Ulysses-App Tracking als totalitärer Unfug

April 11, 2020

Lichtgeschwindigkeit 10020

am Sonntag, den 12. April 2020

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APP-Tracking – ob zwangsweise oder freiwillig – sind schädlicher Bluff. Keinerlei Tracking kann gegen CORONA schützen. Im Gegenteil. Es wird eine falsche Sicherheit vorgetäuscht. Ich zeige es mit JAMES JOYCE und dem Muster des ULYSSES und den analogen Sozialbeziehungen der Menschen.

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Ich werde in diesem Blogbeitrag vorzeigen, wie absurd und verlogen die von der deutschen Führung angesagten APP sind, die angeblich EU-weit eingeführt werden sollen, damit CORONA über elektronische Fesseln verfolgt werden könne. (Auch der CCC-Entwurf, der zunächst über Bluetooth anonym und datengeschützt angelegt ist, muss im positiven Coronafall dann dem CIA/NSA-Staat die persönlichen Kennungen ausreichen und den Datenschutz vergessen – so weit folge ich dem LINUS NEUMANN eben nicht, wenn er meint, eine solche CCC-APP auf bluetooth sei unbedenklich).

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Die von unserer politischen Führung behaupteten Nutzen eines APP-Trackings ist eine schwerwiegende LÜGE – das Tracking bringt keinerlei Schutz und keinerlei Lebensrettung – das Tracking ist die Totalüberwachung durch die Internetz-Volldatenenteignung und letztlich durch die USA und CIA/NSA.

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0. Mund-, Augen- und Händeschutz sind heute unerlässlich; und es sollten hochwertige Applikationen sein, eine Mundschutzbinde, wie Zahnärzte benutzen, eine Schutzbrille, die auch seitlich abschirmt und Handschuhe, die die Fingerfertigkeiten zulassen – Händewaschen bzw. Desinfizieren schützt vor Coronaviren. Wir wissen nicht, welche Gesundheitsschäden mit der überstandenen Corona und der Immunität einhergehen mögen? – wie wäre es mit Hirnschäden für die immune Herde?

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1. Kein deutscher Politiker kann den Schutz deutscher IT-Verkehr-Daten die die angekündigte CORONA-APP verursacht vor dem Zugriff durch die USA sichern. Keiner hat die Macht dazu.

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Die Bevormundung und Abhängigkeit Deutschlands von den USA erzeugt stete Durchlöcherung des Vertrauens der Deutschen in die deutschen Parteien und Regierungen. Die CORONA-Szenerie ist nun im Frühjahr 2020 eine politische Führungsaufgabe für die Bundesregierung, gebunden an die föderalen Kompetenzbereiche in Deutschland und immer auf EU-politische Stimmungen abgestimmt – weitgehend auf das angefressene Vertrauen der Deutschen gestützt.

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Deutschland ist zwar in der EU und in der NATO – aber es ist völkerrechtlich nicht souverän, sondern vertraglich den USA unterworfen. Die Spitze des APP-Witzes ist das Angebot von Google und Apple eine günstige CORONA-APP anbieten zu wollen – Datenschutz garantiert – HAHAHAHAHA, Google und Datenschutz (vor Tollwut vielleicht).

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2. APP-TRACKING ist eine digital-elektronische Anwendung der Erkennung und Dokumentation unbegrenzt vieler „elektronischer Fesseln“, sofern sie von Individuen herumgetragen werden, die analoge menschliche Begegnungen im echten Leben mit einer Kennnummer IP per APP speichern sollen. Sofern ein Individuum, das eine dieser gespeicherten IP trug, zu einem späteren Zeitpunkt, nach der dokumentierten analogen APP-Begegnung, als CORONA positiv getestet im Rechenzentrum automatisch und anonym ermittelt wird, werden alle digital gespeicherten Begegnungen mit allen anderen IP-APP-Trägern „getrackt“ – also personifiziert (Ende des Datenschutzes) und alarmiert:

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Sie hatten mit einem Coronaträger eine relevante Begegnung!

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Der Getrackte muss sich darauf hin ebenfalls auf Corona testen lassen. Falls er angesteckt worden war, so müssen mit seiner IP ebenfalls alle seine mittlerweile angefallenen weiteren APP-Begegnungen mit anderen IPs, die er mit seiner elektronischen Fessel im öffentlichen Verkehr in den Speichern hinterlassen hat, ebenfalls getrackt werden. Auch hier liegen wiederum bis zu zehn Tagen massenhaftem Traffic und Einzel-Begegnungs-Events zwischen dem Corona-Alarm und dem Rest der ahnungslosen Welt, deren APP eine relevante Corona-Begegnung gespeichert hat.

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Nun kann der erste CORONA-Alarm bereits zehn Tage vor einer APP-Begegnung stattgefunden haben. Wie viele, ja Tausende fremde Menschen mit App man nunmehr inzwischen getroffen hat, die ebenfalls gespeichert wurden, die dann eventuell anschließend persönlich getrackt und dann persönlich gefunden in Quarantäne verfügt und getestet werden müssen usw. etc. pp. Bei einem einzigen Rhein-Dauerlauf über etwa zehn Kilometer treffe ich etwa 1000 fremde Personen. Trüge ich eine APP und hätten wir es mit lauter APP-Träger zu tun, käme es mit erheblichem Zeitverzug zu „erfolgreichen Trackings“, Personensuche und Testverfahren etc pp.

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Kurz, eher können 82 Millionen Deutsche auf Corona getestet werden, als mit diesem ärmlichen APP-Datenspionage-Tool katastrophalen Zeitverzugs-Tracking wirklich vor Infektion und tötlichem Covid-19 bewahrt werden.

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Ich spiele es noch einmal beispielhaft durch, worum es geht, wenn eine APP freiwillig zum Einsatz kommt (alle nicht App-Nutzer, alle nicht Fußfesselträger ohne Mobile und ohne Handy, und alle, die ihre Speicher als Corona-positiv abgedeckt haben oder die Geräte mit anderen Personen tauschen, werden schon mal gar nicht berücksichtigt).

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Es geht nicht um Rechthaberei, sondern es muss um den realen Unfug, der angeordnet wird, gehen.

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Unsere Massenmedien versagen völlig, genau wie die Fachmediziner, die den APP-Blindflügen zustimmen, ohne selbst zu verstehen, was denn beim APP-Einsatz konkret mit den Menschen passiert. Statt zu klären, was mit der APP passiert, behaupten sie, APPS nützen.

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Jetzt fehlen nur noch Machtworte der Fachmediziner, die sich mit Telematik viel zu wenig eingelassen haben. Sie hetzen herum: Führung, Machtwort, App usw. dabei geht es um Leben retten und Pandemie verstehen und abriegeln – das geht wirklich bis ins eigene Schlafzimmer.

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Ziemlich sicher ist, wer das ernst nimmt, kann schwerlich mit CORONA infiziert werden.

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Tatsache ist: Wer es sich nicht „holt“ – bekommt es nicht.

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Es ist ein Drama in den Kliniken, wenn jetzt das Fachpersonal unzureichend geschützt wird. Es geht von den obersten politischen Entscheidern aus. Es sind Alles exklusive Entscheidungen deren politische Verantwortung von den gewählten Führern ausgeübt werden muss. So soll es auch sein.

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3. Die ULYSSES-THEORIE kann helfen, wie einfache Handy-Benutzer begreifen können, was beim „erfolgreichen APP-Einsatz“ entsteht: Es werden endlos viele, bereits viele Tage zurückliegende APP-Treffen durch das elektronische Verfolgungssystem verfolgt, die immer zahlreicher werden, die immer weiter zeitlich zurückliegen, deren Akteure immer zahlreicher werden und deren TRACKING-Erfolge unverzüglich obsolet geworden sind, bevor man überhaupt hätte eingreifen können.

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Bei James Joyce im Roman Ulysses ging das so:

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Das Buch beschreibt einen einzigen Tagesablauf. Diesen Tag aufzuschreiben dauerte viele Monate. Die literaturweltberühmte Problematik versteht, wer versucht, sein Tagebuch so detailliert zu schreiben, dass bereits die schriftliche Fassung des ersten Tages, ja, schon der ersten Stunden, die in diesem Tagebuch dargestellt werden sollen, mehrere Stunden Textarbeit erfordern. Ja schon wirkliche Minuten, Orte, Personen, Dialoge, Monologe, Gedanken usw. verlangen so in diesem minutiösen Tagebuch viel Schreibarbeit und der Schreiber gerät gegenüber seinem echten Leben immer weiter in Rückstand. Wer also den ersten Tag seines Lebens so aufschreibt, kommt bereits zeitlich in Rückstand und so fort – entfernt sich der Tagebuchschreiber immer weiter von seinem Lebensende. Das Tagebuch eines Monats dauert bei minutiöser Textfassung viele Wochen. Kurz, der irische Dichter James Joyce beschreibt auf hunderten Textseiten im ULYSSES einen einzigen Tag in Dublin, und was da eine überschaubare Romanpersonnage an diesem Tag treibt (sei es der Stuhlgang der Molly Bloom oder das Kiesgeräusch auf dem Gehweg zum Haus).

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Je länger so ein Tagebuch detailliert nachgezeichnet werden soll, desto mehr Zeit beansprucht es.

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Und hier liegt die Analogie zur APP – man erhält bestenfalls eine unglaubliche Masse an TRACKS, während die Daten veralten und unüberschaubar viele Infizierte, mit und ohne Krankheitszeichen Corona lustig weiter verbreiten. Bzw. könnte ein APP-System einen totalen Wirkungsgrad erreichen, also 82 Millionen Deutsche, dann wären die zwar noch nicht getestet, aber was macht man dann mit den POSITIVEN und mit den NEGATIVEN? wird man damit dann ein KZ aufmachen, die Segregation der Kranken von den mutmaßlich Immunen?

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4. Herdenimmunität – was bedeutet das? Um was geht es denn?

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Jeder Hund und jede Katze, jedes Kind und jeder Arzt kann das Virus

übertragen – dann sterben schließlich alle, die keine gute körperliche

Verfassung haben. Damit ist der Begriff Herden-Immunität bereits

disqualifiziert – denn damit würde man alle Schwachen in den Tod jagen.

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Es geht nicht um Zahlen, nicht um Statistiken, nicht um Theorien oder Rechthabereien.

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Was soll schon die Hausfrauenweisheit, dass Leben retten! kostet?

Ja, es kostet und dann sei da ein Widerspruch, dass Wirtschaft retten Leben kostet.

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Aber um was geht es denn?

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Menschen gehn zum Arzt, weil sie kränkeln.

Was haben die denn?

Husten, Fieber usw. Grippe-Symptome werden festgestellt –

und Grippe muss behandelt werden –

es sterben alljährlich insgesamt etwa 500 000 Deutsche, ca. 20 000 Leute in Deutschland an Virus-Grippe.

Also der Grippepatient bekommt eine Therapie, Medikation und wird wieder gesund oder stirbt.

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Heute gibt es eine Virusvariante, Corona genannt, gegen die

keine Therapie vorhanden ist.

Kränkelnder Patient geht zum Arzt – wird diagnostiziert, Corona positiv,

erhält Quarantäne und wird wieder gesund

oder bekommt Covid-19.

Dann wird der Patient wieder gesund oder er wird ein Notfall.

Dann wird der Patient gesund oder muss intensiv-behandelt werden.

Dann wird er gesund oder bekommt einen Lungenschaden von

der Sauerstoffverabreichung, wird vom Corona geheilt behält

seine Lungenschäden oder stirbt.

Dann gibt es noch die „Künstliche Lunge“, eine Sauerstoff-Blut-

Maschine – Hoffnung auf Heilung besteht dann aber kaum.

So.

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Also, so viel machen wir heute ganz konkret. Und jeder ist betroffen,

infiziert oder nicht usw.

Was haben wir mit Zahlen oder Statistiken zu tun?

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Alles Gerede von Tracking, von App, von Herdenimmunität usw.

zielt doch nur auf eine banale Lage:

 

Wenn man wüsste, wer von 82 Millionen Leuten in Deutschland vom

Corona-Virus befallen ist (82 Millionen Tests positiv) was hätte man denn dann konkret?

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Man hätte also die am 1. April Infizierten personifiziert an einem Tag, Datum, z. B. am 1. April haben x-Anzahl Corona-Viren. Schon am 5. April stimmt die Statistik nicht mehr – man müsste erneut aktuell testen etc. pp. das geht sowieso nicht.

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Es fehlt an Personal und an Testmaterial, all die möglichen APP-TRACKS aufzuspüren.

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Und was dann?

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Was machen dann die Statistiker damit?  Gar nichts.

 

Was kann man also mit einer perfekten App tracken? (man kann die faschistische Total-Überwachung der Datenentrechtung durchsetzen –

aber mit Corona und Covid-19 kann man gar nichts).

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Egal was man nun mit den Infizierten macht, egal ob die Infizierten

wissen, ob sie infiziert sind oder nicht – könnte man die Infizierten nur von

allen Nichtinfizierten ABRIEGELN?

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Man müsste große Konzentrationslager (große KZs) bilden, wo die Coronaträger eingesperrt werden müssten – Messehallen reichen dafür nicht aus.

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Aber wird das jetzt so gedacht: Wenn man die Infizierten personifiziert hat,

kann man sie kasernieren? Dann sind alle anderen geschützt. Ja? sicher?

Kurz, nur schwächere Menschen sterben an Grippe. Will man das Sterben stoppen, muss man die Schwächeren wegsperren.

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Nur, wer die Schwachen einsperrt darf von Herdenimmunität reden.

Denn das Prinzip Herdenimmunität lässt die Starken überleben und haut

alle Alten und Schwachen weg (mal weitere Coronaschäden bei den Überlebenden, die heute noch unbekannt sind, unberücksichtigt).

 

Frage zur Herdenimmunität – auch mit Blick auf erhofften Nutzen durch die APP – ist also nicht Statistik oder Daten oder Tracking, sondern aufs Ganze gesehen ist die Frage:

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Wollen wir die Schwachen schützen oder wollen wir die Starken entlasten?

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Will man die Starken entlasten, ist eine Corona-Infektion notwendig (angenommen, dass es keine zweite Infektionswelle gibt, angenommen, dass Immunität erreicht wird).

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Die Starken fordern Bequemlichkeit; dafür sollen die Schwachen ins KZ.

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Welcher Deutsche also in die Sterbestatistik des Jahres 2020 gehört, weil er z. B. (überdurchschnittlich) 87 Jahre alt ist, Zucker hat, zu hohen Blutdruck, Nierenschwäche usw., der muss täglich individuell der CORONA-Infektion entkommen. Jedes kleine Kind kann Corona übertragen, ohne irgend welche Krankheitszeichen zu erleben.

 

Wie blöde ist also eine App!

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Wer nicht auf sich selbst aufpassen kann, kann auch nicht auf eine App

rückwirkend die Spuren von Virusträgern dahin führen, dass die Seuche

abgebrochen werden könnte.

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Für den App-Träger ist es Unfug – er hat den Virus schon.

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Für das Tracking ist sofort die praktische Grenze überschritten, Einzelne zu

tracken und deren gesamten APP-Kontakte wiederum zu tracken und tracken und weitertracken. Es sind zu viele. Und was macht man dann mit denen, die man hat? Alle einsperren?

 

So ist heute die Lage.

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Wer die Einschränkungen und Ausgangsverbote stoppt, löst die „normale“ Virusexpansion aus. Eine solche Welle überstehen die Starken und die Schwachen sterben.

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Dietmar Moews meint: Ich kann nur meine individuellen Verhaltensrisiken minimieren. Wer ein Tagebuch schreiben möchte, um zu bezeugen, was heute in einer CORONA-Krise geschieht, sollte den Roman Ulysses kennen, um einzusehen, was ein TRACKING-System auslöst. Im APP-System gibt es unvorhersehbare Inkubationszeiten und die zuhandenen Mittel das überwölbende Aufkommen zu fassen, um „vor die Welle zu kommen“. Es gebricht am exponentiell anschwellenden, zu suchenden, zu findenden, zu untersuchenden und als Ausgang weiteren App-Trackings. Das epidemische Wirken der Menschen kommt nicht zu einem blockierenden Durchgriff gegen Corona.

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Es wird immer wieder das Prinzip Ulysses herauskommen – leere Versprechungen – statt Durchgriff, Eskalation.

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Von mir aus können alle Fußballstadien geöffnet werden – ich werde nicht hingehen.

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Wer hingeht, will Spaß, und will keine Rücksicht auf die Schwachen nehmen –

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er begreift nicht, wie viele Deutsche jedes Jahr nicht an der Grippe sterben und, wie viele aber an der Grippe sterben.

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An Corona haben wir jetzt ein Virus, das heute pharmazeutisch und therapeutisch nicht abgewürgt werden kann. Die Forschung für einen Impfstoff oder ersatzweise Medikamente wird noch zwei Jahre dauern.

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Wer also die uneingeschränkten individuellen Freiheiten fordert, will keine Rücksicht auf die Schwachen nehmen (weil die sowieso sterben).

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Man stirbt mutmaßlich nicht an Grippe, wenn man jung und gesund ist.

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Man stirbt an Covid-19, wenn man schwach, krank und/oder alt ist – in Ursachenzusammenhang mit sonstigen Schwächen.

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Ich empfehle: Pass gut auf und vergiss das politische Geplänkel der Massenmedien um dieses Hetzthema als ernsthaftes Thema – denn man kann nur gut aufpassen und darauf warten, dass ein Impfstoff oder Ersatzstoffe gefunden werden.

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Aus Corona eine Führungskrise herbeizureden ist Unfug.

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Ich wünsche Selbstbestimmung und nicht Zwang und nicht Bevormundung.

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Ich missbillige sehr (kann es zwar verstehen) dass die prominenten Fachleute der Medizin, Epidemiologen, Virologen, Pharmaorganisatoren und Pathologen, samt Kulturindustrie und Propaganda in die politische Kerbe schlagen und die Politiker zu Unrecht bestätigen:

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APP sei nützlich.

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Doch anders als in den Coronafragen geben all diese VIROLOGEN keineswegs Auskunft dazu, wie sie sich die konkrete APP-Wirkung vorstellen, dass die TELEMATIK des TRACKINGS ganz konkret INFEKTIONEN verhindert und weniger TODESFÄLLE kämen.

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Die „freiwillige“ APP ist lediglich eine Datenverrats-Applikation, mit der die hilflosen politischen FÜHRER als CORONA-Kampfmethode ein riesiges Theater aufziehen, während der konkrete Nutzen ausbleibt. Hier wird falsche FÜHLUNG als FÜHRUNGS-METHODE vorgetäuscht.

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Sollte ein Impfstoff gefunden werden, wird CORONA auch ohne APP kurzerhand dazu führen, dass alle GRIPPE-Opfer behandelt werden können. Ob und wann es dazu freiwillig kommt, ist ungewiss.

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Es sollte doch genügen, der Öffentlichkeit die Seuche mitzuteilen, die augenblickliche Hilflosigkeit der Therapeuten bekannt zu geben und dann auf die außergewöhnliche aber notwendige Sicherheits-Lebensweise umzustellen, freiwillig, so gut es geht.

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Die Wahrheit von CORONA und bislang offenkundigen Gefahren für Gesundheit und Leben dürfen hier nicht abgestritten werden ist; Corona hat eine enorme Ansteckungskraft. Etwa 20% des Hilfspersonal erkrankt daran.

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Dieses unbekannte Corona-Virus kann im April 2020 nur sozio-geistig gebändigt werden. Man sollte auch die Wirkungen der politischen Vorschriften der Vorsicht und der Verhaltensweisen nicht pejorizieren.

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Und es gibt keinerlei Argumente dafür, wie sich Corona in Deutschland verbreiten würde, wenn die verordneten Beschränkungen nicht eingeführt worden wären. Mit den allgemeinen durchschnittlichen Sterberaten kann man hierzu gar nichts anfangen (natürlich, wenn alle über-80-jährigen weg sind, sinkt die Todesrate).

Und die Wirtschaftsproblematik muss als sozialstaatliche Aufgabe angenommen werden – wie jede Naturkatastrophe und der mögliche Katastrophenschutz. d. h. Arme müssen gespeist werden.

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Dagegen haben mögliche ertragswirtschaftliche Einbrüche aller möglichen Firmen den „freien Wettbewerb“ und die freie Marktwirtschaft! (Ich akzeptiere die angebliche „Systemrelevanz“ von Großkonzernen im StaMoKap nicht – man sollte kartellrechtlich dazwischenschlagen).

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So wie sie ständige Gewinne beiseiteschaffen, müssen sie in der Marktkrise eben verzichten – und sei es fünf Jahre lang. Wenn die Seuche niedergearbeitet sein wird, wird auch die Nachfrage auf dem Markt sofort die Industrie und die Nachfrage neu anfachen.

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WARUM verhalten sich die CORONA-Fachmediziner jetzt gegenüber der APP-Politik, einer totalitären Telematik, derart opportunistisch, indem sie zustimmen, wo sie gar keine Gewissheit haben (es sei denn, sie haben ULYSSES gelesen)?

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Es ist die auf Aufhetzung gestimmte LÜGENPRESSE, die Druck auf die Fachmediziner täglich ausübt:

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Die Seuchen-Mediziner haben die Fachlichkeit. Doch wer da an den Schnittstellen der Redaktionen mit den Medizin-Fachleuten jetzt die täglichen Aufregungs-Hetz-Formate und die allgemeine Diskussionen aufzieht, missbraucht die Massenmedienmacht propagandistisch. Man müsste diese Flaschen absammeln, wie Maikäfer unter der Laterne.

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Die Virologen sagen, was ist; aber in den Kommerzmedien wie in den Staatssendern grassiert ungeprüft die Journalistenbehauptung

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„zehn Leute, zehn  Meinungen“

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Ob Markus Lanz für ZDR oder BILD-Online, ist hetzerische Lüge, wenn Streit unter den Fachmedizinern herbeigehetzt wird.

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Wahrheit ist, die Virologen sagen alle das Selbe, haargenau. Es gibt den „State of the Arts“ in der Naturwissenschaft. Anscheinende Widersprüche werden leicht erklärt und sind stets nur die Folge der laienhaften bösartigen LÜGENPRESSE und der Unbedarftheit des geängstigten Publikums.

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Wenn man Virologen nach APPs fragt, haben die natürlich von Telematik und Soziologie keine Ahnung und jeder Vogel hat eine andere Meinung.

 

Wir schwimmen mit dem Fluss ins Meer. Dennoch sollte die Dummheitsführung täglich geduldig genau beobachtet und kritisiert werden. Mehr kann man nicht machen. Und dabei muss man das weitgehende Desinteresse der Öffentlichkeit einberechnen – die Meisten sind Opportunisten – sie wollen keine Kritik hören – sie wollen keine eigene Meinung bilden – sie wollen im Schatten einer schweigenden Mehrheit besoffen herumtorkeln (und dann Demokratie fordern – wie lächerlich ist das denn!).

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Demokratie heißt Selberdenken und Selberkommunizieren und Fragen stellen.

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EMPIRISCHE FORSCHUNG:

Ich hoffe, dass es zu Bemittlungen von indikativen, empirischen sozialwissenschaftlichen Forschungen kommt. Man wird die tatsächlichen Tatsachverhalte in sozialwissenschaftlichen Wirkungszusammenhängen der tatsächlichen Politikmaßnahmen und propagandistischen Sprachregelungen der FÜHRUNG und der FÜHLUNG (immer als Funktion von Führung) feststellen, analysieren und interpretieren müssen.

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Zumindest zwischen der liberalen „schwedischen“ Strategie, mit Pandemie über Aufklärung und Selbstdisziplin der Bürger ordnungspolitisch zu FÜHREN, oder

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der autoritären Polizeistaats-Telematik a la China und Südkorea, wo man das gesamte Leben mit Überwachungselektronik beschränkt und erzwingt und die Bürger totalitär unterworfen werden, der politische Königsweg, eine Pandemie-Krise anzunehmen, gelernt werden kann.

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Man kann auch einfach seine Fußfessel mal mit jemand anderes tauschen. Anders als im offenen Strafvollzug, werden nämlich nur die APP-Geräte-Bewegungen aufgezeichnet. Während bei der elektronischen Fußfessel eines Freigängers, ähnlich wie ein injezierter Mikrochip, Ort des Chips auch verlässlich der Ort des Chipträgers ist, ist das bei einer mobilen App keineswegs sicher. Man hat das Protokoll der APP und eine IP – weiß aber nicht verlässlich den Träger oder variante Träger einunddesselben Handys.

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Die Apps zeigen sich gegenseitig an – die App-Träger und die eventuelle Corona-Zuordnung ist löchrig. Und wenn man eine Person getrackt hat, hat man diese noch lange nicht anlaog gefasst. Folglich kann man noch lange mit dem Risiko der weiteren Corona-Ansteckungen rechnen, die dann ebenfalls getrackt werden müssten:

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Wer soll das denn konkret machen? welches Personal könnte denn die ver-APPte Republik durchsuchen, um dann die „Positiven“ zu finden sowie deren weiteren Ansteckungen weiterer „Opfer“?

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Und zu Ostern, wie immer, nicht James Joyce, sondern Goethes Faust, nebst „Paralipomena“ und Anmerkungen von Karl Heinemann und Otto Harnack, sind meine Nahrung. Da muss Rüdiger Safranski noch lange „stricken“, wenn er Goethe und Hölderlin für den Carl Hanser Verlag konzillant integrieren wollte.

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Chimes of Freedom – Staunen in der IT-Revolution

Januar 30, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4103

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Dietmar Moews, Köln, am 30. Januar 2014

Dietmar Moews, Köln, am 30. Januar 2014

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 Chimes of Freedom vom Staunen über das Staunen und den innerwestlichen Diskurs zum blinden Staunen in der IT-Revolution.

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ZWECK oder MITTEL? Erstaunlich dass Barack Obamas Rede zur Lage – vor dem US-Kongress am 27. Januar 2014 – und Angela Merkels Regierungserklärung – vor dem Bundestag am 28. Januar 2014 – völlig gegensätzliche Vorstellungen vom Verhältnis von Zweck und Mittel herausstellen. Obama verlangt die freie amerikanische IT-Spionage weltweit, zum Zweck der Sicherheit – Merkel lehnt diese IT-Mittel der Demokratievernichtung ab (bzw. FAZ v. 30. Januar 2014 titelt “Merkel: Der Zweck heiligt nicht die Mittel – Kanzlerin kritisiert NSA/ Stärkeres Engagement in Afrika möglich/ Regierungserklärung”) Obama und Merkel stehen aber nicht an der Spitze der aufgeklärten gesellschaftspolitischen Grundsatzdiskussion, denn die findet mangels aufgeklärter demokratisch-gebildeter Bürger gar nicht statt (s. a. BERLINER MANIFEST zur IT-Revolution für die Piratenpartei Deutschland )

Die literarische Qualität von Bob Dylan, am Beispiel des Staunens in The Chimes of Freedom, meine kleine Poetologie zu Bob Dylan, hier aus Neue Sinnlichkeit 57, Blätter für Wertorientierung in Geselligkeit, 2007, Seite 17: Der noch sehr junge Bob Dylan dichtete, wenn die Verheißungen der Freiheit wie Glockenspiele aufklingeln, wer an sie glaubt, weil sie schön sind, der habe recht? Wer glaubt, dass solche Glockenspiele einfache Freiheit verheißen, sitzt einer Täuschung auf, wenn er glaubt, die Verheißung meine: Freiheit käme, Freiheit wäre mehr als eine Verheißung. Bob Dylan sagt gar nicht mehr zur Freiheit als, dass er von seinem Staunen über das Aufblitzen dieses Glockenspiels der Freiheit staunt. Er redet nicht von der Freiheit – er redet und singt vom Staunen. Es ist nicht ein Staunen des Kindes, das alle Sekunde staunen muss, weil es laufend interessanteste Neuigkeiten gibt, die erstaunen. Das Staunen über die aufblitzende Freiheit ist komplizierter: wir staunen, weil etwas völlig Absurdes, an das kein erwachsener Leser mehr glaubt: Freiheit, erstaunliche Freiheit, aufgleißende, auftrumpfende Freiheit, die noch aufblitzt, obwohl alle wissen, es gibt sie nicht, sie ist eine faule Verheißung. Kurz, wir staunen nicht über das Aufblitzen der glockenspielhaften Freiheit, wir staunen über uns, die wir staunen wollen, so, wie wir lachen wollen, wie wir belogen werden wollen, wie wir heucheln und geheuchelt bekommen wollen. So staunen wir über unser Staunen über das Glockenspiel der Freiheit im Dreivierteltakt bei Bob Dylan.

So können wir hier zumindest erfahren, was der geniale Bob Dylan über das Staunen erfand und was Dietmar Moews glaubte, der neugegründeten Piratenpartei ins Stammbuch schreiben zu können: Eine poetologische Ableitung über das Staunen von Bob Dylan in Chimes of Freedom. Inzwischen – seit dem Sommer 2009 – hat sich gezeigt, dass die überwiegende Piratenbewegung nicht für Parteipolitik geeignet ist und Piratenparteipiraten hauptsächlich als Doofpiraten in den Medien Belustigungsgeräusche erzeugen.

http://www.youtube.com/watch?v=zRjlkR6_Weo

Youtube-WELTMEISTER 2013 wurde Dr. Dietmar Moews mit dem Video Lichtgeschwindigkeit 4098 am 27. November 2013. Samstag 18. Januar 2014, universal-poetisch-politischer Exposition zur Lage aus Köln

Thema: Youtube-WELTMEISTER-2013 wurde Dr. Dietmar Moews auf seinem Kanal dietmarmoews mit insgesamt 1.497 Videos zur politischen Lage im deutschsprachigen Massenmedien-Bereich.

1.497 aktuelle Videos im Jahr 2013 bei Youtube.

Der Youtube-WELTMEISTER 2013 erstellte im Zeitraum vom 1. Januar 2013 bis zum 27. November 2013 in ununterbrochener, fortlaufender Folge, täglich mindestens ein aktuelles Video, insgesamt 1.497 einzelne Videos im Jahr 2013, her und auf dem Kanal dietmarmoews bereit. Aufnahmeorte waren überwiegend Berlin, Köln sowie diverse internationale Produktionsplätze (Lüttich, Brügge, Oostende).

Am Tage dieser Lichtgeschwindigkeit 4003 ist für Dietmar Moews der Zugang zu seinem Youtube-Kanal dietmarmoews „Lichtgeschwindigkeit“ erneut seitens Youtube benutzbar gestellt. Allerdings kann Dietmar Moews als Kanalverantwortlicher dietmarmoews die Kommentarfunktionen nicht zur Moderierung der Fremdkommentare steuern. Youtube lässt also Kommentare zu, die der Kanalvlogger nicht steuern, löschen oder moderieren oder sonst wie mit eigenen Kommentaren Stellung nehmen könnte.

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Geschränkte Souveränität Deutschlands bei Foschepoth

Januar 28, 2014

Lichtgeschwindigkeit 4102

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Dietmar Moews, Köln, am 28. Januar 2014

Dietmar Moews, Köln, am 28. Januar 2014

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Geschränkte Souveränität Deutschlands bei Foschepoth

“Land unter Kontrolle” bei 3SAT “Kulturzeit extra” am 27. Jan 2014, 21 bis 21.45 Uhr

In der 3SAT-Fernsehsendung “Land unter Kontrolle – Die Geschichte der Überwachung der Bundesrepublik Deutschland” wurde mit Originaldokumenten und Zeitzeugen, wie dem langjährigen Bundesinnenminister Dr. Gerhard Baum (FDP), nachvollziehbar belegt, was Josef Foschepoth, Jahrgang 1947, Professor für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Freiburg erarbeitet hat. Der Historiker stellte in seinem 2012 erschienenen Buch “Überwachtes Deutschland” dar, wie die Westalliierten USA, Großbritannien und Frankreich zur Zeit des Kalten Krieges die Postsendungen und Telefonate in Deutschland kontrollierten. Demnach schlossen die Westalliierten mit den Bonner Regierungen in den ersten Nachkriegsjahrzehnten zum Teil geheime Vereinbarungen, die den Diensten freie Hand einräumten. Mitunter sind diese Abkommen immer noch gültig, wie Foschepoth nachweisen konnte.

In diversen Vlog-Beiträgen von Dietmar Moews “Lichtgeschwindigkeit” auf dem dietmarmoews Youtube-Kanal wurde festgestellt und belegt, dass das heutige Deutschland in Fortsetzung hoheitlicher Vorrechte der Westalliierten nach 1945 bereits im Jahr 1955 der weiteren Bevormundung vertraglich zugestimmt hatte; diese Nichtsouveränität wurde im Jahr 1990/91, nach Beitritt der DDR, vom vereinten Deutschland erneuert und gilt heute, im Jahr 2014, ungebrochen. Das betrifft insbesondere die totale Kontrolle der gesamten Kommunikation der sozialen Beziehungen aller Menschen durch die NSA. Schon Bundeskanzler Willy Brandt hat seinerzeit die Deutschen und den Deutschen Bundestag zu dieser Frage belogen (s. 3SAT, “Land unter Kontrolle”).

Generalklausel des Besatzungsstatuts 1954 und Überleitungsvertrag zum Besatzungsstatut 1990

Lichtgeschwindigkeit 3561, Samstag, 20. Juli 2013, Bundesgesetzblatt 1955 und 1990 „Überleitungsgesetz des Besatzungsstatuts“ (zit. Nach “Briefe an die Herausgeber in FAZ v. 20. Juli 2013 – danach gilt die Generalklausel* des Besatzungsstatuts laut Protokoll vom 23. Okt. 1954 in der geänderten Fassung Bundesgesetzblatt 1955 II Art. 1 S. 301, 305 und S. 405 sowie Bundesgesetzblatt 1990 Teil 2 “Überleitungsvertrag zum Besatzungsstatut” vom 27. u. 28. Sept. 1990 S. 1386 ff, wo die ungebrochenen Kriegsgewinner-Rechte über das deutsche Rechtssystem für die drei Westmächte von Deutschland (nicht für Russland) vertraglich festgeschrieben sind. (in FAZ vom 20. Juli 2013 “Briefe an die Herausgeber” auf “FAZ/Reinhard Müller v. 16.7.2013”).

*Generalklausel ist auf einen noch ausstehenden Friedensvertrag zwischen Deutschland und den vier Siegermächten USA, UK, Frankreich, Russland, bezogen, sodass vorläufig die Regelung in kraft bleibt und ohne Zustimmung der drei alliierten Westmächte nicht geändert werden kann.

Der Deutsche Staat und der Bürger unter dem GG sind nicht politisch souverän und – weiterhin – unter Besatzungsstatut (sagt in Lichtgeschwindigkeit 3636, Sonntag, 4. August 2013 auch Gregor Gysi im Deutschlandfunk bei Gerhard Schröder) ohne Friedensverträgen mit den erklärten Kriegsgegnern. Nicht allein Westdeutschland, sondern die gesamte zweite Bundesrepublik, einschließlich die beigetretene ehedem russische Zone, DDR.

Im Zuge der durch Edward Snowden enthüllten Überwachungspraktiken der Vereinigten Staaten und Großbritanniens erfahren Professor Josef Foschepoths Recherchen in „Land unter Kontrolle“ bei 3SAT neue Aktualität.

Das Narrativ vom schnellen Aufstieg der Bundesrepublik nach dem Krieg unter gleichberechtigten Freunden stimmt auf jeden Fall so nicht. Es gibt dicke Fragezeichen. Dadurch wird ja nicht alles schlecht, aber einige Dinge waren eben anders, als wir bislang dachten. Fakt ist: Der ganze Überwachungskomplex ist ein wesentliches Element der Rechtstaatsentwicklung Westdeutschlands gewesen. Die Bundesrepublik wäre niemals das geworden, was sie ist: in ihrer ganzen Beschränktheit, aber auch in ihrer Eingebundenheit in den Westen. Aber natürlich auch in ihrer Aggressivität gegenüber dem Ostblock.

Es ist frappierend, was alles in irgendwelchen Vereinbarungen und Statuten versteckt ist. Aber irgendwann wurde klar: Wir haben nahezu symbiotische Zustände zwischen den Geheimdiensten. Und alles mit dem Segen und Wissen der Bundesregierungen.

Die Verwaltungsvereinbarung erläutert ja nur, was in den Hieroglyphen anderer völkerrechtlicher Verträge enthalten ist. Sie ist auch dafür da, um die Intensität der Zusammenarbeit zu präzisieren und sie vor Geheimnisverrat und Strafverfolgung zu schützen – Dinge, die durch die Causa Snowden momentan aktuell sind.

Nato-Truppenstatut 1963 und Artikel 38: striktes Geheimhaltungsgebot

Neben der Kooperation mit deutschen Diensten schnüffelten die USA aber auch auf eigene Faust. Deutschland unterliegt einem Passus im Zustandekommen zum Nato-Truppenstatut, der 1963 in Kraft trat und den Truppenvertrag von 1955 ablöste. Der öffnet in diesem Fall die Türe. Darin verpflichten sich beide Seiten zu engster Zusammenarbeit. Diese betraf insbesondere “die Sammlung, den Austausch und den Schutz aller Nachrichten”. Um die “enge gegenseitige Verbindung” zu gewährleisten, verpflichteten sich beide Seiten, weitere Verwaltungsabkommen und geheime Vereinbarungen abzuschließen. In Artikel 38 wurde zudem ein striktes Geheimhaltungsgebot vertraglich festgelegt.

Grundgesetzänderung G-10-Gesetz 1968 und geheime Zusatznote vom 27. Mai 1968

Solche Bestimmungen gelten in anderen Nato-Staaten nicht. Das Zusatzabkommen haben die drei Westmächte nur mit der Bundesrepublik geschlossen. In diesem Sonderrecht spiegeln sich nach wie vor Sieger- und Besatzungsrecht wider. Der Clou sind allerdings die Grundgesetzänderung, das G-10-Gesetz und die dazu abgeschlossene geheime Verwaltungsvereinbarung von 1968. Scheinbar großherzig gaben die Alliierten die Überwachung an die Deutschen ab, die nun Dienstleister in Sachen Überwachung für die drei Westmächte wurden. Eine völkerrechtlich verbindliche geheime Zusatznote vom 27. Mai 1968 berechtigte die Alliierten außerdem, im Falle einer unmittelbaren Bedrohung ihrer Streitkräfte auch weiterhin eigene Überwachungsmaßnahmen durchzuführen. Es war der Bluff des Jahres 1968. Truppenstatut, Verwaltungsvereinbarung und geheime Note überdauerten auch die Wiedervereinigung, sie gelten bis zum heutigen Tage weiter.

Das heißt für die Deutschen heute: Vieles deutet darauf hin, dass die Unterwerfung der Bürger unter fremde und eigene Staatspraktiken sogar noch viel schlimmer geworden ist. Die Vernetzung zwischen den Diensten ist enger, die technischen und finanziellen Möglichkeiten wurden immer gewaltiger. Gemessen an dem Umfang der Überwachung, haben wir heute nach Ansicht der Geheimdienste offenbar eine x-mal größere Bedrohungslage als zu Zeiten des Kalten Krieges.

Grenzen hat ein westalliierter Geheimdienst wie die NSA in Deutschland praktisch und im Prinzip keine. Die NSA darf in Deutschland alles machen. Nicht nur aufgrund der Rechtslage, sondern vor allem aufgrund der intensiven Zusammenarbeit der Dienste, die schließlich immer gewollt war und in welchen Ausmaßen auch immer politisch hingenommen wurde.

Zusatzvertrag zum Truppenstatut von 1955 Art. 38 Strafverfolgungseingriffe

Aufgrund des Zusatzvertrags zum Truppenstatut und einer weiteren geheimen Vereinbarung von 1955 hat die Bundesregierung den alliierten Mächten sogar den Eingriff in das System der Strafverfolgung gestattet. Wenn eine relevante Information im Rahmen eines Strafverfahrens an die Öffentlichkeit gelangen könnte, heißt es in Artikel 38, “so holt das Gericht oder die Behörde vorher die schriftliche Einwilligung der zuständigen Behörde dazu ein, dass das Amtsgeheimnis oder die Information preisgegeben werden darf”. Gemäß der geheimen Vereinbarung wurde sogar der Strafverfolgungszwang der westdeutschen Polizei bei Personen aufgehoben, die für den amerikanischen Geheimdienst von Interesse waren. Stattdessen musste die Polizei den Verfassungsschutz und dieser umgehend den amerikanischen Geheimdienst informieren. Dann hatten die Amerikaner mindestens 21 Tage lang Zeit, die betreffende Person zu verhören und gegebenenfalls außer Landes zu schaffen. Was nicht selten geschah. Im Übrigen hat natürlich die Bundesregierung keinerlei Interesse, sich auf einen neuen Kalten Krieg, dieses Mal mit den Vereinigten Staaten, einzulassen.

Ausschaltung der Gewaltenteilung 1968

Die Beschränkungen sind inzwischen so zahlreich, dass es ein Grundrecht auf Unverletzlichkeit des Post- und Fernmeldegeheimnisses nicht mehr gibt. 1968 änderte die Große Koalition Artikel 10 folgenschwer ab. Ein Zusatz sieht vor, dass die überwachten Personen nicht das Recht haben, informiert zu werden. Zudem wird der Rechtsweg ausgeschlossen. Mit der Ausschaltung der Gewaltenteilung wurde ein verfassungswidriges Prinzip in die Verfassung geschrieben. Das ist eine der schlimmsten Beschädigungen des Grundgesetzes. Die heutige Fassung stellt den Grundgedanken unseres Staatsverständnisses auf den Kopf. Der Staat hat die Bürger und seine Grundrechte zu schützen und nicht diejenigen, die es verletzen. Er hat die Grundrechte zu gewährleisten und nicht zu gewähren.

Zusatzvertrag zum Nato-Truppenstatut 1963

Das hängt mit dem großen Wunsch nach Ablösung der alliierten Vorbehaltsrechte zusammen. Als Willy Brandt im Deutschen Bundestag erklärte, dass die Vorbehaltsrechte endgültig abgelöst seien, war das nicht falsch, aber nur die halbe Wahrheit. Über den Zusatzvertrag zum Nato-Truppenstatut waren die gleichen Rechte seit 1963 völkerrechtlich verbindlich weiterhin in Kraft und sind es bis heute. Mit den Alliierten wurden das G-10-Gesetz und alle weiteren Vereinbarungen mit den Siegermächten des Zweiten Weltkriegs Schritt für Schritt und Wort für Wort abgestimmt. Das war übrigens auch in den Siebziger- und Achtzigerjahren und sicher auch noch in den folgenden Jahrzehnten der Fall, wenn das G-10-Gesetz wieder einmal im Interesse der Geheimdienste novelliert werden musste.

Die deutschen Dienste oder die G-10-Kommission können sich den Amerikanern nicht verweigern und haben das bislang nicht erkennbar versucht. Die deutschen Stellen, insbesondere die G-10-Kommission, haben nach Auskunft eines langjährigen Mitglieds in der Vergangenheit jedenfalls alles durchgewinkt. Verstöße gegen Abmachungen wurden hingenommen. Die G-10-Kommission bekommt ohnehin nur gefilterte Informationen.

Die Bundesregierung hat inzwischen zugegeben, dass die Verwaltungsvereinbarung von 1968 noch in Kraft ist. Aber sie werde nicht mehr angewandt, heißt es in einer Antwort auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Hans-Christian Ströbele.

Aktuelle Novelle zum G-10-Gesetz 2006

Vielleicht werden keine Anträge mehr gestellt. Ist inzwischen auch nicht mehr nötig. Stattdessen wird das G-10-Gesetz immer wieder angepasst, die letzte Novelle stammt von 2006. Da schreibt man dann eben das rein, was die deutschen Dienste angeblich brauchen. Selbst von jedem Skandal konnten sie bislang profitieren. Jedes Mal gibt es mehr Geld und mehr Personal, neue schwammige Vorschriften und neue Gremien. Die Apparate wachsen immer mehr und werden immer unübersichtlicher.

Als Erstes müsste Artikel 10 des Grundgesetzes korrigiert werden, damit das Post- und Fernmeldegeheimnis endlich geschützt ist. Es kann nicht sein, dass Eingriffe in ein Grundrecht vor der Justiz verheimlicht werden dürfen. Danach müsste man das Zusatzabkommen zum Nato-Truppenstatut aufkündigen und die übrigen Vereinbarungen außer Kraft setzen. Die Nachrichtendienste müssten ein klareres Profil erhalten – mit deutlichen Grenzen und unter echter deutscher parlamentarischer Kontrolle. Aktionen müssen vorher genehmigt werden und nicht im Nachhinein legalisiert werden. Erst wenn das erreicht ist, werden rechtsstaatliche Verhältnisse herrschen.

Bundeskanzler belügen die Deutschen in den Fragen der Souveränität

Wie der SPD-Bundeskanzler Willy Brandt bereits 1968 vor dem Deutschen Bundestag auf Anfrage log, so ist auch die Behauptung der CDU-Bundeskanzlerin Angela Merkel von heutzutage: “In Deutschland gelte deutsches Recht” ausdrücklich gelogen. Merkel weiß, dass auch nach internationalen Rechtsnormen in Deutschland das Recht der USA gilt. Es gilt für die USA und – so es gewollt wird – auch für Deutschland und deutsche Staatsbürger. Schließlich unterliegen alle Souveränitätsfragen der Generalklausel, die seit 1955 sowie erneut 1990/1991 von Deutschland bestätigt wurde.

Die Deutschen werden in Deutschland, in deutscher Sprache, von deutschen Medien und deren Funktionsträger, über die deutsche Nichtsouveränität fortwährend belogen.


EDWARD SNOWDEN, NSA und der freie WESTEN – Lichtgeschwindigkeit 4101

Januar 26, 2014

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Lichtgeschwindigkeit 4101 am Sonntag, 26. Januar 2014

EDWARD SNOWDEN, NSA und der freie WESTEN

Wir schauen BIG BROTHER auf die faschisierenden Finger

Wie frei sind wir im Westen? Wie weit reicht der Westen? Es wird kritisches Wissen veröffentlicht. Snowden war so frei. Die totalen Machtziele und die rücksichtslose Anwendung der Machtmittel der Mächtigen des Westens und ihrer NSA-Praktikanten zeigen: Sie sind doch nicht allmächtig, sondern löchrig. Ihre faschisierenden Ziele sind zwar total. Doch unsere alltägliche Integration und Reproduktion steht nicht unter totalitärem Zwang. Das moralische Individuum Edward Snowden wusste sich zwar nicht besser zu helfen, als den Totalitätsansprüchen der US-Macht zu widerstehen, indem er sich in den momentanen Schutz Russlands begab. Aber es fließen Informationen und freie Gedanken im totalen Machtkampf im Westen. Deshalb nennen wir den Westen frei und dürfen darin eine Wertegemeinschaft sehen.

Wie mächtig ist die Macht? Wie mächtig denken wir uns BIG BROTHER, wenn fortwährend und weltweit einzelne Publizisten aus den Snowden-Festplatten Geheimwissen öffentlich mitteilen können. Sowohl marktwirtschaftliche wie auch staatliche Massenmedien und Verlage in aller Welt geben diesen Spionage-Aufklärungs-Bereitstellern ihre Plattformen und zeigen sich damit als Informanden und Kommunikanden frei von der USA/NSA-Kontrolle. Den Interessenskonflikt klar vor Augen, handeln diese Medien so weit frei von Angst, dass sie eigene Ziele und Werte ihrer Publizistik verfolgen. Die NSA-Totalität im Namen der IT-Revolution ist damit nicht mehr geheimes Machtmittel der USA, sondern bekanntes Machtwissen der freien Welt.

Der angängige Fall des IT-Fachmanns und ehedem als Contractor Geheimdienstmitarbeiters der National Security Agency (NSA) Edward Snowden, der sich momentan unter dem Schutz Putins in Russland aufhalten kann, zeigt die Grenzen der Weltmacht USA. Snowden wird als Rechtsbrecher vom us-amerikanischen Rechtsstaat verfolgt. Es gibt offenbar Spielräume der Interessenpolitik im Spannungsfeld praktizierter Machtverhältnisse der Welt. Snowden hat seine beruftliche und staatsbürgerliche Diskretionspflicht verletzt, indem er seinen Zugang zum geheimdienstlichen Computersystem der USA, hauptsächlich der NSA und den it-gestützten Datensammlungen und Spionage-Praktiken, nutzte, davon digitale Kopien anfertigte und schließlich an ausgewählte Journalisten weitergab. Was davon bislang bekannt ist, beweist die politische beabsichtigte Totalverletzung der Selbstbestimmung aller Staaten und Gesellschaften der Welt. Die USA brechen das Völkerrecht in der Weltgemeinschaft und belasten das laufende Weltgewissen mit amerikanischem Totalitätsanspruch. Der Begriff Whistleblower ist ungeeignet, wenn man den Komplex Spionage und Gegenspionage, der hier die Balance der weltpolitischen Szenerie umstimmt, verstehen, würdigen und nicht abwiegeln will.

Snowden bekräftigte in dem im deutschen Fernsehen am 26. Januar 2014 bereitgestellten Interview, dass er selbst nicht mehr im Besitz des brisanten Materials sei, das er im Laufe seiner Tätigkeit für den US-Geheimdienst zusammengetragen hatte. Vielmehr habe er es ausgewählten Journalisten und somit der Öffentlichkeit übergeben. Einfluss auf mögliche Veröffentlichungen nehme er nicht.

Auch das deutsche Fernsehen verbreitet also Informationen über die USA-Spionage und die Totalität der IT-Revolution. Auch hier käme keine deutsche Staatsmacht damit durch, solche Informationsverbreitung zu sperren oder zu blockieren. Man kann sich selbst ein Bild machen, ob nunmehr Herr Snowden unter Druck und Zwang oder selbstbestimmt vor das Weltfernsehen getreten ist und wie und was er da zum Ausdruck brachte.

Freie Publizistik, gemäß den Grundrechten im Grundgesetz – hier können wir es sehen. Im Falle Snowden ist die Pressefreiheit in Deutschland von ihrer wertvollen Seite erkennbar.

Frankfurter Allgemeine Zeitung v. 27. Jan 2014, S. 5, bringt „Snowden fürchtet Exekution“ einen kurzen als (AFP/dpa) gekennzeichneten, kurzen Einspalter, der das Thema „Nichtsouveränität“ sowie die Dimensionen der totalitären Zielsetzung der NSA-Bevormundung verschleiert.


Lichtgeschwindigkeit 4100 Youtube-WELTMEISTER 2013 wurde Dr. Dietmar Moews

Januar 18, 2014

Youtube-WELTMEISTER 2013 wurde der Kölner Dr. Dietmar Moews mit dem am 27. November 2013 in Köln aufgenommenen und bei Youtube als LICHTGESCHWINDIGKEIT 4098 auf dem Kanal dietmarmoews bereitgestellten Video:

http://www.youtube.com/watch?v=WfdRhTdFack&list=UUzbT4R-ESG2TvONOI9qv9uQ&feature=c4-overview

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Sotschi 2014 Olympische Winterspiele und Dietmar Moews-Sportflaggen vor der Münchner Rückversicherung an der Leopoldstraße in München-Schwabing.

Samstag 18. Januar 2014, universal-poetisch-politischer Exposition zur Lage aus Köln

Thema: Youtube-WELTMEISTER-2013 wurde Dr. Dietmar Moews auf seinem Kanal dietmarmoews mit insgesamt 1.497 Videos zur politischen Lage im deutschsprachigen Massenmedien-Bereich.

1.497 aktuelle Videos im Jahr 2013 bei Youtube.

Der Youtube-WELTMEISTER 2013 erstellte im Zeitraum vom 1. Januar 2013 bis zum 27. November 2013 in ununterbrochener, fortlaufender Folge, täglich mindestens ein aktuelles Video, insgesamt 1.497 einzelne Videos im Jahr 2013, her und auf dem Kanal dietmarmoews bereit. Aufnahmeorte waren überwiegend Berlin, Köln sowie diverse internationale Produktionsplätze (Lüttich, Brügge, Oostende).

 

Am 27. November 2013 verzeichnete der Kanal dietmarmoews 793.000 Aufrufer (User), davon 351 Youtube-Abonnenten.

 

Dietmar Moews

Dietmar Moews (*8. November 1950 in Lauenau) ist ein deutscher Maler und Künstlergelehrter, Philosoph, Dipl.-Ing., Hafenbauer des Hafens der Insel Norderney (1972), Dr. phil., Soziologe „Die verirrte Kunstorganisation“, Musiker, und Publizist, in ununterbrochen über 1.500 Tagen täglich (September 2009 bis Dezember 2013), insgesamt über 4000 politische Echtzeit-Tageskommentare und Kritik in Youtube-Channel „Lichtgeschwindigkeit“ dietmarmoews, der international als bedeutender Künstler der „Neuen Sinnlichkeit“ im Kapitalistischen Realismus und der Postmoderne gilt.

Moews‘ war intensiv am Entstehen der Alternativbewegung und der GRÜNEN Partei (Gabl Hannover) beteiligt. Im Manifest der NEUEN SINNLICHKEIT (1979) fokussiert er das Problem der allgemeinen Verständlichkeit der Kunst durch ästhetische Inklusivität. Gibt seit 1979 die Zeitschrift NEUE SINNLICHKEIT Blätter für Kunst und Kultur, ISSN-14325268, heraus. Im „Berliner Manifest“ 2009 wird das Konzept für die Piratenpartei in der IT-Revolution entwickelt, lebt und arbeitet in Köln.

Hier folgen die Anmerkungen zum Video 4.098:

Veröffentlicht am 27.11.2013

>>Champions League ZSKA Moskau vs FC Bayern München 1: 3 in Lichtgeschwindigkeit 4098 am Mittwoch, 27. November 2013, universal-poetisch-politischer Kommentar zur Lage – live und ungeschnitten – aus Köln
Die bereits für das Achtelfinale qualifizierten FC Bayern hatten bei Winterwetter in Moskau die Pflichtaufgabe in der ersten Halbzeit bereits erledigt. Bayern war die enorme Qualität und Überlegenheit: 0 : 1 genialer Außenristschuß aus etwa 16 m Halblinks durch Robben auf Direktzuspiel von Thomas Müller von der Grundlinie links.
Götze mit unglaublichem Abschluss eines Einzeldribblings gegen die gesamte Hintermannschaft. Philipp Lahm schied verletzt aus. Thiago Alcantara kam und zauberte mit virtuoser Ballsicherheit, Kroos spielt unwiderstehlich, Martìnez hat diese Ballsicherheit, Thomas Müller, Götze – es ist einfach unglaublich gut.
Zweite Halbzeit: Bayerns Hintermannschaft spielte nun etwas großzügiger. Moskaus Fremdenlegion lief unermüdlich. Insgesamt kamen drei Flachpässe von links und rechts vor Manuel Neuers Tor, bis vor einen freistehenden Moskauer, der den Ball nicht reinmachte. Der etwas fragwürdige Handelfmeter gegen Dante ergab dann den Anschlusstreffen zum 1 : 2 durch Honda. Darauf gab es einen Konzessionselfer gegen Moskau nach Schwalbe von Robben, den Müller in bekannter Weise unhaltbar zum 1: 3 reinschoss. Dann kam noch auf eine super Ausspielung der Bayernhintermannschaft zu einem Lattenschuss der Moskauer, die so gesehen auch mit 5 : 3 hätten gewinnen können. Eingewechselt wurde noch der Bayer Julian Green.
Dietmar Moews meint: Sehenswert — aber wie Fremdenlegionäre.<<

Das erste im Jahr 2013 hochgeladene Video von Dr. Dietmar Moews auf Youtube-dietmarmoews am 1. Januar 2013 trägt die laufende Nummer Lichtgeschwindigkeit 2.601 und den Titel “Kai Diekmann hüpft im Gangnam-Stil”

http://www.youtube.com/watch?v=Bh06X9hFH4s

Und wie gehts nun weiter?

Lichtgeschwindigkeit ist gewissermaßen umgezogen! Von Video bei Youtube jetzt im Text+Bild-Blog dietmarmoews‘ blog bei WordPress. Die Zieladresse lautet

http://www.lichtgeschwindigkeit.wordpress.com

Dietmar Moews meint: With a little help from my friends

Hier mit Thomas Wipf in Berlin

Produktion, Performance, Autor, Direktor: Dr. Dietmar Moews 2014; Aufnahmetechnik und Admin: Lichtgeschwindigkeit-Crew Köln


Lichtgeschwindigkeit 4099 LICHTGESCHWINDIGKEIT UMGEZOGEN!

Januar 17, 2014

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Lichtgeschwindigkeit 4099 LICHTGESCHWINDIGKEIT UMGEZOGEN! am Freitag 17. Januar 2014, universal-poetisch-politischer Exposition zur Lage aus Köln

Thema: Lichtgeschwindigkeit ist umgezogen! Jetzt im Blog dietmarmoews‘ blog bei WordPress.

Dietmar Moews meint: Google entrechtet die Kanalautoren durch Google + bei Youtube. Youtube-Partner werden mit unüberschaubaren Folgeverwertungen durch Google dazu gezwungen, permanent als Beobachter und Moderatoren des eigenen Kanals rund um die Uhr kostenlos mitzuarbeiten. Andernfalls kommt es zu inkriminierenden Kommentaren, für die der Kanalbetreiber verantwortlich gemacht wird (BEISPIEL: “Judenfeindliche Einträge im Youtube-Blog von dietmarmoews…” siehe Google).

Man sieht, wie Google selbst und gegen den guten Leumund und das Interesse des Autors Dr. Dietmar Moews‘, keine idiotischen Flame-Diskussionen aufgezwungen zu bekommen, solche üble Nachrede inszeniert, wie hier (BEISPIEL: Google schaltet über Youtube falsche strafrechtliche Judenhetze antäuschende Online-Texte wie hier “Judenfeindliche Einträge im Youtube-Blog von dietmarmoews…” “Aussagen von Dietmar Moews über das Judentum bei Google-Drive … Die folgende Unterhaltung fand auf Dietmar Moews Youtube-Pinnwand statt: FuckZionisten diese dreckigen J…..!!!! Yiigiit67 vor 4 Wochen. Strafrechtliches siehe Google).

Weder hat es jemals solche oder ähnliche Aussagen von Dr. Dietmar Moews gegeben. Noch würde oder könnte Dr. Dietmar Moews seine konkrete Kritik an der Kriegspolitik der derzeitigen Netanjahu-Regierung Israels‘ als Judentum oder Juden, nicht als „die Juden“ oder Semitismus/Antisemitismus bezeichnen.

Zunächst hatte Youtube den Kanalpartner Dr. Dietmar Moews versucht zu zwingen, facebook-artige Rechte an Google und google+ zusätzlich einzuräumen. Nachdem Dr. Dietmar Moews‘ dagegen sich wehrte und sich weigert, solche Zusatz-Verwertungsrechte und eigene Betreuungspflichen für seine Videos auf dietmarmoews Lichtgeschwindigkeit bei Youtube/Google zu akzeptieren, sperrte Google dem Kanalbetreiber dietmarmoews, den Zugang zu seinem eigenen Kanal und den Zugang seine eigenen Videos und die Fremd-Kommentare zu moderieren, zu beantworten oder auch zu löschen oder zu sperren. Dadurch können nunmehr Kommentatoren mit üblen Texten und Kommentaren in den Videokanal von außen eingreifen, ohne dass Dr. Dietmar Moews selbst da noch Zugang hätte, zu moderieren oder löschen zu können.

Exakt so kommt es zu dem angeblich bei Google-Drive zu findenden Judenschimpf, für den Dr. Dietmar Moews weder generell noch konkret aufkommt oder aufkommen kann oder aufkommen will. Damit greift Google zu strafrechtlich relevanten Aktivitäten in Richtung Volksverhetzung und Beleidigung, üble Nachrede und Falschbeleumundung, allerdings unautorisiert hierfür, den Namen Dietmar Moews anzugeben und zu missbrauchen.

Es gilt deshalb stets wieder der Hinweis auf die Video-Serie dietmarmoews „Lichtgeschwindigkeit“ mit der Vorlesung des Gesamttextes „Israel schafft sich ab“ von Gershom Gorenberg auf dietmarmoews Lichtgeschwindigkeit bei Youtube wie auch die Rede im Saarland-Landtag von Alphons Silbermann zu „Erinnern und Vergessen – Steinernes Gedenken an Auschwitz“ oder „Broder Grass Tragik des Judentums – soziologisch“.

Produktion, Performance, Autor, Direktor: Dr. Dietmar Moews 2014; Aufnahmetechnik und Admin: Lichtgeschwindigkeit-Crew Köln