Kunstmarkt-Hub Südostasien im Umbruch

Januar 31, 2019

Lichtgeschwindigkeit 8898

am Freitag, 1. Februar 2019

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Dietmar Moews, 140cm / 140cm, Öl auf Textil

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Von der heutigen Kunst auf dem Kunstmarkt gibt es gar nichts zu berichten.

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Das Kunst-Messewesen im internationalen Maßstab versucht inzwischen hinter KAUFKRAFT-VERDÄCHTIGUNGEN herzureisen.

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Ist in BASEL Kaufgeld?

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Ist in Köln Kaufgeld?#.

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Ist es in Miami oder New York?

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Ist das neue Kaufgeld in Asien?

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Inzwischen gibt es die Auflösung der Tradition der ersten Messeorte, weil der Absatz die Kosten nicht mehr rechtfertigt. Einerseits ist die Kunstsammler-Generation satt. Andererseits haben Geldwäsche-Kaufkraft und Anleger in nicht werthaltige Kunstwerke sich so weit von den Kunden wegbewegt, dass inzwischen mobile Agenten hinter denjenigen herkommunizieren, die überhaupt Kaufgeld haben könnten.

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Kunst kann immer nur da verkauft werden, wo Geld ist.

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Dietmar Moews 140cm / 140cm, Öl auf Textil

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Neue Zürcher Zeitung, Seite 20, 28. Januar 2019 von Philipp Meier, Singapur:

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„Südostasiens Kunstmarkt-Hub im Umbruch –

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Die Art Stage Singerpore wurde kurzfristig abgesagt. Die Probleme der Messe sind hausgemacht. Südostasien Kunstmarkt-Hub schafft nun Ersatz mit der neu lancierten ART G, die im Herbst eröffnet wird.

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Herzstück der jeweils im Januar stattfindenden Art Week war die art Stage Singapore, die bisher bedeutendste Kunstmesse für den südostasiatischen Raum. Dieses Jahr ist vom einstigen Glanz der Messe allerdings nur noch ein Rumpfstück übrig geblieben. Für die Aussteller kam die Absacge der Messe überraschend, und so hat sich eine kleine Ersatzmessse derjenigen Teilnehmer formiert, die ihre Kunst bereits eingeflogen hatten.

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Unzufriedene Galerien

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An dem Dutzend Stände im Marine Bay Sands Convention Cetre wurde besonders sichtbar, wie durchmischt die Qualität der Art Stage auch bereits in den letzten Jahren war: ein Grund, warum immer mehr Galerien von internationalem Rang, die etwa auch an der Art Basel in Honkong teilnehmen, der Messe fernblieben … zu viele Stände mit dekorativer Wohnzimmer-Kunst an der Grenze zum Kitsch … dieses Jahr für die Teilnahme einer neuen Boutique-Messe in Singapurs Galeristen-Cluster Gillman Barracks entschieden. Angekündigt wurde dieses kuratierte Schaufenster für südostasiatische Kunst unter dem Namen S. E. A. Focus im Mai 2019….

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Im Sommer 2018 gaben überdies die internationales Messemacher Tim Etchells und Angus Montgomery Arts – damals noch in Pertnerschaft mit dem Schweizer Messe-Unternehmen MCH Group, das hinter der Art Basel steht – ihre Pläne für die Gründung einer internationalen Kunstmesse in Singapur bekannt. Die Art SG soll nun erstmals vom 1. bis 3. Noveber im Marina Bay Sands Convention Centre mit 60 bis 80 galerien über die Bühne gehen.

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Die Organisatoren verantworten bereits bedeutende Verkaufsschauen für Gegenwartskunst wie etwa die Art Central, die parallel zur Art Basel Hong Kong in Honkong stattfindet, oder die gerade zum ersten Mal und sehr erfolgreich über die Bühne gegangene Taipei Dangdai. In Singapur zusätzlich unterstützt werden sie vom ehemaligen Chef der Art Basel Hong Kong Magnus Renfrew. Mit ihm zusammen hatten sie seinerzeit auch die Art HK in Hongkong gegründet, die schließlich von der MCH Group / Art Basel übernommen wurde…“

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Dietmar Moews meint: Es ist bekannt, dass nur die traditionellen Standortmessen, wie z. B. Köln oder Hannover selbst vagabundieren gingen, heute noch mit den inzwischen als Marktführer den Ton und die Termine angeben, sich behaupten können, die überblickende kulturelle Gestaltungsmächte lesen können.

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Der obige Text in der NZZ spricht von „Erfolg“, von „Qualität“, überhaupt von Kitsch oder Kunst, von marktbeherrschenden Veranstaltern und von „Boutiquen-Messe“.

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Von der Qualität der Künstler, deren aktuelle Produktion aufgeboten und vermarktet würde, ist überhaupt keine Rede.

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Es hat nur mit der Marktmacht zu tun, der Platzhirsche, die überall mit Kusshand Sonderpreise zahlen, während die jüngeren Galerien die allein um zugelassen zu werden die exorbitanten Quadratmeter-Preise für ihre Messebeteiligung zahlen müssen, werden dann, wenn die Marktführer ihre Ladenhüter nicht mehr loswerden, definitiv rausgemobbt.

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Exakt das steckt hinter der Behauptung, „kam die Absage der messe überraschend…“

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aber eine neue Messe mit den Platzhirschen war bereits vorbereitet und kommt nun mit der selbsterhöhenden Qualitätsabqualifikation der rausgeekelten Galerien durch diese „Macher“.

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So werden Kommunikationsreize auf die Reise-Kunstkäufer ausgestrahlt, die dann besonders gerne den Stehsekt zur Voreröffnung trinken.

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Die Kunst ist tot. Weil die Agenten und internationalen Galerien mit ihrem über Jahrzehnte plazierten PSEUDO-KUNST den Kunstbetrieb und die Kunstjournalie okkupiert haben – hat heute keiner mehr Interesse an diesem marginalisierten REIZ-BETRIEB.

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Kunst-Hub im Umbruch?

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Da handelt es sich hier jedenfalls nur um Machtspiele der etablierten internationalen Händlern, gegenüber der KULTURINDUSTRIE und des Schwarzgeld-Marketings. So fern sich diese Geschäftsidee noch halten kann und ohne gute Künstler und MEISTER-Kunst ihre Profite generieren kann, haben sie an Kunst und Künstlern keinerlei Interesse.

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Die Käufer, die auch „Sammler“ genannt werden, sehen die Kaufkunst nicht, sie leben nicht damit – man hat dafür eigene große Zwischenlager und Depots klimatisiert und elektrisch überwacht. Dabei sind die Geldquellen inzwischen Insider-Parner er Händler-Manipulationen. Bis irgendwelche Erben lieber auf Briefmarken, Wein oder Zuchtpferde umsteigen und der Agent Achenbach mal vorgeführt wird, wie kürzlich mit Düsseldorf und ALDI-Erben.

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Europa nicht die EU bildet die Zweckgesellschaft Instex für Iran Geschäfte

Januar 31, 2019

Lichtgeschwindigkeit 8897

am Donnerstag, den 31. Januar 2019

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Ola Mister

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DLF.de am 31. Januar 2019:

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„Iran-Geschäfte – Mogherini begrüßt Gründung von Finanzgesellschaft

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Die EU-Außenbeauftragte Mogherini hat die Gründung einer Finanzgesellschaft für den Iran begrüßt.

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Damit werde legitimer Handel mit dem Land trotz der US-Sanktionen ermöglicht, sagte Mogherini beim Treffen der EU-Außenminister in Bukarest. Sie gehe nicht davon aus, dass sich die transatlantischen Beziehungen nun verschlechterten.

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Die Iran-Geschäfte sollen über die von Deutschland, Frankreich und Großbritannien eingerichtete Zweckgesellschaft „Instex“ abgewickelt werden, wenn Banken wegen drohender Strafen der USA nicht mehr dazu bereit sind. Dies soll verhindern, dass der Iran sich aus dem Atomabkommen zurückzieht.

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US-Präsident Trump hatte vergangenes Jahr erklärt, aus dem Abkommen auszusteigen – gegen den Widerstand der anderen Vertragspartner, darunter die Europäer.“

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Dietmar Moews meint: Wenn doch Großbritannien, Frankreich und Deutschland Produktionskünste für Arzneimittel und Medizin schaffen, die andere Menschen gebrauchen können, so ist es sinnvoll, hierfür zu sorgen.

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Seit einiger Zeit steigert der US-Präsident seine wirtschafts- und herrschaftspolitischen Praktiken gegen andere Staaten, besonders solche, wo militärische Übergriffsprobleme für die USA offenliegen, wie mit Russland, China, Iran, Israel, Pakistan.

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US-Präsident Trump setzt dafür die weltweiten Ressourcen der USA in Handelsdingen, in Militäroptionen, in Finanzmanipulationen und insgesamt in intriganten aggressiven Kommunikations-Zwangsmitteln auch gegen bewährte Partner und Verbündete. Z. B. verlangt Trump von unabhängigen Handelsstaaten, solche von Trump direkt gegen IRAN verfügten Wirtschafts- und Finanzsanktionen auch intrigant „über Bande“ durch Dritte zu verstärken.

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Auch hierfür setzt Trump direkte Zwangsmittel gegen Dritte selbst ein, wie hinsichtlich eines notwendigen Zahlungsverkehrs zwischen den Europäern und IRAN.

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Jetzt haben also drei große und wichtige europäische Staaten – nicht über den MODUS EU und nicht über den MODUS NATO – eine Zweckgesellschaft „Instex“ eingerichtet, die Zahlungsverkehr mit dem IRAN, unabhängig von amerikanischer Kontrollmacht übernehmen können soll. Es ist abzuwarten, mit welchen gesteigerten Zwangsmitteln US-Präsident Trump darauf reagiert.

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Dabei ist beachtlich, dass es um Handel und Lieferungen von lebenswichtigen Gütern geht, die IRAN braucht, und die traditionell und verlässlich aus Europa bezogen werden konnten.

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heute publizierte eine TRUMP-Schranze offiziell:

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Gott habe gewollt, dass TRUMP US-Präsident geworden ist.

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Allerdings augenblicklich macht GOTT den Eindruck, als wolle er, dass TRUMP demnächst auf russische SANKTIONEN stößt, die seinen privaten REICHTUM einstürzen lassen.

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Schoki-Test mit ORIGINAL BEANS CUSCO CHUNCHO 100% Kakao

Januar 30, 2019

Lichtgeschwindigkeit 8896

am Donnerstag, 31. Januar 2019

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Dietmar Moews meint:

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„Heil dem Meister, der uns teuer.

Heil dem großen Beeren-Meyer.

Heil dem großen Meyer-Beer!

Der nach Nöten, lang und schwer,

Der nach langen, schweren Nöten

Uns geboren den Propheten!“

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(Heinrich Heine 1797-1856; ca. 1850 Spottgedicht über den Komponisten Meyerbeer)

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Ich probierte eine niederländisch/schweizerische handgefertigte dunkle Pur-Schokolade ORIGINAL BEANS CUSCO CHUNCHO 100%, enorm dunkler Kakao, Heiliges Tal, Cusco, Peru, von dem Vertreiber Original Beans 1016 EB Amsterdam, Niederlande, hergestellt von Felchlin, ehemals in Schwyz, jetzt in Ibach in der Schweiz.

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Im Jahr 2006, produzierte Felchlin 2500 Tonnen, überwiegend Schokoladen bzw. Schokoladen-Kuvertüren.

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http://www.originalbeans.de

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Kurz vorab: Diese Sorte, genannt ORIGINAL BEANS CUSCO CHUNCHO 100%, enorm dunkler Kakao, kann sich als BEAN To BAR-Handarbeit mit 100 % Kakaomasse als eine höchstprozentige Besonderheit bezeichnen lassen. Die kostspielige 70 Gramm-Tafel kostet 6 Euro 40 im Alnatura-Verkaufsladen an der Severinskirche in Köln. Die hat die klassische, längliche Form mit Bruchkantenrelief an der Oberfläche. Diese lebhafte Dunkelschokolade ist ein Spitzenprodukt, neben den anderen raren allerbesten, sie duftet dezent, ist auch ungekühlt frisch. Sie ist pur – das bedeutet wörtlich 100% Kakaomasse – das ist alles. Sehr gut und fein – oder, einfach: man kann mit 55% Fettgehalt erleben, wie fett Kakao sein kann.

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Der Name des Gründers eines Honigladens und späteren Schweizer Chocolatiers, der seit 1901 in Schwyz aktiv wurde, Max Felchlin, gab dem heutigen weltberühmten und -bekannten Süßwarenhersteller Felchlin, der heute in Ibach sitzt, den Namen. ORIGINAL BEANS wurde in Amsterdam von dem Niederländer Phillipp Kauffmann ins Leben gerufen, mit dem Vorsatz, die Welt zu retten.

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GEORG BERNARDINI schreibt in DIE SCHOKOLADE – DAS STANDARDWERK:

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„Das Konzept ist interessant: direkter Handel mit den Kakaobauern, Zahlung des Zehnfachen der üblichen Fair-Trade-Handelsspanne, für jede verkaufte Tafel wird ein neuer Baum gepflanzt, was jeder Konsument auch anhand der Eingabe eines Codes im Internet prüfen kann. … Besonders das Engagement im Kongo ist eine sehr wichtige und vorbildliche Unterstützung. Die Wiederentdeckung der „vergessenen“ und historischen Kerafat-Kakaobohne in den Regenwäldern Papuas, Indonesien ist ein neuer und gelungener Clou des Unternehmens….“

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Aus den Internetzangaben und auf den einzelnen Schokoladenverpackungen sind weitere Informationen zu jeder Sorte ablesbar:

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Allerdings – die Netzabrufadresse für einen neugepflanzten Baum im ältesten Naturpark Ostafrikas, der angeblich von ORIGINAL BEANS vom Verkaufserlös im fernen Land wächst, ist „lustig“.. Weder die Adresse noch die ausgedruckte Nummer haben irgendwas, außer buntgekleideten Negern (in Peru? – es wirkte wie Afrika) ergeben.

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„…Geschmack von CUSCO CHUNCHO – Noten von Trockenblumen und Gräsern charakterisieren diesen Hochlandkakao – ein Geschenk aus der heimat des enormen Kondors, von dem die Inkas glaubten, er könne zu den Göttern fliegen.“

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Vorstehende Beschreibung ist hauptsächlich Wortgeklimper – was heißt denn „was die Inkas glaubten?“ Dass die ORIGINAL BEANS CUSCO CHUNCHO 100%, enorm dunkler Kakao, eine superlative Konsistenz hat, doch wenn der Tester sich bei der Verkostung mehr an den fibrig-tabakkauenden Robinson Crusoe erinnert fühlte. Dieser CRU-Kakao hat einen vergleichsweise milden Bittergeschmack, ist die bislang fetthaltigste Testschoki und hat nur eine Idee Salz.

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Wenn auch Kakaobohnen Geschmack von sonstigen Pflanzen in der Plantage annehmen, ist der Weg zur Himbeer-Sahnetorte weit – aja.

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Purer Geschmack, Pur Bio, vegan – so steht außen drauf.

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Verbraucher, die auf Bio- und Fair-Trade Wert legen, und die handgeschöpfte kostbare und kostspielige Schokoladen in Betracht ziehen, werden hiermit vermutlich befriedigt. Wer Bean to Bar und den persönlichen Chocolatier bevorzugt, findet hier Kakaosorte und Herkunft auf der Kaufpackung; das bietet ORIGINAL BEANS aus Amsterdam – geröstet? conchiert? gerührt, gemahlen – welche Dauer solcher Arbeitsschritte? – das müsste man beim Schweizer Hersteller Felchlin erfragen.

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht so dunkel ist, das Schönste. Diese Dunkelschokolade aus Peru 100% Kakao ist pur. Sie hat mit 100% Kakaogehalt den höchstmöglichen Kakaogehalt für eine Dunkel-Schokolade. Jedoch sie ist vermutlich perfekt gelungen bzw. abgeschmeckt, die Feinheit, wie sie im Mund eine Zauberauflösung bietet, der milde Kakaogeschmack, sie duftet wirklich sehr gut – und ist hervorragend in jeder Hinsicht, doch ohne Zucker? – ziemlich fett und ungewohnt. Öffnet man den kleinen Karton, erscheint eine metallisch-silberne Hochglanzfolie, angeblich aus Zellulose, mit der die edle ORIGINAL BEANS CUSCO CHUNCHO 100%, enorm dunkler Kakao, vakuumverpackt ist. Dem Tester ist zwar immer wieder ein kostspieligerer Silberpapierinneneinschlag viel lieber, auch wenn hier eben die „ökologische Warenästhetik von Philipp Kauffmann“ vorgeht. Man kennt den Spagat zwischen solchen Abwägungen auch von wenigen Hochqualitäts-Marken, wie Bean to Bar von Bonnat oder Willie’s Pure. Wer Spitzenqualität der Bean to Bar Hersteller schätzt, mag diesen zarten Schmelz im Mund, der nicht klebt, klar knackig zu brechen ist, und feine Kakaogeschmacks-Töne bietet, die nicht von zusätzlichen verschiedenen Aromen stammen.

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Die dekorative, grau-farben gerahmte klassische 70-Gramm-Papppackung in anthrazit-farbener und heller grau grafisch mit gezeichnetem Condor im Flug rauten-gemusterter Aufsicht, ist edel und praktisch, lässt sich wiederverschließen, hat auf weißem Schild edle Zierschriften, sogar metallisch Gold, und den Werbeslogan: „KOSTE DIE SELTENSTEN ORTE DER WELT – UND ERHALTE SIE“. Dazu findet man bei Entfaltung der gesamten Pappfaltung eine kleine Innengeschichte, folgenden Inhalts.

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„Wie viele Baumfrüchte nimmt auch Kakao das Aroma seiner Umgebung auf. Seine Samen sind voller Nährstoffe und wenn man ihn sorgfältig erntet, fermentiert und trocknet, offenbart er den Charakter seiner vielfältigen Ursprungsorte. Seit 2008 durchstreift unser „BEAN TEAM“ die entlegensten Regenwälder der Welt, um die „Original Beans“ zu dir zu bringen …“

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GUT GEBRÜLLT, LÖWE – der Reklame der Baumnummern zu folgen, gelingt bislang kein einziges Mal; damit hat sich jetzt ORIGINALBEANS nicht mit Marmelade bekleckert – aber immerhin.

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Man findet auf der Hinterseite auf anthrazitfarbenem Grund mit lesbarer weißer Schrift Grund die üblichen Nährwertangaben über Inhalte und Kalorien in deutscher Sprache, kurz:

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Zutaten: 100% Kakaomasse; das ist alles! Zertifiziert biologisch; glutenfrei; vegan.

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Die Angaben der Nährwerttabelle per 100 Gramm können als Durchschnittswerte angenommen werden:

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Energie 610 kcal / 2552 kj

Fett 55 g

davon gesättigte Fettsäuren 34 g

Ballaststoffe 18 g

Kohlenhydrate 26 g

davon Zucker 0 g

Eiweiß 11 g

Salz (Natrium) 0,03 mg

Eisen 19 mg

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ORIGINAL BEANS CUSCO CHUNCHO 100%, enorm dunkler Kakao, ist vergleichsweise kalorienreich. Sie ist ungesüßt, passend winzig Salz, ansonsten ohne jegliche Aromazusätze und ohne Lecithin.

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Aufdruck: Bestens haltbar bis 31.03.2019

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Ich möchte noch anmerken, wenn die Fragen nach ÖKO-SIEGEL, FAIR-TRADE und so weiter gestellt werden, diese ORIGINAL BEANS solche Fragen nicht auf der Industrie-Handels-Qualitätsebene stellt, sondern vorhält; dabei ist der niederländische / Schweizer Hochqualitätshersteller, mit den jährlichen Produktionsmengen beides darstellt, die große Massenproduktion und die manufakturelle Handarbeit Beans to Bar.

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Der Schokoladenmann Georg Bernardini beurteilt die von ihm getesteten Sorten der ORIGINAL BEANS aus Amsterdam/Schwyz bzw. Ibach als bemerkenswert gut und gibt dafür VIER von SECHS KAKAOBOHNEN.

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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese ORIGINAL BEANS CUSCO CHUNCHO 100%, enorm dunkler Kakao, – wenngleich sie kostspielig ist und gar nicht gesüßt ist und – der angebliche 274er CO2-Baum zur „Weltrettung“ nicht aus dem Internetz herauskam.

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FAZIT Dr. Dietmar Moews: Ich gebe dieser schweizerisch-niederländischen Bean to Bar, ORIGINAL BEANS CUSCO CHUNCHO 100%, enorm dunkler Kakao, aufgrund der exquisiten höchstfeinen Beschaffenheit VIER von SECHS KAKAOBOHNEN unter Qualitäten. Sie ist pur, also nicht gesüßt. Mit 6 EURO 40 ist hier das Kostbare auch kostspielig – muß aber sein. DANKE.

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Amazon AMAZON wer lutscht Geschäftsbeziehungen durch Datenmissbrauch?

Januar 30, 2019

Lichtgeschwindigkeit 8895

am Donnerstag, den 31. Januar 2019

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Für mich ist Zuckerberg, der amerikanische FACEBOOK-Betreiber, ein Lump; ja, nimmt man den Weltbürger als Sinnbild eines persönlichen Staatsvertrages, dann ist Zuckerberg mit seinem FACEBOOK-Untergrund ein HOCHVERRÄTER.

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Hierfür sind keine juristischen Prüfungen ausschlaggebend, sondern das gesellschaftliche Postulat für FAIRNESS.

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Hierfür sind nicht die etwaigen rechtsstaatlichen Regelungsdefizite ausschlaggebend.

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Hierfür ist auch nicht exkulpierend, dass FACEBOOK eine Aktiengesellschaft mit Management, Aufsichtsräten und Profitzielen gegenüber den Aktionären ist (Zuckermann ist persönlich Hauptaktionär und hält die Mehrheit).

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Hierfür ist nicht entscheidend, dass es neben FACEBOOK-Messenger insgesamt fünf Großmonopolisten gibt, wie hier berichtet wird:

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SZ.de am 29. Januar 2019, von Michael Moorstedt:

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Amazon, Google, Facebook, Apple, Microsoft

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Ein Leben ohne die furchtbaren Fünf ist möglich, aber sinnlos

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Amazon ist nicht nur ein Versandhaus, mit seiner Tochterfirma AWS liefert der Konzern auch das Rückgrat vieler Web-Anwendungen. Aus dem Weg gehen kann man dem kaum noch.

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Amazon, Apple, Facebook, Google und Microsoft haben das westliche Internet unter sich aufgeteilt.

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Wer versucht, komplett auf die Dienste dieser fünf Konzerne zu verzichten, der hat eine schwierige Aufgabe vor sich. Vor allem Amazon ist durch seine Tochter „aws“ kaum zu vermeiden.

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Man kennt sie als die furchtbaren Fünf. Was klingt wie eine Bande von Western-Ganoven ist in Wahrheit eine Gruppe von mehr oder weniger gesetzestreuen, mehr oder weniger steuerzahlenden Unternehmen. Sie heißen Amazon, Apple, Facebook, Google und Microsoft. So gut wie jeder Mensch nutzt eines ihrer Produkte, und zusammen haben sie eine Marktmacht von ein paar Billionen Dollar …

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Aus Gründen wie diesen hat sich die Tech-Journalistin Kashmir Hill in den vergangenen Wochen dazu entschlossen, einen Monat lang ohne deren Dienste auszukommen. Möglich machen sollte das ein individualisiertes Virtual Private Network, das sämtliche IP-Adressen blockiert, die sich im Besitz der Konzerne befinden. Mehr als 23 Millionen waren es am Ende allein bei Amazon. Im Verlaufe einer Woche versuchen Hills Geräte und Programme mehr als 300 000 Mal, auf die Server des Unternehmens zuzugreifen….

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… Gründe für einen Boykott gäbe es zur Genüge: den Datenhunger der Konzerne, ihre windigen Geschäfte, die von ihnen zumindest mitverursachte Korrosion der politischen Öffentlichkeit. Hills Frage ist eine andere. Nämlich nicht, ob ein Leben ohne Netz überhaupt möglich ist, sondern ob man es ohne die großen Fünf überhaupt sinnvoll nutzen kann.

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Eigentlich dürfte es nicht zu schwer sein, trotz Blockade so weiterzuleben wie bisher. Alternative Suchmaschinen, Shopping-Portale, E-Mail-Dienstleister, ja selbst Navigationsoftware und soziale Netzwerke gibt es zur Genüge. Schwieriger wird es da schon, ein Smartphone zu finden, das nicht mit Software von Apple oder Google läuft. Mal sind die Alternativen genauso kommerziell und datenhungrig wie die Angebote der Monopolisten, mal von Idealisten betrieben, die sich ein anderes, besseres Netz erträumen. Gemein haben diese Angebote vor allem, dass sie von kaum jemandem benutzt werden.

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Dabei sind es nicht einfach nur die Hauptportale, die es zu vermeiden gilt. Sondern eher die unsichtbaren Stränge, mit denen sich die Tech-Firmen schon längst unentwirrbar mit der Substanz des Internet verwoben haben. Auch wer diesen Text online liest, wird mittels Social Buttons von Facebook getrackt, selbst wenn er nicht gerade eingeloggt ist.

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Gleiches gilt für Google. Bei Amazon ist es dagegen nicht der 24-Stunden-Lieferservice, der am meisten fehlt, es fehlen die Server und die Rechenleistung der Tochterfirma AWS, die quasi dafür sorgen, dass eine Vielzahl von Websites und Dienstleistungen überhaupt online ist. Die Liste der Kunden liest sich wie ein Who’s who der Leitindizes und Marktführer. Wer auf Amazon verzichtet, so die Lektion, verzichtet nicht nur auf das Internet, sondern auf die Welt. Für berufstätige Erste-Welt-Bewohner nimmt ein solcher Boykott ein Ausmaß an, gegen das jede Form von analoger Askese wie halbgares Heilfasten wirkt.

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Am Ende der Testphase gesteht Hill dann auch vorläufig ihr Scheitern ein. Nicht nur, weil ihr Versuch aus technischer Sicht so gut wie unmöglich ist. Sondern auch und vor allem, weil sie zu bequem ist, um auf all die Vorteile zu verzichten, die ihr das Leben unter der Fuchtel der furchtbaren Fünf gewährt.

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Facebook . „Kaum wird die App geöffnet, landen Daten bei Facebook“

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Viele Apps schicken ohne Zustimmung Daten an das soziale Netzwerk. Frederike Kaltheuner von der Organisation Privacy International erklärt, wie Nutzer sich wehren können.“

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Dietmar Moews meint: Ich verstehe, wie und dass der Rechtsstaat nicht den technischen Spielen schnell genug folgen kann.

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Zumal es erheblich kapitalistische Macht gibt, Recht und Menschenrecht und Fairness zu überspielen.

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Deshalb muss der Rechtsstaat das staatliche Steuerungs- und Kontrollprinzip organisatorisch umkehren:

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Alles, was nicht ausdrücklich als Geschäftsgegenstand GENEHMIGT worden ist, darf nicht betrieben werden. Wer Handel und Distribution treibt und dabei Kundendaten erhält, muss diese zu seinen genehmigten Geschäftszwecken und stets diskret archivieren. Andere Geschäftsgegenstände dürfen mit den unmittelbaren und mittelbaren Kundendaten nicht angestellt werden.

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Ich bin bei YOUTUBE ausgestiegen, als mich Google zur Datenzitrone ausquetschen wollte. Inzwischen werde ich von WordPress durch Hintergrundgeschäfte zwischen WordPress und AMAZON an die AMAZON-Trackings angeschlossen, womit ich nicht einverstanden bin und wozu ich im Rahmen meiner WordPress-Partnerschaft nicht zugestimmt habe.

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Insofern liegen hier betriebswirtschaftliche Machenschaften vor, die mein Rechtsstaat einer Lizensauflage unterwerfen müsste.

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Die Ansicht, ich würde mit dem größten „DATENDIEB AMAZON“ zusammenarbeiten bzw. ich würde AMAZON nutzen, ist falsch,

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Ich bin als deutscher Bürger nicht für die Waffenlieferungen in Kriegsgebiete verantwortlich.

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Auch wenn am Geld Blut klebt, ist meine Geldbenutzung als gesellschaftliches Medium kein blutiges „Geschäft“.

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ALTERNATIV: Ich halte es für sinnvoll, jede persönliche Usance der Zeit so sophistisch und bedächtig einzurichten, dass Schäden minimiert werden.

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Z. B. wenn meine Internetznutzungen nicht an den DATENVERBRECHERN vorbei möglich sind, kann ich doch so ANONYM wie möglich auftreten:

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EIGENNAMEN vermeiden, IP wechseln, COOKIES löschen, Benutzertausch, KUCKUCKS USE.

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FINE E COMPATTO,

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Briten, Engländer, Waliser, Schotten, Nordiren und der BREXIT-Curse

Januar 30, 2019

Lichtgeschwindigkeit 8894

am Mittwoch, den 30. Januar 2019

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Am Dienstag, 29. Januar, tagte mal wieder das britische Unterhaus in London (das Parlament von Großbritannien), um das anstehende Problem zu lösen, das Großbritannien durch die Austrittserklärung aus der Europäischen Union zum 29. März 2019 sich selbst eingebrockt hat.

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Großbritannien hatte mit einer nicht verbindlichen Volksbefragung – Referendum – die Absicht abgestimmt, aus der EU auszutreten und die staatlichen Unabhängigkeit als Vereinigtes Königsreich Großbritannien zurückzuerlangen. Dabei werden aber Folgeprobleme mit den hierzu nicht einigen GB-Mitgliedsstaaten, England, Wales, Schottland und Nordirland, zusätzlich herauskommen.

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Doch zunächst ist das Problem, dass nach Austritt aus der EU, GB eine völkerrechtlich-zwischenstaatliche Beziehung zur EU als Freihandelsstaat nach Weltnormen haben will, gleichzeitig aber weiterhin gerne EU-Binnenmarkt bliebe. GB wünscht in vielerlei Hinsicht weiterhin zwischenstaatliche Regelungen mit der EU, die das Politische, das Ökonomische, die Kommunikation, das Rechtliche, das Militärische, möglichst günstig ordnet, wobei natürlich eine Gegenseitigkeit bedacht werden muss; denn die EU wird neue Verträge mit GB nur machen, wenn dadurch die Interessen der EU gewahrt werden können.

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Kurz – GB tritt aus der EU aus, möchte aber in spezieller Weise wieder hinein. Mit dem Austritt ist GB aber zunächst nur draußen. Einen neuen Vertrag (DEAL) hat man bisher nicht. Darum kämpft jetzt das Unterhaus von Westminster.

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Nun wurden also langwierige Verhandlungen zwischen GB und EU zu allen Belangen vorangetrieben, bis es einen alles umfassenden DEAL-Vertragsentwurf gab, den beide Seiten, GB mit EU und v.v. schließen wollten. Doch der wurde dann im britischen Unterhaus rundheraus abgelehnt.

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Da im britischen Unterhaus nicht allein Pro und Contra miteinaner opponieren, sondern sehr diffizile vielseitiger Regelungsbedarf miteinander unvereinbar erscheint, hat die EU nunmehr mitgeteilt, den lange ausgekochten Vertragsentwurf nicht mehr ändern zu wollen,

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denn es sei der bestmögliche und kostengünstigste Vertrag zwischen EU und GB!

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So sieht das auch die britische Tory-Premierministerin und Unterhändlerin Theresa May.

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Heute, am 29. Januar 2019, wurde also erneut noch einmal jeder Sonderwunsch vorgetragen und in Abstimmungen gebracht. Alles Mögliche wurde zusätzlich deutlich. Aber die unauflösbaren Kontradiktionen im Unterhaus blieben weiter stehen.

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Damit soll nun Theresa May in den nächsten Tagen wieder nach Brüssel um mit der EU erneut Verhandlungen aufzunehmen.

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der Deutschlandfunk.de titelte heute Abend nunmehr:

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„Britisches Parlament will Irland-Frage nachverhandelnRückendeckung für May

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Das britische Parlament hat sich dafür ausgesprochen, das Brexit-Abkommen mit der Europäischen Union neu zu verhandeln. Von der EU kam umgehend eine Absage.

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Zwei Monate vor dem Austritt Großbritanniens aus der Europäischen Union ist das Risiko eines ungeordneten Brexit gestiegen.
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Zwar einigte sich das britische Parlament gestern Abend auf die Forderung, den Austrittsvertrag mit der Europäischen Union nachzuverhandeln. Premierministerin May erhält damit Rückendeckung für ihr Vorhaben, in Brüssel abermals über die Garantie einer offenen Grenze in Irland zu reden – mit dem Ziel, diesen sogenannten Backstop zu streichen. Aber die EU bekräftigte nur Minuten nach dem Votum in London ihre bisherige Haltung, laut der Nachverhandlungen ausgeschlossen sind.

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Das britische Unterhaus billigte am Abend auch einen Antrag, in dem sich die Abgeordneten gegen einen ungeregelten Brexit aussprechen. Der Beschluss hat aber keine bindende Wirkung für die Regierung.“

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Dietmar Moews meint: Das britische Unterhaus in Westminster / London bot heute eine würdige, weil ernsthafte Szenerie. Gleichzeitig war es eine armselige Unterschreitung der kollektiven Intelligenz, die man für Parteienvertreter und Fraktionen in einem so wichtigen Parlament verlangen muss:

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EINS So beschloss man also mit der Unterhausmehrheit auf Antrag: Keineswegs soll der Austritt mit dem Austrittsdatum, am 29. März 2019, ohne einen unmittelbar anschließenden Vertrag, der alle angängigen Beziehungen zwischen GB und EU und deren Bürgern gemeinsam anerkannt regeln soll, beginnen. Man beschloss also, bis zum 29. März 2019 einen Deal mit der EU abzuschließen, ohne dabei Bestimmungsmacht über die EU erwarten zu dürfen (dabei klagen die Briten, dass die EU über GB bestimmen wolle; doch ausgetreten sind die Briten).

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ZWEI Auch beschloss man, dass die Premierministerin Theresa May nach Brüssel reisen soll, um mit der EU einen DEAL auszuhandeln, der gegenüber dem bisher ausgearbeiteten Vertragsentwurf, geändert werden soll. Dies wurde mehrheitlich im Unterhaus abgestimmt – ohne dabei zu beachten, dass die EU eine erneute Verhandlung ablehnen, da aus beider Sicht, ein bestmöglicher Modus in allen Einzelheiten vorliegt.

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DREI Insbesondere den Austrittstermin will man aber eingehalten wissen, mit völliger Abtrennung von der EU EXIT), bei gleichzeitiger Fortsetzung einer bislang lebenswichtig nützlicher Kommunikationsoffenheit zwischen Nordirland und der EU-Republik Irland BINNENMARKT) ist nicht praktikabel (FREIHANDEL) – entweder die Grenzen werden geschlossen oder sie bleiben offen.

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So hatte man auf Wunsch der Briten einen BACKSTOP konstruiert, der bedingt, dass – solange keine neuen bilateralen Regeln ausgehandelt sind – die Staatsgrenze zwischen EU und GB, also zwischen Irland und Nordirland, unverändert offen bleiben soll.

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Nun reklamieren aber die Mehrheiten im Unterhaus, das ein solcher BACKSTOP die Briten benachteiligen würde. Denn, einigt man sich nicht auf einen neuen zwischenstaatlichen Vertrag, würde GB an der nordirisch-irischen Grenze weiterhin zu EU-Regeln wie EU-Mitglied staatlich gestellt sein: Der BACKSTOP wäre kein EXIT.

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Geschlossene Grenzen sind aber auch für die Republik Irland äußerst unerwünscht; denn Irland exportiert bisher sehr viele Massengüter in die EU über die Irische See, von Dublin, Southampton oder Liverpool nach Festland-EU. Auch Nordirland bringt Güter über das irische Dublin nach England und nach Europa.

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Nun könnten die EU-Unterhändler, die diesen BACKSTOP zunächst gar nicht wollten, sondern den Briten da nur zugestimmt hatten, eigene Alternativ-Lösungen des Grenzregimes und der Grenzkontrollen zwischen Irland und Nordirland und England in die EU wieder in den DEAL zurückzuholen, um sich einigen zu können.

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VIER außerdem beschloss das Unterhaus heute auf Antrag, auf keinen Fall eine Austrittsverlängerung, über den 29. März 2019 hinaus, in Brüssel zu beantragen.

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FÜNF Die schottischen Stimmen, bei einem missliebigen BREXIT aus GB auszutreten und in die EU einzutreten, ist nunmehr keine Überraschung, würde aber die englische Herrlichkeit erschüttern.

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AUSBLICK: Die GB-Unterhändlerin Premierministerin Theresa May wird in EU-Brüssel nichts erreichen können, weil sie dafür kein stimmiges Mandat aus den heutigen Unterhausabstimmungen vorlegen kann.

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Das bedeutet, dass weiterhin ganz konkret der Austrittstermin als Beschluss gilt. Mit dem Austritt haben GB und EU keine neuen Beziehungen geregelt – also der harte BREXIT beginnt aus heutiger Sicht am 29. März 2019.

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Theresa May kann erneut die beiden Alternativen zur Abstimmung stellen, harter BREXIT oder der bereits bekannte DEAL.

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Die EU hat noch weitere Varianten in Reserve, die GB auch in Aussicht nehmen könnte, nämlich die Spezialregelungen wie sie die EU mit ISRAEL hat, die die EU mit Norwegen hat, oder die die EU mit der Schweiz hat.

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Was nicht GB zur Verfügung steht, sind die Wünsche des ROSINEN-PICKENS, weiterhin die Vorteile eine EU-Mitgliedschaft zu nützen, andererseits nach eigenem Recht und freier Willkür freistaatlich international abweichend zu agieren.

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Ein internes Verfassungsschutz-Gutachten wurde widerrechtlich publiziert

Januar 29, 2019

Lichtgeschwindigkeit 8893

am Mittwoch, den 30. Januar 2019

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Es ist schon bemerkenswert, dass es in allen idealistisch initiierten Jugendbewegungen früher oder später korrupte Solidaritätsbrecher aus Undank und Eigennutz gibt, die an sich gute Sache gegen Bares verraten.

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So machte es der in Berlin tätige Mediendesigner Markus Beckedahl, der im Dunstkreis des Chaos Computer Clubs, der Piraten und der IT-Berufler, als er sein Label „netzpolitik.org“ startete, das sehr bald als ein Internetz-Blog mit Gastautoren und redigierten Kommentar-Threads und Netzdiskussionen in der Berliner IT-Szene bekannt wurde.

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Etwa im Jahr 2011 band sich Beckedahl mit netzpolitik.org geschäftlich an den ZEIT-Verlag Hamburg an, wozu er auch als Informant mit den Redakteuren der ZEIT zusammenarbeitet. Dabei bewahrt sich Beckedahl seine kleinbürgerliche Mimikry hinter den gängigen NERD-Kostümen, wie auch als Mitinitiator der jährlich in Berlin veranstalteten IT-Tagen „RE:PUBLICA“, wohin viele namhafte IT-Fachleute aus der internationalen IT-Wirtschaft kamen und weiter kommen und dort referieren und diskutieren. Aber durch eigene innovative Themen oder Ideen traten Beckedahl und sein Internetz-Portal nicht auf. Netzpolitik.org schleicht eher um die Fressnäpfe der US-Amerikanischen IT-Wirtschaft herum und surft, wo sich andere die Nase stoßen – eben, ähnlich wie die Wochenzeitschrift DIE ZEIT.

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Aber jetzt hat das Stichwort „Whistleblowing“, wofür der Hochverräter und Verdienstordens-Aspirant EDWARD SNOWDEN die Immigration nach Russland auf sich nehmen musste, eine neue Kleinstepisode:

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Nachdem seit zwei Wochen ein angeblicher Gutachten-Text aus dem Bundesamt für Verfassungsschutz in den größten deutschen Tageszeitungen angespielt bzw. indirekt zitiert wurde, ohne den Originaltext zu zitieren, ausreichend die AfD und den Vorstand Alexander Gauland vollbreitseitig anzugreifen, erschienen war, hat nunmehr die netzpolitik.org von Markus Beckedahl diesen internen BfV-Gutachten-Text über die AfD, den das BfV zusammengestellt hat, ins Internetz bereitgestellt.

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Dass nahm nunmehr der Deutschlandfunk, als Staatsfunk, zum Anlass, ebenfalls mit dem „internen Gutachten-Text“ hausieren zu gehen:

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DLF.de am 28. Januar 2019:

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netzpolitik.orgVerfassungsschutz-Gutachten zur AfD veröffentlicht

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Im Internet ist ein internes Gutachten des Verfassungsschutzes zur AfD veröffentlicht worden.

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Die Seite netzpolitik.org bot das Dokument, in dem radikale Äußerungen führender Mitglieder der AfD analysiert werden, vollständig zum Nachlesen an. Darin werden auch Kontakte einzelner Parteifunktionäre ins rechtsextreme Milieu aufgelistet. Die Netzpolitik.org-Autorin Biselli sagte im Deutschlandfunk, es handele sich um ein Dokument der Zeitgeschichte, das nicht unter Verschluss gehalten werden dürfe.
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Die AfD reagierte empört auf die Veröffentlichung. Verfassungsschutz-Chef Haldenwang müsse Konsequenzen dafür tragen, sagte der stellvertretende Parteivorsitzende Pazderski. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums erklärte, es sei bedauerlich, wenn solche Unterlagen die Öffentlichkeit erreichten. Sollte es Anhaltspunkte geben, dass strafrechtliche Konsequenzen erforderlich seien, dann würden diese auch eingeleitet.
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Der Verfassungsschutz hatte Mitte Januar die AfD insgesamt als Prüffall eingestuft.

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Dietmar Moews meint: Wir müssen davon ausgehen, dass die staatlichen deutschen Geheimdienste – wir haben davon 18 verschiedene, die voneinander unabhängig das Innere Deutschlands heimlich observieren – jede soziale Szenerie, bis in die informellen Nischen hinein, ununterbrochen beobachten. Wir können sicher sein, dass alle politischen Parteien bei den Geheimdiensten auf den Schirmen sind.

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Es darf also nicht verwundern, wenn es ein Beobachtungs-Gutachten über die AfD gibt; man könnte auch die Freien Wähler oder Untergliederungen der CSU in BfV-Texten, aus Sicht des BfV, kennenlernen. Nun war es aber der alte CDU-Konservative Dr. Alexander Gauland mit seiner AfD.

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Man könnte jetzt Achselzucken. Sollen sie doch Gauland und Genossen beobachten oder auch unterwandern. Es ist für den Geheimdienst eine Kleinigkeit, bei öffentlichen Veranstaltungen mal einige Vermummte unterzumischen, um dann gewisse Verfassungsfeindlichkeiten verdachtsweise bei der AfD festzustellen. Ordnung muss schließlich sein.

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Zuletzt konnte man genau dieses nämlich z. B., bei G20 in Hamburg, an der Sternschanze und bei Sylvester Köln 2017 sehen: „1000 Vergewaltigungen in der Sylvesternacht von Köln“  vor den laufenden Kameras, aber kein einziges ärztliches Attest und niemand hats gesehen.

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Wie es möglich ist, dass eine bei netzpolitik.org tätige Publizistin, Frau Biselli, die rechtswidrige Veröffentlichung des BfV-Gutachtens über AfD, wie folgt, absurd begründet:

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„… es handele sich um ein Dokument der Zeitgeschichte, das nicht unter Verschluss gehalten werden dürfe. …“ macht leicht fassungslos.

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Mit dieser kindischen Ansage von netzpolitik.org oder im Namen von netzpolitik.org kann man keinen Geheimschutz aussetzen. Jedes Militärgeheimnis ist ein Dokument der Zeitgeschichte. Jede Börsenabsprache über erwogene Milliarden-Flüsse, die geheim täglich stattfinden, dürfen nicht durchgesteckt werden; dabei ist der Hehler wie der Stehler strafbar, fremde Finanzverluste durch Indiskretion zu hintergehen; auch hier handelt es sich um Dokumente der Zeitgeschichte. Unbefugte Willkür im Umgang mit fremden Gütern ist an sich strafbar, sowie dadurch Schaden zu beanstanden wird.

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Sehr stinkig ist hier gewissermaßen der Umgang mit einem Geheimdienstpapier, das den Betroffenen von der AfD vorenthalten war, worüber andere Unbefugte bereits ihre Fallen konstruieren konnten. Wer mit dem Signum LÜGENPRESSE so lässig umgeht, darf sich nicht wundern, dass Lügenpresse der Sammelbegriff für Kampfmoral durch Unfairness – hier bei netzpolitik.org – ist.

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Nun bekämpft also der StaMoKap-Staat Deutschland mit seinen Blockparteien die eigene Juniorpartei AfD, die ja offensichtlich eine diskrete Sezession der CDU ist. Ganz nach dem F J Strauß-Diktum, „im Wahlkampf ist rechts von der CSU nur die Wand“.

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Frauen Leiden an anthroplogischem Irrlauf im Materialismus

Januar 29, 2019

Lichtgeschwindigkeit 8892

am Mittwoch, den 30. Januar 2019

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Im Mittelpunkt dieses Kurzabrisses zur Rubrik „EMANZIPATION“ der Menschheit, daselbst „EMANZIPATION DER FRAU“, anlässlich einer aktuellen dpa-Meldung zu „FRAUEN IN DER KUNST“, stelle ich hierzu einen gravierenden Irrlauf zum Nachteil jeder Frau fest.

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Die moderne Anthropologie, die von schöngeistigen und sozialwissenschaftlichen AUTORINNEN und AUTOREN, mittels staatsbürokratischer Bildungsorganisation in Deutschland einen politischen KAMPF etabliert hat, folgt damit einer mehrheitsdemokratischen Geistesverarmung.

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Ein ziemlich kontraproduktiver Wertewandel, innerhalb einer typologisch armen Geschlechterfrage zu letztlich sozio-politischen Beziehungsspielen von Männern und Frauen, kommt dabei keineswegs zur Besinnung, wie sehr die Geschlechterverschiedenheits-Kultur als jede Lebensregung durchfärbende Übermacht, mit allen Implikationen, durch „Gleichheitsforderungen und Gleichstellungsforderungen der Ungleichen“ zu mehr Fairness geführt werden kann. Es fehlt an Evaluationsansätzen, die über den Vorstellungskreis von „Frauen-Kinderkriegen“ und „Gleiches Geld für Arbeit“ hinausreichen.

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Es sind dabei mehrere ideologische Fehlansätze wirksam, die die Geltung dieser Frauen-Männer-Anthropologie durchlöchern:

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EINS Die sozio-kulturelle bzw. sozialdarwinistische Hypothese über ein „drittes Geschlecht“ – wie Simone de Beauvoir meint –, dass die empirischen geschlechtsspezifischen Unterschiede im Rahmen der patriarchalischen Traditionen, deren Abhängigkeiten und Veränderlichkeiten, Rollenprägungen sozial perpetuieren, nach denen es nachteilige und benachteiligende „typische Frauenrollen“ und bevorteilende „typische Männerrollen“ gibt. Dagegen dürfe von einem „vorurteilslos entfalteten“ dritten Geschlecht mehr Geschlechter-Fairness erhofft werden.

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ZWEI Hinzu kommt eine arme Vorstellung einer folkloristischen Alltagsphilosophie, „dass jede relevante Objektivität machtpolitisch disponiert würde“. Danach gibt es keine Erkenntnisse von Wahrheit. Es gibt auch nur „armes“ Denken. Folglich dürfe es keine andere Wahrheit als willkürliche Narrative und Mind Setting geben, wenn man Gleichstellung erreichen will („die Partei, die Partei, die hat immer Recht“).

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DREI Völlig vernachlässigt werden die empirischen Konkretionen solcher Loslösung in der heute fragwürdigen Vorstellung vom tradierten „Patriarchat“.

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Hierbei sind zwei Fehlstellungen anzumerken – sind die heute gängigen Männerrollen denn patriachalisch? – oder sind sie beliebige Gewohnheiten? oder sind sie materialistisch prädisponiert, wonach ein Mann mittels einer Frau Nachkommen zeugen kann, indes eine Frau Abkömmlinge ohne Zeugungspartner – in vitro – erzeugen lassen kann.

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Zum Anderen die Frage, sind Frauen, die sich mit allen zuhandenen Selbstveränderungstechniken den männlichen Körpereigenschaften nachformen (Muskelkraft, Arbeitswelt, aggressive Sozialdynamik), damit in den eigenen Augen einer „dritten Geschlechtsausprägung“ näher?

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Machen Frauen, als Sozialkampfgruppe der Gender-Fokussierung „ihr Glück“ oder „Geschlechter-Fairness“ insgesamt oder wie, im jede Frau individuell und sozial betroffenem Exemplar?

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Während die Erfolgsaussichten, durch staatlich organisierte Bildungszwänge Männern ebenfalls Selbstveränderungen im Sinne eines „Dritten Geschlechts“ zu ermöglichen, wenig Anschlussreize aufweisen (Schwejk sagt: „Man muss sie in der Tür einklemmen, wenn man sie umbringen will – eine Katze hat ein zähes Leben“ – denn wir sehen zahlreiche auffälligkeitsbegehrende Menschen, die sich eigenes Geschlechtsdesign antun, Unikate der sexuellen Fähigkeiten bzw. Bereitschaften einer „Jeunesse bzw. Misere Boheme“. Der Wechsel einer Frisur, bei der Frau (um das Jahr 1850) eine Selbstverständlichkeit, war beim Mann ein Staatsakt. Das ließe sich ändern.

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Wir wissen seit Christiane Olivier „Iokastes Kinder“, das „Baby Boy“ ein Geschlechts-Setting ist, dem Männer ausgeliefert sind, während die neue Frau ihre Liebe zu „Baby Girl“ erst noch entfalten müsste.

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VIER Ich will nicht versäumen, dass es ein Gebot gemeinschaftlicher Fairness sein muss, dass in diversen normativen Lebensfeldern die vorhandenen patriarchalischen Vorurteile und Stereotypien abzuschaffen sind. Das betrifft das Rechtsstaatswesen, das sozio-politische Reproduktionssystem der Parteien und Parlamente, das betrifft ungleiche Bezahlung, das betrifft überhaupt geschlechtsspezifische Vor- und Zurücksetzungen und zielt zugunsten individueller Wahlentscheidungen.

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Die Glücksmessung des durch Alleinerziehende erzwungene Matriarchat bzw. Patriarchat, ist den beiden Typen selbstbestimmt zu überlassen. Es mag gemischte Fußballmannschaften geben oder gemischte Springreit-Wettkämpfe mit geschlechtspezifischen Auslegungen für Stuten, Hengste, und Wallache.

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Dass neben gelebten Frauen- und Männerrollen eine erheblich große Gruppe von Kinderlosen entstanden ist, muss den empirischen Soziologen unter den Anthropologen und den Geschlechtspolitikern zu denken geben. Weil oft dabei nicht die Geschlechtsvor- oder nachteile entscheiden, sondern der ökonomische Druck, dem das heutige durchlöcherte Sozialleben die individuellen Lebensvorstellungen durchkreuzen. Kostendruck bringt Leute dazu, dass Familie bzw. Abkömmlinge nicht besorgt werden. Was sich Frauen bei der Infanterie des Militärs denken, habe ich noch nirgends gelesen. Auch im Dschihad sind die Amazonen die – immerhin zugelassenen – individuellen Ausnahmen. Es gibt treffsichere paramilitärische Schießsportlerinnen, die nicht so schnell Skilaufen können, wie ihre männlichen Genossen.

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neues deutschland, Seite 13, am 28. Januar 2019:

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„Frauen in der Kunst

Künstlerinnen sind weniger präsent

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Frauen in der Kunst werden nach den Worten von Mecklenburg-Vorpommern Sozialministerin Stefanie Drese (SPD) benachteiligt. „Frauen haben es auch in der Kunstszene immer noch schwerer als Männer“, sagte sie am Samstag in Bad Doberan (Landkreis Rostock). Studien belegten, dass Frauen auf Ausstellungen und in Katalogen weniger präsent seien, ihre Werke zu geringeren Preisen verkauft würden und somit sowohl ihre Einkommenssituation als auch ihre Alterssicherung als prekär einzuschätzen seien. „Nur mit gezielter Förderung und Vernetzung kann ein Beitrag dazu geleistet werden, junge Künstlerinnen zu professionalisieren“, erklärte Drese.

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Die Ministerin sprach auf einer Veranstaltung von Mentoring-Kunst. ein dreijähriges Programm zur Förderung von Frauen in Kunst und Literatur soll den Künstlerinnen zeigen, wie sie mehr verdienen können. Es wird vom Land Mecklenburg-Vorpommern und der EU mit 366000 Euro finanziert“ .

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Nach einem Rheinlauf am 29. Januar 2019

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Dietmar Moews meint: Zunächst möchte ich auf die Rechtslage (GG) hinweisen, die Geschlechtergleichheit postuliert, ohne weiter zu spezifizieren:

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Die sogenannte Kunstfreiheit, die gemäß §5 GG im deutschen Rechtsstaat gesetzt ist, bezieht sich auf „Kunst“ und nicht auf „Künstler“.

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Des Weiteren hat sich der Staat von Werturteilen über Kunst zu enthalten (in höchsten Urteilen ausprozessiert (zitiert nach „Verirrte Kunstorganisation in der Bundesrepublik Deutschland“, Univ. Diss. von Dietmar Moews, Bremen, 2000).

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Das Gebot „Freiheit der Kunst“ (§5 GG) untersagt dem Staat, in den Werkbereich der Künstler zensierend einzugreifen.

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Dem Staat ist gesetzlich zugestanden, Kunsterlebnisse, Kunstbezeugung, Kunstbildung, Künstlerausbildung, Kunstsammeln, also Kunstvermittlung zu organisieren und ausgewählt zu finanzieren.

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Der Staat hat das Recht zur „Kunstindienstnahme“. Der Staat darf also Kunst konsumieren und staatlichen Kunstkonsum zu den weitgefassten staatlichen Zwecken, ungeachtet von den Freiheits- oder Gleichbehandlungspostulaten der einzelnen Künstler und von ästhetischen Qualitäten veröffentlichter Werke.

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Unvereinbar quer zu dieser praktizierten Kunstdefinition steht das „Kunstkriterium“ der ertragswirtschaftlichen Produktion, die beim steuerpflichtigen Produzenten festgesetzt wird. Entsprechend wird auch die Künstlerberuflichkeit zur Mitgliedschaft in der Künstler-Sozialversicherung abgegrenzt – wer nicht Erträge erwirtschaftet „ist KEIN Künstler“ vor dem Gesetz.

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Insofern staatliche Finanzierung ausgewählt vorkommt, handelt es sich um zulässige „Kunstindienstnahme“ im Wirkbereich der Kunst, zu mittelbaren und unmittelbaren politischen Zwecken oder Zwecken von Politikern, politischen Institutionen oder staatlichen Angelegenheiten. Staatsauftragsvergaben an Künstler dürfen keine ästhetische Kunstproduktions-Vorgabe sein, sondern hat sich auf den ausgewählten Künstler einzulassen. (Z. B. hat die erste Bundesrepublik eine Tradition begründet, die Ex-Bundeskanzler durch Auftrags-Portraitmaler portraitieren zu lassen, Portrait-Bilder, die in einer Kanzleramts-Galerie aufgehängt sind. Als sich der Bundeskanzer Willy Brandt für den rheinländischen Maler Georg Meistermann entschieden hatte, lieferte der eine taschistische Malfläche ab, die den Portraitierten nicht darstellte. Man bezahlte den Maler Professor Meistermann und nahm das Brandt-Bild zwar ab. Daraufhin hat das Bundeskanzleramt einen eher konservativen, anderen rheinischen Maler, den Portraitisten Oswald Petersen aus Düsseldorf, zusätzlich beauftragt, der dann ein sehr gutes und befriedigendes Abbild von Willy Brandt gemalt hat, das heute im Berliner Kanzleramt in der Reihe der Kanzlerportraits hängt.)

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Wenn Präferenzen für ästhetische Wahlentscheidungen durch zulässige marktwirtschaftliche Aktivitäten und das umfangreiche Kunst-Marketing der gesamten Kulturindustrie, auch als staatliche Eingriffe in den Kunstbetrieb sowie die Bevorzugung einzelner Akteure, haben einen verfassungswidrigen Graubereich geschaffen, indem diese Willkür dem Staat ermöglicht, ausgewählte Künstler für Wahlkämpfe zu akquirieren und eine geradezu parteipolitische  Personalpolitik für staatlich bezeugte und allokatierte „Künstlerrollen“ durchzusetzen. So entsteht eine „Salonpersonnage“ (vgl. ebd. Moews 2000) von unechten Künstlern, meist gleichzeitig Parteifunktionäre. sind. Diese „SALONPERSONNAGE“ wird über den staatlich gebeugten Kunstfreiheits-Begriff definitorisch möglich, indem unechte Künstler und Pseudokünstler-Funktionäre, anstelle von echten Künstlern, positioniert werden. Dabei werden sogenannte „hochkarätige Juroren-Gremien“ zur Auswahl der Salonpersonnage eingesetzt, die ebenfalls rechtswidrig, als „unerlaubte Auslagerung von Staatsaufgaben“ agieren.

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Dieser Missbrauch kommt heute, im Jahr 2019, im Rahmen der allgemein vom Kunststaat der Kulturindustrie gepflegten Geschlechterrollen ebenfalls zum Zuge:

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So fehlen der SPD-Ministerin Drese die überzeugenden Beispiele an bemerkenswerten Künstlerinnen, während man sie mit Negativbeispielen von zu Unrecht staatlich gepäppelten SALONPERSONNAGE (männlich und weiblichen Pseudokünstler) zuschütten kann. Ja lebt denn Artemisia Gentileschi noch in Greifswald?

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Deshalb möchte ich noch Folgendes sagen:

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Ich kenne mich seit Jahrzehnten im organisierten Kunstbetrieb aus – das betrifft die föderale deutsche Staatskunst genauso wie die internationale Westkunst und die Weltkunst.

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Hinsichtlich der deutschen staatlichen Kunstpolitik – immer im nomativen Wirkbereich als Kunstkonsum, keinesfalls übergriffig in den Werkbereich der Kunstproduktion – sind nur sehr wenige hervorragende Künstler bekannt geworden. Geradezu an 1000 Promille der Künstlernamen im zeitgenössischen Kunstbetrieb sind austauchbare Schranzen, die mehr oder weniger erfolgreich dem SALONPERSONNAGE-Organisationswesen sich anzuschließen vermochten. Die deutschen Kunsthochschulen schütten jährlich Tausende Bachelor- und Master-Künstlerinnen und Künstler aus – aber was können die? – außer staatlich finanzierte Katalogförderungen zu beantragen?

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Ich spreche hiermit nicht gegen schlechte Künstler, nicht gegen kleine Meister, nicht gegen schlechte Kunst, nicht gegen Kunstgewerbe oder Frauenkunst. Aber was soll denn anerkannt werden, wenn Kleinmeister, wie Gerhard Richter oder Markus Lüpertz, von der Kulturindustrie zu Malerfürsten und Großmeistern erklärt werden, wenn doch jeder deutsche Bürger weiß, wie völlig unbedeutend deren Werke für unser Leben ist?

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Ja, ich gebe zu, dass im Eingangsbereich des renovierten Wallotbaus und heutigen Deutschem Bundestag in Berlin, drei eloxierte Metallplatten, 12 Meter hoch, übereinandergedübelt worden sind: Schwarz/Rot/Gold – von Gerhard Richter, für angeblich etwa 10 Millionen, von der Bundesrepublik Deutschland über den Kunsthandel angekauft. Das hätte Angela Merkel auch noch alleine hingekriegt. Jeder gute Chorleiter oder Pianist hat größere Bedeutung für unser Leben, als dieser Gerhard Richter aus Dresden in Düsseldorf und Köln.

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Also nenne ich jetzt hervorragende Künstlerinnen, die es ebenso selten gibt wie männliche Exemplare, wie den Popsänger, dichter und -tänzer Mick Jagger oder den Pianisten Daniil Trifonov oder den Pianisten Lang Lang, nämlich:

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Helene Fischer, die Sängerin und Tänzerin, Karolin Kebekus, die vielseitige Unterhalterin und Autorin, Dolly Parton, unglaubliche Sängerin aus Tennessee, Kristen Stewart, die Hollywood-Actrice, Anna Netrebko, die Sängerin, oder Lena Meyer-Landrut, nicht weil letztere etwas kann, sondern weil BILD-Zeitungs-Benutzer sie attraktiv finden. Oder Poldi träumt bei BILD, „dass es Schumi besser geht“.

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Im Bereich der bildenden Kunst gibt es derzeit keine gute Künstlerin. Keine Frau, die den Papst oder den Krieg für einen Moment vergessen machen könnte. Die Ministerin sollte mal prüfen, wie es bei der staatlichen Auswahl und Zulassung von Kunst-Studentinnen deren Talent ausreichend geprüft wird; denn es werden Tausende da durchgeschleust, die dann, ohne etwas zu können, nur unglückliche Quoten-Frauenpolitikerinnen werden können.

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Bitte, was sollen Joseph Beuys? was Valie Export? was Ai Wei Wei? – was konnten die? – was gaben die, außer Orientierungsschwäche? – was bedeutet, „Jeder ist ein Künstler“ mehr als „Alles ist in Afri-Cola“, von Charles Wilp?

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Die Indienstnahme des gesellschaftlichen Kunstbereichs durch die Exekutive – z. B. in Wahlkämpfen der Parteien – ist ein weitreichend zersetzender Nachteil missbrauchter Kulturorganisation. Ein entsprechend Legionen zählender Troß von männlichen Kunstpolitikopfern beweist nur diesen Irrlauf staatlicher Kunstorganisation.

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Da der deutsche Staat aus Machtkalkül das Arbeitsfeld von Kunst und Kultur total durchorganisiert hat – dabei handelt es sich um jährlich erhebliche Geldmittel und weitestreichenden Personaldurchgriff verbleiben für Künstlerbegabungen lediglich informelle Nischen, die immerhin diesen Staat vor einer totalitären Wirkung „schützen„.

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Die in der neues deutschland gedruckten dpa-Meldung, „Frauen in der Kunst“ vom 28. Januar 2019, ist eine reine Klientelpolitik und Arschkriecherei der SPD-Ministerin, zu füttern, wo sie eine aggressive Gruppe von Ostseekünstlerinnen abholen möchte, indem die Gender- #metoo-, Feminismus-Klientel massenmedial angespielt wird.

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