Der Papst, es pappst der Parpst

Januar 21, 2022

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am Freitag, den 21. Januar 2022

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Der Papst, es pappst der Parpst - featured image

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Dietmar Moews meint:

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<Der Papst

Manchmal denke ich,

„der Parpst!“

aber ich weiß ja,

„der Pappst“.>

vgl. Dietmar Möws in LITERANOVER 1984, „LESEHEFTOVER“, S.63

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Papst Franziskus vertuscht die Kinderficker im Vatikan

Januar 25, 2017
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Vom Mittwoch, 25. Januar 2017

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Erfahrungsgemäß ist ein ganzseitiger Textbericht in der Neuen Zürcher Zeitung, der skandalöses anrüchiges und anrührendes Übel darstellt zunächst so ernsthaft, dass man sich das näher anschaut – durchließt, hinterfragt.

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NZZ, 21. Januar 2017, Seite 5

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Neue Zürcher Zeitung am Samstag, 21. Januar 2017, Seite 5, INTERNATIONAL lässt ANDREA SPALINGER, ROM schreiben:

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Der Vatikan vertuscht weiter. Der sexuelle Missbrauch von Kindern durch Priester ist auch unter Franziskus weit verbreitet.“

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Kein Papst hat Pädophilie so wortgewaltig verurteilt wie Franziskus. Doch in der Praxis schützt die katholische Kirche auch unter ihm die Täter in den eigenen Reihen noch immer.

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Emiliano Fittipaldi ist nicht der Typ von Journalist, der sich einschüchtern lässt. Die Publikation seines Buches über Korruption und Geldverschwendung in der katholischen Kirche hatte dem 42-jährigen Neapolitaner einen Prozess im Vatikan wegen Veröffentlichung geheimer Dokumente beschert. Nach Monaten wurde er im Juli schließlich freigesprochen. Zu dem Zeitpunkt arbeitete der Enthüllungsjournalist bereits an einem neuen, nicht weniger brisanten Buch über sexuellen Missbrauch durch Geistliche und das Versagen der Kirche, dagegen vorzugehen. Am Donnerstag ist das Buch mit dem Titel „Lussuria“ („Wollust“) erschienen.

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keine Whistleblowers und geheime Dokumente, sondern öffentlich zugängliche Gerichtsakten. Briefe aus Kirchgemeinden und lokale Medienberichte. Daraus zeichnet der Journalist vor allem ein ziemlich düsteres Bild über die Lage in Italien. In den vergangenen zehn Jahren wurden hier 200 Priester wegen Missbrauchs von Kindern und Jugendlichen angezeigt und verurteilt. „Die bekanntgewordenen Fälle sind jedoch nur die Spitze des Eisberges“, betont Fittipaldi in einem Gespräch mit der NZZ … Kinder im Beichtstuhl missbrauchte und 2016 in erster Instanz zu fast fünf Jahren Haft verurteilt wurde. Papst Fanziskus und die zuständige Glaubenskongregation verweigerten in dem Fall die Zusammenarbeit mit den Justízbehörden, sie hielten interne Dokumente unter Verschluss …

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Papst Franziskus hat die Plage des Kindsmissbrauchs mit deutlichen Worten verurteilt und eine Null-Toleranz-Politik gegen Pädophilen angekündigt. Er hat unter anderem eine Kommission eingesetzt, die Vorschläge zum Schutz von Kindern ausarbeiten soll, und die Schaffung eines Tribunals versprochen, das Geistliche im Fall von Vertuschung zu Rechenschaft ziehen soll.

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Leider waren dies reine Lippenbekenntnisse“, kritisiert Fittipaldi. „In der Praxis hat sich die Lage unter Franziskus kein bisschen verbessert.“ Die eingesetzte Spezialkommission habe in vier Jahren ganze dreimal getagt, und das Sondergericht gebe es noch gar nicht. Laut Experten ist eines der Hauptprobleme, dass der Vatikan Priester und Bischöfe nicht dazu verpflichtet, Verdachtsfälle im eigenen Umfeld anzuzeigen. Und so werden pädophile Priester weiter geschützt und hin und her versetzt, anstatt exkommuniziert und gerichtlich verfolgt zu werden, Bischöfe und Kardinäle wiederum, die Missbrauch geschehen lassen oder gar vertuschen, machen Karriere.

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Seit dem Amstantritt von Franziskus 2013 sind bei der Glaubenskongregation 1200 Anzeigen aus der ganzen Welt eingegangen … Franziskus persönlich hat Vertraute mit fragwürdiger Vergangenheit befördert. Drei von neun Mitgliedern seines Kardinalsrates haben eine schmutzige Weste. Das prominenteste Beispiel ist Kardinal George Pell, der Leiter des Wirtschaftssekretariats und dritthöchste Mann im Vatikan … hatte systematisch Missbrauch vertuscht und Opfer bestochen … obwohl er bereits das Pensionsalter erreicht hätte, hält Franziskus an ihm fest … immer dann, wenn Skandale publik wurden und die Betroffenen nicht mehr tragbar waren … Pole hatte erwiesener Maßen jahrelang Kinder missbraucht und pornografisches Material gesammelt. Als erstem ranghohem Kirchenvertreter sollte ihm der Prozess gemacht werden. Doch das Verfahren wurde mehrmals verschoben, und Wesowski starb schließlich, ohne zur Rechenschaft gezogen worden zu sein.“

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Dietmar Moews meint: Papst Franz, Francisco, Francesco, Franziskus –

ja, ich war in Assisi und habe mit den Tauben gesprochen. So ist das mit den Tauben und den Stummen.

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Den Beweis, dass man mit dreckigem Wasser Geschirr spülen kann, hätte Senor Jorge Mario Bergoglio sich sparen können.

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Dante Alighieri – Italiens Sprachschöpfer vor 750 Jahren

Mai 6, 2015

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vom Mittwoch, 6. Mai 2015

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Dante – sagte Karl Dall: An Dante habe ich schon geschrieben. An Onkel muss ich noch schreiben.

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Es jährt sich mit dem Geburtstag im Mai 1265 in Florenz (gestorben etwa 1321 in Ravenna) die Erinnerung an den Schöpfer der italienischen Sprache.

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Als europäisches Kräftespiel der hin- und hergerissenen Regionen auf der Apennin-Halbinsel hatte sich das untergehende Römische Reich verabschiedet und war eine von vielen fremden Kulturen wie von vielen lokalen Szenerien und der speziell geprägte Mittelländischkeit geworden.

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Diese Mittelländer entfalteten im ehedem römisch-lateinischen Sprachraum eine ausgesprochen vielfältige Sprechsprache, bis mit Dante der große historische Sprachschöpfer kam, der all diese Idiome zu einer italienischen Schriftsprache ausarbeitete.

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Der argentinische Papst Bertoglio (italienischer Abstammung) betont in diesen Tagen die Bedeutung Dantes für die Menschheit.

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Papst Franz weist auf die „Göttliche Kommödie“ hin, in der Dante Himmel, Fegefeuer und Hölle aufführt und wo jeder normale Mensch sagt, nachdem er darin geblättert hat: Die Hölle (Inferno) ist ganz lustig – Fegefeuer (Purgatorio) geht so – der Himmel (Paradiso) ist enorm langweilig:

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LA DIVINA COMMEDIA ist eine der ersten schriftstellerischen Visionen, die überhaupt in italienischer Sprache geschrieben worden ist – etwa 1303 bis 1307 in Florenz: Lasciate ogni speranza, voi ch‘ entrate (Lasst alle Hoffnung fahren, ihr, die ihr eintretet) steht über dem Eingang zur Hölle geschrieben.

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ZUGINSFELD 28 am 11. Juli 2014 in der Mainzer Straße nördlich Eierplätzchen in der Kölner Südstadt

ZUGINSFELD 28
am 11. Juli 2014
in der Mainzer Straße nördlich Eierplätzchen in der Kölner Südstadt

Dietmar Moews DMW 549.3.99, 198cm/198cm, Öl

auf Leinwand in Dresden gemalt VK 12.000.- EURO

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Dietmar Moews meint: In einer sprachwissenschaftlichen Studie zu Dante Alighieri, von Ruedi Imbach, Iréne Rosier-Catach und Tiziana Suarez-Nani zu einer neueren Übersetzung des „De vulgari eloquentia I – Über die Beredsamkeit in der Volkssprache“, in einer neuen lateinisch-deutschen Übersetzungs-Ausgabe von Francis Cheneval bei FELIX MEINER VERLAG HAMBURG, aus dem Jahre 2007, habe ich die Entstehung der Italienischen Schriftsprache studiert.

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Ich bin davon sehr beeindruckt und begeistert. Dante und der nachfolgende Boccaccio waren schon wirkliche Granaten einer noch relativ dunklen Vorzeit – wir nennen es ausgehendes Mittelalter.

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Das Leben ist eine Komödie –

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ist der Weisheit letzter Schluss für viele Menschen von heute. Es scheint etwas Sinnloses darin zu liegen, etwas Unheimliches, dem man nicht weiter nachgrübelt, als hätte es damit doch einen tieferen Sinn.

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Dietmar Moews „Stilleben – Li sarrazini adorano lu sole“, DMW 557.11.99, Öl auf Leinwand, 52cm/63cm, in Dresden gemalt VK 3.100.- EURO

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Komödie war Dantes Titel des Werkes (Göttliche Komödie machte später Boccaccio daraus). Als Begriff bei Dante bedeutet Komödie nicht das heute gebräuchliche Theater-Fachwort, sondern vulgärsprachlich das Alltagsleben an sich allgemein oder speziell.

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Schopenhauer hat eine Kritik der Komödie geschrieben, die kaum vernichtender hätte ausfallen können: „Direktor ist der sinnlose, blinde, dumpfe Weltwille, und die Komödie ist auch danach.“

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Und so meint es wohl Papst Franz: „Sinn all dieser Komödien ist, dass sie das Leben der Gottheit in ihrem Wandel verwirklichen, dass die menschliche Komödie zugleich die göttliche Komödie ist“.

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Die katholische Kirche sieht eine Erkenntnis, die mit Augustinus im vierten Jahrhundert heraufkommt und mit Dante als mittelalterliche Weisheit in italienische Verse gefasst wird.

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Gerne weist man dann auf das Goethesche Großgedicht FAUST hin – da kann man auch lange drin lesen und studieren – so solle man es mit der KOMÖDIE auch tun.

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Doch hier vertritt Dr. Dietmar den Vorschlag: Sprachforschung JA, ansonsten „lasciate ogni speranza“ mit dieser Divina commedia. Besser sich dem FAUST zuwenden – der ist hervorragend in den Bergschluchten: Hinein Onkel Otto, „begrüßen wir diesen hier im Puppenstand.“

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Papst Franz prügelt die katholischen Karnickelkinder

Februar 7, 2015

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vom Samstag, 7. Februar 2015

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Was macht ein Medienpapst in der überhitzten Massenkommunikation?

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Muss der Papst schnell reden?

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Muss er laut und grimassisch tun – gestikulieren und brüllen?

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Muss er Blödsinn reden, um aufzufallen?

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Kirche lästern? Gotteslästerung? – die sprachliche Sau rauslassen?

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Muss er Faltblättchen mit der „Bergpredigt“ bedrucken und persönlich damit in die Fußgängerzone gehen (natürlich mit Twitter TV-live-Stream)?

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Papst Franz hat eine praktische Antwort: Er meldet sich originell und reizend, um zu sagen, was er sagen möchte, dass gehört werden soll.

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Kürzlich erzählte er zu den Widersprüchen heutiger Lebensweisen hinsichtlich der christlichen Glaubensdinge und wie verantwortungsvolle Eltern sich in der körperlichen Liebe verhalten können:

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Da wird also mit Präservativen, Anti-Baby-Pillen und folkloristischen Verhütungs- und Abtreibungspraktiken gelebt, die der Katholizismus verboten hat – die der Papst durchaus diskutieren kann. Und um von Jedermann verstanden werden zu können, nutzt er sein rhetorischen Vermögen dazu:

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Er sagt beispielsweise: Die Paare haben heute viele bewährte Formen der Verhütung, sodass nicht „verbotene Eingriffe ins Leben“ vorkommen sollen – nur damit sich die Menschen nicht vermehren wie die Karnickel.

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Alle Kinder sind Gotteskinder – bis auf die verhüteten und abgetriebenen, die Schuldlosen, die „Gott“ mit Kollektivschuld und Erbsünde bestraft.

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UND DIE HEUCHELEI war groß: Papst Franz nannte die angängige Zeugungsbegeisterung, lockere Fruchtbarkeit, aber dann Vernichtung der Leibesfrucht: „wie die Karnickel“.

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Das ist schon allseits verständlich, oder? Das ist nicht, weil Papst Franz aus Argentinien kommt, wo die Paisanos eben die „Witze“ etwas griffiger formulieren. Der Herr Bergoglio hat nicht zum Karnickelbild gegriffen, weil er ein Bauer ist oder weil er aus dem rüden Kampfgebiet der Portenos kommt.

 

Er hat den Reiz, die Aufmerksamkeit und seine Wertmitteilung angebracht und – es sitzt! (dumm, dass gleichzeitig der PEGIDA-Anmelder Andersdenkende als Viehzeug bezeichnet hatte).

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Deshalb gilt, was ich sage: Man soll verstehen, was einer meint, nicht, was er sagt. Was hat Papst Franz also thematisiert: Geschlechtsverkehr und Folgen, einerseits. Andererseits – welche offizielle Norm setzt dazu der Papst für alle Katholiken? Das weiß jeder Katholik: Man darf heimlich ALLES. Wer Lust hat, darf sich seiner Sünden bekennen und dann beichten. Das ist auch die REGEL.

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Okee Dokee, jetzt also zum KINDER-PRÜGELN. Die Massenmedien haben sofort – wie beim Karnickel-Ficken – angeschlagen: Der Parpst, dieser Arsch, verpappst, was kein Pappst tun darf – er sagt als Papst:

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Züchtigung – „Schläge im Namen des Vaters“, schreibt der KÖLNER STADT-ANZEIGER am 7. Februar 2015, Seite 2: „Äußerung des Papstes zur Züchtigung stößt auf Unverständnis – Vatikan wiegelt ab“.

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FAZ, 7. Februar 2015

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Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt am 7. Februar 2015, Seite 7: „Will der Papst, dass Eltern ihre Kinder schlagen?“ – „…es gäbe kein würdevolles Schlagen… Die Pressestelle des Vatikan erläutert .. Der Papst habe nicht darüber gesprochen, Gewalt gegen Kinder anzuwenden. Vielmehr gehe es darum, „jemandem beim Wachsen und Reifen zu helfen“ …“

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Im neuen deutschland steht am 7. Februar 2015, Seite 7: „Papst: Kinder ruhig „ein bisschen hauen““.

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Was hatte Papst Franz wirklich gesagt und gemeint?

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Es ging im Pressegespräch, einer Generalaudienz, um die Rolle des Vaters – auch am Beispiel eines Beispieles, indem ein Vater bei einem Treffen mit verheirateten Paaren vor dem Papst erzählt habe: „Ich muss meine Kinder manchmal ein bisschen hauen, aber nie ins Gesicht, um sie nicht zu erniedrigen.“ Der Papst kommentierte: „Wie schön – er kennt den Sinn der Würde, er muss bestrafen, er macht es aber gerecht und geht dann weiter.“

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Klar? Wird klar? Hat der Papst nun eine neue Kinder-Züchtigungs-Kampagne eröffnet? Hat er Gewalt gegen Kinder indirekt befürwortet? …denn, laut FAZ: „wenn ein Freund seine Mutter beleidigt, erhalte er einen Faustschlag.“

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Dietmar Moews meint: Ich habe es selbst im Fernsehen gesehen: Papst Franz hat den Freund mit dem Faustschlag berichtet und dazu einwandfrei einen Schwinger vorgeführt – mit seiner Faust zum Kopf des imaginären Mutterbeleidigers.

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Was hat er also zum Schlagen der Karnickel-Ficker-Kinder sagen wollen?

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Papst Franz – der so wenig Franziskus heißt, wie Benedikt Benedictus hieß oder wie Franz von Assisi auf italienisch natürlich Francesco d’Assisi heißt oder auf Spanisch in Argentinien „Francisco“ – wollte sagen: Alle Kinder sind uns willkommen und unsere Schutzbefohlenen.

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Papst Franz wollte sagen: Eltern sind keine Karnickel – KEINE!

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Er meinte eine soziale Lebenssituation, die jeder Mensch aus eigenem Erleben kennt und die jeder Mensch oft durch eigene oder andere Kinder miterlebt hat, dass „man den Brunnen zudeckt, bevor das Kind in den Brunnen gefallen ist“.

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Er wollte sagen, dass es Situationen gibt, in denen die Beobachtung und die Urteilskraft des Kindes für eine konkrete eigene Aktivität nicht ausreichen mag, Schaden zu verhindern oder eine darin steckende Lehre zu verpassen:

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Auch: Leichte (würdevolle) Schläge auf den Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen (alter Spruch). Nein, das meinte er nicht. Papst Franz meinte, dass es akute Situationen gibt, in denen Verantwortung, soziale Situationsbeurteilung, Führung und Führung eines führungsbedürftigen Kindes, eine passende Handgreiflichkeit erfordern kann.

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Dagegen kann der Kinderschutzbund noch lange zetern:

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Aus einer angemessenen Handgreiflichkeit (des geistig und körperlich Stärkeren, im Sinne zumindest symbolischer Vergewaltigung eines geistig und körperlich Schwächeren),

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als Ausdruck der verständlichen sozialen Sprache der Führung und des Führungsanspruches –

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zur Unterordnung des geistig zu schwachen,

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soll nicht „Gewalt gegen Kinder“ werden – reklamiert Frau Paula Honka-Schoberth vom Deutschen Kinderschutzbund (K ST-A). Davon hatte Papst F. gar nicht gesprochen.

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Und zum Verständnis gebe ich noch ein Beispiel:

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Ich wurde in der Nähe des Colosseums in Rom einmal und kurze Zeit später auf der Via Cavour und noch einmal in der Nähe des Bahnhofes Termine jeweils von einer als „folkloristische Zigeunerin“ verkleideten jüngeren Frau, nebst Kind, angegangen.

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Sie trat aus einem Winkel mir entgegen und zeigte mir ein Pappschild. Dann drückte sie mir das Pappschild ins Gesicht, Aufschrift: „Prego …“, während das Kind, etwa vier und fünf Jahre alt, packte mit beiden Armen meinen rechten Arm und riss daran. Ich machte eine Abschüttelbewegung mit dem Arm, auch etwas gehemmt, dem Kind Gewalt anzutun.

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Die „Zigeunerin“ hob schimpfendes Geschrei und Lärmen an, aber wich in wenigen Sekunden samt Kind hinweg. Ich schüttelte den Schreck ab und griff in meine rechte Hosentasche (LEE-Jeans, enge Taschen) – darin hatte ich zwei zusammengefaltete 200 DM-Geldscheine – nun waren die weg.

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Und ich hatte Sowas gemerkt, als die Frau, völlig ohne Distanzscheu mir von Vorne nahekam, das Kind zu schützen – schlangenartig war ihre Hand in meine Hose gefahren.

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Eine halbe Stunde später – beim zweiten Mal – habe ich ein anderes Überfallpaar „Zigeunerin mit Pappe und Kind“ ohne zu stoppen angebrüllt, bin weitergegangen und sie war überrascht und abgewehrt. Auf der anderen Straßenseite sah ich zwei „Zigeuner“ die da zusammenarbeiteten, Frau und Kind zu beschützen, falls sich ein Überfallsopfer wehren sollte und es für das Räuberpaar gefährlich würde.

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Beim dritten Versuch – wieder ein anderes Paar – das mit weinerlichem „Prego com si prega“ sich anscharwenzelte, habe ich sie streng und deutlich angeblickt und gesagt: „Lasciar mi“.

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Michel de Montaigne

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Jeder Mensch wird sich erinnern, wie er als Kind mal aus Übermut oder Überdrüssigkeit, aus Langeweile oder Aufmerksamkeitsbegehr einem Erwachsenen, meist in einem Kreis Erwachsener, wo der Kinderschutz des Kreises besteht, eine Aufdringlichkeit oder eine Mutwilligkeit zugemutet hat.

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Ich überlasse die praktische Form und Inhalt des Beispiels der Erinnerung eines Jeden, wo es zur „führenden Gewaltausübung“ (ich rede nicht von der vollkommen normalen Kindergewalt unter Gleichaltrigen) kam, eines Erwachsenen gegen ein Kind / für ein Kind. Ein Festhalten, ein Arschtritt, ein angedeuteter Faustschlag, ein heftiger Rempler – egal – und sofort war die Lage bereinigt.

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Das Kind hatte förmlich darum gebeten, gezeigt zu bekommen, wo die Grenze ist – und wo soziale Verpflichtung, z. B. auch Rücksichtnahme oder Selbstdisziplin verlangt sind und handgreiflich eingefordert werden, und wo das Kind versteht, dass es gestoppt wird.

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Ich habe selbst mal als Lehrer einer Schulklasse ein in Rage geratenes tobendes Kind einfach ausgehoben: Umarmt, Hochgehoben, Festgehalten und Strampeln lassen. Alle anderen Kinder haben zugeschaut und gesehen, was passierte. Es war gewaltsame Führung gegen den Willen des Kindes.

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Und – Warnung vor dem Hunde!! – mit Schülern ist das nochmal anders als in einer vielköpfigen Familie. Wer mit Vielen am Tisch sitzt, muss sich oftmals mehr gedulden als er lustig ist – und da kommen diese Grenzbereiche des Erlösungsbedarfes, den Papst Franz auch ansprach.

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Papst Franz stieß auf Unverständnis. Es ist das Unverständnis der Verständnisarmen.

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Herta Müller, unsere beste Literatin, die Verfasserein der goldenen Worte, die jedes deutsche Schulkind kennen muss, schrieb in „Mein Vaterland war ein Apfelkern“:

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„… Es gibt Gefühle, gerade bei Kindern, die sind so konkret wie der Körper selbst – nicht mehr und nicht weniger. Die sind einfach da und das reicht. Das ist mehr als genug.“

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Den Maßstab, dass ein reifer Erwachsener sich jahrelang zum Hampelmann eines desorientierten Abkömmlings macht, nur weil jemand unsicher ist, angemessene Formen von Führung und Fühlung, als Funktion von Führung, dem Kind zu liefern – oder weil junge Eltern ihres Einzelkindes glauben, die Nachkömmlinge seien ein Hauptberuf mit Vollbeschäftigung – darf sich im Rahmen des Gesetzes jeder selbst setzen.

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Wer diesen Maßstab dem kleinen suchenden Individuum samt vernachlässigtem Führungsbedarf überlässt, ist nicht reif dafür, ein Kind zur Lebenstüchtigkeit, zur Validität und Selbstständigkeit hin zu begleiten.

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Man kann bei beinahe allen gescheiterten Exzistenzen leicht nachvollziehen, welche Qualität die Eltern während der Aufzucht hatten. Dann ist es bald reif für den Tierschutz bzw. für den Deutschen Kinderschutzbund zu spät.

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Wenn der Papst spricht, läuft er immer Gefahr überhört oder falsch verstanden zu werden.

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Es ist aber gar nicht entscheidend, was Papst Franz wörtlich gesagt hat, sondern dass sich Erwachsene über ihre eigenen Eltern Gedanken machen – Vorbilder und nicht Vorbilder -, um dann nochmal mit den eigenen und anderen Kindern neu anzusetzen.

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Man kann nicht die Polizei anfordern, wenn das Kind gerade mal herausgefunden hat, wie man mit Feuerzeug Gardinen anzünden kann (interessant ist das durchaus).

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Papst Franz hat vermutlich nicht vom Auslassen angestauter Aggressionen gegen Schutzbefohlene gesprochen, durch alkoholkranke Mütter oder dauergeile Väter.

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Wer’s glaubt: 60 Millionen fehlen beim VATIKAN

Dezember 29, 2014

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am Montag, 29. Dezember 2014

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Süßer die Glocken nie klingen“ – wenn das im WIRTSCHAFTS-Teil, auf Seite 19 der Süddeutschen Zeitung von Matthias Drobinski, als Moralunternehmen rubrizierte Geldinstitut VATIKANBANK zu Weihnachten in die Schlagzeilen kommt:

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Skandal bei der Vatikanbank: der langjährige Ex-Präsident soll mit Komplizen 60 Millionen Euro veruntreut haben.

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Der Heilige Stuhl veröffentlicht diese Machenschaften nun erstmals – und verspricht radikale Aufklärung.“

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Annete Schavan mit vorgetäuschtem Doktorhut, ROM 2014

Annete Schavan mit vorgetäuschtem Doktorhut, ROM 2014

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Die Päpste Franz und Benedikt XVI. verfügen angeblich über klare Erkenntnisse, dass der über 20 Jahre als Präsident des IOR (Instituto per le Opere di Religione), also der Vatikanbank, amtierende Angelo Caloia auf eigene Rechnung ein Betrugsgeschäft aus GELDWÄSCHE und BETRUG führte sowie auch erhebliche SCHWARZE KASSEN gefunden worden sind.

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Die Klärung solcher Sumpfgeschichten, die konkrete Verantwortungszurechnung und Bestrafung und Haftung, sind nun die eine Linie für Transparenz und Aufklärung. Der Vatikan geht davon aus, dass dafür viele Jahre benötigt werden.

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Die zweite Linie ist aber der harte Schnitt, den Papst Franz jetzt veranlasst hat:

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Caloia und sein ehemaliger Generaldirektor und Mitverschwörer Leilo Scaletti sowie deren Anwalt Gabriele Liuzzo sind ihrer Ämter enthoben. Caloia musste auch das Amt als Präsident der Mailänder Dombauhütte abgeben.

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Und das IOR wurde „neu aufgestellt“: Neues Führungspersonal und Auflösung aller illegalen Geschäftsfelder.

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Kurz zu den kriminellen Aktivitäten, die schon auf die Zeit des hemdsärmligen Bankchefs Kardinal Marcinkus zu Zeiten der Päpste Paul VI. (Montini aus Mailand), Johannes Paul I. (Luciani aus Venedig) und Johannes Paul II. (Woytila aus Krakau) zurückverfolgbar sind. Die engen Verbindungen zu Waffengeschäften, zu Geldwäsche, Mafia, zur Loge P2, zu Licio Gelli, der Leiche unter der Black Friars Bridge in London und Mario Andreotti, dem legendären Christdemokraten, der schließlich sich der Strafverfolgung in Italien entzog, indem der nach Ägypten ins Asyl ging:

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Das IOR wirft dem Kardinal-Betrüger und seiner Bande vor:

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Zwischen 2001 und 2008 (Päpste Woytila und Ratzinger) verkaufte das IOR insgesamt 29 Immobilien. Eine Briefkastenfirma erwarb sie günstig von der Vatikanbank und verkaufte sie teuer weiter, auf Vermittlung von Caloia und seinen Helfern, die dann kräftig an den Geschäften mitverdienten. Im Januar 2014 zeigte die Vatikanbank dann die ehemaligen Manager an. Als die mitbekamen, dass gegen sie Ermittlungen der vatikanischen Staatsanwaltschaft liefen, versuchten sie, ihr bei der IOR geparktes Geld abzuziehen. Zu spät: Die Konten waren gesperrt, das Geld beschlagnahmt – immerhin fast 17 Millionen Euro. Verglichen mit dem vermuteten Schaden von mehr als 60 Millionen Euro ist das nicht allzuviel, ein Faustpfand immerhin.

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Ferner wurden Schwarze Depots in der Vatikanbank gefunden, mit mehreren hundert Millionen Euro Guthaben, die in keiner Bilanz aufgeführt waren und nicht sind – über die letztlich die IOR-Führung ebenfalls die Verfügung hatte.

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Herausgebracht wurden die kriminellen Strukturen unter Caloia dadurch, dass der damalige Vatikanbank-Chef Ernst von Freyberg, (von Ratzinger her) seit Februar im Amt, die amerikanische Unternehmensberatung Promotory Group beauftragt hatte, die fast 19.000 Konten der Bank zu prüfen und die Inhaber zu identifizieren. Die stellten fest, dass immer wieder gegen die europäische Bankenaufsicht verstoßen wurde und das IOR und die Führungsspitze eklatante Mängel aufwiesen.

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Dietmar Mows Gründerzeit

Dietmar Moews, 1971 bei Kardinal Angelo Luciani in Venedig, dem 1978 ermordeten 33-Tage-Papst Johannes PaulI.

Dietmar Moews meint: Wenn man betrachtet, wie uninteressiert die deutsche Öffentlichkeit diesen Skandal geradezu übergeht, ist vollkommen klar, dass nicht bekannt ist, wie sehr das Geschäft dieser Kirche vom deutschen Staat gefüttert und gepflegt wird. Das reicht von der Bezahlung der Bischofsgehälter und der fiskalischen Begünstigung durch die staatlich eingezogene Kirchensteuer. Das reicht von der kirchlichen Arbeitswelt als „rechtsfreier Raum“, wo nicht der deutsche Rechtsstaat gilt, sondern das absolutistische Kirchenrecht herrscht.

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Es ist anzuerkennen, dass der teuflische Herr Dr. Ratzinger, dem nicht am Rechtsstaat und an Aufklärung gelegen ist, offensichtlich den mafiotischen Drecksgeschäften, deren außerkirchlichen „Familienbeziehungen“ und der persönlichen Missbrauchskarrieren inner- und außerhalb der Kurie einen Dämpfer verpassen wollte.

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Ratzinger ist zurückgetreten, als der Wust von Kriminalität am Papst vorbei seiner Einschätzung nach auf seine BENEDIKT XVI.-Kappe ging.

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Unter diesen Prämissen ist dem Ratzinger ausdrücklich Lob zuzusprechen, dass und wie er seinen Rücktritt mit einem geeigneten Nachfolger verbunden hat. Kein Zweifel wie dieser „Dritte-Welt-Papst“ Bergoglio ausgewählt und gewählt worden ist.

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Zweifellos könnte im Konklave auch ein digitaler Wahlcomputer verwendet werden, statt der Zettel, die anschließend sowieso verbrannt werden. Denn, wo Wahlfälschung beabsichtigt ist, sind Abstimmung-Computer ideal – denn sie ergeben beim anschließenden Verbrennen so einen schönen schneeweißen Rauch über der Sixtina.

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Es wird klar, dass Ratzingers Rücktritt eine – bislang – unblutige Revolution war: Chapeau!

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Und Franz von Assisi konnte bekanntlich mit den Vögeln sprechen – folglich auch mit den schrägen Vögeln (schade, dass die altersmäßig nicht mehr sistierfähig sind bzw. die meisten der mörderischen römisch-katholischen Verbrecher bereits tot sind). Luciani, der 33 Tage-Papst, hatte exakt diese Aufräumarbeit konzipiert und bereits erste Entscheidungen getroffen – als er überraschend sterben musste). Wenn hier mal eine Heiligsprechung nötig wäre, dann eine für Giovanni Paolo PRIMO, 1978 im September: Johannes Paul I., Dottore Angelo Luciani aus dem Veneto.

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