Wolfgang Clement 1940 – 2020 Kurznachruf

September 27, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10105

am Sonntag, 27. September 2020

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Wolfgang Clement wurde am 7. Juli 1940 in Bochum geboren und ist jetzt 80-jährig, am 27. September 2020, in Bonn gestorben. Clement war ein einflussreicher deutscher Politiker, der im Erwerbsberufsfeld des SPD-nahen Journalismus und politischer SPD-Mandate lebte, zuletzt noch parteilos als Manager.

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Wolfgang Clement war verheiratet,  Vater von fünf Töchtern. Der ehemals starke Raucher Clement starb am 27. September 2020 im Alter von 80 Jahren an Lungenkrebs.

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Wolfgang Clement war Sohn eines Baumeisters in Bochum. Nach dem Abitur in Bochum absolvierte Clement zunächst ein Volontariat bei der Westfälischen Rundschau in Dortmund. Danach begann er ein Studium der Rechtswissenschaft an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, welches er 1965 mit dem ersten Staatsexamen beendete. Er war dann als Rechtsreferandar und als Assistent tätig, zunächst am Institut für Prozessrecht an der Universität Marburg, später bei Ingo von Münch an der Ruhr-Universität Bochum. Ab 1968 arbeitete Clement wieder bei der Westfälischen Rundschau, zunächst als politischer Redakteur, dann als Ressortleiter für Politik und schließlich als stellvertretender Chefredakteur. Von 1986 bis 1989 war Clement Chefredakteur der Hamburger Morgenpost.

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Von 1970 bis 2008 war Wolfgang Clement Mitglied der SPD. Von 1981 bis 1986 war er Sprecher des Bundesvorstandes und von 1985 bis 1986 zugleich stellvertretender Bundesgeschäftsführer der SPD. 

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Nach Berlin geholt hatte ihn Bundeskanzler Schröder. In dessen Kabinett setzte Clement auch die Hartz-Reformen um. Das sind die arbeitsmarktlichen Verschlechterungen für Arbeitnehmer und Lohnabhängige, aus denen dann angebliche Konjunkturimpulse und Arbeitsplätze entstanden sein sollen (immer die Produktivität der Maschinen-Industrien unterschlagend). 2008 sorgte sein Austritt aus der SPD für Aufsehen, später unterstützte er die FDP. Zum Bruch mit der SPD war es gekommen, als Clement 2008 vor der Landtagswahl in Hessen in einer Zeitungskolumne vor den energiepolitischen Pläne der SPD-Spitzenkandidatin Ypsilanti gewarnt und indirekt von deren Wahl abgeraten hatte.

Clement hatte sich bereits vor einigen Jahren aus der Politik zurückgezogen. Der Jurist wechselte in die Wirtschaft, wo er unter anderem im Aufsichtsrat der RWE Power AG saß. Im Sommer war bekannt geworden, dass Clement an Krebs erkrankt war.

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Donald Trump Looney Balloon II

September 27, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10104

am Sonntag, 27. September 2020

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Meine zweite Darlegung In LICHTGESCHWINDIGKEIT Donald Trump Looney Balloon II zur US-Präsidentschaftswahl am 3. November ist auf meine Argumentation vor knapp einem Jahr bezogen:

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Ich bin der Überzeugung, dass es dem aktuellen TRUMP im Wahljahr 2016 gelungen war sehr viele unzufriedene US-Wähler für sich zu gewinnen. Nun hat TRUMP in seiner bisherigen Regierungszeit sehr deutlich vorgemacht, wie wild und unüblich er mit dem Fühlen und Denken, mit dem Werten und mit der Treue umgeht: jeder weiß, TRUMP ist völlig unbelastbar für seine verbalen Auslassungen. Er macht mit seiner Wahrheit, was er will.

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Insofern gehe ich davon aus, dass es TRUMP in den vier Jahren seit 2016 gelungen ist, seine geistige Unterklassen-Kundschaft an sich gebunden zu haben – beinahe egal, wie viele Tote bei Corona oder auf der Fifth Avenue von Trump erschossen würden. Seine Wähler wollen diese Wildheit einer vermeintlichen Stärke von ihrem Kandidaten.

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Gleichsam meine ich, dass gerade dadurch nun aber seine politischen Gegner oder die überhaupt anderswertenden Wähler, sich durch diese Potenzierung der Rücksichtslosigkeiten der TRUMP-Politik, motiviert fühlen, gegen ihn zu wählen. Kurz – auch wenn Trump seine Wähler erneut für sich gewinnen kann, wird er durch die schlechten Politikergebnisse seines unorthodoxen Politikstils, diese Trumpwähler-Gruppe nicht wesentlich ausweiten können. Dagegen werden andersdenkende Wähler gegen Trump stimmen – dass folglich BIDEN gewählt wird, ist aus meiner Sicht auch ein Ergebnis der TRUMP-Politik: es geht um BOHEI und nicht um Weisheit der Führung und Fühlung (als Funktion von Führung).

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Das aktuelle Theater, das die Massenmedien in Deutschland aufziehen, weil TRUMP, wie es seine Aufgabe ist, eine neue OBERE RICHTERIN vorgeschlagen hat, ist lediglich Ausdruck davon, dass die BIDEN-Wahlkämpfer lieber bis zum 3. November so wenig wie nötig proklamieren und schweigen sollten. Wofür die Demokraten stehen, wissen wir: Jeder demokratische US-Präsident hat noch schlimmere weltweite Waffeneinsätze verantwortet als Trump. Nichts anderes wird auch eine BIDEN-Regierung können. Und falls BIDEN jetzt erklären würde, noch weniger Kriegstreiberei als TRUMP anstellen zu wollen, wird ihm sein eigenes Establishment noch dazwischen hauen.

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Dietmar Moews meint: Für die freie Welt ist es eine klare Erwartung, die eigenen Wertvorstellungen selbst zu organisieren und dabei die USA auszubalancieren. Immer im Hinterkopf das Motto von Ray Davies:

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The world spinning round like a looney ballon ..

Now the pilot’s going mad, he just jumped overboard

With a lunatic smile on his face

And he laughed as he cut the umbilical chord

Now he’s drifting forever in space.

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Counterpart für die europäische Politik sind die aggressiven wirtschaftlichen Aufsteiger und die Armen – also CHINA, AFRIKA und RUSSLAND.

Für Deutschland kommt es darauf an, im Gespräch zu bleiben und andere Politikgrößen ernst zu nehmen und zu respektieren. Je höher das Ansehen Deutschlands in der weiten Welt ist, desto aussichtsreicher wird sich auch die europäische Ausdifferenzierung und Einigkeitsfreude entwickeln können.

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Ob BIDEN oder TRUMP? – das ist für ein klug geführtes Deutschland egal.

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Für die größenwahnsinnigen Zeichen der neuen BILLIONEN-SCHULDEN-MACHER, SCHOLZ und ALTMAIER, haben die Deutschen im kommenden Jahr ein Ausrufzeichen der Wählerbasis zu setzen.

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Donald Trump Looney Balloon I

September 27, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10103

am Sonntag, 27. September 2020

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Alle vier Jahre wählen die US-Amerikaner ihren Staats-Präsident. Das wird am kommenden 3. November 2020 wieder versucht. Bislang haben die Amerikaner bereits 46 mal geschafft, einen Präsident zu wählen.

Der aktuelle US-Präsident DONALD TRUMP darf nach vier Amtsjahren für eine weitere vierjährige Periode kandidieren – so hat es seine Partei „Republicans“ – in der ein Jahr langen Vorwahlkampagne bestimmt.

Als Gegenkandidat haben die oppositionellen „Democrats“ JOE BIDEN gewählt, der bereits unter dem demokratischen Präsident BARACK OBAMA Vize-Präsident war. Biden ist also erfahren und bekannt.

Der Eindruck wird erweckt, als hätten die amerikanischen Wähler zwei wirklich alternativen Kandidaten zu Auswahl. Das betrifft ganz offensichtlich den wilden kulturindustriellen Kampfstil des TRUMP, der mit dem Kampfruf „America First“ vom Rest der Welt die Lebensmittel der USA erstreiten will. Dagegen verspricht BIDEN eine verbindliche ruhigere Art das Präsidentenamt auszuüben. Wer sich fragt, welcher Kandidat für die Weltbürgerschaft der sympathischere ist, findet mit dem hunnenartigen TRUMP eine historische Besonderheit. Daraus zu schließen, dass TRUMP insgesamt für die USA nachteilig regiert hätte, und dass man von BIDEN mehr als das verfilzte „Establishment“ erwarten darf, muss wissen, dass Politik kein Glücksspiel ist. Dass aber wirklich höchstlebendig und professionell das Weltgeschehen ausgelotet werden muss, um daraus eine führende geopolitische Moderation der USA zu machen, die sowohl die Werte der USA verwirklichen kann und zugleich die Balance zwischen Befriedung und Begehrlichkeit der Rüstungsoligarchie führen könnte, ist weeder von TRUMP noch von BIDEN zu erwarten.

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Dietmar Moews meint: Ich versuche vorurteilsfrei TRUMP/BIDEN auf die Anforderung AMERICA FIRST zu beziehen. Ich könnte es weit ausführen, dass ich von keinem der beiden die Hoffnungszeichen für die sehr apolitischen US-Wähler sehe.

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Die USA halten es ohnehin damit, sich nicht dafür zu interessieren, was der Rest der Welt anstellt. Dazu gehört nicht nur die CORONA-REMEDY, da gehören überhaupt internationale Kräfte und Spielarten. Natürlich kann man hoffen, dass eines Tags die Hochwasser dann kommen, wenn die Wälder brennen. Aber deshalb wird AMERICA FIRST nicht von TRUMP und nicht von BIDEN verwirklicht werden

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Fridays for Future oder Rechtsstaat als Looney Balloon

September 25, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10102

am Freitag, 25. September 2020

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Was beschwören denn unsere Parlamentarier – Herr SPD-Professor Doktor Karl Lauterbach -, dass unser parlamentarischer Staat sehr zuverlässig seine demokratische Zuständigkeits-Teilung einhielte: Exekutive, Legislative, Judikative.

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Dem ist nicht so. Das ist ein unglaublicher Dauerskandal. Diese Parteischranzen verkaufen unseren Rechtsstaat!

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Erkläre mal einer, was es denn soll, dass Schulkinder zur eigenen Generationsrettung auf die Straßen gehen – „FRIDAYS FOR FUTURE“ -müssen. Dann die arschkriecherischen Bundesminister CDU-Altmaier und SPD-Scholz auch noch dazu echoen:

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„Diese Schulkinder-Demos zur Rettung der Umwelt sind dankenswert und sinnvoll!“

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Looney Balloon heißt ein genialer Song von Ray Davies und den 1989er KINKS:

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„The world’s spinning round like a looney balloon

Heading for a collission with Saturn and Mars.

and we narrowly missing the man in the moon,

Spinning out of control crashing into the stars.

Have we all lost our gravity reason and sanity?

Is this the price that we pay?

Have we now lost our way on this looney balloon?

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Drift away, just drift away

It’s so easy to just drift away

Drift away, just drift away

Drifting away on this looney balloon.

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The air is running out, the computer’s gone bown.

The mechanic just panicked, he’s nowhere to be found.

So automatic control is just spinning us round

No point screaming in space, you just can’t hear a sound.

Now the pilot’s going mad, he just jumped overboard

With a lunatic smile on his face

And he laughed as he cut the umbilical chord

Now he’s drifting forever in space.

.

Drift away, just drift away

It’s so easy to just drift away

Drift away, just drift away

Drifting away on this looney balloon.

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We’re out of control on this looney balloon

arrowly missing the planets and stars.

Even optimists say that it’s all gloom and doom.

We’ve got to get somewhere or hit something soon.

First class and economy, we all played the game

For selfish profit and gain.

So together we’ll all go insane on this looney balloon.

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Drift away, just drift away

It’s so easy to just drift away

Drift away, just drift away

Drifting away on this looney balloon.

Drift away, hey.

Drift away. Drift away.“

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„Die Welt dreht sich wie ein verrückter Ballon

Auf dem Weg zu einer Kollision mit Saturn und Mars.

Wir verfehlen haarscharf den Mann im Mond,

Außer Kontrolle geraten und in die Sterne krachen.

Haben wir alle unsere Vernunft und unseren Verstand verloren?

Ist das der Preis, den wir zahlen?

Haben wir uns jetzt in diesem verrückten Ballon verirrt?

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Wegdriften, einfach wegdriften

Es ist so leicht, einfach wegzudriften

Wegdriften, einfach wegdriften

Auf diesem verrückten Ballon davon zu treiben.

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Die Luft geht zu Ende, der Computer ist kaputt.

Der Mechaniker geriet einfach in Panik, er ist nirgends zu finden.

Die automatische Kontrolle dreht uns wirbelnd im Kreis.

Es hat keinen Sinn, im Weltraum zu schreien, denn man hört keinen Ton.

Jetzt dreht der Pilot durch, er sprang

Mit einem verrückten Lächeln im Gesicht über Bord.

Und er lachte, als er seine Versorgungsleitung kappte,

Jetzt treibt er für immer im Weltraum.

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Wegdriften, einfach wegdriften

Es ist so leicht, einfach wegzudriften

Wegdriften, einfach wegdriften

Auf diesem verrückten Ballon davon zu treiben.

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Wir sind außer Kontrolle auf diesem verrückten Ballon.

Rasen knapp an Planeten und Sternen vorbei.

Sogar Optimisten sagen, dass alles nur Trübsal und Verderben ist.

Wir müssen entweder irgendwo hinkommen oder aufprallen.

Erst-Klasse und Wirtschaft, wir alle spielen das Spiel

Für Eigennutz und Gewinn.

Also werden wir alle zusammen in diesem verrückten Ballon wahnsinnig werden.

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Wegdriften, einfach wegdriften

Es ist so leicht, einfach wegzudriften

Wegdriften, einfach wegdriften

Auf diesem verrückten Ballon davon zu treiben.

Wegdriften, hey.

Wegtreiben. Wegtreiben.“

 

(D. M. übersetzte)

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Dietmar Moews meint: Ist jetzt also der wissenschaftliche Befund der Weltvernichtung – Luft, Erde, Wasser, Stoffwechsel-Balance und -Kreisläufe, Grenzen des Wachstums – inzwischen „hoffähig“ und?

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Wo bleibt der Rechtsstaat?

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Wenn die Lebensweise der Bürger unsere Welt vernichtet, ist es die Aufgabe des rechtsstaatlichen Politiksystems steuernd einzugreifen und für Besserung zu sorgen.

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Wenn die heutige Industrie derartigen Ressourcen-Kollaps dauerhaft verursacht und nicht dafür aufkommt, muss der Rechtsstaat geradezu normativ-verwaltungsmäßig kontrollieren und steuern.

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Welch ein unmündiger Staatszustand ist eigentlich erreicht, wenn nicht der formale gewaltengeteilte Rechtsstaat unsere Welt rettet, sondern pubertäre Schulkinder sich heute in „Fridays for Future“-Demonstrationen getrieben sehen?

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Die dunkelsten Plätze der Hölle sind

reserviert für diejenigen, die sich in Zeiten

einer moralischen Krise heraushalten wollen.“

Dante Alighieri, Inferno

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FINE E COMPATTO

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Ich bin ene kölsche jung, wat willse mache nicht in Mitteldeutschland Ex-DDR

September 24, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10101

am Donnerstag, 24. September 2020

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Musikgenie Jacques Offenbach aus Köln

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Liebe Benutzer des Blogs LICHTGESCHWINDIGKEIT – selbst, wenn der Zeiger steht die Zeit vergeht. Nun, selbst, wenn er nicht steht blickt man immer noch treu in die Runde, ob es wohl jemand merkt. In Oldenburg sagt man „Moin“ – wer Zeit zum Klönschnack hat, sagt es mit „Moin Moin“. Wir wissen, Menschen verhalten sich regional verschieden. Richtung Ostfriesland wird auch schon mal geschwiegen (wenngleich, wenn so jemand in Fahrt kommt, sprudelt es erheblich).

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Autobiografie Konrad Adenauer weist auf 200 unbeschädigte Gebäude von Köln, 1945, hin 

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Mich besorgt meine soziologisch-anthropologische Erkenntnisbegrenztheit, zu verstehen, wie es „lernfähig“ wäre, die weitgehende gelebte Misanthropie in vielen Mitteldeutschland-Regionen zu lockern, zu befreien?

Mir drängen sich die eigenen Alltagserlebnisse auf, die ich seit vielen Jahren in den sehr unterschiedlichen Benehmensformen, z. B. in Hannover, München, Magdeburg, Leipzig, Dresden – jetzt Köln kennengelernt habe und auch mitmachen musste.

Besonders die ganz eigene Kölner Freundlichkeit – nicht mit „rheinische Frohnatur“ fassbar – rührt mich, Folgendes aufzufalten:

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Wenn missliebige Ausländer und Zuwanderer, Fremde und Kostgänger einige Zeit in Köln leben, sagen sie, Köln sei gut, besser als … denn in Köln sind Kölner an sich freundlich und hilfsbereit.

Und so bleibt es nicht aus, dass die Dauerparty um Straßenkarneval und Effzeh auch diese Kölnfremden umgibt, die sich wundern, aber bald merken,

 

„mer sin wie mer sin, mer jecke am ring… dat es jet wo mer stolz drop sin“.

 

Als Drittgenerationstürke inmitten sangesfreudigen Kölsche zu stehen und selbst mitzusingen, weil irgendwie verstanden wird, wenn et Trömmelsche schlägt, Kölsche Jung wat willse mache – dat es jet wo mehr stolz drop sin –

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macht alle froh.

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Und ich denke dann immer an meine Genossen in Pankow, Brandenburg Hannover oder Magdeburg, wie die das erleben würden, nachdem sie prinzipiell diese Kölschen Gelage meiden und möglichst verreisen, wenn das „Rheinland“ wieder komisch wird.

Ich bin sicher, meine Ostberliner Bekannten (Freunde?) würden es im Laufe einiger Jahre selbst erkennen, wie wenig dumm die Kölsche Singerei ist, wie viel Gläser Kölsch man verträgt und dass der Effzeh zu Beginn der Bundesliga unerreichbare deutsche Fußballspitze war. Und das kann doch in Köln heute noch gefeiert werden.

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Ich bin weit in unserer Welt herumgekommen. von Bolungarvik, Mirabella Imbaccari, Moskau, Ivanowka, Los Angeles und Buenos Aires. Als Kind eines Hinterpommern/Berliners und einer Deisterblume aus dem Calenberger Land, sagte mein Vater im Streit zu mir: Du bist ein Bastard. Eltern aus Berlin und Hinterpommern, wie mein Vater? – mithin war er wohl selbst ein Bastard.

Das ist ein völlig schräger Begriff „Bastard“ – das sagt man bei Straßenkötern.

Nazisoldaten nannten britische Soldaten, „Tommies“ und „fucking bastards“.

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Wenn man als Norddeutscher im niederrheinischen Köln die freundlichen und sangesfreudigen Kölner erlebt – und steht inmitten dieses Singsaufens, egal ob im Karneval oder beim 1. FC Köln – wird man Berlin nur noch eklig erinnern können (wenn man es kennt). Und man kann Bläck Fööss, von denen das Lied STAMMBAUM kommt, selbst als heutige Coverband von sich selbst, nur affirmieren – nicht ablehnen.

Zumindest die Behauptung: Jeder Jeck ist anders! muss jeder gelten lassen.

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    E                             A         B 
Ich wor ´ne stolze Römer koom met Cäsar´s Legion 
   E                          A         Bsus4 B 
Un ich bin enne Franzuus koom mim Napoleon 
        C#m              G#m      A6             E 
Ich bin Buur, Schreiner, Fischer, Bettler un Edelmann 
A         E       F#m     B     E  B 
Sänger un Gaukler su fing alles an 


Ich war ein stolzer Römer, kam mit Cesars Legionen
Und ich bin ein Franzose, kam mit dem Napoleon
Ich bin Bauer, Tischler, Fischer, Bettler und Edelmann
Sänger und Gaukler, so fing alles an
 
[Refrain] 
          E   B          C#m  E 
Su simmer all - heh hinjekumme  
             A    B               E      E7 
Mir sprechen hück - all die selbe Sproch 
           A    Ab          C#m   A 
Mir han dodurch - so vell jewunne 
                E   A              E 
Mir sin wie mer sin - Mir Jecke am Ring 
A            E      Bsus4 B   E Esus4  E Esus4 
- Dat es jet wo mer stolz drop sin 

So sind wir alle hier hin gekommen
Wir sprechen heute - alle die selbe Sprache
Wir haben dadurch - so viel gewonnen
Wir sind wie wir sind, wir fröhlichen Leute am Rhein
Das ist es, wo wir stolz drauf sind
 
[Verse 2] 
E                        A                 B 
Ich bin us Palermo braht Spajettis für üch met 
   E                            A                 Bsus4 B 
Un ich, ich wor ´ne Pimmok hück laach ich met üch met 
        C#m             G#m   A6          E 
Ich bin Grieche, Türke, Jude, Moslem un Buddist 
    A                 E              F#m      B        E     B   
Mir all, mir sinn nur Minnsche für´m Herrjott - simmer jlich 

Ich bin aus Palermo, brate Spaghetti für Euch mit
Und ich war ein Zugereister, heute lach ich mit euch mit
Ich bin Grieche, Türke, Jude, Moslem und Buddist
Wir alle sind nur Menschen, für den Herrgott sind wir gleich.
 
[Refrain] 
          E   B          C#m  E 
Su simmer all - heh hinjekumme  
             A    B               E      E7 
Mir sprechen hück - all die selbe Sproch 
           A    Ab          C#m   A 
Mir han dodurch - so vell jewunne 
                E   A              E 
Mir sin wie mer sin - Mir Jecke am Ring 
A            E      Bsus4 B   E Esus4  E Esus4 
- Dat es jet wo mer stolz drop sin 

[Verse 3] 
   E                                A           B 
De janze Welt suu süüt es us is bei uns he zo Besöök 
E                                A             Bsus4 B 
Minsche us alle Länder stonn met uns he an der Theek 
   C#m            G#m     A6           E 
Ma jlöuf ma is in Ankara, Tokio oder Madrid 
        A                E      F#m   B      E     B 
Doch se schwaade all wie mir un sööke he ihr Jlöck 

Die ganze Welt, so sieht es aus, ist bei uns hier zu Besuch
Menschen aus allen Ländern stehen mit uns hier an der Theke
Man glaubt man ist in Ankara, Tokio oder Madrid
Doch sie schwätzen alle wie wir auch - und suchen hier ihr Glück

 
[Refrain] 
          E   B          C#m  E 
Su simmer all - heh hinjekumme  
             A    B               E      E7 
Mir sprechen hück - all die selbe Sproch 
           A    Ab          C#m   A 
Mir han dodurch - so vell jewunne 
                E   A              E 
Mir sin wie mer sin - Mir Jecke am Ring 
A            E      Bsus4 B    E  
- Dat es jet wo mer stolz drop sin 
 
[Refrain]
B           E   B          C#m  E 
- Su simmer all - heh hinjekumme  
             A    B               E      E7 
Mir sprechen hück - all die selbe Sproch 
           A    Ab          C#m   A 
Mir han dodurch - so vell jewunne 
                E   A              E 
Mir sin wie mer sin - Mir Jecke am Ring 
A            E      A     Ab   C#m  B
- Dat es jet wo mer stolz drop sin 
 
[Coda] 
A            E      Bsus4 B   E Esus4  E 
- Dat es jet wo mer stolz drop sin 

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Das Lied heißt STAMMBAUM und ist sehr bekannt und wird der kölschen Mundartband Bläck Fööss zugeschrieben – Bläck Fööss, weil sie anfangs barfuß posierten (etwa „blanke Füße“).

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Dietmar Moews und Alphons Silbermann im Kölner Excelsior Hotel Ernst

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Dietmar Moews meint: Hier mal die Trennung von Tatsachlagen und Meinung aufgehoben, sage ich:

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Ich bin meiner Meinung.

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Neue Deister Zeitung unverlässlich

September 19, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10100

am 20. September 2020

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Heute brachte die NDZ in ungewöhnlichem Großformat den folgenden Titel:

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Liebe Benutzer*ienen der LICHTGESCHWINDIGKEIT bei WordPress, es folgt ein Text/Bild-Beitrag, den ich für die Leser der NDZ (Neue Deister Zeitung Springe) verfasst habe. Der Text ist wegen meiner Urheberrechtsansprüche bislang nicht von der NDZ publiziert worden. Der informative Text bringt Fakten, die beweisen, dass und wie durch Jahrzehnte hindurch den Lokalblattlesern der Kleinstadt Springe am Deister durch die Neue Deister Zeitung (NDZ) eine IRREFÜHRUNG eingebrannt worden ist.

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In einem mit kommunalem Geld erstellten Bildband der beiden Springer Heimatzeugen, Heinrich Kalisch (1925-2003) und Dr. rer. nat. Hans-Heinrich Seedorf (1923-2020), mit dem Titel „Zeitzeugengeschichte von Springe von 1925 bis 1956“, wurden zahlreiche Erinnerungen von Zeitzeugen mit Briefen, Worten und Bildern und Archivgütern dokumentiert. Die historisch wertenden Teile von Kalisch/Seedorf sind wesentlich irreführend oder gar falsch. Sie behaupten z. B., der Springer Heinrich Göbel habe im Jahr 1854 die elektrische Glühlampe erfunden. Sie verschweigen den ersten Verfasser der Orts-Chronik, den umgekommenen Juden und Springer Juden Dr. Heinz Brasch. Dabei danken Kalisch/Seedorf allen möglichen Geschichtsfälschern, den Lehrern Wilhelm Hartmann, Friedrich Fischer und Wilhelm Haverkamp sowie dem Alt-Bürgermeister Jürges, der den Juden Brasch persönlich für diese Stadtgeschichte indienst genommen hatte und ekelhaft ist dann folgender Nachsatz:

„…Die Rücksichtnahme auf noch Lebende, die undurchsichtigen Verhältnisse dieser Zeit und die völlig unzureichende Quellenlage machten eine eingehende Behandlung der Zeit des Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit für die Verfasser unmöglich. Das nachzuholen war auch eine Aufgabe des jetzigen Buches …“. Und Kalisch/Seedorf schwingen sich geschichtsklitternd auf: „18. Bericht: Der Führerstaat: (Einparteienstaat) Die Nationalsozialisten verfügten über eine straffe Organisation, die sie befähigten, in kürzester Zeit von der Spitze bis zur Basis taktische Entscheidungen zu fällen und umzusetzen. Die Partei war eine lückenlose Superorganisation. Sie erfasste über die verschiedenen Gliederungen alle Berufe und Stände des deutschen Volkes. Keiner durfte abseits stehen. Alle wurden erfasst, nicht nur im öffentlichen Leben. alle Organisationen der Partei waren hierarchisch aufgebaut und jede Stufe mit einem verantwortlichen Führer besetzt, der streng den Anweisungen seiner Vorgesetzten zu folgen hatte …“ (S. 37).

Wer nicht studierter Historiker hätte in den Tagebüchern von Goebbels oder Rosenberg lesen können. In den Aufzeichnungen und Analysen zum NSDAP-Innenleben, dem SS/SA-Konflikt, den geografischen und linken/rechten Gruppenkämpfen, wird keineswegs mitgeteilt, dass – wie vom Führer gefordert – Staat und Politik sich führen ließen (vgl. Brendan Simms 2019). Und wer Zeuge war, wie die beiden Kalisch/Seedorf, sollte verstanden haben, dass und warum die „Superorganisation“ den totalen Untergang verursachte. Das entging den beiden heimatfreundigen Pioniere der Zeitzeugenschaft offensichtlich

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>Pioniere der Irreführung als lokale Domäne der Neuen Deister Zeitung von Springe< – 18. September 2020

.

Heute brachte die NDZ in ungewöhnlichem Großformat den folgenden Titel:

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Im hinteren Teil des Provinzblattes NDZ, auf Seite 8, wird nämlich ein Pionier als Idol der historischen Wahrheit zuwider eingepflegt. Auch die aktuelle Leitung der NDZ deckt bis heute nicht die eigene führende Rolle daran auf. Ein Unterklassen-Auswanderer, 1848 aus Springer, wird 2020 weiterhin als Pionier der Entwicklung des elektrischen Lichts den Einheimischen Lesern erklärt. Man tut so, als habe ein Heinrich Göbel (1818-1893) in USA gegen Edison prozessiert, vor Gericht gesiegt, als „Pionier“ große Abstandsgelder erhalten und sei dann zu früh gestorben. So lehrten auch die Lehrer nach dem Krieg (1939-1945) ihren Schülern in Springer. Man hatte sogar eine Heinrich-Göbel-Schule benannt und wollte den Volkspark „Heinrich-Göbel-Park“ nennen. Schon der Orts-Chronik-Verfasser, der Lehrer Dr. Heinz Brasch, erfand bereits 1943 die Göbel-Pionier-Idolisierung.

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Als Göbel-Gutachter erhielt ich die Anfrage, ob ich die Einstein-von Braun Atomexperimente im Springer „Wegemeisterhaus“ für möglich halte, und habe darauf meinen folgenden Text für die NDZ geschrieben. Jedenfalls treten für mich ganz harte soziologische Tatsachen der proaktiven lokalen Führungs- und Meinungsmacht hervor zur Frage: „Was halten die Bewohner der Kleinstadt Springer für wahr? woher haben sie ihr vermeintliches Wissen? Wozu schweigen sie lieber? Vielleicht können die Menschen aus folgendem Narrativ etwas über Massenkommunikation im Kleinen lernen:

>Springer* als moderner Pionierort mit Einstein

Der Springer Ortsbürgermeister Karl-Heinz Friedrich (CDU) freute sich über kostengünstige neue Idole und Pioniere für den kreativen Ort hinterm Deister. Zumal bereits Einsteins Familienunternehmen als Pioniere des elektrischen Lichts große Straßen-Beleuchtungsprojekte in München, Zürich und Wien realisierten, womit zusätzlich Bezug zur Lichtstadt Springer offenkundig ist. So könnte auch der Leuchtkörper am Ebersberg zur „Einstein-Bastei“ umgewidmet werden, der den ersten Atomsprengkörpern, von 1915 aus Springe, sehr ähnelt.

* Springer (sic!) nannte Henry Goebel Sr. seine Heimatstadt Springe in seiner ersten von sieben Eidesstattlichen Erklärungen im Januar 1893 in New York.

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Es ist zu vermuten, dass auch lange nach dem geistigen Aufkommen von Münchhausen in Springe (Göbels Lehrer), auch Einstein und Wernher von Braun bereits im Jahr 1914 in Springe die ersten erfolgreichen Experimente mit kleinen Atombomben durchführten (Jahrzehnte vor Großbritannien).

Wie die NDZ jetzt vom „Einsteinkreis“ erfuhr, der aus Mitgliedern des Springer Geschichtsvereins und dem damaligen Nachkriegs-Superintendent Heinrich Grimm bestand, gab es ein Labor im ehemaligen Wegemeisterhaus, nahe der Kaiserrampe. Dort sollen die ersten Testexplosionen erfolgreich stattgefunden haben

Einstein/ von Braun hatten jeweils die Nachtzeit des 31. Dezember genutzt, wo die Sylvesterfeiern und das übliche Feuerwerk, für akustische Deckung sorgte. Die radioaktiven Rückstände wurden in den Nebengebäuden des

Laves-Jagdschlosses zwischengelagert. Sie sollen die ehemalige „Kaiserrampe“ und einen Sonderzug der Reichsbahn benutzt haben und direkt in der Einsiedlung (ehem. Lohöfer) gewohnt haben. Schwerer persönlicher Streit zwischen dem älteren Einstein und dem jüngeren Wernher von Braun um verfügbare Forschungsgelder beendete deren Zusammenarbeit in Springe.

Während die beiden Pioniere der Atomphysik, Einstein und von Braun, später von den USA angeworben wurden, hatte Hitler (in Springe) gegen Ende der Weimarer Republik noch selbst versucht, die fortschrittliche Waffentechnik in Deutschland zu halten.

Der NDZ liegen Auszüge der Korrespondenz zum Atomlabor „Wegemeisterhaus Springe“ vor, die aus dem Nachlass der Springer Geschichts- und Naturwissenschafts-Professoren, Horst Callies und Hans Heinrich Seedorf, stammen sollen. Vor einigen Jahren präsentierte Museumspionier Prof. Callies sogar ein Glasgehäuse (NDZ berichtete), das mutmaßlich zum Bau der Einstein/von Braun-Atombomben-Modelle verwendet worden sei. Callies bezeichnete dieses Gehäuse als „Fliegenfalle“. Dafür erhielt er sogar das Bundesverdienstkreuz.

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Der Springer Ortsrat besitzt vom eigenen Rang als Pionier-Stadt bislang nur Geheimpapiere im Stadtarchiv, die von Patent-Gerichtsprozessen zur Kernspaltung aus den USA stammen. Vom geheimen Atomlabor im Springer Wegemeisterhaus besitzt das Stadtarchiv keine Dokumente, obschon sowohl Prof. Callies wie auch Prof. Seedorf im Museum auf dem Burghof  jahrzehntelang aktiv waren. Man könnte allerdings im Museumsarchiv oder in den geheimnisumwitterten Oscar Musal-Papieren, des Amtsgerichtsrats, fündig werden.

Sollte jetzt ein Sturm der Springer, besonders auch der Schüler, auf das Stadtarchiv erfolgen, selbst zu sehen, was die geheime Orts-Geschichte noch alles sagt, hätte die NDZ allerdings viel zu tun, wenn sie die Führungsrolle fortsetzen möchte. Und es drängt erneut der akute Personalmangel für Stadtarchiv und Museum wieder auf die Tagesordnung von Stadtrat und Ortsrat (nach Abgang des Stadtarchivars Andreas Lilge; NDZ berichtete).

An sich kann preisgünstig die „Einstein-Bastei“ aus der bislang so genannten „Göbel-Bastei“ gemacht werden – der Leuchtkörper ist durchaus als Fantasieform eines Atomsprengkörpers gut geeignet. Auch ließe sich ein zweiter Pferdehalfter am alten Springer Amtsgericht neben dem ersten anbringen, der an den Stadtarchivar Andreas Lilge mit folgenden Worten erinnert: „Herausgeber der Ortschronik Springe im Jahr 2002 und Pionier des Archivwesens“.

Eine Verdi-Göbel-Lilge-Darstellung lässt sich als Idolisierungs-Symbol für den Fremdenverkehr und durchaus auch international vermarkten, sobald es um Idole und Pioniere geht. In der Pipeline des Springer Stadtmarketings befinden sich auch weitere Modelle, z. B. Bill Wyman als Hannah Arendt-Double, Keith Moon als Charles Aznavour und Mireille Matthieu.

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Dietmar Moews, Köln am 18. September 2020, meint: Die beiden Zeitzeugen, Kalisch und Seedorf, haben ihre persönlichen Erlebnisse und ihre „Heimatverbundenheit“ – als Weltkriegsflüchtlinge – zusammengetragen und publiziert, wofür ich ihnen danken möchte. Springe hat gar nichts sozio-geistiges hervorgebracht – die beiden sind damit alleinstellend. Ich bedauere die Lücken, aber ich finde die Brasch-Verleugnung beachtlich.

13. Änderung / Ergänzung des Wortlautes auf den Gedenktafeln von Heinrich Göbel. Herr Friedrich stellt den Antrag vor. Er bittet den Bürgermeister, Herrn Springfeld, eine Stellungnahme zu der Thematik abzugeben. Herr Springfeld stellt klar, dass aus seiner Sicht die Stadt weiterhin stolz auf Heinrich Göbel sein darf. Der Teil gehört zur Stadtgeschichte und dieser solle auch nicht gestrichen werden. Er informiert, dass es keine rechtliche Verpflichtung etc. gibt, die eine Anpassung, Ergänzung oder Ähnliches an den Göbel-Denkmälern vorsehe. Der Ortsrat sei hier vollkommen frei in der Entscheidung. Er könne sich vorstellen, kleine Tafeln zur Einordnung des Sachverhaltes zu ergänzen. Am Ende solle man einen positiven Schlussstrich unter die Thematik ziehen. Der Ortsrat befürwortet die Idee. Bis zur nächsten Sitzung solle nun ausgearbeitet werden, wie ein Hinweistext auf der Tafeln aussehen könnte

Heute brachte die NDZ in ungewöhnlichem Großformat den folgenden Titel:

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Liebe Benutzer*ienen der LICHTGESCHWINDIGKEIT bei WordPress, es folgt ein Text/Bild-Beitrag, den ich für die Leser der NDZ (Neue Deister Zeitung Springe) verfasst habe. Der Text ist wegen meiner Urheberrechtsansprüche bislang nicht von der NDZ publiziert worden. Der informative Text bringt Fakten, die beweisen, dass und wie durch Jahrzehnte hindurch den Lokalblattlesern der Kleinstadt Springe am Deister durch die Neue Deister Zeitung (NDZ) eine IRREFÜHRUNG eingebrannt worden ist.

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In einem mit kommunalem Geld erstellten Bildband der beiden Springer Heimatzeugen, Heinrich Kalisch (1925-2003) und Dr. rer. nat. Hans-Heinrich Seedorf (1923-2020), mit dem Titel „Zeitzeugengeschichte von Springe von 1925 bis 1956“, wurden zahlreiche Erinnerungen von Zeitzeugen mit Briefen, Worten und Bildern und Archivgütern dokumentiert. Die historisch wertenden Teile von Kalisch/Seedorf sind wesentlich irreführend oder gar falsch. Sie behaupten z. B., der Springer Heinrich Göbel habe im Jahr 1854 die elektrische Glühlampe erfunden. Sie verschweigen den ersten Verfasser der Orts-Chronik, den umgekommenen Juden und Springer Juden Dr. Heinz Brasch. Dabei danken Kalisch/Seedorf allen möglichen Geschichtsfälschern, den Lehrern Wilhelm Hartmann, Friedrich Fischer und Wilhelm Haverkamp sowie dem Alt-Bürgermeister Jürges, der den Juden Brasch persönlich für diese Stadtgeschichte indienst genommen hatte und ekelhaft ist dann folgender Nachsatz:

„…Die Rücksichtnahme auf noch Lebende, die undurchsichtigen Verhältnisse dieser Zeit und die völlig unzureichende Quellenlage machten eine eingehende Behandlung der Zeit des Nationalsozialismus und der Nachkriegszeit für die Verfasser unmöglich. Das nachzuholen war auch eine Aufgabe des jetzigen Buches …“. Und Kalisch/Seedorf schwingen sich geschichtsklitternd auf: „18. Bericht: Der Führerstaat: (Einparteienstaat) Die Nationalsozialisten verfügten über eine straffe Organisation, die sie befähigten, in kürzester Zeit von der spitze bis zur Basis taktische Entscheidungen zu fällen und umzusetzen. Die Partei war eine lückenlose Superorganisation. Sie erfasste über die verschiedenen Gliederungen alle Berufe und Stände des deutschen Volkes. Keiner durfte abseits stehen. Alle wurden erfasst, nicht nur im öffentlichen Leben. alle Organisationen der Partei waren hierarchisch aufgebaut und jede Stufe mit einem verantwortlichen Führer besetzt, der streng den Anweisungen seiner Vorgesetzten zu folgen hatte …“ (S. 37).

Wer nicht studierter Historiker hätte in den Tagebüchern von Goebbels oder Rosenberg lesen können. In den Aufzeichnungen und Analysen zum NSDAP-Innenleben, dem SS/SA-Konflikt, den geografischen und linken/rechten Gruppenkämpfen, wird keineswegs mitgeteilt, dass – wie vom Führer gefordert – Staat und Politik sich führen ließen (vgl. Brendan Simms 2019). Und wer Zeuge war, wie die beiden Kalisch/Seedorf, sollte verstanden haben, dass und warum die „Superorganisation“ den totalen Untergang verursachte. Das entging den beiden heimatfreundigen Pioniere der Zeitzeugenschaft offensichtlich

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>Pioniere der Irreführung als lokale Domäne der Neuen Deister Zeitung von Springe< – 18. September 2020

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Heute brachte die NDZ in ungewöhnlichem Großformat den folgenden Titel:

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Im hinteren Teil des Provinzblattes NDZ, auf Seite 8, wird nämlich ein Pionier als Idol der historischen Wahrheit zuwider eingepflegt. Auch die aktuelle Leitung der NDZ deckt bis heute nicht die eigene führende Rolle daran auf. Ein Unterklassen-Auswanderer, 1848 aus Springer, wird 2020 weiterhin als Pionier der Entwicklung des elektrischen Lichts den Einheimischen Lesern erklärt. Man tut so, als habe ein Heinrich Göbel (1818-1893) in USA gegen Edison prozessiert, vor Gericht gesiegt, als „Pionier“ große Abstandsgelder erhalten und sei dann zu früh gestorben. So lehrten auch die Lehrer nach dem Krieg (1939-1945) ihren Schülern in Springer. Man hatte sogar eine Heinrich-Göbel-Schule benannt und wollte den Volkspark „Heinrich-Göbel-Park“ nennen. Schon der Orts-Chronik-Verfasser, der Lehrer Dr. Heinz Brasch, erfand bereits 1943 die Göbel-Pionier-Idolisierung.

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Als Göbel-Gutachter erhielt ich die Anfrage, ob ich die Einstein-von Braun Atomexperimente im Springer „Wegemeisterhaus“ für möglich halte, und habe darauf meinen folgenden Text für die NDZ geschrieben. Jedenfalls treten für mich ganz harte soziologische Tatsachen der proaktiven lokalen Führungs- und Meinungsmacht hervor zur Frage: „Was halten die Bewohner der Kleinstadt Springer für wahr? woher haben sie ihr vermeintliches Wissen? Wozu schweigen sie lieber? Vielleicht können die Menschen aus folgendem Narrativ etwas über Massenkommunikation im Kleinen lernen:

>Springer* als moderner Pionierort mit Einstein

Der Springer Ortsbürgermeister Karl-Heinz Friedrich (CDU) freute sich über kostengünstige neue Idole und Pioniere für den kreativen Ort hinterm Deister. Zumal bereits Einsteins Familienunternehmen als Pioniere des elektrischen Lichts große Straßen-Beleuchtungsprojekte in München, Zürich und Wien realisierten, womit zusätzlich Bezug zur Lichtstadt Springer offenkundig ist. So könnte auch der Leuchtkörper am Ebersberg zur „Einstein-Bastei“ umgewidmet werden, der den ersten Atomsprengkörpern, von 1915 aus Springe, sehr ähnelt.

* Springer (sic!) nannte Henry Goebel Sr. seine Heimatstadt Springe in seiner ersten von sieben Eidesstattlichen Erklärungen im Januar 1893 in New York.

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Es ist zu vermuten, dass auch lange nach dem geistigen Aufkommen von Münchhausen in Springe (Göbels Lehrer), auch Einstein und Wernher von Braun bereits im Jahr 1914 in Springe die ersten erfolgreichen Experimente mit kleinen Atombomben durchführten (Jahrzehnte vor Großbritannien).

Wie die NDZ jetzt vom „Einsteinkreis“ erfuhr, der aus Mitgliedern des Springer Geschichtsvereins und dem damaligen Nachkriegs-Superintendent Heinrich Grimm bestand, gab es ein Labor im ehemaligen Wegemeisterhaus, nahe der Kaiserrampe. Dort sollen die ersten Testexplosionen erfolgreich stattgefunden haben

Einstein/ von Braun hatten jeweils die Nachtzeit des 31. Dezember genutzt, wo die Sylvesterfeiern und das übliche Feuerwerk, für akustische Deckung sorgte. Die radioaktiven Rückstände wurden in den Nebengebäuden des

Laves-Jagdschlosses zwischengelagert. Sie sollen die ehemalige „Kaiserrampe“ und einen Sonderzug der Reichsbahn benutzt haben und direkt in der Einsiedlung (ehem. Lohöfer) gewohnt haben. Schwerer persönlicher Streit zwischen dem älteren Einstein und dem jüngeren Wernher von Braun um verfügbare Forschungsgelder beendete deren Zusammenarbeit in Springe.

Während die beiden Pioniere der Atomphysik, Einstein und von Braun, später von den USA angeworben wurden, hatte Hitler (in Springe) gegen Ende der Weimarer Republik noch selbst versucht, die fortschrittliche Waffentechnik in Deutschland zu halten.

Der NDZ liegen Auszüge der Korrespondenz zum Atomlabor „Wegemeisterhaus Springe“ vor, die aus dem Nachlass der Springer Geschichts- und Naturwissenschafts-Professoren, Horst Callies und Hans Heinrich Seedorf, stammen sollen. Vor einigen Jahren präsentierte Museumspionier Prof. Callies sogar ein Glasgehäuse (NDZ berichtete), das mutmaßlich zum Bau der Einstein/von Braun-Atombomben-Modelle verwendet worden sei. Callies bezeichnete dieses Gehäuse als „Fliegenfalle“. Dafür erhielt er sogar das Bundesverdienstkreuz.

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Der Springer Ortsrat besitzt vom eigenen Rang als Pionier-Stadt bislang nur Geheimpapiere im Stadtarchiv, die von Patent-Gerichtsprozessen zur Kernspaltung aus den USA stammen. Vom geheimen Atomlabor im Springer Wegemeisterhaus besitzt das Stadtarchiv keine Dokumente, obschon sowohl Prof. Callies wie auch Prof. Seedorf im Museum auf dem Burghof  jahrzehntelang aktiv waren. Man könnte allerdings im Museumsarchiv oder in den geheimnisumwitterten Oscar Musal-Papieren, des Amtsgerichtsrats, fündig werden.

Sollte jetzt ein Sturm der Springer, besonders auch der Schüler, auf das Stadtarchiv erfolgen, selbst zu sehen, was die geheime Orts-Geschichte noch alles sagt, hätte die NDZ allerdings viel zu tun, wenn sie die Führungsrolle fortsetzen möchte. Und es drängt erneut der akute Personalmangel für Stadtarchiv und Museum wieder auf die Tagesordnung von Stadtrat und Ortsrat (nach Abgang des Stadtarchivars Andreas Lilge; NDZ berichtete).

An sich kann preisgünstig die „Einstein-Bastei“ aus der bislang so genannten „Göbel-Bastei“ gemacht werden – der Leuchtkörper ist durchaus als Fantasieform eines Atomsprengkörpers gut geeignet. Auch ließe sich ein zweiter Pferdehalfter am alten Springer Amtsgericht neben dem ersten anbringen, der an den Stadtarchivar Andreas Lilge mit folgenden Worten erinnert: „Herausgeber der Ortschronik Springe im Jahr 2002 und Pionier des Archivwesens“.

Eine Verdi-Göbel-Lilge-Darstellung lässt sich als Idolisierungs-Symbol für den Fremdenverkehr und durchaus auch international vermarkten, sobald es um Idole und Pioniere geht. In der Pipeline des Springer Stadtmarketings befinden sich auch weitere Modelle, z. B. Bill Wyman als Hannah Arendt-Double, Keith Moon als Charles Aznavour und Mireille Matthieu.

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Dietmar Moews, Köln am 18. September 2020, meint: Die beiden Zeitzeugen, Kalisch und Seedorf, haben ihre persönlichen Erlebnisse und ihre „Heimatverbundenheit“ – als Weltkriegsflüchtlinge – zusammengetragen und publiziert, wofür ich ihnen danken möchte. Springe hat gar nichts sozio-geistiges hervorgebracht – die beiden sind damit alleinstellend. Ich bedauere die Lücken, aber ich finde die Brasch-Verleugnung beachtlich.

13. Änderung / Ergänzung des Wortlautes auf den Gedenktafeln von Heinrich Göbel. Herr Friedrich stellt den Antrag vor. Er bittet den Bürgermeister, Herrn Springfeld, eine Stellungnahme zu der Thematik abzugeben. Herr Springfeld stellt klar, dass aus seiner Sicht die Stadt weiterhin stolz auf Heinrich Göbel sein darf. Der Teil gehört zur Stadtgeschichte und dieser solle auch nicht gestrichen werden. Er informiert, dass es keine rechtliche Verpflichtung etc. gibt, die eine Anpassung, Ergänzung oder Ähnliches an den Göbel-Denkmälern vorsehe. Der Ortsrat sei hier vollkommen frei in der Entscheidung. Er könne sich vorstellen, kleine Tafeln zur Einordnung des Sachverhaltes zu ergänzen. Am Ende solle man einen positiven Schlussstrich unter die Thematik ziehen. Der Ortsrat befürwortet die Idee. Bis zur nächsten Sitzung solle nun ausgearbeitet werden, wie ein Hinweistext auf der Tafeln aussehen könnte

 


NRW Polizei mit Hitlerismus im Chat und Staatsbürgerkunde

September 17, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10099

am Mittwoch, 17. September 2020

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Rechtsradikale

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Hallo, liebe Benutzerin, lieber Benutzer der 10099sten Ausgabe meiner Gedanken zur öffentlichen Intelligenz. Herzlich willkommen.

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Die Tagesnachrichten von gestern wurden sehr begeistert aufgezogen, weil nicht die Litanei von CORONA, TRUMP, NAWALNY, SCHOLZLÜGEN, LESBOS-QUARANTÄNE, MINSK, WIRECARD, CUM EX verlängert wurde – sondern HURRA:

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RECHTE POLIZISTEN mit SMART PHONES – sensationell:

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Kölner Stadt-Anzeiger titelt heute, 17. September 2020:

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„Rechtes Netzwerk in der Polizei. Beamte aus NRW posten Hitler- und Hakenkreuz-Fotos in Chat – 29 Beteiligte

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Düsseldorf. Die nordrhein-westfälische Polizei geht mit einer Sonderkommission „Parabel“ rechtsextremen WhatsApp-Gruppen in ihren eigenen Reihen nach: am Mittwochmorgen durchsuchten 200 Beamte, 34 Polizeidienstsstellen und Privatwohnungen im Ruhrgebiet und am Niederrhein. 29 Polizistinnen und Polizisten stehen unter Verdacht, an den Gruppen beteiligt gewesen zu sein. Darin wurden laut Innenminister Herbert Reul (CDU) mehr als hundert Bild-Dateien geteilt …“

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Was wird denn jetzt passieren?

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Ganz klar. Die NRW-Regierung macht leere Sprüche und sitzt aus. Knapp eine Woche braucht die deutsche Lügenpresse nur, um spätestens das Thema zu wechseln. Sollte also jetzt nicht sofort ein Volksaufstand gegen diese Nazi-Polizei und ihre Regierung aufkommen, ist dieses Thema „Rechtes Netzwerk“ abgehakt.

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Dietmar Moews meint: Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten … ja, auch Meinungsfreiheit ist Grundrecht in Deutschland.

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Doch mit unserer Polizei ist das völlig anders bedeutend:

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Polizisten sind berufsrechtlich und staatsbürgerlich BEAMTE. Damit ist die gewohnte Unterscheidung zwischen DIENST und PRIVATLEBEN von Beamtenpflichten durchzogen, ganz anders, als  bei nicht verbeamteten Erwerbsarbeit-Pflichten. (Im angängigen NRW-Rechten-Netz in der NRW-Polizei geht es außerdem noch um Fehlverhalten im bzw. während des Polizeidienstes).

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Nun zur Problemstellung:

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Unsere Polizisten werden auf den geltenden Rechtskanon vereidigt, den sie respektieren müssen und grundsätzlich kennen sollten.

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Unsere Polizisten sind das staatliche „Werkzeug“, das Gewaltmonopol des Staates, in föderaler Zuständigkeit, praktisch nach klaren Dienstregeln durchzusetzen bzw. zu verwirklichen. Polizisten müssen im Polizeidienst stets ihrer Dienstordnung und der vorgegebenen Weisungshierarchie folgen. Quasi müssen Polizisten geradezu vorbildlich alle öffentlichen und privaten Verhaltensvorschriften und Rechtslagen erfüllen, gegebenenfalls sogar  müssen Polizisten persönlich Rechtsbrüche in Aktion, mit hoheitlichen Kompetenzen, oder unverzüglich zu stoppen versuchen.

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Ein Polizeibeamter unterliegt also dem Beamtenrecht und einer enggefassten Verhaltensordnung und darf in der Dienstausübung nicht das allgemeine private Bürgerrecht für sich individuell ausleben.

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Was ist hier also zu fordern – sofern die obige Schlagzeile des CDU-Polizeiministers Herbert Reul im Kern wahr ist?

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Nachdem ein Mensch für den Polizeidienst ausgebildet worden ist und seinen Loyalitätseid geleistet hat, wird er in einen üblichen Polizeidienst eingesetzt.

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Der POLIZIST muss in den jüngeren Altersjahren untere Dienstpflichten erfüllen. Der Polizist muss dafür an permanentem jugendlich-sportlichem Körpertraining teilnehmen. Die Polizeileitung organisiert ständige SPORT-STUNDEN, damit jeder Polizist im Außendienst fit ist, zu laufen, zuzugreifen, notfalls zu kämpfen usw.

Der POLIZIST muss auch Schreibformen beherrschen, Protokolle von Dienstbegebnissen und Fällen forensisch belastbar, selbständig schriftlich anzufertigen und abzulegen.

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Der Polizist muss auch seine Dienstkleidung vorschriftsmäßig tragen.

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Und jetzt kommt doch der totale Clou. So hochgebildet ein junger deutscher Polizeischulanwärter in die Polizistenausbildung eintritt, erhält er auch ausdrücklich, nach festem Curriculum Schulstunden, meist in frontaler Machart. Das reicht von Rechtskunde, Staatsbürgerkunde, über Waffenkunde, Internetz- und Medienkenntnisse, konkreten Dienstspielen, Psychologie, Gift- und Seuchenkunde usw. erheblich weiter, als es ein normaler Alltagsmensch im heutigen Schulangebot erlernen muss. Ein Polizeianwärter muss Polizeiwissen und Polizeiverhalten erlernen und unter Anweisung kontrolliert und gesteuert üben.

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Was aber nach Eintritt in den normalen Polizeidienst dann viel intensiver der Polizeiführung obliegt, wird hiermit gefordert:

 

Jeder Polizist braucht dienstbegleitend, fortwährend eine aktuelle „Staatsbürgerkunde“. besonders für den jungen Polizisten ist zu organisieren, dass nicht wilde gesellschaftliche Interpretationen des politischen Geschehens innerhalb der alltäglichen Meinungsbildung zu RECHTEN Wertvorstellungen bei Polizisten führen können.

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Und da gebricht es vollkommen.

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Während also den Polizisten das alltagspolitische Geschehen, das Allzumenschliche und die Grauzonen zwischen Asozialität und Kriminalität und zwischen Wort in Schrift und Tat, auch durch dienstliche Kommentartexte beigebracht wird (Leseempfehlungen für dienstliche Mitteilungen), werden alle politischen Schweinereien, die in der Exekutive, der Legislative und der Judikative, andauernd geschehen, also von Politikern und Offizial-Administration, seitens der Polizeiausbilder nicht völlig ignoriert werden dürfen. Der tägliche Erklärungsbedarf muss in der fortwährenden Gesellschaftskunde den Polizisten als Orientierungstraining auferlegt werden.

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Wenn also Rechtsbrüche staatsseitig passieren, heißt es SCHWEIGEN. Wenn der Minister lügt und der Demonstrant die Regierung beleidigt, muss der Polizist im Dienst gegen den Demonstranten einschreiten. Wenn ein großer Medienmitspieler unsaubere Kampagnen zusammenlügt, muss der Polizist schweigen. Wenn eine Bürgerinitiative gegen den Stadtanzeiger pöbelt, wird mit Silberzungen die lokale Domäne geschont – weil man ja morgen wieder aus dem Brunnen trinken möchte, in den man heute pinkeln könnte usw.

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Alle Unregelmäßigkeiten, die unter den Schutzflügeln der Obrigkeit fröhlich und angstfrei Gesetze brechen können, denkt sich der Polizist: Wie komisch.

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Und welcher Polizeiminister also nicht durch intensive wöchentliche Schulstunden die Polizisten in all diese Farben des Alltäglichen einweiht und dafür rechtsstaatliche Interpretationen einübt, wird nach kurzer Zeit pflichtbewusste Polizeibeamte so erzogen haben, dass die ganz einfach ihre Staatspflichten als Maulkorb und Unrecht empfinden und alsdann:

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RECHT UND ORDNUNG fordern.

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Da liegt der Impetus, durch den Polizisten auf „alternative Hilfserklärungen kommen, die dann – wenn man den möglichen Rattenschwanz weiterverfolgt – in solche rechten Internetz-Kreis gelangen.

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Wenns unglücklich läuft, entstehen auf diesem Wege „rechte Netzwerke“.

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Wers nicht glaubt, muss sich nur mal anhören, welche irren Erlebnisse Polizisten, denen Aussage vor NSU-Ermittlungen dienstlich untersagt wurden, berichten können:

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Man nimmt Neo-Nazis – die bereits polizeibekannte Jugendliche sind, auf frischer Tat mit brennender Strohpuppe auf Autobahnbrücke, mit großem Davidstern –

 

fest. Verhaftet, stellt die Personalien fest und bald wird immer ein bestimmter Anführer der Verhafteten wegen „Unerheblichkeit“ (staatsanwaltliches Desinteresse) eingestellt, während andere mit Jugendgefängnis eingesperrt werden.

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Nicht lange danach, kommt es erneut zur Festnehme an einem Tatort, wieder der längst bekannte Täter, der sofort wieder freigelassen wird. Dem jungen Polizist kommt das eigene Dienstverhalten sinnlos vor. Er kommt in die Rigaer Straße in Friedrichshain, Berlin, ergreift Terroristen beim Feuer legen an KFZs, die Buben türmen in ein besetztes Haus – vor den Augen der Polizisten wird die Haustür zugeschlagen und – so lautet das Recht: Polizei darf nicht ins Haus um aktuelle Täter festzunehmen.

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Das müsste doch der Berliner Polizeipräsident den Bürgern, aber besonders den Schutzpolizisten so erklären, dass dadurch eine akzeptable rechtsstaatliche Ordnung ausgedrückt würde, anstatt wie ein Schweinestaat seine Polizeibeamten zu veralbern. (Ich folge hier einer Darstellung in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung).

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Ich fordere: Wöchentliche Schulung zum alltäglichen massenmedialen Rechtsstaatsgeschehen und den oft rechtswidrigen Praktiken staatlicher Stellen.

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FINE E COMPATTO

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E-Mail Daten-Entrechtung bei GMX gegen das Datenschutzgesetz + Kuckucks-Use

September 15, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10098

am Dienstag 15. September 2020

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Idiotische Rechtsbeugung bei GMX:

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Der Gesetzgeber verlangt meine Einwilligung zum totalen Datengebrauch durch GMX. Das lehne ich ab.

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GMX – wo ich seit 20 Jahren meine persönlichen, datengeschützen E-Mail-Accounts vertraglich nutze – zwingt mich ab heute, mein Datenschutzrecht hinzuschmeißen.

Ich muss GMX die freie Datenverfügung meiner persönlichen Daten entweder einräumen oder meine E-Mail-Konten LÖSCHEN.

Dabei geht es ausdrücklich um drei Datennaturen:

1. Die vollkommen und semantischen Inhalte meiner GMX-Benutzung

2. Vollkommene Verbindungsdaten

3. Das beinhaltet vollkommen alle Tastenberührungen auf meinem Keyboard während der GMX-Benutzung

GMX bittet um Meine Zustimmung.

Ablehnen kann ich aber nicht – nur kündigen

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Da heißt es:

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„GMX

Ihre Privatsphäre ist uns wichtig!

Wir und unsere Partner verarbeiten personenbezogene Daten wie beispielsweise Cookie-IDs, um den Inhalt von GMX zu optimieren und an Ihre Interessen anzupassen und verwenden darüber hinaus gegebenenfalls Ihre genauen Standortdaten und fragen aktiv Ihre Geräteeigenschaften zur Identifikation ab. Dafür und für die unten aufgeführten Verarbeitungszwecke benötigen wir und unsere Partner fortan Ihre Zustimmung. Diese Verarbeitungszwecke können Sie jetzt ablehnen und unsere Partner hier einsehen und konfigurieren.

Verarbeitungszwecke

  • Informationen auf einem Gerät speichern und/oder abrufen
  • Personalisierte Anzeigen und Inhalte, Anzeigen- und Inhaltsmessungen, Erkenntnisse über Zielgruppen und Produktentwicklungen

Ihre Einstellungen können Sie jederzeit mit Klick auf Datenschutz im unteren Bereich unserer Webseite anpassen.

Weiterführende Informationen zum Datenschutz …“

Ich kann aber nicht durch Anklicken von ablehnen ablehnen. Mein GMX-Konto ist somit praktisch für mich gesperrt.

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Nach Absuchen des massenhaften Kleingedruckten – immer auf der SUCHE nach ABLEHNEN, kommt dann ganz weit unten dieses ULTIMATUM von GMX:

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„… 5.2.2. Kategorien und Herkunft personenbezogener Daten
Im Rahmen der Kundenpflege verarbeiten wir folgende Daten:

  • Bestandsdaten – z. B. Ihren Namen, Ihre Post- und E-Mail-Adresse und weitere Kontaktdaten
  • Inhaltsdaten – Inhalte, die Sie als Nutzer aktiv erstellen oder verwenden, also beispielsweise E-Mail-Filterregeln, die Sie in den Einstellungen erstellen.
  • Nutzungsdaten – alle pseudonymisierten Informationen, die bei der Verwendung eines Dienstes entstehen und die auf den Nutzungsumfang des Produktes schließen lassen, also Beispiel die Anzahl gesendeter oder empfangener E-Mails.

Bei Vertragsabschluss eines GMX Accounts hinterlegen Sie selbst Bestandsdaten, also z. B. Ihren Namen, Ihre Post-Adresse etc. Soll bei einem GMX Premium-Vertrag die Wirksamkeit bestimmter Kampagnen gemessen werden – zum Beispiel im Rahmen einer Kundenrückgewinnung nach Kündigungsaussprache – werden diese Kampagnendaten analysiert – jedoch in verschlüsselter Form.
Als GMX FreeMail-Nutzer und GMX Premium-Mitglied nutzen Sie bestimmte Dienstleitungen bzw. führen Aktionen durch. Diese betreffenden Daten werden von GMX dokumentiert.

5.2.3. Konfigurationsmöglichkeiten
Nutzen Sie die Widerrufsmöglichkeiten gemäß unserer 
GMX AGB.
Generell gilt: Bestandsdaten und Inhaltsdaten werden von uns erhoben, um das Vertragsverhältnis mit Ihnen zu erfüllen. Um der Verarbeitung zu widersprechen, müssten Sie daher den GMX Premium- bzw. FreeMail-Vertrag kündigen bzw. Ihren Account löschen.
…“

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Dietmar Moews meint: Mir bleibt lediglich die praktische Weiterbenutzung von GMX, gemäß des vorhandenen Nutzungsvertrages, diese GMX-Erpressung hinzunehmen oder auszusteigen.

Dafür bzw. dagegen habe ich das KUCKUCKS-USE entfaltet – indem 1. zunächst privater Mailverkehr zwischen einander bekannten Korrespondenten auf ECHTNAMEN – in der Anrede und in der Grußformel – verzichten. Und 2. Schriftliche Mitteilungen so knapp gehalten werden, dass zwar der Empfänger weiß, was der ihm bekannte Absender sagen will. Ein solcher Text aber für einen Fremden Mitleser unverständlich bleibt, es sei denn ein „E-Mail-Profiler“ würde daran seine Analysepraxis auslassen. 3. Sollte man seine privaten E-Mail-Konten so diskret wie eine Postkarte betexten und die E-Mailadressen mit offenen Lockins bzw. ohne Lockout auch für Dritte und Vierte benutzen lassen – möglicherweise auch hin und wieder verschiedene Absender-Rechner mit den eigenen E-Mail-Namen benutzen.

Dann geht es wie bei der Kfz-Halterhaftung – man könnte zwar nachweisen, dass deine E-Mail-Adresse zur Kommunikation genutzt wurde, aber dein E-Mail-Vertrag beweist nicht, dass du eine spezielle E-Mail verfasst und abgesetzt hattest. Mit geht es dabei darum, mein gesamtes Datenaufkommen aus Internetz-Benutzung so von der persönlichen Zuordnung auf mich abzukoppeln und zu beschädigen, dass es nicht möglich ist, auf meine Person beziehbare politische oder ökonomische Kenntnisse für missliebige Dritte zu verwerten. Ich will selbst diese Voll-Datenmassen – wie es GMX nennt – gar nicht als „dokumentiertes“ Gespenst zur algorithmischen Verfügung haben. Ich will das nicht und ich will nicht, dass das Dritte mit oder ohne mein Wissen machen. Die Behauptung von GMX, nur mit meiner Einwilligung zur Datenabzocke ihre Vertragsverpflichtungen erfüllen zu können, ist Müll.

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Ich will nicht, dass ein politischer Widersacher durch Datenauswertung jeden Tag und jede Bewegung und Handlung meines Lebens, wo ich bin, welche Wege ich gehe, wann ich zur Toilette gehe, mit wem ich was kommuniziere usw. aus Datensammlungen meiner Daten erschließt und jede Sekunde meines Lebens von Fremden beherrscht werden könnte.

Mir sind Einweckgläser mit Geruchsproben für Spürhunde des MfS lieber als die NSA-Datenkraken von GMX. Also:

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KUCKUCKs-USE

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BIG BROTHER IS WATCHING YOU –

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Ja, nachdem der >Patriot Act< (ein USA-Datenschutz-Gesetz um mehrere Ecken) von den USA aufgekündigt worden ist, kann niemand im westlichen Internetz-Betrieb noch seine eigenen Daten vor der CIA / NSA bewahren.

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Mir bleibt augenblicklich lediglich, alle COOKIES, die auf meinem UNIT feindlich figuriert werden, laufend zu löschen. Ich lösche COOKIES täglich.

Damit kann ich aber das GMX-SAMMELN meiner Betriebsdaten nicht abwenden.

Aber es soll niemand behaupten, APPs oder WhatsApp oder irgendetwas genösse den vom Gesetzgeber gebotenen DATENSCHUTZ.

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Das allgemeine Internetz hat sich als PRIVAT-WIRTSCHAFTS-GESPENST von der geltenden Verfassung befreit.

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Dabei ist es widerrechtlich, geltendes Recht durch private Verträge auszuschalten.

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Ich teile folglich meine deutschen Staat mit, „dass ich nicht bereit bin, mit GMX per Vertrag (also Einwilligung zur Datenschutzrechtsbeseitigung) das gelten Datenschutzrecht zu überspielen, zu unterlaufen, zu dispensieren, oder auszusetzen.

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Ballhofstraße  Hannover-Altstadt 1938 – mit Hitlerjugend

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Corona Querdenken

September 13, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10097

am Sonntag 13. September 2020

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LICHTGESCHWINDIGKEIT als Appell an kritisches Vorstellungsvermögen der Benutzerinnen und Benutzer:

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Als Wissenschaftler hat der Mensch speziellere Kenntnisse als der normale Alltagsmensch. Das bedeutet praktisch, dass der Berufswissenschaftler zwar nicht Alles weiß, aber er weiß, dass es ganz ganz viel Wissen gibt, von dem er noch nie was gehört hat. Während der normale Alltagsmensch, dessen letzte Lernprüfung der Autoführerschein war, meist nur solches Wissen bereit ist anzunehmen, das er kennt – für weitere Informationsaufnahme ist die Unlust ein unüberwindbares Hindernis.

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So, what?

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Also, wer das Wort CORONA im Januar 2020 das erste Mal gehört hat, was passierte dann?

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Man nimmt über das Internetz selbstverständlich in ECHTZEIT an Weltnachrichten teil und, also dann, ab 23. Januar,  im Februar 2020:

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CORONA-Seuche grassiert in China / Wuhan und ganz Xi Jinping-Land wird von Peking aus apodiktisch abgesperrt, abgeschaltet: LOCKDOWN (Wuhan hat 11 Millionen Einwohner).

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Man hört von explosiver CORONA-EPEDEMIE in Bergamo /Lombardia.

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Man hört CORONA-Import aus Österreich und Intensivbeatmung der COVID 19-Lungenentzündung und die CORONA-Schwerkranken verrecken elend.

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Unsere Tagesnachrichten sind in jenen Monaten, Februar bis Mai 2020, nur von PANDEMIE, CORONA und ALARM geprägt.

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Dazu treten nun unsere staatlichen FACH-Virologen pflichtgemäß hervor und dürfen keine Panik verbreiten, haben aber durchaus zugegeben, dass CORONA weitgehend als Covid 19 nicht ausreichend erforscht ist, dass die heutige Medizin weltweit keine Gegenmaßnahmen zum Schutz der Menschen hat:

CORONA ist ohne Gegenmittel, ohne Impfstoffe, hat unbekannte Folgeschädigungen, Ungewissheit über Immunität, aber:

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CORONA ist nicht NEU. Das Coronavirus ist schon lange da (es ist kein Lebewesen, keine lebendige Bakterie – es ist ein physikalischer Stoff; Corona kommt nicht zu dir, man holt es sich, wenn man sich schlecht benimmt – hol dir Corona lieber nicht).

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Wir erlebten, wie sich die Kommunen der Lebensorganisation mit der Diskussion um das unbekannte chinesische VIRUS-Geschehen einschwingen. Schock darauf, dass wir auch in Deutschland Tote und Schwerkranke mit CORONA bekamen.

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Dietmar Moews meint: Was dann um CORONA an Intelligenz und in der Folge an massenkommunikativen Wertentwicklungen sich abzeichnete, war ein Schock und eine Lähmung des normalen Lebens. In Deutschland kamen aktuelle Wertvorstellungen zu CORONA und zu CORONA-politischen Anordnungen auf.  Wie und was von den deutschen Entscheidern öffentlich angesagt wurde pendelte zwischen machtpolitischen Verwertungstricksereien, Verschwörungsideen, Jammerlyrik der Wirtschaft, absurde Untergangsblödheiten von einem staatlichen Kulturbetrieb, war weitgehend ungültig und aus Substanzlosigkeit und Überflüssigkeit gespeist.

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Immerhin befand man, dass Corona durch das „unhygienische“ soziale Miteinander übertragen würde – wie, weiß man nicht genau, vermutlich durch die eingeatmete Luft.

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In Deutschland wurde eine Art Gesellschaftverblödung etabliert, Ablenkungsparolen vom CDU-Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, für und gegen Schutzmasken,  IT-CIA-APP (mit Ulysses-Effekt und Patriot act) sollten aufmerken lassen – man redet und redet von Impfung, Heerdenimmunisierung durch Familienfeiern und Imstoffforschung:

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Die urteilsschwachen Politiker forderten „zentrale Anordnungs-Macht“. Andere praktizierten aufgrund der deutschen Staatsverfassung den geltenden Föderalismus – von Lokalpolitik über Landeszuständigkeit, exakt von der Bundesebene getrennt.

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Das gequirlte Geheule der Massenmedien brachte die eigentlich verlässlich und ernsthaft anzusprechenden Bürger durcheinander und auf die Palmen.

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Also von Dr. Dietmar Moews kurz FOLGENDES:

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CORONA-VIRUS ist alt, nicht neu.

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CORONA-EPEDEMIE ist neu. Sie wurde in WUHAN bekannt, indem durch die Lebenskultur der chinesischen Menschen dieses VIRUS die infizierten Menschen überraschte und die tödlichen COVID 19-Toten in WUHAN verursachte und exportierte.

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Dann hat man quergedacht:

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Wenn CORONA schon immer da war, aber jetzt akut wird, dann liegt das an dem Verhalten der Menschen. Dann muss das Verhalten der Menschen wieder derart korrigiert werden, dass CORONA verschwindet, dahin. wo es vorher war.

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Folglich hat man in CHINA, von der Obrigkeit erzwungen, durch KORREKTUR der LEBENS- und ARBEITSWEISEN das VIRUS zurückdämmen können. Über die Folge- bzw. Dauerschäden der Covid 19-Fälle von Wuhan hört man bis heute wenig.

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Das ist die Tatsache. China macht es vor (da hilft nicht das Gezeter, ob Xi Jinping Lügen verbreitet usw.).

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Und jetzt kommen in Deutschland all die „Verwerter“ der kommunikativen Corona-Reize – und schon hieß es „Impfstoff“, „Masken“, „Immunität“, „CORONA-Forschung“, „Test-Methoden“, „Verschwörungstheorien“, „Demokratiegefährdungen“, „Staatskrise“,  „Lockdown“, „Bewegungsrestriktionen für Einwohner“, „IT-Überwachungs-APP“ usw.

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Ich fasse mich an den Kopf:

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1. Es gab und gibt für mich nur eine unverzügliche Entscheidung auf Corona: Ich habe mein gesamtes Verhalten und Sozialwesen auf RISIKO-MINIMIERUNG umgestellt.

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Das ist es.

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2. Wer nicht begreift, dass dümmlicher Kampf mit einem CORONA-Virus absurd ist. Ganz unvernünftig wird es wenn dann noch alle möglichen Querdenker sogleich beweisen, dass sie keineswegs Querdenken. Die Querdenker-Intelligenz ist eine Verhöhnung der menschlichen Intelligenz. Sie streiten über aussagelose tägliche Statistiken, sie streiten über den gesamten Test-Unfug in den allgemeinen obrigkeitlichen Ansagen, über Quarantäneanordnungen? Solche Querdenker behaupten dass die deutsche Virus-Fachschaft (RKI) völlig propagandistisch und unzuverlässige Tagesberichte abgäben – nur, weil diese ständige eigene Fehlansagen korrigierten. Doch das Ansagenwechseln ist doch zu verlangen, wenn das Wissen melioriert wird.

 

Ja, ist doch normal, was will man denn hochinfektiöse Kranke unter die Öffentlichkeit streuen lassen? nur weil man Party will oder weil Kneipen und Gastronomie nun pleite gehen. (Ja, sollen sie doch in Flugzeuge eingequetscht nach Mallorca fliegen.)

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Was man also überhaupt nicht begreift – was auch alle Querdenker an irrelevanten politischen Unreifheiten umhertragen: – Es kann doch der Tod durch Corona nicht über Risikospiele akzeptiert werden (welch Unfug wird dann in Vergleichen mit Straßenverkehrstoten-Zahlen noch herbeigezerrt). Es muss doch allein Politik gemacht werden, die das Virus wieder in die Rolle bringt, die es vor dem Ausbruch hatte, also:

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Die Politik muss einfach darlegen, dass mit drei Wochen Disziplin CORONA aus unserem Leben entfernt werden kann und muss.

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Alle anderen Sprudeleien, ob Tests, Masken, Teilrisiken, Statistiken und Apps usw. sollen jetzt mal als blöd beiseite gelassen werden.

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Das Gegenmittel ist keine CIA-IT-Überwachungs-APP, keine Schnelltests, keine Impf-Experimente, sondern einfach Rückdämmung durch völlige Unterbrechung der Infektionen eines einfachen Lockdowns, parallel dazu die Vollquarantäne für alle Virenträger, bis diese weg sind, entweder ausgeheilt oder gestorben. Neuseeland hat es längst vorgemacht.

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Noch einmal:

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Wir können ganz einfach CORONA nicht besiegen wollen. Sondern wir können es einfach dahin bringen, wo es vor WUHAN war – das Corona-Virus war fern genug von einem menschlichen Alltag, sodass es zu keinen oder kaum zu Infektionen kam – etwa so, wie es immer schon war. Da können wir es innerhalb von drei Wochen bringen – allerdings mit etwas Querdenken und Disziplin. Wir können Corona isolieren.

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P. S.

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DLF, am 14. September 2020, berichtet über ISRAELS akuten CORONA-SHUTDOWN-Beschluss:

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„… Die Menschen dürfen sich nach Medienberichten außer in Ausnahmefällen nur bis zu 500 Meter von ihrem Zuhause entfernen. Lebensmitteleinkäufe und Arztbesuche sind weiter erlaubt. Erste drastische Beschränkungen hatte es bereits im Frühjahr zu Beginn der Pandemie gegeben.

Aus Protest gegen die Maßnahmen erklärte Wohnungsminister Litzman von der strengreligiösen Partei Vereinigtes Tora-Judentum seinen Rücktritt. Litzman ist ein wichtiger Koalitionspartner Netanjahus.

Gemessen an der Bevölkerungszahl ist Israel eines der Länder mit der weltweit höchsten Zahl an Corona-Fällen. …“

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Das liest sich für mich, als hätte Netanjahu begriffen, dass CORONA weggeblockt werden muss, selbst wenn dadurch seine faschistoide Koalition auseinanderhauen sollte.

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Radiopreis für Philipp May beim DLF

September 10, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10096

am Freitag 11. September 2020

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Warum brockt der DLF den Radiobenutzern facebook, Twitter usw. ein?

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Deutschlandfunk verkündet heute, 10. September 2020 einen schönen Erfolg:

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„Bei der Verleihung des Deutschen Radiopreises in Hamburg ist der Deutschlandfunk-Moderator Philipp May in der Kategorie „Bestes Interview“ ausgezeichnet worden. …“

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Die Jury würdigt damit angeblich seine Gesprächsführung mit dem AfD-Kovorsitzenden Meuthen am 16. Mai dieses Jahres. Das Interview entstand kurz nachdem der AfD-Parteivorstand die Mitgliedschaft des Brandenburger Politikers Kalbitz für nichtig erklärt hatte. Den Preis überreichte „heute“-Moderator Christian Sievers.

„…In der Begründung der Jury heißt es, Philipp May habe in den acht Minuten derart reaktionsschnell, präzise und auch locker formuliert, dass Meuthen das geantwortet habe, was die Hörerinnen und Hörer in dieser brisanten Sache wissen sollten. Ihm sei ein weit über den erwartbaren Radiojournalismus hinaus erstklassiges, tagesaktuelles, politisches Interview gelungen. Das Interview in voller Länge hören Sie hier (Audio-Link). …“

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Dietmar Moews meint: Als Dauerhörer seit Jahrzehnten, der den DLF vergleichsweise schätzt, versuche ich „Meinen Sender“ kritisch-konstruktiv zu begleiten. Besuche deshalb, falls der DLF es „durchsickern lässt, wenn Tag der Offenen Tür stattfindet“ – der im DLF-Programm weitgehend versteckt wird – auch die Kontaktmöglichkeiten im Kölner Haus, so auch zuletzt, als ich mich nach Philipp May erkundigte, dem ich Anerkennung Lob aussprechen wollte. Er war wohl auch anwesend, doch ich fand ihn nicht. Es kam nicht zustande, aber ein DLF-Kollege sagte, meine Kritik würde ihn sicher sehr freuen.

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Philipp May war mir als Neuer aufgefallen, wie er langsam in seiner Redaktion nach vorne kam, und im vergangenen Jahr durch diverse „Informationen… Moderationen, am Morgen und am Mittag“ durch wirklich besonders wache Interviews auffiel.

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Kurz, mich freut, wenn sich die Staatssender selbst Preise vergeben, wie hier, wenn dabei konkrete Qualitätskriterien genannt werden. Die gleichzeitig gelobte junge Radio-Frau aus Dresden – möchte ich nicht zurücksetzen – ich kenne sie leider nicht.

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FINE E COMPATTO

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