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Lichtgeschwindigkeit 10552
am Sonntag, den 30. April 2023
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Am Freitag Abend, 28. April 2023, beim DFB-Bundesligaendspurt konnte Borussia Dortmund als Meisterschaftsanwärter nicht gegen den Nachbarverein VFL Bochum als Abstiegskandidat gewinnen. Damit wurde der Punktevorteil erneut vergeben – nun hat am darauf folgenden Sonntag der FC Bayern München Dortmund mit einem 2:0 im Heimspiel gegen Hertha TBC die Tabellenspitze erobert und damit neuerlich den Punktvorteil.
Dortmund macht nun einen massenmedialen Auftritt, der prall und heuchlerisch ist, weil angeblich ein Foulelfmeter Strafstoß gegen Bochum vom Schiedsrichter, der weiterspielen ließ, nicht für Dortmund gepfiffen worden war.
Das Spielgeschehen war sehr einfach:
Der Strafraum war voller Spielern. Von der linken Angriffsseite wurde der Ball auf etwa Elfmeterhöhe von einem Dortmunder in die Strafraumzone quergespielt, wo der Dortmunder Stürmer Adeyemi, der mit dem Rücken zum Tor postiert war, angespielt werden wollte. Allerdings wurde Adeyemi hautnah vom Bochumer Innenverteidiger gedeckt, der – anders als der Dortmunder Stürmer Adeyemi – zum Ball ging. Jeder Trottel kann sehen, dass Adeyemit nicht zum Ball geht, sondern den Bochumer Verteidiger kopuliert. Tja, eindeutig STÜRMERFAUL.
Der Schiedsrichter pfiff nicht auf Elfmeter Strafstoß, denn er sah und schilderte den Zweikampf so: Adeyemi sei mit seinem Bein in den Bochumer regelwidrig hineingegangen. Der Bochumer kam nicht an den Ball. Adeyemit stürzte in den Bochumer hinein, als sei er elfmeterreif gefoult worden. So hat es der Schiedsrichter aus ziemlicher Sichtnähe sehen können. Der Ablauf war: erst geht Adeymi in den Bochumer hinein, um diesen zu sperren, den hineinkommenden Ball nicht abwehren zu können. Dann stürzten Beide inneinander zu Boden. Dann reklamierten alle Dortmunder Spieler gegen den Schiedsrichter und forderten erst Elfmeterpfiff, anschließend forderten die Dortmunder alle, es solle die Videokorrektur angesehen werden.
Der Schiedsrichter ließ ohne Video“beweis“ ohne Elfmeterpfiff und ohne Adeyemi zu verwarnen weiterspielen.
Der Schiedsrichter hat völlig regelgerecht entschieden. Und der Videokeller, dessen Ohrhörerbegleitung der Schiedsrichter ständig hat, hielt die Schiedsrichterentscheidung für regelgerecht und intervenierte nicht auf Fehlentscheidung.
Nun wird schon davon geredet, dass Borussia Dortmund durch eine falsche Schiedsrichterspielleitung um Vorhand im Punktekampf für die Deutsche Fußballmeisterschaft 2022-2023 gebracht worden sei.
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Dietmar Moews meint: Ich finde besonders bemerkenswert, nachdem ich den Zweikampf von Adeyemi mehrfach aus allen Blickwinkeln im Fernsehen gesehen habe und die unmittelbare Schiedsrichterbeurteilung dazu nur bestätigen möchte, dass sofort alle Dortmunder und daran anschließend alle Fernsehkommentatoren und die weiteren Fußballrentner, die dazu auf Sendung und in die Presse drängen, ausdrücklich kundtaten:
angenommene Fehlentscheidung
Schiedsrichter hätte den Videobeweis prüfen sollen, der sich hier mal zu Gunsten der Dortmunder nützlich machen würde
Man beleidigt den Schiedsrichter und er hat persönliche Bedrohungen erhalten.
Und nun – zu allem Mobunterwurf des Schiedsrichters – erklärte der Schiedsrichter, er habe nachträglich die Videos studiert und würde nunmehr einräumen, das „wir“ – also Schiedsrichter, Linienrichter und Videokeller – eine Fehlentscheidung zum Nachteil von Borussia Dortmund entschieden hätten.
Nach den geltenden Regeln hatte der Schiedsrichter aber die Kompetenz die Situation abschließend zu beurteilen, zumal, wenn der Videokeller nicht eingriff, was nicht der Fall war.
Dass seine unmittelbare Beobachtung damit ungeschehen wäre, kommentierte der Schiedsrichter nicht mehr.
Es ist eindeutig, dass der Schiedsrichter eingeknickt ist, aus angst vor dem DFB und der DLF, die seine Schiedsrichter-Erwerbstätigkeit vernichten könnten.
Ich erwarte nun ein Dortmundgeheule, falls der FC Bayern das Geschenk der Tabellenführung nun ins Ziel schaukeln kann.
Davon, dass es sich um ein Stürmerfaul handelte, dass der Schiedsrichter nicht ahndete, wurde von den Dortmunder Pöbeleien nicht entdeckt.
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Auch Werder Bremens Fußballkaufmann Arndt ZEIGLER hatte ein Herz für Dortmund und nur ein Auge für das Türmerfaul. Zeigler müsste gesehen haben, dass Adeyemi von Ball weggegangen war, in den Gegner hinein, und nicht zum Ball. seine abneigunggegen München sei ihm gegönnt, aber ein Herz und nur ein Auge und dem Schiedsrichter zu unterstellen, dass der die fraglichen Zweikampf gar nicht habe sehen können. Oh wie dünn da das Fußballwissen das eine auge auch nocht verklebt.
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