EILMELDUNG: Berliner Hauptstadtflughafen BER ist eröffnet

Oktober 31, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10117

am Samstag, 31. Oktober 2020

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Wie schön, dass wir in Deutschland einen ernsthaften Humor haben:

Heute brachte der Staatsfunk aus Köln die rotmarkierte EILMELDUNG:

Berliner Hauptstadtflughafen BER ist eröffnet.

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Dietmar Moews meint: Ernst muß der Spaß sein – wie auch anders, wenn dieser Flughafen eröffnet wird. Man merkt es daran, dass es Hauptstadt heißt. Es ist ein Geschichtsirrtum, das überkommene Restpreußentum als deutsche Hauptlinie neu zu inszenieren. BERLIN ist eine soziale Niedertracht, die aus der Addition zweier geistiger Armenhäuser keinen Zukunftsgeist hervorbringen kann. Was da Westberlin und Ostberlin für Deutschland Sinn ergeben soll, kann mir auch Helmut Kohl nicht plausibel erklären. Was soll Bayern oder Baden oder Sachsen oder das Rheinland mit diesem Kriegsunglück Berlin groß anfangen.

Jetzt läuft also das bundesnationale Subventionsgrab von Schönefeld BER. Wer mal Tempelhof oder Tegel oder Gatow benutzen musste, weiß, welche Nachteile so ein abgelegener BER für jeden Reisenden hat. Nach Tegel oder Tempelhof konnte man zur Not noch zu Fuß gehen. Wer mal in Schönefeld seine Koffer von der S-Bahn zu den Abflug-Gates geschleppt hat, liebt Berlin insgesamt, sodaß es nun für BER wirklich eine EILMELDUNG wert war. Und Parkraum für all die überschüssigen Flugzeuge ist ja sehr gefragt. Es würde sich lohnen, eine Flugzeug-Park-Service-Firma aufzuziehen. Und damit wäre schon die nächste EILMELDUNG in der Pipeline.

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Seuchenlehre statt Sündenböcke der Infektionsepidemiologie

Oktober 31, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10116

am Samstag, 31. Oktober 2020

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Epidemie mit CORONA-Virus ist eine Seuche, wie die PEST-Bakterien eine Epidemie waren, die man im früheren Deutsch SEUCHE nannte.

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Dazu sollte unsere Allgemeinbildung im Epidemie-Jahr 2020, wo diese CORONA-Seuche geradezu auch eine ENDEMIE und PANDEMIE geworden ist – das heißt weitreichend geografisch und zeitlich unbegrenzt, einige Hilfen nutzen, damit diese CORONA-Virus-Seuche glimpflich abgeht bzw. dass sie nicht allein durch das Verenden der Lebenwesen zur Ruhe kommt.

Nennen wir es SEUCHEN-LEHREN.

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Dietmar Moews meint:

ERSTES GEBOT der Seuchen-Lehre: Das CORONA-VIRUS ist die Ursache der Seuche.

ZWEITES GEBOT: Der „normale“ soziale Umgang der Menschen miteinander bietet dieser CORONA-SEUCHE den Eingang in unser Leben . Corona kann nur durch eine veränderte soziale Lebensweise gedämmt und gestoppt werden.

DRITTES GEBOT: Es bedarf kluger SEUCHEN-POLITIK, damit aus den egozentrisch gesteuerten Eigenverantwortung und Eigensinn eine neue kollektive soziale Lebensweise möglich wird, die die wissenschaftliche SEUCHEN-LEHRE zur durchdringenden Lebensdienlichkeit anstelle von individualer LUST-CHAOTIK durchsetzt.

VIERTES GEBOT: In dieser CORONA-SEUCHE 2020 wird erschreckend deutlich, wie entscheidend die WAHL der demokratischen Gesellschaft genialer politischer FÜHRER mit genialer politischer FÜHLUNG (als FUNKTION von FÜHRUNG) ist, wenn nicht DEMAGOGIE und PANIK-MOB überhand nehmen sollen.

Der Umgang der deutschen Lügenpresse durch das bemühte Publizistik-Personal ist ebenso quotenorientiert wie der blinde Mehrheitsmob durch das mehrheitliche Kommunikationsverhalten es angenehm findet:

Fragen? – lieber nicht.

Also: Da eifern die frustrierten Gastwirte, dass sie jetzt ökonomische Opfer nicht sein wollen. Die Gastwirte seien nicht schuld. Die Politiker-Exekutive sei schuld und würde die parlamentarische Entscheidungsmacht der Mehrheit aushebeln.

Und die LÜGENPRESSE müsste den Gastwirten jetzt sagen:

Die Exekutive handelt nur stellvertretend. Schuld sind aber nicht die Exekutive und nicht die Gastwirte, sondern die CORONA-SEUCHE.

Und die LÜGENPRESSE müsste die Gastwirte darauf hinweisen, dass nicht behauptet würde, in Theater-Sälen, Konzerten oder in Restaurants oder auf der EffZeh-Tribüne werden die explosionsartigen CORONA-Ansteckungen ausgelöst, sondern der allgemeine normale freie Sozialverkehr in der Öffentlichkeit macht die SEUCHEN-VERBREITUNG und – wir wissen nicht mal wie genau. Der Fußgänger-Betrieb muss weg.

Die LÜGENPRESSE müsste den Gastwirten und Veranstaltungs-Erwerbtreibenden sagen, dass es Unfug ist, ihre Sozialbetriebsamkeit dem Anheizen des Kundschaftsverkehrs mit viel Aufwand zu verfolgen, wenn doch die SEUCHEN-POLITIK gerade die Unterbrechung des sozialen Betriebs auf der Straße politisch stoppen will: Shut Down, Lock Down – das bedeutet RUNTER, STOPP, und nicht HOCH mit Umständen.

Wenn man hört, dass immer wieder Kindergarten und Schulbetrieb unerlässlich seien, ist diese Gegenüberstellung der angeblichen Wichtigkeit der Schule gegenüber der Wichtigkeit von Seuchenschutz und körperlicher Unversehrtheit der Kinder eine Banalität. Es ist eine Arschkriecherei der LÜGENPRESSE in den Massenmedien gegenüber den Regierungssprechern und der Mobmehrheit. Kinder übertragen CORONA wie jeder Fingerhandschuh im Auge. Und Spätfolgen bei dummen Kindern folgen später – wie das Wort schon sagt.

Im Spätmittelalter war die Seuche als Form der Ausbreitung mit Krankenwache, Totenwache, Begräbnisfeier und Erbteilung die animalisch-soziale Reaktionsweise. Die Chancen im Jahr 2020 dürfen auf soziale Reife und Bildung hoffen – die allerdings mit der aggressiven Mob-Stumpfheit zu tun hat. FÜHRUNG und FÜHLUNG (als Funktion von Führung) sind hier in der SEUCHEN-POLITIK entscheidend, wenn wir die verfügbare Intelligenz gegen CORONA durchsetzen wollen.

Einschleppen der Viren muss als Ausbreitungsprozess über die Besuchspersonen und Handel und Wandel durch Isolation und Quarantäne kontrolliert werden. Siechtum und Intelligenzverlust, Schrecken, Gefahr, von Massenelend und Tod der Seuche stehen heute zur Wahl – angesichts des Todes der Armen und Dummen.

Es gibt seit 1971 internationale Gesundheitsvorschriften. Ein Hinweis auf die Pest, die Erkrankung an oder der Tod durch Pest müssen in Deutschland nach dem Infektionsschutzgesetz auch bei Verdacht namentlich gemeldet werden (§ 6 des Infektionsschutzgesetzes). Die Meldungen werden von den Gesundheitsämtern an die Landesgesundheitsbehörde und das Robert-Koch-Institut weitergeleitet. Das Robert Koch-Institut meldet sie gemäß internationalen Vereinbarungen an die Weltgesundheitsorganisation WHO.

Entscheidend sind allerdings die jeweiligen exekutiven Komptenzbereiche, die Abordnungen fürs Verhalten zu entscheiden haben sowie die tatsächlichen SEUCHEN-VERLÄUFE dafür, welche ISOLATIONS-Maßnahmen notwendig sind.

Das ist möglichst ANALOG politisch zu ermöglichen – Einheitlichkeit von Maßnahmen ist prinzipiell nicht zielführend. Der deutsche Föderalismus bietet für die ANALOGE Politik die politik-organisatorisch besten Möglichkeiten im Vergleich zu Zentralismus und Einheitlichkeits-Ideologie.

Jedem Einzelnen und jeder Einzeliene ist zu raten, den eigenen sozialen Wandel nach Möglichkeit umsichtig und risikominimierend zu verändern und um Hilfe zu suchen, wenn man persönlich überfordert ist.

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AfD-Gauland und Bambi Lindner im demagogischen Corona-Abseits

Oktober 29, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10115

am Donnerstag, 29. Oktober 2020

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Seit Monaten tritt der substanzlose FDP-Chef Christian „Bambi“ Lindner mit mahnenden Aufrufen gegen die föderalen Exekutiven an (während in Nordrhein-Westfalen die FDP in der Regierungskoalition mit der CDU selbst Exekutive ist). Lindner fordert:

Die CORONA-Maßnahmen gehören in die Parlamente. Es müsse Bürgernähe durch Parlamentsdebatten erzeugt werden.

Dieses ist ein dümmliches Gerücht, denn der Lobbyismus in den Parlamenten erzeugt viel zu wenig Bürgernähe – vielmehr gelangen dadurch Parlaments-Parteien als Störfaktoren in CORONA-Politik. Es ist unbegreiflich, wie lange sich Bambi noch das Schimpfwort Bambi zuziehen will, wenn es permanent diese öffentlichen Bekundungen anklagend vorbringt, aber keinerlei Vorschläge oder Ideen für die notwendigen Exekutiv-Maßnahmen genannt werden können:

Lindner hat keine Ideen und keine Kompetenz.

Vergleichbar demagogisch ist das Horn des AfD-Vormannes Alexander Gauland, der besser Ratsnachtwächter von Springer würde, als AfD-Großmaul. Auch Gauland fordert zur Bundestagsdebatte, natürlich müsste er entsprechend auch Landesparlaments-Debatten fordern – aber was soll dann herauskommen?

Gauland behauptet: Gaststätten und Freizeit-Kultur-Veranstaltungen müssen weitermachen, wie bisher: Frau Merkel habe ja gar keine Beweise, dass ein härteres LOG-DOWN tatsächlich „Corona besiegen“ könne.

Gauland wirft der aktuellen Bundesregierung vor, die Demokratie und die Grundrechte exekutiv auszuschalten.

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Dietmar Moews meint: Ich bedauere immer weiter die deutsche LÜGENPRESSE – Lügenpresse, weil sie nicht anständig aufklären und nicht die nötigen Fragen stellen:

Wieso kann kein Deutschlandfunk-Redakteur mal fragend gegen die Corona-App anfragen. Schon im Frühjahr habe ich exakt die sozialen Hinderungstatsachen beschrieben, warum eine Corona-App nicht funktioniert, außer den „ULYSSES-Effekt“ auszulösen (die Gesundheitsämter haben längst die Infektionsketten im Ulysses-Chaos verloren).

Desgleichen habe ich die Beseitigung des Corona-Virus in Deutschland vorgeschlagen, die durch eine dreiwöchige Isolation der Sozialkontakte entstehen würde. Sobald keine Begegnungen mehr stattfinden, wird das Virus nicht weitergegeben. Es verschwindet nach Ausheilung der Infizierten – alle Schwerkranken müssen auf Isolationsstationen in Quarantäne therapiert werden.

Gegenargumente gibt es nicht.

Wer behauptet, das völlige Unterbrechen der Infektionen geht nicht, der hat dafür keine Beweise. Es geschieht ständig mit Erfolg in den Seuchen-Kliniken und Intensivstationen der Krankenhäuser.

Das dumme Geschwätz von Gauland und Bambi kann jeder nüchterne Bürger daran erkennen, dass hier falsch und irreführend behauptet wird, die Bundesregierung schafft exekutive Fakten – der gestrige Beschluss im Kanzeramt bzw. in der virtuellen Zoom-Konferenz der föderalen Exekutiv-Kräfte sei die verfassungswidrige Regulierung gesetzlicher Durchgriffsmacht.

Doch es handelt sich mit der föderalen Führungs-Besprechung vom 28. Oktober lediglich um einen Gesprächskreis, der sich auf eine einstimmige Corona-Politik geeinigt hatte. – Es sind nur gemeinsame Empfehlungen.

Gesetze werden das erst, wenn in den zuständigen Landesparlamenten parlamentarische Abstimmungen durchgeführt worden sein werden. Auch da bestimmen dann nicht die Regierungen, sondern die jeweilige Parlamentsmehrheit.

Also, was zetern Gauland und Bambi? – sie können in den Landes-Parlamenten (z. B. die FDP in der NRW-Landesregierung) diskutieren, für Mehrheiten werben und die besten Ideen rausbringen (die sie aber nicht haben). Die Bundesregierung macht da nichts – es sei denn, den übergeordneten NOTSTAND auszurufen, wozu aber keine neuen Gesetze erforderlich sind.

Also wie belichtet sind eigentlich die AfD-Sympathisanten? Bei der FDP gibt es die ja längst nicht mehr; die FDP ist eine Agentur des Großkapitals, die Wahlkampfgelder in StaMoKap-Politik umsetzen sollen. Aber Bambi liefert nicht. Man wird ihn bald austauchen müssen.

Nicht die Regierung ist der Gegner der Kneipen, sondern es ist Corona. Folglich sollte sich die deutsche Gastronomie nun endlich mal gegen die Seuche im öffentlichen Sozial-Verkehr wenden, anstatt die Regierungen als Sündenböcke anzuklagen.

Ich fordere die weitmögliche Unterbrechung aller sozialen Spiele, die auf die notwendigen Reproduktionsvorgänge abzuschalten ist.

Wer behauptet, Gastronomie, Theaterräume usw. seien nachweislich keine Infektions-Brennpunkte irrt und irreführt doppelt.

1. Keiner weiß, wie Corona übertragen wird.

2. Es geht nicht um geöffnete Gastwirtschaften, es geht um die Unterbrechung des freien Wandels der Leute und die weitgehende Vernichtung des freien öffentlichen Verkehrs, es geht um Isolation in den auszuschalteten sozialen Gewohnheiten.

Der vorgegebene Zeitraum, bis ende November, wird die Infektions-Explosion unterbrechen. Doch die heute in Rede stehende Quote von 75% verringerter Sozialkontakte halte ich nicht für ausreichend – man verschleppt nur weitere Infektionswellen.

Man wird die Kneipenwirte in Krankenpfleger umschulen müssen. Denn in den Krankenstationen gibt es Arbeit genug.

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Neue Sinnlichkeit 76 Blätter für Menschen, die sich nach mir sehnen

Oktober 27, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10114

am Dienstag, 27. Oktober 2020

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Liebe Benutzer der LICHTGESCHWINDIGKEIT, es folgt ein Vorgeschmack auf die neueste Ausgabe Neue Sinnlichkeit 76 Blätter für Kunst und Kultur – die im November 2020 – im 41. Jahrgang und in loser Folge – erscheint. Der Versand an die Abonnenten auf Lebenszeit ist erfolgt.

Nach langer Zeit habe ich ein Inserat in der deutschen Wochenzeitung DIE ZEIT veranlasst – womit sich die Bezieher zusätzlich in den gelebten Zusammenhang unserer Massenmedial-Welt eingebunden fühlen können.

Neue Sinnlichkeit 76 Blätter mit wechselnden Untertiteln in loser Folge

Grüß Gott, liebe Neger, Frauen und Männer aller Verwertungsbedenken. Seit Ewig glaube ich, dass Autohupen im Straßenverkehr meist zweckentfremdet erschallt. Sollte es doch ein Warn- und Notsignal sein, an alle Beteiligten, die möglicherweise eine unmittelbar brenzlige Zuspitzung in der Verkehrssituation nicht erkennen, so ist Hupen meist nur ein Posieren, meist, wo es umsichtige Benutzung der Bremsen auch täte. Ein Fahrer hupt, weil noch ausreichend Reaktionszeit einen Unfall zu vermeiden durch gutgemeintes Steuern möglich ist, sein Hupen eine Verletzung des ersten Ordnungsparagrafen ist: >Vermeidung von Belästigung<. Es wird gehupt und selten gerügt. Da ist der Knopf und da sind die Knöpfedrücker schnell dabei, wenns nichts kostet.

Dies neue Blatt eröffne ich mit erfrischenden Gedanken, steigere mit verdaulicher Substanz. Dann folgt Heinrich Goebel 2020 als Verwaltungsakt in 8 Folgen Teil I. Mit Sehnsucht nach Robert Walser findet man noch gut gelaunte Beiträge als Abrundung. Ich will nicht nur leichtgängige Wiedererkennungsmelodien in Kurzform in der Neuen Sinnlichkeit anstimmen. Sondern, wenn vom NEGER die Rede ist, dann ist es ein Klimmzug, ein gedachter Grenzgang. Wohl für das Gute zu sein oder berechtigt Klagenden zuzustimmen (ist obenhin immer gegen Böse, Vorurteile, Diskriminierung, Entrechtung, Stereotype, Gepflogenheiten): Der Neger, dem es schlecht geht, klagt. Er wünscht, auf das Majoritätssofa des herrschenden Mobs wechseln zu können. Ich klage und rüge aber „Life Matters“, das zum unmündigen „White Life Matters“ tendiert.

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CORONALISIERTE POLITIK

Dietmar Moews

Ich will eine pointierte Kurzbewertung darlegen, die die Aufforderung beantwortet, „es sei doch jetzt in der Corona-Seuche Aufgabe der Soziologie, Anhaltspunkte und Bedenken zu erkennen, zu analysieren und damit der Gesellschaft zu dienen“ und füge hinzu:

„Angesichts des Todes“.

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Mein soziologischer Untersuchungsbefund kommt zusammengefasst zu zwei Hauptaussagen:

EINS Jeder Mensch kann die bislang unbeherrschte Virus-Seuche „Corona“ durch ein weitmöglichst Risiko minimierendes, waches Verhalten an seiner Infektion hindern. Es geht um konkrete Selbstdisziplin und Verhaltensänderungen der persönlichen Hygiene und des öffentlichen Umgangs. Es geht – angesichts des Todes – um die Fallen der Gewohnheiten und dem sozialen Anpassungsdruck durch Eigenständigkeit und Selberdenken zu widerstehen. Es ist freundliche sozio-geistige Teilnahme geboten anstatt Tabuisierung und Verdrängung.

ZWEI Mit geduldiger Wahrnehmung können die Leute erkennen, welche politischen Sprecher verlässlich informieren und Führung und Fühlung verbindlich erklären. Die unbekannte Seuche bringt fortwährend Änderungen und Interpretationsänderungen der Forscher, die die Allgemeinheit in Alarmstimmung und Misstrauen bringen, auch weil zwischen Medizinern, Politikern, Alltagsmenschen und den inzwischen zu hetzerischer Propaganda aufgeschaukelten Profit-Unternehmensprechern ständig erklärungsbedürftige Stellungnahmen publizieren.

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Besonders die weitgehend irreführenden Ratschläge und Verheißungen auf digitale Technologie und angeblich künstliche Intelligenz zielen auf Absatz der IT-Wirtschaft und vertröstende Täuschung durch Prothesen-Aktionismus mit gleichzeitiger „big Brother“-Datenenteignung der freiwilligen und unfreiwilligen (z. B. offiziale Kommunikationszwänge) Teilnehmer per Internetz – angesichts des Todes.

Auch weil – immer angesichts des Todes – jeder Alltagsmensch in seiner individuellen Sozialität einem sehr varianten Mix von Interessenssphären angehört bzw. ausgesetzt ist. Ein Aktienkapitalist kommuniziert andere Werte als ein Covid 19-Patient, ein Parteipolitiker anders als ein Quoten-Publizist, behandelnder Arzt anders als die Unterhaltungs- und Freizeitin-dustrie, die Polizei anders als die Gesundheits-Dienstklasse, ein Internetz-Blogger anders als ein Spitzenmanager und ein bindungsloser Paria oder die Katholische Kirche – alle angesichts des Todes – im föderalen Rechtsstaat. Zersetzung, Misstrauen, Lügenpresse, Angst und Verschwörungsverdacht, sind hierbei die Alles durchfärbenden sozialpsychologischen Kolate-ralschäden. Solidarität, Empathie und Nachbarschaftshilfe entstehen ebenfalls als nützliche Nebenwirkungen der Corona-Integration wie auch legale und kriminelle Trittbrettfahrerei, Preistreiberei bei Angebots-Engpässen und besonders in der kontrollschwachen intermediär organisierten lieben Not und Nächstenliebe im deutschen Wohlfahrtsverbändesystem.

Liebe Leser, es ist immer undienlich, da wo Orientierungsdefizite überhand haben, noch durch Provokation mit falschen Signalen oder Irritation – angesichts des Todes – aufzuwarten.

Wer sich beliebt machen will, verbreitet Optimismus und wiegelt ab. Dem kommen „normale“ Verdrängungsverhalten zum Zwecke der Wirklichkeitsflucht oder der sozialen Schweigespirale (sich lieber innerhalb der mehrheitlichen Wertskala aufzuhalten, als die tatsächlichen Entwicklungen der Seuche kritisch mitzugehen und Furcht zu nähren).

Dazu, wenn es an sich eine vorrangige Pflicht einer Wissenschaft ist, verlässliche und belastbare Erkenntnisse mit geltungsberechtigten Methoden und gesicherten Verfahren zu erschließen zu versuchen, also auch aktuell anzuzeigen, wenn man wenig weiß, warum und was daran so unzugänglich oder oft auch ambivalent und ephemer und unverlässlich aufkommt, um – angesichts des Todes – bald ganz anders umzuschlagen.

Aus meinem Verständnis einer empirischen Soziologie bietet die Struktur der Corona-Seuche im inzwischen über zehn Monate entfalteten Verlauf, Ende Oktober 2020, durchaus einige Anhaltspunkte zur naturwissenschaftlichen Lage, zu den politischen Eingriffen und Gestaltungsversuchen, zur Kommunikationsintelligenz der Alltagsleute, sich – angesichts des Todes – individuell und massenkommunikativ lebensdienlich einzustellen. Der Schwall an Innovation sollte tunlichst nicht im Rezeptionsdurcheinander ziellos ausufern. Die überfordern-de Situation sollte zur soziologischen Orientierungshilfe soziologisch bewertet und für den Alltag nutzbar gemacht werden. Da helfen keine Märchen oder Narrative, sondern nüchterne Bestandsaufnahme und Transparenz zu den Wissens- und Vorstellungslücken, um die allgemeine Öffentlichkeit in den lebendigen Orientierungsprozess zur Corona-Seuche einzubinden.

Jede Informationsexklusivität führt zu abenteuerlichen Ersatzimpulsen der Laienwelt innerhalb der vielfältigen informellen Kommunikation einer jeden Gesellschaft. Corona ist ein Stimulans für alle Teilnehmer, angesichts des Todes, individuell und sozial die kollektiven Angewiesenheiten zu begreifen, was es heißt von Mensch zu Mensch zusammenzuhalten und interdependent zu interagieren und welche Anforderungen das Gelingen dabei an unsere Rhetorik stellt. Bildung und Kulturtechniken gewinnen an Wertschätzung.

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1. Eine soziologische Analyse muss vorab ansehen, wie der Mensch „tickt“ und was von dieser anthropologischen Ausgangsbegabung her verhaltensmäßig zu erwarten ist und was eher nicht. Wir alle, heutzutage – ob Stadtbewohner oder dörflich-nachbarschaftlich – haben entwickelte Gepflogenheiten eines eigenen Informationsgewinnes, stündlich, täglich oder auch vollkommen ignorant den Neuigkeiten gegenüber. Das betrifft uns individuell durch Vertraute, Familie, Bekannte. Die weitere Öffentlichkeit, wie in Massenmedien, vom Handzettel, den Litfaßsäulen, der kommerziellen Presse, dem Kneipengespräch sowie staatlich geführte, herausgehoben ausgewählte Propaganda durch staatliche Fernseh- und Radiosendeanstalten. Noch weniger gesettet, dennoch als typische Spielart zwischen P to P und Massenkom-munikation verstehbar, kommen die inzwischen auch aktuell auftretenden Internetz-Komplexe der vermischten Bereitstellungen als „verwilderte“ Formen freier Kommunikationsbeteiligung durch selbsternannte Internetz-Akteure hinzu. Besonders verhaltensbestimmend für aktives Informationsinteresse sind die sehr varianten Anforderungen durch erwerbsberufliche Szenerien, vom Tagelöhner, zu Lohnabhängigen, Angestellten der Dienstklasse und Politikberuflern, aber auch Kapitalbürgern und Unternehmern – immer angesichts des Todes. Was immer jemand arbeitet, erschließen sich für ihn durch seine Arbeit als Nebeneffekt immer lebenswichtige soziale Urteilskraft.

Eine soziologische Forschung wird hierzu stets auf beobachtende Feststellungen des interaktiven und interdependierenden Sozialverhaltens seiner Probanden und Untersuchungsgruppen zu achten haben, ob und was die mit Corona tun, wie sie sich gegenseitig beobachten, ob es zu sozialdynamisierenden oder indifferenten oder lähmenden Verhaltenspraktiken, möglicherweise freiwilligen und zwangsläufigen Verhaltensveränderungen – angesichts des Todes – kommt. Hierzu sind Beobachtung entscheidend sowie konkrete Tiefeninterviews über tatsächliche Verhaltensnormen und den ausgesprochenen Erklärungsnomen, also, was die Befragten diskret befragt an Wertäußerungen von sich geben und was an quasi öffentlichen kollektiven Verhaltens- und Wertäußerungen – angesichts des Todes – festzustellen ist.

2. Die naturwissenschaftlich erfasste Drohlage durch eine Seuche, die in kürzester Verlaufs-zeit seitens der politischen Sprach-Stellvertreter als Epidemie, dann als Pandemie und – vermutlich zutreffend – als Endemie hingestellt und behandelt wird, das heißt über Staatsgrenzen hinweg, weltweit und zeitlich unabsehbar, hat markante Opferzahlen durch Befall gebracht und damit die Medizin, die Patienten und die bedrohten Individuen der Gesellschaft direkt „erweckt“, die Alltagsvorstellungen zu öffnen und sich persönlich ihrem belastenden Thema „Innovationsfaulheit“ zu stellen.

Hiermit muss die naturwissenschaftliche Stellvertreter-Gemeinde sich einlassen, denn blanke positive Fakten kann der individuelle Nichtfachmensch wie auch die Gesellschaft als Kollektiv-Intelligenz nicht relevant aufnehmen, formulieren, artikulieren und umsetzen.

Wir erleben also, wie Virologen ihre Arbeit vorstellen und die bescheidenen Erkenntnisse in Massenmedien bereitstellen und erklären, hieraus Nutzen zu signalisieren bzw. für komplexes Verständnis dafür zu werben, dass weder Heureka noch Spontanerlösung erwartet werden dürfen.

3. So weit also das naturwissenschaftliche Geschehen der Lage vom Soziologen festgestellt werden kann, muss eine sozialwissenschaftliche Fokussierung auf die ebenfalls empirischen Erkrankungsfälle und die individuell sehr vielfältigen (Gesundheitsstatus, Lebensalter, ökonomische Zuordnungen, Bildung, Kommunikationsgewohnheiten) CORONA-FÄLLE systematisch katalogisiert werden, um damit auf die örtlichen, regionalen und weiteren geografischen Bedrohungslagen Aussagen treffen zu können.

4. Der Soziologe hat es stets mit Individuen zu tun, die zwischen Stillhalten, Lähmung, Aktivierung und Aggressivität, auf die Außenwelt reagieren und dadurch gleichzeitig sozio-kulturelle und sozio-politische, also kollektive – das sind die sozialen – Lebensweisen und Sprachregelungen mitgestalten. Bei Corona erleben wir konkret Fluchtversuche, sich der völligen Unerfahrenheit, der Neuheit und auch der fachlichen Hilflosigkeit, eine solche anscheinend virtuell schwebende Bedrohung an Sündenböcke zu deligieren, an Ärzte, an Politiker, an „Recht und Ordnung“ und „Chaos-Lustprinzipler“ oder eben an Ergebenheit und Unmittelbarkeit bzw. kollektiven Erleichterungs-Spontanitäten oder Gott- und Schicksals-Ergebenheit – angesichts des Todes.

Die empirische Soziologie kommt nicht umhin, keine Boulevard-Reizbegriffe hinkotzen zu können, sondern nachhaltig und verlässlich das Neue am Neuen, die Entwicklung teils unangenehmer Meliorations- und Falsifikationsverläufe darzustellen, die angesichts des Todes überwiegend Ablehnung und Frustration erzeugen. Auch sind nicht Abstumpfung und Zynismus vermeidbar, wenn es um die Gesamtführung und -stimulans geht, die dem föderalen Stellvertretersystem – angesichts des Todes – obliegt. Bei Führung und Fühlung sind Fehler immer möglich, aber niemals reversibel. Durchlöchertes Vertrauen ist soziales Gift angesichts des Todes. Krank ist nicht Tot. Trost ist nicht Heilung. Tröstung ist Vertröstung. Anteilnahme umreißt das Schicksal unseres individuellen Daseins.

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BERT BRECHT FRAUEN – Wo ist JANINA KUGEL?

Oktober 24, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10113

Vom Sonntag, 25. Oktober 2020

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Organisationssoziologische Überlegungen zum Kunstprozess und zu Gefahren der Kulturindustrie, bezogen auf „BERT BRECHT FRAUEN“

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Vorab:

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1. Vor einigen Monat hat die Firma SIEMENS eine Frau aus der Konzernleitung entfernt, ohne mitzuteilen, warum JANINA KUGEL aus dem SIEMENS-Licht verschwindet und wo sie inzwischen die SIRI-Konsumentengemeinde begeistert, diese digitalen Wohnungs-Bereicherungen für heranwachsende Töchter.

2. Die Ausstellung der Malerei von Dietmar Moews hat das Aktbild „JANINA KUGEL“ als Brechtfrau“, 140cm / 140 cm, Öl auf Leinwand nicht gebracht, weil es von einer Kunstsammlerin erworben wurde und nicht mehr zur Verfügung steht. Angeblich arbeitet Dietmar Moews an einer zweiten Fassung von „JANINA KUGEL als Brechtfrau“.

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Liebe Benutzerinnen, liebe Benutzer – dieser Blog LICHTGESCHWINDIGKEIT bietet bis zum Januar 2020 die täglichen Heraushebungen der weltweiten aktuellen KOMMUNIKATIONSLAGE, seit 2009 in täglicher Folge mit über 1 MILLION USER bei YOUTUBE Kanal dietmarmoews sowie bei WordPress mit dem Text-Bild-Blog, bis heute 10112 Beiträge. Das ist eine einmalige Dokumentation der Geschehnisse und der Personen der Zeitgeschichte.

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Irritierender Weise begann unabhängig von der bis dahin gewohnten LICHTGESCHWINDIGKEIT in täglichen Lieferungen über die zurückliegenden zehn Jahre, die nunmehr losen Folgen LICHTGESCHWINDKEIT von Dr. Dietmar Moews. Anschließend kamen die ersten Alarmzeichen der CORONA-ENDEMIE.

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THEMEN und WERTE der LICHTGESCHWINDIGKEIT rühren von den künstlerischen Ambitionen des Malers Dietmar Moews, sowie seiner weiteren professionellen und wissenschaftlichen Ideologie als Jurist, als Musiker, als Sportler, Diplom-Ingenieur im See- und Hafenbau und als promovierter Philosoph in empirischer Organisationssoziologe, sowie lebenslang als Berufsmensch der Selbstvermarktung.

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Kurz, die LICHTGESCHWINDIGKEIT dient dem Selbstmarketing und der öffentlichen Kommunikation des Autors, der das i. S. d. P. verantwortet und finanziert.

Die Ausstellung, „BRECHT FRAUEN – wo ist JANINA KUGEL?“ von Dietmar Moews präsentiert Tafelbild-Malerei und Portraitzeichnungen in einem kulturindustriell-soziologischem Bezug.

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Der TITEL der AUSSTELLUNG

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„BERT BRECHT FRAUEN – wo ist JANINA KUGEL?“

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kreist um das THEMA kulturindustrieller Organisation. KULTURINDUSTRIE wurde aus MANUFAKTUR entwickelt. Zwecke menschlicher PRODUKTION, DISTRIBUTION, INFORMATION sind der Versorgung und Zukunftsgestaltung gewidmet – KONSUMTION.

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Mit den organisatorischen Fortschritten der Rationalisierung, der Standardisierung, der Kostenminimierung entstehen in solchen INDUSTRIEN neue KULTURSPIELE des individuellen und sozialen Verhaltens. Steuerung und Kontrolle der zusammenarbeitenden Aggregate haben heute enorme Geschwindigkeit, Stückzahlen, Fertigungsperfektion. Durch 4.0 Industrie ist heute eine neue Dimension erreicht, die als fortgeschrittene KULTURINDUSTRIE einerseits weitere qualitative und quantitative Leistungssteigerungen bringt. Die andererseits Leistungszwänge zu Wachsamkeit, Urteilskraft, Resilienz und der Bereitschaft zum beschleunigten sozialem Wandel erkauft werden muss.

Wer sich unter Menschlichkeit auch Allzumenschlichkeit und soziale Pufferzonen vorstellt, muss diese auch mit Blick auf seinen Persönlichkeitsschutz gegenüber ROBOTIK und voll durchgetakteten Arbeitsprozessen angemessen bewahren.

Hier geht KULTURINDUSTRIE in POLITIK und ZUKUNFTSGESTALTUNG über. Während die fortschrittliche globale Gesellschaft inzwischen fortwährend harte Veränderungen einführt, ohne Folgeabschätzungen, Entsorgung und Nachhaltigkeit zu kennen.

ERLEICHTERUNG, SELBSTERLEICHTERUNG, VERANTWORTUNGSFLUCHT sind die Konstanten anthropologischer und sozialer Grundfähigkeiten – JUST DUCK AND COVER.

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Mit dem Ausbeuter Bert Brecht und seinen Frauen, die seine Texte erarbeiten, schrieben, übersetzten, abschrieben und dabei im Schatten seines Lichtes unglücklich untergingen (Vgl. „BRECHT & Co. John Fuegi), hat die moderne erste Welt erstmalig auch in der Kunstproduktion den Einzug der KULTURINDUSTRIE erlebt. Während bereits bei Daniel Düsentrieb und Werner Siemens, die Prototyp-Entwickler, sogar Erfinder, die Neuerungen hervorbrachten, brachte der Amerikaner Thomas Alva Edison zu Beginn der Elekrifizierung, ende der 1860er Jahre die kulturindustrielle Produktion von Innovation hervor – Aktiengesellschaft, serielle Laborexperimente, Laborantenkollektive, Serienorientierung, Massenproduktion.

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BERT BRECHT FRAUEN – wo ist JANINA KUGEL?

„Aus dem krummen Holz der Menschheit wurde noch nie etwas Gerades gemacht“.

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Bundespräsident Steinmeier fordert:

Um die Demokratie sollen wir streiten.

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Dietmar Moews fordert:

Um die Kunst sollen wir streiten

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Dietmar Moews Malerei mit BRECHT FRAUEN und eindeutigem Akzent:

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Margarete Steffin, Elisabeth Hauptmann,

Ruth Berlau, Helene Weigel, viele mehr,

wie Francois Villon, John Gay, Rudyard Kipling,

Jack London, viele mehr sollte sehr zu denken geben.

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BRECHT war zeitlebens geförderter Sohn eines Augsburger Fabrikleiters. Und muss als einer der Urväter der KULTURINDUSTRIE verstanden werden (ähnlich WALT DISNEY, der das Gleiche mit den DISNEY-Produkten machte, nur ohne seine Zeichner zu ficken.)

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BRECHT akquirierte schreibende FRAUEN, die er bis an sein Lebensende der BRECHT- THEATER – und LITERATUR-Produktion unterwerfen konnte. BRECHT erklärte jeder die Liebe, versprach die Ehe und machte jeder (möglichst nur) 1 KIND.

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Die BRECHT FRAUEN waren überwiegend Mitglied der Kommunistischen Partei – BRECHT selbst blieb zeitlebens parteilos. BRECHT machte das BRECHT Marketing weltweit, verkaufte auch bereits exklusiv verkaufte BRECHT STÜCKE, stets gegen BAR VORKASSE, ungeachtet der Verträge – was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß.

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BRECHT machte geschickt Geschäfte mit Stalinisten, mit Hitleristen, ohne Behinderung von GPU, KGB, Gestapo und CIA.

BRECHT hatte eine erste arbeitsteilige, internationale dezentrale Literaturherstellung organisiert und sexistisch geführt.

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BRECHT schrieb selbst nicht, er ließ die Texte seiner Schriftstellerinnen zu Literatur-Projekten entwickeln

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BRECHT bestimmte die TITEL aller BRECHT-Publikationen, wovon keines aus BRECHTs Zigarre allein entsprang.

BRECHT war schreibgehemmt.

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BRECHT organisierte das Lable BRECHT, dessen Bedingungen keine der BRECHT-Schreiberinnen je erfuhren und die so gut wie niemals als Autorinnen genannt werden. Bei seinen Versuchen, Kurt Weill und Lotte Lenya auszubeuten scheiterte BRECHT ausnahmsweise.

BRECHT nahm sich stets alle kaufmännischen Vorentscheidungen, Honorare, exklusive eigene AUTORENRECHTE und Verlagsverträge, die von BRECHT selbst prinzipiell nicht

und sämtlich betrügerisch gehalten wurden.

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Mit dem Hitlerist PETER SUHRKAMP hatte BRECHT ende der „goldenen Zwanziger in Berlin, einen Mitverschwörer für die BRECHT-INDUSTRIE gefunden. Der SUHRKAMP-Verlag macht heute noch weltweit Geschäfte mit „fremden, unterschlagenen AUTOREN-Rechten“ mit dem Label BRECHT.

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Gefördert wurde BRECHT von dem in Springe geborenen NAZI HERBERT IHERING, Theaterkritiker in Berlin.

Gefördert wurde der Kölner Dietmar Moews, aufgewachsen in Springe, von Robert Miller Fine Art N. Y., von der Goltz Sothebys Contemporary N. Y., Aenne Brusberg Hannover, von den Malern Bernhard Dörries Hannover, Peter Janssen Düsseldorf/Berlin, David Hockney

Hamburg/Los Angeles, Egon Neubauer Hannover und Roland Dörfler Braunschweig, ferner von Armin Mohler Siemens-Stiftung München, Eberhard Roters Berlin. Werner Schmalenbach Düsseldorf, Gerd Winkler Frankfurt a. M., Rudolph Bauer Bremen, Barbara Eschenburg München und Alphons Silbermann Köln.

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Das Prinzip des Lables BRECHT bestand darin, im persönlichen Marketing BRECHT-Literatur zu Theateraufführungen und in Verlage zu bringen, während BRECHT seine Frauen wie die Heinzelmännchen im Verborgenen schuften ließ:

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KULTURINDUSTRIE bildet MARKEN, LABLES, und prominente FÜHRER, unter denen namenlose Mitarbeiter maximale Leistungen bringen müssen.

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Die Anonymität der subalternen Mitarbeiter untergräbt allerdings den Corpsgeist (corporate identity) und eröffnet bürokratischem Laissez faire als allgemein akzeptierten Handlungsstil, wie es in einem Kleinstbetrieb undenkbar ist.

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Verantwortungsabkopplung, Kontrollschwäche, Steuerungsschwäche und Zurechnungslücken – das Alles macht KULTURINDUSTRIE zum GOLEM.

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In diese Exposition der vertuschten und entrechteten Leistungen der wirklichen BRECHT FRAUEN, zwischen 1922 und 1956, in Augsburg, München, Berlin, Dänemark, Schweden, Finnland, Moskau, Kalifornien und wieder OST-BERLIN – inzwischen in skandalösen Autorenrechte-Betrugskomplexe, die durch Hitlerei, Stalinismus, Emigration und Nachkriegsdeutschland und einige konstante Kriminelle, wie den Nazi-Manager Peter Suhrkamp und eben BERT BRECHT, nebst Ehefrau Heli WEIGEL, kam eine völlig andere Industrie-Banche durch das Radio in meine Malstube hinein.

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SIEMENS – heute München und weltweit – mit dem genialen Gründer Werner Siemens aus Lenthe (meiner unmittelbaren Heimat am Deister), inzwischen eine Weltmarke der Elektro- und Maschinen-Industrie, inzwischen ein 4.0-Mischkonzern, deren Gestalter heutzutage alle Industriegewerke überwachen, um selbst SIEMENS jeweils erfolgreich einrichten zu können.

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SIEMENS hat forensisch zertifiziert personalpolitische Ausfälle überstanden, so dass namhafte SIEMENS-FÜHRER aus Untersuchungsgefängnissen die Unternehmerehre von Werner von Siemens besudelten,

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Der SIEMENS-Nachkomme ERNST von SIEMENS, der die Neuorganisation von SIEMENS nach den WELTKRIEGEN initiierte, glaubte an INDUSTRIE in Verbindung mit KULTUR, als KULTURINDUSTRIE. ERNST von SIEMENS gründete drei STIFTUNGEN, eine davon auf den Namen seines Vaters CARL FRIEDRICH von SIEMENS, die Wissenschaft und Forschung, Musik und Kunst als Satzungszwecke fördern sollten. Inzwischen gibt es weitere SIEMENS-STIFTUNGEN, die diesem Gemeinwohl- und Eigennutz-Impetus verschrieben sind.

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Ein Vertrauter, Freund und Berater von ERNST von SIEMENS, der Züricher Professor Dr. Armin MOHLER, der viele Jahre die SIEMENS-Stiftungen verantwortlich führte, der viele Jahre auch Sekretär des Schriftstellers ERNST JÜNGER war, der stets auch als Hochschullehrer und Kritiker arbeitete und publiziert (viele Jahre in der Wochenzeitung DIE ZEIT und in der Tageszeitung DIE WELT) publizierte im Jahr 1980 einen großen Artikel in DIE WELT, mit der Überschrift: ZEITSCHRIFTENKRITIK: „Neue Sinnlichkeit“ Weißes Engelchenhemd“ – Gegenstand war die von mir gegründete und herausgegebenen Zeitschrift „Neue Sinnlichkeit“, Blätter für Kunst und Kultur sowie meine Malerei, die ARMIN MOHLER als Wahlverwandtschaft zu JOACHIM RINGELNATZ sah und schloß: „Die Provokation des Jasagens hat schon Methode. Das hannoversche Lokalidol Schwitters, Vater der unsterblichen Dichtung von „Anna Blume“, hat das Kostüm gewechselt: statt Collagen das weiße Engelchenhemd.“ ARMIN MOHLER am 13. November 1980 Nr. 266 DIE WELT (auch pseudonym ANTON MADLER)“

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So hörte man im April 2017 – zufällig – im Deutschlandfunk ein Interview von KLEMENS KINDERMANN mit einer Managerin von SIEMENS, Frau JANINA KUGEL – eine Art Vorstellung, Standortbestimmung und Ausblick von SIEMENS auf die WELT von heute und morgen.

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Im Laufe des Interviews wurden die Ausführungen von JANINA KUGEL, wie eine geistige Integration in die KULTURINDUSTRIE. KUGEL – an sich namenlos – stand für das LABLE SIEMENS und sonderte fromme Schönwettermeldungen ab, die sie als KLEINSTUNTERNEHMERIN wohl so nicht ausgesprochen hätte. Damit wurde Frau Kugel eine prominente Person der Zeitgeschichte. Und – zweifellos – JANINA KUGEL gehörte zeitweilig zum Spitzenpersonal bei SIEMENS, weil sie zeitweilig Leistung brachte, aber namenlos. Danach machte sich Frau KUGEL einen Namen, mit sehr lustigen gerichtlichen Leichtigkeiten wie – vor dem Hintergrund der Wirtschafts-Verbrechen von SIEMENS, wie es im Deutschlandfunk anzuhören war:

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„… Mensch ist Mensch! Und wir verurteilen definitiv jegliche Diskriminierung in jeglicher Hinsicht. Und das ist, glaube ich, einfach ein Wert, den die Mitarbeiter von uns wissen und kennen….“

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(DLF„…Kindermann: Wie wichtig ist eine offene Arbeitsgesellschaft für einen globalisierten Konzern wie Siemens?

Kugel: Enorm wichtig, und zwar nicht nur für einen Konzern wie uns, sondern für die Zusammenarbeit unter Menschen und, ganz ehrlich gesagt, für die Menschlichkeit als solche.

Kindermann: Siemens beschäftigt in den USA 50.000 Mitarbeiter, an mehr als 60 Produktionsstandorten. Wie groß ist da durch diese aktuelle Einwanderungspolitik die Verunsicherung?

Kugel: Die ist gar nicht hoch. Weil für uns immer schon gegolten hat und gilt, dass die Werte, die wir als Unternehmen haben und die Werte zum Beispiel der Frage, wo kommen unsere Mitarbeiter her, an wen glauben unsere Mitarbeiter, wie sehen die aus, welche sexuelle Orientierung haben sie, ist für uns ein Grundwert, dass wir sagen: Mensch ist Mensch! Und wir verurteilen definitiv jegliche Diskriminierung in jeglicher Hinsicht. Und das ist, glaube ich, einfach ein Wert, den die Mitarbeiter von uns wissen und kennen….)

ich habe ja keine Glaskugel –

„… Kindermann: Dazu kommen wir vielleicht am Schluss unseres Gesprächs noch. Diese Vision einer menschenleeren Werkhalle, wo also die Roboter sagen, wo es langgeht, die ist also gar keine Vision, sondern wird irgendwann in naher Zeit Realität?

Kugel: In naher Zeit nicht. Wenn ich eine Glaskugel hätte, dann, glaube ich, könnte ich Ihnen viele, viele Dinge irgendwie wirklich vorhersagen. Es wird aber ein Fortschritt sein, der weitergeht.

Kindermann: Frau Kugel, gehen wir mal auf ihr Unternehmen, auf Siemens. Sie als Arbeitsdirektorin, als Personalchefin, verantwortlich für weltweit rund 350.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie müssen sich ja Gedanken machen über diesen Wandel der Berufsbilder. Welche wird es nicht mehr geben?

Kugel: Da bin ich wieder bei der Glaskugel von gerade eben. Ich kann nicht sagen, welche es nicht mehr geben wird.

Thomas“ heiße ich nicht, männlich bin ich nicht, weiß bin ich nicht. Also, insofern, wenn man das als Fortschritt bezeichnen will … Nein, Spaß beiseite …“

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Der Vortrag von Frau Kugel pointierte Devianz als soziale Härte und nützliche Schule. Damit tritt Frau Kugel aus der anonymen Einheit SIEMENS individuell hervor, gibt allerdings lediglich dem Affen Zucker – SIEMENS als IT-Fortschrittler, Integration durch Arbeit (kommt einem schon irgendwie bekannt vor), nicht zuletzt noch Frau JANINA KUGEL, die Mutter ihrer Kinder:

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„… Und ich würde es mir natürlich auch wünschen, dass es in einem ehrlichen wirklichen Dialog auch immer noch mal menschlich sein wird. Aber ich kann Ihnen nur sagen, meine Kinder sprechen mit Siri – es ist ganz interessant, was die so antwortet. …“

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Dietmar Moews meint: KULTURINDUSTRIE als eine FORTSCHRITTS-Black Box – wir „integrieren uns“ durch Leistung und bringen keinerlei persönliche Skepsis ein, ob Datenschutz oder die TOTALITÄT der DATENMASSEN-Verfügung und deren zukünftige politische Extrapolationen – dazu gehört nun keine Fantasie, nimmt man nur die täglichen HORROR-Meldungen von CYBER-War, HACKER und krimineller Missbrauch in dieser angängigen galoppierenden IT-Revolution.

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Damit hatte sich Frau Kugel (geboren 1970), die ich bis dahin nicht kannte, auch nicht vom Bild her kannte, als BERT BRECHT FRAU heutiger KULTURINDUSTRIE in mein Seerosenbild hineingeredet. Die Bildvorlage für meine BRECHT FRAU JANINA KUGEL hatte ich aus BILD.de als Screen Shot gepastet – und es ist ein farblich sehr schönes Bild geworden. Doch um es deutlich zu sagen: Alles, was in der Malerei zählt, ist nicht mit Worten getan.

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Die Ausstellung hat bisher viel Zuspruch und viel Abneigung gebracht. Hauptsächlich liegt das an der IDOLZERTRÜMMERUNG BERT BRECHT, wenn eben „Der gute Mensch von Sezuan“ von Margarete Steffins geschrieben worden ist und keineswegs von BRECHT. Und die DREIGROSCHEN-Stücke hat Elisabeth Hauptmann aus dem Englischen übersetzt und geschrieben – das der nicht Englisch sprechende BRECHT gar nicht lesen konnte usw. usf. Teilweise gerieten wir in Kurzseminare zu den BRECHT FRAUEN und zur KULTURINDUSTRIE und, allerdings, was für ein unglaubliche hinterhältiger Schuft BRECHT zeitlebens war. Außer Lotte Lenya und Kurt Weill, die sich konkret und expressis verbi gegen BRECHTS Übergriffe verwehrten, wurden alle über die Tische gezogen, EISLER, LION FEUCHTWANGER, THOMAS MANN, eine schöne Hitliste von Urheberrechts-Betrügen und US-Copyright, mit wechselnden Pässen, Wohnsitzen und Briefkästen.

Und wo ist nun JANINA KUGEL? – was weiß der DLF-Mann Klemens Kindermann?


Guntram Vesper 1941 – 2020 Kurznachruf

Oktober 23, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10112

am Freitag, 23. Oktober 2020

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Guntram Vesper wurde am 28. Mai 1941 in Frohburg / Sachsen geboren und ist jetzt 79-jährig, am 22. Oktober 2020 in Göttingen gestorben. Guntram Vesper war Dichter und Maler delikater Aquarelle (war nicht mit dem Nazi-Vesper verwandt), mit einem kulturindustriellen deutschen Schöffling-Verlag verbunden und pflegte Verbindungen mit ausgewählen Schriftsstellern im Verband der Schriftsteller im Deutschen Gewerkschaftsbund (DGB).

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Vesper lebte seit 1957, schließlich im Westen verheiratet, in Göttingen, nachdem er an den Universitäten von Gießen und Göttingen universelle Bildungsfächer studierten, neben Germanistik auch Medizin und Geschichte, womit er sehr bald in das erwerbslose freie Dichterleben hinschritt. Es entstanden beachtete Lyrik-Veröffentlichungen und ein Lebenswerk in Büchern, das Guntram Vesper jetzt in die Ewigkeit überliefert und mit dem verheißungsvollen Wort FROHBURG verbindet.

 Laut Wikipedia am 23. Oktober 2020 gehörte Guntram Vesper ab 1972 dem PEN-Zentrum Deutschland an, ab 1985 der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt, ab 1990 der Akademie der Wissenschaften und der Literatur in Mainz und ab 1992 als Gründungsmitglied der Freien Akademie der Künste zu Leipzig. Guntram Vesper zählte ganz konkret nicht zur Günter-Grass-Bernt Engelmann-Kampftruppe in der 68er Salonpersonnage, der gegenüber (SPD/SED) er sich still am Rande der Reich-Ranicki-Feuilletonisten aufhielt. Das war heikel genug.

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Dietmar Moews meint: Der jetzt gestorbene Guntram Vesper ist einer der seltenen von mir sehr geschätzten zeitgenössischen Autoren, Dichter und Maler. Zu seinem beachtlichen großen Buch FROHBURGhabe ich eine

kleine poetologische Beschreibung in Lichtgeschwindigkeit verfasst. Sehr berührte mich, dass Guntram Vesper meiner eigenen Gefühlsgeneration angehörte, aber als mitteldeutscher Sachse so völlig ohne Beatles und ohne diese extrem dynamische Jugend-Ästhetik geprägt war, anders als man es die 1960er „Avantgarde“ in Niedersachsen geworden war.

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Spencer Davis 1939 – 2020 Kurznachruf

Oktober 21, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10111

am Montag, 21. Oktober 2020

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Spencer David Nelson Davies wurde am 17. Juli 1939 in Swansea geboren und ist jetzt 81-jährig, am 19. Oktober 2020 in Kalifornien gestorben. Spencer Davis war ein britischer Beatmusiker der 1965 mit seiner Band aus Birmingham, The Spencer Davis Group, und dem genialen Musikanten Steve Winwood, große weltweite Pop-Hits hatte.

Spencer Davis hinterlässt eine Frau und hat drei erwachsene Kinder. Er starb angeblich an Lungenentzündung.

Laut Wikipedia, wo die Bandbesetzung der Spencer Davis Group unterschlagen wird, spielte Spencer Davis bereits vor dem Welterfolg mit Stevie Winwood und auch danach mit vielen profilerten anderen Musikern in verschiedenen Formationen. Doch die Originalität der Besetzung mit dem hervorragenden Schlagzeuger Pete York, dem Sänger, Komponist und Multiinstrumentalist Steve Winwood und dessen Bruder Muff Winwood am Bass, erreichte Spencer Davis danach nicht mehr.

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Davis wurde 1939 in Wales geboren. Er studierte Sprachen und sprach fließend Deutsch, Französisch und Spanisch. Seine Leidenschaft war jedoch immer die Musik. Davis arbeitete einige Jahre in Oldenburg in Oldenburg in Deutschland als Schullehrer, 1963 gründete er die Spencer Davis Group mit dem erst 17-jährigen Schüler Stevie Winwood. Zusammen mit dem Produzent Jimmy Miller entstand eine Serie von einzigartigen Studio-Beatsongs wie Keep on running, Somebody help me, I’m a man, Gimme some lovin‘, When I come home, Look away u. a. auch Georgia on my mind, immer im Glanz der Stimmkunst des Stevie Winwood und dem Drive des Pete York.

1970 zog er nach Kalifornien und nahm einige Soloalben auf. Er spielte in einer Blues- und Folkband. Als Manager einer Plattenfirma förderte er Künstler wie Robert Palmer und Bob Marley. Anfang der 1980er Jahre nahm er mit befreundeten Künstlern das Soloalbum Crossfire auf. Ab 1984 ging er wieder auf Tour, zunächst durch Europa und den Nahen Osten.  Mit dabei waren Kollegen wie Pete York, Brian Auger und Chris Farlowe – lauter Popmusiker die eine ganz große Spitzenzeit hatten

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Freiheit der Meinung zu Beleidigung im Hass steht nicht im Grundgesetz

Oktober 19, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10110

am Montag, 19. Oktober 2020

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Franzosen demonstrieren gegen den Lehrermord und für die Freiheit.

Wie schön ist doch, wenn geistig-seelische Bewegung in die soziale Öffentlichkeit durchgelassen wird, ohne von der Lügenpresse und der Lügenregierung mit Werbeworten gefälscht zu werden.

Was auch gar nicht funktioniert, wenn Millionen auf den Straßen in Paris aufbegehren, oder wenn die „Bürger von Belarus“ ihre politische Selbstbestimmung verlangen, während der Stalinist Lukaschenko an seinen Waffenträgern hängt. Es wird Zeit für einen übergangsmäßigen Putsch.

Ja – da versagt das klassische kulturindustrielle Machtmittel der Lügenpresse, einfach die allgemeine Öffentlichkeit NICHT ZU INFORMIEREN, nicht zu senden, nicht zu drucken.

Es bleibt abzuwarten wie nun die Lügner den Mord in Paris in die Meinungskampagne einstricken werden?

Internetz-Zensur?

Massendaten-Vollspeicherung samt NSA?

Hass?

Meinungsfreiheit der Nazi?

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Dietmar Moews meint: Hoffentlich treten alle die freien Demonstranten von Paris, die nicht groß mobilisiert werden mussten – die trotz Corona-Ansteckungsgefahr in Massenaufläufen drängen, wenn es drauf ankommt, wirklich für Meinungsfreiheit ein – wohlverstanden.

Zunächst soll sich jeder klar machen: Die Gedanken sind frei.

Selbst Gedankenlosigkeit steht nicht unter Strafe.

Gedanken aussprechen, allerdings, ist rechtlich geschränkt. Man darf nicht frei beleidigen. Rechtsstaat heißt, ein Konflikt zwischen freie Meinung und Beleidigung unterliegt dem Gericht, nach Sitte und Gebrauch. Wer Neger sagt, und nicht beleidigen will, kann an einen beleidigt empfindenden Neger kommen, der den Mund verbieten will und Bitte um Entschuldigung fordern kann. Hier ist die sozio-kulturelle Übung allerdings in Bewegung. Der Nazi der einer Vietnamesin in Ostdeutschland Fitschi sagt, und mit Adolf Hitler „in Deutschland wird Deutsch gesprochen“, hat schlechte Karten. Denn 1. das Wort Fitschi ist nicht Deutsch. 2. Wenn der Ostdeutsche nach Vietnam reist und dort die Einheimischen als Fitschi anspricht, mit der Erklärung, Fitschi sei das deutsche Wort für Vietnamese, könnte er damit durchkommen.

Nicht durchlasse ich allerdings alle, die mit pauschaler Ablehnung von Fremden, die eigene Rechtsstaatskultur durchbrechen. Denn ein Gast, der in Deutschland besucht, wird sich schon an die Gepflogenheiten halten, spätestens, wenn man ihm bescheid sagt (z. B. Ehefrau öffentlich schlagen, ist verboten!).

Der Einwanderer, der mit einer Religionsgläubigkeit in Deutschland leben möchte, in der die klare rechtliche Trennung zwischen Religionsmacht und Staatsmacht nicht anerkannt wird, sondern – wie beispielsweise beim Islam grundsätzlich – das heimatübliche Koranrecht leben möchte, verstößt damit gegen das geltende deutsche Gesellschaftsrecht und wird mit rechtspflegerischen Maßnahmen rechnen müssen.

Ich meine, dass die deutschen Regierungs- und StaMoKap-Kampagnen gegen den Datenschutz und gegen die Alltags-Meinungsfreiheit sozio-politische Fehler mangelhafter Regierungskunst sind. Die Behauptung, das Internetz müsse zensiert werden, weil darin Hassäußerungen bereitgstellt werden, in deren Folge dann Internetzaufrufer in strafrechtlich relevanten Hass verfallen würden, ist absurd und nicht erwiesen.

Auch, wenn jemand ganz plakativ zu Mord und Totschlag aufruft, folgt daraus nicht einfach Mord und Totschlag – aber hier ist dann die Grenze zur Gewaltanwendung überschritten. Dagegen ist dissidente Meinungsäußerung durchaus nicht nachweislich ein Nürnberger Trichter, mit dessen Hilfe Internetzkundschaft fremde Hassmeinungen übernähme.

Auch ist klar zu trennen, was auch rechtlich-definitorisch zu getrennten sprachlichen Wertungen führt, nämlich der Unterschied zwischen rechter Meinung und Nazi-Zitaten als Volksverhetzung oder Rechtsradikalismus als erlaubte politische Meinung und Rechtsextremismus als gewalttätiges Verhalten.

Aus soziologischer Sicht ist allemal vorzuziehen, die Dissidenz zu besprechen, zu befragen und über Wünsche und mögliche Folgen in der Zukunft zu spekulieren. Denn oft wird Gedankenlosigkeit durchaus menschliche Anregungen annehmen. Aus soziologischer Sicht ist allemal vorzuziehen, die Dissidenz zu besprechen, zu befragen und über Wünsche und mögliche Folgen in der Zukunft zu spekulieren. Denn oft wird Gedankenlosigkeit durchaus menschliche Anregungen annehmen.

Freiheit der Meinung zu Beleidigung im Hass steht nicht im Grundgesetz!!! Denn Beleidigung ist eine Rechtsverletzung, die auf Anzeige hin sanktioniert werden kann. Ob dabei der Beleidiger gerade unter Hassstimmung beleidigt hat oder Freitag, den 13. mit seinem Auto gegen einen Baum fährt, geht zu seinen Lasten, sofern keine Schuld- und Zurechnungsminderungen vorlagen.

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Anh Tran Radiopreis als „Beste Newcomerin“

Oktober 17, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10109

am Sonnabend, 17. Oktober 2020

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Sie sagt nicht Nord-Vietnamese*Innen – zum Glück, mal kein Nachwuchs und keine Bürger*innenmeister*innen.

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Was passiert hier eigentlich, in meinem Dresden? sagt Anh Tran.

Für Dietmar Moews in Lichtgeschwindigkeit, als Deutschlandfunk-Radiohörer seit 1963, finden glücklicherweise immer wieder Sternstunden statt, nämlich, wenn eine neue Stimme, ein neuer Geist, eine junge Rundfunk-Journalistin oder junger Rundfunk-Journalist zu hören sind. Dabei sind die Namen Schall und Rauch bzw. viele der heute Neuen haben Modenamen, die beim ersten Hören nicht verständlich sein können.

Mein Negativbeispiel ist Birgit Wentzien, deren Nachname mit dem Deutschlandfunk-Internetzseite-Suchsystem nicht gefunden wird, wenn man nicht weiß, wie Benzin geschrieben wird.

Hier möchte ich – ohne die DLF-Redakteurin persönlich zu kennen – herzliche Glückwünsche für die brillante Leistung und die verdiente Preisverleihung aussprechen. Denn mir war die Stimme bereits aufgefallen, ohne den dahinter arbeitenden Geist so brillant identifizieren zu können, wie in diesem „persönlichen Dresdner“ Heimatbesuch von ANH TRAN.

Radiopreises in der Kategorie „Beste Newcomerin“ (Wdh. v. 31.8.2019) Am Mikrofon: Anh Tran Residenzstadt mit Canaletto-Blick – dafür steht Dresden, genauso aber auch für Pegida und Wutbürgertum. Wer aus Sachsens Hauptstadt kommt, kennt oft genug das Gefühl der Zerrissenheit: Da ist die Liebe zu dieser schönen, geschichtsträchtigen Stadt, aber auch Angst vor Rassismus und Hass auf der Straße. In diesem Wochenendjournal reist Reporterin Anh Tran zurück in ihre Heimatstadt, die sie vor ein paar Jahren verlassen hat. Die gebürtige Dresdnerin mit vietnamesischen Wurzeln nimmt uns mit an die Elbe, zur Frauenkirche und zur Kneipe ihrer Eltern, um mit Weggefährten darüber zu reden: Wie geht es Dresden? Und lohnt es sich zurückzukommen?

Anh Tran wirft einen lebendigen und authentischen Blick auf Dresden. Sie zeigt die innere Verfassung einer Stadt, auf die man blicken sollte, wenn man die Entwicklung in Deutschland verstehen will.

„Anh Tran nimmt die Hörer*innen mit in ihre Heimatstadt Dresden. Die Reporterin sucht Antworten auf Fragen, die sie auch persönlich berühren: Wie steht es um die demokratische Kultur in der AfD-Hochburg? Was bedeutet es, ‚Fidschi‘ genannt zu werden? Anh Tran ist in Dresden aufgewachsen, ihre Mutter kam aus Vietnam. Sie erzählt lebendig und authentisch, so gelingt eine Reise in die innere Verfassung einer Stadt, auf die blickt, wer die Entwicklung in Deutschland verstehen will.“

43 Minuten 40 Sekunden Reportage von einem Dresdenbesuch im Jahr 2019 – gesendet im DLF 2019:„Das bin ich, nichtweiße Dresdnerin. (1994 in Dresden geboren und aufgewachsen), 2020 26 Jahre alt, promovierte Politologin, Reporterin, Autorin und Redakteurin beim Deutschlandfunk Köln. „Für eine Asiatin sprechen Sie aber gut Deutsch“.

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 2014 -> 2018   2005 -> 2008 2001 -> 2005 PhD in Entrepreneurship and Management, University of Koblenz-Landau Master of Management Information Systems, NEU Bachelor of Economic Informatics, NEU Koblenz, Germany   Hanoi, Vietnam Hanoi, Vietnam
Awards and Scholarships 
  2014:  Ministry of Education and Training (Vietnam), PhD scholarship 2009: NEU (Vietnam), Award for the Excellent Master Student 2005: NEU (Vietnam), Award for the Excellent Bachelor Student 2003: Central Youth Union – Ministry of Science and Technology (Vietnam), Award of Information Technology for Excellent Female Student, given by Prime Minister of Vietnam 2004: NEU (Vietnam), Award for the Student Scientific Research 2001-2004: NEU (Vietnam) Scholarship for the Outstanding Bachelor Student 2005-2008: NEU (Vietnam) Scholarship for the Outstanding Master Student .

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Dietmar Moews meint: Wie oft stören mich anmaßende Cringe, die wegen Blödheit Lügenpresse produzieren, und dabei arglos am Ende des lebenslangen beruflichen Lernens angekommen scheinen. Hier ist deshalb herauszuheben, dass jemand Neues eine Freude ist, zu hören.

Als ich In Dresden lebte (bis 2004) wurde Anh Tran geboren – ihre Eltern, sie hat einen Dresdner Stiefvater, sind in Dresden selbständig tätig – ging dort zur Schule, machte Abitur, studierte auch in Hanoi (Nordvietnam), wurde an einer deutschen internationalen Universität zur Doktorin rer. pol. promoviert und kehrt nach sechsjähriger Absens mit der Reportage-Frage: Hat sich in Dresden was verändert? – frage mal die Dresdner – zurück.

Anh Tran ist sehr intelligent, ist grundfreundlich-jugendlich gestimmt (es ist auch eine typische Dresdner Freundlichkeit), hat das Glück mit einer sehr guten Sprechstimme über Mikrofone und Lautsprecher zu kommen, auch ziemlich gut artikulieren kann.

Und was mich ausdrücklich freut ist, dass hier die Lügenpresse für die Qualität von Anh Tran, nicht nur Wahrnehmung, sondern mit Anerkennung nach außen tritt. Neben Neid und Schafherden-Angst mal eine Exzellenz und kein Trostpreis.

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Extremismusstudie bei Polizei

Oktober 12, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10108

am Montag, 12. Oktober 2020

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Handlungskraft von Mandatsträgern und ihren Parteien ist ein schiefwinkliges Gut.

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Aha – Niedersachsen argumentiert mal – was denn?

Niedersachsen will eine Extremismusstudie veranlassen.

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Wer nichts tut, zeigt ruhige Hand, aber wird vergessen (der Saarland CDU-MP). Wen die Scheinzuständigkeiten im Staats-Monopol-Kapitalismus über den Kopf wachsen, eiert rum (wie SPD-MP Stefan Weil in Niedersachsen). Wer Luftreize verbreitet wird zum Sprudelkopf (wie CDU-MP Haseloff von Sachsen-Anhalt). Wer groß tut, aber keines der großen Themen unserer Tage wirklich erfasst und Verbesserungsideen hervorbringt (wie CSU-MP Markus Söder von Bayern). Wer maßvoll versucht die Zersetzungs-Kampfkommunikation der Kulturindustrie zu moderieren wird mit ständigen Prestige-Vergiftungen überzogen (wie Thüringens LINKS-MP Bodo Ramelow). Wer maßvoll dem kranken großindustriellen StaMoKap zuschlägt, muss auf kranke Mehrheiten zielen (wie GRÜNE-MP Winfried Kretschmann). Wer das föderale Kompetenzgewühl, zwischen dem Bund als Nicht-Zentralstaat und den Bundesländern als Kurfürstentümer und den Kommunen als Basisbettel, führt permanent „des Kaisers neue Kleider“ durch die Massenmedien: Steht in Front – kann aber nichts machen, während die Kurfürsten dauernd unkompetente Forderungen publizieren (wie es der CDU-Bundeskanzlerin geht, ob CORONA-Moderation oder Niedergang der betrügerischen deutschen Autobauer, ob Rüstungsexporte oder Nitratgülle …). Wer versucht lächelnd schlanke Füße still zu halten, aber lediglich mit dem Fluss ins Meer fließt, könnte der mehrheitsfähige Furz sein, den das renitente wählermüde deutsche Volk akzeptiert – man darf draufschlagen, wenn man lustig ist – es geht dennoch so weiter (Wie es der CDU-NRW-MP Armin Laschet bevorzugt macht; auch wenn dann noch ein paar Braunkohledörfer bei Garzweiler umgepflügt werden). Was erwartet man von kleinen „Fürsten“? was erwarten man von CDU-MP Daniel Günther in Schleswig-Holstein? oder von der SPD-MP Manuela Schwesig in Mecklenburg-Vorpommern? – dass sie nicht ungefragte Überschriften produzieren, sondern nur reden, wenn man sie fragt. Und der Brandenburger SPD-MP von der Neiße aus Forst, Dr. agrar. Dietmar Woidke ist eigentlich ein DDR-sozialisierter Spitzenmann, sucht Fehler zu vermeiden (TESLA) und will deutsch-polnische Beziehungen beleben, was sonst weder den deutschen Föderalverbund noch die Bundes-Zentralregierung oder die E U in Brüssel interessiert.

Und nun also zu den Kampfrufen zwischen CSU-Bundesinnenminister Horst Seehofer und selbstberufenen Länder-Kurfürsten, dass allgemein Recht und Ordnung durch rechtswidrige öffentliche Szenerien in Frage stehen (z. B. Liebigstraße Friedrichshain oder Leipzig Connewitz oder anarchistisch-gebärdende bewaffnete Reichsbürger, als rechter Mob).

Dass gleichzeitig mit Brutal-Bildern amerikanischer Polizisten ganz allgemein öffentlich das Waffenmonopol und die Ordnungsfunktion der Polizei diskutiert wird, ohne dass dabei die Parteien die Diskussion führen könnten. Dass aber innerhalb der Schutz-Polizeien (in Landeskompetenz) das Selbstbild zerstört wird, nämlich als trainierte Kampf-Leistungssportler und Waffenträger für den Rechtsstaat und das Gute, weisungsabhängig und aber auch selbstinitiativ, verpflichtet und zuständig zu sein, die staatliche Obrigkeit aber einen Wust von Zusatzfragen inszeniert, wenn es plötzlich BUNDESPOLIZEI gibt, wenn es plötzlich privatwirtschaftliche DIENSTLEISTUNGS-SICHERHEITS- UND WACHUNTERNEHMEN mit Militärbewaffnung gibt, wenn es sogar selbsternannte Patrouillentrupps von informellen Bürgerinitiativen und Laien, die SA-artig und rechtswidrig für rechte Ordnung im öffentlichen Raum auftreten, gibt, ja dann …

Dann ist es eine Bestätigung für die polizeisoziologische bekannte Prägung der Polizei-Staatsdiener der unteren Polizei-Funktionen, die mit rechter Gesinnung umschrieben ist.

Polizisten entwickeln durch ihre Diensterlebnisse rechte Einstellungen, die leicht die Grenzen zu den zivilisierten Dienstvorschriften berühren, ja Polizei-Dienstregeln tendenziell brechen. Denn in vielen alltäglichen Dienst-Ordnungsfunktionen erleben die Polizisten, wie ihnen die Vorschriften erschweren, die verlangte Ordnung unvermittelt durchzusetzen.

Es wurden inzwischen Polizeibeamte straffällig, die in ihrem Privatleben rechten Organisationen beigetreten sind und die teils rechtsradikale und rechtsextreme (also gewaltorientierte) Praktiken in die eigenen Hände genommen haben.

Solche Qualitäten werden jetzt auch in INTERNETZ-Blogs multipliziert, auch solche Inhalte, die rechtswidrig sind – für Polizisten allemal. Sowas wird dienstrechtlich verfolgt und ist geregelt.

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Dietmar Moews meint: Die exponierte Problemlage ist heikel: Wenn die überwiegende Zahl der Wahlbürger sozio-politisch überfordert sind und nur Ruhe haben wollen, ist es den Mehrheits-Parlamenten und den Mehrheitsparteien existenzbedrohlich, das Polizeiproblem gründlich anzugehen.

Der einfache Konsumbürger lebt mit Tagesschau-Sprachregelungen oder inzwischen mit Chaosmeldungen im weltweiten Google-Netz – kurz, sie sind zu dumm und zu faul, empirisch nachzuschauen, was ist. Stattdessen werden Sündenbock-Parolen rausgehauen, für die das Wort Verschwörung schon zu hoch gegriffen wäre. Egal, man nennt es jetzt in der Tagesschau „Verschwörungstheorie“, dafür spricht die Gegenseite von „Lügenpresse“.

Der Schutzpolizist trifft also auf Politiker, die reden, auf Staatsanwälte, die wirklichkeitsferne Entscheidungen gegen die Polizei anordnen, auf Wiederholungstäter, ja ganze Clans, die sowohl die Polizei kennt wie auch die Staatsanwaltschaften und die Behörden kennen – und der kleine Polizist soll dafür die Knochen hinhalten, was ihm doof vorkommt.

Und jetzt also die Forderung nach Extremismusstudie der Polizei.

CSU-Bundesinnenminister Horst Seehofer lehnt sowas ab, mit der Begründung, 1. wir wissen was los ist, 2. Es gibt so gut wie keinen Polizisten-Extremismus in Deutschland.

Die eine Studie fordern – allerdings – betrachten das keineswegs als eine Aufgabe für die freie Wissenschaft, sondern stellen sich vor, eine Auftragsforschung zu bestellen, wo der bezahlt, die Musik bestimmt.

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Was kommt dann raus?

Entweder es werden semantische Einstellungskommunikationen von Polizisten, privat und/oder unerlaubt im Dienst, erfasst und dann als Ergebnis vorgestellt.

Oder man wird einfach die gerichtsnotorischen Dienstordnungsvergehen und Kriminalfälle bzw. die polizeiinternen Disziplinarverfahren quantitativ erfasst und aufgetischt.

Was aber diejenigen verfolgen, die hier jetzt politisch mit einer EXTREMISMUS-FORSCHUNG tönen, ist nicht Kriminalstatistik – da hat Seehofer recht, die kennen wir – sondern man will GESINNUNGSFORSCHUNG unter Polizisten anstellen, also geistige Überwachung.

Wer geistige Spitzelei fordert, hat es nötig aus öffentlichen Ämtern entfernt zu werden – das meint Dr. Dietmar Moews in LICHTGESCHWINDIGKEIT:

Die Gedanken sind frei. Es gilt nach dem Grundgesetz, dass man denken darf, wie es einem einfällt, von rechts nach links, in allen Farben. Lediglich rechtswidrige Gewalt, Extremismus, politischer Umsturz durch Putsch und Dergleichen, sind rechtsstaatswidrig.

Und Polizisten sind auch als beamtete Staatsdiener auf dienstliche Vorschriften ausgebildet, trainiert und werden ständig gesteuert und kontrolliert. Aber Polizisten sind auch als Dienstklasse nach wie vor freie zivile Bürger im Privatleben – sie dürfen politischen Parteien beitreten, sie dürfen provokante Fragen stellen, sie dürfen politisch Spekulieren. Und über alles das verfügt und bestimmt jeder Polizist eigenmächtig selbst und nicht von einem Polizeichef oder dem Innenminister bevormundet oder als Privatbürger von einer Gesinnungspolizei überwacht.

Also:

Wir haben Kriminalstatistiken. Darin werden auch Polizisten gefunden. Dafür gibt es das landesspezifische Dienstrecht und die Disziplinarverfahren.

Wir haben Gedankenfreiheit- und Kommunikationsfreiheit auch für Polizisten, denen nicht der Begriff EXTREMISMUS über MEINUNGSFREIHEIT gestülpt werden darf; denn EXTREMISMUS ist definitorisch konkrete

Gewaltanwendung, Gewaltversuche, Gewaltplanung,

ruft aber keineswegs die Kontrolle über Benutzung von Internetzspielen „War of World Craft“ und dergleichen. EXTREMISMUS unterscheidet sich auch zu RADIKALISMUS. Wer radikal kritisch denkt, ist nicht dadurch gewaltbereit, ist nicht extremistisch.

Was wollen also diejenigen, die eine Extremismus-Forschung verlangen?

Sie spielen mit Bullshit herum, um aufzufallen, ohne obige Gedanken der LICHTGESCHWINDIGKEIT mal in ZEITLUPE zu durchdenken.

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