Schoki-Test Lindt LINDOR EXTRA-DUNKEL 70% Kakao

Januar 1, 2019

Lichtgeschwindigkeit 8805

am Neujahrstag für den 2. Januar 2019

.

Dietmar Moews meint:

.

„1

Der Grünspanrüssel ragt herein

als Zeichen einer neuen Zeit.

Humorvoll sinkt durch einen Schlauch

das Großherz in die Ewigkeit.

.

Die Ewigkeit gehört mir nicht

und dennoch ist sie lang und breit.

Ein Riesenkopf aus bunter Luft

entschwebt dem Mund und ruft und schreit.

.

Wer schließt die Diozöse ab

wer treibt den Kreisel durch die Glut

wer spannt die nassen Schirme auf

und ölt den Dampfmaschinenhut?

.

Die Augenbrauen fallen aus.

Die Apostolischen entfliehn.

Wer flüssig wird gehört mir nicht.

Er soll von meiner Seite ziehn.

.

2

Du schluckst die Flaschenpost hinab.

Das Wasser steigt das Haar gewellt.

Im ersten wie im dritten Fall

erkennt es dich und beißt und bellt.

.

Die Rechte zieht die Linke aus.

Die Zunge steigt hinauf und winkt.

Ins Boenlose mit dem Kreuz

das fleischgewordne Wort versinkt.

.

Dann bläst der Schlackenolifant.

Die Fakultät zählt eins zwei drei.

Die Mignon die den Chignon trägt

übt sich im Rabulisterei.

.

Sie stößt aus ihrem kleinen Leib

zwölf gutverpackte Berge Kot

und schlägt die Bresche in das Licht

und schießt im Dunkeln mausetot.

.

3

Grabsteine trag ich auf dem Kopf

und wasserhaltig ist mein Leib.

Den alten Adam zieh ich aus

zwölfmal pro Tag zum Zeitvertreib.

.

Ich stecke bis zum Heft im Licht

und dennoch spring ich durch mein Maul

und trage Eulen nach Athen

und spanne mich vor meinen Gaul.

.

Lebwohl viel hund- und katzenmal.

Ich folge einem Zug der Zeit

inkognito mit Blei verglast

zum Spiritus der Heiterkeit.

.

Privaten Kampfer menge ich

mit dem Holundermark der Zeit

und klimm am Mast- und Segeldarm

endgültig in die Ewigkeit.

.

4

Das Imprimatur war verfrüht.

Er saß auf seinem Kopf und sang.

Er sang aus seinem Hinterteil

bis daß er um den Atem rang.

.

Er rollte um den Samentisch

und schloß die tausend Büchsen Rauch.

Die Zahlen machte er aus Lärm

mit einem Firmenschild im Bauch.

.

Er nahm sich an an Kindes statt

und backte nach dem Goldnen Schnitt

sein blaues Porzellangehirn

zu windelweichem Versfußkitt.

.

Er hackte Kerben in sein Fleisch

weil es bei der Nacht vergesslich war

der Endesunterzeichnete

mit dem Verwesungszirkular.

.

5

Ihr Gummihammer trifft das Meer

den schwarzen general hinab.

Mit Tressen putzen sie ihn auf

als fünftes Rad am Massengrab.

.

Mit den Gezeiten gelbgestreift

drapieren sie sein Firmament.

Die Epauletten mauern sie

aus Juni Juli und Zement.

.

Sie färben sich mit Wäscheblau

und ziehn als Flüsse aus dem Land

kandierte Früchte in dem Bauch

die Oriflamme in der Hand.

.

6

Symmetrisch kommen wir ans Licht.

Vielgliedrig turnen wir darin

den Kopf bekränzt mit Schnurr- und Bart.

Wir sind er ist du bist ich bin.

.

Das erstemal ins Kellerloch.

Wer kein Geländer hat fällt rein.

Das zweitemal zum zweitemal

wozu wir plus und minus schrein.

.

Das Promenadenjahr vergeht

mit dem geschälten Mond im Schlag.

Leer fällt der Hammer vor dem Stiel.

Dann kommt die Flasche an den Tag.

.

Dann strecken wir die Zungen raus

und schlafen wieder aus noch ein

mit vielen Stimmen kunterbunt

vielfrüh wie Wolken unterm Stein,

.

7

Er schlägt die Eier aus der Frucht

mit einem Frucht- und Eierstock.

Der Fruchtstock schlägt die Kinderschar

als Segen aus dem Eierrock.

.

Er schlägt von oben drein und vier

in zwanzig Stellen Zahlomo.

Das Kind des kindes ist ein Kind

ein schalenloser Piccolo.

.

Sie ziehen ihm die Fäden ab.

Wie eine Schote teilte es sich

und wieder findet man ein Kind

mit einem Kind im bessern Ich.

.

Dann schlägt das Wasser mit dem Stock

das Wasser ab und schlägt das Kind

mit seinem Frucht- und Eierstock

bis alle Kinder draußen sind.

.

8

Tagtäglich wie im zweiten Teil

nachtnächtlich wie auf Seite zwei

tagtäglich wie im dritten Teil

nachtnächtlich wie auf Seite drei.

.

Es ist jetzt Tag und Nacht genug

und jeder mit dem Hut bedeckt

grüßt seinen eignen Körperteil

indem er den vom andern leckt.

.

Dann steigt er in sein Wappenfaß

und schnallt den Sattel mit dem Licht

auf seinen emaillierten Kern

mitsamt dem Souvernirgewicht.

.

Er reicht sich fröhlich hinten rum

und schwenkt das Lot und löscht das Licht

und schnappt einmal und rollt davon

und ist schon dort und weiß es nicht.

.

(Hans Arp 1886-1966; „Der poussierte Gast“ 1924)

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Ich probierte eine in Italien 21056 Induno Olona (Va)hergestellte Schweizer LINDT&SPRÜNGLI AG Kilchberg / Schweiz, vertrieben von Lindt&Sprüngli GMBH D-52072 Aachen

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Kurz vorab: Diese – ich lese auf der Packung – Edelbitter-Schokolade mit zartschmelzender Füllung (44%), nenne sie aber industrielle Talg-Süß-Fettkugeln. Sie ist mit 3 EURO 50 viel zu teuer, mit einer werthaltigen Aufmachung. Sie pappt und kleistert und ist talgig, füberfettig und viel zu süß. Eine Lindt-LINDOR-Kugel lässt sich im Stück in den Mund stecken. Die frischgeöffnete Packung duftet stark, aromatisiert wie man keinen feinen Kakaogeruch erhofft. Schmelz im Mund? ist mit dem neuen Gemische einer schleimigen Emulgator-Süßigkeitskombination mit AROMA-Vanillin bei LINDT zu bezeichnen. Und Zucker und Milchzucker und Gerstenmalzextrakt und künstliche Aromen.

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Leider kein BIO, nicht Bean to Bar, nicht Fair Trade – also ein mit künstlichen Aromen, agrachemikalisch und genpatentrechtlich aufgejazztes Industrie-Produkt.

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Zur Geschichte der Firma SPRÜNGLI liest man: SPRÜNGLI beginnt bereits anfang des 19. Jahrhunderts und kreuzte sich dann später mit dem zweiten Gründer des Unternehmens SPRÜNGLI. Im zwanzigsten Jahrhundert wurden zahlreiche kleine und auch ganz große Schokoladenmarken aufgekauft. Inzwischen ist LINDT&SPRÜNGLI eines der drei größten Schokoladenindustrien auf dem Weltmarkt, besonders auch in den USA.

(vgl. „SCHOKOLADE – DAS STANDARDWERK“ von Georg Bernardini, S. 149)

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http://www.lindt.com

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Auf diese 70% Kakao feinherbe Schokoladenhülle trifft das gar nicht zu. Sie hat keinen gelungenen Kakaograd und ist vergleichsweise zu fett. bzw. talgig. Eiweiß, Soja-Lecithin, Butterreinfett und weiteren künstlichen, Aroma und Zusatzstoffen sind die typische Industriefalle. Der Akzent liegt hier nicht auf Kakao und Schokoladengenuss, sondern es ist Kleister.

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Die Kunststofftüte mit 137 gr. im us-amerikanisch-dekorativen Schein aus schwarz-hochglänzendem Kunst-Papier, mit goldenen und weißen Zeichen dekoriert, ansonsten weißstehenden Kleinschriften, enthält die Schoko-Kugeln, in einzelnen Bonbon-Einwicklungen aus doppelter Schicht, vergoldetes Silberpapier innen und transparente Plastikfolie außen. Die LINDOR-Kugel hat eine neutrale glatte Außenhaut, die Einwicklung trägt je in feiner Schreibschrift die Worte Lindt, LINDOR und 70%. Die Konsistenz der Hülle ist homogen, nicht zu fein und plump bitter, so dass die übersüßte flüssige Vollmilchfüllung sehr süß die pappige Mundfüllung aufmischt. Was bei den helleren Vollmilch-LINDOR eine platte Vollmilch-Süßkugel ist, etwa auf Milka-Ebene, ist bei dieser Kombination von 70% und 44% unerträglich,

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Die Aufmachung hat bei dieser Sorte eine 137 g Tüte dekorativ und wiederverschließbar ausgelegt, und Fotoreproduktionen einer Lindt-LINDOR, einer Bonboniere und einem Kochmützen-Modell – gut haltbar laut Kennzeichnung mindestens bis: „04 / 2019“

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Hinten steht noch was fürs Leseauge in leserunfreundlichem kleinen Schriftgrad:

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Der Kaufpreis liegt mit 3 Euro 50 für 137 Gramm zu hoch. Äußere Aufmachung und Verpackung sind erwartungsgemäß. Die innere Papier-Aufmachung ist praktisch, aber kitschig.

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LINDT teilt auf dieser Lindt-LINDOR 70% / 44% Kakao folgende Zutaten seitlich auf der äußeren Papiertüte in Deutsch, mit dem größten Anteil beginnend, mit:

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Zutaten: Kakaomasse, Zucker, pflanzliches Fett ( Kokosnuss, Palmkern), Kakaobutter, fettarmes Kakaopulver, Buttereinfett, Vollmilchpulver, Emulgator (Sojalecithin), Magermilchpulver, Milchzucker, Vanille, Aromen, Gerstenmalzextrakt, Kakao mindestens 70% in der Edelbitter-Schokolade.

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ACHTUNG: Diese LINDT ist nicht BIO! Diese LINDT ist nicht Fair Trade.

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OHNE die Kennzeichnung BIO haben wir es folglich mit genmanipulierten und agrachemikalisch optimierten Rohstoffen, also Kakaobohnen, Zucker, zu tun.

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OHNE die Kennzeichnung FAIR TRADE haben wir es nicht mit einem sozialverträglichen Herstellungs- und Handelsprodukt zu tun. Leider NEIN.

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Eine Nährwertinformation und Tabelle bietet LINDT auch auf der Packungsseite PRO 100g:

Energie 2607 kj / 630 kcal

Fett 52 g

davon gesättigte Fettsäuren 39 g

Kohlenhydrate 28 g

davon Zucker 25 g

Eiweiß 6,7 g

Salz 0,19 g

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EMPFEHLUNG: Ich gebe NULL Kakaobohnen von SECHS – es ist nur ein fettsüßes Industriegemisch. Der Tester empfiehlt diese Lindt LINDOR 70% NICHT. Sie ist zu fettsüß, unangenehm ungenießbar und dazu noch eine Wertvortäuschung durch die Aufmachung.

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Georg Bernardini macht eine Verbeugung für die Größe des Marktführers Lindt in seinem Schokoladen-Buch von 2015. Diese Lindt testet Bernardini im Einzeltest nicht, aber gab dem Chocolatiers im Jahr 2014 generell zwei von sechs Kakaobohnen und folgendem Fazit:

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Die Produkte sind im Vergleich zu anderen industriellen Produkten … die Kreativität der Produktentwickler … auch wenn vieles von den kleinen Produktentwicklern abgeschaut ist …“.

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No – Mister Bernardini – das ist ein Fehlurteil im Besonderen. Es trifft hier für die dunkle LINDOR wirklich nicht.

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FINE E COMPATTO

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Schoki-Test mit Francois Pralus Mélissa CRIOLLO 45% Cacao

November 26, 2018
Lichtgeschwindigkeit 8710

Vom Dienstag, 26. November 2016

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Dietmar Moews meint:

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„Schick‘ dich, Fremder im fremden Land,

drein, du Armer, was dieser Stadt

verhaßt ist geworden, zu hassen auch,

das, was ihr lieb, zu ehren!“

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(Sophokles 496-406 v. Chr.; „Oidipus auf Kolonos“ um 401 v. Chr.; übersetzt von Wilhelm Willige, 1985, nach Englisch 1924 von A. C. Pearson)

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Ich probierte erneut eine französische Francois Pralus „Mélissa“ VOLLMILCH-SCHOKOLADE, CRIOLLO, 100 Gramm, 45% Kakao mindestens, vertrieben von Pátisserie Chocolaterie Pralus s. a. s. Frankreich, Herstellungsort und Hersteller sind auf der Packung nicht mitgeteilt.

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Kurz vorab: Diese Milchschokolade ist nicht was sie sein müsste, unbefriedigend, dem Tester zu süß, etwas wachsig und leer. Sie ist mit 4 EURO 90 für 100 Gramm (Reisekosten!), in Paris bei PRALUS, teuer. Sie ist eher von Kakaobutter fett, leicht, milch-säuerlich und zu zuckrig, als von Kakaogeschmack geprägt.

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Die Geschichte des Chocolatiers Francois Pralus beginnt mit dem Vater Auguste Pralus, der das Metier in den 1950er Jahren, 1955 in Roanne gründete, bei dem die Söhne, so auch Francois, lernten, letzterer das Geschäft im Jahr 1988 übernahm. Im Jahr 1991 begann er mit Cacao zu experimentieren und seit dem Jahr 2003 besitzt Pralus auf der kleinen Insel Nosy Be (Madagaskar) eine 17 Hektar große Plantage.

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Seine wichtigsten Produkte sind heute Ursprungsschokoladen und Praluline, spezielle Brioche mit rotgefärbten und karamelierten Mandeln, die aufgrund der begrenzten Haltbarkeit ausschließlich in den eigenen Filialen angeboten werden.

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Im Ausland werden hauptsächlich hochprozentige dunkle Ursprungsschokoladen (75% Cacaoanteil) vertrieben. Charakteristisch für Pralus sind die starke Röstung der Bohnen und ein hoher Anteil Kakaobutter.

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http://www.chocolats-pralus.com

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Auf diese mind. 45 % Kakao-Milchschokolade trifft das ja zu. Und nun ist es doch nicht recht. Sie ist mir zu hell bzw. schmeckt wenig nach Kakao, mehr nach Kakaobutter und säuerlich nach Vollmilchpulver. Sie schleimt leicht, vermutlich wegen des (GMO-freien) Soja-Lecithin. Weitere Aromen sind nicht eingemischt.

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Die klassische 100 gr. Tafelpackung im modischen, flachen Standard-Format enthält die Schokoladentafel mit einem Bruchkanten-Relief oben, darauf ein geprägtes größeres Randteil mit dem Schlagwort Pralus. Die Unterseite ist glatt. Die Konsistenz ist gut knackig, dass man einen sauberen Abbruch hat. Man beißt ab und lutscht – ohne großes Offenbarungserlebis ist das Gemische durchaus hochwertig, eher gewöhnlich auf diesem Kunstmarkt.

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Eine sehr schöne Packung in ocker-, dunkelbraunen und beige Tönen, der Firmenname als Schriftzug Pralus MAITRE CHOCOLATIER in Gold auf der dunkelbraunen Farbbanderole. Die Aufmachung hat bei dieser Sorte einer Tafelschokolade von Francois Pralus eine schicke, dekorative beigefarbene Papierhülle. Innen ist die Schokolade in eine wunderbare prächtige Metallfolie eingeschlagen, außen goldfarbig, Innenseite silber (I love it) – kein Vakuum – haltbar laut Kennzeichnung mindestens bis: 14.09. 2020.

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Die frischgeöffnete Mélissa 45% Schokolade riecht beinahe nicht.

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Francois Pralus VOLLMILCH-SCHOKOLADE, CRIOLLO, 100 Gramm, 45% Kakao teilt folgende Zutaten auf der Rückseite der äußeren Papphülle in Französisch und English, mit dem größten Anteil beginnend, mit:

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Ingrédients: 45% cacao, poudre de lait, sucre, pur beurre de cacao, lecithine de soja sans GMO

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ATTENTION: Diese PRALUS ist nicht BIO! Diese Pralus ist nicht Fair Trade.

Sans GMO bedeutet, das Schleimmittel Lecithine de Soja ist nicht aus genmaipuliertem (GENETICALLY MODIFIED ORGANISM) Patentsoja bezogen. ABER was ist mit dem Rest!!

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OHNE die Kennzeichnung BIO haben wir es folglich mit genmanipulierten und agrachemikalisch optimierten Rohstoffen, also Kakaobohnen, Zucker, Milcheiweiß, zu tun.

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OHNE die Kennzeichnung FAIR TRADE haben wir es nicht mit einem sozialverträglichen Herstellungs- und Handelsprodukt zu tun. Leider NEIN.

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Eine Nährwertanalyse oder Tabelle bietet Francois Pralus jetzt auch. Salz wird unterschlagen – ist aber, durchaus passend – vergleichsweise viel mit drin.

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Energie 589kcal / 2449 kj

Fett 43 g

gesättigte Fettsäure 38 g

Kohlenhydrate 38 g

Zucker davon 27 g

Eiweiß 9,4 g

Salz 0,17 g

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Der Chocolatier und Schokoladentester Georg Bernardini hat zu dieser „Milch Melissa 45%“ von PRALUS in seinem „SCHOKOLADE – DAS STANDARDWERK“, Seite 660 (von 2015) geschrieben: „Tolle feinschmelzende, aromatisch und milde Milch-Schokolade mit wunderbarem Kakaocharakter. Mit Aromen von Karamell, Toffee, Vanille und tropischen Gewürzen“. Und Bernardini gab VIER von SECHS Punkten.

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Bernardinis Fazit beginnt so: „Mir persönlich gefällt weder der hohe Kakaobutteranteil, noch die starke Röstung, die allen Schokoladen einen penetranten Grundgeschmack verleiht …“

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FAZIT: Der Kaufpreis liegt mit 4 Euro 90 für 100 Gramm zu hoch. Aufmachung und Verpackung sind hochwertorientiert. Die innere Papier-Aufmachung ist so schön mit der wertvollen feinen vergoldeten Silberfolie. Als Bean to Bar-Schokolade (mit eigener Kakao-Plantage in Madagaskar) ist das Rezept und die Durchführung nicht überzeugend. Leicht talgig, hochsüß, kaum Kakaogeschmack – mittel.

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BEWERTUNG: Diese französische Francois Pralus „Mélissa“ VOLLMILCH-SCHOKOLADE, CRIOLLO, 100 Gramm, 45% Kakao, erhält ZWEI von SECHS Chapeaux Claques.

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Schoki-Test mit Pralus Caracas TRINITARIO chocolat 75% Cocoa

Januar 16, 2018
Lichtgeschwindigkeit 6768

Vom Mittwoch, 17. Januar 2018

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Dietmar Moews meint:

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Was du heute kannst besorgen

das verschiebe nicht auf morgen“

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(deutsche Volksdichtung; ewig)

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Ich probierte eine französische Pralus. Francois Pralus Caracas TRINITARIO chocolat 75% Cocoa mindestens, vertrieben von Pátisserie Chocolaterie Pralus s. a. s. Frankreich, Herstellungsort und Hersteller sind auf der Packung als Fabriqué en france (Roanne) par Patisserie Chocolaterie Pralus s.a.s. mitgeteilt.

.

Kurz vorab: Diese Pralus-Chocolade-Sorte habe ich bislang nicht getestet und in der Lichtgeschwindigkeit vorgestellt. Diese Purschokolade Pralus ist Bean to Bar hergestellt, aber als eine gezielte Kakaomischung von Venezulanischem und Ghanaischem Kakao und wirklich spitze. Dafür gibt es zusammenfassend eine bildliche Hoch-Wertung von fünf Kakaobohnen – je nach dem, ob der besondere Fettgehalt und der Süßegrad anspricht oder nicht, vielleicht nur vier Kakaobohnen, wenn man sich für Fair-Trade aussprechen möchte.

.

Die klassische 100 gr. Tafelpackung im modischen, flachen Standard-Format enthält die Schokoladentafel mit einem Bruchkanten-Relief oben, darauf ein geprägtes größeres Randteil mit dem Schlagwort Pralus. Die Unterseite ist glatt. Sie duftet indifferent, nicht ansprechend. Die Konsistenz ist relativ hart-fett, also klar knackig, dass man einen sauberen Abbruch hat. Man beißt ab und diese Pralus geht in den Mund über – ein intensives Offenbarungserlebis ist das Ganze, kein Schleim-Schmelz wie auf dem sonst oft faden Kunstmarkt.

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Die Aufmachung hat bei dieser Sorte einer Tafelschokolade von Francois Pralus eine schicke, dekorative beigefarbene Papierhülle mit einer violetten und schwarzen Bauchbinde dekoriert. Innen ist die Schokolade in eine wunderbare feinprächtige Metallfolie eingeschlagen, außen goldfarbig, Innenseite silber (I love it) – kein Vakuum – haltbar laut Kennzeichnung mindestens bis: 08. 06. 2019.

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Der besondere Kakaogeschmackung der Francois Pralus Bean to Bar-Rezeptur wird bei Georg Bernardini im Schokoladenbuch erklärt und kann durch meinen Test hier wirklich bestätigt werden:

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„Alle Schokoladen haben, ausgenommen der Brut San Tomé, einen sehr fettigen, extrem feinen, klaren und schnellem Schmelz. Durch die Zugabe von sehr viel Kakaobutter kann man bei Pralus nahezu ausschließen, dass eine Schokolade bitter, sauer oder adstringierend ist. Ein wesentlicher Nachteil der fettigen Schokoladen ist, dass sie sehr mächtig sind und schwer im Magen liege. Ebenso haben nahezu alle Schokoladen ein intensives Röstaroma …feinschmelzende, aromatische und mild Milchschokolade … mit Aromen von Karamell, Toffee, Vanille und tropischen Gewürzen.“

.

Hinsichtlich der Feinheit stimmt der Tester dem Schokoladen-Fachmann Bernardini hier zu. Es mag der Aromatik förderlich sein, denn diese Caracas TRINITARIO schmeckt besonders intensiv kakaoig, nämlich ohne die Zartbittereffekte, die bei höherprozentiger Couverture normal ist – man kann es bemerken aber nicht werten.

.

Der Kaufpreis liegt mit 4 Euro 90 für 100 Gramm hoch. Das ist für ein Spitzen-Schoki angemessen. Aufmachung und Verpackung sind hochwertorientiert. Die innere Papier-Aufmachung ist so schön mit der wertvollen feinen vergoldeten Silberfolie.

 

Francois Pralus Caracas TRINITARIO PUR-SCHOKOLADE 100 Gramm, 75% Kakao teilt folgende Zutaten auf der Rückseite der äußeren Papphülle in Französisch und English, mit dem größten Anteil beginnend, mit:

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Ingrédients: 75% cacao, sucre, pur beurre de cacao, lecithine de soja sans OGM

.

ATTENTION: Diese PRALUS ist nicht BIO! Diese Pralus ist nicht Fair Trade.

.

Sans OGM (GMO) bedeutet, das Schleimmittel lecithine de soja ist nicht aus genmanipuliertem (GENETICALLY MODIFIED ORGANISM) Patentsoja bezogen. ABER was ist mit dem Rest der Rohstoffe!!

.

OHNE die Kennzeichnung BIO haben wir es folglich mit genmanipulierten bzw. agrachemikalisch optimierten Rohstoffen, also Kakaobohnen, Zucker (welche Art Zucker?), zu tun.

 

OHNE die Kennzeichnung FAIR TRADE haben wir es nicht mit einem sozialverträglichen Herstellungs- und Handelsprodukt zu tun. Leider NEIN.

.

Eine Nährwertanalyse oder Tabelle bietet Francois Pralus jetzt auch, sogar Salz.

Energie 585 kcal / 2427 kj

Fett 44 Gramm

gesättigtes Fett 28 g

Kohlenhydrate 33 g

davon Zucker 26 g

Eiweiß 9,4 g

Salt Spuren

.

Die Summe der einfachen Addition der Gewichtangaben ergibt über 100 Gramm – folglich sind diese Angaben von Pralus Unsinn.

 

EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese Schokolade. Denn sie ist als Spitzenprodukt mit 4 Euro 90 für 100 Gramm zwar kostspielig, aber nicht zu teuer: Eine geniale hochprozentige Zubereitung und Mischung von Pralus, die wirklich nach Kakao schmeckt (aus Venezuela und aus Ghana / komisch ist das schon).

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Georg Bernardini, der Schokoladentester erwähnt diese Pralus in seinem Schokoladentester-Buch im Einzeltest nicht. Er  gibt den Chocolatiers generell vier von sechs Kakaobohnen.

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FÜNF von sechs entspräche dem Hochgenuss – jedoch alle die „unsauberen Aspekte“, einschließlich Emulgator – da wird es besser nur VIER Bohnen geben.

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FINE E COMPATTO

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.

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.

hier gezeigt und sind keine Empfehlungen von Dr. Dietmar Moews. Nichts davon wird i.S.d.P. von Dr. Dietmar Moews verantwortet. Dietmar Moews klickt diese „recommendends“ nicht an und liest nichts davon.

.

Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN

FINE E COMPATTO deutlich beendet.

.

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Schoki-Test mit Pralus Mélissa CRIOLLO chocolat au lait 45% Cocoa

Januar 8, 2018
Lichtgeschwindigkeit 6849

Vom Dienstag, 9. Januar 2018

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Dietmar Moews meint:

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‚Wir müssen die Dinge lustiger nehmen

als sie es verdienen;

zumal wir sie lange Zeit ernster genommen haben,

als sie es verdienen‘

– so sprechen brave Soldaten der Erkenntnis.“

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(Friedrich Nietzsche 1844-1900; „Morgenröte, 5. Buch“)

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Ich probierte eine französische Pralus. Francois Pralus Mélissa CRIOLLO chocolat au lait 45% Cocoa mindestens, vertrieben von Pátisserie Chocolaterie Pralus s. a. s. Frankreich, Herstellungsort und Hersteller sind auf der Packung als Fabriqué en france (Roanne) par Patisserie Chocolaterie Pralus s.a.s. mitgeteilt.

..

Kurz vorab: Diese Pralus-Chocolade-Sorte habe ich bislang nicht getestet und in der Lichtgeschwindigkeit vorgestellt. Diese Milchschokolade Pralus ist Bean to Bar hergestellt und wirklich spitze. Dafür gibt es zusammenfassend eine bildliche Hoch-Wertung von fünf Kakaobohnen – je nach dem, ob der besondere Fettgeghalt und der Süßegrad anspricht oder nicht, vielleicht nur vier Kakaobohnen, wenn man sich für Fair-Trade aussprechen möchte.

.

Die klassische 100 gr. Tafelpackung im modischen, flachen Standard-Format enthält die Schokoladentafel mit einem Bruchkanten-Relief oben, darauf ein geprägtes größeres Randteil mit dem Schlagwort Pralus. Die Unterseite ist glatt. Sie duftet organisch ansprechend. Die Konsistenz ist etwas weich-fett, aber entsprechend knackig, dass man einen sauberen Abbruch hat. Man beißt ab und lutscht – ein intensives Offenbarungserlebis ist das Gemische auf dem sonst oft faden Kunstmarkt.

.

.

Die Aufmachung hat bei dieser Sorte einer Tafelschokolade von Francois Pralus eine schicke, dekorative beigefarbene Papierhülle. Innen ist die Schokolade in eine wunderbare feinprächtige Metallfolie eingeschlagen, außen goldfarbig, Innenseite silber (I love it) – kein Vakuum – haltbar laut Kennzeichnung mindestens bis: 16. August 2019.

.

Die frischgeöffnete Mélissa CRIOLLA Schokolade riecht ganz wunschgemäß, anregend und echt.

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Der besondere Kakaogeschmackung der Francois Pralus Bean to Bar-Rezeptur wird bei Georg Bernardini im Schokoladenbuch erklärt:

.

„Alle Schokoladen haben, ausgenommen der Brut San Tomé, einen sehr fettigen, extrem feinen, klaren und schnellem Schmelz. Durch die Zugabe von sehr viel Kakaobutter kann man bei Pralus nahezu ausschließen, dass eine Schokolade bitter, sauer oder adstringierend ist. Ein wesentlicher Nachteil der fettigen Schokoladen ist, dass sie sehr mächtig sind und schwer im Magen liegen. Ebenso haben nahezu alle Schokoladen ein intensives Röstaroma … feinschmelzende, aromatische und milde Milchschokolade … mit Aromen von Karamell, Toffee, Vanille und tropischen Gewürzen.“

.

Hinsichtlich der Feinheit stimmt der Tester dem Schokoladen-Fachmann Bernardini nicht zu. Man hat beim Zergehen lassen im Mund eine leichte „Unfeinheit“ des gemahlenen Kakaos oder des Zuckers – eine Wahrnehmung zwischen fein und nicht fein. Es mag der Aromatik förderlich sein, denn diese Mélissa schmeckt besonders intensiv kakaoig, nämlich ohne die Zartbittereffekte, die bei höherprozentiger Couverture normal ist – man kann es bemerken aber nicht werten, es ist individuelle Geschmacksvorliebe. Nur – höchstfein ist sie nicht, eher bäurisch.

.

Der Kaufpreis liegt mit 4 Euro 90, im Pralus-Originalladen in Paris, für 100 Gramm hoch. Das ist für ein Spitzen-Schoki angemessen. Aufmachung und Verpackung sind hochwertorientiert. Die innere Papier-Aufmachung ist so schön mit der wertvollen feinen vergoldeten Silberfolie.

 

Francois Pralus Mélissa CRILLO SCHOKOLADE 100 Gramm, 45% Kakao, teilt folgende Zutaten auf der Rückseite der äußeren Papphülle in Französisch und English, mit dem größten Anteil beginnend, mit:

.

Ingrédients: 45% cacao, poudre de lait, sucre, pur beurre de cacao, lecithine de soja sans OGM

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ATTENTION: Diese PRALUS ist nicht BIO! Diese Pralus ist nicht Fair Trade. Sans OGM (GMO) bedeutet, das Schleimmittel lecithine de soja ist nicht aus genmanipuliertem (GENETICALLY MODIFIED ORGANISM) Patentsoja bezogen. ABER was ist mit dem Rest der Rohstoffe!!

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OHNE die Kennzeichnung BIO haben wir es folglich mit genmanipulierten bzw. agrachemikalisch optimierten Rohstoffen, also Kakaobohnen, Zucker (welche Art Zucker?), zu tun.

 

OHNE die Kennzeichnung FAIR TRADE haben wir es nicht mit einem sozialverträglichen Herstellungs- und Handelsprodukt zu tun. Leider NEIN.

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Eine Nährwertanalyse oder Tabelle bietet Francois Pralus jetzt auch, sogar Salz.

Energie 589 kcal / 2449 kj

Fett 43 Gramm

gesättigtes Fett 27 g

Kohlenhydrate 38 g

davon Zucker 27 g

Eiweiß 9,4 g

Salt 0,17 g

 

EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese Schokolade. Denn sie ist als Spitzenprodukt mit 4 Euro 90 für 100 Gramm zwar kostspielig, aber nicht zu teuer: Eine ziemlich süße, geniale Zubereitung und Mischung von Pralus.

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Fazit: Ich gebe gerne fünf von sechs Punkten und könnte auch wegen der vielen Abstriche nur vier geben. Dennoch ist diese Pralus besonders im Schokogeschmack und deshalb empfehlenswert.

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Georg Bernardini, der Schokoladentester, erwähnt diese Pralus in seinem Schokoladentester-Buch im Einzeltest. Er  gibt den Chocolatiers von Pralus generell vier von sechs Kakaobohnen.

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FINE E COMPATTO

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