vgl. Dietmar Möws in LITERANOVER 1984, „LESEHEFTOVER“, S.63
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Ausgehend von den modernisierenden Geschichtskräften – Internationalität, Kapitalismus, Militarismus, Technik-Innovationen – und der sozio-politischen Anpassungsfähigkeit der Individuen unter Kollektivdruck und Machtkonstitution – haben die jeweiligen Macht- und Reproduktions-Konstitutionen die tradierten christlichen Kirchen in der Bundesrepublik Deutschland als religiöse Moralunternehmen mit einem eigenen Rechtssystem – außerhalb des zivilen Rechtsstaates – zur Entfaltung gebracht.
Damit konnten sich die bei uns in Deutschland vorherrschenden Christen-Unternehmen – des internationalen Römisch-Katholischen und des nationalen Protestantisch-Lutherschen – besonders im 20sten Jahrhundert zu erheblichem pekuniären und materiellem Reichtum bringen, der durch eine dogmatische Personalhierarchie geführt und bestimmt wird.
Dass wir von der verfassungsmäßigen Religionsfreiheit soweit Staatsschutz geben, dass die Kirchensteuern durch die staatlichen Finanzämter eingezogen werden und dass weitgehend ein Strafrechtschatten seitens der Kirchenführungen durchgesetzt werden darf, ist ein moderner Skandal der leidenden Gesellschaftshygiene.
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Kardinäle WOELKI-Köln und MARX-München und Freising
In der Römisch-Katholischen Vatikan-Kirche entscheidet ein Papst – bei den Protestanten gibt es Bischöfe und Bischofs-Gremien, die da rechtlich machen, was ihnen einfällt.
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Dietmar Moews meint: Religion und Religiösität sind anthropomorphe Grundtatsachen – zwischen Wahnsinn, Aberglauben und Götter-Vorstellungen – mit denen eine Gesellschaft traditionell den Wandel der historischen Lebensweisen auskommen muss. Sofern der Rechtsstaat die Kirchengeschehnisse nicht kontrollieren und durch unabhängige Justiz steuern kann, kommt es traditionell zu schwerer Kriminalität des Kirchenpersonals. Wer als Arbeitnehmer bei einer Kirche inkorporiert ist, ist quasi Leibeigener – man wird durchaus als kirchlicher Schwerverbrecher auch von der Kirche geschützt, solange man sich den Kirchenobrigkeiten unterwirft.
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Die Knabenverfügungen innerhalb der Neugierde des Novizenwesens ist nach heutigen Menschenvorstellungen als Päderastie, Kinderficken und Vergewaltigung verboten und strafbar.
Aber nicht in der Kirche.
Ich zitiere einen Leserbrief zu diesem Emanzipationsstatus unserer heutigen Menschlichkeit in Deutschland, wo Glaubensfreiheit qua Organisation von den Menschenrechten freigestellt wird, wie es kürzlich dankenswerter Weise in der Süddeutschen Zeitung zu lesen war:
Süddeutsche Zeitung München Seite 12, FORUM & LESERBRIEFE am 17. Februar 2021:
„Fatale Missverständnisse – Kindesmissbrauch gehört wie alle schweren Verbrechen den Gerichten angezeigt. Doch stattdessen praktiziert die katholische Amtskirche immer noch die voraufklärerische Tradition einer Anzeige im Vatikan. Diesem Missverständnis hat Kardinal Woelki noch ein zweites hinzugefügt, indem er einen mutmaßlichen geistlichen Missbrauchstäter nicht einmal nach Rom gemeldet, sondern entschieden hat, den Fall wegen des fortgeschrittenen Alters des Betroffenen nicht weiter zu verfolgen. Der Schaden für das Ansehen der Kirche ist immens, setzt sie sich doch dem Verdacht aus, statt Opferschutz Täterschutz zu praktizieren. Wenn Kardinal Woelki nicht die nötigen Konsequenzen aus seinem Fehlverhalten zieht, muss es der Vatikan tun, Jan P. Beckmann, Hagen“
„Woelki und Marx – Was unterscheidet Kardinal Woelki von Kardinal Marx? Beide haben ein Gutachten in Auftrag gegeben zur Aufklärung von Missbrauchsfällen in ihren Bistümern. Kardinal Woelki hat sein erstes Gutachten wegen angeblicher rechtlicher Mängel einkassiert und es somit der Öffentlichkeit entzogen. Anschließend beauftragt er eine andere Kanzlei für ein nochmaliges Gutachten. Er muss dafür, und auch wegen ungeschickter Begründungen, sehr viel Kritik einstecken. Ein Rücktritt wird nicht mehr ausgeschlossen. Sogar Kardinal Reinhard Marx hat ihn indirekt dazu aufgefordert, das erste Gutachten zu veröffentlichen, um weiteren Schaden von der Kirche abzuwenden.
Da reibt sich aber der geneigte Leser ausgiebig die Augen und liest gleich nochmal. Ausgerechnet Marx, der 2010 auch ein Gutachten zum gleichen Thema bei der Münchner Kanzlei Westphal, Spilker, Wastl in Auftrag gegeben hat. Dieses wurde in einer eigenen Pressekonferenz zwar vorgestellt, aber nur die Zusammenfassung. Das eigentliche Gutachten im Wortlaut verschwand, genauso wie bei Woelki, im Tresor von Kardinal Marx. Der sogenannte Westphalbericht gilt seitdem als Mysterium. Die selbe Kanzlei erstellt zur Zeit (nach zehn Jahren) ein neues Gutachten, wieder für das Bistum München-Freising. Fertig soll es noch heuer werden. Anscheinend enthielt das Gutachten von 2010 zu viele Details, die zumindest in der damaligen Zeit manch kirchlichem Würdenträger nicht passten. Ein Satz aus der Zusammenfassung sagt eigentlich schon sehr viel darüber aus: „(…) Dies gilt umso mehr deshalb, da nach den Gutachtern vermittelten Erkenntnissen Aktenvernichtung in erheblichem Umfang stattgefunden haben und weitreichende Aktenbestände außerhalb des Ordinariats in Privatwohnungen (!) eingelagert wurden und damit manipulativem Zugriff ausgeliefert waren“ (Quelle: „Kernaussagen des Gutachtens“ von Kanzlei Westphal, Spilker, Wastl vom 2. Dezember 2010, Informationen zur Pressekonferenz vom 3. Dezember 2010, Seite 3). Im Gegensatz zu Woelki hat Marx es jedoch verstanden, seinen Vertuschungsakt geschickt aus der Öffentlichkeit heraus zu halten. Wo ist also der Unterschied zwischen Woelki und Marx? – Ich bin gespannt, ob die neuen Gutachten die beiden Kardinäle jetzt „zufriedenstellen“. Georg Langschartner, Garching/Alz“.
Ich danke der Redaktion der Süddeutschen Zeitung, Februar 2021 und den Leserbriefschreibern. Ein Auge sieht mehr – so weiß ich seit Langem als Maler -, als keines.
FINE E COMPATTO
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Okee Dokee – wenden wir uns also dem neuen FRAMING zu – die übermächtige SPRACHPRÄGUNG der Salonpersonnage.
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Ja – SALONPERSONNAGE, das sind die Publizisten, Redakteure, Journalisten, Staatssprecher:
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EINS Haben wir seit Längerem das willkürliche Thema SEX-Kriminalität der Erwerbschristen; nur dass die das selbst natürlich MISSBRAUCH nennen; darin klingt BRAUCH, ÜBLICHKEIT der GESELLSCHAFT. Und so wird von dem harten Kriterium KATHOLISCHE ERWERBSCHRISTEN abgelenkt.
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ZWEI Da kommt es also von angeblich allgemeiner Nachfrage bestimmt zu einer vom PAPST veranlassten TAGUNG in ROM, wo angeblich die SEX-KRIMINALITÄT der ERWERBSKATHOLIKEN erörtert, geklärt und endlich organisatorisch beendet werden soll.
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DREI Gleichzeitig wird weitgehend von kirchlichen Seiten in Deutschland über Homosexualität und Konversionstherapien diskutiert und konkret SEXKRANKE, bislang erlaubten, Umpolungsversuchen unterzogen.
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VIER Immer mitzudenken ist Sexualität als Etwas dem Leben Zugehörendes, das individuelle und soziale Aspekte hat – aber in egal welcher Färbung, Ausrichtung und Intensität, im Rahmen der rechtsstaatlich erlaubten Ausprägungen des sozialen Spiels, erlaubt ist und – egal in welcher Disposition. Sofern nicht wesentliche psychosoziale Krankheiten angehen – ist das vom Sextrieb herrührende Verhalten keinesfalls als Ursache für strafbares Verhalten anzusehen.
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Sex ist nicht anders rechtsstaatlich zu regulieren als es auch alle anderen Verhaltensoptionen geistiger, sinnlicher und organischer Perspektiven reguliert werden müssen – wer Augen hat zu schießen, wer Muskeln hat zum Totschlag, wer It-Techniken beherrscht, mittels derer er schwere militärische Sabotage ausüben könnte, dem werden diese Potenziale doch nicht als Ursache von rechtlichen Übergriffen vorgehalten, sondern allein die zurechenbare Täterschaft, anerkannte Regeln zu verletzen.
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Dagegen soll jetzt ein Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Jens Spahn anliegen, der deviante Sexualverhalten-Konversionstherapien verbieten soll.
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Auch hier haben wir wieder eine praktische Sprachvergewltigung (FRAMING); denn man redet von verschiedenen „sexuellen Orientierungen“ (man sagt nicht „SEXUALVERHALTEN“; damit will man den Eindruck erwecken als seien die sexuellen Varianten BIOLOGISCH, ja, GENETISCH, prädisponiert; es sind aber soziale Ausprägungen des Verhaltens).
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VIER Nun hat Papst FRANZ heute sein FAZIT des Treffens im Vatikan vorgetragen. Papst FRANZ hat viel über gesellschaftliche Allgemeinheiten schwadroniert. Doch kurz hat er in entscheidenden Punkten durchblicken lassen, dass er sich nicht als zuständig ansieht, die SEXKRIMINALITÄT unter seinen erwerbsmäßigen Mitarbeitern zu stoppen, sondern er sagt konkret, dass SATAN solche Übergriffigkeiten verursache und impliziert damit einen traditionellen Umgang des VATIKAN mit bestimmter DEVIANZ: Was bereits Papst BENEDIKT XVI. konkret ausgesprochen hatte, „die Papstkirche werde sich wieder mehr um EXZORZISMUS kümmern“, das heißt TEUFELSAUSTREIBUNG gegen die Arschficker von Anhängigen im Klerus.
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FÜNF Unter dem Aspekt, dass der KATHOLIZISMUS also zeigt, dass hier SATAN ursächlich sei, den man traditionell „AUSTREIBEN“ will, der dabei konkret auf HOMOSEXUALITÄT von BERUFSKATHOLIKEN bezogen wird, kann sich der homosexuelle CDU-Minister SPAHN mit einem „ANTIKONVERTIERUNGSGESETZ“ die HOMOSEXUELLEN gegen konkreten EXZORZISMUS wenden. Doch ist es eine vorgetäuschte Sorge des CDU-SPAHN; denn innerkirchliche Rituale kann er nicht überstimmen. Und da offenbar der Papst nichts gegen die SEXKRIMINALITÄT und nichts für den Kinderschutz machen will, außer EXZORZISMUS, sollte der Bundesgesundheitsminister lieber mal im Kabinett nach JUSTIZRESSORT und Staatsanwälten rufen.
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Dazu hat dpa heute, Sonntag, 24. Februar 2019 folgendes zum Besten gegeben: GMX.de:
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„Auszüge der Rede des Papstes im Wortlaut:
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(PAPST SAGTE HEUTE, 24. Februar 2019):
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„Unsere Arbeit hat uns dazu geführt, einmal mehr anzuerkennen, dass das schwere Übel des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen leider in allen Kulturen und Gesellschaften ein geschichtlich verbreitetes Phänomen ist. Dieser Missbrauch ist erst in relativ jüngerer Zeit Gegenstand systematischer Studien geworden und dies dank eines Bewusstseinswandels der öffentlichen Meinung über ein Thema, das in der Vergangenheit tabu war, das heißt, dass alle von seiner Existenz wussten, aber keiner darüber sprach. Das bringt mir auch eine grausame religiöse Praxis in Erinnerung, die in der Vergangenheit in einigen Kulturen verbreitet war, nämlich Menschen – oft Kinder – bei heidnischen Ritualen zu opfern.
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Aus den Untersuchungen der letzten Jahre über das Phänomen des sexuellen Missbrauchs ergibt sich ebenso, dass die Entwicklung des Internets und der Kommunikationsmittel zu einer beträchtlichen Zunahme der Fälle von Missbrauch und von online verübter Gewalt geführt haben. (…)
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Ein weiteres Übel ist der Sextourismus: Gemäß den Daten von 2017 der Weltorganisation für Tourismus begeben sich jedes Jahr drei Millionen Personen auf Reisen, um mit einer minderjährigen Person sexuelle Beziehungen zu haben. Bedeutsam ist der Umstand, dass die Urheber dieser Verbrechen in den meisten Fällen nicht anerkennen, dass das, was sie begehen, eine Straftat ist.
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Die Unmenschlichkeit dieses Phänomens auf weltweiter Ebene wird in der Kirche noch schwerwiegender und skandalöser, weil es im Gegensatz zu ihrer moralischen Autorität und ihrer ethischen Glaubwürdigkeit steht. Die gottgeweihte Person, die von Gott auserwählt wurde, um die Seelen zum Heil zu führen, lässt sich von ihrer menschlichen Schwäche oder ihrer Krankheit versklaven und wird so zu einem Werkzeug Satans. In den Missbräuchen sehen wir die Hand des Bösen, das nicht einmal die Unschuld der Kinder verschont. Es gibt keine ausreichenden Erklärungen für diese Missbräuche gegenüber Kindern. …
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dem Phänomen mit Entschlossenheit sowohl innerhalb als auch außerhalb der Kirche zu stellen. Sie fühlt sich gerufen, dieses Übel zu bekämpfen, das das Herzstück ihrer Mission berührt: das Evangelium den Kleinen zu verkünden und sie vor den reißenden Wölfen zu schützen.
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Ich möchte an dieser Stelle klar betonen: Sollte in der Kirche auch nur ein Missbrauchsfall ausfindig gemacht werden – was an sich schon eine Abscheulichkeit darstellt, – so wird dieser Fall mit der größten Ernsthaftigkeit angegangen. (…)
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Das Ziel der Kirche wird also sein, den missbrauchten, ausgebeuteten und vergessenen Minderjährigen, wo auch immer sie sich befinden, zuzuhören, sie zu bewahren, zu schützen und zu betreuen. Damit die Kirche dieses Ziel erreichen kann, muss sie sich über alle ideologischen Polemiken und die journalistischen Kalküle erheben …
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Es ist daher die Stunde gekommen zusammenzuarbeiten, um diese Brutalität aus dem Leib unserer Menschheit herauszureißen, indem wir alle notwendigen Maßnahmen anwenden, die auf internationaler und kirchlicher Ebene schon in Kraft sind. Es ist die Stunde gekommen, das richtige Gleichgewicht aller Werte zu finden, die auf dem Spiel stehen, und einheitliche Richtlinien für die Kirche zu geben …“
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„Strategien, um Gewalt gegen Kinder Ende zu setzen“:
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In diesem Zusammenhang möchte ich „Best Practices“ erwähnen, die unter der Leitung der Weltgesundheitsorganisation von einer Gruppe von zehn internationalen Agenturen formuliert wurden, (…), also sieben Strategien, um der Gewalt gegen Kinder ein Ende zu setzen. Wenn sich die Kirche auf ihrem gesetzgeberischen Weg dieser Leitlinien bedient (…), wird sie sich auf folgenden Dimensionen konzentrieren:
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1. Kinderschutz: Das Hauptziel jeder Maßnahme besteht darin, Kinder zu schützen und zu verhindern, dass sie Opfer psychischer und physischer Gewalt gleich welcher Art werden. Daher ist ein Mentalitätswechsel erforderlich, um die Abwehrhaltung zum Schutz der Institution zu bekämpfen und so eine aufrichtige und entschlossene Suche nach dem Wohl der Gemeinschaft zu fördern. Hierbei ist den Opfern von Missbrauch in jeder Hinsicht Vorrang einzuräumen. (…)
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2. Absolute Ernsthaftigkeit: Ich möchte hier wiederholen, dass „die Kirche keine Mühen scheuen wird, alles Notwendige zu tun, um jeden, der solche Verbrechen begangen hat, der Justiz zu unterstellen. Die Kirche wird nie versuchen, einen Fall zu vertuschen oder unterzubewerten“ (Zitat aus der Ansprache an die Römische Kurie vom 21. Dezember 2018).
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3. Wirkliche Reinigung: Trotz der getroffenen Maßnahmen und der erzielten Fortschritte bei der Verhinderung von Missbrauch ist ein wiederholtes und ständiges Bemühen um die Heiligkeit der Hirten nötig (…). Die Kirche bekräftigt daher den festen Willen, den Weg der Reinigung mit all ihrer Kraft fortzusetzen. Die Kirche wird sich, auch unter Hinzuziehung von Experten, darüber beraten, wie die Kinder zu schützen sind; wie solche Katastrophen vermieden werden können, auf welche Weise man sich der Opfer annehmen und sie reintegrieren kann; wie man die Ausbildung in den Seminaren verbessert. (…)
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4. Ausbildung: Das heißt, die erforderliche Auswahl und Ausbildung der Priesteramtskandidaten nicht nur nach negativen Kriterien durchführen, die in erster Linie darauf abzielen, problematische Persönlichkeiten auszuschließen, sondern auch nach positiven Maßstäben: Den geeigneten Kandidaten muss ein ausgewogener Ausbildungsweg geboten werden, der auf Heiligkeit ausgerichtet ist und die Tugend der Keuschheit miteinschließt. (…)
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5. Die Leitlinien der Bischofskonferenzen verstärken und verifizieren: Das heißt, die erforderliche Einheit der Bischöfe bei der Anwendung der Parameter, die als Normen und nicht bloß als Orientierungen gelten müssen, neu bekräftigen. Kein Missbrauch darf jemals vertuscht (so wie es in der Vergangenheit üblich war) oder unterbewertet werden, da die Vertuschung von Missbrauch die Verbreitung des Übels begünstigt und zusätzlich eine weitere Stufe des Skandals darstellt. Im Besonderen muss ein neuer wirksamer Ansatz zur Prävention in allen Einrichtungen und Bereichen kirchlicher Tätigkeit entwickelt werden.
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6. Missbrauchte Personen begleiten: Das Übel, das ihnen widerfahren ist, lässt in ihnen unheilbare Wunden zurück, die sich auch in Form von Hass und selbstzerstörerischen Tendenzen zeigen. Die Kirche hat daher die Pflicht, ihnen jede notwendige Hilfe zukommen zu lassen und dabei auf Fachleute auf diesem Gebiet zurückzugreifen. Zuhören und – gestattet mir den Ausdruck – „Zeit verschwenden“ beim Zuhören. (…)
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7. Digitale Welt: Der Schutz der Minderjährigen muss alle neuen Formen sexuellen Missbrauchs und Missbrauchs jeglicher Art berücksichtigen, die sie in ihren Lebensumfeldern und durch die von ihnen verwendeten neuen digitalen Instrumente bedrohen. (…)
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8. Sextourismus: Bei der Bekämpfung von Sextourismus muss größerer rechtlicher Druck ausgeübt werden; es müssen aber auch den Opfern dieses verbrecherischen Phänomens Unterstützung und Projekte zur Wiedereingliederung angeboten werden. Die kirchlichen Gemeinschaften sind aufgerufen, die Seelsorge für die vom Sextourismus ausgebeuteten Menschen zu verstärken. (…)
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Eindringlich appelliere ich an alle Verantwortungsträger und an die einzelnen Personen, in allen Bereichen gegen den Missbrauch von Minderjährigen zu kämpfen, im sexuellen wie in den anderen Bereichen, denn es handelt sich um abscheuliche Verbrechen, die auf dem Antlitz der Erde ausgemerzt werden müssen: Darum bitten viele verborgene Opfer in den Familien und in verschiedenen Bereichen unserer Gesellschaft.“
Bis heute sind Therapien erlaubt, mit denen die sexuelle Orientierung geändert werden soll. Ein Gesetzentwurf von Gesundheitsminister Jens Spahn soll das verbieten. Stefan Mielchen vom Verein Hamburg Pride begrüßte im Dlf die Initiative: „Umpolungsversuche machen die Menschen krank.“
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Sarah Zerback: Homosexualität ist keine Krankheit, die man therapieren kann. Dass man das so deutlich sagen muss in Deutschland im Jahr 2019, ist eigentlich unglaublich, und doch nötig. Denn bis heute sind sogenannte „Konversionstherapien“ hierzulande erlaubt, also Pseudotherapien, mit denen die sexuelle Orientierung geändert werden soll. Das will Gesundheitsminister Jens Spahn nun ändern und bis zum Sommer einen entsprechenden Gesetzentwurf erarbeiten, der das dann verbietet. Darüber können wir jetzt sprechen mit Stefan Mielchen vom Verein Hamburg Pride, der Vorurteile und Diskriminierungen gegenüber Lesben, Schwulen, Bi-, Trans- oder Intersexuellen abbauen möchte. 2019 schreiben wir. Wie verbreitet sind solche Pseudotherapien bei uns in Deutschland noch?
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Stefan Mielchen: Sie sind verbreitet, ich kann Ihnen tatsächlich aber nicht mit konkreten Zahlen dienen, denn das fällt ja häufig in einen Bereich, den man schlecht erfassen oder fassen kann. Aber ich finde, es kommt gar nicht so sehr auf die Quantitäten an, sondern jeder Fall ist einer zu viel. Und insofern ist die Initiative von Jens Spahn dringend notwendig.
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Zerback: Also schwer zu sagen ist das auch deshalb, weil nicht überall Konversionstherapie drauf steht, wo dann auch tatsächlich dieses Anliegen, diese Maßnahmen umgesetzt werden sollen?
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Mielchen: Ganz genau. Das trifft ja häufig christliche Organisationen, evangelikale Organisationen wie „Wüstenstrom“, die „Offensive junger Christen“ und wie die alle heißen. Und da geht es um vermeintliche Hilfe, und da wird nicht gleich gesagt, wir müssen dich gesund machen, du bist krank, du bist nicht normal. Das macht es ganz schwierig, diesen Bereich wirklich offenzulegen.
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Zerback: Wie genau muss man sich denn eine solche Therapie in Anführungsstrichen vorstellen? Was wird da gemacht?
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Mielchen: Da gibt es ganz unterschiedliche Dinge. Man spricht von Gesprächen und Gebeten, aber es geht hin bis zu tatsächlich Exorzismen und ähnlichen Dingen. Es gibt da die absurdesten Methoden. Es hat im vergangenen oder vorvergangenen Jahr eine Reportage des NDR gegeben, wo mit versteckter Kamera ein Arzt in Hamburg zum Beispiel gefilmt wurde. Das kann man sich eigentlich nicht wirklich vorstellen. Es stürzt Menschen, die in solche vermeintliche Therapien kommen, häufig dann in eine noch tiefere Krise, als sie ohnehin schon sich befinden. … häufig ist es einfach so, dass sie gedrängt werden, zum Beispiel junge Menschen von ihren Eltern, oder ich sag mal, von Mitchristen in ihren Gemeinden, oder von anderen Menschen, denen sie vertrauen, die sagen, geh doch mal in eine solche Therapie. Du kommst da als besserer oder als anderer Mensch heraus. Und gerade, wenn es darum geht, in einem solchen Vertrauensverhältnis zu sein, dann ist das natürlich besonders perfide. Menschen im Coming-out sind halt in einer besonderen Situation – das trifft junge wie Alte übrigens…
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… der Weltärztebund, Entschuldigung, hat bereits 2013 darauf hingewiesen, dass solche Therapien ausgesprochen schädlich sein können. Das führt hin bis zu Depressionen oder erhöhter Suizidalität. Das macht krank, und das macht diese Therapien oder Umpolungsversuche auch so gefährlich.
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Zerback:… hat ja letzten August auch der Gesundheitsminister gesagt, Jens Spahn auf Facebook. In einer sogenannten Sprechstunde hat er eben User aufgefordert, ihm Vorschläge zu schicken, wie man diese Konversionstherapien verbieten könnte, weil das eben so schwierig sei. Was würden Sie ihm denn da raten, was dann in diesen Gesetzentwurf rein muss, den er im Sommer vorlegen möchte?
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… ich glaube, spätestens dann, wenn es ernsthafte Strafen gibt, wenn es auch berufsrechtliche Konsequenzen hat, dann werden sich Ärzte und Therapeuten gut überlegen, ob sie das riskieren wollen.
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Zerback: Vielleicht könnte Malta da ja auch ein Vorbild sein. Das war 2016 das erste europäische Land, das diese Art der Therapie verboten hat. Da stehen Strafen bis zu 5.000 Euro oder eben auch fünf Monate Haft an für den Versuch, die sexuelle Orientierung zu ändern. Wäre das etwas, was auch Ihnen vorschweben könnte?
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Mielchen:… Es hat sich auch das Europäische Parlament 2018 mit großer Mehrheit für ein Verbot dieser Therapien ausgesprochen, und deshalb steht das jetzt dringend an.
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Zerback: Jetzt also auch Deutschland, im Sommer. Wie erklären Sie sich denn, dass noch im letzten Juli das Gesundheitsministerium unter Jens Spahn erklärt hat, dass sie kein Verbot plane?
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Mielchen: … die Ankündigung eines Gesetzentwurfs ist eben noch kein Gesetz, das ist ganz klar. Es hat zuletzt eine Onlinepetition gegeben mit über 80.000 Unterschriften. Möglicherweise hat dies das Umdenken befördert im Ministerium. …
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Zerback: … Glauben Sie denn jetzt, dass das tatsächlich, was der Minister da plant, gesellschaftlicher und eben auch politischer Konsens ist? Oder erwarten Sie da Streit um den Gesetzentwurf, wenn er in die Abstimmung kommt?
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Mielchen: Dass das gesellschaftlicher Konsens ist, das glaube ich schon. Es gibt eine Mehrheit, die genauso empfindet und sagt, Homosexualität ist keine Krankheit. Das glaube ich schon. Ich glaube allerdings auch, dass es Widerstände geben wird, denn die Homo-Heiler in Anführungszeichen, die sitzen in evangelikalen Organisationen, in Freikirchen … Zuletzt hat zum Beispiel Kardinal Müller gesagt, kein Mensch wird gottgewollt als Homosexueller geboren, sondern als Mann und Frau. Das trifft also auch die Katholiken. All dies trägt zu einem antihomosexuellen Klima bei …“
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Dietmar Moews meint: Ich mach’s kurz: Es geht um kriminelle sexuelle Gewalt, also um schwere STRAFTATEN.
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Da heute der PAPST FRANZ durch eine Tapetentür des Katholizismus versucht hat, sich aus der Verantwortung für die gewaltsamen Schwanzlutscher und Arschficker zu stehlen, muss er hier die rosarotkarrierte Karte gezeigt bekommen.
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Der Argentinier Papst FRANZ behauptet:
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EINS SEXUELLE STRAFTATEN sind von SATAN verursacht und ausgelöst – da kann man nur zur Glaubensstärkung anregen; Ermutigung für die armen SÜNDER (gleichsam Verarschung für die Opfer), zukünftig einfach diskreter zu arbeiten.
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ZWEI Gegen SATAN muss sich die Kirche auf einen traditionellen Brauch besinnen, satanische Übergriffe durch EXZORZISMUS zu lösen. Oder anderes festzustellen ist: Dieser Papst FRANZ wird nicht mehr tun, als zu appellieren.
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DREI Die SEXKRIMINALITÄT sei eine Zeiterscheinung in aller Welt, also allgemein gesellschaftlich zu verstehen – jedenfalls keine Spezialität mit GOGLIO, BOUNTY und den NOVIZEN in der Sakristei.
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VIER Und dann Papst FRANZ und das INTERNETZ: Das Internetz sei Ursache und Schuld an der heute sich häufenden Rücksichtslosigkeit von STÄRKEREN, sich gegen SCHWÄCHERE zu vergreifen. (Das ist von Papst FRANZ hart gelogen, denn sie diskutieren um SCHWERKRIMINALITÄT von Fällen, die bis zu dreißig, vierzig Jahre zurückliegen – kein einziger akuter Fall von heute steht im Licht der KAMPAGNE. Eher sind die unkontrollierten Internetz-Foren kommunikativer Faktor der Bekanntmachung und Meinungsbildung über SCHWERKRIMINELLEN KLERUS, außerhalb des Kontroll-Zugriffs des Klerus.
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Dass heute der Kardinal MARX aus München voll und breit die heutige Ansage des Papstes FRANZ begrüßt und als völlig adäquat beurteilte, ist ein weiterer SKANDAL – MARX fördert also, dass SATAN weiter machen darf. Und unter den SOUTANEN dürfen die FOUCAULTSCHEN PENDEL weiter freie Samenblasen abblasen lassen.
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Wo ist der Respekt für die Opfer dieser kriminellen ERWERBSKATHOLIKEN, die viele Jahre später immer noch keine Glücksgefühle bezeugen mögen, wenn sie sich an den SPERMA–GESCHMACK ihres Gruppenführers erinnern müssen (müssen! – das ist Langzeitschaden eines jeden betroffenen Individuums und nicht mit 5.000 Euro Abstandszahlung für katholische OPFER aufzufangen).
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Die Anti-Missbrauchskonferenz der katholischen Kirche in Rom endet am 24. Februar.
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Vergewaltigung im gewerbsmäßigen Christenpersonal – katholisch, lutherisch – ist mal wieder ein skandalierender Verwirrungsstoff der Träume. Skandal und gleichzeitig Ablenkung von lebenswichtigen politischen Geschehnisse, Gedankenlosigkeit wird auf den Titelseiten und Hauptnachrichten belohnt und als anständig hingestellt.
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Das SEX-Thema der Geschundenen in unserer Gesellschaft und das SEX-Thema, dass die römisch-katholischen Päpste offenbar als „Running-Gag“ treiben lassen, kann nur noch Kopfschütteln und öffentliche Ächtung dieses Moralunternehmens hervorrufen:
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EINS: So fern SEX-Straftaten durch Berufschristen in die Reichweite von staatlichem Strafrecht gehören, kümmern sich STAATSANWÄLTE darum.
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Bürger müssen dann gerichtliche Entscheidungen hinnehmen und haben das Recht über gerichtliche Urteile zu diskutieren und zu publizieren.
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ZWEI: Sofern die aktuelle Skandalmühle über SEX der Berufskatholiken nicht rechtsstaatlich-öffentlich, sondern informell und in Graubereichen des internen christlichen Sozialwesens nur gerüchteweise aufgebracht wird, ist es nicht forensisch relevant, sofern keine Opfer und Kläger mit Argumenten auftreten.
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DREI: In der Art, wie derzeit sogar weltbekannte katholische Kardinäle, als Beklage von SEX-Übergriffen innerhalb katholischer Organisation, auftreten, und der Papst Franz öffentliche Stellungnahmen zu SEX-Übergriffen und missbillige Regelverletzungen abmahnt, muss auch dieser Papst Franz als Trickser und dilatorischer Lügner angesprochen werden. Dieser Papst ist studierter Jesuit, also zu intelligentem analytischem Denken fähig. So fern im Sinne römisch-katholischer Sittlichkeit SEX-Verhalten als soziale Gewalt unter Abhängigen angängig war, aber rechtsstaatliche Staatsanwaltsreichweiten unterschritten werden, sind immerhin die Katholiken und für die vatikanische Kurie der aktuelle Papst „verantwortlich“.
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Folglich muss der Papst klare Ansagen für übliches Verhalten des professionellen Katholikenpersonals setzen. Aber dazu gehört, dass solche Lebensregeln nicht dogmatisch, sondern pragmatisch sozial kontrolliert und gesteuert werden können und Zuständigkeiten damit beauftragt werden:
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Wie darf es sein?
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Was ist Missbrauch?
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Was ist im Kirchenamt verboten?
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Täter müssen aus der Kirche und aus dem Kirchendienst unweigerlich entlassen werden.
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Dazu gehört die soziale Verpflichtung für die jeweils untere Leitungsebene, sich Klagen von Opfern zu stellen, alle Mitglieder nebst Opfer und Täter in eine offene Debatte zu bringen und schließlich sexuelle Übergriffe erwiesen zu ermitteln und durch Rausschmiss zu sanktionieren, oder Beschuldigte frei zu sprechen.
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Dietmar Moews meint: Es ist auch für Berufschristen, auch wenn Kirchen teils von der Reichweite der rechtsstaatlichen Rechtspflege freistehen und stattdessen „Kirchenrecht“ für sie gilt, als allgemeine Sozialnorm einsehbar, dass man nur Rechtsverfahren durchführen kann, wenn Tatbeweise, Täter, Opfer und Konkludenz, für ein neutral-objektives Gericht ausreichen, einen solchen Wertkonflikt zu beurteilen.
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Sofern Papst und Kurie es als eigene rechtliche Angelegenheit ansehen, dass SEX-Übergriffe, die als erwiesen anzusehen sind, einer christlichen Behandlung auszusetzen wären, muss das eben geschehen.
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Warum erklärt dieser BERGOGLIO-Papst, der sich FRANZ nennt, nicht, dass Täter entlassen werden?
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Vorauszugehen hat, dass Opfer mit ihren Klagen in ihrer Gruppe rauskommen müssen, die Verantwortlichen informieren müssen und sich dann einer Debatte stellen, die auf Entlastung oder Entlassung hinauszulaufen haben. Versetzung oder Vertuschung darf es nicht gegeben.
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Wenn Onanieren vom Papst als Körperpflege empfohlen wird, so soll er das sagen. Wenn Gruppenonanieren und Gemeinschaftsduschen – bei Licht oder im Dunkeln – zugelassen sind, so soll der Papst es ausdrücklich erklären. Ob Oral-, Anal- oder sonstige Sublimtechniken des Samensergusses empfohlen werden, muss der „Schrankdienst“ eben so geregelt sein oder – eben – verboten werden und durch Rausschwiss verhindert werden.
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Wer Gift ins Essen mischt, darf nicht in der Küche arbeiten.
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Wir hören nun seit Jahren die Berichte aus den Grauzonen der sexuellen Gewalt, der Geschäfte mit Sex, mit Kindsmissbrauch – einer sozialdarwinistischen Facette unserer Sozial-Kultur und eines harten Vulgärmaterialismus, auf der Grundlage unserer Bildungsorganisation.
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Die Allgemeinheit beklagt die Sex-Gepflogenheiten. Unsere Kultur fährt allerdings ungebrochen fort, mit den in der Kulturindustrie täglich wiederholten Phrasen wie,
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„der Ehrliche ist der Dumme“,
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„du musst ein Schwein sein in dieser Welt“
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oder jüngst wieder wiederholt, Brecht, das Kampfschwein, zitierend,
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„lieber dreckige Hände, als leere Hände“.
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Was da so im Trommelfeuer der Lügenpresse massenmedial popagiert wird, wird darauf von den Alltagsmenschen genauso gesprochen. Vielleicht kommt mal ein Zeilengeldschmierer auf die Idee von den „kriminellen Schwulen“ der katholischen Kirche zu sprechen, wenn über Unzucht und sexuellem Machtmissbrauch unter Priestern mit Abhängigen geklagt wurde.
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Die Päpste haben immer das Spiel „Herrschen und Teilen“ gekannt. Ob noch Montini als Papst Paul VI. oder zuletzt Ratzinger als Papst Benedikt XVI., haben die bekannten und beklagten Einzelfälle wie auch die große Zahl der innerkirchlichen Unisex-Strukturen stets nur mit silbernen Zungen zerredet und mit Versetzungen aufgelöst.
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Vergangene Woche hat der aktuelle Bergoglio Papst Franz einen weltweit schwulen EX-Kardinal aus dem Klerikerstand entlassen (d. h. nicht „Entweihung“ auch nicht „Ausschluss aus der Römisch-Katholischen Kirche“ – möglich, dass sein Ruhegeld geschmälert wird?)
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Deutsche Welle am 16. Februar 2019:
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„Missbrauchsskandal
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Papst entlässt Ex-Kardinal McCarrick
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Eine schärfere Strafe sieht das Kirchenrecht für einen Geistlichen nicht vor: Kurz vor dem Anti-Missbrauchs-Gipfel hat Papst Franziskus den früheren Washingtoner Erzbischof McCarrick aus dem Klerikerstand entlassen.
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Wie der Vatikan mitteilte, wurde Theodore McCarrick des sexuellen Fehlverhaltens mit Minderjährigen und Erwachsenen in Verbindung mit Machtmissbrauch sowie des Missbrauchs des Beichtsakraments für schuldig befunden. Zu einem entsprechenden Urteil war ein Gericht im Januar gekommen. Der 88-Jährige ist der höchste katholische Geistliche, der in der neueren Zeit mit dieser besonders scharfen Disziplinarmaßnahme sanktioniert wird. Es ist zudem das erste Mal, dass Papst Franziskus einen Kardinal wegen sexuellen Missbrauchs aus dem Priesteramt verstoßen hat.
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McCarrick, der von 2001 bis 2006 Erzbischof von Washington und über Jahrzehnte einer der wichtigsten Kardinäle der USA war, soll zwischen 1970 und 1990 Priesteramtskandidaten zum Sex verführt und mindestens zwei Minderjährige missbraucht haben.
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Der gebürtige New Yorker lebt inzwischen in einem Kloster im US-Bundesstaat Kansas. Im Juli war ihm untersagt worden, das Priesteramt auszuüben. Daraufhin hatte McCarrick seinen Ehrentitel als Kardinal abgegeben. Ein Widerspruch gegen das Urteil ist nicht zugelassen.
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In dem Skandal war auch Papst Franziskus in die Kritik geraten. Der konservative Erzbischof Carlo Maria Viganò beschuldigte den Pontifex, die Vorwürfe gegen McCarrick lange ignoriert und Sanktionen gegen diesen gar rückgängig gemacht zu haben. Der Heilige Stuhl war nach eigenen Angaben im September 2017 vom Erzbistum New York darüber informiert worden, dass ein Mann McCarrick beschuldigt, ihn in den 1970er Jahren missbraucht zu haben.
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Im Zuge des immer weitere Kreise ziehenden Missbrauchsskandals in der katholischen Kirche hat Papst Franziskus die Vorsitzenden aller Bischofskonferenzen weltweit zu Gesprächen über den Schutz von Kindern nach Rom beordert. Er kündigte eine Politik der „Nulltoleranz“ an, die auch für führende Mitglieder der Kirche gelten soll. An dem Gipfeltreffen vom 21. bis zum 24. Februar nehmen auch die Leiter aller Vatikan-Behörden, die Päpstliche Kinderschutz-Kommission sowie Missbrauchsopfer aus aller Welt teil.
hk/sti (dpa, kna, afp, rtr)“
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Die New York Times macht zur Exkommunizierung des Ex-Cardinals McCarrick einen bunten Überblick zu den gängigen Witzen über „Schrankdienst“ und „Käfighaltung“.
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New York Times.com am 16. Februar 2019 von Elizabeth Dias:
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„Es ist kein Schrank. Es ist ein Käfig. (‘It Is Not a Closet. It Is a Cage.’; übersetzt von Dietmar Moews)
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Schwule katholische Priester sprechen: Die Krise um die Sexualität in der katholischen Kirche geht über den Missbrauch hinaus. Es geht in das Herz des Priestertums, in einen Schrank, der Tausende von Männern einfängt.
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MILWAUKEE – Gregory Greiten war 17 Jahre alt, als die Priester das Spiel organisierten. Es war 1982 und er befand sich mit seinen Klassenkameraden aus St. Lawrence, einem römisch-katholischen Seminar für Teenager-Jungen, die sich zum Priester ausbilden ließen, auf einer Klausur. Die Anführer baten jeden Jungen, den Rang einzunehmen, der ihm lieber wäre: über 90 Prozent seines Körpers verbrannt, querschnittsgelähmt oder schwul.
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Jeder von ihnen entschied sich dafür, verbrannt oder gelähmt zu sein. Niemand sprach das Wort „schwul“ aus. Sie nannten das Spiel „das Spiel des Lebens“.
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Die Lektion blieb aus. Sieben Jahre später kletterte er in sein Studentenwohnheimfenster und baumelte ein Bein über den Rand. „Ich bin wirklich schwul“, erinnerte sich Pater Greiten, jetzt Priester in der Nähe von Milwaukee, daran, dass er sich zum ersten Mal selbst sagte. „Es war wie ein Todesurteil.“
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Der Schrank der römisch-katholischen Kirche hängt von einem unmöglichen Widerspruch ab. Seit Jahren vertreiben Kirchenführer schwule Beziehungen vor Scham und bestehen darauf, „homosexuelle Tendenzen“ als“ ungeordnet“ zu bezeichnen. Jeoch sind tatsächlich Tausende von Priestern der Kirche schwul.
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Die Geschichten von schwulen Priestern bleiben unausgesprochen, von der Außenwelt verschleiert, nur einander bekannt, wenn sie überhaupt bekannt sind.
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Weniger als etwa 10 Priester in den Vereinigten Staaten haben es gewagt, öffentlich zu erscheinen. Aber homosexuelle Männer bilden wahrscheinlich mindestens 30 bis 40 Prozent des amerikanischen katholischen Klerus, entsprechend Dutzenden von Schätzungen von homosexuellen Priestern selbst wie auch von Forschern. Einige Priester sagen, dass die Zahl näher an 75 Prozent liegt. Ein Priester in Wisconsin sagte, dass er annahm, dass jeder Priester homosexuell ist, es sei denn, er weiß genau, dass er es nicht ist. Ein Priester in Florida sagte es so: „Ein Drittel ist schwul, ein Drittel ist hetero, und ein Drittel weiß nicht, was zum Teufel sie sind.“
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Zwei Dutzend schwule Priester und Seminaristen aus 13 Staaten teilten in den letzten zwei Monaten im katholischen Schrank mit der New York Times intime Details über ihr Leben. Sie wurden in ihren Kirchen vor der Messe interviewt, am Wochenende aus Kunstmuseen, in ihren mit Regenbogenlicht dekorierten Wohnungen und zwischen den Unterrichtsstunden im Seminar. Einige stimmten zu, fotografiert zu werden, wenn ihre Identitäten verborgen blieben.
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Fast alle von ihnen verlangten strenge Vertraulichkeit, um ohne Angst vor Vergeltung durch ihr Botenpersonal oder Vorgesetzten zu sprechen. Einigen war es ausdrücklich verboten, herauszukommen oder gar über Homosexualität zu sprechen. Die meisten sind im aktiven Dienst und könnten mehr als ihre Jobs verlieren, wenn sie geoutet werden. Die Kirche kontrolliert fast immer die Wohnung eines Priesters, die Krankenversicherung und die Altersrente. Er könnte alle drei verlieren, wenn man feststellt, dass seine Sexualität disqualifizierend ist, selbst wenn er seinen Gelübden des Zölibats treu ist.
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Die Umgebung für schwule Priester ist nur noch gefährlicher geworden. Der Sturz von Theodore McCarrick, dem einst mächtigen Kardinal, der letzte Woche wegen sexuellen Missbrauchs von Jungen und jungen Männern von Papst Franz verstoßen wurde, hat Vorwürfe entfacht, dass Homosexualität die Schuld für die wiederauflebende Missbrauchskrise der Kirche trägt.
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Studien haben immer wieder festgestellt, dass es keinen Zusammenhang zwischen Schwulsein und Kindesmissbrauch gibt. Und doch haben prominente Personalführer schwule Priester als Ursache des Problems herausgegriffen, und rechte Medienorganisationen greifen das an, was sie die „homosexuelle Subkultur“, die „Lavendelmafia“ oder die „schwule Kabale“ der Kirche genannt haben.
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Sogar Papst Franz ist in den letzten Monaten kritischer geworden. Er nannte Homosexualität „modisch“, empfahl, dass Männer mit „dieser tiefsitzenden Tendenz“ nicht für den Dienst akzeptiert werden sollten, und ermahnte schwule Priester, „vollkommen verantwortlich zu sein und zu versuchen, nie einen Skandal zu verursachen“.
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Diese Woche wird Papst Franz einen mit Spannung erwarteten Gipfel über sexuellen Missbrauch mit Bischöfen aus der ganzen Welt veranstalten. Die Debatte verspricht, nicht nur die Aufsicht zur Rechenschaft zu ziehen, sondern auch die Homosexualität selbst.
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„Das ist mein Leben“, sagte ein Pfarrer im Nordosten. „Du hast das Gefühl, dass jeder jetzt auf Hexenjagd ist, nach Dingen, die du noch nie getan hast.“
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Noch vor wenigen Jahren war diese Veränderung fast undenkbar. Als Papst Franz 2013 seine revolutionäre Frage „Wer bin ich, den ich verurteilen soll“ äußerte, versuchte er die Schranktür aufzuschwenken. Ein zögerliches Paar Priester traten heraus.
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Aber wenn die Schranktür zerbricht, droht die Krise des sexuellen Missbrauchs nun, sie zu schließen. Der weit verbreitete Sündenbock hat viele Priester tiefer in den Schrank getrieben.
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„Die überwiegende Mehrheit der schwulen Priester ist nicht sicher“, sagte Pater Bob Bussen, ein Priester in Park City, Utah, der vor etwa 12 Jahren geoutet wurde, nachdem er die Messe für die L.G.B.T.Q. Gemeinschaft gehalten hatte.
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„Das Leben im Schrank ist schlimmer als Sündenbock“, sagte er. „Es ist kein Schrank. Es ist ein Käfig.“
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„Man kann dir beibringen, anständig zu handeln, um zu überleben.“
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Noch bevor ein Priester weiß, dass er schwul ist, kennt er den Schrank. Der Code wird frühzeitig gelehrt, oft im Seminar. Numquam Duo, semper tres, die Warnung lautet. Niemals zwei, immer drei. Bewegen Sie sich in Trios, nie als Paar. Keine gemeinsamen Spaziergänge, kein gemeinsames Gehen im Kino. Die Höheren warnten jahrelang: Jede männliche Freundschaft ist zu gefährlich, könnte in etwas Sexuelles gleiten und sich in das verwandeln, was sie eine „besondere Freundschaft“ nannten.
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„Du konntest keine besondere Freundschaft mit einem Mann haben, weil du vielleicht homosexuell wirst“, erklärte ein Priester, der seine Freunde einst als „die P.F.s.“ bezeichnete. „Und du konntest keine Freundschaft mit einer Frau haben, weil du dich vielleicht verliebst, und sie waren beide gegen den Zölibat. Mit wem hast du eine Beziehung, die eine gesunde menschliche Beziehung wäre?“
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Heute beginnt die Ausbildung zum Priestertum in den Vereinigten Staaten in der Regel in oder nach dem College. Aber bis etwa 1980 rekrutierte die Kirche oft Jungen, um in der neunten Klasse zu beginnen – Teenager, die sich noch in der Pubertät befanden. Für viele der heutigen Priester und Läufer über 50 Jahre schränkte diese Umgebung eine gesunde sexuelle Entwicklung ein. Priester können nicht heiraten, deshalb ging es bei der Sexualität von Anfang an um Abstinenz und Gehorsam.
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Die sexuelle Revolution, die außerhalb der Seminarwände stattfindet, hätte auch auf dem Mond stattfinden können, und nationale Meilensteine im Kampf für Homosexuellenrechte wie die Stonewall-Aufstände auf dem Mars.
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Ein Priester in einer ländlichen Diözese sagte, die Regeln erinnerten ihn daran, wie seine Grundschule Linkshänder zwang, mit der rechten Hand zu schreiben. „Man kann dir beibringen, klar zu handeln, um zu überleben“, sagte er.
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„Ich kann mich noch daran erinnern, dass ein Seminarist um 5 Uhr morgens aus dem Zimmer eines anderen kam und dachte, ist es nicht schön, sie redeten die ganze Nacht“, sagte derselbe Priester. „Ich war so naiv.“
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Priester in Amerika neigen dazu, in einem viel späteren Alter als dem nationalen Durchschnitt für schwule Männer, 15, zu sich selbst zu kommen. Viele schwule Priester sprachen davon, zwischen Verleugnung und Verwirrung gezogen zu werden und schließlich in den 30er oder 40er Jahren zu sich selbst zu kommen.
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Pater Greiten war 24, als er erkannte, dass er schwul war und überlegte, aus seinem Schlafsäulenfenster zu springen. Er sprang nicht, sondern vertraute seine Verzweiflung einem Klassenkameraden an. Sein Freund kam selbst heraus. Es war eine Offenbarung: Es gab andere Leute, die studierten, um Priester zu werden, die schwul waren. Es war nur so, dass niemand darüber sprach.
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Er wandte sich an einen ehemaligen Professor des Seminars, von dem er dachte, dass er auch ein schwuler Mann sein könnte.
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„Es wird eine Zeit in deinem Leben geben, in der du darauf zurückblicken wirst und dich einfach dafür lieben wirst, dass du lesbisch bist“, erinnerte sich Pater Greiten an diesen Mann, der es ihm sagte. „Ich dachte: „Dieser Mann muss total verrückt sein.““
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Aber er hatte die seltsame Ironie des katholischen Schranks entdeckt – es ist überhaupt nicht geheim.
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„Es ist so etwas wie ein offener Schrank“, sagte Pater Greiten. „Es geht darum, es öffentlich zu machen und darüber zu sprechen, wo es zum Thema wird.“
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Ein Priester, dessen Gemeinde keine Ahnung hat, dass er schwul ist, erinnerte sich an eine Cocktailparty im Hinterhof vor einigen Jahren, bei der andere Priester „abscheuliche“ Dinge über einen schwulen Läufer sagten. Er intervenierte und kam zu ihnen heraus. Er verlor in dieser Nacht drei Freunde. „Ich habe den Code gebrochen, indem ich ihnen verkündet habe, dass ich schwul bin“, sagte er. „Es war eine Verschwörung des Schweigens.“
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Das ist ein Grund, warum viele der Männer nur auf ein paar enge Freunde aus sind. Die Weinrebe hat sie gelehrt, welche Priester in ihrer Diözese schwul sind, wem sie vertrauen und wen sie fürchten können.
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Alle Priester müssen mit ihren Gelübden des Zölibats ringen, und die wenigen Priester, die öffentlich bekannt sind, machen deutlich, dass sie keusch sind.
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Dennoch sagten viele Priester, dass sie Sex mit anderen Männern hatten, um ihre sexuelle Identität zu erforschen. Einige haben sich Pornografie angesehen, um zu sehen, wie es für zwei Männer war, Sex zu haben. Sie fanden schließlich mehr Qual als Vergnügen.
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Ein Priester hatte mit 62 Jahren zum ersten Mal Sex, ohne Bedingungen, mit einem Mann, den er online traf. Die Beziehung wurde entdeckt und seinem Läufer gemeldet, und er hatte seitdem keinen Sex mehr. Ein anderer Priester, der gefragt wurde, ob er sich jemals als Partner betrachtet hatte, fragte sich, was das überhaupt bedeutet. Er hielt inne, bevor er einen ganz besonderen Freund erwähnte. „Ich habe mich mehrmals in Männer verliebt“, sagte er. „Ich wusste von Anfang an, dass es nicht von Dauer sein würde.“
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Obwohl offen, bedeutet der Schrank, dass viele Priester seit Jahrzehnten die schmerzhaftesten Geschichten unter sich haben: Der Seminarist, der durch Selbstmord starb, und die Angebote aus einer Schwulenbar fanden danach in seinem Zimmer statt. Es gab die Priesterfreunde, die an AIDS gestorben sind oder das Gefühl, jede Nacht in ein leeres Pfarrhaus zurückzukehren.
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So finden sie Wege, sich gegenseitig zu ermutigen. Sie teilen Bücher wie Pater James Martins bahnbrechendes „Building a Bridge“ über die Beziehung zwischen der katholischen und der L.G.B.T. Gemeinschaft. Einige haben Petitionen gegen kirchlich gesponserte Konversionstherapieprogramme unterzeichnet oder sich auf privaten Exerzitien getroffen, nachdem sie herausgefunden haben, wie sie sie auf ihren Kirchenkalendern verbergen können. Gelegentlich kann ein Priester sogar sein Halsband abnehmen und anbieten, die Ehe eines schwulen Paares inoffiziell zu segnen.
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Einige mögen dies Rebellion nennen. Aber „es ist keine Kabale“, sagte ein Priester. „Es ist eine Selbsthilfegruppe.“
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Vor etwas mehr als einem Jahr, nach einem Treffen mit einer Gruppe von schwulen Priestern, entschied Pater Greiten, dass es an der Zeit sei, sein Schweigen zu beenden. In der Sonntagsmesse, während des Advents, sagte er seiner Vorstadtgemeinde, dass er schwul und zölibatär sei. Sie sprangen unter Applaus auf die Beine.
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Seine Geschichte wurde viral. Ein 90-jähriger Priester rief ihn an und sagte, er habe sein ganzes Leben im Schrank verbracht und sich danach gesehnt, dass die Zukunft anders sein möge. Eine Frau schrieb aus Mississippi und bat ihn, nach Süden zu ziehen, um ihr Priester zu werden.
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Für einige Kirchenführer mag dieser Erguss von Unterstützung noch bedrohlicher gewesen sein als seine Sexualität. Pater Greiten hatte die Todsünde begangen: Er öffnete die Tür zur Debatte. Sein Erzbischof, Jerome E. Listecki aus Milwaukee, gab eine Erklärung ab, in der er sich wünschte, dass Pater Greiten nicht öffentlich geworden wäre. Briefe strömten, um ihn „satanisch“, „schwuler Dreck“ und ein „Monster“ zu nennen, das Kinder sodomisierte.
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Die Vorstellung, dass schwule Priester für sexuellen Kindesmissbrauch verantwortlich sind, bleibt ein hartnäckiger Glaube, besonders in vielen konservativen katholischen Kreisen. Seit Jahren sind Kirchenführer tief verwirrt über die Beziehung zwischen schwulen Männern und sexuellem Missbrauch. Mit jeder neuen Offenbarung des Missbrauchs werden die verwickelten Fäden der Sexualkultur der Kirche noch unlösbarer.
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Studie für Studie zeigt, dass Homosexualität kein Prädiktor für Kindesmissbrauch ist. Dies gilt auch für Priester, so eine berühmte Studie des John Jay College of Criminal Justice nach den Enthüllungen von 2002 über Kindesmissbrauch in der Kirche. Die John Jay-Forschung, die von Kirchenführern in Auftrag gegeben wurde, ergab, dass gleichgeschlechtliche Erfahrungen Priester nicht wahrscheinlicher machen, Minderjährige zu missbrauchen, und dass vier von fünf Personen, die sagten, sie seien Opfer, männlich waren. Forscher fanden keine einzige Ursache für diesen Missbrauch, stellten aber fest, dass der umfassende Zugang von missbrauchenden Priestern zu Jungen für die Wahl ihrer Opfer entscheidend war.
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Die Vorstellung, dass eine bestimmte sexuelle Identität zu missbräuchlichem Verhalten führt, hat schwule Priester seit Jahrzehnten demoralisiert. Tage nachdem sich ein Mann zurückgezogen hatte, konnte er immer noch nicht bestätigen, was sein Erzbischof in den 1970er Jahren allen neuen Priestern sagte, die zu ihren ersten Gemeindeeinsätzen aufgebrochen waren. „Er sagte: „Ich will nicht, dass du mich anrufst, um über deinen Pastor zu berichten, es sei denn, er ist ein Homo oder ein Alchie“, sagte er und bezog sich auf einen Alkoholiker. „Er wusste nicht einmal, was er meinte, als er Homo sagte, denn wir waren alle Homos. Er meinte ein Raubtier, wie ein Serienraubtier.“
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Diese Wahrnehmung hält auch heute noch an prominenten katholischen Seminaren an. Am größten in den Vereinigten Staaten, dem Mundelein Seminar in Illinois, sprechen nur wenige überhaupt über sexuelle Identität, sagte ein schwuler Student, der Angst hat, jemals herauszukommen. Seit letztem Sommer, als Mr. McCarrick wegen Missbrauchs junger Männer entlarvt wurde, wurden die Studenten in Regeln über Zölibat und die Übel der Masturbation und Pornografie eingewiesen.
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„Die Klassenkameraden werden sagen: „Gib keine Schwuchteln zu“, sagte der Student. „Ihre Einstellung ist, dass es schwule Priester sind, die jüngere Männer missbrauchen.“
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Priester im ganzen Land fragen sich, ob ihr Opfer die persönlichen Kosten wert ist. „Werde ich das Priestertum verlassen, weil ich diese Anschuldigung satt habe?“ fragte Pater Michael Shanahan, ein Priester aus Chicago, der vor drei Jahren öffentlich erschien. „Sich von den Gemeindemitgliedern distanzieren? Werde ich mich verstecken? Werdet verhärtet und alt?“
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Die Schuldzuweisung an sexuellen Missbrauch von Homosexuellen ist fast sicher ein großes Thema in dieser Woche im Vatikan, auf einem mit Spannung erwarteten viertägigen Gipfel über sexuellen Missbrauch. Papst Franziskus hat die mächtigsten Läufer der Welt nach Rom gerufen, um sie über die Probleme des Missbrauchs aufzuklären, nachdem hochkarätige Missbrauchsfälle in den Vereinigten Staaten, Australien, Chile und anderswo stattgefunden haben.
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Das Ereignis hat schwule Priester beunruhigt. Wenige Jahre nach dem Skandal von 2002 verbot der Vatikan Schwule aus Seminaren und Ordination. Als im vergangenen Sommer wieder die Missbrauchskrise ausbrach, beschuldigte der ehemalige Botschafter des Vatikans in den Vereinigten Staaten, Erzbischof Carlo Maria Viganò, „homosexuelle Netzwerke“ amerikanischer Kardinäle, heimlich auf den Schutz von Tätern hinzuarbeiten. Und diese Woche erscheint ein sensationelles Buch mit dem Titel „Sodoma“ in Europa („In the Closet of the Vatican“ in den Vereinigten Staaten), das behauptet, eine riesige schwule Subkultur im Vatikan zu enthüllen.
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Eine Gruppe von schwulen Priestern in den Niederlanden unternahm kürzlich den ungewöhnlich mutigen Schritt, Papst Franziskus zu schreiben und ihn aufzufordern, die Weihe schwuler, zölibatärer Männer zu erlauben.
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„Anstatt eine verstärkte Rechenschaftspflicht der Personalführer zu sehen, könnte es wieder einmal zu einer Verurteilung lesbischer, schwuler, transsexueller Menschen innerhalb der Kirche werden“, sagte John Coe, 63, ein ständiger Diakon in Kentucky, der im vergangenen Jahr herauskam.
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Pater Greiten saß in dem kleinen Beratungsraum seiner Gemeinde und dachte über alles nach. Er wünschte, er könnte selbst mit Papst Franz sprechen. „Hört euch meine Geschichte an, wie die Kirche mich traumatisiert hat, weil ich ein schwuler Mann bin“, fragte er, in die Luft.
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„Es geht nicht nur um die Krise des sexuellen Missbrauchs“, sagte er, seine Stimme wurde immer dringender. „Sie sind sexuell traumatisierend und verletzen eine weitere Generation. Wir müssen aufstehen und sagen: Kein sexueller Missbrauch mehr, keine sexuellen Traumatisierungen mehr, keine sexuellen Verletzungen mehr. Wir müssen es richtig machen, wenn es um Sexualität geht.“
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Pater Greiten bereitete sich vorerst auf seine 15. Reise nach Honduras mit Ärzten und medizinischer Versorgung vor. Eine Schattenbox hing an der Wand hinter ihm. Es zeigte ein Stück lila Strickerei, die Nadel steckte noch in der Oberseite. Er nennt es „Das unvollendete Geschenk“.
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„Was wäre, wenn es jedem Priester wirklich erlaubt wäre, sein Leben frei, offen und ehrlich zu leben?“, fragte er. „Das ist mein Traum.“
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Dietmar Moews meint: Erstaunlich, wie ausschweifend die Nytimes.com das Thema ausschmückt, während es meiner Ansicht nach um einige entscheidende Werte zu gehen hätte.
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Es sollten die Gemeinschaften klären, wie sie die Sexualität frei geben wollen und wie soziale Vorschriften gemeint sein können, die kontrollierbar sind?
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Sexualität ist natürlich.
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Sexuelle Praktiken und Ausrichtungen sind lediglich natürliche Varianten des mehr oder wenig sozialen Verhaltens – je heterosexuell, multisexuell, bisexuell, homosexuell und abstinent. Die genealogische Fortpflanzung ist heute nicht mehr von einer heterosexuellen Paarung abhängig.
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Die meisten heterosexuellen Paare in Deutschland leben abstinent. Bisexualität wird selten öffentlich gelebt – Homosexualität ist in Deutschland inzwischen regional Mode. In vielen traditionellen Gesellschaften der Welt wird die Sexualität unter Formzwang gelebt, teils unter existenzielle Sanktionen gesetzt.
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Es soll eine Klärung der Wertbegriffe „Missbrauch“ und „Gebrauch“ sowie „gemeinschaftlicher Brauch“ entfaltet werden, sodass nicht von „Missbrauch“ und „Strafbarkeit“ zu reden sei, wo es keine forensische Organisation geben kann; intime und informelle Praktiken können zwar geächtet werden, aber nicht rechtsstaatlich koordiniert werden, sobald keine Zeugen vorhanden sind aber Täter und Opfer sich gegenseitig beschuldigen können.
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Andererseits sollten die Christen sich über die Tradition des Verzichts, des Klosters, der Einsiedelei so abklären, dass das Personal klare Optionen ergreifen kann. Wer Zölibat will, darf nicht heiraten. Wer ohne Sexualpartner leben will, muss das einrichten. Wer schwul und öffentlich leben will, kann katholisches Personal werden oder nicht. Wer schwul sein möchte, darf dennoch nicht kriminell handeln.
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Die strafrechtliche Regelung von Sexpraktiken und Tabuisierung von „guter Sitte“ und „Alltagspraktiken“, von zulässiger Freiwilligkeit und Gewaltfreiheit, bis zu „Stalking“ und „Mobbing“, Beleidigung und Verleumdung in der öffentlichen, in der offizialen und in der privaten Kommunikation, sollten auf der Höhe der sich wandelnden Üblichkeiten immer wieder neu ausgelotet werden.
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Indem Schwulsein nicht strafbar ist, muss sexueller Missbrauch im Sinne von Vergewaltigung, als verbotene Gewalt und Übergriffigkeit gewertet werden.
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Wie weit öffentliche Ämter ein sauberes Führungszeugnis erfordern, sollte jede offiziale Institution für ihre Körperschaft so organiseren, dass sie vermögen zu kontrollieren und zu steuern.
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Deutschlandfunk.de berichtet am Sonntag, den 2. Juli 2017 ganz still über eine sensationelle Nachricht aus dem VATIKAN – mit Sarah Zerback:
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„Katholische Kirche: Papst Franziskus entlässt Kardinal Müller“
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Man muss die vorsichtigen Schritte des argentinischen Papstes Bergoglio genau beobachten, wie er mit seiner Wahl in ein Schlangennest der verkommenen Kurie gekommen war, und zunächst durch zaghafte Fühlungsnahme die „Herrscher der Kurie“ und ihre alltäglichen Netzwerke kennenlernte.
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Schon in den ersten Wochen ließ Papst Franz altersbegrenzte Kuriale oder solche, deren Verträge ausliefen, nur dann erneut bestallen, wenn es der anzustimmenden Reinigung günstig wäre – kurz – Papst Franz stand vor einer sozialrevolutionären Szenerie, die ein einzelner Neuer gar nicht überleben könnte.
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Bis heute hat Papst Franz eine glückliche Hand – allerdings auch deshalb, weil er wirklich persönlich wie der arme Franz von Assisi mit den Tauben spricht und nicht die Stummen vögelt.
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Da passen auch die seit skandalös langen Jahrzehnten sexuellen Vergewaltigungen in katholischen Anstalten, überall, die Unzucht und Päderastie, Missbrauch und traumatischen Opfern unter Novizen, Internatschülern und jungen Priestern, die öffentlich beklagt und angeklagt worden sind. Aber gegen die die Päpste definitiv nur ignorierten, abstritten, vertuschten oder evidente Täter immer wieder örtlich versetzten, anstatt zu entlassen.
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Noch zuletzt der deutsche Papst Ratzinger Benedikt aus Regensburg, hat über Schwule Missbrauchler hinweggesehen und nichts unternommen.
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Der allfällige deutsche Sexualtäter Kardinal Müller wurde dem Papst Franz „vererbt“. Und auch Franz sprach milde dilatorische Worte, holte den Kardinal Müller in den Vatikan und machte ihn zum Kurialen, den er nunmehr persönlich überwachen konnte.
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Erst vor wenigen Tagen hat Papst Franz den Kurien-Kardinal Pell, Kassenwart im Vatikan, der Nachfolger des berüchtigten Verbrechers Erzbischof Marcinkus, der mit der Bankpleite der Vatikan-Bank, mit Propaganda Due (P2)-mafiotischen Geldwäsche-Geschäften und mit den Toten der Banco Ambrosiano – unter Papst Paul VI. und Johannes Paul I., dem dubios gestorbenen 33-Tagepapst, der mit der Geldwaschbank der Kurie aufräumen wollte.
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DIE ZEIT am 24. Juni 2017 berichtet – nun kam es aktuell zur internationalen Agentur-Nachricht, dass der dritte Mann – Kardinal Pell Rom/Sydney (dpa) –
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„… Erstmals wird gegen einen der ranghöchsten Kardinäle im Vatikan wegen des Vorwurfs des Kindesmissbrauchs ermittelt. Der Papst-Vertraute und Chef des Finanzsekretariats, der Australier George Pell, legte darauf sein Amt vorübergehend nieder.
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Gleichzeitig beteuerte er seine Unschuld. Der Australier gehört auch dem Kardinalsrat des Papstes an und ist inoffiziell die Nummer Drei im Vatikan.
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Er habe sich von Papst Franziskus beurlauben lassen, um in seiner Heimat die Vorwürfe auszuräumen, sagte Pell in Rom. „Die Anschuldigungen sind falsch. Die ganze Vorstellung von sexuellem Missbrauch ist für mich abscheulich“, versicherte er. In dem Fall geht es um angebliche Taten, die Jahrzehnte zurückliegen.
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Die australische Polizei hatte mitgeteilt, dass ein Ermittlungsverfahren gegen den 76-Jährigen wegen Missbrauchsverdachts eingeleitet worden sei. Wie die Polizei im Bundesstaat Victoria mitteilte, muss Pell am 18. Juli zu einer Gerichtsanhörung in Melbourne erscheinen.
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Während Pells Abwesenheit von Rom werde das Wirtschaftssekretariat seine Arbeit wie gewohnt fortführen, teilte der Vatikan mit. Die Sekretäre blieben im Amt, solange nicht anders entschieden werde.
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Pell war vor seiner Versetzung nach Rom Erzbischof von Melbourne und Sydney. Anfang 2014 ernannte ihn Franziskus zum Leiter der neu geschaffenen Aufsichtsbehörde für die wirtschaftlichen Angelegenheiten des Vatikans.
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Die australische Polizei und Pell führten nicht näher aus, worum genau es bei den nun zu untersuchenden Vorwürfen geht. Die Geschehnisse lägen schon weit zurück, hieß es in Australien.
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In der Vergangenheit hatte es mehrfach Beschwerden gegeben über angebliche Fälle von Kindesmissbrauch während Pells Zeit als Priester in Ballarat (1976 – 1980) und als Erzbischof in Melbourne (1996 – 2001). Ihm wurde zur Last gelegt, mehrere Jungen sexuell belästigt zu haben. Im Juli vergangenen Jahres erhoben zwei Männer direkte Missbrauchsvorwürfe gegen den Geistlichen, der sie in den 1970er Jahren in einem Schwimmbad unsittlich angefasst habe. Ein weiterer Mann berichtete, Pell habe sich in den 1980er Jahren vor Jungen in einem Umkleideraum am Strand entblößt.
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„Keine der gegen Kardinal Pell erhobenen Anschuldigungen ist bislang von einem Gericht überprüft worden“, betonte Victorias Vize-Polizeichef Shane Patton. Pell habe „das Recht auf ein faires Verfahren“.
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Die Vorwürfe sind besonders heikel, weil Pell eingeräumt hatte, dass Australiens katholische Kirche über Jahre hinweg den Missbrauch von Kindern heruntergespielt habe. Auch er selbst wurde dafür kritisiert, derartige Fälle unter den Teppich gekehrt zu haben, und musste sich vor Untersuchungskommissionen in Australien den Vorwürfen stellen.
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Für den Heiligen Stuhl ist das Ermittlungsverfahren äußerst unangenehm. Papst Franziskus rief Ende 2014 im Vatikan ein neues Gremium ins Leben, um die Aufarbeitung von Missbrauchsfällen und anderen schwerwiegenden Delikten in der katholischen Kirche zu erleichtern. Zuletzt war ein Mitglied der Kinderschutzkommission zurückgetreten, aus Frust darüber, dass es mit der Aufarbeitung von Missbrauchsfällen nicht vorwärts gehe. …“
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Und heute sieht es so aus, als nutze Papst Franz die bewegten Tage dazu, nun auch endlich den Kardinal Müller loszuwerden.DLF und Sarah Zerback führen dazu weiter aus:
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„…Es lässt immer aufhorchen, wenn eine Audienz beim Papst länger dauert, als erwartet. Und so waren die Vaticanisti, die Papstkenner und Beobachter schon in heller Aufregung als genau das geschah – beim Gespräch zwischen dem Heiligen Vater und seinem obersten Glaubenswächter bevor sich die Gerüchte dann verdichteten. Kardinal Gerhard Müller ist nicht länger Präfekt der römischen Glaubenskongregation. Sein Amt, das zum 2. Juli regulär ausläuft, wird damit nicht, wie erwartet, verlängert.
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Spekulationen darüber, dass der mächtige Mann im Vatikan angezählt ist, gab es zuletzt immer wieder. Das Verhältnis des 69-jährigen Deutschen zu Papst Franziskus gilt als unterkühlt. Besonders in der moraltheologischen Debatte um Familie und das nachsynodale Schreiben „Amoris Laetitia“ verfolgen beide einen konträren Kurs. Direkte Kritik am Kirchenoberhaupt übte der Kardinal nicht. Zuletzt sorgte er doch für Aufsehen in einem Fernsehinterview vergangenen Monat:
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„Ich bin darüber nicht sehr glücklich: Die Bischöfe interpretieren den Papst, der Papst interpretiert die Bischöfe. Wir haben Regeln in der katholischen Kirche. Die Synode kommt zusammen und der Papst mit seiner Autorität macht dann die Zusammenfassung. Und dann diese Interpretation der Interpretation vorzunehmen – das ist nicht gut für die Kirche, sage ich als katholischer Theologe.“
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Lehre und Praxis müssen übereinstimmen, so Müllers Überzeugung. Der springende Punkt: Dürfen geschiedene Wiederverheiratete zur Kommunion zugelassen werden –so wie es der Papst immer deutlicher signalisiert, oder nicht. Im selben Interview kritisierte Müller außerdem, dass Franziskus drei Mitarbeiter des Kardinals gegen dessen Willen entlassen hatte. Es war ein Protest für mehr Macht, der nicht darüber hinwegtäuschen soll, dass ihm die Einheit der Kirche am Herzen liegt.
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„Es darf in der Kirche keine liberale oder konservative Seite geben. Es gibt nur den Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes und die Aufmerksamkeit zur Lehre der Kirche. Wir wollen in der Pastoral allen Menschen, auch denen in besonderen Schwierigkeiten, helfen. Aber auf dem Weg, den Christus uns vorangegangen ist. Und das ist der Weg der Kirche auch in die Zukunft.“
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Gedanken, die durchaus Widerhall finden. Müller, der streitbare Kirchenmann, gehört zu den meistgelesenen Theologen unserer Zeit. Seine katholische Dogmatik gilt als Pflichtlektüre für angehende Pfarrer. Zum engeren Kreis um Franziskus gehörte er, der bereits im Juni 2012 von dessen Vorgänger Papst Benedikt XVI. an die Kurie berufen wurde, jedoch nie. Einen Schatten auf das Verhältnis werfen dürften außerdem Vorwürfe, Müller habe die Aufklärung des Missbrauchsskandals bei den Regensburger Domspatzen in seiner Zeit als Bischof nicht hinreichend mit aufgeklärt. Vorwürfe, die er bestreitet:
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„Die Verantwortung für eine Tat gegen das Gesetzbuch oder gegen das Strafrecht trägt der Täter. Ich bin nicht verantwortlich für alles das, was unsere Geistlichen oder sonst unsere Mitarbeiter in diesem Bereich tun.“
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Dass sich der Papst nun von ihm trennt, hat der Vatikan noch nicht offiziell bestätigt. Es ist eine Nachricht, die einem Erdbeben gleicht und doch mit einigem Vorlauf kommt. Welche auf ihn folgt und welche Folgen die Personalie haben wird, für das sorgsam austarierte Gleichgewicht im Vatikan – das weiß zur Stunde wohl nur der liebe Gott. …“
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Ein Nachfolger wurde noch nicht benannt.
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Dietmar Moews meint: Papst Franziskus hat sich also von seinem obersten Glaubenswächter getrennt. Der 69-jährige Kardinal Gerhard Müller ist nicht länger Präfekt der römischen Glaubenskongregation. Doch auch wenn die Nachricht einem Erdbeben im Vatikan gleicht, ganz so überraschend kommt die Entscheidung nicht.
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Müller folgt dem Australier Pell, dem dritten der Rangfolge, der unter der Papstwohnung (die Franz nicht nutzt) seine Banketage hat. Und das gibt Luft.
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Es lässt immer aufhorchen, wenn eine Audienz beim Papst länger dauert, als erwartet. Und so waren die Vaticanisti, die Papstkenner und Beobachter schon in heller Aufregung als genau das geschah – beim Gespräch zwischen dem Heiligen Vater und seinem obersten Glaubenswächter bevor sich die Gerüchte dann verdichteten. Kardinal Gerhard Müller ist nicht länger Präfekt der römischen Glaubenskongregation. Sein Amt, das zum 2. Juli regulär ausläuft, wird damit nicht, wie erwartet, verlängert.
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Spekulationen darüber, dass der mächtige Mann im Vatikan angezählt ist, gab es zuletzt immer wieder. Das Verhältnis des 69-jährigen Deutschen (ein Mann Papst Benedikt des XVI.) zu Papst Franziskus gilt als unterkühlt. Besonders in der moraltheologischen Debatte um Familie und das nachsynodale Schreiben „Amoris Laetitia“ verfolgen beide einen konträren Kurs.
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Egal wie – ob der Papst wörtlich glaubt, was er wörtlich erklärt, nämlich, „dass Gottes Wille geschähe“ – so sind jetzt die beiden Kinderficker, die mit Gottes Wille ihren Spaß hatten, jetzt eben mit Gottes Wille geschasst worden sind.
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Sollte Papst Franz-Bergoglio demnächst im Müllkasten tot aufgefunden werden, wäre es auch Gottes Wille – wer wollte glaubensgewissen Päpsten Ratschläge geben, wo jetzt nach deutschem Recht erstmalig Päpste heiraten dürfen.
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Erfahrungsgemäß ist ein ganzseitiger Textbericht in der Neuen Zürcher Zeitung, der skandalöses anrüchiges und anrührendes Übel darstellt zunächst so ernsthaft, dass man sich das näher anschaut – durchließt, hinterfragt.
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NZZ, 21. Januar 2017, Seite 5
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Neue Zürcher Zeitung am Samstag, 21. Januar 2017, Seite 5, INTERNATIONAL lässt ANDREA SPALINGER, ROM schreiben:
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„Der Vatikan vertuscht weiter. Der sexuelle Missbrauch von Kindern durch Priester ist auch unter Franziskus weit verbreitet.“
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„Kein Papst hat Pädophilie so wortgewaltig verurteilt wie Franziskus. Doch in der Praxis schützt die katholische Kirche auch unter ihm die Täter in den eigenen Reihen noch immer.
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Emiliano Fittipaldi ist nicht der Typ von Journalist, der sich einschüchtern lässt. Die Publikation seines Buches über Korruption und Geldverschwendung in der katholischen Kirche hatte dem 42-jährigen Neapolitaner einen Prozess im Vatikan wegen Veröffentlichung geheimer Dokumente beschert. Nach Monaten wurde er im Juli schließlich freigesprochen. Zu dem Zeitpunkt arbeitete der Enthüllungsjournalist bereits an einem neuen, nicht weniger brisanten Buch über sexuellen Missbrauch durch Geistliche und das Versagen der Kirche, dagegen vorzugehen. Am Donnerstag ist das Buch mit dem Titel „Lussuria“ („Wollust“) erschienen.
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… keine Whistleblowers und geheime Dokumente, sondern öffentlich zugängliche Gerichtsakten. Briefe aus Kirchgemeinden und lokale Medienberichte. Daraus zeichnet der Journalist vor allem ein ziemlich düsteres Bild über die Lage in Italien. In den vergangenen zehn Jahren wurden hier 200 Priester wegen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen angezeigt und verurteilt. „Die bekanntgewordenen Fälle sind jedoch nur die Spitze des Eisberges“, betont Fittipaldi in einem Gespräch mit der NZZ … Kinder im Beichtstuhl missbrauchte und 2016 in erster Instanz zu fast fünf Jahren Haft verurteilt wurde. Papst Fanziskus und die zuständige Glaubenskongregation verweigerten in dem Fall die Zusammenarbeit mit den Justízbehörden, sie hielten interne Dokumente unter Verschluss …
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Papst Franziskus hat die Plage des Kindsmissbrauchs mit deutlichen Worten verurteilt und eine Null-Toleranz-Politik gegen Pädophilen angekündigt. Er hat unter anderem eine Kommission eingesetzt, die Vorschläge zum Schutz von Kindern ausarbeiten soll, und die Schaffung eines Tribunals versprochen, das Geistliche im Fall von Vertuschung zu Rechenschaft ziehen soll.
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„Leider waren dies reine Lippenbekenntnisse“, kritisiert Fittipaldi. „In der Praxis hat sich die Lage unter Franziskus kein bisschen verbessert.“ Die eingesetzte Spezialkommission habe in vier Jahren ganze dreimal getagt, und das Sondergericht gebe es noch gar nicht. Laut Experten ist eines der Hauptprobleme, dass der Vatikan Priester und Bischöfe nicht dazu verpflichtet, Verdachtsfälle im eigenen Umfeld anzuzeigen. Und so werden pädophile Priester weiter geschützt und hin und her versetzt, anstatt exkommuniziert und gerichtlich verfolgt zu werden, Bischöfe und Kardinäle wiederum, die Missbrauch geschehen lassen oder gar vertuschen, machen Karriere.
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… Seit dem Amstantritt von Franziskus 2013 sind bei der Glaubenskongregation 1200 Anzeigen aus der ganzen Welt eingegangen … Franziskus persönlich hat Vertraute mit fragwürdiger Vergangenheit befördert. Drei von neun Mitgliedern seines Kardinalsrates haben eine schmutzige Weste. Das prominenteste Beispiel ist Kardinal George Pell, der Leiter des Wirtschaftssekretariats und dritthöchste Mann im Vatikan … hatte systematisch Missbrauch vertuscht und Opfer bestochen … obwohl er bereits das Pensionsalter erreicht hätte, hält Franziskus an ihm fest … immer dann, wenn Skandale publik wurden und die Betroffenen nicht mehr tragbar waren … Pole hatte erwiesener Maßen jahrelang Kinder missbraucht und pornografisches Material gesammelt. Als erstem ranghohem Kirchenvertreter sollte ihm der Prozess gemacht werden. Doch das Verfahren wurde mehrmals verschoben, und Wesowski starb schließlich, ohne zur Rechenschaft gezogen worden zu sein.“
ja, ich war in Assisi und habe mit den Tauben gesprochen. So ist das mit den Tauben und den Stummen.
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Den Beweis, dass man mit dreckigem Wasser Geschirr spülen kann, hätte Senor Jorge Mario Bergoglio sich sparen können.
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Mir kam bei der Suche nach Fanni, der kleinen Terrierhündin, die oft meine LICHTGESCHWINDIGKEIT-Studio-Aufnahmen störte, weil Fanni sich für Rotlicht überhaupt nicht interessieren konnte, wenn es um Geselligkeit mit ihren Genossen ging – einer davon war nun mal ich, also begrüßte Sie mich, sprang an mir hoch kläffte auch mal und raste hin und her.
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Not that funny is it
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Statt eine der Fanni-Lichtgeschwindigkeiten fand ich das YOUTUBE-Video „Der Parpst der Pappst“. Ich spielte es ab. Es gefiel mir.
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So kommt jetzt zum aktuellen Papst Franz, den ich nicht Parpst nennen würde, der aber auch pappst. Bitte, liebe Aufruferin und lieber Aufrufer bei Dietmar Moews, schauen Sie, klicken Sie hier:
Weiter unten folgen noch die Quellenangaben zum Video 2020.
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Und nun zu Franz von Rom aus Buenos Aires, als Nachfolger des Franz von Assisi, der mit den Tieren sprach.
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Papst Franz war in christlichen ehemaligen „Ostblock“-Staaten. Seine Auftritte waren schlecht besucht. Seine Gottesdienste waren schlecht besucht. Der Römisch-Katholische Oberhirte aus Rom, Papst, ist für die Christlich-Orthodoxen, die alle ihre eigenen „Patriarchen“ haben, nicht der Stellvertreter Gottes, sondern ein konkurrierender Verwandtenbesuch oder Missionar.
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So heißt es bei DLF.de, am Dienstag, 4. Oktober 2016:
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„Papst: Blitzbesuch in Italiens Erdbebengebiet
Papst Franziskus hat einen Überraschungsbesuch in Amatrice unternommen.
Am Dienstagmorgen reiste er unangekündigt in die mittelitalienische Ortschaft, die vom Erdbeben am 24. August besonders schwer getroffen worden war. Begleitet von Rietis Bischof Domenico Pompili sprach er in er der Behelfsschule des Dorfes eine halbe Stunde mit den Kindern.
Er habe den Menschen zeigen wollen, dass er den Menschen nahe sei, sagte er anschließend. „Vom ersten Moment an habe ich gespürt, dass ich kommen muss“, so Franziskus. „Nähe und Gebet“ seien seine Weise, um den Betroffenen Hoffnung zu geben.
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Am Sonntag hatte der Papst auf dem Rückflug von Aserbaidschan nach Rom vor mitreisenden Journalisten gesagt, er wolle „privat, allein, als Priester, als Bischof, als Papst“ nach Amatrice reisen. „Ich möchte nahe bei den Menschen sein“, ergänzte er.
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Der Vatikan und die Behörden hatten den Besuch bis zuletzt streng geheim gehalten. Gerüchte vom Vortag verdichteten sich, als am Dienstagmorgen Bischof Pompili einen Besuch in der Schule von Amatrice unternahm. Das Behelfsgebäude war rechtzeitig zum Beginn des Schuljahrs im September fertiggestellt worden. Es werden dort 250 Kinder unterrichtet.“
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In Italien und Amatrice kam Papst Franz gut an – schön.
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Im obigen LICHTGESCHWINDIGKEIT-Video kommt ein sehr unfranziskanisches Gepappe zur Exposition. Es handelt überwiegend von Parpst Benedikt, dem Bayern Prof. Dr. Ratzinger, sowie der Piratenpartei.
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Meine Medienexposition zu jenem Video folgt hier zum Nachlesen:
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„Der Parpst der pappst in Lichtgeschwindigkeit 2020
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Piraten-Presseschau am Dienstag, 29. Mai 2012 von Dr. Dietmar Moews als IT-Soziologe und Künstlergelehrter zur Lage – live und ungeschnitten – aus Köln-Südstadt
Piratenthema heute: Vatikan, Papst und Papstbank kämpfen umd Lebensfähigkeit
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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt am Dienstag, 29. Mai 2012: „UN-Sicherheitsrat verurteilt Massaker in Syrien. Mehr als 110 Tote / Clinton: Druck erhöhen / Annan will heute Assad treffen.“
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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt am Dienstag, 29. Mai 2012: „Unmut in Athen über IWF-Chefin Lagarde… Schulkinder in Afrika benötigen dringender Hilfe als Griechen, die sich überdies selbst helfen könnten, indem sie Steuern zahlten…“
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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt am Dienstag, 29. Mai 2012: „Um Amerikas Ausrichtung. … Obama und Romney bieten den Wählern eine klare Alternative …“
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Frankfurter Allgemeine Zeitung Seite 7, am Dienstag, 29. Mai 2012 von Jörg Bremer: „Der Schwarm. Nach der Verhaftung des päpstlichen Kammerdieners, der als „Rabe“ vertrauliche Dokumente weitergegeben haben soll, konzentrieren sich die Ermittlungen im Vatikan auf die Auftragsgeber — selbst Bischöfe und Kardinäle könnten unter ihnen sein…“
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Stuttgarter Zeitung titelt am Dienstag, 29. Mai 2012: „Gauck reist in heikler Mission. Staatsbesuch in Israel. Der Bundespräsident spricht heute mit seinem Amtskollegen Schimon Peres. Auch eine Visite der Palästinensergebiete ist geplant.“
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Stuttgarter Zeitung titelt am Dienstag, 29. Mai 2012: „Ackermanns schweres Erbe. Deutsche Bank der Schweizer hat viel verändert, aber nicht alles erreicht.“
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Stuttgarter Zeitung titelt am Dienstag, 29. Mai 2012: von Andreas Geldner „Nach dem Massaker: Annan trifft al-Assad. Syrien Die UN verurteilen den jüngsten Gewaltakt in Hula scharf. Auch Russland stimmt der Kritik zu.
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Stuttgarter Zeitung Seite 3, am Dienstag, 29. Mai 2012, von Paul Kreiner: „Verheerend. Vatikan Die Unruhen und Intrigen resultieren aus der Personalpolitik von Papst Benedikt.“
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Stuttgarter Zeitung Seite 6, am Dienstag, 29. Mai 2012, von Paul Kreiner: „War es der Kammerdiener? Oder der Kardinal? Vatikan Der Butler des Papstes wurde verhaftet, doch die unfromme „Vatileaks“-Affäre zieht noch größere Kreise.“ Published on May 29, 2012
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Dr. Dietmar Moews, Köln, 20. Februar 2014
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Dietmar Moews meint: Ich hoffe, Sie haben das Papst-Video vollständig angesehen und nachgelesen – und dass es Ihnen was gebracht hat.
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Es wurden seit August 2009 bis Ende 2014 insgesamt über 4.000 Tages-Politik-Darstellungen von mir produziert und ohne auch nur eine einzige Pause, täglich aktuell bereitgestellt.
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Kaiser Wilhem II(2., ZUGINSFELD 18
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Etwa so und so weiter, gibt es eine alternative Chronik zur offiziellen Geschichtsschreibung,, die aus der allgemeinen Medienlage gezogen wurde und wird.
Dietmar Moews ZUGINSFELD Wehrkraft im Geiste 240cm/240cmÖl/Lwd 1980 in Hannover gemalt
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Der Stacheldrahtzaun, der die Schengenaussengrenze von Ungarn gegen den Flüchtlingsandrang von Serbien abgrenzt, ist jetzt vollendet.
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Ungarn will keine illegalen Einwanderer. Ungarn ist ein kleines Volk und hat traditionell rassistische Überfremdungs- und Selbstvergewisserungsängste.
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Ungarn will selbst bestimmen, welche und wie viele fremde Einwanderern dürfen sollen – nicht die E U über eine verbindliche Zuwanderungsquote, die von ben festgesetzt würde.
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Die überwiegend Zahl der Ungarn sind römisch-katholisch. Der Premier Orban ist eher heidnisch und nationalistisch, hat aber die große parlamentarische Mehrheit, derzeit die ungarische Politik zu bestimmen.
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Orban hat den Zaun gebaut, Orban wird Polizei und Militär einsetzen, um das gewaltsame Eindringen illegaler Zuwanderer zu unterbinden.
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Die Situation der Flüchtlinge allerdings ist jetzt katastrophal und extreme Not:
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Wer zu hause – in Syrien, Eritrea oder in Afghanistan ausweglos mit dem Tode zu rechnen hat, flieht, um sei Leben zu retten.
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Wer in Sebien am ungarischen Zaun gestoppt wird, wird zerquetscht oder erfriert in den eiskalten Winternächten, die jetzt beginnen.
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Dietmar Moews meint: EINS In dieser Not muss den Flüchtlingen das Leben gerettet werden. Sie werden gebombt, sie werden in Eisenbahnzügen zerquetscht, sie erfrieren und verdursten.
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ZWEI „Natürlich“ muss mit dieser Lebensrettung eine bürokratische Registration und Identifikation jeder einzelnen Zuwandererperson durchgeführt werden und zwar Hand in Hand. Die Flüchtlinge dürfen nicht erwarten, dass sie in den wilden Westen kommen, wie früher mal die Goldgräber nach Nordamerika.
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DREI Diese Identifizierten müssen eine Legalität erhalten und werden damit einem Ordnungsregime unterworfen, bekommen eine Ortsbindung und innenpolitische Überwachberkeit aufgezwungen, Steuerungsmethoden, die die Aufnahmestaaten überhaupt praktisch durchzusetzen fähig sind.
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Das bedeutet zunächst Konzentrations-Aufnahmelager (kein Arbeitslager, kein Vernichtungslager), aber die Organisation einer praktischen Legalität zum Aufenthalt.
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Und das bedeutet die in diesen abgesperrten Lagern unverzüglich vorzunehmende Verabredung des persönlichen Verbleibs eines jeden Zuwanderers in der der unverzüglichen Freiheit, an dem Ort bzw. in dem Staat, der ihm oder ihr den Aufenthalt gewährt.
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Die E U ist nicht so innenpolitisch integriert, dass von einer koordinierten Innenpolitik ausgegangen werden kann. Folglich müssen die Zuwanderer lokalisiert und örtlich zugeordnet werden. Das daraus folgende Drama für die Flüchtlinge, nicht frei dahin schwärmen zu können, wo sie hinwollen, muss vorerst von den Flüchtlingen akzeptiert werden. Ein individuelles Wunschkonzert ist in diesem Moment der reinen Nothilfe nicht von den aufnehmenden Offizialbehörden nach E U-Rechtslage zu leisten.
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Die Streitargumente innerhalb der E U-Staaten sind banal – und statt ein Schwarze peter-Spiel der Sündenböcke zu eskalieren, sollte einfach das vorhandene Probleme in klare Gedanken gefasst und dann schrittweise gelöst werden.
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Einerseits: Es muss die Nothilfe unverzüglich nach besten Möglichkeiten ergriffen werden.
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Andererseits: Es muss die Legalität der Zuwanderer hergestellt werden, in der Art, wie es die aufnehmenden Orten praktisch durchführen können.
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Die Lösung der Ursachen der akuten Misere ist ein anderes Aufgabenfeld. Die Kriegstreiber der Welt müssen sich bekennen bzw. sie müssen laut geächtet werden für die massenhafte Menschenschinderei, die allüberall ausgelöst wird.
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Die Flüchtlinge kämpfen ums Überleben. Und Jeder muss helfen – möglichst ohne weiteren Unfug dadurch anzurichte, Es ist nicht möglich, dass Hundertausende illegal durch die E U schwadronieren, um zu schauen, wo es für sie am angenehmsten wäre. Sie müssen sich identifizieren und steuern lassen. Sie kommen her, bekommen Essen, Trinken und ein Bett und sind aber zunächst nicht frei.
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Aus der Nachrichtenagentur AFD, erreichte mich die Nachricht vom ersten Besuch des israelischen Staatspräsidenten Reuven Rivlin in Rom.
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„Das Gespräch fand am vergangenen Donnerstag vor dem Hintergrund zahlreicher Konflikte statt, die zwischen der römisch-katholischen Kirche und Israel in jüngster Zeit auftraten“, schreibt das „neue deutschland“ am Freitag, 4. September 2015 auf Seite 6.
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Papst Franz soll Israel zur Wiederaufnahme direkter Friedensgespräche mit den Palästinensern aufgefordert haben.
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Es müsse eine Lösung gefunden werden, „die dem legitimen Streben zweier Völker“ gerecht werde. Ein entsprechendes Abkommen sei von „grundlegender“ Bedeutung für den Frieden und die Stabilität in der Region.
Israels neuer Staatspräsident, Reuven Rivlin, der das höchste Staatsamt seit Juli 2014 ausübt, tritt anders als sein Vorgänger Schimon Peres nicht für einen unabhängigen Palästinenserstaat ein, er engagiert sich stark für die Gleichberechtigung der arabischen Minderheit in Israel.
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DIETMAR MOEWS Mainzer Straße, nördlich Eierplätzchen, Köln Südstadt, Mai 2014
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Dietmar Moews meint: Die Formulierung „zahlreiche Konflikte“ ist irreführend. Denn es handelt sich um „schwerste Verbrechen an der Menschlichkeit“, die Israel gegen Palästienser fortlaufend begeht und dadurch gegen alle für Palästina geltenden völkerrechtlichen Verträge verstößt:
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„Mord, Totschlag, Massaker, Atombedrohung und Annexionskrieg und Vetreibung – Millionen Kinder und Jugendlichen müssen in Gaza auf ausgebomten Ruinen auf den Winter warten und sind von Hilfe abgeschnitten. Hierfür ist „Konflikt zwischen Papst und Israel“ als Formulierung reine Propaganda, die israelischen Verbrechen gegen die einheimische Bevölkerung von Palästina zu vertuschen.
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Rivlins Israelpolitik einer Gleichberechtigung der israelischen Staatsbürger – seitlich der jüdischen Glaubensdoktrinen und orthodoxen Antisemitismus bzw. radikalem Rassismus gegen Bürger arabischer Abkunft weicht vom Thema und vom Problem ab, denn es ist israelische Innenpolitik.
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Die israelischen Verbrechen der Massaker und Vertreibung der Palästinenser aus deren Land Palästina ist aggressive Außenpolitik und Militarismus.
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Die einseitige Abschaffung der im Jahr 1948 von den Weltstaaten vereinbarte Teilung Palästinas zur „ZWEISTAATEN-Theorie“, je ein Teil Staat Palästina, je ein Teil Palästinas Staat Israel, liegt nicht einseitig in Händen Israels.
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Wenn die Palästinenser eine Aufgabe der ZWEISTAATEN-Theorie wünschen, wäre das ihre eigene Entscheidung.
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Durch die seit 1948 von Israel mit höchster Aggression durchgeführten Vertreibung und Vernichtung der Einheimischen Palästinas wird die Lüge ISRAELS ganz klar, die heißt „Volk ohne Land (Juden) für Land ohne Volk (Palästina)“.
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Palästina war und ist nicht ohne Bewohner – es sind traditionell einheimische Araber.
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Palästina ohne Volk bedeutet: Gewaltsame Vertreibung und Vernichtung der arabischen Menschen durch Juden-Zuwanderer ganz unterschiedlicher Herkunft – als Zionisten aus Europa und USA, als Wirtschaftsflüchtlinge und Militaristen aus Moskau, als Religionszugehörige aus Afrika.
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Außer dem „neuen deutschland“ fand ich bislang keine Informationen im deutschen Blätterwald oder in den elektronischen Massenmedien. Gibt es in Deutschland keine Katholiken, Juden und Araber, die das konkret betrifft und interessiert?
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Papst Franz, als Sprecher des Vatikan und der Römisch-Katholischen Kirche, hatte bereits durch seinen letzten Israelbesuch gezeigt, welche Werte- und Glaubensgemeinschaft Juden und Christen verbindet und verpflichtet, wenn sie sich ihrer geistigen Herkunft aus der Thora stellen.
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Der jüdische Denker Hillel hat das jüdische Diktum eindeutig auf die Texte und die darin geforderte soziale Lebensdienlichkeit der Menschheit angemahnt, ausdrücklich gegen einseitige Selbstsucht:
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Bei Hillel ist „ISRAEL“, „das auserwählte Volk“, stets durch das ausgewählte menschliche Verhalten „selbst auserwählt“. Weder ein Tanz um das „Goldene Kalb“, noch andere blutige Praktiken heutiger Massaker-Israelis könnten die Juden Israels davor retten, eben nicht „ISRAEL“ zu sein.
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Damit ist Israel und der aggressive Teil jenes Gewaltstaates nicht auserwählt, sondern eine übers Land ziehende Mörderbande mit High-Tech-Waffen und Verletzung der internationalen Atomkontrollen, die die gesamte Welt bedroht.
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Ich missbillige, dass Deutschlands demokratische gewählte Repräsentanten – im Schatten der USA – dem heutigem Massaker-Israel Solidarität und Waffenlieferung bietet, sogar von Bestandsgarantie wird geredet – und dadurch den permanenten Verbrechen gegen Menschen Vorschub leistet.
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Dafür sind nicht die kecken Kommentare der Netanjahu-Massaker-Regierung entscheidend: „Israel sei auf deutsche Hilfe nicht angewiesen“ – angebuntet von den forwährenden propagandistischen Unflätigkeiten gegen die heutigen Deutschen, als „Antisemiten“, „Holocaust-Schuldige“ und Ähnliches, bis hin zum Sprachherrschaftsanspruch in der heute gesprochenen Sprache in Deutschland und in der Welt über Deutschland:
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Was soll „Antisemitismus“ bedeuten? Was ist der israelische Rassismus? Was bedeutet der „Judenstaat“ als Gemeinschaftsorganisation als „Demokratie? Was sind Denk-, Publikations- und Sprechverbote? Was bedeutet Friedensordnung? Was gehört zu einem geltenden Verfassungstext, der internationalen Normen gerecht werden soll?
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Israel hat heute keine Verfassung in der der rechtliche Geltungsbereich durch Staatsgrenzen erkennbar wäre.
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Von einer Anbindung der theologischen und glaubenspraktische Wertediskussion von Israels Judentum und römischem Papst können wir nichts entdecken, außer zwischen Buchdeckeln der Elfenbeintürme.
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Hilft Israel syrischen Flüchtlingen? – nein, denn Israel macht ja gemeinsame Sache mit den USA, Saudi-Arabien und Erdogans Türkei, also mit ISIS gegen Kurden und Syrer und Christen.
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