Gedächtnisschwund und Weltkulturerbe der Unesco

Mai 20, 2023

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Sonnabend, 20. Mai 2023

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Jeder deutsche Bildungsbürger (also diejenigen, die Tageszeitungen täglich anschauen) hat schon mal davon gelesen, dass die Unesco Weltwissen und Weltgedächtnis mit Völkerbunds-Geld zu pflegen versucht, indem Gegenwartszustände in den herausgehobenen Rang publizistisch versetzt werden, die der heutigen und zukünftigen Menschheit kennenswert scheinen sollen.

Man stempelt Herauszuhebendes als WELTKULTURERBE der UNESCO.

Unesco ist The United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization is a specialized agency of the United Nations (UN), zu Deutsch:

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Organisation der Vereinten Nationen für Erziehung, Wissenschaft und Kultur, mit Sitz in Paris.

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Dietmar Moews meint: Ich möchte den bis heute im tradierten Sinn praktizierten Ritus, Sachverhalte und Kulturtechniken mit dem internationalen STEMPEL WELTKULTURERBE herauszuheben und auch zu schützen, nunmehr unter den durch die Entwicklungsbeschleunigungen sowohl in der HARDWARE wie auch in der SOFTWARE (z. B. Musik u. a.) grundsätzlich und völlig anderen Veränderungsprozess unserer Welt, kurz darstellen:

Bislang diskutierten Berufene, welche Angelegenheiten sollten den UNESCO-WELTKULTURERBE-Stempel aufgedrückt bekommen? denn bzw. weil es sich dabei um herausragende und einmalige Beschutz-Qualitäten handele. Streit gab es in den meisten heutigen STEMPEL-Fällen, weil jeder gerne den STEMPEL für seine lokale oder regionale Propaganda nutzen würde (KZ Buchenwald hat diesen STEMPEL nicht, weil man vermutlich annimmt, dass sich die Menschenschinderei durch die Deutschen und ducrh weitere Europäer auch ohne Stempel erhalten und Datenschutz Datenschutz fortsetzen wird? – ich weiß es nicht). Oder man wollte den STEMPEL, weil man überschätzt, dass zum Beispiel ein örtlich ältester Lindenbaum vielleicht für Kleinkleckersdorf das Tollste sei, was das Dorf hat (nicht etwa der älteste Baum der Welt?), aber die Kleinkeckersdorfer nicht begreifen, dass jedes Dorf einen eigentlich unerachtlich ältesten Baum hat – was aber niemand sonst interessiert. um gerade diesen Baum in einen Karteikasten zu tun – es sei denn, die Technologiea nwendenden KI-GENIES von heute und morgen bauen ein solches digitales Verzeichnis auf.

Inzwischen gibt man übertrieben häufig „JEDEM AFFEN seinen ZUCKER“ eines Weltkulturerbe-Stempels der UNESCO.

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Nun aber das NEUE.

Zum Beispiel gehört zu den unbestrittenen Förderangelegenheiten Architektur der erlesendsten Art einer Vorzeit, die als historische Meisterkunst bewahrt werden soll. „Dies ist ein Denkmal“, steht dann auf einem Schild und bestenfalls noch „von der Unesco aufgenommen und geschützt deklariert im Jahr 1987 in das Verzeichnis des Weltkulturerbes der UNESCO“.

Nun ist Architektur immer auch ein unabdingbares Zeichen der vormaligen Architektur und der baugeschichtlichen Baufinanzierungen, ob staatlich, adelig-autokratisch, oligarchisch oder als kleinbürgerliche oder informelle Folklore.

Das NEUE:

Die im Jahr 2023 zumindest in der ersten westlichen Welt gängige immer beschleunigtere Umgestaltungsgeschwindigkeit der gebauten Nützlichkeitswelt, ob Großgebäude, Autobahnbrücken, Seehafenanlagen oder Flughäfen, Robotik-Produktionshallen oder Mobilbüros per Internetz-Units u.a., macht man allein aus Bauwirtschafts-Profit- und Konjunktur-Gier das Bestehende platt, bevor noch Erhaltungs- oder Denkmalschutzfragen die Verwandlung unserer Lebenswelt sozio-kulturell bremsen und sozio-politisch anbinden könnten.

Das gesamte Hardware-Bild der Moderne (in der Ersten Bundesrepublik Deutschland bis etwa 1987) sieht heute bereits mehr wie ein POSTMODERNES Morphologie-Chaos aus, eingesprenkelt die wenigen Elemente der VORMODERNE, z. B Solitäre wie das München-Schwabingsche Königstor oder das Brandenburger Westtor von Berlin oder wie der EIFFELTURM und der Goetheturm von Frankfurt am Mein.

Eine konzeptionelle Stadtbaukunst der MODERNE (z. B. der DDR-Alexanderplatz) wird es allenfalls noch als geschützes Bau-Denkmal-Ensemble geben (wenn man Honeckers Lampenladen, den „Palast der Republik“ in Ostberlin, nicht weggehauen hätte).

Welche kulturerbe-politische praktikable Linie könnte man nun entwerfen und weltpolitisch etablieren, indem ja die heutige ZWEITE BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND OST schon andere Sichtweisen pflegt als WEST? aber arme EU-Staaten, ob Bulgarien oder Rumänien, über viel geringere Finanzkraft verfügen, als z. B. die wohlhabenderen Staaten Luxemburg oder Dänemark.

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KURZ: Die MODERNE Hundehütten-Stadtbaukunst – in jeder Ecke ein Knochen – wird raubbau-industriell weggepowert. Die hinzukommenden geänderten Kommunikationspraktiken der öffentlichen Lebenswelten, ob Stadt ob Land ob Hochsee, oer auf dem Mond, schaffen zusätzlich Überholtes blitzschnell ab und konsumieren neue öffentliche Formen. Auch die privaten Wohnungen werden innen keine Museen der ererbten Altmöbel von IKEA sein mögen. Sondern wöchentlich fährt ein staatlicher per Internetz gesteuerter Schredder-LKW elektronisch vors Haus und zermalmt die Wegwerf-Gedächtnis-Werte auf immer.

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Nun? Was tun, wenn eine weitreichend unterschätzte lebensnotwendige Kollektivkraft zur Aufrechterhaltung der sozio-politischen Reproduktionsaktivitäten gelähmt oder abhanden residuiert? Immer die Tradition, die Abhängigkeiten und die Veränderlichkeiten im Blick?

Es scheint der WELTKULTURERBE-STATUS der UNESCO historisch überholt zu sein. Es fehlt jetzt ein sozio-politisch selbsteuerndes übernationales Wertemodell, das unsere gebaute Umgebung nicht unwohnlich schnell abschafft und nicht durch fremdfeindliche Ästhetik-Werke menschlich total unterkühlt bzw. überhitzt.

TOTAL – TOTALITÄR – TOTALITARISMUS, so lautet das passende Wort, das unsere Sprache ja wohl fürs TOTALITÄRE bereithält (dieses Wort gebraucht im Alltagsleben der ZWEITEN BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND NIEMAND, weil man gar nicht weiß, wie und was denn total sein könnte. Aber, dass die heutige Welt weitgehend ungemütlich ist, wird man in den Staaten, die den Begriff GEMÜTLICHKEIT gar nicht in ihrer Sprache haben, nicht aus Anteilnahme an den Deutschen zur Neuorientierung der UNESCO-Werte sich vornehmen.

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Ieoh Ming Pei 1917 – 2019 Kurznachruf

Mai 17, 2019

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am Samstag, den 18. Mai 2019

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Ieoh Ming Pei (cinesisch 貝聿銘 贝聿铭, Pinyin Bèi Yùmíng, W.-G. Pei Yü-Ming, Jyutping Bui3 Wat6ming4; * wurde am 26. April 1917 in Guangzhou, China, geboren und ist jetzt 102-jährig, am 16. Mai 2019 in New York City gestorben. I. M. Pei war ein chinesisch-amerikanischer Architekt der Moderne. Eine besondere Todesursache wurde bislang nicht publiziert.

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Zur Schule ging Pei in Shanghai in einem Internat, das von amerikanischen Missionaren geleitet wurde. Dort wurden nordamerikanische Standards vermittelt, man trug westliche Schulkleidung, die bevorzugten Sportarten waren Basketball und Tennis. Einen Kontrast zu dieser Umgebung erlebte Pei während der Sommerferien in Suzhou nordwestlich von Shanghai bei seinem Großvater, der ihn mit traditionellen chinesischen Werten vertraut machte, mit Familiensinn und den Lehren des Konfuzius. Die frühen Erfahrungen mit beiden Welten hat Pei später wiederholt als Gewinn bezeichnet. Im ostasiatischen Geschäftszentrum Shanghai entstanden damals die ersten Hochhäuser, von denen Pei sehr beeindruckt war. Er beschloss, moderne Architektur zu studieren, was nur in Übersee möglich war. Im August 1935 reiste Pei in die Vereinigten Staaten und schrieb sich nach kurzem Aufenthalt in Philadelphia am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Boston ein.

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Viel mehr ist von Peis privatem Leben nicht bekannt.

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Die von Pei gegründete Firma durchlief mehrere Veränderungen. Seit 1966 hieß sie „I. M. Pei & Partners“, seit 1989 „Pei Cobb Freed & Partners“. Zeitweilig leiteten drei seiner Kompagnons jeweils eigene Teams. Pei blieb der führende Kopf des Unternehmens. Als hervorragender Verkäufer, dem es wichtig war – und auch meist gelang – Menschen zu überzeugen, war er unermüdlich weltweit unterwegs. Er beschaffte Aufträge, organisierte, beurteilte Entwürfe und fand noch Zeit, als „Principal Design Partner“ eine Vielzahl von Bauten und Projekten selbst zu betreuen.

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Am MIT in Boston wurde damals sehr konservativ gelehrt; man zeichnete antike Bauten und sah in ihnen das höchste Ideal. Einen Ausweg fand Pei im Selbststudium von Zeitschriften über moderne europäische Architektur und vor allem in den Büchern von Le Corbusier („meine Bibel“). Zwei Tage, an denen Le Corbusier Vorträge am MIT hielt, bezeichnete Pei später als „die zwei wichtigsten Tage in meinem beruflichen Leben“.

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Peis eindrucksvollsten Werke sind die Zwischen 1968 und 1978 arbeitete Pei am

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Erweiterungsbau der National Gallery of Art in Washington, D. C.,

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eines neoklassizistischen Bauwerks von 1941 in der Nähe des Kapitols. Als dieser Ostflügel, das sogenannte „East Building“, im Frühjahr 1978 eröffnet wurde, waren breite Öffentlichkeit und Fachkritik einhellig begeistert. Pei hatte auch zuvor schon Museumsbauten geplant. Hier nun – wie auch später noch mehrmals – bewies er seine außerordentliche Begabung für diese Aufgabe, insbesondere für die durchdachte Verbindung älterer Bauten mit seiner modernen Baukunst. Sein Neubau aus Beton und Glas besteht aus zwei gegeneinander versetzten Dreiecken unterschiedlicher Größe, das Dreieck als durchgehendes Formelement findet sich bis in die Details hinein. Alt- und Neubau sind unterirdisch miteinander verbunden. Die Fassade des Neubaus wurde mit Marmorplatten aus dem selben Steinbruch verkleidet, der auch das Material für den Altbau geliefert hatte. Der Mäzen Paul Mellon, der das Projekt finanzierte, nahm Verzögerungen und Kostenüberschreitungen klaglos hin – und Pei bestätigte seinen Ruf als perfektionistischer Architekt für Auftraggeber, die nicht allzu sehr aufs Geld sehen müssen.

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Dazu ist die die Erweiterung und Sanierung des Grand Louvre in Paris gab es die heftigsten öffentlichen Auseinandersetzungen in Peis Arbeitsleben. Das Museum war das wichtigste Projekt unter den zahlreichen Bauvorhaben („Grands Projets“) des französischen Präsidenten Francois Mitterand, der Pei 1982 persönlich mit dem Auftrag betraute. Es ging darum, die ungenügenden räumlichen und technischen Verhältnisse modernen Standards anzugleichen und den Nordflügel, der bisher vom Finanzministerium belegt wurde, zu integrieren. Pei verlegte den eher abseits gelegenen Haupteingang in die Mitte des Ensembles, auf den Ehrenhof, der zuletzt als Parkplatz benutzt worden war, und konzipierte eine unterirdische Eingangssituation mit relativ kurzen Wegen in die drei Flügel des Museums. Der Einstieg durfte nicht an die allgegenwärtigen Metro-Eingänge erinnern und den Eindruck der Barockfassaden nicht schmälern. Pei entschied sich für

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die Glaspyramide im Innenhof des Louvre,

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eine zeitlose geometrische Form. Die Entwürfe lösten eine Welle der Empörung aus. Politiker, Kritiker und 90 Prozent der Pariser Bevölkerung lehnten das Vorhaben ab, man sah darin einen Angriff auf ein nationales Symbol – noch dazu durch einen Amerikaner. Pei vertrat unermüdlich seinen Standpunkt, Mitterrand unterstützte ihn, so konnte 1985 mit dem Bau begonnen werden. Schon während der Bauarbeiten änderte sich die Stimmungslage. Nachdem die Pyramide 1989 fertiggestellt war, herrschte allgemeine Begeisterung.

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I. M. Pei, dessen Baustil der Klassischen Moderne verpflichtet ist. Er galt als einer der bedeutendsten Architekten der Gegenwart. Anfangs allein, später zusammen mit mehreren Partnern, leitete er seit 1955 ein Büro mit zeitweilig 300 Mitarbeitern, das mehr als 200 große Projekte betreut hat. Seine Bauwerke – insbesondere Museen – sind auf drei Kontinenten zu finden. Pei faßt selbst seine Grundvorstellung der Architektur so zusammen:

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It is not an exaggeration to say that light is the key to architecture“ (Es ist nicht übertrieben zu sagen, dass Licht der Schlüssel zur Architektur ist)

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Europawahl 2019 Boykott zur neunten Direktwahl zum Europäischen Parlament Strassburg

Dezember 16, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8663

am Sonntag, 16. Dezember 2018.

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BOYKOTT – lautet das Hauptwort dieses Blogtextes.

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Dr. Dietmar Moews ruft zur Boykottierung der mit großem Tone akklamierten Europawahl, die für Mai 2019 angesetzt sind.

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Europawahl ist ein heuchlerischer Etikettenschwindel:

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Es heißt:

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„Die Europawahl 2019 wird die neunte Direktwahl zum Europäischen Parlament. Sie findet vom 23. bis 26. Mai 2019 in den voraussichtlich dann 27 …“

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Das Wort Direktwahl soll kennzeichnen, dass dadurch direkt „demokratisch“ die Stimme in Europapolitik hineinwirken würde. Es ist nicht so. Die sogenannte Direktwahl wählt kein PARLAMENT. Das sogenannte EU-Parlament ist eine Art STAATSRAT ohne Staat.

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Keineswegs wählen die europäischen Wahlbürger ihre EU-Parlamentsabgeordneten, die dann EU-Gesetze legislativ machen und zugleich die exekutive EU-Regierung (Kommission und Rat) in Brüssel kontrolliert. Kurz – das EU-Parlament ist eine „kostspielige Operette“.

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Eine solche Heuchelei-Euopawahl darf gar nicht dafür hingestellt werden, es werde dadurch ein vereintes EUROPA entfaltet. Das Gegenteil geschieht:

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Man stellt ein EU-Parlament mit über 700 Partei-Erwerbspolitikern hin und lässt die EU-Kommission in Brüssel politisch entscheiden, was immer sich die Staatsführer der EU-Mitgliedsstaaten wünschen.

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Da wird dann auf die Frage: Warum soll man EU-Parlament wählen, wenn das gar kein Parlament zur Kontrolle der EU-Kommission, des EU-Rates und des EU-Präsidenten ist? gesagt:

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Die EU in Brüssel wird von den Regierungschefs der 28 EU-Mitgliedsstaaten instruiert – eben „kommissarisch“ – aber: Diese Regierungen werden doch bei nationalen Parlamentswahlen demokratisch gewählt. Damit ist doch die EU in Brüssel „demokratisch“ legitimiert.

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In dieser Legitimationslogik muss die Europa-Parlamentswahl 2019 für das EU-Parlament in Strassburg als Vortäuschung erkannt werden – kann also wegfallen.

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Dietmar Moews meint: EUROPA soll eine verbesserte Auslegung erhalten, die von allen 28 EU-Staaten gerne und erfreut und mit Selbstbewusstsein begeisterte Zustimmung erhält.

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Dazu muss EUROPA die Vorstellung fallenlassen, mit einem konstitutiven Verfassungstext zu beginnen, der die europäischen Regionen und Nationalkonventionen bis auf die Gemeindeordnungen, die Städtesatzungen, die Länderverfassungen, die Staatsverfassungen, bis hin zu den konstituierenden Feinheiten der Gewaltenteilung, des Parteienwesen, der unabhängigen Justiz, der Vorhaltung von Militär, von Gewohnheiten der Nationalen Währungsbank.

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Niemals werden alle 28 ihre Konstitutionen freiwillig ändern, wenn sie aus den gewohnten Funktionen des Lebens z. B. in Polen, plötzlich wie Portugal, oder – ganz extrem unmöglich – den französischen Zentralimus und den deutschen Föderalismus aneinander anzupassen versuchen wollten. Es ist unmöglich.

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Es muss also andersherum geführt werden.

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Ausgehend von der Gründungslegende, den Montanfragen, dem Atomwesen, den Handelsregeln usw. bis dahin, dass heute EUROPA eine nicht finanzpolitisch etablierten EURO-Gemeinschaftswährung hat. Und dass EUROPA keine eigene MILITÄRPOLITIK hat, sondern in Konflikten stets zu NATO-Zwecken zu zerfallen droht.

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So lange also kein wirkliches EUROPA-PARLAMENT konstituiert werden soll, soll man diese Pseudo-Wahlen, die auch noch zu allem Irreführungs-Überflusss „Direktwahlen“ genannt werden, boykottiert werden.

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Europawahl-2019-Boykott dient EUROPA und ist kein Boykott gegen Europa.

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Johann Georg Reißmüller 1932 – 2018 Kurznachruf

Dezember 15, 2018

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am Sonntag, 16. Dezember 2018.

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Johann Georg Reißmüller wurde am 20. Februar 1932 in Leitmeritz, Tschechoslowakei, geboren und ist jetzt, 86-jährig, am 10. Dezember 2018 in Frankfurt am Main, gestorben. Reißmüller war ein deutscher Journalist und antikommunistischer Fex als Mitherausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ).

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Reißmüller wurde 1932 in Leitmeritz im Sudentenland geboren und verbrachte dort seine Kindheit. In jungen Jahren nahm Reißmüller Gesangsunterricht. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er 1946 aus seiner Heimat vertrieben und gelangte nach Vorpommern, wo er in der Oberschule mit Kommunisten in Konflikt geriet. Ende 1950 floh er nach West-Berlin, wo er als Jurist promoviert wurde. Anschließend war er von 1957 bis 1961 Redakteur der Tübinger Juristenzeitung (JZ). 1961 wechselte Reißmüller zur FAZ und war für diese von 1967 bis 1971 Korrespondent in Belgrad. Seine Themen waren der osteuropäische Kommunismus, der jugoslawische Sozialismus sowie die dortigen Kirchen. 1974 wurde er einer der fünf Herausgeber der FAZ.

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Reißmüller war einer der schärfsten Pressestatthalter der USA-Besatzer in der ersten Bundesrepublik Deutschland bei der amerikanisch gestimmten FAZ, mit seinen katholischen, antikommunistischen und besonders auch Jugoslawien zersetzenden Betreibungen.

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Reißmüller trat 1991, vor allem in seinen Artikeln in der FAZ, nachdrücklich für die völkerrechtliche Anerkennung von Kroatien und Slowenien ein. 1995 wurde ihm die Ehrendoktorwürde der Universität Zagreb verliehen. Am 1. März 1999 endete seine Zeit als Herausgeber der FAZ.

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Vom Verlag Zweitausendeins wurde eine Gesangs-CD mit Reißmüller und dem Titel Uns gefällt diese Welt – Lieder der frühen DDR produziert.

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Willi Winkler nachruft FAZ-Herausgeber Reißmüller am 13. Dezember 2018: „… Er holte die beiden begnadeten Zeichner Achim Greser und Heribert Lenz in den Politikteil der FAZ. Was also bleibt? Das bleibt.“

Reißmüller starb am 10. Dezember 2018 in Frankfurt am Main

 

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Horst Herold 1923 – 2018 Kurznachruf

Dezember 15, 2018

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am Sonnabend, 15. Dezember 2018.

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Horst Herold wurde am 21. Oktober 1923 in Sonneburg, Thüringen, geboren und ist jetzt 95-jährig, in Nürnberg, am 14. Dezember 2018 gestorben. Herold war ein deutscher SPD-Jurist und von 1971 bis 1981 Präsident des Bundeskriminalamts. Herold war verheiratet. Nach dem Tod seiner Frau kehrte er 2017 nach Nürnberg zurück. Herold starb nach kurzer schwerer Krankheit.

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Im Zweiten Weltkrieg wurde er als Leutnant der Wehrmacht 1943 schwer verwundet und geriet am 9. Mai 1945 in Nordböhmen in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Sehr bald konnte er ein Studium der Rechtswissenschaften von 1945 bis 1951 aufnehmen. an der Universität Erlangen wurde Horst Herold im Bereich des Völkerrechts promoviert; das Thema seiner Dissertation von 1951 lautete Der fehlerhafte rechtsgeschäftliche Staatsakt im Völkerrecht.

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Herold war ursprünglich eher sozialdemokratisch orientiert. Als Kind nahm er an der kommunistischen Jugendbewegung teil. Während seines Studiums war er Mitglied im Sozialistischen Deutschen Studentenbund (SDS) und aktiv in der außerparlamentarischen Bewegung gegen die deutsche Wiederbewaffnung. Er war SPD-Mitglied.

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In der Funktion des BKA-Präsidenten wurde er zu einer Symbolfigur der Terrorismusbekämpfung in der Bundesrepublik der 1970er Jahre, in der zahlreiche Fehler und Lernprozesse der Staatsmacht anfielen, insbesondere im Zusammenhang mit den Anschlägen der Rote Armee Fraktion (RAF). Unter seiner Leitung wurde die Rasterfahndung entwickelt. Nach heftigen Meinungsverschiedenheiten mit dem seit 8. Juni 1978 amtierenden Bundesinnenmnister Gerhart Baum (FDP) beantragte Herold nach einer Herzattacke im September 1980 seine vorzeitige Pensionierung und wurde am 31. März 1981 im Alter von 57 Jahren in den vorzeitigen Ruhestand versetzt.

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Sein Vorhaben, ein Buch über die Fahndung nach der RAF zu schreiben, scheiterte daran, dass Baum ihm die Akteneinsicht verwehrte. Weil sich die Polizeibehörden nicht in der Lage sahen, Herold ausreichend zu schützen, musste er danach seinen Wohnsitz von seinem Eigenheim in Nürnberg auf das Gelände einer damaligen BGS-Kaserne in Rosenheim verlegen, wo für ihn ein Fertighaus errichtet wurde. Die Kosten dafür musste er selbst tragen. Dort lebte er auch als Pensionär. In diesem Zusammenhang wird ihm das Zitat „Ich bin der letzte Gefangene der RAF“ zugeschrieben. Nach dem Tod seiner Frau kehrte er 2017 nach Nürnberg zurück. Herold starb im Dezember 2018 nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von 95 Jahren.

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Weltkriegsende vor 100 Jahren mit ZUGINSFELD, Steinmeier und Macron

Dezember 14, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8659

am Sonnabend, 15. Dezember 2018.

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ZUGINSFELD 37 DMW 667.14.8., 190 cm / 190 cm, Öl auf Leinwand

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Weltkriegsende vor 100 Jahren – Steinmeier und Macron bei Konzert in Straßburg.

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Frankreichs Staatschef Macron und Bundespräsident Steinmeier haben an das Endes des Ersten Weltkrieges vor 100 Jahren erinnert.

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Beide Politiker kamen dafür zu einem Friedenskonzert im Straßburger Münster zusammen. Die Aufführung war Auftakt einer Serie von mehreren Gedenkveranstaltungen. Ab kommender Woche besucht Macron auf seiner Rundreise durch mehrere Departements zahlreiche Soldatenfriedhöfe und ehemalige Schlachtfelder, darunter Verdun. Am 11. November 1918 unterzeichneten Vertreter des Deutschen Reichs in einem Eisenbahnwaggon im Wald von Compiègne den Waffenstillstand. Er war Voraussetzung für den Friedensvertrag von Versailles.

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Mit seinem Gedicht ZUGINSFELD, zur Ächtung des Krieges und der Gesellschaft die den Krieg hervorbringt, das der Maler-Dichter OTTO NEBEL als deutscher Weltkriegsoldat im Gefangenschaftsjahr 1918 im englischen Colsterdale schrieb, wurde ein literarischer Fels in die Kriegswüste gesetzt. ZUGINSFELD ist 189 Seiten lang und verdient in Deutschland den Schullehrern bekannt gemacht zu werden.

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Der Maler Dietmar Moews hat im Jahr 1980 mit den ZUGINSFELD den ersten Weltkrieg, zur Ächtung des Krieges, begonnen in großen Bilder zu malen, Die Ächtung des kritischen Künstlers in der „Verirrten Kunstorganisation“ Deutschlands ist ebenso gestrickt und wasserdicht abgeriegelt, wie es der Oldenburger Komponist Thomas Schmidt-Kowalski worden ist. Dietmar Moews hat die zwangsläufige Selbstzerstörung bis heute erfolgreich abgewehrt und lebt seit 2013 in Köln am Rhein.

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Ein Jahrestag, hundert Jahre nach dem publizistisch bis heute umkämpften Kriegsende, 1918, wird von OTTO NEBEL – zumindest als erlebtes Zeugnis eines absurden industriellen Machwerks – mit ZUGINSFELD zweifelsfrei als LEHRE durch SCHADEN eingefangen.

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ZUGINSFELD Kirchentag Halle Georgenkirche 1997 Mitteldeutsche Zeitung

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Ich zeige hier einige Abbildungen aus dem Malerei-Zyklus ZUGINSFELD, an dem Dietmar Moews seit dem Jahr 1980 malt. Dieses große Kunstwerk umfasst inzwischen etwa 50 großformatige, quadratische Tafelbilder mit dem abfolgenden, nachlesbaren ZUGINSFELD-Text als geistig-sinnliche Fassung für die Zukunft.

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ZUGINSFELD auf dem Odeonsplatz München, Freilichtausstellung von Schwabing Extra zur Wehrtagung in der Residenz 2003

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AUSSTELLUNGEN mit ZUGINSFELD (Auswahl)

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1985 DORTMUND Westfalenhalle Zuginsfeld

1997 in der Georgenkirche HALLE/Saale zum Ev. Kirchentag Leipzig/Halle

2003 Openair am Odeonsplatz in München von SCHWABING EXTRA

2006 Goethe-Institut Dresden mit Thomas Wipf und Lothar Lange

2010 BERLIN Alt-Pankow GLOBUS mit VORGARTEN

2014 OPENAIR KÖLN-SÜDSTADT Mainzer Straße

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ZUGINSFELD 18 bei
Kriegs Schau Platz 2003 München

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ZUGINSFELD zur Ächtung des Krieges in Köln 2014

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ZUGINSFELD Dortmunder Westfalenhalle 1985

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ZUGINSFELD 33 „Die dicke Berta“ gemalt von Dietmar Moews 2008 in Berlin 190/190cm Öl auf Leinwand

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ZUGINSFELD 34 „Gaaas“, DMW 665.12.8. gemalt von Dietmar Moews 2012 in Berlin Öl auf Leinwand 190cm / 190cm

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ZUGINSFELD 30

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ZUGINSFELD 31 „Hakenkreuz“ gemalt von Dietmar Moews 190/190cm Öl auf Leinand

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ZUGINSFELD 32 „O Veitstanz“ gemalt von Dietmar Moews 2008 in Berlin Öl auf Leinwand 190 cm / 190 cm

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Zuginsfeld am Odeonsplatz München

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Zuginsfeld am Odeonsplatz Münch3n 2003

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ZUGINSFELD BERLIN Altpankow

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Zuginsfeld KÖLN SÜDSTADT 2014

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ZUGINSFELD 28
am 11. Juli 2014
in der Mainzer Straße nördlich Eierplätzchen in der Kölner Südstadt

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ZUGINSFELD-Reihe
am 3. Juli 2014 in der Mainzer Straße (nördlich Eierplätz
chen)

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ZUGINSFELD 27 „Man kann ja nie wissen“ DMW 548.2.99, 198cm / 198 cm, Öl auf Leinwand, in Dresden 1999 gemalt

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ZUGINSFELD
THOMAS WIPF proklamiert im Goethe-Institut Dresden 2006

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ZUGINSFELD
THOMAS WIPF proklamiert im Goethe-Institut Dresden 2003

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ZUGINSFELD
Goethe-Institut
LOTHAR LANGE, THOMAS WIPF proklamieren

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Goethe-Institutsleiter ROBERT SOBOTTA in Dresden

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Führerlose Revolution Anarchie und Zersetzung als politischer Wechsel

Dezember 13, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8657

am Freitag, 14. Dezember 2018.

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„Führerlose Bewegungen entstehen aus Frustration mit gewöhnlicher Politik von oben herab, die viele so erleben“

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Über die aktuellen Gelben Westen auf den Champs Elysées von Paris wird ein hochmodernes soziale Phänomen erkannt, dass ohne Verständnis der massenkommunikativen Fortschritte nicht durchschaubar ist: Es ist die Durchbrechung der SPRACH- und THEMENFÜHRUNG durch die herrschende Kulturindustrie, indem selbst völlig unkluge Menschen über das Internetz ihre Anmutungen zum großen und kleinen Weltgeschehen freimütig bereitstellen – POSTINGS, die die offiziellen Sprachwirrungen meist gar nicht gebrauchen. Kurz, die öffentliche Rede schwächt ab – die Begriffszwänge von oben gehen unter.

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The Guardian/London, hat am 13. Dezember 2018 einen interessanten Text von Carne Ross publiziert, der im Folgenden zitiert wird (übersetzt von Dietmar Moews):

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„Leaderless movements spring from frustration with conventional top-down politics, a frustration shared by many“

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„Führungsschwache Bewegungen entspringen der Frustration über die konventionelle Top-Down-Politik, eine Frustration, die von vielen geteilt wird.“

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Wie man eine führerlose Revolution schafft und einen dauerhaften politischen Wandel gewinnt.

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In einer Zeit des Aufstands, von Gilets jaunes bis zur Rebellion des Aussterbens, ist Gewaltlosigkeit der Schlüssel, um die Energie des Protestes zu nutzen.

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Die Gilets-Jaunes-Bewegung in Frankreich ist ein führerloser politischer Aufstand. Es ist nicht das erste und es wird nicht das letzte Mal sein. Occupy, der arabische Frühling und #MeToo sind weitere aktuelle Beispiele für diese neue Politik. Einiges davon ist gut. Einiges davon ist es nicht: Eine führerlose Bewegung, die sich selbst auf Reddit organisiert hat, half bei der Wahl von Donald Trump. Aber ungeführte Bewegungen breiten sich aus, und wir müssen verstehen, woher sie kommen, was legitim ist und, wenn man eine beginnen will, was funktioniert und was nicht.

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Der arabische Frühling begann mit der Selbstverbrennung eines verzweifelten jungen Mannes in Tunesien; der Aufstand breitete sich rasch in der Region aus, so wie sich die Proteste in Frankreich ausgebreitet haben. In hochgradig vernetzten komplexen Systemen, wie sie heute die Welt kennt, kann die Aktion eines einzelnen Agenten plötzlich auslösen, was Komplexitätstheoretiker einen „Phasenwechsel“ über das gesamte System hinweg nennen.

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Wir können nicht vorhersagen, welcher Agent oder welches Ereignis der Auslöser sein könnte. Aber wir wissen bereits, dass die sich vervielfachenden Verbindungen unserer Welt eine beispiellose Chance für den Aufstieg und die Verbreitung von führerlosen Bewegungen bieten.

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Führungslose Bewegungen entspringen der Frustration über die herkömmliche Top-Down-Politik, eine Frustration, die von vielen geteilt wird, nicht nur von denen auf der Straße. Umfragen zufolge werden die Gilets jaunes von einer großen Mehrheit der französischen Öffentlichkeit unterstützt. Wer glaubt, dass das Schreiben an Ihren Abgeordneten oder das Unterzeichnen einer Petition an Nr. 10 einen Unterschied bei Problemen wie Ungleichheit, dem chronischen Wohnungsmangel oder der aufkommenden Klimakatastrophe macht? Sogar das Wählen fühlt sich wie eine schwache Antwort auf diese tief verwurzelten Probleme an, die nicht nur die Funktion der Regierungspolitik, sondern vielmehr des Wirtschaftssystems selbst sind.

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Was solche Bewegungen ablehnen, ist in der Regel klar, aber was sie vorschlagen, ist zwangsläufig weniger:

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Das ist ihre Natur.

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Die seriellen Volksaufstände des arabischen Frühlings lehnten alle autoritäre Herrschaft ab, ob in Tunesien, Ägypten oder Syrien. Aber an den meisten Orten gab es keine Einigung darüber, welche Art von Regierung die Diktatoren ersetzen sollte. In Eygpt haben die Proteste auf dem Tahrir-Platz es versäumt, eine organisierte demokratische politische Partei zu schaffen, die eine Wahl gewinnen könnte. Stattdessen trat die Muslimbruderschaft, die lange Zeit hoch organisiert und damit auf einen solchen Moment vorbereitet war, in das politische Vakuum. Dies wiederum löste weitere Massenproteste aus, die schließlich eine weitere so repressive Diktatur wie die von Hosni Mubarak an die Macht brachten.

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Wenn die Forderung nach einer Veränderung der sozialen Beziehungen ist – Normen mehr als Gesetze – wie das Ende der sexuellen Belästigung, können die Ergebnisse ebenso schnell, aber auch nachhaltiger und positiver sein.

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Die Bewegung #MeToo hat die Frage nach den Geschlechterverhältnissen auf der ganzen Welt aufgeworfen. Der britische stellvertretende Premierminister Damian Green wurde zum Rücktritt gezwungen, in Indien ein Kabinettsminister. Die Auswirkungen sind ungleichmäßig und bei weitem nicht universell, aber sexuelle Belästiger wurden von Machtpositionen in den Medien, NGOs und Regierungen verdrängt und verdrängt.

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Einige Massenaktionen haben Führung erfordert. Die Rassendiskriminierung, mit der die US-Bürgerrechtsbewegung konfrontiert war, war sowohl in der amerikanischen Gesellschaft als auch in ihren Gesetzen tief verwurzelt. Martin Luther King und andere Führungskräfte schenkten der Strategie besondere Aufmerksamkeit und wechselten die Taktiken je nachdem, was funktionierte und was nicht. King urteilte jedoch richtig, dass eine echte und dauerhafte Gleichheit die Reform des Kapitalismus erforderte – ein Systemwechsel an sich. In gewisser Weise ging sein Ziel vom Singular zum Plural über. Und da hat seine Kampagne die Felsen getroffen. Der Moment verflüchtigte sich, als King anfing, über wirtschaftliche Gleichheit zu sprechen: Es gab keine Einigung über die Diagnose oder die Lösung.

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Die Besatzungsbewegung stand vor einem ähnlichen Problem. Es gelang ihr, Ungleichheit und wirtschaftliche Ungerechtigkeit in das allgemeine politische Gespräch einzubringen – Politiker hatten das Thema zuvor vermieden.

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Aber Occupy konnte kein spezifisches politisches Programm zur Reform des Systems formulieren. Ich war im Zuccotti Park in New York City, wo die Protestbewegung begann, als die „Generalversammlung“ die Teilnehmer einlud, Notizen zu machen, in denen sie ihre Forderungen an die Bäume aufführten. Die Ideen waren schnell vergriffen, von der Petition in Washington DC bis zur Ersetzung des Dollars – viele davon waren natürlich unvereinbar.

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Deshalb ist eine führerlose Reaktion auf die Klimakatastrophe schwierig. Es ist auffallend, dass in Emmanuel Macrons Treibstoffsteuer-Erhöhungen die Gilets jaunes genau das ablehnten, was von Extinction Rebellion, Großbritanniens neu geprägter führerloser Bewegung, gefordert wurde: aggressive Politik zur Reduzierung der CO2-Emissionen auf Null. Die Vorschläge von Macron hätten die Ärmsten am härtesten getroffen, was zeigt, dass die Lösung der Umwelt- und Ungleichheitenkrise eine umfassendere, sorgfältig ausgearbeitete Lösung für beide erfordert. Aber führerlose Bewegungen haben sich als weitgehend unfähig erwiesen, so komplizierte Entscheidungen zu treffen, wie jeder im Zuccotti Park bestätigen wird.

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Konventionelle Parteipolitiker, die ihren eigenen Legitimationsanspruch bekräftigen, bestehen darauf, dass solche Probleme nur durch eine stärkere Top-down-Politik gelöst werden können. Aber wenn sich die meisten bei den Dingen, die wichtig sind, machtlos fühlen, kann dies nur zu weiteren Protesten führen.

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Schließlich brauchen wir neue partizipative und integrative Entscheidungsstrukturen, um die schwierigen Entscheidungen zu bewältigen. Ein Beispiel für diese Foren ist ausgerechnet in Teilen Syriens entstanden. Zu Recht ist dies genau das, was auch die Extinction Rebellion fordert.

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Unvermeidlich stellen sich für führerlose Bewegungen Fragen nach ihrer Legitimität. Eine Antwort liegt in ihren Methoden. Die Macron-Regierung hat die Gewalt, die in Paris und anderswo zu beobachten ist, ausgenutzt, um zu behaupten, dass die Bewegung der Gilets Jaunes illegitim und antidemokratisch ist. Mahatma Gandhi und der spätere König erkannten, dass gewaltfreie Aktionen – wie der Satyagraha-Salzmarsch oder der Montgomery-Busboykott – den Behörden diese Angriffslinie verwehren. Im Gegenteil, die Gewalt, die von diesen Behörden – der britischen Kolonialregierung oder der Polizei der südlichen US-Staaten – gegen gewaltfreie Demonstranten angewandt wurde, trug dazu bei, ihre eigene Legitimität aufzubauen und erregte weltweite Aufmerksamkeit.

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Die Komplexitätswissenschaft sagt uns etwas anderes Wichtiges. Systemweite Verschiebungen treten auf, wenn das System auf Veränderungen vorbereitet ist, bei so genannter Kritikalität. Im Nahen Osten herrschte fast universeller Zorn über den bestehenden politischen Status quo, so dass es nur ein einziges Spiel brauchte, um das Feuer der Revolte zu entfachen. Wenn man Menschen in Colleges und Städten in ganz Großbritannien, aber auch in den USA (wo ich bis vor kurzem gelebt habe) trifft, hört man die wachsende Frustration über ein politisches und wirtschaftliches System, das völlig unempfindlich auf die Bedürfnisse der 99% reagiert und keine glaubwürdige Antwort auf die Klimakrise bietet.

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Es wird mehr führungslose Bewegungen geben, um diese Frustration auszudrücken, ebenso wie es mehr rechtsgerichtete Demagogen wie Trump oder Boris Johnson geben wird, die versuchen, sie zu ihrem eigenen Vorteil zu nutzen.

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Damit sich die Richtigen durchsetzen können, müssen wir auf Gewaltlosigkeit sowie auf Engagement für den Dialog mit denjenigen bestehen, die anderer Meinung sind, und nicht auf Kritik. Es steht uns eine neue Form der Politik bevor, und wir müssen sicherstellen, dass sie friedlich und demokratisch zu einer tiefgreifenden systematischen Reform führt und nicht zur Gegenreaktion der Autoritäten. Mach dich bereit.

* Carne Ross ist eine ehemalige britische Diplomatin und Autorin von The Leaderless Revolution.“

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Dietmar Moews meint: Ich begrüße die Entfalung zum Thema dieser ungeführten Bewegungen im „THEGUARDIAN“.

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Und meine dazu, dass anschließende Hypothese, die ich nicht beweisen kann, die aber mein Verständnis der Lage kennzeichnet (ich bin nicht verängstigt und habe auch kein gelbes Hemd an), wie ich die heutige kulturindustrielle Öffentlichkeit und die Aktivisten der Politik verstehe.

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Ich bezweifle, dass hier keine Führungs-Impfungen angehen und fortgesetzt werden. Aber – ich bezweifle auch, dass hier die feindländischen Propagandawerkzeuge Massen in gelben Hemden auf die Straßen bringen konnten. Sondern ich schließe an meine LICHTGESCHWINDIGKEIT an, in der ich MACRON Handwerksfehler ausgeführt habe, die er mit seiner kollektivbildenden anstatt dividierenden Rede aufführte.

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Es geht um Machiavelli und die Machtpolitik.

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Wenn die Führung will, dass das Volk friedlich mitschunkelt, gehören dazu eben auch Soldateska, Krieg und Erschrecken eine wichtige Rolle, damit das „normale Volk“ von der Szraße fernhält, wenn es nicht gerade einkaufen geht – und – die Propaganda durch zielgeführte Sprachbestimmung.

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MACRON bestimmt längst nicht, was die FRANZOSEN über die heutige Politik der Republik Frankreich reden. So darf es – aus Sicht eines souveränen Führungsanspruches – nicht sein, wenn er führen will.

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Aber, da MACRON die brutalen Handwerkskünste der Machtpolitik durch Eleganz und Form anbiedernd versucht in Gefolgschaft zu integrieren, muss er scheitern.

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Dann kommt es nämlich zu der Situation, die es unbedingt gilt zu verhindern:

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Wenn die ungeführte Bewegung nicht propagandistisch ausgetrickst und in konkurrierende Grüppchen zerlegt wird, und andererseits nicht Angst und Schrecken verbreitet werden (STRASSBURG) – dann kommen zwei entscheidende Folgen zur Wirkung:

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EINS Wer also die ungeführte Bewegung (Gelbwesten) nicht verleppern lässt, die dann nur noch Ruhe haben will und dem „Despoten“ das Regieren überlässt, wird herbeiführen, dass unabgestimmter UNMUT in das Bewusstsein der VOLKSSOUVERÄNITÄT sich entfaltet.

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Das Volk ist der SOUVERÄN. Der Souverän hat die FREIHEIT, seine Konstitution demokratisch zu kritisieren und zu verbessern – seinen Führer zu entlassen.

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ZWEI Sobald also dieses Volk – der SOUVERÄN in Bewegung – sich nicht nur ermüdet, sondern tatsächlich in Debatten kommt, den allgemeinen Unmut in grundlegende und tiefe Kritik am völlig heuchlerischen und doppelbödigen Machtsystem auszudiskutieren und dem FÜHRER die FÜHRUNG demokratisch zu nehmen, wird es für Macron eng:

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Das ist die REVOLUTION.

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Deshalb wird publiziert und zerredet und frei gespielt und ermüdet – nur an der ÜBERMACHT, an der GRUNDORDNUNG, darf nicht gerührt werden.

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Wenn aber der SOUVERÄN die ersten Zuckungen der ungeführten Bewegung ausgetobt hat, dürfen sie nicht in sinnbildende Diskussionen und Systemanalysen übergehen. Denn dann kann der SOUVERÄN (das VOLK) den FÜHRER (MACRON) verjagen.

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Jetzt kam also der Strassburger Schütze – wurde überall auf TITELN und dreiseitig aufgezogen – und schließlcih hat der Staat, dein Freund und Helfer, deine Ängste und deine Sicherheit mit Zucker gefüttert: „NEUTRALISIERT“

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