LINKIN PARK: Chester Bennington died on three circles: Drugs, Culture Industrie, Illuminators

Juli 24, 2017
Lichtgeschwindigkeit 7468

Vom Dienstag, 25. Juli 2017

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Der us-amerikanische Popmusiker Chester Bennington, Frontmann, Sänger und Autor des californischen Warner Bros. Projekts, LINKIN PARK, ist mit 41 Jahren, am 20. Juli 2017, gestorben.

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Die Gerichtsmedizin erklärte, dass beim Auffinden des Toten alle Zeichen auf Freitod durch Erhängen weisen.

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Die US-Rockband Linkin Park hat sich mit einer Nachricht auf Facebook von ihrem verstorbenen Sänger Chester Bennington verabschiedet. Sie schreiben:

 

„Deine Abwesenheit hinterlässt eine Leere, die nie gefüllt werden kann – eine ausgelassene, witzige, ehrgeizige, kreative, freundliche, großzügige Stimme im Raum fehlt“ – Dämonen Teil des Deals“

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Dietmar Moews meint: Wenn eine leuchtende Menschenerscheinung vergeht, wird das weltweit bemerkt und herausgehoben. So komisch das anmutet – werden täglich solche Genies unbekannt neugeboren.

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Tatsache ist, dass Chester Bennington in vielerlei sozialen Erlebnissen, besonders der jüngsten Vergangenheit, mit Lebensmüdigkeit, Selbstmord und sozialpsychologischer Ausweglosigkeit intensiv beschäftigt war.

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Bennington trat bei den letzten Konzerten wie ein angstfreier „Doktor Sommer der Kinderillustrierten BRAVO“ auf. Sein Publikum saugte Bennington die Songlyrik wie Lebensweisheit ab.

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Benningtons Todestag, 20. Juli 2017, war gleichzeitig der Geburtstag des, in einem Hotel in Detroit“ am 18. Mai 2017, 52-jährig gestorbenen CHRIS CORNELL, Frontmann der Rockband SOUNDGARDEN, auf den CHESTER BENNINGTON angeblich äußerst viel gab. Am 20. Juli 2017 publizierte Warner das neue Musikalbum von LINKIN PARK; es enthält inszenierte Todesbotschaften von Autor Chester Bennington.

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Besucher des letzten LINKIN PARK Konzerts in Birmingham, England, berichten, Chester Benningtons Auftritt sei wie ein persönliches ABSCHIED NEHMEN gewesen.

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Die Musikwelt trauert um Chester Bennington (†41). Der Linkin-Park-Sänger nahm sich vor zwei Tagen, am Geburtstag seines besten Freunds Chris Cornell (†52) sein Leben. Noch immer ist die Musikwelt schockiert über seinen plötzlichen Tod.

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Über 21 Jahre lang rockten er und seine Bandkollegen mega erfolgreich durch die Charts und die Bühnen der Welt. Sie verkauften rund 70 Millionen Alben und 30 Millionen Singles weltweit – und wurden damit reich. Laut finanzen100.de soll Chester Bennington 25 bis 30 Millionen Dollar angehäuft haben. Ein stattliches Vermögen, das er seiner Witwe Talinda und den sechs Kindern Jamie (21), Isaiah (19), Draven (15), Tyler Lee (11) und Lily und Lila (7) hinterlässt.

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Chester Bennington selbst lebte bescheiden. Während bei anderen Superstars die Garage gerne mal größer ist als der Rest ihres Anwesens, fuhr der Sänger einen Honda Hybrid von 2011. „Ich liebe dieses Auto, weil es erstens sehr preiswert ist und zweitens wie ein Spiel“, sagte Bennington laut der Website einmal in einem Interview. „Das Auto kostet mich vielleicht 200 Euro im Monat“, sagte er.

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Aber natürlich wollte auch er sich mal schneller bewegen und legte sich dafür noch einen Porsche Panamera von 2009 zu. Doch das war‘s – größer war sein „Fuhrpark“ nicht.

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Auch in Sachen Obdach war Chester Bennington niemand, der mit übertriebenem Luxus um sich warf. Er kaufte 2002 ein Haus in Los Angeles für geschätzte 1,75 Millionen Dollar, das vier Schlafzimmer und vier Bäder auf rund 430 Quadratmetern besitzt. Geradezu lächerlich für einen Mann mit seinem Vermögen.

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Eine zweite Villa kam 2008 hinzu, dieses Mal in Gilbert, Arizona, für circa 1,57 Millionen Dollar. Der Grund für diesen Kauf war einfach: Chester Bennington wollte seiner Familie im 35 Kilometer entfernten Phoenix nahe sein.

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Auch für die Zeit nach Linkin Park hatte die Band schon weise vorgesorgt. Sie gründete die Venture-Capital-Firma „Machine Shop Ventures“ und investierte in Start-ups wie Lyft (ein Uber-Konkurrent), die Börsen-App Robinhood und das Versandunternehmen Shyp. Alle laufen so gut, dass damit noch viel Geld verdient werden kann.

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Geld, dass den Hinterbliebenen von Chester Bennington nicht die Trauer nehmen wird. Doch es wird ihnen wenigstens die Ruhe geben, seinen plötzlichen Tod verarbeiten zu können.

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Es sind drei Dauerbelastungen im Leben von Chester Bennington zu verzeichnen, mit deren Balance er es schwer hatte:

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DROGEN und ALKOHOL

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KULTURINDUSTRIE

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ILLUMINATEN

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Kurz: Entscheidend waren die Drogen.

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Bennington hat über sehr viele Jahre extreme Spitzenleistungen erarbeitet, während er seine individuelle Form und Dynamik durch ständigen Gebrauch von Alkohol und von Drogen balancierte. Diese Balance war so lange erfolgreich, wie er damit seine sozialpsychologischen und physiologischen Kräfte und derartige Höchsttemperierung kompensieren konnte.

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Chester Bennington kam zusehends in den „roten Bereich“ der Überforderung. Die Steigerung des Konsums von Alkohol und von den extensiven Drogen entfachten eine Art Unzufriedenheit, Ausweglosigkeit, ja Panik. Bennington sprach das aus und schlug den Weg in den Tod ein, statt an Kräfteverbrauch nachzugeben. Dabei ist Alkohol die Gewohnheitsstimulans, die stets in körperlichem Absens endet – während die diversen Drogen geradezu die Betriebstemperatur noch anheizen und nur im Kollaps enden.

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Kurz: Zur Kulturindustrie:

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Solange Chester Bennington, heraufkommend als musizierender Jugendlicher, zusammen mit seinen Band-Mates zum wachsenden Erfolg aufstieg, hatte seine Entwicklung etwas Natürliches.

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LINKIN PARK wurde weltbekannt und von der KULTURINDUSTRIE zur WELTMARKE prolongiert. Die Verpflichtungen eines VERTRAGSKÜNSTLERS, der mit einem Management lebt, bilden unentwegt Druck.

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Das sind Musikschaffen, Proben, Komponieren, Proben, Dichten, Üben, Arrangieren, Proben, Aufnehmen, Üben, Aufführen, ferner die KONZERT-Tourneen aufführen und endlose Dauerreisen, alsdann als öffentliche Person bereitzustehen und für alle Nachfragen des Marketings und der Publikumspflege dem Markt und dem Management diese Aufgaben mit Spitzenleistungen zu beantworten.

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Es bleibt letztlich die durch eine solche über zwanzig Jahre anwachsende Berufskarriere das private Leben, das ohnehin auf den Künstlerberuf zugeschnitten ist bzw. die individuelle Ausprägung jedes Künstlers sehr speziell sein Sozialwesen entfaltet oder verkappt, so weit dafür Spielräume gefunden werden.

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Kurz: Zu Illuminaten

Es gibt zwei Akzente zum Thema des „Geheimnisvollen“ im Leben von Chester Bennington.

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Einerseits interessierte er sich selbst für jegliche Abseitigkeiten und Spökenkiekerei, belas sich auch mit Legenden der Esoterik, der Rauschszenerien und der Geheimbünde und Rituale, auch der Illuminaten bzw. Bennington sprach solche Grenzgeschichten öffentlich an. Nicht zuletzt hinsichtlich etwaigen Selbstmordes oder als Echo auf den Tod des Musikers Chris Cornell von SOUNDGARDEN, erst kürzlich im Mai. Nur darf man sich das nicht wie einen geordneten Fußballverband vorstellen. Illuminaten sind prinzipiell stets kleine Gruppierungen um einzelne angeberische Führerpersonen, die eigentlich nichts von Bedeutung wissen und nicht Bedeutendes können, außer über etwas Betriebsmittel zu verfügen – es sind immer nur Provinzführer. So etwas kam konkret sozial für Chester Bennington keineswegs in betracht.

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Andererseits gibt es eine geheimbündlerische Szenerie, vom Kuklux-Clan bis zu Rosenkreuzern, Illuminaten, Freimaurern und Moonies und vielen anderen. Solche können auch in besonderen Fällen versuchen, PROMINENTE anzubaggern, bis hin zu Erpressungsgeldern oder Morddrohungen. So gab es auch Massenselbstmorde und rituelle Tötungen von Sekten oder Bandenkriminalität hinter dem Etikett von Spiritualität und „Religion“.

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Auch wenn niemals auszuschließen ist, dass ein Außenseiter des prominenten WELTERFOLGES, Opfer von krimineller Begehrlichkeit werden kann, stehen bei Chester Bennington die Zeichen seines Todes eindeutig wie folgt:

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Chester Bennington lebte sehr erfolgreich, kam damit aber nicht in eine psychosozial auskömmliche Lebensweise, solange er den LINKIN PARK-Frontmann in der KULTURINDUSTRIE gab. Benningtons endloser Dauerlauf zermürbte Bennington, im Sinne von Lebensmüdigkeit oder Mangel am Lebenssinn und Lebenserfüllung. Damit hing sein weiteres ganz banales Leben an der unentwegten Einnahme von Alkohol und Drogen, bis es zuviel geworden ist.

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Das war nun – durchaus im Zusammenhang mit dem Tod von Chris Cornell – am 20. Juli, dem Geburtstag von Chris – und der Vollendung des neuesten Musikalbums (das nun schnell am 20. Juli 2017 samt Video vorgestellt worden ist) erreicht. Das sind letztlich sehr individuelle Koordinaten des Todes als Freitod.

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