Lichtgeschwindigkeit 8069
am Freitag, 6. April 2018
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FÜNFUNDZWANZIGSTER BLOGBEITRAG zum 20. April 2018 in Springe, und wird fortgesetzt, in LICHTGESCHWINDIGKEIT von Dietmar Moews:
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THEMA HIER: HEINRICH GOEBEL PRESSETAG 1882 –
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Goebel, gemeinsam mit Kulenkamp, macht am 30. April einen Pressetag und belügt die New York Times, die bereits am 30. April darüber berichtete.
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Ich begrüße hier die Benutzer der LICHTGESCHWINDIGKEIT, die inzwischen die Anzahl von ZWEI MILLIONEN übertreffen (in neun Jahren). Und wer hier mit den GOEBEL-Informationen mal zu lesen angefangen hat, wird darin alle anscheinend offenen Fragen beantwortet finden – es geht noch bis zum 20. April, FÜHRERS GEBURTSTAG:
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Was man zur EDISON-Genialitat wissen muss, ist der 1880 begonnene Nutzen kostengünstiger elektrischer Innenbeleuchtung und ziemlich verrückte handwerkliche und theoretische Experimente von zahlreichen Erfindern und Entdeckern der modernen Elektrifizierungsrevolution.
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GOEBEL gehört nicht zu diesen kreativen Leuten – TESLA gehörte dazu. Goebel war nur ein fortwährend gescheiterter Trittbrettfahrer, einfach, weil seine Künste zu plump und seine Kleingeldgier zu grob waren.
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Springe Ortsbürgermeister Karl-Heinz Friedrich studiert den Betrugs-Beitrag zum 20. April
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Man muss nur wenige FAKTEN kennen, um zu sehen, dass Goebel ein Lump war und nicht später in Springe Ehrenkringel zum 20. April verdient:
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Man muss nur wenige FAKTEN kennen, denn davon gibt es nur ganz wenige unabweisbare Tatsachen und Beweise, die allerdings vollkommen ausreichen.
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Alle andersgerichteten Mutmaßungen oder Wunschdenken passen nicht in unsere Lebensart passen – was sollen Behauptungen wie:
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Göbel hat die Ritterrüstungen erfunden?
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Göbel hat den PANZER Leopard 2 entwickelt – heimlich, während er das LSD synthetisierte, denn er war auch Chemiker.
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Von den manifesten Tatsachen her weiß man sicher, ab wann GOEBEL mit Glühbirnenmanufaktur und hochohmigen Glühfäden frühestens, nur äußerlich, wirklich zu tun hatte.
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Jedoch die wichtigsten, unabdingbaren Kenntnisse zu diesen Glühbirnen besaß, verfügte und erwarb sich GOEBEL nie (dazu kann man seine sieben Eidesstattlichen Erklärungen aus dem Jahr 1893 (dem Sterbejahr) lesen, die die Nationalen Gerichtsarchive der USA, aber auch Archive in Springe aufbewahren.
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Diese Fakten aus 1881 und 1882 sind folgende:
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1. Zwei seit 1893 gerichtsnotorische Arbeitsverträge aus dem Jahr 1881
2. Original US-Patente des Henry Goebel von 1882
3. Original-Partnerschafts-Verträge sowie etliche Bezahlquittungen, zwischen Goebel und Kulenkamp von 1882
4. Goebels Gewaltauftritt in der Anwaltskanzlei PAUL GOEPEL 1882
5. Goebels Intrige gegen Kulenkamp in der Freimaurer-Loge
6. New York, 30. 4. 1882: Öffentliche Lampenvorführung und Goebels Lügen in der Tagespresse, New York Times und New York World
7. Bezahlquittungen von Goebel für William C. Dreyer 1882
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Alle anderen – besonders in Springe von der NDZ prolongierten Vorstellungen der Springer Lichtgestalt – Gerüchte oder Ideen, die man seit 1893 diesem Springer IDOL zurechnen möchte, müssen sich an diesen historischen Tatsachen der Glühlampenjahre 1881 und 1882 erweisen.
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Was sich ein Springer Bürgermeister dabei denkt, wenn er behauptet: GÖBEL hat Verdienste in der LAMPENENTWICKLUNG. Herr Bürgermeister Karl-Heinz Friedrich sagt Sowas, ohne das Springer Göbel-Material anzuschauen. Friedrich sagt Sowas auf die Lügen des Museums und den Springer Göbel-Propagandist SPD-Emeritus Horst Callies hin. Und CALLIES nach wie vor nicht seine leere Bahauptung widerruft, er verfüge im Archiv die Gerichtsbeweise für Göbels Priorität gegenüber Edison. Er lügt! Er verfügte niemals und verfügt nicht, Herr Friedrich.
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Was bilden Sie sich ein, Herr Karl-Heinz Friedrich, mit so einer Schwachsinnsaussage?
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Die Neue Deister Zeitung klebt in der eigenen Fliegenfalle der Irreführung
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Klauen Sie Ihrem Dienstherrn auch das Benzin aus dem Tank und verbreiten dann, es sei Pastor Dingeskirchen gewesen? Schickt man als vernünftiger Mensch Kinder in eine Heinrich-Göbel-Schule in Springe? oder nur zum Mistabladen am 20. April?
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Das muss jeder Trottel verstehen, was zu erkennen ist, wenn die Tatsachen von 1882 anders aussehen als die anderslautenden ZEUGENSCHAFTEN und MEINEIDE dazu dreizehn bzw. elf Jahre danach. Die jetzt inzwischen über 100 Jahre lang von der NDZ (genau seit 1893) immer wieder erneuert werden. Wie soll das das Ansehen von Springe fördern?
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1893 vorgebrachte Tubenlampen, die nicht die Edison-Qualität hatten
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DESHALB HIER die harten TATSACHEN und die NEW YORK TIMES:
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Henry Goebel hatte im Jahr 1881 seinen Logenbruder und Familienfreund John W. Kulenkamp (Einwanderer aus Bremen und im Alter wohlständiger Privatier) dazu überredet, als Investor in eine gemeinsame Glühlampen-Manufaktur und Vermarktung, eine Unternehmens-Partnerschaft mit Goebel, einzugehen. Kulenkamp sollte Kosten und Akquisition übernehmen, z. B. für einen kleinen Elektro-Generator – Goebel wollte dafür Kulenkamp an den Erträgen aus einem beabsichtigten US-Patent eines Goebel-Glühlampen-Draht-Improvements – One-Half to Kulenkamp – lebenslang beteiligen. (Allein diese Vertragskautelen sind fragwürdig – denn Kulenkamp war gewissermaßen nur auf sein Vertrauen zu Goebel und auf eigene Absatzaktivität, aber abhängig und angewiesen auf Goebels Produktivität. Während Goebel einfach Kulenkamps Geld nahm und aufbrauchte, aber keine Lampen hatte. Kulenkamp war eben kein Kaufmann, sondern ein Buchhalter).
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Goebel und Kulenkamp beschlossen, was Goebel wünschte: Goebel brauchte einen Strom-Generator, um über Fließstrom Glühlampen (die er gar nicht hatte) betreiben zu können, damit LAMPEN-Verkaufsdemonstrationen nicht mit rückständigen Selbstbau-Batterien versucht werden müssten. So wollten also Goebel und Kulenkamp einen öffentlichen PRESSE-Tag ansetzen (Wochenende am 30. April 1882), wo die Goebelschen Lampenkünste vorgeführt und angepriesen werden sollten. Dafür brauchte man die Strommaschine (eine kleine Dampfmaschine und einen Dynamo, mit Treibriemen verbunden). Das kostet etwa 1500 Dollar (Vergleich: mehrere Haus-Jahresmieten). Kulenkamp musste das Geld hergeben, behielt sich aber das Eigentumsrecht an der Strommaschine vor, für den Fall, dass man scheitern würde (wir wissen heute – es nützte Kulenkamp nichts, denn Goebel betrog ihn auch hiermit). Aber Kulenkamp glaubte an RENDITEN, wenn Goebel erstmal das Patent haben würde, wofür Kulenkamp ja ebenfalls bereits beźahlt hatte.
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Kurzum: Am 30. April wird in Goebels Laden Alles vorgeführt, was Goebel aus seiner und seines Sohnes Adolphs Mitarbeit bei der American Electric Light Co. (s. Arbeitsverträge 1881), an Vorweisbarem abgezweigt hatte. Diese American Electric Light Co. wurde von EDISON-Ausgründern mit Edison-Wissen im Jahr 1881 gestartet. Sie gründeten eine eigene Glühlampen-Manufaktur in New York. Da war nun Goebel einige Monate „in der Lehre“. Alles, was er da an LAMPEN, Verkabelungen, GLASWERKSTATT, EVAKUIERUNGSPUMPE, KOHLE-Schneide-Leere, Verkohlungs-Ofen, Glasbläser-Werkzeuge, Blow-Pipe mit Gasanschluss, abzweigen konnte, dazu Stove-Polish, und das US-Patent „Improvement“ einer Vakuumpumpe, bildeten am 30. April den Honig bzw. den Leim, auf den Investoren gehen sollten. Und das gelang mit William C. DREYER – einem Kapitalisten, der nämlich ein Berufs-INVESTOR war, immer auf der Suche nach Projekten. (Dafür versuchte Goebel Kulenkamp auszubooten, denn er wollte Kulenkamp nicht die Hälfte der Dreyergelder abrechnen).
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Goebels Trumpf bei dieser Vorführung am 30. April 1882 war, dass er Glühlampen-Einzelstücke der verschiedenen Mimik zeigen konnte. Denn die Glasbläser der American Co. die ja für die American Co. (s. Arbeitsvertrag) in Goebels Laden einige Monate werkelten, machte die „Stopper-Lampe“ sowie „Tubenlampen“ und weitere Experimente, alle auch stets so, dass sie äußerlich anders geformt waren und doch Ähnlichkeit hatten mit den EDISON-Lampen:
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Darauf erschien ein Bericht in der New York Times, der anscheinend bereits vor der „Verkaufsshow“ entstanden war, folgenden Wortlauts:
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New York Times 30. April 1882 (aus dem US-Englischen ins Deutsche übersetzt von Dietmar Moews):
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„EIN NEUES GLÜHLAMPENLICHT
EINE ERFINDUNG DES DEUTSCHEN ELEKTRIKERS – ENTDECKUNGEN IN DER KOHLENSTOFFBILDUNG. Henry Goebel, ein deutscher Elektriker, stellte gestern Abend in der Grandstreet Nr. 468 eine elektrische Glühlampe aus, die verschiedene neue Funktionen umfasst, deren Erfinder er ist. Acht Dreiviertellampen, mit einem 2-Pferdestärke-Dynamo gespeist, wurden ausgestellt. Die Lampen gaben ein klares weißes Licht ab, keine Vibrationen oder Flackern waren spürbar. Die zartesten Farbtöne waren unter dem Licht der Lampen zu erkennen. Herr Goebel behauptet für sein Licht, dass es die höchste Widerstandskraft aller bisher erfundenen elektrischen Lampen hat. Das Hauptmerkmal seines Lichtes ist, dass es ein Kohlenstoff-Glühelement von hoher Widerstandskraft besitzt. Es ist an der Verbindungstelle mit dem Draht in eine Flüssigkeit eingetaucht, die eine Erfindung von Herrn Goebel ist, speziell auf die Hitzeeinwirkung abgestimmt. Die Kohlenglüher werden aus Schilffasern gebildet, die in einem Ofen mit hoher Wärmeentwicklung verkohlt wurden. Anschließend werden sie in jede gewünschte Form gebogen und mit Platin verbunden, das mit der von Herrn Goebel erfundenen, hitzebeständigen Flüssigkeit bedeckt ist. Mit diesen Zutaten behauptet Herr Goebel, das beste elektrische Glühlampenlicht produziert zu haben, das jemals erfunden wurde. Die Stromerzeugung erfolgt in gewohnter Weise mit Hilfe einer Dampfmaschine und einer Dynamomaschine. Herr Goebel erklärt, dass sein Licht die doppelte Widerstandskraft eines bisher produzierten Lichts hat, und dass er nach der Regel, je größer der Widerstand des Glühelements ist, desto günstiger kann er das Licht zu geringeren Kosten liefern, als beim Einsatz von Gas. Die Leuchte kann durch Trennschalter unterteilt werden, nach dem gleichen Prinzip wie das Drehen des Hahns einer Gaslampe. Die Kosten für die Lampen betragen etwas weniger als 25 Cent pro Stück. Einige bekannte Elektriker haben das Licht gesehen und sind sehr beeindruckt. Herr Goebel hat in Verbindung mit dem Licht auch eine verbesserte Vakuumpumpe erfunden, die auf dem Geissler-System einer Vakuumpumpe basiert, aber so angepasst ist, dass sie die gleiche mechanische Funktion hat, aber dass ungeschulte Hände die Pumpe bedienen und elektrische Lampen und andere Behälter schnell und zuverlässig evakuieren können.
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Die Erfindung besteht aus einer Geissler-Pumpe, die an ihrem oberen Ende mit einem Luftaustrittsventil versehen ist, wobei die gesamte Konstruktion auf einem schwenkbaren Rahmen gelagert ist, der mittels eines Handhebels durch einen Quecksilberkörper in einen durchgehenden horizontalen Teil des Absaugrohres geschwungen wird und darin eine Quecksilberdichtung bildet. Der mit der Pumpe verbundene Quecksilberbehälter wird durch einen geeigneten Hebemechanismus auf die richtige Höhe angehoben, bis das überschüssige Quecksilber durch ein Auslassventil an der Oberseite der Pumpe und dann durch ein Verbindungsrohr wieder zurück zum vertikal angeordneten Quecksilberbehälter gelangt. Nach dem Absenken des Quecksilberbehälters wird dieser wieder in die Normalposition gebracht und ist bereit zur Evakuierung. Herr Goebel erklärt, dass der Hauptvorteil dieser verbesserten Vakuumpumpe darin besteht, dass sie keinen geschliffenen Glashahn enthält, der immer eine Leckagequelle darstellt. Ein weiterer Vorteil dieser Pumpe ist, dass sie rein mechanisch arbeitet und von unerfahrenen Händen bedient werden kann, was ein wichtiges Merkmal ist, wenn eine große Anzahl von elektrischen Vakuumlampen evakuiert werden muss.
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Herr Goebel experimentiert seit dreißig Jahren mit Elektrizität. Er sagt, dass er vor 29 Jahren ein elektrisches Licht erfunden hat, das er auf dem Dach seines Hauses, Nr. 271 1/2 Monroe-Straße dieser Stadt ausgestellt hat.
Am ersten Abend, an dem er dies tat, sagte er, wurde der Feueralarm ausgelöst, und die Löschmaschinen kamen zu seinem Haus, und er wurde verhaftet und zur Polizeiwache gebracht. Er wurde jedoch eine Stunde später von Amtsrichter Wood entlassen, dem er den Ursprung des Lichts erklärte, und dass er lediglich zum Zweck des Experimentierens unter freiem Himmel ausprobiert wie es da funktioniert. Seitdem hatte er durch seine elektrischen Experimente immer wieder Nachteile und Kosten und hat seine Versuche in diese Richtung mehr als einmal verzweifelt aufgegeben. Er sagt, dass das elektrische Licht keineswegs so neu ist, wie es im Volksmund angenommen wird, und dass er vor 44 Jahren einen Professor in Hannover kannte, der ein gutes elektrisches Licht erfand. Der aber, während er noch versuchte, die Schwierigkeiten, es auf kommerzieller Basis herzustellen, zu überwinden, starb. Herr Goebel verfügt über eine Reihe von Patenten, die alle für die Herstellung seines Lichts notwendigen Punkte abdecken.“
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Und das Original in US-Englisch – es ist sinnvoll verschiedene publizierte Übersetzungen zu vergleichen: Wo wurde gegen und wo gegen Goebel „übersetzt“?:
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New York Times April 30, 1882
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„A NEW INCANDESCENT LIGHT
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A GERMAN ELECTRICIAN’S INVENTION – DISCOVERIES IN THE FORMATION OF CARBON. Henry Goebel, a German electrician, exhibited last evening at No. 468 Grandstreet an incandescent electric light, embracing various new features, of which he is the inventor. Eight three-quarter lamps were placed on exhibition worked by a 2-horse power. The lamps gave forth a clear white light, no vibration or flickering were perceptible. The most delicate shades of color were distinguishable under the light of the lamps. Mr. Goebel claims for his light that it has the highest resisting power of any electric light yet invented. The chief feature of his light is that it has a carbon of high resisting power which at the point of juncture whith the wire is immersed in a fluid, of Mr. Goebel’s invention, which is specially adapted to resist the action of heat. The carbons are formed from fibres of reeds, which have been reduced in a furnace of a high degree of heat. They are then bent into any shape desired and sunk into platinum, which is covered with the fluid adapted to resist heat which Mr. Goebel has invented. With these ingredients Mr. Goebel claims to have produced the best incandescent electric light yet invented. The electricity is generated in the usual way by means of a steam-engine and dynamo machine. Mr. Goebel states that his light has twice the resisting power of any light yet produced, and that under the rule that the greater the resisting power the less he can furnish the light at a lower cost than is involved by the use of gas. The light is capable of subdivison by disconnecting switches, on the same principle as turning the tap of a gas-lamp. The cost of the lamps is a little less than 25 Cent a piece. Several well-known electricians have seen the light and are very much impressed with it. Mr. Goebel has also invented, in connection with the light, an improved vacuum pump based on the Geissler system of a vacuum pumps but adapted to render the operation of the same mechanical, so that unscilled hands can operate the pump and evacuate electric lamps and other vessels in a rapid and reliable manner.
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The invention consists of a Geissler pump provided with an air discharge valve at its upper end, the whole structure beeing supported on a pivoted frame, which is oscillated by means of a hand lever so as to through a body of mercury into a through-shaped horizontal portion of the vacuating tube and form therein a mercurial seal. The mercury receptacle connected with the pump is adapted to be raised to the proper height by a suitable hoisting mechanism, until the surplus mercury passes through a discharge valve at the top of the pump, and then back again by a connecting tube to the vertically placed mercury receptacle. Upon the lowering of the mercury receptacle is returned into normal position and is ready for evacuation. Mr. Goebel states that the main advantage of this improved vacuum pump is that it contains no ground glass stop-cock which is always a source of leakage. Another advantage of this pump is that its operation is entirely mechanical, and it can e tended by inexperienced hands, which is an important feature when large numbers of electric vacuum lamps have to be evacuated.
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Mr. Goebel has been experimenting for the past thirty years in electricity. He states that he invented an electric light 29 years ago, which he exhibited on the roof of his house, No. 271 1/2 Monroe-street this city. On the first evening that he did so, he says, the fire alarm was sounded, and the engines came around to his house, and he was arrested and taken to the Police station on a charge of disorderly conduct. He was, however, discharged an hour later by justice Wood to whome he explained the origin of the light, and that he had merely exposed it for the purpose of experimenting with it in the open air. Since that time he has frequently become impoverished by his electrical experiments, and has more then once given up his attempts in this direction in despair. He says that the electric light is by no means as new an invention as it is popularly supposed to be, and that 44 years ago he knew of a Professor in Hanover, Germany, who invented a good electric light, but who died while striving to overcome the difficulty of producing it upon a commercial basis. Mr. Goebel has a number of patents covering all the points necessary to the production of his light.“
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Dietmar Moews meint: Wer nun meint, unsere Geschichte sei die Erinnerungspflege, an das was mal – wer meint, es sei nur noch die Frage, ob ein HISTORIKER dieses NARRATIV oder ein entgegensätzliches NARRATIV vertritt, der kann sich auch mit ner Flasche Cognac zurückziehen oder vor einer Glaskugel träumen (HEGEL: In unseren Träume sind wir allein).
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Wer die Überlieferung „heiligt“ wird nicht so schnöde sein, einen Geschichtsprofessor mit absichtlicher Geschichtsfälschung und Irreführung zu akzeptieren.
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Es gibt bei Immanuel Kant eine komplizierte Überlegung zum „Lügen“. Auch das „Trojanische Pferd“ war ja angeblich eine „nützliche“ Täuschung. Die gebildeten Christen und Ovid-Kenner unter uns haben schon mal etwas von der „frommen Sünde“ gehört – pia fraus. gemeint ist ein lebensrettender Betrug.
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Hier mit dem gefälschten IDOL GÖBEL, wie er im April des Jahres 1882 aktiv war und eine Spur in der New York Times hinterließ, mag sich ein Springer IDOL-Bürger mit der Neuen Deister Zeitung zufrieden geben und weiter behaupten: Die Historischen Fakten will ich gar nicht wissen. Das Stadtarchiv kann verstauben.
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Wer aber jetzt keck herauskommt und zitiert: NEW YORK TIMES am 30. April 1882, da hatte Heinrich Goebel seine Lampen vorgeführt, der muss nun kurz hinschauen, wenn es da heißt: „GOEBEL states …“
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„Goebel states„, Heinrich Goebel soll also behauptet haben – ich zitiere den NEW YORK TIMES-Text vom 30. April 1882. Und hierzu liegt noch eine weitere Zeitungsnotiz vor, der NEW YORK WORLD vom 1. Mai vor. Außerdem findet sich dieser PRESSE-LAMPEN-TAG in zahlreichen Eidesstattlichen Erklärungen verschiedener Gerichts-Zeugen im Jahr 1893 wieder.
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„Ein neues Glühlampenlicht“
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Was Heinrich Goebel da am 30. April 1882 vorführte, war kein neues Glühlampenlicht. Seine Vorführlampen hatten Glas- und Lampenwerker der American Electric Light Co. produziert, für die Goebel seit 5. September 1881 sechs Monate erfolglos experimentiert hatte. Die Am. Co. arbeitete nach den US-Patenten der EDISON-Prinzipien.
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„Eine Erfindung des deutschen Elektrikers“
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Heinrich Goebel war kein Elektriker – er täusche diese Fachlichkeit vor.
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„stellte gestern Abend in der Grandstreet Nr. 468 eine elektrische Glühlampe aus, die verschiedene neue Funktionen umfasst, deren Erfinder er ist.“
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Die Vorführ-Lampen waren sämtlich entweder Edison-Varianten von der Am. Co. Außerdem hatte Goebel von den Glasbläsern der Am. Co. einige rückständige TUBENLAMPEN machen lassen, die zunächst als Stromkreis mit Glühlemente einen Vorführeffekt machen konnten, jedoch weder dem hochdelikaten Edison-Profil entsprachen, noch alltagstauglich waren (ohne Fassung an Drähten aufgehängt wie auch in der Herstellung zu kostspielig waren. Erfunden – auch nicht entwickelt – hatte Goebel von diesen Lampen kein einziges technisches Detail. Man wird es leicht überprüfen können, wenn man von Grove über de Moleyns bis Starr-King die Prototypen und die Patentschriften durchsichtet.
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„Herr Goebel behauptet für sein Licht, dass es die höchste Widerstandskraft aller bisher erfundenen elektrischen Lampen hat.“
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Was beweist diese Behauptung, „hohe Widerstandskraft“? Wie beweist Goebel diese Behauptung? Wie will denn Goebel überhaupt „Ohm“ gemessen haben? Goebel kannte auch nicht die mathematischen Ansätze, Widerstandsgröße zu messen. Und woher will Goebel wissen, ob es andere Lampen gibt, die mit höherem Widerstand arbeiten können? – Kann er nicht.
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„Die Kohlenglüher werden aus Schilffasern gebildet“
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Kein Wort von BAMBUS.
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„Es ist an der Verbindungstelle mit dem Draht in eine Flüssigkeit eingetaucht, die eine Erfindung von Herrn Goebel ist, speziell auf die Hitzeeinwirkung abgestimmt.“
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Aus zweckentfremdeter Ofenpolitur machte Goebel diesen Überzug. Seine „Gadget“-Erfindung hatten Edisons-Lampenbauer abgelehnt zu kaufen. Die American Electric Light Co. übernahm diese „Goebel-Experiment“ ebenfalls nicht für die „Böhm-Stopper-Lamp“.
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„behauptet Herr Goebel, das beste elektrische Glühlampenlicht produziert zu haben, das jemals erfunden wurde.“
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Die bestem Glühlampen hatten diejenigen Lampenfirmen, die inzwischen im alltäglichen Gebrauch waren. Dabei war die Brenndauerhaftigkeit auch eine Frage der Herstellungskosten – Edisons Lampen waren relativ preisgünstig, Westinghouse hatte Lampen die länger brannten und im Verkaufspreis kostspieliger waren. Goebel hatte die Lampen von Am. Co., die nicht wettbewerbsfähig waren. Außerdem hatte er seine Tubenlampen-Prototypen deren Einzelpreis und deren Brenndauer gar nicht konkurrenzfähig sein konnten. Denn wie teuer ist es, einen Prototyp herzustellen!?
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„dass er nach der Regel, je größer der Widerstand des Glühelements ist, desto günstiger kann er das Licht zu geringeren Kosten liefern, als beim Einsatz von Gas.“
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Kein Lampenhersteller des Jahres 1882 konnte Glühlampenbeleuchtung unter den Kosten für das etablierte Gaslicht herstellen. Für Konsumenten waren Glühlampen noch viele Jahre kostspieliger, auch weil die gesamte Stromdistribution und Netzwerke erstellt werden mussten, die für Gas längst im Gebrauch waren. Goebel mit seinem kleinen Hausdynamo hatte keinerlei Kalkulation dafür, was seine Vorführlampen am 30. April 1882 wirklich kosteten. Für Goebel war es ein Spaß – für Kulenkamp kostete es mehr als 1500 Dollar.
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„Die Leuchte kann durch Trennschalter unterteilt werden, nach dem gleichen Prinzip wie das Drehen des Hahns einer Gaslampe.“
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Diese Schalter konnte Goebel nicht zeigen – er konnte nur die Lampen „ankabeln und trennen“ oder den Dynamo ausschalten.
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„Die Kosten für die Lampen betragen etwas weniger als 25 Cent pro Stück.“
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Da Goebel keinerlei Lampen anfertigen konnte und nicht anfertigte, konnte er auch keinen Einzelstückpreis verbindlich nennen, zu dem er auch hätte liefern können. So sind „25 Cent pro Stück“ eine willkürliche Angabe.
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„Einige bekannte Elektriker haben das Licht gesehen und sind sehr beeindruckt.“
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Das war blank gelogen. Kulenkamp, dem die Machenschaften verheimlicht wurden, war beeindruckt, aber der war kein Elektriker. Andere Elektriker oder Lampenbauer, die nachweislich im Jahr 1881 und 1882 die Goebel-Angebereien in Augenschein nahmen, waren nicht beeindruckt. Das US-Patentamt lehnte die Lampenanmeldungsversuche Henry Goebels jedesmal ab, weil er auf andere Patente versuchte überzugreifen, Perkins, Edison – dann nahm Goebel zunächst noch einen weiteren Patenanwalt, dann gab Goebel es auf.
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„Herr Goebel hat in Verbindung mit dem Licht auch eine verbesserte Vakuumpumpe erfunden,“
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Diese Geisslerpumpe verbarg Goebel, als Dr. Ludwig Böhm den Goebel-Laden besuchte, der früher bei Edison und dann bei der Am. Co quasi Goebels Chef war, denn – nebenbei – war Böhm früher in Stuttgart Mitarbeiter des Vakuumentwicklers Geissler. Wie peinlich solche Angeberei. Goebel benutzte diese eigene „Improvement“-Geissler-Pumpe nicht einmal bei seinem Demonstrations-Nachbau bei Beacon in Boston. Niemand hat je später diese Pumpe genutzt. Das Patent war so gesehen rausgeschmissenes Geld – andererseits hatte Goebel damit den kurzfristigen Erfolg durch diesen NYTIMES-Berichtes vom 30. April 1882 (sowie The NEW YORK WORLD am 1. Mai 1882) sowie eines weiteren neuen Investors, William C. Dreyer.
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„die gleiche mechanische Funktion hat, aber dass ungeschulte Hände die Pumpe bedienen und elektrische Lampen und andere Behälter schnell und zuverlässig evakuieren können.“
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Hat nun der NYTIMES Journalist, der diese Behauptung Goebels in den Druck gab, mal ausprobiert, wie seine ungeübten Hände eine Lampe evakuieren? Wann, je, evakuiert ein Lampenbauer ungeübt eine einzige Lampe oder einen anderen Behälter? Welch ein unsinniger Spruch. Diese „Verbesserung“ des „Improvement“-Patents setzte sich natürlich nicht durch,
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„Herr Goebel experimentiert seit dreißig Jahren mit Elektrizität. Er sagt, dass er vor 29 Jahren ein elektrisches Licht erfunden hat, das er auf dem Dach seines Hauses, Nr. 271 1/2 Monroe-Straße dieser Stadt ausgestellt hat.“
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Goebel wird in der NYTimes zitiert, seine Kenntnisse vor 1848 durch einen Professor in Hannover und Springe erhalten zu haben, mit dem Goebel befreundet gewesen sein wollte (der Name Münchhausen fällt hier am 31. April 1882 nicht – der fällt erst in varianten Schreibweisen, Prof. Münchhausen, im Januar 1893.
War das eine EDISON-Antizipation, eine Glühlampe? Goebel behauptet, ein elektrisches Licht erfunden zu haben. Später, 1893, behauptete Goebel, dass er „Bogenlicht“, vor 1848 noch in Deutschland, von Professor Münchhausen gelernt habe – hat es also nicht selbst erfunden.
Das Bogenlicht hat im Jahr 1800 der italienische Physiker Allesandro Volta erstmalig veröffentlicht – die „VOLTA-Säule“.
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„Seitdem hatte er durch seine elektrischen Experimente immer wieder Nachteile und Kosten und hat seine Versuche in diese Richtung mehr als einmal verzweifelt aufgegeben.“
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Das glaubt man unbesehen. Während bei Edison ganze Forscherteams Feldforschung mit tausenden Materialtests anstellten, erzählte der Märchenonkel Goebel vom Erfinder Daniel Düsentrieb.
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„Er sagt, dass das elektrische Licht keineswegs so neu ist, wie es im Volksmund angenommen wird, und dass er vor 44 Jahren einen Professor in Hannover kannte, der ein gutes elektrisches Licht erfand.“
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Volksmund Goebel spricht große Worte gelassen aus.
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„Der aber, während er noch versuchte, die Schwierigkeiten, es auf kommerzieller Basis herzustellen, zu überwinden, starb.“
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Wirklich verzweifelt hatte noch im Jahr 2007 mein Springer Freund Kalli Thies, aus Springe, der mich bei einem Ostseeurlaub im Jahr 1958 vor dem Ertrinken gerettet hatte, Ortsarchive nach „Münchhausen“, „Professor Münchhausen“ oder „Mönighausen/Mönnighausen“ durchforscht. Seine Einsicht, es gab keinen Professor Münchhausen, überhaupt. Noch besser der Mönighausen – diesen Namen führt kein Namensverzeichnis der Welt.
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„Herr Goebel verfügt über eine Reihe von Patenten, die alle für die Herstellung seines Lichts notwendigen Punkte abdecken.“.
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Das war der heikle Punkt der goebelschen Verkaufsargumentation:
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Goebel hatte nur ein Patent für eine Winkel an der Nähmaschine und ein ganz frisches, aber überflüssiges „Improvement“-Patent für Geisslerpumpe. Das ist eine Reihe von zwei absurden Patentanmeldungen.
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Ein gültiges Patent für Glühlampen, nebst aller Goebel-Statements vor der Presse am 30. April 1882, hatte Goebel nicht. Seine bis dahin gescheiterten Versuche, auf Kosten von Kulenkamp eine Edison-Lampe sich patentieren zu lassen, findet man in
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ACHTZEHN 28. März 2018 Patentabweisungen
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/28/neue-deister-zeitung-mischt-idol-heinrich-goebel-zum-telescope-man/
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Goebel konnte am 30. April 1882 seinen Geldgeber Kulenkamp immerhin so beeindrucken, dass der daraufhin wochenlang Hausbesuche bei potentiellen Goebel-Lampen-Kunden machte – nur, dass dann Goebel keine Lampen hatte und alle Geschäftsanbahnungen Kulenkamps immer wieder daran scheiterte. Gleichzeitig hatte Henry Goebel Sr. bereits den neuen Geldgeber William C. Dreyer akquiriert. Goebels Geschäftsidee war, Geldgebern vom zukünftigen Lampengeschäft vorzugaukeln, wogegen er lediglich die Investitionen nahm und unterschlug, nie mit dem Gedanken auch nur eine Lampe machen zu können oder herstellen zu lassen.
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EINS 7965 NDZ 20. April Willi Städler re-education Nazi Adolf-Hitler-Straße
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38072&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1773832912
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ZWEI 7971 Deister-Anzeiger 20. April? IDOLISIERUNG und Liste der Lügen
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38122&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1776178266
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DREI 7976 Edisonpatent, Sudetenstr. Hitler+Hische
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38169&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1777824555
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VIER: 7978 CALLIES Gutachten über den Gutachter von 2007
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38188&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1778913961
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FÜNF: 7987 affidavit 1 Kulenkamp 5. April 1893, Patentoffice Streit
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38279&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1782510745
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SECHS: 7990 affidavit Kulenkamp 2 18. April 1893
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38316&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1783699711
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SIEBEN 7995: NDZ-Hitler-Bild 1933; Degenhardt-Brief-Zitat an Bundespräsident Heuß195 ; Gutachten zur Quellenkritik 2006;
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/05/neue-deister-zeitung-bringt-zum-20-april-information-zur-goebel-forschung/
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1785401719
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ACHT 8001: 8. März; NDZ-Hitler-Bild 1933; Geburtsurkunde; Buch-Umschlag-Bilder; Exp.1,2,3; mercy LsD 1967-Bild;
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/08/springe-informiert-die-ndz-zum-20-april-und-zum-24-april-zur-goebel-lage-hinterm-deister/
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1788884852
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NEUN 8014: ; Deister-Anzeiger Was geschieht?; Edison-Patent; Lacombe und Shipman 4. Oktober 1892 Urteil; Exp. 1,2,3 sowie 4; Göbel gerettet; NDZ-Hitler-Bild 1933
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1795042907
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ZEHN 8020 16. März Die 26 unabweisbaren Dokumente Goebel-Hypothese von 1882: Das zerrissene Kulenkamp-Assignment; das Pumpen-Patent 1882; THE WORLD New York 1. Mai 1882; NDZ-Artikel 1893; NDZ 1933 Hitler; Deister-Anzeiger 2017 Was geschieht mit Göbel?; NDZ 11.3.2006 Was wird mit Göbel?
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/wp-admin/post.php?post=38534&action=edit
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1797253569
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ELF 8023 16. März; NDZ 1893; TANNER in Electrical Review 1894; Stadtgeschichte 1954 und Ortschronik 2002
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/17/neue-deister-zeitung-informiert-zum-20-april-nicht-ueber-heinrich-goebel/
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1798462356
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ZWÖLF 8027 19. März; „Goebel-Defense“; Edison 1. affidavit transl.
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/19/springe-informiert-sich-durch-die-ndz-zum-20-april-ueber-goebel-defense-hinterm-deister/
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1800048524
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DREIZEHN 8930 20. März; Elektr Gitarre vor Fender 21. März
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/20/ndz-clark-gable-als-heinrich-goebel-erfinder-der-ersten-elektrischen-gitarre-25-jahre-vor-leo-fender/
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1801214737
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VIERZEHN 8934 22. März; Edison 1. Affidavit
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/14/neue-deister-zeitung-informiert-zum-20-april-ueber-heinrich-goebel/
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1803256799
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FÜNFZEHN 8938 24. März; Edison 2. affidavit + Lichtfest-Ankünd. der Stadt
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/24/neue-deister-zeitung-organisiert-den-goldenen-20-april-dietmar-moews-informiert-ueber-heinrich-goebel/
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1805135072
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SECHZEHN: 8943 26. März 2018; Stadtchroniken Hartmann/Netzel/Callies Dr. HEINZ BRASCH
: https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/25/neue-deister-zei…nisten-dr-brasch/
https://wordpress.com/read/feeds/10511894/posts/1806675876
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SIEBZEHN: 8045 27. März; Arbeitsvertrag und Brasch-Quellen und Langer
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/26/neue-deister-zeitung-erklaert-mit-dr-brasch-das-nazi-idol-heinrich-goebel/
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ACHTZEHN 8048 28. März 2018 Patentabweisungen
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/28/neue-deister-zeitung-mischt-idol-heinrich-goebel-zum-telescope-man/
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NEUNZEHN 8053. März 2018 ARBEITSVERTRÄGE 1881
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/30/neue-deister-zeitung-ist-die-stadt-der-lichtgeschwindigkeit-und-des-idols-heinrich-goebel/
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ZWANZIG 8055 31. März 2018 Blutsverwandte von Gehrcke 136. Geburtstag NDZ vor 50 Jahren
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/03/31/ndz-mobilisiert-springe-fuer-den-20-april/
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EINUNDZWANZIG 8057 1. April 2018 APRIL APRIL mit Arends, Beckmann
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/04/01/calenberger-springe-am-deister-feiert-den-1-april-mit-goebel-und-edison/
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ZWEIUNDZWANZIG 8059 2. April 2018 Kronzeuge VANDERWEYDE
https://lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/2018/04/02/hannover-im-schatten-des-20-april-des-calenberger-lichtfestes-der-neuen-deister-zeitung/
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DREIUNDZWANZIG 8062 3. April 2018 NDZ GEBURTSHAUS
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VIERUNDZWANZIG 8064 4. April 2018 Paul Goepel
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FÜNFUNDZWANZIG 8069 5. April 2018 PRESSETAG New York Times 30. April 1882 Grand st 468
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