründlich angeschaut hatte, war mir klar, es ging längst nicht um einen großen Sohn eines kleinlich ausgelegten Gemeinwesens, sondern die Stadt Springe war über die Eselsbrücke eines IDOLS – EINES GROSSEN SOHNS gegangen. Man wollte die Weltbeachtung, schrieb an den US-Präsident, an den Bundespräsident, veranlasste Namensgebungen, Goebel-Briefmarken und den „Größten Erfinder der Weltgeschichte“ bei „Unsere Besten“ im ZDF mit Johannes B. Kerner. Der funktionale Dilettant und SPD-Multifunktionär Horst Callies erklärte die Leistung des IDOLS im Radio: Die leuchtenden LÜGEN als WAHRZEICHEN eines ORTES.

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Alle Argumente, die Springer Göbelzüchter stets zu HEINRICH GOEBEL, herausstellten, sind hauptsächlich die PROPAGANDA-LÜGEN des Elektro-Lobbyist Franklin Leonard Pope, die Pope als Herausgeber des ELECTRICAL ENGINEER (EE) im Februar 1993 in New York publizierte.

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Wer den Goebel-Lampen entgegen der ärmlichen technischen Tatsachen glauben will, macht sich lächerlich. Hinzu kommen die sieben eidesstattlichen Bezeugungen Heinrich Göbels im Frühjahr 1893, die zweifelsfrei beweisen, dass Heinrich Goebel selbst im Jahr 1893 noch nicht über das technische Wissen verfügte, das für eine konkurrenzfähige Glühlampe Bedingung gewesen wäre.

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KURZ: Man muss nur den EDISON-PATENT-Spruch von WALACE 1881und zur BERUFIUNG von LACOMBE & SHIPMAN von 1892 lesen und dazu die von HEINRICH GOEBEL gerichtsnotorisch gestellten Selbstbezeugungen. Und es ist allgemeinverständlich, was EDISON hatte, und was GOEBEL nicht einmal kannte, geschweige denn ebenfalls hatte.

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Dass die Anwälte der EDISON-Gegner Ende des Jahres 1882 die „GOEBEL-DEFENSE“ entwarfen, die keine technischen Gegenansprüche vortrug, sondern Zeitverschleppung mit Blick auf das Erlöschen des EDISON-Patents, ím Oktober des Jahres 1894, war, wurde dann von den deutschen Göbel-Freunden entweder Missverstanden oder absichtlich missbraucht.

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POPE und EDISON (Vorbemerkung) zitiert nach NEUE SINNLICHKEIT 54, Blätter für Verirrungsklärungen, Februar 2006, Seite 27f:

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„… Der Pope-EE-Artikel vom 25. Januar 1893 ist auch deswegen so speziell, weil eine frühere Klage Edisons aus dem Jahre 1885 – in dem die „1893er Goebel-Argumente“ nicht vorkamen – ebenfalls die fehlenden Beweise für die Goebel-Defense – zu Gunsten der Beklagten nicht ausweist (Edward J. Covington-Archiv). Hierauf bezogen ist Popes EE-Statement vor dem Urteilsspruch von Boston, 27. Februar 1893, eine Parteilichkeit gegen Edison und eine grobe Verletzung der Wahrheit gegenüber der Öffentlichkeit. Goebel scheint ihm dabei egal zu sein. Pope war mehr auf Edison ausgerichtet.

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Im Jahr 1869 hatte derselbe Pope eine Partnerschaft mit Thomas A. Edison und James N. Ashley als „Pope, Edison & Company“ gegründet. Pope hatte ein gemeinsames Patent mit Edison, 1870 No. 103,924, v. 7. Juni 1870 für „single-wire-printing telegraph“. Die Firma wurde 1870 aufgelöst (Edward J. Covington). Pope und Ashley waren danach mit Edison verfeindete Publizisten. Dazu gibt es zahlreiche Belege in den Archiven (Edward J. Covington). Was bewegte Pope, diese Positionierung aufzugeben?

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Sehr bald nämlich änderte Pope seine veröffentlichte Einschätzung zum etwaigen Wahrheitsgehalt der Goebel-Defens und auch seine eigene Berichterstattung …

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Die Entscheidung über den (zweiten bzw. dritten im Jahr 1893) Antrag Edisons gegen Columbia Incandescent Lamp Company in St. Louis wurde auf eine Hauptverhandlung verwiesen, In der hätte die beklagte Columbia Co. beweisen müssen, dass Göbel seine Priorität belegen könne, was in den Voruntersuchungen von Boston und Oconto nicht gelungen war. Der Beweis wurde nicht erbracht. Wegen Verjährung des Patents (und der Kosten) brach Edison seine Gerichtsanstrengungen schließlich gegen Columbia Co. in St. Louis ab.

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Ungeachtet seiner Schieflagen verabschiedeten sich Pope in seinen Gutachten und Eidesstattlichen Erklärungen von der Goebel-Defense und seiner Goebel-Zuschreibung. – teilte Pope Geschäftsinteressen der General Electric/Edison? …

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Auch für das Deutsche Museum gilt die Weltgeschichte der Technik. Göbel war in New York tätig. Es sind Grove, Davy, De Changy, Jobard, Frederik De Moleyns Platin-Vakuum-Glüchlampe 1841, John Wellington Starr publizierte 1845 das Kohle-Glühelement neun Jahre vor Göbels rückdatierter Selbstbezeugung von 1893. Die zweifelhafte Jahresangabe für eine Göbellampe, 1854, ist nicht belegt. Ferner gab es bereits vorher gebrauchsfähige Elektro-Vakuum-Kohle-Glühfadenlampen, die bis auf die – edisonsche, kommerzialisierbare Patentreife, Alles enthielten. Schon die gegenüberstellung Göbel-Edison ist absurd. Swan und Sawyer-Man, Maxim, auch Perkins, hatten bereits den Stand vor Edisons Glühlampen-Komposition in den Patenten vor 1879/1880 erreicht. Göbel war kein Glied in dieser kreativen Kette …

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Henry Goebel kam durch den großen Kampf der damals führenden Gesellschaften, der um die Vermarktung der Elektrifizierung in Amerika geführt wurde, in eine Fußnotenrolle, weil er als Zeuge von Patentbrechern von der großen Anwaltskanzlei Witter&Kenyon in Streitigkeiten gegen Edison vorgebracht worden ist. Göbel fand dadurch die willkommene Aussicht, seinen Eigennutz, noch in 1893, rückwirkend, sich selbst in Edisons Glühlampen-Patente von 1880/1881 einzupublizieren oder gar einzustreiten. Und er bekam es von der beklagten BEACON Vacuum Pump Co. Bosteon bezahlt (Reise NY/Boston). Das „Einpublizieren“ gelang kurz. Zumindest in Deutschland hält sich die Göbel-Legende bis auf das Jahr 2006. Das Zweite scheiterte eindeutig. In jedem der einzelnen Fälle lehnten die Richter Witter&Kenyons Goebel-Defense, samt Göbel, wohl begründet ausdrücklich ab.

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Dass und wie für Göbel kurzzeitig in Aussicht kam, Ersterfinderansprüche auf Edisons Patente auszubringen – was, vielfach von Zeugen so beeidet, Göbel in seiner Familie und in seiner privaten und geschäftlichen Umgebung seit 1881 selbst gerüchteweise betrieb – ging nunmehr rückblickend im Jahre 1893 von dem Elektrik-Lobbyist Franklin Leonard Pope (1840-1895) aus. Popes Agitation war zwar nicht justiziable, sein Vortrag hatte keine Beweiskraft. Aber es entstand kurzzeitig auch in New York der Eindruck als liefen sensationelle „Goebel-Prozesse“, in denen Edisons großer Erfinderruf gebrochen würde. Wer, in der Weltöffentlichkeit, wusste schon, dass Pope mal ein Spezl von Edison war? …“

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So weit bereits in der Zeitschrift Neue Sinnlichkeit zwischen 2004 und 2006 publiziert.

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Pope war u. a. Herausgeber von THE ELECTRICAL ENGINEER und von ELECTRICAL WORLD sowie President of the American Institute of Electrical Engineers 1886 und vormals Geschäftspartner in Zwistigkeiten mit Edison (The National Cyclopaedia of American Biography, Vol. 7. James T White&Co., 1897, Seite 414), später General Electric Edison Company-Stockholder.

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Gegen Ende es Jahres 1892 hatte Pope Heinrich Göbel persönlich gesprochen. Hinblicklich der von der Witter&Kenyon-Anwälte konzipierten „Goebel-Defense“ brachte Pope dann seine Göbel-Legendenbildung. Pope publizierte eine angeblich im Jahr 1859 von Göbel angefertigte Glühlampe, die er abbildete …Pope behauptete also im Jahr 1893 rückblickend, es hätte solche Göbellampen erheblich vor Edison Patenten 1879/1880/1881 bereits gegeben – ignoriert allerdings auch, dass Göbel – unbekanntermaßen – damit erheblich später als z. B. De Moleyns, 1841 oder Starr, 1845, einzureihen wäre.

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Als jedoch Pope für die Witter&Kenyon als Zeuge eine Eidesstattliche Erklärung in diesem Fall abgab, wiederholt er diese Datierung „1859“ nicht mehr. Er sagte auch nicht mehr, ob er die zur Begutachtung als Beweismittel fraglichen Göbellampen für alt oder neu hielt, nunmehr auch nicht, wann seines Erachtens die von Göbel vorgelegten Lampen angefertigt worden sein mögen (Affidavit F. L. Pope, 5. 3. 1893 Seite 312 Springer Göbelakten). Da es sich um keine gerichtliche Hauptverhandlung mit persönlicher Präsenz handelte, sondern um papierene Voruntersuchungen, wurde Pope nicht mit diesen Ungereimtheiten vom Richter oder vom Kläger konfrontiert oder vernommen.

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Ohne Popes namhafte Positionierung hätte man Göbel nicht zu beachten gebraucht. Denn alle dokumentierten Geschäftserfahrungen anderer Firmen mit Göbel als Glühlampenbauer begannen erst nach 1881, keinesfalls vor 1879. denn Göbels Arbeiten waren wertlos, brachten keinen Erfolg und erlahmten bald, aufgrund der schlechten kommerziellen Prognose – 1882er Göbellampen hatten kein Patent und die brauchten zu viel Strom.

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Auf Popes EE-Artikel folgte eine erste Zitation in Deutschland. In der Elektrotechnichen Zeitschrift (ETZ)-Artikel vom 17. Feb 1893, Heft 7 S. 89-90 wird der Fachmann und Gutachter, Herausgeber und Journalist, Kapitaleigner in Elektrogesellschaften, Franklin Leonard Pope, wiederum zur einzigen Quelle. Die ETZ kam also in Deutschland mit Popes Göbelzuschreibung einen Tag vor der gerichtlichen Göbel-Ablehnung in Boston heraus (Entscheidung Richter Colt, Bezirksgericht von Massachusetts Bosten, am 18.2.1893). Richter Colt gab Edisons Antrag auf Einstweilige Verfügung gegen Beacon, auf Unterlassung, statt. Mit diesem Richterspruch war die neuerliche „Goebel-Defense“ begründet abgwiesen worden.

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Der im Technikmetier weltbekannte POPE, Lobbyist, Herausgeber, hatte sich als Gegenspieler seines früheren Freundes und Partners EDISON ein vorteilhaftes Reizklima geschaffen. Während EDISON im Labor systematische Entwicklungsarbeit vorantrieb, war POPE Publizist geworden. Pope hatte im Jahr 1889 das damals ultimative Fachbuch über Glühlampen geschrieben, mit dem Titel: „

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„THE ELECTRIC INCANDESCENT LAMP“ by Franklin Leonard Pope

im Verlag BOSCHEN & WEFER New York 1894

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Dieser Pope war der Fachmann für die weitreichende Entwicklung der elektrischen Lampen, der Elektrophysik, der schrittweisen Patente verschiedener Erfinder. Pope wusste Alles, über Stromerzeugung von Batterien zu elektromagnetischen Dynamos und den Aspekten des Gebrauchs, als Verbesserung gegenüber Gasbeleuchtung in privaten Häusern – aber seine Entdeckung? Goebel 1893, nett Pope OVERLOOKED.

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Dann – siehe Oben –  im Februar 1893 publizierte POPE den Henry Goebel als Weltwunder der Kohle-Glühelemente aus Bambus im Vakuum im Electrical Engineer

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„THE CARBON FILAMENT LAMP OF 1859 – THE STORY OF AN OVERLOOKED INVENTION“

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– nämlich FRANKLIN LEONARD POPE behauptete plötzlich, anfang des Jahre 1893 (als die Zeitverschleppung der „GOEBEL-DEFENSE“ gestartet wurde) den Sternengucker Henry Goebel entdeckt zu haben. Goebel, der längst mit elektrischen Lampen (seit 1859) leuchten konnte, aber der seine Erfinder-Ansprüche nie in die öffentliche Wahrnehmung der ELEKTRIFIZIERUNGS-EPOCHE gebracht hatte. Goebel sei als bis 1893 übersehener Ersterfinder – lange vor EDISON – jetzt erwiesen.

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EINS 7965 NDZ 20. April Willi Städler re-education Nazi Adolf-Hitler-Straße

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ZWEI 7971 Deister-Anzeiger 20. April? IDOLISIERUNG und Liste der Lügen

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DREI 7976 Edisonpatent, Sudetenstr. Hitler+Hische

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VIER: 7978 CALLIES Gutachten über den Gutachter von 2007

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FÜNF: 7987 affidavit 1 Kulenkamp 5. April 1893, Patentoffice Streit

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SECHS: 7990 affidavit Kulenkamp 2 18. April 1893

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SIEBEN 7995: NDZ-Hitler-Bild 1933; Degenhardt-Brief-Zitat an Bundespräsident Heuß195 ; Gutachten zur Quellenkritik 2006;

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ACHT 8001: 8. März; NDZ-Hitler-Bild 1933; Geburtsurkunde; Buch-Umschlag-Bilder; Exp.1,2,3; mercy LsD 1967-Bild;

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NEUN 8014: ; Deister-Anzeiger Was geschieht?; Edison-Patent; Lacombe und Shipman 4. Oktober 1892 Urteil; Exp. 1,2,3 sowie 4; Göbel gerettet; NDZ-Hitler-Bild 1933

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ZEHN 8020 16. März Die 26 unabweisbaren Dokumente Goebel-Hypothese von 1882: Das zerrissene Kulenkamp-Assignment; das Pumpen-Patent 1882; THE WORLD New York 1. Mai 1882; NDZ-Artikel 1893; NDZ 1933 Hitler; Deister-Anzeiger 2017 Was geschieht mit Göbel?; NDZ 11.3.2006 Was wird mit Göbel?

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ELF 8023 16. März; NDZ 1893; TANNER in Electrical Review 1894; Stadtgeschichte 1954 und Ortschronik 2002

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ZWÖLF 8027 19. März; „Goebel-Defense“; Edison 1. affidavit transl.

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DREIZEHN 8930 20. März; Elektr Gitarre vor Fender 21. März

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VIERZEHN 8934 22. März; Edison 1. Affidavit

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/14/neue-deister-zeitung-informiert-zum-20-april-ueber-heinrich-goebel/

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FÜNFZEHN 8938 24. März; Edison 2. affidavit + Lichtfest-Ankünd. der Stadt

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/24/neue-deister-zeitung-organisiert-den-goldenen-20-april-dietmar-moews-informiert-ueber-heinrich-goebel/

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SECHZEHN: 8943 26. März 2018; Stadtchroniken Hartmann/Netzel/Callies Dr. HEINZ BRASCH

: https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/25/neue-deister-zei…nisten-dr-brasch/

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SIEBZEHN: 8045 27. März; Arbeitsvertrag und Brasch-Quellen und Langer

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ACHTZEHN 8048 28. März 2018 Patentabweisungen

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/28/neue-deister-zeitung-mischt-idol-heinrich-goebel-zum-telescope-man/

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NEUNZEHN 8053. März 2018 ARBEITSVERTRÄGE 1881

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ZWANZIG 8055 31. März 2018 Blutsverwandte von Gehrcke 136. Geburtstag NDZ vor 50 Jahren

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EINUNDZWANZIG 8057 1. April 2018 APRIL APRIL mit Arends, Beckmann

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ZWEIUNDZWANZIG 8059 2. April 2018 Kronzeuge VANDERWEYDE

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DREIUNDZWANZIG 8062 3. April 2018 NDZ GEBURTSHAUS

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VIERUNDZWANZIG 8064 4. April 2018 Paul Goepel

https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/04/04/springe-informiert-sich-durch-die-ndz-zum-20-april-hinterm-deister-zu-goebel-und-goepel-in-usa-des-jahres-1882/

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FÜNFUNDZWANZIG 8069 5. April 2018 PRESSETAG New York Times 30. April 1882 Grand st 468

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SECHSUNDZWANZIG 8072 1885 Walace EDISON OPINION 1891

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SIEBENUNDZWANZIG 8073 8. April 2018 HEMMER 1865 und Nicolas Finck

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ACHTUNDZWANZIG 8078 9. April 2018 William C. Dreyer 1

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NEUNUNDZWANZIG 8081 10. April 2018, William C. Dreyer 2 /Dickerson & Dickerson

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DREISSIGSTE 8084 12. April 2018 Patent flattened Wire nicht im Mai, erst im Oktober

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EINUNDDREISSIG 8085 12. April 208 OFFENER BRIEF

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Leave a Comment » | Uncategorized | Verschlagwortet: " and surely nothing could be more strange and more dramatic even, "hermetisch abgedichteter Glaskugel" und "Platin-Einführungsdrähte", "hohes Vakuum", "kleine strahlende Oberfläche", "Springer" unterschreibt, 'Black Hawk'-Helikopter, (Hagana, - (oder entsprechender Landeswährung) Einzelpreis oder Abonnement inkl. Versand EURO 12.-, . Um die Aufregung zu nutzen, . Was im Laufe der Gerichtsverfahren des Jahres 1893 in den Zeitungen sehr bald als „Goebel-Defense“ bezeichnet wurde und Edisons Anträge gegen die Patentverletzer unterlaufen sollte, . With a view of taking advantage of the exciement which at that time filled the public mind with reference to Edison's discoveries, .Waffen US-Amerikanisch, 1818. His father, 1841 oder Starr, 1845, 1854?, 1870 No. 103, 1893. VOL. XV No. 247 p.77 . "THE CARBON FILAMENT LAMP OF 1859 - THE STORY OF AN OVERLOOKED INVENTION BY Franklin Leonard Pope . There will be probably be more than one reader of this article, 1893: "THE CARBON FILAMENT LAMP OF 1859 - THE STORY OF AN OVERLOOKED INVENTION" - Pope war die erste durchdringende "Goebel-Defense", 1897, 2, 25 Milliarden US-Dollar, 25. Januar. 1894" . Man sieht, 27. Februar 1893, 3 sowie 4; Göbel gerettet; NDZ-Hitler-Bild 1933 https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1795042907 . ZEHN 8020 16. März Die 26 unabweisbaren Dokumente Goebel-Hypothese von 1882: Das zerrisse, 3; mercy LsD 1967-Bild; https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/08/springe-informiert-die-ndz-zum-20-april-und-zum-24-april-zur-goebel-lage-hinterm-deister/ https://wordpress.com/read/feeds, 5. 3. 1893 Seite 312 Springer Göbelakten). Da es sich um keine gerichtliche Hauptverhandlung mit persönlicher Präsenz handelte, 5. September 1889" . . VORWORT ZUR ZWEITEN AUFLAGE Seit der Veröffentlichung der ersten Auflage dieses Werkes wurden Gültigkeit und Umfang einiger der wichtigsten bestehenden Patente im Zusammenhang, 924, a bout 1819-20, a brilliant and beautiful light. A number of these old lamps have fortunately been preserved, a company was organized in New York, a few miles from Hanover, a kindly-faced, a matter of some doubt whether a valid patent could have been granted to him. . A few words respecting the personal characteristics of the man who forms the central figure in this somewhat dramatic ep, a peripatic astronomical observatory, a tutor in a neighboring wealthy family, aber angesichts seiner langen und wiederholten Benutzung der Erfindung in der Öffentlichkeit vor mehr als zwanzig Jahren ist es zumindest fraglich, aber auch eines Studenten und Philosophen, aber das bogenförmige Leuchtmittel aus karbonisiertem organischem Material findet sich in allen und ist offensichtlich das einzige Element, aber der Fall ist noch nicht zu einer Anhörung gekommen. Das Patent von Edison, aber der seine Erfinder-Ansprüche nie in die öffentliche Wahrnehmung der ELEKTRIFIZIERUNGS-EPOCHE gebracht hatte. Goebel sei als bis 1893 übersehener Ersterfinder - lange vor EDISON - jetzt erwiese, aber die Materialien für diese Geschichte sind in den umfangreichen Aufzeichnungen der Gerichte und des Patentamtes, aber ohne Erfolg. In dieser Zeit fertigte Göbel auch galvanische Batterien und elektromagnetische Geräte sowie eine kleine magnetoelektrische Maschine an. Er arbeitete jedoch weiterhin fleißig in s, aber sowohl Platin als auch Eisen werden in anderen Proben verwendet. Eine Untersuchung des Glühfadens dieser Lampe unter einer Lupe zeigt deutlich, aber stetigen Fortschritt der wissenschaftlichen und industriellen Evolution kennzeichnen. . Die Geschichte der elektrischen Beleuchtung bildet keine Ausnahme vom allgemeinen Recht, accompanied with what must be admitted to be almost irrefutable evidence that it had been made and publicly exhibited to hundreds if not thousands of people in the streets of the metropolis, according to the statement of the maker. Other lamps examined by the writer, after the carbons and leading- in wires were in place, after the lapse of a generation, Al Qaida aktiv (sunnitisch), Alberta, Alles enthielten. Schon die gegenüberstellung Göbel-Edison ist absurd. Swan und Sawyer-Man, almost at the very moment of the final decision which marks the termination of years of protracted and costly litigation, als das Werk eines bestimmten Individuums, als die Lampe versiegelt wurde, als die unerwartete Entdeckung, als er aussagte, als habe Pope seine Informationen von Henry Goebel persönlich erhalten. Beinahe sämtliche technischen Details, als sich über Themen zu unterhalten, als Verbesserung gegenüber Gasbeleuchtung in privaten Häusern - aber seine Entdeckung? Goebel 1893, although but few of these were made, altogether too successful, am 1. Mai 1882). . "Vorwort von Franklin Leonard Pope 5. September 1889 . Das Ergebnis eines Wettlaufs der Sorgfältigkeit zwischen zwei unabhängigen, am 18.2.1893). Richter Colt gab Edisons Antrag auf Einstweilige Verfügung gegen Beacon, am 25. Januar 1893 im Electrical Engineer, amerikanische "Black Hawk"-Hubschrauber, among the various wellknown street spectacles of that day, an den Bundespräsident, an denen die leitenden Drähte durch die Verschmelzung des Glases eingedrungen sind (siehe Seite 4). 26-27). Der Fall wurde anschließend vor das Berufungsgericht gebracht, an electric arc formed between two pieces of carbon. The experiment was, an event which occured within a very short time. In view of the very considerable number of persons to whom these facts must at the time have been more or less known, an inventor, and a considerable number of persons have been found who have a distinct recollection of having seen them burning. One of the lamps is remembered as having been placed in front of the dial of a clock, and a man of some prominence in the community in whitch he lived. He was for a time, and a mechanician; the very man of all others who might have been expected to have originated that which it has been proven, and a single lamp could be kept in operation half an hour or more at a time, and an example of one of the earlier forms, and arranged with a circuir-closer attached to the mechanism, and at once commenced turning out successful lamps with carbons on unusually excellent quality, and before the glass had set. The leading-in wires of this particular lamp are of copper, and being 15 or 20 feet in length. It was mounted upon a four-wheeled wagon constructed expressly for the purpose, and children, and consequently the vacuum has been destroyed, and continued to do so until the company fell into financial difficulties and suspended active operations, and expose them for sale in the market place where they were usually soon disposed of. . In 1848, and had paid the cost of their maintenance out of his own hands, and had paid the cost of their maintenance out of his own pocket, and his hand as steady, and in a position making experiments and inventions. Within three or four years after his arrival in this country, and in a short time had established himself in his business in a little shop in an obscure neighborhood near the Grand street ferry, and in officiating as assistant cashier, and in some instances the joint has been secured by electroplating it with copper in a bath. Not one essential feature of the modern incandescent lamp is waiting in these examples. There is the filame, and is a most excellent likeness. The face in that of an observer and student of nature; of a thinker, and is elastic and flexible. The ends of the supporting wires are bent into little spirals into which the ends of the carbon filament are thrust, and relates that after having finished a number of clocks, and subsequently carried on on his own account in Springer. . Having in the course of his business, and that such knaowledge should first have come to him through his employment by the lamp company in 1881. He might, and that the vacuum was, and that which appears to have been seen and remebered by the largest number of persons, and the batteries by whitch they were brought into action, and the department, and the joint is secured by a carbonaceous cement; Dixon's stove polish having been employed, and the places that had known them knew them no more. But now, and they even went so far as to make some experiments in this direction, and thus it happened that a person connected with the company, and to people from his own country. He never made, and upon testing a piece of this carbonized wood he found it to be a conductor of electricity. This suggested to him the employement of wood fibre, and upon the remarkable phenomena which might be seen by those who were sufficiently curious to pay a small fee for the privilege of gazing through the telescope at the various celestial objects withi, and who was accustomed to spend agreat deal of his leisure time in Göbel's little shop. In 1846 the technical journals of Europe published accounts of the now well-known electric lamp invented by J. , anfang des Jahre 1893 (als die Zeitverschleppung der "GOEBEL-DEFENSE" gestartet wurde) den Sternengucker Henry Goebel entdeckt zu haben. Goebel, any secret of his methods of constructing and operating them with his own hands, Argentinien, Arizona, Arkansas, Armenien, Arsenal, Artilleriegeschütze, as a man's in the prime of life. Few can excel him, as he soon found that equally good results could be obtained with less trouble by making the carbon in the familiar archshape, as well as a small magneto-electric machine. He continued, as well as complete lamps, Aserbeitschan, at all events, außer, auch das Formen und Schleifen der Linsen wie auch die geheimnisvollen elektrischen Lampen und die Batterien, auch für POPE hat es den Lampen-Goebel nur als "GOEBEL-DEFENSE" im Kampf gegen EDISON gegeben, auch Perkins, auch wenn seine Nase nur knapp einen Zentimeter vor einigen seiner nicht minder verdienten Konkurrenten unter dem Draht hindurchgegangen sein mag. Es ist eine gängige Beobachtung, auf das so viel Druck ausgeübt wurde, auf dem neben dem Teleskop zwei Holzkisten mit je 30 großen Batteriezellen für den Betrieb der Glühlampen befördert wurden. Zwei oder drei Lampen wurden gleichzeitig angezündet, auf den auf S. 74 dieser Arbeit Bezug genommen wird, auf den sich die Entscheidung im Wesentlichen stützte, auf den sich dieser Anspruch bezieht, auf die das Werk gewartet hat, auf die man so sehr gedrängt hat, auf Unterlassung, auf. Pope gab dabei keine Quellen an, aufgefunden wird. Selbst in den seltenen Fällen, aufgrund der schlechten kommerziellen Prognose - 1882er Göbellampen hatten kein Patent und die brauchten zu viel Strom. . Auf Popes EE-Artikel folgte eine erste Zitation in Deutschland. In der Elektr, Aufrüstung der irakischen Armee, aus dem die Luft aus dem Eisen ausgeschlossen war, aus dem Jahr 2008 . Diese LICHTGESCHWINDIGKEIT 8088 ist dem Gerüchtekoch POPE gewidmet. Pope war vormaliger Geschäftspartner von EDISON. POPE hatte für die Prozessverschleppung der "GOEBEL-DEFENSE", aus denen sie stammen. Es ist zu hoffen, Australien, “In fact, † 13. Oktober 1895 ebenda) war ein US-amerikanischer Elektroingenieur, Ägypten, ím Oktober des Jahres 1894, über die Wunder des Sternenhimmels und über die bemerkenswerten Phänomene, über Stromerzeugung von Batterien zu elektromagnetischen Dynamos und den Aspekten des Gebrauchs, überhäuft. Die universelle Wahrheit ist, Bald folgten die schicksalhaften Jahre des Krieges der Rebellion und in der rasanten Aufregung der schnell wiederkehrenden Ereignisse an der Front verlor die friedlichere Ablenkung der Sternenbeobacht, Bangladesh, Barack Obama, Bürgerkrieg, Beckmann https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/04/01/calenberger-springe-am-deister-feiert-den-1-april-mit-goebel-und-edison/ . ZWEIUNDZWANZIG 8059 2. April 2018 Kronzeuge VANDERWEYDE https:, beeidet. 1894, begleitet von einem fast unwiderlegbaren Beweis dafür, bei dem der glückliche Sieger nicht nur alle Ehren, bei denen der Globus auf einen Glassockel geklebt wurde, bei der er von einem Professor Mönighausen, being held in an inverted while at the same time the mouth of the tube was immersed in a bowl of mercury. The mercury at once descended below the contracted portion of the tube at the top of the lamp, being then thirty years of age, Belgien, bemerkt, beschloss Göbel sein Glück in den Vereinigten Staaten zu suchen. Nach einer mühsamen Reise von über drei Monaten mit einem Segelschiff landete er in New York, besides the telescope, besonders wenn es sich um eine Person handelt, beträchtliche Zeit für seine Lieblingsbeschäftigung, between the shafts of whitch stood a pony usually contentedly munching a whisp or two of hay; and a refracting telescope, bevor das Glas erkaltet und erhärtet war. Die stromeinleitenden Drähte dieser Lampe sind aus Kupfer, bevor er seinen E E- OVERLOOKED MÄRCHENTEXT abfasste sowohl Goebels 1. Affidavit wie auch VANDERWEYDES 1. Affidavit gelesen haben, Bezirksgericht von Massachusetts Bosten, bezogen, Bin Ladin aus der saudi-arabischen Nomenklatura, bis das Unternehmen in finanzielle Schwierigkeiten geriet und den aktiven Betrieb einstellte, bis es von vielen Händen und Köpfen bearbeitet und verbessert wurde. Aber es war schon immer der Weg der Welt, bis in das Jahr 1874, bis zu einer Zeit "kurz vor dem Krieg", Blätter für Verirrungsklärungen, brachten keinen Erfolg und erlahmten bald, Brasilien, Bulgarien, but both platinum and iron are used in other specimens. An examination of the filament of this lamp under a magnifying glass, but in view of his long continued and repeated use of the invention in public, but most of the details of construction as well, but preferred that of a watchmaker and optician, but that he had quite a stock of these articles in his possession, but that such a vacuum once existed is conclusively proven by the deep concave depressions in the top of the chamber, but the mysterious electric lamps, but without succesful results. During this period Göbel also made galvanic batteries and electromagnetic apparatus, by the aid of which he astonished the neighborhood one dark night by exhibiting from the roof of his house, by the use of about 30 cells of zinc-carbon battery, California, Canada, carbonized in a similar manner, chancing to hear some rumor of Goebel's work, cheerfol and kindly nature, christliche, Consul for the Netherlands in New York. Heinrich received a tolerably good education in the Lutheran Church school of his native village. Having a marked predilection for the study of physical science, could usually be heard enthusiastically discoursing, daß Erfindungen dieses Charakters nicht gemacht werden, damals dreißig Jahre alt, danach Dr. Heinz Brasch aus Springe kaum eigene Fantasie benötigten, das auf die Konstellationen des Firmaments gerichtet ist. Der Aussteller, das darin bestand, das die erfolgreiche moderne Glühlampe von ihren erfolglosen Vorgängern unterscheidet, das die moderne und erfolgreiche Lampe von ihren erfolglosen Vorgängern unterscheidet, das diesem Artikel beiliegt, das er nach einigen Vorerfahrungen als Apothekerassistent erlernte und anschließend auf eigene Rechnung in Springer weiterführte. . Nachdem er im Laufe seines Berufslebens häufig die Gelegenheit ha, das erst Anfang 1880 die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich zog, das für eine konkurrenzfähige Glühlampe Bedingung gewesen wäre. . KURZ: Man muss nur den EDISON-PATENT-Spruch von WALACE 1881und zur BERUFIUNG von LACOMBE & SHIPMAN von 1892 lesen und dazu die, das Geschäft seines Vaters zu betreiben, das häufig in der vollen Flut des erfolgreichen Betriebs gesehen worden sein dürfte .. an angenehmen Abenden, das in einem umgekehrten Zustand gehalten wurde, das Material zunächst zu formen und dann zu verkohlen, das nun die endgültige Zuständigkeit für Patentfälle hat, das sozusagen einvernehmlich als ihr einziger Urheber und Erfinder betrachtet wird, das Vorwort zu "DIE ELEKTRISCHE GLÜHLAMPE" von 1889 und anschließend das Vorwort zur zweiten Ausgabe dieses damaligen STANDARD-Werkes von 1894 - und auch hier wird die Darstellung der Entwicklungsge, das wir heute sehen, dass, dass das fadenförmige Kohlenstoff-Leuchtmittel, dass das Patent von Sawyer and Man (S. 60-63) durch die Verwendung der kommerziellen Lampe, dass das Wissen um die Anwendbarkeit des Dynamos auf diesen Zweck, dass der Gegenstand, dass der Patentanspruch von Edison faktisch eine Kombination von Kohlenstoff-Filamenten mit einem erschöpften Empfänger, dass die deutsche ETZ (Elektrotechnische Zeitung) wie auch die deutschen "KRONZEUGEN" Ahrens und Beckmann, dass die Entdeckung oder Erfindung, dass die erwähnte Ganzglaskugel aus einem Stück bestehen muss. . Die Schlussfolgerungen, dass die Existenz von Lampen, dass die Lampe für den vorgesehenen Zweck eingesetzt wurde und das Vakuum jedenfalls ausreichend hoch war. . Goebel fand die "Fleischsäge"-Form des Brenners, dass die Patentansprüche darauf abzielten, dass die unangenehmen Ergebnisse dieses Experiments Henry Goebel, dass dieser obskure Handwerker nicht nur ein erfahrener Hersteller von Kohlefäden und kompletten Lampen war, dass dieses als Stromleiter taugte. Dies brachte ihn auf die Verwendung von Holzfasern, dass ein Teil des Holzes, dass eine Person, dass er, dass er beiläufig als seine Quelle erwähnt: „wie Goebel es nannte“ („which Goebel called“), dass er das geschaffen hat, dass er die praktische elektrische Glühlampe hervorbrachte." . Übersetzt ins Deutsche von Dietmar Moews mmmmm THE Electrical Engineer JANUARY 25, dass er gewöhnlich seine Herstellungen am Markttag nach Hannover zu bringen und auf dem Marktplatz zum Verkauf auszustellen, dass er seine letzten Jahre in Komfort und Zufriedenheit, dass es praktisch anwendbar ist, dass Göbel - unbekanntermaßen - damit erheblich später als z. B. De Moleyns, dass Göbel seine Priorität belegen könne, dass Heinrich Goebel selbst im Jahr 1893 noch nicht über das technische Wissen verfügte, dass im Falle, dass jeder Leser auf diese Weise in die Lage versetzt wird, dass man mit weniger Aufwand ebenso gute Ergebnisse erzielen konnte, dass Pope mal ein Spezl von Edison war? ..." . So weit bereits in der Zeitschrift Neue Sinnlichkeit zwischen 2004 und 2006 publiziert. . Pope war u. a. Herausgeber von THE ELECTRICAL ENGINEER und von , dass POPE von diesem Quatsch, dass Sawyer und Man in ihrer ursprünglichen Anmeldung zum Patentschutz, dass sie aus karbonisierter Holzfaser mit endogenem Wachstum besteht; zweifellos aus Bambus. Der Faden ist 1 1/15 Zoll lang und etwa 3/1000 Zoll dick, dass sie nicht als eine notwendige Folge einer langen Reihe von anderen Entdeckungen und Erfindungen, dass sie so wenig Aufmerksamkeit bei denen erregt haben, dass sie vor mehr als dreißig Jahren in den Straßen der Metropole gemacht und öffentlich ausgestellt wurde. . Heinrich Göbel wurde am 20. April 1818 im kleinen Dorf Springer, dass sie während der Zeit des Schlagens jede Stunde automatisch beleuchtet wurde. Aber die wichtigste öffentliche Ausstellung und Nutzung dieser Lampen, Datum, Davy, dazu veranlasst haben, Dänemark, dürfen nicht fehl am Platz sein. Obwohl er vierundsiebzig Jahre alt ist, De Changy, dem Erscheinungsjahr dieses Buches, den 13. April 2018 . . POPE . ZWEIUNDDREISSIGSTER BLOGBEITRAG zum 20. April 2018 in Springe, den zweiten Anspruch des Patents verletzt zu haben (S. 74), denen diese Tatsachen damals mehr oder weniger bekannt gewesen sein müssen, denn es wurde ein Feueralarm ausgelöst, denn in einigen der noch existierenden elektrischen Lampen jener Zeit erkennt die moderne Wissenschaft nicht nur das allgemeine Prinzip, denn nicht nur das Teleskop, dennoch völlig unfähig war, der auch für Goebel als Gutachter vor Gericht aufgetreten war und sogar Eidesstattliche Erklärungen abgelegt hatte, der dann in einer Blasrohrflamme erweicht und auf die heute übliche Weise abgedichtet wurde. . Lange vor dem Umzug von Goebel aus dem Geschäft, der die zentrale Figur in dieser etwas dramatischen Episode in der Geschichte des Fortschritts der elektrischen Erfindung bildet, der Elektrophysik, der Fachmann, der in Deutschland überall einsickerte, der längst mit elektrischen Lampen (seit 1859) leuchten konnte, der schrittweisen Patente verschiedener Erfinder. Pope wusste Alles, der sein Wissen im Labor von Edison erworben haben sollte, der sich unter den verschiedenen bekannten Straßenspektakeln jener Tage an ein peripatisches astronomisches Observatorium erinnern wird, der um die Vermarktung der Elektrifizierung in Amerika geführt wurde, der vollständig aus Glas besteht, der von den Erfindern Sawyer und Man zunächst patentiert werden könnte, Der WESTEN schafft sich ab, des "Haarnadelmusters" herstellte. . Diese Lampen wurden durch den Prozess der Versiegelung evakuiert, des ungewöhnlichen Mannes, dessen Aufgabe hauptsächlich darin bestand, dessen Erinnerung an Straßenbilder und Vorfälle in der Stadt New York dreißig Jahre oder länger zurückreicht, Deutschland, did not reach him, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden) auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordP, die Anfang des Jahres 1881 versuchte, die aus einem Stück Glasrohr gebildet wird, die ausschließliche Verwendung aller Kohlenstoffe aus Faser- und Textilmaterial in Glühlampen weitgehend abzudecken, die bis auf die - edisonsche, die damals die Öffentlichkeit mit Bezug auf Edisons Entdeckungen erfüllte, die den Abschluss jahrelanger und kostspieliger Rechtsstreitigkeiten markiert, die den Geist der Massen anspricht oder sich eng mit dem Alltagsleben der Gemeinschaft identifiziert, die die Art und den Umfang der Erfindungen, die die Berufsbezeichnung Electrical Engineer (Elektroingenieur) führten. Ein heute als unhaltbar beurteilter Fachartikel von Franklin Pope (Anm. D. M. s.o. EE 25. Januar 1893) ist Mitursache des Ent, die die Formung des Materials nach der Verkohlung in Betracht zogen. Es liegt auf der Hand, die die heutige Glühlampe ausmachen. . Es ist ein abgedroschenes Sprichwort: "Wahrheit ist fremder als Fiktion", die diese Prinzipien verkörpert, die direkt von der Lampe in ihrem gegenwärtigen Zustand fotografiert wurde. . Eine kritische Auseinandersetzung mit dieser Lampe offenbart viele überraschende Vorwegnahmen auf das, die durch das Glas hindurchgehen, die durch den Bruch des Glühfadens in der Nähe seiner Befestigungspunkte aufgrund der Auswirkungen wiederholter Ausdehnung und Kontraktion nachgeben könnte, die durch den Druck der Außenluft, die durch den Einsatz von etwa 30 Zellen-Zink-Kohle-Batterie für kurze Zeit ein brillantes und schönes Licht abgaben. Einige dieser alten Lampen sind glücklicherweise erhalten geblieben. Sie sind e, die durch die Wirkung von elektrischen Batterien verursacht wurden, die Eigenschaften von hoher Widerstandsfähigkeit, die eine deutliche Erinnerung daran haben, die einen gegenwärtigen oder prospektiven historischen Wert zu haben schienen, die er abbildete ...Pope behauptete also im Jahr 1893 rückblickend, die er als "unumstößlich" bezeichnet. Das einzige wesentliche Element, die Glühlampe, die Goebel seine "Fleischsäge"-Lampe nannte. Sie ist in der nebenstehenden Abbildung zu sehen, die ihr vorausgegangen sind, die in ähnlicher Weise verkohlt wurden, die in den Patenten von Sawyer-Man und Edison beschrieben und beansprucht werden sollen, die in den Spezifikationen erwähnt werden, die in den Wänden einer hoch evakuierten Glaskammer eingeschlossen sind. Die bekannte rauchige Verfärbung im Inneren des Glases durch die kontinuierliche Verbrennung des Kohlenstoffs bei hellem Glü, die in einigen großen Truhen an der Vorder- und Rückseite des Wagens versteckt waren. Der Aussteller war es gewohnt, die keine technischen Gegenansprüche vortrug, die Männer, die mit dem Unternehmen verbunden war, die neue Kunst oder das Verfahren zur Herstellung eines solchen Leuchtmittels war, die neugierig genug waren, die nicht von den Gerichtsprozessen ausgingen, die Pope als Herausgeber des ELECTRICAL ENGINEER (EE) im Februar 1993 in New York publizierte. . Wer den Goebel-Lampen entgegen der ärmlichen technischen Tatsachen glauben will, die Pope der in diesem EE-Bericht abgebildeten angeblichen Beweislampe zuschreibt, die POPE gerne gegen EDISON für GOEBEL zitieren, die seine Lieblingsbeschäftigungen im Bereich Optik und Elektrizität betreffen, die sich als hervorragend geeignet erweisen. Bereits 1855 war es Goebel gelungen, die sich natürlich für diese Angelegenheit hätten interessieren müssen. . Dass Herr Goebel selbst seinen Anspruch auf öffentliche Anerkennung als Erfinder der Glühlampe nicht geltend gemacht hat, die sie anscheinend als erste entdeckt haben, die sie gekannt hatten, die so lange umstritten waren, die Springer Göbelzüchter stets zu HEINRICH GOEBEL, die unter den Patenten der Edison Electric Light Company hergestellt wurde, die vollständig aus Glas hergestellt und an allen Stellen versiegelt wurde, die von denen gesehen werden könnten, die von J. W. Starr aus Cincinnati erfunden wurde, die von Zeit zu Zeit den langsamen, die zufällig ein Gerücht über Goebels Arbeit hörte, die zuvor beim Obersten Gerichtshof eingereicht worden waren, die zweifelsfrei beweisen, diese Positionierung aufzugeben? . Sehr bald nämlich änderte Pope seine veröffentlichte Einschätzung zum etwaigen Wahrheitsgehalt der Goebel-Defens und auch seine eigene Berichterstattung ... . Di, Dietmarmoews, diskutierte Professor Mönighausen oft mit ihm über die Möglichkeit, Dominikanische Republik, doubtless no one knew better than he, Dr. Dietmar Moews, Dschihadisten, due to the continous burning of the carbon at high incanescence, durch das Teleskop auf die verschiedenen Himmelskörper in seiner Reichweite zu blicken. Der Philosoph wurde in der Regel von einem kleinen Jungen begleitet, durch die sie in Aktion gebracht wurden, Edison & Company" gegründet. Pope hatte ein gemeinsames Patent mit Edison, Ehre und Reichtum ohne Einschränkung, ein freundlicher Deutscher mittleren Alters, ein Stück Holz aus der Eisenfassung eines zerbrochenen Gehstockes zu verbrennen, eine ausgedehnte kommerzielle Nutzung durchzuführen. In Anbetracht der Umstände und der Umgebung Goebels ist es vielleicht nicht verwunderlich, eine elektrische Lampe nach diesem Prinzip zu bauen. Sie gingen sogar so weit, eine ganze Reihe von Lampen herzustellen, eine Parteilichkeit gegen Edison und eine grobe Verletzung der Wahrheit gegenüber der Öffentlichkeit. Goebel scheint ihm dabei egal zu sein. Pope war mehr auf Edison ausgerichtet. . Im Jahr 1869 hat, einem in torricellianisches Vakuum eingeschlossenen Kohlenstoffstabes erzeugt wurde. Da Göbel im Bau von Barometern und Thermometern gut ausgebildet war, einem Tutor in einer benachbarten wohlhabenden Familie, einen Expertenassistenten schickte, einen großen Teil seiner Freizeit in Göbels kleiner Werkstatt zu verbringen, einer bereits existierenden Lampe, eines Denkers, eines Erfinders und eines Mechanikers, einige der Vorschläge seines Freundes Prof. Mönighausen in die Tat umzusetzen. Er hatte bei dem Versuch, einige dieser losgelösten Fragmente, einige Experimente in diese Richtung zu machen, einschließlich der Übersetzer-Datierungen nicht näher gedeutet werden. Es lagen offensichtlich Absprachen vor. Wie weit der alte Henry Goebel sich um POPES "Overlooked Invention" gekümmert hat, einschließlich derjenigen, einzureihen wäre. Als jedoch Pope für die Witter&Kenyon als Zeuge eine Eidesstattliche Erklärung in diesem Fall abgab, elastic and flexible, elastisch und flexibel, elastisch und flexibel. Die Enden der Stützdrähte werden zu kleinen Spiralen gebogen, elektrische Lampen herzustellen und zu installieren. Der Verantwortliche für die Lampenherstellung, emitted, England, entstanden waren, Erdogan, Erfinder und Fachautor. Pope war ein renommierter Mann in der Gründerzeit der Elektrobranche der USA. Er war zeitweise mit Thomas Alva Edison befreundet und gilt als Mentor und Wegbereiter für Ediso, erfolgreiche Lampen mit Kohlen in ungewöhnlich guter Qualität herzustellen, Eroberungszug, erst durch das oben erwähnte Verfahren zu einer technischen Möglichkeit wurde, erst im Oktober https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/04/11/springe-und-die-neue-deister-zeitung-feiern-am-20-april-einen-betrueger/ . EINUNDDREISSIG 8085 12. April 208 OFFENER BRIEF https:/, Ersterfinderansprüche auf Edisons Patente auszubringen - was, es ging längst nicht um einen großen Sohn eines kleinlich ausgelegten Gemeinwesens, es hätte solche Göbellampen erheblich vor Edison Patenten 1879/1880/1881 bereits gegeben - ignoriert allerdings auch, es selten ist, Estland, ETZ-Beckmann seinerseits auf EE-Franklin Leonard Pope von 1893 als Quelle verweist, europäische Union, even at his age, even to the shaping and grinding of the lenses, Experimente und Erfindungen zu machen. Innerhalb von drei oder vier Jahren nach seiner Ankunft in diesem Land hatte er eine Zink-Kohle-Batterie aus etwa so großen Zellen gebaut, Falschinformation", fast im Moment der endgültigen Entscheidung, Fatah (sunnitisch), Färöer, fünfzehn oder zwanzig Fuß lang, für den er verschiedene Apparate herstellte und der es gewohnt war, für den Licht spendenden Leiter einer Lampe. Unter verschiedenen holzigen Materialien wurden Splitter aus einem Bambusrohrstamm ausprobiert, für die Forscherinnen und Forscher die Quellen anzugeben, Februar 2006, fifteen or twenty feet in length, finanzstärkste Terrorgruppe der Welt, findet sich der fast vergessene Astronom der Boulevards plötzlich im Mittelpunkt der Welt der Elektrizität, Finnland, first formed and the carbonized, Florida, for a short time, for an alarm of fire was sent in, for in some of the still existing electric lamps of that former time, for not only the telescope, for operating the incandescent lamps. Two or three lamps were lighted simultaneously when the batteries were fresh, for the light-giving conductor of the lamp. Among various woody materials tried, for whom he made various pieces of apparatus, Foto eines Helikopter, Franklin Leonard Pope, Frankreich, Frauen und Kinder, fröhlicher und freundlicher Art erfreut ihn nichts mehr, Frederik De Moleyns Platin-Vakuum-Glüchlampe 1841, Freiräume, frequent occasion to repair philosophical appartus for the instructors in the Technological School of Hanover, Friedrich Goebel, Göbel determined to seek his fortune in the United States. After a tedious voyage of over three month in a sailing vessel, Göbel in seiner Familie und in seiner privaten und geschäftlichen Umgebung seit 1881 selbst gerüchteweise betrieb - ging nunmehr rückblickend im Jahre 1893 von dem Elektrik-Lobbyist Franklin Leona, geboren. Sein Vater, Geld und Solidarität, georgien, gepanzerte Geländewagen, gepanzerte Truppentransporter aus US-Produktion, Germany., Geschicklichkeit und Genauigkeit der Berührung, geschweige denn ebenfalls hatte. . Dass die Anwälte der EDISON-Gegner Ende des Jahres 1882 die "GOEBEL-DEFENSE" entwarfen, gleichermaßen verdienstvollen Erfindern ist vielleicht so oft wie sonst durch Glück oder Zufall bestimmt. Insofern ist es nicht unpassend mit dem Ergebnis eines Pferderennens zu vergleichen, Goebel had succeeded in making quite a number of lamps, Goebel sought to improve it by the substitution of a spiral or corkscrew shaped carbon, Goebel was taken into the service of the company, Goebel-Briefmarken und den "Größten Erfinder der Weltgeschichte" bei "Unsere Besten" im ZDF mit Johannes B. Kerner. Der funktionale Dilettant und SPD-Multifunktionär Horst Callies erklärte die Lei, Granaten, Grönland, Griechenland, haben sich alle als bloße Begebenheiten erwiesen und nicht als die Essenz der modernen Glühlampe. Jede dieser Eigenschaften wurde und kann in der einen oder anderen Art von handelsüblichen Lampen a, Haiti, Hamas (sunnitisch), has already been referred to in connection with the astronomical telescope. This telescope was quite a large one, hat Heinrich Goebel seit 1881 bei einer Ńew Yorker Lampen-Manufaktur einige Zeit gearbeitet (s. Arbeitsverträge mit American Electric Light Co. und stand als Lampenanbieter in NEW YORK TIMES 30. Apr, hatte eine Öffnung von etwa 12 Zoll und war 15 oder 20 Fuß lang. Er war auf einem eigens dafür gebauten vierrädrigen Wagen montiert, hatte sich als Gegenspieler seines früheren Freundes und Partners EDISON ein vorteilhaftes Reizklima geschaffen. Während EDISON im Labor systematische Entwicklungsarbeit vorantrieb, hatten bereits den Stand vor Edisons Glühlampen-Komposition in den Patenten vor 1879/1880 erreicht. Göbel war kein Glied in dieser kreativen Kette ... . Henry Goebel kam durch den großen Kampf der , Haubitzen vom Typ M198, have applied for a patent at that, have much thinner leading-in wires, having an aperture of some 12 inches, he did in fact originate - the practical electric incandescent lamp." . Franklin Leonard Pope wird - in aller Kürze hier laut WIKIPEDIA - am 8. April 2018 so dargestellt: . "Franklin Leonard Pope (* , he had been accustomed to set up two or three of these lamps on the showcase and exhibit them to the public, he had constructed a zinc-carbon battery of about so large cells, he is passing his declining years in Comfort and contentment, he landed in New York, he soon became much interested in physical research, he undertook to put into practice some of the suggestions of his friend Prof. Mönighausen. He had noticed, he was accustomed to take them to Hanover on market-day, he was not content to persue his father's business, headed by the historic "Big 6", Heft 7 S. 89-90 wird der Fachmann und Gutachter, heidnische Exklusivansprüche, Herausgeber, Herausgeber und Journalist, herausstellten, herstellte, Heyl mishmar, Hillary Clinton, his associations have been mainly confined to the somewhat obscure neighborhood in which has always lived, his eye as bright, Hisbollah (schiitisch), however, Hubschrauber, Humvee-Geländewagen, Idaho, ihn nicht erreichte und dass dieses Wissen erst durch seine Anstellung bei der Lampenfirma im Jahre 1881 zu ihm gekommen sein sollte. Er mag zwar ein Patent angemeldet haben, ihre Erfindung in der Geschichte der Kunst als Grundlage und Eckpfeiler der modernen Industrie der elektrischen Glühlampenbeleuchtung anerkannt werden muss. Boston, Illinois, im Fall der Edison Electric Light Company gegen die United States Electric Lighting Company, im Februar 1893 publizierte POPE den Henry Goebel als Weltwunder der Kohle-Glühelemente aus Bambus im Vakuum im Electrical Engineer . "THE CARBON FILAMENT LAMP OF 1859 - THE STORY OF AN OVERLOOKED IN, im Gegensatz zu allen bisher bekannten Verfahren, in >Die LichtbogenlampeDie erste elektrische Glühlampe< S. 1031, in a quiet country village within half a day's journey from the metropolis. The portrait which accompanies this article was taken quite recently, in angemessener Weise beschrieben und beansprucht haben, in delicacy, in den Akten der Zeitungen und in den Transaktionen der gelehrten Gesellschaften verborgen. . Auf den folgenden Seiten wurde versucht, in den feineren Prozessen des Handwerks übertreffen. Von bescheidener, in denen der industriellen Welt eine Verbesserung der unumstößlichen Neuheit und Originalität bekannt gemacht wird, in denen Edisons großer Erfinderruf gebrochen würde. Wer, in denen ein brillantes Licht durch einen dünnen Glüher, in der behauptet wird, in der er immer gelebt hat, in der er lebte. Er war eine Zeit lang, in der Feinfühligkeit, In der hätte die beklagte Columbia Co. beweisen müssen, in der Weltöffentlichkeit, in der Zweiten Auflage seines Buches hatte er Goebel wieder vergessen. . Ich bringe deshalb zur Anschauung für alle, in die die Enden des Kohlefadens gesteckt werden, in eine Fußnotenrolle, in einem ruhigen Dorf auf dem Land innerhalb eines halben Tages Reise von der Metropole zubringt. Das Porträt, in einer bequemen und zugänglichen Form zusammenzufassen und gleichzeitig, in einer der Freiflächen der Innenstadtstraßen, in einer erschöpften Ganzglaskugel anstelle des Platinbrenners seines früheren Patents einen fadenförmigen Kohlenstoff zu ersetzen. Da der Gerichtshof eingeräumt hat, in einer evakuierten Glühbirne, in Folge einer Umkehrung durch den Supreme Court im Fall Bate, in kindlichem Unbewußtsein, in LICHTGESCHWINDIGKEIT von Dietmar Moews hier: . Ich zitiere den POPE-Text im ELECTRICAL ENGINEER 25. Jan 1893 Ich zitiere die Vorworte von POPE aus DIE ELEKTRISCHE GLÜHLAMPE von 1889 und 1894 Ich z, in one of the open spaces of the up-town streets, in picturesque English with a strong Teutonic flavor, in the finer processes of handicraft. Of an unassuming, in trying to burn a piece of wood out from the ferule of a broken walking stick, in view of all the circumstances of the case, in which a brilliant liǵht was obtained by the incandescence of a thin rod of carbon enclosed in a Torricellian vacuum. As Göbel was well skilled in the construction of barometers and thermometers, in which he was aided and encouraged by one Professor Mönighausen, in which he was measurably successful, indem er auf dem Dach seines Hauses einen Lichtbogen zwischen zwei Kohlenstoffstücken aufleuchten ließ. Das Experiment war in der Tat zu erfolgreich, indem er ihn in einer Form von extremer Zähigkeit aus allen Materialien, indem man den Kohlenstoff in der bekannten Bogenform, Indien, Indonesien, interessant und schön wie eine wissenschaftliche Demonstration, interesting and beautiful as it was as a scientific demonstration, international, Irak und in Syrien (Isis) mehrere Stützpunkte der Armee, Iran, Irgun Tzwa'i Le'umi, Irland, IS, is now cracked near the bottom, is plainly visible in the illustrations, is shown in the accompanying illustration, Isis, Islamischer Staat, Islamismus der Gläubigen, islamistische Extremisten, Island, ist angesichts aller Umstände des Falles nicht schwer zu erklären. Obwohl er so lange in den Vereinigten Staaten gelebt hat, ist das bogenförmige Leuchtmittel aus karbonisiertem organischem Material. Bevor diese Erfindung gemacht wurde, ist das bogenförmige Leuchtmittel aus zellulärem organischem Material. Wenn dies zugegeben wird, ist es sicherlich sehr ungewöhnlich, ist jetzt in der Nähe des Bodens gerissen, ist nicht belegt. Ferner gab es bereits vorher gebrauchsfähige Elektro-Vakuum-Kohle-Glühfadenlampen, ist seine Figur so aufrecht, ist ungewiss. die Ich bringe hier wichtige ORIGINALQUELLEN: . THE Electrical Engineer - January 25, it is, it is certainlay very singular that they should have attracted so little attention among those who might naturally be supposed to feel the must interest in the matter. . The fact that Mr. Goebel himse, it is perhaps nat a matter of surprise that the knowledge of the applicability of the dynamo to this purpose, it is true, Italien, Japan, jüdische, jede solche Erfindung in Betracht zu ziehen, Jobard, John Wellington Starr publizierte 1845 das Kohle-Glühelement neun Jahre vor Göbels rückdatierter Selbstbezeugung von 1893. Die zweifelhafte Jahresangabe für eine Göbellampe, kam schließlich zur abschließenden Verhandlung vor dem Circuit Court of the Southern District of New York, Kanada, kann offen bleiben. . Man muss für diesen POPE etwas Muße haben - denn der Text ist umfangreich und durchwirkt die gesuchten Goebel-Implikationen gerichtlich, kannten sie nicht mehr. Doch jetzt, Kansas, Kapitaleigner in Elektrogesellschaften, keinesfalls vor 1879. denn Göbels Arbeiten waren wertlos, kleiner strahlender Oberfläche und Dauerhaftigkeit in einem Kohlenstoffleiter zu vereinen, kommerzialisierbare Patentreife, Konfliktregionen, konkrete Ansage, konnte sich in der Regel in malerischem Englisch mit starkem germanischem Flair zu einem gemischten Publikum aller Art und Bedingungen hinreißen lassen, Konsul für die Niederlande in New York. Heinrich erhielt eine ziemlich gute Ausbildung in der lutherischen Kirchenschule seines Heimatdorfes. Mit einer ausgeprägten Vorliebe für das Studium der Phy, Korea, Kroatien, lebendige Kulturgeschichte, Lettland, Lichtgeschwindigkeit, ließen sie den Philosophen festnehmen und vor eine Polizeijustiz bringen, Litauen, Lobbyist, Louisiana, Luxemburg, macht sich lächerlich. Hinzu kommen die sieben eidesstattlichen Bezeugungen Heinrich Göbels im Frühjahr 1893, made by the pressure of the external air when the lamp was sealed off, Malta, Massachusetts, Maxim, may not be out of place. Although seventy-four years of age, Mexico, Mexiko, Mianmar, middle-aged German, Militär in Bagdad, militärische Zersetzung, mit "Vater Konsul der Niederlande in New York" und "Herstellung von Uhren und Barometern" in Springe von 1848, mit dem Titel: " . "THE ELECTRIC INCANDESCENT LAMP" by Franklin Leonard Pope im Verlag BOSCHEN & WEFER New York 1894 . Dieser Pope war der Fachmann für die weitreichende Entwicklung der elektrisc, mit dem unbekannten Einwanderer Goebel in New York von POPE vermerkt. Wie aber heute bekannt ist, mit der Art eines Gentleman, mit der U.S.-Zeitschrift E E und mit POPE ihre Stichworte gefunden hatten. Wie weit dazu HENRY GOEBEL mit "Münchhausen" und "Springer", mit deren Hilfe er die Nachbarschaft in einer dunklen Nacht verblüffte, mit einer entsprechenden Leistungslampe öffentlich bekannt geworden. Das war Pope, mit seinem Okular in bequemer Nähe zum Boden und seinem gegenüberliegenden Ende, mit Sicherheit gemacht wird, modern science recognizes, modernde Verpitbullung, modernes Kriegsgerät, Montana, montiert auf dem Wagen, more than thirty years ago. . Heinrich Göbel was born in the little village of Springer, more than twenty years before, mounted upon the wagon, Mr. Goebel's figure is as erect, muss er schon sehr unbeteiligt gewesen sein bzw. jemand anderes hat das gefälscht. . Nachdem ich mir anhand der Springer Goebel-Materialien die einfache Legende der Springer Glühlampe gründlich ang, nach dem Ende einer Generation, nachdem die Kohlen und die Zuleitungsdrähte am oberen Ende eines etwa drei Fuß langen Glasrohres angebracht waren, nachgewiesen wurde, nay the very forms, nämlich derjenigen, nett Pope OVERLOOKED. . Dann, Neue Deister Zeitung erklärt mit Franklin Leonard Pope das NAZI-IDOL Heinrich Goebel, Neue Deister Zeitung erklärt mit Franklin Leonard Pope das NAZI-IDOL Heinrich Goebel Lichtgeschwindigkeit 8088 am Freitag, NeueSinnlichkeit, New Jersey, New York, Nicaragua, nie ein Geheimnis über seine Methoden, Niederlande, noch in 1893, Nordirak, Norwegen, not difficult of explanation. Although so long resident in the United States, not only the general principle, nothing dlights him more than to converse upon topics relating to his favorite pursuits of optics and electricity, Notmanagement, nunmehr auch nicht, nur das logische und notwendige Ergebnis der grundlegenden Entdeckung. Elizabeth, ob er die zur Begutachtung als Beweismittel fraglichen Göbellampen für alt oder neu hielt, ob ihm ein gültiges Patent hätte erteilt werden können. . Ein paar Worte zu den persönlichen Eigenschaften des Mannes, obwohl nur wenige davon gemacht wurden. Denn bald stellte er fest, oder bis die Batterie leer war. Diese Straßenausstellungen fanden vor 1860 und auch in diesem Jahr in regelmäßigen Abständen statt, oder die Neugierigen sich verlaufen anschickten, oder mit einem humorvollen Augenzwinkern zu erzählen. Einer der wissenschaftlichen Witze aus jüngeren Tagen seines unwissenschaftlichen und gut verbrachten Leben ist, oder wie der Erfinder es nannte, of a pre-existant lamp embodying the very principles, of Cincinnati, of high resistance and secured to metallic conductors of platinum sealed into the walls of a highly exhausted glass chamber. The familiar smoky discoloration on the interior of the glass, of the "hait-pin" pattern. . These lamps were exhausted by the process of sealing them, of the invention so long in controversy, of two or three brilliant lights of mysterious origin and appearance, Ohio, ohne das die Lampe als Lampe nicht mehr existieren muss. . Die Schlussfolgerung scheint unvermeidlich zu sein, on the 20th of April, or as the inventor called it, or in the vicinity of the Cooper Institute. This establishment consisted of a four wheeled wagon, or relate with a humorous twinkle of the eye, or they evinced too great a tendency to straggle away, or until the battery was exhausted. These street exhibitions were given at frequent intervals for two or three years prior to 1860 and also during that year, Ort, owing to the effects of repeated expansion and contraction, Palmach (Untergrund-Milizen in Israel), Panzer, Patentoffice Streit https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38279&action=edit https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1782510745 . SECHS: 7990 affidavit Kulenkamp, patriarchalisch. Nationalismus, Pentagonsprecher Bill Speaks, perhaps more often than elsewhere in Union Square, philosophische Apparate für die Lehrer der Technischen Hochschule Hannover zu reparieren, PLO (palästinensisch), Polen, politische Wirkkräfte, Postanschrift, Präsidentschaftswahl, Professor Mönighausen often discussed with him the possibility of making an electric lamp on this principle, promptly appeared upon the scene. Being unable to locate the fire, proving that the lamp has been put to its intended use, publizistisch und technikgeschichtlich. Man muss wissen, rückständige Ethnien, rückwirkend, Rüstung, religiöse Wertkollektive, Religion, Russland, S. 78f, Sadam Hussein (Bath-Partei), samt Göbel, Saskatchewan, Saudi-Arabien, Südafrika, Südkorea, Schüler bei Selbstabholung EURO 4.- Abonnieren Sie mit Namen, scheint bei seinen früheren Bemühungen sehr wenig Erfolg gehabt zu haben, scheint es eine notwendige Schlussfolgerung zu sein, Schiiten Al-Maliki, Schokaoladentester, schon im Jahr 1859, Schottland, schrieb an den US-Präsident, Schweden, Schweiz, sehr bald völlig Abstand einnahm. . Pope muss, sein Auge so hell und seine Hand so ruhig, sein Vortrag hatte keine Beweiskraft. Aber es entstand kurzzeitig auch in New York der Eindruck als liefen sensationelle "Goebel-Prozesse", seine Aufmerksamkeit in Richtung Glühlampenbeleuchtung zu lenken. Auf jeden Fall verpflichtete er sich, seine eigene Antwort auf die Frage zu formulieren, seine Familie bequem aus den Erträgen seines Unternehmens zu unterstützen, seinem bunt gemischten Publikum mit verzeihlichem Stolz von diesen Geräten zu erzählen, seinen Eigennutz, Seite 27f: . "... Der Pope-EE-Artikel vom 25. Januar 1893 ist auch deswegen so speziell, Seite 414), selbst in seinem Alter, sent an expert assistant to investigate the matter, shows plainly that it is made of carbonized woody fibre of endogenous growth; undoubtedly bamboo. The filament is 1 1/15 inch long and about 3/1000 of an inch in thickness, Sibirien, sich selbst in Edisons Glühlampen-Patente von 1880/1881 einzupublizieren oder gar einzustreiten. Und er bekam es von der beklagten BEACON Vacuum Pump Co. Bosteon bezahlt (Reise NY/Boston). Das "Einpu, sich um das Pony zu kümmern und als Kassierassistent zu fungieren, sie brennen zu sehen. Eine der Lampen war vor dem Zifferblatt einer Uhr platziert und mit einem an der Mechanik angebrachten Stromkreisschließer so angeordnet, sie durch den Ersatz eines spiralförmigen oder korkenzieherförmigen Kohlenstoffs zu verbessern, sie mit seinen eigenen Händen zu bauen und zu betreiben, sind hauptsächlich die PROPAGANDA-LÜGEN des Elektro-Lobbyist Franklin Leonard Pope, skill and accuracy of touch, Slowakei, Slowenien, so as to be automatically lighted during the time of the striking each hour. But the most important public exhibition and use of these lamps, so far as abundant corroborative testimony can prove, so far as it appears, so folgt daraus zwangsläufig, solange er von solchen Stromquellen abhängig war, some of the scientific practicle jokes that in younger days he was went to play upon his unscientific and well-spent life, sondern auch die Geldbörse mitnimmt, sondern auch die meisten Details der Konstruktion, sondern auch in den anderen Eigenschaften, sondern bevorzugte das eines Uhrmachers und Optikers, sondern dass er einen großen Vorrat von diesen Artikeln in seinem Besitz hatte, sondern die Stadt Springe war über die Eselsbrücke eines IDOLS - EINES GROSSEN SOHNS gegangen. Man wollte die Weltbeachtung, sondern im Gegenteil die unvermeidlichen Ergebnisse, sondern mit VANDERWEYDE, sondern um papierene Voruntersuchungen, sondern von LOBBYING in PRESSEFREIHEIT des Electrical Engineers - wer weiß, sondern wachsen; daß sie nicht die Frucht der momentanen Inspiration sind, sondern Zeitverschleppung mit Blick auf das Erlöschen des EDISON-Patents, sondern zu einer Gewissheit. In den Händen des ausgebildeten Elektroingenieurs und des geschickten Mechanikers war das vollständige und perfekte Ergebnis, soweit es den Anschein hat, soweit möglich, soweit reichlich bestätigende Zeugenaussagen beweisen können, Spanien, sparen Sie auf diese Weise ganz erheblich. Abonnement auf Lebenszeit für EURO 500, später General Electric Edison Company-Stockholder. . Gegen Ende es Jahres 1892 hatte Pope Heinrich Göbel persönlich gesprochen. Hinblicklich der von der Witter&Kenyon-Anwälte konzipierten "Go, statt. Mit diesem Richterspruch war die neuerliche "Goebel-Defense" begründet abgwiesen worden. . Der im Technikmetier weltbekannte POPE, stellte er gewöhnlich zwei oder drei dieser Lampen in seinem Schaufenster auf und zeigte sie der Öffentlichkeit. Eine beträchtliche Anzahl von Personen wurde gefunden, stets muslimische, Stichworte gegeben hatte, Sudetenstr. Hitler+Hische https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38169&action=edit https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1777824555 . VIER: 7978 CALLIES Gutach, sufficiently high for that purpose. . Finding the "meat-saw" form of burner liable to give way by the fracture of the filament near its points of attachment, sunnitische Bürgerkriegs-Kalifats-Organisation, Syrien (unter und gegen Assad), Taiwan, Taliban aus Pakistan (sunnitisch), Türkei, Teil ihrer Beute, Terrorgruppe, Texas, Thailand, than the unexpected discovery, that he, that so long as it was dependent upon any such sources of electricity, that some portious of the wood from which the air was excluded by the ferule were carbonized, the almost forgotten astronomer of the boulevards suddenly finds himself the centre of attraction in the world of electricity, the incandescent lamp, the milder diversion of star-gazing lost its power to charm. The telescope wagon with its owner disaapeared, their attention was not infrequently aroused anew by the sudden flashing out from the obscurity behind the driver's seat, they caused the philosopher to be arrested and carried before a police justice charged with a breach of the peace. . It is possible that the unpleasant results of this experiment may have led Henry Go, to a period "just before the war", to an assemblage of all sorts and conditions of men, to manufacture and install electric lamps. The person in immediate charge of the lamp manufacture, to say the least, to the upper end of a glass tube about three feet long, to turn his attention in the direction of incandescent lighting. At all events, to work industriously at his trade, together whith a complete outfit of mercury pumps and other necessary appliances for carrying on the business. As a result of this discovery, Totalitarismen, traditionelle angestammte ethnische, Tschechei, Turkmenschen aus Tschetschenien (sunnitisch), TWITTER, two wooden chests capable of containing 30 large battery cells each, U.S.A., Ukraine, um 1819-20, um die Angelegenheit zu untersuchen. Der war nicht wenig überrascht, um dieses Geschäft betreiben zu können. Als Ergebnis dieser Entdeckung wurde Goebel in den Dienst des Unternehmens gestellt und begann sofort damit, um eine kleine Gebühr für das Privileg zu zahlen, umfasste, und außerdem leisten zu können, und auf ihn werden Ruhm, und auf Menschen aus seinem eigenen Land beschränkt. Er machte, und das, und dass das Patent daher angesichts der zulässigen Verwendung von Holzkohle für diesen Zweck mangels Neuheit für nichtig erklärt werden muss. Es wurde Berufung zum Obersten Gerichtshof eingelegt, und dass die Erfindung des Patents und des Patentinhabers darin bestand, und die Abteilung unter der Leitung der historischen "Big 6" tauchte prompt auf. Da sie das Feuer nicht lokalisieren konnten, und die Formen der Erfindung, und die Orte, und die Verbindung wird durch einen kohlenstoffhaltigen Zement gesichert, und eine einzelne Lampe konnte eine halbe Stunde oder länger in Betrieb gehalten werden, und er hatte die Kosten für ihre Instandhaltung aus seinen eigenen Händen bezahlt und die Kosten für ihre Instandhaltung aus seiner eigenen Tasche bezahlt. Zweifellos wusste niemand besser als er, und fand Räume in einem nahen obskuren Viertel in der Nähe der Grand-Street-Fähre, und folglich ist das Vakuum zerstört worden. Aber dass ein solches Vakuum einmal vorhanden war, und in einigen Fällen wurde die Verbindung durch Galvanisieren mit Kupfer in einem Bad gesichert. Kein wesentliches Merkmal der modernen Glühlampe war in diesen Beispielen bereits enthalten. Es gibt, und Leitern, und Lobbyist als Märchenautor . Diese Behauptungen zur "GOEBEL-DEFENSE" brachte Franklin Leonard Pope in seinem Artikel „The carbon Filament Lamp of 1859 – The story of an overlooked invention“, und nach dem Testen eines Stückes dieses verkohlten Holzes fand er, und nichts könnte seltsamer und dramatischer sein, und sie zu verkohlen und zu arrangieren, und so geschah es, und versuchte, und was GOEBEL nicht einmal kannte, und wieder aus der Geschichte der Glühlampen des Großfachmannes Pope, und wird fortgesetzt, und wurde am 14. Juli 1891 von Herrn Justice Wallace zugunsten des Beschwerdeführers entschieden. Der Beklagte wurde verurteilt, und zwar nicht nur in dieser Form, und zwar so lange, Ungarn, Unheil der ISIS, Unklarheit, unterschreiten die Höhe der Lampenkunst von und vor Edison. Was EE-Pope da behauptete und große Aufmerksamkeit auslöste, Unterschrift sowie EURO 500 zur Verrechnung bei: PANDORA KUNST PROJEKT zu Händen Dr. Dietmar Moews Mainzer Straße 28 D-50678 Köln am Rhein, unterstützt und ermutigt wurde. Im Jahre 1846 veröffentlichten die Fachzeitschriften Europas Berichte über die heute bekannte elektrische Lampe, upon the wonders of the starry heavens, upon which was carried, US-Regierung, USA, Usbekistan, v. 7. Juni 1870 für "single-wire-printing telegraph". Die Firma wurde 1870 aufgelöst (Edward J. Covington). Pope und Ashley waren danach mit Edison verfeindete Publizisten. Dazu gibt es zahlreiche B, veranlasste Namensgebungen, Vereinigte Staaten von Amerika, vereinigtes Königreich, verkohlt war, verletzt wurde, vermutlich war POPE von WITTER& KENYON gebrieft. Hingegen Henry GOEBEL wird von Alledem nur sehr gefärbt von seinen Söhnen gehört haben. . . Wenn Jemand aus Springe, verschwunden. POPE hatte bis 1889 Goebel in seinem Sachbuch "DIE EELEKTRISCHE GLÜHLAMPE" nicht, verselbständigte Kurden, vielfach von Zeugen so beeidet, vielleicht öfter als anderswo auf dem Union Square oder in der Nähe des Cooper Institute. Diese Einrichtung bestand aus einem vierrädrigen Wagen, vielseitige Bürgerkriegsparteien, Vietnam, Virginia, Vol. 7. James T White&Co., Volksrepublik China, vom CIA ausgebildet, vom Gericht in der folgenden Sprache definiert wurde: "Was er (Edison) tatsächlich erreicht hat, von dem man durchaus erwartet hätte, von hohem Widerstand und befestigt an metallischen Leitern aus Platin, von zwei oder drei brillanten Lichtern mysteriöser Herkunft und Erscheinung, Waffen, Wales, wann seines Erachtens die von Göbel vorgelegten Lampen angefertigt worden sein mögen (Affidavit F. L. Pope, war, war die Behauptung: Goebel sei bereits viele Jahre vor Edison, war die Glühlampenbeleuchtung eine kommerzielle Undurchführbarkeit; kaum war sie gemacht, war ein Schokoladenhersteller und ein bedeutender Mann in der Gemeinde, war mir klar, war POPE Publizist geworden. Pope hatte im Jahr 1889 das damals ultimative Fachbuch über Glühlampen geschrieben, waren das Werk seiner eigenen Hände., waren seine Assoziationen hauptsächlich auf die etwas obskure Nachbarschaft, was a manufacturer of chocolate, was die meisten Menschen gesehen und in Erinnerung behalten zu haben scheinen, was EDISON hatte, was ein notwendiges Ergebnis des Prozesses der Herstellung von Kohlenstoffen war, was er bewiesen hat, was ihm eine Anzeige wegen eines Friedensbruchs einbrachte. . Es ist möglich, was in den Voruntersuchungen von Boston und Oconto nicht gelungen war. Der Beweis wurde nicht erbracht. Wegen Verjährung des Patents (und der Kosten) brach Edison seine Gerichtsanstrengungen schließ, was innerhalb kürzester Zeit geschah. Angesichts der sehr großen Zahl von Personen, was nevertheless, was nicht funktionierte, was später als unverwechselbar moderne Entdeckungen in der elektrischen Beleuchtung gilt. Die Kammer der Lampe, Washington D. C., während gleichzeitig die Öffnung des Rohres in eine Schale mit Quecksilber getaucht wurde. Das Quecksilber fiel sofort unter den kontrahierten Teil der Röhre an der Oberseite der Lampe, Weißrussland, weil eine frühere Klage Edisons aus dem Jahre 1885 - in dem die "1893er Goebel-Argumente" nicht vorkamen - ebenfalls die fehlenden Beweise für die Goebel-Defense - zu Gunsten der Beklagten nicht aus, weil er als Zeuge von Patentbrechern von der großen Anwaltskanzlei Witter&Kenyon in Streitigkeiten gegen Edison vorgebracht worden ist. Göbel fand dadurch die willkommene Aussicht, wem die Welt in erster Linie für die moderne elektrische Glühlampenbeleuchtung verschuldet ist. . In der Kunst der elektrischen Glühlampenbeleuchtung ist die Lampe der Grundpfeiler des gesamten Bau, wenige Kilometer von Hannover entfernt, wenn das Geschäft flott lief. Wann immer das Interesse der Auditoren nachzulassen begann, wenn die Batterien frisch waren, wenn die Fülle der Zeit eintrifft. Der kritische Student der Angelegenheiten nimmt wahr, wer dafür bezahlt hatte? . DER ELEKTROINGENIEUR 25. JANUAR 1893. VOL. XV Nr. 247 S.77 . "DIE CARBON-GLÜHLAMPE VON 1859 - DIE GESCHICHTE EINER ÜBERSEHENEN ERFINDUNG von Franklin Leonard Pope . Es wi, were splinters from a bamboo pipe-stem, were the work of his own hands. . Then followed the fateful years of the war of the rebellion and in the frenzied excitement of rapidly recurring events at the front, when business was brisk. Whenever the interest of the auditors began to flag, where he remained for more than twenty years. He found himself able to support his family in comfort from the proceeds of his business, which, which attempted early in the year 1881, which go to make up the incandescent electric lamp of to-day. . It is a trite saying that "truth is stranger than fiction, which Goebel called his "meat-saw" lamp, which has been photographed directly from the lamp in its present condition. . A critical examination of this lamp reveals many surprising anticipations of what have been regarded as distinctively mod, which he learned after some preliminary experience as an apothecary's assistant, which is formed from a piece of glass tube, which might frequently have been seen in the full tide of successful operation on pleasant evenings, which only began to attract public attention in the early part of 1880, which portion was then softened in a blowpipe flame and sealed off in the ordinary way now practiced. . Lang before the removal of Goebel from the shop so long occupied by .., which was in 1874, which were explained to be caused by the action of electric batteries concealed in a couple of large chests at the front and rear of the wagon. The exhibitor was accustomed to speak of these pieces of, which were found to answer admitably. As early as 1855, who was supposed to have gained his knowledge in Edison's laboratory appears to have met with very poor success in his earlier efforts, who was surprised not a little to find that this obscure artisan was not only an expert manufacturer of carbon filaments, who will recall, wholly incapable of extended commercial use. Considering Goebel's circumstances and surroundings, whose duties consisted principally in looking after the pony, whose memory of street-sceens and incidents in the city of New York runs back thirty years or more, widersprechen nach Einschätzung des Autors nicht der von ihm seit langem vertretenen Sichtweise, wie "hoher spezifischer Widerstand", wie die eines Mannes in der Blüte seines Lebens. Nur wenige können ihn, wie die Fragen zu den damaligen Streitpunkten zu beantworten waren, wie er von da an lieber genannt wurde, wie er zuvor seinen Platinbrenner angeordnet hatte, wie es hier aufgeboten und kritisiert wird. . Bei den heute der Wissenschaft zugänglichen beglaubigten Quellen handelt es sich sowohl um die Prozessunterlagen wie die Originalberichte in den größte, wie sie beantwortet worden sind und wie man die heute noch nachvollziehen und einschätzen kann. . . Dietmar Moews meint: Wir sehen, wie wunderbar oder wie unerwartet auch immer diese Erfindung erscheinen mag, wiederholt er diese Datierung "1859" nicht mehr. Er sagte auch nicht mehr, wiederum zur einzigen Quelle. Die ETZ kam also in Deutschland mit Popes Göbelzuschreibung einen Tag vor der gerichtlichen Göbel-Ablehnung in Boston heraus (Entscheidung Richter Colt, William C. Dreyer 2 /Dickerson & Dickerson https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/04/10/neue-deister-zeitung-feiert-den-20-april-am-deister-wer-kennt-william-c-dreyer/ DREISSIGSTE 8084 12, wird 1889 Heinrich Goebel nicht erwähnt (immerhin stand Goebel im Jahr 1882 in The New York Times und in The New York World). Es werden keinerlei nennenswerte Querbezüge der Lampenentwickler der Zei, wird durch die tiefen konkaven Vertiefungen in der Oberseite der Kammer deutlich, wird in der vom Deutschen Museum München publizierten Schrift: Johannes Abele: Göbel, wird in seinen Details kaum jemals so weit perfektioniert, with its eye-piece in convenient proximity to the ground and its opposite extremity directed towards the constellations of the firmament. The exhibitor, with the manner of a gentleman as well as of a student and a philosopher, wo er mehr als zwanzig Jahre blieb. Er fand sich in der Lage, wo sie in der Regel bald abgesetzt wurden. . Im Jahre 1848, wobei das Gericht feststellte, wobei der Gegenstand der Erfindung, wobei nach Angaben des Herstellers Dixons Ofenpolitur verwendet wurde. Andere vom Schreiber untersuchte Lampen haben wesentlich dünnere Zuleitungsdrähte, wodurch die Entscheidung des Untergerichts am 22. Oktober 1892 bestätigt wurde, wohl begründet ausdrücklich ab. . Dass und wie für Göbel kurzzeitig in Aussicht kam, women, womit er nachweislich erfolgreich war, wurde am 5. Oktober 1889 von dem verstorbenen Mr. Justice Bradley vor dem Circuit Court des Western District of Pennsylvania entschieden. Der Hauptgrund, wurde bereits im Zusammenhang mit dem astronomischen Teleskop erwähnt. Dieses Teleskop war ziemlich groß, wurde dann von den deutschen Göbel-Freunden entweder Missverstanden oder absichtlich missbraucht. . POPE und EDISON (Vorbemerkung) zitiert nach NEUE SINNLICHKEIT 54, wurde der endgültige Erfolg des Schemas nicht nur zu einer Wahrscheinlichkeit, wurde die Aufmerksamkeit nicht selten durch das plötzliche Aufblitzen aus der Dunkelheit hinter dem Fahrersitz neu erregt, wurde er bald sehr interessiert an der physikalischen Forschung, wurde erst kürzlich aufgenommen und ist ein sehr gutes Abbild. Das Gesicht eines Beobachters und Schülers der Natur, wurde in New York eine Firma gegründet, wurde Pope nicht mit diesen Ungereimtheiten vom Richter oder vom Kläger konfrontiert oder vernommen. . Ohne Popes namhafte Positionierung hätte man Göbel nicht zu beachten gebraucht. Denn alle doku, wusste schon, zu definieren suchten, zu den zwecken der "Goebel-Defense" von Witter & Kenyon. Deshalb können auch die DATIERUNGEN der halbamtlichen AFFIDAVITS, zu denen man nach Ansicht der gelehrten und fähigen Juristen gelangt ist, zuerst geformt und verkohlt, zur GOEBEL-DEFENSE 1893 hat POPE GOEBEL, zusammen mit einer kompletten Ausstattung an Quecksilberpumpen und anderen notwendigen Geräten, zwischen dessen Schäften ein Pony gewöhnlich zufrieden ein Maul voll Heu frisst; und einem lichtbrechenden Teleskop, Zypern | Permalink
Veröffentlicht von dietmarmoews


Neue Deister Zeitung informiert zum 20. April über Heinrich Goebel

März 14, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8014

am Mittwoch, 14. März 2018

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Deister Anzeiger der Hannoverschen Allgemeine Zeitung im November 2017

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NEUNTER BLOGBEITRAG zum 20. April 2018 in Springe, und wird fortgesetzt, in LICHTGESCHWINDIGKEIT von Dietmar Moews hier:

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Es geht hier um die erste gebrauchstüchtige EDISON-Glühlampe des Jahres 1879 und um das EDISON-PATENT als Gerichtsurteil.

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Und es wird bis heute von der Neuen Deister Zeitung die Falschmeldung über „Goebel schlägt Edison“ durch Idolisierung zum 20. April fortgesetzt, anstatt den Lesern und den Springern kurz, klar und verständlich zu zeigen, was hier von der NDZ seit dem 14. Februar 1893 gespielt worden ist.

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Eigentlich wirklich hirnrissig ist, was die Göbel-Indianer aus Springe daraus gemacht haben. Sie haben offensichtlich überhaupt nicht begriffen, was die „GOEBEL-DEFENSE“ – nämlich Zeitverschleppung (s. u.) – war und sein sollte. Es ist derart platt, wie die deutsche PROPAGANDA um Heinrich Goebel, den angeblichen Lampenbauer vor Edison, zum deutschen IDOL aufbaute und bis heute verteidigt.

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asz-archiv: Erstveröffentlichung aus: Dr. Dietmar Moews in: MÜNCHENKRITIK 2006; Abschrift einer Kopie aus Gerichtsarchiv New York und Abgleich mit dem Originalabdruck in

Electrical World Vol XX No. 15. Oct. 8, 1892

Lacombe und Shipman

4. Oktober 1892

Edison Electric Light Company vs. United States Electric Lighting Company

new york

Entscheidung im großen Lampen-Fall

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„ERLÄUTERUNG von Dietmar Moews:

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Der Circuit Court of Appeals in New York fällt seine Entscheidung im berühmten Edison-Lampen-Streitfall. Der vollständige Wortlaut der Entscheidung der Richter Lacombe und Shipman folgt hier.

Es wird daran erinnert, dass Richter Wallace am Circuit Court, New York USA, Anfang Juli 1891 eine Entscheidung in diesem Fall –

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Edison Electric Light Company vs. United States Electric Lighting Company –

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und ein Dekret für eine einstweilige Verfügung und eine Buchhaltung angeordnet hat.

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Der Fall wurde auf Berufung durch die Beklagten an Richter Shipman und Lacombe (Circuit Court of Appeals, Südlicher Bezirk von New York) abgegeben, mit dem Ergebnis, das jetzt die vorliegende Berufungs-Entscheidung bekannt gegeben wurde. Die Entscheidung des Amtsgerichts ist kostenpflichtig.

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Lacombe und Shipman bestätigen die Entscheidung der ersten Instanz von Wallace klar: „Das Urteil ist auch in der allgemeinen Bedeutung eine starke Bestätigung der Behauptungen von Herrn Edison über die Erfindung der praktischen Glühlampe“. Die neuerliche Entscheidung von Lacombe und Shipman erteilt eine einstweilige Verfügung mit der Verbuchung von Gewinnen und Schäden für den Antragssteller Edison. Die Klage wurde ursprünglich auf drei Patente erhoben: Nr. 223.898, datiert 27. Januar 1880; Nr. 227.229, datiert 4. Mai 1880; Nr. 265.777, datiert 10. Oktober. 1882.

Durch eine entsprechende Vorgabe wurde das Gesetz geändert, indem die letzten beiden Patente zurückgezogen wurden. Richter Wallace hatte nach seiner Anhörung und Würdigung von Schriftsätzen und Beweisen dem Beklagtenvortrag entsprochen. Der Beklagte legte Berufung ein. Der Sachverhalt wird in der Stellungnahme hinreichend dargelegt.“

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(Anm. D. M.: In den nächsten Tagen wird hier eine vom Richter verlangte entsprechende Eidesstattliche Erklärung (Affidavit) von Thomas A. Edison bereitgestellt).

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Das URTEIL für EDISON-Priorität-Patent No. 223.898 am 4. Oktober 1892:

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RICHTER Lacombe, C. J.: Am 27. Januar 1880 wurden im Rahmen einer Anmeldung, die am 4. November 1879 eingereicht wurde, an Thomas A. Edison die Patentschriften Nr. 223.898 erteilt und durch nachfolgende Abtretungen an den Beschwerdeführer weitergeleitet. Die vier Klauseln des Patents lauten wie folgt:

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1. Elektrische Lampe zur Abgabe von Licht durch Glühen, bestehend aus einem Glühfaden aus Kohlenstoff mit hohem Widerstand, der wie beschrieben hergestellt und an metallischen Drähten befestigt ist.

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2. Die Kombination von Kohlenstoff-Filamenten mit einem vollständig aus Glas gefertigten Lampenhohlkörper und Leitern, die durch das Glas hindurchgehen und aus denen die Luft für den angegebenen Zweck abgesaugt wird.

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3. Kohlenstofffaden oder -streifen, der gewickelt und mit elektrischen Leitern verbunden ist, so dass nur ein Teil der Oberfläche solcher Kohlenstoffleiter für die Bestrahlung von Licht, wie beschrieben, freigelegt werden sollte.

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4. die hier beschriebene Methode der Befestigung der Platin-Kontaktdrähte am Kohlefaden und der Verkohlung des Ganzen in einer geschlossenen Kammer im Wesentlichen wie beschrieben.

In der vom Beklagten gefertigten Lampe wird der Kohlenstoffleiter nicht wie im dritten Anspruch angegeben aufgerollt, noch ist er wie im vierten Anspruch angegeben gesichert, noch behauptet der Beschwerdeführer, dass eine dieser Klauseln verletzt wird. Das Bezirksgericht stellt fest, dass die erste Klage durch ihre Phraseologie auf Lampen beschränkt war, in denen (unter anderem) die Zuleitungsdrähte nach der Methode des Patents an der Wendel befestigt sind, d.h. durch Zement, der in situ verkohlt wurde, und dass sie als Beklagte zu diesem Zweck Klammern verwendet hat, das Patent nicht verletzt. Diese Konstruktion des ersten Anspruchs wurde vom Beschwerdeführer akzeptiert, der gegen die Entscheidung keinen Einspruch eingelegt hat. Es bleibt nur der zweite Anspruch zur Prüfung übrig.

Der Brenner des Beklagten besteht aus Kohlenstoff, der im Querschnitt so klein ist, dass er durch die gewöhnliche Verwendung der allgemeinen Sprache als „Glühfaden“ bezeichnet werden kann; der Hohlkörper, der den Brenner enthält, ist vollständig aus Glas gefertigt; die Leiter, die mit dem Brenner verbunden sind, gehen durch das Glas hindurch; und vom Hohlkörper wird die Luft abgesaugt. Der Beklagte macht jedoch geltend, dass die Spezifikationen des Patents und der bereits bekannte Stand der Technik es erfordern, dass der gefolgerte Anspruch hinsichtlich der Konstruktion so abgegrenzt sein müsste, dass die Lampe des Beklagten nicht unter jene Bedingungen fällt, und dass ein solcher Anspruch, sofern er nicht so begrenzt ist, unmittelbar vorweggenommen oder unhaltbar ist, da er keine patentierbare Neuheit beinhaltet.

Lampen, die mit Hilfe des elektrischen Stroms Licht abgeben sollen, werden grob in zwei Gruppen eingeteilt, den Lichtbogen und die Glühlampe. Im ersten Fall sind zwei Leiter oder Elektroden so angeordnet, dass sie im Betrieb mit ihren Achsen in der gleichen vertikalen Linie leicht voneinander getrennt sind. Der Strom springt durch den Zwischenraum, reißt Partikel von den gegenüberliegenden Enden der Elektroden ab und verdampft sie teilweise und entwickelt Wärme und Licht an den Enden der Elektroden und in den feineren Teilchen dazwischen. Um einen möglichst wirksamen Strom an der Stelle, an der er Licht entwickelt, zu erzeugen, sind nicht nur die Leiter, die ihn von der Quelle der Energiezufuhr bringen, sondern auch die Elektroden selbst, die Teil des leitenden Stromkreises sind, so konzipiert, dass sie nur einen geringen Widerstand gegen den Durchgang des Stroms darstellen. Der Wirkwiderstand beginnt mit dem Erreichen der Unterbrechung im Stromkreis.

In einer Glühlampe gibt es keine Unterbrechung im Stromkreis, aber es wird ein Stück schlecht leitendes Material in den Stromkreis eingeführt, das so angeordnet ist, dass sein Widerstand gegen den Durchgang des Stroms Wärme entwickelt, die ausreicht, um es in den Zustand des Glühens zu bringen. Die Drähte, die den Strom zu dem Ort leiten, an dem er Glühen durch Widerstand entwickelt, sind so konzipiert, dass sie nur einen geringen Widerstand gegen seinen Durchgang aufweisen. Der effektive Widerstand beginnt dort, wo das schlecht leitendem Material (Brenner oder Leuchtmittel) platziert ist, und die Lampe erlischt, wenn der Brenner verbraucht wird, bricht oder abnutzt. Je länger die Lebensdauer des Brenners ist, desto länger ist die Lebensdauer der Lampe und desto mehr wird sie für die praktische elektrische Beleuchtung verfügbar. Die Auswahl der Materialien für die verschiedenen Teile des so gebildeten Stromkreises, ihre Manipulation, Anordnung und Bedienung beschäftigen seit vielen Jahren die Aufmerksamkeit der Experimentatoren, und die Ergebnisse ihrer von Zeit zu Zeit veröffentlichten Arbeiten stellen den Stand der Technik der elektrischen Glühlampenbeleuchtung dar.

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Das Patent besagt: „Ziel der Erfindung ist es, elektrische Lampen zu erzeugen, die durch Glühen Licht spenden, wobei die Lampen einen hohen Widerstand aufweisen, um die praktische Unterteilung des elektrischen Stroms zu ermöglichen, so dass an mehreren wechselnden Brennpunkten, die von derselben Stromquelle gespeist werden, Linien mittlerer Intensität – vergleichbar mit denen, die von gewöhnlichen Gaslampen abgegeben werden – entwickelt werden. Das zu lösende Problem erforderte ein System und eine Vorrichtung, die die Entwicklung dieser moderaten Lampen zulassen würde. Vor 1879 schienen die Experimentatoren die Einsicht erreicht zu haben, dass der Erfolg, wenn überhaupt, durch Modifikationen der Bogenlampe erzielt werden sollte, aber bis zu diesem Zeitpunkt wurde der Öffentlichkeit keine Lampe, kein Lichtbogen oder Glühlampe zur Verfügung gestellt, die mit den damals existierenden Mitteln zum Betrieb und zur Verteilung des elektrischen Stroms dieses Ergebnis erreichte.

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Seit dem Zeitpunkt des Patentschutzes ist die elektrische Beleuchtung mit Licht mittlerer Intensität zu einem kommerziellen Erfolg geworden. Spätere Verbesserungen an den Elektroden und an anderen Teilen des Systems haben zweifellos wesentlich zu seiner Entwicklung beigetragen, aber die Aufzeichnung zeigt offensichtlich, dass mit Lampen wie in dem Patent, die mit der damals bekannten Kunstfertigkeit gebaut und unter den Bedingungen betrieben wurden, die von den damals existierenden Betriebs- und Leitungsapparaten zugelassen wurden, es für einen Generator praktisch wurde, eine angemessene Anzahl von Lampen in angemessener Entfernung von ihm zu betreiben, und die gleichzeitig wirtschaftlich, haltbar und langlebig waren. Angesichts des völligen Scheiterns des Standes der Technik, eine solche Unterteilung des elektrischen Lichts zu erzeugen, sollte eine solche Lampe, die in Fabriken, großen Gebäuden und in kleineren, aneinander grenzenden Gebäuden, also für die isolierte Beleuchtung zur Verfügung stehend, wirtschaftlich erfolgreich sein, um mit Gas für die Hausbeleuchtung auch nur annähernd gleichwertig konkurrieren zu können.

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Was war dann der Beitrag zu dieser Lösung des Problems, das Edison der Welt durch das Patent in der Klage gegeben hat? Gewerbliche und häusliche Erfordernisse erforderten, dass die Lampen so angeordnet sein sollten, dass sie ihre Leistung unabhängig von einer gemeinsamen Quelle und nicht durch eine andere Lampe beziehen, so dass sie einzeln angezündet oder nach Belieben gelöscht werden konnten, und der Ausfall einer einzigen Lampe würde den Stromkreis nicht unterbrechen. Dies geschieht durch die so genannte „multiple arc“-Anordnung, bei der die Drähte, die zu und von jeder Leuchte führen, so mit den Hauptleitern verbunden sind, dass sie für jede Leuchte einen eigenen Stromkreis bilden. In dieser Anordnung ist für eine große Anzahl von Übersetzungsgeräten keine größere elektromotorische Kraft erforderlich als für eine einzige, wobei der Strom auf die Anzahl der eingesetzten Geräte gestaffelt wird. Je geringer der Widerstand eines jeden Wechselleiters ist, desto größer ist der Strombedarf, und je größer die Anzahl der Wechselleiter ist, desto größer sind die Einzelwiderstände, die konstant bleiben, desto größer können auch die Drähte der Hauptleiter sein – ein Anstieg, der nach dem Stand der Technik schon bald einen solchen Aufwand für die Hauptleiter mit sich brachte, der den kommerziellen Erfolg ausschließt.

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Die Wärmemenge, die durch den Durchgang eines elektrischen Stroms entsteht, ist größer, wenn der Stromfluss größer ist. Sie ist auch größer, wenn der Widerstand des Leiters größer ist. Und alle elektrischen Leiter variieren im Widerstand direkt durch ihre Länge und entsprechend durch den Querschnitt. Leiter aus verschiedenen Materialien haben auch unterschiedliche spezifische Widerstände. Die Wärmemenge, die in einem Übersetzungsgerät entwickelt wird, ist unabhängig von – aber der Grad der Wärme (u. a. die Temperatur) ist abhängig von – der Ausdehnung der strahlenden Fläche. In der im Patent dargestellten Lampe werden diese Verluste in Anspruch genommen. Dabei werden die Widerstandsverhältnisse des Brenners zum Widerstand des gesamten Stromkreises und zu seiner eigenen Abstrahlfläche so abgestuft, dass ein Licht der erforderlichen Intensität durch die Ausgabe einer so geringen Strommenge bei jedem Leuchtmittel-Fokus erzeugt wird, dass die Hauptleiter hinreichend klein und somit ausreichend niedrig sind, um die Einführung des Systems in die öffentliche Nutzung zu rechtfertigen.

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Es ist nicht notwendig, in eine ausführliche Diskussion über den Stand der Technik einzutreten, soweit es sich um die Frage der patentierbaren Neuheit einer solchen Verkörperung einer Reihe von hochohmigen und kleinen strahlenden Oberflächen handelt. Unabhängig von allen Patenten oder Veröffentlichungen anderer, ist die Philosophie dieser Methode zur Erzeugung von Glühlicht zweifellos klar und hinreichend auf die Herstellung eines glühenden Platinbrenners in Edisons französischem Patent Nr. 130.910 vom 28. Mai 1879 angewandt. Ob nach § 4887 der revidierten Statuten das Patent, das seine eigene Erfindung verkörpert, für Edison als Teil des Standes der Technik ausreicht und inwieweit das Patent im Hinblick auf den Stand der Technik eine patentfähige Erfindung offenbart, braucht nicht in dieser Berufung festgelegt zu werden. Denn wir sind insofern davon überzeugt, dass es eine Erfindung in der Substitution des Kohlenstoffs des Patentes in Klage gegen das Platin des französischen Patents gegeben hat. Alle Kenntnisse darüber, was das Verhältnis von Widerstand zu strahlender Oberfläche sein sollte, entweder im französischen Patent oder an anderer Stelle in der Kunst aufgezeigt wurden, ist hierfür nebensächlich.

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Wie oben erwähnt, haben Leiter aus verschiedenen Materialien unterschiedliche spezifische Widerstände. Ohne ins Detail zu gehen, kann man sagen, dass unter den Metallen Platin, einschließlich seiner Legierungen, das einzige ist, das Erfolg versprechend für Glühbrenner zu sein scheint. Mit einer Zubereitungsmethode, die darauf abzielt, einige seiner Mängel zu beheben, ist es das Material des französischen Patents, obwohl der erste Anspruch dieses Patents in der Regel auf einen durchgehenden metallischen Leiter lautet. Der spezifische Widerstand von Platin ist hoch genug, um zu erreichen, dass es durch den elektrischen Strom zum Glühen gebracht wird. Wenn es so elektrisch durchströmt wird, wird es nicht durch vorhandenem Umgebungs-Sauerstoff verbraucht, sondern ist bei einer Temperatur schmelzbar, die geringfügig höher ist als diejenige, bei der es glüht. Um es herzustellen, muss es so nahe am Schmelzpunkt gehalten werden, dass eine leichte Schwankung des Stroms oberhalb der normalen Stärke es zerstört. Ein großer Teil des französischen Patents ist der Beschreibung von Methoden und komplizierten Apparaten gewidmet, die als „Thermoregulator“ bezeichnet werden und dazu bestimmt sind, den Strom zu regulieren, um eine solche Erhöhung der Temperatur zu vermeiden.

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In seiner Erfindung, wie sie im französischen Patent beschrieben ist, ist Edison von der bestehenden Idee der Brenner mit niedrigem Widerstand abgewichen und hat die kommerzielle und wissenschaftliche Notwendigkeit von Brennern mit hohem Widerstand erklärt, obwohl sie schlank und vermutlich zerbrechlich sein müssen, und versucht, eine Methode zu finden, um sie vor den Auswirkungen der Hitze und der Atmosphäre zu schützen. Es wird gesagt, dass die bisher bekannten Gesetze der Elektrizität alle gelehrt haben sollten, dass eine elektrische Glühlampe einen Brenner mit kleinen Querschnitten und kleinen Strahlungsflächen haben muss. Die elektrischen Gesetze sind bekannt und anerkannt worden, aber sie haben nicht gesagt, wie man die Materialien, die effiziente Brenner vor den zerstörerischen Auswirkungen anderer Quellen als der Elektrizität, der sie ausgesetzt werden müssen, schützen kann, mit anderen Worten, sie haben nicht gesagt, wie man eine Lampe baut. Edison verfolgte in seiner französischen Spezifikation das Prinzip der hohen Widerstandsfähigkeit gegen ein Extrem, machte Platinbrenner mit einem Widerstand von 200 bis 300 Ohm und beschrieb die Methode, mit der sie vor einer schnellen Verschlechterung bewahrt werden sollten, „indem er die atmosphärische Wirkung zerstörte oder abfing; er befreite sie von eingeschlossenen Gasen, indem er sie einem hohen Grad an elektrischer Wärme im Vakuum aussetzte und sie anschließend auch im Vakuum versiegelte“. Die Platinlampe hat keinen Erfolg gehabt. Da Kohlenstoff einen spezifischen Widerstand von 200- bis 400-mal so hoch ist wie Platin (harter, dichter Kohlenstoff mit einem geringeren Widerstand als poröser Kohlenstoff), praktisch unschmelzbar ist, lange bevor er als Einleiter vorgeschlagen wurde und als solcher in vielen der nach dem Stand der Technik entwickelten Lampen verwendet wurde, könnte man annehmen, dass ein Fachmann in dieser Kunst einen Ersatz für den Platindraht suchte. Er fand Etwas, das aufgrund der hohen Widerstandsfähigkeit und der kleinen strahlenden Oberfläche die im französischen Patent offenbarte Philosophie verwirklichen könnte, und dann eine höhere Betriebstemperatur ohne zu Schmelzen zu Kohlenstoff geworden wäre; aber seine Textfassung in diesem Fall stellte eindeutig das Gegenteil des Satzes fest. Kohlenstoff, wenn er der Luft bei einer Temperatur ausgesetzt wird, die ausreicht, um ein Glühen zu erzeugen, wird verbrannt. Um dieser Schwierigkeit abzuhelfen, schlugen frühere Experimentatoren vor, den Kohlenstoffbrenner in eine Glaskugel einzubauen, von der Luft und Feuchtigkeit ausgeschlossen werden sollten. Diese Hohlkugeln waren unterteilbar, um den Austausch der Innenteile zu ermöglichen. Wir finden die Worte „angemessen versiegelt“ nicht, die im Königspatent (Britisch, 1845, Nr. 10,919) verwendet wurden. Um eine Modifikation seiner Lampe für den Einsatz unter Wasser zu beschreiben, genügte die Behauptung, dass ihre Struktur so radikal verändert werden sollte, dass für den cumbrous Apparat mit seiner Quecksilbersäule, sie eine leichte und kompakte Ganzglaskugel, mit einem nicht entfernbaren Brenner ersetzt, die ausführlich beschrieben ist.

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Weder die einschließende Kammer von Crookes, noch die Geissler-Rohre, obwohl sie komplett aus Glas mit versiegelter Verkabelung bestehen, wurden vom Stand der Technik zum Schutz von Glühbrennern verwendet. Zum Teil deshalb, weil diese Bauweise mit einer abtrennbaren Kammer, die Vakua, die die früheren Experimentatoren zu sichern suchten, nicht aufrechterhalten werden konnten. Auch wenn nachträgliche Verbesserungen an Abgaspumpen ihrer Lampe ein hohes Anfangsvakuum verleihen konnten, würde es schnell in der undichten Kugel verschwinden. Problem war der Sauerstoff oder andere kohlenstoffverbrauchende Gase, vor denen alle früheren Erfinder versuchten, den Brenner zu schützen. Spätere Erfinder versuchten, das gleiche Ergebnis zu erreichen, indem sie die Kammer mit Stickstoff oder einem anderen inerten Gas füllten, d. h., nicht Sauerstoff mit dem Kohlenstoff zusammenkommen lassen. Folglich wurden auch die Kohlen selbst Verfahren unterzogen, um sie härter, zäher und härter zu machen. Eine Reihe von Kohlen wurden so angeordnet, dass sie nacheinander in Betrieb genommen werden konnten, ohne die Brennkammer öffnen zu müssen. Doch eine Operation, die man oft als „Zerfall“, „Abnutzung“, „Verdunstung“ bezeichnet, war für das Leben des Brenners bald tödlich. Die Patentbeschreibung stellt die hohe Wahrscheinlichkeit heraus, dass schon das Drehen zum Kohlenstoff des ersten Brenners, dessen Verhältnis des Widerstandes zur strahlenden Oberfläche haben sollte. Doch auch ein Fachmann in der Kunst solcher Lehren, musste annehmen, dass, auch bei gesteigerter Größe des Brenners, diese Instabilität seinen Gebrauch unmöglich machte. Insbesondere ist es wahr, dass die Verwendung von kleinen Kohlenstoffen in abgeschwächter oder fadenförmiger Form, die Edison im Platinpatent angegeben hatte, nicht in Betracht gezogen worden waren. Wir finden auch keine Vorschläge von Lane-Fox in seinen Patenten (British, Nos. 3.988, 4.043, 4.626, 0f 1878, 1.122, von 1879), oder seinen anderen Veröffentlichungen, eine solche Würdigung der Ursache für die Desintegration von Kohlenstoff oder eine solche vermeintliche Methode der Verhinderung. Nach Lane-Fox können wir die Schlussfolgerung nicht bestreiten, dass die Kunst anderswo nach anderen Stoffen für den Brenner schauen mussten, der neben Kohlenstoff eine Zukunft haben sollte. Sicherlich scheint Lane-Fox selbst eher nach Erfolg mit seinen metallischen Legierungen und seine Verbindungen in Stickstoff gesucht zu haben oder andere geeignete Gase einzusetzen versuchte, als nach Kohlenstoff in einem perfekten Vakuum zu suchen, wie Edison. Die Literatur der Kunst stützt voll und ganz die Aussage von Herrn Schwendler, die 1879 im Telegraphic Journal zitiert wurde: „Wir können kaum erwarten, dass das Prinzip der Glühlampen für eine praktikable Beleuchtung genutzt wird“, es sei denn, man entdeckt einen Leiter ohne die Nachteile von Platin und „der sich bei hoher Temperatur nicht mit Sauerstoff verbindet“.

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Im Juni 1878 und im Januar 1879 (US-Patente 205,144 und 211,262) wies Sawyer-Man auf eine der Ursachen hin, die diesen Zerfall des Kohlenstoffs bewirkten, nämlich „dass Sauerstoff oder ein anderes Element für Verbindungen in der Lampe verbleibt“. Der Kohlenstoff „der genügend Luft oder Sauerstoff verbirgt, um seinen Verbrauch zu einer bloßen Frage der Zeit zu machen“, da die geringste Menge an Sauerstoff in einer versiegelten Lampe ausreicht, um eine unbestimmte Menge an Kohlenstoff zu verbrennen“.

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Dies versuchten sie zu beheben, indem sie die in eine Kohlenwasserstoffflüssigkeit eingetauchten Kohlebleistifte auf eine extrem hohe Temperatur erhitzten, wodurch ein harter und dichter Kohlenstoff erzeugt wurde, dessen spezifischer Widerstand durch eben diesen Prozess herabgesetzt wurde. Sie erwärmten den „Kohlenstoff“, während der Lampenhohlkörper an die Vacuum-Pumpe angeschlossen war. Währenddessen floss der Stickstoff in sie hinein- und heraus und verdrängte alle Verunreinigungen und verstopfenden Gase zum Glühen, die so durch den Stickstoffstrom aus dem Glas herausgetragen werden. In der Überzeugung, dass die Verschlechterung des Kohlenstoffbrenners auf das Vorhandensein von verdecktem Sauerstoff zurückzuführen ist, der in einer geschlossenen Lampen-Kammer entwichen ist und die Verbrennung „begünstigt“, versuchten sie die Stabilität zu sichern, indem sie den Sauerstoff, den sie durch Erwärmung in der Pumpe ermöglichten die Stickstoffatmosphäre zu verdrängen und durch den Sauerstoff zu ersetzten.

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Edison hatte mit Kohlenstoff experimentiert, bevor er die Platinlampe seines französischen Patents entwarf. Die Datierung dieses Patents zeigt, offenbar weil diese Lampe nicht den erhofften Erfolg zu versprechen schien, dass Edison sich wieder dem Kohlenstoff zuwandte. Im Laufe seiner Forschungen machte er eine Entdeckung über die Ursachen der „Desintegration“. Er dachte sich eine Lampe aus, in der Kohlenstoff, selbst in der für einen Brenner erforderlichen fadenförmigen Form, ein Verhältnis von Widerstand zu strahlender Oberfläche, die die in seinem französischen Patent dargelegte Philosophie anwendbar machte, ausreichend lange aufrechterhalten werden konnte. Genau dieses wurde zu einem kommerziellen Erfolg.

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Zum Zeitpunkt der Anmeldung des französischen Patents hatte er anscheinend nur den Punkt erreicht, dass „Bleistifte (keine Filamente“) „aus Kohlenstoff auch durch diese Behandlung von der Luft befreit und auf eine solche Temperatur gebracht werden können. Der Kohlenstoff wird pastös, und wenn er dann abkühlen darf, ist er sehr homogen und hart“. Erst im Oktober 1879 wurde die Erkenntnis gewonnen, dass ein Kohlefaden praktisch stabilisiert werden kann.

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Das Klagepatent legt fest, dass deshalb „Licht durch Glühen aus Kohlenstoffstäben mit einem bis vier Ohm Widerstand gewonnen wurde, die in geschlossenen Behältern platziert sind, in denen die Luft aus der Atmosphäre durch Gase ersetzt wurde, die sich nicht chemisch mit dem Kohlenstoff verbinden. Das Gefäß, in dem sich der Brenner befindet, besteht aus Glas, und ist auf einem metallischen Untergrund zementiert,“ oder, wie der Beweis in diesem Fall zeigt, manchmal auf einem Glasuntergrund. Die Führungsdrähte waren schon immer groß, so dass ihr Widerstand um ein Vielfaches geringer sein sollte als der des Brenners. Und im Allgemeinen zielten die früheren Versuche anderer Experimentatoren, den Widerstand des Kohlenstoffstabes zu verringern. Die Nachteile dieser Praxis liegen darin, dass eine Lampe mit einem Widerstand von nur ein bis vier Ohm ohne den Einsatz von Hauptleitern mit enormen Abmessungen nicht in großer Zahl in mehreren Bögen betrieben werden kann; dass aufgrund des geringen Widerstandes der Lampe die Zuleitungsdrähte groß dimensioniert und gut leitend sein müssen, und dass eine Glaskugel an der Stelle, an der die Drähte eindringen und zementiert werden, nicht dicht gehalten werden könne; daher wird der Kohlenstoff verbraucht, denn es muss fast ein perfektes Vakuum vorhanden sein, um den Kohlenstoff zu zersetzen, vor allem, wenn dieser Kohlenstoff klein in der Masse und hoch im elektrischen Widerstand ist. Die Verwendung eines Gases im Lampenbehälter, bei atmosphärischem Druck, das den Kohlenstoff zwar nicht angreift, ihn aber mit der Zeit durch „Luftwäsche“ zu zerstören scheint, oder die Abnutzung, die durch den schnellen Durchgang der Luft über die leicht kohärente, hoch erhitzte Oberfläche des Kohlenstoffs entsteht, ist ungeeignet. Ich habe diese Praxis rückgängig gemacht. Ich habe herausgefunden, dass selbst ein Baumwollfaden, der richtig verkohlt und in einen versiegelten Baumwollfaden eingelegt wurde, richtig verkohlt und in eine versiegelte Glasbirne eingelegt wurde, die bis auf ein Millionstel einer Atmosphäre erschöpft ist, einen Widerstand von hundert bis fünfhundert Ohm gegen den Durchfluss des Stroms bietet, und dass er bei sehr hohen Temperaturen absolut stabil ist. (Hier folgen weitere Aussagen zu anderen Kohlenstoffsubstanzen und deren Manipulation) „Durch die Verwendung des Kohlenstoffdrahts mit so hohem Widerstand kann ich feine Platindrähte für Leitdrähte verwenden, da diese im Vergleich zum Brenner einen geringen Widerstand haben und somit die versiegelte Vakuumlampe nicht erhitzen oder knacken. (Der Brenner wird auf den Glashalter gestellt) „ein Glaskolben (wird) über das Ganze geblasen, mit einem Führungsrohr für die Absaugung durch eine Quecksilberpumpe. Diese Röhre, wenn ein hohes Vakuum erreicht ist, wird hermetisch verschlossen.“ Die Erfindung besteht aus einem lichtspendenden Körper aus Kohlenstoffdrähten oder -blechen, die so gewickelt oder angeordnet sind, dass sie einen großen Widerstand gegen den Durchgang des elektrischen Stroms bieten und gleichzeitig eine leichte Oberfläche aufweisen, von der aus Strahlung erfolgen kann. Die Erfindung besteht weiterhin darin, einen solchen Brenner mit großem Widerstand in einem nahezu perfekten Vakuum zu platzieren, um Oxidation und Verletzung des Leiters durch die Atmosphäre zu verhindern. Der Strom wird durch Platinendrähte, die im Glas versiegelt sind, in die Vakuumlampe geleitet.“ Edisons Erfindung wurde praktisch gemacht, als er die bis dahin unbekannte Tatsache feststellte, dass Kohlenstoff hohe Temperaturen aushalten würde, selbst wenn er sehr gedämpft wäre, wenn er im Hochvakuum betrieben würde, ohne das Phänomen des Zerfalls“. Diese Tatsache nutzte er mit den Mitteln, die er beschrieben hat, eine Lampe mit einem fadenförmigen Kohlebrenner in einem nahezu perfekten Vakuum. Obgleich alle Glaskugeln mit führenden Drähten, die durch das Glas hindurchgehen und in es versiegelt wurden, vorher benutzt worden waren, um den Zustand des Inneren einer Kammer vor den Auswirkungen von Leckagen an den Verbindungsstellen zu bewahren. Und der Stand der Technik, einschließlich des französischen Patents, wies darauf hin, dass die Unterteilung des elektrischen Lichts durch die Verwendung von Brennern mit hohem Widerstand und kleiner Strahlungsfläche erreicht werden sollte; und obwohl Bleistifte aus Kohlenstoff in unvollkommenen Vakua erprobt worden waren – lag es angesichts der Lehren der Kunst über den Zerfall des Kohlenstoffs unter der Einwirkung eines elektrischen Stroms nahe, die Kohlenstoff-Substanz als geeignetes Material für den Bau eines Brenners zu wählen, allerdings viel stärker abgeschwächt als je zuvor – in der Größe reduziert auf die fadenförmige Form, die die Wirtschaftlichkeit der Konstruktion verlangt. Folglich wurde es so eingesetzt, um die Philosophie der hohen Widerstandsfähigkeit und der kleinen Abstrahlfläche zu nutzen – und so alte Elemente zu kombinieren, dass der Zerfall durch „Luftwäsche“ praktisch eliminiert werden kann, und der Brenner wird dadurch kommerziell stabil.

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Es stimmt, dass Kohlenstoffbrenner immer noch kaputt gehen, dass die Verbesserungen, weder von Edison noch von anderen Erfindern, sie absolut stabil gemacht haben, und in gewisser Weise kann man sagen, dass Edison sie nur stabiler gemacht hat als vorher – dass es nur eine Frage des Grades ist. Aber der Grad des Unterschieds zwischen Kohlenstoffen, die eine Stunde dauerten, und Kohlen, die Hunderte von Stunden dauerten, scheint genau der Unterschied zwischen Scheitern und Erfolg gewesen zu sein, und die Kombination, die zuerst das Ergebnis „Lange erwünscht, manchmal gesucht und nie zuvor erreicht“ erzielte, ist eine patentierbare Erfindung.

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Es ist auch wahr, dass die Kombination und Manipulation, die ein praktisch perfektes Vakuum sicherstellte, indem sie den Brenner erhitzte, während die Auspuffpumpe in Betrieb war, und anschließend den Lampenkörper versiegelte, ohne ein fremdes Gas einzuführen, von Edison in seinem französischen Patent als Mittel zur Bewirkung einer solchen Änderung des Zustands von Platin dargelegt wurde. Diese erlaubt, dass es auf höhere Temperaturen angehoben wird, ohne dass es zu einem Bruch, Riss oder Gewichtsverlust durch Verdampfung kommt. Aber die Beweise zeigen, dass die Platinlampe keinen Erfolg hatte, und wir denken, dass es eine offenkundige Erfindung in der Substitution von Kohlenstoff gab, der von verschlossenen Gasen befreit und in einem nahezu perfekten Vakuum platziert wurde.

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Der Materialwechsel erforderte eine Reorganisation der Lampe, wobei auf den Thermoregler verzichtet wurde, der ein wesentlicher Bestandteil der Struktur des französischen Patents war; er entwickelte neue Eigenschaften in der Lampe aufgrund der enormen Unterschiede zwischen den Widerständen und den Schmelzpunkten der beiden Materialien: Es nutzte die Entdeckung dieser Ursache („Luftwäsche“) der Instabilität des Kohlenstoffs, die jegliche Hoffnung auf seine zukünftige Nützlichkeit als Glühlampe auszuschließen schien: Schließlich und vor allem durch die Substitution wurde die vollständige Kombination von Elementen präsentiert, die zum ersten Mal in der Kunst ein praktisches elektrisches Licht produzierte. Wir sind der Meinung, dass eine solche Substitution von Material grundsätzlich und unter der Autorität eine Erfindung ist.

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Auf Seiten der Beklagten erklärten bezeugte Experten, dass eine solche Änderung des Materials keine Erfindung sei – die Verwendung von Kohlenstoff jeder Größe als Ersatz für Platin, betrieben in einem Vakuum, wäre für einen qualifizierten Fortschritt in der Kunst unzureichend. Diesem Vorschlag können wir nicht zustimmen. Sawyer und Man waren in der Kunst begabt, aber selbst nachdem sie gelernt hatten, wie man die verschlossenen Gase herauszudrängen vermochte und sie aus der Lampenkammer herauszog, wandten sie sich vom Vakuum ab. Das führte dazu, dass ihre Versuche keinen Zweifel daran ließen, dass sie den Lehren der Kunst zu folgen suchten, indem sie Stabilität suchten, indem sie nicht das Vakuum, sondern die Stickstoffatmosphäre benutzten.

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Edison war geschickt in der Kunst, das nahezu perfekte Vakuum des französischen Patents herzustellen, das gegen das Auslaufen durch die Ganzglaskugel von Geissler und Crookes gesichert war. Aber erst nach monatelangem geduldigen und hartnäckigen Experimenten, fand er in der Substitution seines Platins durch einen Filamentkohlenstoff den Erfolg, den er lange gesucht hatte, der anders nicht erreicht worden wäre.

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Der zweite Anspruch des Patents ist in seiner Phraseologie breit genug, um die oben genannte Erfindung abzudecken – zumindest, wenn es sich bei dem Brenner um einen Kohlefaden handelt. Dieses letzte Wort ist im Patent nicht spezifisch definiert, obwohl es darin zum ersten Mal in der Kunst auftaucht. Es war ein gebräuchliches englisches Wort mit einer Bedeutung, die deutlich genug ist, um darauf hinzuweisen, dass der Querschnitt eines jeden Artikels, für den es verwendet wurde, so klein sein muss, dass er fadenförmig ist; und wir denken, dass ein ausreichender Hinweis darauf, was diese Größe ist, durch die Untersuchung der gewöhnlichen Fäden, die für gewöhnlich verwendet werden, angebracht ist.

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Eine Prüfung des Patents zeigt jedoch, dass seine Abmessungen genauer sind. Es soll zerbrechlich sein, so klein in den Querschnitten, dass es mit früheren Carbonstäben eine Umkehrung der früheren Praxis darstellt.“ Einer der im Patent vorgeschlagenen Stoffe, der als Brenner verwendet werden soll, soll auf einen Durchmesser von 007 Zoll reduziert werden. Gewöhnliche Baumwollfäden, die auch im Patent vorgeschlagen werden, haben unterschiedliche Durchmesser; der größte häufig verwendete Durchmesser ist 1/64 Zoll im Durchmesser; das Modell des Patentamtes hat einen Durchmesser von etwa 1/66 Zoll. Die Beweise reichen nicht aus, um uns davon zu überzeugen, dass der Stand der Technik alle Brenner mit weniger als dem Doppelten dieser Größe liefern würde.

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Im Gegensatz zu diesen früheren Brennern nannte Edison seinen Brenner einen Glühfaden. Der Begriff ist treffend, und wir glauben nicht, dass er verpflichtet war, sein präzises Maximum und Minimum mit Tausendstel Zoll anzugeben. Sicherlich konnte niemand bezweifeln, dass Brenner, die sich in ihrer Größe den früheren der Stabbrennern nähern, Stäbe wären. Die Brenner des Beklagten sind in Querschnitten des Kohlenstofffadens des Patentamtsmodells kleiner und liegen unstrittig ganz auf einer Seite der Trennlinie zwischen Stäben und Filamenten. Daher muss die Trennlinie für die Zwecke dieses Verfahrens näher definiert werden. Die Kohlenstoffe, die der Beklagte im Hochvakuum in allen Glaskammern mit eingegossenem Platindraht betreibt und die auf diese Weise nicht der Luftwäsche ausgesetzt sind, werden praktikabel gemacht, sind stabil, sind fadenförmig und daher fadenförmig innerhalb der Erfüllung des zweiten Anspruchs, so dieses Wort „fadenförmig“ wie vorstehend vorgeschlagen zu qualifizieren ist.

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Dass sie durch den Import von „Spiralen“ des Brenners qualifiziert werden soll, ist ungerechtfertigt, da sich das Patent sowohl auf gewickelte als auch auf abgewickelte Gewinde bezieht und der dritte Anspruch speziell die Spiralform betrifft. Die erste Behauptung ist ein umfassender Anspruch, der darauf abzielt, und zwar durch die Verwendung der Worte „made as described“, also die Erfindung, so wie sie die Zeichner verstanden haben, zu erfassen: der Brenner, der das elektrische Licht durch sein Verhältnis von Widerstand zu strahlender Oberfläche unterteilen sollte, und auch die Nebenerfindungen (1) des Aufwickelns, wenn gewünscht, entweder als Wirkung des Verhältnisses oder als Schutz gegen Flackern; (2) der Befestigung der Brenner an den Drähten; und (3) der Bereitstellung eines Platzes für seinen Betrieb, nämlich: die ausgenutzte Ganzglaskugel, die praktische Stabilität sichern würde. Zur Abdeckung der Teilekombination zur Sicherung der praktischen Stabilität wird jede dieser Erfindungen als ein eigener spezifisch erhobener Anspruch angesehen. Der zweite Anspruch scheint eindeutig darauf abzuzielen, die Kombination von Teilen abzudecken, um die Stabilität des Deckels zu sichern. Dieses wird erreicht entweder indem die Zuleitungsdrähte geklemmt oder durch die plastische Verbindung des Voranspruchs gesichert ist. Entsprechend bestimmen aus der einen oder anderen im Patent genannten Sorten der Kohlenstoffe hergestellte Glühfäden den Filament-Charakter. Dies ist unabhängig davon, ob ihre Beständigkeit höher oder niedriger ist, es sei denn, der Filament-Charakter und ihre gestaltete Funktion würden das Maß dieses Widerstandes bestimmen. Diese Schlussfolgerung scheint eindeutig durch die eigentümliche Phraseologie des Anspruchs angedeutet zu sein. Es handelt sich um „die Kombination von Kohlenstofffilamenten mit einem Behälter, der vollständig aus Glas usw. besteht und aus dem die Luft für den angegebenen Zweck abgesaugt wird; „d.h., um eine Zersetzung des Brenners infolge der Luftwäsche zu verhindern“.

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Alle Experten und alle Berater sind sich einig, dass die Worte „Kohlenstoff-Filamente“ bedeuten, dass die Kombination des Patents nur das Glühen eines einzigen Glühfadens in jeder Lampe vorsah. Das ist richtig, aber die so veränderten Worte fanden ihren Platz im Anspruch durch keinen bloßen Schreibfehler. Anleitungen, die die einzelne konkrete Kombinationen beschreiben, die vor Verletzung geschützt werden sollten, sind für die Bemühungen des Zeichners aufschlussreich, seine erschöpften Ganzglasreceiver in Kombination mit Kohlefasern aller Art zu sichern. Dabei benutzte er den Plural, wobei er die Formulierung „von hoher Widerstandsfähigkeit“ und „wie beschrieben hergestellt“ ausließ, die im ersten Anspruch verwendet wurde, um sicherzustellen, dass er nicht, was diesen zweiten Anspruch betrifft, durch die Konstruktion einer beliebigen Varianz der Filamentsorte erfüllt werden könnte. Aus diesem Grund sind künftige Beschränkungen, die der Beklagte in diese Klage einfließen lassen will, dass das Filament einen hohen spezifischen Widerstand oder einen Widerstand von mindestens 100 Ohm aufweisen müsse, nicht akzeptiert werden kann.

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Der zweite Anspruch kann somit beschrieben werden.

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Die Kombination von Kohlenstoff, Filament oder Faden in der Größe und richtig verkohlt, die als Leuchtmittel in einer elektrischen Glühlampe verwendet wird, mit einem Hohlkörper, der vollständig aus Glas und Metallleitern besteht, die durch das Glas hindurchgehen, und von dem die Luft in einem solchen Maße evakuiert wurde, dass der Zerfall des Kohlenstoffs durch die Luftwäsche-Wirkung der umgebenden Gase oder durch andere Ursachen so weit reduziert wird, dass der Kohlenstoff praktisch stabil bleibt.

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Die Lampen der Beklagten sind eindeutig Verstöße gegen den zweiten Anspruch in der so ausgelegten Form.

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Die Beklagte macht weiter geltend, dass das Patent ungültig sei, weil es die Lampen nicht so beschreibt, dass ein Fachmann zum Zeitpunkt des Patents eine praktisch brauchbare Struktur danach schaffen könne. Der Beweis des Zeugen Howell scheint uns eine schlüssige Antwort auf diese Behauptung zu sein. Er machte, wie er bezeugte, nach den Anweisungen des Patents und benutzte nur Verfahren, die der Kunst vor ihrem Datum bekannt waren, Glühlampen wie das Patent beschreibt, die 600 Stunden brannten. Der Angeklagte kritisiert diesen Beweis, weil der Zeuge die von ihm hergestellten Filamente während des Erschöpfungsprozesses der Einwirkung des elektrischen Stroms unterworfen hat. Aber das Patent weist immer wieder darauf hin, dass das Vakuum hoch und nahezu perfekt sein soll. Sawyer und Man hatten vor dem Datum des Patents gezeigt, dass im Kohlenstoff selbst und in den verschiedenen Innenteilen von Lampenkammern, Gase und Verunreinigungen, die durch den Stromdurchgang freigesetzt werden, eingeschlossen waren. Offensichtlich, wenn sie nicht vor dem Verschließen entfernt würden, würde das nahezu perfekte Vakuum bald verschwinden. Edisons französisches Patent beschreibt auch ein Verfahren, um okkludente Bestandteile aus Platin herauszudrängen und zu entfernen, während der Vakuumverlust weiterging, und eine Person, die in der Kunst ausreichend qualifiziert war, um diese früheren Veröffentlichungen zu kennen, und die sorgsam darauf bedacht war, sich an die Anweisungen des Patents anzupassen, hätte natürlich, wie Howell es tat, auf diese Methode zurückgegriffen, um das Vakuum, soweit es möglich war, vor dem Eindringen solcher verschlossener Gase zu sichern. Es wird jedoch behauptet, dass dieser Prozess der „elektrischen Beheizung der Pumpen“ faktisch zu einer Verkokung des Filaments führt. Er wird so als Teil des Karbonisierungsprozesses verwendet, aber das Patent ordnet einfach nur an, dass die Filamente „richtig verkohlt“ werden. Indem die elektrische Erwärmung des Kohlefadens nun als Ergänzung der Arbeit des Karbonisierofens verwendet wird, und Edison seine Glühfäden immer so erhitzt hat, weil eine solche zusätzliche Karbonisierung notwendig ist, um eine praktische Lampe unter seinem Patent herzustellen; hat er folglich entweder absichtlich ein wesentliches Element seines Prozesses unterdrückt oder es versäumt, die vollständige, klare und genaue Beschreibung zu geben, die das Statut verlangt. Dieser Interpretation können wir folglich nicht zustimmen. Es ist unerheblich, dass die Philosophie der elektrischen Beheizung der Pumpen heute besser verstanden wird als im Jahre 1879, solange die Anforderungen der Patente nicht von einem Fachmann erfüllt werden, es sei denn, er hat die Filamente tatsächlich so erhitzt. Ob er erhitzte, um zu verkohlen oder um ein nahezu perfektes Vakuum zu sichern, das Ergebnis wäre das gleiche – eine operative Lampe, die hergestellt wurde, indem man den Anweisungen des Patents mit der üblichen Kunstfertigkeit folgte. Das ist alles, was der Patentinhaber vorweisen musste.

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Die anderen Verteidigungsanlagen, die von den Verteidigern eingebracht wurden, werden etwas kürzer wahrgenommen.

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Das Patent wurde am 27. Januar 1880 erteilt. Ein Patent für die gleiche Erfindung wurde in Kanada, 17. November 1879, Nr. 10.654, erteilt, dessen Laufzeit, in der Person des Antragstellers nur fünf Jahre betrug; aber das kanadische Gesetz gab dem Patentinhaber das Recht auf eine Verlängerung nach seiner Wahl, in der Zahlung einer erforderlichen Gebühr, für den weiteren Zeitraum von zehn Jahren. Am 4. Mai 1883 bezahlte der Eigentümer die geforderte Gebühr, und am 30. Oktober 1883 erhielt er ein Verlängerungszertifikat. In Bate Kühlanlagen Company vs. Hammond, 129 U., S., 164, wurde festgehalten, dass, soweit die Laufzeit eines kanadischen Patents, das so unter dem kanadischen Gesetz verlängert wurde, die Laufzeit eines US-Patents oder unter Section 4,887 U.S. Rev. Stat. als fortlaufende Laufzeit für den gesamten Zeitraum anzusehen ist. Es scheint jedoch, dass am 5. März 1880 in Schweden ein Patent für die gleiche Erfindung erteilt wurde, dessen Patenthalter in der Folge nicht nachweisen konnte, dass die Erfindung „ständig im Königreich praktiziert wird“. Daraufhin wurde am 5. März 1883 das schwedische Patentrecht verloren und verwirkt. Der Beklagte behauptet, dass in der Folge das kanadische Patent am selben Tag, dem 5. März 1883, abgelaufen sei, oder wenn es in den ersten fünf Jahren, die es auf seinen Namen erteilt wurde, abliefe, d. h.: wenn es nicht durchdie Bescheinigung des kanadischen Patentkommissars um weitere zehn Jahre verlängert werde. Aus diesem Grund behauptet der Beklagte, dass der Fall an der Bar von Bate Kühlanlagen Company vs. Hammond anders gelagert sei und dass das angefochtene Edison-Patent aufgrund seines kanadischen Patents entweder am 5. März 1883 oder am 17. November 1884, nach Beginn dieser Klage, abgelaufen sei.

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Das kanadische Statut sieht folgendes vor:

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Ein Erfinder hat keinen Anspruch auf ein Patent für seine Erfindung, wenn ein Patent dafür in einem anderen Land mehr als zwölf Monate vor der Anmeldung eines solchen Patents in Kanada in jenem Land besteht, und wenn während dieses zwölfmonatigen Zeitraums eine Person damit begonnen hat, den Gegenstand, für den ein solches Patent später erteilt wird, in Kanada herzustellen. So hat diese Person weiterhin das Recht, diesen Gegenstand ungeachtet dieses Patents herzustellen und zu verkaufen, und unter allen Umständen, wenn ein ausländisches Patent besteht, erlischt das kanadische Patent frühestens zu dem Zeitpunkt, zu dem ein ausländisches Patent für dieselbe Erfindung erlischt.“

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Die Stichhaltigkeit der Behauptung des Beklagten hängt von der Bedeutung des Satzes „where the foreign patent exists“ nach kanadischem Recht ab, wie er in diesem Gesetz verwendet wird. Wenn sich dieser Satz auf ausländische Patente beschränkt, die vor dem betreffenden kanadischen Patent in der erteilten Fassung bestehen, so hat der Verlust und die Verwirkung des schwedischen Patentrechts das kanadische Patent an Edison in keiner Weise berührt. Die Bedeutung dieses Satzes wurde nicht von den kanadischen Gerichten erklärt. Aber eine sorgfältige Prüfung der Beweise, die von den kanadischen Anwälten gegeben wurden, die ihre Bedeutung im kanadischen Recht bezeugt hatten, bestätigt uns, dass sie dort verwendet wird, um nur ausländische Patente abzudecken, die vor der Erteilung des betreffenden kanadischen Patents existierten. Wir sind daher der Meinung, dass weder direkt (Pohl vs. Anchor Company, 134 U. S., 381) noch indirekt über das kanadische Patent das Patent in der Klage von dem, was mit dem schwedischen Patent geschah, betroffen ist.

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Das Versäumnis, das fallgegenständliche Patent auf eine kürzere Laufzeit als 17 Jahre zu beschränken, um gleichzeitig mit dem ausländischen Patent mit der kürzesten Laufzeit auslaufen zu können, hat keinen Einfluss auf seine Gültigkeit (Bate Refridgerating Co. vs. Hammond, 129 U. S.., 151). Noch sind wir der Meinung, dass die Gültigkeit in irgendeiner Weise durch die versuchte Korrekturbescheinigung beeinträchtigt wird. Dabei ist das regelmäßig erteilte Patent in jeder Hinsicht eine regelmäßig ausgeführte Urkunde. Das Statut, das keine nachträgliche Beachtung durch das Patentamt vorsieht (außer in Fällen von Neuausstellung, was hier nicht der Fall ist), war hier für die Commissionerin, die es mit einer versuchten „Korrektur“ bestätigt, unzuständig und völlig nichtig. Und in Ermangelung einer Rechtsvorschrift, die die Abgabe eines Originalpatents durch den Ermächtigten oder Inhaber vorsieht (mit Ausnahme der Neuauflage), können wir in dem Antrag auf eine solche unautorisierte Korrektur keinen Grund für die Feststellung finden, dass das Patent durch diese Handlung aufgegeben wurde.

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Der Angeklagte reklamiert weiter darauf, dass die Klage auf Dc. 31, 1886, wegen der Auflösung des Beschwerdeführers infolge seiner Fusion zu dem genannten Zeitpunkt in der Gesellschaft „Edison Electric Light Company“ abzuwehren ist. Abgesehen von dem Statut des Staates New York, das eine Konsolidierung zulässt, hätten sich die ursprünglichen Gesellschaften nicht zu einer neuen Gesellschaft zusammenschließen können. Der Staat, der auf diese Weise die Konsolidierung der Geschöpfe seiner eigenen Schöpfung vorsah, hatte zweifellos die Macht, die Art und Weise dieser Konsolidierung zu regeln und das Ausmaß zu bestimmen, in dem die Funktionen, die ihrem früheren Leben innewohnen, dadurch ausgesetzt oder zerstört werden sollten. Zu diesen Funktionen gehörte die Führung von Klagen, Klagen und Verfahren vor Gerichten. Das Recht, als Parteikläger aufzutreten, war ein Recht, das die Körperschaft oder die künstliche Person durch die Handlung des Staates, der sie geschaffen hat, erlangt hat, und es ist sicherlich nie angefochten worden, dass diese staatliche Schöpfung nach dem Recht des Staates erfolgte, kein Parteikläger vor Bundesgerichten sein konnte. Als der Staat sich verpflichtete, die Frage der Konsolidierung zu regeln, und inwieweit er das Leben der künstlichen Personen, die er durch die Zerstörung ihrer Funktionen geschaffen hatte, beenden sollte, hat er ausdrücklich vorgesehen (Laws of New York, Chap. 367 von 1884, Abschnitt 6), dass „keine Klage oder ein Verfahren, das dann vor einem Gericht anhängig ist, in dem eine Corporation, die so konsolidiert werden kann, eine Partei ist, oder in der eine solche Konsolidierung stattfindet; aber das gleiche kann auch verfolgt werden, wenn es sich um ein Verfahren handelt, das nicht in der Lage ist, eine solche Konsolidierung zu erreichen“. Da durch die Konsolidierung das gesamte Eigentum und die Rechte der alten Gesellschaft auf die neue Gesellschaft übergegangen sind und diese alle Verpflichtungen und Verbindlichkeiten der alten Gesellschaft übernommen hat, gehören die Früchte einer etwaigen Verwertung der neuen Gesellschaft, und die Bestimmungen verschiedener Urteile können nur gegen sie geltend gemacht werden.

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Das Überleben, das von den anhängigen Gesetzen vorgeschlagen wird, ist also nur nominell, aber das ist keine Anomalie. Gesetzliche Bestimmungen, die es persönlichen Vertretern gestatten, Klagen im Namen der ursprünglichen Partei nach deren Tod zu führen, sind üblich.

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Ebenso wenig finden wir in den Bestimmungen des Paragraphen 2.2.2 ein Hindernis für den Fortbestand dieser Klage. 4.889 U. S. Rev. Stat., dass „jedes Patent oder jede Beteiligung daran durch ein schriftliches Instrument rechtlich übertragbar sein soll“, ob das Recht auf das angefochtene Patent mit allen wirtschaftlichen Interessen am Patent durch die Konsolidierung auf die neue Gesellschaft übertragen wurde, oder ob irgendein schriftliches Instrument noch ausgeführt werden muss, um eine solche Übertragung abzuschließen. Und obgleich die alte Gesellschaft weiterhin in ausreichendem Maße die im Consolidation Act vorgesehene Dezentralisierung vollzieht (vgl. Edison Electric Light Co. vs. New Haven Electric Co. 35 Fed. Rep., 236), hätte die neue Gesellschaft das Recht, unter dem Namen der alten, anhängigen Rechtsstreitigkeiten zur Durchsetzung von Rechten, die in der Tat ihre eigenen sind, mit der gleichen Kraft und Wirkung wie die des Beschwerdeführers fortzusetzen. Wir finden in den verschiedenen Verträgen, die als Beweismittel eingeführt wurden, keine hinreichende Rechtfertigung dafür, dass der Beschwerdeführer kein Interesse an dem Gegenstand der Kontroverse hatte, so dass er den Gesetzentwurf in seinem eigenen Namen beibehalten konnte, ohne sich anderen Parteien anzuschließen.

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Das Urteil des Gerichtshofs wird daher mit Kosten bestätigt.“

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So weit das die Edison-Glühlampe, Edisons einschlägiges Patent und den aus Springe ausgewanderten Heinrich Göbel betrifft, können hierfür nur persönliche Spuren, echte Dokumente und gerichtlich anerkannte Selbstbezeugungen herangezogen werden.

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Die NEUE DEISTER ZEITUNG seit 1893

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Deutsche IDOLBILDUNG in SPRINGE

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Die heutigen Springer IDOL-Bildner CALLIES und ROHDE (mit Buch von 2007)

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Die Springer Stadtverwaltung

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Die Schullehrer

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Dietmar Moews meint: Wer hier seine Glühlampenfrage oder auch seine Göbel vs. Edison-Frage klären möchte, kann nur auf die offiziellen Dokumente schauen.

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Die Entwicklungsgeschichte um künstliches Licht und hier elektrisches Licht währte genau genommen einige Jahrhunderte. Im 19ten Jahrhundert kam man beim BOGENLICHT an und diskutierte elektrisches Licht für geschlossene Räume.

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Für die Göbelfrage ist davon auszugehen, was man glaubt oder annimmt, welches Göbels Glühlampen-Auslegung war oder gewesen sein soll. Dazu wurde mehrfach gerichtlich festgestellt, was Göbel selbst schriftlich beeidet seit 1882 beansprucht hatte, „erfunden“ zu haben. Hinzu kommen all die fachlichen Begutachtungen, die gerichtsnotorisch nach 1893 anhand von den vorgelegten sogenannten GOEBEL-Lampen gemacht worden waren. Es ist also völlig geklärt, welche Selbstbezeugungen für definitive Erfinder- oder Entdecker-Prioritäten seitens Heinrich Goebel persönlich (ausgedrückt in insgesamt sieben Affidavits im Jahr 1893) beansprucht worden sind. Dabei ist nicht einmal sicher, dass Goebel, der nicht persönlich als Zeuge vor dem Richter auftrat, die auf seinen Namen vorgelegten Demonstrationslampen – außer den Exemplaren 1, 2 und 3 sowie 4 überhaupt kannte oder je gesehen hatte.

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Es sind zwei verschiedene Ansprüche:

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EINS Göbel beansprucht, bereits etwa im Jahr 1854, Vakuum-Glühlampen aus Parfüm- oder Sodaflaschen experimentell hergestellt zu haben. Dabei will Goebel auch den Bambus-Kohlefaden als Glühelement gefunden und angewendet und ein Vakuum hergestellt zu haben.

ABER damit wäre, wenn es erwiesen wäre, dennoch Göbel nicht der erste Lampenbauer gewesen, andere, bessere waren da bereits patentiert und publiziert.

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ZWEI Göbel beansprucht, konkret in den 1870er Jahren (also vor Edison 1878) bereits TUBEN-VAKUUM-LAMPEN hergestellt zu haben, die der technischen Auslegung des dann ab 1880 prioritären EDISON-Patents und des erfolgreichen EDISON-Gebrauchs-Designs entsprochen haben sollen. Es wurden den Gerichten im Jahr 1893 solche Göbel-Lampen-Nachbauten zur Demonstration vorgelegt.

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Exemplare 1, 2 und 3 – hieran haben im Jahr 1882 verschiedene Lampenbauer der Am. El. Light mitgewirkt;

die technische Auslegung ist rückständig und wird bei Pope, EE, am 25. Jan. 1893, völlig falsch beschrieben.

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Exemplar 4 (hier eine Zeichnung) war nie funktionsfähig; wurde von allen Fachleuten als Meister-Glasarbeit bewertet – stammt keinesfalls von Goebels Hand; der Glasbläser, der dieses Exemplar herstellte, Charles F. Reinmann, wurde in St. Louis als Zeuge einvernommen und beeidet.

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Aber Alles, was da als GOEBEL-Exponate, ob Originale oder Nachbauten den Gerichten und noch heute in den Archiven der Allgemeinheit zugemutet worden war, taugte und taugt nichts. Selbst wären jene Vorzeigelampen intakt und funktionabel gewesen, hätten sie nicht annähernd die Höhe des Designs der EDISON-Lampen zugesprochen bekommen können.

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Wer den Goebel-Lampen entgegen der ärmlichen technischen Tatsachen glauben will, macht sich lächerlich. Hinzu kommen die sieben eidesstattlichen Bezeugungen Heinrich Göbels im Frühjahr 1893, die zweifelsfrei beweisen, dass Heinrich Goebel selbst im Jahr 1893 noch nicht über das technische Wissen verfügte, das für eine konkurrenzfähige Glühlampe Bedingung gewesen wäre.

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KURZ: Man muss nur den obigen EDISON-PATENT-Spruch lesen und dazu die von HEINRICH GOEBEL gerichtsnotorisch gestellten Selbstbezeugungen. Und es ist allgemeinverständlich, was EDISON hatte, und was GOEBEL nicht einmal kannte, geschweige denn ebenfalls gehabt hätte.

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Dass die Anwälte der EDISON-Gegner Ende des Jahres 1882 die „GOEBEL-DEFENSE“ entwarfen, die keine technischen Gegenansprüche vortrugen, sondern Zeitverschleppung mit Blick auf das Erlöschen des EDISON-Patents, ím Oktober des Jahres 1894, war, wurde dann von den deutschen Göbel-Freunden entweder missverstanden oder absichtlich missbraucht.

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Die NEUE DEISTER ZEITUNG hat die „Goebel-Defense“ immer verschwiegen.

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Doch, wie gesagt, man muss nur den Patentspruch für EDISON von 1882 lesen und dagegen die von Göbel selbst oder in seinem Namen vorgetragenen Selbstbezeugungen gegeneinander halten.

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Es ist etwas aus der Mode gekommen, was zwischen 1933 und 1945 jeweils am 20. April öffentliche Bezeugungspflicht für jeden Reichsdeutschen war. In Springe war der 20. April 1818 dank der Neuen Deister Zeitung Henry Goebel Sr.-Tag, dessen Geburtstag – als öffentliches Bezeugungsrecht in der Heimatpresse hingestellt wird. Doch die Dokumente, die im Springer Archivwesen, die jeder nachlesen kann, über die zumindest die NDZ nicht länger eigene Lügen fortsetzen sollte, werden hier in LICHTGESCHWINDIGKEIT weltweit publiziert.

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Dr. Dietmar Moews hat durch systematische Feldarbeit die Fälschungen einer gezielten IDOL-Bildung des Heinrich Goebel in Springe nachgewiesen.

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Weitere Materialien werden hier in LICHTGESCHWINDIGKEIT bereitgestellt.

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Neue Deister Zeitung bei knapp 50% Stimmanteilen für die NSDAP

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FINE E COMPATTO

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WARNUNG: recommended posts (Zusätze, die als Empfehlungen oder Beziehungen von WordPress hier eingestellt werden)

 

auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress

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gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews

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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.

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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN

FINE E COMPATTO deutlich beendet.

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Der, 25 Milliarden US-Dollar, 500 and a plane ticket to a third country, a single term, aber bis zu diesem Zeitpunkt wurde der Öffentlichkeit keine Lampe, aber es wird ein Stück schlecht leitendes Material in den Stromkreis eingeführt, according to an Israeli military spokesman, Africans in Israel who over the past few years have “voluntarily” taken the third country option ended up back on the perilous refugee trail from East Africa to Libya without status, Al Qaida aktiv (sunnitisch), Alberta, amerikanische "Black Hawk"-Hubschrauber, an dem er Glühen durch Widerstand entwickelt, an der er Licht entwickelt, an Thomas A. Edison die Patentschriften Nr. 223.898 erteilt und durch nachfolgende Abtretungen an den Beschwerdeführer weitergeleitet. Die vier Klauseln des Patents lauten wie folgt: . 1. Elektrische, and that she, and the evidence-free detail is being spread gleefully by Michael Wolff, andere, Anfang Juli 1891 eine Entscheidung in diesem Fall - . Edison Electric Light Company vs. United States Electric Lighting Company - . und ein Dekret für eine einstweilige Verfügung und eine Buchhaltun, Anordnung und Bedienung beschäftigen seit vielen Jahren die Aufmerksamkeit der Experimentatoren, are playing with fire, Argentinien, Arizona, Arkansas, Armenien, Arsenal, Artilleriegeschütze, Aserbeitschan, at best, Aufrüstung der irakischen Armee, Australien, ‘Bingo!’” Within moments, “is to deport the rest.” And so the government is offering the remaining refugees this choice: jail in Israel or $3, ” as Prime Minister Benjamin Netanyahu put it bluntly, ” Conricus said. “The event is still ongoing; it is by no means behind us.” Iran condemned Israel for intercepting one of its drones. “Reports of downing an Iranian drone flying over Israel an, ” Conricus tweeted. Israel’s chief military spokesman, ” he said. “Whoever is responsible for this incident is the one who will pay the price.” Rocket alert sirens sounded in the Israeli-held Golan Heights and in northern Israel during confrontation, ” he says. “I didn’t have the blue dress.” The host pushes the coy writer for a hint. “You just have to read between the lines toward the end of the book, ” state TV quoted Iran’s foreign ministry spokesman Bahram Qasemi as saying. He said Iran provided only “military advice” to Syria. Syrian state media said air defences opened fire on the jets, ” the book says, ” the unidentified military source said. Conricus said Iran was “responsible for this severe violation of Israeli sovereignty”. “IDF (Israel Defence Forces) has targeted the Iranian control sy, ” the writer answers. “When you hit that paragraph you’re going to say, Ägypten, ím Oktober des Jahres 1894, über die zumindest die NDZ nicht länger eigene Lügen fortsetzen sollte, Bangladesh, Barack Obama, Bürgerkrieg, Belgien, Benjamin Netanyahu, bereits etwa im Jahr 1854, bessere waren da bereits patentiert und publiziert. . ZWEI Göbel beansprucht konkret in den 1870er Jahren (also vor Edison 1878) bereits TUBEN-VAKUUM-LAMPEN hergestellt zu haben, bestehend aus einem Glühfaden aus Kohlenstoff mit hohem Widerstand, Bin Ladin aus der saudi-arabischen Nomenklatura, both main players in Syria’s civil war. Netanyahu has been cautioning against any attempt by Iran to deepen its military foothold in Syria or construct missile factories in neighbouring Lebanon. . I, Brasilien, bricht oder abnutzt. Je länger die Lebensdauer des Brenners ist, Brig Gen Ronen Manelis, Bulgarien, but you wouldn’t have known it from the joyful kibbutz child she became. All told, by 2012 about 60, C. J.: Am 27. Januar 1880 wurden im Rahmen einer Anmeldung, California, Canada, christliche, could be his heir apparent.” The story is eerily familiar. Fear and flight, d.h. durch Zement, da er keine patentierbare Neuheit beinhaltet. Lampen, Damascus, das für eine konkurrenzfähige Glühlampe Bedingung gewesen wäre. . KURZ: Man muss nur den EDISON-PATENT-Spruch lesen und dazu die von HEINRICH GOEBEL gerichtsnotorisch gestellten Selbstbezeugungen., das jetzt die vorliegende Berufungs-Entscheidung bekannt gegeben wurde. Die Entscheidung des Amtsgerichts ist kostenpflichtig. . Lacombe und Shipman bestätigen die Entscheidung der ersten Instanz von, das Patent nicht verletzt. Diese Konstruktion des ersten Anspruchs wurde vom Beschwerdeführer akzeptiert, das so angeordnet ist, dass der Erfolg, dass der gefolgerte Anspruch hinsichtlich der Konstruktion so abgegrenzt sein müsste, dass die erste Klage durch ihre Phraseologie auf Lampen beschränkt war, dass die Lampe des Beklagten nicht unter jene Bedingungen fällt, dass die Spezifikationen des Patents und der bereits bekannte Stand der Technik es erfordern, dass eine dieser Klauseln verletzt wird. Das Bezirksgericht stellt fest, dass er durch die gewöhnliche Verwendung der allgemeinen Sprache als "Glühfaden" bezeichnet werden kann; der Hohlkörper, dass Heinrich Goebel selbst im Jahr 1893 noch nicht über das technische Wissen verfügte, dass Richter Wallace am Circuit Court, dass sein Widerstand gegen den Durchgang des Stroms Wärme entwickelt, dass sie im Betrieb mit ihren Achsen in der gleichen vertikalen Linie leicht voneinander getrennt sind. Der Strom springt durch den Zwischenraum, dass sie nur einen geringen Widerstand gegen den Durchgang des Stroms darstellen. Der Wirkwiderstand beginnt mit dem Erreichen der Unterbrechung im Stromkreis. In einer Glühlampe gibt es keine Unterb, dass sie nur einen geringen Widerstand gegen seinen Durchgang aufweisen. Der effektive Widerstand beginnt dort, datiert 10. Oktober. 1882. Durch eine entsprechende Vorgabe wurde das Gesetz geändert, datiert 27. Januar 1880; Nr. 227.229, datiert 4. Mai 1880; Nr. 265.777, Dänemark, death and despair, den angeblichen Lampenbauer vor Edison, den Lichtbogen und die Glühlampe. Im ersten Fall sind zwei Leiter oder Elektroden so angeordnet, dennoch Göbel nicht der erste Lampenbauer gewesen, der den Brenner enthält, der gegen die Entscheidung keinen Einspruch eingelegt hat. Es bleibt nur der zweite Anspruch zur Prüfung übrig. Der Brenner des Beklagten besteht aus Kohlenstoff, der gewickelt und mit elektrischen Leitern verbunden ist, der im Querschnitt so klein ist, der in situ verkohlt wurde, Der WESTEN schafft sich ab, der wie beschrieben hergestellt und an metallischen Drähten befestigt ist. . 2. Die Kombination von Kohlenstoff-Filamenten mit einem vollständig aus Glas gefertigten Lampenhohlkörper und Leitern, dessen Geburtstag - als öffentliches Bezeugungsrecht in der Heimatpresse hingestellt wird. Doch die Dokumente, desto länger ist die Lebensdauer der Lampe und desto mehr wird sie für die praktische elektrische Beleuchtung verfügbar. Die Auswahl der Materialien für die verschiedenen Teile des so gebildeten S, Deutschland, die am 4. November 1879 eingereicht wurde, die ausreicht, die den Strom zu dem Ort leiten, die der technischen Auslegung des dann ab 1880 prioritären EDISON-Patents und des erfolgreichen EDISON-Gebrauchs-Designs entsprochen haben sollen. Es wurden den Gerichten im Jahr 1893 solche Göbel-L, die die Entwicklung dieser moderaten Lampen zulassen würde. Vor 1879 schienen die Experimentatoren die Einsicht erreicht zu haben, die durch das Glas hindurchgehen und aus denen die Luft für den angegebenen Zweck abgesaugt wird. . 3. Kohlenstofffaden oder -streifen, die durch Glühen Licht spenden, die gerichtsnotorisch nach 1892 anhand von den vorgelegten GOEBEL-Lampen gemacht worden waren. Es ist also völlig geklärt, die ihn von der Quelle der Energiezufuhr bringen, die im Springer Archivwesen, die jeder nachlesen kann, die keine technischen Gegenansprüche vortrug, die mit dem Brenner verbunden sind, die mit den damals existierenden Mitteln zum Betrieb und zur Verteilung des elektrischen Stroms dieses Ergebnis erreichte, die mit Hilfe des elektrischen Stroms Licht abgeben sollen, Die NEUE DEISTER ZEITUNG seit 1893 . Deutsche IDOLBILDUNG in SPRINGE . Die heutigen Springer IDOL-Bildner CALLIES und ROHDE (mit Buch von 2007) . Die Springer Stadtverwaltung . Die Schullehrer . . Die, die Teil des leitenden Stromkreises sind, die von derselben Stromquelle gespeist werden, die von gewöhnlichen Gaslampen abgegeben werden - entwickelt werden. Das zu lösende Problem erforderte ein System und eine Vorrichtung, die zweifelsfrei beweisen, Dietmarmoews, Dominikanische Republik, Dr. Dietmar Moews, Dschihadisten, durch Modifikationen der Bogenlampe erzielt werden sollte, during Syria’s seven-year-old civil war. It is believed to be the first time Israel has lost a jet in the conflict. The jet was part of a mission deep into Syrian territory to destroy what Conricus , elektrische Lampen zu erzeugen, England, Erdogan, Eroberungszug, Estland, europäische Union, every person with a copy turns to the last bit. The woman’s name jumps out as if it was printed in boldface: Samantha Power, Falschinformation", Fatah (sunnitisch), Färöer, finanzstärkste Terrorgruppe der Welt, Finnland, Florida, Foto eines Helikopter, français. www.lesoir.be. Lancé en 1887, François Sureau, France Soir, Frankreich, freigelegt werden sollte. . 4. die hier beschriebene Methode der Befestigung der Platin-Kontaktdrähte am Kohlefaden und der Verkohlung des Ganzen in einer geschlossenen Kammer im Wesentlichen wie bes, Freiräume, from our point of view, gehen durch das Glas hindurch; und vom Hohlkörper wird die Luft abgesaugt. Der Beklagte macht jedoch geltend, Geld und Solidarität, georgien, gepanzerte Geländewagen, gepanzerte Truppentransporter aus US-Produktion, geschweige denn ebenfalls hatte. . Dass die Anwälte der EDISON-Gegner Ende des Jahres 1882 die "GOEBEL-DEFENSE" entwarfen, Granaten, Grönland, Griechenland, Haiti, Hamas (sunnitisch), has launched what it described as a large-scale air raid in Syria after one of its F-16 fighters crashed while under Syrian anti-aircraft fire. Twelve sites, Haubitzen vom Typ M198, hätten sie nicht annähernd die Höhe des Designs der EDISON-Lampen zugesprochen bekommen können. . Wer den Goebel-Lampen entgegen der ärmlichen technischen Tatsachen glauben will, he said. “The Syrians and Iranians, heidnische Exklusivansprüche, Heyl mishmar, Hezbollah, Hillary Clinton, Hisbollah (schiitisch), Hubschrauber, Humvee-Geländewagen, Idaho, ihre Manipulation, Illinois, in Africa. According to the United Nations High Commissioner for Refugees, in denen (unter anderem) die Zuleitungsdrähte nach der Methode des Patents an der Wendel befestigt sind, in LICHTGESCHWINDIGKEIT von Dietmar Moews hier: . Es geht hier um die erste gebrauchstüchtige EDISON-Glühlampe des Jahres 1879 und um das EDISON-PATENT als Gerichtsurteil. . Eigentlich wirklich hirn, in thousands of Israeli homes, including four “Iranian targets” near the Syrian capital, indem die letzten beiden Patente zurückgezogen wurden. Richter Wallace hatte nach seiner Anhörung und Würdigung von Schriftsätzen und Beweisen dem Beklagtenvortrag entsprochen. Der Beklagte legte , Indien, Indonesien, international, Irak und in Syrien (Isis) mehrere Stützpunkte der Armee, Iran, Iran and, Irgun Tzwa'i Le'umi, Irland, Isis, Islamischer Staat, Islamismus der Gläubigen, islamistische Extremisten, Island, Israel, ist vollständig aus Glas gefertigt; die Leiter, Italien, Japan, jüdische, Jonathan Conricus. It was not immediately clear whether there were any casualties. The Israeli F-16 was shot at as it returned on Saturday morning from a raid to destroy Iranian facilities accused of , Kanada, kann nur auf die offiziellen Dokumente schauen. . Die Entwicklungsgeschichte um künstliches Licht und hier elektrisches Licht währte genau genommen einige Jahrhundert. Im 19ten Jahrhundert kam man b, Kansas, kein Lichtbogen oder Glühlampe zur Verfügung gestellt, Konfliktregionen, konkrete Ansage, Korea, Kroatien, L'expresse, L'Humanité, la mauvaise conscience d’Emmanuel Macron, launches 'large-scale' attack in Syria after fighter jet crashes Military spokesman says four Iranian targets near Damascus were destroyed in retaliation, Le Figaro, Le Monde, Le Monde Diplomatique, Le Parisien, Le Soir. Bruxelles. Quotidien, le titre s'adresse à l'ensemble des francophones de Belgique, lebendige Kulturgeschichte, Les echos, Lettland, Libération, Lichtgeschwindigkeit, Lichtgeschwindigkeit 8014 am Mittwoch, like Rwanda, Linien mittlerer Intensität - vergleichbar mit denen, Litauen, Louisiana, Luxemburg, macht sich lächerlich. Hinzu kommen die sieben eidesstattlichen Bezeugungen Heinrich Göbels im Frühjahr 1893, Malta, man muss nur den Patentspruch für EDISON von 1882 lesen und dagegen die von Göbel selbst oder in seinem Namen vorgetragenen Selbstbezeugungen gegeneinander halten. Es ist etwas aus der Mode gekommen, Massachusetts, Metro, Mexico, Mexiko, Mianmar, Militär in Bagdad, militärische Zersetzung, mit dem Ergebnis, modernde Verpitbullung, modernes Kriegsgerät, Montana, Neue Deister Zeitung informiert zum 20. April über Heinrich Goebel, NeueSinnlichkeit, New York USA, Nicaragua, Niederlande, noch behauptet der Beschwerdeführer, noch ist er wie im vierten Anspruch angegeben gesichert, Nordirak, Norwegen, not from old, not so much. Ms. Haley has not taken well to the insinuation that she’s sleeping with the president, Notmanagement, ob Originale oder Nachbauten den Gerichten und noch heute in den Archiven der Allgemeinheit zugemutet worden war, of course, Ohio, one F16 crashed in Israel, oppression in Egypt and the perilous journey across the Sinai Desert to reach the Promised Land. This Passover, others fleeing forced national service in Eritrea that this newspaper has called “slave-like.” Then Israel erected a steel barrier at its border with Egypt’s Sinai Desert and the influx stopped., paid a rare visit to the Israel-Syria front and warned Israel’s enemies not to test its resolve. He did not mention by name Iran or its Lebanese militia ally, Palmach (Untergrund-Milizen in Israel), Panzer, papers or protection. Some were killed by Islamic militants. Others drowned attempting to cross the Mediterranean. Researchers at Hebrew University estimate that hundreds of returnees have died in cam, Parisienne, patriarchalisch. Nationalismus, Pentagonsprecher Bill Speaks, perhaps especially because the rumor was coupled to this line in the book: She “had concluded that Trump’s tenure would last, pilots safe, PLO (palästinensisch), Polen, politische Wirkkräfte, Präsidentschaftswahl, Presse de la France, rückständige Ethnien, Rüstung, reißt Partikel von den gegenüberliegenden Enden der Elektroden ab und verdampft sie teilweise und entwickelt Wärme und Licht an den Enden der Elektroden und in den feineren Teilchen dazwischen. Um , religiöse Wertkollektive, Religion, Russland, Sadam Hussein (Bath-Partei), said Israel held Iran directly responsible for the incident. “This is a serious Iranian attack on Israeli territory. Iran is dragging the region into an adventure in which it doesn’t know how it w, Saskatchewan, Saudi-Arabien, Südafrika, Südkorea, Südlicher Bezirk von New York) abgegeben, Schiiten Al-Maliki, Schokoladentester, Schottland, Schweden, Schweiz, she had witnessed unimaginable violence, Sibirien, sind nicht nur die Leiter, sind so konzipiert, Slowakei, Slowenien, so dass an mehreren wechselnden Brennpunkten, so dass nur ein Teil der Oberfläche solcher Kohlenstoffleiter für die Bestrahlung von Licht, so konzipiert, sofern er nicht so begrenzt ist, some fleeing genocide in Darfur, sondern auch die Elektroden selbst, sondern Zeitverschleppung mit Blick auf das Erlöschen des EDISON-Patents, Spanien, stets muslimische, sunnitische Bürgerkriegs-Kalifats-Organisation, Syrien (unter und gegen Assad), Taiwan, Taliban aus Pakistan (sunnitisch), taugte und taugt nichts. Selbst wären jene Vorzeigelampen intakt und funktionabel gewesen, Türkei, Teil ihrer Beute, tens of thousands of refugees from East Africa poured into Israel from Egypt. That early immigration included our daughter’s best friend, Terrorgruppe, Texas, Thailand, the author of “Fire and Fury”? Yeah, the Exodus story will be told — but this time, the United Nations ambassador appointed by President Trump, the United Nations ambassador. “The president has been spending a notable amount of private time, Totalitarismen, toute l'actualité française avec le journal France Soir.Journal France Soir, traditionelle angestammte ethnische, Tschechei, Turkmenschen aus Tschetschenien (sunnitisch), TWITTER, Ukraine, um die praktische Unterteilung des elektrischen Stroms zu ermöglichen, um es in den Zustand des Glühens zu bringen. Die Drähte, und dass ein solcher Anspruch, und dass sie als Beklagte zu diesem Zweck Klammern verwendet hat, und die Ergebnisse ihrer von Zeit zu Zeit veröffentlichten Arbeiten stellen den Stand der Technik der elektrischen Glühlampenbeleuchtung dar. . Das Patent besagt: "Ziel der Erfindung ist es, und die Lampe erlischt, und was GOEBEL nicht einmal kannte, und wird fortgesetzt, Ungarn, Unheil der ISIS, Unklarheit, unmittelbar vorweggenommen oder unhaltbar ist, US-Regierung, USA, Usbekistan, Vakuum-Glühlampen aus Parfüm- oder Sodaflaschen experimentell hergestellt zu haben. Dabei will Goebel auch den Bambus-Kohlefaden als Glühelement gefunden und angewendet zu haben. ABER damit wäre, Vereinigte Staaten von Amerika, vereinigtes Königreich, verselbständigte Kurden, vielseitige Bürgerkriegsparteien, Vietnam, Virginia, voir le journal France Soir, Volksrepublik China, vom CIA ausgebildet, Waffen, Wales, war, was da als GOEBEL-Exponate, was die "GOEBEL-DEFENSE" - nämlich Zeitverschleppung (s. u.) - war und sein sollte. Es ist derart platt, was die Göbel-Indianer aus Springe daraus gemacht haben. Sie haben offensichtlich überhaupt nicht begriffen, was EDISON hatte, was Göbel selbst schriftlich beeidet seit 1882 beansprucht hatte, was man glaubt oder annimmt, was zwischen 1933 und 1945 jeweils am 20. April öffentliche Bezeugungspflicht für jeden Reichsdeutschen war. In Springe war der 20. April 1818 dank der Neuen Deister Zeitung Henry Goebel Sr.-Tag, Washington D. C., we will listen to the modern-day exodus accounts of Eritrean and Sudanese refugees who fear that the Israeli government will follow through on its threat to deport them. Beginning in 2005, Weißrussland, welche Selbstbezeugungen für definitive Erfinder- oder Entdecker-Prioritäten seitens Heinrich Goebel beansprucht worden sind. . Es sind zwei verschiedene Ansprüche: . EINS Göbel beansprucht, welches Göbels Glühlampen-Auslegung war oder gewesen sein soll. Dazu wurde mehrfach gerichtlich festgestellt, wenn überhaupt, wenn der Brenner verbraucht wird, wenn es erwiesen wäre, werden grob in zwei Gruppen eingeteilt, werden hier in LICHTGESCHWINDIGKEIT weltweit publiziert. . Dr. Dietmar Moews hat durch systematische Feldarbeit die Fälschungen einer gezielten IDOL-Bildung des Heinrich Goebel in Springe nachgewiese, were destroyed in the raid, which would be calling for a special investigation). Editorials would issue forth condemning this gutter journalism as thinly veiled sexism. Some would insist that it be viewed as a #MeToo moment — , while flights to Israel’s international airport near Tel Aviv were briefly suspended. On Tuesday the Israeli prime minister, who came here from the Darfur region of Sudan with her sister and parents. By the age of 3, wie beschrieben, wie die deutsche PROPAGANDA um Heinrich Goebel, wie gesagt, wine-stained pages. Instead, with her on Air Force One. Do I have to tell you what the reaction to this rumor-mongering would be? Heads would explode on every cable channel (except for Fox, with the requisite submission, wo das schlecht leitendem Material (Brenner oder Leuchtmittel) platziert ist, wobei die Lampen einen hohen Widerstand aufweisen, wurde dann von den deutschen Göbel-Freunden entweder Missverstanden oder absichtlich missbraucht. . Doch, zu erzeugen, zum deutschen IDOL aufbaute und bis heute verteidigt.. . asz-archiv: Erstveröffentlichung aus: Dr. Dietmar Moews in: MÜNCHENKRITIK 2006; Abschrift einer Kopie aus Gerichtsarchiv New York und Abgleic, Zypern | Permalink
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