Ulysses-App Tracking als totalitärer Unfug

April 11, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10020

am Sonntag, den 12. April 2020

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APP-Tracking – ob zwangsweise oder freiwillig – sind schädlicher Bluff. Keinerlei Tracking kann gegen CORONA schützen. Im Gegenteil. Es wird eine falsche Sicherheit vorgetäuscht. Ich zeige es mit JAMES JOYCE und dem Muster des ULYSSES und den analogen Sozialbeziehungen der Menschen.

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Ich werde in diesem Blogbeitrag vorzeigen, wie absurd und verlogen die von der deutschen Führung angesagten APP sind, die angeblich EU-weit eingeführt werden sollen, damit CORONA über elektronische Fesseln verfolgt werden könne. (Auch der CCC-Entwurf, der zunächst über Bluetooth anonym und datengeschützt angelegt ist, muss im positiven Coronafall dann dem CIA/NSA-Staat die persönlichen Kennungen ausreichen und den Datenschutz vergessen – so weit folge ich dem LINUS NEUMANN eben nicht, wenn er meint, eine solche CCC-APP auf bluetooth sei unbedenklich).

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Die von unserer politischen Führung behaupteten Nutzen eines APP-Trackings ist eine schwerwiegende LÜGE – das Tracking bringt keinerlei Schutz und keinerlei Lebensrettung – das Tracking ist die Totalüberwachung durch die Internetz-Volldatenenteignung und letztlich durch die USA und CIA/NSA.

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0. Mund-, Augen- und Händeschutz sind heute unerlässlich; und es sollten hochwertige Applikationen sein, eine Mundschutzbinde, wie Zahnärzte benutzen, eine Schutzbrille, die auch seitlich abschirmt und Handschuhe, die die Fingerfertigkeiten zulassen – Händewaschen bzw. Desinfizieren schützt vor Coronaviren. Wir wissen nicht, welche Gesundheitsschäden mit der überstandenen Corona und der Immunität einhergehen mögen? – wie wäre es mit Hirnschäden für die immune Herde?

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1. Kein deutscher Politiker kann den Schutz deutscher IT-Verkehr-Daten die die angekündigte CORONA-APP verursacht vor dem Zugriff durch die USA sichern. Keiner hat die Macht dazu.

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Die Bevormundung und Abhängigkeit Deutschlands von den USA erzeugt stete Durchlöcherung des Vertrauens der Deutschen in die deutschen Parteien und Regierungen. Die CORONA-Szenerie ist nun im Frühjahr 2020 eine politische Führungsaufgabe für die Bundesregierung, gebunden an die föderalen Kompetenzbereiche in Deutschland und immer auf EU-politische Stimmungen abgestimmt – weitgehend auf das angefressene Vertrauen der Deutschen gestützt.

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Deutschland ist zwar in der EU und in der NATO – aber es ist völkerrechtlich nicht souverän, sondern vertraglich den USA unterworfen. Die Spitze des APP-Witzes ist das Angebot von Google und Apple eine günstige CORONA-APP anbieten zu wollen – Datenschutz garantiert – HAHAHAHAHA, Google und Datenschutz (vor Tollwut vielleicht).

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2. APP-TRACKING ist eine digital-elektronische Anwendung der Erkennung und Dokumentation unbegrenzt vieler „elektronischer Fesseln“, sofern sie von Individuen herumgetragen werden, die analoge menschliche Begegnungen im echten Leben mit einer Kennnummer IP per APP speichern sollen. Sofern ein Individuum, das eine dieser gespeicherten IP trug, zu einem späteren Zeitpunkt, nach der dokumentierten analogen APP-Begegnung, als CORONA positiv getestet im Rechenzentrum automatisch und anonym ermittelt wird, werden alle digital gespeicherten Begegnungen mit allen anderen IP-APP-Trägern „getrackt“ – also personifiziert (Ende des Datenschutzes) und alarmiert:

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Sie hatten mit einem Coronaträger eine relevante Begegnung!

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Der Getrackte muss sich darauf hin ebenfalls auf Corona testen lassen. Falls er angesteckt worden war, so müssen mit seiner IP ebenfalls alle seine mittlerweile angefallenen weiteren APP-Begegnungen mit anderen IPs, die er mit seiner elektronischen Fessel im öffentlichen Verkehr in den Speichern hinterlassen hat, ebenfalls getrackt werden. Auch hier liegen wiederum bis zu zehn Tagen massenhaftem Traffic und Einzel-Begegnungs-Events zwischen dem Corona-Alarm und dem Rest der ahnungslosen Welt, deren APP eine relevante Corona-Begegnung gespeichert hat.

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Nun kann der erste CORONA-Alarm bereits zehn Tage vor einer APP-Begegnung stattgefunden haben. Wie viele, ja Tausende fremde Menschen mit App man nunmehr inzwischen getroffen hat, die ebenfalls gespeichert wurden, die dann eventuell anschließend persönlich getrackt und dann persönlich gefunden in Quarantäne verfügt und getestet werden müssen usw. etc. pp. Bei einem einzigen Rhein-Dauerlauf über etwa zehn Kilometer treffe ich etwa 1000 fremde Personen. Trüge ich eine APP und hätten wir es mit lauter APP-Träger zu tun, käme es mit erheblichem Zeitverzug zu „erfolgreichen Trackings“, Personensuche und Testverfahren etc pp.

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Kurz, eher können 82 Millionen Deutsche auf Corona getestet werden, als mit diesem ärmlichen APP-Datenspionage-Tool katastrophalen Zeitverzugs-Tracking wirklich vor Infektion und tötlichem Covid-19 bewahrt werden.

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Ich spiele es noch einmal beispielhaft durch, worum es geht, wenn eine APP freiwillig zum Einsatz kommt (alle nicht App-Nutzer, alle nicht Fußfesselträger ohne Mobile und ohne Handy, und alle, die ihre Speicher als Corona-positiv abgedeckt haben oder die Geräte mit anderen Personen tauschen, werden schon mal gar nicht berücksichtigt).

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Es geht nicht um Rechthaberei, sondern es muss um den realen Unfug, der angeordnet wird, gehen.

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Unsere Massenmedien versagen völlig, genau wie die Fachmediziner, die den APP-Blindflügen zustimmen, ohne selbst zu verstehen, was denn beim APP-Einsatz konkret mit den Menschen passiert. Statt zu klären, was mit der APP passiert, behaupten sie, APPS nützen.

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Jetzt fehlen nur noch Machtworte der Fachmediziner, die sich mit Telematik viel zu wenig eingelassen haben. Sie hetzen herum: Führung, Machtwort, App usw. dabei geht es um Leben retten und Pandemie verstehen und abriegeln – das geht wirklich bis ins eigene Schlafzimmer.

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Ziemlich sicher ist, wer das ernst nimmt, kann schwerlich mit CORONA infiziert werden.

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Tatsache ist: Wer es sich nicht „holt“ – bekommt es nicht.

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Es ist ein Drama in den Kliniken, wenn jetzt das Fachpersonal unzureichend geschützt wird. Es geht von den obersten politischen Entscheidern aus. Es sind Alles exklusive Entscheidungen deren politische Verantwortung von den gewählten Führern ausgeübt werden muss. So soll es auch sein.

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3. Die ULYSSES-THEORIE kann helfen, wie einfache Handy-Benutzer begreifen können, was beim „erfolgreichen APP-Einsatz“ entsteht: Es werden endlos viele, bereits viele Tage zurückliegende APP-Treffen durch das elektronische Verfolgungssystem verfolgt, die immer zahlreicher werden, die immer weiter zeitlich zurückliegen, deren Akteure immer zahlreicher werden und deren TRACKING-Erfolge unverzüglich obsolet geworden sind, bevor man überhaupt hätte eingreifen können.

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Bei James Joyce im Roman Ulysses ging das so:

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Das Buch beschreibt einen einzigen Tagesablauf. Diesen Tag aufzuschreiben dauerte viele Monate. Die literaturweltberühmte Problematik versteht, wer versucht, sein Tagebuch so detailliert zu schreiben, dass bereits die schriftliche Fassung des ersten Tages, ja, schon der ersten Stunden, die in diesem Tagebuch dargestellt werden sollen, mehrere Stunden Textarbeit erfordern. Ja schon wirkliche Minuten, Orte, Personen, Dialoge, Monologe, Gedanken usw. verlangen so in diesem minutiösen Tagebuch viel Schreibarbeit und der Schreiber gerät gegenüber seinem echten Leben immer weiter in Rückstand. Wer also den ersten Tag seines Lebens so aufschreibt, kommt bereits zeitlich in Rückstand und so fort – entfernt sich der Tagebuchschreiber immer weiter von seinem Lebensende. Das Tagebuch eines Monats dauert bei minutiöser Textfassung viele Wochen. Kurz, der irische Dichter James Joyce beschreibt auf hunderten Textseiten im ULYSSES einen einzigen Tag in Dublin, und was da eine überschaubare Romanpersonnage an diesem Tag treibt (sei es der Stuhlgang der Molly Bloom oder das Kiesgeräusch auf dem Gehweg zum Haus).

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Je länger so ein Tagebuch detailliert nachgezeichnet werden soll, desto mehr Zeit beansprucht es.

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Und hier liegt die Analogie zur APP – man erhält bestenfalls eine unglaubliche Masse an TRACKS, während die Daten veralten und unüberschaubar viele Infizierte, mit und ohne Krankheitszeichen Corona lustig weiter verbreiten. Bzw. könnte ein APP-System einen totalen Wirkungsgrad erreichen, also 82 Millionen Deutsche, dann wären die zwar noch nicht getestet, aber was macht man dann mit den POSITIVEN und mit den NEGATIVEN? wird man damit dann ein KZ aufmachen, die Segregation der Kranken von den mutmaßlich Immunen?

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4. Herdenimmunität – was bedeutet das? Um was geht es denn?

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Jeder Hund und jede Katze, jedes Kind und jeder Arzt kann das Virus

übertragen – dann sterben schließlich alle, die keine gute körperliche

Verfassung haben. Damit ist der Begriff Herden-Immunität bereits

disqualifiziert – denn damit würde man alle Schwachen in den Tod jagen.

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Es geht nicht um Zahlen, nicht um Statistiken, nicht um Theorien oder Rechthabereien.

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Was soll schon die Hausfrauenweisheit, dass Leben retten! kostet?

Ja, es kostet und dann sei da ein Widerspruch, dass Wirtschaft retten Leben kostet.

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Aber um was geht es denn?

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Menschen gehn zum Arzt, weil sie kränkeln.

Was haben die denn?

Husten, Fieber usw. Grippe-Symptome werden festgestellt –

und Grippe muss behandelt werden –

es sterben alljährlich insgesamt etwa 500 000 Deutsche, ca. 20 000 Leute in Deutschland an Virus-Grippe.

Also der Grippepatient bekommt eine Therapie, Medikation und wird wieder gesund oder stirbt.

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Heute gibt es eine Virusvariante, Corona genannt, gegen die

keine Therapie vorhanden ist.

Kränkelnder Patient geht zum Arzt – wird diagnostiziert, Corona positiv,

erhält Quarantäne und wird wieder gesund

oder bekommt Covid-19.

Dann wird der Patient wieder gesund oder er wird ein Notfall.

Dann wird der Patient gesund oder muss intensiv-behandelt werden.

Dann wird er gesund oder bekommt einen Lungenschaden von

der Sauerstoffverabreichung, wird vom Corona geheilt behält

seine Lungenschäden oder stirbt.

Dann gibt es noch die „Künstliche Lunge“, eine Sauerstoff-Blut-

Maschine – Hoffnung auf Heilung besteht dann aber kaum.

So.

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Also, so viel machen wir heute ganz konkret. Und jeder ist betroffen,

infiziert oder nicht usw.

Was haben wir mit Zahlen oder Statistiken zu tun?

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Alles Gerede von Tracking, von App, von Herdenimmunität usw.

zielt doch nur auf eine banale Lage:

 

Wenn man wüsste, wer von 82 Millionen Leuten in Deutschland vom

Corona-Virus befallen ist (82 Millionen Tests positiv) was hätte man denn dann konkret?

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Man hätte also die am 1. April Infizierten personifiziert an einem Tag, Datum, z. B. am 1. April haben x-Anzahl Corona-Viren. Schon am 5. April stimmt die Statistik nicht mehr – man müsste erneut aktuell testen etc. pp. das geht sowieso nicht.

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Es fehlt an Personal und an Testmaterial, all die möglichen APP-TRACKS aufzuspüren.

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Und was dann?

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Was machen dann die Statistiker damit?  Gar nichts.

 

Was kann man also mit einer perfekten App tracken? (man kann die faschistische Total-Überwachung der Datenentrechtung durchsetzen –

aber mit Corona und Covid-19 kann man gar nichts).

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Egal was man nun mit den Infizierten macht, egal ob die Infizierten

wissen, ob sie infiziert sind oder nicht – könnte man die Infizierten nur von

allen Nichtinfizierten ABRIEGELN?

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Man müsste große Konzentrationslager (große KZs) bilden, wo die Coronaträger eingesperrt werden müssten – Messehallen reichen dafür nicht aus.

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Aber wird das jetzt so gedacht: Wenn man die Infizierten personifiziert hat,

kann man sie kasernieren? Dann sind alle anderen geschützt. Ja? sicher?

Kurz, nur schwächere Menschen sterben an Grippe. Will man das Sterben stoppen, muss man die Schwächeren wegsperren.

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Nur, wer die Schwachen einsperrt darf von Herdenimmunität reden.

Denn das Prinzip Herdenimmunität lässt die Starken überleben und haut

alle Alten und Schwachen weg (mal weitere Coronaschäden bei den Überlebenden, die heute noch unbekannt sind, unberücksichtigt).

 

Frage zur Herdenimmunität – auch mit Blick auf erhofften Nutzen durch die APP – ist also nicht Statistik oder Daten oder Tracking, sondern aufs Ganze gesehen ist die Frage:

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Wollen wir die Schwachen schützen oder wollen wir die Starken entlasten?

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Will man die Starken entlasten, ist eine Corona-Infektion notwendig (angenommen, dass es keine zweite Infektionswelle gibt, angenommen, dass Immunität erreicht wird).

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Die Starken fordern Bequemlichkeit; dafür sollen die Schwachen ins KZ.

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Welcher Deutsche also in die Sterbestatistik des Jahres 2020 gehört, weil er z. B. (überdurchschnittlich) 87 Jahre alt ist, Zucker hat, zu hohen Blutdruck, Nierenschwäche usw., der muss täglich individuell der CORONA-Infektion entkommen. Jedes kleine Kind kann Corona übertragen, ohne irgend welche Krankheitszeichen zu erleben.

 

Wie blöde ist also eine App!

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Wer nicht auf sich selbst aufpassen kann, kann auch nicht auf eine App

rückwirkend die Spuren von Virusträgern dahin führen, dass die Seuche

abgebrochen werden könnte.

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Für den App-Träger ist es Unfug – er hat den Virus schon.

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Für das Tracking ist sofort die praktische Grenze überschritten, Einzelne zu

tracken und deren gesamten APP-Kontakte wiederum zu tracken und tracken und weitertracken. Es sind zu viele. Und was macht man dann mit denen, die man hat? Alle einsperren?

 

So ist heute die Lage.

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Wer die Einschränkungen und Ausgangsverbote stoppt, löst die „normale“ Virusexpansion aus. Eine solche Welle überstehen die Starken und die Schwachen sterben.

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Dietmar Moews meint: Ich kann nur meine individuellen Verhaltensrisiken minimieren. Wer ein Tagebuch schreiben möchte, um zu bezeugen, was heute in einer CORONA-Krise geschieht, sollte den Roman Ulysses kennen, um einzusehen, was ein TRACKING-System auslöst. Im APP-System gibt es unvorhersehbare Inkubationszeiten und die zuhandenen Mittel das überwölbende Aufkommen zu fassen, um „vor die Welle zu kommen“. Es gebricht am exponentiell anschwellenden, zu suchenden, zu findenden, zu untersuchenden und als Ausgang weiteren App-Trackings. Das epidemische Wirken der Menschen kommt nicht zu einem blockierenden Durchgriff gegen Corona.

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Es wird immer wieder das Prinzip Ulysses herauskommen – leere Versprechungen – statt Durchgriff, Eskalation.

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Von mir aus können alle Fußballstadien geöffnet werden – ich werde nicht hingehen.

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Wer hingeht, will Spaß, und will keine Rücksicht auf die Schwachen nehmen –

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er begreift nicht, wie viele Deutsche jedes Jahr nicht an der Grippe sterben und, wie viele aber an der Grippe sterben.

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An Corona haben wir jetzt ein Virus, das heute pharmazeutisch und therapeutisch nicht abgewürgt werden kann. Die Forschung für einen Impfstoff oder ersatzweise Medikamente wird noch zwei Jahre dauern.

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Wer also die uneingeschränkten individuellen Freiheiten fordert, will keine Rücksicht auf die Schwachen nehmen (weil die sowieso sterben).

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Man stirbt mutmaßlich nicht an Grippe, wenn man jung und gesund ist.

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Man stirbt an Covid-19, wenn man schwach, krank und/oder alt ist – in Ursachenzusammenhang mit sonstigen Schwächen.

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Ich empfehle: Pass gut auf und vergiss das politische Geplänkel der Massenmedien um dieses Hetzthema als ernsthaftes Thema – denn man kann nur gut aufpassen und darauf warten, dass ein Impfstoff oder Ersatzstoffe gefunden werden.

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Aus Corona eine Führungskrise herbeizureden ist Unfug.

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Ich wünsche Selbstbestimmung und nicht Zwang und nicht Bevormundung.

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Ich missbillige sehr (kann es zwar verstehen) dass die prominenten Fachleute der Medizin, Epidemiologen, Virologen, Pharmaorganisatoren und Pathologen, samt Kulturindustrie und Propaganda in die politische Kerbe schlagen und die Politiker zu Unrecht bestätigen:

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APP sei nützlich.

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Doch anders als in den Coronafragen geben all diese VIROLOGEN keineswegs Auskunft dazu, wie sie sich die konkrete APP-Wirkung vorstellen, dass die TELEMATIK des TRACKINGS ganz konkret INFEKTIONEN verhindert und weniger TODESFÄLLE kämen.

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Die „freiwillige“ APP ist lediglich eine Datenverrats-Applikation, mit der die hilflosen politischen FÜHRER als CORONA-Kampfmethode ein riesiges Theater aufziehen, während der konkrete Nutzen ausbleibt. Hier wird falsche FÜHLUNG als FÜHRUNGS-METHODE vorgetäuscht.

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Sollte ein Impfstoff gefunden werden, wird CORONA auch ohne APP kurzerhand dazu führen, dass alle GRIPPE-Opfer behandelt werden können. Ob und wann es dazu freiwillig kommt, ist ungewiss.

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Es sollte doch genügen, der Öffentlichkeit die Seuche mitzuteilen, die augenblickliche Hilflosigkeit der Therapeuten bekannt zu geben und dann auf die außergewöhnliche aber notwendige Sicherheits-Lebensweise umzustellen, freiwillig, so gut es geht.

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Die Wahrheit von CORONA und bislang offenkundigen Gefahren für Gesundheit und Leben dürfen hier nicht abgestritten werden ist; Corona hat eine enorme Ansteckungskraft. Etwa 20% des Hilfspersonal erkrankt daran.

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Dieses unbekannte Corona-Virus kann im April 2020 nur sozio-geistig gebändigt werden. Man sollte auch die Wirkungen der politischen Vorschriften der Vorsicht und der Verhaltensweisen nicht pejorizieren.

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Und es gibt keinerlei Argumente dafür, wie sich Corona in Deutschland verbreiten würde, wenn die verordneten Beschränkungen nicht eingeführt worden wären. Mit den allgemeinen durchschnittlichen Sterberaten kann man hierzu gar nichts anfangen (natürlich, wenn alle über-80-jährigen weg sind, sinkt die Todesrate).

Und die Wirtschaftsproblematik muss als sozialstaatliche Aufgabe angenommen werden – wie jede Naturkatastrophe und der mögliche Katastrophenschutz. d. h. Arme müssen gespeist werden.

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Dagegen haben mögliche ertragswirtschaftliche Einbrüche aller möglichen Firmen den „freien Wettbewerb“ und die freie Marktwirtschaft! (Ich akzeptiere die angebliche „Systemrelevanz“ von Großkonzernen im StaMoKap nicht – man sollte kartellrechtlich dazwischenschlagen).

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So wie sie ständige Gewinne beiseiteschaffen, müssen sie in der Marktkrise eben verzichten – und sei es fünf Jahre lang. Wenn die Seuche niedergearbeitet sein wird, wird auch die Nachfrage auf dem Markt sofort die Industrie und die Nachfrage neu anfachen.

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WARUM verhalten sich die CORONA-Fachmediziner jetzt gegenüber der APP-Politik, einer totalitären Telematik, derart opportunistisch, indem sie zustimmen, wo sie gar keine Gewissheit haben (es sei denn, sie haben ULYSSES gelesen)?

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Es ist die auf Aufhetzung gestimmte LÜGENPRESSE, die Druck auf die Fachmediziner täglich ausübt:

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Die Seuchen-Mediziner haben die Fachlichkeit. Doch wer da an den Schnittstellen der Redaktionen mit den Medizin-Fachleuten jetzt die täglichen Aufregungs-Hetz-Formate und die allgemeine Diskussionen aufzieht, missbraucht die Massenmedienmacht propagandistisch. Man müsste diese Flaschen absammeln, wie Maikäfer unter der Laterne.

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Die Virologen sagen, was ist; aber in den Kommerzmedien wie in den Staatssendern grassiert ungeprüft die Journalistenbehauptung

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„zehn Leute, zehn  Meinungen“

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Ob Markus Lanz für ZDR oder BILD-Online, ist hetzerische Lüge, wenn Streit unter den Fachmedizinern herbeigehetzt wird.

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Wahrheit ist, die Virologen sagen alle das Selbe, haargenau. Es gibt den „State of the Arts“ in der Naturwissenschaft. Anscheinende Widersprüche werden leicht erklärt und sind stets nur die Folge der laienhaften bösartigen LÜGENPRESSE und der Unbedarftheit des geängstigten Publikums.

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Wenn man Virologen nach APPs fragt, haben die natürlich von Telematik und Soziologie keine Ahnung und jeder Vogel hat eine andere Meinung.

 

Wir schwimmen mit dem Fluss ins Meer. Dennoch sollte die Dummheitsführung täglich geduldig genau beobachtet und kritisiert werden. Mehr kann man nicht machen. Und dabei muss man das weitgehende Desinteresse der Öffentlichkeit einberechnen – die Meisten sind Opportunisten – sie wollen keine Kritik hören – sie wollen keine eigene Meinung bilden – sie wollen im Schatten einer schweigenden Mehrheit besoffen herumtorkeln (und dann Demokratie fordern – wie lächerlich ist das denn!).

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Demokratie heißt Selberdenken und Selberkommunizieren und Fragen stellen.

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EMPIRISCHE FORSCHUNG:

Ich hoffe, dass es zu Bemittlungen von indikativen, empirischen sozialwissenschaftlichen Forschungen kommt. Man wird die tatsächlichen Tatsachverhalte in sozialwissenschaftlichen Wirkungszusammenhängen der tatsächlichen Politikmaßnahmen und propagandistischen Sprachregelungen der FÜHRUNG und der FÜHLUNG (immer als Funktion von Führung) feststellen, analysieren und interpretieren müssen.

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Zumindest zwischen der liberalen „schwedischen“ Strategie, mit Pandemie über Aufklärung und Selbstdisziplin der Bürger ordnungspolitisch zu FÜHREN, oder

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der autoritären Polizeistaats-Telematik a la China und Südkorea, wo man das gesamte Leben mit Überwachungselektronik beschränkt und erzwingt und die Bürger totalitär unterworfen werden, der politische Königsweg, eine Pandemie-Krise anzunehmen, gelernt werden kann.

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Man kann auch einfach seine Fußfessel mal mit jemand anderes tauschen. Anders als im offenen Strafvollzug, werden nämlich nur die APP-Geräte-Bewegungen aufgezeichnet. Während bei der elektronischen Fußfessel eines Freigängers, ähnlich wie ein injezierter Mikrochip, Ort des Chips auch verlässlich der Ort des Chipträgers ist, ist das bei einer mobilen App keineswegs sicher. Man hat das Protokoll der APP und eine IP – weiß aber nicht verlässlich den Träger oder variante Träger einunddesselben Handys.

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Die Apps zeigen sich gegenseitig an – die App-Träger und die eventuelle Corona-Zuordnung ist löchrig. Und wenn man eine Person getrackt hat, hat man diese noch lange nicht anlaog gefasst. Folglich kann man noch lange mit dem Risiko der weiteren Corona-Ansteckungen rechnen, die dann ebenfalls getrackt werden müssten:

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Wer soll das denn konkret machen? welches Personal könnte denn die ver-APPte Republik durchsuchen, um dann die „Positiven“ zu finden sowie deren weiteren Ansteckungen weiterer „Opfer“?

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Und zu Ostern, wie immer, nicht James Joyce, sondern Goethes Faust, nebst „Paralipomena“ und Anmerkungen von Karl Heinemann und Otto Harnack, sind meine Nahrung. Da muss Rüdiger Safranski noch lange „stricken“, wenn er Goethe und Hölderlin für den Carl Hanser Verlag konzillant integrieren wollte.

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FINE E COMPATTO

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