Lichtgeschwindigkeit 128

Dezember 28, 2009

Lichtgeschwindigkeit 128, DAS BERLINER MANIFEST Teil 3,

VOLLTEXT hier: vom 11. Dezember 2009.

Grundsatzprogramm oder Parteiprogramm?

Kernsätze zur Piratenpartei Deutschland von Dr. Dietmar Moews,

Piratenpartei Deutschland, im Globus mit Vorgarten,

Berlin-Pankow Niederschönhausen,

aufgenommen am 28. Dezember 2009.

BERLINER MANIFEST

Berliner Piraten-Manifest als Denk- und Diskussionspapier

für die IT-Bewegung

Wohlverstanden, dass je präziser ein Parteiprogramm ausgelegt

wird, desto weniger Mitglieder stellen sich dahinter,

um es zu vertreten. Es geht also um Grundwerte.

I.

Keine Freiheit den Feinden der Freiheit

II.

Was geschieht, geht mich an

III.

Berliner Manifest in zehn Eckpunkten – Seite 1 bis 6 heute Punkt 2

2) Piraten lieben Selbstbestimmung, die auf politische

Allzuständigkeit und Selbstverantwortung der lokalen

Basis bezogen ist, auch gegen virtuelle Majoritäten.

Freiheit und Zugang und ein offenes soziales Menschenbild

mit Toleranz und Solidarität gegenüber allen anderen

selbstbestimmten gesellschaftlichen Formationen in

der Welt, bestimmen das Selbstbild der Piraten vor

dem Hintergrund der UN-Menschenrechte.

Schlosspark am Schloss Schönhausen§ in Niederschönhausen

in Berlin-Pankow, Aquarell von 1956 gemalt von Theodor Großmann.

Anmerkungen zum Gebrauch und zur Debatte zum BERLINER MANIFEST:

Das BERLINER MANIFEST ist ein Grundsatzprogramm.

Es stellt die Grundsätze der Piraten dar, die die Piraten,

die Piratenbewegung und die zukünftige IT-Gesellschaft

politisch verbinden.

Ein Grundsatzprogramm ist ein Wertekanon, der unter der

Parteisatzung stehen muss. Während die Parteisatzung

Werte und Ziele der Piratenpartei gegenüber dem

Parteiengesetz und der staatlichen Zulassung festgelegt

hat, die nicht, auch nicht durch Parteibeschlüsse, zu ändern

oder zu entfernen sind, gilt das Manifest den weiteren

politischen Grundsätzen. Das Manifest weist die

Gemeinsamkeiten der Piraten auf, Werte, Normen, Ziele

und gemeinsam bekämpfte oder zu bekämpfende

Gegeninstanzen, anders als ein Parteiprogramm,

insbesondere Wahlprogramm. Ein Wahlprogramm stellt

die Absichten und Ziele den Wählern in Aussicht, was

die Piraten vorhaben, um gewählt zu werden und um die

Politik zu gestalten. Das Manifest stellt die gemeinsamen

Piratenwerte heraus, weswegen sich noch viele andere Bürger

den Piraten anschließen mögen, weil hierin die Zukunftsfragen

gesehen, gestellt und beantwortet werden:

Es ist das neue Jahrhundert im Zeichen der Neuen Sinnlichkeit –

sexuell wie virtuell-sozial.

Politische Fragen sind nach drei Kategorien zu betrachten,

damit man ein gültiges politisches Urteil formulieren kann:

1. Medien

2. Themen

3. Werte

Ferner gelten drei Bewertungsfragen für alle politischen Medien, Themen und Werte:

1. Veränderlichkeiten

2. Abhängigkeiten

3. Traditionen

Lichtgeschwindigkeit.wordpress.com Dietmar Moews‘ Blog

stellt den Volltext

BERLINER MANIFEST online frei zum Zugriff.

Produktion, Performance, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;


Lichtgeschwindigkeit 128

Dezember 28, 2009


Lichtgeschwindigkeit 127

Dezember 28, 2009

Lichtgeschwindigkeit 127 CCC MEDIENLAGE PIRATENLAGE

täglicher Kommentar der Medienlage von dem Künstlergelehrten

Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing., Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, am Montag, 28. Dezember 2009,

im Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen,

mit Junge Welt, Tageszeitung aus Berlin, Frankfurter Allgemeine,

Dithmarscher Landeszeitung aus Heide, Wetzlarer Neue Zeitung,

vom 28. Dezember 2009, Schleswig-Holstein am Sonntag, Flensburg,

DLF, dradio.de, bild.de, heise.de, piratenpartei.de,

Piratenthema hier: Der Kongress des Chaos Computer Clubs 2009;

ELENA die Entgelts-Chipkarte, Die Weltweite Al Kaida-Verunsicherung

zeigt die neue EXIT-Strategie; Kanzlerin Merkel wird stürzen.

Die Studenten halten die Universittsstreiks durch – sie sind

die Helden der Bildungspolitik.

Heise. De und CCC berichten Online: CCC-Kongress

„Here be Dragons“: Den Drachen jagen, in Berlin Congress

Centrum (BCC) am Alexanderplatz, über 80 Vorträge an vier

Tagen mit Hacker + Geeks. 26C3: Der Chaos Computer Club

lädt ein. Es gibt noch Tageskarten. Digitale Agenda der

Hackergemeinde über den Erhalt eines digitalen Lebensraumes,

der künftig die ganze Gesellschaft umfassen wird, besteht der

CCC auf den Rechten unüberwacht zu sein und die Datenhoheit

zu behalten, frei zu kommunizieren sowie in Technik hineinschauen

zu können. Die Piraten müssen sich um den CCC kümmern,

nicht der CCC um die Piratenpartei.

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Macht wie alle anderen

meinungsführenden Vollzeitungen, wie SZ, NZZ, WELT,

Reklame für Al Kaida: wir sollen Angst vor dem ubiquitären

Terrorismus haben.

FAZ zitiert Stimmen der Anderen, die WETZLARER NEUE ZEITUNG:

Angst vor der Wahrheit: der chinesische Bürgerrechtler Liu Xiaobo

sagte, was er für die Wahrheit über den Zustand der Demokratie

in seiner Heimat hält – er benannte Defizite und forderte Reformen …

Dietmarmoews meint: bei uns in Deutschland beobachten wir,

wie es immer schlimmer wird: geht ein Journalist in ein Amt,

wird immer häufiger die Auskunft verweigert. Ein Segen für

unsere Pressefreihiet ist die Pluralität der Zeitungen, wie am

Beispiel der TAZ, Tageszeitung vom 28. Montag. Dezember 2009,

titelt: ELENA die elektronische Entgelts-Chipkarte:

Dithmarscher Landeszeitung aus Heide kommentiert:

Die Nato geht vom Tod unbeteiligter Zivilisten aus.

Bundeskanzlerin Dr. Merkel hat das am 8. September

gewusst und in ihrer Erklärung „sich verbeten“, ohne

Information hierzu öffentliche Verurteilungen auszusprechen.

Genau das trifft es: OHNE INFOMATION: Merkel hatte die

Information und hat sie nicht gegeben. Die DL aus Heide

fragt: Ob vertuscht werden sollte? Und antwortet selbst:

Es wurde vertuscht! Es wird vertuscht. Dietmarmoews meint:

Soviel zur stürzenden Frau Merkel. Denn wofür Herr Jung

gehen musste, dies wird heute fortgesetzt.

Bettina Gaus kommentiert in der TAZ Seite:

Die Junge Welt, Tageszeitung, titelt: Die Schecks werden

fällig. Die Studenten sind meine Helden des Jahres.

Die Studienzustände an den Universitäten rufen danach,

dass die Politik die Reformen durchhält und nicht nur redet

Ahoi liebe Piraten

Arrrh

Produktion, Performance, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Musik: 4 Beads 8 days MP3 zum gratis Download von dietmarmoews.com


Lichtgeschwindigkeit 127

Dezember 28, 2009


Lichtgeschwindigkeit 126

Dezember 28, 2009

Lichtgeschwindigkeit 126

PIRATEN KINDERPORNO THEATER „SEX SELLS“

Spiele zum BERLINER MANIFEST Teil 2,

von und mit Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,

Volltext BERLINER MANIFEST hier unten 11. Dezember 2009

am Sonnttag, 27. Dezember 2009, im Globus mit Vorgarten,

Berlin-Pankow Niederschönhausen:

Es spielen:

Schneewittschen die Schneeflocke (the mytic creature with wings),

Simon Medienpirat, Dietmar Ur-Pirat, Robbi Telemat. Frosch

und Bulle

BULLE Hallo, noch keiner hier?

CREATURE: Doch ich bin hier der Käptn – da kommen

noch welche. Erstemal hier?

BULLE: Ich habe heute Simon im Studio bei

Lichtgeschwindigkeit getroffen – das macht einer von

den Piraten. Der hat gesagt, ich soll doch mal vorbeischaun.

Man muss nicht gleich eintreten.

CREATURE: Ja, herzlich willkommen beim Piraten

Kinderporno Theater. Da kannst du gleich mal sehn,

wo der Hammer hängt. Die Medienpiraten sagen nämlich

gerne SEX SELLS.

FROSCH, TELEMAT und SIMON kommen

CREATURE: Prinzen und Prinzessinnen, Das Berliner Manifest

hier im Spiel, damit so Dies und Das deutlich wird.

Bei PIRATEN hört man schon mal SEX SELLS – sowas

sagen Medienpiraten. Naja..“

TELEMAT: Wieso jetzt ein Manifest? Piratenziele sind doch

klar: Bürgerrechte schützen, für Schutz der Privatsphäre, sowohl

online wie auch offline, für informationelle Selbstbestimmung

und gegen Online-Durchsuchungen, für freien Wettbewerb

und gegen Monopolbildungen, für freies Wissen und gegen

Patentwahn, für den transparenten Staat anstatt eines gläsernen

Bürgers, für mehr Basisdemokratie gegen Lobbyismus.

SIMON Ja, so isses, sagt der Hamburger Jung. Wo issn

eigentlich der Doktor. Also ich scheiße ja auf Titel. Kann

man nicht mal bessere Musik machen?

DIETMAR Ja Simon, du scheißt. Wir wollten heute das

BERLINER MANIFEST kritisieren.

Ich mache mal etwas ruhigere Stimmung.

SIMON: Also – wir haben doch alle Punkte in der Piratensatzung.

Was soll sexuelle Revolution?

DIETMAR: Simon, wenn hier ein Buchstabe oder ein Wort

zuviel steht, müssen wir es streichen. Wenn aber alles wichtig

ist, dann musst du erstmal abwarten, was alles kommt.

Jedenfalls PUNKT 1 Keine Freiheit den Feinden der Freiheit

und PUNKT 2 Was geschieht, geht mich an – das sind Punkte,

die im Hintergrund immer gelten sollten.

Das Berliner Manifest sagt nun: Neue Sinnlichkeit weltweit,

in der menschlichen Sexualität und durch die neuen virtuellen

Echtzeitkollektive und Fernfuchtelei.

Das neue Jahrhundert hat revolutionär begonnen.

Das gilt für alle Menschen, für die ganze

Welt – kapiert haben es die meisten noch nicht.

Das sollten die Piraten annehmen.

CREATURE so weit sind wir doch noch gar nicht.

DIETMAR: Nun, Computerpolitik haben die anderen

Parteien auch. Sozialpolitik haben andere auch. Bürgerrechtsphrasen,

Reaktionärsliberalismus – kannste alles haben.

In der Lichtgeschwindigkeit 124 BERLINER MANIFEST Teil 2

hieß es: Lebenslust, Sehnsucht und Dynamik und das Anderssein

als Menschenrecht.

SIMON Ja , dann laber uns doch nicht so voll.

TELEMAT Könntest du dich nicht klarer ausdrücken? Klarer?

BULLE Muss hier jeder studiert haben? IT?

DIETMAR Demokratie heißt schon Mitwirken, nicht alleine.

Wenn bei uns immer mehr asoziale Kinder Piraten spielen,

die nur selber reden und nicht die anderen Argumente anhören,

dann bilden wir keine Partei. Was heißt das denn, Partei?

FROSCH: Die Trolle, die flamen gerne – wo ist jetzt der Kinderporno?

Simon Ausziehn Ausziehn Ausziehn:

SIMON Aber keine Mitschnitte hier – kein Podcast, sonst gibt’s

wieder Ärger mit der Jungen Freiheit.

Produktion, Performance, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahme und Admin, Piratencrew Berlin;

Werbemusik: Johann Sebastian Bach: Weihnachtsoratorium sowie

The Rolling Stones: Who wants yesterdays papers + My Obsession


Lichtgeschwindigkeit 126

Dezember 28, 2009

Volltext BERLINER MANIFEST hier unten 11. Dezember 2009


Lichtgeschwindigkeit 125

Dezember 28, 2009

Lichtgeschwindigkeit 125 PIRATE RULES ARRRH

täglicher Kommentar der Medienlage von dem

Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews Dipl. Ing., Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung, am Sonntag, 27. Dezember 2009,

im Alphons-Silbermann-Zentrum, Berlin-Pankow Niederschönhausen,

DLF, dradio.de, bild.de, heise.de, piratenpartei.de,

Piratenthema hier: PIRATE RULES – Die Weihnachtslage

der politischen Perspektiven

für die Piratenpartei Deutschland innerhalb der Piratenbewegung.

Wenn der Bundestagspräsident Lammert, CDU, jetzt sagt:

so Dies und Das –

die Koalition Schwarz-Gelb müsse ein besseres Bild in der

Öffentlichkeit abgeben. Dann trifft auf ihn zu, was auf

Kriegsminister Guttenberg zutrifft: Unglaubwürdigkeit ist

die Folge von Trickserei und Zurückhalten von Wahrheit

und Verletzung der Informationspflicht in unserer

parlamentarischn Demokratie. Die neue Großmäuligkeit:

Er ist bereit zu beeiden – tja ich zitiere – wers glauben mag:

„Über diese Ihnen gleich vorzulegende Eidesstattliche

Versicherung hinaus gebe ich Ihnen, gebe ich den Bürgerinnen

und Bürgern des Landes Schleswig-Holstein und der

gesamten deutschen Öffentlichkeit mein Ehrenwort,

ich wiederhole: Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, dass

die gegen mich erhobenen Vorwürfe haltlos sind“

(Uwe Barschel, Ministerpräsident Schleswig-Holstein, 1987).

PIRATE RULES: Die Piraten sind aus der schwedischen

Piratebay entstanden, die mit Verwertungsrecht und

Internetzbenutzung mangelnde Freiheit beklagten.

Auch in Deutschland finden die User und viele Urheber,

die verwertungsrechtliche Politik der Industrie und deren

Lizenzverwalter innovationsfeindlich, kreativitätsfeindlich,

kunstfeindlich, wissenschaftsfeindlich, s. Open Access,

wissenschaftsfeindlich, kurz nutzerfeindlich.

Aus dem weiten Feld der IT kamen auch Hacker, CCC, Nerds,

Bürgerrechtler und die Piraten hervor, bis zur Gründung der

Piratenpartei. Heute sind in Deutschland 11.000

Piraten im Begriff, die Stammtische und die Parlamente zu erobern.

Zwei Motive sind für Piraten maßgeblich: Piraten gehen

zur Piratenpartei, weil sie das etablierte Parteiensystem

und die Parteien übel und von den Bürgern abgekoppelt finden.

Statt Zugang zur Politik erlauben die Parteien nicht mal

einen Blick: wie die Entscheidungen bestimmt werden.

Wer bestimmt eigentlich, was Frau Merkel macht?

Andererseits ist die Piratenpartei der Ort, wo die direkte

Beteiligung geboten wird: offen, transparent, demokratisch,

rechtsstaatlich. Dafür gibt es die Normen der Piratensatzung.

Nun wird bei den Piraten gekämpft. Alle, die nicht nur gegen

die anderen Parteien sind, sondern eine Piratenpolitik

verwirklichen wollen, alle, die zu den regelmäßigen

Piratentreffen gehen und mitdiskutieren, verlangen:

PIRATE RULES.

Liest man die Online-Diskussion auf Piratenpartei.de,

die Blogs und Mailinglisten, selbst die Protokolle und

Personaldiskussionen, ist PIRATE RULES meist nichts weiter:

jeder ruled Jeden: Alle lähmen und behindern sich.

Hier kommt jetzt das Berliner Manifest, der ultraliberale Geist

aus Berlin: Ich sage Euch, Piraten: es gibt viele Piraten,

die gerade die jetzige Form der Stammtischtreffen, des sich

selbst als Pirat herausgehoben sehenden, als the real

Mc Coy angesehen wird. Das hat man gesucht.

Nicht gesucht hat man: Selbst Regeln und Pflichten für

Parteiarbeit zu schaffen.

Alle Piraten, die den Vorsatz eine revolutionäre Partei

der neuen sexuellen Welt und der digitalen Welt zu

entfalten, verstanden haben, müssen an die selbstgefälligen

Verhinderer tolerieren, auf deren konstruktive Mitwirkung

verzichten und sich selbst berappeln. Es kommen Wahlkämpfe –

es muss eine vielfältige Piratenelite gefunden werden,

damit die besten auf die Kandidatenlisten kommen können.

Die Piraten können nur überzeugen, wenn sie ernsthaft

besser sind und sinnvoll mitwirken können. Die Krise der

Gesellschaft ist Verpflichtung, aber sie ist für die Piraten

die Hoffnung auf Selbstbestimmung: Pirate Rules.

Es geht auch langsam. Aber es geht auch schnell –

Ahoi liebe Piraten.

Produktion, Performance, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;

Musik: 4 Beads 8 days MP3 zum gratis Download von

dietmarmoews.com


Lichtgeschwindigkeit 125

Dezember 28, 2009


Lichtgeschwindigkeit 124

Dezember 28, 2009

Lichtgeschwindigkeit 124, DAS BERLINER MANIFEST Teil 2,

Grundsatzprogramm oder Parteiprogramm?

(Volltext BERLINER MANIFEST hier unten 11. Dezember 2009)


Kernsätze zur Piratenpartei Deutschland von Dr. Dietmar Moews,

Piratenpartei Deutschland, im Alphons-Silbermann-Zentrum,

Berlin-Pankow Niederschönhausen, aufgenommen am 26. Dezember 2009.

BERLINER MANIFEST

Berliner Piraten-Manifest als Denk- und Diskussionspapier für die IT-Bewegung

Wohlverstanden, dass je präziser ein Parteiprogramm ausgelegt wird, desto weniger Mitglieder stellen sich dahinter, um es zu vertreten. Es geht also um Grundwerte.

I.

Keine Freiheit den Feinden der Freiheit

II.

Was geschieht, geht mich an

III.

Berliner Manifest in zehn Eckpunkten – Seite 1 bis 6

1. Piraten brauchen Lebenslust, Sehnsucht und Dynamik und das Anderssein als Menschenrecht.


    Lichtgeschwindigkeit 124

    Dezember 28, 2009

    Volltext BERLINER MANIFEST hier unten 11. Dezember 2009