Elfmeterstreit von Borussia Dortmund zum 28. April 2023 gegen VFLBochum

April 30, 2023

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Lichtgeschwindigkeit 10552

am Sonntag, den 30. April 2023

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Am Freitag Abend, 28. April 2023, beim DFB-Bundesligaendspurt konnte Borussia Dortmund als Meisterschaftsanwärter nicht gegen den Nachbarverein VFL Bochum als Abstiegskandidat gewinnen. Damit wurde der Punktevorteil erneut vergeben – nun hat am darauf folgenden Sonntag der FC Bayern München Dortmund mit einem 2:0 im Heimspiel gegen Hertha TBC die Tabellenspitze erobert und damit neuerlich den Punktvorteil.

Dortmund macht nun einen massenmedialen Auftritt, der prall und heuchlerisch ist, weil angeblich ein Foulelfmeter Strafstoß gegen Bochum vom Schiedsrichter, der weiterspielen ließ, nicht für Dortmund gepfiffen worden war.

Das Spielgeschehen war sehr einfach:

Der Strafraum war voller Spielern. Von der linken Angriffsseite wurde der Ball auf etwa Elfmeterhöhe von einem Dortmunder in die Strafraumzone quergespielt, wo der Dortmunder Stürmer Adeyemi, der mit dem Rücken zum Tor postiert war, angespielt werden wollte. Allerdings wurde Adeyemi hautnah vom Bochumer Innenverteidiger gedeckt, der – anders als der Dortmunder Stürmer Adeyemi – zum Ball ging. Jeder Trottel kann sehen, dass Adeyemit nicht zum Ball geht, sondern den Bochumer Verteidiger kopuliert. Tja, eindeutig STÜRMERFAUL.

Der Schiedsrichter pfiff nicht auf Elfmeter Strafstoß, denn er sah und schilderte den Zweikampf so: Adeyemi sei mit seinem Bein in den Bochumer regelwidrig hineingegangen. Der Bochumer kam nicht an den Ball. Adeyemit stürzte in den Bochumer hinein, als sei er elfmeterreif gefoult worden. So hat es der Schiedsrichter aus ziemlicher Sichtnähe sehen können. Der Ablauf war: erst geht Adeymi in den Bochumer hinein, um diesen zu sperren, den hineinkommenden Ball nicht abwehren zu können. Dann stürzten Beide inneinander zu Boden. Dann reklamierten alle Dortmunder Spieler gegen den Schiedsrichter und forderten erst Elfmeterpfiff, anschließend forderten die Dortmunder alle, es solle die Videokorrektur angesehen werden.

Der Schiedsrichter ließ ohne Video“beweis“ ohne Elfmeterpfiff und ohne Adeyemi zu verwarnen weiterspielen.

Der Schiedsrichter hat völlig regelgerecht entschieden. Und der Videokeller, dessen Ohrhörerbegleitung der Schiedsrichter ständig hat, hielt die Schiedsrichterentscheidung für regelgerecht und intervenierte nicht auf Fehlentscheidung.

Nun wird schon davon geredet, dass Borussia Dortmund durch eine falsche Schiedsrichterspielleitung um Vorhand im Punktekampf für die Deutsche Fußballmeisterschaft 2022-2023 gebracht worden sei.

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Dietmar Moews meint: Ich finde besonders bemerkenswert, nachdem ich den Zweikampf von Adeyemi mehrfach aus allen Blickwinkeln im Fernsehen gesehen habe und die unmittelbare Schiedsrichterbeurteilung dazu nur bestätigen möchte, dass sofort alle Dortmunder und daran anschließend alle Fernsehkommentatoren und die weiteren Fußballrentner, die dazu auf Sendung und in die Presse drängen, ausdrücklich kundtaten:

angenommene Fehlentscheidung

Schiedsrichter hätte den Videobeweis prüfen sollen, der sich hier mal zu Gunsten der Dortmunder nützlich machen würde

Man beleidigt den Schiedsrichter und er hat persönliche Bedrohungen erhalten.

Und nun – zu allem Mobunterwurf des Schiedsrichters – erklärte der Schiedsrichter, er habe nachträglich die Videos studiert und würde nunmehr einräumen, das „wir“ – also Schiedsrichter, Linienrichter und Videokeller – eine Fehlentscheidung zum Nachteil von Borussia Dortmund entschieden hätten.

Nach den geltenden Regeln hatte der Schiedsrichter aber die Kompetenz die Situation abschließend zu beurteilen, zumal, wenn der Videokeller nicht eingriff, was nicht der Fall war.

Dass seine unmittelbare Beobachtung damit ungeschehen wäre, kommentierte der Schiedsrichter nicht mehr.

Es ist eindeutig, dass der Schiedsrichter eingeknickt ist, aus angst vor dem DFB und der DLF, die seine Schiedsrichter-Erwerbstätigkeit vernichten könnten.

Ich erwarte nun ein Dortmundgeheule, falls der FC Bayern das Geschenk der Tabellenführung nun ins Ziel schaukeln kann.

Davon, dass es sich um ein Stürmerfaul handelte, dass der Schiedsrichter nicht ahndete, wurde von den Dortmunder Pöbeleien nicht entdeckt.

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Auch Werder Bremens Fußballkaufmann Arndt ZEIGLER hatte ein Herz für Dortmund und nur ein Auge für das Türmerfaul. Zeigler müsste gesehen haben, dass Adeyemi von Ball weggegangen war, in den Gegner hinein, und nicht zum Ball. seine abneigunggegen München sei ihm gegönnt, aber ein Herz und nur ein Auge und dem Schiedsrichter zu unterstellen, dass der die fraglichen Zweikampf gar nicht habe sehen können. Oh wie dünn da das Fußballwissen das eine auge auch nocht verklebt.

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Harry Belafonte 1927 – 2023 Kurznachruf

April 25, 2023

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am Dienstag, den 25. April 2023

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Harry Belafonte, us-amerikanischer Künstler, wurdeals Harold George Bellanfanti Jr.am 1. März 1927 in Harlem New York City, USA) ist jetzt 96-jährig, am 25. April 2023, in seiner Wohnung an der Upper West Side in Manhattan, mit Herzversagen gestorben. Harry Belafonte war studierter Sänger, Schauspieler und zivilpolitischer Aktivist mit außerordentlicher Anerkennung in New York wie im ehemaligen Ostblock und unter den Künstlern unserer Welt. Er war bereits vor seinen Welterfolgen als Sänger ein politisch für Menschenrechte und Rassenfairness hinsichtlich der die Neger diskriminerenden weißhäutigen Bürger in den USA, Bürgerrechtler, für Frieden und Abrüstung wie auch als Umweltschützer. Er vertrat lebenslang sozialistische Ideale.

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Harry Belafonte hatte aus erster Ehe zwei Kinder, Shari Belafonte und Adrienne Biesemeyer sowie aus zweiter Ehe, mit der Tänzerin und Schauspielerin Julie Robinson-Belafonte zwei Kinder, David und Gina Belafonte. In seiner dritten Ehe, ab 2008, war er mit Pamela Frank verheiratet.

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Jeder Mensch kennt Belafontes bekanntes Karibik-Song Banana Boat, mit Island in the sun und Matilda hatte er weitere Tonträger-Bestseller in aller Welt. Von Belafonte waren mit Banana Boat als erstem Popmusiker, noch vor Elvis Presley, mehr als eine Million Tonträger verkauft.

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Harry Belafontes sanfte Stimme und sein empfindsamer Ausdrucksgesang war einzigartig. Man kann es besonders erleben, mit seinem Späterfolg, dem Weihnachtssong „Try to remember“. Seine Filmografie reichte von 1953 bis 2018 und ließ Belafonte mit den größten Weltstars zusammenarbeiten. Seine höchsten Ehrungen bezeugen die außergewöhnliche weitreichende Wertschätzung von diesem emanzipierten und emanzipatorischen us-amerikanischen Neger mit jamaikanischen Wurzeln.

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US-President Joe Biden kandidiert 2024 erneut für Verlässlichkeit gegen rechte Folklore des Lügen-Foxlers Ex-President Donald Trump

April 25, 2023

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Lichtgeschwindigkeit 10550

am Montag, den 25. April 2023

DIETMAR MOEWS’S BLOG arbeitet selbst Datenraubfeindlich, ohne Verlinkungen und ohne unnötige unkontrollierbare Verbdindungen mit den populären Internetzadressen wie Facebook, Twitter, Youtube usw. Das ist nicht Kommunikationsverweigerung mit interessierten Anfragen und Kommentaren durch die Blog-Benutzerinnen und -Benutzer von GLOBUS MIT VORGARTEN, diesem Dietamr Moews’s Blog in Lichtgeschwindigkeit (auch als dietmarmoews.com zu finden).

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Heute, 25. April 2023, wurde durch den amtierenden US-President JOE BIDEN angekündigt, dass er bei den Präsidentschaftswahlen im kommenden Jahr ein zweites Mal kandidieren für eine zweite Amtszeit antreten möchte. Davor steht das Nominierungswort der Demokratischen Partei für den Kandidaten. Gegenkandidaten sind bisher nicht konkret.

Das Kandidatenrennen der Republikanischen Partei wurde vor geraumer Zeit mit der Ankündigung zur erneuten Kandidatur des Ex-US-Präsidenten Donald Trump eröffnet, der dafür weite Teile seiner Partei auf seiner Seite hat. Allerdings wird ein Kandidatenrennen im Jahr 2024 erst die Entscheidung zwischen weiteren Kandidaten bringen, wer im Novemver 2024 dann gegen JOE BIDEN konkret antreten wird. Trump wurde bislang von FOX NEWS, dem quotenreichsten US-TV-Sender mit der Wahlbetrugs-Lügen unterstützt.

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Dietmar Moews meint: BIDEN steht empirisch, auf die vergangenen 20 Jahre bezogen, für Verlässlichkeit. Mit über 80 Jahren Lebensalters ist er der historisch älteste US-President, der eine Nomenklatura der professionellen Verlässlichkeit führt. Mit JOE BIDEN muss man natürlich immer seine Vize-Presidentin und den heutigen Personalzustand der US-Regierung und dem Kongress-Föderalismus als Zukunft bewerten.

TRUMP ist als FOX-Lügenpropagandist überführt und vertritt extrem folkloristisch arschkriecherische Wertorientierungen des ignoranten Isolationismus der USA. Zwischen diesen beiden Majoritätspositionen ist die US-Gesellschaft geradezu konfliger polarisiert. Trump geht ebenfalls auf die 80 zu und er ist mit seinem Übergewicht gesundheitlich angeschlagen.

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Die USA sind betreffs der Wählerwünsche eine isolationische, ignorante INSEL mit hochbewaffnetem Bürgerkrieg. Der weltpolitischen Herausforderung als eine geopolitische Großmacht sind die überwiegende Zahl der weithin mehr regional ausgerichteten Wahlberechtigten der US-Amerikaner geistig nicht gewachsen, weil man mehr mit der tradierten Hegemonial- und Militär-Ideologie anhängt.

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Sehr bedeutend scheint mir die heutige Entscheidung des meistgesehenen US-Fernsehsenders FOX NEWS der apodiktisch-unverzüglichen Entlassung des extrem populären – rassistisch-, sexistisch- und transfeindlich- und hetzerischen -TRUMP-Propagandisten und Quotengarant TUCKER CARLSON. FOX NEWS wurde zur Zahlung von knapp 800.000 Millionen US-DOLLAR (714 Mio EURO) Entschädigung an die Wahlmaschinen-Agentur DOMINION der Demokraten verurteilt, weil TUCKER auf FOX NEWS die Wahlbetrugs-Lügen von Trump bis heute verbreitet hat. Damit distanziert sich FOX-NEWS von TRUMP als Lügen-Kandidat, womit TRUMPS Kandidatur für die kommende Wahlkampf- und republikanische Kandidatenfindung erheblich schwächt. TRUMP wird also auf die Internetz-Direktkommunikation geschrumpft.

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Robert Habeck ein deutsch-deutscher Glücksfall

April 23, 2023

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am Sonntag, den 23. April 2023

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Robert Habeck, der deutsche Vize-Kanzler und Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz, Fraktion der GRÜNEN in der Bundesregierungskoalition seit 2021, mit SPD und FDP, unter Bundeskanzler Olaf Scholz, im Deutschen Bundestag als Mitglied der Partei DIE GRÜNEN und GRÜNINNEN, Flensburger in Berlin, muss hier gelobt und gedankt werden.

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Deutsch-deutsch betone ich, denn mit Habeck hat Deutschland einen Oberregierenden auf Bundesebene, der alle Deutschen, samt den Zugewanderten und sonstigen Zweibeinern ohne Federn, respektiert, anhört und in seine grünen Positionen optimal integriert. Allgemeine Menschenrechte sowie Robert Habecks individuelle soziale Bildung sind die Maßstäbe, die jeder prüfen und anlegen kann, sofern die- und derjenige bereit ist einen Kategorischen Imperativ zu akzeptieren.

Was wir traditionell im Staatswesen erleben sind LÜGENPRESSE und vulgärkapitalistische WIRTSCHAFTLER. Wir erleben den unsäglichen Terminschnitt von Kommunalwahlen, Landtags- und Bundestagswahlen, die einen endlos Medienkrieg der Propaganda und der wahlkämpfenden Parteipolitiker erzwingen. Quote und Populismus, besonders Staatsverschuldung für Wahlgeschenke, sind die Stichworte für die Politik in Deutschland. Ganz zu schweigen vom imperialen Amerikanismus, der nach wie vor die politische Souveränität des Nach-Hitler-Deutschlands drückt und gängelt. Dabei spielt die Ideologie eines geopolitischen libertären Dschungels eine entscheidende Rolle dafür, was heutige gewählte deutsche Stellvertreter innen- und besonders außenpolitisch verbal und in Staatshandlungen ausdrücken.

Robert Habeck ist ein Glücksfall für Deutschland und ein Glücksfall für die kritischen Deutschen seit den 1970er Jahren der Alternativbewegung, der Umweltschutzbewegung, der Anti-Atomstaatbewegung und der nicht kommunistisch orientierten Friedensbewegung und allen, die am unangenehmen Kampf der Gründung und Entfaltung einer neuen Partei, den GRÜNEN, mal als Gabl, Gal und Ä. den GRÜNEN, dann zusammen mit dem Bündnis 90 in den Beitrittsländern seit 1991.

Nach Konrad Adenauer und Kurt Schuhmacher, Theodor Heuss und einigen nicht so berühmten Politikerinnen und Politikern, hat Deutschland diesen Robert Habeck gefunden und entdeckt, der nun in der Bundesregierung alle genannten Prämissen aktiv integriert und es optimal vermag zu formulieren, weil er ein Denk- und Sprachgenie mit enormer sozialer, männlicher Kompetenz ist. Auch altersmäßig macht es den Anschein, als könne Habeck gesundheitlich und kräftemäßig den „Arbeits-Schlauch“, den er mit der unweigerlichen Echtzeit-Internetzwende, mit Corona, Russlandkrieg in Ukraine, geopolitische Ermächtigung Chinas und den zentralen Aufgaben der GRÜNEN, Menschlichkeit, Rechtsstaatlichkeit und Umweltschutz und Klima, annehmen muss, meistern, wozu ungewöhnliche soziale Bereitschaft, Gesundheit und Leistungsbereitschaft, mit Ehrgeiz und Hingabe gehören.

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Dietmar Moews meint: Ich hoffe, dass die Hetzerei der gesamten STAMOKAP-Kulturindutrie, samt Massenmedien wie Springerpresse, Burda, kommerziellen Fernsehanstalten u. a., die alle glauben, mit Hetze gegen Robert Habeck den Niedermach-Geist der Medienöffentlichkeit bedienen zu können, von mehr Leuten verstanden wird und dass die GRÜNEN das auszubalancieren vermögen. Immer dabei die Erkenntnis, dass ein genialer Staatsmann beim gemeinen Volk und massenmedialen Rezeptionsgewohnheiten im Alltag, leicht in die Missgunst-, Neid- und Hassrollen gelabelt werden kann – wording, Narrative, Quoten, Majoritätsfunktionen und Arschkriecherei, machen es engelsgleichen Typen unmöglich Anerkennung zu erarbeiten, wenn die geführte KULTURINDUSTRIE mit STAMOKAP gegen einen ungewöhnlichen Leistungsträger organisiert.

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Ich hoffe, dass Habeck trotz aller Frauendrängelei, besonders auch bei den GRÜNEN, zum kommenden Bundeskanzler gewählt werden kann. Zugegeben, es ist schwierig im Frauengedränge mit Leistungsfähigkeit durchzukommen, weil es unter den Frauen des Gender-, Feminismus-, Queer- und sonstwie Minderbemittelten, keinen Respekt für das Kriterium der Leistungsfähigkeit eines Individuums als politische Stellvertreterin oder Stellvertreter in der Majorität, gegen die Minorität, gibt. Diese Leistungsabwertungshaltung ist die mehrheitsdemokratische Kröte, die wir als rechtsstaatliche Deutsche, wo es immer um individuelle Triebpotenziale, Triebverwirklichung, Triebhemmung und Triebverzicht, letzlich Macht durch Führung und Fühlung (letztere als Funktion von Führung) geht, zu schlucken haben.

Ich spreche hiermit Dr. Robert Habeck, meinem Vize-Kanzler in Berlin, meinen Dank aus. Ich wünsche ihm Glück dabei, Balance und Tanz weiter so genial annehmen zu können, wie er es bislang konnte. Als Mitgründer der Gabl in Hannover, und später der GRÜNEN, und ehemals wissenschaftlicher Mitarbeiter der Bundestagsfraktion der GRÜNEN in Bonn, sehe ich so einen Staatsmann wie Habeck als enorm unzeitgemäßen Typen des heute gängigen Menschenbildes des angehenden 21. Jahrhunderts, des deutschen Zeitgeists der uninspirierten Faulheit und der narrativen Tricks, sich den nazistischen Anforderungen anzupassen. Wer wirklich die ALTERNATIVE im grünen Geist kennt, muss quasi vom Staatsmonopolkapitalismus und dem kulturindustriellen Massenmedienmoloch ausgekotzt werden.

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Anlass zu weiteren Anerkennungsschreiben an:

Dr. Robert Habeck

Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz
Scharnhorststr. 34-37
D-10115 Berlin

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Verdoppelte Bezahlung der Lehrer gegen Lehrermangel

April 18, 2023

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Lichtgeschwindigkeit 10548

am Dienstag, den 18. April 2023

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Ich schlage vor, dem politisch nicht angemessen angenommenen eklatanten Bildungsnotstand in Deutschland, so weit hier erheblich Lehrer gebraucht sind, durch eine einschneidende staatspolitische Entscheidung ab sofort entgegengegangen wird; hiermit sind noch nicht weitere notleidende Aspekte einer zu ändernden, verbessernden Bildungspädagogik beim Lehrpersonal wie bei Eltern und Gesellschaftsgesamt, besonders auch in der betriebenen irreleitenden Massenkommunikation der Kulturindustrie, von mir angesprochen.

Mein Vorschlag betrifft die Forderung nach Verdoppelung der Monats/Jahres-Vergütungen total durch die Arbeitgeber-Länder und Privatveranstalter von staatlich zertifizierten Bildungsbetrieben.

Verdopplung der täglichen Bezahlung von jeder Lehrerin und jedem Lehrer, bringt vulgärmaterialistischen Prestigegewinn und Attraktivität für junge Leute, Lehrer werden zu wollen.

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Dietmar Moews meint: Berufsfindung hat viele Facetten. Alle Leute haben individuell – dennoch ziemlich einheitlich – vorrangigen persönlichen PRESTIGE-BEDARF, der vom Erwerbsleben bezogen werden muss.

Die harte Lage der Anthropologie zwingt zur Feststellung, dass der verlässlichste Prestigefaktor geldlicher und materieller Reichtum sind.

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Diesbezüglich haben die Lehrervorlieben als Prestigequelle mit „viel Ferien“, „dreizehntes Monatsgehalt“, „Halbtagsarbeit“, „“gutauskömmliche Gehälter“ erheblich verloren, vergleicht man die Nachkriegszeit bis etwa 1970, mit dem heutigen Lehreransehen, dass weder von der Gesellschaft, den Familien wie letztlich konsequent, die Geringschätzung und Respektlosigkeit der Schulkinder gegenüber den (meistens Frauen) Lehrer, die ohne Freude und Begeisterung Schulpflicht erliegen als Schulrecht erfreut aufzunehmen.

Wer im heutigen staatlich organisierten Bildungswesen zu der Feststellung von Mangel, Bildungsnotstand und auch der Personalengpässe kommt, muss die staatsbürgerliche Einsicht finden, dass die gewählten Treuhänder für die Bildungspolitik unverzüglich für ausreichend Personal sorgen. Keine weiteren Schwarze-Peter-Spiele sind akzeptabel – weder Finanzbedarf noch Föderalismus oder Freiheit der Individuen, nicht Lehrer sein zu wollen, sind noch anständig. Wahlprogramme der Parteien müssen Lösung des Lehrermangels konkret ansagen, betreiben und anstreben.

In den 1950er, 1960er Jahren lernten in der Ersten Bundesrepublik Deutschland alle Schülerinnen und Schüler das Lesen und Schreiben. So bezeugen es auch die DDR-Leute: Jeder lernte Lesen und Schreiben.

Die Verhältnisse haben sich gewandelt – das ist grundsätzlich immer so -, die lehrerpolitischen Anpassungen sind nicht angemessen gelungen: Lehrermangel ist die Folge.

Berufswahl, Erwerbstätigkeit, Arbeitsplatzwahl werden in Deutschland in einer rechtlichen gerahmten, individuell auszufaltenden Entscheidungsfreiheit, nebst sämtlichen sozialrechtlichen Pflichten, getroffen.

Nur, wenn die totale Verdoppelung der heutigen Vergütungen geradezu einen öffentlichen Wahrnehmungsskandal erzeugen, kann der Prestigeabbau gestoppt und der Prestigegewinn erreicht werden. Das ist nicht mit Arbeitskräftemangel anderer Gewerke zu integrieren:

Unser Staat braucht BILDUNG für Kinder. Wir brauchen Intelligenzentfaltung, die nicht mit Computerleistungen verwechselt werden darf: es gibt IT und es gibt „K I“ – aber künstliche Intelligenz gibt es schon bei Gustave Flauberts Bouvard et Pecuchet nicht. Es gibt Maschinenarbeit und Robotik und Datenverarbeitung in ungeheuerer Kapazität der Rechenanlagen – Intelligenz verblödet beim Knöppedrücken. Die Welt der Rechner ist auf die letztlich doch digital begrenzte Informationsblase beschränkt. Chat-GPT kann nur Aussagen über sich selbst errechnen, nicht über Gott und die Welt.

Wo Prestige zu erhoffen ist, werden die Studienanfängerzahlen unmittelbar – wie gewünscht – ansteigen. Das Lehrer-Sudium darf drei Jahre dauern und sollte damit auch wieder zum respektierten Männerberuf werden. Wir brauchen wieder Klugheit und Bildung als Prestige-Zuweisung. Wir brauchen Eliten – nicht nur Geldeliten und Machteliten.

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Feministen stärken die Frauendoofheit

April 17, 2023

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am Montag, den 17. April 2023

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Vorab: Als Autor dieses Blogs sind meine Blogbeiträge meine tägliche Selbstvergewisserung, auf der Höhe des Tagesgeschehen mitreden zu können. Das ist für mich die Krönung des Lebens, wenn man sich als Mensch versteht. Es ist unbegrenzt viel Arbeit, kostet also viel Geld und Zeit. Inzwischen sind mir viele der dummen und zynischen Wiederholungen, dass betreffs der Allgemeinheit nicht klar und deutlich und nicht ehrlich politisch gehandelt wird. Besonders, wie billig mit abgedroschenen Sprachlügen die normalen Leute benachteiligt und verarscht werden.

Ich nenne ein Beispiel aus meiner Lebensgeschichte. Im Jahr 1963/64 gründete ich mit meinem Freund Lechi meine erste Band. Beatmusik hatte uns ergriffen. Wer dabei war, kann etwas nachempfinden. Jüngere wissen nicht, wie die damalige Beatlesmania die Welt erschütterte, nicht nur die Pendejos.

Als dann später ein begabter Jungkünstler mit dem Spruch reüssierte: KINDER AN DIE MACHT – zerspaltete sich meine weltweite Beatgemeinschaft. Noch heute bringen besonders Frauen das Motto aus: Wir müssen wie die Kinder sein, wir müssen das Kindsein als Glück zum Lebensbild erheben.

Kinder an die Macht – das halte ich für böse Dummheit und die völlig falsche Leitidee. Dahinter verbirgt sich Unbedarftheit und solche Volksweisheiten wie, „Lieber reich und gesund, als arm und krank“.

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Dietmar Moews meint: Der heutige Feminismus, ohne hierbei auf diverse Spielarten einzugehen, basiert auf einer äußerst prägnanten Wertvorstellung, die bei den meisten Frauen verfängt:

Diese Frauen finden, dass Frauenleben viele Schwierigkeiten unumgänglich aufbringt. Und jetzt kommt der Clou: Ursache seien tradierte Sozialspiele, die sie Patriarchat nennen. Im Patriarchat brächten männliche Leute eigene geschlechtsbezogene Vorteile im Lebenskampf zu gewohnheitsmäßigen Benachteiligungen der weiblichen Leute durch das VATER-PRINZIP im Patriarchat.

Begriffsanalyse, was Patriarchat als Herrschafts- und Machtkonzept charakterisiert und was davon maskulin ist, wird vom Feminismus nicht verstanden. Es liegt außerhalb der Kritikfähigkeit der Feministen, die ja auch nicht als Matriarchat andere strukturelle Organisationswirkkräfte im Daseinskampf kennen, als im empirischen Patriarchat objektiv feststellbar ist.

Forderung des Feminismus und die Verarschung der Frauenbewegung gegenüber der Massenkommunikation mittels der Massenmedien, samt aller Leute, die auch glauben, dass Frauenleben patriarchalisch immer mit Frauenbenachteiligung verbunden ist – so sei es leider auch Tradition, ist allgemein anerkannt:

Der Feminismus verspricht den Frauendoofen Glück und gibt den Anspruch auf Glücklichsein als Forderung gegenüber Männern aus.

Das heißt: Frauen sollen glauben, dass

1. Männer mit einer Bereitschaft dazu Frauen glücklich machen zu können, müssen gefordert werden. Do soll sogar ein glückliches Leben durch willige Männer unter die Leute gebracht werden.

2. Die Feministen machen glauben, dass alle Leute, die das Glück hatten, gezeugt zu werden, ausgetragen und geboren zu werden – die dann körperliche Glücksbereitschaft mitbringen (das erste augenblickliche Anlächeln des Säuglings, wie er sich als Mittelpunkt der ganzen Welt einfindet) – dann keinerlei Unglück erleben, keine Tragik, keine Krankheiten, keine Behinderung, keine Ungleichheit, keinen Kampf und keine Not erwarten müssen, sondern eben das feministische Glück durch Lebenserfolg und Wertschätzungs-Prestige durch willfährige Männer in einem hierarchiefreien Gemeinwesen, samt aller anderen Frauen und beliebig varianten Zwischen-Vielfaltsgeister

WENN ALSO KAMPF, ELEND UND BENACHTEILIGUNGEN ins tragische Leben aller Frauen – im Sinne dieser Feministen -eintritt, dann sieht der Feminismus die Männer, deren Maskulinismus und deren Traditionspatriarchat Ursache. Ja, auch die eigene Patriarchatstradition, wogegen der Feministen-Alarm laut läutet.

Der Feminismus verbindet also mit der Frage, wollt ihr Frauen glücklicher sein? dass eine Art Plateau-Glück, eine Art von engelhaftem Dasein, ganz ohne Stutenbissigkeit oder Zickigkeit der Ricken im Triebleben ermöglicht würde, sähen nur die elenden Männer und Babyboys von ihrem patriarchalischen Menschenbild ab.

Mir scheint eine hypothetische Aussage wirklichkeitsnäher: Da nun keine Spielart eines opportunistischem Maskulinismus jemals aus Frauendoofen Glücksfrauen machen können wird, schlage ich dagegen vor, mal nach den glücklichen Frauen Ausschau zu halten, denen Respekt entgegenzubringen, die im tragischen Menschenleben – egal ob nach Aufklärung, Bildung und Urteilskraft strebend oder in blöder Kindlichkeit den individuellen Weg zur Vollwertigkeit – vom Kind zum Erwachsenen – die ihr Schicksal umarmen. Den glücklichen Frauen gebührt das höchste Prestige.

Wer also über die Mehrheitsorganisation meint, Demokratie der Minderbemittelten als staats-politische Majorität herstellen zu dürfen, wird allenfalls ihre/seine Erwerbskarriere darauf zu bauen versuchen können. Glückliche Frauen, bessere Gesellschaft, bessere Männer (die ebenfalls das tragische Leben haben) und insgesamt eine das frauendoofe Leid wegzuorganisieren, wird der Feminismus nicht erzeugen können.

Vor über 50 Jahren habe ich das verirrte Buch „DAS PATRIARCHAT“, von Ernest Bornemann, studiert und fragte mich als Beatmusiker, warum so wenige Mädchen zur Gitarre griffen. Inzwischen wissen wir es. Mädchen sind in der Überzahl anders glücklich. Getanze ist ihnen angenehmer (nicht Hochtanz, nicht Tanzsport), eher so schunkeln in Gruppen: Working in the Coal Mine mit LEE DORSEY macht Frauen glücklich.

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Sicherheitspflicht von Minsk für die Ukraine durch USA, UK und Russland

April 13, 2023

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am Donnerstag, den 13. April 2023

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Empört skandieren Russlandfreunde: Da sind Militärs der USA und von Großbritannien in der UKRAINE aktiv – wie es Putin stets behauptet. Angebliche Militär-Geheimakten der USA würden es jetzt sogar schriftlich belegen. Es zeigt allenfalls, dass die USA gegenüber Ukraine und RUSSLAND vertragstreu ist, denn:

Nach dem Zerfall der UdSSR 1991 erbte das osteuropäische Land 176 strategische und mehr als 2500 taktische Atomraketen. Damit hatte die Ukraine das drittgrößte Atomwaffenarsenal der Welt, direkt hinter den USA und Russland.

Im Minsker Abkommen 1992, wo die Atommächte, besonders Russland, USA, Großbritannien (Vereinigtes Königreich UK) übereinkamen, den geopolitisch bedeutenden ATOMWAFFEN-BEGRENZUNGS-VERTRAG zu besserer Sicherheitslage zu befördern, wurde die UKRAINE dafür überzeugt, auf dieses in der Ukraine vorhandene Atomwaffen-Arsenal zu verzichten und gegen SICHERHEITS-SELBSTVERPFLICHTUNG der USA, UK, GUS, dem Atomsperrvertrag beizupflichten.

So kamen USA, UK und RUSSLAND zu einem Beschluss: dem „Budapester Memorandum“. Aufgrund dieses Vertrags sind die USA und das UK verpflichtet und berechtigt die UKRAINE gegen PUTIN zu verteidigen.

Dieses Abkommen läuft im Völkerrecht unter dem Namen „Budapester Memorandum“ – denn es wurde auf dem Treffen der damaligen KSZE (Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, heute: OSZE) im Dezember 1994 vereinbart.

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Im Vertrag zwischen Russland, Ukraine, USA und UK, wurde die Herausgabe sowjetischer Atomwaffen an Russland, die auf ukrainischem Gebiet nach Auflösung der SOWJETUNION nicht abgewickelt worden waren, übereinstimmend vertraglich beschlossen. Die ATOMWAFFEN wurden an das russische Militär nach Russland an die neugebildete GUS umgelagert.

(wikipedia: Budapester Vertrag) (… Die drei begünstigten Staaten waren im Zuge der Auflösung der UdSSR in Besitz von Nuklearwaffen gekommen. Die Ukraine besaß zu dem Zeitpunkt das drittgrößte Atomwaffenarsenal der Welt, hatte aber keine operative Kontrolle darüber, da Russland im Besitz der für den Einsatz der Atomwaffen erforderlichen Freischaltcodes war. Formal wurden die Atomwaffen in Belarus, Kasachstan und der Ukraine von der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten kontrolliert. …)

Russland garantiert im Budapester Memorandum die Souveränität der Ukraine – ist aber gegen NATO-Osterweiterung und für den Atomwaffensperrvertrag für die restliche Welt: Ukraine verzichtet 1994 auf Atomwaffen – im Gegenzug für Sicherheit – denn so viele Atomstaaten! Das halten viele für gefährlich. Deshalb kommt es zu einem Abkommen: Die drei Ex-Sowjetrepubliken verzichten auf Atomwaffen, unterzeichnen also den Atomwaffensperrvertrag. Im Gegenzug verpflichten sich die anderen Vertragsstaaten, vor allem die USA und Russland, die Souveränität dieser drei Länder zu achten.

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Dietmar Moews meint: Mit Hergabe der sowjetischen Atomwaffen, hatte sich die Ukraine eines erheblichen „Erpressungspotenzials“ gegen Russland begeben, im Vertrauen auf die Friedens- und Souveränitätsanrechte im KSZE-Vertrag von Budapest.

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Dass Putin und diverse westliche Stimmen zum angängigen UKRAINE-VERNICHTUNGSKRIEG stets den Vorwurf wiederholen, DER WESTEN, also besonders die USA und UK, würden in UKRAINE gegen RUSSLAND militärisch russische Sicherheit und Interessen verletzen, hat den entgegengesetzten Wert – es ist ein VERTRAGSBRUCH PUTINS:

1. Es hat Moskau (damals Jeltzin, 1994 in Budapest) der Unabhängigkeit und den Sicherheitsforderungen der Ukraine bei der KSZE zugestimmt, wenn die sowjetischen ATOMWAFFEN nach Russland gegeben würden. Das war erfüllt worden.

2. Hatten die USA und Großbritannien zugunsten des ATOMSPERRVERTRAGS dem BUDAPESTER ABKOMMEN 1994 zugestimmt, bei Herausgabe der sowjetischen ATOMWAFFEN an Moskau, für die politische Souveränität und die militärische Sicherheit der UKRAINE zu garantieren.

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Dass jetzt die Beteiligung – sogar der konkrete Einsatz von USA-Truppen und UK-Truppen gegen die russische Intervention auch auf ukrainischem Gebiet verwirklicht wird, entspricht dem SICHERHEITSVERSPRECHEN im Minsk/Budapester-Abkommen der KSZE von 1994.

Es handelt sich dabei nicht um ein Vorrücken der NATO gegen RUSSLAND, sondern um die zaghafte Einlösung der Sicherheitsgarantie von USA und UK (nicht als NATO) für die UKRAINE. Diese Kautele wird von den westlichen Russlandunterstützern unterschlagen. Und die westliche LÜGENPRESSE bringt diese VERTRAGSLAGE einer Verteidigungspflicht einfach nicht in ihren massenmedialen Darstellungen.

Die deutsche Kulturindustrie verschleiert diese eindeutigen Vertragsinhalte der KSZE 1994 und stellt sich als LÜGENPRESSE auf die Seite PUTINS. Während die deutsche Aussenministerin Baerbock aussprach: Deutschland ist im Ukraine-Krieg gegen Russland. Damit „pflegt“ die deutsche LÜGENPRESSE die Kriegsangst der Deutschen und verzichtet auf die Wahrheit des tatsächlichen russischen Vertragsbruchs (seit Einmarsch der russischen Armee am 24. Februar 2022).

Wer Putins Vertragsbruch politisch bewerten will, muss einen Vergleich mit Hitlers Vertragsbrüche gegen Stalin u. A. verstehen. Das bedeutet, mit Putin wird keine Staatsführung auf dessen Unterschrift etwas geben – Putin ist damit in alle Zukunft unfähig, Verträge zu schließen. Damit zählt gar nicht mehr, was oder wie oder warum gesagt oder geschrieben wird, sondern es gilt allein, ob etwas gemacht wird.


Frankreich streikt – was bedeutet das?

April 9, 2023

Lichtgeschwindigkeit 10545

am Ostersonntag, den 9. April 2023

. Ich erinnere mich noch daran, wie unbegreiflich mir die 1968er Demonstrationen auf dem Boulevard Saint-Germain in Paris vorkamen. Es war nicht einfach Streik – es wirkte auf mich fundamentaler, gewaltiger, weniger wie ein Meinungsstreit, mehr wie eine Naturkatastrophe. Es kam zu planlosen Sachbeschädigungen. Und die Staatsgewalt nahm den Straßenkampf an.

Aktuell gibt es ein streikendes Volk der Franzosen, die ablehnen, was sich der Staatspräsident (der laut Verfassung nicht mehr wiedergewählt werden kann) noch zur Abrundung seiner Idee von fortschrittlicher Staatspolitik vorstellt. Dabei hat Macron auch die wirtschafts- und sozialpolitischen Regelungen in anderen Partnerstaaten der europäischen Union vor Augen (man sollte Franzosen mal in die USA schicken, wo die meisten Normalos drei und mehr Erwerbstätigkeiten nachgehen müssen): Kaum ein E U-Staat lässt seine Leute so wenig arbeiten, wie es die Arbeitnehmer in Frankreich normal finden.

Es geht also um die Lebensarbeits-Dauer bis zur Rente bzw. zum Mindestrentneralter: es war gewohnheitsmäßig etwa bei der Altersgrenze von 62 Jahren. Macron will diese Arbeitsaltersgrenze auf 64 Jahre raufsetzen. Während heute Arbeitnehmer die länger werktätig sind, ihre Monatsrente erhöhen, sollen nach Macron alle, die weniger als 64 Jahre alt sind und in Rente gehen, eine geminderte Rente erhalten.

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Dietmar Moews meint: Ich möchte hier zwei Aspekte anzeigen, die meinem Verständnis gemäß die angängigen Streiks der Franzosen – hauptsächlich in der Zentralstaat-Hauptstadt Paris – gravierend anders gelagert sind, als es die Leute von Deutschland-West empfinden.

Die Deutschen streiken meistens im Deutschen Gewerkschafts Bund verbandsorganisiert und geführt. Das hat sehr ritualisierte Formen, vom zeitrhythmischen Streik, von Vermittlungen, bis zum Generalstreik, wo es zu systemrelevanten Schädigungen der industrialisierten Wirtschaft und den zivilen Lebensformen geführt wird. Wenn Friseure streiken, wachsen die Haare. Wenn ein Knastinsasse Hungerstreik macht, erfährt das die allgemeine Öffentlichkeit meist gar nicht.

Die Franzosen streiken ganz anders:

1. Wir hatten vor nicht langer Zeit die sogenannten GELBWESTEN. Die Gelbwesten waren informell und landesweit auf den französischen Straßen. Es waren fundamentale staatspolitische Unzufriedenheiten, die man kategorisch als RECHTE Werthaltungen – nämlich von Politik durch Gewalt der Gelbwesten gegen die Herrschaft, z. B. der Staatsregierung und den Staatspräsident und Polizei in Paris aufbrachte. Es ging auch außerhalb der politischen Parteien im Landeswahlkampf der Parteien um Parlamentssitze und Regierungsmehrheiten. Und die GELBWESTEN waren gewalttätig (ähnlich wie die Amerikaner, die das Kapital in Washington stürmten – eigentlich fundamentaler libertärer Mob, aber mit Selbstgewissheit beteiligt und berechtigt zur politischen Positionierung von Unzufriedenheit in der französischen Republik).

2. Anders ist es jetzt mit den Streiks in Frankreich. Es streiken nicht die informellen Gelbwesten, sondern die organisierten Gewerkschaftsfranzosen im Selbstverständnis einer Unterschichts- bzw. Arbeiterklasse. Es sind die Gewerkschaften, die hier ihre Macht im Staat konzertieren und denen die Gewerkschaftsmitglieder in ziemlich verlässlicher Solidarität – grundsätzlich ohne inszenierte Gewalt auf der Straße – ohne Rücksicht auf staatswirtschaftliche Verluste folgen. Einzelne Gewalt kommt allenfalls von individuellen Renegaten und von der Polizei selbst (vgl. G-20-Konferenz in St. Pauli).

3. Ich möchte hier eine eigene Position anführen, die bislang nirgends in der freieren westlichen Wirtschaftswelt vorgetragen wurde – warum? Vielleicht, weil ich der einzige bin, der dieses folgende Argument erkennt:

Man redet stets seitens der Wirtschaft davon, dass die Lebensarbeitszeit der Arbeitnehmer keinesfalls verkürzt werden dürfe, weil dann deren Altersversicherung nicht mehr finanziert würde.

Ich wende dagegen ein:

Wenn doch die heutige Arbeits- und Produktionswelt durch fortgeschrittene Maschinen, Automaten und Robotik die Erträge am Markt profitabel machen und längst nicht mehr die sogenannte Pro-Kopf-Stückzahlen, dann müssen endlich mal die Maschinen besteuert werden und nicht mehr die Arbeitsstunden, die da wöchentlich von Arbeitnehmern gebracht werden. Die Maschinenprofite müssen die Arbeiterrenten fianzieren!

Also, die Franzosen sollten mal für MASCHINEN-BESTEUERUNG und LEBENSARBEITSZEIT-VERKÜRZUNG streiken. Es muss gefordert werden, dass der moderne Fortschritt in der Wirtschaft nicht nur zum Reicherwerden der Kapitalisten und deren Büttel dienen soll, sondern auch dem niederen Rest der Ideenlosen, die gerne schön leben wollen.

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Wer das Streikgeschehen in Frankreich mit Polizei und „Recht und Ordnung“ aufnehmen möchte, verkennt den tradierten Anspruch der außerparlamentarischen französischen Gesellschaft, deutlich zu machen, was an der zentralstaatlichen Staatsführung grundsätzlich als volksfern empfunden wird.
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U N Water Conference, N. Y., im März 2023 – Deutschland ganz hinten

April 7, 2023

Lichtgeschwindigkeit 10544

am Sonnabend, den 8. April 2023

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Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft reklamiert den

Weltwassertag 2023: Gemeinsam für eine Trendwende in der globalen Wasserpolitik

UND

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz

und die Ministerin Lemke bringt es nun auch zum UN-Weltwasser-Gipfel in New York: Ein Plan für die Zukunft des Wassers – nämlich kurz vor der Konferenz in New York hatte die deutsche Bundesregierung die erste Nationale Wasserstrategie mit der Einbeziehung aller Wasser-relevanten Problemstellungen, so weit sie es begriffen, thematisiert. Wir lesen eine Pressemitteilung Nr. 33/2023:

Weltwassertag 2023: Gemeinsam für eine Trendwende in der globalen Wasserpolitik

Weltwasserkonferenz in New York startet mit Aufruf zur schnelleren Umsetzung der UN-Wasserziele.

Die deutsche Bundesregierung setzt sich vom 22. bis 24. März bei der Wasserkonferenz der Vereinten Nationen (UN) in New York für ein entschlossenes Handeln gegen die globale Wasserkrise ein. Der diesjährige Internationale Weltwassertag bildet unter dem Motto „Accelerating Change“ den Auftakt der dreitägigen Weltwasserkonferenz, bei der die UN-Mitgliedstaaten, internationale Organisationen und weitere Akteursgruppen zusammenkommen, um die internationalen Ziele der UN-Wasserdekade 2018-2028 und der Agenda 2030 für Nachhaltige Entwicklung schneller voranzutreiben. Für die deutsche Bundesregierung nimmt Bundesumweltministerin Steffi Lemke an der Konferenz in New York teil, Regierungsvertreter*innen des Auswärtigen Amtes, des Bundesentwicklungs-ministeriums und des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft sind ebenfalls Teil der deutschen Delegation. Die deutsche Bundesregierung setzt sich mit zahlreichen Initiativen für eine Trendwende in der globalen Wasserpolitik ein.

Bundesumweltministerin Steffi Lemke: „Klimakrise, Artenaussterben und Verschmutzungs-krise sind die drei ökologischen Krisen unserer Zeit. Sie bedrohen unsere natürlichen Lebensgrundlagen, insbesondere die Ressource Wasser. Ein nachhaltiges Wasser-management ist gleichzeitig ein zentraler Schlüssel zur Lösung dieser globalen Krisen, indem Ökosysteme besser geschützt und wiederhergestellt werden. Schnelleres Handeln ist dringend erforderlich. Deshalb sollen alle freiwilligen internationalen Verpflichtungen in einer „Water Action Agenda“ gebündelt werden, um unsere Partnerländer gezielt zu unterstützen. Um gegen die globale Wasserkrise entschlossen anzugehen, brauchen wir außerdem regelmäßige zwischenstaatliche Treffen und mit einem UN-Sonderbeauftragten eine eigene Stimme und Ansprechpartner für das zentrale Thema Wasser.“

Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze: „Weltweit haben mehr als zwei Milliarden Menschen keinen Zugang zu Trinkwasser und zu angemessenen Sanitäranlagen. Der Klimawandel verschärft die Situation weiter. Viele unserer Partnerländer sind mit Wasserknappheit konfrontiert. Darunter leiden besonders Frauen und Mädchen, die in vielen Regionen für das Wasserholen verantwortlich sind – die Zeit, die sie damit verlieren, fehlt ihnen für Bildung und bezahlte Arbeit. Es ist wichtig, dass das Thema Wasser wieder auf die globale Agenda kommt. Denn Wasser kennt keine politischen Grenzen: Um allen Menschen ihr Recht auf Wasser zu sichern, braucht es neben dem nötigen Geld vor allem eine gute internationale Zusammenarbeit.“

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock: „Wasser ist nicht nur Leben, Wasser ist Sicherheit. In vielen Teilen der Welt drohen Kriege um den Zugang zu knappen Quellen. Die Klimakrise verschärft dies von Tag zu Tag. Deshalb ist es so wichtig, Wasser auch über Landesgrenzen hinweg fair zu verteilen. Deutschland will sich mit seiner Expertise einbringen. Denn an Rhein, Donau und Oder leben wir seit Jahrzehnten in guter Wassernachbarschaft.“

Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir: „Der Zugang zu Wasser ist untrennbar mit dem Menschenrecht auf Nahrung verbunden: ohne Wasser keine Ernten. Die Klimakrise bedroht unsere Wasserversorgung, auch in Deutschland und Europa haben wir dies zu spüren bekommen. Faires, nachhaltiges Wassermanagement ist eine der großen globalen Herausforderungen unserer Zeit. Wir müssen grenzüberschreitend sicherstellen, dass wir genug Wasser haben für unsere Landwirtschaft und für unsere natürlichen Verbündeten im Kampf gegen die Klimakrise: die Wälder und Moore.“

Die Weltwasserkonferenz in New York ist ein Meilenstein in der internationalen Wasserpolitik und die erste UN-Konferenz seit fast 50 Jahren, die sich ausschließlich dem zentralen Thema Wasser widmet. Zur Halbzeit der UN-Dekade „Wasser für nachhaltige Entwicklung“ (2018-2028) ist jetzt der entscheidende Moment, um eine schnellere Umsetzung der globalen Wasserziele der Agenda 2023 für nachhaltige Entwicklung voranzubringen.

Bundesumweltministerin Lemke wird deshalb in der Plenardebatte wie auch in weiteren Veranstaltungen der Konferenz und bilateralen Gesprächen die Bedeutung von Wasser für die Lösung der Klimakrise, Biodiversitätsverlust und Umweltverschmutzung sowie Ernährungssicherheit hervorheben. Außerdem will die deutsche Delegation den Dialog zur Umsetzung der Menschenrechte zu Trinkwasser- und Sanitärversorgung (SDG 6), zu innovativen Finanzierungsinstrumenten und die Positionierung von Wasser als Grundlage für Gesundheit und Ernährung aktiv voranbringen. Gleichermaßen setzt sich Deutschland im Kontext seiner feministischen Außen- und Entwicklungspolitik für die Stärkung von Frauen als Kernakteure für eine sichere Versorgung und ein nachhaltiges Management von Wasser, sanitären Einrichtungen und Hygiene ein.

Ein besserer Zugang zu und ein nachhaltiger Umgang mit Wasser erfordert zudem eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit, die in den vielen Regionen jedoch noch unzureichend ist. Mehr als die Hälfte der weltweiten Gewässer überschreiten Ländergrenzen. Deshalb setzt sich Deutschland als Vertragspartei der UN-Wasserkonventionen (Helsinki 1992, New York 1997) für den Beitritt weiterer UN-Mitgliedsstaaten ein. Zudem unterstützt sie als eine der treibenden Kräfte die Team Europe Initiative (TEI) zu grenzüberschreitendem Wasserressourcenmanagement in Afrika mit über 145 Millionen Euro.

Hintergrundinformationen:

Die deutsche Bundesregierung setzt sich mit zahlreichen Initiativen für eine Trendwende in der globalen Wasserpolitik ein. Ziel ist es, durch ambitionierte freiwillige Verpflichtungen der UN-Mitgliedsstaaten und politischer Entscheidungsträger*innen die Umsetzung der „Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung“ deutlich zu beschleunigen. Die internationalen freiwilligen Verpflichtungen sollen in einer „Water Action Agenda“ gebündelt werden. Deutschland unterstützt seine Partnerländer langfristig im Kampf gegen die globale Wasserkrise mit durchschnittlich knapp über 700 Millionen Euro Entwicklungsleistungen (ODA) pro Jahr und ist damit weltweit einer der drei größten bilateralen Geber im Wassersektor.

Deutschland setzt sich zudem seit vielen Jahren für einen besseren internationalen politischen Dialog und einen systemübergreifenden Ansatz zu Wasser in den Vereinten Nationen ein. Um Wasser langfristig eine stärkere Stimme zu verleihen und als Querschnittsthema in relevanten zwischenstaatlichen Initiativen zu verankern, unterstützt die deutsche Bundesregierung deshalb die Forderung zur Ernennung eines UN-Sonderbeauftragten für Wasser sowie die Einrichtung regelmäßiger UN-Treffen zum Thema Wasser.

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Dietmar Moews meint: Ich begrüße diese Politik, die sich brennenden Problemen zuwendet, anstatt nur LÜGENPRESSE-PROPAGANDA zu treiben, wie die CSU, die behauptet, wer mit der Erststimme direkt gewählt sei, habe damit ein Mandat gewonnen. Sie behaupten seit Monaten immer den selben Unsinn. Ein Mandat kann ein Kandidat einer Partei nur gewinnen, wenn seine Parteiliste Mandate gewonnen hat. Wenn man direkt einen Wahlkreis gewinnt, sollte die Partei diesen Erststimmenwahlsieger auf der entscheidenden Zweitstimmen-Liste nach vorne rücken und damit zum abgeordneten machen. Nur, wenn die ganze Liste nicht die 5% erreicht hat, sollte ein Direktkandidat einen Platz im Parlament erreichen.

Aber, die Behauptung der CSU, man könne mit der Erststimme einen Parlamentssitz direkt und an der eigenen Parteiliste vorbei erwerben ist gegen das geltenden Wahlgesetz. Doch die gesamte LÜGENPRESSE macht diesen Schwachsinn mit – kürzlich wieder MARKUS LANZ im ZDF mit dem CSU-Propagandist und Nervensäge Huber.

Als Wasserbau-Ingenieur liegen mir wasserpolitische Themen besonders am Herzen. Allerdings, was die GRÜNE Ministerin Lemke behauptete, „Wasser sei das wichtigste Element für unser Leben“ – das ist natürlich Unfug, denn sie kann wohl drei Tage ohne Wasser, aber kaum mehr als drei Minuten ohne Luft.

Es war höchste Zeit, dass Deutschland jetzt diesen Problemstellungen ausdrücklich nachgeht. CDU/CSU hätten das niemals gemacht – sie wollen nur ungesichertes Bankwesen mit Flugticket nach Bahamas über Parteiunwesen hin- und hertricksen.

Was hetzen die also als LÜGENPRESSE gegen die angängige Regierungskoalition – die nämlich die grünen Themen berührt und nicht wegredet.

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Unglaubliche Frauenscheiße über PICASSO im Deutschlandfunk

April 7, 2023

Lichtgeschwindigkeit 10543

am Sonnabend, den 8. April 2023

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DLF am 7. April 2023: 50. Todestag von Picasso/ Kunsthistorikerin „Für Picasso gab es nur Göttinnen und Fußabstreifer“. Ann-Katrin Hahn /Picasso-Museum breitet ihren Zugang.

Angesichts der in deutschen Sendern allerbesten Redakteuren und Moderatoren, wie beim Deutschlandfunk in Köln, wie Christoph Heinemann, Sylvia Engels und etliche weitere vom Feinsten, oder Sabine Adler in Berlin, die allesamt weder mit dem wort scheiße noch mit Lügenpresse angesprochen werden sollen – was hier mit den Pseudo-Philosophinen derzeit ist weder mit Gendersternchen noch mit Intelligenz vereinarbar. Es ist eine FRAUENSCHEISSE, für die die meisten Frauen gar nichts übrig haben.

Es ist für den DLF, den Lügenpresse-Sender des deutschen Staates („Die Inflation sinkt“, während sie steigt und steigt) eine politische Vorentscheidung eine sehr unintelligente FEMINISMUS-IDEOLOGIE in breitbeiniger Verkrampfung totzusenden.

Der Deutschlandfunk kann auch PICASSO unter Aspekten des DLF-Feminismus thematisieren – es will sicher keiner damit sein Leben gestalten. Aber – Staatssender ist Dienstklasse mit „Pressefreiheit und individueller Meinungsfreiheit als Staatsdiener. Sehr komisch, solche Perversion als Staatsfolklore, die hier durchdringen.

Diese PICASSO-DLF -Sendung, 24 Minuten Dauer, gibt einer unkompetenten DLF-Redakteurin Änne Seidel das Recht eine unkompetente angebliche Kunsthistorikerin, Ann-Katrin Hahn, zur FEMINISMUS-Kampagne aus ihrer hobbyistischen Sicht zu erklären. Hätte man nicht profundierte Feministinnen, die hier gültoges vorstellen könnten.

Zu PICASSO als Maler, wäre jemand zuständig, der begriffen hat und dem Publikum erklären kann, was das GENIALE am MALER PICASSO ist. Es ist nicht mit der Floskel, „die Bilder sind spannend anzuschauen“ und nicht mit „Picasso war Miterfinder des Kubismus“ und ähnlicher Wortschwall. Wer mal einen Zeichenstift oder Pinsel, Farbe und Leinwand vor sich hatte, wird entweder vor eigener Öde eintrocknen, oder derjenige wird wissen, was ihm sein Impetus, seine Hand, sein Auge „befehlen“ zu zeichnen und zu malen. Und dann noch wissen, PICASSO war ein genialer Maler einer unglaublich abstrakt kürzenden Darstellungsweise – allerdings in allen traditionellen Bildergenres, Portrait, Landschaft, Stillleben, Akt, Tiere. PICASSO steht so einzigartig da, dass die Fragen seiner Libido, seiner Moralität, seines Salonkommunismus, seiner Heimatliebe, seiner Darmtätigkeiten und die Fäkalien seiner Ehefrauen im Unterschied zum Abraum der Nur-Geliebten usw. völlig unangemessen ist. Kunstgeschichte unter ökonomischen Aspekten wäre aufschlussreich wie ein Massenproduzent den gesamten westlichen Weltmarkt mit Handwerken versorgen konnte. Wer PICASSOS Produktion sichten wollte, wäre sein Leben lang vollbeschäftigt: Was wissen Sie über Picassos Keramik?

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Dietmar Moews meint: Ich selbst bin ein genialer Maler und Künstlergelehrter. Ich war niemals in Versuchung, Picasso nachzueifern. Ich finde auch meine Bilderfarbigkeit viel bedeutender als es Picassos Skizzentechnik überhaupt erlaubte. Ich bin erheblich gebildeter in Naturwissenschaft und erheblich kundiger in meiner Zeitgeschichte, allein in einem Maße, wie es PICASSO nie persönlich interessiert hatte. Aber – was PICASSO anfasste, das saß, und das allein zählt für die Kunst und für die PICASSO-Kunst in der Zukunft.

Ich finde es skandalös, auch unter dem Aspekt der emanzipativen Wertvorstellungen einer Aufklärung über Frauen, Kunst herzunehmen, dann aber nicht über Kunst und nicht über feministische Kunst oder Feminismus in Kunst auszuführen, sonderneinfach zu behauten: Einzelgenies sind Männerkultur, heute, 2023 würde viel mehr in sozialen Produzentenkonzepten gedacht.

Es sieht so aus, als sollten diese Frauen-Propagandistinnen und Pseudo-Wissenschafts- Frauen mal von ihrer doofmarxistischen Wunschdenke ablassen – als sei das Gute das Gute und Alles andere stünde bei Goethes Faust. – Natürlich können Feministen aufrufen, Männer-Unterleiber chirurgisch umzurüsten, damit – wer will – Kinder austragen könnte. Aber Frauen müssen keine Kinder austragen. Frage ist für alle Frauen, was bringt ihnen das Prestige und den Rang in der Gesellschaft, der von Genderienen und Feministinnen als Utopie oder als konkretes gesellschaftspolitisches Ziel strapaziert wird, wenn sie keine Knder haben, aber auch sonst in Unterhosen zum Jagen gehen wollen.

Ich bin weder picassesk, noch wegen der schnellen Machart Picasso-Estimat, aber ich bin Maler, der es unter absurden Massen von Pseudo-Künstlerienen der deutschen Salonpersonnage länst auf sozialen selbstmord verzichtet hat und nur noch in Fachmedien publiziere. Ich bin auch kein Maskulinist. Ich wüsste dann mal gerne, was am Patriarchat maskulin ist und was am Matriarcht feminin sein soll. Hat man etwa Worte ohne Begriff?

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