Kollektive Intelligenz

Februar 7, 2020

Lichtgeschwindigkeit 9988

am Sonnabend, 8. Februar 2020

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Gott ist groß! – sagen Gläubige, was immer sie darunter vorstellen, ob Korrekturen an der Schöpfung oder begleitende Eingriffe ins Irdische.

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Andere gehen andere Wege und bemerken: Entweder gibt es keinen Gott oder er ist ein Riesenarschloch.

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Zunächst gilt aber ohne Schaden:

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Hilf dir selbst, so hilft dir Gott!

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Und dazu komme ich hier – unsere Vorstellungsorientierung (im Unterschied zu Desorientierungen):

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Wir haben unsere geistigen Gaben, unsere Dynamik und sozialen Potenziale. Dazu haben wir Fähigkeiten zielführend zu planen und das zu organisieren.

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Dazu kommen dann noch spielfreudige Schaffenskräfte und fromme Partys, kraftvolle Schicklichkeiten und zur Abrundung, todesgewiß.

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Dietmar Moews meint: Vorgestern wurde ich Zeuge von kollektiver Intelligenz – und zwar Kölscher Prägung – CAR 2 GO Rhineland.

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Kölsch ist ganz einfach – „fot is fot“, „jeder Jeck is anders“, „es hät noch immer jot jejange“.

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Kurz: Unter meinem Salonfenster geben die Fenster die Blicke auf die Mainzer Straße, nördlich Eierplätzchen, Köln-Südstadt, frei, die ich einige Male täglich zur Erholung hinauswerfe. Geboten werden wilde Fahrradparker, Hundefreunde lassen pinkeln und scheißen, Untermieter propft seine gewerblichen Verpackungspappen in die allgemeinen öffentlichen Abfallbehälter (um die eigenen Müllkosten zu sparen) und die meist knappe Parkplätze-Situation, mit vielen Sperrzonen, vielen Dauerparkern und meist im Kreis herumfahrenden Parkplatzsucher, ist nie langweilig.

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Hier – direkt mir gegenüber – war ein durchaus geräumiger Parkplatz von einem CAR-SHARING-Kunden eingenommen worden (s. Abbildung). Der Fahrer war nicht in der Nähe und kam auch nicht dazu. Wer den silbergrauen SMART da so hinstellte muss akut irgendwelche sozialen Unfähigkeiten gehabt haben, vielleicht Drogen, Alkohol, Durchfall, Nervenzusammenbruch. Kaum vorstellbar, dass ein Leihautobenutzer seine Zurechnungsfähigkeit in dieser Einpark-Nummer hätte ausdrücken können, hätte er oder sie nicht irgendwelche latenten Motive damit erledigen wollen:

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Dieser SMART von CAR-SHARING „Car 2 GO“ stand vorwärts so in der Parklücke, dass niemand anderes noch da hätte parken können, allenfalls Fahrräder. Der Wagen war abgeschlossen und vom Fahrer verlassen. Mit der rechten Wagenhälfte stand der SMART weit in der Fahrspur, sodass er die Mainzer Straße sperrte, außer Fahrrädern niemand die Fahrspur durchfahren konnte, keinesfalls der nun aufgestaute LKW.

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Zoom vom Salon aus

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Nachdem also ein auf die Dauer störendes Dauerhupen eines knatterroten LKWs meine Aufmerksamkeit erzwang, beobachtete ich diese Szene im Kölner Straßenverkehr von meinem Salon aus.

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Der LKW-Fahrer saß an seinem Steuer und hupte. Das war seine Notidee, seine Durchfahrt zu erreichen. Zunächst war der Musiker aus seiner Geigenwerkstatt herausgekommen, ebenfalls vom Gehupe angesprochen.

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Irgendwann kam ein zweiter Herr hinzu. Darauf stieg der LKW-Fahrer aus und man sprach miteinander.

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Ich war – als Zuschauer – so Teil der Kölner kollektiven Intelligenz, erstaunt zu beobachten, wie der Herr den SHARE-WAGEN entsicherte, der LKW-Fahrer zuschaute, der SHARE-WAGEN mit kurzem Hin- und Her eingeparkt und wieder verriegelt wurde, dann – die beiden Fahrer reichten sich freundlich die Hände, der Weg war frei, der LKW fuhr an und dann langsam seines Weges, nach Links aus dem Bild.

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Heute abend konnte ich den Musiker, der wie ich Zeuge dieser Kölner Petitesse gewesen war, fragen, was da denn die Betrachtung so unverständlich gemacht hatte, wie folgt, sagte er so:

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Der LKW konnte nicht durch, weil die Straße von einem – ohne erkennbare Not – schräg in der Spur parkenden SMART versperrt war. Das Gehupe hatte allgemeinere Aufmerksamkeit erzeugt und einige Zeugen herbeigerufen. Ein Bekannter von dem Musiker, der dann aus dem Nachbarhaus herbeigeeilte Mann, der schließlich den SMART umparkte, war ein an sich Unbeteiligter, der aus Hilfsbereitschaft selbst kurzerhand diesen frei herumstehenden SMART mit einer Chipkarte ad hoc auf eigene Rechnung für eine Minute anmietete, kurz startete, besser hineinparkte und sich anschließend wieder auscheckte. Das wars.

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Warum der LKW-Fahrer auf diese Idee nicht selbst gekommen war, weiß ich nicht. Mag sein, er hatte keine passende Bonitäts-Chipkarte.

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Jedenfalls war hier eine Auflösung möglich, die freundlich, ohne Aggression, zielfokussiert gelungen ist, weil dazu die Intelligenz und die kollektive Intelligenzmobilisierung und das Kölsche Klima, ohne weiteres Gezeter  zusammenkamen.

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Ob die Sache noch ein Nachspiel hat, weiß ich natürlich nicht. Der hilfreiche Mann war anscheinend wirklich nicht der verantwortliche absurde Querparker – jedenfalls hatte er wohl gemeint, das koste ihn vielleicht einen Euro – das sei ihm die Sache wert, auf die Bezahlung durch den LKW-Fahrer verzichtend.

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Schoki-Test mit GR Georgia Ramon SCHATTENMILCH DOMINICAN REPUBLIC 75% Kakao OHNE ZUCKERZUGABE

November 17, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8680

am Samstag, 17. November 2018

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Dietmar Moews meint:

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Müde von des Lebens Leiden,

Müder von des Lebens Freuden,

Flüchten wir in eure Stille,

Ob uns hier Erquickung quille.

Frohsein ist uns nie gelungen,

Und wir sind des Treibens müde,

Suche Ruhe, wünschen Friede.“

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(Johann Gottlieb Fichte 1762-1814; „Die Gemeine“)

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Ich probierte eine deutsche GR Georgia Ramon Bean to Bar, SCHATTENMILCH DOMINICAN REPUBLIC 75% Kakao OHNE ZUCKERZUGABE, hergestellt und kreiert von dem ambitionierten Herstellerpaar Georgia Ramon GmbH & Co KG Königswinterer Strasse 624 D-53227 Bonn/Oberkassel Germany.

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Dabei ist Georg Bernardini auch der Chocolatier und Autor des SCHOKOLADEN-BUCHS, der Tester, Experte, Kenner und Liebhaber ein Schokoladenwegweiser

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als Tester, in dem Bernardini die Produkte nach klaren Qualitätskategorien unbestechlich durchprüft

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als Kenner, in dem Bernardini eine langjährige Marktkenntnis sowie den aktuellen Angebots-, Innovations- und Experimentiermarkt täglich im Auge und Geschmackssinn hat

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als Experte, in dem Bernardini die gesamte Produktionskette, von den Kakaosorten, den Anbaugebieten, den Anbaukonzepten, den Kakaobauern und -Plantagen-Industrien, die historischen handwerklichen und aktuellen Ernte- und Verarbeitungstechniken und -gerätschaften, die Veredlungstechniken, -Tricks- und Geheimnisse sowie Herstellungsunfug, ferner die Transport- und Vermarktungswege, die Handelsagenturen, der Nachfragemarkt und die Nischen beim Discounter-Wettlauf unfairer Industrien.

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als Liebhaber, ist Bernardini ein Neugierde-General, der gerne Alles kennt, was mit Patisserie und Chocolade angestellt wird und werden könnte. Seine persönliche Marktlücke sind neue Kreationen, die mit Kakao und anderen Rohstoffen sensationell sind:

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Ich nenne die hier anliegende SCHATTENMILCH eine gelungene Überraschung. Mit neuen Ausgangsstoffen experimentieren GEORGIA RAMON die unzähligen Variablen beim Schokolademachen ausprobieren – von der Rührdauer, Röstzeiten bis zu den Temperaturen, Mahlen, Conchieren, die Prozentanteiligkeit der Zutaten, nämlich 75% Kakaoanteil und 25% Milchanteil, keine Farbstoffe, Fette, Eiweiße, Alkohol, dazu die Konsistenz der Kau- bzw. Schmelzmasse, eventuelle Beißkörnungen es ist unendlich variabel, aber nicht alles gleich gut.

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Kurz vorab: Diese Schokolade SCHATTENMILCH von GR ist exquisit. Ungewöhnlich der wirklich dezente feine Geschmack, einfach und perfekt stimmig, wirklich dezent und ein KAKAO-Erlebnis im Mund. Da wirkt Süße aus Kakao und Milch, ohne dass Zucker oder Süßmittel beigemischt wären

 

Diese SCHATTENMILCH enthält mind. 75% Kakao aus der Dominikanischen Republik, Kakaobutter,  Vollmilchpulver, relativ viel Salz.

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Sie bringt mit einer kleinen 50 Gramm Packung zu 6 Euro 40 wenig, aber kostspielige Schokolade. Die Packung ist nicht ausreichend bruchsicher. Schaut man auf die Rezeptur, verblüfft das pure Rezept. Sie schmeckt enorm dezent, sehr warm nach Kakao, ist wie einige neue Kompositionen von GeorgiaRamon ziemlich fett, fast zur Volumenhälfte aus Fett, wirkt aber überhaupt nicht so. Sie ist angenehm dezent gesüßt. Sie enthält die Abstimmungsprise Salz auf 100 – sodass das geschmacklich signifikant schmeckt. Die 50 gr. Tafelpackung enthält die Tafel mit vielteiligen kleinquadratischem Bruchkanten-Relief und Riffelverzierung oben. Die Unterseite ist ungemustert.

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Es ist bemerkenswert, dass das Produkt aus Bonn-Oberkassel, mit der Herkunftsbezeichnung Kakaobohnen aus Dominikanische Republik, angegeben ist. Der Tester nimmt es so zur Kenntnis, ohne der Anbauregion oder Kakaosorte nachkommen zu können. Mehr Aufschluss gäben Zeitangaben zur Mahldauer der Kakaobohnen und des Conchierens (oder ob überhaupt conchiert wurde?) sowie Dauer und Hitze beim Rösten.

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So weit muss mein Schoki-Test aber auch nicht gehen, der ja keine naturwissenschaftliche Lebensmittelanalyse ist. Vertrauenserweckend indes ist die Zusicherung:

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Wenn nicht anders gekennzeichnet, sind alle Rohstoffe aus ökologischer Landwirtschaft“ (das ist nicht „biodynamisch“).

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Bereits seit den 1990er Jahren erlernte Georg Bernardini das Schokoladenhandwerk, war Mitgründer von der bekannten COPPENEUR /Bad Honnef, wo bis über die Grenzen der Schokoladengeschichte, Schokolade und Konfekt in höchster Qualität produziert und Experimente mit Kakao und Bean to Bar-Köstlichkeiten entfaltet worden waren. Das Unternehmen Schokolade von der Bohne weg, erfordert großen künstlerischen und reiselustigen Enthusiasmus, Kakao einzukaufen. Worauf dann oft eine Produktion mit einfachsten Mitteln folgt.

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Seit dem Jahr 2010 ist Georg Bernardini auch Fachautor zum Thema „Schokoladentest“ wie mit dem „Schokoladenbuch“ SCHOKOLADE – DAS STANDARDWERK, der SCHOKOLADENTESTER 2015 konzipiert, das jetzt auch den englischsprachigen Weltmarkt anzielt. Seit einiger Zeit produziert Georg zusammen mit seiner Frau Ramona und sie entfalten den Schwung, eine Chocolatier-Apartheid zu etablieren – einzigartig.

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Diese Sorte von GR Georgia Ramon ist eine Bean to Bar Hochqualität. Der deutsche Hersteller ist GR Georg und Ramona Bernardini, deren eigene Kunst in Bernardinis eigenem Schokoladen-Almanach „Der Schokoladentester“ nicht speziell vorgestellt wird – dafür kann er hier von Dr. Dietmar Moews herausgehoben angesprochen werden.

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www.georgia-ramon.com

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Diese neue von GR, enthält Kuh-Milchpulver, ohne zu stark nach Kuh zu riechen oder zu schmecken, ist neuerdings auch im Sortiment des wunderbaren Kölner Fachgeschäft HERNANDO CORTEZ zu haben. Und es ist ein Volltreffer. Der Inhalt der 50 g Packung war am 1. November 2018, frisch, als fest verschlossene Konserve mindesthaltbar zum 30. 04. 2020 datiert.

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Die Komposition ist herausragend gut – , man schmeckt, wie sowohl der Kakao, die Kakaobutter wie die weiteren Bestandteile wenig Zucker rufen (ein Quäntchen Salz versteht sich immer), hat ein bemerkenswertes Abbruch-, Abbeißknacken und geringen Kauwiderstand, viel leichter als Schokolade gewöhnlich. Die Abbisse schmelzen leicht, schleimen nicht. Ich lobe, dass der Chocolatier den Mut besitzt, dezent bzw. hier nicht zu zuckern – I am very delighted. Für Kinder ist das 50-Gramm-Gebinde zu klein.

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Die Packung enthält keine statistische Information zur Bezeichnung der Röstung und der MAHLDAUER und des etwaigen CONCHIERENS.

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Die Aufmachung bei dieser Sorte einer Tafelschokolade von GR Georgia Ramon ist sehr feingliedrig weiß auf anthrazitfarbenem, fast schwarzem Grund mit blümchen-girlandiert, Hinzugekommen zum Layout, gegenüber Dezember 2017, sind „ACADEMY of CHOCOLATE Newcomer 2017“-und „SILVER WINNER 2018“-Siegel sowie „SPECIAL EDITION“. Die Umschlagpappe bringt diese unverwechselbare Farbgestaltung für den wertvollen Inhalt eine reizende Anmutung durch den Auftritt der Packung. Das übergroße Pappe-Briefformat des wiederverschließbaren, zum Postversand geeigneten Gebindes, lässt sich als Büchersendung für inzwischen 120 Cent innerhalb der EU versenden. Zur Versteifung und gegen Transportbruch liegt innen eine aus dem Nutzen gewonnene Falz-Zusatzpappe. Das ist witzig. Doch diese Pappe ist noch zu schwach. Die darin einliegende kleine Einhüllung des Schokoladen-Riegels, ein Tütchen Transparentpapier, ist kein Vakuumumschlag. Schokolade ist aber an sich für große Dauer „selbstkonservierend“, so sie denn schattig, nicht zu warm und nicht zu feucht gelagert wird. Man kann das Ganze leicht öffnen und wieder schließen. Sehr schön.

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Jedenfalls hat GR auf dem Weg der Aufmachung, keine Anleihen bei der traditionell-industriellen Aufmachung von Tafelschokolade gesucht.

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Dieses Design überzeugt.

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Eine wirklich starke Anti-Bruch-Pappe oder ein originell gestaltetes „Versteifungsmittel“-Holztäfelchen – wie sich Franz Otto Kopp und Dietmar Moews jahrelang per Post zusandten – wäre dem Understatement dieses GR-Höchtswertproduktes angemessen und noch umsatzfördernd im Hochpreis unterzubringen – 2017 noch für 6 Euro 40 für 50 Gramm, inzwischen 50 Cent verteuert bei „Hernando Cortez“ in Köln.

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Auf dem äußeren Umschlag hat der Hersteller die nötigen Angaben dem Konsumenten übersichtlich, aber etwas zu knapp, in zu kleinem Schriftgrad, in weißen Buchstaben auf schwarzem Grund lesbar mitteilt:

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VORNE: Das Firmen-Signet GR GEORGIA RAMON, dazu BEAN TO BAR BÜFFEL MILCH – dazu einige Gütesiegel.

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Dazu das hellgrüne EU-Bio-Siegel DE ÖKO 003, außerdem ein LIMiTED EDITION Abzeichen, eines außerdem FSC die Abfallpappe.

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HINTEN: Eine Nährwerttabelle – für die vielen kalorienzählende Konsumenten – auch um diese GR mit den Zusammensetzungsverhältnissen bei anderen Herstellern und Produkten vergleichen zu können in Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Schwedisch.

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ZUTATEN: KAKAOMASSE, VOLLMILCHPULVER, KAKAOBUTTER, Salz. Wenn nicht anders gekennzeichnet sind alle Rohstoffe aus ökologischer Landwirtschaft.

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Die Werbetexte, weiß auf schwarzem Grund, in kleinen Punkt 7 Schriftgrößen sind schwer lesbar, die Gewichtsbestandtteile fehlen, aber hier findet sich jetzt auch eine Nährwerttabelle per 100 Gramm:

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Energie 580 kcal/ 2427 kj

Fett 51 Gramm

davon gesättigte Fettsäuren 39 Gramm

Kohlenhydrate 15 Gramm

davon Zucker 10 Gramm

Eiweiß 18 Gramm

Salz 0,23 Gramm

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Der Kaufpreis bei HERNANDO CORTEZ ist mit 6 EURO 40 zu hoch. Köln – die schöne Stadt – wo man Sowas bekommt.

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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese SCHATTENMILCH 75% als Beispiel maßstabssetzender Hochqualität in purer Würzigkeit, Feinheit und dezentem Gezucker, aber Hochfett und sehr kalorienreich – als ein kostbares Vergnügen. GeorgiaRamon treiben das Spiel des PUREN „etwas Salz, wenig Zucker viel Fett“, ohne Emulgator, an eine höchstinteressante Erfahrung hin.

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Hiermit lernt der Mensch, was qualitativ überhaupt möglich ist. Natürliche Aromatisierung ohne Zusatzaromen, nichts KÜNSTLICHES: MAXIMALE BEWERTUNG, sondern zugespitzte Verfeinerung der Kernbestandteile.

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TEST-BEWERTUNG: Diese SCHATTENMILCH 75 % ist exzellent gelungen.

Sie ist ein einmaliger maßstabssetzender Genuss. Der Verkaufspreis für 50 Gramm von 6 Euro 40 ist 100 Cent überhöht. Ich gebe wegen des Hochpreises VIER von SECHS Zuckerhüten.

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Ich möchte noch anmerken, wenn die Fragen nach ÖKO-SIEGEL, FAIR-TRADE und so weiter gestellt werden.

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Wer hohe Qualität inhibieren und genießen will, muss nicht nur viel zahlen, sondern er muss Wissen und Erfahrung haben, um letztlich selbst zu beurteilen, ob ein Einzelhändler und ein Chocolatier echt, gut und anständig arbeiten. Denn oft bzw. meist fehlen die prominenten Lables der E U oder von namhaften selbsternannten NGO-Gütesiegel-Beschützer.

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Das Problem für kleine Qualitätshersteller ist, dass diese angeblichen Qualitätslabels für industrielle große standardisierte Stückzahlen – also tonnenweise braune Zuckerfett-Massen, die aus Fließbändern kommen und an sich minderwertig und hart ausbeuterisch, von der Plantage bis zum Sortimenter im Discount arbeiten.

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Ein Qualitäts-Künstler wie Georg Bernardini hat kein Fair-Trade-Lable, weil er zunächst sein Kunstwerk, seine Kreation als Liebhaber, Amateur, Dilettant experimentierend dem weltberühmten Künstlerkonzept der „SELBSTAUSBEUTUNG“ in kleinen Mengen herausbringt – er reist zur Plantage, röstet, mahlt, ggfs. conchiert selbst, testet Ideen, die dann vielleicht nicht marktfein werden – wer will schon Kokosmilch mit Kümmel, kandiert? Und mal erfindet GR auch eigene Lables „FAIR PAID“ ist lustig.

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Wer also bemängelt, dass GR in Bonn kein pestizidfreies Leitungswasser hat, weil es auch in ganz Deutschland kein „BIO-Brot“ gibt (wegen belasteten Wassers), der muss woanders anlegen.

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Ab jetzt werden alle Dietmar Moews‘ Blog-Beiträge mit dem SLOGAN

 

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Schoki-Test mit GR Georgia Ramon VANILLE WEISSE SCHOKOLADE

November 4, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8642

am Sonntag, 4. November 2018

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Dietmar Moews meint:

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Ich steh‘ auf hohem Balkone am Turm,
Umstrichen vom schreienden Stare,
Und lass‘ gleich einer
Mänade den Sturm
Mir wühlen im flatternden Haare;
O wilder Geselle, o toller Fant,
Ich möchte dich kräftig umschlingen,
Und, Sehne an Sehne, zwei Schritte vom Rand
Auf Tod und Leben dann ringen!

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(Annette von Droste-Hülshoff 1797-1848; „Am Turme“ 1942)

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Ich probierte eine deutsche GR Georgia Ramon Bean to Bar VANILLE WEISSE SCHOKOLADE, hergestellt und kreiert von dem ambitionierten Herstellerpaar Georgia Ramon GmbH & Co KG Königswinterer Strasse 624 D-53227 Bonn/Oberkassel Germany.

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Dabei ist Georg Bernardini auch der Chocolatier und Autor des SCHOKOLADEN-BUCHS, der Tester, Experte, Kenner und Liebhaber ein Schokoladenwegweiser

.

als Tester, in dem Bernardini die Produkte nach klaren Qualitätskategorien unbestechlich durchprüft

.

als Kenner, in dem Bernardini eine langjährige Marktkenntnis sowie den aktuellen Angebots-, Innovations- und Experimentiermarkt täglich im Auge und Geschmackssinn hat

.

als Experte, in dem Bernardini die gesamte Produktionskette, von den Kakaosorten, den Anbaugebieten, den Anbaukonzepten, den Kakaobauern und -Plantagen-Industrien, die historischen handwerklichen und aktuellen Ernte- und Verarbeitungstechniken und -gerätschaften, die Veredlungstechniken, -Tricks- und Geheimnisse sowie Herstellungsunfug, ferner die Transport- und Vermarktungswege, die Handelsagenturen, der Nachfragemarkt und die Nischen beim Discounter-Wettlauf unfairer Industrien.

.

als Liebhaber, ist Bernardini ein Neugierde-General, der gerne Alles kennt, was mit Patisserie und Chocolade angestellt wird und werden könnte. Seine persönliche Marktlücke sind neue Kreationen, die mit Kakao und anderen Rohstoffen sensationell sind:

.

Ich nenne die hier anliegende VANILLE eine gelungene Überraschung. Mit neuen Ausgangsstoffen experimentieren GEORGIA RAMON die unzähligen Variablen beim Schokolademachen ausprobieren – von der Rührdauer, Röstzeiten bis zu den Temperaturen, Mahlen, Conchieren, eventuellen Gewürzen und Aromen, Salzmenge, Süßstoffe wie Zucker oder Fruktosen, Melasse, Karamell, Honig usw. die Prozentanteiligkeit der Zutaten, Farbstoffe, Fette, Eiweiße, Alkohol, dazu die Konsistenz der Kau- bzw. Schmelzmasse, eventuelle Beißkörnungen es ist unendlich variabel, aber nicht alles gleich gut.

.

Kurz vorab: Diese Schokolade VANILLE WEISSE SCHOKOLADE von GR ist exquisit. Wunderbar und ungewöhnlich der wirklich dezente feine Geschmack, einfach und perfekt stimmig, wirklich dezent und ein Erlebnis im Mund. Jeder kennt diese weiße, süße vanillige Industrieart – die alle furchtbar gleich und zu süß sind.

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Diese WEISSE-Schokolade VANILLE enthält mind. 41% Kakao aus der Dominikanischen Republik, Kakaobutter, Rohrohrzucker, Vollmilchpulver, mit feiner Tahitensis-Vanille aus Papua-Neuguinea, Salz.

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Sie bringt mit einer kleinen 50 Gramm Packung zu 6 Euro 40 wenig kostspielige Schokolade. Die Packung ist nicht ausreichend bruchsicher. Schaut man auf die Rezeptur, verblüfft das pure Rezept. Sie schmeckt enorm dezent, indes nicht nach Kakao, ist wie einige neue Kompositionen von GeorgiaRamon ziemlich fett, fast zur Volumenhälfte aus Fett, wirkt aber überhaupt nicht so. Sie ist angenehm dezent gesüßt. Sie enthält die Abstimmungsprise Salz auf 100 – sodass das geschmacklich signifikant schmeckt. Die 50 gr. Tafelpackung enthält die kleine Menge milchfettfeiß-farbene, wie Pfeffer und Salz-farbig und mit leicht sandigem Biß. Tafel mit vielteiligen kleinquadratischem Bruchkanten-Relief und Riffelverzierung oben. Die Unterseite ist ungemustert.

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Es ist bemerkenswert, dass das Produkt aus Bonn-Oberkassel, mit der Herkunftsbezeichnung Kakaobohnen aus Dominikanische Republik, angegeben ist. Der Tester nimmt es so zur Kenntnis, ohne der Anbauregion oder Kakaosorte nachkommen zu können. Mehr Aufschluss gäben Zeitangaben zur Mahldauer der Kakaobohnen und des Conchierens (oder ob überhaupt conchiert wurde?) sowie Dauer und Hitze beim Rösten.

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So weit muss mein Schoki-Test aber auch nicht gehen, der ja keine naturwissenschaftliche Lebensmittelanalyse ist. Vertrauenserweckend indes ist die Zusicherung:

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Wenn nicht anders gekennzeichnet, sind alle Rohstoffe aus ökologischer Landwirtschaft“ (das ist nicht „biodynamisch“).

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Bereits seit den 1990er Jahren erlernte Georg Bernardini das Schokoladenhandwerk, war Mitgründer von der bekannten COPPENEUR /Bad Honnef, wo bis über die Grenzen der Schokoladengeschichte, Schokolade und Konfekt in höchster Qualität produziert und Experimente mit Kakao und Bean to Bar-Köstlichkeiten entfaltet worden waren. Das Unternehmen Schokolade von der Bohne weg, erfordert großen künstlerischen und reiselustigen Enthusiasmus, Kakao einzukaufen. Worauf dann oft eine Produktion mit einfachsten Mitteln folgt.

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Seit dem Jahr 2010 ist Georg Bernardini auch Fachautor zum Thema „Schokoladentest“ wie mit dem „Schokoladenbuch“ SCHOKOLADE – DAS STANDARDWERK, der SCHOKOLADENTESTER 2015 konzipiert, das jetzt auch den englischsprachigen Weltmarkt anzielt. Seit einiger Zeit produziert Georg zusammen mit seiner Frau Ramona und sie entfalten den Schwung, eine Chocolatier-Apartheid zu etablieren – einzigartig.

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Diese Sorte von GR Georgia Ramon ist eine Bean to Bar Hochqualität. Der deutsche Hersteller ist GR Georg und Ramona Bernardini, deren eigene Kunst in Bernardinis eigenem Schokoladen-Almanach „Der Schokoladentester“ nicht speziell vorgestellt wird – dafür kann er hier von Dr. Dietmar Moews herausgehoben angesprochen werden.

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www.georgia-ramon.com

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Diese neue von GR, enthält Kuh-Milchpulver, ist neuerdings auch im Sortiment des wunderbaren Kölner Fachgeschäft HERNANDO CORTEZ zu haben. Und es ist wirklich ein Volltreffer. Der Inhalt der 50 g Packung war am 1. November 2018, frisch, als fest verschlossene Konserve mindesthaltbar zum 12. 12. 2019 datiert.

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Die Komposition ist herausragend gut – , man schmeckt, wie sowohl der Kakao, die Kakaobutter wie die weiteren Bestandteile wenig Zucker rufen (ein Quäntchen Salz versteht sich immer), hat ein bemerkenswertes Abbruch-, Abbeißknacken und geringen Kauwiderstand, viel leichter als Schokolade gewöhnlich. Die Abbisse schmelzen leicht sandig, schleimen nicht. Ich lobe, dass der Chocolatier den Mut besitzt, dezent zu zuckern – I am very delighted. Für Kinder ist das 50-Gramm-Gebinde zu klein.

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Die Packung enthält keine statistische Information zur Bezeichnung der Röstung und der MAHLDAUER und des etwaigen CONCHIERENS.

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Die Aufmachung bei dieser Sorte einer Tafelschokolade von GR Georgia Ramon ist schlicht mit blümchen-girlandiert, folkloristisch, in den Farben Funkelbraun auf Eierschale-Altweiß bis neapelgelb. Hinzugekommen zum Layout, gegenüber Dezember 2017, sind „ACADEMY of CHOCOLATE Newcomer 2017“-und „SILVER WINNER 2018“-Siegel sowie „SPECIAL EDITION“. Die Umschlagpappe bringt diese unverwechselbare Farbgestaltung für den wertvollen Inhalt eine reizende Anmutung durch den Auftritt der Packung. Das übergroße Pappe-Briefformat des wiederverschließbaren, zum Postversand geeigneten Gebindes, lässt sich als Büchersendung für inzwischen 120 Cent innerhalb der EU versenden. Zur Versteifung und gegen Transportbruch liegt innen eine aus dem Nutzen gewonnene Falz-Zusatzpappe. Das ist witzig. Doch diese Pappe ist noch zu schwach. Die darin einliegende kleine Einhüllung des Schokoladen-Riegels, ein Tütchen Transparentpapier, ist kein Vakuumumschlag. Schokolade ist aber an sich für große Dauer „selbstkonservierend“, so sie denn schattig, nicht zu warm und nicht zu feucht gelagert wird. Man kann das Ganze leicht öffnen und wieder schließen. Sehr schön.

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Jedenfalls hat GR auf dem Weg der Aufmachung, keine Anleihen bei der traditionell-industriellen Aufmachung von Tafelschokolade gesucht.

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Dieses Design überzeugt.

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Eine wirklich starke Anti-Bruch-Pappe oder ein originell gestaltetes „Versteifungsmittel“-Holztäfelchen – wie sich Franz Otto Kopp und Dietmar Moews jahrelang per Post zusandten – wäre dem Understatement dieses GR-Höchtswertproduktes angemessen und noch umsatzfördernd im Hochpreis unterzubringen – 2017 noch für 6 Euro 40 für 50 Gramm, inzwischen 50 Cent verteuert bei „Hernando Cortez“ in Köln.

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Auf dem äußeren Umschlag hat der Hersteller die nötigen Angaben dem Konsumenten übersichtlich, aber etwas zu knapp, in zu kleinem Schriftgrad, in weißen Buchstaben auf schwarzem Grund lesbar mitteilt:

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VORNE: Das Firmen-Signet GR GEORGIA RAMON, dazu BEAN TO BAR BÜFFEL MILCH – dazu einige Gütesiegel.

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Dazu das hellgrüne EU-Bio-Siegel DE ÖKO 003, außerdem ein LIMiTED EDITION Abzeichen, eines außerdem FSC die Abfallpappe.

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HINTEN: Eine Nährwerttabelle – für die vielen kalorienzählende Konsumenten – auch um diese GR mit den Zusammensetzungsverhältnissen bei anderen Herstellern und Produkten vergleichen zu können in Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Schwedisch.

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ZUTATEN: KAKAOBUTTER, ROHROHRZUCKER, Vollmilchpulver, Tahitensis-Vanillepulver (0,7%), Salz. Wenn nicht anders gekennzeichnet sind alle Rohstoffe aus ökologischer Landwirtschaft.

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Die Werbetexte in kleinen Punkt 7 Schriftgrößen sind lesbar, die Gewichtsbestandtteile fehlen, aber hier findet sich jetzt auch eine Nährwerttabelle per 100 Gramm:

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Energie 622 kcal/ 2606 kj

Fett 48 Gramm

davon gesättigte Fettsäuren 29 Gramm

Kohlenhydrate 43 Gramm

davon Zucker 43 Gramm

Eiweiß 6 Gramm

Salz 0,2 Gramm

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Der Kaufpreis bei HERNANDO CORTEZ ist mit 6 EURO 40 zu hoch. Köln – die schöne Stadt – wo man Sowas bekommt.

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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese WEISSE VANILLE SCHOKOLADE 41% als Beispiel maßstabssetzender Hochqualität in purer Würzigkeit, Feinheit und dezentem Gezucker, aber Hochfett und sehr kalorienreich – als ein kostbares Vergnügen. GeorgiaRamon treiben das Spiel des PUREN „etwas Salz, wenig Zucker viel Fett“, ohne Emulgator, an eine höchstinteressante Erfahrung hin.

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Hiermit lernt der Mensch, was qualitativ überhaupt möglich ist. Natürliche Aromatisierung ohne Zusatzaromen, nichts KÜNSTLICHES: MAXIMALE BEWERTUNG, sondern zugespitzte Verfeinerung der Kernbestandteile.

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TEST-BEWERTUNG: Diese VANILLE WEISSE 41 % ist exzellent gelungen.

Sie ist ein einmaliger maßstabssetzender Genuss. Der Verkaufspreis für 50 Gramm von 6 Euro 40 ist 100 Cent überhöht. Ich gebe wegen des Hochpreises VIER von SECHS Zuckerhüten.

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Ich möchte noch anmerken, wenn die Fragen nach ÖKO-SIEGEL, FAIR-TRADE und so weiter gestellt werden.

.

Wer hohe Qualität inhibieren und genießen will, muss nicht nur viel zahlen, sondern er muss Wissen und Erfahrung haben, um letztlich selbst zu beurteilen, ob ein Einzelhändler und ein Chocolatier echt, gut und anständig arbeiten. Denn oft bzw. meist fehlen die prominenten Lables der E U oder von namhaften selbsternannten NGO-Gütesiegel-Beschützer.

.

Das Problem für kleine Qualitätshersteller ist, dass diese angeblichen Qualitätslabels für industrielle große standardisierte Stückzahlen – also tonnenweise braune Zuckerfett-Massen, die aus Fließbändern kommen und an sich minderwertig und hart ausbeuterisch, von der Plantage bis zum Sortimenter im Discount arbeiten.

.

Ein Qualitäts-Künstler wie Georg Bernardini hat kein Fair-Trade-Lable, weil er zunächst sein Kunstwerk, seine Kreation als Liebhaber, Amateur, Dilettant experimentierend dem weltberühmten Künstlerkonzept der „SELBSTAUSBEUTUNG“ in kleinen Mengen herausbringt – er reist zur Plantage, röstet, mahlt, ggfs. conchiert selbst, testet Ideen, die dann vielleicht nicht marktfein werden – wer will schon Kokosmilch mit Kümmel, kandiert? Und mal erfindet GR auch eigene Lables „FAIR PAID“ ist lustig.

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Wer also bemängelt, dass GR in Bonn kein pestizidfreies Leitungswasser hat, weil es auch in ganz Deutschland kein „BIO-Brot“ gibt (wegen belasteten Wassers), der muss woanders anlegen.

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FINE E COMPATTO

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Schoki-Test mit GR Georgia Ramon Bean to Bar BÜFFEL MILCH 50% VOLLMILCH SCHOKOLADE

November 1, 2018
Lichtgeschwindigkeit 8635

Vom Freitag, 2. November 2018

.

Dietmar Moews meint:

 

Man frage nicht, was all die Zeit ich machte.

Ich bleibe stumm;

und sage nicht, warum.

Und Stille gibt es, da die Erde krachte.

Kein Wort, das traf;

man spricht nur aus dem Schlaf.

Und träumt von einer Sonne, welche lachte.

Es geht vorbei;

nachher war’s einerlei.

Das Wort entschlief, als jene Welt erwachte.“

.

(Karl Kraus 1874-1936; „Man frage nicht“ 1932)

.

Ich probierte eine deutsche GR Georgia Ramon Bean to Bar BÜFFEL MILCH 50% VOLLMILCH SCHOKOLADE hergestellt und kreiert von dem ambitionierten Herstellerpaar Georgia Ramon GmbH & Co KG Königswinterer Strasse 624 D-53227 Bonn/Oberkassel Germany. Es ist nach Dezember 2017 ein Wiederholungstest.

.

Dabei ist Georg Bernardini auch der Chocolatier und Autor des SCHOKOLADEN-BUCHS, der Tester, Experte, Kenner und Liebhaber ein Schokoladenwegweiser

.

als Tester, in dem Bernardini die Produkte nach klaren Qualitätskategorien unbestechlich durchprüft

.

als Kenner, in dem Bernardini eine langjährige Marktkenntnis sowie den aktuellen Angebots-, Innovations- und Experimentiermarkt täglich im Auge und Geschmackssinn hat

.

als Experte, in dem Bernardini die gesamte Produktionskette, von den Kakaosorten, den Anbaugebieten, den Anbaukonzepten, den Kakaobauern und -Plantagen-Industrien, die historischen handwerklichen und aktuellen Ernte- und Verarbeitungstechniken und -gerätschaften, die Veredlungstechniken, -Tricks- und Geheimnisse sowie Herstellungsunfug, ferner die Transport- und Vermarktungswege, die Handelsagenturen, der Nachfragemarkt und die Nischen beim Discounter-Wettlauf unfairer Industrien.

.

– als Liebhaber, ist Bernardini ein Neugierde-General, der gerne Alles kennt, was mit Patisserie und Chocolade angestellt wird und werden könnte. Seine persönliche Marktlücke sind neue Kreationen, die mit Kakao und anderen Rohstoffen sensationell sind:

.

Ich nenne die hier anliegende BÜFFEL MILCH 50% einen Clou. Mit neuen Ausgangsstoffen experimentieren GEORGIA RAMON die unzähligen Variablen beim Schokolademachen ausprobieren – von der Rührdauer, Röstzeiten bis zu den Temperaturen, Mahlen, Conchieren, eventuellen Gewürzen und Aromen, Salzmenge, Süßstoffe wie Zucker oder Fruktosen, Melasse, Karamell, Honig usw. die Prozentanteiligkeit der Zutaten, Farbstoffe, Fette, Eiweiße, Alkohol, dazu die Konsistenz der Kau- bzw. Schmelzmasse, eventuelle Beißkörnungen es ist unendlich variabel, aber nicht alles gleich gut.

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Kurz vorab: Diese Schokolade BÜFFEL MILCH 50% von GR ist exquisit. Wunderbar und ungewöhnlich intensiver Kakaogeschmack, einfach und perfekt stimmig, wirklich dezent und ein Erlebnis im Mund.

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Diese MILCH-Schokolade enthält eine gemischte Kakaomasse (mind. 50%) aus der Dominikanischen Republik, Kakaobutter, Rohrohrzucker, Meersalz,

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Sie bringt mit einer kleinen 50 Gramm Packung zu 6 Euro 50 wenig kostspielige Schokolade. Die Packung ist nicht ausreichend bruchsicher. Schaut man auf die Rezeptur, verblüfft das pure Rezept. Sie schmeckt enorm nach Kakao, ist wie einige neue Kompositionen von GeorgiaRamon ziemlich fett, wirkt aber überhaupt nicht so. Sie ist angenehm dezent gesüßt. Sie enthält die Abstimmungsprise Salz auf 100 – sodass das geschmacklich signifikant schmeckt. Die 50 gr. Tafelpackung enthält die kleine Menge braune Tafel mit vielteiligen kleinquadratischem Bruchkanten-Relief und Riffelverzierung oben. Die Unterseite ist ungemustert, roh.

.

Es ist bemerkenswert, dass das Produkt aus Bonn-Oberkassel, mit der Herkunftsbezeichnung Kakaobohnen aus Dominikanische Republik, angegeben ist. Der Tester nimmt es so zur Kenntnis, ohne der Anbauregion oder Kakaosorte nachkommen zu können. Mehr Aufschluss gäben Zeitangaben zur Mahldauer der Kakaobohnen und des Conchierens (oder ob überhaupt conchiert wurde?) sowie Dauer und Hitze beim Rösten.

.

So weit muss mein Schoki-Test aber auch nicht gehen, der ja keine naturwissenschaftliche Lebensmittelanalyse ist. Vertrauenserweckend indes ist die Zusicherung:

.

Wenn nicht anders gekennzeichnet, sind alle Rohstoffe aus ökologischer Landwirtschaft“ (das ist nicht „biodynamisch“).

.

Bereits seit den 1990er Jahren erlernte Georg Bernardini das Schokoladenhandwerk, war Mitgründer von der bekannten COPPENEUR /Bad Honnef, wo bis über die Grenzen der Schokoladengeschichte, Schokolade und Konfekt in höchster Qualität produziert und Experimente mit Kakao und Bean to Bar-Köstlichkeiten entfaltet worden waren. Das Unternehmen Schokolade von der Bohne weg, erfordert großen künstlerischen und reiselustigen Enthusiasmus, Kakao einzukaufen. Worauf dann oft eine Produktion mit einfachsten Mitteln folgt.

.

Seit dem Jahr 2010 ist Georg Bernardini auch Fachautor zum Thema „Schokoladentest“ wie mit dem „Schokoladenbuch“ SCHOKOLADE – DAS STANDARDWERK, der SCHOKOLADENTESTER 2015 konzipiert, das jetzt auch den englischsprachigen Weltmarkt anzielt. Seit einiger Zeit produziert Georg zusammen mit seiner Frau Ramona und sie entfalten den Schwung, eine Chocolatier-Apartheid zu etablieren – einzigartig.

.

Diese Sorte von GR Georgia Ramon ist eine Bean to Bar Hochqualität. Der deutsche Hersteller ist GR Georg und Ramona Bernardini, deren eigene Kunst in Bernardinis eigenem Schokoladen-Almanach „Der Schokoladentester“ nicht speziell vorgestellt wird – dafür kann er hier von Dr. Dietmar Moews herausgehoben angesprochen werden.

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www.georgia-ramon.com

.

Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Diese neue von GR, enthält kein Kuh-Milchpulver, ist neuerdings auch im Sortiment des wunderbaren Kölner Fachgeschäft HERNANDO CORTEZ zu haben. Und es ist wirklich ein Volltreffer. Der Inhalt der 50 g Packung war am 1. November 2018, frisch, als fest verschlossene Konserve mindesthaltbar zum 15. 12. 2019 datiert.

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Die Komposition ist herausragend gut – , man schmeckt, wie sowohl der Kakao, die Kakaobutter wie die weiteren Bestandteile wenig Zucker rufen (ein Quäntchen Salz versteht sich immer), hat ein bemerkenswertes Abbruch-, Abbeißknacken und geringen Kauwiderstand, viel leichter als Schokolade gewöhnlich. Die Abbisse schmelzen leicht mehlig, schleimen nicht. Es ist großartig, wenn man den verarbeiteten Kakao schmecken kann. Ich lobe, dass der Chocolatier den Mut besitzt, dezent zu zuckern – I am very delighted. Für Kinder ist das 50-Gramm-Gebinde zu klein.

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Die Packung enthält keine statistische Information zur Bezeichnung der Röstung und der MAHLDAUER und des etwaigen CONCHIERENS.

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Die Aufmachung bei dieser Sorte einer Tafelschokolade von GR Georgia Ramon ist ornamental-lateinamerikanisch-folkloristisch, in den Farben Schwarz und Weiß dazu grüne und rote Büffeldarstellung mit Ohren und Hörnern. Hoinzugekommen gegenüber Dezember 2017 sind „ACADEMY of CHOCOLATE Newcomer 2017“-Siegel sowie „SPECIAL EDITION“. Die Umschlagpappe bringt diese unverwechselbare Farbgestaltung für den wertvollen Inhalt eine reizende Anmutung durch den Auftritt der Packung. Das übergroße Pappe-Briefformat des wiederverschließbaren, zum Postversand geeigneten Gebindes, lässt sich als Büchersendung für inzwischen 120 Cent innerhalb der EU versenden. Zur Versteifung und gegen Transportbruch liegt innen eine aus dem Nutzen gewonnene Falz-Zusatzpappe. Das ist witzig. Doch diese Pappe ist noch zu schwach. Die darin einliegende kleine Einhüllung des Schokoladen-Riegels, ein Tütchen Transparentpapier, ist kein Vakuumumschlag. Schokolade ist aber an sich für große Dauer „selbstkonservierend“, so sie denn schattig, nicht zu warm und nicht zu feucht gelagert wird. Man kann das Ganze leicht öffnen und wieder schließen.

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Jedenfalls hat GR auf dem Weg der Aufmachung, keine Anleihen bei der traditionell-industriellen Aufmachung von Tafelschokolade gesucht.

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Dieses Design überzeugt.

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Eine wirklich starke Anti-Bruch-Pappe oder ein originell gestaltetes „Versteifungsmittel“-Holztäfelchen – wie sich Franz Otto Kopp und Dietmar Moews jahrelang per Post zusandten – wäre dem Understatement dieses GR-Höchtswertproduktes angemessen und noch umsatzfördernd im Hochpreis unterzubringen – 2017 noch für 6 Euro 40 für 50 Gramm, inzwischen 50 Cent verteuert bei „Hernando Cortez“ in Köln.

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Auf dem äußeren Umschlag hat der Hersteller die nötigen Angaben dem Konsumenten übersichtlich, aber etwas zu knapp, in zu kleinem Schriftgrad, in weißen Buchstaben auf schwarzem Grund lesbar mitteilt:

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VORNE: Das Firmen-Signet GR GEORGIA RAMON, dazu BEAN TO BAR BÜFFEL MILCH – dazu einige Gütesiegel.

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Dazu das hellgrüne EU-Bio-Siegel DE ÖKO 003, außerdem ein LIMiTED EDITION Abzeichen, eines für „GLUTENFREI“ und für „LAVERSTOKE PARK FARM“, außerdem FSC die Abfallpappe.

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HINTEN: Eine Nährwerttabelle – für die vielen kalorienzählende Konsumenten – auch um diese HR mit den Zusammensetzungsverhältnissen bei anderen Herstellern und Produkten vergleichen zu können in Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Schwedisch.

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ZUTATEN: KAKAOMASSE (50%), ROHROHRZUCKER, KAKAOBUTTER, Meersalz. Wenn nicht anders gekennzeichnet sind alle Rohstoffe aus ökologischer Landwirtschaft.

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Die Werbetexte in kleinen Punkt 7 Schriftgrößen sind lesbar, die Gewichtsbestandtteile fehlen, aber hier findet sich jetzt auch eine Nährwerttabelle per 100 Gramm:

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Energie 587 kcal/ 2459 kj

Fett 45 Gramm

davon gesättigte Fettsäuren 27 Gramm

Kohlenhydrate 36 Gramm

davon Zucker 27 Gramm

Eiweiß 13 Gramm

Salz 0,15 Gramm

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Der Kaufpreis bei HERNANDO CORTEZ ist mit 6 EURO 90 hoch. Köln – die schöne Stadt – wo man Sowas bekommt.

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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese PURE SCHOKOLADE 50% als Beispiel maßstabssetzender Hochqualität in purer Würzigkeit, Feinheit und dezentem Gezucker, aber Hochfett – als ein kostbares Vergnügen eines eigentlich erdig-bäuerlich schmeckenden Eindrucks. GeorgiaRamon treiben das Spiel des PUREN „etwas Salz, wenig Zucker viel Fett“, an eine höchstinteressante Erfahrung hin.

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Hiermit lernt der Mensch, was qualitativ überhaupt möglich ist. Natürliche Aromatisierung ohne Zusatzaromen, nichts KÜNSTLICHES: MAXIMALE BEWERTUNG, sondern zugespitzte Verfeinerung der Kernbestandteile.

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TEST-BEWERTUNG: Diese BÜFFEL MILCH 50% ist exzellent gelungen.

Sie ist ein einmaliger maßstabssetzender Genuss. Der Verkaufspreis für 50 Gramm von 6 Euro 90 ist 100 Cent überhöht. Ich gebe wegen des Hochpreises VIER von SECHS Zypinderhüte (Dem Tester hat diese Testprobe noch eindrucksvoller gut geschmeckt, als diejenige von 2017).

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Ich möchte noch anmerken, wenn die Fragen nach ÖKO-SIEGEL, FAIR-TRADE und so weiter gestellt werden.

.

Wer hohe Qualität inhibieren und genießen will, muss nicht nur viel zahlen, sondern er muss Wissen und Erfahrung haben, um letztlich selbst zu beurteilen, ob ein Einzelhändler und ein Chocolatier echt, gut und anständig arbeiten. Denn oft bzw. meist fehlen die prominenten Lables der E U oder von namhaften selbsternannten NGO-Gütesiegel-Beschützer.

.

Das Problem für kleine Qualitätshersteller ist, dass diese angeblichen Qualitätslabels für industrielle große standardisierte Stückzahlen – also tonnenweise braune Zuckerfett-Massen, die aus Fließbändern kommen und an sich minderwertig und hart ausbeuterisch, von der Plantage bis zum Sortimenter im Discount arbeiten.

.

Ein Qualitäts-Künstler wie Georg Bernardini hat kein Fair-Trade-Lable, weil er zunächst sein Kunstwerk, seine Kreation als Liebhaber, Amateur, Dilettant experimentierend dem weltberühmten Künstlerkonzept der „SELBSTAUSBEUTUNG“ in kleinen Mengen herausbringt – er reist zur Plantage, röstet, mahlt, ggfs. conchiert selbst, testet Ideen, die dann vielleicht nicht marktfein werden – wer will schon Kokosmilch mit Kümmel, kandiert? Und mal erfindet GR auch eigene Lables „FAIR PAID“ ist lustig.

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Wer also bemängelt, dass GR in Bonn kein pestizidfreies Leitungswasser hat, weil es auch in ganz Deutschland kein „BIO-Brot“ gibt (wegen belasteten Wassers), der muss woanders anlegen.

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Krebs vermeiden können aber wie?

September 5, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8419

am Mittwoch, 5. September 2018

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Gemälde von Ferdinand Hodler

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Dieses ständige Gelaber von „NARRATIVEN“, wobei es gar nicht um perspektivische Wechsel geht, nicht um systematische Analyse des Zusammenwirkens von Tatsachverhalten und individuellen Vorstellungen usw. sondern einfach von der banalen Erleichterungstechnik, zu sagen:

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„Wahrheit gibt es nicht.“

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Sprachwissenschaftliche Erörterungen will ich hier nicht querstellen, sondern eine vulgäre empirische Wahrheit (man nenne es, wie man will, wenn nur klar ist, dass hier Konkretes gemeint und erkannt ist, und nicht narrative Spiele).

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KREBS.

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Wenn jemand Beschwerden hat und es kommt eine diagnostische Gewissheit, nachdem man eine Woche stationär alle Untersuchungen erlebt hat, die lautet:

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KREBS.

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Wenn man ohne Beschwerden, durch Nebeneeffekte seine Krebsdiagnose bekommt, ist das ebenso – unter Zuhilfenahme aller medizinischen Diagnosekunst – nicht als Narrativ abzutun, denn man hat

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KREBS.

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Die Süddeutsche Zeitung brachte am Dienstag, 4. September 2018, auf Seite 14, mit Werner Bartens einen Bericht, Titel:

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„Krebs, der sich vermeiden lässt – Fast 38 Prozent aller Tumore wären zu verhindern“

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Der Text beginnt so:

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„Was ungesund ist und auf Dauer schadet, wissen die meisten Menschen eigentlich längst. Doch deswegen gleich auf kleine Sünden und größere Laster verzichten? …“

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Mir geht es um die Botschaft dieses Textes in der Süddeutschen Zeitung. Doch vorab möchte ich einfügen:

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„Froh zu sein bedarf es wenig, und wer froh ist, ist ein König.“

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Würden wir deutschen Abendländer etwas fröhlicher und frommer in das täglich Neue hineinschwingen, das Schicksal mehr umarmen, als bekämpfen, mehr Gelassenheit als überdeterminierte Schicksalsberechnungen anzustellen – weniger Verzweiflung in den sozialen rissen und Schicksalsschlägen …

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es wären viele Grenzzustände, im roten Bereich der Kräfte, weniger häufig Grund der Verzweiflung, mehr gute Laune und folglich freundlichere soziale Begegnungen und das fromme Gelingen etwas günstiger.

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„… Hochgerechnet auf die Gesamtbevölkerung ergibt sich allerdings eine erschreckend ausgeprägte Schadensbilanz. In gleich drei Beiträgen zeigen Ärzte und Wissenschaftler im Deutschen Ärzteblatt von dieser Woche, wie hoch der Anteil der wichtigsten prinzipiell vermeidbaren Krebsursachen in Deutschland sind. …

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insgesamt fast 38 Prozent aller Krebsfälle, die sich vermeiden ließen. In absoluten Zahlen bedeutet dies, dass von ungefähr 440 000 Neuerkrankungen an Krebs, die jedes Jahr in Deutschland auftreten, 165 000 auf Rauchen, Alkohol, zu wenig Bewegung, ungesunde Ernährung, Infektionen oder schädliche Umweltfaktoren zurückzuführen sind. Anders ausgedrückt ließen sich von fünf Krebserkrankungen durch eine gesündere Lebensführung und verbesserte Umweltbedingungen verhindern.

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Den weitaus größten Anteil unter den vermeidbaren Krebsursachen macht mit 19 Prozent erwartungsgemäß das Rauchen aus. …

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Starker und regelmäßiger Alkoholkonsum kann zur Entstehung von Tumoren der Mundhöhle, des Rachens, der Leber und der Speiseröhre beitragen – ist aber insgesamt für „nur“ etwa zwei Prozent aller Krebsfälle in Deutschland verantwortlich.

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Der sesshaft-bequeme Lebensstil vieler Menschen hat ebenfalls einen erheblichen Anteil an der „attributablen Krebslast“ …

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So ist starkes Übergewicht ein Risikofaktor für Gebärmutter-, Nieren- und Leberkrebs und trägt damit immerhin zu etwa 7 Prozent aller Tumore bei.

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Ungesunde Ernährung mit wenig Obst und Gemüse, viel Fleisch, viel Salz und verarbeiteten Lebensmittel … ist damit für 8 Prozent aller Krebsfälle mitverantwortlich.

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Unter den Infektionen sind es besonders jene mit dem Bakterium Heliobacter pylori und mit Humanem Papilloaviren, die jeweils zwei Prozent aller Krebserkrankungen auslösen können und bevorzugt zu Magenkrebs oder Tumoren des Unterleibs führen.

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Die untersuchten Umweltfaktoren machen mit insgesamt 1,2 Prozent einen vergleichsweise geringen Anteil an den vermeidbaren Krebsursachen aus; hier steht die Krebslast durch Radon in Innenräumen an erster Stelle, gefolgt von feinstaub, Solariennutzung und Passivrauchen …

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die Gesamtzahlen und Anteile der Krebsfälle, die auf Umweltfaktoren zurückzuführen sind, vermutlich noch deutlich höher … zuverlässige Daten und Analysemethoden bisher fehlen. …

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Raucherquote 0, Verzicht auf Wurstwaren, normaler Body-Mass-Index …“

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Autor dieser Lichtgeschwindigkeit, Dietmar Moews

 

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Dietmar Moews meint: Wichtiger Teil der Aufzucht unserer Nachkömmlinge besteht in Tod Abwehren.

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Dann kommen die Lebenstechniken – zuallererst das Soziale, aber immer auch in Kenntnis der individuellen (anthropologischen) Vielfalt und Inkonstanz die sozialen Interdependenzen und Interaktionen.

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Dann kommt der Lebensmut und die Ermutigungen, gepaart mit lebensdienlicher Sorge und Sorgfalt. Dazu gehören alle Verhaltensnotwendigkeiten von Paarung, Trinken, Essen, Schlafen, Denken und Weiterdenken, Entspannen und Feinden ausweichen oder sich wehren – sein Leben zu meistern, anstatt unterzugehen

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Eine schöne Devise ist, täglich seine Angelegenheiten, so gut es geht, anzustellen. Sebastian Kneipp und durchaus auch Turnvater Jahn können neben Friedrich Nietzsche und Immanuel Kant als Hausgeister sehr nützen; bei Fanziska von Reventloh und Lou Andrea-Salome bin ich nicht sicher.

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Gemälde von Dietmar Moews, einer der Brecht-Frauen

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FINE E COMPATTO

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Schoki-Test mit GR Georgia Ramon Bean to Bar CONGO 70% DUNKLE SCHOKOLADE

Februar 1, 2018
Lichtgeschwindigkeit 7917

Vom Freitag, 2. Februar 2018

Dietmar Moews meint:  

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Still ist der Grund meines Meeres: wer erriete wohl, dass er scherzhafte Ungeheuer birgt!

Unerschütterlich ist meine Tiefe: aber sie glänzt von schwimmenden Rätseln und Gelächtern

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(Friedrich Nietzsche 1844-1900; aus „Also sprach Zarathustra – Von den Erhabenen“)

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Ich probierte eine deutsche GR Georgia Ramon Bean to Bar CONGO 70% DUNKLE SCHOKOLADE hergestellt und kreiert von dem ambitionierten Herstellerpaar Georgia Ramon GmbH & Co KG Königswinterer Strasse 624 D-53227 Bonn/Oberkassel Germany.

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Sie ist grandios.

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Und zu Qualitätskennerschaft: Nimmt man die kleine, ziemlich dünne, freundlich gesagt zierliche 50 Grammtafel aus der Innenfolie, bietet sich ein Anblick der nackten Schokolade, der weder fotografisch noch mit Worten darstellbar ist. Ich könnte es vielleicht malen. Die Schokolade sieht unbeschreiblich – jetzt kommt die Unbeschreibung – schön aus. Im Vergleich könnte ein Laie möglicherweise erkennen oder ahnen, wie schön die CONGO in der materialen Beschaffenheit seidig glänzt, ähnlich wie man eine porcellanene Schleiflackierung eines Blüthner-Flügels von der Oberfläche von einem Kunststofffensterrahmen unterscheiden kann – nur, eben viel zugespitzter. EGAL – wers nicht sieht. Ich danke den Schokolatiers – es ist ein Kunstwerk.

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Dietmar Moews erklärt sie erneut zum Testsieger und gibt die Höchstbewertung SECHS von SECHS Kakaobohnen + *.

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Dabei ist Georg Bernardini auch der Chocolatier und Autor des SCHOKOLADEN-BUCHS, der Tester, Experte, Kenner und Liebhaber ein Schokoladenwegweiser – als Tester, in dem Bernardini die Produkte nach klaren Qualitätskategorien unbestechlich durchprüft

.

als Kenner, in dem Bernardini eine langjährige Marktkenntnis sowie den aktuellen Angebots-, Innovations- und Experimentiermarkt täglich im Auge und Geschmackssinn hat

.

als Experte, in dem Bernardini die gesamte Produktionskette, von den Kakaosorten, den Anbaugebieten, den Anbaukonzepten, den Kakaobauern und -Plantagen-Industrien, die historischen handwerklichen und aktuellen Ernte- und Verarbeitungstechniken und -gerätschaften, die Veredlungstechniken, -Tricks- und Geheimnisse sowie Herstellungsunfug, ferner die Transport- und Vermarktungswege, die Handelsagenturen, der Nachfragemarkt und die Nischen beim Discounter-Wettlauf unfairer Industrien.

.

– als Liebhaber, ist Bernardini ein Neugierde-General, der gerne Alles kennt, was mit Patisserie und Chocolade angestellt wird und werden könnte. Seine persönliche Marktlücke sind neue Kreationen, die mit Kakao und anderen Rohstoffen sensationell sind:

.

Ich nenne als Beispiel eine GR BÜFFEL MILCH 50%. Dabei liegt der Clou darin, dass GR mit neuen Ausgangsstoffen die unzähligen Variablen beim Schokolademachen ausprobieren – von der Rührdauer, Röstzeiten bis zu den Temperaturen, Mahlen, Conchieren, eventuellen Gewürzen und Aromen, Salzmenge, Süßstoffe wie Zucker oder Fruktosen, Melasse, Karamell, Honig usw. die Prozentanteiligkeit der Zutaten, Farbstoffe, Fette, Eiweiße, Alkohol, dazu die Konsistenz der Kau- bzw. Schmelzmasse, eventuelle Beißkörnungen, es ist unendlich variabel, aber nicht alles gleich gut.

 

Kurz vorab: Diese Schokolade CONGO „Mountains of the Moon“ FORSATEO & TRINITARIO 70% von GR ist exquisit. Wunderbar einfach und perfekt stimmig, wirklich dezent und ein Erlebnis im Mund.

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Diese dunkle Schokolade besteht aus einer puren Kakaomasse (mind. 70%) aus dem KONGO, in Afrika, wenn die Bezeichnung auf der Verpackung geglaubt werden kann, PUR, Kakao, Rohrohrzucker, Kakaobutter, Salz.

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Sie bringt mit einer kleinen 50 Gramm Packung zu wenig Schokolade. Die Packung ist nicht ausreichend bruchsicher. Schaut man auf die Rezeptur, verblüfft das pure Rezept. Sie schmeckt enorm nach Charakter-Kakao, ist wie einige neue Kompositionen von Georgia Ramon nicht zu fett, wirkt wirklich begeisternd perfekt. Sie ist bemerkenswert dezent gesüßt. Sie enthält die Abstimmungsprise Salz auf 100 g – ohne dass das geschmacklich signifikant schmeckt. Die 50 gr. Tafelpackung enthält die kleine Menge braune Tafel mit vielteiligen kleinquadratischem Bruchkanten-Relief oben. Die Unterseite ist ungemustert, roh.

.

Ich verlange, dass die Industrie GR-Rezepte in Lizenz übernimmt und kostengünstiger solche Sensations-CONGO-Schokolade anbietet.

.

Es ist bemerkenswert, dass das Produkt aus Bonn-Oberkassel, mit der Herkunftsbezeichnung KONGO, irreführend angegeben ist. Kongo ist ein Fluss und mehrere Staaten. Der Tester nimmt es so zur Kenntnis, ohne der Anbauregion oder Kakaosorte nachkommen zu können. Diese intransparente Herkunftsangabe ist Absicht, ohne dass dem Tester verständlich wird, warum GR das so machen.

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Mehr Aufschluss geben Zeitangaben zur Mahldauer der Kakaobohnen und des Conchierens sowie Dauer und Hitze beim Rösten:

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RÖSTEN: MITTEL,

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MAHLEN: 24 Stunden,

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CONCHIEREN 6 Stunden.

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So weit muss mein Schoki-Test aber auch nicht gehen, der ja keine naturwissenschaftliche Lebensmittelanalyse ist. Vertrauenserweckend indes ist die Zusicherung:

.

Wenn nicht anders gekennzeichnet, sind alle Rohstoffe aus ökologischer Landwirtschaft“ (das ist nicht „biodynamisch“).

.

Bereits seit den 1990er Jahren erlernte Georg Bernardini das Schokoladenhandwerk, war Mitgründer von der bekannten COPPENEUR /Bad Honnef, wo bis über die Grenzen der Schokoladengeschichte, Schokolade und Konfekt in höchster Qualität produziert und Experimente mit Kakao und Bean to Bar-Köstlichkeiten entfaltet worden waren. Das Unternehmen Schokolade von der Bohne weg, erfordert großen künstlerischen und reiselustigen Enthusiasmus, Kakao einzukaufen. Worauf dann oft eine Produktion mit einfachsten Mitteln folgt.

.

Seit dem Jahr 2010 ist Georg Bernardini auch Fachautor zum Thema „Schokoladentest“ wie mit dem „Schokoladenbuch“ SCHOKOLADE – DAS STANDARDWERK, der SCHOKOLADENTESTER 2015 konzipiert, das jetzt auch den englischsprachigen Weltmarkt anzielt. Seit einiger Zeit produziert Georg zusammen mit seiner Frau Ramona, und sie entfalten den Schwung, eine Chocolatier-Apartheid zu etablieren – einzigartig.

.

Diese Sorte von GR Georgia Ramon ist eine Bean to Bar Hochqualität. Der deutsche Hersteller ist GR Georg und Ramona Bernardini, deren eigene Kunst in Bernardinis eigenem Schokoladen-Almanach „Der Schokoladentester“ nicht speziell vorgestellt wird – dafür kann er hier von Dr. Dietmar Moews herausgehoben angesprochen werden.

.

www.georgia-ramon.com

 

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Für mich als Schokoladen-Liebhaber ist eine Schokolade, die nicht zu hell, aber nicht ganz dunkel ist und Milch-Schokolade heißt, das Schönste von der Welt. Diese neue von GR, enthält kein Milchpulver, ist neuerdings auch im Sortiment des wunderbaren Kölner Fachgeschäfts HERNANDO CORTEZ zu haben. Und es ist wirklich ein Volltreffer. Der Inhalt der 50 g Packung war am 28. Januar 2018 frisch, als nicht vakuumverschlossene Konserve undatiert und ohne Haltbarkeitsangabe.

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Die Komposition ist herausragend. Man schmeckt, wie sowohl der Kakao, die Kakaobutter wie die weiteren Bestandteile wenig Zucker rufen (ein Mini-Quäntchen Salz versteht sich immer), hat ein bemerkenswert kraftvolles aber sauberes Abbruch-, Abbeißknacken und geringen Kauwiderstand, viel fruchtig-voller als Schokolade gewöhnlich. GR geben Fruchtaromen der Kakaobohnen mit KIRSCHEN, PFLAUMEN und APRIKOSEN an. Mag sein. Beim Öffnen und Schnüffeln denkt man zunächst, ah, Autoreifen, starker Tabak. Aber dann kommt dieser unvergleichliche KAKAO-FRUCHT-Geschmack, wie ihn der Tester niemals vorher im Leben kennenlernen konnte. Dafür allein schon herzlichen Dank an die Schokoladenmeister.

Die Abbisse schmelzen leicht, schleimen überhaupt nicht – nicht? das kann sich der normale Industriekonsument gar nicht vorstellen. Es ist großartig, wenn man den verarbeiteten Kakao schmecken kann. Ich lobe, dass der Chocolatier den Mut besitzt, dezent zu zuckern – I am very delighted. Für Kinder ist das 50-Gramm-Gebinde zu klein.

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Die Aufmachung bei dieser Sorte einer Tafelschokolade von GR Georgia Ramon ist ornamental-schwarzafrikanisch-folkloristisch. Sie erinnert an AZANIA, in den Farben Braun und Weiß dazu hellblaue und rote und gelbe im Kreis angeordneten Muster ohne florale Andeutung. Die Umschlagpappe bringt diese unverwechselbare Farbgestaltung für den wertvollen Inhalt zur reizenden Anmutung durch den Auftritt der Packung. Das übergroße Pappe-Briefformat des wiederverschließbaren, zum Postversand geeigneten Gebindes, lässt sich als Büchersendung für 100 Cent innerhalb der EU versenden. Zur Versteifung und gegen Transportbruch liegt innen eine aus dem Nutzen gewonnene Falz-Zusatzpappe. Das ist witzig. Doch diese Pappe ist noch zu schwach. Die darin einliegende kleine Einhüllung des Schokoladen-Riegels, ein Tütchen Transparentpapier, ist kein Vakuumumschlag. Schokolade ist aber an sich für große Dauer „selbstkonservierend“, so sie denn schattig, nicht zu warm und nicht zu feucht gelagert wird. Man kann das Ganze leicht öffnen und wieder schließen.

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Jedenfalls hat GR auf dem Weg der Aufmachung, keine Anleihen bei der traditionell-industriellen Aufmachung von Tafelschokolade gesucht.

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Dieses Design überzeugt.

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Eine wirklich starke Anti-Bruch-Pappe oder ein originell gestaltetes „Versteifungsmittel“-Holztäfelchen – wie sich Franz Otto Kopp und Dietmar Moews jahrelang per Post zusandten – wäre dem Understatement dieses GR-Höchtswertproduktes angemessen und noch umsatzfördernd im Hochpreis unterzubringen – 6 Euro 40 für 50 Gramm.

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Auf dem äußeren Umschlag hat der Hersteller die nötigen Angaben dem Konsumenten übersichtlich, aber etwas zu knapp, in feinem kleinen Schriftgrad, in schwarzen Buchstaben auf weißem Grund lesbar mitteilt:

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VORNE: Das Firmen-Signet GR GEORGIA RAMON, dazu BEAN TO BAR CONGO – dazu einige Gütesiegel.

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Dazu das hellgrüne EU-Bio-Siegel DE ÖKO 003, außerdem ein LIMiTED EDITION Abzeichen, eines für „GLUTENFREI“ und für „SINGLE PLANTATION“, außerdem FSC die Abfallpappe.

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HINTEN: Eine Nährwerttabelle – für die vielen kalorienzählenden Konsumenten – auch um diese HR mit den Zusammensetzungsverhältnissen bei anderen Herstellern und Produkten vergleichen zu können.

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ZUTATEN: KAKAOMASSE (70%), ROHROHRZUCKER, KAKAOBUTTER, SALZ. Wenn nicht anders gekennzeichnet sind alle Rohstoffe aus ökologischer Landwirtschaft.

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Die Werbetexte in kleinen Punkt 7 Schriftgrößen sind lesbar, die Gewichtsbestandtteile fehlen, aber hier findet sich jetzt auch eine Nährwerttabelle per 100 Gramm:

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Energie 548 kcal/ 2294 kj

Fett 40 Gramm

davon gesättigte Fettsäuren 24 Gramm

Kohlenhydrate 34 Gramm

davon Zucker 31 Gramm

Eiweiß 9 Gramm

Salz 0,01 Gramm

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Der Kaufpreis bei HERNANDO CORTEZ ist mit 5 EURO 90 hoch. Köln – die schöne Stadt – wo man sowas bekommt.

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EMPFEHLUNG: Der Tester empfiehlt diese PURE SCHOKOLADE 70% als Beispiel maßstabssetzender Hochqualität in purer Würzigkeit, Feinheit und dezentem Gezucker – als ein kostbares Vergnügen eines eigentlich erdig-bäuerlich fast herb schmeckenden Eindrucks. GeorgiaRamon treiben das Spiel des PUREN „etwas Salz, wenig Zucker, meist viel Fett“ (hier mal nicht), an eine höchstinteressante Erfahrung hin.

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HERAUSRAGEND GUT.

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Hiermit lernt der Mensch, was qualitativ überhaupt möglich ist. Natürliche Aromatisierung ohne Zusatzaromen, angeblich nichts KÜNSTLICHES: MAXIMALE BEWERTUNG, sondern zugespitzte Verfeinerung der Kernbestandteile.

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Ich möchte noch anmerken, wenn die Fragen nach ÖKO-SIEGEL, FAIR-TRADE und so weiter gestellt werden:

Wer hohe Qualität inhibieren und genießen will, muss nicht nur viel zahlen, sondern er muss Wissen und Erfahrung haben, um letztlich selbst zu beurteilen, ob ein Einzelhändler und ein Chocolatier echt, gut und anständig arbeiten. Denn oft bzw. meist fehlen die prominenten Lables der E U oder von namhaften selbsternannten NGO-Gütesiegel-Beschützer.

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Das Problem für kleine Qualitätshersteller ist, dass diese angeblichen Qualitätslabels für industrielle große standardisierte Stückzahlen – also tonnenweise braune Zuckerfett-Massen, die aus Fließbändern kommen und an sich minderwertig und hart ausbeuterisch, von der Plantage bis zum Sortimenter im Discount arbeiten.

Ein Qualitäts-Künstler wie Georg Bernardini hat kein Fair-Trade-Lable, weil er zunächst sein Kunstwerk, seine Kreation als Liebhaber, Amateur, Dilettant experimentierend dem weltberühmten Künstlerkonzept der „SELBSTAUSBEUTUNG“ in kleinen Mengen herausbringt – er reist zur Plantage, röstet, mahlt, ggfs. conchiert selbst, testet Ideen, die dann vielleicht nicht marktfein werden – wer will schon Kokosmilch mit Kümmel, kandiert? Und mal erfindet GR auch eigene Lables „FAIR PAID“ ist lustig.

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Wer also bemängelt, dass GR in Bonn kein pestizidfreies Leitungswasser hat, weil es auch in ganz Deutschland kein „BIO-Brot“ gibt (wegen belasteten Wassers), der muss woanders anlegen.

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LINKIN PARK: Chester Bennington died on three circles: Drugs, Culture Industrie, Illuminators

Juli 24, 2017
Lichtgeschwindigkeit 7468

Vom Dienstag, 25. Juli 2017

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Der us-amerikanische Popmusiker Chester Bennington, Frontmann, Sänger und Autor des californischen Warner Bros. Projekts, LINKIN PARK, ist mit 41 Jahren, am 20. Juli 2017, gestorben.

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Die Gerichtsmedizin erklärte, dass beim Auffinden des Toten alle Zeichen auf Freitod durch Erhängen weisen.

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Die US-Rockband Linkin Park hat sich mit einer Nachricht auf Facebook von ihrem verstorbenen Sänger Chester Bennington verabschiedet. Sie schreiben:

 

„Deine Abwesenheit hinterlässt eine Leere, die nie gefüllt werden kann – eine ausgelassene, witzige, ehrgeizige, kreative, freundliche, großzügige Stimme im Raum fehlt“ – Dämonen Teil des Deals“

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Dietmar Moews meint: Wenn eine leuchtende Menschenerscheinung vergeht, wird das weltweit bemerkt und herausgehoben. So komisch das anmutet – werden täglich solche Genies unbekannt neugeboren.

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Tatsache ist, dass Chester Bennington in vielerlei sozialen Erlebnissen, besonders der jüngsten Vergangenheit, mit Lebensmüdigkeit, Selbstmord und sozialpsychologischer Ausweglosigkeit intensiv beschäftigt war.

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Bennington trat bei den letzten Konzerten wie ein angstfreier „Doktor Sommer der Kinderillustrierten BRAVO“ auf. Sein Publikum saugte Bennington die Songlyrik wie Lebensweisheit ab.

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Benningtons Todestag, 20. Juli 2017, war gleichzeitig der Geburtstag des, in einem Hotel in Detroit“ am 18. Mai 2017, 52-jährig gestorbenen CHRIS CORNELL, Frontmann der Rockband SOUNDGARDEN, auf den CHESTER BENNINGTON angeblich äußerst viel gab. Am 20. Juli 2017 publizierte Warner das neue Musikalbum von LINKIN PARK; es enthält inszenierte Todesbotschaften von Autor Chester Bennington.

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Besucher des letzten LINKIN PARK Konzerts in Birmingham, England, berichten, Chester Benningtons Auftritt sei wie ein persönliches ABSCHIED NEHMEN gewesen.

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Die Musikwelt trauert um Chester Bennington (†41). Der Linkin-Park-Sänger nahm sich vor zwei Tagen, am Geburtstag seines besten Freunds Chris Cornell (†52) sein Leben. Noch immer ist die Musikwelt schockiert über seinen plötzlichen Tod.

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Über 21 Jahre lang rockten er und seine Bandkollegen mega erfolgreich durch die Charts und die Bühnen der Welt. Sie verkauften rund 70 Millionen Alben und 30 Millionen Singles weltweit – und wurden damit reich. Laut finanzen100.de soll Chester Bennington 25 bis 30 Millionen Dollar angehäuft haben. Ein stattliches Vermögen, das er seiner Witwe Talinda und den sechs Kindern Jamie (21), Isaiah (19), Draven (15), Tyler Lee (11) und Lily und Lila (7) hinterlässt.

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Chester Bennington selbst lebte bescheiden. Während bei anderen Superstars die Garage gerne mal größer ist als der Rest ihres Anwesens, fuhr der Sänger einen Honda Hybrid von 2011. „Ich liebe dieses Auto, weil es erstens sehr preiswert ist und zweitens wie ein Spiel“, sagte Bennington laut der Website einmal in einem Interview. „Das Auto kostet mich vielleicht 200 Euro im Monat“, sagte er.

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Aber natürlich wollte auch er sich mal schneller bewegen und legte sich dafür noch einen Porsche Panamera von 2009 zu. Doch das war‘s – größer war sein „Fuhrpark“ nicht.

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Auch in Sachen Obdach war Chester Bennington niemand, der mit übertriebenem Luxus um sich warf. Er kaufte 2002 ein Haus in Los Angeles für geschätzte 1,75 Millionen Dollar, das vier Schlafzimmer und vier Bäder auf rund 430 Quadratmetern besitzt. Geradezu lächerlich für einen Mann mit seinem Vermögen.

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Eine zweite Villa kam 2008 hinzu, dieses Mal in Gilbert, Arizona, für circa 1,57 Millionen Dollar. Der Grund für diesen Kauf war einfach: Chester Bennington wollte seiner Familie im 35 Kilometer entfernten Phoenix nahe sein.

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Auch für die Zeit nach Linkin Park hatte die Band schon weise vorgesorgt. Sie gründete die Venture-Capital-Firma „Machine Shop Ventures“ und investierte in Start-ups wie Lyft (ein Uber-Konkurrent), die Börsen-App Robinhood und das Versandunternehmen Shyp. Alle laufen so gut, dass damit noch viel Geld verdient werden kann.

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Geld, dass den Hinterbliebenen von Chester Bennington nicht die Trauer nehmen wird. Doch es wird ihnen wenigstens die Ruhe geben, seinen plötzlichen Tod verarbeiten zu können.

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Es sind drei Dauerbelastungen im Leben von Chester Bennington zu verzeichnen, mit deren Balance er es schwer hatte:

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DROGEN und ALKOHOL

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KULTURINDUSTRIE

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ILLUMINATEN

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Kurz: Entscheidend waren die Drogen.

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Bennington hat über sehr viele Jahre extreme Spitzenleistungen erarbeitet, während er seine individuelle Form und Dynamik durch ständigen Gebrauch von Alkohol und von Drogen balancierte. Diese Balance war so lange erfolgreich, wie er damit seine sozialpsychologischen und physiologischen Kräfte und derartige Höchsttemperierung kompensieren konnte.

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Chester Bennington kam zusehends in den „roten Bereich“ der Überforderung. Die Steigerung des Konsums von Alkohol und von den extensiven Drogen entfachten eine Art Unzufriedenheit, Ausweglosigkeit, ja Panik. Bennington sprach das aus und schlug den Weg in den Tod ein, statt an Kräfteverbrauch nachzugeben. Dabei ist Alkohol die Gewohnheitsstimulans, die stets in körperlichem Absens endet – während die diversen Drogen geradezu die Betriebstemperatur noch anheizen und nur im Kollaps enden.

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Kurz: Zur Kulturindustrie:

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Solange Chester Bennington, heraufkommend als musizierender Jugendlicher, zusammen mit seinen Band-Mates zum wachsenden Erfolg aufstieg, hatte seine Entwicklung etwas Natürliches.

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LINKIN PARK wurde weltbekannt und von der KULTURINDUSTRIE zur WELTMARKE prolongiert. Die Verpflichtungen eines VERTRAGSKÜNSTLERS, der mit einem Management lebt, bilden unentwegt Druck.

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Das sind Musikschaffen, Proben, Komponieren, Proben, Dichten, Üben, Arrangieren, Proben, Aufnehmen, Üben, Aufführen, ferner die KONZERT-Tourneen aufführen und endlose Dauerreisen, alsdann als öffentliche Person bereitzustehen und für alle Nachfragen des Marketings und der Publikumspflege dem Markt und dem Management diese Aufgaben mit Spitzenleistungen zu beantworten.

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Es bleibt letztlich die durch eine solche über zwanzig Jahre anwachsende Berufskarriere das private Leben, das ohnehin auf den Künstlerberuf zugeschnitten ist bzw. die individuelle Ausprägung jedes Künstlers sehr speziell sein Sozialwesen entfaltet oder verkappt, so weit dafür Spielräume gefunden werden.

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Kurz: Zu Illuminaten

Es gibt zwei Akzente zum Thema des „Geheimnisvollen“ im Leben von Chester Bennington.

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Einerseits interessierte er sich selbst für jegliche Abseitigkeiten und Spökenkiekerei, belas sich auch mit Legenden der Esoterik, der Rauschszenerien und der Geheimbünde und Rituale, auch der Illuminaten bzw. Bennington sprach solche Grenzgeschichten öffentlich an. Nicht zuletzt hinsichtlich etwaigen Selbstmordes oder als Echo auf den Tod des Musikers Chris Cornell von SOUNDGARDEN, erst kürzlich im Mai. Nur darf man sich das nicht wie einen geordneten Fußballverband vorstellen. Illuminaten sind prinzipiell stets kleine Gruppierungen um einzelne angeberische Führerpersonen, die eigentlich nichts von Bedeutung wissen und nicht Bedeutendes können, außer über etwas Betriebsmittel zu verfügen – es sind immer nur Provinzführer. So etwas kam konkret sozial für Chester Bennington keineswegs in betracht.

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Andererseits gibt es eine geheimbündlerische Szenerie, vom Kuklux-Clan bis zu Rosenkreuzern, Illuminaten, Freimaurern und Moonies und vielen anderen. Solche können auch in besonderen Fällen versuchen, PROMINENTE anzubaggern, bis hin zu Erpressungsgeldern oder Morddrohungen. So gab es auch Massenselbstmorde und rituelle Tötungen von Sekten oder Bandenkriminalität hinter dem Etikett von Spiritualität und „Religion“.

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Auch wenn niemals auszuschließen ist, dass ein Außenseiter des prominenten WELTERFOLGES, Opfer von krimineller Begehrlichkeit werden kann, stehen bei Chester Bennington die Zeichen seines Todes eindeutig wie folgt:

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Chester Bennington lebte sehr erfolgreich, kam damit aber nicht in eine psychosozial auskömmliche Lebensweise, solange er den LINKIN PARK-Frontmann in der KULTURINDUSTRIE gab. Benningtons endloser Dauerlauf zermürbte Bennington, im Sinne von Lebensmüdigkeit oder Mangel am Lebenssinn und Lebenserfüllung. Damit hing sein weiteres ganz banales Leben an der unentwegten Einnahme von Alkohol und Drogen, bis es zuviel geworden ist.

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Das war nun – durchaus im Zusammenhang mit dem Tod von Chris Cornell – am 20. Juli, dem Geburtstag von Chris – und der Vollendung des neuesten Musikalbums (das nun schnell am 20. Juli 2017 samt Video vorgestellt worden ist) erreicht. Das sind letztlich sehr individuelle Koordinaten des Todes als Freitod.

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