DEUTSCHE Bank mit RAZZIA ist keine deutsche BANK

November 29, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8720

am Freitag, 30. November 2018

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Donnerstag, 29. November 2018, begannen die Nachrichten erneut mit der GROSS-RAZZIA bei der DEUTSCHEN BANK, in Frankfurt am Main sowie in zwei weiteren Standorten nahe Frankfurt.

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Es werden zwei Manager beschuldigt, gravierende kriminellen Geschäfte im Namen der Deutschen Bank betrieben zu haben. Die Razzia filzt sämtliche Geschäfts-Dokumente. Es wurden angeblich 170 Fahnder der Finanz-Fahnder, der Kriminalpolizei und der Bundespolizei eingesetzt.

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DLF.de am 29. November 2018 von Mischa Ehrhardt:

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„Razzia bei der Deutschen Bank – Ein Verdacht, der zur Unzeit kommt

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Staatsanwälte und Steuerfahnder haben wieder einmal Geschäftsräume der Deutschen Bank durchsucht. Der Grund dieses Mal: Verdacht auf Geldwäsche. Mitarbeiter sollen Kunden dabei geholfen haben, unter anderem Gelder aus Straftaten zu waschen. Sollte sich der Verdacht erhärten, würde das den Konzern in seiner Umbauphase zurückwerfen.

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An sechs Gebäuden der Deutschen Bank, in Eschborn, Frankfurt am Main und in Groß-Umstadt erfolgte die Aktion, sie war also sehr groß angelegt. Zwei Mitarbeiter stehen im Fokus sagt die Staatsanwaltschaft. Sie hätten Kunden geholfen, in Steueroasen, auch Offshore-Zentren genannt, Gesellschaften gegründet oder dabei geholfen zu haben, Gesellschaften zu gründen. Und dabei seien auch Gelder aus Straftaten im Spiel gewesen, die dann auf Konten der Deutschen Bank transferiert wurden.

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Der Vorwurf lautet, dass man es unterlassen habe, einen Geldwäsche-Verdacht zu melden. Das ist Pflicht bei Banken, wenn Sie einen Verdacht haben. Das müssen sie weiter geben. Und die Staatsanwaltschaft sagt, man hätte schon zu Beginn der Geschäftsbeziehungen wissen können, da gab es genügend Hinweise, dass Geldwäsche möglicherweise im Spiel ist. Das ist keine Bagatelle, wenn wir uns den Umfang anschauen. Immerhin allein im Jahr 2016 waren über 900 Kunden der Bank betroffen oder stehen zumindest im Verdacht und es geht um ein Geschäftsvolumen von 311 Millionen Euro. Es geht also um sehr viel Geld. Und betroffen ist eine Gesellschaft der Deutschen Bank auf den britischen Jungferninseln, die doch als Steueroase relativ bekannt sind. …“

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Dietmar Moews meint:Sei’s drum, wenn über Symbole Sentiments unnötig verstärkt und geführt werden – sollte man sagen, verführt?

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Ein Wirkungszusammenhang zwischen einer Flagge, einem Nationalgefühl und Nationalismus gehört zur folkloristischen Alltags-Hitlerschlauheit.

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Ob und wie aber Mutkräfte und Dummheitsschäden usw. in konkrete soziale Dynamik oder Lähmung führen, lässt sich immer großzügig mutmaßen, aber schwer nachweisen:

 

Unsere Fahne flattert uns voran:

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Also: Wenn die Deutsche Bank in eine kriminelle Vereinigung changiert, färbt das dann auf das Ansehen Deutschlands nachteilig zu Buche?

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Oder ist das versponnen?

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wird man als Deutscher in der Welt schlechter angesehen?

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Und ist es dann ein Trost, dass die Deutsche Bank keine deutsche Bank, sondern eine internationale in London sitzende Bank ist?

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Vor vierzehn Jahren hatte ich das Vergnügen in Springe, mit einigen Springern im soccercorner-Blog, zu diskutieren – dass Bankmanager, die Spielregeln verletzen und Schaden anrichten, wegen Untreue, Betrug und ähnlichen Professionalitäts-Aspekten, vors Strafgericht gehören.

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Vor zehn Jahren wurden solche Strolche stets mit hohen Abfindungsbezahlungen entlassen, statt zur Verantwortung und Rechenschaft, nebst Schadensersatz gezogen zu werden.

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Besserwisserei ist es nicht, wenn heute der ehemalige Deutsche Bank-Vorstand Josef Ackermann eine Strafanklage erwarten darf. Wenn die derzeitigen Vorstände Jain und Fitschen Strafanklagen erwarten müssen.

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Und – das ist die Zauberformel – in den großen Auseinandersetzungen mit der internationalen (us-amerikanischen) Bankenaufsicht nunmehr die Deutsche Bank Milliardenstrafen, im Sinne eines Vergleichs, sich bereit erklärt hat, zu zahlen. Wobei in den Verhandlungen Entscheider aus dem Management sowie Ex-Vorstände der Deutschen Bank sich gegenseitig beschuldigt haben.

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Indem sich diese Peanuts gegenseitig mit harten Beweisen beschuldigen, sind Straftaten im Bankgeschäft gerichtsfest geworden, die bislang immer im Schweigen und im Risikogeschäft verschwammen. So hatte ich schon in Lichtgeschwindigkeit 4776, am Mittwoch, 13. August 2014.

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