September 5, 2015
Lichtgeschwindigkeit 5847
vom Samstag , 5. September 2015
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Aus der Nachrichtenagentur AFD, erreichte mich die Nachricht vom ersten Besuch des israelischen Staatspräsidenten Reuven Rivlin in Rom.
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„Das Gespräch fand am vergangenen Donnerstag vor dem Hintergrund zahlreicher Konflikte statt, die zwischen der römisch-katholischen Kirche und Israel in jüngster Zeit auftraten“, schreibt das „neue deutschland“ am Freitag, 4. September 2015 auf Seite 6.
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Papst Franz soll Israel zur Wiederaufnahme direkter Friedensgespräche mit den Palästinensern aufgefordert haben.
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Es müsse eine Lösung gefunden werden, „die dem legitimen Streben zweier Völker“ gerecht werde. Ein entsprechendes Abkommen sei von „grundlegender“ Bedeutung für den Frieden und die Stabilität in der Region.
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DIETMAR MOEWS
SPORTFLAGGE
Palästina Eisschnelllauf
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Israels neuer Staatspräsident, Reuven Rivlin, der das höchste Staatsamt seit Juli 2014 ausübt, tritt anders als sein Vorgänger Schimon Peres nicht für einen unabhängigen Palästinenserstaat ein, er engagiert sich stark für die Gleichberechtigung der arabischen Minderheit in Israel.
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DIETMAR MOEWS
Mainzer Straße, nördlich Eierplätzchen, Köln Südstadt, Mai 2014
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Dietmar Moews meint: Die Formulierung „zahlreiche Konflikte“ ist irreführend. Denn es handelt sich um „schwerste Verbrechen an der Menschlichkeit“, die Israel gegen Palästienser fortlaufend begeht und dadurch gegen alle für Palästina geltenden völkerrechtlichen Verträge verstößt:
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„Mord, Totschlag, Massaker, Atombedrohung und Annexionskrieg und Vetreibung – Millionen Kinder und Jugendlichen müssen in Gaza auf ausgebomten Ruinen auf den Winter warten und sind von Hilfe abgeschnitten. Hierfür ist „Konflikt zwischen Papst und Israel“ als Formulierung reine Propaganda, die israelischen Verbrechen gegen die einheimische Bevölkerung von Palästina zu vertuschen.
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Rivlins Israelpolitik einer Gleichberechtigung der israelischen Staatsbürger – seitlich der jüdischen Glaubensdoktrinen und orthodoxen Antisemitismus bzw. radikalem Rassismus gegen Bürger arabischer Abkunft weicht vom Thema und vom Problem ab, denn es ist israelische Innenpolitik.
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Die israelischen Verbrechen der Massaker und Vertreibung der Palästinenser aus deren Land Palästina ist aggressive Außenpolitik und Militarismus.
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Die einseitige Abschaffung der im Jahr 1948 von den Weltstaaten vereinbarte Teilung Palästinas zur „ZWEISTAATEN-Theorie“, je ein Teil Staat Palästina, je ein Teil Palästinas Staat Israel, liegt nicht einseitig in Händen Israels.
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Wenn die Palästinenser eine Aufgabe der ZWEISTAATEN-Theorie wünschen, wäre das ihre eigene Entscheidung.
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Durch die seit 1948 von Israel mit höchster Aggression durchgeführten Vertreibung und Vernichtung der Einheimischen Palästinas wird die Lüge ISRAELS ganz klar, die heißt „Volk ohne Land (Juden) für Land ohne Volk (Palästina)“.
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Palästina war und ist nicht ohne Bewohner – es sind traditionell einheimische Araber.
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Palästina ohne Volk bedeutet: Gewaltsame Vertreibung und Vernichtung der arabischen Menschen durch Juden-Zuwanderer ganz unterschiedlicher Herkunft – als Zionisten aus Europa und USA, als Wirtschaftsflüchtlinge und Militaristen aus Moskau, als Religionszugehörige aus Afrika.
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Außer dem „neuen deutschland“ fand ich bislang keine Informationen im deutschen Blätterwald oder in den elektronischen Massenmedien. Gibt es in Deutschland keine Katholiken, Juden und Araber, die das konkret betrifft und interessiert?
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Papst Franz, als Sprecher des Vatikan und der Römisch-Katholischen Kirche, hatte bereits durch seinen letzten Israelbesuch gezeigt, welche Werte- und Glaubensgemeinschaft Juden und Christen verbindet und verpflichtet, wenn sie sich ihrer geistigen Herkunft aus der Thora stellen.
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Der jüdische Denker Hillel hat das jüdische Diktum eindeutig auf die Texte und die darin geforderte soziale Lebensdienlichkeit der Menschheit angemahnt, ausdrücklich gegen einseitige Selbstsucht:
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Bei Hillel ist „ISRAEL“, „das auserwählte Volk“, stets durch das ausgewählte menschliche Verhalten „selbst auserwählt“. Weder ein Tanz um das „Goldene Kalb“, noch andere blutige Praktiken heutiger Massaker-Israelis könnten die Juden Israels davor retten, eben nicht „ISRAEL“ zu sein.
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Damit ist Israel und der aggressive Teil jenes Gewaltstaates nicht auserwählt, sondern eine übers Land ziehende Mörderbande mit High-Tech-Waffen und Verletzung der internationalen Atomkontrollen, die die gesamte Welt bedroht.
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Ich missbillige, dass Deutschlands demokratische gewählte Repräsentanten – im Schatten der USA – dem heutigem Massaker-Israel Solidarität und Waffenlieferung bietet, sogar von Bestandsgarantie wird geredet – und dadurch den permanenten Verbrechen gegen Menschen Vorschub leistet.
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Dafür sind nicht die kecken Kommentare der Netanjahu-Massaker-Regierung entscheidend: „Israel sei auf deutsche Hilfe nicht angewiesen“ – angebuntet von den forwährenden propagandistischen Unflätigkeiten gegen die heutigen Deutschen, als „Antisemiten“, „Holocaust-Schuldige“ und Ähnliches, bis hin zum Sprachherrschaftsanspruch in der heute gesprochenen Sprache in Deutschland und in der Welt über Deutschland:
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Was soll „Antisemitismus“ bedeuten? Was ist der israelische Rassismus? Was bedeutet der „Judenstaat“ als Gemeinschaftsorganisation als „Demokratie? Was sind Denk-, Publikations- und Sprechverbote? Was bedeutet Friedensordnung? Was gehört zu einem geltenden Verfassungstext, der internationalen Normen gerecht werden soll?
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Israel hat heute keine Verfassung in der der rechtliche Geltungsbereich durch Staatsgrenzen erkennbar wäre.
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Von einer Anbindung der theologischen und glaubenspraktische Wertediskussion von Israels Judentum und römischem Papst können wir nichts entdecken, außer zwischen Buchdeckeln der Elfenbeintürme.
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Hilft Israel syrischen Flüchtlingen? – nein, denn Israel macht ja gemeinsame Sache mit den USA, Saudi-Arabien und Erdogans Türkei, also mit ISIS gegen Kurden und Syrer und Christen.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Juli 27, 2015
Lichtgeschwindigkeit 5775
vom Montag, 27. Juli 2015
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Dieser Blogbeitrag 5775 ist die 5775ste LICHTGESCHWINDIGKEIT (seit August 2009 täglich) in lückenloser Folge von mir selbst verfasste und im Internetz bereitgestellte aktuelle Tageslieferung.
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Die Zahl 5775 entspricht der laufenden Jahreszahl im heutigen Jüdischen Kalender.
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Ich möchte diesen Beitrag allen meinen Freuden widmen, ausdrücklich meinen jüdischen Freunden und möchte allen zusammen die Hoffnung zusprechen:
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Was man will, muss man tun! – jeder kann sich für Frieden und eine Friedensordnung einsetzen – Jeder kann die Ächtung des Krieges vertreten:
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Friedlichsein ist schön.
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Deshalb möchte ich diesen Blockbeitrag 5775 dem jüdischen Staatsmann und Friedenskämpfer Arie Nathan widmen – dem Nothelfer und Friedensorganisator mit seinem Mittelmeerschiff und seinem Piratensender Voice of Peace.
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Das Reich der jüdischen Khasaren (ab dem Jahr 800 n.Chr.)
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Aschkenasis als Ostjuden von den Khasaren her gewandert
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Voice of Peace ist der Name eines Piratensenders, der sich über viele Jahre für die Versöhnung von Arabern und Israelis eingesetzt hat. Voice of Peace wurde 1973 von Abie Nathan gegründet, der den Radiosender fast 20 Jahre lang vom Mittelmeer aus sendend betrieb.
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Am 1. Oktober 1993 strahlte Voice of Peace seine letzte Sendung aus. Grund hierfür war zum einen der schlechte Zustand des Sendeschiffes, zum anderen die gegenseitige Anerkennung von Israel und PLO, was zu einem (vorläufigen) Schlusspunkt des Anliegens des Senders sowie zum Ausbleiben vieler Werbeeinnahmen führte. Da es keinerlei Sponsoren oder Interessenten für das Schiff gab, wurde es vor der israelischen Küste bei Ashdod versenkt.
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Abie Nathan was born in Persia in 1927 and spent his adolescent years in Mombay. At the age of seventeen he became a pilot in the British air force. In 1948 he volunteered as a pilot in Machal (Volunteers in Israel’s War of Independence) and stayed in Israel ever since. In the nineteen fifties he worked as a pilot in El-Al and in the early nineteen sixties he opened the “California” restaurant in central Tel Aviv which, alongside “Casit”, became the centre of Tel-Aviv bohemian life.
In 1965 he ran for the Knesset. Although he failed to be elected, he promised that should he gain pubic support he would fly to Egypt – then an enemy country – with a message of peace. Abie fulfilled his promised on the 28th February 1966 and returned two days later labeled a peace activist, by his supporters, and an excessive publicity seeker, by his critics. The flight, known as the “peace flight”, changed the course of his life. It was followed by peace missions to Europe, the United States and Russia. Many leaders refused to meet with what they saw as a “gimmick” but others took him more seriously including the Pope, Bertrand Russell and other cultural and spiritual leaders. Returning to Israel, he decided to dedicate his resources and energy to the advancement of peace and humanitarian aid for the needy.
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For over thirty years, he spread his ideas, collecting money with the help of international organisations and set up refugee camps for the victims of earthquakes, hunger and war in South America, Africa, Cambodia and other countries. In Israel he contributed to many organisations in particular the Cancer Association, Ilan (Foundation for handicapped children), Yad Sarah (an Israel-wide network of volunteers aiding disabled, elderly, and housebound people) and many others. In 1967 he set up a radio station aimed at advancing peace in the Middle East. From 1973 till October 1993 the “Voice of Peace” broadcast messages of peace and love from the Mediterranean. From 1989 to 1992 Abie was engaged in a fight for repealing the law that banned meetings with the PLO, and met other heads of terrorist organisations in particular Yasser Arafat – as a result of which he was twice imprisoned.
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In 1993, following the Oslo Peace Accord, he scuttled his ship and continued with his humanitarian work particularly in Africa. In 1997 while he was travelling to the United States to write his autobiography, he suffered a severe stroke that left him partially paralyzed.
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Abie Nathan starb am 27. August, 2008.
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Der jüdische Kalender zählt die Jahre ab dem Zeitpunkt der biblischen Schöpfung der Welt, die Hillel II. (etwa im Jahr 359 n. Chr.) nach den biblischen Chroniken auf das Jahr 3761 v. Chr. berechnete. Dadurch befindet sich der jüdische Kalender bereits im sechsten Jahrtausend. Gelegentlich werden jüdische Jahreszahlen aber nur dreistellig angegeben, hier wird das jüdische Jahrtausend als bekannt vorausgesetzt. Der jüdische Kalender gilt etwa seit dem 11. Jahrhundert n. Chr.
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Der jüdische Kalender (hebr. הלוח העברי ha-lu’ach ha-iwri) ist ein Lunisolarkalender. Die Monate sind wie bei einfachen Mondkalendern an den Mondphasen ausgerichtet. Neben einem Normaljahr mit 12 Mondmonaten (ordentlich 354 Tage lang) gibt es Schaltjahre mit 13 Mondmonaten (ordentlich 384 Tage lang) zur Angleichung an das Sonnenjahr. Die kalendarischen Ausnahmeregeln können zu einer Verlängerung oder Verkürzung der ordentlichen Jahreslängen um jeweils einen Tag führen.
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Das jüdische Jahr beginnt heute im Herbst mit dem Tischri, der nach jüdischer Auffassung der Monat ist, in dem die Menschheit erschaffen wurde. In biblischer Zeit begann das Jahr mit dem Nisan im Frühjahr. Der Nisan ist nach dem Mythos der Monat der Erlösung, in dem die jüdischen Vorfahren aus Ägypten ausgezogen. Dieser Mythos der Erlösung wird auch heute noch höher bewertet als die geglaubte Schöpfung.
Die Monatsnamen im jüdischen Kalender sind chaldäisch und stammen aus dem babylonischen Exil.
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Dietmar Moews meint: Das aufgeklärte liberale Judentum von heute definiert sich nicht über „die“ oder die orthodoxe jüdische Religion und Gläubigkeit, sondern über Zugehörigkeitsstrukturen der Selbstsignatur des jüdischen Volkes, weltweit. Auch das heutige Staatswesen vom Staat Israel in Palästina bildet ein Grundelement für die weltweite jüdische Gemeinschaft, das grundsätzlich jedem Juden Zuflucht bietet.
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Damit hat sich das Judentum des Jahres 5775, dass nur als Nomaden- und Wandervolk in steter Diaspora die Jahrtausende überlebt hat, jetzt einen Heimatstaat.
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Zwar hat der aktuelle Staat Israel noch keine eigene Verfassung, auch keine völkerrechtlichen Grenzen. Die Juden Israels leben seit der Staatsgründung im Jahr 1948 in einem fortwährenden Annexionskrieg, ohne Friedensordnung, gegen die angestammten Araber im Land.
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Israel -Barrenturnen
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Doch werden die politischen Kämpfe der Juden in Israel um eine Friedensordnung schließlich in eine Friedensordnung übergeleitet werden müssen, wenn es eine weltweite Anerkennung geben soll.
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Und die orthodoxen Vernichtungsfeindschaften müssen von dem Diktum „Israel schafft sich ab“, mit den Mitteln jüdischer Intelligenz und Lebenskunst wegkommen:
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Jeder Jude hat das Recht auf Intelligenz und Selbstveränderung.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
März 4, 2015
Lichtgeschwindigkeit 5403
vom Mittwoch, 4. März 2015
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Der Jüdische Weltkongress ist der Dachverband jüdischer Gemeinden und Organisationen in rund 100 Ländern (abgekürzt WJC = World Jewish Congress) und ist eine von zahlreichen weltweit publizierenden Agenturen des Weltjudentums.
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Der deutsche Staatsbürger und Vizepräsident des WJC, der in Brüssel lebende Maram Stern, wird aktuell in der in Berlin erscheinenden deutschen Wochenzeitung (gleichzeitig Verbandsorgan des „Zentralrat der Juden in Deutschland“), JÜDISCHE ALLGEMEINE vom 26. Februar 2015 auf der Titelseite zitiert: „EINSPRUCH“:
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Maram Stern schreibt:
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„…Papst Franziskus hat jüngst Mafiosi mit Exkommunikation belegt. Diejenigen, die das Böse anbeten und das Gemeinwesen verachten, seien automatisch exkommuniziert, sagte er. Das sollte nicht nur für katholische Mafiosi, sondern auch für Fanatiker anderer Religionszugehörigkeit gelten.“
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Dietmar Moews meint: Ich bin nicht damit einverstanden, dass ein Judensprecher des WJC, Maram Stern gerade, derart schreiend gegen den Hauptinterpreten der alten Texte, Hillel, verstößt, ohne exkommuniziert zu werden:
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Hillel hatte erläutert, dass nicht im Sinne des jüdischen Glaubens gehandelt werden kann, in dem die alten Texte (Tora und andere) gegen die „Goldene Regel“ ausgelegt und so, von Juden gegen andere Menschen, gehandelt würde.
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Wie seltsam ist dann hier, dass der WJC-Sprecher auf der Titelseite der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN gegen Muslime und Moslemverbände polemisiert, während der Massakerstaat Israel unter Netanjahu jede Rechtsstaatlichkeit und jegliche Klugheit und Fairness gegen die Kinder von Palästina missachtet und praktisch zum ARMAGEDDON aufruft.
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Zweifellos stützt Netanjahu seine inferiore „Klugheit“ des brutalen Landraubkriegs allein auf die vermeintliche Militärüberlegenheit Israels – mit Orthodoxie und Armageddon hat zwar das Buch der Juden zu tun – nicht jedoch das von Hillel herkommende durch die Jahrhunderte entfaltete Judentum (wenn auch das Armageddon-Konzept ausdrücklich im jesuschristlichen Neuen Testament dargestellt wird):
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Die JÜDISCHE ALLGEMEINE zitiert Maram Stern weiter:
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„… Wer das Fehlverhalten einer verschwindend kleinen Minderheit kollektiv allen zur Last legt, beleidigt sie und macht die Lage noch gefährlicher. Die Muslime in Europa, die islamische Welt oder gar „der Islam“ als Religion tragen keine Kollektivschuld … Was fehlt ist eine gemeinsame Anstrengung der Führer der einflussreichen islamischen Länder. Saudi-Arabien, Ägypten und die Türkei könnten mehr tun. Anstatt abzuwiegeln oder reflexhaft auf eine wachsende Islamophobie zu verweisen, wenn antisemitische Straftaten begangen werden, sollte man sich dort vielleicht einmal fragen, was getan werden kann, um der zunehmenden Radikalisierung Einhalt zu gebieten. … stattdessen eine positive Vision des Islam…“
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Eine positive Vision Israels ginge doch zwangsläufig aus Maram Sterns Argumentation gegen die islamischen Staaten und Organisationen hervor. Es müsste der WJC-Sprecher Maram Stern entweder seine eigene Idiotie (Paranoia) medizinisch feststellen lassen oder einsehen, dass genau seine Vorwürfe gegen die Scharia-Krieger den Antisemitismus der Massaker-Israelis gegen Gaza-Araber-Kinder bezeichnet.
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Danach wäre es unbillig, alle Juden dafür zu beschuldigen, ja, wenn – wenn nicht der Weltjudenverband WJC exakt für diese Massakereinsätze sich ausdrücklich einsetzte.
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Bzw. es wäre folgerichtig, dass Juden und jüdische Körperschaften und Institutionen, die diesem Weltverband zugehören aus dem WJC protestierend auszutreten hätten oder eben für das Unrecht bürgen müssen.
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Und das betrifft – durchaus analog zu den genannten sunnitischen Staaten – alle Verbände und Körperschaften der Juden in der Welt, die die Armageddon-Politik des heutigen Israel unterstützen.
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Maram Stern sagte weiter:
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„… Im Kampf gegen den Terror braucht es den Staat, der verfolgt und bestraft. Aber eine wirksame Prävention ist ebenso wichtig. Sie wird nur gelingen, wenn die islamischen Führer ihrer Verantwortung gerecht werden und den Stier bei den Hörnern packen…“
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Leicht zu erkennen, man muss nur das Wort „islamische Führer“ durch „israelische Führer“ – denn Israel heißt der Staat ohne Verfassung, ohne Staatsgrenzen und ohne wesentliche Staatseigenschaften, genannt „Israel“, ersetzen.
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Die Wünsche des Herrn Maram Stern werden nur gelingen, wenn die israelischen „Führer ihrer Verantwortung gerecht werden und den Stier bei den Hörnern packen“ (wie Maram Stern oben schreibt) .. Netanjahu und andere Massaker-Israelis zu exkommunizieren.
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Ganz witzig ist die familiare persische Herkunft Netanjahus – will man dessen „Rassismus“ und „Antisemitismus“ der Israelis gegen die Semiten mitmachen, stößt man da an.
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Wie öde!
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Israel wählt – ohne reguläres demokratisches Wahlrecht, unter Diskriminierung der arabischen Israelis. Dafür machen die orthodoxen Israelis mit ihren irren Bekenntnissen zum jüdischen Gottesstaat jegliche Aufklärung, Demokratie und Liberalität zunichte.
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Dieses ist keine Kritik an Gläubigen, auch nicht an dem erst durch die moderne Zeit wiederaufstandenen Judentum:
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Es ist Kritik an dem säkularen brutalen Militarismus Netanjahus und seiner Groß-Israel-Betreibern.
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Ich sehe mich wegen meiner deutschen Abkunft und Zugehörigkeit als Deutscher und der konkreten deutschen Kollektivschuld an allen Juden, vorzüglich den Juden, den Zionisten, dem Staat Israel, insbesondere dem deutschen Judentum verpflichtet. Folglich muss ich mich entscheiden, welcher der beiden jüdischen Gemeinschaften ich meine Solidarität geben will, den Massaker-Israelis oder den sozialdemokratischen Zionisten aus Westeuropa?
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Ich bin vollkommen eindeutig für diejenigen israelischen Juden entschieden, die in der sozio-kulturellen Folge des deutschen Judentums stehen: liberal, sozialdemokratisch, modern (s. Nahum Goldman; Yizsak Rabin; Gershom Gorenberg u. a.). Sie machen etwa 50 % der israelischen Bevölkerung und weit über 50 % des Weltjudentums aus. Damit verbieten sich für mich deutsche Dolphin-U-Boote für Netanjahu.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Februar 17, 2015
Lichtgeschwindigkeit 5358
vom Dienstag, 17. Februar 2015
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In Kopenhagen war es zu einem Amoklauf eines 22-jährigen Dänen gekommen, der dabei zwei Menschen erschossen hat, bis ihn die Polizei, nach 14-stündiger Suche stellen konnte und auch ihn erschoss.
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Der mutmaßliche Täter sei ein „Judenhasser“ und „Islamist“ gewesen – so wird es in den Massenmedien mitgeteilt. Er sei abstammungsmäßig ein palästinensischer Araber dänischer Staatsangehörigkeit gewesen – kannte er John Rawls?
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Die Ministerpräsidentin Dänemarks, Helle Thorning-Schmidt (geb.1966; auch Vorsitzende der Sozialdemokratischen Partei) hat in mehreren öffentlichen Stellungnahmen erklärt, dass Dänemark die Rechte und die Lebensgewohnheiten aller Dänen schützt – die dänischen Juden seien Dänen und werden gleich allen Dänen staatlich geschützt.
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Der nördliche Nachbar Deutschlands, Dänemark, pflegt eine rechtsstaatliche – d. h. zivilgesellschaftliche – Lebensweise. Dazu zählt eine parlamentarische Monarchie (repräsentative Demokratie), eine Gewaltenteilung, insbesondere „das Gewaltmonopol“ des Staates. Dänemark ist Mitgründer der NATO und Mitglied der (EWG) Europäischen Union.
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„Wir werden unsere Demokratie verteidigen“, sagte Thorning-Schmidt und kündigt eine entschlossene Reaktion auf die Anschläge in Kopenhagen an – auch hier wurde nicht deutlich, ob der „Täter“ tatsächlich der Täter war.
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Eindeutig indes ist der erste Anschlagort, ein Kulturzentrum, in dem eine öffentliche Veranstaltung zum Thema „Karrikaturen, Pressefreiheit, Sicherheit ..“ stattfand sowie der zweite Anschlagsort, eine Synagoge, wo ein Wachpolizist Opfer wurde.
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Dietmar Moews meint: Die eindrucksvollen Stellungnahmen der Ministerpräsidentin Thorning-Schmidt wurden auch mit einem zusammenfassenden Slogan weitergegeben:
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„Nun sei der Terror auch nach Dänemark gekommen“.
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Dies ist – egal, wer es so formuliert – unzutreffend und irreführend. Ich halte es im Sinne massenkommunikativer Funktionen für einen typischen Fall von Lügenpresse:
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Es ist vollkommen klar, dass es hier um einen Todesschützen in Dänemark und aus Dänemark sowie um dänische Opfer handelt.
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Es ist – will man den Begriff Terrorismus benutzen – Terror in Dänemark. Dieser Attentäter ist nicht nach Dänemark gekommen. Über seinen Geisteszustand, ob Drogen oder Alkohol, ist bislang nichts bekannt. Dieser Irrläufer und Todesschütze war in Dänemark. Wie werden also Dänen zu Terroristen?
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Die Behauptung, hier sei „Terror nach Dänemark gekommen“ ist irreführend.
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EINS: vielmehr muss sich die dänische Öffentlichkeit und die dänische Obrigkeit mit Fragen beschäftigen, zu erfassen und zu analysieren versuchen, unter welchen Umständen und Bedingungen werden dänische Bürger zu Todesschützen? zu Terroristen? zu Totschlägern oder Mördern?
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ZWEI: Damit wird eine völlig andere Perspektive nicht erfasst:
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Was ist zu tun, dass nicht Terror nach Dänemark kommt?
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Was kann Dänemark tun, wenn Terroristen nach Dänemark kommen, oder wenn es in Dänemark zu sogenannten asymmetrischen Militärangriffen käme?
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Jedenfalls möchte ich auf den Politik-Soziologen John Rawls hinweisen, dessen These zur GERECHTIGKEIT eine der wichtigsten geisteswissenschaftlichen Ergebnisse des 20sten Jahrhunderts ist – und die auch für Dänemark beachtlich sein sollte:
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RAWLS sagte: Gerechtigkeit setzt eine Zivilisation voraus.
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Zivilisation heißt: Staatliche und gesellschaftliche Rechtsordnung (Verfassung), die durch staatliche Organisation sichergestellt werden muss und die Bürger gleich behandeln lässt.
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Das bedeutet konkret für Dänemark: Wenn dänische Staatsbürger von dänischem Boden aus die zivile Ordnung Dänemarks oder einen entsprechenden Rechtsanspruch nichtdänischer Menschen beschädigen oder diese angreifen – muss der dänische Ordnungsstaat den Zivilisationsbrecher stellen und stoppen.
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Konkret wird hier im akuten Dänemark-Terror auf solche Juden Bezug genommen, die die antizivilisatorische Massaker- und Annexionspolitik Israels unterstützen.
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Die Aufforderung und Unterstützung für israelische Verbrechen durch Dänen, ist ein schuldhafter Zivilisationsbruch, den die dänische Ordnungsmacht rechtsstaatlich behandeln sollte.
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Die öffentliche Diskussion in dem Kopenhagener Kulturzentrum war gerade dieser Problematik gewidmet: Der Todesschütze hatte scheinbar das Thema erfasst – er griff zu Selbstjustiz und wurde zum Rechtsbrecher gegen vermeintliche Rechtsbrecher.
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Nimmt man islamistische Militär-Akteure beim Wort, so beklagen sie ein grundlegendes Gerechtigkeitsdefizit im militärpolitischen Machtverhalten des „WESTENS“ gegen den Islam bzw. gegen das Selbstbestimmungsbegehren islamischer Gesellschaften.
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Laut John Rawls lassen sich „Gottesstaaten“, nicht aber„Scharia-Gesellschaften“ auf den Zusammenhang „Zivilisation – Gerechtigkeit“ rückbinden. Doch ist Gottesstaat eine instrumentalisierte irreführende Definition (z. B. die Türkei ist ein islamischer Staat, aber kein Schariastaat).
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Die Gerechtigkeits-Argumentation der Islamisten ist, empirisch beurteilt, eine „Willkürherrschaft“ durch Mullahs – während Gerechtigkeit im zivilisatorischen Sinn eine „Goldene Regel“ ist, die jedes Individuum einschließt. Mullahs akzeptieren weder Zivilisation noch „Goldene Regel“.
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Herauszuheben ist dabei „die Goldene Regel“ des (vorchristlichen) Hillel, die im Sinne der Schriftgläubigkeit auch für die Korangläubigen gilt.
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Und hier liegt ein verstetigter Irrglaube der meisten heutigen Moslem-Kulturen: Sie verkennen das Glaubensverhältnis zwischen einem Gläubigen und seinem Gottglauben. Die entscheidende Selbstreflexivität des Gläubigen vor seinem Gott ist im Sinne der Schrift entscheidend – statt eine vermittelnde Machtrolle von Mullahs, die eine Scharia-Herrschaft praktizieren.
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Wie man also mit ungebildeten Moslems nicht zur Zivilisation und zur Goldenen Regel kommt, so ist die Kategorie „Gerechtigkeit (J. Rawls) eine Kategorie an die sich allerdings die Dänen selbst messen müssen.
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Dänemark muss sich und seine Bürger – auch diejenigen jüdischen Glaubens – auf den Sinn und die Gerechtigkeit der dänischen Zivilität beziehen.
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Damit dürfte klar sein, dass dänische Bürger nicht im Sinne des israelischen Kriegsrechts handeln dürfen.
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Folgerichtig ist deshalb die Wahlkampfaufforderung des Massaker-Juden Netanhjahu. Er publizierte unverzüglich: Die dänischen Juden sollen nach Israel einwandern – (dort herrscht nicht die Zivilisation sondern das Kriegsrecht. Was Netanjahu versäumte, zu betonen).
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Ministerpräsidentin Helle Thorning-Schmidt schuldet den Dänen, die dänische Zivilität ernstzunehmen – in Dänemark gilt nicht das israelische Kriegsrecht.
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In Dänemark gelten das Friedensgebot, die Pressefreiheit, die Meinungsfreiheit, die Wissenschaftsfreiheit und die Kunstfreiheit – auch für Minderheiten, auch für dänische Juden. Und der dänische Staat muss sie schützen.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
November 18, 2014
Lichtgeschwindigkeit 5099
am Dienstag, 18. November 2014
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Wer leidet, bestimmt, was Leid ist. Wer Probleme hat, hat Recht und Pflicht, sich den Problemlösungen selbstbestimmt zu stellen.
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Wenn das Leid zwischen zwei oder mehreren Opponenten erzeugt wird, muss auf Konsens hin gedacht und gehandelt werden. Hier ist der Weg in der der ganzen Welt geläufigen „Goldenen Regel“ zu finden.
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In der Geschichte des Judentums, das ausdrücklich textgläubig gelebt wird, ist der vorchristliche Exeget Hillel für Deutung und Seinsbindung maßgeblich.
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Hillel weist bei allen Mehrdeutigkeiten oder eindeutigen Widersprüchen in den alten Texte auf stets die gleiche Geltung hin: Es muss dem Leben gedient werden.
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Hillel weist in sozialen Beziehungen auf die „Goldene Regel“ – auf leben und leben lassen.
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Die Verbandszeitung „JÜDISCHE ALLGEMEINE Nr. 46, vom 13. November 2014 bietet ein Interview des Martin Krauß mit einem Gidon Bachar, „Leiter der Abteilung im israelischen Außenministerium zur Bekämpfung des Antisemitismus“, zur OSZE-Konferenz gegen Antisemitismus diese Woche in Berlin. Es erscheint auf der Titelseite unter der Überschrift:
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INTERVIEW
Entscheidend ist in Wirklichkeit die Macht, die vorhanden ist, die Geschehnisse in Palästina zu bestimmen und zu ändern. Ungekürzt hier das INTERVIEW in JÜDISCHE ALLGEMEINE 26, 2014 – es fragt Martin Krauß Gideon Bachar.
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„Hass auf Juden ist wie Ebola“ –
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Herr Bachar, in Berlin findet derzeit die OSZE-Konferenz zur Bekämpfung des Antisemitismus statt. Vor zehn Jahren hat die OSZE weitreichende Beschlüsse gefasst. Sehen Sie irgendwelche Fortschritte?
Wir wissen, dass viele Länder in der OSZE bereits etliche Anstrengungen unternommen haben, den Antisemitismus zu bekämpfen. Das reicht allerdings nicht aus. Der Hass auf Juden wächst weiter, besonders in Europa, sodass wir einfach nicht nachlassen dürfen.
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Könnte es sein, dass die Mittel, die zur Bekämpfung gewählt werden, falsch sind?
Nein, es hat damit zu tun, dass die Empfehlungen, die im Abschlusspapier gegeben wurden, noch nicht ganz erfüllt wurden. Wenn Sie das Papier, das 2004 beschlossen wurde, Punkt für Punkt durchgehen, sehen sie, dass einige Länder sich nicht ernsthaft dran gemacht haben, die Forderungen zu erfüllen.
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Welche zum Beispiel?
Das sind etwa sehr konkrete Programme, die in der Erziehung Anwendung finden sollen. Gewiss, da wurden ganz viele aufgelegt, aber das ist nicht genug. Antisemitismus können Sie vergleichen mit dem Ebola-Virus: Wenn Sie ihn nicht bekämpfen, breitet er sich aus. Er ist eine Hauptgefahr dieser Zeit, eine Bedrohung ähnlich dem Terrorismus.
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Kann man ein Phänomen wie Antisemitismus überhaupt mit politischen oder juristischen Mitteln bekämpfen?
Antisemitismus ist kein jüdisches Problem. Er betrifft die Juden, aber er ist ein globales Problem. Als solches berührt er die Zivilgesellschaft. Es geht um Medien, NGO, Religionsgemeinschaften et cetera. Schon aus Eigeninteresse müssen die handeln, denn Antisemitismus bedroht ja auch sie selbst. Er ist eine Gefahr für die Demokratie. Antisemitismus ist etwas, das mit den Juden beginnt, aber nicht mit ihnen aufhört, später geht es gegen andere Minderheiten.
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Immer wieder wird ein Zusammenhang zwischen der Politik Israels und dem Anwachsen des Antisemitismus hergestellt. Was ist ihre Antwort darauf?
Was die OSZE angeht, hat sie schon vor zehn Jahren eindeutig festgestellt, dass es diesen Zusammenhang nicht gibt, Und alle Studien, die in jüngster Zeit erschienen sind, zeigen eindeutig, dass das Anwachsen völlig unabhängig von der Situation im Nahen Osten und den Maßnahmen der israelischen Regierung geschieht. Dass wir es in Ländern wie Ungarn mit einem dramatischen Anstieg von Antisemitismus zu tun haben, hat wirklich nichts mit Israel zu tun.
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Sind Sie dennoch optimistisch, dass ihr Bemühen einmal erfolgreich sein wird?
Es ist mein Job, optimistisch und pessimistisch zugleich zu sein. Solange ich mir die Studien anschaue und die Berichte aus den Ländern lese, bin ich pessimistisch. Aber ich glaube fest daran, dass wir Erfolg haben, wenn wir nicht nachlassen. Daher bin ich auch optimistisch.“
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Dietmar Moews meint: Was die Propagandisten der JÜDISCHEN ALLGEMEINE sich von diesem sinnlosen Worte-Gemisch des sogenannten Interviews, in dem der Interviewer keine Nachfrage zum Augenstaub und Begriffsnebel bietet und der Interviewte selbst keinen Mangel daran erkennt, was er denn eigentlich sagt.
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Ich hatte in meinem Leben zahlreiche persönliche Begegnungen mit orthodoxen zionistischen Juden, deren geistige Erkrankung zu ähnlich irrlaufenden Hilfskonstrukten führen wie hier Herr Gideon Bachar ausdrückt:
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„Hass auf Juden ist wie Ebola“. Ist es denn nun Hass? Wer hasst wen? Warum? Oder ist es Antisemitismus? Antisemitismus unter Semiten? Der Israelische Politiker verwechselt mal einfach die Worte und es wird aus dem Luftwort „Antisemitismus“ das Wort „Hass“.
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Nun – man kann Hass substantiieren und fassen – man kann Hass behandeln. Erforderlich ist allerdings eine prozessurale Situationsanalyse. Ja, meine Lieben. Kommen wir also zu den Sachen und zu den Machenschaften der Beteiligten.
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Was heißt denn konkret „OSZE-Konferenz gegen Antisemitismus diese Woche in Berlin“? Welchen Antisemitismus in Berlin meint er? Welche Anknüpfung zu EBOLA will er anzeigen? Soll man meinen, EBOLA ist nur Propaganda, wie ANTISEMITISMUS?
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Wenn, Hass – was sind die Gründe und Ursachen? Kann man dem Hass seine Ursachen nehmen? Wenn in Jerusalem die Rede von Hass gegen Hass ist – wird hier ein öder materialistischer Schraubengang gedreht oder kann man da herauskommen? Wie? Was kann man tun?
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Er nennt nicht und kann auch nicht nennen, was er mit Befunden in Studien oder Berichten als Antisemitismus bestätigt zu erhalten behauptet – so lange er sich nicht mit ganz allgemeinen Mobverhaltensweisen befassen will, die allerdings die überwiegende Menschheit prägt, ohne Unterschied auch Juden, Israelis, Jüdischkeit, Volkstum, Sprache, Rassen und Bastardisierungen, insbesondere Orthodoxie aller Ausprägungen.
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Was hat wo die OSZE vor zehn Jahren herausgefunden?
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(Hass auf Araber ist wie Ebola; Hass auf Deutsche ist wie Ebola; Hass auf Zigeuner ist wie Ebola; Hass auf Neger ist wie Ebola; Hass auf schwarze Juden ist wie Ebola; Ebola ist wie Antisemitismus) – Was also will er?
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Welch ein ödes und fatales Geschäft betreiben solche Propagandisten!
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Des ungeachtet müsste sich aber bei den Massaker-Juden Israels Ansprechpartner finden lassen, die auf Kritik an den Massakern intelligent reagieren und antworten möchten. Es ließe sich an den aktuellen Hass-Befunden konkret ansetzen.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Oktober 26, 2014
Lichtgeschwindigkeit 5027
am Sonntag, 26. Oktober 2014
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Als im Feld des Judaismus und der heutigen Israel-Problematik belesener Soziologe, beachte ich auch fortlaufend die in Deutschland publizierten und zugänglichen Medien, besonders die wöchentlich erscheinende Verbandszeitung des „Zentralrates der Juden in Deutschland“, die „JÜDISCHE ALLGEMEINE“.
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Geschmacksäußerung vorab: Mich interessieren die Neuigkeiten und von den jüdischen Redakteuren und Autoren ernsthaft betriebenen rückwärtigen Manipulationen des historischen Judentums – immer aus der heutigen lebensdienlichen Erwartung: Wer schreibt, der bleibt. (Nichts Anderes tut auch der jeweilige Papst mit seinen „Fortschritten“ – stets neu zu definieren, wie man an Gott – durch den Papst – glaubt).
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Und es stehen stets mich interessierende Darstellungen in der JÜDISCHEN ALLGEMEINEN. Ich finde das Blatt immer „wertvoll“, durchzuschauen, zu lesen und zu genießen. Und – rennhuhngestählter Leser von massenhaftem Zeug, das mir überhaupt nicht gefällt, mich aber interessieren „muss“, möchte ich ausdrücklich sagen: Die Wertvorstellungen zu allem möglichen Tun, Lassen, Vorstellen und Denken, mein eigenes Leben betreffend, stimmen meist mit denen in der JÜDISCHE ALLGEMEINEN gedruckten überein (wenn es nicht die Massakerkriegs-Krankheit in Israel betrifft). Das liegt am sozialliberalen jüdischen Wesen – ungeachtet religiöser Spezifitäten und orthodoxer jüdischer Lebensvorschriften. Dabei hilft zum Verständnis die geistreiche Bandbreite jüdischen Witzes, jüdischen Humors, und einer Abu Telfan-artigen Lebensbejahung.
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Mir gelten die Zeugnisse des vorchristlichen Juden Hillel zum Verständnis mehr als Talmud und alle späteren Textauslegungen. Was Juden nach Hillel, gegen Hillel bis zu den heutigen Staatsdoktrinen eines Massakerstaates Israels gereichen, halte ich nicht für jüdisch und nicht für lebensdienlich.
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BEISPIEL aktuell: „JÜDISCHE ALLGEMEINE“ vom 23. Oktober 2014, Titel-Kommentar EINSPRUCH“ von Yves Nordmann: „Wem nützt Sterbehilfe?“
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Nordmann ist Kinderarzt in Basel, meint: „gewerbliche Rechtsstellung für Sterbehilfe in Deutschland per Gesetz herbeizuführen, sei aus moralischen Gründen abzulehnen“.
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„Sollen Ärzte Patienten beim Suizid unterstützen dürfen? Aus jüdischer Sicht ist eine Legalisierung der medizinisch assistierten Selbsttötung, wie sie gegenwärtig diskutiert wird, strikt abzulehnen. Der Rabbiner, Arzt und Philosoph Maimonides definierte im 12. Jahrhundert den Suizid explizit innerhalb des in der Tora definierten Tötungsverbotes.
Dahinter steht das Grundprinzip, dass der Mensch generell gemäß der jüdischen Tradition seinen Körper als Leihgabe zu betrachten hat. Dieses Konzept steht im Gegensatz zum aktuellen Trend der säkularen Ethik, der Autonomie des Patienten einen immer größeren Stellenwert einzuräumen. Es ist aber ein Irrtum, anzunehmen, dass die Entscheidung, sich selbst umzubringen, nur das Individuum selbst betrifft – und nicht die ganze Gesellschaft.
Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass vor allem alten und armen Menschen, die sich ohnehin am Rande der Gesellschaft befinden, am häufigsten das „Recht zu sterben“ zugebilligt beziehungsweise nahegelegt wird. Der moralische Druck auf diejenigen, die trotz ihrer Leiden und trotz ihrer „kostenverursachenden Wirkung“ weiterleben möchten, würde dann zweifellos steigen.
Wem würde durch eine Legalisierung des ärztlich assistierenden Suizids geholfen? Dem leidenden Individuum, das unsere emotionale Unterstützung benötigt? Oder der Gesellschaft, welche die Probleme der stetig steigenden Gesundheitskosten und der limitierten Ressourcen …sich dabei „unbequemen“ Patienten entledigen könnte.
Aus jüdischer Sicht dürfen fundamentale Prinzipien wie die Unantastbarkeit und Heiligkeit menschlichen Lebens sowie das biblische Verbot der Tötung und der Selbsttötung nicht aufgehoben werden …“
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Dietmar Moews meint: Ich bin für Selbstbestimmung. Und das Würdepostulat der Präambel des Grundgesetzes reicht aus, dass sich jeder Mensch selbst entscheidet: Hillel – forderte die Lebensdienlichkeit des Wortes. Man könne und dürfe nicht die Tora gegen „Gott“ wenden.
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Etwas völlig anderes ist, dass informelles Individualschicksal zum staatlich geschriebenen Gesetz erhoben und durch Kontrolle in das Ureigenste hinein aufgewühlt werden soll.
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Natürlich kann Maimonides das Tötungsverbot extrapolieren – aber nicht gegen den älteren Hillel. Maimonides ist nicht biblisch, sondern mittelalterlich. Und das Argument scheint ja sehr gummiartig zu gelten, solange der Massakerstaat Kinder tötet. Denn Selbsttötung gemäß Tötungsverbot wird gewissermaßen hingebeugt, indem das Tötungsverbot ignoriert wird.
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Man macht mit der gesetzlichen Sterbehilfe Druck auf die an sich schon am Rande lebenden Kranken und Alten, die leben wollen und keine „Sterbehilfe-Verweigerer“ werden möchten. Denn man macht sofort die gesellschaftliche Geldabrechnung für pflegebedürftiges „Restleben ohne Sterbehilfe“.
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Ich stimme Herrn Nordmann final – nicht seinem nichtbiblischen Maimonides-Diktum – ausdrücklich zu und lehne ein Sterbehilfegesetz ab.
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Es gilt für alle die Weisheit: Ein Geheimnis kennt niemand.
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Veröffentlicht von dietmarmoews
Oktober 15, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4995
am Mittwoch, 15. Oktober 2014
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Die Geschichte der westlichen Moderne zeigt eine Integration des „Westens“ unter US-Dollar-Regiment, gleichzeitig erscheinen panarabische Bewegungen, deren Integrationsbestrebungen immer wieder an Konfliktbeziehungen untereinander scheitern.
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In der gegenwärtigen ISIS-genannten Kalifatsbildung werden nunmehr Ansprüche auf Weltherrschaft gestellt.
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Die sunnitischen Miliz-Akteure vermeinen das Böse, das USA-Moderne als weltweite teuflische Gottes-Verleugnung zu erkennen. ISIS zieht die sunnitische Jugend aller Welt an sich, noch umfassender als Al Qaida und Bin Ladin.
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ISIS setzt dabei auf den rechten Glauben an Gott und die worte des Propheten Mohammed, an Jihad und Scharia, ohne Staatsgrenzen, und findet damit weitreichend Zuspruch unter Sunniten, weit über die Probleme von Arabismus oder Panarabismus hinaus.
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Dietmar Moews meint: Es ist zumindest eine Arbeitshypothese für unsere amerikanischen Partner zu erwägen. Die „proklamierte Allianz der Willigen“, unter Einheitsführung der USA, macht erst durch die geballte Militärmacht, die noch größer ist als „der Westen“, die Kalifat-Islamisten einig.
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In dem Sinne ist der „große Wolf“ USA kontraproduktiv und führt die Schafherde, die Sunniten, zusammen.
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Es entspringt eine neue Lebensweise der Völker – eine Kalifats-Weltgemeinschaft ohne Staaten und Nationalitäten.
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Wie weit multiethnische Miliznetze ein sunnitisches Kalifat entfalten und unterhalten können, wenn der Nachschub an Rohstofferlösen wegen zerbombter Ölraffinerien und der Nachschub an US-Waffentechnik ausgehen?
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kommt jetzt als Frage an eine aufgeklärte Postmoderne in den Blick.
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U-Bahn für die Mainzer (auch als Bunker im Alarmfall)
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ZUGINSFELD auf dem Eierplätzchen Köln Südstadt am 19. Juli 2014
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Veröffentlicht von dietmarmoews
September 2, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4845
am Dienstag, 2. September 2014
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Der Schock ist ehrlich: Ich bin schockiert, wie weitreichend vergiftet die Hitlerschlauheit im Sommer 2014 in Köln ist – ich brauche nur vom Massakerstaat zu berichten und schon bestimmt Schweigen, eisiges Schweigen oder grober Protest die Situation. Keiner will über die Kriegspolitik sprechen und eine eigene Meinung benennen, insbesondere, wenn dabei ISRAEL zu tun hat: Israel = Aussatz.
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Ich bin schockiert, wenn ich die folgenden Zeitungsnotiz lese – weil ich weiß, das steht hier fett und deutlich drin. Aber ich könnte das mit niemand besprechen. Weil es keiner glaubt, dass Sowas in einer deutschen Tageszeitung gedruckt stünde:
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Dietmar Moews schreibt Lichtgeschwindigkeit, Juli 2014 in Köln
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Im Kölner Stadt-Anzeiger von Montag, am 1. September 2014, Seite 06, POLITIK heißt es:
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„WESTJORDANLAND. Israel plant Enteignung von 400 Hektar Land. Tel Aviv. Die Militärverwaltung im israelisch besetzten Westjordanland hat 400 Hektar Land westlich von Bethlehem zum „Staatsland“ erklärt. Die palästinensischen Eigentümer haben nun 45 Tage Zeit, sich an den Militärischen BERUFUNGSAUSSCHUSS ZU WENDEN, BESTÄTIGT EIN Sprecher der Verwaltung am Sonntag in Tel Aviv.
Die israelische Bürgerrechtsbewegung „Peace now“ geht davon aus, dass das Land – wie schon in zahllosen früheren Fällen – enteignet werden wird, um darauf eine Siedlung zu errichten. Wie „Peace Now“ in einer Erklärung am Sonntag mitteilte, lägen konkrete Pläne des Bauministeriums für die ERRICHTUNG EINER Siedlerstadt auf dem Gebiet des Außenpostens GVAOT vor (dpa).“
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DIETMAR MOEWS
ZUGINSFELD 38
am 23. Juni 2014
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Dietmar Moews meint: „Außenposten“ ist der israelische Begriff für widerrechtlich errichtete militärisch gesicherte Ansiedlung auf zweifelsfrei palästinensischem Land. „Enteignung“ ist hier die Bezeichnung für eine gewaltsame Wegnahme von Privatbesitz. Es ist aber der Außenposten immer „ANNEKTION“ von fremden – hier von palästinensischem Mandatsgebiet seit 1948 und 1967 – Grund und Boden: Das völkerrechtlich mit Mandat der UN gebildete Israel raubt Palästina, dass von der UN mit den gleichen Rechten versehen ist.
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Ich weise auf Gershom Gorenberg „Israel schafft sich ab“, die schockierende Abhandlung der terroristischen Staatsgeschichte des Staates Israel (s. Lichtgeschwindigkeit: Israel schafft sich ab, bei „dietmarmoews“ auf youtube)
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Veröffentlicht von dietmarmoews
August 22, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4809
am Freitag, 22. August 2014
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Eskalation, allüberall, nach dem Motto: Ein Krieg bricht aus.
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Ja, dieser böse Krieg. Keiner will ihn. Aber zur Überraschung aller, bricht er mal wieder aus. Aber – und wir sind natürlich vorbereitet.
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Zunächst mal sind wir materiell vorbereitet. Haben tolle Waffen. Haben viele junge Soldaten. Haben immer auch genügend Veteranen, die noch was gut zu machen haben.
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Als Nächstes besorgen wir uns die sprachlich-wertorientierte Vorbereitung für Krieg. Dazu gehört heute nicht viel. Das machen Sprachcomputer ganz algorithmisch in wenigen Sekunden: Flash + Mob.
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Dann ist noch der Vorwand parat: Für das Gute, gegen das Böse.
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Schließlich das Alibi des religiösen Menschen. Der religiöse Mensch hat ein Entlastungsschema: Das ist die in Zweifelsfällen immer vorgeschobene Religiösität – ein in aller Welt hoch im Kurs stehendes Gestell. Oder einfacher gesagt: Was halte ich für wahr? Was glauben wir?
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Zauberformel: Glauben heißt nicht wissen – kurz: Der Krieg bricht einfach aus.
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Bei den monotheistisch eingeschwungenen Juden, Christen und Moslemen hält man sich alte Textsammlungen zur Ernährung des Glaubens. Der deshalb aber nicht ein einheitlicher Glauben sein muss.
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Die alten Texte, dieser vom biblischen Abraham benamten abrahamitischen Religionen – also Juden, Christen und Mosleme – , sind eine Sammlung aus griechisch jüdischer Überlieferung: Die Bibel bzw. das Alte Testament – als erster älterer Teil der Bibeltexte. Die heutigen Juden nennen das Tora. Toratexte sind in vielen semitischen Sprachen entstanden. Überliefert sind sie lediglich in griechischen Abschriften und es sind wenig echte alte Texte (Qumran, die alte Kopien sind) vorhanden, denen man semantisch beikommen könnte: Man weiß meist nicht, was es soll.
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HILLEL ist der Name eines in seiner Zeit (im Jahrhundert vor Christi Geburt, des Juden Jesus von Nazareth), anzusetzen mit der Jahreszahl 100 vor Chr. bis um die sogenannten Zeitwende (Juden zählen anders). Dieser Hillel soll überdurchschnittlich klug und im jüdischen Lebenskreis prominent gewesen sein.
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Hillel hat zur richtigen Auffassung und gläubigen Lebensweise alle Toratexte so sinngemäß zusammengefasst:
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Was du nicht willst, das man dir tu, das füg auch keinem andern zu (davon gibt es vielerlei variante Formulierungen, die auch teils verfängliche Bedeutung haben), aber Hillel meine einfach: Wie du mir, so ich dir bzw. es war eine auf Gegenseitigkeit-Stellung und Zumutbarkeit gemeint: Bringst du Blumen, bekommst du Blumen, bringst du Feuer, dann Feuer.
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Wir kennen es als „kategorischer Imperativ“ des bedeutenden Immanuel Kant positiv gewendet, der den Rat gab, wie man handeln solle: Wie man Gesetze schreiben sollte, die eben für alle, auch für den Gesetzeschreiber selbst, gelten und anwendbar sein sollten:
Wie soll ich handeln? Kant sagt: Du sollst so handeln, dass danach allgemeine Gesetze gemacht werden können.
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Dieses Prinzip wird oft nicht als Vergeltungsprinzip verstanden (Aug um Aug, Zahn um Zahn). Aber, was immer ein Gesetzschreiber sich selbst zuzumuten bereit ist, kann durchaus für den anderen trotzdem unakzeptabel sein.
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Kurz, Hillel ist ein Ober- und Vordenker des jüdischen Vorstellungsspiels.
Aber die Juden in ihrer religiösen Ausrichtung – strengere und gemütlichere – kommen mit dem Problem des Begriffes „Israel“ – das auserwählte Volk, als das sie sich halten möchten, nicht klar, wenn Moses Geschichte mit der Definition für „das Volk Israel“ verlangte: Auserwählt ist, wer sich auserwählt verhält (statt ums goldene Kalb zu tanzen).
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Und so ist der Hillel keineswegs heute so populär bei den Juden.
Und witziger Weise – ist der Hillel als Interpret der Tora auch maßgeblich für die erst später kommenden Jesus-Christen und die noch später kommenden Mohammed-Gläubigen – als Text-und Glaubensquelle durchaus maßgeblich. Aber was wissen die von Hillel? Und wie halten die es mit der Goldenen Regel – alle zusammen (oder richtiger: Alle gegeneinander).
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ZUGINSFELD auf dem Eierplätzchen Köln Südstadt am 19. Juli 2014
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Dietmar Moews meint: Man sollte den Krieg mal beruhigt ausbrechen lassen und zwischendurch über seinen eigenen Glauben sprechen.
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Zunächst in Selbstgesprächen.
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Dann, wenn man irgend was Sinnvolles gefunden zu haben meint, sprechen mit dem Nachbarn.
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Dann über den Gottesglauben und die alten Texte der Bibel und dann über Hillels Auslegungen und Leitvorstellungen:
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Wir sehen: Was immer der Kriegsmächtige an Kriegsmassaker veranstaltet, weil der die stärksten Waffen und die intelligentesten Technologen und Rohstoffe, die willfährigsten Soldaten und die verpitbullte soziale Szenerie dazu verfügt, der kann leicht sagen: Ja: GOLDENE REGEL! Jeder darf tun, was die Krieger tun. Jeder darf eskalieren, was sein Zeug hält.
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Bummsti
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Veröffentlicht von dietmarmoews
August 14, 2014
Lichtgeschwindigkeit 4783
am Donnerstag, 14. August 2014
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Den abenteuerlustigen Blogbenutzern mit Hang zur Goldenen Regel und Immanuel Kant (kategorischem Imperativ), biete ich hier ein Bilderheftchen, dass ich für Schüler entworfen habe:
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Veröffentlicht von dietmarmoews