Schoki-Test mit HACHEZ PAPUA NEUGUINEA EDEL VOLLMILCH 34% Kakao

März 18, 2019

Lichtgeschwindigkeit 9035

Vom Dienstag, 19. März 2018

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Dietmar Moews meint:  

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„Es ist ein großes Zauberstück

Voll Teufelslust und Liebe;

Von Meyerbeer ist die Musik,

Der schlechte Text von Scribe.“

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(Heinrich Heine 1797-1856; 1834 „Über eine Oper „Robert le Diable“ von Meyerbeer und Libretto von Eugène Scribe und Germain Delavigne“, 1838/39)

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Ich probierte eine deutsche Milchschokolade HACHEZ EDLE VOLLMILCH 34% Kakao. Sie ist nicht BEAN to Bar, auch wenn HACHEZ textet, „authentische Chocoladen mit authentischer feinster Manufakturqualität – von der Kakaobohne bis zur Tafel. Der HACHEZ Taste Navigator beschreibt die Eigenschaften dieser Chocoladen für unverfälschte Genussmomente. Es sind Chocoladen mit eigenem Charakter und eigenem Geschmack. Nicht für jeden geeignet. Aber für Genießer mit Anspruch, die wissen was sie wollen.“

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Für diese 34% Kakao-Schokolade kann kaum auf Kakaobohne und unverfälschte Rohstoffe reklamiert werden. Es ist ohne Blend – also Kakaomischungen. Hergestellt wird sie den Angaben auf der Packung nach durch Bremer HACHEZ Chocolade GmbH & Co. KG, Westernstraße 32 28199 Bremen,

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Kurz vorab: Diese Schokolade Milchschokolade HACHEZ EDLE VOLLMILCH 34% Kakao kommt – wie es inzwischen eine auffällige Zeiterscheinung ist – mit überzeugender Verpackung daher. Lebensmitteldesign? Schokoladendesign? – Nun, solche dekorativen Verpackungen, wie auch hier bei HACHEZ, machen doch Freude – wers essen will, muss gewissermaßen ABSTRAHIEREN.

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Diese Milchschokolade besteht aus einer puren Süßmasse mit angeblich mindestens 34% Kakao, der die braune Farbe macht, dessen Anbaugebiet und Sorte als BLEND nicht genannt werden, und nicht zu schmecken sind. PUR ist FALSCH; es bedeutet Zucker, Vollmilchpulver (25%), Kakaobutter, Kakaobohnen, Magermilchpulver, Emulgator: Rapslecithin, Bourbon Vanilleextrakt, relativ viel Salz.

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HACHEZ bringt mit einer 100 Gramm Packung viel Süße und fein wirkenden aber ausdruckslosen laschen Schokoladegeschmack. Die Packung enthält eine stark emulgierte Cuverture-Mischung. Schaut man auf die Rezeptur, verblüfft das Rezept, fällig der mit 36% hohe Fett- und Salzanteil. Sie enthält die Abstimmungsprise Salz von 0,20% – ohne dass das geschmacklich signifikant schmeckt. Sie knackt sehr sauber und klar, fein, duftet nach Süßigkeit, nicht nach Kakao.

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Der Tester nimmt es so zur Kenntnis, ohne der Anbauregion oder Kakaosorte nachkommen zu können. Diese intransparente Herkunftsangabe ist Absicht. Zeitangaben zur Mahldauer der Kakaobohnen und des Conchierens (oder ob überhaupt conchiert wurde?) gibt HACHEZ nicht auf der Verpackung.

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http://www.hachez.de

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Diese HACHEZ 34% Kakao enthält Milchpulver und ist eigentlich zu hell und nicht ganz meine Sache. Sie ist in schönes feines Silberpapier eingeschlagene Konserve und das Herstellungsdatum verschwiegen, aber mit Haltbarkeitsangabe, „bis 15. 01. 2020“.

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Die Abbisse schleimen leicht. Aber der Kauf-Sonderpreis bei REWE, Bonner Straße Köln-Süd, betrug 1,99 Euro.

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Die Aufmachung bei dieser Sorte dieser Tafelschokolade von HACHEZ ist ästhetisch gelungen ausgelegt. Es ist eine ausreichend stabile, wiederverschließbare Pappschachtel. Flächig helllila grundiert, mit dunkellila kleine Darstellungen von Kakaobohne Blattwerk, Ichneumon und ein Farbfoto-Repro eines Abbruchstückes der PAPUA NEUGUINEA sowie weiße, violette und schwarze Schrift und einigen Goldmetall-Flächen im Offset bedruckt. Auf der Rückseite wurde schwerlesbar kleiner Text gegeben. Die technischen Angaben auf der Rückseite in schwerlesbarer dunkelvioletter Schrift auf lila Grund.

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Dieses Design überzeugt – die Qualität ist für den günstigen Preis überhaupt befriedigend.

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Auf dem äußeren Umschlag hat der Hersteller die nötigen Angaben dem Konsumenten übersichtlich, aber etwas zu knapp, lesbar mitteilt:, in DEUTSCH und ENGLISCH und FINNISCH:

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Kein EU-Bio-Siegel DE ÖKO 003, Kein„GLUTENFREI“ oder „SINGLE PLANTATION“, kein FSC für die Abfallpappe.

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Die Nährwerttabelle auf der Hinterseite – für die vielen kalorienzählenden Konsumenten – auch um Zusammensetzungsverhältnisse bei anderen Herstellern und Produkten vergleichen zu können.

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Energie 550 kcal/ 2291 kj

Fett 36 Gramm

davon gesättigte Fettsäuren 22 Gramm

Kohlenhydrate 45 Gramm

davon Zucker 45 Gramm

Eiweiß 9,0 Gramm

Salz 0,20 Gramm

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Der Kaufpreis in Köln bei REWE betrug heute 1,99 Euro.

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EMPFEHLUNG: Der Tester will diese PURE Milch-SCHOKOLADE 34 % nicht bemäkeln, wenngleich der emulgierte Biss den Vergleich mit puren Bean to Bar Schokoladen nicht halten kann. Sie ist eine gute preisgünstige Industriequalität.

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BEWERTUNG:

ZWEI KAKAOBOHNEN von SECHS ist für eine Industrieschokolade „gut“.. Denn HACHEZ ist industriell, nicht bio, nicht öko, nicht Fair Trade – die Emulsionsmittel sind ungesund und vermutlich genmanipulierter Anbau.

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Schoki-Test mit HELDT Hanf Vollmilch

Juli 3, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8275

Am Dienstag, 3. Juli 2018

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Dietmar Moews meint:

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„My friends don’t get buried

in cemetries anymore, their wives

can’t stand the sadness

of funerals, the spectacle

of wreaths and prayers, test-soaked

speeches delivered from the altar,

all those lies and ecomiums,

the suffocating smell of flowers

filling everything.

No more undertakers in black suits

clutching handkerchiefs,

old buddies weeping in corners,

telling off-color stories, nipping shots,

no more covered mirrors,

black dresses, skullcaps and crucifixes.

Sometimes it takes me a year or two

to get out to the back yard in Sheffiled

or Fresno, those tall ashes scattered

under a tree somewhere in a park

somewhere in New Jersey.

I am a delinquent mourner

stepping on pinecones, forgetting to pray.

But the mourning goes on anyway

because my friends keep dying

without a scedule,

without even a funeral,

while the silence

drums us from the other side,

the suffocating smell of flowers

fills everything , always,

the darkness grows warmer, then colder,

I just have to lie down on the grass

and press my mouth to the earth

to call them

so they would answer.“

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(Edward Hirsch; „My Friends don’t get buried“; 2018 in The New Yorker June 28)

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Ich probierte eine deutsche Vollmilch-Schokolade, HELDT Hanf Vollmilch, ohne nähere Angaben zu den Gewichtskomponenten. Sie ist vermutlich eine hausgemachte Billigqualität, aus überwiegend Zucker und bestenfalls 30 Prozent Kakaogehalt oder entsprechend aus zugelierter industrieller Cuvertüre hergestellt. Angabe des Herstellers und des Herstellungsortes ist ein traditionelles regionales Kaffeehaus und Konditorei in 24340 Ostseebad Eckernförde, St. Nicolai Straße 1,in Schleswig-Holstein „mit eigener Herstellung“.

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Kurz vorab: Diese HELDT Vollmilch Hanf, ist enorm zuckrig und enthält zu wenig Kakao. Das Testgebinde war eine „klassische Tafel von 95 Gramm Gewicht. Sie trägt die Kennzeichnung Vollmlich Hanf sowie Edel-Vollmilch-Schokoladenkuvertüre und ist keinesfalls Bean-to-Bar hergestellt. Nicht nur der Emulgator aus Soja-Lecithin, sondern besonders das Stichwort „Hanf“ ist irreführend – wenn man den Begriff „Edel“ als mehr als eine hohle Phrase nehmen sollte; ein Quäntchen Salzanteil wird nicht angegeben.

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Der Schokoladenfachmann Georg Bernardini hat diese deutsche Industrie-Süßigkeit nicht getestet. Die Bezeichnung „eigene Herstellung“ einer Kuvertüre zu einem „Hausdesign“ kommt für den Hochwert-Tester Bernardini schwerlich in betracht.

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Vollmilch-Schokolade mit edlem Kakao angenehm. Die 95 Gramm Tafel ist mit höchstens 30 % Kakao viel zu hell. Der Anteil „Vollmilchpulver“ ist auch ohne Gewichtsanteil gar nicht informativ gelungen. Ich weiß wie Kakao schmeckt. Geruch, der beim Öffnen herausschlägt, ist nicht vorhanden. Das Abbrechen einer Bissen macht nicht gerade ein feines Knacken, von der in regelmäßige Abbruchrillen gegliederte Tafel. Völlig absurd ist, was sich hinter Angabe „Hanf“ verbirgt: Die Rückseite der Tafel scheint in eine „Panierung“ von getrockneten bzw. gerösteten, völlig geschmackslosen Hanfsamen, die schlicht eine Art Gerölle bilden, als habe man bei der Erdnuß vergessen, die Schale abzupuhlen. Diese toten Hanfsamen könnten auch vom Meisenring abgekratzt sein – jedenfalls sollte niemand glauben, dabei handele es sich um den besagten Canabis genannten indischen Hanf, nein, es ist irgend eine nicht näher bezeichnete Getreidesorte, die keinerlei Geschmack gibt, und die mit Haschisch, mit Pot oder Marihuana garnichts zu tun hat. Es ist der banale „Design-Gag“, wie er von den industriellen Brötchen bekannt ist, die allesamt aus der selben Masse angefertigt werden, lediglich verschiedene Färbemittel und verbrannte „Körnerdekoration“ oben drauf erhalten, ob Mohn, ob Leinsamen oder knallharte Sonnenblumen-Körner – für die Augen – bringen, aber bestenfalls dem Zahnarzt etwas nützen, wenn die Zähne beim Kauen brechen.

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Die hübsche hellblaue Pappschachtel läßt sich an den schmalen Seiten leicht aufklappen und wiederverschließen. Eine Dekorationszeichnung eines seltsamen Fachwerk-Giebels, in symmetrischer Anordnung auf der Schachtel, in Graublau und pastellenem Rosa sowie hellem Neapelgelb, den Farben des Firmen-Labels von HELDT, ist dezent – ganz hübsch, eben. Rückseitig ist die hellblaue Pappe mit einem Aufkleber in deutscher Sprache betextet, die Schrift leserlich klein in Schwarz auf hellerem Blau dargestellt. Nährwerte sind nicht angegeben. Die Zutatenangabe lautet:

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Zutaten: Zucker, Kakaobutter, VOLLMILCHPULVER, Kakaomasse,, Emulgator Sojalecithin, Vanilleextrakt. Mindesthaltbar bis 22. Oktober 2018. Sie war Ende Juni 208 nicht wirklich frisch.

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Ich möchte noch anmerken, wenn die Fragen nach ÖKO-SIEGEL, FAIR-TRADE und so weiter gestellt werden.

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Wer hohe Qualität inhibieren und genießen will, muss nicht nur viel zahlen, sondern er muss Wissen und Erfahrung haben, um letztlich selbst zu beurteilen, ob ein Einzelhändler und ein Chocolatier echt, gut und anständig arbeiten. Denn oft bzw. meist fehlen den Produkten die prominenten Lables der E U oder von namhaften selbsternannten NGO-Gütesiegel-Beschützer.

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Eine Marke wie HELDT. hier, erfüllt den Kundenanspruch, informiert zu werden, NICHT. Sie hat kein BIO-, ein EU-ÖKO-Lable. Hier werden, Kakaobauern, Handel und Transport oder die Qualität selbst, nicht fair entgolten. Der Konditor ist kein Chocolatier und weiß selbst nicht, woher seine Cuvertüre stammt und seine Kakaomasse angebaut und erzeugt wird. Hier müsste also auch der Kleinhersteller von HELDT, der sich aus großer Industrieproduktion bedient, auch auf BIO-Lable und Fair Trade einlassen.

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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese Tafel von HELDT nicht. Sie ist durchaus nicht hochwertig – als einmalige Gratis-Probe willkommen.

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FAZIT Dr. Dietmar Moews gibt EINS von SECHS haten Hanfkrümel. Sie ist nicht lecker, nicht besonders fettig, doch viel zu süß – eine BOHNE müsste noch wegen des Emulgators abgezogen werden und – weil es sich nicht um BEAN to BAR handelt und daß der Hersteller von Kakao und Cuvertüre verheimlicht wird.

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Schoki-Test mit CADBURY und CACAO aus Trinidad, Grenada und St. Lucia des Jahres1904

Juni 17, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8264

Am Montag, 18. Juni 2018

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Dietmar Moews meint:

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„Denn was mit dem Verstand vorauszuschauen vermag,

ist von Natur aus (physei) das Regierende und Herrschende,

was aber (nur) mit seinem Körper das Vorgesehene auszuführen vermag,

ist das von Natur Regierte und Dienende …

für den Hausherrn (ist) der Sklave ein mit Leben ausgestatteter Besitz;

jeder Sklave ist gewissermaßen (nichts anderes als) ein Werkzeug,

das viele andere Werkzeuge vertritt.

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(Aristoteles 384 v. Chr. – 322 v. Chr.; „Politik“)

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Ich berichte über einen 104 Jahre alten Schokoladenfund, den zu probieren einer englischen Schokolade, des Herstellers CADBURY in Birmingham, keine Gelegenheit bestand – dennoch in einem Bericht der NEUEN ZÜRCHER ZEITUNG Erwähnung fand (NZZ, 6. Juni 2018, S.20).

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Kurz vorab: Über Geschmack und Beschaffenheit, dieser alten berühmten englischen Produktion kann kaum etwas gesagt werden. Doch es heißt in der NZZ:

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Eine 103 Jahre alte Schokolade erzählt

Nachlass von Korporal Bullimore erlaubt spannende Einblicke“

Manuela Nyffenegger

„Neun gräuliche, mittelgroße Tafeln Schokolade kommen am Dienstag in einer Online-Auktion in London unter den Hammer. Das besondere an ihnen: Sie sind 103 Jahre alt und gehörtem dem Britischen Soldaten Richard Bullimore, der im Ersten Weltkrieg in Frankreich Dienst tat. Und Richard Bullimore ist nicht irgendwer, sondern ein mehrfach ausgezeichneter Kriegsheld.

Doch der Reihe nach. Der junge Richard diente an der Front und hockte in Frankreich in den Gräben. Wie alle seine Kameraden erhielt er zu Weihnachten 1914 eine Aufmunterung, eine metallene Geschenkbox aus Großbritannien. Die Box selber, so schreibt der Auktionator Eddisons CJM, stamme aus den Werkstätten von Barringer Wallis and Manners in Mansfield. Darin ausgeharrt haben seit 1914 die neun Stück Schokolade – eines der ursprünglich zehn fehlt -, die die Firma Cadbury mit Kakao aus den britischen Inselkolonien Trinidad, Grenada und St. Lucia fabriziert hatte.

Zum Geschenkpaket aus der Heimat gehörte eine weitere Metallbox, die Prinzessin Mary an die Soldaten im Krieg sandte. Die Tochter von König George V. und Königin Mary hatte gleich nach Kriegsausbruch 1914 einen Fonds initiiert, der jedem Armeeangehörigen im Dienst an Weihnachten ein Geschenk zukommen ließ. In der Box verstaut waren je ein Päckchen Zigaretten, Tabak und Zündhölzer – nur gerade drei Zigaretten wurden offenbar geraucht.

Die Gegenstände gehören zu einem Paket aus dem Nachlass von Richard Bullimore, das Eddisons CJM als Ganzes versteigert. Auf der Website des Auktionators sind die weiteren Elemente gut sichtbar. Sie geben viel über die Geschichte des Soldaten preis. So finden sich da das Dienstbüchlein von Bullimore, Briefe und diverse Dokumente aus der Armee … Seine Nachkommen lassen Bullimores Schokolade und die Zigaretten aus der Kriegszeit nun versteigern. Das Gebot liegt derzeit bei 1760 britischen Pfund (2300 Franken). Die Auktion endet am Dienstag um 18 Uhr Ortszeit. –

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ÜBRIGENS: Der Schokoladenhersteller Lindt&Sprüngli rät auf Anfrage ab vom genuss der Schokolade, vor allem, wenn es sich um Milchschokolade handeln sollte. Diese sei anfälliger für Verunreinigungen durch Bakterien als dunkle Sorten.“

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Der Schokoladenfachmann Georg Bernardini hat diese englische Süßigkeit auch nicht getestet.

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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt Schokolade grundsätzlich, weil sie glücklich macht, weil sie auch unkonserviert und ohne Vakuumverpackung – bei kühler Lagerung – unbegrenzt haltbar und genießbar ist.

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FAZIT Dr. Dietmar Moews gibt hier SECHS von SECHS METALL-BOXEN, auch wenn es sich nicht um BEAN to BAR handelt – weil hier ein so ungewöhnliches Alter vom TESTER belohnt werden muss.

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FINE E COMPATTO

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Schoki-Test mit VIVANI Dunkle Nougat BIO / ORGANIC / VEGAN

Juni 14, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8256

Am Freitag, 15. Juni 2018

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Dietmar Moews meint:

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„…

Und meine Seele spannte

Weit ihre Flügel aus

Flog durch die stillen Lande

Als flöge sie nach Haus.

…“

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(Joseph Freiherr von Eichendorff 1788-1857; „Mondnacht“ 1835)

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Ich probierte eine germanische Schokolade, VIVANI Dunkle Nougat 36% Kakao. Sie ist vermutlich Bean to Bar hergestellt und wird ohne Angabe des Herstellers und des Herstellungsortes vermarktet von EcoFinia GmbH 32020 Herford / Germany.

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http://www.vivani.de

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Kurz vorab: Diese VIVANI Dunkle Nougat 36% Kakao BIO / ORGANIC / VEGAN ist eine leckere Süßigkeit, klebrig und süß. Mit 2 Euro 29 für 100 Gramm erscheint ViVANI unter den Angeboten günstig. Sie trägt die technische Bezeichnung Dunkle Nougat weil darin hauptsächlich Kakaomasse (von Kakao aus biologischem Anbau) und Roh-Rohrzucker enthalten sind, die immerhin den Fettgehalt von knapp 41,1 Gramm ausmacht, dazu 25 % Haselnussmark – ein Quäntchen Salzanteil.

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Der Schokoladenfachmann Georg Bernardini hat diese germanische Industrie-Süßigkeit nicht getestet. Gibt aber dem Lable VIVANI insgesamt VIER von SECHS KAKAOBOHNEN und schreibt in seinem „Schokolade – das Standardwerk“ auf Seite 808:

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„Das Unternehmen Ludwig Weinrich wurde im Februar 1895 als Herforder Biscuit- und Cakesfabrik Weinrich& Drüge von Ludwig Weinrich und Paul Drüge gegründet. Nach dem Ausscheiden Paul Drüges im Jahre 1912 befand sich das Unternehmen ganz im Besitz der Familie Weinrich. Kurz nach dem 1. Weltkrieg begann Weinrich mit der Herstellung von Schokolade. Ab 1923 wurde die Firma in Ludwig Weinrich-Schokolade- und Keksfabrik AG umbenannt. Schon Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts spezialisierte sich das Unternehmen auf die herstellung für Handelsmarken, die noch heute einen großen Anteil des Umsatzes ausmachen dürfte. Ab Mitte der 1950er Jahre gab Weinrich die Gebäck- und Pralinenproduktion auf und konzentrierte sich auf die Herstellung von Schokolade im Jahre 1991 gingen die Kapitalanteile durch einen Management-Buy-out von der Familie Weinrich an den langjährigen Firmenleiter Cord Gerhard Budde Senior über. Inzwischen ist Cord Budde Jr. Mehrheitsgesellschafter und Geschäftsführer. Das Unternehmen Eco Finia GmbH vertreibt seit dem Jahr 2000 seine Produkte unter dem Namen Vivani. Von Anfang an wurden ausschließlich Artikel in Bio-Qualität hergestellt. … Obwohl Eco Finia Vivani keine eigenen Produktionsstätte besitzt, habe ich die Marke Vivani in die Verarbeitungsstufe Bean-to-Bar eingestuft …“

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Vollmilch-Schokolade mit edlem Kakao angenehm. Das 100 Gramm Tafelgebinde ist mit 36 % Kakao eher hell, aber ohne Milch, wie man Nougatgeschmack erwartet abgeschmeckt und ziemlich gesüßt. Ich weiß wie Kakao schmeckt – diese VIVANI ist zu fett und zu süß. Der Geruch, der beim Öffnen herausschlägt, ist beeindruckend aromatisch. Das Abbrechen der Bissen, die Biegung, das Knacken, von der schlichten etwa 5 mm dicken Tafel, die ziemlich fett ist und an den Fingern bereits schmilzt und klebt, ist anständig. Man kaut sie kaum – sie schmilzt so weg. Dabei bildet das ganze Gemisch im Mund ein schleimendes Erlebnis. Kostbar und fein ist sie schon – vielleicht nicht superlativ.

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Die solide grau-maisgelb-braun-changierende Papierhülle im klassischen Tafel-Format ist banal aufzureißen und nicht wiederverschließbar. Vorne drauf gut sichtbar, in pastellgelblichen Tönen und schwarzer Schrift das VIVANI-Schild, seitlich die Angabe „Artwork – Annette Wessel – http://www.atelier-wessel.de. Die Süßtafel selbst ist in sehr unangenehmes Cellufan luftdicht eingeschlagen. Da lässt sich die Tafel schlecht herausbrechen, will man diese Hülle nicht vollkommen wegreißen.

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Rückseitig in Englisch, Französisch, Flämisch, Deutsch, Dänisch, Norwegisch, Schwedisch, Italienisch, Schwedisch, Niederländisch, Spanisch, Polnisch, Schrift leserlich klein in Schwarz auf Weiß, die Nährwerte angegeben, ebenfalls mit lesbar kleiner schwarzer Schrift, die Zutaten:

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BIO DUNKLE NOUGAT SCHOKOLADE Zutaten: Roh-Rohrzucker, Haselnussmark (25%), Kakaomasse, Kakaobutter, Kakao mind. 36% aus biologischem Anbau.

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Eine winzige Nährwerttabelle per 100 Gramm mehrsprachig sichtbar:

Energie 582kcal / 2419kj

Fett 40,9 g

davon gesättigte Fettsäuren 17,0 g

Kohlenhydrate 43,9 g

davon Zucker 38,5 g

Eiweiß 6,3 g

Salz 0,01 g

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Ausgepackt findet sich die Tafel in Cellufanfolie als Dauerkonserve eingepackt, haltbar bis 04.2019.

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Ich möchte noch anmerken, wenn die Fragen nach ÖKO-SIEGEL, FAIR-TRADE und so weiter gestellt werden.

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Wer hohe Qualität inhibieren und genießen will, muss nicht nur viel zahlen, sondern er muss Wissen und Erfahrung haben, um letztlich selbst zu beurteilen, ob ein Einzelhändler und ein Chocolatier echt, gut und anständig arbeiten. Denn oft bzw. meist fehlen den Produkten die prominenten Lables der E U oder von namhaften selbsternannten NGO-Gütesiegel-Beschützer.

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Eine internationale Marke wie ViVANI hier, erfüllt den Kundenanspruch, informiert zu werden. Sie hat ein BIO-, ein EU-ÖKO-Lable, weil hier die Spielräume in Gewinnmargen umgesetzt werden, ohne dass die Kakaobauern, Handel und Transport oder die Qualität selbst, maximiert entgolten wären.

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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese Tafel von VIVANI. Sie ist durchaus hochwertig und mit 2,29 Euro preiswert.

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FAZIT Dr. Dietmar Moews gibt DREI von Sechs HASELNÜSSEN – keine Höchstbewertung, weil sie zwar sauber, lecker und preisgünstig, aber fettig und süß ist – eine HASELNUSS Abzug, weil der Herstellungsort verheimlicht wird.

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auf dem Dietmar Moews‘ Blog eingeblendete „Recommended Posts“ oder sonstige „Pseudoempfehlungen“ werden von WordPress

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Schoki-Test mit VIVANI Zartbitter Mandel 55% Kakao

Mai 21, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8185

Am Dienstag, 22. Mai 2018

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Dietmar Moews meint:

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… Stammt nicht der Wein, der unser Leben

Erfrischt, aus dürren, krummen Reben?

Stutzt man den Wuchs nicht rigoros,

Verholzt der Weinstock, wuchert bloß,

Der edle Früchte uns bereitet,

Wenn man ihn bindet und beschneidet.

So kann auch Laster nützlich sein.

Ja, will das Volk nach Größe streben,

Muss es im Staat auch Sünde geben

Wie’s Hunger braucht zum Überleben.

Allein von Tugend kann auf Erden

Kein Staat groß, reich und mächtig werden.

Wollt ihr die Goldnen Zeiten wieder?

Da aß man Eicheln und war bieder.“

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(Grimod de la Reyniére 1758-1836; aus „Bienenfabel“)

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Ich probierte eine germanische Schokolade, VIVANI Zartbitter Mandel 55% Kakao. Sie ist vermutlich Bean to Bar hergestellt und wird ohne Angabe des Herstellers und des Herstellungsortes vermarktet von EcoFinia GmbH 32020 Herford / Germany.

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http://www.vivani.de

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Kurz vorab: Diese VIVANI Zartbitter Mandel 55% Kakao BIO / ORGANIC ist eine leckere Süßigkeit und enthält ausreichend gut zubereitete Mandelstücke. Mit 2 Euro 29 für 100 Gramm erscheint ViVANI unter den Angeboten günstig. Sie trägt die technische Bezeichnung „Zartbitter Mandel“, weil darin hauptsächlich Kakaomasse (von Kakao aus biologischem Anbau) und Roh-Rohrzucker enthalten ist, die immerhin den Fettgehalt von knapp 41,1 Gramm ausmacht – ein Quäntchen Salzanteil.

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Der Schokoladenfachmann Georg Bernardini hat diese germanische Industrie-Süßigkeit nicht getestet. Gibt aber dem Lable VIVANI insgesamt VIER von SECHS KAKAOBOHNEN und schreibt in seinem „Schokolade – das Standardwerk“ auf Seite 808:

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„Das Unternehmen Ludwig Weinrich wurde im Februar 1895 als Herforder Biscuit- und Cakesfabrik Weinrich& Drüge von Ludwig Weinrich und Paul Drüge gegründet. Nach dem Ausscheiden Paul Drüges im Jahre 1912 befand sich das Unternehmen ganz im Besitz der Familie Weinrich. Kurz nach dem 1. Weltkrieg begann Weinrich mit der Herstellung von Schokolade. Ab 1923 wurde die Firma in Ludwig Weinrich-Schokolade- und Keksfabrik AG umbenannt. Schon Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts spezialisierte sich das Unternehmen auf die herstellung für Handelsmarken, die noch heute einen großen Anteil des Umsatzes ausmachen dürfte. Ab Mitte der 1950er Jahre gab Weinrich die Gebäck- und Pralinenproduktion auf und konzentrierte sich auf die Herstellung von Schokolade im Jahre 1991 gingen die Kapitalanteile durch einen Management-Buy-out von der Familie Weinrich an den langjährigen Firmenleiter Cord Gerhard Budde Senior über. Inzwischen ist Cord Budde Jr. Mehrheitsgesellschafter und Geschäftsführer. Das Unternehmen Eco Finia GmbH vertreibt seit dem Jahr 2000 seine Produkte unter dem Namen Vivani. Von Anfang an wurden ausschließlich Artikel in Bio-Qualität hergestellt. … Obwohl Eco Finia Vivani keine eigenen Produktionsstätte besitzt, habe ich die Marke Vivani in die Verarbeitungsstufe Bean-to-Bar eingestuft …“

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Vollmilch-Schokolade mit edlem Kakao angenehm. Das 100 Gramm Tafelgebinde ist mit 55% Kakao eher dunkel und ohne Milch, ausgezeichnet abgeschmeckt und anständig gesüßt. Ich weiß wie Kakao schmeckt – diese VIVANI schmeckt pur. Der Geruch, der beim Öffnen herausschlägt, ist beeindruckend aromatisch. Das Abbrechen der Bissen, die Biegung, das Knacken, von der schlichten etwa 5 mm dicken Tafel, die ziemlich fett ist und an den Fingern bereits schmilzt und klebt, ist anständig. Man kaut sie, auch weil da diese guten Mandelstücke gekaut werden wollen. Dabei bildet das ganze Gemisch im Mund ein angenehmes Erlebnis. Kostbar und fein ist sie auch – vielleicht nicht superlativ.

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Die solide grau-altrosa-changierende Pappschachtel im klassischen Tafel-Format ist praktisch zu öffnen und wiederverschließbar. Vorne drauf gut sichtbar, in pastellgelblichen Tönen und schwarzer Schrift das VIVANI-Schild, seitlich die Angabe „Artwork – Annette Wessel – http://www.atelier-wessel.de. Die Süßtafel selbst ist in sehr unangenehmes Cellufan luftdicht eingeschlagen. Da lässt sich die Tafel schlecht herausbrechen, will man diese Hülle nicht vollkommen wegreißen.

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Rückseitig in Englisch, Französisch, Flämisch, Deutsch, Dänisch, Norwegisch, Schwedisch, Italienisch, Schwedisch, Niederländisch, Spanisch, Polnisch, Schrift viel zu klein in Schwarz auf Weiß, die Nährwerte angegeben, ebenfalls mit lesbar kleiner schwarzer Schrift, die Zutaten:

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BIO Zartbitter SCHOKOLADE MIT MANDELN Zutaten: Kakaomasse, Roh-Rohrzucker, Mandeln (20%), Kakaobutter, Mandelmark, Kakao (55%), aus biologischem Anbau.

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Eine winzige Nährwerttabelle per 100 Gramm mehrsprachig sichtbar:

Energie 587kcal / 2437kj

Fett 41,1 g

davon gesättigte Fettsäuren 18,8 g

Kohlenhydrate 38,8 g

davon Zucker 32,7 g

Eiweiß 10,3 g

Salz 0,01 g

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Ausgepackt findet sich die Tafel in Cellufanfolie als Dauerkonserve eingepackt, haltbar bis 03.2019.

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Ich möchte noch anmerken, wenn die Fragen nach ÖKO-SIEGEL, FAIR-TRADE und so weiter gestellt werden.

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Wer hohe Qualität inhibieren und genießen will, muss nicht nur viel zahlen, sondern er muss Wissen und Erfahrung haben, um letztlich selbst zu beurteilen, ob ein Einzelhändler und ein Chocolatier echt, gut und anständig arbeiten. Denn oft bzw. meist fehlen den Produkten die prominenten Lables der E U oder von namhaften selbsternannten NGO-Gütesiegel-Beschützer.

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Eine internationale Marke wie ViVANI hier, erfüllt den Kundenanspruch, informiert zu werden. Sie hat ein BIO-, ein EU-ÖKO-Lable, weil hier die Spielräume in Gewinnmargen umgesetzt werden, ohne dass die Kakaobauern, Handel und Transport oder die Qualität selbst, maximiert entgolten wären.

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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese Tafel von ViVANI. Sie ist durchaus hochwertig und mit 2,29 Euro preiswert.

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FAZIT Dr. Dietmar Moews gibt FÜNF von Sechs MANDELN – fast Höchstbewertung, weil sie sauber, lecker und preisgünstig ist – eine HASELNUSS Abzug, weil der Herstellungsort verheimlicht wird.

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Schoki-Test mit Chocolat Bonnat Hernando Cortez Milchschokolade 60% INDONESIEN

April 28, 2018
Lichtgeschwindigkeit 8125

Vom Samstag, 28. November 2016

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Dietmar Moews meint:

Du hast Angst, mein Junge,

Angst vor dem weiten Raum,

vor den Gebissen der Motoren,

wovor noch –

und daß du nun den blauen Anzug trägst,

den du nie mehr ablegen wirst,

nach ein paar Jahren einen neuen,

– aber nicht ablegen –

wirst den Geruch nun nicht mehr los sein,

der die Lunge verpestet.

Lege ruhig deine Angst beiseite,

fasse nur den Hebel an, das Tier gehorcht.

Bald stehst du an dem Motor wie seit Jahren,

und denke dran: entweder

wirst du vom Gebiß zerrissen,

und wir holen dich aus dem Riemen,

oder du wirst neben mir marschieren,

Kamerad, kleiner, proletarischer Bruder.“

…“

(Walter Bauer 1904-1976; „Der Lehrling“, aus „Stimme aus dem Leunawerk“ 1930)

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Ich probierte eine französische Chocolat BONNAT Hernando Cortez, Milchschokolade 60% Kakao INDONESIEN, Bean to Bar hergestellt von dem Hersteller Bonnat Chocolatier, 8, cours Sénozan – BP 48 – 38502 VOIRON (Isère) cedex FRANCE.

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Kurz vorab: Diese Milchschokolade ist enorm fein, fett und nicht zu süß. Sie ist mit 5,60 EURO für 100 Gramm in Köln ziemlich kostspielig. Sie knackt bei Zimmertemperatur sehr gut hart, ganz fein und bricht sauber. Der klare Abbiss, ist vollkommen, kuhmilchig, fett und sehr schokoladig – ohne weitere Aromen.

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…Das Unternehmen wurde im Jahr 1884 von Félix Bonnat in Voiron gegründet. Bekannt geworden ist Bonnat durch sein Konfekt, besonders den „Pavés de Voiron“ (Pflastersteine aus Voiron), die schon im Jahr 1919 lange Reisen bis in die französischen Kolonien in Afrika, Indochina und Asien unternahm. … den Einsatz von Lecithin in Schokoladenprodukten lehnt er ab und scheut bei diesem Thema auch keine Konfrontation… Bonnat hat sich auf reine Ursprungsschokoladen spezialisiert …“. Zit. nach Georg Bernardini „Der Schokoladentester“ Seite 197.

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Hernando Cortez ist ein Kölner Schokoladenladen genannt. Seit 2007 betreibt Marco Mühlberg sein Outlet und bringt hervorragende Hersteller mit guten und hervorragenden Schokoladen und hier jetzt ein JUBILÄUMS-Rezept im eigenen Namen. Anstatt der Kathedrale von VOIRON, die BONNAT als Vignette führt, gibt es Hernando Cortez mit einem KÖLNER DOM.

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Bonnat gibt angeblich Sorten, Herkunftländer und Anbauregionen an – hier Cacao INDONESIEN – Dazu muss man wohl nicht nach Voiron reisen und kann in Köln nachfregen.

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Diese Sorte von Bonnat Chocolatier ist eine „Bean to Bar“ gefertigte Hochqualität. Der französische Hersteller wird bei Georg Bernardini in seinem Schokoladen-Almanach „Schokolade – Das Standardwerk“ vorgestellt, und erhielt von Bernardini sechs von sechs möglichen Kakaobohnen – das ist superlativ und setzt BONNAT bei ihm an die Spitze von allen getesteten Schokoladenherstellern. Hier indes bei Dr. Dietmar Moews in LICHTGESCHWINDIGKEIT stehen Bonnat Schokoladen eigentlich neben WILLIE’S und einer bestimmten Zotter und einer bestimmten Feodora ganz vorne – diese Hernando Cortez hat einen leichten Kuhmilchgeschmack, und erhält hier ein kleines MINUS, (bei annähernd 50 Volumen-Prozente FETT). Die vergleichsweise Bonnat 65% Cacao gefällt dem Tester volkommen besser.

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http://www.bonnat-chocolatier.com

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Diese Milchschokolade ist dem Tester nicht zu dunkel. Der Inhalt der 100 g Packung wirkt hervorragend frisch, ist aber wie eine Vollkonserve datiert, wirkt als Komposition sehr gelungen passend – etwas zu fett. Man schmeckt die VOLLMILCH, allerdings im Vergleichstest nun aber einen nicht dominanten Kuhmilch-Geschmack. Der Bonnat-Vertreter erklärte bei der Verkostung, die kürzlich bei Hernando Cortez in Köln von Bonnat durchgeführt worden ist, BONNAT beziehe das Vollmilchpulver exklusiv aus Bayern, wo es nur diese Qualität gäbe. Demnach wäre dieser Kuhgeschmack kein Ausrutscher im Vergleichstest, sondern die von Bonnat beabsichtigte Geschmacklichkeit als Vollmilchschokolade. Woher diese Hernando Cortez ihren Milchpulver-Geschmack herhat, wird nicht mitgeteilt. Es ist dem Tester ein ablenkender leichter Kuhgeschmack.

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Die klassische 100 gr. Tafelpackung enthält die Schokoladentafel mit einem Bruchkanten-Relief oben, darauf ein geprägtes größeres Mittelteil Hernando Cortez. Die Unterseite ist glatt. Die Konsistenz und der Schmelz sind ideal, dass man sie hervorragend brechen kann. Man beißt ab und lutscht. So ein Abbiss löst sich leicht auf und die Schokoladenmasse verkleistert nicht, wie es viele Gemische auf dem Kunstmarkt an sich haben. Auch weil die INDONESIEN sehr begeisternd fein ist. Insgesamt dominiert die weiter nichtaromatisierte Geschmacklichkeit – man braucht keine Zusatzaromen, keine Vanille, kein Lecithin – Cacao, Cacaobutter, Zucker und – eben – Kuh-Milchpulver in Köln. BONNAT liefert zweifelsfrei Welt-Spitzenkunst. Hier mal nicht als an den Fingern fettende Fettbombe.

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Die Aufmachung hat bei dieser Sorte einer Tafelschokolade des Hernando Cortez-LABLE von BONNAT die verlässlich einfache, optimale und praktische Verpackung eines frischen Lebensmittels – kein Vakuum, keine Konservierungsstoffe – haltbar laut Kennzeichnung mindestens bis: April 2019.

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Ein schöner weißer Papierumschlag mit schwarzen und hellgrünen Kunstschriften und weiteren farblichen Akzenten, der bekannten gestochenen Stadtansicht mit dem DOM der Ursprungsstadt KÖLN sowie feine Verzierungen, dazu ein kleines Fantasieportrait eines Hernando Cortez‘, auch rückseitig, mit dem Sinnspruch: „Das Schokoladenparadies im Herzen von Köln“, dazu deutsch, englisch, französisch betextet:

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Ausgepackt findet sich die Tafel in außen silbrig-metallisiertes beschichtetes innen schlichtweißes Papier, sinnvoll und damit auch noch mal gut erneut zu verschließen. Dem Tester gefiele reines Silberpapier besser. Der Bonnatvertreter erklärte, Bonnat bezöge dieses beschichtete Papier extra aus Italien, wo es exklusiv produziert würde – hier also auch bei Hernando Cortez.

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Die Werbetexte in vielen Schrifttypen und Schriftgrößen auf dem Außenkarton sind lesbar, die Bestandtteile und Nährwerte-Tabelle in Schwarz auf Weiß:

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Diese frischgeöffnete Bonnat Schokolade riecht dezent, wie es besser nicht geht.“

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Der Kaufpreis liegt mit 5 Euro 60 für 100 Gramm doppelt zu hoch und ist nicht preisgünstig. Köln – die schöne Stadt – wo man sowas bei Hernando Cortez kaufen kann. Aufmachung und Verpackung sind passend. Die innere Chrompapier-Aufmachung ist nicht so schön wie feine Silberfolie wäre. Das macht ordentlich Abfall als Verpackung.

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CHOCOLAT BONNAT beurre de cacao teilt folgende Zutaten auf der Rückseite der äußeren Papierhülle in Französisch, Deutsch und Englisch der Schokolade aus INDONESIEN, jeweils mit dem größten Anteil beginnend:

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Cacao, Beurre de cacao, sucre, poudre de lait, (60% Kakao)

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Analyses nutritionnelles pour 100g / Nährwertanalyse pro 100g: Energie 2595 kj / 626 kcal; Fett 40 g; davon gesättigte Fettsäuren 31,5 g; Kohlehydrate 40,5 g; davon Zucker 30,6 g; Eiweiß 8 g; Salz 0,12 g.

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Auffällig gegenüber der höchstbewerteten Spitzensorte Bonnat 55% ist der vergleichsweise hohe Eiweißanteil.

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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese Schokolade von Hernando Cortez schon wegen der besonderen Feinheit probeweise:

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Sie ist außergewöhnlich begeisternd gut!

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Ich mache Abstriche von der Höchstbewertung gegenüber Bernardini bei Bonnat – fünf von sechs Punkten, wegen des Kuhgeschmacks und weil hier weder BIO-Gentechnikfrei noch mit FAIR-TRADE rausgebracht wird. Das ist bei dem hohen Verkaufspreis der Abstrich..

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Hiermit lernt der Mensch, was qualitativ überhaupt möglich ist. KEINE Zusatzaromen, nichts KÜNSTLICHES, unstimmig hoher Zucker-Anteil, viel Eiweiß und die Spur Salz. Georg Bernhardini hat es in seiner allgemeinen Empfehlung speziell hierzu nicht getroffen!

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Ich möchte noch anmerken, wenn die Fragen nach ÖKO-SIEGEL, FAIR-TRADE und so weiter gestellt werden.

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Wer hohe Qualität inhibieren und genießen will, muss nicht nur viel zahlen, sondern er muss Wissen und Erfahrung haben, um letztlich selbst zu beurteilen, ob ein Kakaobauer, eine Transportfirma, Einzelhändler und ein Chocolatier echt, gut und anständig arbeiten. Denn oft bzw. meist fehlen die prominenten Lables der E U oder von namhaften selbsternannten NGO-Gütesiegel-Beschützer an den hochwertigen Produkten..

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Das Problem für kleine Qualitätshersteller ist, dass diese angeblichen Qualitätslabels, wie BIO oder FAIR-TRADE, für industrielle große standardisierte Stückzahlen – also tonnenweise braune Zuckerfett-Massen, die aus Fließbändern kommen und an sich minderwertig und hart ausbeuterisch, von der Plantage bis zum Sortimenter im Discount arbeiten, gemacht sind. Man kann es beinahe umdrehen und annehmen, wo solche Lables geführt werden, handelt es sich Industriequalität und nicht um „Bean to Bar“.

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Kleine Qualitäts-Chocolatiers haben oft kein Fair-Trade-Lable, weil zunächst ein Kunstwerk, eine Kreation als Liebhaber, Amateur, Dilettant experimentierend dem weltberühmten Künstlerkonzept der „SELBSTAUSBEUTUNG“ herausgebracht wird – man reist selbst persönlich zur Plantage, conchiert selbst, testet Ideen, die dann nicht marktfein werden – wer will schon Senf mit Kivi und Rübensaft kandiert?

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Wer also bemängelt, dass BONNAT in Frankreich kein pestizidfreies Leitungswasser hat, weil es auch in ganz Europa kein „BIO-Brot“ gibt (wegen belasteten Wassers), der muss einfach wissen, dass Gries-Spaghetti mit Tomatensoße VEGAN sind – na und?

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ACHTUNG: Diese Hernando Cortez trägt also nicht das EU-Industriesiegel BIO! Diese BONNAT ist nicht Fair Trade.

OHNE die Kennzeichnung BIO haben wir es folglich unter Umständen mit genmanipulierten und agrachemikalisch optimierten Rohstoffen, also Kakaobohnen, Zucker, Milcheiweiß, zu tun.

OHNE die Kennzeichnung FAIR TRADE haben wir es nicht mit einem sozialverträglichen Massen-Herstellungs- und Handelsprodukt zu tun. Leider? NEIN.

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Georg Bernardini, der Schokoladentester und Chocolatier in Bonn, erwähnt diese Hernando Cortez in seinem Schokoladentester-Buch im Einzeltest nicht. Er gibt den von ihm getesteten BONNAT-Schokoladen 6 von 6 Kakaobohnen.

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BERNARDINIS Fazit: „Die Qualität der Bonnat-Produkte hat mich überzeugt…“

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BERNARDINI Empfehlung: “Die Ursprungsschokoladen sind für Liebhaber reiner dunkler Schokolade empfehlenswert. …“

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