APP-Tracking – ob zwangsweise oder freiwillig – sind schädlicher Bluff. Keinerlei Tracking kann gegen CORONA schützen. Im Gegenteil. Es wird eine falsche Sicherheit vorgetäuscht. Ich zeige es mit JAMES JOYCE und dem Muster des ULYSSES und den analogen Sozialbeziehungen der Menschen.
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Ich werde in diesem Blogbeitrag vorzeigen, wie absurd und verlogen die von der deutschen Führung angesagten APP sind, die angeblich EU-weit eingeführt werden sollen, damit CORONA über elektronische Fesseln verfolgt werden könne. (Auch der CCC-Entwurf, der zunächst über Bluetooth anonym und datengeschützt angelegt ist, muss im positiven Coronafall dann dem CIA/NSA-Staat die persönlichen Kennungen ausreichen und den Datenschutz vergessen – so weit folge ich dem LINUS NEUMANN eben nicht, wenn er meint, eine solche CCC-APP auf bluetooth sei unbedenklich).
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Die von unserer politischen Führung behaupteten Nutzen eines APP-Trackings ist eine schwerwiegende LÜGE – das Tracking bringt keinerlei Schutz und keinerlei Lebensrettung – das Tracking ist die Totalüberwachung durch die Internetz-Volldatenenteignung und letztlich durch die USA und CIA/NSA.
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0. Mund-, Augen- und Händeschutz sind heute unerlässlich; und es sollten hochwertige Applikationen sein, eine Mundschutzbinde, wie Zahnärzte benutzen, eine Schutzbrille, die auch seitlich abschirmt und Handschuhe, die die Fingerfertigkeiten zulassen – Händewaschen bzw. Desinfizieren schützt vor Coronaviren. Wir wissen nicht, welche Gesundheitsschäden mit der überstandenen Corona und der Immunität einhergehen mögen? – wie wäre es mit Hirnschäden für die immune Herde?
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1. Kein deutscher Politiker kann den Schutz deutscher IT-Verkehr-Daten die die angekündigte CORONA-APP verursacht vor dem Zugriff durch die USA sichern. Keiner hat die Macht dazu.
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Die Bevormundung und Abhängigkeit Deutschlands von den USA erzeugt stete Durchlöcherung des Vertrauens der Deutschen in die deutschen Parteien und Regierungen. Die CORONA-Szenerie ist nun im Frühjahr 2020 eine politische Führungsaufgabe für die Bundesregierung, gebunden an die föderalen Kompetenzbereiche in Deutschland und immer auf EU-politische Stimmungen abgestimmt – weitgehend auf das angefressene Vertrauen der Deutschen gestützt.
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Deutschland ist zwar in der EU und in der NATO – aber es ist völkerrechtlich nicht souverän, sondern vertraglich den USA unterworfen. Die Spitze des APP-Witzes ist das Angebot von Google und Apple eine günstige CORONA-APP anbieten zu wollen – Datenschutz garantiert – HAHAHAHAHA, Google und Datenschutz (vor Tollwut vielleicht).
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2. APP-TRACKING ist eine digital-elektronische Anwendung der Erkennung und Dokumentation unbegrenzt vieler „elektronischer Fesseln“, sofern sie von Individuen herumgetragen werden, die analoge menschliche Begegnungen im echten Leben mit einer Kennnummer IP per APP speichern sollen. Sofern ein Individuum, das eine dieser gespeicherten IP trug, zu einem späteren Zeitpunkt, nach der dokumentierten analogen APP-Begegnung, als CORONA positiv getestet im Rechenzentrum automatisch und anonym ermittelt wird, werden alle digital gespeicherten Begegnungen mit allen anderen IP-APP-Trägern „getrackt“ – also personifiziert (Ende des Datenschutzes) und alarmiert:
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Sie hatten mit einem Coronaträger eine relevante Begegnung!
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Der Getrackte muss sich darauf hin ebenfalls auf Corona testen lassen. Falls er angesteckt worden war, so müssen mit seiner IP ebenfalls alle seine mittlerweile angefallenen weiteren APP-Begegnungen mit anderen IPs, die er mit seiner elektronischen Fessel im öffentlichen Verkehr in den Speichern hinterlassen hat, ebenfalls getrackt werden. Auch hier liegen wiederum bis zu zehn Tagen massenhaftem Traffic und Einzel-Begegnungs-Events zwischen dem Corona-Alarm und dem Rest der ahnungslosen Welt, deren APP eine relevante Corona-Begegnung gespeichert hat.
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Nun kann der erste CORONA-Alarm bereits zehn Tage vor einer APP-Begegnung stattgefunden haben. Wie viele, ja Tausende fremde Menschen mit App man nunmehr inzwischen getroffen hat, die ebenfalls gespeichert wurden, die dann eventuell anschließend persönlich getrackt und dann persönlich gefunden in Quarantäne verfügt und getestet werden müssen usw. etc. pp. Bei einem einzigen Rhein-Dauerlauf über etwa zehn Kilometer treffe ich etwa 1000 fremde Personen. Trüge ich eine APP und hätten wir es mit lauter APP-Träger zu tun, käme es mit erheblichem Zeitverzug zu „erfolgreichen Trackings“, Personensuche und Testverfahren etc pp.
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Kurz, eher können 82 Millionen Deutsche auf Corona getestet werden, als mit diesem ärmlichen APP-Datenspionage-Tool katastrophalen Zeitverzugs-Tracking wirklich vor Infektion und tötlichem Covid-19 bewahrt werden.
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Ich spiele es noch einmal beispielhaft durch, worum es geht, wenn eine APP freiwillig zum Einsatz kommt (alle nicht App-Nutzer, alle nicht Fußfesselträger ohne Mobile und ohne Handy, und alle, die ihre Speicher als Corona-positiv abgedeckt haben oder die Geräte mit anderen Personen tauschen, werden schon mal gar nicht berücksichtigt).
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Es geht nicht um Rechthaberei, sondern es muss um den realen Unfug, der angeordnet wird, gehen.
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Unsere Massenmedien versagen völlig, genau wie die Fachmediziner, die den APP-Blindflügen zustimmen, ohne selbst zu verstehen, was denn beim APP-Einsatz konkret mit den Menschen passiert. Statt zu klären, was mit der APP passiert, behaupten sie, APPS nützen.
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Jetzt fehlen nur noch Machtworte der Fachmediziner, die sich mit Telematik viel zu wenig eingelassen haben. Sie hetzen herum: Führung, Machtwort, App usw. dabei geht es um Leben retten und Pandemie verstehen und abriegeln – das geht wirklich bis ins eigene Schlafzimmer.
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Ziemlich sicher ist, wer das ernst nimmt, kann schwerlich mit CORONA infiziert werden.
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Tatsache ist: Wer es sich nicht „holt“ – bekommt es nicht.
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Es ist ein Drama in den Kliniken, wenn jetzt das Fachpersonalunzureichend geschützt wird. Es geht von den obersten politischen Entscheidern aus. Es sind Alles exklusive Entscheidungen deren politischeVerantwortung von den gewählten Führern ausgeübt werden muss. So soll es auch sein.
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3. Die ULYSSES-THEORIE kann helfen, wie einfache Handy-Benutzer begreifen können, was beim „erfolgreichen APP-Einsatz“ entsteht: Es werden endlos viele, bereits viele Tage zurückliegende APP-Treffen durch das elektronische Verfolgungssystem verfolgt, die immer zahlreicher werden, die immer weiter zeitlich zurückliegen, deren Akteure immer zahlreicher werden und deren TRACKING-Erfolge unverzüglich obsolet geworden sind, bevor man überhaupt hätte eingreifen können.
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Bei James Joyce im Roman Ulysses ging das so:
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Das Buch beschreibt einen einzigen Tagesablauf. Diesen Tag aufzuschreiben dauerte viele Monate. Die literaturweltberühmte Problematik versteht, wer versucht, sein Tagebuch so detailliert zu schreiben, dass bereits die schriftliche Fassung des ersten Tages, ja, schon der ersten Stunden, die in diesem Tagebuch dargestellt werden sollen, mehrere Stunden Textarbeit erfordern. Ja schon wirkliche Minuten, Orte, Personen, Dialoge, Monologe, Gedanken usw. verlangen so in diesem minutiösen Tagebuch viel Schreibarbeit und der Schreiber gerät gegenüber seinem echten Leben immer weiter in Rückstand. Wer also den ersten Tag seines Lebens so aufschreibt, kommt bereits zeitlich in Rückstand und so fort – entfernt sich der Tagebuchschreiber immer weiter von seinem Lebensende. Das Tagebuch eines Monats dauert bei minutiöser Textfassung viele Wochen. Kurz, der irische Dichter James Joyce beschreibt auf hunderten Textseiten im ULYSSES einen einzigen Tag in Dublin, und was da eine überschaubare Romanpersonnage an diesem Tag treibt (sei es der Stuhlgang der Molly Bloom oder das Kiesgeräusch auf dem Gehweg zum Haus).
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Je länger so ein Tagebuch detailliert nachgezeichnet werden soll, desto mehr Zeit beansprucht es.
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Und hier liegt die Analogie zur APP – man erhält bestenfalls eine unglaubliche Masse an TRACKS, während die Daten veralten und unüberschaubar viele Infizierte, mit und ohne Krankheitszeichen Corona lustig weiter verbreiten. Bzw. könnte ein APP-System einen totalen Wirkungsgrad erreichen, also 82 Millionen Deutsche, dann wären die zwar noch nicht getestet, aber was macht man dann mit den POSITIVEN und mit den NEGATIVEN? wird man damit dann ein KZ aufmachen, die Segregation der Kranken von den mutmaßlich Immunen?
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4. Herdenimmunität – was bedeutet das? Um was geht es denn?
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Jeder Hund und jede Katze, jedes Kind und jeder Arzt kann das Virus
übertragen – dann sterben schließlich alle, die keine gute körperliche
Verfassung haben. Damit ist der Begriff Herden-Immunität bereits
disqualifiziert – denn damit würde man alle Schwachen in den Tod jagen.
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Es geht nicht um Zahlen, nicht um Statistiken, nicht um Theorien oder Rechthabereien.
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Was soll schon die Hausfrauenweisheit, dass Leben retten! kostet?
Ja, es kostet und dann sei da ein Widerspruch, dass Wirtschaft retten Leben kostet.
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Aber um was geht es denn?
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Menschen gehn zum Arzt, weil sie kränkeln.
Was haben die denn?
Husten, Fieber usw. Grippe-Symptome werden festgestellt –
und Grippe muss behandelt werden –
es sterben alljährlich insgesamt etwa 500 000 Deutsche, ca. 20 000 Leute in Deutschland an Virus-Grippe.
Also der Grippepatient bekommt eine Therapie, Medikation und wird wieder gesund oder stirbt.
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Heute gibt es eine Virusvariante, Corona genannt, gegen die
keine Therapie vorhanden ist.
Kränkelnder Patient geht zum Arzt – wird diagnostiziert, Corona positiv,
erhält Quarantäne und wird wieder gesund
oder bekommt Covid-19.
Dann wird der Patient wieder gesund oder er wird ein Notfall.
Dann wird der Patient gesund oder muss intensiv-behandelt werden.
Dann wird er gesund oder bekommt einen Lungenschaden von
der Sauerstoffverabreichung, wird vom Corona geheilt behält
seine Lungenschäden oder stirbt.
Dann gibt es noch die „Künstliche Lunge“, eine Sauerstoff-Blut-
Maschine – Hoffnung auf Heilung besteht dann aber kaum.
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So.
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Also, so viel machen wir heute ganz konkret. Und jeder ist betroffen,
infiziert oder nicht usw.
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Was haben wir mit Zahlen oder Statistiken zu tun?
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Alles Gerede von Tracking, von App, von Herdenimmunität usw.
zielt doch nur auf eine banale Lage:
Wenn man wüsste, wer von 82 Millionen Leuten in Deutschland vom
Corona-Virus befallen ist (82 Millionen Tests positiv) was hätte man denn dann konkret?
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Man hätte also die am 1. April Infizierten personifiziert an einem Tag, Datum, z. B.am 1. April haben x-Anzahl Corona-Viren.Schon am 5. April stimmt die Statistik nicht mehr – man müsste erneut aktuell testen etc. pp. das geht sowieso nicht.
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Es fehlt an Personal und an Testmaterial, all die möglichen APP-TRACKS aufzuspüren.
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Und was dann?
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Was machen dann die Statistiker damit? Gar nichts.
Was kann man also mit einer perfekten App tracken? (man kann die faschistische Total-Überwachung der Datenentrechtung durchsetzen –
aber mit Corona und Covid-19 kann man gar nichts).
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Egal was man nun mit den Infizierten macht, egal ob die Infizierten
wissen, ob sie infiziert sind oder nicht – könnte man die Infizierten nur von
allen Nichtinfizierten ABRIEGELN?
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Man müsste große Konzentrationslager (große KZs) bilden, wo die Coronaträger eingesperrt werden müssten – Messehallen reichen dafür nicht aus.
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Aber wird das jetzt so gedacht: Wenn man die Infizierten personifiziert hat,
kann man sie kasernieren? Dann sind alle anderen geschützt. Ja? sicher?
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Kurz, nur schwächere Menschen sterben an Grippe. Will man das Sterben stoppen, muss man die Schwächeren wegsperren.
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Nur, wer die Schwachen einsperrt darf von Herdenimmunität reden.
Denn das Prinzip Herdenimmunität lässt die Starken überleben und haut
alle Alten und Schwachen weg (mal weitere Coronaschäden bei den Überlebenden, die heute noch unbekannt sind, unberücksichtigt).
Frage zur Herdenimmunität – auch mit Blick auf erhofften Nutzen durch die APP – ist also nicht Statistik oder Daten oder Tracking, sondern aufs Ganze gesehen ist die Frage:
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Wollen wir die Schwachen schützen oder wollen wir die Starken entlasten?
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Will man die Starken entlasten, ist eine Corona-Infektion notwendig (angenommen, dass es keine zweite Infektionswelle gibt, angenommen, dass Immunität erreicht wird).
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Die Starken fordern Bequemlichkeit; dafür sollen die Schwachen ins KZ.
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Welcher Deutsche also in die Sterbestatistik des Jahres 2020 gehört, weil er z. B. (überdurchschnittlich) 87 Jahre alt ist, Zucker hat, zu hohen Blutdruck, Nierenschwäche usw., der muss täglich individuell der CORONA-Infektion entkommen. Jedes kleine Kind kann Corona übertragen, ohne irgend welche Krankheitszeichen zu erleben.
Wie blöde ist also eine App!
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Wer nicht auf sich selbst aufpassen kann, kann auch nicht auf eine App
rückwirkend die Spuren von Virusträgern dahin führen, dass die Seuche
abgebrochen werden könnte.
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Für den App-Träger ist es Unfug – er hat den Virus schon.
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Für das Tracking ist sofort die praktische Grenze überschritten, Einzelne zu
tracken und deren gesamten APP-Kontakte wiederum zu tracken und tracken und weitertracken. Es sind zu viele. Und was macht man dann mit denen, die man hat? Alle einsperren?
So ist heute die Lage.
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Wer die Einschränkungen und Ausgangsverbote stoppt, löst die „normale“ Virusexpansion aus. Eine solche Welle überstehen die Starken und die Schwachen sterben.
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Dietmar Moews meint: Ich kann nur meine individuellen Verhaltensrisiken minimieren. Wer ein Tagebuch schreiben möchte, um zu bezeugen, was heute in einer CORONA-Krise geschieht, sollte den Roman Ulysses kennen, um einzusehen, was ein TRACKING-System auslöst. Im APP-System gibt es unvorhersehbare Inkubationszeiten und die zuhandenen Mittel das überwölbende Aufkommen zu fassen, um „vor die Welle zu kommen“. Es gebricht am exponentiell anschwellenden, zu suchenden, zu findenden, zu untersuchenden und als Ausgang weiteren App-Trackings. Das epidemische Wirken der Menschen kommt nicht zu einem blockierenden Durchgriff gegen Corona.
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Es wird immer wieder das Prinzip Ulysses herauskommen – leere Versprechungen – statt Durchgriff, Eskalation.
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Von mir aus können alle Fußballstadien geöffnet werden – ich werde nicht hingehen.
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Wer hingeht, will Spaß, und will keine Rücksicht auf die Schwachen nehmen –
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er begreift nicht, wie viele Deutsche jedes Jahr nicht an der Grippe sterben und, wie viele aber an der Grippe sterben.
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An Corona haben wir jetzt ein Virus, das heute pharmazeutisch und therapeutisch nicht abgewürgt werden kann. Die Forschung für einen Impfstoff oder ersatzweise Medikamente wird noch zwei Jahre dauern.
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Wer also die uneingeschränkten individuellen Freiheiten fordert, will keine Rücksicht auf die Schwachen nehmen (weil die sowieso sterben).
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Man stirbt mutmaßlich nicht an Grippe, wenn man jung und gesund ist.
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Man stirbt an Covid-19, wenn man schwach, krank und/oder alt ist – in Ursachenzusammenhang mit sonstigen Schwächen.
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Ich empfehle: Pass gut auf und vergiss das politische Geplänkel der Massenmedien um dieses Hetzthema als ernsthaftes Thema – denn man kann nur gut aufpassen und darauf warten, dass ein Impfstoff oder Ersatzstoffe gefunden werden.
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Aus Corona eine Führungskrise herbeizureden ist Unfug.
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Ich wünsche Selbstbestimmung und nicht Zwang und nicht Bevormundung.
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Ich missbillige sehr (kann es zwar verstehen) dass die prominenten Fachleute der Medizin, Epidemiologen, Virologen, Pharmaorganisatoren und Pathologen, samt Kulturindustrie und Propaganda in die politische Kerbe schlagen und die Politiker zu Unrecht bestätigen:
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APP sei nützlich.
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Doch anders als in den Coronafragen geben all diese VIROLOGEN keineswegs Auskunft dazu, wie sie sich die konkrete APP-Wirkung vorstellen, dass die TELEMATIK des TRACKINGS ganz konkret INFEKTIONEN verhindert und weniger TODESFÄLLE kämen.
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Die „freiwillige“ APP ist lediglich eine Datenverrats-Applikation, mit der die hilflosen politischen FÜHRER als CORONA-Kampfmethode ein riesiges Theater aufziehen, während der konkrete Nutzen ausbleibt. Hier wird falsche FÜHLUNG als FÜHRUNGS-METHODE vorgetäuscht.
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Sollte ein Impfstoff gefunden werden, wird CORONA auch ohne APP kurzerhand dazu führen, dass alle GRIPPE-Opfer behandelt werden können. Ob und wann es dazu freiwillig kommt, ist ungewiss.
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Es sollte doch genügen, der Öffentlichkeit die Seuche mitzuteilen, die augenblickliche Hilflosigkeit der Therapeuten bekannt zu geben und dann auf die außergewöhnliche aber notwendige Sicherheits-Lebensweise umzustellen, freiwillig, so gut es geht.
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Die Wahrheit von CORONA und bislang offenkundigen Gefahren für Gesundheit und Leben dürfen hier nicht abgestritten werden ist; Corona hat eine enorme Ansteckungskraft. Etwa 20% des Hilfspersonal erkrankt daran.
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Dieses unbekannte Corona-Virus kann im April 2020 nur sozio-geistig gebändigt werden. Man sollte auch die Wirkungen der politischen Vorschriften der Vorsicht und der Verhaltensweisen nicht pejorizieren.
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Und es gibt keinerlei Argumente dafür, wie sich Corona in Deutschland verbreiten würde, wenn die verordneten Beschränkungen nicht eingeführt worden wären. Mit den allgemeinen durchschnittlichen Sterberaten kann man hierzu gar nichts anfangen (natürlich, wenn alle über-80-jährigen weg sind, sinkt die Todesrate).
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Und die Wirtschaftsproblematik muss als sozialstaatliche Aufgabe angenommen werden – wie jede Naturkatastrophe und der mögliche Katastrophenschutz. d. h. Arme müssen gespeist werden.
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Dagegen haben mögliche ertragswirtschaftliche Einbrüche aller möglichen Firmen den „freien Wettbewerb“ und die freie Marktwirtschaft! (Ich akzeptiere die angebliche „Systemrelevanz“ von Großkonzernen im StaMoKap nicht – man sollte kartellrechtlich dazwischenschlagen).
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So wie sie ständige Gewinne beiseiteschaffen, müssen sie in der Marktkrise eben verzichten – und sei es fünf Jahre lang. Wenn die Seuche niedergearbeitet sein wird, wird auch die Nachfrage auf dem Markt sofort die Industrie und die Nachfrage neu anfachen.
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WARUM verhalten sich die CORONA-Fachmediziner jetzt gegenüber der APP-Politik, einer totalitären Telematik, derart opportunistisch, indem sie zustimmen, wo sie gar keine Gewissheit haben (es sei denn, sie haben ULYSSES gelesen)?
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Es ist die auf Aufhetzung gestimmte LÜGENPRESSE, die Druck auf die Fachmediziner täglich ausübt:
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Die Seuchen-Mediziner haben die Fachlichkeit. Doch wer da an den Schnittstellen der Redaktionen mit den Medizin-Fachleuten jetzt die täglichen Aufregungs-Hetz-Formate und die allgemeine Diskussionen aufzieht, missbraucht die Massenmedienmacht propagandistisch. Man müsste diese Flaschen absammeln, wie Maikäfer unter der Laterne.
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Die Virologen sagen, was ist; aber in den Kommerzmedien wie in den Staatssendern grassiert ungeprüft die Journalistenbehauptung
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„zehn Leute, zehn Meinungen“
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Ob Markus Lanz für ZDR oder BILD-Online, ist hetzerische Lüge, wenn Streit unter den Fachmedizinern herbeigehetzt wird.
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Wahrheit ist, die Virologen sagen alle das Selbe, haargenau. Es gibt den „State of the Arts“ in der Naturwissenschaft. Anscheinende Widersprüche werden leicht erklärt und sind stets nur die Folge der laienhaften bösartigen LÜGENPRESSE und der Unbedarftheit des geängstigten Publikums.
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Wenn man Virologen nach APPs fragt, haben die natürlich von Telematik und Soziologie keine Ahnung und jeder Vogel hat eine andere Meinung.
Wir schwimmen mit dem Fluss ins Meer. Dennoch sollte die Dummheitsführung täglich geduldig genau beobachtet und kritisiert werden. Mehr kann man nicht machen. Und dabei muss man das weitgehende Desinteresse der Öffentlichkeit einberechnen – die Meisten sind Opportunisten – sie wollen keine Kritik hören – sie wollen keine eigene Meinung bilden – sie wollen im Schatten einer schweigenden Mehrheit besoffen herumtorkeln (und dann Demokratie fordern – wie lächerlich ist das denn!).
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Demokratie heißt Selberdenken und Selberkommunizieren und Fragen stellen.
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EMPIRISCHE FORSCHUNG:
Ich hoffe, dass es zu Bemittlungen von indikativen, empirischen sozialwissenschaftlichen Forschungen kommt. Man wird die tatsächlichen Tatsachverhalte in sozialwissenschaftlichen Wirkungszusammenhängen der tatsächlichen Politikmaßnahmen und propagandistischen Sprachregelungen der FÜHRUNG und der FÜHLUNG (immer als Funktion von Führung) feststellen, analysieren und interpretieren müssen.
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Zumindest zwischen der liberalen „schwedischen“ Strategie, mit Pandemie über Aufklärung und Selbstdisziplin der Bürger ordnungspolitisch zu FÜHREN, oder
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der autoritären Polizeistaats-Telematik a la China und Südkorea, wo man das gesamte Leben mit Überwachungselektronik beschränkt und erzwingt und die Bürger totalitär unterworfen werden, der politische Königsweg, eine Pandemie-Krise anzunehmen, gelernt werden kann.
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Man kann auch einfach seine Fußfessel mal mit jemand anderes tauschen. Anders als im offenen Strafvollzug, werden nämlich nur die APP-Geräte-Bewegungen aufgezeichnet. Während bei der elektronischen Fußfessel eines Freigängers, ähnlich wie ein injezierter Mikrochip, Ort des Chips auch verlässlich der Ort des Chipträgers ist, ist das bei einer mobilen App keineswegs sicher. Man hat das Protokoll der APP und eine IP – weiß aber nicht verlässlich den Träger oder variante Träger einunddesselben Handys.
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Die Apps zeigen sich gegenseitig an – die App-Träger und die eventuelle Corona-Zuordnung ist löchrig. Und wenn man eine Person getrackt hat, hat man diese noch lange nicht anlaog gefasst. Folglich kann man noch lange mit dem Risiko der weiteren Corona-Ansteckungen rechnen, die dann ebenfalls getrackt werden müssten:
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Wer soll das denn konkret machen? welches Personal könnte denn die ver-APPte Republik durchsuchen, um dann die „Positiven“ zu finden sowie deren weiteren Ansteckungen weiterer „Opfer“?
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Und zu Ostern, wie immer, nicht James Joyce, sondern Goethes Faust, nebst „Paralipomena“ und Anmerkungen von Karl Heinemann und Otto Harnack, sind meine Nahrung. Da muss Rüdiger Safranski noch lange „stricken“, wenn er Goethe und Hölderlin für den Carl Hanser Verlag konzillant integrieren wollte.
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Während die deutsche Bundesregierung schwere Verbrechen gegen die Menschlichkeit verursacht, indem Flüchtlingen in Notlage die Lebensrettung verweigert wird, ja, sogar durch eine EU-organisierte SOPHIA Mittelmeerflüchtlinge auf See abschießen lässt bzw. in libysche Vernichtungslager zurückgebracht werden, findet diese Berlin-Initiative statt.
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Es ist auch ein Sprung aus den ganzen verhuschten Aufgaben zu fliehen und gleichzeitig die völlig gelähmte EU in eine gemeinsame Aktion zu binden, was auch über die NATO-Klammer offensichtlich nicht funktioniert. Dass das EU-Projekt SOPHIA eine wirklich üble Gegenwendigkeit angenommen hat, müsste doch beendet werden können.
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Damit hat die EU die maximale FLÜCHTLINGS-ABWEHR und HILFE-Verweigerung durch großen Finanzaufwand durchgesetzt. Wozu der verantwortliche SPD-Außenminister Heiko Maas (gestern in der TV-Talk-Show ANNE WILL) erklärte, er möchte das – SOPHIA – nicht verantworten.
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MAAS müsste zurücktreten. Stattdessen redet er verlogene Frömmigkeiten.
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Inzwischen haben die niederrheinischen Städte BONN, KÖLN und DÜSSELDORF erklärt, dass sie unverzüglich zur Nothilfe einspringen wollen, um die Mittelmeerflüchtlinge aufzunehmen und unterzubringen.
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Dazu hat der Nordrhein-Westfälische „Integrationsminister Joachim Stamp“ Ablehnung der Regierung erklärt und der Kölner Stadt-Anzeiger als Kommentar am 20. Januar 2020 schrieb dazu:
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„Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Joachim Stamp (FDP) lehnt die Initiative einer Reihe von Städten im Bundesland ab, die gerettete Bootsflüchtlinge aufnehmen wollen.
Stamp argumentiert, die Bereitschaft der Städte könne zu noch mehr Migration über das Mittelmeer führen.
Doch damit ist der FDP-Politiker auf dem Holzweg. Ein Kommentar.
Um es vorwegzunehmen: Nordrhein-Westfalens Integrationsminister Joachim Stamp ist mit seinem Nein zur initiative von Städten an Rhein und Ruhr, die gerettete Bootsflüchtlinge aufnehmen wollen, auf dem Holzweg. Schlimmer noch: Der FDP-Mann redet Unfug, wenn er sagt, wer „Bootsflüchtlinge bevorzugt“ aufnehme, provoziere, „dass sich noch mehr Menschen auf die Lotterie um Leben und Tod im Mittelmeer einlassen“; er wirft damit indirekt der Initiative der NRW-Städte vor, sie sei eine Art Pull-Faktor für Flüchtlinge, also ein Faktor, der zu mehr Migration über das Meer führt. Das ist durch nichts belegt.„
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Kölner Stadt-Anzeiger am 20. Januar 2020 von Peter Berger und Jan Sternberg:
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„Noch mehr Tote werden „provoziert “ NRW-Minister gegen Kölns Flüchtlings-Engagement
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Joachim Stamp lehnt den Wunsch von mehreren NRW-Städten ab, Seenot-Flüchtlinge aufzunehmen.
Die 16 NRW-Kommunen, darunter Köln, sind Teil des Bündnisses „Sichere Häfen“, zu dem 120 Städte gehören.
„Wer Bootsflüchtlinge aufnimmt, provoziert noch mehr Tote“, sagt der NRW-Integrationsminister.
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Die Landesregierung stellt sich gegen den Plan von Köln, Düsseldorf und Bonn sowie weiterer 13 Städte und Gemeinden aus NRW, aus Seenot gerettete Bootsflüchtlinge freiwillig aufzunehmen. „Wer Bootsflüchtlinge bevorzugt aufnimmt, provoziert, dass sich noch mehr Menschen in Hoffnung auf ein besseres Leben auf die Lotterie um Leben und Tod im Mittelmeer einlassen“, sagte Integrationsminister Stamp.“
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Dietmar Moews meint: Die Föderalismusfeinde Deutschlands mähen die basisdemokratischen Hilfspotenziale platt: „Pullfaktor“? – so ein übler Hassbegriff!
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Es wurden zur Zuwanderungshochzeit z. B. in Köln umfangreiche Unterbringungsstellen erzwungen, die darauf dann leer stehen blieben. Es zeugt von Solidarität und Hilfsbereitschaft der Kölner, den Notfflüchtlingen Heimstatt anzubieten, anstatt jene von SOPHIA auf deutsche Rechnung im Mittelmeer vor der libyschen Küste versenken zu lassen.
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Es ist nicht zu fassen, dass hier jetzt die CDU-Landesregierung die blanke Menschlichkeit unterdrücken will. Es wird der Weg auf die Straße notwendig werden. Denn es können sich die Bürger nicht die deutsche Hilfsbereitschaft nazimäßig versauen lassen.
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Der USA-Geheimdienstsoldat Edward Snowden, der seit Jahren im Putin-Asyl in Moskau vor der amerikanischen Strafverfolgung „überwintert“, inzwischen bereits mehrere Bücher im Westen publizieren lassen konnte, der seine amerikanische Freundin in Moskau geheiratet hat und über das Internetz laufend eigene IT-politische Stellungnahmen publiziert, sich in Moskau aber möglichst unauffällig aufhält, hat gegenüber der deutschen Presse Deutschland aufgefordert, ihm, Snowden politisches Asyl zu gewähren. Jetzt hat ihm der Deutschlandfunk ein Interview zum Thema „Whistleblowing“ gewährt.
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Aber eigentlich hat Snowden damit die Vermarktung der deutschen Ausgabe seine neuen Buches „Permanent Record“ (Fortlaufende Notizen) begonnen.
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DLF. de am 15. September 2019, von Stefan Koldehoff mit Stefan Fries:
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„Edward Snowden im Dlf-Interview – Was wäre die Gesellschaft ohne Whistleblower?
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2013 ging Edward Snowden mit geheimen Dokumenten an die Öffentlichkeit, die eine massenhafte Überwachung durch US-amerikanische Geheimdienste enthüllte. Im Dlf kritisierte er, dass es für Quellen investigativer Recherche immer schwieriger werde. Sein Leben im Exil zeige, welche Konsequenzen die Entscheidung mit sich bringe…“
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Die DLF-Autoren wurden von dem per Telefon in Moskau sitzenden Snowden unangekündigt mit einem „Dritten“ anonymen Mithörer und -schneider „überrascht. (es war vermutlich ein russischer Überwacher).
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„… Die Dlf-Redakteure haben sich über ein Video-Konferenz-Tool mitSnowden verabredet. Eigentlich sollte dieser Chatraum niemandem bekannt sein. Für den Notfall wurde ein zusätzlicher Laptop aufgebaut – ist das der dritte Teilnehmer neben dem ehemaligen Geheimdienst-Mitarbeiter Snowden und den Redakteuren? Oder wer ist da noch? Und wo ist die Grenze zwischen Vorsicht und Verfolgungswahn? …
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Damals, „2013 ging Edward Snowden mit streng geheimen Dokumenten an die Öffentlichkeit, die eine massenhafte Überwachung durch unter anderem US-amerikanische Geheimdienste enthüllte. Seitdem ist viel Zeit vergangen, die Technik hat sich immens weiterentwickelt. Und damit auch die Möglichkeiten. „Ich kann natürlich nicht darüber sprechen, mit wem ich in Kontakt bin oder nicht. Das wäre natürlich auch sehr gefährlich für diejenigen Menschen und für ihre Karriere. Was ich aber schon sagen kann, ist, dass die Programme in einem konstanten Wandel sind. Man darf sich die Geheimdienste nicht so vorstellen… man muss sich vorstellen, dass sie ein Lagerhaus voller Geräte sind. Und wenn jemand dann sagt: Das Gerät funktioniert nicht mehr, okay. Das ist aber nicht relevant, denn sie sind eine Fabrik. Sie entwickeln immer neue Methoden der Überwachung und die werden immer effizienter“, sagt Snowden. Die Programme würden sich ändern, das Prinzip bliebe aber das gleiche: Es gebe bei jeder Kommunikation einen Absender und eine Zielperson.
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Die einfachste Möglichkeit sei es, eine Unterhaltung irgendwo auf dem Weg dazwischen abzufangen. Wenn die Kommunikation verschlüsselt ist, gebe es immer noch verwertbare Metadaten wie eben das Ziel. Ein Brief müsse ja auch eine eindeutige Adresse haben, damit er zugestellt werden kann, erläutert der ehemalige CIA-Mitarbeiter. „Oder die Geheimdienste sagen: Sie hacken einfach das Handy. Dann brauchen sie das nicht entschlüsseln, denn sie können einfach den Schüssel klauen und diese Nachrichten auch enträtseln und lesen.“ Übertragen würden diese Informationen über die großen Konzerne wie Google, Facebook, Apple, Microsoft, Amazon und Co. Den Überwachungsmöglichkeiten stünden damit Tür und Tor offen:
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„Wenn Sie in Deutschland sind und die US-Regierung möchte etwas aus Ihrer Email-Inbox lesen, dann brauchen sie nicht zum Gericht gehen. Sie brauche keine Namen, keine Beschlüsse. Sie können einfach mit diesem Beschluss sagen: Okay, wir möchten alles wissen, was jemals bei Google eingegeben wurde, was jemals bei Gmail war, auch wenn Sie es gelöscht haben, überall wo Sie mit Ihrem Handy waren, alles was Sie bei Google Maps eingegeben haben, alles was Sie haben, und das passiert ganz geheim. Und ich würde sagen, dass das grundsätzlich sehr gefährlich ist.“
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Seine Schlussfolgerung: „Wir sollten niemandem vertrauen, aber wirklich keiner Regierung mit solcher Macht. Wir würden gerne glauben, dass die US-Regierung ein Verfechter der liberalen Welt ist, aber ich sehe das gefährdet.“
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Auch die Öffentlichkeit an sich sieht Snowden in Gefahr: Journalismus würde häufig die Geschichten produzieren, die die Menschen wollen – und nicht die Informationen, die die Menschen brauchen. „Eine uninformierte Gesellschaft kann keine informierten Wahlentscheidungen treffen.“ Und für die Quellen investigativer Recherche würde es auch immer schwieriger. „Julian Assange – ob man ihn mag oder nicht – hat einige der Geschichten mit der größten Wirkung der letzten zehn Jahre produziert. Und die Regierung versucht, ihn in den Knast zu werfen.“ Investigativer Journalismus beruhe auf der Vertraulichkeit zwischen Quelle und Reporter. Wenn man als Journalist aber nicht sicherstellen könne, dass man als Quelle aus Regierung oder Wirtschaft mit ihnen reden könne, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen, ohne dass das ihr Leben ruinieren würde oder man den Rest des Lebens im Exil verbringen müsse, wer würde dieses Risiko eingehen? „Dann würde die Öffentlichkeit in dem Moment ohne Whistleblower dastehen, wo sie am meisten benötigt werden.“
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Und das sei auch der traurige Aspekt seiner eigenen Geschichte: „Welches Signal sendet das an die Zukunft? Wenn der nächste Whistleblower denkt, dass der einzige Platz, an dem ein amerikanischer Dissident gehört wird, außerhalb von Europa oder den USA liegt? Ich glaube aber, dass dieser Status Quo nicht für immer so bleibt.“
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Wenn er sich dazu entschließe, sich öffentlich zu zeigen, müsse das immer der Öffentlichkeit dienen und nicht ablenken. …
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Dass CDU-Politiker seinen Wunsch nach Asyl in Deutschland ablehnen, überrascht Snowden nicht. .. Die bekannteste Position der CDU sei, keine Position zu beziehen. Er verwies darauf, dass die Politiker von falschen Voraussetzungen ausgingen, was seine mögliche Strafverfolgung in den USA angehe. In den USA erwarte ihn kein faires Verfahren, weil das ein Anti-Spionage-Gesetz von 1918 verhindere. Danach dürfe er sich nicht in einem öffentlichen Prozess vor einer Jury verteidigen. Statt eines ordentlichen Strafverfahrens drohe ihm politische Verfolgung…“
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Das Interview mit Edward Snowden ist angeblich in der DLF-Archiv-Mediathek nachzulesen und nachzuhören. Hier zitiere ich einen kurzen Ausschnitt aus dem AKTUELLEN Interview DLF/Snowden:
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„…Edward Snowden: Ich habe jetzt nur eine kurze Frage, eine technische Frage. Ich weiß nicht, wie Sie das aufzeichnen, ich sehe aber, dass sonst noch jemand verbunden ist mit dem Zimmer. Wenn Sie auf der rechten Seite des Bildschirms sehen, sehen Sie ja, es gibt eine Session ohne Kamera, ohne Mikro, einfach ein Licht. Das ist also nicht von Ihnen? Das ist auch nicht von der Regie? Es ist noch jemand da.
Koldehoff: Ja, wir haben einen zweiten Weg aufgebaut, falls wir technische Probleme hatten. Wir hatten eine also eine erste Verbindung und eine zweite vom Laptop. Ist es Ihnen lieber, wenn wir den Weg schließen, oder ist es okay?
Snowden: Nein, das ist okay. Aber ich habe gestern auch ein solches Interview gemacht, und da war noch jemand und das war nicht vom Regieraum, von daher.
Koldehoff: Herr Snowden, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben. Wie können wir uns sicher sein, dass wir wirklich mit Edward Snowden sprechen? Es gibt gefälschte Videos da draußen. Gibt es denn Beweise dafür, dass Sie es wirklich sind?
Snowden: Nun ja, das ist eine der Kernfragen, die wir uns heutzutage stellen müssen: Wie können wir etwas prüfen, dass es wirklich authentisch ist? Wie können wir Dokumente auf ihre Authentizität prüfen oder unsere eigenen Persönlichkeiten? Und ich glaube, das, was so wichtig im Jahre 2013 war, war halt nicht, dass es Ansprüche oder Vermutungen einer Einzelperson waren. Nein, das waren Dokumente, das waren Unterlagen von der Regierung selbst. Das waren interne Informationen von hinter den Kulissen. Und erst als die Regierung wirklich anerkannt hat, dass diese Unterlagen, diese Dokumente wirklich authentisch waren, sie haben das nie bezweifelt, sie haben es eigentlich bestätigt, denn sie haben mich auch angeklagt, sie haben behauptet, dass ich eine Straftat begangen hätte. Und, ja, was unser Gespräch angeht, Sie sehen mich live. Ich glaube nicht, dass wir die Fähigkeit haben, Deep-Fake-Video live zu machen. Sie haben aber auch mit meinen Verbündeten gesprochen: Das sind Menschen, denen ich vertraue, das sind Anwälte, meine Agenten, meine Manager.
Koldehoff: Dürfen wir wissen, wo Sie sich genau aufhalten? Oder möchten Sie das lieber nicht offenbaren?
Snowden: Ich bin in meiner Wohnung in Moskau.…“
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Es folgt eine Buchrezension aus der New York Times, wo das oben, im DLF nicht erwähnte Buch, bereits veröffentlicht und von Jeniffer Szalai besprochen worden ist:
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nytimes.com, am 15. September 2019, vom Jennifer Szalai:
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(Bücher der Zeiten) „In Edward Snowdens neuen „Erinnerungen“ sind die Offenbarungen diesmal persönlich.
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Die Enthüllung von Staatsgeheimnissen ist schwierig, aber die eigene Erinnerungen zu enthüllen, könnte noch schwieriger sein. So drückt es Edward Snowden im Vorwort von „Permanent Record“ (die laufenden Notizen) aus: „Die Entscheidung, Beweise für Fehlverhalten der Regierung vorzulegen, war für mich einfacher zu treffen als die Entscheidung, hier über mein Leben zu berichten.“
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Snowden ist der ehemalige Geheimdienstunternehmer, durch den 2013 Dokumente über die Überwachungsprogramme der US-Regierung durchsickerten, und damit alle Vorstellungen zerstreute, dass die National Security Agency und ihre Verbündeten ein malerisches Spiel von Spionage gegen Spion spielten, indem sie ihre Schleppnetze auf bestimmte Personen von Interesse begrenzten. Denn der technologische Wandel und die Katastrophe des 11. September brachten neue Instrumente für die Massenüberwachung und den Anreiz, sie zu nutzen.
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Durchkämmen von Telefonaufzeichnungen amerikanischer Bürger, Abhören ausländischer Führer, Sammeln von Daten aus Internetaktivitäten: Für die Enthüllung dieser geheimen Programme und mehr wurde Snowden von der Obama-Administration als Verräter angesehen. Sie klagte ihn wegen Verstoßes gegen das Spionagegesetz an und widerrief seinen Pass, wodurch Snowden in Moskau, wo er seither lebt, effektiv strandete.
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„Permanent Record“ ist ein fesselnder Bericht und ein seltsames Artefakt. Das Buch wird wahrscheinlich niemandem die Meinung über Snowden ändern, aber wenn es um Privatsphäre und Sprache und die Verfassung geht, klärt seine Geschichte die Einsätze. Für jemanden, der in der Geheimdienstgemeinde gearbeitet hat, fühlt sich die Idee einer Autobiographie schon unangenehm an. „Es ist schwer, so viel Zeit meines Lebens damit zu verbringen, die Identifikation zu vermeiden“, schreibt er, „nur umzukehren und persönliche Offenbarungen in einem Buch mitzuteilen.“
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Beachten Sie die erschreckenden Zitate; Snowden ist instinktiv vorsichtig, wenn es darum geht, etwas über sich selbst in die permanente Aufzeichnung von „Permanent Record“ aufzunehmen. Der Mann, der aus solchen „persönlichen Enthüllungen“ hervorgeht, wirkt konsequent zurückhaltend und akribisch – ideale Eigenschaften für einen Spion oder einen Informanten.
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Snowden wurde 1983 in North Carolina geboren und stammt aus einer Familie, zu deren Dienst das F.B.I. (sein Großvater), die Küstenwache (sein Vater), die N.S.A. (seine Mutter) und die Armee (er selbst) gehören. Er erinnert sich, dass das erste, was er jemals gehackt hat, Schlafenszeit war, indem er alle Uhren im Haus umgestellt hat, damit er später an seinem sechsten Geburtstag aufbleiben konnte. Als Teenager lernte Snowden, wie man die Schule hackt, indem er den Lehrplan der Klasse untersuchte, um herauszufinden, wie er ihre Schwächen ausnutzen konnte; das Ziel war es, möglichst wenig Arbeit zu leisten, ohne durchzufallen.
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Die Schule sei bestenfalls eine Ablenkung und schlimmstenfalls „ein illegitimes System“, das „keinen legitimen Dissens erkennen würde“. Er zog es vor, Zeit mit „etwas Neuem namens Internet“ zu verbringen, einem „gottverdammten Wunder“, das immer noch deutlich menschlich und zutiefst seltsam war, bevor Monetarisierung und Überwachung einsetzten. Das Internet der 90er Jahre sei ein befreiender Raum gewesen, in dem das Aneignen und Verwerfen verschiedener Avatare Möglichkeiten für einen authentischeren Ausdruck und eine authentischere Verbindung eröffnen könnte.
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„Diese Fähigkeit, uns selbst neu zu erfinden, bedeutete, dass wir nie unseren Verstand dadurch bremsen mussten, indem wir uns für eine Seite entschieden haben“, erinnert er sich, „oder aus Angst, unserem Ruf irreparablen Schaden zuzufügen.“ (Im Buch 2014 „The Snowden Files“ beschreibt der britische Journalist Luke Harding Online-Posts, der in den frühen 2000er Jahren unter dem Namen TheTrueHOOHA – wie Harding von Snowden bezeichnet worden war – und dabei die „sink-or-swim views on Social Security“ und „the joys of gun ownership“ lobte.
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Galvanisiert durch 9/11, verwandelte Snowden schließlich sein technisches Know-how in eine Karriere im Geheimdienst, erhielt im Alter von 22 Jahren eine streng geheime Klassifizierung und hüpfte zwischen verschiedenen Auftragnehmern herum, bevor er irgendwann während der Obama-Präsidentschaft desillusioniert wurde. „Ich unterstützte voll und ganz die defensive und gezielte Überwachung“, schreibt Snowden, aber als junger Systemadministrator erfuhr er, dass die Regierung eine „Massenerfassung“ verfolgte – wahllos, indem er Daten aus der amerikanischen Internetkommunikation aufsaugte und für eine mögliche spätere Verwendung speicherte.
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Snowden sagt, er war beleidigt von der Heuchelei des Ganzen. Hier war Präsident Obama, der als Kritiker der außerordentlichen Anrufungen der Bush-Administration an die Exekutive kandidiert hatte und die Überwachungsprogramme seines Vorgängers nicht nur fortsetzte, sondern auch festigte. (Obamas Politik wurde von The Times-Reporter Charlie Savage in „Power Wars“ umfassend dokumentiert, der Obamas Kehrtwende zur nationalen Sicherheit auf den gescheiterten so genannten Unterwäschebombenanschlag von 2009 datiert.) Snowdens Freundin Lindsay Mills hatte sich „begeistert für Obama eingesetzt“. „Lindsay’s Hoffnung auf Obama, wie auch meine eigene, würde sich immer mehr als falsch erweisen“, schreibt Snowden.
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Die zweite Hälfte von „Permanent Record“ liest sich wie ein literarischer Thriller: Snowden bricht zusammen, wie er im Sommer 2013 in einem Hotelzimmer in Hongkong gelandet ist und übergibt Glenn Greenwald und Ewen MacAskill von The Guardian, Barton Gellman von The Washington Post und der Filmemacherin Laura Poitras eine Vielzahl von geheimen Dokumenten.
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Julian Assange wollte, dass Snowden die Informationen über WikiLeaks veröffentlicht, aber die „völlige Transparenz“ der Website, sagt Snowden, würde eine ordnungsgemäße Authentifizierung und Kuration solcher Brandmaterialien nicht zulassen. Snowden betont, dass ihm die Unterscheidung wichtig war – nicht, dass die Regierung dies so sehen würde. „Während andere Spione Spionage, Aufruhr und Verrat begangen haben“, schreibt er, „würde ich einen Akt des Journalismus unterstützen und unterstützen.“
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In seinen Dankesworten dankt Snowden dem Schriftsteller Joshua Cohen für seine „Hilfe, meine weitläufigen Erinnerungen und Kapselmanifeste in ein Buch zu verwandeln“. (Wie die N.S.A. vielleicht weiß, habe ich in einem früheren Job mehrere Artikel von Cohen bearbeitet.) Es ist wie eine rekursive Schleife des Lebens, die Kunst imitiert, das Leben ahmt die Kunst nach; in Cohens „Book of Numbers“, das 2015 veröffentlicht wurde, wird ein Schriftsteller namens Joshua Cohen angeheuert, um die Autobiographie eines mysteriösen Tech-Milliardärs zu schreiben…. dessen Suchmaschinenunternehmen zufällig Informationen mit Regierungsbehörden teilt.
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„Permanent Record“ verknüpft persönliche Informationen und Spionageinformationen, die größtenteils technologisch aufwendig und dennoch klar erklärt sind. Man erfährt auch, dass die Werkzeuge der Massenüberwachung auch in unserer fragmentierten Zeit eine Sache offenbart haben, die fast jeden, der online ist, zu verbinden scheint: Pornografie. „Das galt für praktisch alle Menschen jeden Geschlechts, jeder ethnischen Zugehörigkeit, jeder Rasse und jedes Alters“, schreibt Snowden, „vom niederträchtigsten Terroristen bis zum nettesten älteren Bürger, der der Großelternteil des niederträchtigsten Terroristen sein könnte, oder Eltern oder Cousin.“
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Das ist lustig, aber auch ominös. Ohne seine Ambitionen zu vernachlässigen, drängt Snowden den Leser, ernsthafter darüber nachzudenken, was jeder Amerikaner bereits fragen sollte. Was bedeutet es, die Daten unseres Lebens gesammelt und gespeichert zu haben, bereit für den Zugriff – nicht nur jetzt, sondern auch für die Zeit, in der sich die Verwaltung gerade im Büro befindet? Sollten solche sensiblen Arbeiten an private Auftragnehmer vergeben werden? Was bedeutet eine wirksame „Aufsicht“, wenn die Öffentlichkeit im Dunkeln bleibt? Wann können Bedenken über die „nationale Sicherheit“ in Gebote für unkontrollierte Macht einfließen?
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Snowden verrät nicht allzu viel über sein Leben im Exil. Seitdem haben er und Lindsay geheiratet und eine Zwei-Schlafzimmer-Wohnung in Moskau gemietet, wo er sein Bild durch einen Bildschirm auf Rädern, genannt „Snowbot“, ausstrahlt und Vorträge über Privatsphäre vor Publikum auf der ganzen Welt hält. Er sagt, er achtet darauf, nicht in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden – „aber heutzutage ist jeder zu beschäftigt, auf sein Telefon zu starren, um mir einen zweiten Blick zu geben“.
Dietmar Moews meint: Das heutige Internetz ermöglicht auch neben solchen DLF-Publikationen immer wieder AKTUELLES aus dem Munde von EDWARD SNOWDEN zu erfahren; dabei trifft man auch Fälschungen, die im Internetz aus Propagandmotiven bereitgestellt werden.
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Auch, dass die New York Times den SNOWDEN in der obigen Buchbesprechung von Jeniffer Szalai als SPION bezeichnet, muss nicht als eine Bewertung aus meiner Sicht verstanden werden. Die Kampagne, sein neues Buch zu bewerben, ist schon ein bisschen triadisch (um nicht zu sagen intrigant) über die Bande gespielt.
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Immerhin bleibt der US-Totalitarismus auf dem Tisch unserer Diskussion über Gut und Böse. Und die Position der CDU ist natürlich nicht, wie SNOWDEN das arschkriecherisch verdeckt – sondern die CDU ist vollkommen von der Statthalterrolle, ohne deutsche Souveränität, nach dem Willen der USA immer bereit Gewünschtes zu liefern und Unerwünschtes zu unterlassen.
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Nebenbei finde ich die Idee von SNOWDEN, seine quasi Gefängnissituation mit Komfortwohnung in Moskau so zu nutzen, sich in der Schriftstellerei seiner NOTIZEN zu üben, sinnvoll. Er könnte quasi eine Chronik gegen das persönliche Erinnern und Vergessen protokollieren, und passend zubereitet auch zu Geld zu machen bzw. der Kulturindustrie die Hand zu reichen, die fürs eigene Geschäft SNOWDENS Thema immer weiter kaut, wie hier beim DLF von Koldehoff.
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Ich wünsche Snowden weiterhin guten Mut und Tatkraft – er gibt vielen Menschen Zuversicht und Motivation immer erneut RECHT und MORAL und RATIONALITÄT zu fordern.
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Sehen Sie Ihre Sinnlichkeit und Ihre Leibperspektiven als wesentliches Vermögen und nutzen Sie es (Mühsal und Schmerzen – ja, wir haben großen Respekt) – mit dem Jahresende gut gestimmt in den kommenden Jahresbeginn überzugehen.
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Man kann dazu die traditionellen Drogenanwendungen zu sich nehmen. Es ist ja ein bekanntes Phänomen, nach dem Neujahrs-Uhrschlag bereits in den ersten Minuten halb betäubt oder besoffen seinen Freunden zuzulachen – ja, was denn sonst.
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Wir dürfen sicher sein, dass auch in der kommenden Lebenszeit die entscheidenden, auch uns zwingenden Elemente ein verfügbarer Reichtum und ein eminenter Intellekt sind (Marmor Stein und Eisen brechen). Reichtum und Intellekt, um beides kann man sich bemühen. Während die Zeiten vorbei sind, wo man mit Geblüt und Abstammung, mit Körperkraft oder Intrigen, Erbschaft und Erbmacht nur übernehmen musste. Ist der heutige Seinsschlüssel:
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Reichtum – damit ist es deshalb schwierig, weil dadurch, Reichtum zu erkämpfen, es ein Leben der Hatz und der Selbstverleugnung wird; schon ererbten Reichtum erhalten, ist nicht lustig.
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Aber den eigenen Geist ausbauen, der mit dem natürlichen Erkennen und Anlachen des Neugeborenen begonnen hatte, dann mit Fragen und Neugierde der Ausprägung der Individualität und der Persönlichkeit ins Leben hilft – das geht täglich von selbst weiter. Man sollte es als freundliche Seite des irdischen Wandels annehmen, wie Nietzsche es zugespitzt formulierte:
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„Umarme das Schicksal“ – amor fati – kultiviert anzunehmen, was man nicht beseitigen kann.
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Ich wünsche also den möglichen guten Geist, der jeden von uns dazu begabten Wesen ansteht, selbst zu sein und damit dynamisch in die sozialen Szenerien einzugehen, wie es kommt:
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Trieb, Triebverzicht, Triebhemmung – das haben wir notwendig zu erwarten und uns einzulassen, mit tropistischer Freundlichkeits-Kunst die Anderen der Zuwendungsbereitschaft anzustimmen.
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Und – nicht vergessen – Pause machen, durchatmen, Yogaüben, auch mal fasten, essen, schlafen, dann kraftvoll singen oder brüllen, dann ganz still nur dasitzen oder Geld zählen, ja, das war’s, was ich zum NEUJAHR 2019 zu sagen habe.
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Wer nicht liest, nicht schreibt, nicht musikspielt und singt, malt, bastelt, wer nicht kocht, wer nicht stolz Windeln wechselt und dabei das bescheidene eigene Werk nicht wiedererkennt, der hat vielleicht was Besseres zu tun. Manchmal kann man sogar mit einem anderen Menschen sprechen. Und sei es nur das Gedenken an die Gegangenen. Da erhielt ich die liebvoll gemachte Polaroidabbildung des neugeborenen Sohnes Glenn, mit Widmung, vom 2018 gestorbenen Freund Günter. Und die glasklare Erwartung des Unvermeidlichen – die nächste Botschaft erreicht uns. Den Älteren geht es sowieso auch noch so, dass unbekannt jemand ehedem Nahes in der Ferne stirbt, aber man selbst erfährt es erst im neuen Jahr darauf.
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Und hierzu ein letzter Gruß – im Geiste des Freundes Alphons Silbermann, der vorgeschlagen hatte:
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Wo Gedenktafeln entworfen und angeschlagen werden, solle man dem
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„Hier in Nikolaikirchhof Numero 4 in Leipzig lebte der Musiker Richard Wagner“ hinzufügen:
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„angesichts des Todes“.
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„In der Rolandstraße 69 der Kölner Südstadt im Obergeschoss lebte Professor Dr. Alphons Silbermann (1909-2000), angesichts des Todes“.
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Gutes Neues Jahr 2019 wünscht allen seinen Mitmenschen Dietmar Moews, angesichts des Todes.
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20 Prozent arabischer Staatsbürger (zweiter Klasse) hat der heute als Staat Israel figurierende militärische Besatzer-Komplex ohne Verfassung. Israel hat darüber hinaus zahlreiche weitere „Bürger“ jüdischer Selbstdefinition, auch Inder oder Chinesen, auch Schwarzafrikaner und diverse Wirtschafts-Konvertiten aus Moskau und weitere.
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70 Jahre Verbrechen ohne Vorbild, werden als Tradition und JUBILÄUM vom heutigen ISRAEL nicht überzeugend hingestellt.
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Der emeritierte Hamburger Professor Norman Paech hat eine westdeutsche Dienstklasse-Biografie. Seit 1969 war Paech in der SPD. Im Jahr 2005 trat er in die PDS ein, mit der er auch im Bundestag als Abgeordneter der LINKEN mitgewirkt hat. Paech wurde 1937 in Bremerhaven geboren, dort Schulbesuch mit Abitur, anschließend Studium in Hamburg, Tübingen und München. Paech lebt verheiratet in Hamburg, auch heute als Mitglied der Friedensbewegung.
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NORMAN PAECHs Vortrag „Frieden und Abrüstung – jetzt erst recht“ in Kassel, am 1. und 2. Dezember 2018, trägt den zensierten Titel:
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„Der Israel/Palästina-Konflikt“
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und ist in drei Themenfelder gegliedert:
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1. Das Mantra, dass Israel die einzige Demokratie in der arabischen Welt sei.
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Israels Staatspraxis diskriminiert israelische Bürger, die nicht dem israelisch definierten Philosemitismus zugeordnet werden, als Apartheid-Staat – Israel ist folglich definitorisch wie auch empirisch keineswegs eine Demokratie in der Levante. Systematische Segregation der „palästinensischen Israelis“ durch die israelische Staatsmacht ist der fortwährende Bruch der Menschenrechte und des Völkerrechts.
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2. Die Besatzung und das Apartheid-System.
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Nach den Werten der UNO sind die vom Staat Israel erzwungenen sozio-politischen Lebensbedingungen der Palästinenser Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Dennoch werden sie weder von der UNO dokumentiert noch formalrechtlich verfolgt.
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3. Die Frage ist, welche Aufgabe die Zivilgesellschaft in dem Konflikt hat und was sie tun kann?
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Die Friedensbewegung kann aufklären und die unterdrückten Menschen als „Zivilgesellschaft“ besuchen. Man kann Investitionen in den israelischen Staat, sein Militär und die Vertreibungs- und Besatzerpolitik, anklagen und die geistige und materielle Unterstützung abbrechen. Deutschland hat eine eigene Drecksgeschichte, die verbietet, Menschenverachtung zu verschweigen.
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Am 1. und 2. Dezember 2018 fand der 25. bundesweite Friedensratschlag in Kassel statt. Unter dem Motto „Frieden und Abrüstung – jetzt erst recht“ wurden zahlreiche friedenspolitische Vorträge gehalten. weltnetz.tv war auch vor Ort und hat den Vortrag von Norman Paech (Jurist und emeritierter Professor für Politikwissenschaft und für Öffentliches Recht) „Der Israel/Palästina-Konflikt“ aufgezeichnet. Norman Paech bezeichnet den Israel-Palästina-Konflikt als „Mutter der Konflikte im Nahen Osten“. Auch hierzulande führt die Diskussion über diesen Konflikt immer wieder zu heftigen Auseinandersetzungen. In seinem Vortrag konzentriert sich Paech auf drei Themen.
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Wikipedia/30. 12. 2018:
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„… Paech wird dafür kritisiert, die Legitimität der UNO-Teilungsresolution von 1947 in Frage gestellt zu haben. Paech hatte aus dem Bericht eines UN-Komitees aus dem Jahr 1947 die Einschätzung zitiert, dass die Entscheidung für eine Teilung ohne vorherige Befragung des „palästinensischen Volkes“ gegen das „Selbstbestimmungsrecht der Völker“ (Artikel 1 der UN-Charta) verstoßen habe. Die Schuld am Scheitern der UNO beim „Herbeiführen eines friedlichen Zusammenlebens“ sieht Paech nicht bei der Organisation selbst, sondern in der Politik der USA.…halte ich die Anerkennung des Existenzrechts Israels politisch aufgrund der deutschen Geschichte für notwendig. Israel muss aber auch sagen, was genau anerkannt werden soll, welches Territorium in welchen Grenzen.„
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Dietmar Moews meint: Das aktuelle kriegerische Israel von 2018/2019, dessen Kampfisraelis in ständigem Alarmzustand leben, setzt die eigenen Konzepte ständig aus:
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Es gibt keine gedachte Vorstellung zur vertraglichen ZWEI-Staaten-Lösung. Dennoch wird Besetzung, Vernichtung und Vertreibung gegen die israelisch-arabischen Semiten tötlich weitergetrieben.
Wer daran mithilft, macht sich schuldig an der Menschenverstümmelung in Palästina, derer sich ISRAEL schuldig macht.
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Es ist schon frappierend zu sehen, wie sogar der UN-Generalsekretär, der Portugiese Guterres, geboren 1949 (immerhin vormalig gewählter portugiesischer Staatschef), direkt durch ISRAEL, durch die UNO gebeugt wird.
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Ein Existenzrecht ISRAELS kann nur gelten, wenn ISRAEL die Regeln einhält, die die UNO-Völkergemeinschaft zu pflegen versucht.
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Der heutige ATOM-Waffen- und CYBER-WAR-Militarismus Israels ist ganz konkret ein ANTISEMITISMUS, dessen sich ständig ISRAEL schuldig macht. ISRAEL reagiert auf Boykott und Blockade – man kauft keine Anbaufrüchte von geraubtem Land und man argumentiert glasklar mit israelischen Blockaden gegen Wissenschaftler und Künstler.
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HILLEL und die jüdischen Kulturgeschichte, auch nicht mit den Grundsätzen jüdischer Religion, ja, nicht einmal mit dem jüdischen Rassismus (der Mutterabstammung) lässt sich das heutige NETANJAHU-ISRAEL legitimieren.
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Kommentatoren bei Youtube, deren Namen hier weggelassen wurden:
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„Das Zionisten Regime besitzt in Deutschland eine große Art Bot-Armee, das heißt blinde Gefolgsleute, aus anti deutschen Hohlköpfen. Man versuche eine Israel-kritische Veranstaltung in Deutschland zu machen, dann sieht man schnell, wie weit es mit der freien Meinungsäußerung her ist. Andere sagten, wenn du wissen willst, wer dich beherrscht, finde heraus, wen Du nicht kritisieren darfst. Sie mögen uns nicht beherrschen, aber besitzen eine fragwürdige Macht über unsere öffentliche Debatte.„
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„Die Zionisten, Siedler und deren Unterstützer töten nicht nur palästinensiche Freiheitskämpfer. Sondern sie schüren auch mit ihren Grausamkeiten weltweiten Hass und Feindschaft. Nein, die Welt ist nicht antisemitisch.Viel mehr bringt ein besonders umtriebiger Teil dieses intelligenten Volkes mit ihren Machenschaften die ganze Welt dauerhaft in Konfrontation und Hass gegenüber den Juden. Deshalb müssen humanistisch gesinnte Juden um so stärker gegen diese Elite vorgehen. Wir wissen auch, daß die Zionisten für die Durchsetzung ihrer Politik jeder Zeit bereit sind, unschuldige Juden zu opfern!!!„
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Abschließend möchte ich als Geburtstagsglückwunsch auf den israelischen Professor GERSHOM GORENBERG und sein wichtiges Buch „ISRAEL SCHAFFT SICH AB“ hinweisen. Nahum Goldman sprach mit Konrad Adenauer, als man noch auf Verständigung zielte – das wird heute vertuscht.
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