EINLADUNG LUDWIGSBURG das capulcu redaktionskollektiv zeigt im DemoZ DISRUPT! Anpassungsdruck durch KI-MASCHINEN am 18.2.2018

Februar 1, 2018
Lichtgeschwindigkeit 7916

Vom Freitag, 2. Februar 2018

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Das leicht verständliche Phänomen von maschinisierten NORMEN, die wir Menschen durch Anpassung bedienen – denen wir Menschen uns unterwerfen müssen – zeigt einen Anpassungsdruck den die totalitären BigDATA-Vollspeicher und der Vernetzung Künstlicher Intelligenz (KI) unumkehrbar bringen, wenn das einsam entscheidende GROSSKAPITAL die Entscheidungen von möglichen PROFITEN treffen lassen.

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Das redaktionskollektiv capulco arbeitet an der Aufklärung, die hier in LICHTGESCHWINDIGKEIT zum THEMA „The Circle“ bereits mehrfach vorgestellt worden ist. Hierzu jetzt das Neueste in LUDWIGSBURG:

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Im DemoZ in Ludwigsburg findet am 18.2.2018 um 15 Uhr eine für diese Liste bestimmt interessante Veranstaltung statt:

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Abwehr des smarten Angriffs auf unsere Sozialität, Kreativität, Autonomie – auf unser Leben


Vortrag und Diskussion mit Kaffee und Kuchen

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DISRUPT! beschreibt die Versuche, das menschliche Dasein den Anforderungen einer reduktionistischen künstlichen Intelligenz zu unterwerfen. Der Anpassungsdruck des Menschen an die Maschine wirkt bereits jetzt – weit vor einer vollständigen Vernetzung aller mit allem. Das redaktionskollektiv çapulcu dechiffriert diese – oft unhinterfragte – Entwicklung als Angriff auf unsere Autonomie und analysiert seine entsolidarisierende Wirkung. Denn Technologie ist nie neutral, sondern immanent politisch.

Mit Macht vorangetriebene technologische Schübe sind schwer und selten umkehrbar, sobald sie gesellschaftlich erst einmal durchgesetzt sind und der darüber geprägte ›Zeitgeist‹ selbst-verstärkend für die notwendige Stabilisierung gesorgt hat. Warten wir, bis sämtliche Erscheinungsformen und Konsequenzen dieses Angriffs auf unsere Sozialität (all-)gegenwärtig geworden sind, haben wir verloren. Es bliebe uns dann nur noch eine Analyse der vermeintlichen ›Entwicklung‹ in Retrospektive.

Ein Gegenangriff auf die Praxis und die Ideologie der totalen Erfassung erscheint deshalb zwingend notwendig. Die Autor*innen plädieren für die Wiederbelebung einer praktischen Technologiekritik zwischen Verweigerung und widerständiger Aneignung spezifischer Techniken.“

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Dietmar Moews meint: Die digitalen Neuigkeiten werden unwiderstehlich in unser aller Alltagsleben eingeflochten. Jeder nimmt davon, was er meint, gebrauchen zu können. Während im Hintergrund FASCHISMUS organisiert wird, der durch technische Vollerfassung jedes Menschen, zu jeder Zeit, überall, sowie seine Geschichte und seine Zukunft.

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Kein Mensch kann alle technischen Bewandnisse durchschauen und die politischen Implikationen erkennen.

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Dennoch ist es gut, wenn man nicht Alles mitmacht, nicht jedes blöde Telefonat annimmt, nicht jeder Werbe-App dient – wenn man im Kreis anderer Alltagsanwender über IT-Revolution, die Anpassungszwänge und die Missbräuche Dieses und Jenes lernen kann. Oft reicht einfach, sich gegen Zwänge zu sperren.

Das çapulcu redaktionskollektiv ist eine Gruppe von technologiekritischen Aktivist*innen und Hacktivist*innen.

Mehr Informationen auf capulcu.blackblogs.org

——–

Quelle: http://demoz-lb.de/programm/details/892-abwehr-des-smarten-angriffs-auf-unsere-sozialitaet-kreativitaet-autonomie-auf-unser-leben

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„STATE OF THE UNION“ 2018 TRUMP redet vor dem Kongress zum Volk

Januar 31, 2018
Lichtgeschwindigkeit 7911

Vom Mittwoch, 31. Januar 2018

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Zu deutscher Uhrzeit, nachts um 3 Uhr 18 begann der US-Präsident No. 45 seine „STATE OF THE UNION“-Rede.

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Er las in lauter Kurzstatements vom Teleprompter ab, was da 88 Minuten Dauer ausfüllte und eine große Versammlung von verdienten US-Bürgern vorstellte – immer mit anschließenden „Standing Ovations“ der Republikaner, meist blieben die Democrats sitzen:

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Also die FIREFIGHTERS von California, die Katastrophenhelfer von HURRICANE und Earthquake, von Schießereien und Drogenkriminellen – also Polizei, Militär, Feuerwehr und private Helden, der Adoption, der Stars and Stripes-Fähnlein auf VETERANEN-GRÄBER aufstellende Schulkind.

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Alle Amerikaner sind tapfer, Helden und mutig, wer optimistisch dran glaubt, kann ALLES erreichen – (aufstehen und klatschen).

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KURZ – TRUMP lobte die MERITOKRATIE und tadelte den Missmut, die Tatenarmen und die nichtkämpfenden Mitbürger.

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No. 45 zeigte, dass alle Deregulierung nützlich ist, wenn die Amerikaner einsatzfreudig und tüchtig das Gute versuchen. Während Regulierung das Gute doch nicht erzwingen könnte.

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No. 45 redete in den Beispielen seiner Ehrengäste vom WAHREN LIBERALISMUS – was seine Amtsvorgänger immer mehr verschlechtert hätten, dereguliert er jetzt, sodass das GUTE freie Bahn bekommt.

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Und so macht No. 45 es nun auch in der ganzen Weltpolitik. Deshalb muss das iranische Volk von No. 45 in seinem Freiheitsdrang unterstützt werden. Und auch Nordkoreaner müssen befreit werden. Und CHINA und RUSSLAND sind eben GEGENSPIELER der USA, die man durch eigene Leistungen besiegen wird.

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So fordert er eine Erneuerung der Infrastrukturen und der Rüstung.

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Lieber gut als schlecht. Lieber frei als unfrei. Deregulierung und die sinkenden Zahlen der afroamerikanischen Mitbürger und der Spaniolen, steigende Zahlen des DEFICIT SPENDINGS – erwähnte TRUMP nicht.

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KRITIK an sich selbst und an den Grenzen eines naturgesetzlichen LIBERALISMUS‘ sprach No. 45 nicht an – mag durchaus sein, dass er davon auch nichts wissen will, indem er sagte:

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„Ja, ich weiß, wie Fernsehen funktioniert“. Er weiß auch, wie TWITTER funktioniert, wenn man Kandidat oder Präsident ist. Und wenn man den Roten Knopf hat.

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Dietmar Moews meint: Interessant, weils der Präsident ist. Langweilig, weils dümmlich war.

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Er hat keine Stinkbombe losgelassen. Der Vortrag war extrem affirmativ (arschkriecherisch).


Billag No Billag organisierte Massenkommunikation und Information oder Berlusconisierung

Januar 17, 2018
Lichtgeschwindigkeit 7870

Vom Donnerstag, 18. Januar 2018

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Der Schweizer Berlusconist gegen Billag

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Es geht um die Zwangsgebühren für Fernsehen und Radio, die jeder Haushalt der Schweiz zahlen muss.

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Der demokratische Staat Schweiz, ähnlich der Bundesrepublik Deutschland, hat die in der Verfassung geregelte Pflicht die organisatorischen Vorkehrungen für allzugängliche verpflichtende Bildung durch Schulpflicht, wie auch Informationsversorgung sowie Kommunikationsführung durch professionell geführte Massenkommunikation herzustellen.

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Dabei reicht nicht, den täglich anfallenden Informationsdrang von Neuigkeiten und Agenturmeldungen zugänglich zu machen. Sondern durch qualifizierte Publizisten redaktionell zu erfassen und der Wichtigkeit und den Rezeptionsmöglichkeiten der Öffentlichkeit und den vielfältigen Lebensgewohnheiten der Bürger gemäß zu „führen“.

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Es würde also nicht reichen, einen wilden informellen Informations- und Meinungsschwall, wie ihn die Bürger selbst durch Internetz-Formate dezentral und frei publizieren oder wie es kommerzielle Marketing-Medien durch Einschaltreize zu hohen Einschaltquoten bringen, als quasi „liberales“ Informationsgeschehen der Gesellschaft und den massenkommunikativen Spielen von Neugierde und Notwendigkeiten zu überlassen.

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Eine mündige demokratische Gesellschaft muss die besten Vorkehrungen zur Vorstellungsorientierung und Information sowie Anreize zur privaten und öffentlichen Kommunikation erhalten.

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Dabei geht es um eine Frage, die sich auch viele Menschen in Deutschland stellen:

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Welche Rolle soll der öffentliche Rundfunk im Internetzeitalter spielen?

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Doch die Debatte betrifft nicht nur die zukünftige Rolle des Schweizer Fernsehens – sondern auch das nationale Selbstverständnis.

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Die Billag AG (Schweizerische Erhebungsstelle für Radio- und Fernsehempfangsgebühren, französisch Organe suisse de perception des redevances de réception des programmes de radio et de télévision, italienisch Ufficio svizzero di riscossione dei canoni radiotelevisivi) ist eine Schweizer Tochtergesellschaft der Swisscom, die für die Erhebung der Radio- und Fernsehempfangsgebühren zuständig ist. Sie erhebt die Empfangsgebühren seit 1998 und wird diese Aufgabe zum 1. Januar 2019 abgeben.

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Der Kunstname „Billag“ setzt sich nach Angabe von Jonny Kopp, Head of Communications bei der Billag, zusammen aus englisch «Bill» (Rechnung) und Aktiengesellschaft, also wörtlich «Rechnungs-AG». Da die Rechtsform «AG» als Bestandteil des Kunstbegriffs damit nicht mehr eindeutig ist, wird sie den rechtlichen Vorgaben entsprechend doppelt angefügt.

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Ziel der Billag-Einträge ist die laufende Finanzierung der Programmerstellung der SRG SSR und gewisser privater Senderstationen.

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Die analogen Institutionen in Deutschland und Österreich heissen ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice und GIS.

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Dabei geht es um die staatlich und privatwirtschaftlich organisierte, freizugängliche Rundfunk-, Fernseh-, und Internetz-Inhalte-Programme-Produktion und Bereitstellung einerseits und die privaten, gewerblichen und kommerziellen Nutzer, in den geografisch national gesatzten Bereitstellungsbereichen.

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Private Haushalte haben unabhängig von der Anzahl der dort lebenden Personen nur eine Gebühr zu bezahlen. Autoradios sind hierbei eingeschlossen. Für jeden weiteren Standort ist eine zusätzliche Gebühr zu bezahlen, sofern man diesen für drei oder mehr Tage pro Woche und dies während mehr als sechs Monaten pro Jahr benutzt.

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BLICK, schweizer Tageszeitung, Leserbriefe, am 16. 1. 2018:

„…Mit CNN, BBC, ARD, Online-Zeitungen, Google, YouTube, Online Magazinen bin ich besser informiert als mit SRF.
Deutsch eignet sich zum Manipulieren, währen Englisch zum Mitdenken auffordert. Im Japanischen müssen Sie die Grammatik beherrschen, damit Sie korrekt sprechen können. Es braucht Logik !!!
Im CH-Deutsch rechtfertigt sich jeder mit jedem dritten Satz ! Fehlerkorrekturen sind an der Tagesordnung.
…“

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Das Handelsblatt am 16. Januar 2018 schreibt:

„…Derzeit zahlen die Schweizer Haushalte rund 451 Franken Billag-Gebühren im Jahr. Das Geld fließt an die Schweizerische Rundfunk- und Fernsehgesellschaft (SRG) und an 34 private regionale Radio- und Fernsehstationen. Im Gegenzug für den Erhalt erfüllen die Sender einen Auftrag des Bundes, den so genannten Service Public: Sie müssen über aktuelle Themen in ihrem Sendegebiet berichten. Auch Unternehmen mit einem Umsatz von mehr als einer halben Millionen Franken müssen zahlen – ein Grund, weshalb sich auch der Schweizer Gewerbeverband für die Abschaffung der Gebühren stark macht.

Ab 2018 soll die Gebühr auf 365 Franken sinken.“

„… Eine Abschaffung der Gebühren träfe vor allem das Schweizer Radio und Fernsehen, die SRG. Sie wird von ihren Fans für ihre unaufgeregte Berichterstattung geschätzt, von ihren Gegnern als „Staatsfunk“ verhasst. Zwar werden mit den Billag-Einnahmen auch private Lokalstationen finanziert. Doch der Löwenanteil von insgesamt rund 1,2 Milliarden Franken (ca. 1,02 Milliarden Euro) fließt an die SRG. Sie betreibt in der Schweiz insgesamt 17 Radio- und 7 Fernsehprogramme – und das in einem Land mit gerademal 8,3 Millionen Einwohnern.

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Dass es bei der SRG Reformbedarf gibt, stellt in der Schweiz kaum jemand in Frage. Doch der Gruppe und ihren rund 6000 Mitarbeitern die Finanzierung zu entziehen, gehe zu weit, sagt Filippo Lombardi von der Christlichen Volkspartei (CVP). „Wenn wir Kopfschmerzen behandeln wollen, greifen wir ja auch zum Aspirin und nicht zur Guillotine“, sagt der Tessiner. Vor allem für die sprachlichen Minderheiten hätte die Abschaffung fatale Folgen, fürchtet Lombardi. Denn die Gebühren sichern auch in der rätoromanischen, italienischen und französischsprachigen Schweiz die Grundversorgung mit Informationen.

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… sprechen .. selbst Abgeordnete der liberalen FDP für die Beibehaltung der Gebühren aus. „Wir dürfen nicht zulassen, dass unsere Schweizer Medien zum Sprachrohr von zahlungskräftigen Interessensvertretern werden“, sagt Christa Markwalder von den Freien Demokraten.

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Die Verteidiger der Gebühren fürchten eine „Berlusconisierung“ der schweizerischen Medienlandschaft. Der ehemalige italienische Regierungschef nutzte seine enorme Macht als Medienunternehmer immer wieder für seine politischen Ziele. Die Billag-Verteidiger fürchten, dass der SVP-Grande und Medienzar Christoph Blocher eines Tages eine ähnliche Rolle in der Schweiz übernehmen könnte, wenn die SRG erst einmal kaltgestellt ist. Blocher ließ die Schweizer schon vor einigen Wochen wissen, dass er mit „Ja“ für die Billag-Abschaffung stimmen wird.

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Dietmar Moews meint: Dass der Schweizer Milliardär Christoph Blocher mit einem eigenen Berlusconismus liebäugelt, ist peinlich genug und dürfte von den demokratiegeübten Schweizern abgewehrt werden.

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Was tatsächlich eine schwache Leistung der aktuellen Ministerin ist, ist das Fehlen von alternativen Neukonzepten der Billag-Regeln. Was soll es, wenn beinahe alle Interessenten vom Reformbedarf der auslaufenden Finanzierunsgmodalitäten sprechen – schließlich jedoch nur noch

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Billag und No-Billag zur Wahl stehen.

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Wie überall, wo staatliche, private und kommerzielle Organisationen Massenkommunikation und Information herstellen, müssen regulierte Strukturen ermöglichen, dass eine steuerfinanzierte (Billag) freie, plurale, nüchterne Bereitstellung verlässlich erzeugt wird. Aber dass nicht durch die Marktmacht der staatlich finanzierten Konsumentenquoten auch die Werbebudgets der werbenden Wirtschaft weitgehend abgeholt werden, und den privaten keine ausreichende marktwirtschaftliche Finanzierung möglich ist bzw. durch rein kommerzielle Programmanbieter zwar Werbequoten eingeworben werden können, jedoch die Informations- und Kommunikationsversorgung unter „Berlusconismus“ und buntem Flitter untergeht.

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JUDEN bei Abraham Melzer in DLF ANDRUCK mit SEBASTIAN ENGELBRECHT

Januar 9, 2018
Lichtgeschwindigkeit 6751

Vom Mittwoch, 10. Januar 2018

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DLF – ANDRUCK: DAS MAGAZIN FÜR POLITISCHE LITERATUR

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Sebastian Engelbrecht bespricht für den Deutschlandfunk das neuerschienene Sachbuch von Abraham Melzer:

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„Die Antisemitenmacher“

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Im DLF gesendet am 8. Januar 2018 um 19:40 Uhr

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Kernthese von Melzer:

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Der Nahost-Konflikt ist kolonialistisch, rassistisch, und die einseitige Betrachtung des Nahost-Konflikts durch Israel und durch die deutsche Regierung sowie weitere, sei der heutige Anlass für den heutigen Antisemitismus der Menschen in Deutschland.

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Abraham Melzer wuchs in Israel 1945 auf. Als Dreizehnjähriger wanderte er mit seiner Familie nach Deutschland aus – also 1958.

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Man wirft Melzer Anti-Zionismus vor, wenn er angeblich sagt:

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Der Broder macht den Leipzigern den Adolf

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Doch Melzer bestreitet das: Ich habe das nirgends gesagt oder geschrieben.

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Sondern Melzer kritisiert, dass das deutsche Judentum beseitigt ist und ein Israelmonismus stattdessen herbeiorganisiert wird,

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Melzer sagt:

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„Ich kritisieren nicht den Staat Israel, sondern ich kritisiere die Politik des Staates Israel.“

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Und Frau Knobloch beklagt hingegen wiederholt:

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„Aggressiver Antisemitismus sei in Deutschland an der Tagesordnung“,

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Das konstatierte die frühere Präsidentin des Zentralrats der Juden in Deutschland, die deutsche Verbandsjüdin Charlotte Knobloch, erneut. Sie fordert einen Antisemitismus-Beauftragten bei der Bundesregierung einzusetzen.

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Melzer argumentiert:

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„Der alte Judenhass lebt nicht mehr. Der alte Antisemitismus ist tot. Er ist heute ein Randphänomen. Er ist heute kein Kulturrassismus mehr. 28 Prozent der Deutschen glauben, die Juden haben in der Welt zu viel Einfluss. Melzer ist das egal.“

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Melzer lehnt den Zionismus ab:

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„Denn der Zionismus nähre sich am Antisemitismus. Die Israelische Regierung nutze jede Möglichkeit, Menschen zur Einwanderung nach Israel zu überreden.“

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Melzer kritisiert:

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„Die Israelische Rechtsregierung, die deutsche Regierung sowie israelische Organisationen päppeln den Antisemitismus als Kampfparole.“

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Melzer stellt fest:

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„Israel habe erfolgreich das Judentum von Israel aus besetzt. Dabei gehe das deutsche Judentum völlig verloren: Der Israelmonismus sei aber völkerrechtswidrig gewaltsam gegen die Zweistaaten-Regelung für Palästina.“

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Das Buch von Abraham Melzer ist im Westend-Verlag 2018 erschienen und kostet 18 Euro.

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Dietmar Moews meint: Wem an Israel gelegen ist, wer aus deutscher Sicht den deutschen Juden und den verfolgten Juden beistehen möchte, kann doch nur hoffen, dass die Akteure Israels und ihrer Schwärme in aller Welt Werbung für die eigene Beliebtheit machen. Es ist an den JUDEN, den Respekt gegenüber jüdischen Menschen und ihren Bemühungen in der Welt zu ernähren, den sie sich wünschen, ja geradezu einklagen, anstatt täglich neue Munition für Hass und Abwertung über sich selbst auszugießen.

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Was die Vernichtung des deutschen Judentums durch die Hitlerei nicht vollständig geschafft hatte, droht durch die ISRAEL-Politik der Falken, die von den neuangesiedelten Verbandsjuden des Zentralrats in Deutschland unterstützt werden, vollendet zu werden.

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Der Zentralrat behauptet sich als die deutsche Geldempfangsstelle, stellt sich als „das Judentum“ hin, bekämpft liberale Judengemeinschaften deutscher Juden in Deutschland und kümmert sich wenig um die Jüdischkeit der den Holocaust überlebenden deutschen Juden. Ich weise hierbei ausdrücklich auf den unbestreitbar kompetenten und legitimierten Kölner Juden Alphons Silbermann (1909-2000) und sein soziologisch-publizistisches Werk hin, der als Anti-Semitismus-Soziologe zum Auschwitz-Fanal einer der gewichtigen Autoren ist, die wir haben:

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Silbermann hat die Vollendung der Vernichtung des deutschen Judentums, wie es den Nazi nicht ganz gelungen war, durch das heutige Deutschland und mit dem Zentralrat der Juden in Deutschland von Frau Knobloch, beklagt:

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Und die Wahrheit ist – hier wird von ISRAEL Kritik nicht aufgegriffen, sondern propagandistisch platt gewälzt. Man macht sich unbeliebt, droht ständig in allen Farben, und die Zersetzung zwischen der deutschen politischen Salonpersonnage und den deutschen Bürgern wird angestachelt. (Gerade ist der CDU-Redner Philipp Jenninger gestorben, der Opfer dieses unredlichen Brutalismus geworden war)

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Melzers Buch ist ein berechtigtes Lebenszeichen der Kritik.

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Schoki-Test mit Pralus Mélissa CRIOLLO chocolat au lait 45% Cocoa

Januar 8, 2018
Lichtgeschwindigkeit 6849

Vom Dienstag, 9. Januar 2018

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Dietmar Moews meint:

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‚Wir müssen die Dinge lustiger nehmen

als sie es verdienen;

zumal wir sie lange Zeit ernster genommen haben,

als sie es verdienen‘

– so sprechen brave Soldaten der Erkenntnis.“

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(Friedrich Nietzsche 1844-1900; „Morgenröte, 5. Buch“)

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Ich probierte eine französische Pralus. Francois Pralus Mélissa CRIOLLO chocolat au lait 45% Cocoa mindestens, vertrieben von Pátisserie Chocolaterie Pralus s. a. s. Frankreich, Herstellungsort und Hersteller sind auf der Packung als Fabriqué en france (Roanne) par Patisserie Chocolaterie Pralus s.a.s. mitgeteilt.

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Kurz vorab: Diese Pralus-Chocolade-Sorte habe ich bislang nicht getestet und in der Lichtgeschwindigkeit vorgestellt. Diese Milchschokolade Pralus ist Bean to Bar hergestellt und wirklich spitze. Dafür gibt es zusammenfassend eine bildliche Hoch-Wertung von fünf Kakaobohnen – je nach dem, ob der besondere Fettgeghalt und der Süßegrad anspricht oder nicht, vielleicht nur vier Kakaobohnen, wenn man sich für Fair-Trade aussprechen möchte.

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Die klassische 100 gr. Tafelpackung im modischen, flachen Standard-Format enthält die Schokoladentafel mit einem Bruchkanten-Relief oben, darauf ein geprägtes größeres Randteil mit dem Schlagwort Pralus. Die Unterseite ist glatt. Sie duftet organisch ansprechend. Die Konsistenz ist etwas weich-fett, aber entsprechend knackig, dass man einen sauberen Abbruch hat. Man beißt ab und lutscht – ein intensives Offenbarungserlebis ist das Gemische auf dem sonst oft faden Kunstmarkt.

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Die Aufmachung hat bei dieser Sorte einer Tafelschokolade von Francois Pralus eine schicke, dekorative beigefarbene Papierhülle. Innen ist die Schokolade in eine wunderbare feinprächtige Metallfolie eingeschlagen, außen goldfarbig, Innenseite silber (I love it) – kein Vakuum – haltbar laut Kennzeichnung mindestens bis: 16. August 2019.

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Die frischgeöffnete Mélissa CRIOLLA Schokolade riecht ganz wunschgemäß, anregend und echt.

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Der besondere Kakaogeschmackung der Francois Pralus Bean to Bar-Rezeptur wird bei Georg Bernardini im Schokoladenbuch erklärt:

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„Alle Schokoladen haben, ausgenommen der Brut San Tomé, einen sehr fettigen, extrem feinen, klaren und schnellem Schmelz. Durch die Zugabe von sehr viel Kakaobutter kann man bei Pralus nahezu ausschließen, dass eine Schokolade bitter, sauer oder adstringierend ist. Ein wesentlicher Nachteil der fettigen Schokoladen ist, dass sie sehr mächtig sind und schwer im Magen liegen. Ebenso haben nahezu alle Schokoladen ein intensives Röstaroma … feinschmelzende, aromatische und milde Milchschokolade … mit Aromen von Karamell, Toffee, Vanille und tropischen Gewürzen.“

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Hinsichtlich der Feinheit stimmt der Tester dem Schokoladen-Fachmann Bernardini nicht zu. Man hat beim Zergehen lassen im Mund eine leichte „Unfeinheit“ des gemahlenen Kakaos oder des Zuckers – eine Wahrnehmung zwischen fein und nicht fein. Es mag der Aromatik förderlich sein, denn diese Mélissa schmeckt besonders intensiv kakaoig, nämlich ohne die Zartbittereffekte, die bei höherprozentiger Couverture normal ist – man kann es bemerken aber nicht werten, es ist individuelle Geschmacksvorliebe. Nur – höchstfein ist sie nicht, eher bäurisch.

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Der Kaufpreis liegt mit 4 Euro 90, im Pralus-Originalladen in Paris, für 100 Gramm hoch. Das ist für ein Spitzen-Schoki angemessen. Aufmachung und Verpackung sind hochwertorientiert. Die innere Papier-Aufmachung ist so schön mit der wertvollen feinen vergoldeten Silberfolie.

 

Francois Pralus Mélissa CRILLO SCHOKOLADE 100 Gramm, 45% Kakao, teilt folgende Zutaten auf der Rückseite der äußeren Papphülle in Französisch und English, mit dem größten Anteil beginnend, mit:

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Ingrédients: 45% cacao, poudre de lait, sucre, pur beurre de cacao, lecithine de soja sans OGM

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ATTENTION: Diese PRALUS ist nicht BIO! Diese Pralus ist nicht Fair Trade. Sans OGM (GMO) bedeutet, das Schleimmittel lecithine de soja ist nicht aus genmanipuliertem (GENETICALLY MODIFIED ORGANISM) Patentsoja bezogen. ABER was ist mit dem Rest der Rohstoffe!!

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OHNE die Kennzeichnung BIO haben wir es folglich mit genmanipulierten bzw. agrachemikalisch optimierten Rohstoffen, also Kakaobohnen, Zucker (welche Art Zucker?), zu tun.

 

OHNE die Kennzeichnung FAIR TRADE haben wir es nicht mit einem sozialverträglichen Herstellungs- und Handelsprodukt zu tun. Leider NEIN.

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Eine Nährwertanalyse oder Tabelle bietet Francois Pralus jetzt auch, sogar Salz.

Energie 589 kcal / 2449 kj

Fett 43 Gramm

gesättigtes Fett 27 g

Kohlenhydrate 38 g

davon Zucker 27 g

Eiweiß 9,4 g

Salt 0,17 g

 

EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese Schokolade. Denn sie ist als Spitzenprodukt mit 4 Euro 90 für 100 Gramm zwar kostspielig, aber nicht zu teuer: Eine ziemlich süße, geniale Zubereitung und Mischung von Pralus.

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Fazit: Ich gebe gerne fünf von sechs Punkten und könnte auch wegen der vielen Abstriche nur vier geben. Dennoch ist diese Pralus besonders im Schokogeschmack und deshalb empfehlenswert.

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Georg Bernardini, der Schokoladentester, erwähnt diese Pralus in seinem Schokoladentester-Buch im Einzeltest. Er  gibt den Chocolatiers von Pralus generell vier von sechs Kakaobohnen.

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I’m a king bee buzzing around your hive

Januar 6, 2018
Lichtgeschwindigkeit 7844

Vom Sonntag, 7. Januar 2018

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Auf persönliche Bestellung gebe ich gerne noch einen LINK für meine Lieblingsmusik von den Rolling Stones auf YOUTUBE:

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I’m a king bee von Slim Harpo

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https://www.youtube.com/watch?v=XWLvm11MAaM

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und dazu die Kopie:

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https://www.youtube.com/watch?v=yDxE9SaqUtI

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Dietmar Moews meint: Wer „It’s all over now“ von den Stones gehört hat, muss nicht das Original von Womack hören. Was die da machen ist besonders.

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Anders sind solche Überraschungen wie beim Hipshake von Slim Harpo

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https://www.youtube.com/watch?v=SGyAAWu3Gks

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shake your hips

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https://www.youtube.com/watch?v=EVJUJxCQp0I

 

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Ulrich Wickert lügt im DLF zur LÜGENPRESSE

Januar 6, 2018
Lichtgeschwindigkeit 7843

Vom Sonntag, 7. Januar 2018

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Der sehr prominente deutsche Fernsehreporter Ulrich Wickert tritt auch in seinem Altersruhestand als Ratgeber für Frankreich- und USA-Themen sowie zur Farbe im Alltäglichen auf, wie mit seinem Buch:

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„Der Ehrliche ist der Dumme“.

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Bis heute hat Ulrich Wickert die offenkundige Frage nicht beantwortet, ob er diesen Buchtitel ehrlich meint? – ob der ehrliche Wickert dumm ist? – oder ob Wickert den Buchtitel nicht ehrlich meint, folglich seine Leser für dumm hält?

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Jedenfalls wurde Ulrich Wickert in den vergangenen Tagen, am 2. Januar 2018, erneut vom Deutschlandfunk-Redakteur Mario Dobovisek zu einem „Morgen-Telefon-Interview“ zum aktuellen Thema „Medien“ gebeten:

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„… Heute dagegen Breaking News, die Moderatoren stehen dank Computertechnik und Riesenhintergrundbildern mittendrin im Geschehen, schalten dann zu ihrem Korrespondenten, der sich aus den Trümmern meldet. Schnell, unmittelbar, nah dran – wie sehr, Herr Wickert, wünschen Sie sich manchmal die alten, die zurückgenommenen „Tagesthemen“ zurück?

 

Wickert: … ich glaube, dass das Fernsehen vieles bietet, und es gibt verschiedene Arten von Fernsehprogrammen. Wir haben gelernt, dass es inzwischen doch eine Aufsplitterung in Programm- ich will mal sagen -gebiete gibt. das Entstehen der privaten Sender und der privaten Konkurrenz hat dazu geführt, dass auch die Öffentlich-Rechtlichen sich fragen mussten, wer sind wir. Und sie waren am Anfang völlig verunsichert und gingen ganz stark auch in das Unterhaltende. Aber das Erstaunliche ist, dass die „Tagesschau“ und die „Tagesthemen“ in den letzten Jahrzehnten nicht abgenommen haben. Die 20-Uhr-„Tagesschau“ hat zugenommen, und zwar auch bei den jungen Zuschauern.

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Dobovisek: Jetzt hören wir immer wieder Schlagworte wie „Lügenpresse“, „Staatsfunk“, „Fake News“. Die Journalisten hätten die AfD groß gemacht und die Jamaika-Koalition kaputt gemacht. Was ist dran an dieser Kritik?

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Wickert: Das sind ganz gleich ganz viele Fragen auf einmal. Erstens mal, „Lügenpresse“ ist etwas, was von den Kommunisten Anfang des 20. Jahrhunderts benutzt wurde gegen die freie Presse, später von den Faschisten benutzt wurde gegen die freie Presse. Das nehme ich gar nicht so ernst und sage meinen Kollegen, die das manchmal ernst nehmen: Seid nicht so weinerlich.

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Zum Zweiten: Wenn Sie seriöse Umfragen sich anschauen, dann bekommen gerade die Nachrichtensendungen, ob das nun Deutschlandfunk ist oder die anderen Sendungen in den Radioanstalten oder aber im Fernsehen, einen unglaublichen Zuspruch. 80 Prozent sagen, wir glauben das, das ist sehr, sehr glaubwürdig, was da gebracht wird. Das finde ich schon sensationell.

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Dobovisek: Aber das ändert sich. Wir sehen auch, wie sich diese Umfragewerte verschieben, und wir reden über die vergangenen 40 Jahre. Wenn wir 40 Jahre weiter die Uhr drehen – sehen Sie weiterhin eine Legitimationskrise, wie sie ja oft auch heraufbeschworen wird, vielleicht, auch ein Stück weit.

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Wickert: Das Schlimme ist, dass die Legitimationskrise politisch gefärbt ist. Die kommt natürlich von der AfD, auch von Teilen der CSU und der CDU, die das infrage stellen. Aber die wollen natürlich, dass die Privaten, sozusagen das vom Markt bestimmte Fernsehen stärker wird. Und das halte ich für sehr gefährlich.

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Aber die sehr viel größere Gefahr entsteht natürlich dadurch, dass die Leute sagen, wir bekommen ja jetzt unsere Informationen aus dem Internet, und die Informationen aus dem Internet sind eben doch sehr, sehr oberflächlich und zum großen Teil falsch. Von den zehn Nachrichten im Internet, die im letzten Jahr am meisten betreffend Angela Merkel angeklickt wurden, waren sieben Fake News. Und das ist das Problematische.

 

Dobovisek: Greifen wir uns da mal einen aktuellen Fall heraus. Greifen wir uns die Jamaika-Sondierungen noch einmal heraus. Da sahen wir twitternde Politiker, Journalisten, die alles sofort aufgegriffen haben, und wir sahen dann die Protagonisten aus den Verhandlungen allabendlich in den Talkshows sitzen. War das, Herr Wickert, ein Medien- oder ein Politikdebakel?

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Wickert: Politikdebakel würde ich sagen. Es gab ein Mediendebakel vorher, das Kanzlerduell, das war meines Erachtens ein Mediendebakel, völlig falsch von den Anstalten angesetzt, völlig falsch von den Kollegen dann auch geführt, weil die nur rückwärtsgewandt waren und nicht vorwärtsgewandt.

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Vielleicht, wir brauchen alle einen Medienunterricht, und auch die Politiker brauchen Medienunterricht.

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Das bedeutet, dass wir lernen müssen, damit umzugehen. Der Verbraucher muss wissen, wie kann ich seriöse Nachrichten unterscheiden von unseriösen Nachrichten. Als Politiker wiederum müsste ich lernen, wie kann ich denn politische Informationen so vermitteln, dass sie einen positiven Effekt haben.

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die Gesellschaft verändert sich. Sie ist so individualisiert, dass die Leute jetzt nicht mehr eine große Illustrierte lesen wollen, sondern der eine will „Beef“ haben, wo er seine Erfahrungen über das Fleisch erfährt, der andere will etwas haben, wo er wandern gehen kann. Der Dritte will etwas haben, wo er das gemütliche Leben hat. Also, die Leute werden immer spezieller in der Auswahl dessen, was sie wahrnehmen wollen.…“

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Dietmar Moews meint: Die Frage zur LÜGENPRESSE hat Ulrich Wickert umgangen und nicht beantwortet, anschließend aber auf die Unbelastbarkeit von der Internetz-Echtzeit-Information gezeigt – was natürlich, wie Alles was der dumme Wickert sagt ist, wie „der Hahn kräht auf dem Mist“.

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Denn der Internetznutzer, der die richtigen Internetz-Quellen kennt, hat höchstgradige Verlässlichkeit – während so eine WICKERT-Nachricht stets unzuverlässig ist:

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Wer ist der Dumme? – der Ehrliche?

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Wie kann es sein, dass so ein Reporter wie Wickert verbreitet, dass das Publikum sich speziell diversifiziert – dass es die Ansprechgruppen sich auflösen.

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Als Soziologe widerspreche ich Wickert. Sowohl spezielle Konsumenten-Ambitionen werden den Massen-Bereitstellungsmedien entgegengebracht – und das war schon immer so -, sondern auch eine kollektive Sonorität will die kollektive Kundschaft, das zu hören und zu sehen, was alle wissen, was alle interessiert, hat eine kollektive Nachfrage. Die Homogenisierung des öffentlichen Meinens und Kennens, abseits von Spezialinteressen. Es gibt Konsonanz-Bedarf von Massen und Mengen der Massenmedien-Konsumenten.

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Das müsste Wickert beruflich wissen. Er streitet es ab.

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War die Alarm-Meldung der HARDWARE-INTEL-CHIPS nun eine unsere Datensicherheit zerstörende INFORMATION?

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oder war es die infam eingefädelte Ankündigung, dass alle alten IT-Geräte zukünftig unsicherer und langsamer werden, also:

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LEUTE KAUFT NEUE UNITS.

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Dass die Datensicherheit bis heute von CIA, von GOOGLE, von FACEBOOK, von AMAZON, von NSA usw., SHIFT, alle Bankdaten usw. überhaupt keineswegs gesichert ist. Nur dass die LÜGENPRESSE und WICKERT dazu schweigen und noch behaupten, dass ALTERNATIV-INFORMATIONEN hochgradig unzuverlässig seien.

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Woher kam die Ceska-Pistole im NSU-Prozess? über welche Stationen konnte diese Waffe dann im abgefackelten Haus in ZWICKAU gefunden werden?

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Und wer hat damit geschossen?

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Und hatte nicht Kanzlerin Merkel erklärt, dass die offenen Fragen der Untersuchungsberichte von ihr persönlich und nachhaltig geklärt werden. Merkel hat das im Dezember 2012 versprochen

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Inzwischen hat der Landtag Thüringen bereits den zweiten Untersuchungausschuss bemüht. Wieder wird nur aufgeklärt, was nicht aufgeklärt werden kann. Wieder sind Instanzen der Staatssicherheit, der Geheimdienste, der Bürokratie, der Staatsanwaltschaft, letztlich der falsch oder nichtaussagenden V-Leute und Polizisten, die Gründe, warum NSU immer weiter nur eine skandalöse sicherheitspolitische Verbrechenskette ist, die Ausländer und Fremde verunsichert.

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Hat Ulrich Wickert sagen wollen, dass die Unehrlichen die Schlauen sind? – das wurde hier im DLF-Interview versäumt, nachzufragen.

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MARIO DOBOVISEK? – Tja, Mist.

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FINE E COMPATTO

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