Der Papst, es pappst der Parpst

Januar 21, 2022

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am Freitag, den 21. Januar 2022

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Der Papst, es pappst der Parpst - featured image

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Dietmar Moews meint:

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<Der Papst

Manchmal denke ich,

„der Parpst!“

aber ich weiß ja,

„der Pappst“.>

vgl. Dietmar Möws in LITERANOVER 1984, „LESEHEFTOVER“, S.63

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Berufschristen außerhalb von Grundgesetz und dem deutschen Rechtsstaat

Februar 19, 2021

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am Freitag, 19. Februar 2021

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Ausgehend von den modernisierenden Geschichtskräften – Internationalität, Kapitalismus, Militarismus, Technik-Innovationen – und der sozio-politischen Anpassungsfähigkeit der Individuen unter Kollektivdruck und Machtkonstitution – haben die jeweiligen Macht- und Reproduktions-Konstitutionen die tradierten christlichen Kirchen in der Bundesrepublik Deutschland als religiöse Moralunternehmen mit einem eigenen Rechtssystem – außerhalb des zivilen Rechtsstaates – zur Entfaltung gebracht.

Damit konnten sich die bei uns in Deutschland vorherrschenden Christen-Unternehmen – des internationalen Römisch-Katholischen und des nationalen Protestantisch-Lutherschen – besonders im 20sten Jahrhundert zu erheblichem pekuniären und materiellem Reichtum bringen, der durch eine dogmatische Personalhierarchie geführt und bestimmt wird.

Dass wir von der verfassungsmäßigen Religionsfreiheit soweit Staatsschutz geben, dass die Kirchensteuern durch die staatlichen Finanzämter eingezogen werden und dass weitgehend ein Strafrechtschatten seitens der Kirchenführungen durchgesetzt werden darf, ist ein moderner Skandal der leidenden Gesellschaftshygiene.

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Kardinäle WOELKI-Köln und MARX-München und Freising

In der Römisch-Katholischen Vatikan-Kirche entscheidet ein Papst – bei den Protestanten gibt es Bischöfe und Bischofs-Gremien, die da rechtlich machen, was ihnen einfällt.

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Dietmar Moews meint: Religion und Religiösität sind anthropomorphe Grundtatsachen – zwischen Wahnsinn, Aberglauben und Götter-Vorstellungen – mit denen eine Gesellschaft traditionell den Wandel der historischen Lebensweisen auskommen muss. Sofern der Rechtsstaat die Kirchengeschehnisse nicht kontrollieren und durch unabhängige Justiz steuern kann, kommt es traditionell zu schwerer Kriminalität des Kirchenpersonals. Wer als Arbeitnehmer bei einer Kirche inkorporiert ist, ist quasi Leibeigener – man wird durchaus als kirchlicher Schwerverbrecher auch von der Kirche geschützt, solange man sich den Kirchenobrigkeiten unterwirft.

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Die Knabenverfügungen innerhalb der Neugierde des Novizenwesens ist nach heutigen Menschenvorstellungen als Päderastie, Kinderficken und Vergewaltigung verboten und strafbar.

Aber nicht in der Kirche.

Ich zitiere einen Leserbrief zu diesem Emanzipationsstatus unserer heutigen Menschlichkeit in Deutschland, wo Glaubensfreiheit qua Organisation von den Menschenrechten freigestellt wird, wie es kürzlich dankenswerter Weise in der Süddeutschen Zeitung zu lesen war:

Süddeutsche Zeitung München Seite 12, FORUM & LESERBRIEFE am 17. Februar 2021:

Fatale Missverständnisse – Kindesmissbrauch gehört wie alle schweren Verbrechen den Gerichten angezeigt. Doch stattdessen praktiziert die katholische Amtskirche immer noch die voraufklärerische Tradition einer Anzeige im Vatikan. Diesem Missverständnis hat Kardinal Woelki noch ein zweites hinzugefügt, indem er einen mutmaßlichen geistlichen Missbrauchstäter nicht einmal nach Rom gemeldet, sondern entschieden hat, den Fall wegen des fortgeschrittenen Alters des Betroffenen nicht weiter zu verfolgen. Der Schaden für das Ansehen der Kirche ist immens, setzt sie sich doch dem Verdacht aus, statt Opferschutz Täterschutz zu praktizieren. Wenn Kardinal Woelki nicht die nötigen Konsequenzen aus seinem Fehlverhalten zieht, muss es der Vatikan tun, Jan P. Beckmann, Hagen“

„Woelki und Marx – Was unterscheidet Kardinal Woelki von Kardinal Marx? Beide haben ein Gutachten in Auftrag gegeben zur Aufklärung von Missbrauchsfällen in ihren Bistümern. Kardinal Woelki hat sein erstes Gutachten wegen angeblicher rechtlicher Mängel einkassiert und es somit der Öffentlichkeit entzogen. Anschließend beauftragt er eine andere Kanzlei für ein nochmaliges Gutachten. Er muss dafür, und auch wegen ungeschickter Begründungen, sehr viel Kritik einstecken. Ein Rücktritt wird nicht mehr ausgeschlossen. Sogar Kardinal Reinhard Marx hat ihn indirekt dazu aufgefordert, das erste Gutachten zu veröffentlichen, um weiteren Schaden von der Kirche abzuwenden.

Da reibt sich aber der geneigte Leser ausgiebig die Augen und liest gleich nochmal. Ausgerechnet Marx, der 2010 auch ein Gutachten zum gleichen Thema bei der Münchner Kanzlei Westphal, Spilker, Wastl in Auftrag gegeben hat. Dieses wurde in einer eigenen Pressekonferenz zwar vorgestellt, aber nur die Zusammenfassung. Das eigentliche Gutachten im Wortlaut verschwand, genauso wie bei Woelki, im Tresor von Kardinal Marx. Der sogenannte Westphalbericht gilt seitdem als Mysterium. Die selbe Kanzlei erstellt zur Zeit (nach zehn Jahren) ein neues Gutachten, wieder für das Bistum München-Freising. Fertig soll es noch heuer werden. Anscheinend enthielt das Gutachten von 2010 zu viele Details, die zumindest in der damaligen Zeit manch kirchlichem Würdenträger nicht passten. Ein Satz aus der Zusammenfassung sagt eigentlich schon sehr viel darüber aus: „(…) Dies gilt umso mehr deshalb, da nach den Gutachtern vermittelten Erkenntnissen Aktenvernichtung in erheblichem Umfang stattgefunden haben und weitreichende Aktenbestände außerhalb des Ordinariats in Privatwohnungen (!) eingelagert wurden und damit manipulativem Zugriff ausgeliefert waren“ (Quelle: „Kernaussagen des Gutachtens“ von Kanzlei Westphal, Spilker, Wastl vom 2. Dezember 2010, Informationen zur Pressekonferenz vom 3. Dezember 2010, Seite 3). Im Gegensatz zu Woelki hat Marx es jedoch verstanden, seinen Vertuschungsakt geschickt aus der Öffentlichkeit heraus zu halten. Wo ist also der Unterschied zwischen Woelki und Marx? – Ich bin gespannt, ob die neuen Gutachten die beiden Kardinäle jetzt „zufriedenstellen“. Georg Langschartner, Garching/Alz“.

Ich danke der Redaktion der Süddeutschen Zeitung, Februar 2021 und den Leserbriefschreibern. Ein Auge sieht mehr – so weiß ich seit Langem als Maler -, als keines.

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Europäischer Staatsakt und Heimgang von Bundeskanzler Helmut Kohl am 1. Juli 2017 in Strassburg

Juli 1, 2017

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Vom Samstag, 1. Juli 2017

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US-Präsident Bill Clinton spricht in Strassburg, 1. Juli 2017

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Musik spielte ausgewählt schlicht Schubert und Beethoven. Ein Europa-Blau-gehüllter Sarg, ein großes Alters-Portraitfoto mit Trauerflor, mittig ein unförmig dicker knallroter TOTENKRINGEL (Vollgesteck roter Rosenblüten mit zwei weißen Schleifen „MAIKE“) zum Europablau, links und rechts Heimat-Kränze.

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Die Redner fanden Worte für eine europäisch-integrative Weltpolitik der Zukunft, für die Helmut Kohl als historisches Beispiel hingestellt wurde. Hier zeigte sich der Wert für diesen STAATSAKT in STRASSBURG, dessen europäischer Stempel die europäische Selbstreflektion belebt.

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Der italienische EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani begann, die EU-Führer aus Brüssel, der Pole Donald Tusk und der Luxemburger Jean-Claude Juncker sprachen, US-Präsident Bill Clinton, der russische Ministerpräsident Dimitrij Medwedew, der französische Staatspräsident Emmanuel Macron und Bundeskanzlerin Angela Merkel.

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Die erste Ehefrau Kohls, Dr. Hannelore Kohl, wurde ehrend erwähnt, ebenso die zweite Ehefrau und Witwe Dr. Maike Kohl-Richter. Der Nachfolger Kohls im Kanzleramt, Gerhard Schröder, war nicht anwesend.

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Kohls beiden Söhne nahmen auch nicht am EU-Staatsakt  und nicht am Requiem in Speyer und nicht an der Beisetzung teil.

 

TRUMP, PUTIN, Gorbatschow, ERDOGAN, Gerhard Schröder waren nicht dabei.

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Die EU-Regierungschefs waren im Strassburger Parlamentssaal anwesend, auch die Britin Theresa May, auch Benjamin Netanjahu aus Israel.

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DLF.de dokumentiert am 24. Juni 2017 einen DLF-Beitrag eines SPIEGEL-Autors Markus Feldenkirchen, der von „Würdelosigkeit im Trauergeschehen“ kommentiert:

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…Würdelose Situation. Um es klar zu sagen: Was seit Kohls Tod geschieht hat bestenfalls RTL2-Niveau. Die Umstände dieses Todes sind an Würdelosigkeit, an Tragik und Traurigkeit kaum zu unterbieten. … Dazu gehört, dass eine Boulevard-Zeitung sich dieser Tage als exklusiver Medienpartner für Todes-, Begräbnis- und Vermächtnis-Fragen versteht, was zu einer bisweilen schlüpfrig-pathethischen Berichterstattung führt. Spätestens als der Ex-„Bild“-Chefredakteur, Kai Dieckmann, vorigen Freitag Kohls Sohn Walter die Tür des Oggersheimer Bungalows öffnete, um ihn nach Jahren der Kontaktsperre zu dessen Vater zu lassen, wenn auch nur zu dessen Leichnam …“… „Kohl-Gedenken – Ein Trauerspiel. Man könne nur noch Mitleid haben mit Helmut Kohl, kommentiert Markus Feldenkirchen im Dlf. Eine solch verkorkste Hinterlassenschaft, ein solches Drama, privat wie politisch, habe der Altkanzler nicht verdient. Fast scheine es, als sei er aus der Welt geschieden, ohne seinen Frieden mit ihr gemacht zu haben….“

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Nach Hubschrauber-Überführung in die Pfälzer Heimatstadt, nach Ludwigshafen, Auto-Schnell-Transfer zum Rhein Reffental, wo einige Bürger zuschauten, Schiff-Tour-Überführung des Sarges auf der MS Mainz, nunmehr mit der deutschen Flagge verziert und Halbmast-Beflaggung, von Ludwigshafen 5 Kilometer nach Speyer zum alten Dom zur Totenmesse (Requiem) und anschließender Beisetzung in geschlossener Gesellschaft, war die Trauerehrung ganz im Sinne der Anordnungen des verstorbenen Bundeskanzlers Dr. Helmut Kohl, die zu respektieren sind.

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Das wechselhafte Wetter am 1. Juli 2017 hatte Regen und Sonnenschein und starke Windböen. Das große militärische Ehrengeleit nach der Totenmesse vor dem Dom und dem makelosen Militär-Blasorchester im Regen, mit dem „Trauermarsch Saul“, „Haydns „Nationalhymne“, dem „Guten Kameraden“ , Choral „Jesus meine Zuversicht“ (auf Wunsch der Witwe).

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Dietmar Moews meint: Diese Trauerfeier war maßvoll und muss alle Kritiker verstummen lassen. Auf Kommentare von Dorftrotteln, wie des verhetzten SPD-Ostberliners  (s. Kölner Stadt-Anzeiger vom 30. Juni 2017) oder von Markus Feldenkirchen (bei SPIEGEL/DLF, 24. Juni 2017, s. oben) ist unsere Zukunft nicht belastbar zu beziehen.

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Man kommt meist – wie hier – wirklich ohne SPIEGEL-LÜGENPRESSE aus. Man kommt nicht ohne ganz erhebliche Sicherheitsvorschriften aus, was die allgemeine öffentliche Anteilnahme nicht erleichtert, auch wenn – wie hier, heute – nur wenige Uniformierte im Fernsehen gezeigt wurden.

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Wenn Herr Falter in seinen Kommentierungen bei PHOENIX-TV, am 1. Juli 2017, nachmittags, Blödsinn aus dem Munde fuhr, wie:

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Die familiären Zeichen in diesen Trauertagen waren unschön und „seiner nicht würdig“ – ist schlicht Unfug. Was hier als „unschön“ bewertet wird, war Kohls Familienwirklichkeit, die Kohl bestimmte. Man kann wohl schwerlich sagen:

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Kohl sei seiner selbst nicht würdig gewesen?“. Dieser Phoenix-Kommentator Falter war nicht klug genug, Kohls Überführungs-Kurs zu würdigen. Insgesamt hat Phoenix-Staatsfernsehen gut übertragen.

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Kohl war im Jahr 2008 eine Treppe im Wohnhaus gestürzt und erlitt dabei schwere Schäden und folglich erhebliche Invalidität. Seine letzten Jahre lebte Kohl im Rollstuhl, schwer sprachbehindert, doch geistig rege, er lebte folglich aus den Händen und der Fürsorge seiner zweiten Ehefrau, der früheren Mitarbeiterin Dr. Maike Kohl-Richter , bis zum Ende am Sterbetag, den 16. Juni.

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Die beeindruckendsten Ansprachen beim Staatsakt in Strassburg waren einerseits vom Russen Dimitrij Medwedew, der den vertrauensvollen Charakter des deutschen Europa-Politikers Helmut Kohl anerkannte. Kohl habe eine neue Epoche für die zukünftige Weltpolitik ausgelöst, die auf redliche Gegenseitigkeit weitergetragen werden sollte („gut gebrüllt, Löwe“).

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Begeisternd stand der hohe Geist des US-Präsident BILL CLINTON – wie aus einer anderen Zeit – im Strassburger Saal. Clinton zitierte Hillary, der mal aufgefallen war, dass Kohl noch wilder aufs Essen war als Bill.

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Bill Clinton gipfelte darin, vor Augen zu stellen, dass wir heute unser weltgemeinschaftliches Schicksal durch eigene Initiative verbessern können, statt es so „technokratisch“ dem Kurzsichtigen zu opfern.

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Dass die Sowjetführer Gorbatschow und Jeltzin unerwähnt blieben, ist Versäumnis der Brüsseler EU-Redner Tusk und Juncker (beide in der Kohl-Partei). Gorbatschows und Jeltzins Platz steht neben dem Franzosen Mitterand, der mehrmals Erwähnung fand.

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Die Totenmesse, für 900 ausgewählte Trauergäste, im Speyerer Dom war akkurat und bot geschmackvolle Kostüme, diskutable indirekte dunkelblaues Licht, schöne Streich-Orchester-Klänge und sehr räsonabler großer Gemischtchor-Gesang.

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Warum es keine Schwarz-Rot-Goldenen Prunk-Flaggen gibt, wenn schon ein Katafalk mit großer Sargaufbahrung und viel Weihrauch gezeigt wird, sehe ich nicht ein.

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Dass hier der US-Präsident Donald Trump nicht hätte vortragen können – macht mich betroffen.

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Was hätte Trump sagen können („die Geduld ist vorbei“) ? – oder

 

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Ich habe Ihnen einen angenehm kurzen TWEED gewidmet“ – nämlich:

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HIMMEL KOMM‘! – AMEN.“

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Heribert Schwan mit „Autobiografie“-Co-Autor Altkanzler Kohl

 

 

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