Lichtgeschwindigkeit 8030
am Dienstag, 20. März 2018
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Neue Deister Zeitung lädt zum 20. April Clark Gable-Doubles ein
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DREIZEHNTER BLOGBEITRAG zum 20. April 2018 in Springe, und wird fortgesetzt, in LICHTGESCHWINDIGKEIT, von Dietmar Moews hier:
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Es wurde bereits lange vor der Erfindung der eisernen RITTERRÜSTUNGEN einzelne SCHNECKENHÄUSER entwickelt, die durch sogenannte „IMPROVEMENTS“ für Kampfmenschen als Schutzkleidung dienten.
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Das war lange, bevor Werner Siemens, der berühmte deutsche Elektro-Ingenieur, der Atlantikkabel mit Kabellegern legte (bzw. auch Kabel fischte), in Lenthe am Deister geboren, die ersten deutschen Dynamos zur Erzeugung fließenden Elektrostroms, und bald auch zur ersten deutschen pferdelosen Straßenbahn einludt. Aber erst Werner von Siemens, inzwischen geadelt, kämpfte für moderne Lehrberufe, Elektriker, Maschinenbauer mit Sozialversicherung vor Gründung des Deutschen Gewerkschaftsbunds, mit Wohnheimen, mit seiner Berufserfahrung, dass es in der modernen technischen Welt immer auch um Kosten und Sparsamkeit ging – so, dass Erfindungen und Entwicklungen hervorzubringen so speziell und zeit- und materialaufwendig wurden, dass technischer Fortschritt immer auch mit erheblichem Vorschuss verbunden war und ist.
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Werner von Siemens machte das aus einem individuellen Vermögen.
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Und so kam es auch zur Einführung der in der modernen Welt bereits geschaffenen URHEBER-RECHTS-FORMALITÄTEN des zunächst nationalstaatlichen PATENT-RECHTS.
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Im nächsten Schritt kam es dann zu internationalen Regeln, der Reichweite und Dauer und der Gerichtsbarkeit, für offizial patentierte Urheberschaften und Autorenrecht.
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SIEMENS hatte GLÜHBIRNEN entwickelt, doch die Haltbarkeit und Brenndauer musste mit einem kostengünstigen Alltags-Konsumverhalten der Menschen zusammengehen. SIEMENS gab das bald auf, denn es wäre zu teuer geworden.
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SIEMENS DYNAMO (STROMMASCHINE / ELEKTROMOTOR) – eine Kombination einer technischen Kraftquelle (z. B. Dampfmaschine oder Wassermühle) mit einem gewickelten Magneten-ANKER und Drehbewegung. Da sprechen die Deutschen gerne davon, dass SIEMENS den DYNAMO erfunden hätte. Patente dafür hatten aber auch andere ENTWICKLER, z. B. WESTINGHOUSE in USA oder ARNOUX-HOCHHAUSEN. Es war ein Wettrennen:
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Wer hatte wo zuerst PATENT angemeldet? Wer konnte aber praktikable Stromaggregate bauen und liefern?
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SIEMENS verteilte sich bald mit seinen drei jüngeren Brüdern über EUROPA, kämpfte um Patente in LONDON, in SANKT PETERSBURG und in WIEN, saß selbst in BERLIN und man war voll des Lobes über diesen genialen Mann, WERNER SIEMENS, aus der NÄHE von SPRINGE am DEISTER.
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Und das hatte dann die NEUE DEISTER ZEITUNG wieder mal verpasst, welch ein genialer Erfinder und Gründer SIEMENS war. Aber was ist auch ein deutscher Erfinder in der ELEKTROTECHNIK, in der Elektrifizierungsgeschichte, wenn man sich so gar nicht für die eigenen Leute interessiert, wie diese NDZ.
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Neue Deister Zeitung weidet sich an angeblichen Ahnenforschern
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Als der Amerikaner HENRY GOEBEL die erste elektrische Gitarre erfunden hatte, 25 Jahre vor LEO FENDER, verhaspelten sich die Musikinstrumente-Wirtschaft und die Patentanwälte erneut in umfangreiche gerichtlichen Auseinandersetzungen:
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JEDER wollte die erste E-Gitarre erfunden haben.
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Wie es bei Friedrich Nietzsche nicht gemeint war, als er von „der ewigen Wiederkunft des Gleichen“ schrieb, so kam es mit der E-Gitarre von HENRY GOEBEL, der bekanntlich im Jahr 1848 von Springe über Bremen nach New York gesegelt war.
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Goebel hatte in Springe, unter der Anleitung eines Franz von Liszt, an der Orgel der St. Andreas Kirche, Musik spielen gelernt, wo sich Goebel bei jeder Gelegenheit hinschlich und ganz leise übte, anstatt in der Schokoladenfabrik seines Vaters Cuvertüre zu rühren. Mit Franz Liszt komponierte Heinrich Goebel auch seine ersten großen Musiken, wie die später, im Dritten Reich, so markante Erkennungsmelodie aus dem Führerhauptquartier bzw. dem Oberkommando der Wehrmacht, die jeder kennt. Damit hatte Goebel quasi sein erstes Musikpatent „One-half-to-Goebel with Franz von Liszt“ – die Overtüre des heute berühmten Stücks, LES PRÉLUDES, die GOEBEL zuerst auf einer alten einsaitigen Teufelsgeige angestimmt hatte, die er bei der alten Orgel gefunden hatte. Da gefiel ihm besonders die fast chromatischen absteigenden Skalen, die auf der einen Saite quasi aus der Hand kam, die dann Liszt bombastisch ausarbeitete.
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Nicht lange danach hatte Goebel durch einen Zufall in einen Topf mit Säure gefasst, sich dabei ordentlich verätzt, aber mit Blei und Zink plötzlich die erste ohmhaltige Strombatterie vor sich, wie aus dem Nichts. So hatte er fortan beim Abspielen des Anfanges seines PRÉLUDES auf der Teufelsgeige einen Kupferdraht, den er in die Säure der Batterie einhängte und am anderen Ende mit der Teufelsgeige verband, mit Teer-Putty (ein Kleister, den Goebel selbst aus DIXON-Ofenschmiere anrührte) verschmiert, damit es gut leiten konnte, und Franz Liszt kam hinzu – wie er es später mehrfach in Martonvásár am Plattensee und in Budapst bei Konzerten bezeugte – als HEINRICH GOEBEL in der Springer Sankt Andreas Kirche die erste elektrische Gitarre quasi spielend erfunden hatte – lange vor anderen Experimentern und Instrumentenbauern (wenn das Eberhard Jäger gewusst hätte, unserem Bundes-Singemeister und Organist, Verfasser des Liederbuches, „Steinkreuz“ mit Johannes Brobowski, Leiter der Kreiskantorei und Autor mehrerer wichtiger Bücher über Glocken, über Orgeln, über die Kirchen der Heimat) dem man endlich in Springe einen schönen Eberhard-Jäger-Platz widmen muss – am Besten anstatt der bisherigen Göbel-Straße.
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Auch ist Heinrich GOEBEL mit seiner ersten E-Gitarre vielfach bezeugt, von seinen Reisebegleitern der Segeltour in die Vereinigten Staaten von Amerika, wo Goebel bei langwierigen Flauten auf dem Atlantik auf seiner Teufelsgeige spielte und dabei seinen Bottich mit Säure und Blei anschloss, sodass der Klang der ersten Elektrogitarre noch heute aus den Wogen des Atlantiks leise wimmernd zurücktönt, wenn man genau hinhört.
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Erste experimentelle Kabelverbindungen für E-Gitarren von H. Goebel
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Am Einwanderungs-Kai der Deutschen im Südosten Manhattans wurden die Ankömmlinge immer mit einem Gesangsverein der deutschen Freimaurer begrüßt -. Als HEINRICH GOEBEL darauf mit LES PRÉLUDES auf seiner Stromgitarre antwortete, war er sofort eine Berühmtheit der New Yorker Musikszene. Berlioz kam herbei, Toscanini, alle möglichen Instrumentenbauer. Und bald hieß es, Goebel habe eine ganz primitive elektrische Gitarre, die angeblich viele Jahre älter war, als die neuesten Patente von LEO FENDER und LES PAUL von GIBSON und RICKENBACKER.
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Zum Glück hatte GOEBEL FRANZ von LISZT als Zeugen.
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Fender Stratocaster von LEO FENDER
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Dietmar Moews meint: Dass eine musikgenialische Verbindung zwischen GOEBELS TEUFELSGEIGE und den später weit fortgeschrittenen Klängen der doch immer noch tonartgebundenen Elektrogitarren-Soli des JIMI HENDRIX leicht hörbar ist, kann nicht bestritten werden.
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LEO FENDER spielte zwar ebenfalls die Gitarre. Doch war seine eher konventionelle Musikausrichtung nicht annähernd so revolutionär wie das GOEBEL-LISZT-Préludes.
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Nun begab es sich zu der Zeit, dass der 20. April, als HITLERS GEBURTSTAG, aus der Mode gekommen war, man sich in Springe auf die rettende Idee bringen ließ, wie man die Feier zum 20. April doch anders anbinden könnte. Schließlich sollte das IDOL doch weit in die Welt hinaus bekannt werden:
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Man plante ein großes Stadtfest mit Musik von GOEBEL. Da kamen dann alle Amateurgitaristen zum Marienbrunnen, den der große Nazi-Parteimann SEEBOHM (17 Jahre – der zweitdauerhafteste deutsche Bundesminister nach Genscher) ausgegeben hatte, Peter Lönneker, Mario Buckentin, Jürgen Döries, Hans Otto Janus, Klaus Holtfoth, Horst Gröne, Karlus Kutsche, Hans Kretzschmar, Gerd & Gerd, Anja Schwägermann, Grabowski, Dieter Pietschner, Otto Bode, Andreas Bänisch, Erwin Volz, Ernst Volz, Eckard Müller, Jürgen Clodius, Jürgen Lichtblau, Janina Kugel, Schissa Henke, Rainer Stiehler, und all die Springer Asse und Macher der leichten Muse, und durften da auf einer Saite, wie auf Goebels Teufelsgeige, den elektrischen Lauf von ANGUS YOUNG spielen:
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THUNDERSTRUCK + LES PRÉLUDES/Overture
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Während Heinrich Goebel inzwischen im Altersheim der PILGRIM LODGE Experimente mit Kuckucksuhren aufs Äußerste trieb. Goebel setzte die Flöten der KUCKUCKS-UHREN wie die einsaitige E-Gitarre ein – noch kurz vor Goebels Tod erklang – THUNDERSTRUCK auf Flöten. Dann schlug es aber Zwölfe und die Verdrahtung der elektrisch verstärkten Kuckuck-Uhren-Flöten hatte Goebel auch schon weitgehend fertig. Doch kurz danach, beim Auftritt im Madison Square Garden als CLARK GABLE ihm (Goebel) plötzlich schwach auf den Beinen wurde, sich niederkniete, hinsank, dann umschlug und völlig entspannt das Leben aushauchte.
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JEFF BECK auf FENDER
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Dieser Tod des 75-Jährigen Heinrich Goebel wurde in der deutschen Heimat nicht bekannt, weil man die Todesanzeigen von CLARK GABLE nicht mit dem Erfinder der ersten Elektrischen Gitarre, HEINRICH GOEBEL, 25 Jahre vor LEO FENDER, identifizierte und folglich gar nicht bekannt gemacht hatte. Das ist nun sehr schade für den 20. April,
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Die NEUE DEISTER ZEITUNG war schon einmal reingelegt worden, als die Nachricht (auch aus USA) lautete:
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„GOEBEL schlägt EDISON!“
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Zwar hatte die NDZ durchaus auch anlässlich von IDOL-FEIERN für Springe auf CLARK GABLE hingewiesen, sogar mit Foto, aber die Bürger der Stadt interessierten sich nicht besonders für tote AUSLÄNDER. Und die NEUE DEISTER ZEITUNG machte ja auch wenig Propaganda für Fremde, Einwanderer oder Asylanten.
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Dietmar Moews, der impressionistische Maler, hatte Goebel kurz nach der Erfindung der Fendergitarre, der Glühlampe und kurz vor Ersterfindung der Damen-Hanteln gemalt, ÖL auf LEINWAND, lebensgroß.
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EINS 7965 NDZ 20. April Willi Städler re-education Nazi Adolf-Hitler-Straße
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ZWEI 7971 Deister-Anzeiger 20. April? IDOLISIERUNG und Liste der Lügen
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DREI 7976 Edisonpatent, Sudetenstr. Hitler+Hische
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VIER: 7978 CALLIES Gutachten über den Gutachter von 2007
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FÜNF: 7987 affidavit 1 Kulenkamp 5. April 1893, Patentoffice Streit
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SECHS: 7990 affidavit Kulenkamp 2 18. April 1893
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SIEBEN 7995: NDZ-Hitler-Bild 1933; Degenhardt-Brief-Zitat an Bundespräsident Heuß195 ; Gutachten zur Quellenkritik 2006;
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ACHT 8001: 8. März; NDZ-Hitler-Bild 1933; Geburtsurkunde; Buch-Umschlag-Bilder; Exp.1,2,3; mercy LsD 1967-Bild;
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NEUN 8014: ; Deister-Anzeiger Was geschieht?; Edison-Patent; Lacombe und Shipman 4. Oktober 1892 Urteil; Exp. 1,2,3 sowie 4; Göbel gerettet; NDZ-Hitler-Bild 1933
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ZEHN 8020 16. März Die 26 unabweisbaren Dokumente Goebel-Hypothese von 1882: Das zerrissene Kulenkamp-Assignment; das Pumpen-Patent 1882; THE WORLD New York 1. Mai 1882; NDZ-Artikel 1893; NDZ 1933 Hitler; Deister-Anzeiger 2017 Was geschieht mit Göbel?; NDZ 11.3.2006 Was wird mit Göbel?
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ELF 8023 16. März; NDZ 1893; TANNER in Electrical Review 1894; Stadtgeschichte 1954 und Ortschronik 2002
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ZWÖLF 8027 19. März; „Goebel-Defense“; Edison 1. affidavit transl.
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DREIZEHN 8930 20. März; Elektr Gitarre vor Fender 21. März
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VIERZEHN 8934 22. März; Edison 1. Affidavit
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FÜNFZEHN 8938 24. März; Edison 2. affidavit + Lichtfest-Ankünd. der Stadt
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SECHZEHN: 8943 26. März 2018; Stadtchroniken Hartmann/Netzel/Callies Dr. HEINZ BRASCH
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SIEBZEHN: 27. März; Arbeitsvertrag und Brasch-Quellen und Langer
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