Die deutsche Direktion der staatlichen und freien Künstlerrollen wird von den heute noch lebenden Organisationsgespenstern, wie den aus Dresden stammenden Kölner FDP-Berufspolitiker, ehemaligen Bundesgeheimdienst und Polizeiminister und Juristen Dr. Gerhard Baum, mit ignoranter Verschlagenheit und der wie-verabredeten deutschen LÜGENPRESSE – Staatsmedien, Medien-Dienstklasse wie auch Kommerz-Presse, AV, TV und Internetz-Bereitstellungen – immer dreister Propagiert.
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Verschlagen?
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Ja, denn es ist undenkbar, dass der jahrzehntelang in der Durchorganisation des deutschen Verbändestaats (vgl. Verfassungsklagen gegen BMI-FDP-Mayhofer) in Schlüssel-Multifunktionen aktive Gerhard Baum – plumper geht es kaum – der die Begriffe KULTUR, KUNST, KUNSTFREIHEIT und RECHT/RECHTSSTAAT stets missbraucht. Baum Hat niemals die konkreten empirischen Machenschaften wahrgenommen und benannt hat. Die hermetische Wegorganisation von freier Kunst, freien Künstlern oder auch nur einmal qualitativ das zu prüfen, was da als KUNST staatlich dierektiv durchgesetzt wird. BAUM redet immer nur quantitativ, niemals qualitativ, mit Statistiken und Zahlen (Staatliche Ausgaben an die SALONPERSONNAGE), ohne KULTUR zu fokussieren und KUNST nicht mit KULTUR gleichsetzen). BAUM hat ein irreführendes Kunst-Organisations-System parlamentarisch mit durchgesetzt, um dadurch eine konkret ausgewählte PSEUDO-KÜNSTLER-DIENSTKLASSE in alle entscheidenden Künstlerberufs-Rollen vorzubestimmen. Diese SALONPERSONNAGE – gelernte Juristen, Lehrer, Betriebswirte, Museumspersonal, Parteipolitiker, Journalisten, Kunstagenten, Feministinnen, Antisemitismus-Kampagnieros – wurden zu KUNSTPRODUZENTEN und KÜNSTLER erklärt und damit sowohl zu den Förderungsempfängern jeglicher staatlicher Kunstfördermittel (etwa 95% des Gesamtförder-Umfanges) wie auch zu den Multifunktions-Rollenträgern im intermediären Kunst-, Kultur- und Künstlerverbänden, wo Künstlerselbsbestimmung, Basisdemokratie und Pluralismus der Kunstfreiheit als intermediäre Vollorganisation im DEUTSCHEN KULTURRAT durch STAAT und LÜGENPRESSE draufgestempelt wird, steht FDP-Dr. Gerhard Baum, der studierte Rechtsanwalt, Innen-, Polizei- und Geheimdienstminister drauf. (Vgl. >Verirrte Kunstorganisation und das BBK-Erlebnis – eine soziologische Studie zur organisierten Kunstförderung in Deutschland aus Sicht der Künstler<, Universitäts-Dissertation der Universität Bremen von Dietmar Moews; Bremen 2000)
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Süddeutsche Zeitung, Seite 50, DAS INTERVIEW von DETLEF ESSLINGER, Samstag/Sonntag, 22./23. Oktober 2022:
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„GERHARD BAUM ÜBER RECHT
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Dietmar Moews meint: Vorab möchte ich die Selbstdarstellung des Künstler-Kontrolleurs Gerhard Baum aus WIKIPEDIA zitieren, wo er eine Auswahl seiner ungezählten „ehrenamtlichen“ und „Dienstleistungs-Rollen“ im munter vermischten Arbeitsfeld von Kunst und Kultur unwidersprochen publizieren lässt. Damit ist Gerhard Baum ein Musterbeispiel der Schranzen, die als Berufsfremde entscheidende Kontrolle über die Berufs-Angelegenheiten der Künstler durch die verirrte Organisation einer PSEUDO-KUNST bis heute ausübt:
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WIKIPEDIA eröffnet zum 90sten Geburtstag – eine respektierliche Lebensleistung des Gerhard Baum – mit einer verschlagenen, lügenhaften Selbstdarstellung:
„…Auch nach seinem Ausscheiden aus der aktiven Politik gilt Baum … heute noch als einer der profiliertesten Vertreter der … FDP, der sich für den Schutz von Bürgerrechten einsetzt und deren Einschränkung durch staatliche Überwachungsmaßnahmen zu verhindern sucht.“
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Die Wahrheit ist: Gerade die staatliche Vollkontrolle und Direktion, die Überwachung und Personalpolitik (SALONPERSONNAGE) vertritt Gerhard Baum bis heute.
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Baum nutzte dazu folgende Rollen – wer das Verbändesystem analysiert wird sofort erkennen, dass Gerard Baum auf allen EBENEN STAATLICHER EINGRIFFE STIMMBERECHTIGT und vollinformiert war – bis heute:
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Als Innenminister unter Helmut Schmidt war Baum für die Einführung der Sommerzeit in der Bundesrepublik Deutschland im April 1980 verantwortlich. In seiner Eigenschaft als Kulturminister des Bundes setzte er sich für die Verbesserungen der Rahmenbedingungen für Kunst und Kultur ein. Baum hat auch die Neue Musik gefördert. Baum wandte sich 1996 gegen den geplanten Entzug der Förderung des SWR der Donaueschinger Musiktage, des wichtigsten Musikfestivals für Neue Musik, durch den Intendanten Peter Voß. 2004 setzte er sich für das weitere Bestehen des SWR Vokalensemble Stuttgart ein, das in der Fachwelt zu den besten Chören der Welt gezählt wurde. Baum war Mitglied im Kuratorium der „Donaueschinger Musiktage“, im Vorstand der Kölner Ausstellungshalle „Fuhrwerkswaage“ und unterstützte 2005 die umstrittene RAF-Ausstellung in den Kunst-Werken Berlin. Am 1. Juli 2005 wurde er zum neuen Sprecher des Kulturrates NRW in Köln gewählt. Baum war von 2015 bis 2017 Vorsitzender des Aufsichtsrats des Suhrkamp Verlages.
Baum zählt zu den Initiatoren der Charta der Digitalen Grundrechte der Europäischen Union, die Ende November 2016 veröffentlicht wurde.
Gemeinsam mit seiner Frau hat er die Gerhart-und-Renate-Baum-Stiftung gegründet, die seit 2016 einen mit 10.000 Euro dotierten Menschenrechtspreis vergibt. Zu den bisherigen Preisträgern zählen 2016 Women in Exile (eine Initiative geflüchteter Frauen), 2019 Ahmad Mansour, 2021 Maryja Kalesnikawa und 2022 Katja Petrowskaja.
2013 wurde Baum das dritte Ehrenmitglied der Kulturpolitischen Gesellschaft Hagen (KuPoGe). Damit wird sein kultur- und gesellschaftspolitisches Engagement gewürdigt.
Am 24. Februar 2014 wurde Baum mit dem Ehrenring des Rheinlandes für seinen jahrzehntelangen Einsatz für Bürger- und Menschenrechte ausgezeichnet. Der Laudator Jürgen Wilhelm bezeichnete Baum als „Missionar des Rechtsstaates“. Der Ehrenring des Rheinlandes wird vom Landschaftsausschuss des LV R ergeben, „um die herausragende Bedeutung der regionalen Selbstverwaltung in einem wachsenden Europa zu würdigen“.
Am 23. August 2017 erhielt Gerhart Baum den Verdienstorden des Landes Nordrhein-Westfalen.
2019 erhielt Baum den Kulturgroschen des Deutschen Kulturrats und 2021 wurde ihm der Hauptpreis des Marion Dönhoff Preises zuerkannt.
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Baum erhielt 1980 das Große Verdienstkreuz der Bundesrepublik Deutschland. 2008 wurde er „wegen seines unermüdlichen Engagements zur Stärkung und Sicherung der Bürger- und Freiheitsrechte“ mit dem Theodor-Heuss-Preis ausgezeichnet. 2006 wurde er von der Verlagsgruppe markt intern und kooperierenden Verbänden zum Kustos des mittelständischen Unternehmertumsernannt. 2009 erhielt er den Erich-Fromm-Preis wegen seines Eintretens für die Menschenrechte und die im Grundgesetz verbürgten Grund- und Freiheitsrechte sowie in Anerkennung für sein „mutiges Vorgehen gegen ein unverhältnismäßiges Sicherheitsstreben […] das in Wirklichkeit die ‚Furcht vor der Freiheit‘ (Erich Fromm) verstärkt und das Vertrauen in die Freiheitsrechte zerstört.“
2010 erhielt Baum den Giesbert-Lewin-Preis der Kölnischen Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit, weil er „sein ganzes Leben hindurch als Jurist, als Politiker und Publizist für die universelle Geltung der Menschenrechte, für die Bedeutung individueller Freiheitsrechte und für aktive Toleranz im Zusammenleben der Völker zum Beispiel bei den Vereinten Nationen, erfolgreich gearbeitet“ hat. 2012 wurde ihm gemeinsam mit Bernd Wagner von der Arnold-Freymuth-Gesellschaft der „Arnold-Freymuth-Preis“ für Zivilcourage und Verdienste um den demokratischen Rechtsstaat verliehen.
Am 10. September 2012 erhielt Baum die Silberne Stimmgabel
des Landesmusikrats Nordrhein-Westfalen für seine Verdienste um das Musikleben des Landes NRW.
Baum ist Träger der Ehrennadel des Deutschen Komponistenverbandes.
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1969 bis 1973 war er Mitglied im Rat der Stadt Köln und hier Vorsitzender der FDP-Fraktion. Von 1972 bis 1994 war er Mitglied des Deutschen Bundestages. Baum ist stets über die Landesliste Nordrhein-Westfalen in den Deutschen Bundestag eingezogen.
Im Archiv des Liberalismus der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Gummersbach lagern umfangreiche Unterlagen vor allem über seine Tätigkeit als Mitglied des Deutschen Bundestages.
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Am 15. Dezember 1972 wurde er als Parlamentarischer Staatssektretär beim Bundesminister des Innern in das Kabinett Brandt II berufen. Dieses Amt behielt er zunächst auch unter Bundeskanzler Helmut Schmidt. Nach dem Rücktritt von Werner Maihofer (FDP) wurde er am 8. Juni 1978 zum Bundesminister des Innern ernannt. Während seiner Amtszeit als Innenminister führte Baum eine Liberalisierung des von allen Parteien eingeführten Radikalenerlasses herbei, indem er einen „Verzicht auf die Regelanfrage“ durchsetzte.
Als Bundesinnenminister bremste er in einer Phase „neuer Nachdenklichkeit“ den Übereifer der Strafverfolgungsbehörden, suchte den Dialog mit dem Umfeld der Terroristen (u. a. durch ein SPIEGEL–Gespräch mit dem RAF-Mitglied Horst Mahler) und förderte die politikberatende, sozialwissenschaftliche Ursachenforschung sowie die geistig-politische Auseinandersetzung mit dem Terrorismus. Als Innenminister hatte er seinerzeit auch die Zuständigkeit für Umweltpolitik (es gab noch kein separates Bundesministerium für Umwelt).
Nach dem Bruch der sozialliberalen Koalition trat er am 17. September 1982 zusammen mit den anderen FDP-Bundesministern zurück, kritisierte aber in einer Bundestagsrede die Art des Koalitionswechsels und sprach dem Bundeskanzler Schmidt nicht das Misstrauen aus.
Danach widmete er sich dem Menschenrechtsschutz. Von 1992 bis 1998 hatte er die Leitung der deutschen Delegation bei der UN-Menschenrechtskommission inne.
Im Jahr 1993 leitete er die deutsche Delegation bei der UN-Weltkonferenz über Menschenrechte in Wien, die von Menschenrechtsverletzungen auf dem Balkan geprägt war. Anschließend war er für die UNO tätig, zum Beispiel von 2001 bis 2003 als UNO-Beauftragter für die Menschenrechte im Sudan.
Von 1969 bis 1977 gehörte er dem Beirat der Friedrich-Naumann-Stiftung (Parteistiftung der FDP) an.
Er ist Mitglied im Präsidium der Deutschen Gesellschaft für die vereinten Nationen und in verschiedenen Gremien von amnesty international und Human Rights Watch. Baum ist Mitorganisator des jährlich vergebenen Dresden-Preises für internationalen Frieden.
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Was heißt eigentlich, „Baum hat die Neue Musik gefördert?“ Hat sich das mal jemand angehört? Ist der Jurist- und Politiker auch Musik-Liebhaber? – das mag sein. Ist er Gutachter? Ist er Kenner? Ist er Musiker? Wieso darf er diesen Organisationsbereich dominieren?
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Die Propaganda sagt: „… weil er „sein ganzes Leben hindurch als Jurist, als Politiker und Publizist für die universelle Geltung der Menschenrechte, für die Bedeutung individueller Freiheitsrechte und für aktive Toleranz im Zusammenleben der Völker zum Beispiel bei den Vereinten Nationen, erfolgreich gearbeitet“ hat…“.
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Wirklich hat Gerhard Baum sein gesamtes Einflussausüben der Entrechtung der Künstler und der Irreführung im Kunsterlebnis und der Kunstkonsumenten durch Durchsetzung der Pseudokunst zu seinem Erwerbsleben gemacht: SALONPERSONNAGE.
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Wer seinen 90sten Geburtstag erlebt, muss sich nicht mehr für sein sistierfähiges Erwerbsleben rechtfertigen müssen. Hier, mit Gerhard Baum ist das doch etwas anders: BAUM tritt ungebrochen und justiziabel öffentlich auf – besonders aber: BAUM übt entscheidende Ämter in der VERIRRTEN KUNSTORGANISATION wahr.
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Im hier angesprochenen SZ-INTERVIEW – „GERHARD BAUM ÜBER RECHT“ – vom 22. Oktober 2022, sagte GERHARD BAUM zu dem INTERVIEWER, DETLEFF ESSLINGER der hierfür unterschrieben hat. Unter anderem zur obigen SCHRANZEN-EXPOSITION:
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„… Ich will ja nicht der Lehrmeister derjenigen sein, die heute Verantwortung tragen. Aber Rückgriff auf Erfahrungen könnten ihnen manchmal nicht schaden, zum Beispiel wie man sich in Koalitionen verhält…“
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Das muss man zugestehen: wer derart viele Posten vermischt, ist auf Koalitions-Verschwiegenheit angewiesen.
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„… Ja. Aber ich baue die jetzt langsam ab. Ich bin Vorsitzender des Landeskulturrats Nordrhein-Westfalen. Ich bin mein Leben lang von der Kunst bereichert worden. … Außerdem engagiere ich mich als stellvertretendes Mitglied im WDR-Rundfunkrat für eine umfassende Reform des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Und noch einiges mehr …“
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„… Indem man genau zuhört, was sie bedrückt …“
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Dies ist hinsichtlich der verirrten Kunstorganisation und der SALONPERSONNAGE eine verlogene Phrase von Gerhard Baum: er hört und liest es nicht und er reflektiert es nicht – Baum dirigiert und klientelisiert die Künstler mittels der Pseudo-Künstlerienen.
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„… die FDP muss die Modernisierungspartei sein. Was ist nicht alles marode in diesem Lande – auch Teile des bürokratisierten Rechtssystems …“
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Ja, genau. In diesem bürokratisierten System bildet die intermediäre Verbändeorganisation des DEUTSCHEN KULTURATES die kontrollschwache und untransparente Schranzen-Firma, die alle Künstler mit einem absurden Pseudokunstbegriff klientelisiert,
„… ich aber war immer der Meinung, dass dem Markt Grenzen gesetzt werden müssen …“
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Das genau hat Baum mit der STAATSKUNST als „KUNSTMARKT“ – dem verirrten intermediären Verbändesystem – angerichtet: den Markt zur Klientel der Staats-Budgets und der DIENSTKLASSE, die die SALONPERSONNAGE selektiert und darin schimmelt, abzureichten.
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„… das Leitmotiv „Freiheit“ – das unterscheidet sie von allen anderen. Wie ist die angesichts der neuen Bedrohungen zu realisieren? Ralf Dahrendorf, der große Liberale und Soziologe hat immer gesagt, Demokratie ist Diskussion …“
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Deshalb ist Dahrendorf aus der FDP ausgetreten. Dass Baum Dahrendorf zitiert ist eine Unverschämtheit. Der Autor ESSLINGER scheint davon nichts zu wissen.
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„… ich war vergangene Woche in Donaueschingen bei den Musiktagen, ich bin von so vielen Leuten angesprochen worden, die sagen: wenn Sie noch da wären …“
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So ein Lump. Hat er sich den Müll im Donaueschinger Neuigkeits-Programm 2022 denn gar nicht angehört? – Ich verweise auf die allgemeine Berichterstatung in der DEUTSCHEN LÜGENPRESSE. Musik hat es da 2022 in Donaueschingen nicht gegeben. Aber die FÖRDERGELDER wurden erneut von der SALONPERSONNAGE verbraucht. Demnächst haben es GENDERIENEN geschafft diesen SALON auszubeuten, nur, MUSIK wird es wieder nicht geben. Denn inzwischen wird Komposition an den deutschen Musikhochschulen nicht mehr gelernt. Auch Gerhard BAUM sei es gedankt.
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Prominente Deutsche finden ihre privaten Personaldaten, Telefonnummern, Passwörter, Bilder, Amtliches, Wohnadressen, Passnummern, Kontodaten, usw. jetzt, wie im ADVENTSKALENDER, täglich neuen Verrat von heiklen Informationen.
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Merkel, Nahles, Habeck, Bartsch, Lindner, Steinmeier usw. Oliver Wehlke, Christian Ehring, Armin Laschet, Til Schweiger, SMS-Blanktexte, gekaperte Twitteraccounts, keine Erpresserforderungen, etwa 1000 Betroffene und viele Tausende Daten.
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Viele dieser geheimen privaten Daten wurden bereits im Dezember per TWITTER bereitgestellt. Inzwischen erhielten Geschädigte z. B. Telefonanrufe von Fremden oder bemerken gelegentlich unbefugte Benutzung der an sich geheimen Daten.
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Bekannte Politiker, Medienprominente, Abgeordnete, Journalisten, angeblich besonders AFD-Gegner, werden gehackt, werden denunziert – Fachleute meinen, es handele sich überwiegend um einerseits zu unachtsamen Umgang der Gehackten mit ihren persönlichen Daten, andererseits besondere sozio-kulturell orientierte Täter mit Hacker-Kompetenz, die das liberale grün-demokratische Parteienspektrum schädigen will, während rechte Parteien, wie AFD oder NPD bislang verschont wurden.
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Es gibt ein BUNDESAMT FÜR SICHERHEIT IN DER INFORMATIONSTECHNIK, das mit diesen „CYBERANGRIFFEN“ aufsichts- und verwaltungsmäßig zentralstaatlich betraut ist, und folglich vorbeugend und der Aufklärung halber mit Fachleuten der Kriminalpolizei zusammenarbeiten muss.
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Welche Rolle in diesem neuesten und herausstechendem Fall von HACKER-Kriminalität einer oder mehrere, deutsche und/oder ausländische Geheimdienste spielen, wurde in den allgemeinen Nachrichten überhaupt nicht erwogen.
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Während BILD.de heute, am 4. Januar 2019, bereits erklärte, deutsche Behörden hätten inzwischen um Hilfe bzw. Beratung durch den US-Auslandsgeheimdienst CIA bzw. der CYBER-Abteilung NSA gebeten.
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Dietmar Moews meint: In fremder Leute Sachen unbefugt herumzukramen ist verboten. Die Hacker haben sich an geschützten Daten vergriffen. Selbst wenn jemand leichtfertig oder fehlerhaft seine eigenen Datenschutzbedürfnisse gestört haben sollte, dürfen sich Unbefugte nicht daran vergreifen – schon gar nicht fremde Daten im weltweiten Internetz veröffentlichen. Es ist zunächst jedenfalls die Verletzung von Persönlichkeitsschutzrechten.
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Es ist gleichzeitig eine etwas schärfer durchdringende Form einer notwendigen Mahnung an alle Bürger, dass mangelhafter Datenschutz und unaufmerksamer Umgang mit den eigenen diskreten Informationen zersetzende und schließlich das Leben unmöglich machende Folgen haben muss – jedenfalls in jedem Fall, wo schutzbedürftige Interessen im Spiel sind.
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Jeder Computerbenutzer sowie jeder über das Internetz kommunizierende Bürger muss sich persönliche Urteilskraft verschaffen und lernen, was an Datenschutz bzw. Datendiebstahl möglich ist.
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MAXIME des Datenschutzes kann neben den Gesetzen, die der deutsche Staat selbst mal so langsam respektieren sollte, nur sein:
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DATENSPARSAMKEIT
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KEINE GESCHWÄTZIGKEIT
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KEINE PERSONALNAMEN
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KEINE angeblich sicheren OFFIZIALVORGÄNGE mittels INTERNETZ
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KEINESFALLS WAHLCOMPUTER benutzen
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KEINE HARDWARE, deren Ortung nicht ausschaltbar ist
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Die heute in den ZDF-heute-Nachrichten verbreitete Meinung, es handele sich beim aktuellen aggressiven PROMI-HACKING um eine gezielte parteipolitische Kampfmaßnahme, ist zunächst nicht Bestandteil dieser DATENSCHUTZ-Verletzungen. Und es ist ein Leichtes, eine falsche Fährte zu legen, indem der AFD-Hysterie entgegengegangen wird, während die vorrangige IT-REVOLUTION von den Massenbürgern als unerachtlicher Alltagskonsum kommerziell mitgemacht wird, ohne sich um it-politische Kompetenz und Mitdenken zu bemühen.
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DISSIDENZ:
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Ich bin abweichender Auffassung der Problemstellung hinsichtlich des Schutzbedürfnisses von persönlichen Angelegenheiten:
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Offiziell, also staatliche wie auch parlamentarisch-oppositionelle, aber auch die außerparlamentarische IT-Szenerie vertreten folgende Verhaltensweise gegenüber den virtuell-digitalen Sicherheits- und Vertrauensansprüchen:
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DLF.de berichtet am 4. Dezember 2019:
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„Datenleak „Gezielter Angriff auf unsere Demokratie“
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… auch Privatpersonen müssten auf ihre Datensicherheit achten, sagte Domscheit-Berg. Sie empfahl bei der Nutzung von sozialen Netzwerken die sogenannte Zweifaktorautorisierung. Die erfordere bei der Änderung des Passworts einen weiteren Identitätsnachweis. Zudem sollten Nutzer sich bei Passwörtern Mühe geben: Sie sollten lang sein und aus großen und kleinen Buchstaben und Zahlen sowie Sonderzeichen bestehen. Niemals sollte man leicht zugängliche Informationen wie den Namen eines Haustiers oder den Geburtstag eines Familienangehörigen nutzen. „Man darf der Bequemlichkeit nicht nachgeben.“
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Ich widerspreche obigen Vorschlägen der Passwörter, der Sicherheits-Software u. ä. und meine:
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Ein Geheimnis kennt niemand. So wenig man auf eine offene Postkarte allzu diskrete private Vertraulichkeiten oder Geheimnisse aufschreibt (die theoretisch ein Zusteller lesen könnte), sollte man grundsätzlich gar nichts in das Internetz schreiben oder sprechen oder an Bildern online stellen. Bankorder, Rechtsvorgänge, Vertragstexte u. ä. gehören keinesfalls per MAIL online zu veranlassen. was man dem Internetz anvertraut, ist quasi weltöffentlich.
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Allenfalls kann man unverschlüsselte Mitteilungen an eingeweihte Adressaten versenden, ohne dass da Absender, Grußformeln und Anreden namentlich angegeben werden. Wer eine Mail von mir erhält, erkennt, wer schrieb, auch ohne Namensangabe. Man versteht auch Mitteilungen, Verabredungen, Ortsangaben, beteiligte Personen, ohne das Echtnamen verwendet werden – z. B. wenn ich einer bekannten Person eine Verabredung am See anbiete, wird die Freundin in München wissen, ob der Kleinhesselsloher See oder der Olympiateich gemeint ist. Dagegen hätte ein Kriminalist, der die Informationen auswerten und zuordnen wollte, mühseligen Aufwand zu betreiben, um überhaupt herauszubekommen, wer von einer zuortenbare IP des E-Mail-Kontos des Absenders tatsächlich die vorliegende Mail verfasst und adressiert hat, dass überhaupt ein See in München gemeint ist, wer wen treffen möchte.
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Mit Halterhaftung kommt man nicht zu belastbarer Erkenntnis über die konkret mailenden Teilnehmer, selbst nicht, wenn die Halter der IPs bekannt sind. Wie will man konkret erfahren, wer über eine IP und mit Öffnung eine bekannten Mail-Accounts wirklich am Keyboard gesessen hat und getippt hat: Man kann den Eigentümer einer Mordwaffe nicht als Mörder überführen und als Mörder verurteilen. Selbst Beihilfe ist nicht gegeben, wenn die Mordwaffe von einem Fremden unerlaubt benutzt worden wäre.
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Ich bin davon überzeugt, dass die Ideologie der Sicherheitssoftware, der Codierungen, der Zugangsschranken, der Passwörter usw. lediglich Sicherheit vortäuschen. Der User soll sich vertrauensselig gehen lassen und so ins Netz schreiben, als sei man nicht abfischbar, als wäre man bei fließendem Wasserhahn im Badezimmer. Dem ist aber nicht so. Jede Verschlüsselung kann entschlüsselt werden.
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Heute kann der allmächtige Staat jeden Bürger hochnehmen – weil die Mittel des Datenraubes verfügbar sind, weil Geheimdienste alles machen, was ihnen einfällt, und weil Menschen Fehler und Missbrauch machen.
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Meine Mails darf jeder lesen. Ein Telefon besitze ich nicht. Daneben habe ich die Erfahrung, dass die meisten Menschen zu dumm sind, sich und ihre Daten zu schützen und auch gleichgültig auf Datenschutz verzichten. Folglich werde ich vertrauliche Informationen nicht weitergeben.
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Ich weiß auch, dass es umsichtige Menschen gibt, die ihr Leben in gelingende Bahnen lenken, während andere häufig Pech haben.
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Dazu ist nur mitleidig anzumerken:
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Einmal Pech ist Pech, zweimal Pech ist Pech, dreimal Pech ist Dummheit.
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BILD.de von: FRANZ JOSEF WAGNER veröffentlicht am14. Mai 2018:
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Liebe Nationalspieler ÖZIL und GÜNDOGAN
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die Botschaft Eurer Fotos mit Erdogan ist: Erdogan ist ein feiner Kerl und kein mieser Typ. Ihr habt ihm Trikots geschenkt. Gündogan schrieb handschriftlich: „Für meinen verehrten Präsidenten. Hochachtungsvoll“.
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Das heißt für mich, dass unsere Nationalspieler das Verhalten von Erdogan billigen, Oppositionelle zu verhaften, Journalisten, Aktivisten.
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Ich halte Euch zugute, dass Ihr politische Einfaltspinsel seid. Ihr beide seid in Gelsenkirchen geboren. Ihr wart Straßenfußballer, wurdet Millionäre.
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Man muss ja nicht ein Türke oder ein Deutscher sein, um eine moralische Position zu haben.
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Wenn man eine moralische Position hat, lacht man nicht in die Kamera mit Erdogan.
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Die Frage der Fragen ist, ob die beiden deutschen Nationalspieler noch in unsere deutsche Mannschaft passen.
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Ich sage Ja.
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Es sind politische Dummköpfe. Aber fußballerische Genies.
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Herzlichst, Ihr Franz Josef Wagner.“
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Dietmar Moews und Prof. Alphons Silbermann, früherer Medienberater von Axel Sprínger
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Dietmar Moews meint: Blutbademeister Netanjahu, Herr Franz Josef Wagner, den haben Sie heute vermutlich verpasst, wie mit Scharfschützen durch den Zaun auf Gazaisten geschossen wurde.
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Mehr als 1000 Tote zum 70sten – wie alt sind Sie, Herr Wagner? – ach hja, ich weiß, egal.
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Man muss nicht moralische Urteilskraft haben und „Briefe von Wagner“ für BILD schreiben.
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Ihre Idee, dass die beiden Fußballsportler sagen wollten, was Sie, Herr Wagner, da herauslesen, ist blanker Unfug. Denn, man muss immer verstehen, was gemeint wird, nicht was wörtlich geäußert wird oder nicht, was man selbst verstehen will.
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Können Sie denn wirklich Türkisch lesen – was Gündogan als Widmung geschrieben hat?
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Hierzu ist Zweierlei festzustellen:
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Die beiden, Özil und Gündogan, haben türkische Abstammung und türkische Familienzugehörigkeit.
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Was Özil und Gündogan beim Auftritt mit dem türkischen Staatspräsident ERDOGAN, der in Deutschland als Ziegenficker verdächtigt wird (was aber auch BILD bis heute weder aufklärt, noch bewiesen hat, noch widerlegte), zweifellos ihrem Gruppengeist ihrer Familien in der Türkei gefallen müssen,
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ferner den Ratschlägen ihres Managements folgen (Werbegeschäfte während der WM 2018 in Türkei) sowie
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eine klar anatolisch-moslemische Grundposition im Unterschied zu anderen türkischen Zugehörigkeiten und Wertegemeinschaften, wie etwa der durch Erdogan zurückgedrängte Militarismus der türkischen Tradition der Putsch-Generäle oder des landesweiten Analphabetismus und Rückständigkeit oder der GÜLEN-Bewegung oder kurdischen Sezessionen oder diskriminierten Armeniern.
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Die Modernisierung und Führungskraft Erdogans, der Türkinnen und Türken, der Türkei zu einem mächtigen Militärstaat in der Welt, in der NATO und innerhalb der islamischen Welt – macht fast jeden Türken stolz und glücklich. Türkei kann viele Millionen heimatlose Flüchtlinge aufnehmen, wozu die Deutschen zu dumm sind – auch die Doofheiten Erdogans machen nicht nur sehr viele Türken unglücklich.
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Dazu stehen die Autokratieziele Erdogans, nicht unähnlich den nationalistischen Tendenzen in der ganzen Welt, wo ebenfalls die weltliche Macht rigoros führt und wo als Seiteneffekt eine religiöse Orthodoxie herangezogen wird – bei Putin, in Polen, in Ungarn, selbst in Frankreich, wo Macron das Vielparteiensystem überspielt hat.
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Glauben Sie wirklich, dass die beiden Fußballer mit Ihrem Gruppenbild mit Trikot, den Wahlkampf Erdogans anfeuern wollen?
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Egal was die wollen, hängt es jedenfalls davon ab, was Leute der Kulturindustrie (also auch BILD.de) mit diesen Bildern anstellen – worauf weder Gündogan noch Özil Einfluss haben. Also – warum propagieren Sie, Wagner-BILD, die Fotos?
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Also, Herr Franz Josef Wagner, bemühen Sie sich bitte in sozialen Themen, wie hier die beiden Jungmillionäre und ihre sozialen Zugehörigkeiten und Wertegemeinschaften (türkisch- anatolisch-moslemisch) auch seriös „soziologisch aufzunehmen“. Und bemühen Sie sich dann, zu angemessenen Ansagen zu kommen, bevor Sie Leute für blöde oder unmoralisch abwerten.
Herzlichst,
Ihr Doktor Dietmar Moews
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Sondierungen für Koalitionsverhandlungen zwischen den Erfolgsparteien, CDU, SPD und CSU, sind für die Katz‘. Denn die CSU hat gestern anlässlich des CSU-Sonderparteitags eine
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„BÜRGER-REVOLUTION der CSU in BAYERN“ (O-Ton H. Seehofer)
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ausgerufen.
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Die neue Zeit und die Unsicherheit der Wähler sollen durch die CSU aufgefangen werden, damit die bisherige „absolute Mehrheit“ im Bayerischen Landtag bei den kommenden Landtagswahlen, Herbst 2018, erneuert werden kann. (Bei der Bundestagswahl 2017 war die CSU bei nur 40% gelandet).
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Seehofers Bayern hat nach über 60 Jahren CSU-Regime eine solche Staatskrise angerichtet, dass eine Bürger-Revolution notwendig ist – 60 Jahre Bayern, zuletzt 12 Jahre im Bund. Die die Krise verursachen, wollen jetzt mit „REVOLUTION“ gegen die CDU die bayerischen Wähler anlocken.
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Dietmar Moews meint: Mit einer CSU, die die CDU für die eigene Unbeliebtheit beschuldigt, ist bis zur Bayerischen Landtagswahl 2018 keine Bundesregierung verlässlich zu bilden.
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Was sich nun die CDU und die SPD, die augenblicklich in Berlin Koalitionsmöglichkeiten für eine Bundesregierung mit der CSU sondieren, kann wohl unter einer solchen CSU-BÜRGER-REVOLUTION kaum etwas anderes vorstellbar sein als eigene Unterwerfung oder Bruch mit der CSU.
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Dass ein SPD-Parteitag, der die Sondierungen gutheißen und etwaigen Koalitionsverhandlungen zustimmen soll, eine BÜRGER-REVOLUTION der CSU mit all den Seehofer / Söder / Dobrindt / Schmidt – Zicken annehmbarer erscheinen könnte, als eine Oppositionsrolle im Bundestag, ist von hier aus schwer vorstellbar. Denn die SPD müsste den bisherigen Selbstauflösungskurs endlich abbrechen und eigene sozialdemokratische Politik entfalten. Dazu gehört auch neues Personal und nicht die Fortsetzung des alten Bettels mit den alten unattraktiven Anwärtern.
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Für die CDU-Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel liegt auf der Hand, dass sie während dieser Regierungssondierungen möglichst wenige konkrete Wertäußerungen von sich gibt, sondern eigentlich nur auf Bewährtes, weiterhin Gültiges hinweist. Denn, egal was in welchen Umständen nicht gelingen sollte, wird in den Massenmedien der LÜGENPRESSE immer behauptet:
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„MERKEL ist es nicht gelungen, die Fäden zusammenzuhalten.“
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Ob den unbedarften Redakteuren klar ist, dass das Bild „Fäden zusammenhalten“ bedeutet, fasciare / bündeln, der Sinn des Begriffs Faschismus: Merkel ist es nicht gelungen, den Verschiedenen die Käseglocke überzustülpen.
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Kurz, auch wenn für Merkel und die CDU das Vorteilhaftetste wäre, die zersetzte „Pseudo-UNION“ mit der CSU sausen zu lassen und in eine Minderheitskanzlerschaft einzusteigen, darf sie das eben jetzt noch nicht sagen. Man gäbe ihr die Schuld für eine nicht zustande gekommene Große Koalition.
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Anders, nachdem der SPD-Sonderparteitag einer Großen Koalition mit CDU/CSU nicht zustimmt. Dann kann sich Merkel selbst aus der Schusslinie nehmen und als „Retterin“ durch Selbstaufopferung, für ihre Minderheitskanzlerschaft und einem Kabinett ihrer Wahl sich zur Not mit einer relativen Mehrheit der CDU-Abgeordneten wiederwählen lassen.
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Dafür war Merkel im September 2017 angetreten und so hätte sie ihr Wahlziel erreicht und gewonnen.
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Für die deutsche Politik wäre eine CDU-MERKEL-Minderheits-Kanzlerschaft 2018 das Beste, weil alle Parteien im Bundestag konkret selbst gefordert würden und die Schwarze Peter-Spiele aufhören müssten, wer, welche Defizite der Parlamentsarbeit und der Regierungspolitik verschuldet.
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Der sehr prominente deutsche Fernsehreporter Ulrich Wickert tritt auch in seinem Altersruhestand als Ratgeber für Frankreich- und USA-Themen sowie zur Farbe im Alltäglichen auf, wie mit seinem Buch:
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„Der Ehrliche ist der Dumme“.
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Bis heute hat Ulrich Wickert die offenkundige Frage nicht beantwortet, ob er diesen Buchtitel ehrlich meint? – ob der ehrliche Wickert dumm ist? – oder ob Wickert den Buchtitel nicht ehrlich meint, folglich seine Leser für dumm hält?
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Jedenfalls wurde Ulrich Wickert in den vergangenen Tagen, am 2. Januar 2018, erneut vom Deutschlandfunk-Redakteur Mario Dobovisek zu einem „Morgen-Telefon-Interview“ zum aktuellen Thema „Medien“ gebeten:
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„… Heute dagegen Breaking News, die Moderatoren stehen dank Computertechnik und Riesenhintergrundbildern mittendrin im Geschehen, schalten dann zu ihrem Korrespondenten, der sich aus den Trümmern meldet. Schnell, unmittelbar, nah dran – wie sehr, Herr Wickert, wünschen Sie sich manchmal die alten, die zurückgenommenen „Tagesthemen“ zurück?
Wickert: … ich glaube, dass das Fernsehen vieles bietet, und es gibt verschiedene Arten von Fernsehprogrammen. Wir haben gelernt, dass es inzwischen doch eine Aufsplitterung in Programm- ich will mal sagen -gebiete gibt. … das Entstehen der privaten Sender und der privaten Konkurrenz hat dazu geführt, dass auch die Öffentlich-Rechtlichen sich fragen mussten, wer sind wir. Und sie waren am Anfang völlig verunsichert und gingen ganz stark auch in das Unterhaltende. … Aber das Erstaunliche ist, dass die „Tagesschau“ und die „Tagesthemen“ in den letzten Jahrzehnten nicht abgenommen haben. Die 20-Uhr-„Tagesschau“ hat zugenommen, und zwar auch bei den jungen Zuschauern.
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Dobovisek: Jetzt hören wir immer wieder Schlagworte wie „Lügenpresse“, „Staatsfunk“, „Fake News“. Die Journalisten hätten die AfD groß gemacht und die Jamaika-Koalition kaputt gemacht. Was ist dran an dieser Kritik?
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Wickert:Das sind ganz gleich ganz viele Fragen auf einmal. Erstens mal, „Lügenpresse“ ist etwas, was von den Kommunisten Anfang des 20. Jahrhunderts benutzt wurde gegen die freie Presse, später von den Faschisten benutzt wurde gegen die freie Presse. Das nehme ich gar nicht so ernst und sage meinen Kollegen, die das manchmal ernst nehmen: Seid nicht so weinerlich.
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Zum Zweiten: Wenn Sie seriöse Umfragen sich anschauen, dann bekommen gerade die Nachrichtensendungen, ob das nun Deutschlandfunk ist oder die anderen Sendungen in den Radioanstalten oder aber im Fernsehen, einen unglaublichen Zuspruch. 80 Prozent sagen, wir glauben das, das ist sehr, sehr glaubwürdig, was da gebracht wird. Das finde ich schon sensationell.
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Dobovisek: Aber das ändert sich. Wir sehen auch, wie sich diese Umfragewerte verschieben, und wir reden über die vergangenen 40 Jahre. Wenn wir 40 Jahre weiter die Uhr drehen – sehen Sie weiterhin eine Legitimationskrise, wie sie ja oft auch heraufbeschworen wird, vielleicht, auch ein Stück weit.
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Wickert:Das Schlimme ist, dass die Legitimationskrise politisch gefärbt ist. Die kommt natürlich von der AfD, auch von Teilen der CSU und der CDU, die das infrage stellen. Aber die wollen natürlich, dass die Privaten, sozusagen das vom Markt bestimmte Fernsehen stärker wird. Und das halte ich für sehr gefährlich.
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Aber die sehr viel größere Gefahr entsteht natürlich dadurch, dass die Leute sagen, wir bekommen ja jetzt unsere Informationen aus dem Internet, und die Informationen aus dem Internet sind eben doch sehr, sehr oberflächlich und zum großen Teil falsch. Von den zehn Nachrichten im Internet, die im letzten Jahr am meisten betreffend Angela Merkel angeklickt wurden, waren sieben Fake News. Und das ist das Problematische.
Dobovisek:Greifen wir uns da mal einen aktuellen Fall heraus. Greifen wir uns die Jamaika-Sondierungen noch einmal heraus. Da sahen wir twitternde Politiker, Journalisten, die alles sofort aufgegriffen haben, und wir sahen dann die Protagonisten aus den Verhandlungen allabendlich in den Talkshows sitzen. War das, Herr Wickert, ein Medien- oder ein Politikdebakel?
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Wickert:Politikdebakel würde ich sagen. Es gab ein Mediendebakel vorher, das Kanzlerduell, das war meines Erachtens ein Mediendebakel, völlig falsch von den Anstalten angesetzt, völlig falsch von den Kollegen dann auch geführt, weil die nur rückwärtsgewandt waren und nicht vorwärtsgewandt.…
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Vielleicht, wir brauchen alle einen Medienunterricht, und auch die Politiker brauchen Medienunterricht.
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… Das bedeutet, dass wir lernen müssen, damit umzugehen. Der Verbraucher muss wissen, wie kann ich seriöse Nachrichten unterscheiden von unseriösen Nachrichten. Als Politiker wiederum müsste ich lernen, wie kann ich denn politische Informationen so vermitteln, dass sie einen positiven Effekt haben.
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… die Gesellschaft verändert sich. Sie ist so individualisiert, dass die Leute jetzt nicht mehr eine große Illustrierte lesen wollen, sondern der eine will „Beef“ haben, wo er seine Erfahrungen über das Fleisch erfährt, der andere will etwas haben, wo er wandern gehen kann. Der Dritte will etwas haben, wo er das gemütliche Leben hat. Also, die Leute werden immer spezieller in der Auswahl dessen, was sie wahrnehmen wollen.…“
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Dietmar Moews meint: Die Frage zur LÜGENPRESSE hat Ulrich Wickert umgangen und nicht beantwortet, anschließend aber auf die Unbelastbarkeit von der Internetz-Echtzeit-Information gezeigt – was natürlich, wie Alles was der dumme Wickert sagt ist, wie „der Hahn kräht auf dem Mist“.
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Denn der Internetznutzer, der die richtigen Internetz-Quellen kennt, hat höchstgradige Verlässlichkeit – während so eine WICKERT-Nachricht stets unzuverlässig ist:
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Wer ist der Dumme? – der Ehrliche?
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Wie kann es sein, dass so ein Reporter wie Wickert verbreitet, dass das Publikum sich speziell diversifiziert – dass es die Ansprechgruppen sich auflösen.
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Als Soziologe widerspreche ich Wickert. Sowohl spezielle Konsumenten-Ambitionen werden den Massen-Bereitstellungsmedien entgegengebracht – und das war schon immer so -, sondern auch eine kollektive Sonorität will die kollektive Kundschaft, das zu hören und zu sehen, was alle wissen, was alle interessiert, hat eine kollektive Nachfrage. Die Homogenisierung des öffentlichen Meinens und Kennens, abseits von Spezialinteressen. Es gibt Konsonanz-Bedarf von Massen und Mengen der Massenmedien-Konsumenten.
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Das müsste Wickert beruflich wissen. Er streitet es ab.
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War die Alarm-Meldung der HARDWARE-INTEL-CHIPS nun eine unsere Datensicherheit zerstörende INFORMATION?
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oder war es die infam eingefädelte Ankündigung, dass alle alten IT-Geräte zukünftig unsicherer und langsamer werden, also:
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LEUTE KAUFT NEUE UNITS.
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Dass die Datensicherheit bis heute von CIA, von GOOGLE, von FACEBOOK, von AMAZON, von NSA usw., SHIFT, alle Bankdaten usw. überhaupt keineswegs gesichert ist. Nur dass die LÜGENPRESSE und WICKERT dazu schweigen und noch behaupten, dass ALTERNATIV-INFORMATIONEN hochgradig unzuverlässig seien.
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Woher kam die Ceska-Pistole im NSU-Prozess? über welche Stationen konnte diese Waffe dann im abgefackelten Haus in ZWICKAU gefunden werden?
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Und wer hat damit geschossen?
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Und hatte nicht Kanzlerin Merkel erklärt, dass die offenen Fragen der Untersuchungsberichte von ihr persönlich und nachhaltig geklärt werden. Merkel hat das im Dezember 2012 versprochen
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Inzwischen hat der Landtag Thüringen bereits den zweiten Untersuchungausschuss bemüht. Wieder wird nur aufgeklärt, was nicht aufgeklärt werden kann. Wieder sind Instanzen der Staatssicherheit, der Geheimdienste, der Bürokratie, der Staatsanwaltschaft, letztlich der falsch oder nichtaussagenden V-Leute und Polizisten, die Gründe, warum NSU immer weiter nur eine skandalöse sicherheitspolitische Verbrechenskette ist, die Ausländer und Fremde verunsichert.
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Hat Ulrich Wickert sagen wollen, dass die Unehrlichen die Schlauen sind? – das wurde hier im DLF-Interview versäumt, nachzufragen.
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MARIO DOBOVISEK? – Tja, Mist.
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Der Ex-Bankers Hervé Falciani belegt 75 000 000 000 SUMME aller SCHWARZ angelegten Gelder! Und sitzt dafür in Schweizer Haft.
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75 Milliarden Euro (Billions) sind nachweislich durch das kriminelle Großbankwesen jeder fiskalischen Verpflichtung systematisch entzogen worden.
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Was Gustl Mollath bereits alarmiert hatte und mit Einzelhaft bezahlen musste, erreicht doch noch Stoiber, auch der belastete EU-Ratspräsident Jean-Claude Juncker wird noch gerichtlich aufgefordert werden, aufzuräumen, aufzuklären, statt das Steuerstrafrecht, wie im Fall Uli Hoeneß (kurzer Prozess) zu beugen.
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Die Süddeutsche Zeitung fasst auf die bekannten Fakten gestützt, am 9. Februar 2015 zusammen:
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„“Erst drohte die Bank mit rechtlichen Schritten, um dann „Verhaltensdefizite“ einzuräumen“.
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„Die Schweizer Finanzaufsicht bestrafte die HSBC wegen zu laxer interner Kontrollen“.
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„In den Foyers treffen sich Israelis und Palästinenser, Amerikaner und Iraner“.
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„Die HSBC schämt sich öffentlich für die Schweizer Geschäfte und verspricht Veränderungen“.
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„“Bei der HSBC kapieren es die Leute immer noch nicht“, sagt ein ehemaliger FBI-Ermittler“.
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In einem Interview der Süddeutschen Zeitung mit einem ehemals zuständigen französischen Staatsanwalt kam es zu folgender Antwort:
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SZ (N. Casjens und R. Gast / Autoren) befragen Staatsanwalt Eric de Montgolfier:
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…“Aus meiner Sicht offenbart sich da ein Bruch der europäischen Solidarität.
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FRAGE: Sie erwähnen andere Länder. Die haben Ihnen sicherlich die Türen eingerannt, als der Fall 2009 publik wurde.
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ANTWORT: Mich hat überrascht, wie wenige Länder Interesse zeigten. Ich verstehe das nicht. Da gibt es ein riesiges Dossier, das zeigt, in welchem Ausmaß sich Steuersünder auf Kosten der Gesellschaft bereichern. Das sollte die Menschen in Europa eigentlich empören. Mein Eindruck ist eher, dass vielen das Ganze nicht allzu wichtig ist. …“
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Dietmar Moews meint: Hochrangige Politiker, höchste Richter, Konzernlenker, Rockstars, Fußball- und Formel-1-Weltmeister, Hollywood-Schauspieler und Mitglieder der reichsten Familien der Welt, tausende weiterer Kunden mit ausreichend Geld Schweizer Konten zu nutzen –
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Betrachtet man die Anzahl aller Erwerbs- und Lohnabhängigen von solchen Schwerkriminellen, und betrachtet man die Vernichtung von Gustl Mollath durch eine „Staatskrise der Vertuschung in Bayern“, fallen einem nicht nur Bastian Schweinsteiger, Sepp Blatter, Franz Beckenbauer, Uli Hoeness und Karl-Heinz Rummenigge ein:
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Annete Schavan mit vorgetäuschtem Doktorhut, ROM 2014
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Deshalb schweigen die „Hitlerschlauen“.
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Die Süddeutsche Zeitung aus München erweist sich in diesem Arbeitsfeld glücklicherweise nicht als Lügenpresse (ja – es ist natürlich ein SPD-Verlag, der nicht in allen Winkelzügen die CSU deckt). Doch die Blockparteien sind in diesen Angelegenheiten der Großbanken verfassungsverpflichtet, ihre staatsmonopolkapitalistische Politik gemeinverträglich zu halten, wenn sie schon die Gesetze beugen.
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STAMOKAP ist immer und prinzipiell die Verneinung des Marktes. Wer Wettbewerb und Leistungsorientierung vermeiden möchte, bereitet die Marktumgebung zu und lässt von den Parlamenten Wirtschafts-, Finanz- und Rechtspolitik durchsetzen, die die transnationalen Kapitalgrößen bevorteilt: Der Staat egalisiert den Markt durch Syndikatspolitik: Staats Monopol Kapitalismus (STAMOKAP).
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Stamokap in Deutschland zielt nicht mehr so sehr auf die Stärkung deutschen Großkapitals, sondern bahnt den Weg dem IWF-Syndikat – als G7MoKap.
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Das sogenannte TTIP Freihandelsabkommen ist so eine StaMoKap-Machenschaft.
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Die Süddeutsche Zeitung am 9. Februar 2015 zitiert die Swiss-Leaks-CD des Ex-Bankers Hervé Falciani – dies schreibt die SZ:
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75 000 000 000 SUMME aller angelegten Gelder!
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75 Milliarden Euro (Billions) sind nachweislich durch das kriminelle Großbankwesen jeder fiskalischen Verpflichtung systematisch entzogen worden.
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Damit wird Gustl Mollath vollkommen bestätigt und sachlich rehabilitiert:
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Gustl Mollath hat die Wahrheit des MILLIARDEN-Sumpfs auf harte Fakten gestützt, vielfach exakt aufgelistet, zu seiner Verteidigung vor bayerischen Gerichten, belegt und bezeugt.
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Dafür wurde Gustl Mollath über sieben Jahre als gemeingefährlich und nicht zurechnungsfähig in Einzeltherapie der sogenannten Forensik geradezu beseitigt.
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Geld – Dietmar Moews vor der Münchner Rück auf der Leopoldstraße
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Dietmar Moews meint: Mollath, der diesen gespenstischen Mordapparat der kriminellen internationalen Banken über zehn Jahre lang an alle erreichbaren hohen Repräsentanten unseres Staats (z. B. Bayern Ministerpräsidenten, Dr. Edmund Stoiber, Dr. Günther Beckstein, Horst Seehofer, ferner Staatsanwälte, Steuerpräsidenten, Journalisten usw.) schriftlich angezeigt und alarmiert hatte, konnte ein Zipfelchen dieser dunklen Decke anheben und sämtliche konkreten Detailinformationen dazu, anhand von Originaldokumenten, belegen.
Guslt Mollath muss jetzt anhand der HSBCTrinkaus/London/Zürich/Düsseldorf, offiziell an veritabler Stelle rehabilitiert und für alle Welt deutlich erkennbar entschädigt und belohnt werden.
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ZUGINSFELD 37 gemalt von Dietmar Moews Berlin 2010 Öl auf Leinwand 190/190cm
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Die STAATSKRISE Bayerns verlangt aufgedeckt und bereinigt zu werden.
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Das reicht von Personaldisqualifikation der CSU-Schranzen, von Erwin Huber (Hypo Alpine Kärnten), Ex-Justizministerin Bayerns Beate Merk als Europa-Ministerin, die bis zur letzten Sekunde behauptet hatte, Mollath habe Wahnbriefe, aber keine belastbaren Angaben gemacht, die überhaupt nicht die Eröffnung von staatsanwaltlichen Ermittlungen ermöglicht hätten.
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Es betrifft Nürnberger Rotary-Club-Netze mit Ex-Ministerpräsident Günther Beckstein und zahlreiche, solche im Verfahren gegen Mollath ursächlich schwere Schuld auf sich geladen haben usw.,
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BUCHTITEL Die Affäre Mollath der Mann der zu viel wusste
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Die STAATSKRISE in Bayern, der CSU und von Ministerpräsident Horst Seehofer muss sofort – auch mittels der jetzt exponierten globalen HSBC-Sumpf-Verschwörung – geklärt werden – es sind harte Konsequenzen verlangt.
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Wieso kann EX-Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) hochbezahlt in Brüssel zur „EU-Evaluation“ herummimen, wenn der den ganzen MOLLATH-Sumpf kennt und mit keinem Schamhaarwackeln gegen den LUX-Leak-Kriminellen Jean-Claude Juncker vorgeht.
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Was Juncker als Chef der Luxemburger Steuerverschonungskaskaden verantwortlich organisiert hat, ist kriminell. Denn es dient nicht der Marktwirtschaft oder dem Freihandel, sondern definitiv konkret „handgreifliche“ Dienstleistungs-Modelle, die einzig der Hinterziehung rechtsstaatlicher Steuergelder nützen sollte – und keineswegs den für jeden geltenden Grundsätzen der Steuergerechtigkeit.
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Jeder weiß das. Und weder Seehofer, noch Stoiber, noch Juncker werden entlassen und vor ein Gericht gestellt, noch gerichtlich aufgefordert aufzuräumen, aufzuklären, statt das Steuerstrafrecht, wie im Fall Uli Hoeneß (kurzer Prozess) zu beugen.
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Bis die bayerischen Wähler endlich mal zeigen könnten, ob sie freie Wähler sind.
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BÜRGER-REVOLUTION der CSU in Bayern
Januar 7, 2018Lichtgeschwindigkeit 7845
Vom Montag, 8. Januar 2018
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Sondierungen für Koalitionsverhandlungen zwischen den Erfolgsparteien, CDU, SPD und CSU, sind für die Katz‘. Denn die CSU hat gestern anlässlich des CSU-Sonderparteitags eine
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„BÜRGER-REVOLUTION der CSU in BAYERN“ (O-Ton H. Seehofer)
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ausgerufen.
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Die neue Zeit und die Unsicherheit der Wähler sollen durch die CSU aufgefangen werden, damit die bisherige „absolute Mehrheit“ im Bayerischen Landtag bei den kommenden Landtagswahlen, Herbst 2018, erneuert werden kann. (Bei der Bundestagswahl 2017 war die CSU bei nur 40% gelandet).
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Seehofers Bayern hat nach über 60 Jahren CSU-Regime eine solche Staatskrise angerichtet, dass eine Bürger-Revolution notwendig ist – 60 Jahre Bayern, zuletzt 12 Jahre im Bund. Die die Krise verursachen, wollen jetzt mit „REVOLUTION“ gegen die CDU die bayerischen Wähler anlocken.
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Dietmar Moews meint: Mit einer CSU, die die CDU für die eigene Unbeliebtheit beschuldigt, ist bis zur Bayerischen Landtagswahl 2018 keine Bundesregierung verlässlich zu bilden.
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Was sich nun die CDU und die SPD, die augenblicklich in Berlin Koalitionsmöglichkeiten für eine Bundesregierung mit der CSU sondieren, kann wohl unter einer solchen CSU-BÜRGER-REVOLUTION kaum etwas anderes vorstellbar sein als eigene Unterwerfung oder Bruch mit der CSU.
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