Lichtgeschwindigkeit 8055
am Sonnabend, 31. März 2018
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Neue Deister Zeitung muss zum 20. April Schuld abarbeiten
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ZWANZIGSTER BLOGBEITRAG zum 20. April 2018 in Springe, und wird fortgesetzt, in LICHTGESCHWINDIGKEIT von Dietmar Moews hier:
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Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man hell auflachen, wenn man liest:
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„Zum 136. Geburtstag von Heinrich Göbel“ –
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in der NEUEN DEISTER ZEITUNG vom 17. April 2004.
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Und es färbt sich etwas, der IDOL-Artikel für SPRINGE, der Springer Familienbezüge des Auswanderers Heinrich Göbel berichtet, erschien tatsächlich im Jahr 2004 – allerdings unter dem SIGNUM
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NDZ VOR 50 JAHREN
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Ich fand es verrückt, diesen tümelnden Blutbezug herauszustellen, als wolle man zum 20. April mobilisieren und die einheimischen Familienamen in Haft zu nehmen, nun mal einen bedeutenden
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EHRENTAG am 20. APRIL aufzuziehen.
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Heute, im Jahr 2018, werden sich diese Springer Familien erst am 20. April zeigen – vielleicht schöpft die NEUE DEISTER ZEITUNG ja Göbel-Luftballons oder Göbel-Kaugummis oder Göbel-Fähnchen
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GÖBEL-WINK-ELEMENTE, falls tatsächlich die Springer Lichtindustrie nicht doch noch mal ins Stadtarchiv einladen möchte.
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NDZ, vom Sonnabend, 17. April 2004 mit Dr. Achim Gercke von 1954:
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„Zum 136. Geburtstage von Heinrich Göbel
Sein Schulabgangszeugnis in Springe gefunden – von Dr. Achim Gercke, Adensen
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Am 20. April kehrt der Tag zum 136. Male wieder, an dem Heinrich Göbel, der Stadt Springe berühmtester Sohn, geboren wurde. Dieser Tag ist ein besonderer Ehrentag für Springe und unser ganzes Land, denn Heinrich Göbel ist der Erfinder der Glühlampe. Und wenn in diesem Jahre die 100jährige Wiederkehr seiner bedeutsamen Erfindung gefeiert wird, so dürfte es die Oeffentlichkeit zweifellos interessieren, einige Nachrichten über über Heinrich Göbel zu erfahren, die bisher unbekannt waren.
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Das Springer Kirchenbuch vom Jahre 1818, in das seine Geburt eingetragen ist (siehe unsere Aufnahme), nennt seine sämtlichen Vornamen, Johann, Heinrich, Christoph, Conrad, die er von seinen Taufpaten erhielt, die alle Springer Bürger waren. Conrad Wente war Schuhmachermeister und wurde später Schwiegersohn des Ratsdiener Johann Conrad Spangenberg, auch Johann Heinrich Temps war damals noch unverheiratet. In den beiden Paten aus der Familie Peters sehen wir Verwandte seiner Mutter. Denn Heinrich Göbels Vater – Friedrich Göbel, geboren in Zorge 1780, gestorben in Springe am 28. 5. 1845 – hatte in Marie Eleonore Hüper eine Frau aus dem Kreise der Springer Ratsgeschlechter gefunden (am 25. 2. 1778 in Springe geboren und am 4. 6. 1855 gestorben). Der Großvater Johann Jürgen Hüper war Springer Bürger, Bauer und Ackermann. Auch die Großmutter Dorothea Magdal. Gieseken stammt aus Hallerspringe. Die Familien Hüper und Peters sind vielfach miteinander versippt und verschwägert. So sind die alteingesessenen Springer Familien, die mehr oder weniger alle untereinander verwandt sind, letztes Endes unmittelbar angesprochen, wenn der Name Heinrich Göbel genannt wird.
„Die ungewöhnlich geschickten Hände“, die Heinrich Göbel hatte, von denen Karl Schwab in München 1943 berichtet, sind aber wohl ein väterliches Erbe gewesen, beweist doch der Vater, der ein Kunstgärtner war, daß er gleichzeitig eine Schokoladenfabrikation beginnen konnte. Der Großvater Johann Heinrich Göbel war Drahtziehermeister. So wird Heinrich Göbel Uhrmacher und als solcher wandert er 1848 nach Amerika aus, während sein Bruder Carl in Springe als Gelbgießer blieb,
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Bei der Ordnung der alten Akten in der Springer Superintendentur ist dieser Tage das Abgangszeugnis der Schule entdeckt worden, das vom Jahre 1832 stammt, als Heinrich Göbel als 14jähriger die Schule verließ, um nach der Konfirmation in die Lehre bei einem Mechaniker seiner Vaterstadt einzutreten. Dieses Zeugnis stellt eine große Ueberraschung dar, denn es ist denkbar schlecht. Pastor Reich muß dem Knaben bescheinigen, daß er in Katechismuslehre und Religion mangelhafte Kenntnisse besitzt und im Lesen unvollkommen ist. Sein sittliches Betragen erhält die Note „ziemlich“. Aber der Eindruck, wird gemildert durch den Hinweis: „Göbel ist oft krank gewesen, was auf seinen Geist sehr nachteilig gewirkt haben soll“. Diese Bemerkung zeigt, daß die Lehrer, vor allem der alte Rektor Weßberge, ein besseres Urteil über ihn besaßen, als seine Schulkenntnisse es damals zuließen. Uebrigens hatte Göbels Bruder Carl im Jahre vorher ein ähnliches Zeugnis erhalten, wobei bemerkt wurde, daß sein Schulbesuch mangelhaft war.
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Wenn Heinrich Göbel 75 Jahre alt werden konnte (sein Vater wurde 64, die Mutter 77 Jahre alt), so erwiesen sich die Krankheitsstörungen der Kinderjahre als nur vorübergehend. Tröstlich muß es für jeden sein, der den Anforderungen der Schule nicht voll genügen kann, daß ein paar geschickte Hände oder ein anderes Talent mehr im Leben gelten können, als alle Schulweisheit zusammen. Natürlich hätte es schon für ihn vorteilhafter sein können, wenn er ein besserer Schüler gewesen wäre. Englisch schreiben und lesen hat er in den 44 Jahren seines Aufenthaltes in New York nicht gelernt. Seine englischen Sprachkenntnisse blieben mangelhaft. Aber er besaß eine hohe technische Begabung und unermüdlichen Fleiß. Das Urteil über ihn kommt zu der Auffassung, daß er sich nicht konzentrieren mochte, sondern viele und stets neue Probleme in Angriff nahm.
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Heinrich Göbel hat zweifellos eine Liebsheirat geschlossen, als er in Springe am 20. Oktober 1844 mit Sophie Betty Julie Lübke, genannt Rodewig, vor den Traualtar trat. Sie war die Tochter des Artillerieleutnants Eduard Lübke in Hannover und der Betty Roch, später verheiratete Rodewig. Und diese Ehe Heinrich Göbels ist offenbar glücklich gewesen, denn außer drei Kindern in Springe bekam das Ehepaar noch 12 Kinder in New York. 1887 ist seine Frau gestorben. Sieben Kinder hinterließ Heinrich Göbel, als er am 4. 12. 1893 im Altersheim in New York an einer Lungenentzündung starb.
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Was Heinrich Göbel im Jahre 1848 veranlaßt hat, die lange Seereise, die neunzig Tage dauerte, als 30jähriger Mann mit seiner Familie in die neue Welt anzutreten, wissen wir nicht, aber wir ahnen es. Die Erinnerung an die Tage des Kränkelns in der Jugendzeit wird ihm den Abschied für immer von der 70jährigen Mutter erleichtert haben. er war ein genial begabter Mechaniker, den man nicht nach seinem Schulwissen, sondern nur nach seinen Leistungen richtig beurteilen kann. Wie oft ist doch Deutschland ihnen zu klein geworden, die sich dem engeren Thema, dem unpersönlichen Urteil fester Normen nicht anpassen wollten und konnten, die nach Entfaltung ihrer Eigenart, dem Wuchern mit ihrem Pfunde strebten, gehörte Heinrich Göbel. Und diesem Drängen danken wir die Erfindung der Glühlampe.“
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BIBI4E Dietmar Moews mit Osram-Glühbirne für LICHTGESCHWINDIGKEIT
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Dietmar Moews meint: Was wurde mir in den 1960er Jahren für ein Müll von meine Lehrern erzählt, wenn es um die Lichterfindung ging. Haben das nur die Lehrer der Heinrich-Göbel-Mittelschule so gemacht? Es gab doch Naturwissenschaften, Physik – konnte denn ein Physiklehrer mal was über die Technikgeschichte erklären, dass man von Batterien gespeist, keinesfalls hätte eine stromschwache, hochohmige Vakuum-Glühlampe herstellen können, die dann vom Fließstrom eines „Elektrizitätswerks“ gespeist wurde.
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Es gab keine Glühlampe, die Heinrich Göbel von einem Professor Mönighausen hätte lernen können. Denn diesen Namen „Mönighausen“ gibt es in keinem deutschen Namensregister – auch kein Mönighausen und Münchhausen in Springe und Umgebung) aber in Goebels 1893 unterschriebenen falscheidlichen Erklärung in New York.
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Nun werden also die Springer Hüper, Peters, Roderich, Göbel, Wente und Spangenberg, ganz im Sinne der Familienehre, am 20. April einen besonderen Ehrentag veranstalten. Vielleicht findet sich ein Professor Münchhausen, der ein Loblied auf Thomas Edison singt.
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EINS 7965 NDZ 20. April Willi Städtler re-education Nazi Adolf-Hitler-Straße
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ZWEI 7971 Deister-Anzeiger 20. April? IDOLISIERUNG und Liste der Lügen
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DREI 7976 Edisonpatent, Sudetenstr. Hitler+Hische
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VIER: 7978 CALLIES Gutachten über den Gutachter von 2007
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FÜNF: 7987 affidavit 1 Kulenkamp 5. April 1893, Patentoffice Streit
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SECHS: 7990 affidavit Kulenkamp 2 18. April 1893
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SIEBEN 7995: NDZ-Hitler-Bild 1933; Degenhardt-Brief-Zitat an Bundespräsident Heuß 1954 ; Gutachten zur Quellenkritik 2006;
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ACHT 8001: 8. März; NDZ-Hitler-Bild 1933; Geburtsurkunde; Buch-Umschlag-Bilder; Exp.1,2,3; mercy LsD 1967-Bild;
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NEUN 8014: ; Deister-Anzeiger Was geschieht?; Edison-Patent; Lacombe und Shipman 4. Oktober 1892 Urteil; Exp. 1,2,3 sowie 4; Göbel gerettet; NDZ-Hitler-Bild 1933
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ZEHN 8020 16. März Die 26 unabweisbaren Dokumente Goebel-Hypothese von 1882: Das zerrissene Kulenkamp-Assignment; das Pumpen-Patent 1882; THE WORLD New York 1. Mai 1882; NDZ-Artikel 1893; NDZ 1933 Hitler; Deister-Anzeiger 2017 Was geschieht mit Göbel?; NDZ 11.3.2006 Was wird mit Göbel?
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ELF 8023 16. März; NDZ 1893; TANNER in Electrical Review 1894; Stadtgeschichte 1954 und Ortschronik 2002
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ZWÖLF 8027 19. März; „Goebel-Defense“; Edison 1. affidavit transl.
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DREIZEHN 8930 20. März; Elektr Gitarre vor Fender 21. März
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VIERZEHN 8934 22. März; Edison 1. Affidavit
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FÜNFZEHN 8938 24. März; Edison 2. affidavit + Lichtfest-Ankünd. der Stadt
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SECHZEHN: 8943 26. März 2018; Stadtchroniken Hartmann/Netzel/Callies Dr. HEINZ BRASCH
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SIEBZEHN: 27. März; Arbeitsvertrag und Brasch-Quellen und Langer
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ACHTZEHN 28. März 2018 Patentabweisungen
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NEUNZEHN 30. März 2018 ARBEITSVERTRÄGE Fälschungen
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