Düsseldorf, Köln, Bonn Städte wollen weitere Flüchtlinge aufnehmen

Juli 27, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8329

am Freitag, 27. Juli 2018

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Düsseldorf, Köln, Bonn Städte wollen weitere Flüchtlinge aufnehmen:

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Die BILD-LÜGENPRESSE verschweigt lieber, dass die Deutschen im deutschen Föderalismus auch zur „Allzuständigkeit der Gemeinden“ politisch handlungsmächtig sind.

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BILD berichtet nicht über die basisorientierte Absicht der niederrheinischen Städte, Düsseldorf, Köln und Bonn, konkret und aktiv in die Nothilfe für „Mittelmeerflüchtlinge“ und für die aktive öffentliche Debatte über die Hilfsbereitschaft am Niederrhein und auch im weiteren Deutschland zu sorgen.

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Aber andere berichteten und berichten dankenswerter Weise darüber:

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Deutschlandfunk am 26. Juli 2018 berichtet:

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„Düsseldorf, Köln, Bonn – Städte wollen weitere Flüchtlinge aufnehmen.

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Die Oberbürgermeister von Düsseldorf, Köln und Bonn haben Bundeskanzlerin Merkel angeboten, weitere Flüchtlinge in Not aufzunehmen. Man wolle ein Zeichen für Humanität, für das Recht auf Asyl und für Integration setzen, heißt es in einem gemeinsamen Schreiben an die Bundesregierung.

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Damit wollen sich die drei Städte gegen die vermeintlich herrschende Stimmung stellen, dass „Zäune und Mauern statt eines gerechten europäischen Verteilsystems die Not der Geflüchteten lösen können“.
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Zugleich setze man sich dafür ein, die Seenotrettung im Mittelmeer wieder zu ermöglichen. Das Ausmaß der im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge nannten die drei Oberbürgermeister Reker, Geisel und Sridharan erschreckend. Seit Anfang des Jahres seien mehr als 1.400 Menschen an den Grenzen der Europäischen Union gestorben, allein im Juni 629. Dies sei unter anderem eine Folge der Behinderung von privaten Initiativen zur Seenotrettung.“

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DLF am 27. Juli 2018

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Städtetag – Angebot von drei NRW-Metropolen zur Flüchtlingsaufnahme „große Geste“

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Der Deutsche Städtetag hat das Angebot der Oberbürgermeister von Köln, Düsseldorf und Bonn begrüßt, aus Seenot gerettete Flüchtlinge aufzunehmen.

Es sei eine große Geste, dass die drei Städte ein Signal für Humanität, für das Recht auf Asyl und für die Integration Geflüchteter setzen wollten, sagte die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin Göppert. Auch die Evangelische Kirche im Rheinland unterstützte den Vorstoß. In einem gemeinsamen Schreiben an Bundeskanzlerin Merkel hatten die Kölner Oberbürgermeisterin Reker und ihre Kollegen aus Düsseldorf und Bonn, Geisel und Sridharan, ausgeführt, sie hielten es für geboten, dass Flüchtlinge in Seenot gerettet und aufgenommen würden.“

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Kölner Stadt-Anzeiger titelt am 27. Juli 2018:

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„Städte bieten Kanzlerin Hilfe an

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FLÜCHTLINGE Köln, Bonn und Düsseldorf wollen in Not geratene Menschen aufnehmen …“… sich der in ihren Augen vorherrschenden Stimmung entgegen, dass „Zäune und Mauern statt eines gerechten europäischen Verteilsystems die Not der Geflüchteten lösen können.“ … Mit dem Angebot, Flüchtlinge aufzunehmen, schließe man sich anderen Städten und Kommunen in Deutschland an (ksta).“

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Kölner Stadt-Anzeiger, Seite 24, am 27. Juli 2018:

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„Stadtchefs unterstützen Merkel

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ASYL Bürgermeister von Köln, Bonn und Düsseldorf bieten Bundeskanzlerin Aufnahme von Flüchtlingen an. In einem gemeinsamen Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel … Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker, Thomas Geisel (Düsseldorf) und Ashok Sridharan (Bonn fordern zudem, dass die Seenotrettung im Mittelmeer aus humanitären Gründen wieder ermöglicht werde. „Wir wollen ein Signal für Humanität, für das Recht auf Asyl und für die Integration Geflüchteter setzen.“ … „Zäune und Mauern statt eines gerechten europäischen Verteilsystems die Not der Geflüchteten lösen können“. Seit Anfang des Jahres sind mehr als 1400 Menschen auf dem Weg übers Mittelmeer gestorben, allein im Juni waren 629.“

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Dietmar Moews meint: Jeder Mensch hat ein Selbstbewusstsein dazu, welch ein Wunder es ist, dass ausgerechnet er in dieser Welt lebt.

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Ich kann mir Mitleidlosigkeit oder geringe Achtung und Solidarität für das Leben anderer Menschen, von denen jeder ein Wunder ist, nicht zum politischen Wertmaßstab setzen.

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Ich akzeptiere nicht, zu sagen:

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DAS BOOT IST VOLL.

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Selbst wenn das Boot voll ist – und die Flüchtlingsunterkünfte in meiner Stadt KÖLN, hier in der Südstadt, sind aber nicht voll.

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Ich danke der Kölner Bürgermeisterin HENRIETTE REKER für den gemeinsamen Brief an die Bundeskanzlerin MERKEL, für die weitwirksamen öffentlichen APPELLE zur Hilfe und Hilfsbereitschaft.

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Ich hoffe, es werden sich neue öffentliche Demonstrationen für die HILFSBEREITSCHAFT und gegen die FREMDEN-HETZER formieren.

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Köln ist gut.

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