Düsseldorf, Köln, Bonn Städte wollen weitere Flüchtlinge aufnehmen:
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Die BILD-LÜGENPRESSE verschweigt lieber, dass die Deutschen im deutschen Föderalismus auch zur „Allzuständigkeit der Gemeinden“ politisch handlungsmächtig sind.
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BILD berichtet nicht über die basisorientierte Absicht der niederrheinischen Städte, Düsseldorf, Köln und Bonn, konkret und aktiv in die Nothilfe für „Mittelmeerflüchtlinge“ und für die aktive öffentliche Debatte über die Hilfsbereitschaft am Niederrhein und auch im weiteren Deutschland zu sorgen.
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Aber andere berichteten und berichten dankenswerter Weise darüber:
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Deutschlandfunk am 26. Juli 2018 berichtet:
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„Düsseldorf, Köln, Bonn – Städte wollen weitere Flüchtlinge aufnehmen.
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Die Oberbürgermeister von Düsseldorf, Köln und Bonn haben Bundeskanzlerin Merkel angeboten, weitere Flüchtlinge in Not aufzunehmen. Man wolle ein Zeichen für Humanität, für das Recht auf Asyl und für Integration setzen, heißt es in einem gemeinsamen Schreiben an die Bundesregierung.
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Damit wollen sich die drei Städte gegen die vermeintlich herrschende Stimmung stellen, dass „Zäune und Mauern statt eines gerechten europäischen Verteilsystems die Not der Geflüchteten lösen können“.
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Zugleich setze man sich dafür ein, die Seenotrettung im Mittelmeer wieder zu ermöglichen. Das Ausmaß der im Mittelmeer ertrunkenen Flüchtlinge nannten die drei Oberbürgermeister Reker, Geisel und Sridharan erschreckend. Seit Anfang des Jahres seien mehr als 1.400 Menschen an den Grenzen der Europäischen Union gestorben, allein im Juni 629. Dies sei unter anderem eine Folge der Behinderung von privaten Initiativen zur Seenotrettung.“
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DLF am 27. Juli 2018
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Städtetag – Angebot von drei NRW-Metropolen zur Flüchtlingsaufnahme „große Geste“
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Der Deutsche Städtetag hat das Angebot der Oberbürgermeister von Köln, Düsseldorf und Bonn begrüßt, aus Seenot gerettete Flüchtlinge aufzunehmen.
Es sei eine große Geste, dass die drei Städte ein Signal für Humanität, für das Recht auf Asyl und für die Integration Geflüchteter setzen wollten, sagte die stellvertretende Hauptgeschäftsführerin Göppert. Auch die Evangelische Kirche im Rheinland unterstützte den Vorstoß. In einem gemeinsamen Schreiben an Bundeskanzlerin Merkel hatten die Kölner Oberbürgermeisterin Reker und ihre Kollegen aus Düsseldorf und Bonn, Geisel und Sridharan, ausgeführt, sie hielten es für geboten, dass Flüchtlinge in Seenot gerettet und aufgenommen würden.“
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Kölner Stadt-Anzeiger titelt am 27. Juli 2018:
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„Städte bieten Kanzlerin Hilfe an
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FLÜCHTLINGE Köln, Bonn und Düsseldorf wollen in Not geratene Menschen aufnehmen …“… sich der in ihren Augen vorherrschenden Stimmung entgegen, dass „Zäune und Mauern statt eines gerechten europäischen Verteilsystems die Not der Geflüchteten lösen können.“ … Mit dem Angebot, Flüchtlinge aufzunehmen, schließe man sich anderen Städten und Kommunen in Deutschland an (ksta).“
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Kölner Stadt-Anzeiger, Seite 24, am 27. Juli 2018:
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„Stadtchefs unterstützen Merkel
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ASYL Bürgermeister von Köln, Bonn und Düsseldorf bieten Bundeskanzlerin Aufnahme von Flüchtlingen an. In einem gemeinsamen Schreiben an Bundeskanzlerin Angela Merkel … Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker, Thomas Geisel (Düsseldorf) und Ashok Sridharan (Bonn fordern zudem, dass die Seenotrettung im Mittelmeer aus humanitären Gründen wieder ermöglicht werde. „Wir wollen ein Signal für Humanität, für das Recht auf Asyl und für die Integration Geflüchteter setzen.“ … „Zäune und Mauern statt eines gerechten europäischen Verteilsystems die Not der Geflüchteten lösen können“. Seit Anfang des Jahres sind mehr als 1400 Menschen auf dem Weg übers Mittelmeer gestorben, allein im Juni waren 629.“
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Dietmar Moews meint: Jeder Mensch hat ein Selbstbewusstsein dazu, welch ein Wunder es ist, dass ausgerechnet er in dieser Welt lebt.
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Ich kann mir Mitleidlosigkeit oder geringe Achtung und Solidarität für das Leben anderer Menschen, von denen jeder ein Wunder ist, nicht zum politischen Wertmaßstab setzen.
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Ich akzeptiere nicht, zu sagen:
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DAS BOOT IST VOLL.
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Selbst wenn das Boot voll ist – und die Flüchtlingsunterkünfte in meiner Stadt KÖLN, hier in der Südstadt, sind aber nicht voll.
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Ich danke der Kölner Bürgermeisterin HENRIETTE REKER für den gemeinsamen Brief an die Bundeskanzlerin MERKEL, für die weitwirksamen öffentlichen APPELLE zur Hilfe und Hilfsbereitschaft.
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Ich hoffe, es werden sich neue öffentliche Demonstrationen für die HILFSBEREITSCHAFT und gegen die FREMDEN-HETZER formieren.
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Köln ist gut.
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FINE E COMPATTO
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Franz Beckenbauer wie auch Dr. Thomas Bach, die beiden deutschen Weltspitzen-Sportmanager, sind auf der Flucht vor der rechtsstaatlichen Gerichtsbarkeit.
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Beckenbauer fehlte schon bei der WM in Brasilien 2015, hat sich jetzt vor der österreichischen und schweizer Justiz nach Bayern (Deutschland) abgesetzt.
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Bach ist den Feierlichkeiten der Olympischen Spiele von RIO 2016 sowie jetzt den PARALYMPICS von RIO 2016 ferngeblieben, weil die brasilianischen Justiz Bach im IOC-Präsidentenamt an „Ticket-Betrügereien“ beteiligt sieht und untersucht.
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Beckenbauer, der Fußballweltmeister und Ex-FIFA-Beisitzer vom FC Bayern München, Dr. Thomas Bach immerhin vielfacher Fechtmeister und Olympiasieger im Florettfechten, derzeit Präsident des Internationalen Olympischen Commitee (IOC) sind deutsche Spitzenfunktionäre, die persönlich unbegrenzte Vorteile aus ihren Funktionärstätigkeiten ziehen bzw. gezogen haben. Sie treten im deutschen Namen auf sind deshalb Deutschland und den Deutschen zu redlichem und vorbildlichem, zumindest rechtstaatlich ordentlichem Verhalten verpflichtet.
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Es ist vollkommen unanständig, für eine solche herausragende Prominenz, im Falle von gerichtsrelevanten Beschuldigungen und Untersuchungen, sich solchen Verfahren durch FLUCHT zu entziehen, anstatt der unabhängigen Gerichtsbarkeit persönlich Rede und Antwort zu geben.
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Während Bach erklären ließ, er sei zur Eröffnungsfeier der Paralympics nicht nach Rio gekommen, weil er dem Staatsakt des gestorbenen Alt-Bundespräsidenten Walter Scheel in Berlin beiwohnte (indes ist dies für einen IOC-Präsident unadäquat, die alle vier Jahre stattfindenden PARALYMPICS zu meiden).
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Bei Franz Beckenbauer liegt die Lage nun leider geradezu im Schmuddeligen.
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FAZ berichtete am 3, September in einer kurzen Notiz mit BILD.de als Quelle:
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Als vergangene Tage die Hausdurchsuchungen bei Beckenbauer privat sowie in seiner Umgebung, bekannt wurden, veröffentlichte die Schweizer Staatsanwaltschaft ganz konkrete strafrechtliche Inkriminierungen gegen ihn. Sie lauten:
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Die Schweizer Bundesanwaltschaft ermittelt gegen Franz Beckenbauer und drei weitere hohe Funktionäre des Deutschen Fussballbundes (DFB). Sie werden des Betrugs, der Geldwäscherei, der ungetreuen Geschäftsbesorgung und der Veruntreuung beschuldigt …“
Neue Zürcher Zeitung, vom Samstag, 3. September 2016, Seite 33, von Stefan Osterhaus und Marcel Gyr:
Beckenbauer hatte die hauptverantwortliche führende Rolle im WM-Organisationsgremium des DFB für die Bewerbung zur Ausrichtung der Fußball-WM 2006 ausgeübt und ist nachweislich an unkorrekten Geldtransfers und Transfer-Verschleierungen beteiligt.
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Das wirklich Verrückte ist heute, dass – anstatt seine bisher dazu dilatorisch aufgestellte Ahnungslosigkeit gegenüber seiner „Schuld“ zu halten, der beschuldigte Beckenbauer jetzt in rechtswidrige Deckung vor der Justiz geht – mit ärztlichem Attest hat er sich heimlich nach Bayern verzogen.
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Während Beckenbauer als fiskalischer Österreicher unter der Österreichischem Auslieferungsverpflichtung gegenüber der Schweizer Justiz lebt, passierte in den vergangenen Tagen also Folgendes:
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Franz Beckenbauer hatte für vergangenen Samstag in Zürich in einem kostspieligen Hotel eine erste große WEINPROBE angekündigt und gegen hohe Teilnahmegelder und Voranmeldung („wollen Sie einen Weltstar persönlich kennenlernen?“) angebahnt. Franz Beckenbauer ist angeblich an WEIN-Marketing von in SÜDAFRIKA angebautem Wein geschäftlich beteiligt:
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DIE WeLT, am Samstag, 3. September 2016, Seite 23:
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„WM-Affäre: Beckenbauer sagt ausgebuchtes Kaiser-Dinner ab. Hauptverdächtigter schweigt zu Anschuldigungen“
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Nachdem die Schweizer Staatsanwaltschaft die seit Längerem laufende Untersuchung öffentlich bekanntgegeben hatte, weil die Razzia bevorstand und Beckenbauer persönlich einvernommen werden muss, kam nun BILD.de – quasi als Beckenbauers Pressestelle – mit der exklusiven Notiz:
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BILD.de +: „Franz Beckenbauer habe sich einem chirurgischen Eingriff am offen Herzen unterzogen und sei jetzt in Rekonvaleszenz“
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Dietmar Moews meint: Die beiden gestützten Sportengel, Beckenbauer und Bach, sollten sofort ins Privatleben verschwinden. Es ist peinlich, dass hier im deutschen Namen wirklich das BÖSE frech auftritt. Zwar sind die verfahren nicht abgeschlossen, aber die strafbaren Machenschaften sind offenkundig.
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Bach ist unfähig als IOC-Präsident seinen Repräsentationspflichten nachzukommen, weil er befürchtet in Brasilien festgenommen zu werden. Beurlaubung wegen gerichtlicher Verfolgung? – hat man keine sauberen Funktionäre beim IOC?
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Beckenbauer indes hat laut DIE WeLT tatsächlich die Flucht nach Bayern angetreten, um einer etwaigen Auslieferung in die Schweiz zuvorzukommen.
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Es klingt lächerlich und unglaubhaft, dass einerseits ein KAISER-DINNER lange vorpromotet wird und zum selben Termin, angeblich ebenfalls längst festgelegt, eine lebenswichitige Herzoperation in Bayern stattfindet (in der Welt heißt es „in Süddeutschland“).
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Während also der EX-FIFA-Präsident Sepp Blatter in Zürich als geachteter Schweizer Großbürger herumstolziert und seine Beweismittel lanciert, glauben die Berater Beckenbauers, dann kann Kaiser Franz auch in Bayern herumstolzieren und mit dem Schwerkriminellen den Bayerischen Stallgeruch genießen, nachdem ihm doch das ordentliche Steuernzahlen in Deutschland nicht seinem Bürgerstatus angemessen schien.
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Walter Scheel wurde am 8. Juli 1919 in Solingen geboren und starb jetzt 97-jährig, am 24. August 2016 in Bad Krozingen bei Freiburg im Alterspflegeheim, nach langwieriger Demenz.
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Als Sohn eines Stellmachers geboren, absolvierte er nach dem Abitur In Solingen, von 1938 bis 1939 eine Banklehre bei der Volksbank Solingen. Ab 3. September 1939 leistete er Kriegsdienst im Nachtjagdgeschwader 1 (III. Gruppe) der Luftwaffe als Adjutant und war bei Kriegsende Oberleutnant. Er erhielt das Eiserne Kreuz I. und II. Klasse. Nach 1945 – 1946 wurde er FDP-Mitglied, war er bis 1953 als Geschäftsführer in der Industrie und in Verbänden tätig. Danach arbeitete er als selbständiger Wirtschaftsberater in Düsseldorf, 1958 wurde er Geschäftsführer des Marktforschungsinstituts Intermarket. Im gleichen Jahr gründete er zusammen mit Gerhard Kienbaum und Carl Zimmerer das Düsseldorfer M&A-Unternehmen InterFinanz.
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Walter Scheel ist zu der Legion von Alt-Nazis zu zählen, die sich mit einem selbsthergestellten „Persilschein“ von ihrer NSDAP-Mitgliedschaft betrügerisch befreiten. Dabei ist zu wissen, dass die NSDAP nicht alle Mitgliederbewerber aufnahm und besoners Wehrmachtsoldaten ablehnte. Am 13. November 1978 berichtete der Spiegel, Walter Scheel habe erklärt, er habe im Dezember 1942 an der Front die Mitteilung über seine Aufnahme in die NSDAP erhalten, obwohl er keinen Aufnahmeantrag gestellt habe. Laut einem Artikel in der Zeit vom 17. November 1978 ließ Scheel mitteilen, dass er nicht mehr wisse, ob er einen Antrag gestellt habe, seine Mitgliedschaft aber geruht habe. Eine NSDAP-Mitgliedschaft wurde von Scheel im Weiteren mit dem Argument, ein Soldat der Wehrmacht habe kein NSDAP-Mitglied sein dürfen, bestritten, zuletzt in einem Interview im Jahre 2010. Die Unabhängige Historikerkommission – Auswärtiges Amt – kritisiert in ihrem im Oktober 2010 publizierten Forschungsbericht, dass Scheel seine NSDAP-Mitgliedschaft erst Jahre nach seinem Amtsantritt als Außenminister eingeräumt habe. 1970 habe der damalige Außenminister eine umfassende Darstellung zur Geschichte des Auswärtigen Amtes angekündigt, die auch das Handeln des Amtes im Nationalsozialismus thematisieren sollte, diese aber sei nie geschrieben worden
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Nach dem Krieg war der gelernte Bankkaufmann und Wirtschaftsberater fast 25 Jahre lang Abgeordneter. Er amtierte als Bundesminister unter den CDU-Kanzlern Konrad Adenauer und Ludwig Erhard sowie später unter Brandt, er war unter Adenauer der erste Entwicklungshilfeminister der Republik.
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Scheel führte den Richtungswechsel der FDP – von rechts von der CDU in Richtung Sozialdemokratie – und übernahm die FDP-Führung von dem FDP-Rechten Erich Mende, aus den CDU/CSU-Regierungskoalitionen von Bonn in die WENDE zur Bundesregierungskoalition mit der SPD.
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An der Seite Brandts setzte Scheel die umstrittenen Ostverträge durch und vollzog eine Neuausrichtung der Ostpolitik. Annäherung war sein Ziel. Damals war diese neue Ostpolitik umstritten, heute wird sie als Grundstein angesehen für die Deutsche Einheit. „Willy Brandt konnte nur deshalb das Land verändern, weil er mit Walter Scheel einen kongenialen Partner hatte“, sagt der heutige Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD).
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Bei der Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1974 am 15. Mai 1974 wurde er mit 530 Stimmen von SPD und FDP in der Bundesversammlung gegen Richard von Weizsäcker (CDU, 498 Stimmen) zum vierten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt und trat am 1. Juli 1974 sein neues Amt an.
Als Bundespräsident verweigerte er 1976 einem Gesetz zur Abschaffung der Gewissensprüfung bei Kriegsdienstverweigerern seine Unterschrift, da er die Zustimmung des Bundesrates für notwendig erachtete.
Für die Wahl des deutschen Bundespräsidenten 1979 stellte er sich angesichts der Mehrheitsverhältnisse in der Bundesversammlung nicht erneut zur Verfügung und schied am 30. Juni 1979 aus dem Amt.
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Nach 24-jähriger Ehe starb seine erste Frau Eva Charlotte geb. Kronenberg (1921–1966). Aus dieser Ehe ging Scheels Sohn Ulrich hervor. Von 1969 bis zu ihrem Tod 1985 war er mit Mildred Scheel verheiratet. Sie brachte ihre Tochter Cornelia Scheel mit in die Ehe. Aus dieser Ehe ging 1970 Andrea-Gwendoline hervor, der Sohn Simon Martin wurde 1971 aus Bolivien adoptiert. Seit 1988 war Walter Scheel mit Barbara geb. Wiese verheiratet. Das Ehepaar lebte von 2001 bis 2008 in Berlin und zog Anfang 2009 nach Bad Krozingen. Wegen einer Demenzerkrankung lebte er seit 2012 in einem Pflegeheim.
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Walter Scheel wurde mit über 60 internationalen Orden ausgezeichnet.
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Sehr bekannt wurde Walter Scheels musikalischer Auftritt mit dem Volkslied Hoch auf dem gelben Wagen, das er zusammen mit zwei Düsseldorfer Männergesangsvereinen aufnahm.
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Der jetzt verstorbene Altbundespräsident Walter Scheel steht für eine auf Kommunikation ausgerichtete Politik der erfolgreichen ersten Bundesrepublik Deutschland. Gleichzeitig steht Scheel für das verschwinden eines deutschen Liberalismus, vertreten durch eine liberale Partei, die FDP.
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Dass solche genialen deutschen Zeitgenossen und Soziologen, wie Ralf Dahrendorf, nach vielen Jahren der aktiven führenden Mitwirkung in der FDP, bis hin zur EU in Brüssel, die FDP verließ und stattdessen zum britischen SIR als Professor in Oxford ernannt wurde, ist mit der oft auf Sicht formulierten Positionswechsel der FDP unter Walter Scheel zu verstehen.
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Karneval in Deutschland ist eine Wintersportart. Witterungs-Unbillen sind am Niederrhein lebendige Humorquellen.
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Seit den 1960er Jahren gehören die Fernseh-Livereportagen, bereits zu Schwarz-Weiß-Zeiten zu den allrosenmontäglichen Vormittagsfreuden der deutschen Hausfrau. Meist konnten die Straßenkarneval-Umzüge aus Köln, Düsseldorf und Mainz in Konferenz übertragen werden.
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Dieses Jahr, 2016, mussten die Verantwortlichen viele Rosenmontagsumzüge im letzten Moment stoppen und absagen:
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Orkan, Sturm und Schrecken waren vorhergesagt. Von Recklinghausen bis Essen konnte im Saale und am Fernsehgerät gefeiert werden, die Umzüge fielen aus.
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Für die karnevalsfernere TV-Kundschaft war das auch eine große Enttäuschung. Bereits am Samstag war der Orkan angekündigt und die Sicherheitsbedenken laut ausgesprochen. Nur Köln widersprach und sagte „Sicherheit auf Sicht“ an.
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Der einzige große Rosenmontagszug der diesjährigen Session fand nun heute in Köln tatsächlich statt. Man hatte alle fliegenden Teile, Fahnen und Aufbauten, Großfiguren und – leider – die gesamten Pferdeherde, die aus aller Herren Länder angekarrt wird, aus Österreich und Sonstwo, musste wegen der Wetteraussichten gestrichen werden.
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Dann kam „de Zooch“ – ab 10 Uhr mit Täterä durch den Severins-Torbogen am Chlodwig-Platz in der Kölner Südtstadt. Die emsige Vorfreude der Karnevalisten ist überhaupt nicht zu beschreiben, weil es eine wochenlange soziale Intensivkur ist, die sich durch feiern und Musik äußert, die in Wirklichkeit eine Hochzeit ist.
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Der WDR hatte in Köln eine eigene Fernseh- und Rundfunk-Technik an mehreren Positionen installiert, auf dem Severins-Torbogen, wieder am Severins-Kirch-Platz völlig fatal platziert, sowie am Dom, und das entsprechende Reportage-Personal losgeschickt. Alle anderen Umzugsorte waren gestoppt.
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Schade um die interessanten und intelligenteren Motivwagen die traditinell in Düsseldorf gebaut werden – auch Mainz hat immer „Määnzer-Fassenacht-Umzugsattraktionen mit Geist – nur in Köln, wo sich die Karnevalisten lieber selbst zeigen, als die Diskussionen um künstlerische und politische Werte zu führen, blieben mit ihren „Persiflage-Wagen“ übrig:
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Der 1. FC Köln, der inzwischen auch als Kölner Karnevalsverein figuriert, fährt im Umzug mit, mit einem roten Mannschaftswagen – na toll.
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Der Sturm tobte nicht, a sunny day, Hochdruck, kein Gewitter – Köln hatte einen windvorbeugenden „Zooch 2016“, die Reitergarden gingen zu Fuß oder mit Steckenpferden – es war eine gelungene ROSENMONTAG-Feier, mit blendender Sonne und nur drei Tropfen Regen. Zumindest zeigten die Düsseldorfer die schönen Wagen in der Altstadt aufgestellt, trotz Wind, Regen und auch Sonne, wo gefeiert wurde.
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Dietmar Moews meint: Der schöne Pferdegeruch, der alljährlich in der Mainzer Strasse von den hunderten Gästepferden, die hier, gegenüber, in der Fachhochschule über Nacht eingestellt werden, fehlte – genau wie die ganzen Pferdeäpfel.
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Doch hier immer nach dem „marxistischen Grundsatz“: „WER MACHT, BESTIMMT“ – „wer die Arbeit macht, dem gehören die Produktionsmittel“ (das ist ähnlich wie, „wer zahlt, bestimmt die Musik“), freue ich mich, den frohen Kölnern und ihren Gästen zuzuschauen.
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Was hier heute das WDR-Fernsehen am Rosenmontag, 8. Februar 2016, geboten hat, war technisch skandalös (fast würde ich sagen, „typisch Frau am Steuer“):
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Am Severinskirche-Platz, wo die Sprecherkabinen und Zuschauertribünen aufgebaut waren, hatte man dieses Jahr experimentiert. Es wurde zwar nicht erklärt, warum. Aber die idiotischen Kamerapositionen 2016 schauten in die Sonne – grelles Gegenlicht – und hätten mindestens fünf Meter mehr Abstand zum Zooch gebraucht. Unmöglich, unmittelbar vom Straßenrand einen passierenden Motivwagen mal als Ganzes ins Bild zu kriegen. Nicht einmal seitlich aufgemalte Persiflage-Texte waren zu überblicken oder sogar mit der Wagenkunst zusammenzuerkenne – das war größter Mist und würde für den Filmstudenten nicht fürs nächste Semester reichen.
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Es befanden sich die Kameras unmittelbar an den engsten Stellen am Umzug, keine Übersicht oder Weitsicht – kurz, man konnte aus all den Kamera-Nah-Blicken überhaupt nie mehr als die dichtest vorbei latschenden Karnevalisten anschauen. Ein Close-Up jagte das nächste. Dazu subjektive tragbare Kameras und Reporter. Dazu Bildschnitte, die sich nicht ums Kommentatorengerede kümmerten – nennen wir es dümmliche Verlebendisierung eines Schnittsalates.
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Zu allem Überdruss, der vorwitzige aber leider nicht witzige Guido Cantz aus Porz. Der spulte als WDR-Kommentator in der Kabine seine öden Arschkriechereien herunter. Jeder Promi, der gar nicht Bild war, wurde von Guido promoted, Alfred Biolek, Bittencourt, Thomas Gottschalk, dazu die reizenden Kollegen beim WDR und er selbst, Guido – nur merkte der anscheinend wenig davon, dass seine TON-BILD-SCHERE eine Qual für den Zuschauer wurde, während er aus seinem Leitzordner vorlas..
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Wie schön machte das doch der Kölsche WDR-Karnevalist Gisbert Baltes. Den ich seit der Braushausnacht vermisse – vom Düsseldorfer Fußball-Karnevalkommentator Manni Breuckmann ganz zu schweigen. – Denn – was dieser Guido von Oben sah, den ankommenden Zug von Chlodwig-Platz her, hatten die WDR-Kameras mangels Weitblick nie im Bild.
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Da wäre dem Anfänger schon mal vom Regisseur nachzusteuern gewesen, der Hinweis, gefälligst die Monitore zu beachten, weil was nicht im Bild ist sonst keiner verstehen kann. So laberten und sangen sich die beiden Kabinen-Spaßvögel durch die Übertragungs-Stunden, aber kein einziger Motivwagen war auch nur einmal im Gesamtbild gesehen worden: EINE QUAL in DAUER-CLOSE-UP mit Scheren-Gerede. Bitte, nie wieder.
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Eine unglaublich eindrucksvoll hochglänzende schwarze Riesen-GONDEL der venezianischen ART, auf dem Wagen, die Damenwelt leicht Strüßje zwinkernd.
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Dann der nächste – die zwei hellblaue Figuren von HINTEN mit VW Emblem verziert – Guido erklärte für Kölsche: V iele W eiber – dann kam ein Kasten mit Verkleideten drauf, die Kamelle und Strüüßje warfen, da stand dran: FORD-BILDUNG.
War das nun FORD-Reklame? FORD-BILDUNG mit VW-Schülern.
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Bei SEPP BLATTER kam es dann noch „kritischer“ – (wer es verstand, war selig) und mit der OB IN-Beschriftung, eines grünen Wagens, sollte die neue (parteilose) Oberbürgermeisterin Henriette Reker akzentuiert werden – an ALLES würde jetzt das IN angehängt.
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Und Guido trat dem EX-OB Roters nach: „Der Roters habe sich ja verdrückt“. Nicht viel später kam dann eine Rote-Prinzengarde-Kutsche, obendrauf JÜRGEN ROTERS persönlich – und GUIDO: AH, DA ist ja auch der EX-Bürgermeister, Jürgen Roters, und alle winken sich zu“:
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ET JITT KEI WOOD – wenn ich an mein Kölle denk‘.
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Liebe Benutzer dieser LICHTGESCHWINDIGKEIT. Anlässlich der globalwirksamen Machenschaften im Vorgarten des Globus mit Vorgarten ist mir, als Autor der LICHTGESCHWINDIGKEITEN in diesem Blog, in diesen Tagen die Lust vergangen, weiter zu berichten und zu kommentieren.
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Mein Anliegen sind nicht vorrangig die Tagesneuigkeiten, sondern die weltweit wirksame und besonders auch in deutscher Sprache produzierte massenmedial geführte Massenkommunikation durch empirisch-soziologische Erfassung, Feststellung, Analyse und Interpretation („Dietmar Moews meint:“) tagesaktuell darzustellen.
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Momentan sehe ich:
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EINS Der Ölpreis steigt, die Interessenten haben sich in einen „Weltkrieg“ begeben (JEMEN) und Deutschland in der Europäischen Union wird nun existenzbedrohende ZINS-Verschlechterungen auf dem Welt-Finanzmarkt erleiden, gegen den das bisherige Griechenland-Euro-Problem ein „Fliegenschiss“ ist.
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ZWEI Was war in Tschernobyl: MENSCHLICHES VERSAGEN von Best-Practice-Ingenieuren durch verkettete Fehlsteuerungen von Hand.
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MENSCHLICHES VERSAGEN wird hier von der LUFTHANSA als bekanntes RISIKO gesehen.
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Die offiziell herausgegebenen Informationen und deren massenmedialen Kommentierungen ergeben, dass ca. 70 Prozent aller Flugzeug-Katastrophen aus menschlichem „Versagen“ herrühren. (Wenn sich ein Saboteur zur Sabotage entschließt und diese ausführt, so ist das kein Versagen, wenn es gelingt, sondern ein übles Gelingen.)
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Also: Menschliches Versagen als „fehlerhaft“ (Tschernobyl) ist anders, als absichtliche Sabotage.
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LUFTHANSA sagt genau wie der CDU-Bundestags-Sprecher (DLF am 26. März 2015):
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Wo Technik und Menschen zusammenwirken werden die Sicherheitsrisiken immer stärker durch Technik verringert. Aber menschliches Versagen kann man nie ausschließen.
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Gleichzeitig erzeugt diese Automatisierung des Fliegens Instrumentenüberwacher statt Flugkünstler – der Pilotennachwuchs wird nicht mehr im „Segelflug“ mit „Looping“ausgebildet – es gibt dafür auch keinerlei Training mehr (es sei denn als Hobbyflieger übt der Pilot Fliegen mit kleineren Handflugzeugen.
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Momentan sehe ich an der massenmedial dargestellten GERMANWINGS-Katastrophe 4 U 9525 Barcelona / Düsseldorf, in den französischen Alpen, den Konflikt zwischen den
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AIRBUS-INDUSTRIE / LUFTHANSA-Wirtschaftsinteressen, den Fall abzuwiegeln.
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Gleichzeitig werden durch Massenmedien (NY-Times u.a.), schließlich heute Mittag, in einer offiziellen Stellungnahme, Details bekannt und interpretiert: Es sei ein menschliches Versagen ursächlich für den Absturz.
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Die Dokumente und Indizien, die bislang vorgelegt worden sind, beweisen nach meinem Ermessen nicht ein menschliches Versagen durch das Flugpersonal (z. B. Absicht oder Sabotage eines Piloten) –
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es ist möglich, dass das Bordsystem „gehackt“ oder
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die Steuerung der A 320 von anderen Kräften manipuliert worden ist oder,
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dass die Blackboxes, die ja zunächst mal von Special Services abgegriffen und so zu machiavellistischer Staatskunst erhöht werden, dass man u. U. nur Atemgeräusche hört, die auf eine individuelle Mutwilligkeit weisen, aber noch später dann einem ganz anderem Aufregungspotenzial zugejazzt werden.
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Wir werden es noch erleben.
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Denn „Keine Beweise für Sabotage oder Terrorismus“ bedeutet nicht, dass es nicht doch Sabotage oder Terrorismus oder so etwas war.
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Es bedeutet lediglich, dass man bislang keine Beweise hat bzw. keine kennt. Aber für die „Selbstmordtheorie“ hat man auch nur Indizien – keiner war dabei (vielleicht war es ja unglücklich ein „Blackout“, eine katatonische Erstarrung, gute-Laune-KO-Tropfen.
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Dietmar Moews meint: Weltkrieg, Ölpreis, EU-Pleite, 150 tote Billigflieger – das ist wahrlich nicht mit „Merkel gegen Tsipras“ darzustellen.
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Aber der LÜGENPRESSE geht es ja meist gar nicht ums Lügen, sondern ums TRIGGERN, um QUOTE und Marktanteile zu machen.
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U-Bahn für die Mainzer (auch als Bunker im Alarmfall)
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Die wunderbare Verbindung von Hebel-Produkten an den Betrugs-Finanzspekulations-Pools der transnationalen KRIEGSBANKEN und der nationalstaatlich gebundenen REALWIRTSCHAFTLICHEN HAFTUNG eskaliert.
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Noch immer gibt es Interessenten die vom RIESENSCHADEN profitieren.
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Noch immer arbeitet die LÜGENPRESSE aufs Triggern, statt auf Aufklärung.
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Die Propagandatexte gleichen sich aufs HAAR: „Keine Beweise, aber klare Indizien“
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Die Staatsanwaltschaft Essen hat nun die strafrechtlichen Vorwürfe zur Anklage des Kaufmanns Helge Achenbach aus Düsseldorf bekannt gegeben:
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Dabei geht es um vier nominierte Fälle: eine Schadenssumme von 23 Millionen Euro und Vorwürfe des Betruges, der Untreue und der Urkundenfälschung.
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Der Kaufmann und Geschäftsführer Helge Achenbach sitzt nach seiner Festnahme derzeit in Untersuchungshaft.
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Bislang waren alle Beschuldigungen lediglich Medienklamauk und Folklore.
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Jetzt wurden Urkundenfälschungsvorwürfe zur Anklage gebracht, die eindeutig geklärt werden können. Denn es gibt über Bezahlgelder schriftliche Belege. Es muss Vertragsdokumente geben, in denen die Provisionsvereinbarungen spezifiziert worden sein müssen, woraus eindeutig hervorgeht, ob eine betrügerische EURO / DOLLAR-Verwechslung gegen bezahlende Kunden von Achenbach vorgenommen wurden, oder ob es sich hierbei um Unterstellungen und Mutmaßungen handelt.
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Es wurden angeblich Provisionsansprüche auf die Einkaufs- bzw- Beschaffungspreise zu zahlen vereinbart – dabei spielt die Währung der durchgeführten Abrechnungen juristisch keine Rolle. In diesem Punkt der Urkundenfälschungs-Vorwürfe wird der Prozess Klarheit bringen.
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Die in Rede gebrachten Untreue- und Betrugsverdächtigungen wollen nachträglich, über konkrete gemeinsame Verhandlungen zwischen Achenbach und seinen Kunden, strafrechtliche Machenschaften beweisen. Das ist nach Lage der Dinge des Kunstgeschäftes nicht möglich, weil über solche Risiko- bzw. Spekulationskäufe letztlich immer der anschaffende Kunde die eigene Letztentscheidung trifft, die dann, sofern man handelseinig wurde, nachträglich nicht einseitig revidierbar ist. Denn es ist kaum vorstellbar, dass der Verkäufer bzw- Vermittler Achenbach diesbezüglich verfängliche Vertragstexte unterzeichnet hätte.
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Dietmar Moews meint: Vermutlich wird Aschenbach weiterhin als Düsseldorfer Kunstskandal gehyped werden.
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Doch scheint nach Lage der Dinge, heute, das Ganze ein albernes Theater, indem Herr Achenbach letztlich achselzuckend davon kommen wird – aber sein Geschäft ist nunmehr zerstört.
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Achenbachs Geschäft war unternehmerische Arbeit und nicht Berufsbetrüger. Die Vernichtung seines Geschäftes wird in ein Gegenwertverhältnis eines rechtsstaatlichen Strafverlangens für Urkundenfälschung gestellt werden müssen, wenn das Gericht ein Urteil errechnen sollte.
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Dietmar Moews, 4. Mai in der Galerie Smend Mainzer Straße 31 Köln Südstadt
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Layos Dayatos sagt: „In der Kunst gibt es keine Pause“.
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Die bekanntgemachten Misshandlungen im deutschen Flüchtlingsheim sind niederträchtig und waren behördlich bekannt. Okee dokee – jetzt sind sie also den Hitlerschlauen (das sind der Mob, der immer wegschaut und sagt: wir haben nichts gewusst – aber aus der hinteren Reihe ruft: hautse hautse immer auf de Schnauze) – auch öffentlich bekannt und was passiert?- wer oder was?
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Die deutschen Misshandlungen von Arnsberg in NRW!
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NRW wählt SPD Juchee.
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Der peinliche NRW-Innenminister Jäger (SPD), der bereits bei der Duisburger Loveparade geheuchelt hat, dass es nur seinen Rausschmiss zur Folge haben dürfte, der bis heute die Verantwortung der NRW-Polizei bei der Loveparade nicht zugibt und in Ordnung bringt: Jäger – eine SPD-Lachnummer zum Weinen?
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Jetzt ist es also heute beim Deutschlandfunk durchgegeben worden:
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Es gab längst persönliche Vorsprache eines Lokalpolitikers in der NRW-Flüchtlingsaufsicht – mündlich – informell gewissermaßen, statt als schriftliches Formdokument – und das Land NRW hat weitervertuscht:
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In dem auch bildlich bekanntgemachten Misshandlungsszenarium der Wachleute und der Kriegsflüchtlinge unter Arnsberger Offizial-Durchführung und -Aufsicht, sahen wir auf eine vollgekotzte Matratze des Elends. Der Gefangenenraum für zahlreiche „Gefangenen“ – denn so werden Asylantragssteller in NRW gehalten, ohne Toilette und Sanitäreinrichtungen und ohne personelle Betreuung verrecken müssen, wenn sie nicht aus dem Fenster pissen wollen. Man sieht, unter solchen Umständen kann Durchfall praktisch sein.
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Dietmar Moews meint: Die Eisenholzigkeit der deutschen Wähleröffentlichkeit empört sich, wenn die Verpitbullung zu krass hervorsticht. Aber sie verlangt dennoch von den Parteien – hier die SPD-Regierung Hannelore Kraft von NRW – dass Asylzuwanderung unterbunden wird. Asylanten müssen abgeschreckt und unter Umständen so viehisch einquartiert werden, dass niemand freiwillig nach Deutschland kommen möchte.
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Es ist insofern hoffnungslos, von den Parteischranzen Besserung zu erhoffen. Die befolgen lediglich die Parteilinie. SPD-Innenminister Jäger, der zur Verpitbullung den Büttel macht, spürt nicht nur die SPD sondern auch der Bundesinnenminister de Maiziére (CDU im Nacken. De Maiziére erklärte heute wieder: Wir müssen die Asylantragsteller abhalten, überhaupt reinzukommen. Keiner kann Asyl formal beantragen, wenn er nicht vor Ort in Deutschland sich befindet).
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Es sind also die Wähler, die erbarmungslos sind. Die misshandelt wissen wollen, wer gerade noch dem Tod in seiner Heimat entkommen ist. Das alles geschieht nicht irgendwo, sondern in Unterkünften, für die der Staat die Verantwortung trägt.
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Man darf vielleicht noch auf die Verfassung hinweisen: Das Verbot der Auslagerung von Staatsaufgaben außerhalb der offizialen Rechtlichkeit.
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Nach dem Grundgesetz dürfen Offizialaufgaben nicht von Dienstleistern oder nur NGOs, Vereinen, Verbände, Stiftungen wahrgenommen werden. Dienstleister aus der freien Wirtschaft dürfen schon gar nicht Polizeirecht praktizieren. So durfte es aber bereits Franz Beckenbauer und der DFB und die FiFa bei der Fußball-WM in Deutschland: verfassungswidrig.
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Wieso sollte auch ein Staatsdiener Asylsuchende anständiger behandeln als es ein Muskelmann von Blackwater kann? Früher ging man ins Rathaus und kam schlauer wieder raus – heute kommt man meist verdummt raus.
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Deutschland schafft sich ab, wenn solche Flachmaten wie Ulrich Wickert verkünden dürfen: Der Ehrlich ist der Dumme. Denn es ist böse und falsch: der Dumme ist der Dumme. Der Ehrliche ist ehrlich, sonst ist er der dumme Wickert.
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Dietmar Moews meint: NULL ist nicht Nichts
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Es ist das Kunstmarkt-Verständnis nicht vorhanden, während ja allemal ein individueller Kunstgeschmack Wünschen und Werten ermöglicht.
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Und genau an dieser seichtesten Stelle des flachen Wassers im heutigen Organisations-Kunstmarkt, knüpfen dann die selbsternannten Schreiberlinge und Redakteure im postmodernen Bereich „Moderne Kunst“ und „Klassische Moderne“ an: Und in den Grüften modern Leichen.
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Der Kaufmann und Geschäftsführer Helge Achenbach sitzt nach seiner Festnahme seit Juni derzeit in Untersuchungshaft. Es geht um Geldtransfers in Höhe von ca. 72 Millionen für Oldtimer und 48 Millionen für Kunstwerke – die Zivilklage von fünf Aldi-Erben fordern 19,4 Millionen Euro herauszugeben, wenn der erste Verhandlungstag am 11. November 2014 eröffnet wird. Derweil geht Achenbach schonmal mit zwei eigenen Unternehmen in Insolvenz und Gerhard Richter und Kasper König handeln sich Schimpfnamen ein, als „Kunstfälscher“, „Zwielichtsgestalten“, „Filou“, „Schlitzohren“, Großspurigkeitler“, „Trittbrettfahrer“ und weitere Unappetitlichkeit.
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EINS Dass und wie überdimensional die heutige Kunstmarktkunst staatlich ist, nämlich in jeder Beziehung staatlich organisiert – sogar der Kunstbegriff wird fiskalpolitisch, ökonomisch festgesetzt – von wegen „Freiheit der Kunst“.
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DIETMAR MOEWS DMW 640.9.4 Strohfeld Öl auf Leinwand in Dresden gemalt
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So ist also der Fall HELGE ACHENBACH in erster Linie eine reine Luftnummer, eine Mobbing-Kampagne, vermutlich von interessierter Seite initiiert und dann, wie die nächste Sau, durchs Dorf gejagt.
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Nach Beltracchi, dem Kunstfälscher (der ja nachgefragte billige Fälschungen zur Schwarzgeldwäsche herstellte und Kickbacks gezahlt haben soll).
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Nach Gurlitt, dem Erben angeblicher Nazimachenschaften (der selbstgemalte Flachware stapelte – die angeblich einen NAZI-Skandal anzeigen sollte)
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Nach Berggrün nicht, der der Bundesrepublik Schröder ein Schwindelpaket andrehte (dessen lachhafte Staatskunstkäufe noch immer den Skandal der kunstfernen staatlichen Schröder-Kunstgeldausgabe verzieren – was hätte man mit den zehn Millionen alles machen können).
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Und nun also Helge Achenbach, Kommunikant zwischen Wandaktien-Geld und Syndikat, der „Engel, der Gewünschtes brachte“.
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Achenbach, Jahrgang 1952, Restaurant-Besitzer und Oldtimer-Vermittler in Düsseldorf, hat das aus Amerika kommende Art Consulting in Deutschland zwar nach und nach hoffähig gemacht, doch der ursprünglich vor allem von Galeristen formulierte Trittbrettfahrer-Status drängt sich nun in die Wahrnehmung.
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Diejenigen Schreiberlinge und Salonpersonnage, die Achenbach jahrelang als „hochkarätig“ durchgewunken hatten und die selbst dem fragwürdigen Gemauschel ansonsten wenig entgegenzusetzen haben:
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wie Gerhard Richter, der neben einer gewissen mittelmäßigen fotorealistischen Popart-Malerei hunderte Quadratmeter beschmierter, bekleckselter Blödsinnswerke auf den West-Kunstmarkt spülen ließen (und dem Dresdner Albertinum schenkte).
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wie Kaspar König, der jahrelang Steh-in-Weg-Kunst auf alle Straßen und Plätze der Republik zu stellen suchte, dann herauskam mit dem Zauberwort: „Plätze Entrümpeln“.
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Kurz, solche Arschgesichter des deutschen Kunstmilitärs (der Staat schafft an) bezeugen sich nun gegenseitig – Kasper Königs Leningrad-Kuratel noch vor Augen – Gerhard Richters: diese Preise verstehe ich nicht – in die Pfanne hauen, sollten doch einfach mal eine konkrete sachliche Meinung zu den Vorwürfen gegen Helge Achenbach vorbringen.
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Ansonsten sollte man sich sparen, diese Honigsauger der staatlichen Kunstorganisation, dieser Salonpersonnage, überhaupt das Wort zu erteilen. Was hat denn Karlheinz Schmidt von der KUNSTZEITUNG da mitzusingen?
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Denn was soll denn heißen: „Achenbach ist in Verdacht geraten“?
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Wer verdächtigt?
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Wofür verdächtig?
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Zivilrechtlich, was?
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Strafrechtlich, was?
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Welche Geschäfte? Welche Kaufverträge?
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Peinlich ist die Mobberei von solchen Schwachmaten wie Kasper König und Gerhard Richter – die allerdings sicher Insider-Wissen haben, das interessant wäre. Informationen über übliche Kunstmarktpraktiken, die der normale steuernzahlende Kunstfreund gar nicht kennt.
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JEDENFALLS lauten die vorwurfsvollen Gerüchte gegen ACHENBACH: Verkaufsvermittlungen an den ALDI-Gründer Theo Albrecht von kostspieligen Autos (Oldtimer) und Kunstwerken.
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Und, wer beklagt sich? Die Erben.
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Die ALDI-Erben sehen, was es heißt, im Syndikats-Kunstmarkt „hochkarätige Werke“ anzukaufen. Und wie das aussieht, wenn man sein Geld zurück haben will.
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Man braucht eben nicht nur marktgängige Namen – man braucht das Händlersyndikat und die Kundschaft. Kurz, die Aldi-Erben werden das Zeug nicht zu annähernd hohen Preisen wieder los, wie es Theo bei Helge eingekauft hatte.
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Nun stellen sie den Kunstberater ins Zwielicht eines Metiers, von dem sie einfach keine Ahnung zu haben scheinen: Vom Syndikats-Westkunst-Markt mittels Staatsorganisation.
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Was ein gefragtes Oldtimer-Model wert ist, bzw. welche Einstandspreise momentan angesagt sind, hängt von vielen Kriterien ab, wie bei einer Briefmarke oder einer Flasche Wein, bei einem Rennpferd oder einem Picassobild:
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Das Pferd mag humpeln, aber als Besamer noch einige Spritzer zu Zuchtzwecken hergeben.
Der Picasso mag ein Beltracchi sein, aber sehr günstig im Kaufpreis und eine Barzahlung aus Schwarzgeld, sagen wir: 60.000 Euro sowie ein Kaufbeleg mit fotokopierter Provenienz und Gutachten und 10.000 „black is beautiful“ als Kickback bar bei Übergabe an den Käufer zurück.
Der Oldtimer mag ein Unfallwagen sein, der zahlreiche nicht originale Ersatzteile hat, aber der leuchtet wie rotes Ferrari-Porcellan, er steht in Düsseldorf in einer konservierten Garage, hochversichert, und wechselt für eine Million Dollar den Eigentümer, während er im Besitz der Konservierungshalle bleibt, denn hierbei geht es um Erbschaftssteuerhinterziehung, indem der amerikanische Erblasser das Auto kauft und (ohne hohe Erbschaftssteuer) vererbt, aber der Erbe kann hinterher den Oldtimer wieder zurückgeben und bekommt, abzüglich einer Provision, das Kaufgeld (1 Mio minus Provision) zurück, hat die hohe Erbschaftssteuer in USA umgangen, das rote Auto steht weiterhin eingewickelt in Düsseldorf und wartet auf den nächsten Liebhaber solcher Geschäfte (möglich tax leverages über Drittstaaten nicht ausgeschlossen).
Schließlich die Flasche Wein – das Zeug ist längst wertlos und ungenießbar – wird als quasi Pfand zur Geldwäsche immer wieder gerne von „Weinsammlern“ fokussiert – was will man hier noch reden?
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Wie lauten also die Vorwürfe von Gerhard Richter oder Kasper König gegen Helge Achenbach? Ach so, es sind Zivilklagen gegen Achenbach der ALDI-Erben? oder Strafrecht? Betrug z. B.?
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Herr Achenbach hat dem Herrn Theo Albrecht in einem vom Käufer Albrecht vorgegebenen Preisrahmen Oldtimer und Kunstwerke beschafft.
Hat er vermittelt?
Hat Achenbach als aus eigenem Bestand verkauft?
Hat Achenbach als Agent mit BGB-bezogener Provision im Auftrag und für Rechnung Dritter an Aldi verkauft?
Hat Achenbach den Kaufpreis frei ausgehandelt?
Hat er Rechnungen gefälscht und Dollar mit Euro verwechselt?
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Dieses sind sämtlich Händlerleistungen, deren Kosten reine BGB-rechtliche Vertragsfreiheit sind. Man müsste Verträge und Belege, Quittungen, Definitionen sehen / Belege fälschen: Steuerstrafrecht).
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Vermutlich hat Albrecht keinen Preis akzeptiert, den er selbst nicht für angemessen gehalten hatte.
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Dr. DIETMAR MOEWS von FOKKO VON VELDE fotografiert
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Dietmar Moews meint: Bei allen Skandalen und Skandalisierungen im Bereich des ersten Westkunst-Marktes, der Gutachter und „Hochkaräter“, der Experten und Insider, sickert, wie hier jetzt in dieser LICHTGESCHWINDIGKEIT von Dr. Dietmar Moews, der ja im Felde der Kunstorganisation approbierter empirischer Soziologe – gekrönt vom großen Kölner Alphons Silbermann – ist, immer wieder etwas Aufklärung durch.
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Daran können sich dann die Zwiebelringe der Kunstlaienschaft abmühen und weinen, wenn es in den Augen brennt. Aber – man muss doch einsehen, dass ein Werktätiger, wie z. B. Beltracchi, der täglich einen Picasso malen kann, auch mal am Wochenende ausspannt. Wenn sein Gemälde dann 60 000 bringt, will der Agent bzw. Vermittler bezahlt werden, muss das Kickback noch abgezweigt werden. Und bleibt dann Beltracchi der Rest, sagen wir 10 000 Euro, dann muss er schon jeden Monat einen absetzen, damit er am Jahresende plus minus Null rauskommen kann.
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Ich meine zum HELGE ACHENBACH: Bis heute wurden mir keinerlei justiziable Vergehen oder Unregelmäßigkeiten oder Übervorteilungen zu lasten des Beschuldigten bekannt.
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Es wirkt ziemlich dümmlich, wie unsachlich die Journalie Achenbach auf Seite Eins brachte, ähnlich wie Beltracchi und wie Gurlitt – und ziemlich befremdlich, wie Berggrün geschont wird. Aber – “weiter geht’s“:
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Layos Dayatos sagt: „In der Kunst gibt es keine Pause“.
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DIEMAR MOEWS DMW 433.11.89 73 cm / 100 cm, Öl auf Leinwand, 1989
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Lieber Kuckuck. Betreff: ohne mass
Stones Konzert in D’dorf am 19.6. 780 € für einen Stehplatz im „Diamond Circle“ vor der Bühne und 960 € für einen Sitzplatz im Rang seitlich der Bühne. Für mich ist es wegen der Anreise zu teuer aber für dich passt es doch.;-)
Gruß
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Lieber Kuckuck
Da hat sich gegenüber unseren Studentenzeiten wenig geändert.
1000 sind ja etwa für damalige Verhältnisse 100.
Ich erinnere mich an Bremen und Deutschlandhalle 1967 an sowas wie 18 Mark bzw. Gruga-Halle in den 1970gern 27 Mark.
Damals wars noch richtig schwierig – schlecht akustische Hallen und keine Akustikmonitore auf der Bühne, schlechtgestimmte Gitarren und falsche Singstimmen waren normal – what shall a poor boy do? wenn er seinen Gesang gar nicht hört, stattdessen Kettensägengekreische aus den hochtönenden Gitarrenkästen.
Youtube bringt stets das Neueste gut aufgenommen aus aller Welt – die Begegnung mit Kindern und Enkeln trifft mich ja ohnehin nicht, allerdings: was könnte man denn heute mit 1000 sonst Sinnvolles tun?
Mussinifarben kaufen! Tube 30-70 Euro – da denkt man beim Kaufen immer an Aquarell.
Kuckuck