Die >Neue Sinnlichkeit 81 – Blätter für Leibniz anstatt Humboldts Hohenzollern-Mief< begleitet die weltweiten Gegenwarts-Erscheinungen in Kunst und Kultur, bietet stets wichtige ANFÄNGE, und erhält stets wiederkehrende Inhaltsqualitäten, wie das anwachsende LEXIKON DES KUNSTWESENS und das gezeichnete PORTRAIT-WALHALLA der herauszuhebenden Genies, die in unserem Leben für Qualität sorgen, besonders auch die Wunderkünstler wie Jimi Hendrix, Nina Simone oder jetzt LOUIS ARMSTRONG, der New Yorker Musiker, der die unerreichten Töne und Läufe auf seiner Trompete spielen konnte.
Ich möchte damit auch Argumente bieten, das Wort NEGER für die Negroiden, die Schwarzen, Menschen, die mich Weißer nennen, zum weiteren gutmütigen Gebraich zu empfehlen. Wir müssen für uns SOZIO-KULTURELL entwickeln, wie wir von dem was jemand sagt und meint, zu dem, was einer wie versteht, nicht von einer bösartigen SPRACHVERWIRRUNG vergiften lassen. SAGST Du Weisser zu mir, kann ich das bewerten, wie ich will – egal, was du mir da etwa reinwürgen willst. Sage ich NEGER ist es Deine Sache anzunehmen, ich sei rassistisch oder hinterhältig, während ich es nur als Neger vom Neger meine. Sage ich zu einer häßlichen Person: OH WIE SCHÖN! Und der guckt irritiert. Und ich setzen den Satz fort: Oh wie schön! Wie ein Neger – mit goldener Trompete. Ohne sinnerfüllend entgegenkommendes Verständnis, was jemand, ist unsere Sprech- und Schriftsprache zu arm, wirklich die Kernqualität, was der Sprecher meint, festzustellen. Auch Interpretations-Gutachten vor Gericht, führen nicht zur perfekten Sprache. Ich gehe da gar nicht mit Hegels Meinung, dass NEGER zur Weltgeschichte keinen Beitrag gebracht hätten – ohne dabei die Schwärze der Neger dafür als Ursache anzusehen.
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Dietmar Moews‘
LEXIKON DES KUNSTWESENS
Louis Armstrong
Louis Daniel „Satchmo“ Armstrong, A. U S Amerikanischer Jazztrompeter, Sänger, Bandleader Schauspieler (geb. 4. August 1901 in New Orleans, Louisiana, gest. 6. Juli 1971 am Herzinfarkt in New York). A. wuchs in ärmlichen Verhältnissen auf, zeitweise in Unterbringung als afroamerikanisches obdachloses Kind, wo er in der strengen Anstalt die Grundlagen des Kornettspiels erlernte. Im Jahr 1924 heiratete A. die Pianistin Lilian Hardin, 1938 seine langjährige Freundin Alpha Smith, 1942 ehelichte er Lucille Wilson. A.s Grab ist in Queens N.Y. N.Y.
A. begann 1918 als Jazzmusiker in der Band „Fate Marabel“ auf einem Missisippi-Dampfer, hielt sich mit Gelegenheitsjobs über Wasser und tingelte durch Bars und Bordelle, wo sich langsam der Jazz ent-wickelte. A. befreundete sich mit dem Kornettisten King Oliver, sie gingen gemeinsam nach Chicago. A. wurde Mitglied in dessen „Creole Jazz Band“. Bald spielte er an Stelle von Oliver in der „Kid Ory’s Band“ – A. Spielvirtuosität und Individualität der klaren hohen Noten machte ihn schon in den 1920 Jahren zur Legende unter den Jazzmusikern der Welt. Als Anspielung auf seine dicken Lippen wurde A. „Satchmo“ genannt. Als Vergnügung gebrauchte er Haschisch. 1923 entstanden erste Aufnahmen, wie „Chimes Blues“. Nach den „Dreamland Syncopators“ rief A. seine bekannteste Band ins Leben, die „Hot Five“. 1929 spielte A. in New York am Broadway in der schwarzen Revue „Hot Chocolates“. Es folgte der erste Hit, „Ain“t Misbehavin“. Bald tourte A. mit eigenem Orchester durch die USA und reüssierte als Afroame-rikaner im „weißen“ Kulturbetrieb. Ab 1920 setzte er durch seine Technik neue Maßstäbe für die folgen-den Generationen von Jazztrompetern, galt als König des „Swing“. Sein virtuoses Spiel und seine unver-wechselbare Stimme machten A. zum populärsten Jazzmusiker aller Zeiten. Mit schwerem Herzleiden brach A. 1959 und erneut 1968 zusammen, ging jeweils wieder auf die Bühne. A. spielte „Pennies From Heaven“ mit Bing Crosby, „Every Day“s a Holiday“, „Going Places“, „Pillow to Post“, „The Glenn Miller Story“, „Die oberen Zehntausend“ mit Grace Kelly und „Paris Blues“ in Filmen, zuletzt „Hello, Dolly“ mit Barbra Streisand 1969 und sang im Duett mit Ella Fitzgerald. A. war Idol von Keith Richard, erhielt einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame, ein Flushing Meadows-Court wurde nach ihm benannt, wie auch der Louis Armstrong Park in New Orleans. Populäre Hits sind „Ain’t Misbehavin“, „Blueberry Hill“, „What A Wonderful World“, „Tiger Rag“, „Skokian“, „St. Louis Blues“,“Otchi tschor nia“, „Mac the Knife“, „Hello Dolly“. HINWEIS: Es gibt von und zu A. umfangreiche Diskografien, Filmografien und Literatur.
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Das Volksparkstadion war LEER, die Ränge waren LEER, nur die Formalisierten gaben sich der fragwürdigen Trauer-Fernsehshow hin, bei schönem Sommerwetter, weil es an Zivilcourage fehlt, wie Beckenbauer, zu erklären: Ich fehle wegen Krankheit. Die ARD-Tagesschau vertuscht die leeren Ränge durch extreme Close-Ups und die Wahrheit verdeckenden Aufnahmewinkel – „Tausende“ hieß es; das kann schon sein, 1000, nicht 57 000, Horst Hrubesch, Philipp Lahm, Paul Breitner? – wer weiß?
Wer heute da war, hat jetzt die Krankheit erlebt.
Heute fand eine öffentliche Veranstaltung im heutigen Hamburger Volksparkstadion statt, die als Trauerfeier des kürzlich gestorbenen Hamburger Erwerbsfußballspielers Uwe Seeler (1936-2022) ausgerichtet wurde, das der HSV (Hamburger Sport Verein – zur Zeit 2. Bundesliga) auch als sein Vereinsstadion betreibt. Die heutigen HSV-Zweitliga-Fans hat es offenbar nicht zum eintrittsfreien HSV-Treffen und Dr. Peter Tschentscher, Erster Bürgermeister Hamburgs, und Bundeskanzler Olaf Scholz, den beiden in Hamburger Strafverfahren belasteten SPD-Machern, locken können, denn für Fair, Treu, Heimatverbunden, Leistung – im Sinne Uwe Seelers, sind solche Trittbrettfahrer der Beliebtheit nicht in Hamburg anerkannt.
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Ich erkläre vorab: Für mich gibt es keine Verhaltens-Vorschriften in Trauerfällen beim Tod – jeder Mensch muss/darf seine Betroffenheit äußern, wie er es empfindet (man darf auch zuhause bleiben oder große Zeitungsannoncen verbreiten – man darf Kränze winden und Schleifen, kondolieren oder einen Brief der Anteilnahme abfassen – man darf am Grab singen oder lachen – Alles was ernsthaft ist, darf man im Ernst von Tod und Trauer äußern. Auch Kleidung steht vollkommen frei – so lange nicht Unfug demonstriert wird, oder andere Trauernde bedrängt werden.
Es gibt nach meiner Auffassung keine festliegenden guten oder schlechte Töne. Wie jetzt beim HSV und Uwe Seeler, haben wir ein Massenmedien-Event, das kann als Fernfuchtelei zu hause vor dem Fernseh- oder Radiogerät miterlebt werden, privat, kann im Rathaus, kann im Stadion als eine soziale Situation fokussiert werden – im Rathaus ist der Staatschef der Hausherr, im Stadion der HSV, die privat durchgeführte Bestattung wurde unter Ausschluss der weiten Öffentlichkeit auf dem Großen Friedhof Ohlsdorf, bereits vergangene Woche, vorgenommen. Dabei hatte man weder Presse noch Fernsehen eingeladen.
Heute wurde also ein FERNSEH-SHOW angekündigt. Im Volksparkstadion sollten 100 000e HSV-Fans drängeln und UWE-UWE-SPRECHCHÖRE ausbringen.
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EMPÖRUNG: Wenn Massenmedien aufmachen, drängeln alle B-Prominenten, die auf massenmediale Selbstinszenierung angewiesen sind, also z. B. der Hamburger SPD-Bundeskanzler Olaf Scholz (WireCard, Cum-Ex, Warburg-Bank-Lügen) und der aktuelle Erste Hamburger Bürgermeister (Staatschef) SPD-Peter Tschentscher (ebenfalls Cum-Ex und Warburg-Millionen-Lügen als damaliger Finanzsenator der Olaf-Scholz-Regierung).
Dieser Landes-Chef Tschentscher will demnächst in den kommenden Hamburger Landtagswahlen mit SPD-Wahlsieg reüssieren. Das sieht natürlich SCHWARZ für Tschentscher aus, denn er ist schwer in den Strafsachen seiner Finanzsenator-Amtszeit belastet. Also suchte und fand er die Gelegenheit anlässlich der Trauerfeier im Volksparkstadion fürs Staats-Fernsehen die obrigkeitliche Ansprache zu halten, um auf die Fernseh-Empore zu klettern – Selbstempörung als Side-Rider für Tschentscher.
ERNIEDRIGUNG: Dieser SPD-Tschentscher kam zwangläufig in seinem gesprochenen Nachruf auch auf die besondere PERSÖNLICHKEIT des früheren HSV- und Nationalmannschafts-Erfolgs-Fußballers UWE SEELER, der wühlte, kämpfte, köpfte und sogar in diversen Flugeinlagen Tore erzielte. Und UWE SEELER spielte grundsätzlich fair, ohne seine Gegenspieler im Rahmen der fußballerischen Regelspielräume zu malträtieren.
Ja, das konnte der SPD-Tschentscher auch aufsagen, der ja aufgrund seines Geburtsjahrganges nie am Hamburger ROTHENBAUM (dem eigentlichen HSV-Stadion der großen Zeit) einen UWE SEELER hat spielen sehen. Loben kann man trotzdem.
Dann kam die Erniedrigung des Hamburger SPD-Tschentschers zur Sprache – er behauptete, UWE SEELER sei ein Vorbild für die Zukunft und für die Jugend – er war ein vorbildlicher Sportler (hier kam also die Selbsterniedrigung Tschentschers, indem er Fairness, Treue, Zuverlässigkeit und dergleichen sozialer Qualitäten des Uwe Seelers beim Fußball, jedoch nicht die im öffentlich-politischen Promi-Dasein, ansprach.
Natürlich kann Tschentscher, der nunmal für Unfairness, Lüge, Propaganda, Untreue, Vergesslichkeit usw. persönlich befleckt ist (denn er ist vor dem Strafgericht in Abstimmung mit SPD-Olaf Scholz UNSCHULDIG und OHNE ERINNERUNGEN), nicht diese individuellen Lebensleistungen und Lebenswerte von UWE SEELER für sich selbst, in seiner öffentlich-politischen Rolle in Anspruch nehmen.
Tschentscher hätte da heute nicht auftreten dürfen, wenn er seine künstliche Empörung und seine wirkliche SELBSTERNIEDRIGUNG hätte vermeiden wollen. NEIN – Tschentscher sah das gefüllte Volksparkstadion mit all seinen Wählern bei der Landtagswahl 2022:
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ARD-Sport-Kommentatoren zur Zeremonie des Abschieds live im NDR-Fernsehen beim UWE SEELER-Trauertreffen am 10. August 2022 zwischen 14 und 15.30 Uhr vor den leeren Tribünen im HSV-Volksparkstadion.
Das Volksparkstadion war am 10. August 2022 aber gähnend LEER. Das Wort Rothenbaum sagte keiner. Das leere HSV-Stadion starrte Tschentscher und Scholz an.
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Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11. August 2022, vertuscht das leere HSV-Stadion bei der UWE-Feier mit einem benachbarten Photo-Repro des vollen Münchner Olympiastadions 1972
Dietmar Moews spielte als Kind in ADIDAS „Uwe“
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Dietmar Moews meint: Ich glaube, das leere Volksparkstadion am 10. August 2022 war keine Demonstration gegen Uwe Seeler. Ich glaube nur noch komischer wäre geworden, wenn man im Rathaus seinem Ehrenbürger Seeler nochmal den Lorbeer-Kranz zu winden versucht hätte – da wären die Offizial-Empörer und ihre massenmedialen EMPÖRER allein geblieben. Die NDR-TV-Moderatoren waren aktuell unfähig, die leeren Ränge im Volksparkstadion zu benennen (die TV-Regie manipulierte Bildkollagen, die UWE-Photo und volle Rängen im Hintergrund zeigten).
Laut dpa (11. August 2022) habe SPD-Kanzler Olaf Scholz den emotionalen Abschied von Uwe Seeler mit folgenden Worten kommentiert: „Für mich ist das Tollste an Uwe Seeler, dass er so normal geblieben ist und so geerdet“; (Seeler war am 21. Juli 2022 im Alter von 85 Jahren gestorben). Das ist in so fern die Wahrheit, dass Seeler jetzt „geerdet ist“, und das ist in sofern völliger Unfug und geheuchelt von Scholz, denn was bedeutet normal? die normale alltagsmenschlich-empirische Werthaltung ist kaum fair, kaum treu, kaum ehrlich, sondern eher wie Olaf Scholz: begehrlich, winkelzügig und selbstgerecht, anstatt fair.
Nein – die UWE-Fans (die ihn noch kannten sind überwiegend längst gestorben). Wer die Regionalliga Nord und den damaligen HSV am Rothenbaum kannte, war jetzt nicht mehr hier, um UWE den Abschied zu geben. Der freundliche DITTSCHE, den Tschentscher DIETRICH nannte anstatt DITTRICH, war nie bei einem HSV-Spiel am Rothenbaum. Immerhin erwähnte Dittsche Charly Dörfel (82, anwesend). Die Behauptung, man sei jetzt in UWEs Stadion Volkspark gewesen, ist natürlich auch falsch, denn es ist ein Neubau und nicht das alte Volksparkstadion
So hat man also DITTSCHE, den UWE-Fan, zum Redner überzeugt (es redeten Hamburgs Erster Bürgermeister Tschentscher, DFB-Präsident Bernd Neuendorf, HSV-SPORTVORSTAND Jonas Boldt und der Hamburger Schauspieler+Autor+Musiker Oliver Michael „Olli“ Dittrich, genannt Dittsche, der nicht für UNFAIRNESS, GEDÄCHTNISSCHWUND und HOCHSTAPELEI steht -. Das Abspielen von einer Hans Albers-Konserve war fürs leere Stadion eine gelungene musikalische Attitüde – der großspurige Albers vom Starnberger See und Uwe aus Eppendorf in Norderstedt? – NEE. Dass Dittsche dadurch zum UWE-ZEUGEN werden konnte, ist der Witwe Ilka Seeler zu danken, die inmitten ihrer Familie auch auf der Tribüne saß, um plichtgemäß UWE zu vertreten.
Die Abwesenheit der harten HSV-Kunden, den sogenannten Ultras, muss ebenfalls als eine Absage an die seichte Offizial-Mischpoche gewertet werden (man befürchtete, diese Ultra-Hardcore-Blockfans könnten mit Randale die Feier stören; es zeigt uns, wie fern hier die obrigkeitliche Fühlung gegenüber den sozialen Farben wirklich ist – sehr klein).
Ich glaube, das Stadion war leer, weil UWE-Sympathisanten und HSV-Fans nicht von unfairen OFFIZIAL-REDNERN als Staffage in den massenmediale Verwurstung-Brei hineinwollten: LEERE RÄNGE beim HSV – das ist schon eine Lichtgeschwindigkeit wert.
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Lob und Anerkennung für den DLF-Redakteur Philipp May in Köln. Herr May hat eine begeisternde SPONTAN-SEKUNDE geschaffen. In seiner LIVE-Gesprächssituation im Telefoninterviews mit dem SPD-Hamburger Altbürgermeister, MdB, MdL, und Buchautor Dr. jur. Klaus von Dohnanyi, in der Radiosendung DLF: „Informationen am Morgen“, am Mittwoch, 9. Februar 2022, etwa um 8 Uhr 20, ergab sich ein erfrischendes Lachen.
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Philipp May hatte als moderierender Redakteur ein Live-Telefon-Interview mit dem SPD-Granden Klaus von Dohnanyi (geb. 1928) angebahnt, das sowohl eine Stellungnahme Dohnanyis zur aktuellen politischen Situation wie auch zu Dohnanys neuem Buch: „Nationale Interessen“ – „Ich bin für mehr Realismus – und zwar überall“ bringen sollte. Philipp May stellte Fragen und Nachfragen, enthielt sich – wie bei DLF-„Informationen am Morgen“ üblich – einer eigenen Bewertung der mündlichen Darlegungen des externen Telefonats-Partners. (Anm. D.M. Ich verzichte auf eine inhaltliche Zusammenfassung der Stellungnahmen von Autor Klaus von Dohnanyi, dessen politisches Profil verlässlich bekannt ist. Jedenfalls ist er kein Nationalist und weiß sehr wohl, dass das heutige Deutschland weltpolitisch nicht souverän ist, sondern – auch nach 4+2 1990 – einem sogenannte Staatsvertragsrecht bzw. ein das allgemein geltende Völkerrecht schränkende Völkervertragsrecht unterworfen ist. Das heißt, es gilt nach wie vor von 1945 herrührendes die deutsche Staatssouveränität schränkendes Sonderrecht – die USA und die westlichen Alliierten dürfen und können deutsche Politik beugen).
In der großen Weltlage hat Deutschland neben Sicherheitspolitik spezielle Wirtschaftsinteressen gegenüber Russland und China, demgegenüber die deutsche Souveränitätsschwäche die Möglichkeiten kompliziert. Es ist also auch deshalb nützlich, wenn sich deutsche Nationalpolitik hinter NATO- und EU-Posititionen verstecken kann. Das weiß auch Dohnanyi.
Immerhin stellt Dohnanyi heraus, was in der Politikfolklore von BILD und Co. nämlich meist vergessen wird. Skeptisch zeigt sich der Politik-Veteran auch gegenüber Versuchen, Staaten wie Russland oder China mit Sanktionen zur Beachtung von Menschenrechten zu bewegen. Klaus v. Dohnanyi glaubt im Fall von Peking: „Diese fast Orwell’sche Struktur eines Überwachungsstaats kann von uns weder durch Sanktionen noch durch Wirtschaftsentzug geändert werden.“ Deshalb erteilt v. Dohnanyi einer werteorientierten Außenpolitik auch eine klare Absage: „Das war noch nie erfolgreich – und das wird auch in Zukunft nicht erfolgreich sein.“ Möglich sei allenfalls, eine Wertepolitik im eigenen Land zu betreiben, etwa Flüchtlinge aufzunehmen: „Aber wir werden nicht in der Lage sein, die Systeme zu ändern.“
Als das Gespräch mit Abkündigung und Bedankung zu ende ging fragte Klaus von Dohnanyi nach, ob dieses Telefongespräch noch nachträglich gekürzt und beschnitten würde? DLF-Redakteur Philipp May antwortete geradezu erfreut: Das Telefonat liefe gerade aktuell Live – also in Echzeit – in diesen „Informationen am Morgen“ im Deutschlandfunk über den Sender – es könne also gar nicht nachträglich manipuliert werden.
Jedenfalls – das Interview Philipp May/Klaus von Dohnanyi war beendet. Hierauf erklang die übliche DLF-Zwischenmusik-Einblendung. Nach einigen Sekunden meldete sich Philipp May erneut (um seine Sendung fortzusetzen) und sagte dann sinngemäß:
Er habe die kurze Musikpause dazu nutzen können, sich von einem eindringlichen Lachen wieder zu beruhigen. Die Rückfrage Dohnanyis zum etwaigen Beschneiden des gerade gesendeten geführten Echtzeit-Interviews hatte diesen lichten Moment bewirkt und stimuliert. Es ist bezeichnend, dass der DLF-Telefonatsgast Dohnanyi telefoniert haben könnte, in der Annahme einer möglichen nachträglichen Zensur oder Manipulation oder Kürzung seiner Stellungnahmen hinnehmen zu müssen. Womit Dohnanyi insinuierte, nicht gewusst zu haben, ein Echtzeit-Live-Telefon-Interview im Deutschlandfunk gegeben zu haben. Das muss man dem gewieften Autor Dohnanyi nicht glauben, kann aber auch einer Unaufmerksamkeit in seinem hohen Lebens-Alter von 93 Jahren zuzuschreiben sein. Kann ja sein, dass er das nicht mitgekriegt hatte bzw. es ist ihm letztlich auch egal sein kann, da er keinen Unfug äußern wollte, der eventuell anschließender Selbstzensur bedürfe.
Aber in der Live-Sendung DLF: „Informationen am Morgen“ wird schon angesagt, ob man ungekürzt Echtzeit-Audio aussendet oder ob die O-Töne irgendwann irgendwo hineinappliziert werden? Bzw. meist bestehen die Interview-Adepten darauf, einen gesprochenen Text zunächst zur Selbstzensur kontrollhören und -lesen zu können, bevor eine FREIGABE zur Publikation erfolgt. Dann heißt es (wir hören es täglich bei Tagesschau und Heute im Staatsfernsehen): Aus Termingründen wurde das Gespräch vor der Sendung aufgezeichnet – die Gesprächspartner weigern sich also von einem Redakteur kritisch befragen zu lassen bzw. wenn unerwünschte Fragen gestellt werden, wird die Freigabe verweigert bzw. Streichung unerwünschter Äußerungen verlangt.
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Dietmar Moews meint: Mit den Informationen am Morgen beginnt meine tägliche Weltteilnahme. Die Kölner Qualität ziehe ich jedem Gemisch aus Deutschlandradio Berlin vor. Ich hoffe, die Berliner Übergriffe gegen Köln können weiterhin abgewehrt werden.
Ich freue mich, dass es neben Deutschlandfunk-Eintagsflieg*innen, die das hohe Können eines solchen Redakteurs nicht bringen, mit Philipp May ein Spitzenmann über jahrelange Redaktionsarbeit hier seit einiger Zeit als eigenständiger ANCOR-MAN figuriert und wirklich den extrem hohen intellektuellen und „handwerklichen“ Anforderungen gerecht werden kann. Dass es dann noch gelegentlich echtes Lachen gibt, bewirkt nun meine Mühe, diesen LOBENDEN Bericht in Lichtgeschwindigkeit abzufassen. Zumal ich leider dem DLF meist Mängel ankreuzen muss, die geradezu durchgängig die Lernunfähigkeits-Bereitschaft der DLF-Dienstklasse beweisen.
Frage: Warum lässt sich ein lügender Bundeskanzler nicht im Tagesschau-Interview zur Rede stellen?
Antwort: Weil ein Bundeskanzler nicht zur kritischen Information sich der Öffentlichkeit stellt, sondern durchweg nur zu Propagandazwecken.
Dohnanyi ist zwar zuzutrauen, dass seine Frage nach nachträglicher Interview-Beschneidung rhetorisch war; denn er kennt das Showgeschäft und die teils hinterhältigen Techniken von Audio-Publizisten. Dohnanyi hält seine Urheberrechte an seinem Text und er weiß vor einem Interview, ob er für eine Konserve telefoniert oder LIVE, aktuell. In der Regel werden solche Interviews nicht gekauft und nicht entgolten, vielmehr ist es ja konkretes „Product-Placement“ für den Autor, den Verlag und den Buchhandel zur Absatzförderung des neuen Buchs – Audio-Mitschnitte geben nicht die Autorenrechte an den DLF oder an den Interview-Redakteur ab.
Hier handelt sich um diese sehr interessante allmorgendliche Sendung „Informationen am Morgen“, wo der erste deutsche Staatssender, DLF Köln, der Informationspflicht und Kommunikationsbildung der deutschen Öffentlichkeit nachkommt. Der DLF bereitet die aktuelle Nachrichtenlage für den gebildeteren Radiohörer zu (der sich auf dem Laufenden zu halten versucht). Das DLF-Programm bringt ununterbrochen täglich sämtliche angängigen nationalen und internationalen massenmedialen Themen, sogenannte ausgewählte Presseschauen, sowie O-Töne der internationalen Korrespondenten, der deutschen Landeskorrespondenten, von zusätzlichen Reportern, außerdem von relevanten O-Tönen von Fachleuten, von amtierenden Regierungs- und Parlaments-Politikern, Wissenschaftlern, Industrie und Wirtschaft, Sprecher aller möglichen Interessenvertretungs-Verbänden, Intermediären und NGOs, dazu ausgewählte Gastautoren, dazu die Kirchen und Moralunternehmen, aber auch Tondokumente aus Archiven, nicht zuletzt auch mit erträglichen Beteiligungen von DLF-Zuhörern und Stimmen von der Straße und aus den Boulevard-Medien.
Leider kann hier das beachtliche Telefon-Interview, das Philipp May mit Klaus v. Dohnanyi heute morgen, am 9. Februar 2022, LIVE führte, nicht mehr in der DLF-Mediathek angehört werden. Leider hat der Deutschlandfunk Köln die ehemalige nützliche Funktion für die Öffentlichkeit, über DLF.de im Internetz publizierte Sendungen zu finden und nachhören zu können, vernichtet. Das jahrelang angebotene Display/Formular zum Nachhören von sämtlichen gesendeten DLF-Sendungen (nebst Textabschriften) auf Monate chronologisch rückwirkend, mit zwei Klicks zu erreichen, wurde vor geraumer Zeit ausgetauscht und bietet stattdessen völlig benutzerfeindliche Suchfunktionen (die nicht funktionieren). Wer will sich schon freiwillig für die Datenzocker Facebook oder Twitter oder DLF-Apps klientelisieren lassen? Nur, wer die exakt buchstabierte Suchformel ins Suchdisplay eintippt, hat eine Chance, alles, was je unter Klaus v. Dohnanyi im DLF erschienen war, nach kryptischer Ordnung in einem Verzeichnis finden zu können. Wer weiß denn, wie man den ungarischen Familiennamen Donani schreibt?
Die DLF-Mediathek bietet heute nur noch lückenhaft ausgewählte Sendungen – aus dem ehemaligen Sendeablauf nicht wiedererkennbar herausgerissene Audio-Dokumente (Warum? dazu werden dem DLF-Benutzer keinerlei sendekonzeptionelle oder rechtlichen Kautelen mitgeteilt).
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Wer es gerne so drehen will, dass ja die veröffentlichende Medien-Industrie meist fälschend auf QUOTE und nicht auf INFORMATION publiziert, muss tatsächlich einsehen, dass auch die Staatssender da vollkommen mitmachen.
Die Neuigkeiten bei den STAATSSENDERN in der Nachrichtenauswahl – und was sie Alles weglassen – wird täglich quasi auf RTL-aktuell und BILD.de bezogen (bis auf die Weihnachtsansprache des Kanzlers). Was Pro7 als Nachrichten brachte, kommt kurz danach bei ZDF-Heute und bei ARD-Tagesschau. Man übersieht, dass diese Staatliche LÜGENPRESSE quasi Verfassungsbruch betreibt, weil die Staatsvertragsbetriebe einen auf Pluralität genormten Staats-Kanon bringen müssen, also auch Nischenthemen oder Missliebiges und Unpopuläres und nicht nur PiPaPop-Kram.
Doch die Staatsredakteure kopieren die (casinokapitalistischen) Kommerz-Quoten-Jäger. Sie lassen wichtige Aufklärung weg – ihr Argument: Stoffdrang / es ist einfach weltweit zu viel los (was uns gar nicht Alles zur Quotenjagd aufgetischt werden müsste).
Folglich ist es auch berechtigt, die gesamte Massenmedien-Kulturindustrie als LÜGENPRESSE zu bezeichnen. Da sind die LÜGEN immer Weglassen von wichtigen Informationen und StaMoKap-orientierte Auslegung der Geschehnisse, immer so, wie es ein rechtsradikaler USA-Finanzmanager gerne so hinstellt.
AKTUELL: Die deutschsprachigen Massenmedien machen CHAOS – sie bringen wichtige aufklärungsbedürftige Themen und die dazu gehörigen PROMINENTEN durcheinander:
Wenn es um heutige Anliegen geht, die lebenswichtig sind, nämlich
CORONA
und die Zuständigkeit für Staatsnotstand die geschäftsführende CDU/SPD-Angela-Merkel-Regierung ausüben muss und dazu verpflichtet ist – nicht die am 26. September 2021 neugewählten Fraktionen, die derzeit versuchen eine neue Regierungskoalition und einen neuen Kanzler zu finden.
EU-Drama
an der polnisch-weißrussischen Grenze, wo mit furchtbarer Menschenquälerei durch die despotische Herrschaft in Weißrussland (BELARUS) von nackten Flüchtlingen in der Wildnis, frierend, durstend, hungernd, unter dem freien Himmel – als Fotoobjekte von Minsk und von uns weltweit verbreitet.
Internationale Finanz- und Wirtschafts-Schacherei im schottischen Glasgow unter dem Kampfbegriff „KLIMAWANDEL“
müssen wir in letzten Wochen, wie auch heute, hinnehmen, dass für den CORONA-Notstand nicht die amtsführenden Merkel-Regierenden in den Massenmedien kritisiert und aufgefordert werden (z. B. Merkel, Scholz, Spanplatte, Altmeyer, Kanzleramtsminister Braun u. a.), sondern jetzt
permanent die angeblich neue kommende Regierung und der möglicherweise kommende SPD-Bundeskanzler in den TITEL-SEITEN aufgefordert werden, ein neues CORONA-REGIME zu beschließen. Hierfür ist aber keine, noch nicht eingesetzte, neue Regierung zuständig, allenfalls der neu zusammengesetzte Deutsche Bundestag als gültiges Parlament.
Und folglich werden laufend dazu nicht dahin gehörende Sprecher der aktuell verhandelnden PARTEIEN, z. B. die völlig unentgeldliche FDP, der unfähige FDP-Führer Lindner, die ältliche GRÜNE-Göring-Eckardt und so weiter, oder gar der neue NRW-Ministerpräsident zu CORONA (anstatt zur Braunkohle-Verwüstung von Garzweiler), in die organisierte CORONA-Durchseuchungs-Wüste geschickt.
Desgleichen also die große REDE von KRIEGSZUSTAND an der EU-Ostgrenze. Ja? – sind die POLEN in der NATO? – Ja, sind sie.
Hat die EU an der EU-Außengrenze Recht und Pflicht gegen BELASRUS anzureden? – Nein, hat die EU nicht. Es ist völkerrechtlich allein polnische Zuständigkeit die polnischen Nationalgrenze einem eigenverantwortlichen Regime zu unterziehen. Die EU hat dazu nur erhebliche Finanzmittel an Polen hinzugeben, aber nicht zu bestimmen, was Polen machen soll. Die EU-chaotische Mischung von GRENZPROBLEM mit den gequälten Flüchtlingen hinterm Stacheldraht und der EU-Anmaßung die polnische Souveränität der EU unterwerfen zu wollen, ist ein EU-politischer Skandal. Doch unseren deutschen Massenmedien ist das scheißegal – sie machen auf EU-Hetze gegen BELARUS und den idiotischen Despoten aus Minsk. Und dann wird von Krieg, Kriegzustand und ähnlich täglich scharfgemacht.
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Dietmar Moews meint: Wer kritisiert diese deutsche LÜGENPRESSE, die ständig für hochgepushte PERSONEN und THEMEN ihren täglichen Staub aufwirbeln, während dann der Minsker Idiot sogar zu Recht sagt, die EU mache völkerrechtlich gar nichts anderes, als die angeblich (EU) eigenen Flüchtlings-Politiken und ASYL-Grundsätze: die werden nämlich seit Jahren völlig verletzt: es gibt praktisch einen ASYLANTRAG-MODUS, den kein Flüchtling regelgemäß beantragen kann, weil der Flüchtling gar nicht dahin gelangt, wo er persönlich ein ASYL beantragen könnte (wenn er nicht per Flugzeug nach FRANKFURT am MAIN einfliegt – das kann kein Flüchtling).
Und allerdings MINSK gibt kein ASYL.
UND allerdings der EU-Staat Polen hält das nominelle EU-ASYL nicht aufrecht, sondern lehnt die unerwünschten Einwanderer ab und lässt sie lieber am Zaun erfrieren.
Und unsere LÜGENPRESSE setzt täglich falsche KÖPPE und falsche SENSATIONEN als TOP-NEWS in Szene.
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Leider wird seit gestern, 5. November 2021, die bislang in den Massenmedien täglich aktuell angebotene Infektionsraten-Information, in der Darstellung einer farbig markierten Deutschlandkarte mit anklickbaren Infektions-Orten, bezogen auf alle einzelnen Städte und Stadtgebiete, nicht mehr gezeigt.
Dabei kündigen alle die Massenmedien großmundige an, AKTUELLE CORONA-INFORMATION frei zugänglich bereitzustellen. Dann allerdings findet man lauter verschleiernde Rubriken, wie Testzahlen ohne Testergebnisse, Bettenzahlen, stets Sieben-Tage-Zahlen, die jeden folgenden Tag erneut die bereits angegebenen letzten Tage ebenfalls beinhalten – also gar nicht neue Infektionen sind, nur auf ganz RKI-Deutschland bezogen, keinesfalls auf Leipzig oder auf Köln oder andere Orte – siehe weiter unten:
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Dazu hat der bekannte Charité-Virologe Christian Drosten kritisch gesagt (DLF am 6. November 2021ohne Datierung):
„…+++ Der Virologe Christian Drosten hat die deutschen Medien zu einer kritischen Reflexion ihrer Arbeit in der Corona-Pandemie aufgerufen. Bei der Verleihung des Hanns-Joachim-Friedrichs-Preises für Fernsehjournalismus in Köln sagte er: „Wir werden noch lange zu knabbern haben an der Aufarbeitung der Pandemie. Eine Nachbesinnung ist nicht nur in der Politik und der Wissenschaft, sondern unbedingt auch im Journalismus nötig.“ In einer Pandemie koste unverantwortliches Handeln Menschenleben, mahnte er.…“
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Dazu dann diese Verschleierungen beim Deutschlandfunk – auch wenn man anklickt kommt nichts Belastbares – nur Wording und Gelaber:
„…+++ Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz bei den Corona-Neuinfektionen ist weiter gestiegen. Laut den morgendlichen Zahlen des Robert-Koch-Instituts liegt sie nun bei 169,9. Am Vortag waren es 154,5 und vor einer Woche 139,2.
Binnen 24 Stunden wurden 37.120 Neuinfektionen (ein neuer Höchststand) und 154 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus registriert. Die Gesamtzahl der Toten steigt damit auf 96.346. Die Hospitalisierungs-Inzidenz gibt das RKI derzeit mit 3,73 an. Der bisherige Höchstwert hatte im vergangenen Winter bei 15,5 gelegen.
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In unserem Nachrichtenblog finden Sie einen regelmäßig aktualisierten Überblick über die wichtigsten Entwicklungen. Lesen Sie auch:
Die Dlf-Nachrichten finden Sie auch bei Twitter unter:
Weiterführende Artikel zum Coronavirus
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Dietmar Moews meint: Die Lügenpresse und die CDU/SPD-Verschwörung treibt die CDU-Spahnpropaganda immer weiter: Testzahlen ohne Testergebnisse – was soll das?
„Hospitalisierungs-Inzidenz“? – was soll diese Wort-Blenderei? Interessant ist das AKTUELLE INFEKTIONS-GESCHEHEN (Infektions-Inzidenz)
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Auch Professor Christian Drosten sagt es nur verblümt: Die Obrigkeit führe durch die täglichen Ansagen die Öffentlichkeit in die Irre.
Warum werden meine örtlichen Infektionszahlen nicht mehr täglich mitgeteilt?
Stattdessen sind Bettenzahlen oder andere Verwirrungs-Statistiken völlig absurd.
Nachdem Betten abgeschafft wurden, ist dieser Staat verpflichtet neue und zusätzliche Betten anzuschaffen und vorzuhalten und endlich das Pflegepersonal erheblich besser zu bezahlen. (Wer Polizisten schlecht bezahlt, hat folglich nur geringintelligente Rechtsradikale im Polizeidienst).
Was soll eine prozentuale Angabe zur Nicht-Vollimunität der „Geimpften“? was soll die Angabe 80 Prozent immun? (zwanzig Prozent schwanger?)
Dann wird behauptet, nur 20 Prozent werden CORONA befallen, wenn sie voll geimpft seien (aber ohne Feststellung des individuellen Antikörper-Status. Es wird irreführend behauptet, bei 80 % Immunität würden also nur 20 % krank. Und dann kommt die Verarschung:
Es müssen also nur 20 Prozent der Geimpften Angst haben vor COVID-19. Diese Schlussfolgerung ist natürlich Blödsinn, denn wer weiß denn, ob er zu den 20% gehört? Bei 80% Impfschutz weiß doch niemand von den 100% der Geimpften, welche Immunitätschwäche er denn individuell erwarten muss – also wie infektiös gefährdet ist.
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Ich sage vorab: Die heutige Deutschlandfunk-Sendung „Soziologie“ ist Unfug und Etikettenschwindel. Man bietet keine Soziologie und keine soziologischen Fragen und Antworten. Das Thema „Ehrlichkeit“ wurde völlig in die Irre verdreht und lässt sich allenfalls wahlweise anders titulieren:
Das THEMA ist wirklich und müsste ÜBERSCHRIFT sein
„halbseidene Dummheiten beim DLF“,
und
„Wissenschafts-Kriminalität in den USA“
und
„Mangelnde Transparenz“ in bestimmten us-amerikanischen Wissenschaftspublikationen.
Dabei hätte man dann um drei Ecken mit Unehrlichkeit von Wissenschafts-Publizisten zu tun. Aber nicht mit „Ehrlichkeit“ beim Ausfüllen von Fragebögen, wie von der DLF-Autorin Anneke Meyer berichtet wird.
Der verantwortliche Autor der Blogbeiträge LICHTGESCHWINDIGKEIT, Dr. Dietmar Moews, stellt seit dem Jahr 2009 laufend Kritiken zu aktuellen öffentlichen Darstellungen, besonders massenmedial von und durch die Kulturindustrie, vor. Diese Blogarbeit stellt auf das inzwischen von der LÜGENPRESSE umbesetzte Kampfwort LÜGENPRESSE in der allgemeinen Bedeutung durch permanentes WORDING ins kriminelle Abseits, ab. Das wird immer konkret am Material entfaltet. Jedoch ist mit LÜGENPRESSE immer wieder dargestellt, wenn gültige Information und die bekannten Wahrheiten verschwiegen, nicht kritisiert oder in die Irre geführt werden. Auf dem Spiel stehen natürlich obrigkeitliche Führung und Fühlung der Bürger durch propagandistische Kommunikation und gültige Information. Dadurch entsteht Basisdistanz und Misstrauen (nicht etwa „Erkenntnis und Interesse“, wie Habermas behauptet).
Oft machen die Autoren der LÜGENPRESSE, wie hier vom Deutschlandfunk Anneke Meyer, nur, was man als MITLÄUFERTUM (bandwagon) versteht. Sie wiederholt, was andere vor ihr bereits als Haupt-Notizen weit verbreitet haben (mainstream). Grund ist zu wenig Fachkundigkeit, zu wenig Studium der Autorin zum ihr mangelhaft bekannten Fach (hier „Soziologie“ und „Psychologie“ und „Sozialpsychologie“). Anneke Meyer verfehlt sogar ganz konkret das THEMA ihres Plots: Sie glaubt, einen Fall von Wissenschafts-Kriminalität aufzuspießen, verschüttet dann aber mangels Durchdenken, sich selbst und den DLF-Hörern die Chance, zu verstehen und zu erklären, womit hier das Fragen und bewertende DLF-Berichten anzufangen hätte:
Es fehlt der Forschungsstand!
Es fehlen nachvollziehbare Definitionen der verwendeten Begriffe – was ist Ehrlichkeit?!
Es ist unmöglich ein Thema „Ehrlichkeit“ pauschal mit „wahr oder gefälscht“ anzusprechen, wenn es um publizierte Forschungstexte geht.
Immer handelt es sich doch um spezifische Arbeitsfelder von Handelnden, wie z. B. Berufsinteressen von Wissenschaftlern, Interessen der einschlägigen Publizistik (dazu gehört auch DLF), aber andererseits auch, ob gegen „Ehrlichkeit“ Wahrheitsfragen und „bessere Kenntnisse“ im Raum stehen? Ob Beteiligte Fälschungsinteressen betreiben? Liegen Erkenntnislücken vor? Oder, ob wir es mit interaktiven sozialen Lügen oder Ungenauigkeiten, Missverständnissen zwischen Handelnden oder mit Fehlern zu tun haben? Liegen materielle Partnerkonflikte vor (etwa zwischen Versicherung und Versicherungsnehmer? Oder nicht zuletzt, wie es mit Ehrlichkeiten vor Gericht sich verhält, ist jemand Zeuge? ist jemand Kläger? ist jemand Beklagter? Immer sind völlig unvergleichbare soziale Felder angesprochen auf konkrete Ehrlichkeit. Immer sind andere psychologische Schlüsse verlangt.
Der hier vorgestellte DLF-TEXT wird hier in LICHTGESCHWINDIGKEIT 10289 ungekürzt reproduziert. Damit wird nicht urheberrechtlicher Missbrauch, sondern textliche Nachvollziehbarkeit, Schritt für Schritt, den Blogbenutzer ermöglicht. Es wird auch klar, dass die Inhalte des DLF-Beitrages nicht einmal verständlich werden können, weil entscheidende Fraglichkeiten nicht geklärt werden, etwa an welchen Schnittstellen der schrittweisen Publikationen die Intransparenz und die Definitions-Fehler hineingebracht worden sind, lange nachdem irgendwelche Forschungsprobanden auf Ehrlichkeit oder Fehlerhaftigkeit festgestellt und eindeutig wissenschaftlich analysiert und interpretiert werden könnten.
Wer hat gefälscht? ANTWORT: Die Intransparenz – hahaha. Und welches sind dann die angeführten QUALITÄTSSTANDARDS?
DLF-Autorin Anneke Meyer ließ also mit der Überschrift „SOZIALWISSENSCHAFTEN“ ihren Beitrag auf http://www.dlf.de bereitstellen. Was sie dann abhandelt, trägt aber überhaupt keinerlei sozialwissenschaftlichen Aspekte oder sozial-prozessurale Tatsachen vor. Sie verfährt lediglich – bereits wiederum ohne Begriffsdefinition – mit dem Wort EHRLICHKEIT“ völlig ungenau: Wer ist ehrlich? Wo sind die sozialwissenschaftlich festgestellten Fakten, durch die erkennbar würde, dass da Menschen (Probanden) sozial „unehrlich“ interagieren, indem sie eventuell falsche oder unehrliche Angaben gegenüber Befragungen (Fragebogen) machen? Oder, welcher Wissenschaftspublizist hat unehrlich oder vertuscht publiziert. Schließlich stehen immer namentliche Beglaubigungserklärungen über und unter jeder Publikation.
Natürlich – muss man schon sagen – fehlt dann der DLF-Autorin Anneke Meyer vollkommen die Qualifikation und die zulängliche Vorgehensweise, zunächst einmal zu verifizieren, was da? wer da? mit welcher Relevanz in einer solchen angeblichen „Ehrlichkeitsstudie“ im DLF zitiert wird. Der DLF und die zuständige DLF-Redaktion für Soziologie verifizieren überhaupt nicht, was da von Autorin Anneke Meyer als eine Agentur-Notiz herausgesucht worden ist, und wo dann der DLF-Hörer zur wichtigen Frage: GEFÄLSCHT oder EHRLICH gültige Information erhielte?
NICHTS – am Schluss wird zitiert:
„Eine Untersuchung aus dem Jahr 2015, in der 100 einflussreiche Befunde aus der Psychologie auf den Prüfstein gestellt wurden, ergab, dass kaum ein Drittel der Versuche erfolgreich wiederholt werden konnten. Egal, ob ein ehrlicher Fehler oder Betrug hinter unzuverlässigen Ergebnissen stecken, verbindliche Qualitätsstandards könnten vor beidem gleichermaßen schützen. Was fehlt, ist bisher noch die Verankerung im System, meint Joe Simmons.
„Wenn ich sehe, was sich auf Graswurzelebene alles tut, bin ich schon optimistisch. Aber wenn ich daran denke, was sich auf übergeordneter, struktureller Ebene tut – dann denke ich, ich muss dringend einen trinken.“
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Ja, da hat man nun einfach anstatt Soziologie zur Ehrlichkeit, den Begriff PSYCHOLOGIE zusammenfassend hingeschrieben, aber keineswegs den psychologisch-sozialen Wirkungszusammenhang beschrieben, allenfalls damit eine zusätzliche HYPOTHESE angefügt, so als sei EHRLICHKEIT bei Versicherungs-Fragebögen ein Aspekt allgemeiner Psychologie:
WAS SOLL PSYCHOLOGIE DENN SEIN?
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Hier also der DLF-Text vom 11. September 2021 von der unqualifizierten Autorin ANNEKE MEYER:
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„Sozialwissenschaften
Offenbar gefälscht: die Ehrlichkeitsstudie
Die Liste sozial-psychologischer Studienergebnisse, die einst berühmt waren und jetzt berüchtigt sind, ist lang. Auch die sogenannte Ehrlichkeits-Studie soll wegen Fälschung zurückgezogen werden. Die Durchsetzung verbindlicher Qualitätsstandards ist aber gar nicht so einfach.
Von Anneke Meyer
„Hiermit bestätige ich, dass alle meine Angaben der Wahrheit entsprechen.“ Wer mit Unterschrift so eine Stellungnahme gleich am Anfang eines Dokumentes bestätigt, statt wie üblich am Schluss, macht weniger Falschangaben. So das Ergebnis einer viel beachteten psychologischen Studie. So einfach ist es also Leute zur Ehrlichkeit zu bewegen. Oder auch nicht.
„Es ist ein offensichtlich dreist gefälschter Datensatz. Wahrscheinlich der dreisteste, den ich je gesehen habe.“ Joe Simmons ist Professor an der Wharton School an der Universität Pennsylvania und Teil eines Wissenschaftler-Trios, dass sich einen Namen damit gemacht hat, Ungereimtheiten in Daten aufzudecken.
Studie war „fester Bestandteil der Vorlesungen“
Auf ihrem Blog „Data Colada“ veröffentlichten die Forscher vor Kurzem eine Analyse, die zeigt:
Wesentliche Teile der bekannten Ehrlichkeitsuntersuchung sind frei erfunden. Einige der Autoren haben daraufhin um den Rückzug der Studie gebeten.
Dabei hatte das 2012 im Fachmagazin PNAS veröffentlichte Untersuchungsergebnis bis vor Kurzem noch zum Standard-Lehrbuchwissen der Psychologie gehört. Über 400-mal wurde der Artikel zitiert. Eine US-amerikanische Versicherungsgesellschaft übernahm die Unterschrift am Anfang für ihre Policen. Steuerbehörden verschiedener Staaten ließen eine Anpassung ihrer Formulare prüfen. Auch Joe Simmons war zunächst überzeugt: „Diese Studie war ein fester Bestandteil meiner Vorlesungen. Es macht einfach Sinn: Wenn ich zuallererst unterschreibe, nicht zu lügen, dann bleibt mir das im Kopf und gelingt mir möglicherweise besser, als wenn ich erst am Schluss unterschreibe, wenn die Tat vollbracht ist.“
Daten aus dem Zufallsgenerator
Erste Zweifel an der Aussagekraft der Studie waren schon letztes Jahr aufgekommen: Die Autorinnen und Autoren wollten auf ihren früheren Ergebnissen aufbauen und hatten dafür den ersten Teil der Studie wiederholt. Ohne Erfolg. Die Ergebnisse waren nicht reproduzierbar.
Die jetzt hinzugekommenen Betrugsvorwürfe betreffen den zweiten Teil der Studie: einen Feldversuch, in dem Daten von einer Autoversicherung gesammelt wurden. „Wir haben in diesem Fall mit Kooperationspartnern zusammengearbeitet, die gerne anonym bleiben wollen. Sie waren es, die mit ihrem Verdacht auf uns zukamen. Das erste, wo wir dachten, ‚Das sieht nach Betrug aus‘ war die Verteilung der Daten. Es gab gleich viele Menschen, die besonders weite Strecken fuhren wie solche, die ganz kurze oder mittlere Distanzen zurücklegten. Das ist extrem unwahrscheinlich. Dazu kamen Merkmale, die eigentlich nur entstehen, wenn Zahlen von einem Zufallsgenerator erstellt werden. Und ein paar typische Copy-Paste-Fehler.“
Unter Verdacht: Ein Superstar der Wissenschaft
„Ja“, geben auch die Autorinnen und Autoren der Studie zu, diese Daten müssen gefälscht sein. Gewesen sein will es niemand. Die meiste Aufmerksamkeit richtet sich auf einen der Autoren der Studie. Einen Superstar der Sozialpsychologie: Dan Ariely. Verfasser von drei New-York-Times-Bestsellern, unter anderem „Die halbe Wahrheit ist die beste Lüge“.
Ariely räumt ein, dass nur er die Originaldatei von der Versicherung erhalten habe. Er bestreitet jedoch nachdrücklich, die Daten manipuliert zu haben. Auf Anfrage des Deutschlandfunks verwies er auf eine Stellungnahme, die begleitend zum belastenden Blog-Eintrag veröffentlicht wurde, in der es heißt, das Duke Office for Integrity sei informiert und er unterstütze die Untersuchungen. Auch die Versicherung selber könnte die Daten gefälscht haben. Eindeutige Beweise gibt es für keine der beiden Möglichkeiten.
Systemversagen eher als individuelle Schuld
Für Susann Fiedler, Mitbegründerin des Deutschen Netzwerks für Reproduzierbarkeit, ein Grund sich nicht zu sehr auf die Schuldfrage zu versteifen. „Ob die einzelnen Forscher jetzt an der Stelle genauer hätten hingucken müssen? Ja, denke ich.“ Wichtiger ist für die Professorin der Wirtschaftsuniversität Wien etwas Anderes: „Was wir als Feld einfach machen müssten und was einfach unsere Pflicht als Wissenschaftler sein sollte, ist, dass wir eine transparente Dokumentation zur Verfügung stellen. Sodass, wie jetzt zehn Jahre später passiert ist, jemand nachschauen kann und den Fehler entdeckt. Dass wir eine ganz andere Fehlerkultur haben, damit diese Sachen nicht in der Literatur landen und tatsächliche Veränderungen gesellschaftlich herbeiführen, die aber gar nicht belastbar sind. Und da glaube ich, dass es ein Systemversagen wurde, wofür dieser Akt jetzt tatsächlich leider wieder ein schönes Beispiel ist.“
Verbindliche Qualitätsstandards könnten schützen
Das ein Studienergebnis sich im Nachhinein als falsch herausstellt, ist kein Einzelfall. Eine Untersuchung aus dem Jahr 2015, in der 100 einflussreiche Befunde aus der Psychologie auf den Prüfstein gestellt wurden, ergab, dass kaum ein Drittel der Versuche erfolgreich wiederholt werden konnten. Egal, ob ein ehrlicher Fehler oder Betrug hinter unzuverlässigen Ergebnissen stecken, verbindliche Qualitätsstandards könnten vor beidem gleichermaßen schützen. Was fehlt, ist bisher noch die Verankerung im System, meint Joe Simmons.
„Wenn ich sehe, was sich auf Graswurzelebene alles tut, bin ich schon optimistisch. Aber wenn ich daran denke, was sich auf übergeordneter, struktureller Ebene tut – dann denke ich, ich muss dringend einen trinken.“
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Dietmar Moews meint: Laienhaftes Geschwafel sollte dem besten Staatssender, dem Deutschlandfunk Köln, redaktionell nicht durchgehen.
Schließlich leben wir im Jahr 2021in einem Zeitenwandel, der auch mit dem Bedeutungsfeld von Manipulation von FAKTEN und FAKE NEWS in eine vollstalinistische Propagandawelt abgerutscht ist, in dem das Vertrauen der Deutschen in die rechtsstaatliche Ordnung und die Verlässlichkeit der gewählten Stellvertreter konkret mangelhaft geworden ist. Ich rede nicht von gesundem Menschenverstand oder Skepsis, sondern von hochgradiger Zersetzung des sozio-geistigen Lebens.
Was soll heißen: >Unter Verdacht!<?
Und was denkt sich der Deutschlandfunk mit der Bewertung SUPERSTAR DER WISSENSCHAFT? – Was kann den DLF davon abhalten, echte NULLEN, wie ANNEKE MEYER in die Dekoration zurückzuziehen?
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Jürgen Todenhöfer Großplakat Köln Südstadt mit Dietmar Moews am5. September 2021
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Das ist ja mal eine schöne Neuheit. Heute entdeckte ich in den Straßen Kölns Wahlplakate des Gerechtigkeitskämpfers (ehemals, von 1972 bis 1990 CDU-Bundestagsabgeordneter), Medienmanager, promovierter Jurist und Publizist, Dr. Jürgen Todenhöfer, hat sich aus Mitleid mit uns Deutschen im hohen Alter zugemutet, als eine Wahlalternative zu kandidieren:
Todenhöfer will Bundeskanzler werden – weil die Parteien sonst keine guten Wahlangebote bieten, außer weiter so.
Kürzlich erschien folgende Pressenotiz:
„Team Todenhöfer zur Bundestagswahl 2021 zugelassen
BIG-Partei zieht Teilnahme an Bundestagswahl zugunsten von Team Todenhöfer zurück.
Es wurden in gegründeten Landesverbänden sämtlich von Team-Todenhöfer angemeldete und zugelassene Landes-Wahllisten nominiert. Die Wählerinnen und Wähler dürfen am 26. September 2021 unter Vorlage des Wahlscheins und der Identitätskarte bzw. durch vorher veranlasste Briefwahl, je zwei Stimmen auf einem Wahlzettel abgeben:
1. Einen Kandidaten
2. Eine Partei
Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei darf offiziell zur Bundestagswahl 2021 als Partei antreten. Dies entschied der Bundeswahlausschuss unter der Leitung des Bundeswahlleiters Dr. Georg Thiel mehrheitlich in einer gestrigen Sitzung im Deutschen Bundestag. Jürgen Todenhöfer, Bundesvorsitzender der Partei, sowie Miriam Schmidt, stellvertretende Vorsitzende, nahmen an der Sitzung teil.
„Mit der offiziellen Anerkennung unserer Partei durch den Bundeswahlausschuss haben wir einen der wichtigsten Meilensteine auf unserem Weg zur Bundestagswahl 2021 erreicht“, so Parteichef Todenhöfer. „Dass wir es in der Kürze der Zeit seit unserer Gründung geschafft haben, in allen Bundesländern Landesverbände zu gründen, Landeslisten aufzustellen und einen stetigen Zuwachs an neuen Mitgliedern zu bekommen zeigt, dass wir auf dem richtigen Weg sind.“
Um als Partei anerkannt zu werden, mussten im Vorfeld Angaben zu Mitgliederzahlen sowie zu den Unternehmungen der Partei im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit gemacht werden. Nach Bekanntmachung dieser durch den Bundeswahlleiter stimmten die Mitglieder des Bundeswahlausschusses für die Anerkennung des Team Todenhöfer als Partei.
Mit der Zulassung der Partei zur Bundestagswahl 2021 zog die etablierte BIG-Partei – Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit – zeitgleich ihre Teilnahme an der Wahl zugunsten von Team Todenhöfer zurück. „Team Todenhöfer hat zwar mit der Außen- und Sicherheitspolitik, mit der Klimapolitik und der Wirtschaftspolitik andere Schwerpunkte als wir. Aber bei der Bekämpfung des Rassismus und in Sachen Gleichberechtigung aller Bürger in Deutschland hat Team Todenhöfer neben uns die klarsten Positionen und Vorschläge“, so der Bundesvorsitzende Haluk Yildiz in seiner Begründung an den Bundeswahlleiter. „Da Team Todenhöfer die größere Reichweite und damit die größeren Erfolgsaussichten bei dieser Wahl hat, werden wir unseren Wählern empfehlen, am 26. September Team Todenhöfer zu wählen“, so Yildiz weiter.
Team Todenhöfer – Die Gerechtigkeitspartei wurde im November letzten Jahres gegründet. Im Mai gab die Partei die Kanzlerkandidatur ihres Bundesvorsitzenden Jürgen Todenhöfer bekannt. Mit ihren programmatischen Schwerpunkten erfährt sie vor allem bei jungen Menschen, Frauen und Bürgern aus Einwandererfamilien enormen Zuspruch.
Weitere Informationen zur Partei, ihrem Parteiprogramm sowie Kanzlerkandidaten finden Sie auf
Presseanfragen beantwortet Ihnen gerne das Team der Pressestelle.
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Dietmar Moews meint: Ich würde mich sehr freuen, wenn der unkäufliche Herr Todenhöfer in den Bundestag käme. Sicher wäre er parteiübergreifend ein herausragend guter Bundeskanzler, entweder einer Mehrheits-Koalition oder auch einer Minderheitskoalition.
Der 1940 geborene Todenhöfer trat 1970 in die CDU ein und achtzigjährig, im Jahr 2020 aus der CDU aus, um das Team Todenhöfer mit Blick auf die Bundestagswahl 2021 zu initiieren.
Denn – ein Kanzleramt muss erkennbar rechtsstaatlich und kommunikativ geführt werden – besser und verlässlicher als in all den Koalitionen rückblickend, einschließlich Dr. Helmut Kohl.
Was allein schon eine Erlösung wäre, ist der hohe Immigrantenanteil auf den Kandidatenlisten von Team Todenhöfer 2021. Hier wird „Gerechtigkeit“ versprochen – hoffentlich mit dem Modus FAIRNESS, anstatt Gerichtsprozesse.
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ZUGINSFELD von Dietmar Moews nach Otto Nebel, DMW 372.4.85 Öl auf Leinwand 205cm/205cm, 1985 in Hannover gemalt
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Das neuere Wording „2 G“, ist die Abwertung der „AHA-Regel“. 2 G bedeutet G für Geimpft sowie G für Geheilt. Und damit wird vorgetäuscht, als seien sogenannte gegen Corona Geimpfte und sogenannte Corona-Geheilte von Verhaltenseinschränkungen, wie die persönlichen und sozialen AHA-Regeln, befreit, sofern es um Infektionsvermeidung mit Corona-Viren geht (zwar heißt es AHA solle weiter gelten – aber was heißt denn BEFREIT?).
Wer 2 G ist, darf bedenkenlos geschlossene Räume mit vielen anderen 2 G-Leuten besuchen, auch Massenveranstaltungen, Publikumssäle, Kino, Konzerthallen, Sporthallen, Atombunker, Restaurants, Supermärkte, Friseur-Salons, Schulklassenräume, Kirchen, Aussegnungshallen und sowieso Freiluftversammlungen, Fußballstadien, Autobahnraststätten. Immer mit 2 G soll man von den Abstandszwängen bei sozialen Begegnungen befreit sein – also AHA, das Abstandhalten, Händewaschen, Atemmaske ist als Schutzverhalten damit missverständlich gemacht worden.
Die Vortäuschung mit dem Prinzip 2 G soll ja glauben machen, dass keine Infektionsgefahr besteht und, dass ausreichend Immunität gegen schwere COVID-19-Leiden dem 2 G-Menschen zukommt – das nennt dann der absurde
Bundes-Gesundheitsminister Spahn hat ein neues WORDING bei BILD, 29.8.2021: „Jetzt die Wende: Der Gesundheitsminister spricht von einem „Freedom day“.
Deutschlandfunk am 29. August 2021, ohne Angabe des DLF-Autors dieses Textes – man verliest einfach obrigkeitliche Propaganda, ob es die Fragwürdigkeit zu 2 G betrifft, oder die unsäglichen Impfungen ohne vorherige Feststellung des Abwehrkörper-Status des Impflinges. Was soll dabei immer wieder der Hinweis auf WELTWEITHEIT?
Es geht um jedes Individuum als klinischer Status der ungesicherten CORONA-VIRUS-Impfung, die auf alle normativen 4. Testphasen, also Langzeit-Erfassungen, dickfellig verspritzt wird. Deshalb sind die heutigen Corona-Impfstoffe nicht mit anderen seriös wissenschaftlich getesteten Impfstoffen für Polio oder Wundstarrkrampf u. a. gleichstellen. Die Corona-Impftstoffe sind nicht in allen obligatorischen vier Test-Beobachtungsdauern getestet. Die jetzt publizierte angebliche VOLLE ZULASSUNG in USA ist nicht regelgerecht erteilt worden. Auch die USA haben erst eineinhalb Jahre, aber keine Langzeitstudien.
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„Schließlich gibt es neben den Antikörpern auch andere Elemente des Immunsystems, etwa Gedächtniszellen. Auch das zeigen die Daten.
Wenn die Antiköperspiegel sinken, liegt der Schutz vor schweren Verläufen immer noch bei über 90 Prozent (das sind Behauptungen ohne Antikörper-Messungen), jedenfalls beim Durchschnitt der Bevölkerung, sagt der Virologe Leif Erik Sander von der Berliner Charité. Sehr alte Menschen und Personen mit eingeschränkter Immunfunktion wie etwa Transplantationspatienten bilden deutlich weniger Antikörper und Gedächtniszellen, als andere Gruppen. Für sie würde Sander eine dritte Impfung empfehlen und zwar auch bevor es wirklich harte Daten über eine Zunahme von Todesfällen gibt.
…Welche globalen Pläne gibt es für die Dritt-Impfung?
Pläne für eine Auffrischungs- bzw. Booster-Impfung gibt es nicht nur in Deutschland und Großbritannien, in Israel werden sie schon umgesetzt. Davon hält der Generalsekretär der Weltgesundheitsorganisation Tedros gar nichts: „Die WHO fordert ein Moratorium für Booster-Impfungen mindestens bis Ende September, damit zehn Prozent der Bevölkerung in allen Ländern geimpft werden können.“ Denn Drittimpfungen in den Industrieländern verlangsamen die ohnehin nur schleppenden Impfprogramme im globalen Süden.
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Eine Möglichkeit wäre, Drittimpfungen nur zu verabreichen, sollte ein Antikörpertest tatsächlich Schwächen in der Immunantwort anzeigen. Wenn es außerdem gelingt, durch vorsichtiges Verhalten die Viruszirkulation weiter auf niedrigem Niveau zu halten, könnte sich der Schutz der gefährdeten Personen in Deutschland mit einem schnellen Fortschreiten der globalen Impfprogramme vereinbaren lassen. Das wäre nicht nur aus ethischen Gründen wichtig, sondern auch, um die Entstehung von Virenvarianten zu verlangsamen, die den Immunschutz weiter untergraben könnten.
Für die wäre nebenbei bemerkt kein neuartiger Impfstoff notwendig. Christine Dahlke vom Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf hat beobachtet, dass eine dritte Dosis nach einem Jahr die Immunantwort deutlich steigert. Auch das sollte helfen, mögliche Varianten mit abzufangen. Auf längere Sicht wäre eine Drittimpfung also sinnvoll – und zwar überall auf der Welt.
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Perspektivisch sei eine dritte Dosis wahrscheinlich für alle notwendig, schätzt auch Dlf-Wissenschaftsjournalist Volkart Wildermuth. Man wisse zum Beispiel von den vor SARS-CoV-2 verbreiteten Coronaviren, dass man sich im Abstand von Jahren auch mehrfach mit ihnen anstecken könne. Das führte bei den früheren Coronaviren dann nur zu einem Schnupfen – bei SARS-CoV-2 wäre es ein größeres Problem.
Auch die Impfhersteller Moderna und Biontech/Pfizer rechnen mit einer Abnahme der Wirksamkeit ihrer Vakzine und damit, dass eine dritte Impfung nötig wird – nicht zuletzt wegen der Virus-Varianten. Die Pharmafirmen arbeiten bereits an den entsprechenden Impfstoffen und haben Anträge auf Zulassung gestellt. Perspektivisch gehen sie davon aus, dass man wie bei der Grippeimpfung eine jährliche Auffrischung benötigen wird. Selbstverständlich wollen die Unternehmen aber auch ihren Impfstoff verkaufen. Die Notwendigkeit von Impfauffrischungen müsste daher von unabhängiger Seite untersucht und beurteilt werden.“
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Dietmar Moews meint: Propaganda, Falschinformation, jede Fehlberatung, jeder Irrtum, jede Desorientierung können niemals zielführend und wertverwirklichend sein.
Dass die deutsche Wirtschaft die Endemie politisch durchsetzt, und NON-COVID verhindert, ist reine Desinformation. Die Manager und Lobbyisten sind falsch über die Möglichkeit des NON-COVID informiert: mit NON-COVID, also völlig ohne CORONA-VIREN, würde man viel besser wirtschaften können.
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Aus folgenden Zusammenhängen begrüße ich als CORONA-IMPF-SKEPTIKER die jetzt von der Herrschaft organisierte 2 G-„Befreiung“. Danach soll 2 G angeblich kommen, weil sonst Erwerbsfußball-Unternehmen den Staat auf Wirtschaftsschädigung und Verfassungsbruch zu verklagen angekündigt haben: Da geht es um die zivile soziale FREIHEIT in der ÖFFENTLICHKEIT als geltendes demokratisches Versammlungs- und Kommunikationsrecht (Art. 1-5 GG).
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Das hat aber zur Folge (ungeachtet, dass eben Geimpfte und Geheilte keineswegs immun sind. Geimpfte kennen nicht ihren Abwehr/Antikörper-Status, (Geheilte wissen keineswegs, welches Maß an Immunität der Körper an Resistenz der Körper erzeugt hat). Beide, 2 G, wissen nichts darüber, wie stark sie trotz 2 G selbst infiziert werden können und mit welcher Infektionsrate sie selbst auf andere Gesunde übertragen können, dass in den geschlossenen Gesellschaften der 2 G-Menschen, ob Familien, Gruppen, Mengen, Massen, aber keine Ungeimpften und keine lediglich Getesteten darunter sind. Danach sollten also alle 2-G-Leute uninfizierbar, also CORONA-geschützt sein. Ungeimpfte sind keinesfalls anwesend – sie sind kaserniert oder isoliert oder dürfen eben nicht hinein.
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Hier kann jetzt schon angekündigt werden: In allen diesen Friseursalons, Friedhofshallen und Bordellen, wo 2 G-die Eintritssbedingung sein muss, in allen Fußballstadien und Fernsehstudios usw. in allen Oktoberfesten und Karnevalssessionen wird es zu extremen Ansteckungs-Orgien der CORONA-SPREADERS kommen! Denn die 2 G-Leute sind eben nicht immun. Aber, da sie die AHA-Befreiung auskosten, verhalten sich die „2 G-Leute“ unvorsichtig.
Damit sind die NICHTIMPFLINGE von der ständigen Verdächtigung, CORONA ZU VERBREITEN, juristisch befreit. Denn sie sind ja segregiert und nicht unter den „FREEDOM DAYS“ bei all den Fussballfans und Eisenbahn-Eingepferchten, all den BUS- und U-Bahnlingen und den Mallorca-Fliegern.
In SPANIEN wurden gerade die CORONA-Beschränkunken aufgehoben.
Das LÜGEN-PROPAGANDA-Argument Spaniens sind die augenblicklich geringen CORONA-Inzidenzen Spaniens. Diese gesunkenen INZIDENZ-Quoten folgen aber nicht aus den Krankheitszahlen, sondern aus der Testmüdigkeit. Die Spanier testen nicht mehr – also haben sie keine Zahlen. Das geht wie bei 2 G – bis sich vor den Kliniken die Covid-19-Hustenden drängeln.
Und dann werden uns die Zahlen nicht genannt, weil die Inzidenz nicht mehr genannt werden soll. Erst, wenn die Intensivbetten von den normalen Stationär-Krankenhäuslern überlaufen werden, bekommen wir die „HOSPITALISATION“-Quoten genannt.
Das hat für die absurden Wahlkampfpolitiker den Vorteil, die Quoten der Herbstwelle von 2020 (keine Impfungen) gegenüber den höheren Inzidenzen von 2021 trotz oder mit Impfungen nicht deutlich werden können. Es wurde 2021 geimpft und die Quoten steigen.
Ich finde also 2 G als den „Goldenen Schuss“ der Ministerpräsidenten ins eigene Knie: 2 G wird die sensationelle Spreading-Performance, während die Nichtimpflinge mit ihrem Rechtsanwälten telefonieren: Der Staat müsste nämlich jeder Impfung einen Antikörper-Status-Test vorausstellen.
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2 G wird auf diesem Weg zur Volkshochschule und Klartext-Information der bisher gutgläubigen Impflinge – zur Ermutigung der Ungeimpften. Wer bisher die AHA-Regel als bisher einzige Abwehr-Verhaltensmethode kennt, während weder Medikamente gegen Covid noch Anti-Körper-Status beim Boostern präventiv beeinflusst werden. Erleben wir die öde Missachtung des staatlichen RKI die eigene Wissenschaftspflicht nach „best practice“ zu unterlaufen. Man versäumt, empirisch zu dokumentieren, was RKI seit Januar 2020 gegen CORONA angestellt hat: Obduktionen und Quoten? wer zählt die Lügen?
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FINE E COMPATTO
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auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress
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gegen das Einverständnis des Eigentümers Dr. Dietmar Moews
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hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.
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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN
FINE E COMPATTO deutlich beendet.
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Liebe Benutzer, ich habe erstmalig in meinem WordPress-Account für diesen Blog keinen Zugang zu folgendem Post, als ich ihn suchte, um Fehler zu korrigieren. Es ist ein Blogbeitrag aus dem Jahr 2016 – den ich auch heute noch lesenswert finde.
Deshalb habe ich den Beitrag (ohne die Bilder) herauskopiert und lade ihn heute erneut hoch, damit er fehlerfrei bereitstehen soll:
DONALD TRUMP zum ERSTEN in Lichtgeschwindigkeit
Lichtgeschwindigkeit 6485
Vom Mittwoch, 4. Mai 2016 lautet wie folgt
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Liebe Leserin und lieberer Leser der Lichtgeschwindigkeit.
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I. Ich wiederhole meine bereits mehrfach bekannte Erklärung zu den Blogtexten hier. Je nachdem die von mir spätnachts ausgeführt und hochgeladenen Beiträge wurden, sind sie immer orthographisch ziemlich fehlerhaft. Ich habe nicht perfekte Augen, eine ziemlich abgenutzte Tastatur meiner Schnittstelle und kann nach schnellem Überlesen all die Tipp-Aussetzer im einmaligen Durchgang nicht korrigieren. Ich korrigiere dann bei nächster Gelegenheit, bis die hier fest bereitstehenden Beiträge in Lichtgeschwindigkeit eine akzeptable professionelle Orthographie eignen. Gegen meine Grammatik kann man nichts machen.
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II. Der US-amerikanische Präsidentschaftskandidat der Republicains, DONALD TRUMP, der sich seit Monaten in einer spektakulären Propagandareise durch die USA selbst optimal promotet, wurde von mir hier bislang nicht erwähnt. Ich bin weder daran interessiert, diese speziell US-amerikanische „VOLKSHOCHSCHULE“ durchzukauen, die zum Ziel hat, die weitreichend uninformierten und ungebildeten US-Amerikaner durch den direkten Kontakt mit all den Kandidaten für die alle vier Jahre mal stattfindenden Präsidentschafts-Wahlen zu interessieren.
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Die US-Kampagne ist Basisdemokratie und Aufklärung zugleich und sozio-politisch äußerst wertvoll für die amerikanisch-liberalistische Demokratie. Wo sich Interesse für Politik bei den Profi-Politikern und in der Dienstklasse halten kann, jedoch bei den freien Bürgern gar nicht, bis auf die Studierten Berufs-Amerikaner, die gewohnheitsmäßig Samstagsnachmittags eine Wochenendausgabe durchblättern. Wir werden kaum einen Deutschen finden, der mal beruflich einige Zeit in New York gearbeitet hat, der täglich die New York Times gekauft und gelesen hätte. Kurznachrichten bei den Kommerzsendern oder Internetz-Agentur-News – für viel mehr reicht die Zeit eines Tages nicht.
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Denn die Amerikaner interessiert ihr eigener Staat – also ihr Gouvenor und ihre Senatoren für den Kongress in Washington. Sie interessieren sich für ihre eigene Region und ihre Siedlung, ihr Dorf oder Stadt.
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Weltpolitik, Außenpolitik – das bedeutet für die meisten Amerikaner Böhmische Dörfer und den ewigen Kampf gegen den KOMMUNISMUS –am besten WELTKOMMUNISMUS.
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Heute haben laut den internationalen Presseagenturen die beiden verbliebenen Präsidentschaftskandidaten ihre Kandidatur aufgegeben und beendet. Sie können TRUMP nicht mehr einholen, für die endgültige Kandidatenkür eine aussichtsreiche Anzahl Wahlleute-Stimmen zu erreichen.
Der Staat Indiana gibt erfahrungsgemäß die zu erwartenden Ergebnisse für den Rest der Kandidatentour an – TRUMP siegte auch in INDIANA eindeutig.
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CNN sowie andere Sender und Zeitungen beriefen sich am Mittwoch auf das Wahlkampfteam des Gouverneurs KASICH von Ohio.
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Kasich hatte bis zuletzt an seiner Bewerbung festgehalten, obwohl er im monatelangen Vorwahlrennen nur einen einzigen Staat geholt hatte, seinen Heimatstaat Ohio. Bei der Vorwahl am Dienstag im Bundesstaat Indiana landete er mit einer einstelligen Prozentzahl auf dem dritten Platz.
Auch der zweite verbliebene Republikaner-Kandidat Ted Cruz beendet seine weitere Beteiligung am Wahlkampf. Nach der Wahl in Indiana hatte Ted Cruz, Senator von Texas, seinen Wahlkampf bereits beendet. Der New Yorker Milliardär Trump hat damit bei den Republikanern keinen Konkurrenten mehr, der ihm seine Kandidatur streitig machen könnte.
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Formal muss Trump dennoch die Schwelle von 1237 Delegierten überschreiten, um offizieller Kandidat der Republikaner zu werden.
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Dr. Dietmar Moews im Jahr 2005 an der Ebersberg-Leuchten-Säule mit Göbel-Bananen
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Dietmar Moews meint: EINS: Mit aller Ruhe und ohne viel Skandalisierung möchte ich anraten, von dem bisher verbreiteten Klamauk keine großen Sorgen für die Deutschen und die europäische Zukunft hochzujazzen. Die Weltwirtschaft hat derart stabile Strukturen, dass jeder US-Präsident, auch TRUMP, sofort konfirmiert und gefesselt wird, sowie er inthronisiert worden wäre, sollte er tatsächlich gewählt werden.
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US-Präsidenten, die nicht den US-Magnaten, der US-Weltfinanz und dem Militärkomplex gehorchen, werden kurzerhand auf der Straße erschossen.
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II. Der Zuspruch für TRUMP zeugt – aus meiner Sicht – davon, dass die US-amerikanische Demokratiegeschichte in eine lebendige Krise einmündet, in der die beiden etablierten Parteien REPUBLIKANER und DEMOKRATEN, samt ihrer rigoros finanzkasinohaften STAATSORIENTIERUNG, die Integration der Wahlbürger nicht mehr schaffen.
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Viele Amerikaner vertreten sehr mitmenschliche und soziale Grundauffassungen, teils christlich, muslimisch oder jüdisch, teils in Bezug auf das „Persue of Happyness“ in der US-Verfassung, wovon GLÜCKLICHSEIN und nicht ZWANGSUNTERORDNUNG erwartet wird. Die beiden etablierten Parteien sind inzwischen zu weit von den weitreichend im AGRA-Land USA lebenden und arbeitenden
Wahlbürger, die nicht in Städten, wie Washington oder Seattle, Chicago, Kansas City oder Atlanta, Boston oder Houston leben.
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KURZ, die Wähler und die unter Umständen riesigen Potenziale bisheriger NICHTWÄHLER der USA, die in zunehmendem Maße zur Präsidentschaftswahl herausgelockt werden könnten, vertreten sehr nuancierte Wertvorstellungen und Erwartungen an den Präsidenten, die kein Präsident überhaupt erfüllen könnte – auch in Abhängigkeit zu den GROßFINANZ-Hintergründen der Politik der USA.
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Man findet sich nicht mehr als Christ oder als TEA-Party oder gemäßigter Republikanerwähler; man sieht sich als parteiungebundener Wähler. Auch die sozialpolitischen Grundsatzziele der DEMOKRATEN wurden derart häufig im KONGRESS geknickt, dass kein Sozialdemokrat mit der STIMME für Hillary Clinton sich etwas anderes als die FINANZKAPITAL-Weltpolitik verspricht, aber keine Entfaltung des heutigen Bürgerkriegsland USA mit den vollsten Gefängnissen, ohne Krankenversicherung, der Welt.
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DONALD TRUMP propagierte also den wilden PIRATEN der USA, der mal neudenken und folkloristisch zugespitzt die Gedanken der breiten US-Völker gelesen und gefordert hat. Was dann geschähe, falls er mehrheitlich gewählt würde, würde zweifellos vom ersten Tag von den Hintermächten gesteuert und kontrolliert werden.
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Da die Demokraten-Kandidatin HILLARY CLINTON eine völlig abgewrackte Schranze der Hintermächte war und sein würde, wird sie aus meiner Sicht die Wähler nicht inspirieren können.
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So gesehen, hat TRUMP realistische Chancen, nicht zuletzt, weil jetzt ein weiterer Kandidat, außer dieser Vorwahlnominanten, doch nur dem einen oder anderen Stimmen wegnehmen, aber nicht selbst durch käme. Michael Jackson und Prince sind tot, Mick Jagger lebt inzwischen wieder in London und andere Prominente – weder Schauspieler noch Sportler – hocken in den Startblöcken, BILL GATES trifft nicht den Ton, MARC ZUCKERBERG ist gewissermaßen zu dumm bzw. zu unreif, während ein VOLKSTRIBUN wie Harry BELAFONTE, altersbedingt nicht mehr Präsident sein könnte.
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Ich erwarte jetzt also tatsächlich TRUMP – so ihm nicht etwas zustößt. ENTE des Textes von 2016.
Im April 2021 lese ich hier als Autor vorstehenden Textes im Jahr 2016, dass meine Erwartung bestätigt worden ist.
Inzwischen ist Trump in seine Dunkelheit zurückgeschickt worden. Wer hat schon gerne Kreditschulden bei Putin?
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Während ein sparsamer Ortsbürgermeister von Springe am Deister mit sparsamen Mitteln die öffentlichen amtlichen Lügen mit weißer Folie beseitigt, freut sich die Verleger-Firma Schaper schon auf die neue Reklamations-Tafel am Verlagshaus in der Springer Bahnhofstraße.
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Freigiebige Lokalpatrioten haben jetzt, im März 2021, sich vorgenommen, für die sehr stark über viele Jahre verbreitete Irreführung der Bürger von Springe durch die NDZ, eine erhellende Annotation für ein an sich der Verlässlichkeit und Lauterkeit verpflichtetes kulturindustrielles „Amtsblatt“, wie die NDZ sein müsste verlauten zu lassen. Der Text auf dem NDZ-Schild wird lauten:
„Hier wird seit dem Jahr 1893 Heinrich Göbel, der der Welt einen Schatten brachte,wiedergeboren und wird von den Redakteuren seitdem ständig wiederbelebt. Und die NDZ übergeht bis heute vollkommen den für den Hype der „Goebel-Defense“ unerlässlichen Sohn Henry Goebel Junior, ohne den die Springer keinen Kriminellen als einen Heiligen idolisiert hätten.“
In Springer wird sehr auf Beschilderung gegeben, ohne anscheinend die NDZ und viele irregeführte NDZ-Leser nicht leben können.
Nun hat die Autorin MARITA SCHEFFLER, für die NDZ, in der Rolle der presserechtlichen Eigenverantwortung erneut die Irreführung ausgebaut.
Am 6. März 2021 publizierte die NDZ auf Seite 8 in ziemlicher Uninformiertheit über die inzwischen zumindest in OFFENEN BRIEFEN allgemein zugänglichen Sachverhalte einer Anzeige beim Niedersächsischen Ministerpräsidenten – Überschrift, Seite 8:
„Göbel-Kritiker drohen Ortsrat mit Klage“
und wieder kann die NDZ nicht die Wahrheit ihrer Verkündigung belegen und nicht beweisen – vielmehr scheint es sich um einen schwimmenden Text von Frau Scheffler zu handeln, die in der Not, eine kommende Ortsrats-Sitzung im Lokalblatt mit quasi Amtsblatt-Funktion den auf Verlässlichkeit der NDZ vertrauenden Bürger zu bedienen.
Doch dagegen sprechen viele sachliche und rechtlich relevante Schulden der NDZ an der presserechtlich verlangten Lauterkeit. Jemand meinte nun in dieser Diskussion, von der weder NDZ noch Frau Scheffler zu wissen scheinen, dass die Lösung der Beseitigung der amtlichen Unwahrheiten zu Goebel sehr gut ohne diese äußerst manipulative NDZ-Linie stattfinden. Während die NDZ ohne Diskussion die Lobpreisung des Kriminellen fortsetzt. NDZ und Autorin Marita Scheffler würdigen das eigene lancierte Idol eines Kriminellen schlicht unlauter. Was in der Rechtsgeschichte als „Goebel-Defense“ eine empirisch-historische Variante der Prozessverschleppung ist, wurde von Goebel selbst verursacht. Dass Goebel heute als Krimineller mit seinem meineidlichen Glühbirnen-Betrug haarklein (gerichtsnotorisch) dokumentiert worden ist ist völlig idolfern. Dadurch wurde der an sich unbekannte kriminelle Göbel mitsamt seinem kriminellen Sohn eindeutig als vielfältiger Edison-Dieb, mit Meineiden, mit Fake-Lampen, mit Versuchen existierende Patente von Edison und Perkins anmelden zu lassen weltbekannt. (Und man muss schon wissen, dass Patentrecht Wirtschaftsrecht ist; ein Patent sagt nichts über den Erfinder und den Marktwert der Patentqualität – bei Goebels sogenannten Patenten wurde nur Unfug angemeldet, den niemand gebraucht hat – auch Goebel selbst nicht).
Deshalb wäre es längst angemessen, wenn die Springer Lokalzeitung NDZ die Bürger aufklären würde, was das Gesetz verlangt und was an Legenden und freien Meinungen alles denkbar ist, aber keinesfalls amtlich verkündet werden darf.
Es wäre die Pflicht, ganz eindeutig zu schreiben, dass der Ortsrat
nicht die politische Entscheidungskompetenz hat, seine Goebel-Meinungen über das geltende Recht zu stellen. Niemand hat das Recht.
Und jemand meint dazu: „Korrekt, aber weiß Frau Scheffler das? Ich fürchte, sie steht im Nebel und weiß nicht mehr als Friedrich (A.d.V. der Springer Ortsbürgermeister) ihr gesagt hat. Nicht einmal hcr hat die NDZ noch über seine Veröffentlichung informiert. Deren Input kommt von Friedrich und Gerber, die haben sich selbst ins Abseits verirrt.“
Nun ist eine Lokalredakteurin nicht vollkompetente Verwaltungsrechtlerin. Und das ist hier jetzt der Irrgang obiger NDZ-Überschrift: „Goebel-Kritiker drohen mit Klage“.
Die Rechtslage für den SPRINGER-GOEBEL bestimmt verwaltungrechtlich, dass die Stadt Springe gegen die Verwaltungsaufsicht der Region mittels einer Verwaltungsklage das Recht erstreiten müsste, eine Geschichtsfälschung amtlich öffentlich weiter zu betreiben. Der Rechtsstaat versagt einer amtlichen Verwaltung mit Unwahrheit oder Irreführung willkürlich umzugehen.
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Dietmar Moews meint: Man müsste von der NDZ erwarten dürfen, nachdem mit den Erfinder-Gerüchten aufgeräumt ist, nun auch mal kurz die Quellen des publizierten Materials aus der heute gültigen Tatsachenlage des Forschungsstandes zu beziehen, anstatt die Rohde-Legenden mit „Irren ist menschlich“ weiter irrezuführen:
Das Verwaltungsrecht enthält ohne jegliche Aufregung das amtliche Wahrheitsgebot bzw. das Verbot der öffentlichen amtlichen Verbreitung von Unwahrheit, Lügen, Fortsetzung von Irrtümern, Irreführung, auch in veränderte Kenntnisstände der Geschichte „Der Erfinder ist weg“/NDZ 2020 einzulenken. Im Falle Goebel liegen zu jeder Regung gerichtsnotorische Dokumente vor -Göbel war ein Krimineller – so belegt es sein eigener freiwilliger Zeugen-Spuk in New York noch im Jahr 1893; doch bereits seit dem Jahr 1881 verbreitete Goebel Lügen und inszenierte (ebenfalls gerichtsnotorisch) Geschäftsmodelle für Glühlampen mit Geldgebern, über Patente, die Goebel gar nicht hatte, aber die betrog er ganz konkret serienweise: Goebel nahm Geld und brachte nicht die Leistung; wenn das aufflog, bestritt er alles, ließ sogar seinen Sohn Henry Sr. stellvertretend Geld annehmen, das er dann abstritt erhalten zu haben (die Quittungen liegen vor usw.)
Die Verwaltungsaufsicht verfährt gesetzlich mit Verwaltungsfehlern ausdrücklich zunächst „nachsteuernd moderat“. Dann heißt es im Gesetz top down „eepressiv“. Der Springer Verwaltungschef Bürgermeister Springfeld hat also nicht die Kompetenz, dem Ortsbürgermeister und dem Ortsrat eine freie Meinungsmehrheit zu erteilen (vgl NDZ) über das Gesetz zu beschließen. Folgt aber die Stadtverwaltung nicht der Rechtsstaats-Forderung, erst dann kommen Verwaltungsklagen in betracht – sowohl gegen die Stadtverwaltung weg amtlicher Irreführung und Unwahrheit wie auch gegen die Landesregierung/Region wegen Aufsichts-Pflichtverletzung.
Von Drohung mit Klage kann keineswegs gesprochen werden. Die Niedersächsische Verwaltung hält sich selbst in gesetzlicher Ordnung – zumindest dürfen die Bürger das erwarten. Eine Lokalzeitung sollte das geltende Recht nicht missachten.
Wenn Goebel nicht derart plump und rücksichtslos aufgetreten wäre, wüsste man heute nicht derart präzise über alle seine Aktivitäten als betrügerischer Prioritäts-Selbstbezeuger bescheid (s. Gutachten 2021). Er hat bis ins Detail immer ohne oder mit gefälschten Beweisen weitergelogen, setzte sich auch in Widersprüche zu seinen lügnerischen Söhnen, wie es die Gerichte derart schroff ermittelten, dass zuletzt Goebel Senior und Goebel Junior, beide wegen Betrugs und Bestechlichkeit, von den Prozessen ausgeschlossen werden mussten. Diese gerichtliche Disqualifikation wurde vom Richter wie von der Klägerseite und ebenfalls von der Beklagtenseite ausgehandelt.
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Ich würde der Frau Scheffler raten, mal die aktuelle PRESSEMITTEILUNG zum aktuellen Gutachten des asz zur Quellenkritik Goebel 2021 anzuschauen. Es kann nicht die Frage ernsthaft gestellt werden, welche Meinungsmehrheit innerhalb der NDZ-Redaktion zu diesem Thema SPRINGER GOEBEL 2021 vertreten wird? Auch die Verlagsleitung hat dieses Recht nicht, sich mit Stimmungsmehrheit über geltendes Recht hinwegzusetzen.
Eine Internetzbereitstellung ist leicht zu finden:
PRESS RELEASE asz March 1, 2021 expert opinion on the source criticism Goebel 2021
Lichtgeschwindigkeit 10183
am Montag, 1. März 2021
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PRESS RELEASE
March 1, 2021
COLOGNE. the asz alphons-silbermann-zentrum Köln has published a new expert opinion (GUTACHTEN) on the source criticism Goebel 2021. In the course of new possibilities of internet-supported fieldwork in the module „Remembering and Forgetting a Small German Town“, the sociologist Dietmar Moews has examined the following state of research on the idol Heinrich Goebel, allegedly the inventor of light bulbs before Edison, under three controversial aspects in need of clarification (Goebel and Goebel – both spellings have been in use since 1818):
German-American Henry Goebel (1818-1893) was not an incandescent lamp inventor or developer prior to Edison’s 1879 achievement.
Goebel was not involved in the electrification era as a producer, but merely as a consumer of his time.
Goebel was respected as an idol in his German place of origin since 1929. The expert opinion states that Goebel, as a result of his voluntary participation as a witness during numerous Edison patent and license suits between 1885 and 1893, acted on his own responsibility as a criminal in court.
Thus Heinrich Goebel may not, as hitherto, officially be called the pioneer of the incandescent lamp. Goebel drops out as a „role model for school children“ on the basis of the empirical social findings.
Consequence of this finding to the source criticism Goebel 2021 is now the constitutional duty on the officially responsible local administrative level, also under control by administrative and factual supervision of the region, to omit untrue narratives to Heinrich Goebel in the future. Monuments and official texts about Goebel must no longer show untrue or misleading statements. The asz expert opinion makes far-reaching publications on Goebel, such as Johannes B. Kerner on ZDF „Die größten Erfinder“, many Brockhaus volumes since 1926 and the presentations in the Deutsches Museum in Munich invalid. Civil liberty of opinion and fairness remain thereby untouched. asz
Press contact and ViSdP:
Dr. phil. Dipl.-Ing. Dietmar Moews, Mainzer Straße 28, 50678 Cologne, e-mail: globusmitvorgarten@gmx.de
asz alphons silbermann zentrum
Institut für europäische
Massenkommunikations-
und Bildungsforschung
Leiter: Dr. phil. Dietmar Moews, Dipl. Ing.
Mainzer Straße 28
50678 Köln
Expert opinion on the source criticism „Heinrich Göbel
Occupied with Göbel for years, I conducted an empirical-sociological study to interpret the current „remembering and forgetting“ as a collective good. For this purpose, a resilient source situation on the subject of Göbel and lamps had to be explored and subjected to a critique of the existing source criticism. New in this process are today’s IT-means for a worldwide archive search. The applied method is a systematic content analysis, on the basis of text evaluation, written inquiries, interviews with standardized questionnaires and depth interviews with selected guarantee persons.
The expert opinion is published for the „Springer-Goebel 2020“ and includes an expert critique of the two published unscientific essays – „Irren ist menschlich“ on „Göbel-Legende Der Kampf um die Erfindung der Glühlampe; zu Klampen 2007“ and „Die Glühlampe – eine deutsche Erfindung? On the Heinrich Goebel Monuments in Springe“ in Hannoversche Geschichtsblätter 2020 – by Hans-Christian Rohde from. The essays are unscientific, operate the further legend aberration, ignore the research status in 2007, undercut the empirical local idolization forces until 2007 or 2020. In addition, a university publication (according to doctoral regulations) is missing.
It has to be said in advance that my following expert opinion does not concern Heinrich Goebel directly, also not the history of the electric light, also not the socio-cultural and socio-political communication events of the idolization, but aims in the very narrow sense at what is to be regarded today, thus at present, as state of the science and contradiction-free, uncontradicted critical to sources for „Goebel as inventor, developer, publicist or rebuilder of electric light bulbs“ is known and held for true. The rank of the sources meaningful for this lies in the conclusiveness of the assignment to the Goebel question and the Goebel indicators for the still or as unsettled put curant questions: 1. whether Goebel invented the first usable electric light bulb in 1854, i.e. already 25 years before Edison? Supplemented with the idea also spread by the ZDF in 2005: „Goebel fought in America before court for the first inventor designation and Goebel’s family received thereupon high compensation payments from Edison“. 2. whether Goebel was involved with incandescent lamp work as a pioneer in electrification? 3. whether Goebel was a recognized capable person or a criminal with mob-like social behavior and in no way suitable as a Springer local idol? The expert opinion applies to the existing scientifically determined source criticism as well as such pseudo sources, whose origins indicate so far without sufficient source criticism misleading data or interpretations to the temporary lamp mechanic Goebel, from the century before last.
As a document for this expert opinion I sifted the field and evaluated the following subject areas to sources and the source criticism situation belonging to it:
1. source criticism on the history of the technology of electric light
2. new publications and source criticism on existing, publicly available Goebel documents and testimonies (museums, internet, archives, asz Dresden / today Cologne, university libraries, mass media of all kinds, newspaper publications etc.)
3. source criticism of documents on the course of the patent disputes, on the judgements and criminal perspective
Due to the subject of the investigation, I came to the following expert conclusion, always with regard to the scientific tenability:
The entire finding was first searched and worked up as versatile source research after sources and possibly existing source criticism or summarizing interpretation and public Goebel exposition. Thereby the scientific objectivity benefits from the fact that opinions and knowledge of numerous experts could be obtained.
Core of today’s source-critical situation in 2021 is found in deposited original documents and in copied, certified and uncertified real time text documents and transcripts, partly with wrong or uncertain translations (Goebel sworn German texts; the courts had the texts in U. S. English). It was presented in the year 2005 of the asz alphons silver man center, of Dr. Dietmar Moews a source criticism „ZDF expert’s assessment“ as well as by the same author, likewise of the asz, in the year 2006, the „Munich criticism 2006“ published. These expertises have led to the revision of the Göbel representation in the Deutsches Museum Munich (see annex Deutsches Museum, 2006, Dr. Dittmann). Further there is no valid German-language book publication with source criticism.
The following questions were taken into account as source-critical criteria for the selection of sources used by the experts: How far have the text documents been traced back to their origins? How are they verified from today’s perspective? And how are they qualitatively anchored to valid primary sources, e.g., original documents? To what extent are these origins traceable today and certain in their temporal and material quality for conclusiveness or contradiction with regard to the Göbel question? The recorded state of affairs is subject in the appraisal as well as in the source criticism itself, methodically to the semantic text-secondary content analysis. Moreover, interpretative perspectives were evaluated in the principle of systematic thinking and ideology criticism.
The basic scientific requirement for the validity of qualitative content-analytical procedure of a sufficient representativeness of the appraisal of the source criticism to Heinrich Goebel and thus to the case Goebel is reached, in which the most important sources were considered. Insofar the expert opinion claims validity as a full analysis.
From this results today the following situation of the source criticism to the specific Goebel conceptions:
In all three source-critical perspectives -.
1. history of electric light;
2. existing Goebel documents;
3. patent disputes and judgements – today there are both source-critically valid, comprehensible and source-critically likewise materially justified non-valid and finally historically unanchored Goebel images. It offers itself to the sober view of the available material:
To 1. source criticism to the history of the electric light
If one looks at the world-renowned public history of technology, in encyclopedias, reference books and museums (e.g. German Museum of Technology in Berlin, Siemens Forum in Munich, European Patent Office in Munich or German Museum in Munich and others), first the history of development and discovery of electricity and electric light appears, then numerous individual developments, then step by step experimental electric lamps as well as the history of patents as part of the economy. In the process – always in the course of internationalization – the power sources, batteries and since 1866 the dynamo (Siemens/Hochhausen) play just as much a contributing role as the production and distribution of technical products as well as the exchange of knowledge at universities and research institutes, plus patent law and the competition for patents. The source criticism on the history of electric light basically includes all publications on the history of technology worldwide. However, only the primary „Göbel question“ is examined: When did Göbel have a real lamp? The historical factuality and its scientific, insofar expert, also juridical – i.e. external proof – is valid. Starting from the hard dispute between the patent owner Edison and all others who did not submit to his U.S. patent. S. patent, it was not until 1892, in the Edison vs. United States Electric Company dispute, that the New York judgment in favor of Edison followed the suit filed in 1885. It also emphasized the outstanding quality justifying the patent claim with regard to the furniture question:
Carbon incandescents, platinum wires, blown glass bodies, Torricelli vacuums, were old and well known long before Goebel (before the unproven year of 1854). The quality of the Edison patent lay essentially in the practical design and manufacturing practice of a durable incandescent lamp. In particular, that by means of a tool drawer, the final curved shape and dimensional accuracy of the bamboo carbon filament is fixed even before carbonization, as well as a special tar putty fastening of the incandescent element and current wires, as well as an extremely high vacuum (air-washing), implies a special durability of the system. The structural practical composition of the Edison lamp was the patent achievement, not the general physical knowledge of the parts (Richter Wallace/New York: 1892; see below: to 3.). The judge thus decreed a kind of general claim with a ban on thinking for others. The technical-historical finding is source-critically flawless on the basis of the court documents (National printed Records) (see also the technical journal Electrical World/copy in asz-archiv: EW Vol XXII., No. 3, July 15. 1893, p. 35 u.S.45-49f). There it is rightly stated (p. 35): „This trial will go down in the history of patent battles as one of the most carefully prepared and densely argued preliminary hearings. Both sides say that hardly ever has a final trial been so mindfully prepared.“ (loc. cit.) This electro-historical pro-and-con argumentation of the then opponents of the years 1892 and 1893 is supplemented with a rounding view, whether thereafter additional or better or new, e.g. today’s findings are available.
Thus the source-critical situation supplies an essentially doubtless development history of the incandescent lamps, with from today’s view perfect validity: With the Englishman DeMoleyn, 1841 and the Americans Starr/King, 1845, electrical vacuum glass lamps with resistance incandescent elements of different kind are internationally demonstrated, published and also patented. Other, lesser known lamp makers, appear on this technical trail. They are, Staite Lamp, 1848, with Iridium incandescent element, 1848; Shepard Lamp, 1850; Roberts Lamp, 1852; all before the alleged Goebel year of 1854. Edison’s first carbon filament lamp with special durability vacuum and his Paper Horseshoe Lamp appeared in 1879, followed by Edison/United States Patent Office patent number 223,898 dated October 12, 1879. It states „exclusive right to manufacture incandescent lamps includes the imprint of a high resistance carbon filament enclosed in an all-glass container in which a high vacuum is achieved; In this sequence, „Henry Goebel one-half to John W. Kulenkamp/ United States Patent Office Patent-Numero 266,358, appeared on October 24, 1882, as a pretense of a lamp invention: Wire Connection and Wire Flattening for Incandescent Lamp“; as well as Sawyer-Man Lamp in the basic dispute with Edison in 1885, where likewise Goebel is awarded only unremarkability (soon came Westinghouse’s alternating current technology, while Edison’s patent expired in October 1894). Goebel, as a rebuilder in 1882, with a quasi-redundant performance and his lies, is entitled to the marginal note as a criminal perjurer in the history of technology, who was finally excluded in the court case for fraud and bribery by the parties to the dispute (however, Goebel did not become part of the real development history of the incandescent lamps). In the overview, a perfect document situation with regard to the invention publications and patents as well as their discussion in the patent processes in detail is determined.
Re 2: New publications and source criticism of existing Goebel documents
In addition to the biographical evidence of Goebel’s life – birth in 1818 in Germany, emigration in 1848 by ship to the United States, there in New York until his death in 1893, until 1886 working in a one-man business as a tenant of a jewelry store with a small workshop, repair mechanic and itinerant showman -, enough is known from original archival documents concerning the question of sources for Goebel’s actual lamp relations. The history of technology proves that the development of incandescent lamps lasted for more than a hundred years and grew in small steps.
About Henry Goebel, as Heinrich Goebel called himself as a U.S. American from 1849, the technology history research as well as the Goebel research have few – exactly three primary sources on this. These are distributed in copies. Their content can be reliably assigned in terms of source criticism, i.e. in terms of content, semantics, material and time, is homogeneous and is not subject to any serious doubts in this respect. These primary sources on the Göbel question are:
a written service contract;
a lamp exhibition published in public or in two newspapers;
a lamp patent duly granted by the U.S. Patent Office:
– 1881: service contract with American Electric Light Company New York.
No earlier dated other pertinent primary source has come to the attention of the appraiser that was considered secure at the time and is still secure today, or that has surfaced in addition, except for this service contract for incandescent lamp manufacture entered into between Henry Goebel and the American Electric Light Company New York on September 5, 1881. This contract is available in copies and in several translations, from US-English into German, was also considered and stated in the court hearings of the year 1893, and does not cause any source-critical doubts. Furthermore, there is no source criticism of later found documents, later added evidence or later published, backdated arguments, which can justify the assumption of an earlier date than the year 1881 (see below to 3. and appendix to 2), except already in the „Gutachten zur Quellenkritik 2006“ of Dietmar Moews, published by the asz at that time.
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– 1882: Goebel’s exhibition
Goebel entered the public field of electric light with a small exhibition of incandescent lamps in his last store at 468 Grand Street. This was reported in The New York Times on April 30, 1882 and The New York World on May 1, 1882 (reprinted in EE v. Feb. 1, 1893, p. 121). It is Goebel’s first lamp appearance. The lamps in the exhibition were from American Electr. Light. This secondary source is deposited in numerous archives as copies, is generally accessible and undisputed. The exhibition itself is mentioned in the case of Edison et al. vs. Beacon, Feb. 1893, thus confirmed.
– 1882: Goebel’s lamp patent
Goebel’s lamp patent No. 266,358 from the United States Patent Office is the decisive primary source. It was applied for on January 23, 1882, and granted on October 24, 1882. In the patent specification and the technical system/design drawing, the skilled person finds that the subordination to Edison is factually and technically documented by the patent applicant Goebel himself. This patent achievement, which is awarded to Goebel in half with Kulenkamp, consists of a wire application which, moreover, is illustrated on a typical Edison lamp technology. This patent No. 266,358 then had a decisive weight in the later court proceedings.
To 2. from this I conclude that the earliest existing primary sources on the Goebel question, which prove Goebel in connection with incandescent lamps, were already known in real time – that is from September 5, 1881 – and were judicially negotiated and judged, as there are: 1. the service contract between Henry Goebel and the American Electric Light Comp. for system lamp construction of September 5, 1881; 2. the exhibition with such system lamps on May 1, 1882 in Goebel’s store back room in the Grand Street 468, reported in The New York World of May 1, 1882, among others, and 3. The Goebel-Kulenkamp Lamp Patent of October 24, 1882, U. S. Patent Office No. 268,358.
Re 3: Source criticism and documents on the course of the patent litigation, on the judges‘ decisions, and criminal law perspective
This third field on the Goebel question has to consider documented judge’s rulings, arguments of the opposing parties, plaintiffs and defendants, as well as testimonies and trial strategy facts.
What already disqualifies itself as truth of reason, because Goebel came only after – among others – Starr/King in 1845, allegedly in 1854 – now occupies the largest space in this expert opinion. Because still those court cases and judgments of 1893 are seen as key evidence in the view of the stray priority question „Edison vs. Goebel“, without there ever having been and not having been any resilient sources for it. However, the decisive factual truth does not lie in the temporal priority (rational truth: Goebel after Starr 1845), but it lies in the technical quality and superiority of the Edison system (Goebel 1882 worse than Edison).
In short: The expert opinion, after examining the sources and the source criticism on the court proceedings, which are secured in extensive reports and records, comes to the following conclusion: The Goebel question and the so-called Goebel Defense were not confirmed or decided in favor of Goebel in any of the judge’s decisions. No other conclusion can be drawn from these trials than sources and source criticism to 1) and to 2) show.
There are a total of 7 affidavits, allegedly by Henry Goebel sr. from the spring of 1893 on the Goebel question. The source analysis cannot acknowledge their contents. Hand signatures are missing for two affidavits and payment receipts, further contradictory testimonies of the son Henry Goebel jr. as quasi crown witness and further Goebel sons, Charles, William, George, are available. In addition, 12 close family members of Henry Goebel first for Boston/1893 about 30, then for St. Louis and Oconto/Milwaukee a total of more than 100 affidavits go out, which want to support Goebel, but in their amateurishness or inaccuracy do not help, but rather create on this side the suspicion of a perhaps harmless machination. While on the side of the lawyers and companies civil law and criminal law facts are supposed to help to manipulate the patent business, witness purchases with a view to share prices and share purchases. This should be added without further ado because the so-called „Goebel Defense“ was not raised to clarify the Goebel issue and was not conducted and negotiated to that end on the part of the defense. Main hearings were not even held after the appeal decision on Electrical Manufacturing Company vs. Edison Oconto 1894.
For the sake of brevity, it is considered useful here to give the opinion a two-part appendix – to 2.) and to 3.). Connections of the patent disputes are unfolded in the appendix to such an extent that the often quoted but not certified source-critically questionable transcripts of affidavits can be assigned, without offering more than a preliminary source criticism.
Finally, the situation of the source criticism in 2021 is to be summarized for the following reason only as provisional to an overall expert opinion. The field of investigation on the Göbel question is ideologically characterized by two opposing ideologies. On the one hand, with regard to the history of technology, the development of light bulbs and the scientific approach, a predominantly unambitious basic position, leaning towards scientific positivism, has been decisive until today. The author feels ideologically bound to such a position. According to this position, one knows what one knows – the borderline to not knowing or only thinking is determined by the existing findings. From this position, presumed assumptions have not been investigated further than it happened in the thorough processes of the Edison era (e.g. Goebel’s narrative of a Professor Münchhausen, who would have had current lamp knowledge in Hannover before 1848) and can be regarded as safe from a source-critical point of view. On the other hand partly – only in the German language area – the ideology of the conjecture suitable for a certain self-image prevails. According to this, not scientific clarification, not enlightenment and collective reason prevail, but the openly handled value setting of a desired ideologization: One tries to defend the light inventor Heinrich Goebel like an existential component of the self-esteem and the self-image against the historical being binding and the source situation.
The source situation is altogether source-critically flawless and sufficient. It consists of clear (to 1 and to 2) primary and secondary qualities. In particular, official documents and documents published in real time on the Goebel question and on the person of Heinrich Goebel are safe as concrete primary sources. In the elaborate legal proceedings in the USA (between 1879 and 1894) – for the entire light bulb development period relevant to the Göbel question, which begins with the year 1841 and extends to the Edison year 1880 – this field was analyzed and documented, is archived and accessible. It has to be emphasized, there were no personal objects or invention pieces of Goebel at that time and there are none today, or only mentioned, which support the Goebel Defense, but opposites, like the technically impossible perfume bottle or the glass tubes, which are too small for the bamboo incandescent element. Documented are all judge’s decisions in printed, partly book-bound form in the U. S. National Archives. Furthermore, the course of the trial was extensively reported in the specialist journals, so that the controversies in the hearings and argumentations, also after taking into account all other interpretative criteria such as implicitness and tangible facts, are to be regarded as reliable from a source-critical point of view and still verifiable today. Insofar as the Goebel question was touched upon or negotiated in the narrow sense of the Goebel Defense, these findings and secondary sources are presented in the appendix of the report.
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Summary of the expert report of March 1, 2021:
I thus come to the expert conclusion that the source-critical treatment of the existing known sources in 2021 on the Goebel question is unequivocal. That is, the sources on Göbel as a subaltern craftsman in the field of electric incandescent lamps begin chronologically on September 5, 1881. Materially, on Göbel’s own craftsman shares, no incandescent lamps were available as verified evidence workpieces at that time. Only such lamps were subsequently submitted in 1893, but they could not be submitted since 1882, or at least they were not submitted in court. In September 1881, Goebel became an employee of a rival lamp company set up by Edison specialists only in 1881 as a hostile spin-off. It was here that Goebel gained his first lamp knowledge. In May 1882, Goebel held a lamp exhibition that was covered by two newspapers. In October 1882, Goebel acquired a lamp patent filed to deceive investors under the Edison patent. In particular, the series of replica lamps from 1893, which were produced with Goebel’s assistance at Beacon in Boston for submission to the courts, shows that there was not a single piece that structurally corresponded to the No. 4. lamp, which was of most interest to the Göbel question. The Goebel incandescent lamps presented to the courts in 1893, which were not verified at the time, are now kept in the Henry Ford Museum in Michigan/USA. An age investigation of such lamps could hardly prove the time of their assembly, since the individual parts can have their age origin much earlier (when did a wood fiber grow? when was it carbonized? when was it installed? how old were the glass blanks before tube lamps were cut from them? etc). The furniture question: when did who build it? – does not depend on it.
All Goebel conceptions to the contrary, as they are handed down in German books and in Goebel’s native town Springe, are an enduring desired idol formation, a shared collective conception, which gets along without concrete proofs and testimonies, but have been refuted judicially in the year 1893. A historical anchoring of the German-born US-American Henry Goebel (1818-1893) can be referred, with all conceptions existing on the opinion market, again and again only to the sample of the source criticism of the respective source. All allegedly „new Goebel sources“ used for idolization, which ignore this situation, like most recently HC Rohde with the formulation „Goebel had made an insignificant contribution to further development with his patent only three years after 1879“, in „The light bulb – a German invention? About the Heinrich Göbel monuments in Springe“ in Hannoversche Geschichtsblätter 2020, thus waive validity.
Springe, March 1, 2021, Dr. phil. Dietmar Moews, Dipl. Ing. Cologne
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Appendices to the expert opinion of the source critics on 2.) and on 3.)
Appendix to the expert opinion of the source critics on 2.)
In this point the Goebel question about the Goebel Defense, goes from the small boasting and showmanship of Henry Goebel into imposture and into fraud – and in the legal sense fraud – Henry Goebel srs. According to this, Henry Goebel sr. in 1882, at the age of 64 years was fully capable of fraud, from the point of view of the year 1894. It concerns the connections of the lamp manufacturing company American Electric Light Company, New York, and its founder on the one hand. On the other hand, it concerns Goebel’s dealings with the lamp metier in general, as evidenced only since Goebel’s service contract. All efforts of the expert to find serious sources or indications for Goebel’s occupation with lamps, light and batteries – before 1881 – from the view of the year 2021, as already in 2005 and 2006, did not yield any results. Neither from the point of view of 1848, nor in Germany, nor 1854 or 1859 – these dates were thrown on the market at the beginning of 1893 by the electrical lobbyist Pope (with an illustration of the Lampen-Exp. No. 3, which had only been manufactured in 1892 and had in no way the technical level of the Edison patent) – nor from the time of the American Electric Light Company, nor from the thorough and source-critically viable negotiations in the patent trials, from 1885 to 1894. Finally, false assurances of witness and fraud become clear when the genesis of Goebel’s lamp patent is reviewed, especially in light of the documented falling out between the two one-half patent owners, Henry Goebel and John W. Kulenkamp, and Goebel’s assault of patent attorney Paul Goepel at his attorney’s offices in 1882.
In the expert’s judgment, a semantic-content secondary analysis of the available personal court testimony in the disputes between Goebel and his family friend, Masonic brother, and then business partner John William Kulenkamp, from the 1850s to 1893 alone shows Goebel’s brutal imaginings and actions as a U.S. citizen in east-side South Manhattan N. Y. N. Y., that an idolization for Springer schoolchildren cannot meet the least ideas of fairness in today’s „FAKE and TRUMP age“.
At the end of 1880, 3 important employees of Edison, William McMahon, George Crosby, Edwin M. Fox, leave Edison Laboratories to found their own lamp company to rival Edison: American Electric Light Company New York was founded on March 1, 1881 (asz-archiv: Electrical Engineer, New York, of Feb. 8, 1893 Vol. XV. No.249, p.148ff; EW, New York,of July 22, 1893 Vol. XXII. pp. 68-80: Oconto case). They asked Goebel in his „jewelry store“ if he had ever made incandescent lamps. Goebel denied, but he could make coals like Edison. Goebel knew about Edison’s inventions and praised Edison as a great inventor. All the people were excited about the electric light and all knew that Edison had made the invention. Had anyone had better ideas for incandescent lamps, he would have had unlimited capital to develop and bring them out as Edison’s competitor. The American et al. intended to do that. Goebel and his son obviously had motives and every reason to make big promises for pay, got paid, and would have given anything to make such lamps if they had ever made anything in the trade. Goebel entered into the above service contract on September 5, 1881, to work for American et al. in lamp making, adhering to American et al.’s technical specifications. American built lamps that infringed the Edison patent. They had taken the technical knowledge with them when they „spun off“: Goebel was a subaltern lamp parts manufacturer after Edison (op. cit.). And Goebel told that he still had good secret ideas for the lamps. It was tried in the case of Edison vs. Beacon, of Boston in February 1893 and in the verdict Judge Colt stated: „Had interested parties, such as the American Electric Light Company, been presented with a lamp such as No. 4 by Goebel and the associated knowledge anticipating Edison’s patents, it would have been worth a fortune to Goebel. But Goebel had nothing and could do nothing.
At the same time Goebel’s son Henry jr. went to Edison Laboratories to offer Edison the Edison patent knowledge of his father (cheating the business partner Goebel Srs. Dreyer) for sale. He demanded $20,000.00 (Goebel’s house rent was $700.00 annually, for comparison). Edison’s office, Mr. Eaton, demanded proof of the offered knowledge and practical samples. Goebel Jr., however, had nothing to show. The much later lamp No.4. presented only in 1893, which, if it had already existed and worked, and had been old, could have been relevant for the Edison patent, had only been made in 1883 by glassblower Heger. Goebel had nothing – Eaton’s office declined. (asz-archiv: EW of 25.2.1893, Vol. XXI. No. 8, p.141ff a.o.a.)
Even more hair-raising was Goebel’s „patent trade“ with Dreyer in 1882. Dreyer – an investor in stock and innovation deals, liaison to Edison and to Arnoux-Hochhausen – also tried to set up a lamp company on his own account. Dreyer negotiated an option with Goebel to supply all of his inventions alleged (lied about) by Goebel on April 30, 1882, and his incandescent lamp knowledge. Goebel received a $500.00 advance in return and substantial profit sharing if Dreyer went into business with Goebel lamps. Goebel could show nothing. Couldn’t rebuild an old lamp either. Dreyer paid another $425 to extend his option (see payment receipts). The trouble was especially great when Dreyer found out that Goebel was also negotiating with Edison, respectively that his son Henry jr. Goebel had thereby tried to evade the Dreyer/Goebel contract. The handwritten receipts that exist today also show Henry Goebel Jr. as the recipient of the money, claiming in 1893 that his son had taken money without his consent that Goebel Sr. never received.
The fraud against Dreyer became official with Goebel’s multiple attempts to register a lamp patent in 1882. Goebel involved John W. Kulenkamp, a non-expert, to solicit investors with the patent. The idea was to pretend that Goebel had patent qualities to sell, including incandescent lamps that had been manufactured before Edison, thus making it possible to manufacture lamps free of Edison’s patents. Goebel and his sons promised to participate as lamp manufacturers themselves.
Since Kulenkamp did not succeed in acquiring the money he had hoped for – as Goebel himself and his sons had succeeded with Dreyer and Arnoux-Hochhausen (through Dreyer’s mediation), except with Edison Laboratories – Goebel and Kulenkamp fell out in 1882. In this context, Kulenkamp, as Edison’s confidant, and Goebel, on the side of the patent infringers, appeared in opposition in the Edison patent suits in 1893. Therefore, this background story has become part of the court proceedings and is documented very precisely.
Appendix to the expert opinion of the source critique on 3.)
The transcripts from the file archive of the attorneys Witter&Kenyon, representing the defendant side at that time, of the collection of selected affidavits on the patent disputes and judge’s verdicts of 1893 are the often quoted, but not certified source-critically questionable transcripts, which officially exist since 1953 in Springe in two folders, labelled „Heinrich-Göbel-Prozeß“. These sources, however, the Jewish Berufsverbots teacher in Springe, then city chronicle writer from 1939, Dr. Heinz Brasch, however, already seemed to know in his accounts. In the following, as an appendix to the expert opinion on the Heinrich Goebel source criticism, contexts are unfolded for the reader, which are to serve an assigning understanding.
They were recorded by the attorneys, Witter&Kenyon, of the patent infringing Edison defendant Beacon et al, Boston, and the Columbia Electric Lamp Company, St. Louis, in New York, partly in German, partly in English (Goebel was allegedly not sufficiently competent of English) and sworn to by the witnesses, partly hand-signed. The collection in Springe is an incomplete selection – who ever selected them, where and from which text collection is still unclear – it is not complete. For example, the first unsigned important statement by Goebel of January 21, 1893 is missing, as well as the first one by the glassblower Heger and various others. In particular, however, this GOEBEL source collection in two folders of the Witter&Kenyon affidavits, in Springe, perhaps since 1939, in 1953 presented to the school teacher Dr. Gresky for translation work with his English students, contains only a patchy selection. Among them are no affidavits of the final case Edison vs. Electrical Manufacturing Company Oconto, and even the cross-examination with 800 questions and answers of Goebel’s son William Goebel, which took place in California, as voluntarily brought forward by the Witter&Kenyon defenders in defense, is missing in the Springer folders. William Goebel clearly could not withstand the cross-examination questions of the plaintiff sides. All Goebel children like father Henry Goebel, gave their testimonies voluntarily as self testimonies. Henry Sr. – as a witness vis-à-vis the notarially active defense attorneys Witter&Kenyon – in New York gave his alleged statements partly in German, but also in English, respectively he swore and signed them partly. The also sworn translator, German native speaker, with perfect US English knowledge, was present at Goebel’s statements. This is how it is certified on the documents. Goebel could understand US English himself. The demonstrable contradictions and mistranslations of Goebel’s statements in these texts – which have been attempted to be used in the Goebel Defense throughout – and have been introduced in U.S. English into the pleadings are therefore not translator’s treason, but Goebel’s responsibility, unless one wants to deny Goebel’s testamentary capacity. These texts have been produced by interested parties (Witter&Kenyon/attorneys of the patent infringers, New York) and they have been transcribed and selected by interested parties (either by Witter&Kenyon, where the original defense documents are archived or who had brought these documents to Germany – later in Springe – by Dr. Brasch, 1939 or Dr. Degenhardt, city director of Springe after 1948, who operated the Goebelidolization). These copies are not certified. As far as they are again already US-American texts of original testimonies given in German, this is a further source-critical restriction of the reliability of their contents. HC Rohde in his essays (2007 u. 2020) in ignorance, under renunciation of a research state 2007, did not bring these cross-examination documents from a USA trip. In any case, they are publicly accessible in the magazine THE ELECTRICAL WORLD page 69 ff, of July 22, 1893, since 1893 in the archive of the Technical University – today Leibniz University Hannover, in the branch office Rethen.
– on January 21, 1893 Henry Goebel gives the first affidavit
He declares to have brought his lamp knowledge from Germany, where he had learned in Springer from a Professor Münchhausen – already before 1848, his emigration to New York – about incandescents, arc lamp and vacuum incandescent lamp. Furthermore, he claimed to have known nothing about Edison’s work. While his youngest son William Goebel in an extensive affidavit and cross-examination, in July 1893 in California, for Milwaukee says: „The father took to himself certain papers dealing with Edison’s patents. William Goebel and a daughter-in-law say the claimed vacuum pump for venting the glass bulbs was not seen in the shop until the American Electric Light, late 1881. Henry Goebel himself mentions the perfume bottles, which were not suitable for glass processing, and describes the manufacture of his alleged incandescent lamp as it could not have been with respect to evacuation by the Torricelli mercury method. Apart of it, his glass bodies were spatially too small to be able to attach – in terms of the necessary resistance – a bamboo carbon filament of sufficient length, the replica lamps presented in 1893 all failed to work. Goebel describes preheating the carbon filament to be able to eliminate mercury buildup in the Torricelli mercury spill application, but Edison’s preheating is „air-washing“ to eliminate occluded oxygen from carbon filament and platinum.
– On March 7, 1893, Heinrich Goebel says and swears in writing: „…I never claimed to him (Goebel speaks of a business liaison with Edison Comp. and with the electrical firm Arnoux&Hochhausen, to whom Goebel had offered his services; A.d.V.) that I had any inventions which were patented or which could be patented or for which I had applied for patents, except the invention concerning the pump and the improvement of the connection of carbon filament and wires, nor did I give him any dissenting impression concerning this.“ Dreyer had bought the Edison patents from Henry Goebel in 1882, which Goebel did not own, had paid $500 once and $425 once, but had not received or seen a single real lamp – only those of American Light Comp.
Goebel’s excuse was, „He couldn’t find the lamp.“ – apparently could not produce any others on his own. (from the Colt/Boston decision of February 18, 1893)
– on May 6, 1893, the son Henry Goebel Jr. swears in an affidavit for Witter&Kenyon for State of New York that he threw the glassblower witness for the prosecution, Henry Goebel Sr.’s workmate, Hetschel, out of the workshop for drunkenness; that he himself had used Lamp No. 4 in the household before 1872; that he, Henry Jr. himself, had hung and unhung the lamp at that time so that his sister Sophie Goebel would have electric light for sewing machine sewing.
– on July 1, 1893, the Edison attorneys present to Judge Seaman in Milwaukee, for their part, an affidavit from the principal witness for the defendant Witter&Kenyon, Henry Goebel, Jr. testifying that in October 1892, he himself had taken to the court as allegedly old Goebel lamps no. 1, 2 and 3; that lamp No. 4 was made by the glassblower Heger in 1883; and that the allegedly old tool No. 6 was made by the toolmaker Korwan in 1883. There are corresponding affidavits from witnesses Heger and Korwan, while Witter&Kenyon defense attorney Allan Kenyon swears that Henry Goebels Jr. was hired by Witter&Kenyon in October 1892 to expose its implausibility as a „double agent“.
Another key witness for the Witter&Kenyon defense, Professor Van der Weyde swears that Witter&Kenyon had exactly reversed his statements, he never confirmed Goebel’s timing or lamp making and did not testify. The lamps allegedly made by Goebel, which numerous personal friends had sworn to have seen, may have been magnesium incandescents, Geissler tubes or arc lamps made by other lamp makers. With such foreign lamps Goebel had – according to statements of the son William Goebel – experimented a lot. These witnesses cannot distinguish such lamps and cannot say anything about who built which ones (asz alphons silbermann zentrum institut für europäische Massenkommunikations- und Bildungsforschung-archiv: THE ELECTRICAL WORLD of July 15, 1893, Vol. XXII. No. 3, p.45-S.50; EW of July 22, 1893 Vol. XXII. No 4, p.60ff))
Furthermore, the text material is only available in the Us-English of the original journals; thus, a short evaluation and summary by the expert is helpful to understand the expert weighting to 3.): That the whole Goebel question was raised in the trials only indirectly and much too late by third parties, while Goebel personally signed only texts in lieu of oath, whose translations introduced in court were already faulty, and otherwise, on the basis of numerous contradictions in content, little can be said about Goebel’s state of mind in the last year of his life. For he had not been brought before any court in person, seen or interrogated.
The Edison electrification period was full of patent infringements, applications for preliminary injunctions and patent disputes. It was common for knowledge and new developments to be „stolen“ – whether patented or not, „ab igne ignem.“ In those years, law firms specializing in patent litigation were founded, such as the law firm Witter&Kenyon, New York, which was involved in almost all of the proceedings here and was still one of the largest patent law firms in the USA until 2016 as Kenyon&Kenyon. Their archive can be requested from the successor firm „HUNTON Andrews Kurth“. Edison’s patent for the incandescent lamp was first applied for in 1879 and granted by the United States Patent Office on Jan. 27, 1880. Numerous other applications by Edison followed, which were patented as further developments and improvements. Edison thought that he could hold all other competitors under his patent and take them under license. In particular, the lamp manufacturer Sawyer, in New York, who together with the lawyer Man, with his own vacuum incandescent lamps, was on a par with Edison in terms of development, practically, but not in terms of patent law, did not submit to Edison’s patented prerogative. Other companies joined in, built lamps and marketed them unlicensed. Edison’s patents, which had been developed through lengthy and costly research and development, brought him neither royalties nor market advantages, but substantial litigation costs. –
Judge Wallace decision in October 1892, New York Court of Appeals
In 1885, Edison sued the United States Electric Lighting Company New York in the United States District Court for the Southern District of New York for the validity of the technical scope of his patented lamp system. Judgment was not rendered for Edison, now merged as General Electric Company &Edison Laboratories, until July 23, 1891, and again after appeal by United et al. to the District Court of Appeals for the Second District of New York, by decision in October 1892. The Court of Appeals decided to uphold Edison’s patent claims for the Edison incandescent lamp patents of January 27, 1880, and July 23, 1881, and to order the defendant to cease and desist and to pay costs. The case file contains over 6,000 pages of records (asz-archiv: EW, Vol. XXI. No.8. of February 25, 1893, p.133).
Subsequently, General Electric/Edison sought injunctions to restrain unlicensed lamp making against other patent infringers. The courts granted the relief sought, as against Sawyer-Man Electric Company, December 19, 1892; Westinghouse-Electric Company in Pensylvania; Perkins Electric Lamp Company and Mather Electric Company in Connecticut. By this time, 13 years had passed without Edison being able to practically translate his now costly patent protection into market advantages. Patent law is commercial law and aims at gaining time for economic results. General Electric as patent holder of the Edison light bulbs sued for market power and licensing, not primarily for the fame of the inventor Thomas Alva Edison. The infringing companies, on the other hand, did not dispute the patent infringement at all, but also tried to defend themselves on the grounds of delay. With the subsequent applications for preliminary injunction by Edison et al., the defense of the patent infringers, Witter&Kenyon, adopted a new defense strategy – in view of the expiry of the Edison patents in 1894 – the „Goebel Defense“. The Goebel idolization in Germany is erroneously or misleadingly related to these Goebel Defense proceedings, if one wants to historically anchor the Goebel fame in retrospect – but cannot. They are therefore given special attention:
Judge Lebaron B. Colt confirms Edison on February 18, 1893
– January 1893 motion for preliminary injunction of Edison et al. vs. Beacon Vacuum Pump and Electrical Company in Boston, Massachusetts, in the United States District Court for the District of Massachusetts in Boston, for injunction of patent infringement. The decision affirmed petitioner Edison on February 18, 1893, by Judge Lebaron B. Colt. (Side effect: Goebel Defense is examined and rejected).
Substantiation: The sole purpose of the decision is to determine whether the claimed patent infringement exists. Only if the patent infringement is disputed or doubtful shall the preliminary injunction be denied and remitted to a trial on the merits. The definition most recently adopted by the District Court of Appeals for the Second District of New York, per decision in October 1892 as interpreting patent protection and delineating patent infringement in affirming the Edison patent claims, is met. Further, Judge Colt saw the defendant Beacon adjudicated patent infringement following the decisions against Sawyer-Man Electric Company, December 19, 1892; Westinghouse-Electric Company in Pensylvania; Perkins Electric Lamp Company and Mather Electric Company in Connecticut, which also did not dispute the patent infringement itself at all. The alleged claimed priority of Goebel was not confirmed on the basis of the non-functional so-called Goebel lamps, whose date of manufacture is uncertain, particularly because these lamps clearly do not attain in their composition those Edinsonian qualities which have been adequately discussed in court in all previous proceedings.
Judge Moses Hallett denies Edison’s motion on April 21, 1893.
– Application in January 1893 for preliminary injunction by Edison et al. vs Columbia Incandescent Lamp Company St. Louis, in the United States District Court for the Eastern District of Missouri. The decision denies Edison’s motion. On April 21, 1893, Judge Moses Hallett in St. Louis publishes his decision, which differs from New York and Boston, and the following reasoning: Due to additional affidavits of new witnesses submitted by the defense, there is a change in the evidence for the court compared to Boston and increased doubts about the arguments of the petitioners. It is sufficient for Judge Hallett to have doubts about the claim (without making a decision in the disputed matter that would have come to a main hearing). Doubts are sufficient to deny an application for a preliminary injunction and to hand it over to a main hearing, while the applicant has to present his case beyond doubt. Instead of deciding the evidence on patent infringement, Judge Hallett refers to doubts that the patent was rightly granted to Edison in 1880. Judge Hallett states that this in no way recognizes or even adjudicates the claims of the Goebel Defense, but that new testimony nourishes doubt requires to be tried: „A defense that puts the case in doubt is sufficient to defeat the motion.“ … „Certainty can only be achieved at a trial where witnesses appear in person and are cross-examined.“ Judge Hallett’s dissent ignores the fact that the scope and validity of Edison’s patent claim had been resolved in extremely extensive investigations and negotiations, temporally, pecuniarily and factually, and that the sole issue here was one of infringement, which has not been disputed by the defendant. Judge Hallett states that plaintiffs‘ proffered argument that a Goebel performance of the type described is impossible is obviously nonsensical and not on target, „even though many Goebel opinions show them to be untrue.“ Hallett also ignores the decision of Colt in Boston, which found, acknowledged, and reasoned that the Goebel arguments in the Goebel Defense were not only unproven, but even under a hypothetical assumption that the Goebel position was proven, the Goebel performance was clearly qualitatively inferior to the Edison patent according to Edison’s patent reach. At the heart of the Goebel Defense was the question of whether Goebel had a bamboo charcoal thread of the claimed quality prior to Edison. The finding in the alleged Goebel proof lamps did not have that quality at all. It thus fell to Judge Hallett to argue before the patent trial of 1885, so that to the eye is revealed a play for time through proceedings to Edison’s disadvantage and to the advantage of the infringers. The Goebel Defense remained factually unsettled in this decision. This is because the Goebel issue had not been addressed at all in this proceeding, Edison et al. vs Columbia. At stake was that the entire Edison patent infringing lamp industry, upon rejection of the application, became free to market unlicensed Edison lamps, particularly because an appeal or further proceedings could not have been completed within the expiring patent term, at the end of 1894. Thus, the litigation goal of patent protection for General Electric&Edison was no longer achievable due to time constraints. Insofar as Judge Hallett stated in his reasons for the ruling that – given the state of the evidence and the legal situation – he would not have reached this verdict in a main hearing, the decision is, as a consequence for the lamp industry, an anti-competitive savagery. From a legal point of view, Hallett’s judgement is an uncertainty of the applicable law. Because in the protracted negotiations Doubts are sufficient to deny an application for a preliminary injunction and to remit it to a main hearing, while the applicant has to present evidence beyond reasonable doubt. Instead of deciding the evidence on patent infringement, Judge Hallett refers to doubts that the patent was rightly granted to Edison in 1880. Judge Hallett states that this in no way recognizes or even adjudicates the claims of the Goebel Defense, but that new testimony nourishes doubt requires to be tried: „A defense that puts the case in doubt is sufficient to defeat the motion.“ … „Certainty can only be achieved at a trial where witnesses appear in person and are cross-examined.“ Judge Hallett’s dissent ignores the fact that the scope and validity of Edison’s patent claim had been resolved in extremely extensive investigations and negotiations, temporally, pecuniarily and factually, and that the sole issue here was one of infringement, which has not been disputed by the defendant. Judge Hallett states that plaintiffs‘ proffered argument that a Goebel performance of the type described is impossible is obviously nonsensical and not on target, „even though many Goebel opinions show them to be untrue.“ Hallett also ignores the decision of Colt in Boston, which found, acknowledged, and reasoned that the Goebel arguments in the Goebel Defense were not only unproven, but even under a hypothetical assumption that the Goebel position was proven, the Goebel performance was clearly qualitatively inferior to the Edison patent according to Edison’s patent reach. At the heart of the Goebel Defense was the question of whether Goebel had a bamboo charcoal thread of the claimed quality prior to Edison. The finding in the alleged Goebel proof lamps did not have that quality at all. It thus fell to Judge Hallett to argue before the patent trial of 1885, so that to the eye is revealed a play for time through proceedings to Edison’s disadvantage and to the advantage of the infringers. The Goebel Defense remained factually unsettled in this decision. This is because the Goebel issue had not been addressed at all in this proceeding, Edison et al. vs Columbia. At stake was that the entire Edison patent infringing lamp industry, upon rejection of the application, became free to market unlicensed Edison lamps, particularly because an appeal or further proceedings could not have been completed within the expiring patent term, at the end of 1894. Thus, the litigation goal of patent protection for General Electric&Edison was no longer achievable due to time constraints. Insofar as Judge Hallett stated in his reasons for the ruling that – given the state of the evidence and the legal situation – he would not have reached this verdict in a main hearing, the decision is, as a consequence for the lamp industry, an anti-competitive savagery. From a legal point of view, Hallett’s judgement is an uncertainty of the applicable law. In the lengthy proceedings Edison et al. vs. United States et al in New York, Judge Wallace had found that the individual components of the patent lamp had been known since 1845; Edison’s practical character was decisive. Goebel did not know this at all – but the alleged Goebel proof lamps certainly did not have these qualities either. For all patent infringers already successfully prosecuted by Edison, this provided new evidence, with the prospect of a retrial.
Edison affirmed by Judge William H. Seaman on July 20, 1893.
– Motion in January 1893 for preliminary injunction by Edison et al. vs Electrical Manufacturing Company, Oconto, in the United States District Court for the Eastern District of Wisconsin, opened May 16, 1893, in Chicago, stayed and reopened July 3, 1893, in Milwaukee. Decision affirms petitioner Edison on July 20, 1893, by Judge William H. Seaman. (Side effect: Goebel Defense is reviewed and denied). Reason: This is the most remarkably comprehensive and thorough judicial clarification ever in the history of such litigation in patent matters. Judge Seaman argues the decision, as did Judge Colt in Boston.
Judge Seaman judges the core of the Goebel Defense to be „ex parte“ (not in the context of effect/not part of the issue). Goebel himself had stated that he had made lamps according to the knowledge of Professor Munchausen of Springer, but had not collaborated in the general step-by-step development of incandescent lamps or thought so.
There was no reason for bamboo filament in Goebel’s alleged battery operation, as the known incandescent carbons were more suitable, easier to manufacture and more durable. On the other hand, the patented Edison bamboo carbon filaments would have required a perfect manufacturing technique and a high vacuum, which the lamps presented for Goebel did not have, and he with his alleged home-made primary wet batteries it was not technically possible either.
Finally, new affidavits were submitted by the plaintiff, in which the main witness for Henry Goebel Sr. the son Henry Goebel Jr. as well as other former colleagues of Goebel’s at the American Electric Light Comp. of the time between 1881 and 1883, now stated and testified that not Goebel but they had made the lamps in question in the time after 1882 or in the year 1892. These testimonies were eventually invalidated in mutual bribery allegations by the parties, in that it came out that Henry Goebel Jr. had initially worked for the defendant side and the attorneys Witter&Kenyon as a paid consultant and witness tug. Goebel’s trip from New York to Boston, to the lamp replica demonstration in February 1893 was arranged, paid for and controlled by Witter&Kenyon. At last, towards the end of the trial, the plaintiff side was able to produce opposing affidavits Henry Goebel jrs; who had last changed sides. It was noted that Henry Goebel Jr. had tried several times on his own account to testify to alleged knowledge of this dispute in exchange for payment.
The court further found Goebel’s Srs. Credibility unconvincing, in that it could not be reasoned why he had not communicated the claimed achievement for real time – while living and working in the midst of the incandescent lamp development scene In New York – and why he had not applied for a patent for it, while he had brought an incidental sewing machine part under his own patent in 1865. Even if one would have accepted the alleged Edison participation as factual truth to the Goebel question as true, thus to believe a light bulb production of Goebel in the year 1854, only the long since published light bulb developments of the Englishman De Moleyns, in the year 1841, the light bulbs of the Us-Americans Starr and King from the year 1845 and those of the US-American Roberts from the year 1852 would have been reached technically-qualitatively. (Copies in the asz-archiv: EW Vol. XXI. No. 8 p.142 of February 25, 1893).
The alleged Goebel proof lamps presented in 1893 Exp. No, 1, 2 and 3 lacked both novelty of the individual elements and the fact that none of the alleged Goebel lamps was functional at all, compared to the contested Edison quality. The series of replica lamps manufactured in March 1893 with Goebel’s participation at Beacon in Boston had some of the sought-after element combination (platinum/bamboo carbon filament/Torricelli vacuum), but not the durability and longevity of the incandescent elements. The 1893 replica carbon filaments were also made at Beacon with new tooling. While the supposedly old Goebel tools really dated from 1883, as sworn to by the toolmaker in 1893 who had built them for the American in 1883. (Copy asz-archiv: op. cit.). Until then, since September 1881, Goebel had cut the bamboo wood fibers free hand with a knife – which did not yield suitable precision (copies in asz-archiv: EW Vol. XXII. No.8, p.46 of July 15, 1893). It is thus unquestionable that the allegedly old proof lamps, which have at least the components of the Edison lamps, were created only during Goebel’s American Electric Light collaboration in 1883. Finally, that American Electric Light Company glassblower, Heger, also swore by written affidavit that he made these very lamps with his own hand after 1882 and that Goebel was incapable of such perfect glasswork. Similarly, Goebel’s son William Goebel testifies in the records of cross-examination when he says, „Father was a botcher.“ (asz-archiv: op. cit.)
Edison, in his testimony, declared it an impossibility that Goebel, who had really clumsily worked glass tubes, such as Exp. 1, 2 and 3 presented to the Boston court as home-made, had spent half his business life (and allegedly earlier in Germany for the Technische Hochschule laboratory glass) selling over hundreds of home-made barometers.
Goebel was at liberty to specifically follow the publication of the Edison patents (extensively reported in 1880 also in the German-language „Staats Zeitung“), to bring claims of proof and priority to the discussion or to file a suit against Edison, according to the situation. The lamps brought in 1893 Exp. No, 4, and 11 would have been worth recognition and money in 1880 – only Goebel could not present such lamps at that time despite having received payments – from Dreyer and from Arnoux&Hochhausen (loc. cit.).
Judge James G. Jenkins confirms the preliminary injunction on May 9, 1894.
– Appeal filed immediately after decision on July 20, 1893 by Electrical Manufacturing Company, Oconto, Wisconsin vs. Edison et al,against preliminary injunction in Edison et al. vs Electrical Manufacturing Company, Oconto,/Judge Seaman in United States District Court at Milwaukee, admitted to United States Court of Appeals at Chicago. Judge James G. Jenkins upheld Judge Seaman’s preliminary injunction against the petitioner Electrical Manufacturing Company, Oconto, on May 9, 1894. Reason: All arguments and evidence had already been considered in the previous trials, dragging out the entire patent term (Edison’s patent expired on November 19, 1894). In summary, no new evidence had arisen, which for this very reason could not – already – have caused other decisions in the previous trials.
Regarding 3.), the overall context of Henry Goebel’s appearance in the Edison light bulb court cases was to be determined here for the assessment of the sources. The verification and the interpretation of the contents of the secondary sources are flawless with regard to the Goebel question from a source-critical point of view. Because the important arguments that led to the verdicts can be read in several versions of competing journals, in archives all over the world (e.g. library of the Leibniz University Hannover; city library Springe; city archive Springe; museum archive Springe, asz-archiv and others). While the judgments themselves are preserved as primary sources in the relevant court archives as well as at the Electrical History Institute of MIT, Boston, and are available to the scientific community. So Goebel Sr. appeared at the law firm Witter&Kenyon on the side of the Beacon Pump Company, Boston (copies in the asz-archiv: div. issues EW; ER; EE; ETZ from 1893 and 1894) in January 1893, with affidavits and construction drawings and as a lamp rebuilder at Beacon in Boston, on the plan of Edison’s last patent year. Goebel was unable to produce his own lamps. He also did not own a single photograph of a homemade lamp or battery, although there are various family photographs, with store, telescope and horse-drawn wagon, to date there is not a single lamp photograph that would have been taken prior to Edison’s patent year of 1879. Goebel had worked in New York his entire life, since immigrating in 1849. He was a contemporary witness to the electrification of New York. He claimed knowledge and interest in arc lamps (carbon arc), in electric batteries, in electric motors, in wires and conductors, in Torricelli’s evacuation and glass blowing craft, in sealing and coking, etc. However, he allegedly took no notice of Edison’s incandescent lamp publications and patents in 1879 and therefore did not publicly claim his own at that time. Goebel did so only after he had become active in lamp manufacturing for American Light. Furthermore, for the significance of the verdicts of the year 1893 and 1894, it is still noteworthy that the manifold gainful activities of the Goebel family included that – according to the evidence – especially by the sons Charles, Adolph and Henry jr. at lamp companies in New York, all of them unlicensed Edison patents. Finally, the main witness for Henry Goebel’s self testimony, Goebel’s son Henry Goebel Jr. is revealed as a briber and bribe-taker in court in Oconto. His gainful entry into the law firm of Witter&Kenyon, as it were as a consultant, tug and corrupter of witnesses, in the fall of 1892 (copies in the asz-archiv: EW Vol. XXII. No. 8. of July 1893 p.35 u. p. 45-50), who further allegedly presented old, non-functional proof lamps and recruited witnesses from Goebel’s relatives and acquaintances for Witter&Kenyon. This cannot lead the litigants to cross-examine Henry Jr. as a witness (asz-archiv: EW loc. cit.). However, these were precisely not civil or prosecutorial court proceedings, but motions for preliminary injunction, for patent infringement, not for fraud. With the son Henry Goebel Jr. as a disqualified key witness, the Goebel Defense was factually without any chance of success for the defense. On the contrary, false testimony and contradictions of old Goebel alone now stood against testimony of numerous lay witnesses from his own circle of relatives and acquaintances (copy in asz-archiv from the National Archives and Records, Group 21, printed case files of the Court of Equity no. 3096 Boston: affidavit of Henry Goebel, January 21, 1893, 21 pp.: e.g., Munchausen; oil lamps instead of incandescent lamps; dating errors for evacuation of alleged proof lamps; mercury purification and deposits on copper wires, etc.).
It is this first affidavit of January 21, 1893 Goebel’s source-critical for the evaluation of all Witter&Kenyon texts typically problematic. Here, from the point of view of the expert on this source (original text in copy) until the expert opinion „Munich Criticism 2006“, the source criticism has not discovered the following problem. According to the source, the US-American Goebel gave his affidavit allegedly in German. This happened in the rooms of the law firm Witter&Kenyon (defenders against Edison). A lawyer acted in an official role (notary) and swore in the witnesses. Also allegedly present was a translator. Immediately following Goebel’s oral statement, which was recorded in writing, the statement was translated into U.S. American, then signed and notarized by the witness and the notary. This US-American text, sworn by Goebel, is submitted to the district court in Boston, a personal examination of Goebel as a witness or a cross-examination are not carried out. Then the German text of Goebel says: „…I also made a good number of physical instruments under the general direction of this Professor Munchhausen, mostly for teachers of the School of Technology in Hanover and for Professor Munchhausen and others. We made a large number of experiments on electric lamps, were familiar with the electric arc and its behavior, and made the same frequently. Münchhausen was a very witty man and often stayed in my study for long periods of time. …“. This Goebel text is quoted by the reviewer Pope according to the certified Us-American translation in the Electrical Engineer, who stated that -according to the state of the evidence- and thus: „to repair philosophical apparatus for the instructors in the Technological School of Hannover, he soon became much interested in physical research, in which he was encouraged by one Professor Mönighausen, a tutor in a neighboring wealthy family, for whom he made various pieces of apparatus, and who was accustomed to spend a great deal of his leisure time in Goebel’s little store…“ (Copy in asz-archiv: Electrical Engineer, New York. Vol. XV. No 247, p. 78, dated January 25, 1893). Just as the suggestive family name „Münchhausen“ becomes the name „Mönighausen“, which does not exist at all in the German language, the sensational news of a famous German already appears in ETZ Heftor in Springer“, especially since the lamp knowledge of that time was unknown in Hannover, also in the forerunner of the Technical University. 7, p. 89f of February 17, 1893: „… Goebel, stimulated by Prof. Mönighausen from Hanover, made experiments in this regard…. “ and already „Mönighausen in Hannover“ in the Neue Deister Zeitung Springe, 19th volume, of February 14, 1893, where still living contemporaries of Heinrich Goebel would have been very surprised about „Professor Mönighausen from Springer or in Springer“, especially since the lamp knowledge of that time was unknown in Hannover, also in the forerunner of the Technical University.
Quite funny are then language flowers, like the hometown Springe at the Deister named as Springer, the family name Göbel or Goebel as Gobel and – quite unbelievable – Goebel’s German announcement Angelrute, in the back translation as Fischerstange.
Copyright: Cologne, March 1, 2021 Dr. phil. Dietmar Moews, Dipl. Ing. dito translation
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All original texts and translations into German are available on the Internet: at http: WordPress Dietmar Moews‘ blog under LICHTGESCHWINDIGKEIT, plus other informative original documents, whose templates are often difficult to copy and translations are very time-consuming.
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On Dietmar Moews‘ Blog at WordPress in the Internetz KEY DOCUMENTS are provided, like the Affidavits of the Goebelfriend JOHN WILLIAM KULENKAMP, the facsimile patents, Electrical World publications on the 800+ cross-examination questions, affidavits, and the 1893 Boston, Chicago, and St. Louis court decisions on Edison’s motions for immediate injunction of license infringement.