USA besetzen Ost-Sibirien und erschüttern Putins Verteidigungs-Dünkel

Juni 30, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10441

am Donnerstag, den 30. Juni 2022

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Ich schlage vor, um endlich direkte Kriegsgrenzen zwischen USA und Russland zu haben, dass die USA (nicht als NATO) von Alaska her Ostsibirien militärisch besetzen sollen, etwa derjenigen Fläche der russische zerstörten Ostukraine um Donbas entspechend groß (plus Krimfläche), und als USA-Hoheitsgebiet deklarieren sollen. Es würde dem Kriegstreiber Putin unverzüglich klar, dass es ihm unmöglich ist, das Riesenland, über das Putin gebietet, überhaupt zu besiedeln und militärisch zu verteidigen. Putin hätte damit das Mehrfronten-AHA-Erlebnis und eine schöne Propaganda-Variante für den „lupenreinen Perm-Demokratismus“.

Außerdem sollten die Amerikaner (nicht als NATO) die Stadt Wladiwostok, als russische Hafenstadt, ganz in Symmetrie zu Odessa, ebenfalls mit Bombardierung belästigen. Ich muß nicht groß wiederholen, dass 50 Millionen Blauhelme, die in der Ukraine getragen werden sollen sowie zehntausende Holzsärge, die an der ukrainisch-russischen Grenze zu einer gut sichtbaren Mauer aufgeschichtet werden müssten, eine wirksamere Kriegshilfe durch den Westen wäre, die PUTINS PROPAGANDA-HYBRIS erschüttern würde, nämlich anknüpfend an all die Mütter der toten russichen und ukrainischen Söldner, die bis heute ins Gras gebissen haben. Diese Mütter könnten Putins Kriegsverirrung stoppen.

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So vermisse ich eben bei der deutschen LÜGENPRESSE, dass sie die guten Ideen und Vorschläge von Dr. Dietmar Moews serienmäßig nicht wahrnehmen, unterschlagen, ignorieren bzw. monate- und jahrelang verspätet damit kommen. Man nimmt die guten Friedensideen meist erst sehr viel später auf, allerdings, ohne Dietmar Moews dann als Quelle zu nennen (so der GRÜNE Ralf Fücks, der als Vormann der Heinrich-Böll-Stiftung in den 1990er Jahren das Militärkonzept von Dietmar Moews (als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Grüne-Fraktion im Bundestag) publizierte, das damals bereits der heutigen Position Robert Habecks entsprach – Fücks es als eigenes Papier in der taz ausgab und heute so tut, als habe er die „Zeitenwende“ der Grünen seit Langem vorausgefordert).

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Heute also folgende Betrachtung von Dietmar Moews zum Weltfrieden:

1. Heutige Hochrüstungswaffen der großen Militärmächte können nicht mit technischen Gegenwaffen abgewehrt werden. (Z. B. könnte Frankreich oder kann Russland mit geballten Raketenattacken deutsche ATOMKRAFTWERKE so zerstören, dass weite Teile Deutschlands unbewohnbar würden – verteidigen kann man die Atomanlagen gegen Sabottage nicht).

2. Die Polarisierung der OST-WEST-Spannung, geografisch zwischen EU-Staaten und Russland/Belarus zugespitzt, macht immer eine US-Amerikanische Rüstungskonjunktur auf, an Krieg mit Russland zu verdienen. Kapitalistische Rüstungs-Konjunktur müsste sich inzwischen auch für russische Waffen-Oligarchen sehr gut rechnen. Auch das hat Russland zur kriegstechnischen Ultima Ration der Atomwaffen versetzt. Russland macht heute Krieg unter totalitärer Entgrenzung, hinsichtlich Atomwaffen, Bio- und Chemiekampfgiften. Sobald die Massen russischer Rekruten-Fleischerei nicht ausreichen sollte, russische Militär- und Waffengeschäftsziele durchzusetzen, wie derzeit in der Ost-Ukraine, wird eskaliert.

3. Die Westbündnisse haben auf der Linie ihrer noch immer fortblühenden Kolonial- und Ausbeutungspolitik in Afrika und Asien kein leuchtendes Image, die bessere, freie, demokratische Welt darzustellen. Die G7 sind wohlverständlich sehr unsympathisch und nicht nachahmenswert. Dafür sind die Verbrechen im Westen zu schockierend. Was machen denn 50% der USA-Wähler, die Trumps Sturm des Washingtoner Capitols als politisch-legitim und rechtsstaatlich überstimmbaren Umsturz aufführen? Soll das Rechtsstaat sein?

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Dietmar Moews meint: Jeder kann sich mal den Globus von Deutschland anschauen, um zu begreifen, dass das Hellblaue nicht Hitlerdeutschland war, sondern die Weltmeere darstellt.

Jeder wird das Grüne auf dem Globus als das Reich Putins erkennen. Und die Zweifel, dass der russische Autokrat praktisch fähig wäre, Verteidigung des östlichen Sibiriens vorhalten zu können, sind konkret verifizierbar. Sieht man nur, wie verirrt Russen in Ukraine umherzogen, um eigentlich ihre Macht- bzw. Gewaltgrenzen zu demonstrieren, würden sie sich an einer zweiten Ost-Front gegen die USA sehr bald selbst aufgeben.

Die USA hätten zeitgleich mit dem russischen Aufmarsch an der ukrainischen Staatsgrenze einen eigenen Manöveraufmarsch an der russischen Staatsgrenze in Alaska aufziehen müssen.

Die Besetzung der Ostukraine hätte konkret mit einer amerikanische Besetzung Ostsibiriens beantwortet und publiziert werden müssen – Quadratmeile gegen Quadratratmeile. Raketen auf Odessa hätten mit Raketen auf Wladiwostok beantwortet werden müssen. Die Konfliktgrenze zwischen Russland und Washington müsste an den direkten Staatsgrenzen deutlich gemacht werden. Die USA als Agressor mit EU-Startrampe in der Ukraine ist die vollkommen falsche Vorstellungsweise, wie Putin zu beeindrucken wäre.

Wenn also die USA in Sibirien einmarschieren und mittels der US-Airforce die russische Luftwaffe und die Landesverteidigung versuchen könnte, mittels waffentechnischer Überlegenheit auslöschen, werden wir geradezu POETISCH ERLEBEN, wie der Elan aus der russischen Ukrainevernichtung schwände – und siehe da:

Putin möchte sein sibirisches Land zurück und ist verhandlungsbereit.

Vorher ließen sich noch „Nadelstiche“ auf Magnetogorsk, Moskau und Petersburg demonstrieren, um zu zeigen, was US-Tarnkappen-Bomber sind, aber was unsichtbare US-DROHNEN vermögen. Eine Schlag aufs Mausoleum am Kreml wäre erleuchtend, ein zweiter Schlag aufs GUM-Kaufhaus würde auch die epikureische Kundschaft ansprechen, ein dritter Schlag auf die Hauptkirche am Roten Platz würde der unorthodoxen christlichen Orthodoxie Kirils mit passenden Bibelzitaten geradezu weitere Motivation verleihen.

Also BIDEN: Weg von Ukraine – hin nach Sibirien. Dazu Blauhelme und Särge – und Schluss mit dem Drecksgeschäft.

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DLF Sylvia Engels bringt Erdogans NATO-Lügen gegen Kurdistan

Juni 29, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10440

am Mittwoch, den 29. Juni 2022

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DLF-Köln-Chefredakteurin Birgit Wentzien

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Heute berichtete der Deutschlandfunk Köln, dass nunmehr eine NATO-Aufnahme der beiden skandinavischen Staaten, FINNLAND sowie SCHWEDEN, erfolgen kann, die Finnland und Schweden akut angefragt haben.

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Die DLF-Redakteurin Sylvia Engels, die hier in der Lichtgeschwindigkeit seit Jahren als ungewöhnliche professionelle und inspirierte Radio-Moderatorin des DLF-Köln angesehen wird, ist heute in übler Weise aufgefallen.

Sylvia Engels moderierte heute die Sendung des DLF „Informationen am Morgen“ (am 29. Juni 2022 von 5 bis 9 Uhr) und war thematisch mehrfach mit der gesendeten Nachricht befasst:

Türkei habe den Widerstand gegen die NATO-Aufnahme von FINNLAND sowie SCHWEDEN beigelegt und der gewünschten Mitgliedschaft zugestimmt. So wurde es jede halbe Stunde in den DLF-Nachrichten wiederholt. So drückte es heute auch die Grüne-Bundesaußenministerin Baerbock aus, ohne dass ihr Sylvia Engels in der lügenhaften Propagandaaussage widersprach bzw. nicht nachgefragt.

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GMX.de am 29, Juni 2022:

„Finnland und Schweden hatten unter dem Eindruck des russischen Kriegs gegen die Ukraine am 18. Mai die Mitgliedschaft in der Nato beantragt. Die Türkei blockierte jedoch wochenlang den Beitrittsprozess und begründete dies unter anderem mit der angeblichen Unterstützung Schwedens und Finnlands von „Terrororganisationen“ wie der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK, der syrischen Kurdenmiliz YPG und der Gülen-Bewegung – in Stockholm und Helsinki werden diese Vorwürfe zurückgewiesen. Auch forderte die Türkei die Auslieferung mehrerer Menschen, die in der Türkei unter Terrorverdacht stehen.

Den Durchbruch brachte am Dienstag kurz vor Gipfelbeginn ein Treffen Stoltenbergs mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan, Schwedens Ministerpräsidentin Magdalena Andersson und dem finnischen Präsidenten Sauli Niinistö. In einer gemeinsamen Erklärung sicherten die beiden nordischen Länder zu, auf mehrere Forderungen der Türkei einzugehen….“

Bis jetzt hatte der türkische Staatschef ERDOGAN gegen die Mitgliedschaften von Finnland sowie Schweden eingewendet, dass

1. die Kriminalisierung und Apartheid ERDOGANS gegen die türkischen KURDEN und ARMENIER von Schweden und Finnland nicht anerkannt worden ist und

2. die besten in der NATO gebräuchlichen Kriegswaffen wurden nicht an Erdogan geliefert, weil damit die Türkei Aggressionskrieg in Syrien betreiben will – hauptsächlich gegen Kurden und Armenier.

Diese beiden Beschränkungen wurden jetzt von der NATO aufgehoben. Finnland und Schweden verpflichteten sich jetzt für die NATO-Mitgliedschaft, die in ihren Staaten geborgenen politischen Flüchtlinge aus der Türkei, die ERDOGAN als TERRORISTEN bezeichnet, an die Türkei auszuliefern: Kurden, Kurdistan und Armenier werden von ERDOGAN vernichtet.

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Dietmar Moews meint: Ich bedauere, wie überwiegend die westlich-amerikanischen Propagandaformeln auch im staatlichen DLF nachgebetet werden – selbst eine hochbefähigte Journalistin wie Sylvia Engels knickt gegenüber den NATO-Presse-Verlautbarungen ein und sendet:

ERDOGAN macht ZUGESTÄNDISSE. – Diese Aussage ist propagandistische Lüge.

Wahrheit ist, dass die NATO und FINNLAND sowie SCHWEDEN die absurden Zugeständnisse von erdogan gegen Kurdistan, Kurden und Armenier jetzt gemacht haben.

Auch der GRÜNE-Außenministerin Annalena Baerbock wurde diese Propagandalüge von DLF-Engels nicht entgegengehalten, dass ERDOGAN völkerrechtswidrige Ausrottung und Vertreibung der KURDEN mit brutaler Gewalt erzwingt. Auch Baerbock verschweigt den von den TÜRKEN betriebenen GENOZID an Kurden und Armeniern.

Wenn gerade heute Alarm schrillt, weil Russland einen völkerrechtswidrigen Aggressionskrieg in der Ukraine betreibt, nachdem die ganz entsprechende Vernichtung und Landraub-Kriegspolitik Israels in Palästina längst vertuscht und ignoriert wird, und die Vernichtung von Kurdistan sowie der in Anatolien angestammten Kurden und Armenier (Dyabakir) durch den Despoten ERDOGAN hingenommen wird, zeigt sich damit die NATO, dass das heuchlerische negative Ansehen der westlichen NATO-Staaten durchaus selbst organisiert ist und ohne Propaganda von China und Russland bei dem überwiegenden Teil der Weltvölker und -staaten, so unglaubhaft ankommt, wie es ist.

Wieso darf ERDOGAN, was PUTIN nicht darf?

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Bislang haben sich Finnland und Schweden – die gemeinsame Staatsgrenzen mit dem heutigen Russland haben und vielfältig russischen Kriegshandlungen ausgesetzt waren – geradezu traditionell, besonders gegenüber Sowjetunion und Russland, militärpolitisch neutral verhalten. Finnland wie Schweden wollten also nicht dem NATO-Bündnis angehören. Die Nato wurde in den 1950er Jahren zur westlich-nordatlantischen Militärgemeinschaft gegründet. Schweden ist seit 200 Jahren militärisch neutral und ohne Militärbündnisse.

Jetzt hat sich die Volksmeinung in Finnland und Schweden wesentlich geändert. Ganz konkret hat die despotische, frühkapitalistisch-russische Kriegspolitik – mit dem am 24. Februar 2022 eskalierten Aggressionskrieg Russlands, zur Vernichtung der Ukraine – das Gewicht der Sicherheitspolitik zwischen den imperialistischen USA als Führer der NATO und dem kriegerischen Putin-Despotismus im Sicherheitsgefühl der Skandinavier neu gewichtet.

Damit wird die Hoffnung Finnlands sowie Schwedens auf friedliche Zukunft an den russischen Grenzen mit der Integration in den NATO-Militarismus bezahlt. Mit den aktuellen NATO-Beschlüssen in Madrid haben sich Finnland sowie Schweden zu militärischen Feinden Russlands neuakzentuiert.

Bislang galt zur NATO-Aufnahme die Zustimmung aller 30 NATO-Staaten als Mitgliedschaftsbedingung. Diese Formalbeschlüsse der NATO-Staaten stehen noch aus.

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E. T. A. HOFFMANN von seinen Benutzern am Leben erhalten

Juni 26, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10439

am Sonntag, den 26. Juni 2022

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Welche geistreiche europäische Zeit, als man vom Geist des Rechts zur Menschlichkeit Gesellschaften als produzierende Gemeinschaften begriff und darin Freiheit Gleichheit Brüderlichkeit auf die Fahnen schrieb, um zu merken, man braucht neben Produktion auch Distribution, man braucht Bildung und Information und neben gezügelten Herrschern auch Führung und Fühlung. Von ersten Aufklärern zur wirklichen „Spätaufklärung“ um das Jahr 1800 schenkten sich die Europäer außerdem unglaubliche Musiker, geniale Schriftsteller und eine Explosition der Denker, die seitdem gar nicht mehr alle gelesen werden können, denn man muss ja auch lernen, Rolltreppen zu fahren, Reisverschlüsse im Dunkeln zu öffnen und Senftuben zu öffnen, Schalter drehen, Knöpfe drücken, jetzt Berührungs-Steuerflächen gebrauchen, dazu mit unzähligen pharmazeutischen Selbstvergiftungen die individuellen Dosierungen treffen.

E. T. A. HOFFMANN, geboren als Ostpreuße in Königsberg, 1776, wurde eine intelligente und tüchtige Wunderperson, die uns heute ohne literarische Umstände das Geisterreich der Sinnlichkeit mit den Möglichkeiten der Vorstellungsentgrenzungen bietet, wie man es zu seiner Zeit als Romantik gar nicht verdauen konnte – damals galt gewissermaßen bereits Goethe als Phantast. Im 21. Jahrhundert nun können E.T.A. HOFFMANS Phantasien, Surrealismen, Psychopathien und Absurditäten geradezu über das oft unsinnliche IT-Design von heute hinweghelfen, nennt man es nun Utopismus oder Science Fiction, Leichte Muse oder nur Spielereien. Hoffmann entgrenzte die realen Lebensgrenzen in seinen Darstellungen, behielt aber möglichen Sinn, indem unwirkliche Vorgänge den Leser fesseln, anstatt nur leerer Unfug zu sein. Hoffmann konnte hervorragend malen und zeichnen und verwirklichte Bühnenbilder und Dekorationen fürs Theater.

E. T. A. HOFFMANN war in seinem kurzen Leben ausstudierter preußischer Staatsjurist einer Dienstklasse, er war mehrfach politisch arbeitslos, er konnte malen und zeichnen, er komponierte wie Beethoven, er schrieb alle möglichen Textsorten, wovon die kleinen Formen vorzüglich auch gedruckt wurden; die Uraufführung einer Symphonie in Bamberg war auch für den Künstler ein besonderes Ereignis. Hoffmann war ein herausragender KÜNSTLER-GELEHRTER.

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Der deutsche Literat HUBERT SPIEGEL, geb. 1962 in Essen, studierte Soziologie, Politikwissenschaft, Germanistik und Geschichte, Redaktionsmitglied im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung – und kenntnisreich.

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Huber Spiegel verdanken wir eine Exposition zu E. T. A. HOFFMANN, am Samstag, 15. Juni 2022 (anlässlich dessen 200sten Todestages), die ich hier kurz kritisiert und unzensiert wiedergebe:

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„Die Authentizität des Übersinnlichen. Geschenke für den Teufel: Frankreich liest Hoffmann

Sein zweiter Roman trug den Titel „Der Geheimisvolle“. Er wurde nie veröffentlicht, und nichts daraus ist überliefert als ein einziger Absatz, etwa eine Seite lang, den E.T.A. Hoffmann als Zwanzigjähriger am 13. März 1796 in einem Brief aus Königsberg an seinen Jugendfreund, den Pfarrerssohn Theodor Gottlieb von Hippel zitierte. Es geht darin um das „Männer-Monopol“: eine Haltung, die das Ideal der Männerfreundschaft weit über die Liebe zwischen den Geschlechtern stellte. Die Begründung: „Die Freundschaft tut gar nichts für die Sinnlichkeit, aber alles für den Geist.“ Der Erzähler fühlt sich befreit, denn vor dem Beginn der großen Freundschaft zwischen zwei verwandten männlichen Seelen war sein „Geist ein Gefangener, den man eingesperrt hatte und unaufhörlich bewachte“.

Einige Jahrzehnte später kehrt ein anderer Schriftsteller in einer anderen Stadt in sein Dachzimmer zurück. Es ist ein Uhr nachts. Er will nur noch allein sein. Zwei Mal schließt er die Tür hinter sich ab, atmet auf, nimmt ein „Bad aus Dunkel“ und läßt einen vergeudeten Tag an sich vorüberziehen: Ununterbrochen war er in Gesellschaft, ununterbrochen litt er unter der „Thyrannei des menschlichen Gesichts“. Er hat mit den falschen Menschen gesprochen, die falschen Hände geschüttelt, die falschen Dinge gesagt und getan. Jetzt ist er allein, unzufrieden mit sich und allem anderen und bittet Gott um die Ehre, einige schöne Verse erschaffen zu dürfen, „die mir selbst beweisen, dass ich nicht der letzte der Menschen bin, dass ich nicht niedriger bin als jene, die ich verachte“. Freundschaft? was soll das sein? selbstverordnete Einzelhaft wäre ihr vorzuziehen.

Dass ausgerechnet der nachtschwarze Einzelgänger Charles Baudelaire im Werk von E. T. A. Hoffmann die „absolute Komik“ entdeckte und sie bereits 1855 in seinem Essay „De essence de rire“ behandelt hat, mutet heute kaum weniger erstaunlich an als die Tatsache, dass Hoffmann wenige Jahre nach seinem Tod in Frankreich weitaus populärer war als in Deutschland. Adolphe-Francois Loève-Veimars hatte Werke von Hoffmann um 1830 übersetzt und das Genre der phantastischen Erzählung in Frankreich damit populär gemacht.

Eine der ersten Veröffentlichungen Théphile Gautiers trug den Titel „Onuphrius oder die Ärgernisse eines Bewunderers von Hoffmann“ und erzählte 1832 von einem jungen Mann, den seine Begeisterung für Hoffmanns Werk geradezu in den Wahnsinn trieb. Einige der Erzählungen in Balzacs „Comédie humaine“ sind erkennbar von Hoffmann beeinflusst, etwa die Künstlernovelle „Das unbekannte Meisterwerk“ über den Maler Frenhofer, der das Absolute der Kunst sucht und sich umbringt, als er die Aussichtslosigkeit seiner Suche erkennt.

Alexandre Dumas veröffentlichte 1850 den Roman „Die Dame mit dem Samthalsband“, in dem er einen jungen Studenten namens E. T. A. Hoffmann ins revolutionäre Paris versetzt, wo er seine deutsche Braut Antonie wegen einer Tänzerin namens Arséne verlassen will. Sie trägt das Samthalsband, von dem der Titel spricht. In ihrer letzten gemeinsam verbrachten Nacht verbirgt es den Schnitt, mit dem ihr die Guillotine am Tag zuvor den Kopf vom Rumpf getrennt hatte.

Für einige Jahrzehnte ist Hoffmann einer der meistgelesenen Autoren in Europa. In Russland kommt er gleich hinter Gogol, in Frankreich macht ihn Offenbachs Oper „Hoffmanns Erzählungen“ ungeheuer populär. Sie beginnt in der Berliner Weinstube Lutter&Wegner, in der Hoffmann, mit einer geradezu höllischen Trinkfestigkeit mehr gestraft als gesegnet, ständig verkehrte. In der französischen Rezeption wird Hoffmann nicht zu nur einem bewunderten und vielfach nachgeahmten Autor, sondern auch zu einer literarischen Figur.

„Der Grund für die Geschwindigkeit von Hoffmanns Erfolg“, glaubte Théophile Gautier, „liegt in dem heftigen und wahren Gefühl der Natur, das in einem so hohen Maße in seinen unerklärlichsten Schöpfungen hervorsticht.“ Mit anderen Worten: Was Frankreich an E.T.A. Hoffmann liebte, war die mit allen Sinnen fassbare Authentizität des Übersinnlichen in seinem Werk. Sie gehörte zu einer Ästhetik des Bösen, für die Baudelaire, der die Werke von Edgar Allan Poe ins Französische übersetzt hatte, besonders empfänglich gewesen sein dürfte. In L’essence de rire“ definierte er das Lachen als zwiegespalten: Es sei satanisch, aber auch zutiefst menschlich. Die absolute Komik, die er in Hoffmann entdeckt zu haben glaubte, musste sich demnach zumindest zur Hälfte aus einer obskuren Quelle speisen. Wer über die zerrissenen Figuren E. T. A. Hoffmanns lacht, macht dem Teufel ein Geschenk. HUBERT SPIEGEL“

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Dietmar Moews meint: Mich freut es immer, wenn meinem Kunst- und Künstlerurteil Honig in den Arsch geblasen wird, wie vorstehend. Die Herausstellung E. T. A. Hoffmanns in der deutschen Tagespresse, wie in der aktuellen F.A.Z., von dem Fachmann und FAZ-Feuilleton-Redakteur Hubert Spiegel, muss hier in der Lichtgeschwindigkeit als eine Perle im ‚Vorgarten des Globus‘ gelobt werden. Hubert Spiegel hat Kenntnisse.

Dennoch ist seine persönliche Distanz zu Hoffmanns Nervensystem zu Jenachdemig. „Obskure Quelle“? – was soll das? absolute Komik .. zur Hälfte? welche ein ungeklärter Gedanken von Spiegel und welch schwiemelige Formulierung. Soll da „Romantik“ als Schwachsinn abgetan werden? Mir fehlt hier der klare Blick, dass Hoffmanns existenzielle Wahrheit und die Fähigkeit diese in seine Darstellungen zu fassen PHÄNOMENAL sind.

Meine eigen Hoffmann-Freundschaft basiert auf dieser Echtheit – nicht auf halben Narrativ-Phantastereien. Wer immer die Überschrift zu diesem Feuilleton-Artikel formuliert hat: „Die Authentizität des Übersinnlichen“ hat es doch in einem Satz vermocht mitzuteilen. Der Untersatz „Geschenke für den Teufel“ ist lächerlich, nämlich „Geschenk für die Katz“.

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Also E. T. A. HOFFMANN anhören – er komponierte sehr sehr besonders schön – was immer die Musikpolitiker in Bamberg gegen Hoffmann geleitet haben mochte – vermutlich Neid und Missgunst gegen den Fremden. Man hätte E. T. A. Hoffmann ganz groß plazieren müssen – ebenso Dresden. Hoffmann hätte Bamberg zu einem erste Ort gemacht, wie in Weimar Herr von Goethen (nur besser malen und zeichnen, besser musizieren, besser schreiben vermochte Hoffmann, und als Jurist hätte sich Goethe ohnehin freiwillig auf Platz zwei beschieden. Alkohol plagte beide – nur dass der alte Goethe zu hause in Privatgesellschaft soff – Hoffmann hing in der Kneipe von Berlin.

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Die FAZ hat im Wochenendfeuilleton noch weitere E.T.A. Hoffmann-Berichte:

JAN BRACHMANN: „In die Tiefe des Geisterreiches. Er nannte sich nicht umsonst Amadeus: als Musiker Mozart Hoffmanns Leitstern“.

STEFAN TRINKS: „Groß Zaches. Hoffmann war in allem, was er tat, ein echter Uomo universale. Inspiriert haben ihn große Schreckensmaler“

TILMAN SPECKELSEN: „Singend auf dem Totenbett. Wenn wir uns selbst begegnen, brauchen wir ein gutes Gesprächsthema, sonst wird es gruselig: Vor zweihundert Jahren starb der Musiker, Zeichner, Jurist und Autor E. T. A. Hoffmann.“

JÜRGEN KAUBE: „Wir haben Wir haben den Täter, das Verbrechen suchen wir noch. Ein guter Aktenmensch lässt nur Taten gelten: Hoffmann als Jurist.“

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Der FAZ möchte ich an dieser Stelle ausdrücklich Dank und Lob verzeichnen .

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Damit nehme ich von der Lügenpresse-Waffenlieferungs-Ideologie der Ukrainezerstörung gegen die FAZ kein Wörtchen zurück. Dazu ist mir die FAZ dann zu wenig deutsch und zuviel USA:

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CORONA Long Covid von Karl Lauterbach wie von Jens Spahn

Juni 23, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10438

am Donnerstag, den 23. Juni 2022

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Dietmar Moews trägt die selbstgebastelte Maske, die das Gesicht durchscheinen lässt.

Nach über zwei Jahren im SEUCHEN-NEBEL einer unbekannten Infektionsbedrohung eines bis hierhin bekannten aber Menschen nicht behelligenden VIRUS CORONA, hat allerdings ab jetzt jeder Deutsche in Deutschland seine eigene Haltung dazu eingenommen bzw. eingegeben bekommen.

Nachdem das Interesse versandet, lässt auch die Angst vor Ansteckung, Siechtum und Tod nach. Auch die individuelle Disziplin auf sich und seine Sozialpartner genau aufzupassen, ist nicht mehr wirklich an der im ständigen Wandel fortschreitenden Infektionsbedrohung und den örtlichen Spezialnachrichten interessiert: CORONA ist eher ein lästiges Thema.

Und die staatlichen Gesundheits-Behörden machen einen völligen Propaganda-Kurs. Anstatt zu informieren, wird vernebelt. Schlimm ist, dass die deutschen Wissenschaftler, die der Staat steuert, Corona, Impfungen, Immunität und Covid-19 nicht gründlich empirisch beobachten und es auch deshalb kaum konkrete empirische deutsche Lagen zu den Infektionsgeschehnissen gibt. Die Wissenschaftler verpissen sich hinter der Regierung, anstatt eigene Publikationen zu entfalten.

Es werden die Inzidenzfälle (Ansteckungsfälle) nicht veröffentlicht (ja nicht amtlich registriert) – auch das Infektionsgeschehen in den Nachbarstaaten wird völlig ignoriert. Karl Lauterbach sagt, man kenne die Zahlen nicht und es gäbe eine hohe „Dunkelziffer“. Das Wort COVID-19 wird in den Massenmedien nicht mehr ausgesprochen oder gedruckt – allenfalls heißt es mal COVID.

DLF Information am Morgen, am 23. Juni 2022, erklärte Bundesgesundheitsminister SPD- Karl Lauterbach, dass:

Die Sicherheitsvorschriften, von Information und Inzidenz-Meldepflicht, Corona-Test, Gesichts-Schutzmaske, Kontakt-Reglement, geregelte Zugänge über Immunitätsnachweise 2G/3G, demnächst auslaufen und nicht erneuert werden sollen (weil die Mehrheit der Deutschen nicht Sicherheits-reguliert werden wollen).

Ferner werden die Gerüchte von Immunität, Impfimmunität sowie von Unbedenklichkeit der Impfstoffe auf Folgeschäden von Lauterbach genauso ausgebracht, wie es vorher der lügende und schlampige CDU-Bundesminister Jens Spahn praktizierte.

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GMX.de am 23. Juni 2022:

Das aktuelle Infektionsgeschehen:

Seit Anfang Juni 2022 sind die Zahlen der Corona-Infizierten in Deutschland wieder deutlich angestiegen. Die 7-Tage-Inzidenz liegt aktuell bei 458,5 (Stand 21.06.2022), an einem Tag wurden 123.097 Neuinfektionen gemeldet (Stand 21.06.2022). Fast 100 Tote pro Tag.

Da es momentan für die meisten Bereiche keine Testpflicht mehr gibt, gehen viele davon aus, dass die Dunkelziffer höher liegt. Auch die Feiertage und verzögerte Auswertungen führen nur zu eingeschränkt aussagekräftigen Ergebnissen.

Was man aber sagen kann: diese Entwicklung ist im Vergleich zum Infektionsgeschehen in den vergangenen beiden Jahren untypisch. Denn mit den höheren Sommer-Temperaturen waren die Infektionszahlen sonst gesunken und die Viren hatten sich in den letzten beiden Sommern in Europa weniger verbreitet. Diese Saison ist das anders. Dennoch ist die Lage momentan nicht dramatisch, da die neueren Virusvarianten in den meisten Fällen auch weiterhin zu milden Krankheitsverläufen führen. Allerdings können auch viele leichte Infektionen für das ganze System eine Belastung darstellen, beispielsweise wenn es durch viele Infektionen zu Ausfällen im beruflichen Umfeld kommt.

„Der Tiefpunkt der 7-Tage-Inzidenz war Ende Mai und die Inzidenz hat sich seither verdoppelt. Gut möglich, dass die Infektionszahlen noch etwas steigen. Wichtiger als die Zahl der Fälle ist, welche gesundheitliche Bedeutung die Zunahme der Infektionszahlen für Einzelne und die Bevölkerung hat. Dabei geht es insbesondere darum, wie empfänglich die Menschen für schwere Krankheitsverläufe sind. Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf bietet eine virusspezifische Immunantwort,

Deshalb sind auch die vorschriftsmäßigen Langzeit-Zulassungs-Zertifikationen der Impfstoffe einfach mit „vorläufigen“ Freigaben politisch überspielt worden. Und die deutsche Öffentlichkeit wird einfach mit absurdem Schwachsinn totgequatscht, indem auf die USA verwiesen wird. Angeblich viele Millionen Coronakranke und Geimpfte hätten keine nennenswerten Lanzeitfolgen. Ebenso in Deutschland gäbe es kaum Langzeitfolgen infolge CORONA.

Long Covid wird verleugnet, als gäbe es nicht täglich Fälle von Dauerbeschwerden nach Corona-Heilung:

Was wir über Langzeitfolgen von Covid-19 wissen:

Viele Menschen, die mit dem Coronavirus infiziert waren, leiden auch Monate später an Symptomen wie Erschöpfung und eingeschränkter Leistungsfähigkeit. Welche Spätfolgen können wie lange auftreten, welche Ursachen und Behandlungen gibt es? Und schützt die Impfung vor Long Covid? Ein Überblick.

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14.04.2022:

In seinem täglichen Corona-Lagebericht weist das staatliche Robert-Koch-Institut auch die Zahl der genesenen Personen aus. Derzeit gelten demnach circa 20 Millionen Menschen in Deutschland als genesen – also fehlinterpretiert als nicht mehr ansteckend (Stand April 2022). Tendenz stark steigend.

Einige der in der Statistik auftauchenden Menschen, die eine Covid-19-Sars-Erkrankung eigentlich überstanden haben, klagen aber über bleibende Symptome. Halten die Beschwerden länger an als vier Wochen nach der ursprünglichen Infektion oder Erkrankung oder treten sie dann erst auf, spricht man von Long Covid oder auch Post Covid. Verlässliche, repräsentative Daten zum Anteil der Erkrankten mit Langzeitfolgen liegen laut Bundesministerium für Gesundheit noch nicht vor. Es ist auch nicht abschließend klar, ob bestimmte Virusvarianten eher zu Long Covid führen als andere.

Welche Symptome können auftreten?

Was ist Chronic Fatigue?

Welche Ursachen haben die Symptome?

Welche Patienten sind von Langzeitfolgen betroffen?

welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es?

Schützt die Impfung vor Long Covid?

Welche Symptome können auftreten?

Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat im Oktober 2021 erstmals eine Fallbeschreibung von Long Covid veröffentlicht. Zu den häufigsten Covid-Langzeitfolgen gehören demnach  Erschöpfung,  Kurzatmigkeit, und kognitive Beeinträchtigungen. Hinzu kommen eine Vielzahl weiterer Beschwerden wie Kopfschmerzen, Konzentrationsschwäche, Schlafstörungen, Muskelschmerz, Druckgefühl auf dem Brustkorb, Depressionen und Angstzustände. Sie alle wirken sich auf das Alltagsleben der Betroffenen aus.

Der bevölkerungsrepräsentativen Mainzer Gutenberg-Covid-19-Studie zufolge berichten sechs Monate nach der Infektion rund 40 Prozent der Genesenen über mindestens eins dieser von der WHO klassifzierten Symptome. Befragt wurden Personen, die zwischen Oktober 2020 und Juni 2021 positiv auf das Coronavirus getestet wurden. Sie gaben als häufige Symptome Geruchs- und Geschmacksstörungen, Abgeschlagenheit und Müdigkeit, Gedächtnis-, Schlafstörungen oder Atemnot und Kurzatmigkeit an.

Auch nach einer chinesischen Studie, die Ende August 2021 in der Fachzeitschrift „The Lancet“ erschien, war fast jeder Dritte auch zwölf Monate nach einer Covid-19-Erkrankung noch kurzatmig, jeder Fünfte fühlte sich noch schlapp, mehr als jeder Vierte litt an Angststörungen oder Depressionen.

Allerdings berichten Nicht-Infizierte in der Gutenberg-Studie in einem ähnlichen Ausmaß von solchen Beschwerden, insbesondere von Abgeschlagenheit, Freudlosigkeit oder Stimmungsschwankungen. Die Studienautoren und auch andere Forschende weisen deshalb darauf hin, dass die Belastung durch die Pandemie-Situation in der Bevölkerung generell hoch ist. Viele Long-Covid-Symptome sind daher zum Teil schwer zu trennen von sozialen Folgen der Pandemie. Hier sind weitere klinische Untersuchungen notwendig.

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App-Studie zeigt Nachwirkungen für drei Monate

Klare Unterschiede zwischen Infizierten und Nicht-Infizierten konnte ein Team um den Komplexitätsforscher Marc Wiedermann vom Institut für theoretische Biologie der Berliner Humboldt-Universität aufzeigen. Menschen, die eine Corona-Infektion durchgemacht haben, haben demnach oft drei Monate lang einen höheren Ruhepuls, außerdem ist die Schlafdauer drei Monate lang erhöht, die Bewegungsaktivität hingegen drei Monate reduziert. Bei Geimpften hatte eine Infektion schwächere Nachwirkungen, sie hielten dann zudem auch nicht so lange an. Ob die Menschen sich mit Omikron oder Delta infiziert hatten, spielte für die Nachwirkungen hingegen keine große Rolle.

An der Studie, die im April 2022 veröffentlicht wurde, haben Hunderttausende Menschen teilgenommen. Sie haben ihre Vitaldaten über handelsübliche Fitnessarmbänder erfasst und über eine App an die Wissenschaftler übermittelt. Die Menschen haben sich freiwillig für die Studie gemeldet, sie wurden also nicht zufällig und auch nicht repräsentativ ausgewählt. Vor allem jungen Menschen haben teilgenommen, für über 65-Jährige ist die Studie daher nicht so aussagekräftig.

Daten von US-Veteranen und aus Australien zeigen zudem, dass es innerhalb eines Jahres nach einer Corona-Infektion häufiger zu Herz-Kreislauf-Erkrankungen kommt, insbesondere zu Herzmuskelentzündungen. Auch der Zwischenbilanz eines Forschungsprojekts der Universitätsklinik Ulm zufolge leiden 20 Prozent der Patienten der dortigen Long-Covid-Sprechstunde unter Organschäden und vor allem unter Herzmuskelentzündungen.

Symptombild Chronic Fatigue

Viele Beschwerden, die im Zusammenhang mit Long Covid auftreten, erinnern an ein anderes Krankheitsbild, die Myalgische Enzephalomyelitis (ME), auch bekannt als Chronic Fatigue Syndrom (CFS) oder chronisches Erschöpfungssyndrom.

„Der Begriff chronische Fatigue bezeichnet im weitesten Sinne Erschöpfung, aber eine krankhafte Erschöpfung, die nicht erklärbar ist durch eine normale Belastung“, erklärte die Leiterin des „Chronic Fatigue Centrums“ an der Charité in Berlin, Carmen Scheibenbogen, im Deutschlandfunk. Die Fatigue könne einhergehen mit vielen weiteren Symptomen. „Das ist noch nicht automatisch CFS“, betont die Forscherin. Charakteristisch an der CFS sei eine Belastungsintoleranz: Patienten können sich kaum noch anstrengen, haben Konzentrationsstörungen und Muskelschmerzen. „Man kommt oftmals tagelang nicht mehr vom Sofa hoch.“ Der Fachbegriff hierfür lautet „post-exzeptionelle Malaise“. Scheibenbogen zufolge ist sie das Hauptsymptom von CFS. Zugelassene Medikamente gegen CFS gibt es bislang nicht, sagte die Medizinerin im Dlf.

ME/CFS, so die Sammelabkürzung, tritt auch nach anderen Vireninfektionen als der mit dem neuen Coronavirus auf. „Wir vermuten, dass es sich bei Long Covid nicht primär um eine neue Erkrankung handelt, sondern um eine altbekannte Erkrankung, verursacht durch einen neuen Erreger“, eben SARS-CoV-2, sagte der Ulmer Ambulanz-Leiter Johannes Kersten. Schon 2012 bei der Schweinegrippe-Pandemie wie auch bei Erkrankungen durch das Eppstein-Bar-Virus, dem Pfeifferschen Drüsenfieber, seien genau jene Beschwerden bereits beschrieben worden, die man jetzt bei Long Covid sehe, also Müdigkeit, Atemnot, Lungenfunktionsveränderungen. Dementsprechend ist eine These der Experten, dass die Erkrankung ME/CFS bei Covid-19 dem bereits von anderen Virenerkrankungen her bekannten postinfektiösen Chronic Fatigue Syndrome entspricht.

Welche Ursachen haben die Symptome?

Es gibt verschiedene Erklärungsansätze dazu, welche Ursachen hinter Long Covid stecken. Zum einen nimmt man an, dass noch Virusbestandteile oder ganze Viren im Körper sind, die eine andauernde Entzündungsreaktion hervorrufen. „Dann gibt es die Gruppe an Patienten, die durch die initiale Covid-19 Erkrankung organische Schäden davongetragen haben“, berichtete Johannes Kersten von der Ulmer Long-Covid-Ambulanz im Dlf. Zum Beispiel treten Lungenarterienembolien gehäuft bei Covid-19-Patienten auf. Die Beschwerden davon können lange fortdauern. Ein weiterer Erklärungsansatz für Long Covid sind Entzündungsprozesse, die ähnlich Autoimmunerkrankungen noch fortbestehen können, sagte Kersten. Dafür gibt es zwar erste Ansätze in Laborversuchen, aber noch keine stichhaltigen Beweise. Hier liegen Zusammenhänge zu Organverfall und Funktionsstörungen durch Sepsis, die äußerst lebensbedrohliche Veränderungen indizieren.

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Dietmar Moews meint: Es ist ein Verbrechen – ich nenne es Hochverrat – was da Minister Karl Lauterbach durchzieht – es ist die gezielte Durchseuchung mit allen möglichen Corona-Viren, von denen man einen Herdeneffekt erhofft, zwar nicht eine Herdenimmunität, aber eine Ansteckungskultur, die die Wirtschaft nicht wesentlich behindern soll und die jeden Menschen in Deutschland treffen wird. Mit Unbedenklichkeiten aufgrund kurzzeitiger Jugend-Apptests, die erheblich an der Virus-Ausbreitung durch nachlässiges öffentliches Sozialverhalten beteiligt sind, nimmt die Bundesregierung durch Minister Lauterbach die verschärfte „Privatisierung“ der Covid-19-Seuche in kauf, anstatt alle Maßnahmen der Eindämmung zu veranlassen.

SPD-Lauterbachs Ansage am 23. Juni 2022, dass Tests eine Milliarde jährlich kosten und deshalb für die Bundesrepublik Deutschland unerschwinglich seien, ist blanke Lüge – Lauterbach organisiert die Durchseuchung mit Corona durch Unterlassung, die jeden in Deutschland treffen soll.

Die schlechten Erfahrungen mit den Ansteckungen und Wiederansteckungen von Geimpften und Mehrfachgeimpften schränken die Zulassungen der Impfstoffe nicht. Betreffs der vierten Testnorm von Langzeiterfahrungen mit nachteiligen Impfstofffolgen schweigen staatliche Zulassungsinstanzen.

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DLF Christoph Heinemann bringt CSU Markus Söder zum radioaktiven Leuchten

Juni 22, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10437

am Mittwoch, den 22. Juni 2022

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Mittwoch, 22. Juni 2022, Deutschlandfunk-Magazinsendung der DLF-Redaktion „Informationen am Morgen“, diesmal von Christoph Heinemann moderiert, brachte kurz nach 7 Uhr ein unzensiertes Echtzeit-Telefoninterview mit dem bayerischen CSU-Ministerpräsident Markus Söder.

Anlass war die deutsche Politik zur Verbesserung der Rohstoff-Importlage hinsichtlich der russischen Vertragsbrüche zu Gas- und Öllieferungen, die eine elementare Bedrohung diverser Industrie-Produktionstechniken sowie der allgemeinen Versorgung mit Energie mit Strom und Wärme. Und Anlass war natürlich die Wichtigkeit der oppositionellen Argumente und Ideen zu dieser Gesamtproblematik: Was würde Söder anders und besser machen? und, was ist dabei eine föderale bayerische Mitwirkung zur Bundespolitik?

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Söder war ganz erheblich angekratzt und polterig. Von Anbeginn seiner Einlassungen dominierte der Eindruck, Söder wollte durch rhetorische Aggressivität seinen eventuell geltungslosen Vorschlägen Gewicht geben.

So antwortete Söder auf den Vorhalt Heinemanns – zur Frage von neuerlichem Einsatz von deutschen Atomkraftwerken, um die wegen ausfallender russischer Gaslieferungen möglichen Versorgungsengpässe an Strom durch Atomstrom ergänzen zu können, dass der RWE-Chef von deutschen Atomanlagen im März 2022 ausdrücklich angesagt hatte, dass aus vielfältigen Bedingungen heraus ein Wiederhochfahren oder Neuenschaltung von Atomkraftwerken unmöglich sei – diese Bezeugung von RWE sei alt, aus März 2022, die Ansage sei veraltet und nun ungültig. Söder erklärte dann auf Nachfrage, dass inzwischen von bayerischen Behörden aktuell ausgesagt wird, dass ATOMANLAGEN ohne weiteres wieder abgeschaltet werden können, wie es angeblich aktuell auch im kapitalhörigen „Münchner Merkur“ für Söder bezeugt wird, er sagte:

„Verlängerung der Kernkraft ist „auf jeden Fall möglich“.

Weiter erklärte Söder:

„Man muss einfach neue Brennelemente bestellen.“

Christoph Heinemann wandte ein, dass es aber um die anstehende Winterversorgung 2022/23 geht, dagegen Brennelemente-Bezug und Neustart von Atomkraftwerken etwa 18 Monate Zeit beanspruchen würde, also hier gar nicht hülfe. Ferner, dass bereits zeitlich erheblich überspannte Sicherheitsprüfungen der Atom-Anlagen nicht stattgefunden hätten (weil abgeschaltet wurde), dafür nunmehr aber das technische Fachpersonal bei den Betreibern nicht mehr vorhanden sei … Dass Atom-Uran-Rohstoffe und Brennstäbe überwiegend aus Russland und aus China gekauft werden, ist folglich nur eine Fortsetzung der Abhängigkeit von diesen beiden tollen Handelspartner-Autokratien wäre, versteht der Bayern-Franke Söder nicht.

Söder darauf ins Radio blaffte, Herr Heinemann, Sie sei mit seinen GRÜNEN Vorurteilen hier unfähig die Chance der Kernenergie überhaupt erwägen zu können.

Heinemann erwiderte, im Interview ginge es um die Beantwortung von Fragen an Söder, es geht dabei nicht um die persönliche Darstellung des Interviewers – Söder möge doch die Frage beantworten.

Darauf dann Söder sinngemäß, wenn sie solche Fragen stellen, müssen sie die doch selbst beantworten können, ansonsten mangelt es Ihnen mit dem apodiktischen Atomablehnung der Grünen an Kompetenz zum Thema Kernenergie (und wenn Heinemann die Kompetenz hätte, dürfe er nicht die Södersche Position ablehnen). usw.

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Dietmar Moews meint: Der ansonsten weitgehend konservativ-liberale DLF-Redakteur Christoph Heinemann ging hier nicht mit der CDU/CSU-Oppositionsrolle einher, sondern versuchte herauszubekommen, welche probaten Ergänzungen und welche ablehnenden Kritikaspekte CSU-Söder gegen die Regierungspolitik und besonders die unternommenen zahlreichen kleinen Maßnahmen von Bundeswirtschaftsminister, dem Grünen Robert Habeck, zur alternativen Energiegewinnung gegenüber der russischen Vertragsbrüchigkeit in die Debatte einbringen kann: Hat Söder nützliche Ideen? oder reißt er nur sein Maul auf?

Söder konnte weder mit „Tempolimit“ oder „Wolldecken für Hartz IV-Wohnungen“, weder mit bayerischen Windanlagen noch mit Heizdächern, weder mit Sparsamkeits-Ideen noch mit Industrie-Verantwortung für die Abhängigkeits-Bilig-Gas-Geschäfte etwas Wesentliches einbringen. Man muss Christoph Heinemann als DLF-Radiohörer dafür danken, erneut zu erfahren, dass die entfernung der CSU aus der Bundesregierung ein wirklicher Vorteil für Deutschland und auch für Bayern ist. Da man mit Robert Habeck nunmehr einen umsichtigen und sehr arbeitsamen Wirtschaftsminister hat, der dabei den Umweltschutz und den Zeitenwechsel, auch in der deutschen Energiepolitik begriffen hat.

Es ist auch die Pflicht des Staatssenders DLF, einen Minister, der bestes Wissen und Gewissen umzusetzen versucht, gegen dümmliches Söder-Mobbing in so fern zu schützen, dass das in Interviewfragen rausgebracht wird: Söder hat sich selbst die Kante gegeben (denn wir erleiden die Abhängigkeit heute, die CSU-Politik Jahrzehnte lang mitverursucht hat).

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Netter weise fragte DLF-Interviewer Christoph Heinemann den Ministerpräsident Söder nicht, ob Söders Tochter aus der CSU ausgetreten sei und wenn ja, wieso hat sie sich von Söder und seiner Bayernpartei abgewendet?

Darauf bedankte sich Markus Söder für das „freundliche Interview“.

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Frankreich Wahlen und deutsche Lügenpresse propagiert Unfug

Juni 21, 2022

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am Dienstag, den 21. Juni 2022

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Die Massenmedien in Deutschland, die staatlichen, die kommerziellen und die freischaffenden Redakteure haben erneut gezeigt, wie sie als LÜGENPRESSE funktionieren, ohne sich dazu besonders verschworen zu haben. Die Lügenpresse braucht keine mafiotischen Geheimtreffen, um immer wieder davor zu kneifen, die deutsche Öffentlichkeit mit transparenten und aufklärerischen Informationen in der Kollektivmündigkeit zu fördern. Die Lügenpresse erklärt nicht die Wirklichkeit, sondern verhetzt den Erfolg von Macron in eine Bedrohung für uns Bürger in Deutschland und in der Welt.

Alle deutschsprachigen brachten einhellig: Frankreich PERDU – MACRON verliert, verpasst, verloren, teuer …

Dabei wurde EMMANUEL MACRON erneut für FÜNF Jahre wiedergewählt. Und die Nationalversammlung hat mit Macrons Partei LREM die stärkste Fraktion erhalten.

In Frankreich fanden die großen republikanischen Demokratiewahlen statt. Zunächst wurde in zwei Wahlgängen der bisherige Staatspräsident wiedergewählt. Vergangenes Wochenende wurde mit dem zweiten Wahlgang der Unterhauswahlen das gesetzgebende Parlament Frankreichs gewählt. Hier wurde die Parteu Macrons, die LREM erneut die stärkste Fraktion. Die LREM büßte allerdings die absolute Mehrheit ein, sodaß nunmehr von Macron vorgebrachte Gesetzesabstimmungen die Zustimmung gewisser anderer Koalitionäre im Unterhaus notwendig sind. Macron muss die politische Kobkurrenz an den Regierungsentscheidungen beteiligen. Hierfür gibt es nunmehr aber parlamentarische Debatten und Verhandlungen. Wodurch immer die Exekutiv- und Handlungsmacht der französischen Regierung gesichert ist. Politik in der Demokratie muss ohnehin immer mit verträglichen und legitimen Wertänderungen – also Kompromissen, vorangehen. Hauruck gibt es allenfalls im Krieg oder in Katastrophen.

Aber die deutschsprachigen Zeitungen haben es uns nun so entgegengesetzt gezeigt:

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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt am 21. Juni 2022:

Macron bildet nach Wahlniederlage Regierung um. Absolute Mehrheit verloren / Linkes Wahlbündnis kündigt Misstrauensantrag an“

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Süddeutsche Zeitung titelt am 21. Juni 2022:

„Perdu Emmanuel Macrons Wählerbündnis hat im Parlament die absolute Mehrheit verloren. Was das für seine zweite Amtszeit und Europa bedeuten könnte – Thema des Tages“

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DIE WELT titelt am 21. Juni 2022:

„Macrons Niederlage kann für Europa teuer werden. Frankreich ist nach den Wahlen zwar nicht unregierbar. Aber das Land wird noch mehr über seine finanziellen Verhältnisse leben. Forderungen nach gemeinsamen EU-Schulden sind erst der Anfang“

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Neue Zürcher Zeitung titelt am 21. Juni 2022:

Macron verpasst absolute Mehrheit. Linksallianz zweite Kraft – grosser Erfolg für Le Pen“

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Dietmar Moews meint: Ich finde die Lügenpresse in Deutschland politisch dumpf und uninspirierend.

Man muss nicht jubeln, wenn einer den Triumpf einer Wiederwahl erreicht hat. Aber, dass die künftigen Teilnahmen und Debatten in der französischen Öffentlichkeit durch die Wahlergebnisse vom 19. Juni 2022 auch den linken Gruppierungen wie auch die LePen-Rechten im Parlament durch die gewachsene parlamentarische Beteiligung eingebunden worden sind, das ist ein Gewinn für die Integration der kommenden MACRON-Politik.

Wenn man bedenkt, dass die sozialistische Revolution 1789 in Frankreich, die Freiheit, Gleichheit, Bürgerlichkeit in eine gültige Republik mit demokratischer Verfassung erkämpft hatte, ist das Verschwinden einer Sozialistischen Partei, inzwischen im postmodernen Frankreich, erstaunlich. In sofern sind Stimmengewinne für diverse LINKE eigentlich nur gesunde Heilungszeichen der französischen Republik und ihrer bürgerlichen Politik. (Die Sozialisten sind die Blödheit von Marx/Engels, einer Negation der Negation, aber nicht los. Die Harmonie von Privateigentum und Distribution eines ökonomischen Lebens muss auch eine sozialistische Partei politisch organisieren können – aber dafür fehlen die erlösenden Ideen: Man will Kapitalismus ohne Akkumulation, die die Sozialisten Ausbeutung nennen. Aber Kapitalismus ohne Akkumulation gibt es nicht. Und Distribution ohne effiziente Ökonomie kennt man doch zum Erbrechen aus Stalins und Maos Zeit).

PERDU und verpasst, Niederlage und Ohrfeige sind hier nicht die passenden Ausdrücke für eine Wiederwahl, von der man ja weiß, dass dem Staatspräsidenten, der nur noch vor der Geschichte, aber nicht vor den etwaigen Wiederwählern sich moderat und legitimationsheischend sich einsetzen muss, sehr viel Freiheit gegeben ist.

Was soll diese warnende, angstmachende Ansage der LÜGENPRESSE, als hätten wir in der EU nunmehr einen chaotischen Schleuderkurs Frankreichs zu erwarten. So ist es nicht. Und Führung in der EU ist ohnehin keine Option einer Machtergreifung, sondern eine äußerst virtuose Zukunftspraktik durch begabte Führung und Fühlung zur Führung.

Schön wäre, wenn wir in Deutschland einen Kanzler hätten, der nicht wie SPD Olaf Scholz oder Steinmeier Guantanamo vergessen, WireCard, Warburg-Millionen und Cum-Ex-Kriminelle vergessen – bzw. dessen Aussagen vor Gericht wegen Gedächtnisschwächen, wo Scholz die Ehrlichkeit verweigert. Sowas würde sich Macron in den kommenden fünf Jahren sicher nicht erlauben.

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46% Wahlbeteiligung in Frankreich, Zufriedenheit, Basisdistanz, Ideenlosigkeit

Juni 20, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10435

am Montag, den 20 Juni 2022

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Am Wochenende, 19. Juni 2022, wurde der zweite Wahlgang der französischen Parlamentswahlen

– (Wahl der Parteiabgeordneten zum Unterhaus, neben dem Oberhaus, Senat, im Zweikammersystem des Ensemblée-Nationale, der „gesetzgebenden Nationalversammlung“)

durchgeführt. Während der exekutiv dominierende Staatspräsident, der Partei REM/Republique en march, vor einigen Wochen im zweiten Wahlgang direkt gewählt worden ist, wurden die Parlamentarier aus den Parteienlisten jeweils im Anschluss jetzt, einige Wochen später, gewählt. (Man macht jeweils eigene Wahlkampf-Kampagnen, für die Präsidentenwahl und die Nationalversammlung).

Französischer Staatspräsident wurde bereits ganz klar – und nun zum zweiten Mal für weitere fünf Jahre – der bourgeoise Emmanuel Macron – bei unter 50% Wahlbeteiligung.

Der französische Staatspräsident bestimmt die politische Agenda der Republique Francais. Außerdem ernennt er den Regierungs-Chef als Ministerpräsidentin oder Ministerpräsidenten, aus dem Kreis der Mehrheitsfraktionen. Der Ministerpräsident führt das Kabinett und das Parlament der Fraktionen. Diesen Auswahlentscheidungen der Regierungszusammensetzung muss das Parlament zustimmen.

Die staatspolitische Richtlinienkompetenz obliegt dem Staatspräsidenten – der Ministerpräsident ist vielmehr nur so eine Art Staatsekretär des Präsidenten. In Deutschland hat der Bundeskanzler die Richtlinien-Letztentscheidungen, nicht der Bundespräsident.

Nun ergab ausnahmsweise die Parlamentswahl für Staatspräsident Emmanuel Macrons Partei keine absolute Mehrheit, sondern nur eine relative Mehrheit, aber einen ansehnlichen Stimmenanteil zugunsten der als buntgewürfelte Stimmenfraktion mehrerer linker Parteien. Außerdem erhielten auch die ausdrücklich RECHTEN unter Marine LePen erstmalig einen ansehnlichen Stimmenanteil, sodass LePen erstmalig einen Fraktionsstatus im Parlament haben wird.

Alle wurden aber nur von insgesamt 46% aller wahlberechtigten Franzosen gewählt, anders gesagt, 54 % gaben keiner der Parlamentsparteien ihre Stimme, auch die Partei des Staatspräsident Macron brachte keine größere Wahlbeteiligung zustande.

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Dietmar Moews meint: Nun wird in der allgemeinen Lügenpresse niemals über die sozio-politischen Tatsachen einer geringen oder hohen Wahlbeteiligung aufgeklärt. Allenfalls wird gutes Wetter oder schlechtes Wetter für oder gegen Wahlteilnahme angeführt. Und man soll glauben, das demokratische geheime freie Wahlrecht sei eine so sichere Garantie für den anständigen Staat, dass der Wahlbürger in seiner Wahlteilnahme eine Staatsbürger-Pflicht sehen müsse. Immer in dem Sinn, dass hohe Wahlbeteiligung für ein gesundes Staatswesen und Gemeinwesenorientierung hingestellt wird. Geringe Wahlbeteiligung und Stimmenthaltungen sind dagegen düstere Zeichen der Öffentlichkeit und Erfahrung.

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Hierzu möchte ich als empirischer Soziologe nur eine ganz prägnante kurze Interpretation geben – Wahlrecht ist keine Wahlpflicht:

1. Wer an der Wahl teilnimmt und einem Kandidaten oder einer Partei-Liste seine Stimme gibt, will damit bewirken, dass eben diese Stimme in die Regierungsarbeit, die Personalwahl und die Wertverwirklichungen „seiner Partei“ umgesetzt werden soll.

2. Wer an der Wahl teilnimmt, aber den Stimmzettel als Stimmenthaltung kennzeichnet (ungültig) drückt immerhin ohne weitere Wirkung aus, dass er das Politikangebot der kandidierenden Parteien nicht zusagt.

3. Wer nicht an der Wahl teilnimmt, hat mindestens zwei klare Motive, die allerdings nicht verständlich gemacht werden können:

a) Der Nichtwähler ist mit der Politik durch die Parlamente und Stellvertreter zufrieden und ist nicht besorgt, dass es zu einem schwerwiegenden Wechsel kommt, weil die öffentliche Stimmung auf weitgehende Zufriedenheit weist.

b) Der Nichtwähler ist vom Staat und vom demokratischen System derart weit entfernt, dass er als „Basisdistanz durch Unzufriedenheit“ zeigt, wie sehr er die Wahl und die angebotenen Programme geringschätzt.

4. Es kann aber auch eine erdrutschartige riesige Wahlbeteiligung geschehen, weil die Wahlberechtigten derart unzufrieden sind und den Staat in einen Alarmzustand versetzen wollen – also gegen die bis zur Wahl Regierenden. Dabei kommt es oft zur Wahl „des geringsten Übels“, also Stimme für eine Partei, die der Wähler gar nicht gut findet, aber doch viel besser als die bisherige Politik.

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Insgesamt und generell kennt die empirische Soziologie Umfragen und Abstimmungsmessungen, die etwa so interpretiert werden:

Wenn die Wahlbeteiligung in Prozenten etwa so ausfällt, wie auch beim letzten Mal und nicht stark davon abweicht, kann man aus vieljährigen Vergleichwerten eine „normale Wahlbeteiligung“ befinden.

Wenn erheblich viel weniger Wähler sich an der Wahl beteiligen, als es die normalen vorjährigen Wahlgänge gezeigt haben, so handelt es sich um eine nicht normale Wahlbeteiligung, die auf erhebliche Basisdistanz und Unzufriedenheit der Wahlberechtigten zeigt.

Geringe Wahlbeteiligung kann aber bedeuten, dass man die herrschenden Stellvertreter für einigermaßen verlässlich hält. Dagegen die Oppositionsparteien mit Parteiprogrammen werben, die überhaupt keine Verbesserungen bringen, sondern eigentlich als schlecht bewertet werden, z. B. die Rechten verlangen den Austritt Frankreichs aus der EU (ähnlich dem britischen Brexit). Oder man verlangt die Wiedereinführung der alten Nationalwährung FRANC und die Abschaffung des EU-Geldes EURO.

Wenn keine attraktiven Ideen für die Parlamentsarbeit vorgeschlagen werden, kann man es bei dem belassen, was da gerade dran ist.

Dies scheint hier die historisch niedrigste Wahlbeteiligung von 46% in Frankreich zu erklären. Wer den Staatspräsident Emmanuel Macron nicht gerade liebt, aber die Rechten, die Linken, Liberale, Kapitalisten, Kommunisten, die Feministen, Christen, Islampartei, Tierschutz, Militarismus, Fremdenhass/Asylpolitik und die Ökologen ablehnt, nimmt sein Wahlrecht eben nicht wahr und bleibt zuhause.

Zuhause bleiben, anstatt eine Protestpartei zu wählen, ist auch Ausdruck einer gewissen Zufriedenheit.

Wenn es zu einer dramatisch unnormal hohen Wahlbeteiligung kommt, ist das ein Zeichen für Not, Angst und Unstabilität, worauf die Parlamentarier und Regierenden mit Intelligenz und konkreten Problemlösungen reagieren müssen.

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Lascaux, alte Höhlenmalerei in Südfrankreich

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Documenta Fifteen und Steinmeiers semitische Fremdenlegion

Juni 20, 2022

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am Montag, den 20. Juni 2022

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Wer zahlt, bestellt die Musik. Wer zahlt schafft an. Der deutsche Staat zieht alle fünf Jahre ein internationales Propagandageschäft auf, das die geballte in Deutschland zugelassene Kunstbetriebs-Dienstklasse auftreibt, um kunstpolitische Macht durch Pseudokunst-Produktion zum Kulturprinzip durchzusetzen.

Eintausend Teilnehmer, aber kein Jude – darüber kampagniert die prosemitische Fremdenlegion der weltweit ca. 14 Millionen Juden, seit Monaten mit Unterstützung der rechten Presse, Bild und Co.

Wer sich Gäste einlädt, erwartet deren freundliches Benehmen, sollte allerdings selbst gastfreundlich sein. Der Staats-Dienstklassler SPD-Frank Walter Steinmeier hat nun bei seinem DOCUMENTA-Auftritt von allen Teilnehmern verlangt, die Existenz des Terrorstaats Israel zu bejahen, besonders fordert Steinmeier von denjenigen, deren Staaten Israel ablehnen und den Juden feindlich gegenüberstehen, Judenfreundlichkeit. Judenfreundlichkeit ist nur in einem Bild der Documenta „Guernica Gaza“ gegenständlich thematisiert, schreibt Niklas Maak heute in der FAZ, Feuilleton, Seite 9. Das Bild hat aber kein Jude gemalt, sondern ein Mohammed Al Hawajris, Palästinenser, geboren 1976.

Inzwischen findet man das sogar erwünscht, dass ein Bundespräsident zur Eröffnung persönlich aufläuft wie auch eine Kulturstaatssekretärin, die sich Bundeskulturministerin nennt – und man fragt: WO IST DIE BUNDESWEHR, wenn Kassel aufmacht? Die internationalen Syndikats-Händler sind immer mit den eigenen „Rennpferden“ am Start – egal, wie das jeweilige DOCUMENTA-Konzept bestimmt ist. Dietmar Moews und private Kunstfreunde zahlen die NEUE SINNLICHKEIT – demnächst kommt Ausgabe 81 a tergo.

DOCUMENTA FIFTEEN:

In der Kunst gibt es keine Pausen – in der Kunst geht es immer weiter.

So lautet ein Kernsatz, der es mit Kunst, Freiheit der Kunst und der Künstler ernst meint, der aber bei einem derart mit Geld vollgepumpten DOCUMENTA-Kram, kaum noch erstaunt, dass nun auch die israelische Fremdenlegion glaubt, ihren brutalen Staat ins „ANTISEMITISMUS-GESCHÄFT“ hineindrücken zu können, wenn doch von Kunst sowieso nicht geredet wird. Ist der Tanach semitisch? – Nein.

Aber die SEMITEN sind gar nicht jüdisch und auch nicht urjüdisch, sondern vielmehr ein nichtjüdischer Sprachstamm der SEM und der HAM, dem Palästinenser eher angehören als es die Kanaaniter oder Judäer es waren oder die europäischen Holocaust-Verfolgten, die mit Jiddisch ebenfalls wenig SEMITISCH sprechen. Während ja semitisches BLUT und BODEN, RASSE oder VIELGÖTTERTUM nicht gerade der jüdischen Bibel (Tanach) entspringen, noch dort verankert sind. Hebräer sind nicht blöd. Sie wissen sehr wohl, dass Palästina kein Land ohne Volk war und der Zionismus keine Legitimation einer kriegerischen Landnahme, nebst Ausrottung und Vertreibung der nichtjüdischen Bewohner.

DOCUMENTA FIFTEEN kann natürlich desungeachtet von allen Usurpationsangriffen gebraucht werden – sofern man das als Kommunikation ansieht und Kommunikation beliebig zur Kunst erklärt wird. So bestimmt es der Staat, was er bezahlt und personell bestückt.

Süddeutsche Zeitung, 20. Juni 2022, Seite 9, Feuilleton mit Catrin Lorch:

„Kulturstaatssektretärin im Kanzleramt CLAUDIA ROTH (GRÜNE) wird da von Catrin Lorch zitert: „Eine klare Grenzüberschreitung“ … über die Antisemitismus-Vorwürfe … Mich hat die Documenta bewegt. Weil sie uns – erstmals in diesem Maßstab – mit der Perspektive des globalen Südens konfrontiert … Mich haben Kollektive aus Mali beeindruckt, aus Bangladesh …Oder dass so etwas möglich ist: dass Künstler aus Haiti in einer katholischen Kirche Werke zeigen konnten, in denen Bereiche aus Voodoo und Trance mit dem Katholizismus zusammentrafen …“

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Jacques Offenbach, der Franz Liszt des Cellos, Jude, Komponist aus Köln mit unglaublich erfolgreichen Opernaufführungen in Paris

Dietmar Moews meint: Ich bin ein Maler und Künstlergelehrter, der publiziert. Folglich muss ich meine Kundschaft mit Documenta fifteen zumindest kurz beliefern:

Was da der Sänger sang, wie musikantisch oder tänzerisch, wie bunt oder farbstimmig ein Bild gemalt worden war und nun in Kassel angeschaut werden kann, davon wird lediglich erneut vorgeführt, wie vielfältig eine fette Tonne durch geschickte Bekleidung ihre Fleischmassen in Nebel tarnt – und man wünscht ihr ja viel Gesundheit und Vernunft, damit das Übergewicht nicht zum ökologischen Hauptthema dieser GRÜNEN wird.

Nun noch – der Kunstlage 2022 verpflichtet – zum allfünfjährigen DOCUMENTA-Staats-Gestell: Wer zahlt, schafft an. Deutschland macht staatliche Propaganda. Die Verrenkungen dazu, müssen immer die vielen Millionen staatlicher Geldmittel legitimieren. Mit DOCUMENTA 15, des Jahres 2022, ist es nunmehr die Kombination der bereits abgelutschten taktischen Gags: Man holt sich arme Leute als Fremdenlegionäre nach Kassel, muss diese natürlich zeitweise kaufen, also Gebühren dafür zahlen – aber Selberdenken einer Kunstfreiheit dürfen die nun nicht.

Damit werden mehrere Bedingungen erfüllt: All die nichtskönnenden Pseudokünstler der vergangenen DOCUMENTAS, die man mal angefüttert hat, gehen seitdem, also heute, natürlich völlig leer aus. Wer kann schon so viele Taxifahrer in Basel oder auf der Kunstgewerbe-Messe BASEL als EXKLUSIV-MARKEN gebrauchen, wie da alle fünf Jahre bei der documenta aus aller Welt zusammengeschüttet werden.

Mit den unzähligen 2022er Pseudos aus Indonesien und Afrika bringt man die Pseudos der vergangenen DOCUMENTA auf Distanz, denn Kunst können die nicht machen, Pseudokunst macht das Kassel-Tourismus-Publikum selbst und diejenigen, die sich schon auf die DOCUMENTA 16 freuen, können sich die 2022er-Kollektive schon mal reinziehen.

Deutschland machts, und Bundespräsident SPD-Guantanamo-Steinmeier kann damit die israelischen Fremdenlegionäre auf Distanz bringen. So wenig Israelis Semiten sind, so viel sind Juden in aller Welt Antisemiten. Oder anders: Keiner braucht die Antisemiten in Kassel. Falls es mal einen begabten Maler in Israel gibt, muss der dringend an Deutschen Kunsthochschulen Kurse im Malen geben. Denn Deutsche hat man staatlicherseits von den Kunstprofessuren für Malerei, Zeichnen, Grafik, Bildhauerei, Plastik, Objekte, weitgehend ausgegrenzt.

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Das Bundeslügenpresseamt als Struktur und in Funktion bei GMX

Juni 20, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10433

am Montag, den 20. Juni 2022

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Marie von den Benken bei GMX (wo die Redaktionslinie stets rechts von BILD rangiert und die zu Corona stets alle Obrigkeit in ihrer ständigen Desorientierung möglichst reizvoll anpinkelt):

2 Revisionen

„Nun gibt es nach den verheerenden letzten Jahren mit Pandemie, fortschreitendem Klimawandel, einer sensibleren Gesellschaft, die von Rechtsaußen gerne pauschal als „woke“ abqualifiziert wird und dem Krieg in der Ukraine inzwischen eine recht stabile Menge an Diskursteilnehmern, die Karl Lauterbach gerne vor ein Gericht stellen würden und davon überzeugt sind, dass Journalisten, TV-Sender und natürlich auch Kolumnistinnen von einer Art Bundeslügenpresseamt zu bestimmten Sichtweisen zwangsgebrieft werden. Etwa 15 Prozent schätze ich. Das klingt erstmal nach überschaubarer Größenordnung. Aber diese 15 Prozent schließen „Welt“-Abos ab, kaufen Bücher von Frau Guérot und können in bestimmten Szenarien sogar Wahlen entscheiden.“

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Dietmar Moews meint: Die Infektionszahlen steigen – die Todesrate nimmt gar nicht bedeutend ab – die deutsch-staatlichen Defizite keine eigene empirische Datenerhebungen zu CORONA zu betreiben, werden jetzt auch von Lauterbach achselzuckend überspielt. Allerdings wundert er sich nicht, dass diese CORONA-POLITIK, die seit Februar 2020 vernebelt, was doch besser mitzuteilen wäre, das Vertrauen der Deutschen zersetzt (damit ist nicht gesagt, dass dadurch Interesse oder kritische Skepsis entstünde – nein, Verdrossenheit geht an). Und die Internetz-Plattform GMX macht eigentlich Volksverhetzung, wenn sonst nichts mehr die Reize hervorbringen kann:

Ja, sagt der GMX-Lügner WEIMER: „Klar ist, Ukraine hat den Krieg verloren.“

Vielleicht haben ja Russen und Ukrainer CORONA besiegt?

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UN-BLAUHELME für Alle und Särge für Putins Armee zur Verteidigung der Ukraine

Juni 15, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10432

am Mittwoch, den 15. Juni 2022

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Die deutsche Propaganda-Öffentlichkeit tritt auf der Stelle und ist ideenlos.

Dietmar Moews hat hier in diesem Blog mit der >Lichtgeschwindigkeit 10399< unverzüglich zum russischen Einmarsch dreifältig geurteilt:

1. Ukraine soll augenblicklich nachgeben, ohne den eigenen Geist aufzugeben

2. Die westliche Solidargemeinschaft der „demokratischen Rechtsstaaten“ soll 50 Millionen UN-Blauhelme schnellsten herstellen und an alle Ukrainerinnen und Ukrainer verteilen, fernerhin an alle, die als Blauhelmträger in die Ukraine reisen wollen, um weltöffentlich das Friedensgebot der UN zu zeigen

3. Die westliche Solidargemeinschaft soll zehntauende Särge an der russisch-ukrainischen Staatsgrenze aufschichten, damit den unzähligen russischen Todesopfern sichtbar Symbole gewidmet werden, mit denen Putin seinen absurden Waffengang betreibt

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https://wordpress.com/post/lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/58039

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https://wordpress.com/post/lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/57949

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https://wordpress.com/post/lichtgeschwindigkeit.wordpress.com/57990

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Der 24. Februar 2022 ist eingeschrieben. Die deutsche Lügenpresse hat inzwischen ihr Reizpulver verschossen, den Fächer der hinterhältigen Rollenspiele schillern zu lassen, Waffen, schwere Waffen, Deutschland Deutschland Führung-Verblödung – immer völlig unverbindlich. Die deutschen Massenmedien machen im Sinne der geltenden Verfassung Volksverhetzung und pathetische Kriegshetze.

Frankfurter Allgemeine Zeitung (unsere USA-Propaganda-Gazette): heute, am 15. Juni 2022 schreibt der Titel-Kommentator der FAZ, Niklas Busse:

„Wie weit gehen gegen Putin?“:

„… Die vielen Berichte, die zu Beginn des Ukrainekriegs über die militärischen Schwierigkeiten Russlands veröffentlicht wurden, waren berechtigt. Dass sich eine militärische Großmacht mit einer herkömmlichen konventionellen Operation so schwer tun würde, war eine Überraschung. Aber ein wenig entstand auch ein falscher Eindruck, Russland ist der Ukraine nicht unterlegen, ganz im Gegenteil ...

Im Westen kommt die Tragweite dieser Entwicklung erst allmählich an. …Russland stellt sich auf einen längeren Krieg ein …Die Sanktionen sind schon weitgehend ausgereizt … So wirkt die öffentliche Debatte zunehmend ratlos. In Deutschland verliert man sich in gesinnungsethischen Wortklaubereien, wer im Krieg gewinnen, sich behaupten oder verlieren solle…“

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Dietmar Moews meint: Ich wiederhole erneut meine Generallinie mit meiner Forderung: KEINE WAFFEN! KEINE WEITERE TOTE! KEINE WEITERE ZERSTÖRUNG!

So wirkt die öffentliche Debatte zunehmend ratlos.

Und wiederhole meine Lösung, die von der deutschen Kriegs-Politik-Führung, der SCHOLZ-REGIERUNG und allen STAMOKAP-PARTEIEN, die immer Lust auf Rüstungsgeschäfte haben, aber die bis heute vollkommen ignoriert worden ist, anzustreben wäre:

Ich appelliere:

„Bleiben Sie bei der klaren deutschen Haltung: KEINE FÜHRUNGSROLLE! GANZ in der Nazi-Schuld, die deutsche Waffen bis 1945 an den SOWJETS begangen haben – das sind Ukrainer und Russen als Sowjets und noch viele andere Opfer. Hier ist kein propagandistischer Raum für deutsches Pathos“.

Deutschland hat gegen SOWJETS eine zu große Schuld angeführt. Folglich kommt dem deutschen Verteidigungsmilitär in der deutschen Geschichte seit 1945 keine Führungsrolle zu; die ukrainischen Jungmänner um Selensky müssen tun, was sie nicht lassen können – von mir können sie Rat bekommen, wenn sie mich darum bitten.

Ungebeten bleibe ich bei meinen Vorschlägen:

*UN-BLAUHELME für ALLE

*SÄRGE zur Kontemplation an der russisch-ukrainischen Grenze für die Weltöffentlichkeit und für die Mütter der Putin-Soldateska aufschichten.

Nüchternheit und Intelligenz zur Kommunikation sind notwendig, eine Not zu wenden.

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Warum ist das Wort BLAUHELME bis jetzt nicht gefallen?

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Die UN muss die UN-Charta aktuell erneuern.

Demgemäß muss die UN-Mitgliedschaft Russlands ausgesetzt werden – ebenso die russische Sitz und VETO-Stimme im UN-Sicherheitsrat.

Niemand kann UN-Staat sein, der die banalen Rechte und Pflichten der UN-Werte hart bricht, wie es seit dem 24. Februar 2022 Putin mit seiner Armee in der Ukraine macht.

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