Zehntausendfünfhundertster Blog-Beitrag in LICHTGESCHWINDIGKEIT seit dem Start (auf Youtube) im Jahr 2009. Hier mit Fußball-Show aus Katar.
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Das Prinzip der Legionärs-Mannschaften, die in den meisten Fällen keine NATIONALMANNSCHAFTEN sind – ohne dass ich erörtern will, was an einer professionalen Erwerbsmannschaft NATIONAL ist oder, ob man Nationalismus im Sport zur Überschrift machen möchte. Ist es Nationalismus? Ist es Rassismus? Aber: Es reizt die Sportler der Wettbewerb und auch der Wettbewerb als INTERNATIONALER KONKURRENZKAMPF.
Und die sportbegeisterten Menschen der Nationalstaaten weltweit Internationale Meisterschaften ebenfalls toll und interessant finden.
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Nun hier mit Rekurs auf die vorherige LICHTGESCHWINDIGKEIT 10499
über MAROKKO ohne Neger.
Wir haben hier bei KROATIEN gegen ARGENTINIEN gesehen, wie kein NEGER und keine eingedeutschten Mitspieler zur Stärkung der beiden NATIONAL-KADER angeschafft worden waren (Kein NEYMAR aus Brasilien bei Argentinien und kein Mbappé bei Kroatien).
Und ohne weiteren Rassismus wurde gezeigt, welchen quasi Nationalcharakter oder vielmehr welchen natürlichen Charakter im Wettkampf im Zusammenspiel der eigenen Mannschaft, die Sportler aus Kroatioen und eigenartig auch die Argentiniens zeigten: Kroatiens Spieler sind hart, kämpfen grenzwertig, haben Spielverständnis, teils brutal, athletisch Spitze, balltechnisch sehr gut, zur Not bis zur Selbstaufopferung, wie ich es noch nie bei Negerspielern gesehen habe, selbst bei USA-Fußballern nicht.
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Argentinische Fußballer sind im Willen und beinahe feindschaftlichem Kampfverständnis wie im Krieg ebenfalls extrem hart – nicht wie noch vor Jahrzehnten, als es richtige Gewaltorgien der Spieler gegeneinander auf dem Platz gab. Argentinier haben enorme fußballerische Talente. Hier bei der WM 2022 haben sie enorme Mannschaftlichkeit und taktische Linien gezeigt, dazu den Wunderspieler Messi, der auch in Las Vegas-Shows auftreten könnte, weil er einfach grandios zu sehen ist, was keine anderen Spieler spielen können. Aber ist das NATIONAL? Nun, Messi ist der ETHNOTYP der heutigen weißen Argentinier (ich habe keinen indigenen Argentinier gesehen; eher sind es alle die bekannten Mischungen aus Italienern, Briten und Deutschen, Typen, die rassisch als europäische Weiße-Mischung erscheinen. Man hat in Buenos Aires kaum Neger, die da Profifußballspielen – man hat aber dem Nationalteam auch keinen Neger hinzugefügt, Afrikaner hat man in Argentinien kaum.
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Dietmar Moews meint: Ich meine, in diesem Vizeweltmeister-Halbfinale zwischen Argentinien und Kroatien rechtfertigen mit ihren Auswahl-Kader dem Stempel NATIONAL-MANNSCHAFT Zugehörigkeits- und rassistischer Abstammungs-Gemeinschaft. Das NATIONAL-PUBLIKUM zeigt hierzu eine erhebliche „nationale“ Gemeinschafts-Gesinnung. Dagegen sehen eben die Charaktere als professionelle Fußballer der Schwarzafrikaner völlig anders aus. Und entsprechend jublen die, wenn afrikanische Neger genial spielen und gewinnen.
Der Streit um BLUT oder BODEN, ob FIX oder FOXY, um ethnologische Tatsachen oder rassistische Vorurteile oder behaviouristischen Kulturmodelle scheint mir angesichts der klaren Tatsachen überflüssig, die anscheinend auf äußerliche Rassemerkmale bezogen werden – da kann dann schon mal ein Jude von Weißen bejubelt werden, bis die merken, dass das nicht mit ihrer Anti-Jüdischkeit zusammenpasst. Es sind also rassistische Vorurteile, die Segration oder Einbeziehung zu einer nationalen Gruppe zu entscheiden scheinen. Fragt man danach, wird es auch so bestätigt.
Die Fußball-Neger unserer Welt haben so großartige Sportler, dass Überheblichkeit oder Minderwertigkeitsaspekte, zumal seitens der weißen deutschen Fußballsportler, sinnlos bzw. widersinnig sind.
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Im gladiatorischen Leistungskampf unserer Welt kann nur als Spitze hingestellt werden, wer positiv TOTAL auf SIEG und auf BESIEGEN achtet, wer also egozentrisch auf sich selbst und seinen aktuellen Kampf, nicht aufs Umfeld oder die Mitbewerber achtet.
So kam das Kind BORIS BECKER bereits zum TENNIS als Leistungssport, vollkommen auf sich bezogen. Er hatte dazumal gar keine Ahnung, dass er auf sich und seine Individualität bedacht sein müsse. Denken war bei ihm aus seiner Natur vorgestellt, nicht aus einer Denkbildung vermittelt. BORIS BECKERS SIEGEN war ganz banal und vulgärmaterialistisch sozialdarwinistisch: Der Stärkere sein wollen, mit hingebungsvollem Selbsteinsatz.
Vom ersten Tag an, als BECKER fürs SIEGEN hervortrat, nahm ihn
BILD (der Axel-Springer-Verlag) in exklusive „Haftung“. Die Becker-Organisation – sein kleines Team bestehend aus Boris, Familie sowie die beiden früheren rumänischen Spitzentennisspieler, Günther Bosch/Trainer (ende der 1970er – 1987) und Ion Tiriac/geschäfteführender Manager (1984-1993) – nahm die „Zusammenarbeit mit dem Axel-Springer-Verlag und mit BILD“ grenzenlos an.
Am 1. Mai 2022 titelt bild.de:
„BORIS BECKER und die Frauen – EIN DRAMA IN MEHR ALS FÜNF SÄTZEN“.
Man sieht, es geht auch ohne Tennis – jetzt als privatsexistisches DRAMA (es geht auch mit den Boris-Kindern – rothaarig? – die sich nicht ganz so beliebig
von BILD zu BILD-Opfern stilisieren lassen, wie die Mütter, von denen BILD Foto-Repros + Reizworte beliebig zu Schlagzeilen macht.
Was fehlt: Boris mit Steffi Graf, Boris mit Michael Stich, Boris mit Franz Beckenbauer, Boris mit Gerd Schröder, Boris als Geschäftspartner mit Mercedes Benz, Boris mit der Tochter von Roberto Blanco, Boris als Rassist … Boris mit BILD!
Damit hatte BORIS BECKER bereits ab 1985, mit seinem ersten Wimbledon-Einzelsieg, das Sonder-Etikett aus der massenmedialen Sonderschublade als LEGENDE und IDOL. Wer in BILD superlativ hingestellt wird, wird damit unverzüglich ein Massenmedien-Star und A-Prominenter in sämtlichen auf Unterhaltung und Freizeit ausgerichteten Medien der herrschenden KULTURINDUSTRIE (wenn er die Wünsche von BILD erfüllt).
Davon lernte BORIS BECKER völlig unreflektiert, dass es auf SIEGEN und auf QUOTEN durch REIZE ankommt, will man aus den Weltstars des ERWERBS-SPORTS, wie Péle, Franz Beckenbauer, Muhammad Ali, Maradona, herausgehoben, besonders auch auf dem internationalen USA-Markt, behandelt werden. Becker lernte, dass dieser Rang nur durch sein Management und deren Maßgaben erreicht werden konnte. Während seine Rolle dabei auf seine fortlaufenden Wettbewerbs-Fähigkeiten, einschließlich der Trainings-und Fitness-Quälereien ankam. Dabei kam ihm seine freundliche und gedankenlose Extrovertiertheit in Medienauftritten zugute – er war nett und lachte verklemmt.
Noch heute könnte BECKER viel viel Geld erwerben, indem er mit und ohne Sportbekleidung, mit und ohne Tennisschläger, in TV-Sendungen seinen berühmten „BECKER-HECHTSPRUNG“ praktisch vormachen würde (oder im Fischladen als Reklame: HIER FRISCHER BECKERHECHT).
BILD.de, BILD, BILD am SONNTAG (Bams) und weitere Axel-Springer-Medien wie die Tageszeitung DIE WELT und WELT am Sonntag bildeten den Anregungskreis des Tennisspielers BORIS BECKER zur Nichtteilnahme an der allgemeinen sozialen Welt und seinem individuell abgeschirmten Sozialleben überhaupt reflektiert interessiert zu sein. In BORIS BECKERS Lebenswelt fand durchweg Affirmation der klaren „Erfolgsziele“ statt, keinesfalls Initiation und Reize zur BILDUNG oder AUFKLÄRUNG eines ziemlich unbedenklichen Heranwachsenden. BECKER blieb unbekümmert und erreichte so den sportlichen Erfolg seiner Siege und sogar einige Wochen auf dem Spitzenplatz der Tennisspieler-Weltrangliste (was schon über eine Tennissaison hinweg eine elende Dauerquälerei nur sein kann – wozu BECKER, derart extrem, nicht fähig war).
Meine Bewertung des zwischenzeitlich (2022) eingetretenen öffentlichen sozialen Rangs des BORIS BECKER, als verarmter, verschuldeter Krimineller und verkümmerter, unreifer Ex-Berufs-Spitzensportler fällt nüchterner aus. BECKER lebt, wie wir alle, in einem Multirollenspiel mit teils diskreten, teils vermischten Mehrfachrollen. Er war Sportbegeisterter und zugleich Multimillionär, Arbeitgeber und BILD-A-Promi, Sohn und rassistischer Frauenheirater u. a. Heute ist er ein mehrfach Vorbestrafter und nunmehr mit einer ausgesprochenen Haftstrafe vor einem Londoner Gericht als
BETRÜGER mit Insolvenz-Betrug von 2 1/2 Jahren Gefängnis Strafgefangener der britischen Justiz.
Aber in der Boulevard-Presse von BILD.de-Publizistik wird BECKER jetzt als Tragödie und wie ein Titanensturz gestempelt. BILD zieht also noch immer mit BORIS BECKER, dem Multifex.
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Dietmar Moews meint: Unser heutiger Wissenstand zum Menschenbild, aus der anthropologischen Sicht, einerseits, und der soziologischen, ist keineswegs verlässlicher Inhalt der angängigen Bildungs-Curricula im heutigen Deutschland. Wer es gebrauchen könnte, lernt es nicht in der normalen Schule, in der Tennisschule schon gar nicht.
Ja, selbst im heutigen wissenschaftlichen deutschen Universitäts-Gehabe werden noch immer aufgrund unzulänglicher Evidenzen längst korrigierter Irrlehren, wie „Dialektik der Aufklärung“, „Ende des „Roten Oktober“ in der Philosophie erst mit Gorbatschow“, oder „Erkenntnis und Interesses“ von Jürgen Habermas. In all solchen Fällen werden Narrative bemüht, die den Menschen nicht entsprechen. Auch BORIS BECKER, als empirischer Beispiel-Fall besonderer Vorstellungsorientierung bzw. Verirrung auf dem Lebensweg, hat diese Wissenschaftsfehler von Habermas und Co. widerlegt und nicht bestätigt.
BORIS BECKER hätte mal mit seinem besten Freund ULI HOENESS darüber sprechen sollen, wie man als Steuerbetrüger vor Gericht besser wegkommt – wenn man es als Bayer in Bayern tut, nicht als internationaler Schwadroneur in London. HOENESS hat für den hundertfach großen Steuerbetrug nicht einmal die gesetzlich vorgeschriebene Strafe absitzen müssen, BECKER wird nun sitzen. Dabei scheinen beide, HOENESS wie BECKER – hinsichtlich der rechtswidrigen Finanzgebaren uneinsichtig und unbelehrbar – also nicht bewährungsgeeignet.
Als Erwerbs-Tennissportler war BECKERS Vorstellung von „Erkenntnis und Interesse“ nicht durch Habermas oder einschlägiges Studium gefärbt. BECKERS Vorstellung seines individuellen „Interesses“ und seines Bildungsinteresses war von seinem Tennis bestimmt und derart waren seine Erkenntnisse zu seinen Interessen. Sein Tennis bewirkte so, dass BECKER seine individuelle Urteilskraft nicht entfaltete, wie es im Erwachsenenleben unerlässlich ist, im zulässigen Rahmen sein Leben zu entfalten.
Kurz, BECKERS Lebensweg, selbst- und fremdbestimmt wie auch immer, ist eine empirische Widerlegung von Habermas „Erkenntnis und Interesse“, wo von Habermas im Kern behauptet wird: Menschen erkennen immer dort, wo ihre Interessen betroffen, besonders wo solche Interessen gestört, behindert oder vernichtet werden. Jeder hat seine Interessen – dazu sucht jeder selbstintiiert nach Erkenntnissen, seine Interessen zu wahren. So lautet der immense, widersinnige Denkfehler des damit berühmt gemachten westdeutschen Salon-Autors Professor Jürgen Habermas, als „Erkenntnis und Interesse“, der im Sinne eines habermasschen Aufklärungsanspruches gescheitert ist – da war mangelhafte anthropologische Urteilskraft im Habermas-Lapsus durchgedrungen: Quatsch zur vierten kantschen Frage: Was/wie ist der Mensch? Macht er aus „Interesse“ „Erkenntnis“? Empirische Antwort: Nur, wenn ein Mensch lustig dafür ist.
Demgemäß wäre heute BECKERS Interesse, im Londoner Strafgefängnis
einzusitzen. Diesen lustigen Eindruck macht BECKER jedoch nicht. Hatte er doch bis zuletzt vor Gericht abgestritten, seine Interessen in seinem Finanzleben je zu erkennen und folglich diese eben nicht gekannt (erkannt) zu haben – also unzurechnungsfähig/unschuldig für die Straftatvorwürfe gegen ihn zu sein.
Der Unterklassentyp muss kämpfen und strampeln, auch wenn er hochbegabt ist. Denn auf den hohen Sozialrängen lebt ein Etablissement von nicht besonders begabten Postenhaltern davon, den zudringlichen Genies von Unten die Zugänge zu den Vorrängen zu verriegeln. Als Honigsauger eignen sich diese die ständigen Zuflüsse von Geist und Originalität „von Unten“ an, gleichzeitig aber stehlen sie den Aufstiegsbegehrten den Weg des persönlichen Erfolges. Wer sich gegen diese übliche Ausbeutung zur Wehr setzt wird von den Postenerben verschwörungsartig fertig gemacht und ein für allemal blockiert.
Wie sehr der BORIS BECKER aus seinem kleinbürgerlichen Bildungsmilieu an den normalen Bildungsertüchtigungen der Jugend in Deutschland, als internationaler „Sporttitan“ vorbeigeführt worden war war und ist eindeutig zu identifizieren:
Es waren zwei, aus dem kommunistischen Rumänien gekommene Vulgärmaterialisten, Günther Bosch und Ion Tiriac, arbeitsteilend mit den BORIS-BECKER-FÜHRERN bei BILD, BILD.de, Bams und WELT, des Axel-Springer-Verlags.
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Der Sprachwissenschaftler Christian Enzensberger hatte vor Jahren einen Essay veröffentlicht, in dem er am Beispiel Goethes Sprachgewohnheiten zeigen konnte, dass sich ganz eigenartige Erscheinungen erkennen lassen, die dem späteren Höfling Dr. jur. Johann Wolfgang von Goethe als Kennzeichen Goethes sozialen Aufstiegsweg auch noch später zu eigen waren. Wer als nicht Hochgeborener oder Erbe den oftmals dreckigen Aufstiegskampf nicht annimmt, kann nicht hochkommen und wird folglich sein gesamtes Leben abwertend und geringgeschätzt. Hinzu kommt, dass dauerhaft Hochbegabten-Leistung zu bringen in vielerlei Hinsicht auch an Vorrangpositionen gebunden ist, die man als subalterner von unten nicht nützen und integrieren kann.
Wer also – wie BORIS BECKER – folgt einem „klassischen Beispiel“, eines, der auch von unten kam:
Der Italiener Leon Battista Alberti (1404-1472)
der Humanist, Schriftsteller, Mathematiker, Kunst-Theoretiker, Architekt und Denker, in seiner Zeit, konnte seine Inspiration hervorbringen, um den Preis, sich unbeliebt zu machen (gleichzeitig auf vieles Schöne im Leben zu verzichten; d. h. Hochbegabte müssen gleichzeitig eine lebensdienliche Ideologie (Philosophie) haben).
So lautet die Einsicht von Leon Battista Aberti bereits im 15. Jahrhundert. Zu solcher Einsicht langte es für BORIS BECKER bis 2022 nicht – mag er sich selbst nun hinsichtlich seiner Lebensführung ernster zu nehmen als Notwendigkeit erkennen, um zukünftig weitere Straftaten vermeiden zu können, indem er sie als seine zugerechnete Verantwortung anerkennt, um sich selbst zukünftig straffrei führen zu können (selbst wenn er es anders fühlen würde).
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Entnazifizierungs-Betrug in Springe im Jahr 1954: CANCEL CULTURE
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Man darf nicht sagen, dass der rechte Überwachungsstaat mit der IT-Massendaten-Sammlung uns im alltäglichen Leben einer TOTALITÄREN TELEMATIK – also Verhaltenssteuerung wie ein mechanisches Uhrwerk – unterworfen werden. Wie?
Ja, ganz „natürlich“: Durch die chipgesteuerten IMPF-ZERTIFIKATE. jeder, der verkehren möchte, muss seinen CHIP abgeben, wird gespeichert, und kann weiterpaddeln, ohne darüber nach- bzw. vorzudenken (in der DDR konnte man auch gut leben, wenn man nicht missliebige Meinungen öffentlich machte).
Wie meist, wieder mal aus USA, kommt ein Labeling der Grundrechte-Zerstörung – immer als Vollbruch der US-Bill of Rights aus dem 18.ten Jahrhundert der amerikanischen Revolution: Unterdrückung = CANCELLING.
Cancel Culture ist ein politisches Schlagwort, mit dem systematische Bestrebungen zum sozialen Ausschluss von Personen oder Organisationen bezeichnet werden, denen beleidigende, unanständige oder diskriminierende Aussage beziehungsweise Handlungen vorgeworfen werden. Verwendeter Begriff ist Deplatforming, das heißt der Entzug der öffentlichen Plattform betreffender Personen.
Der Begriff Cancel Culture stammt aus dem englischen Sprachraum. Er wird vereinzelt als Absage-, Lösch- oder Zensurkultur übersetzt, ist in deutschsprachige Debatten aber überwiegend als Anglizismus eingegangen.
Cancel Culture ist ein politischer Begriff, der von den Gegnern dieser Tendenz popularisiert wurde. Der Begriff gilt als ambivalent, ist umstritten und negativ konnotiert und steht in der Tradition der Auseinandersetzungen um Political Correctness. Oftmals richtet sich der Begriff gegen linke Politik bzw. gegen die Unterdrückung unpopulärer Meinungen an Universitäten und in sozialen Medien, wohingegen der Begriff seltener für rechte Politik gebraucht wird. Die Washington Post stellte im Januar 2020 statistisch fest, dass der konservative Fernsehsender Fox News den Begriff seit 2017 fünfmal so oft verwendete wie CNN und siebenmal so oft wie MSNBC.
Auch wenn das Phänomen „Proteste gegen andersartige Meinungen“ an sich nicht neu ist, so erlaubten es insbesondere die sozialen Medien stärker als zuvor, Debatten über die Angemessenheit von beispielsweise Handlungen und Kulturdenkmälern zu führen, die eine internationale Beachtung erreichen können, während Berichte über umgeworfene Statuen und Proteste offenbar den Eindruck einer „neue[n] Form von linker Aggression“ erweckten.
Canceln wird oft in sozialen Medien betrieben und zielt auf einen Entzug von Aufmerksamkeit ab. Typischerweise geht es um Fragen sozialer Gerechtigkeit, dabei vor allem um Sexismus, Heterosexismus, Homophobie und Rassismus.
Cancel Culture richtet sich vor allem gegen diejenigen, die aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Hautfarbe (englisch Race) als privilegiert angesehen werden. Damit gehen in der Regel Beschuldigungen einher, die den Ruf der betroffenen Person schädigen können. Entsprechende Vorfälle haben vereinzelt auch zu Entlassungen sowie zur Absetzung von Filmen und Fernsehserien geführt. Der Begriff wird auch im Zusammenhang mit der Revision von als rassistisch wahrgenommenem kulturellen Erbe, wie zum Beispiel Denkmälern von Kolonialisten oder Blackfacing gebraucht, wurde der Begriff zuerst primär im Sinne eines demonstrativen Verzichts auf ein bestimmtes Kulturprodukt verwendet, teilweise noch ironisch. Parallel entwickelte sich das eng damit verwandte Konzept des „Call-Outs“ (dt. „zur Rede stellen“), also das Herausstellen von als problematisch empfundenem Verhalten oder Medienprodukten.
Die Wortkombination Cancel Culture tauchte vermehrt ab 2016 v. a. auf Twitter auf. Die afroamerikanisch Autorin Shanita Hubbard verwendete den Begriff im November 2017, um die Turnerin Gabby Douglas zu verteidigen, die nach einer Aussage, dass Frauen durch ihre Kleidung eine Mitverantwortung für sexuellem Missbrauch hätten, massiver öffentlicher Kritik ausgesetzt war: “Let’s talk ‘cancel culture.’ Personally, I am willing to give a lot of grace to young Black girls simply because the world doesn’t. I wasn’t born reading bell hooks. I had to grow. So does Gabby Douglas. And so do some of you.”
– Shanita Hubbard
Der Tweet Hubbards bekam mehr als 6000 Likes. In den weiteren Monaten fand der Begriff weite Verbreitung auf Twitter, überwiegend im Sinne einer Kritik an der Praxis des Cancelns. Als im Zuge der #MeToo- und Black-Lives-Matter-Bewegungen Call-Outs häufiger zu Konsequenzen für die Betroffenen führten, setzte sich der Begriff der Cancel Culture durch.
Im Sommer 2020 wurde die österreichische Autorin und Vortragskünstlerin Lisa Eckhart vom Harbour-Literatur-Festival in Hamburg ausgeladen, nachdem andere Autoren ihre Zusagen zurückgezogen hatten. Die Autoren begründeten ihre Absagen damit, dass Eckhart sich rassistischer und antisemitischer Klischees bediene, von denen sie sich distanzieren wollten. Laut Eckhart handelte es sich bei der Interpretation ihrer Texte um ein Missverständnis. Der Vorfall wurde als Cancel Culture kontextualisiert und hatte eine kontroverse Debatte zur Folge
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Diagnosen einer Cancel Culture gehen häufig mit einer Kritik an der politischen Linken einher, der Intoleranz für Meinungen jenseits eines suggerierten linken Mainstreams vorgeworfen wird. Cancel Culture wird somit als Gefahr für demokratische Grundrechte wie Meinungsfreiheit sowie Freiheit von Kunst und Wissenschaft gewertet und mitunter sogar mit Zensur in Verbindung gebracht.
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Dietmar Moews meint: Viel Spaß und Aha-Erlebnisse (bevor man sich bei Fichte, Voltaire und Montesquieu verläuft). Der deutsche Pseudo-Soziologe
Harald Welzer behauptete am 9. November bei ZDFInfo gesendeten Geschichtsklitterungs HISTORY DEUTSCHLAND: MEILENSTEINE und MYTHEN:
„Deutsches WUNDER von Bern“? – das habe im Jahr 1954 gerade mal zwei Tage lang in der Zeitung gestanden und wurde nicht weiter beachtet. Denn Fußball war damals noch nichts so beachtetes.
Dieser dümmliche Spinner Welzer behauptete doch wirklich: „Erst der Sönke Wortmann-Film „Das Wunder von Bern“ habe erst den DFB-WM-Gewinn von 1954, mit Helmut Rahn und Fritz Walter, bekannt gemacht. Welzer ist zu jung – er war nicht dabei – er hat nicht erlebt, wie fußballbegeistert die Deutschen Fußball spielten. Und Helmut Rahn, Uwe Seeler, Schäfer nach innen geflankt, Rahn müsste schießen, Rahn schießt …! Das ist der RAdio-spielkommentar von Herbert Zimmermann, und nicht der Ton zu den Bildern im Film und schon gar nicht von dem 50 Jahre später nachgekupferten Film von Dönle Wortmann. Wortmann hat sogar das Foul von Ottmar Walter, der deutsche Mittelstürmer hat den Torwart im 6-Meterraum gesperrt, wodurch Helmut Rahn dahinter den Ball ins kurze Eck schieben konnte – aber Wortmann hat die Fußballgeschichte gefälscht und gegen den ungarischen Torwart Grosic gefälscht nachgestellt, der dann in Budapests Stalinismus den Rest seines Lebens geächtet worden ist. Nicht mal Ottmar Walter hat sich entschuldigt,
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CANCEL SÖNKE WORTMANN Fußball-FAKE-Film.
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Europäischer Komponist und Kölner Jude, Jacques Offenbach
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Privates Verhalten in der Öffentlichkeit unterscheidet sich von familiarer Fürsorgepflicht, Freundschaftlichkeit, Empathie, Solidarität, Toleranz oder Intoleranz und Aggression.
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Alltagsrassismus? – was ist das?
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Als soziale Kraft spielt Alltagsrassismus in zwei Ambitionen:
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Einerseits als innere mentale Feindlichkeit eines Individuums,
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andererseits als äusserlich sozial gerichtetes Verhalten.
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Es sind also einerseits unausgedrückte sowie andererseits in konkret durch Rhetorik gezeigten Symbolhandlungen der Ablehnung eines alltagsrassistischen Menschen gegen einzelne als „rassisch“ andersseiende Menschen bzw. auf konkrete Kollektive gerichtet. Alltagsrassismus wird aber auch im wertenden Denken wie in sozio-geistigen Aktionen und Reaktionen geäußert.
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Der Alltagsrassismus wird konkret und direkt gegen andere Menschen gewendet. Er ist aber außerdem ständiges Stimulus und Farbe, die in aktionsrelevanten alltäglichen Manifestierungen von Wertvorstellungen von WIR vs. ANDERE geprägt werden.
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Es muss aus soziologischer Sicht sehr fein unterschieden werden, was am Alltagsrassismus den Verhalten und Eigenschaften des rassistischen Menschen zuzurechnen sind. Sowie, inwiefern eine Rassismus-Zielperson missliebige, störende und spezifische verschiedene Eigenschaften oder Diversität verkörpert und damit als Erscheinung eines NICHT-WIR auftritt.
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Alltagsrassismus wird integriert durch Gewalt, Aggression, Abwehr oder Beseitigung wie auch durch Kommunikation, Toleranz, Austausch und Fairness. Die Integration trägt ein sozial-kulturelles Wesen und wird im Wesentlichen vom „Stärkeren“ bzw. der sozialen „Majorität“ bestimmt.
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Kölner Stadt-Anzeiger, Seite 23, am 4. Februar 2020 von Uli (Ulrich) Kreikebaum:
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„“Die Leute setzen sich weg“
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Supermarktbesitzer Yen Souw Tain über seine Erfahrungen mit der Virus-Angst
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„Na, du Schlitzauge?“, „Ching-Chang-Chong!“, „Esst ihr zuhause auch Hunde?“ Rassistischen Ressentiments ist Yen Souw Tain schon als Kind begegnet. „Irgendwann findet man sich damit ab, es war ja auch keine reale Gefahr, zumal Asiaten nicht so stark von Rassismus betroffen sind wie andere Minderheiten“, sagte der 32-jährige Kölner.
Tain machte kein Aufhebens mehr um seine alltagsrassistischen Erfahrungen – bis vor einigen Tagen eine Mutter ihr Kind in seinem Supermarkt dazu aufforderte, sich den Schal vor den Mund zu halten, um sich bei den Verkäufern beim Kauf von Sojabohnen nicht mit dem Coronavirus anzustecken. Tain, Besitzer des bekannten Asia-Markts „Heng Long“ an der Aachener Straße, hörte, wie die Tochter fragte, ob denn alle Chinesen krank seien, und wollte die Mutter zur Rede stellen – doch die beiden waren so schnell weg, dass ich ihnen nur noch hinterherschauen konnte“.
Spontan entschloss er sich, seine Erfahrung öffentlich zu machen. Auf Facebook schrieb er: „Leider konnten wir die Dame nicht mehr zu einem Gespräch bitten, um sie und ihre Tochter aufzuklären, dass nicht alle Asiaten Chinesen sind und automatisch den Virus haben. Wir sind schockiert und finden es traurig, dass es so was überhaupt noch gibt, besonders in Köln, wo wir das am wenigsten erwarten. Alle werden über einen Kamm geschoren und hinzu kommt noch Ausgrenzung und Rassismus.“ Bis Montagnachmittag hatten mehr als 360 Nutzer den Beitrag kommentiert. „Ich werfe der Mutter keine Absicht vor. Veröffentlicht habe ich die Erfahrung, um Menschen, deren Angst vor dem Coronavirus ich nicht kleinreden will, zu sensibilisieren“, sagt Tain. „Es ist wichtig, dass man sich gut informiert und Gefahren hinterfragt, sich nicht von Ängsten und Vorurteilen leiten lässt.“ Kommentatoren, die schrieben, die Frau habe lediglich Angst gehabt, von Rassismus könne keine Rede sei, entgegnet Tain: „Das sind wohl Menschen, die selbst nie Rassismus erfahren haben. Neun von zehn Menschen haben auch kein Problem mit Mobbing und erkennen es nicht – weil sie es nie selbst erlebt haben.“
Mit seiner Erfahrung ist der Supermarktbesitzer Tain nicht allein. „Meine asiatische Frau sitzt seit neuestem auf einem Vierersitz im Bus allein. Die Leute setzen sich weg oder wenden ihr den Rücken zu. Nur eine Vietnamesin hat sich vor einigen Tagen neben sie gesetzt“, sagte der Kölner Andreas M. Ein Freund von ihm sei Vietnamese, ein Uber-Fahrer habe ihn kürzlich nicht mitfahren lassen aus Angst vor dem Virus, schreibt ein Facebook-Nutzer. Eine asiatische Freundlin von ihm sei auf das Straße als „Corona“ beschimpft worden, Ein anderer hörte in der Linie 9 Schüler daherreden: „Du kannst dich bei denen anstecken, die essen sogar Fledermäuse!“
Rassistische Erfahrungen im Zusammenhang mit der Angst vor einem Virus sind nichts Neues. In Frankreich schreiben unter Hashtag #jenesuispasunvirus („Ich bin kein Virus“) Hunderte über ihre Erfahrungen mit Ressentiments seit dem Ausbruch des Coronavirus. Als „Chinesenkrankheit“ gebrandmarkt, stellte das Sars-Virus im Jahr 2003 die viel gerühmte Toleranz der kanadischen Einwandererstadt Toronto in Frage: „:Menschen vermieden es, in die Nähe von Asiaten zu kommen, asiatische Restaurants blieben wochenlang leer. Der Kölner Yen Souw Tain hat bemerkt, „dass wir im Supermarkt vergangene Woche weniger Kunden hatten. Es könnte mit dem schlechten Wetter zusammenhängen, aber das glaube ich eher nicht“.
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Xi Jinping, Chinesischer Staatschef
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Dietmar Moews meint: Wir lesen im Kölner Stadt-Anzeiger eine ganz schlechte, in der Volksverhetzungswirkung sogar ganz üble, irreführende journalistische Arbeit von Uli Kreikebaum.
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Wer kann ernsthaft glauben, dass ein Mensch, der Rassismus und Mobbing selbst erlitten hat, aus diesen Erlebnissen die Konsequenz ziehen könnte, nicht bei Gelegenheit selbst eben diese ekligen Haltungen anzuwenden? Es ist wohl eher entgegengesetzt! Wer das Böse kennt, setzt diese Kenntnisse gelegentlich selbst gegen andere ein. Wer Hitlerismus erlitt, ist selbst dazu imstande.
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Es gehört professionelles soziologisches Wissen dazu, wenn man mit Vorurteilen, mit Stereotyp, mit Rassismus, mit Segregation, alltagssoziologische Handlungsszenerien wie Alltagsrassismus empirisch feststellen, aufschließen und interpretieren will.
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Völlig absurd ist, was hier im Kölner Stadt-Anzeiger geschieht – es verbreiten Alltagsmenschen ihre Alltagserlebnisse, kommentieren diese mit eigenen Wertvorstellungen, Moralwünschen, Anstandsbegriffen, Solidaritätsforderungen, Fairnessappellen usw. ohne zu wissen, was die Verhaltensweisen von Alltagsrassisten auslöst und bestimmt – wohl noch zu unterscheiden zwischen urteilsfähigen „bösen Individuen“ und unterschieden von Mob-Verhalten von dummen, geringgebildeten „Sozialdarwinisten“ („auf mich nimmt auch keiner Rücksicht“; „sollen die Anderen doch bleiben, wo man sie haben will – ich habe niemand eingeladen“).
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Da ist die Opferperspektive: Die Wertäußerungen der von erlebtem „Alltagsrassismus“ betroffenen Alltagsmenschen, sind ernst zu nehmen. Doch es sind dann allerdings die jeweiligen sozialen Tatsachverhalte zu untersuchen, Interaktionen, Interdependenzen, Hintergründe, Situatives – all das, was weit über die empfundenen sozialen Friktionen hinausgeht.
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Da ist die Täterperspektive: Die Wertäußerungen der „Alltagsrassisten“ sind ebenfalls genau empirisch zu erfassen. Das ist nicht damit getan, hier einfach zu sagen, „es wird überall gemobbt“. Wer in einer schwachen Lage ist, muss gut aufpassen und aggressive Mitmenschen nicht zu stoppen versuchen oder gegenangreifen. (Das praktiziert das organisierte Judentum in Deutschland prinzipiell anders und unterstützt konkrete Gegenaggression gegen Antisemiten. Die Judenorganisateure gehen davon aus, dass sich Nachgiebigkeit und Unterwerfung unter antisemitische Übergriffe gegen Juden keine Integration, sondern Verschlimmerung der Aggression und der Vorurteile gegen Juden erbringe).
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Aber Soziologie ist nicht die Arroganz, selbst einfache soziale Interaktionen besser beurteilen zu können, als es Beteiligte erlebt haben.
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Indes es geht nicht um die Bewertungen von subjektiven sozialen Erlebnissen. Wer Leid erlitt, hat immer recht, seine Gefühle zu formulieren.
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Jedoch es geht um Feststellung von komplexen interaktiven und sozio-geistigen unmittelbaren Situationen und Szenerien von Beteiligten, sowie eben um soziale Wirkungshintergründe, um zu verstehen, wie Alltagsrassismus geschieht und wie man sich angemessen verhalten kann. (Also Zeugen nehmen, Polizei rufen, vors Gericht ziehen – das ist hier nicht gemeint, wenn Mutter mit Tochter im Chinesischen Supermarkt abirren.)
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Z. B. Wenn ein Mensch in seinem Erleben außer sich ist, weil er völlig ausgesetzt wurde, ohne zu verstehen, was und wie ihm das geschah:
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Kann sein, kurz nachdem er eine schreckliche Diagnose vom Arzt erfahren musste, dadurch vollkommen die Fassung verloren hat und ohne Beherrschung zu haben, auf der Straße mit einem anderen Menschen versehentlich körperlich zusammenprallt, und dieser andere Mensch ist ein Asiate in Bauarbeiterkleidung, dann kann es sein, dass der unbeherrschte Mensch aggressive Worte ausruft, die eindeutig als ALLTAGSRASSISMUS empfunden werden. Das Beispiel zeigt das Konflikterlebnis, ohne dass eindeutig wäre, dass der fremdrassige Mensch rücksichtslos oder unziemlich oder einfach falsch sich verhalten hatte, indem er ging, wo der andere ebenfalls gehen wollte. Aber auch der rassistisch Entsetzte, der normalerweise höflich und freundlich ist, erlaubt dem Opfer einen solchen Fall des Alltagsrassismus‘ auf sich persönlich zu beziehen. Der Beschimpfte ist daran nicht Schuld. Jeder kann mal wahllos zusammenrempeln, ohne deshalb rassistisch auszufallen.
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Das Beispiel kann zeigen, dass die Möglichkeit besteht, dass ein Mobber als Alltagsrassist einen Fremden unhöflich anredet, anbrüllt – kann sein dass er „von blinden Schlitzaugen“ oder „gelbe Pest“ Flüche ausbringt. Doch das hat allein mit seiner eigenen nervlichen Überspanntheit zu tun. Und dann fallen Menschen, durchaus auch wohlerzogene und gebildete, in stereotyper Weise aus, was „normal“ aus Anstand und Höflichkeit überhaupt nicht passieren würde. Es ist mit diesem Beispiel dem „Opfer“ solchen „Alltagsrassismus'“ zu verstehen zu geben und zu raten, nicht sich selbst als asiatischer Typ (Schlitzaugen, gelbe Hautfarbe) als Ursache für die Attacke aufzufassen, sondern eine Stresslage des Mobbers anzunehmen.
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Denn unter gebildeten und gut erzogenen, höflichen Menschen in Deutschland ist anerkannte Verhaltensregel – „Sitte und Gebrauch“ -, eine Gastfreundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Solidarität und Toleranz für das Andere der Anderen – das Recht auf Anderssein im Aussehen wie im möglicherweise abweichenden Verhalten (Devianz). Nicht zuletzt ist das geltenden Grundgesetz, das für alle Menschen in Deutschland gilt – beispielsweise das Würde-Postulat – nicht in allen alltäglichen sozialen „Dummheiten“ zu verhindern: Resilienz ist verlangt.
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Der Bericht im Kölner Stadt-Anzeiger vom 4. Februar 2020 klärt überhaupt nicht über die sehr verschiedenen Verständnisvoraussetzungen auf:
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EINS Es unterscheiden sich also Ausnahmefälle eines unnormalen Fehlverhaltens – wenn ein Einheimischer einen ihm unbekannten Fremden aggressiv behandelt, dazu, dass
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ZWEI man es mit ungebildeten, geringintelligenten Mobtypen zu tun hat, die ganz anders mit den alltäglichen Begegnungen umgehen, wozu ein geradezu typischer Alltagsrassismus gehört. Diskriminierung und Mobbing sind ungebildeten Leuten erlernte Alltagsverhalten.
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Hierzu gibt es grundsätzlich zwei soziale Situationen – nämlich
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EINS der Mobber befindet sich in seiner MAJORITÄT und mobbt andere Menschen, die eindeutig in der Minderheit sind, z. B. eine sich selbst als indigener Deutscher empfindende Dumpfbacke begegnet in Deutschland einem Asiaten und behandelt den als VIRUS-KRANKEN Chinesen.
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(Das ist, wie es einem hochgestellten us-amerikanischen Botschaftsmitarbeiter in Johannesburg/Südafrika passierte, der im Zoll als Schwarzafrikaner von der Polizei misshandelt wurde, wobei er keine Chance hatte, sich davor zu bewahren (auch ein Schwarzamerikaner, der in der U-Bahn von Washington DC von „schwarzen Sheriffs“ ohne Fahrschein angetroffen wird, kann zunächst eine Tracht Prügel wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt beziehen, bevor er seine Strafanzeige bekommt).
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Also das eindeutige offenkundige Verhältnis sozialer Majorität über einen anderen Menschen in Minorität, kann alltagsrassistische Aggressionen und Ausgrenzungen ergeben, nur weil ein dummer Mensch die Möglichkeit der Majoritätsmacht ausnutzen kann.
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ZWEI Oder es richtet sich der „Alltagsrassist“, der müde seinen Heimweg per U-Bahn nimmt, dabei ein Wagenabteil betritt und den ersten besten Sitzplatz nimmt – und der ist – ohne darüber bewusst zu reflektieren – nicht der freie Platz neben einem Asiaten (mit dem Coronavirusverdacht), sondern zwei Sitzreihen weiter, neben einem optisch „Einheimischen“. Darin liegt eine Praxis der Risiko- und Angstreflexe, die der hiervon getroffene Asiate besser nicht auf sich bezieht und überbewertet. Sondern allein die Tatsache des Fremdseins kommt zum sozialen Affekt.
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Hierzu muss jeder Mensch wissen: in der Fremde ist der Fremde fremd. (Ringelnatz)
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Kurz zum zusammenfassenden Schluss:
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Dass im Kölner Stadt-Anzeiger ein Herr Tai von seinen alltagsrassistischen Erlebnissen berichten kann, ist zunächst nett für ihn.
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Dass Uli Kreikebaum für den K St-A aber so tut, als seien die da verbreiteten
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Vorurteile von Recht im öffentlichen Raum,
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von seiner Erwartung eines „kategorischen Imperativs,
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vernünftige, zu erwartende Erwägungen über Fairness und „Kölner Toleranz“ usw.
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Das ist so nur dazu geeignet, die allgegenwärtigen dümmlichen Plattheiten zuaffirmativ zu publizieren und damit zu „setten“, die völlig wirklichkeitsfern sind.
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Die Menschen in der privaten Öffentlichkeit verhalten sich keineswegs immer höflich, keineswegs immer fair gegenüber Fremden, nicht immer tolerant gegenüber Anderen. Auch Kölner neigen zu sehr oberflächlichen alltagsrassistischen Aggressionen gegenüber Anderen usw. Doch es kommt dabei gar nicht auf die Frage an, ob ein Mobber einen Chinesen von einem Koreaner, Japaner oder Vietnamese überhaupt unterscheiden kann.
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Es kommt auch gar nicht darauf an, ob ein Chinese oder ein Mundschutzträger oder ob alle Chinesen viruskrank sind oder nicht. Sondern der vulgäre Mobber erwägt nicht seine Sozialität. Er greift stets zu individuell und situativ einfachsten und billigsten Erleichterungshandlungen. Also befindet er sich selbst auf der sicheren Seite einer Majorität (deutscher Typ gegenüber Asiate) sowie ein nicht fassbares Thema, „Coronoavirus, als asiatische Gefahr“. Geistig begrenzte Typen bleiben lieber zu hause, als Fernreisen und fremde Menschen attraktiv zu finden.
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Genau hier müsste sich der oben zitierte Herr „Ching-Chang-Chong situativ einfinden – dass er unfreundliche und objektiv irrationale Alltagsrassismus in Köln jederzeit erwarten muss, weil Alltagsrassismus als typisches Mobverhalten entsteht.
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Die Erwartung, dass sich Menschen einfühlsamer sozial einlassen möchten, ist von der großen folkloristischen Mehrheit der überwiegenden Zahl der geistig ärmeren Majoritätsmitgliedern nicht zu erwarten.
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Wer objektiv in der Minorität ist und deshalb allein häufig Mobbing, Alltagsrassismus und Ausgrenzung erleidet, für den besteht keine Chance, durch Appelle oder Opportunismus oder durch Strafandrohung solche aggressiven Anfälle auszutreiben. Auch Hexen hatten keine Chance, weil die Hexenmörder ihr eigenes soziales Kollektivspiel trieben – denn sie konnten es.
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Situativ kann der von Diskriminierung bedrohte Fremde bzw. Fremderscheinende immer nur sehr wach in den sozialen Beziehungen zu verkehren versuchen. Das wird auch nicht dadurch besser, dass man etwa anderswo ebenfalls die selben stereotypen Verhaltensweisen zwischen Majorität und Minorität erlebt.
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Kommst du nach Rom, tu was die Römer tun. D. h. es hilft Anpassung, zur Not Unterwerfung und Distanz bewahren.
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DREI Eine von EINS und ZWEI abweichende dritte empirische Erscheinung des ALLTAGSRASSISMUS‘ wird vom „Opfer“ ausgelöst. Es entsteht daraus, dass eine Minderheit in der Fremde eigene Ansprüche stellt, nicht Anpassung und Integration sucht, sondern mit dem Anspruch für gelebten Pluralismus nach vorne geht. Das ist ein Alltagsrassismus, der von den Opfern hervorgerufen wird und ist sehr vielfältig im sogenannten ANTISEMITISMUS der Fall. Hier treten Juden in der „Diaspora“ gesellschaftlich in Aktion, die von sich aus das Recht auf Anderssein verlangen, ausformen und politisch strukturieren. Es gibt in diesem Zusammenhang außerdem eine davon abgelöste Tradition des Antisemitismus, die als Stereotyp im Sozialverhalten sowie sprachlich gebräuchlich ist. (Stereoptyp bedeutet, wenn ein Antisemit antisemitische Vorurteile fortsetzt, auch wenn er konkret erlebt und erkennen kann, dass Semiten mit ihm selbst eine gemeinsame Menschlichkeit eignen – antisemitische Ausgrenzung sachlich widersinnig ist.)
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(Z. B. wird in der deutschen Sprache, im Handwerk, gerne vom „Juden“ gesprochen: „Der Jude“ ist etwas, das weg muss, beispielsweise der Tischler hat sich einen Holzspan in der Hand gerissen – „ein Jude“ – oder beim Lackieren einer Türleibung läuft eine Nase Lack herunter – „ein Jude“ – ein Jude ist schlecht, ein Jude muss weg. Wenn ein junger Handwerker Sowas von anderen Arbeitskollegen bei der Arbeit das erste Mal hört, staunt nicht schlecht, verwendet es unter Umständen bei seiner Arbeit, ohne damit je an einen jüdischen Menschen gedacht zu haben – ein eingerissener Holzspan in der Hand kann sehr stark schmerzen, „der Jude“).
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Es sind also bei einem solchen Antisemitismus nicht Rassismus oder Intoleranz oder Dummheit allein ausschlaggebend, sondern einerseits Juden formieren sich, definieren einen Kampfbegriff – „den Antisemitismus“ (Semitismus rührt vom arabischen Sprachraum und nicht etwa von einer jüdischen Menschen-Rasse her). Und strapazieren nunmehr Antisemitismus-Vorwürfe unbegrenzt propagandistisch gegen Alles und Jedes täglich lang und breit, auf die Spitze getrieben (z. B. Frankfurter Allgemeine Zeitung am 4. Februar 2020 – die FAZ hat drei ganze redaktionelle Text/Bild-Druckseiten die Israel, Juden, Antisemitismus, Yad Vashem, Trumps absurder „Nahostplan“, Diskussion in Deutschland über Juden sowie eine ganze „Briefe an die Herausgeber“ allein zu desen Themen inkl. Hannah Arendt „Eichmann in Jerusalem“).
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So propagiert die FAZ ein Judentum, während es sich bei dem stereotypen Antisemitismus um einen stereotypen Alltagsrassismus von Mobtypen handelt. Bishin, dass die rassistischen Sprachhülsen weithin ohne soziale Bezugnahme als „Jude – muss weg“ – gedankenlos eingesetzt wird. Dieser Antisemitismus aus Gedankenlosigkeit muss kritisiert und als asozial und böse geächtet werden
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Dem gegenüber sagen dann deutsche, in Köln lebende Juden, sie verstünden überhaupt nicht, warum Judentum und Israel abgelehnt werden. Und dann kommt das klassische Argument: „Die meisten Antisemiten kennen persönlich so gut wie keine Juden.“
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Schluss: Wer als Deutscher in der Fremde freundlich oder mit Fremdenhass gelebt hat, oder wer als Dortmund-Fan von einem Bayernmünchen-Stammtisch im Biergarten angemacht wird, weiß, wie es den Münchnern auf dem Borsigplatz in Dortmund erginge. Warum aber Israel im Europäischen Fußballverband UEFA Mitglied ist und in der Champions-League teilnimmt, anstatt in der Asien-Liga, wird von Juden in Deutschland als so normal hingenommen, wie die völkerrechtswidrigen israelischen ATOMWAFFEN – Judenhasser finden das unangenehm und nehmen antijüdische Stereotypien an oder bilden solche selbst aus.
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Nun können damit JUDEN nicht Antisemitismus und nicht ISRAEL-Hass plausibilisieren. Denn wenn sich schon die orthodoxen Juden in Israel nicht an Hillel, einen der jüdischen Hauptlehrer (kurz vor Beginnn unserer Zeitrechnung) halten – Hillel fordert Lebensdienlichkeit sowie einen kategorischen Imperativ. Nehmen Nichtjuden Juden so einfach nicht an – Hitler hin, Hitler her. Wenn also Juden von sich als „das Judentum“, „die Jüdischkeit“, „zionistische Setzungen in Palästina“, sprechen und so exklusiv handeln, sich letztlich die Rolle des „auserwählten Volkes“ setzen (während gar nicht von jüdischer Rasse geredet werden kann, weil Juden weltweit eingerasst sind (s. Arthur Koestler)), wird man sie nicht als Philosophen und freundliche Nachbarn annehmen, sondern als Feinde, weil sie die Feindschaft auslösen.
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Wir müssen also für den empirischen Alltagsrassismus verstehen, dass weite Teile der Menschen nicht fähig und nicht willig sind, eine Fairness und Freundlichkeit zu leben, wenn sie sich dazu nicht eingeladen fühlen.
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Immer wieder passiert, dass die von Hitler nicht vollends gelungene Ausrottung der europäischen Juden, dadurch vollendet wird, dass sich heutige deutsche Juden als „Juden in Deutschland“ signieren und eben nicht als Deutsche. Nun gibt es offiziell-definitorisch also keine deutsche Juden mehr. So hatte es Hitler, der gegen eine „jüdische Rasse“ mobbte, die sich sprachlich selbst ausbürgert, nicht gewollt. Und der deutsche Staat bezahlt heute viel Geld für diese Juden-Sprachausbürgerung, als materielle Sühne für diese absurde Vollendung der Hitlerschen Massenmörder-Organisation bis 1945. Egal ob die diskriminierten Juden deutsche Staatsbürger sind oder nicht, bezeichnen sie sich selbst als „Juden in Deutschland“ und wundern sich, wenn man sich erkundigt, wie es ihrem Regierungschef NETANJAHU geht – denn der Regierungschef von Deutschland ist derzeit Frau Dr. Angela Merkel.
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Mir kommt es in dieser LICHTGESCHWINDIGKEIT darauf an, darzulegen, dass ideale metaphysische Normen – auch die Einlösung der Werte des Grundgesetzes – praktisch, mangels Einsichtigkeit, nicht von dem Alltagsverhalten der führungsbedürftigen Mehrheitsmenschen erwartet werden darf.
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Selbst wenn also der Bildungskanon auf Sozialität, Toleranz, Neugierde und soziale Dynamik gerichtet würde, stecken dahinter immer wieder mehrheitliche Mobtalente, Raubtiere und Killer, die lieber lügen, als sich fürs Allgemeine zuständig zu fühlen: Kurz – MOB.
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Wir haben es bei dem deutschen Bundespräsident Steinmeier gehört, wie er Menschlichkeit fordert, aber den Bremer Türken Murat KURNAZ in Guantanamo hat sitzen lassen:
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Am falschen Ort zur falschen Zeit – hatte er gesagt. Ja, Guantanamo ist nicht Yad Vashem.
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Ich sehe die ganze auf die HITLER-DEUTSCHE-VERGANGENHEIT und damit auf Jeden und Alles im Zeichen Deutschlands einschlagende allseitige Antipathie-Keule für unvermeidlich an.
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Dafür spielen Fragen von „gerechte Strafe“, „Schuld bezahlen“, „Völkerfreundschaft“, „Erinnern und Vergessen“ immer nur die Rollen von unverbindlichem Appellcharakter.
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Hier soll es um die notwendige soziale Bildung gehen, die die Deutschen jedenfalls brauchen, um auskömmlich mit den internationalen Nachbarn und weltweit akzeptiert zu werden:
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Es nützt dem Selbstbild und der sozialen Einfühlungfähigkeit, zu wissen, was menschenmöglich war, jederzeit wieder organisiert werden kann – und dass die Deutschen aktiv zeigen sollten, dass sie wissen sollen, welche Abwege und welche Synergien immer anzustreben sind:
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Bescheidenheit und Demut als sozial-politische Fähigkeit ist der Lohn der Deutschen, den sie aus der gesamten Antideutschen Perspektive gewinnen können. Die täglichen Mistkübel im Rahmen der israelischen ANTISEMITISMUS-Propaganda, sind Kosten aufgrund von Schulden, über die niemand rechten sollte. Denn die deutsche Hitlerschuld kommt ohne weitere Poesie aus und steht in keiner Relativität zu machtpolitischen Ambitionen, die den andauernden, seit über fünfzig Jahren währenden Überlebenskampf von ISRAEL in PALÄSTINA auch kennzeichnet.
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Alles, was in den Vorwürfen von ANTISEMITISMUS steckt, sollten die Deutschen nützen. Wer zu blöd ist, Rassismus, Stereotyp und Vorurteil oder Antijudaismus, Antiisraelismus oder Antisemitismus zu studieren, soll einfach nach Dachau oder nach Buchenwald oder Auschwitz fahren oder die Höllenbiografien von Albert Speer oder Hitler studieren. Es war Alles unmenschlich und ist unerklärlich, wie borniert diese damaligen Führer waren:
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Goebbels und Göring, die Schießbudenfiguren
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Hitler hat seit Rückzug des britischen Thronfolgers gewusst, dass er keinen Krieg machen darf. Hitler hat die Kriegsgegner völlig unterschätzt und hat, 1941, als das sachlich klar war, nicht vermocht umzusteuern. Hitler hat nicht verstanden, dass er als subalterner Veteran des Weltkriegs kein ausgebildeter Kriegsführer zu sein vermochte. Zumal ihm seine Generäle reihenweise widersprachen. Aber wir Deutschen haben noch am 1. Mai 1945 versucht, den Krieg zu gewinnen. Einen größeren Beweis für die Methoden der organisierten Verblödung (ganz im Sinne von Machiavelli und der Schrift von Maurice Joly und „Weisen von Źion-Pamphlet“, der Deutschen unter Hitler, ist gar nicht nötig, um jetzt wirklich bescheiden zu sein.
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Deutsche Schweinerei mit Guantanamo
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DLF.de am 3. Februar 2019, von Sebastian Engelbrecht:
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„Erinnerungskultur in Zeiten der AfD – Gedenken am politischen Abgrund
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Die Gedenkveranstaltungen der vergangenen Tage haben gezeigt: Der aggressive Nationalismus der Rechtspopulisten in der AfD könnte die demokratische Ordnung kippen, kommentiert Sebastian Engelbrecht. Zwischen der Partei und Freunden der Demokratie klaffe ein tiefer Abgrund.
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Oberflächlich gesehen ist das Gedenken an die Shoah ein Ritual, ein formaler Akt, eine staatliche Pflichtaufgabe. In den vergangenen zehn Tagen wurden wir Zeugen dieser Gedenkrituale. Im Bundestag hielt der Historiker Saul Friedländer eine bewegende autobiographische Rede. Im EU-Parlament und im bayerischen Landtag erinnerte die ehemalige Präsidentin des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, an den millionenfachen Mord der Deutschen an Juden, Sinti und Roma, Homosexuellen und anderen.
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Welcher tiefe Sinn im kollektiven Gedenken der Parlamente, des Staates und der Gesellschaft steckt, zeigte sich in diesem Jahr in München: Die AfD verließ die Gemeinschaft des Gedenkens. Die Fraktion im bayerischen Landtag protestierte damit gegen Charlotte Knoblochs Rede. Sie hatte die AfD als verfassungsfeindlich bezeichnet.
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Die AfD stellt damit die Kultur der Erinnerung, die sich in Deutschland nach 1968 entwickelt hat, sichtbar in Frage. Der Antisemitismus-Beauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, formulierte es so: Die AfD habe den parteiübergreifenden Konsens der Demokraten aufgekündigt, die Erinnerungskultur nicht zum Gegenstand politischer Auseinandersetzungen zu machen.
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Wenn also Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble sagt, aus der deutschen Schuld wachse die Verantwortung, nicht vergessen zu dürfen, und wenn er die Erinnerungskultur als staatliche Aufgabe bezeichnet – dann sind das keine leeren Phrasen. Das Gedenken an die Shoah, also den Holocaust, – sowohl das ritualisierte als auch neue, lebendigere, Formen in Schulen, in Medien, unter Menschen – ist Bedingung der Existenz dieser Republik.
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Zu denen, die das als erste erkannt haben, gehört der Philosoph Theodor Adorno. In seinem Aufsatz „Erziehung nach Auschwitz“ warnte er – und bezog sich dabei auf Sigmund Freud – , dass die Zivilisation das Antizivilisatorische hervorbringt und es verstärkt. Das Umschlagen der Zivilisation ins Antizivilisatorische deutet sich in Reden von AfD-Politikern immer wieder an. Die Forderung des Thüringer AfD-Vorsitzenden Höcke nach einer „erinnerungspolitischen Wende um 180 Grad“ ist der Anfang dieses Umkippens einer Zivilisation ins Barbarische.
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Der aggressive Nationalismus der Rechtspopulisten in der AfD hat das Potential, eine Zivilisation, eine demokratische Ordnung zu kippen. Und wenn die Ordnung kippt, weiß keiner, wie tief der Abgrund ist, in den eine Gesellschaft fällt. Der Philosoph Theodor W. Adorno beschreibt den Zusammenhang so: „Der Völkermord hat seine Wurzel in jener Resurrektion“, also Auferstehung, „des angriffslustigen Nationalismus, die seit dem Ende des neunzehnten Jahrhunderts in vielen Ländern sich zutrug“. So weit Adorno.
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Jetzt, 2019, sind wir wieder Zeugen. Wieder Zeugen der Auferstehung eines Nationalismus, eines kollektiven Eigenlobs der Deutschen ob ihrer angeblich so ruhmreichen tausendjährigen Geschichte, um es im Rahmen der Gedankenwelt des AfD-Vorsitzenden Alexander Gauland auszudrücken.
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Aber in der AfD sind antisemitische Reden immer wieder zu beobachten, und Felix Klein konstatierte eine antisemitische Programmatik in der Partei. Beides ist Grund genug, dringend die Distanz zu wahren und sich nicht im Ansatz zu politischen Kompromissen mit den Rechtspopulisten hinreißen zu lassen.
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Wie merkwürdig erscheinen die moderaten Töne des Historikers Michael Wolffsohn, der die Gefahr, die von der AfD ausgeht, relativiert – zuletzt in einem Interview des Deutschlandfunks in der vergangenen Woche. Man könne doch „mit unherkömmlichen Mitteln“ protestieren, sagte Wolffsohn und zeigte damit Verständnis für den Auszug der AfD aus dem bayerischen Landtag.
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Dem muss ein wachsamer Zeitgenosse entgegenhalten, dass 90 Prozent der antisemitischen Straftaten in Deutschland von Rechtsextremisten begangen werden. Und seit Chemnitz wissen wir, dass Teile der AfD freiwillig mit den Rechtsextremisten marschieren.
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Das Erinnern 74 Jahre nach dem Ende der Shoah hat gezeigt: Zwischen den Freunden dieser Demokratie und der AfD klafft ein tiefer Abgrund. Wir sollten uns nicht scheuen, diesen politischen Abgrund zu benennen – wie Charlotte Knobloch es tat.“
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Dietmar Moews meint: Die Deutschen sind Schuld.
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Sie sollen ihre täglich Lektion lernen. Adorno zitieren ist Ausdruck von geringer Bildung; denn dieser Adorno hatte noch spät in den 1930er Jahren versucht den Nazis in den Arsch zu kriechen und Aufnahme in die Reichskulturkammer beantragt – natürlich „astrein arisch“; nach dem Krieg hat sich Adorno zum Juden gestilt; da hört’s ja wohl wirklich auf.
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Wenn organisierte Juden heute über ihre ANTISEMITISMUS-Werbung keine wirksameren Mittel kennen wollen, einen PHILOSEMITISMUS auszulösen, dann sollten die Deutschen desungeachtet versuchen, Lehren zu ziehen, die den deutschen Lebenszielen dienlich wären, außer konkret oder symbolisch Krieg zu treiben.
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„An der niederländischen Nordseeküste sind drei Urnen aus dem Greifswalder Krematorium angespült worden. Sie waren zur Seebestattung vorgesehen, wie die „Ostsee-Zeitung“ am Mittwoch berichtete.
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Die niederländische Reederei Trip Scheepvaart in Scheveningen gestand eine Panne bei der geplanten Bestattung ein: Der nasse Karton mit den Urnen sei einem Mitarbeiter von der Reeling ins Meer gerutscht, sagte Silvia Roos von der Reederei der Deutschen Presse-Agentur.
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Die Urnen sollten aus dem Karton genommen, geöffnet und die Asche bei einer sogenannten anonymen Bestattung im Meer verstreut werden. „Der Vorfall ist uns sehr unangenehm“, so Roos.
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Zunächst hatte ein 14-jähriger Junge eine Urne am Strand von Noordwijk entdeckt. Unweit davon wurden zwei weitere Urnen gefunden. …“
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Dietmar Moews meint: Die wichtigen LÜGENPRESSE-Meldungen, die noch von 2018 übrig geblieben sind, weil man sie bislang nicht absetzen konnte, kommen – und zwar unverlässlich, wie gewohnt.
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Wann waren die Urnen verloren gegangen?
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Erfahren wir nicht.
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Wessen Asche war da der Seebestattung gewidmet?
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Erfahren wir nicht – wenngleich es darüber formal-schriftliche Dokumente und persönlich unterzeichnete Quittungen geben muss.
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Haben die Auftraggeber der Urnen- bzw. der Aschenverstreuungs-Seebestattung ein „Pauschal-Entsorgungspaket“ beim Krematorium in Greifswald erworben oder direkt beim niederländischen Dienstleister bestellt?
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Wenn etwas Wertvolles von Bord ins Wasser fällt, zumal im Hafen am Anleger, wird man es wieder herausfischen. Urnen, wie in der dpa-Meldung abgebildete silberne Glitzerdinger, lassen sich finden, wenn sie nicht sogar aufschwimmen. Dazu bringt die dpa-Meldung kein Wort.
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Was wird nun mit den gefundenen Urnen geschehen, sofern die Asche noch drinnen ist?
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Was man bei älteren Grabfunden Grabraub nennt – aber wenn mit wissenschaftlichem Ticket Gräber geplündert werden, noch öffentlich gefeiert wird – ist nicht zeitlich begrenzte „Kampfmoral“, zu Eigennutz, die Grabruhe zu stören.
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Wie lange nach der Bestattung ist Grabruhe geboten und muss der normale Erwerbsgrabräuber warten, bis er auf alten Friedhöfen buddeln darf, was da zu finden sein mag? Seien es alte Eheringe oder sonstige Grabbeigaben mit Naturalien oder Antiquitäten-Marktwert, kann die Mühe einerseits lohnen, wenn es andererseits niemand stört.
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So klingt auch die dpa-Variante vom abgerutschten Urnen-Karton von der niederländischen Reederei Trip Scheepvaart in Scheveningen. Als die Urnen im schummrigen Hafenwasser verschwand, war es vermutlich zu einer SPONTAN-INSTANT-Aussegnung gekommen und so der Entsorgungspietät Genüge getan, in der Annahme, dass so ein Blech-Trumm das Frühjahr nicht erreicht.
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Aber, wie der Wasserbauingenieur der Nordseeküste, Dietmar Moews, weiß, herrschen dort stetige Wasserbewegungen und Hauptwindrichtungen, die seit Jahrhunderten statistisch erfasst werden. Aus südwestlicher Richtung kommend, bewegt sich im Meerwasser, durch Gezeiten, Seegang, Strömung und Wind, nach nordöstlicher Richtung – quasi von Holland nach Ostfriesland.
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Normalerweise werden die Verbrennungsrückstände einer Leiche, im Verbrennungsofen mit einem Grobrechen, nach Prothetikteilen, Hüftgelenken oder Goldkronen abgesiebt; organische Asche und mineralische Knochen kommen auf den Müll, nur ein symbolischer Aschenrest kommt in die Urne. Es können Grabräuber in Urnen kaum Wertgegenstände finden. Es triumphieren inzwischen die anonymen Urnenfelder bzw. bei Luftbestattung durch Aufhängen in hohen Baumwipfel, fallen im Laufe der Zeit Skelettreste zu Boden.
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Schließlich ist Verbrennung Umweltverschmutzung.
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Ob jetzt Archäologen, die hemmungslos alte Gräber plündern, zu diesem skurrilen Hafen-Krimi eine Expertise abgeben können, nach welcher Schamfrist eine herrenlose Urne als Strandgut in eine dpa-Meldung umgeformt werden darf, ohne dadurch eventuelle Urheberrechte und „informationelle Selbstbestimmung“ zu übergehen, ist ebenfalls in der dpa-Meldung nicht enthalten.
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Schwer vorzustellen, dass es jetzt damit abgetan ist. Immerhin kann daraus ja ein EU-interner Streit aufgezogen werden. Und – da sind wir doch sicher – jeder anknüpfende Klamauk, der sich anbietet, wird genutzt, sofern sich nur „Köppe“ finden lassen, die man kulturindustriell verbraten kann:
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Ein Bild des Krematotiums-Chef, Angehörige der Asche, der Kartonverlierer von Scheveningen oder ein Finder der Urne am Strand.
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Oder der CDU-Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Herr Herbert Reul, könnte dazu noch seine rassistische Mutmaßung in die Staatskameras sprechen, z. B. dass vielleicht der holländische Löscharbeiter den Fluch „Allahu akba“ verlauten gelassen haben soll.
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Da werde ich tagelang von der LÜGENPRESSE vollgesülzt – wirklich zugeschüttet – mit Maaßen, Seehofer, Rausschmiß, Beförderung, Vertrauen, Unglaubhaftigkeit usw..
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dabei hätte ich erwartet, dass zunächst nochmal der Todesfall von Chemnitz aufgeklärt und der in Beunruhigung versetzten Öffentlichkeit reinen Wein einzuschenken wäre:
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Wer hat gelogen?
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Wer hat irregeführt?
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Wer hat Videos mit Hetzjagd?
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Welche der abgebildeten „Mob-Nazis“ waren von Maaßens Verfassungsschutz, die Hitlerschreie gebrüllt haben?
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viel mehr Fragen noch – es geht am Arsch vorbei, wenn der Wähler so propagandistisch aufgezogen und dann hängengelassen wird.
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Dietmar Moews meint: Der Gipfel – das Beste überhaupt – wurde heute erreicht. Die Frechheit scheint unbegrenzt. Und ich bin jetzt gespannt, ob der Deutschlandfunk, der in den letzten Tagen wirklich von dem propagandistischen Mainstream Abstand gewinnen konnte, hier jetzt nachhakt?
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Denn BILD.de bringt heute eine Darstellung, die mit der dankenswerten Aufdeckung im Kölner Stadt-Anzeiger von heute, Freitag, 21. September 2018 völlig auf den Müll gerät.
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Nur ob das BILD-Konsumenten merken?
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BILD behauptet nämlich, alle Drei, Merkel, Seehofer, Nahles, seien inzwischen der politischen Überzeugung geworden, dass die Entlassung von BfV-Präsident Hans-Georg Maaßen zwar gegen den Wunsch von Seehofer, aber auf Verlangen der SPD erzwungen worden sei. Doch die angeblich von allen Dreien einvernehmlich beschlossene Weiterverwendung des Maaßen als ein Staatssekretär im Bundesinnenministerium, für Bauwesen, solle nun doch lieber so nicht erfolgen (weil eine solche Aufwertung Maaßens, als Beförderung empfunden und in der öffentlichen Meinung auf Ablehnung gestoßen sei).
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Und genau so ist es eine glatte Lüge von BILD und auch in den Verlautbarungen der Blockparteien-Fraktionschefs, CDU-Merkel, CSU-Seehofer, SPD-Nahles.
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Kölner Stadt-Anzeiger Seite 04 bringt eine Kolumne von Michael Bertrams mit dem Kanon: ALLES, WAS RECHT IST:
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Bertram klärt darüber auf, dass nicht die drei Block-Funktionäre der Groko, Merkel, Seehofer und Nahles, das Maaßen-Revirement verfügen dürfen. Sondern die strukturale Kompetenz hat Bundespräsident Steinmeier:
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„Der Bundespräsident entscheidet – Die Beförderung von Hans-Georg Maaßen ist keineswegs ausgemacht“
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Wir haben also tagelang gar nichts davon gehört, ob der kritische Auftritt des BfV-Chefs zu Chemnitz auf Wahrheit und Gültigkeit beruht oder nicht. Aber wir wurden Pro und Kontra aufgemischt. Gegen Seehofer, gegen Nahles, und gegen all die Abgetauchten, die auf Sicht schweigen, was sie für richtig halten:
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„Nun ist das Schicksal von Hans-Georg Maaßen als Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz also besiegelt. Die Parteivorsitzenden von CDU, CSU und SPD haben ihn fallengelassen. Der folgende Aufprall war vor allem in den Augen von Maaßens Vorgesetztem, Bundesinnenminister und CSU-Chef Horst Seehofer, offenbar so unglaublich hart, dass er ihn nachfolgend abzufedern suchte: Maaßen soll Staatssekretär in Seehofers Bundesinnenministerium werden … statt B9, nun B11 … ein politischer Beamter wie der Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz, der sich grober politischer und rechtlicher Fehlleistungen schuldig gemacht hat, ist zu entlassen, nicht zu befördern….
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Was immer das Koalitions-Trio beschlossen hat, unter rechtlichen Gesichtspunkten ist es irrelevant, auch wenn es – wie Seehofer betont hat – schriftlich festgehalten worden ist. Eine Ernennung zum beamteten Staatssekretär erfolgt nicht durch die Vorsitzenden der politischen Parteien, sondern gemäß Grundgesetz und Bundesbeamtengesetz durch den Bundespräsidenten. Gemäß Paragraf 15 der Geschäftsordnung der Bundesregierung sind überdies vor einer Ernennung „Vorschläge zur Ernennung von Beamten, die jederzeit in den einstweiligen Ruhestand versetzt werden können“, der Bundesregierung „zur Beschlussfassung zu unterbreiten“ …
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Über die Personalie Maaßen haben in der Regierung demnach nicht allein Merkel und Seehofer, sondern auch die im Kabinett vertretenen SPD-Bundesminister zu beraten und mitzuentscheiden. Diese sind in ihrer Entscheidung frei und an das Votum der SPD-Vorsitzenden Nahles nicht gebunden. …
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Abgesehen davon lohnt sich ein Blick in den Paragrafen 19 der Geschäftsordnung der Bundesregierung. Dort heißt es: „Soll ein Beamter der Besoldungsgruppe B9 oder höherer Besoldungsgruppen entlassen, in den einstweiligen Ruhestand oder in den Ruhestand versetzt werden, so ist vor entscheidenden und verpflichtenden Maßnahmen oder Mitteilungen die Stellungnahme des Bundeskanzlers einzuholen. Alsdann ist vor solchen Maßnahmen oder Mitteilungen die Angelegenheit dem Bundespräsidenten zur Entscheidung zu unterbreiten.
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Das letzte Wort im Fall Maaßen (B9) und dem damit verknüpften Fall Adler (B11) hätte danach Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Sollte der Vorgang bei ihm landen, wäre zu hoffen, dass er den Fall Maaßen nicht nur formell, sonern auch inhaltlich prüft und der unglaublichen Farce ein Ende bereitet.“
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Dietmar Moews meint: So, liebe LÜGENPRESSE – wollt ihr weiterhin mit BILD und SEEHOFER gehen?
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Oder darf jetzt mal unser Rechtsstaat seine eigenen Regeln verwirklichen, sofern die eidverpflichteten Stellvertreter dafür ihre Rollen tragen und bezahlt bekommen – wer Parlamentarier, Minister oder Justizieller ist, muss sich ans Gesetz halten.
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Der Kölner Stadt-Anzeiger hat es heute mit dem Kolumnist Bertram kompetent und alltagsverständlich zubereitet. Jetzt muß mal Schluß mit lustig sein. Jetzt sind Pflichterfüllung und Amtseid in Frage gestellt. Wer dagegen verrät, gehört ins Zuchthaus bei Wasser und Brot – Merkel, Seehofer, Nahles – Wasser und Brot.
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Heute wurde weltweit publiziert, daß sich das IOC – das Internationale Olympische Commitee – und die WADA (Weltanti-Doping-Agentur) beschlossen haben den schreienden DOPING-BETRUG der Russen, als staatlich-offizielle Organisation, bei den Olympischen Spielen in Russland ein unglaubliches MANIPULATIONSSYSTEM und SPURENBESEITIGUNGS-STRUKTUREN, samt den Betrugs-Olympiasiegern und den Trainer und Ärzten ….
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Unglaublich, daß die früheren Dopingzeiten rückwirkend aufgeklärt wurden und noch werden, dass die alten Rekordlisten von den Betrugsrekorden gereinigt werden – aber dass jetzt offiziell die RUSADA (die russische WADA) damit IOC-offiziös als sauber hingestellt wird.
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Wie teuer ist ein THOMAS BACH? – man könnte PUTIN mal fragen.
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nytimes.com Sept. 20 2018:
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„Russia’s Antidoping Agency Is Reinstated by WADA
20. Sept 2018 by Victor Mather and Tariq Panja:
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Craig Reedie, the head of the World Anti-Doping Agency. WADA voted Thursday to reinstate Russia’s doping regulator.CreditCreditIshara S. Kodikara/Agence France-Presse — Getty Images
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The global regulator of drugs in sports on Thursday voted to allow Russia to resume testing its athletes for performance-enhancing drugs, despite an outcry from athletes and watchdogs that the country has not done enough to clean up its record of corruption in competitions.
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Russia, whose drug-testing agency has been banned for three years, will now be able to certify that its athletes are not using illicit drugs, allowing them easier entry to a range of competitions, and issue what are known as therapeutic use exemptions, which permit athletes to use certain prohibited drugs for medical reasons.
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The executive board of the World Anti-Doping Agency made the move despite a series of independent investigations that found Russia had orchestrated a vast, state-sponsored doping scheme that tainted the Olympics and other major sports events.
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It comes at time of mounting skepticism about the fairness of international sports competitions as the pervasiveness of performance-enhancing drugs continues. Athletes continue to say they do not have faith that their competitors are not doping and that governing bodies of their sports have failed to ensure the integrity of the competition, even at the highest profile events like the Olympics.
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The decision clears Russia to start hosting international sports events again. In addition, it paves the way for Russian athletes to begin competing under their own flag in every sport. Russia’s track and field atheltes may now be welcomed back at all international events. The I.A.A.F., track and field’s world governing body, has refused to accept Russian athletes while the country’s anti-doping agency was not considered in compliance with WADA standards.
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Minutes after Russia was cleared by WADA, the organizers of the European Games, a multi-sport event, named the Russian city of Kazan to a shortlist of three to host the event in 2023.
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WADA’s board voted 9-2, with one abstention, to reinstate Russia’s antidoping agency, which had been banned since 2015 after investigators found it was at the center of the doping conspiracy at the 2014 Winter Games in Sochi, Russia.
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The conspiracy included, among other methods, substituting clean urine for tainted samples through a hidden hole in the wall at the agency’s testing laboratory in Sochi. The lab was guarded by members of Russia’s state security services, according to the investigations.
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The doping conspiracy led the International Olympic Committee to ban Russia from the Winter Olympics earlier this year in Pyeongchang, South Korea.
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Nearly 170 Russian athletes ultimately participated through special dispensations from the international sports federations. But Russia’s National Olympic Committee was prohibited from attending. The Russian flag was not officially displayed and the athletes had to wear neutral uniforms with “Olympic Athlete from Russia” printed on them.
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After the Games, Russia continued to deny the state had sponsored the doping and it declined to give investigators access to its testing labs and possibly tainted urine samples. Russia, in an agreement with WADA, was supposed to admit to the doping scheme and turn over data and samples before the agency reinstated it.
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After negotiations between Russian officials and leaders of international sports organizations, however, a WADA committee had unexpectedly recommended the reinstatement on Friday. The full board, meeting in the Seychelles, affirmed it.
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The organization backed off insisting that Russia accept the findings of an investigation by Richard McLaren, which laid out evidence of a state-supported doping program that had helped the country win Olympic medals at the Winter Games it hosted in Sochi. Instead, WADA asked Russia to accept the less harsh findings on the government’s role in what is known as the Schmid report, produced by an I.O.C. commission.
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Pavel Kolobkov, Russia’s sports minister, said in a letter to WADA that his government accepted the findings of the Schmid report and agreed to turn over data and stored samples from Russian athletes, without committing to a date.
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WADA’s president, Craig Reedie, said that the reinstatement came with “strict conditions” and that Russia could be ruled noncompliant again if it failed to follow a timeline for allowing access to Russian data and samples.
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The decision brought renewed criticism of WADA, which had angered athletes and other antidoping officials by softening some of the demands it made of Russia.
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Travis Tygart, chief executive of the U.S. Anti-Doping Agency, called the decision a “a devastating blow to the world’s clean athletes.”
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Tygart and other antidoping leaders and athletes critical of the decision said going back on the so-called “road map” for Russia’s reinstatement was akin to putting the desires of sports officials and a powerful nation above the rights of clean athletes.
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Tygart vowed to use the decision to build momentum for a significant reformation of WADA so the organization does not include representatives form sports organizations. The world’s athletes “want a WADA with teeth, authority, sanctioning power and the determination to get the job done of cleaning up sport and restoring the trust of the billions of sports fans and athletes worldwide.”
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Beckie Scott, a former cross country skier from Canada, resigned from the WADA compliance review committee after it endorsed readmitting the Russian antidoping authorities. After the decision Thursday, Scott told the CBC: “I’m profoundly disappointed. I feel this was an opportunity for WADA and they have dealt a devastating blow to clean sport. I’m quite dismayed.”
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Reedie told the BBC before the vote on Thursday: “I think it’s entirely within the road map that was specified. The second condition still requires a copy of the database and raw data to come to us. If they don’t deliver, they won’t be compliant.”
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But many athletes and officials expressed dismay.
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In a statement, UK Sport, the United Kingdom’s government agency charged with the development of elite athletes, said it was disappointed in the decision. “We call on WADA to fully and transparently explain how it came to the compromise of reinstating Russia – and how it will ensure that the new conditions are fully met and implemented. A strong WADA and a unified anti-doping community are vital to the integrity of sport and to ensure public trust and support is maintained.”
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Ahead of the decision, in an opinion article in The New York Times, Edwin Moses, the former hurdling star and chairman of the United States Anti-Doping Agency, said, “Having spoken to athletes, I know they overwhelmingly support the right decision being made in the Seychelles — they overwhelmingly support WADA’s sticking to its road map.”
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Dr. Grigory Rodchenkov, the whistle blower who revealed Russia’s doping program, urged against the decision in an opinion article published by USA Today. “WADA must not fall prey to manipulation and false assertions from the ministry, the same arm of the Kremlin that facilitated the doping program and asserted false compliance,” Rodchenkov wrote. “To do so, would be nothing short of a catastrophe for clean sport.”
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His lawyer, Jim Walden, said after the decision: “WADA’s decision to reinstate Russia represents the greatest treachery against clean athletes in Olympic history.”
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Linda Helleland, of Norway, a vice president of WADA, had announced before the decision that she would vote no. “As long as the McLaren Report is not acknowledged and WADA still has no access to the laboratories, I will vote against the reinstatement of Russia,” she said.“
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Dietmar Moews meint: Das FAIRNESS-THEMA gehört ganz eng mit dem Sport und mit dem Erwerbssport in der Unterhaltungsindustrie zusammen, wie auch das Ansehen von Nationalstaaten mit weltweit anerkannten Prominenten und hervorragenden Leistungen jeder Art stets zugleich für PRESTIGE und REIZSITUATIONEN ausgenutzt werden.
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Ich vertrete längst gemeinsame Wettbewerbe mit den satzungsmäßigen qualifizierten Athleten bei internationalen Sportfesten, Weltmeisterschaften oder Olympia-Feiern – als saubere Spitzensporter, gedopte Betrugssportler und Behinderte Prothesen-Athleten – und jeweils gibt es Siegerlisten und Ehrungen, unterteilt in die sauberen Sportler, die Doping-Betrüger für sich und die Behinderten ebenfalls mit eigenen Siegerehrungen und Rekordlisten.
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Was der deutsche IOC-Präsident Thomas Bach, der selbst Olympiasieger im Florettfechten ist, da als Erwerbsfunktionär im Weltsport – auch im deutschen Namen da verbricht – ist einfach zum Kotzen. Denn ich erwarte von ihm einen klaren argumentieren Vortrag einer Stellungnahme, welches seine Verwertungsbedenken er anstellt, damit erwiesene Staats- und Sportler-Unfairness der RUSSEN hier vertuscht und ausgelöscht werden soll – kurz, welche Vorteile sollen dem IOC und dem Weltsport und allen Sportler der Welt zusammen gegeben werden?
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Inge Feltrinelli (geborene Schönthal), am 24. November 1930 in Essen, ist jetzt 87-jährig, am 20. September 2018 in Mailand gestorben. Sie war eine deutsch-italienische Fotografin und Verlegerin,
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Inge Feltrinellis jüdischer Vater emigrierte 1938 in die Niederlande. Sie selbst musste wegen ihrer jüdischen Herkunft kurz vor Kriegsende im März 1945 das Gymnasium in Göttingen verlassen.
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Sie hat in der Anfangsphase des Fotojournalismus der 1950ger Jahre die Größen der Zeit fotografiert: Ernest Hemingway, Pablo Picasso, Greta Garbo, später John F. Kennedy, Marc Chagall, Allen Ginsberg, Simone de Beauvoir, später Peter Handke, Fidel Castro und Gary Cooper.
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1958 lernte sie auf einer Feier des Rowohlt Verlags, damals noch in Hamburg ansässig, den italienischen Verleger Giangiacomo Feltrinelli kennen und heiratete ihn 1960. Sie folgte ihm nach Mailand, wo 1962 der Sohn Carlo geboren wurde. Ab 1969 war sie Vizepräsidentin des Verlags Feltrinelli und führte nach dem Tod Giangiacomo Feltrinellis 1972 bei einem Sprengstoffattentat die Geschäfte allein weiter. Nach eigener Aussage war es auch im Italien der 1960er Jahre schwer, 1986 wurde sie Vavaliere des Verdienstordens der italienischen Republik, 1999 erhielt sie das Verdienstkreuz am Bande der Bundesrepublik Deutschland. Sie wurde 2002 Commandeur des Ordre des Arts et des Lettres, 2006 erhielt sie den internationalen Verlegerpreis Reconocimiento al Mérito Editorial und 2008 ernannte sie das spanische Königshaus zum Mitglied der Europäischen Akademie von Yuste. Hinzu kommen zahlreiche Ehrendoktorwürden. Feltrinelli war Ehrenbürgerin der Stadt Mailand. Seit 2004 war sie Mitglied im Aufsichtsrat der Siegfried und Ulla Unseld Familienstiftung des Suhrkamp Verlags. Am 26. Mai 2011 wurde ihr die Karlsmedaille für europäische Medien verliehen.
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Nur noch 28 Prozent Stimmung in der öffentlichen Meinung können SEEHOFER in seiner TROLL-ROLLE noch dulden!
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Wenn man das große Maul hat und weit aufreißt, dauert es nicht lange, daß man beim Wort genommen wird. Das CSU-Monster Horst Seehofer, das ja seit der Bundestagswahl 2017 vom CSU-Hof gejagt worden ist, weil die bayerischen Wähler die CSU nicht mehr für voll nehmen konnte, hat völlig die Fassung verloren. Kaum zu glauben, dass dem nach der Landtagswahl in Ingolstadt noch jemand Grüß Gott wünscht,
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Immerhin war CSU-Seehofer mehrfach Bundesminister, er war sogar als bayerischer Troll Ministerpräsident, jetzt ist er – wie es gerade so paßt – Heimatminister, Geheimdienstminister, Internetz-Datenschutzminister, Bundesbauminister – aber alle seine Ressorts, wofür Seehofer acht Staatssekretäre zur Hand hat – mehr als jedes andere Bundesministerium.
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Aber CSU-Seehofer bringt in keinem seiner Arbeitsfelderm außer Chaos und Zersetzung der Blockparteien-Koalition unter CDU-Kanzlerin MERKEL, konstruktive Fortschritte oder Balance der Probleme – Problemlösungen gar nicht, denn:
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Seit Sommer 2015 attackiert Horst Seehofer die Bundeskanzlerin MERKEL, mit der zusammen er ja die UNIONS-FRAKTION auf Bundesebene bilden soll – tut er aber nicht.
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AKTUELLE UMFRAGEN, die BILD.de heute, 20. September 2018, bereitgestellt hat geht so komisch aus:
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Die Vorfälle in Chemnitz und Köthen, der Streit um Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen – die vergangenen Wochen waren innenpolitisch brisant.
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Immer im Fokus: Horst Seehofer (69), CSU-Chef und Innenminister. Er kämpfte um seinen Willen und versuchte zugleich, seine Partei angesichts der bevorstehenden Bayern-Wahl gut aussehen zu lassen. Dafür bescheinigen ihm die Deutschen nun einen schlechten Job.
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Nicht mal jeder dritte Wähler (28 Prozent) hält den CSU-Chef für eine gute Besetzung als Innenminister. Zum Vergleich: Im April waren es noch 39 Prozent der Befragten. Das ergab der aktuelle „Deutschlandtrend“ im ARD-Morgenmagazin.
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Sechs von zehn Befragten (59 Prozent) halten Seehofer für eine schlechte Wahl für das Innenressort (April 2018: 51 Prozent). Selbst unter CDU/CSU-Anhängern ist die Zustimmung drastisch gesunken: 45 Prozent unterstützten Seehofer im April 2018, jetzt sind es nur noch 31 Prozent. „
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Dietmar Moews meint:Vielleicht können die Merkelhasser in Heidenau oder Pirna oder Freiberg umständehalber mal kapieren, dass der Mensch nicht von Bot allein lebt, so dick die Brote in Bayern sein mögen, dass man miterlebt, dass der unverläßliche Horst Seehofer nicht überzeugt, vom hohen CSU-Roß gestürzt wird und geächtet werden wird, weil er ein verdammter Lügner ist, ich sage nur:
Seehofer wird nach dem 14.Oktober 2018 nicht Geschichte sein, sondern er wird weg sein – weg, wie Streibl-Amigo, weg, wie Beckstein der Rotarier-Hypo, weg wie Seehofer und Söder.
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Wer wird an Söders Stelle eine zukünftige bayerische Landesregierung bilden. denn die anderen – ob AfD, Grüne oder Freie Wähler – werden nicht das Söder-CSU-Programm annehmen. Und die FDP wird nicht genügend Stimmen erreichen.
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