DIGITALES UNWESEN als Gesundheitswesen mit Plastik-Chip-Karte

April 22, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8112

Vom Montag, 23. April 2018

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Ich wusste es vorher. Nachdem ich die ersten Auftritte des Jung-CDUlers Jens Spahn überstanden hatte, war klar, dass hier jetzt die TEA-PARTY

bei der CDU zuschlägt.

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IT-Revolution ist für solche Plattdenker einfach. Es nicht um Menschen. Es geht um Telematik. Es geht um die wünsche der IT-Techniker, die anscheindend davon überzeugt zu sein scheinen, dass ihnen die Verwirklichung jeder technischen Spielart PROPFITE bringt egal was mit der Sozialität und den verkümmernden Persönlichkeiten erzwungen wird, wenn es nicht mehr bei der Ausbildung von persönlicher urteilskraft sondern vom Bullshit-orientierten Anpassungsübungen an MAJORITÄTS-QUOTEN.

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DLF. de präsentiert am 22. April 2018 unangekränkelte WERBUNG für die TOTALÜBERWACHUNG durch die Machtübernahme über alle persönlichen physiologischen Daten jedes Individuums, ohne dass derjenige Mensch überhaupt noch wissen kann, wer was über ihn weiß und anstellen kann.

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GESTAPO war möglich. GESTAPO ist möglich. Chipsteuerung in Händen der GESTAPO müssen die Hölle werden. Was schief gehen kann, gehtt immer schief. MANUEL WALTZ besorgt diese IT-Revolution für den DLF:

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Digitales GesundheitswesenLanges Warten auf die elektronische Krankenakte: Gesundheitsminister Jens Spahn von der CDU will die Digitalisierung im Gesundheitswesen voranbringen. Dazu gehört die Weiterentwicklung der elektronischen Gesundheitskarte. Kritiker befürchten allerdings, dass die vertraulichen Daten von Millionen Versicherten ein gefundenes Fressen für Hacker sind.

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„Ich hatte auf jeden Fall öfters schon mal so diagnostizierte mittelgradig bis schwere Depressionen, was mich auch zwei Mal zu stationären Aufenthalten gebracht hat.“

Thorsten Schmidt ist auf dem Weg zu seinem Hausarzt. Nicht wegen der Depression, die ist gerade nicht akut:

„Eine ist schon bestimmt 15 Jahre her. Und jetzt noch mal vor fünf Jahren – und noch so diverse Psychotherapien ambulant. Im Moment geht es mit ganz gut.“

Thorsten Schmidt möchte seinen wirklichen Namen nicht im Zusammenhang mit seiner Krankheit im Radio hören:

„Eine psychische Krankheit wird eher noch so wahrgenommen, wie OK, der ist, man ist selber schuld irgendwie, man ist selber schuld. Was so gesagt wird, von wegen reiß dich doch mal zusammen. Gerade zum Beispiel Depression, da ist es im Besonderen so.“

Seine Freunde wissen über seine Krankheit Bescheid. Auch sein Arbeitgeber. Sollte er sich aber einmal irgendwo anders bewerben, dann wird er das höchst wahrscheinlich nicht angeben. Denn abgesehen von Vorurteilen hat ein Arbeitgeber auch ein handfestes Interesse daran, keine Menschen mit einer chronischen Krankheit einzustellen. Denn sollte die Depression wieder ausbrechen, dann wird Thorsten Schmidt vermutlich wieder monatelang krankgeschrieben sein.

Dass es dieses Interesse an seiner Krankengeschichte gibt oder geben könnte, auch an den Krankendaten anderer Menschen – das ist der Grund, warum Schmidt sich dazu entschieden hat, im Radio zu sprechen:

„Für mich persönlich als Patient ist ein Arztzimmer ein geschützter Ort. Es gibt das Arztgeheimnis, ich kann dem alles sagen. Und es ist für mich eigentlich klar: OK, es bleibt auch bei ihm. Und jetzt quasi mit der Idee der Digitalisierung und dass die Daten eben nicht mehr nur da bleiben, sondern irgendwo verwahrt werden, ist halt klar, dass es für mich dadurch schwieriger wird, mich dann auch da so sicher zu fühlen.“

Diese Digitalisierung des Gesundheitswesens wird aber kommen. Denn das kann Leben retten. Immer wieder sterben Menschen, weil sie von unterschiedlichen Ärzten Medikamente bekommen, die nicht zusammen genommen werden dürfen. Ein besserer Informationsaustausch könnte das verhindern.

Seit vielen Jahren wird deshalb ein System dafür aufgebaut, nun soll es bis zum Ende des Jahres fertig sein. Das Ganze trägt den sperrigen Namen Telematik-Infrastruktur.

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Gigantisches Projekt rund um die elektronische Gesundheitskarte

Für die Patienten ist dieses gigantische Projekt vor allem in Form der elektronischen Gesundheitskarte sichtbar. Sie ist der Schlüssel für den Zugang zur Telematik. Angeschoben wurde das Projekt 2003 noch unter Gesundheitsministerin Ulla Schmidt. Wenn es denn irgendwann läuft, dann soll es das ganze Gesundheitssystem besser, schneller und einfacher machen.

Das hofft auch der Vorstandsvorsitzende der Kassenärztlichen Vereinigung in Sachsen, Klaus Heckemann:

„Es muss einfach die Kommunikation zwischen Ärzten, also auch zwischen ambulanten Ärzten und Krankenhäusern, verbessert werden, denn es ist ja doch ein bisschen mittelalterlich, wenn das immer noch nur praktisch ausschließlich in Form von Papier läuft.“

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Die Idee: Alle behandelnden Ärzte sollen Zugriff auf die elektronische Gesundheitsakte haben, hier werden Therapien und Medikamente dokumentiert. Auch Notfalldaten sollen bei einem Unfall eine schnelle Behandlung einfacher und sicherer machen.

Das alles, so der Plan, soll freiwillig sein: Jeder Patient kann selbst entscheiden, ob er das will oder nicht. Anreize in Form von Vergünstigungen sind allerdings auch geplant.

 

Doch von dem schon seit so vielen Jahren angepriesenen Nutzen ist man – abgesehen von ein paar Modellversuchen – derzeit noch weit entfernt. Erst einmal werden über die aktuelle Kassenkarte nur die sogenannten Patientenstammdaten an die Krankenkassen geschickt. Diese prüft, ob die Versicherung des Patienten in Ordnung ist, alle Daten noch stimmen und ob er alle Beiträge gezahlt hat.

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Ein großer Geburtsfehler des Systems, wie Ärztefunktionär Klaus Heckemannn findet:

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„Man versucht hier ein Miniproblem anzugehen. Hätte man irgendeine Anwendung gemacht, die den Ärzten genutzt hätte, dann hätte man auch ein ganz anderes Verständnis dafür. Wo die Ärzte auch sagen, da hab ich auch irgendetwas davon, ja? Das wäre sicher gescheiter gewesen.“

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Tatsächlich haben die Ärzte über Jahre die Einführung verzögert. Und auch jetzt rät Klaus Heckemann seinen Mitgliedern, sich das System nicht anzuschaffen, obwohl sie es eigentlich schon müssten. Aber derzeit gibt es nur einen Anbieter für die Lesegeräte, in die die elektronische Gesundheitskarte eingesteckt wird und die dann den Zugang zur Telematik eröffnet.

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Und das System dieses einen Anbieters ist nicht mit allen Praxissystemen kompatibel, sagt Heckemann:

„Die Ärzte sind ja keine Art B-Tester oder so, sondern es muss vorher funktionieren. Es muss vorher klar sein, dass es funktioniert. Und erst dann darf man das den Ärzten überhelfen, weil die ja eben genügend anderes zu tun haben. Und es ist nicht so, dass man jetzt irgendwo meint, hier kann man mal jemand noch was aufs Auge drücken, weil man sagt, der hat sowieso nicht genug zu tun.“

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Dass es nur einen Anbieter gibt, führt zudem dazu, dass der den Preis diktieren kann, er hat ja ein Monopol. Und entsprechend teuer sind die Geräte. Die Ärzte bekommen von den Kassen Pauschalen für die Anschaffung und die Installation der Geräte. Diese Pauschale sinkt pro Quartal ab. Deshalb fühlen sich viele Ärzte nun erpresst, denn sie haben momentan diese beiden Möglichkeiten: Entweder einen teuren und nicht mit allen Systemen kompatiblen Konnektor anzuschaffen. Oder möglicherweise selbst drauf zu zahlen. Und das für ein System, das ihnen selbst im Moment nichts bringt.

 

Dieses Problem sieht auch Doris Pfeiffer, die Bundesvorsitzende des Spitzenverbands der Gesetzlichen Krankenkassen:

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„Das heißt also jetzt auch, möglichst schnell auch anderes nachzuziehen, das ist unser höchstes Interesse. Wir wollen es nicht bei der Aktualisierung der Versichertendaten belassen. Dafür alleine würde sich diese Investition nicht lohnen. Sondern es muss deutlich mehr kommen – und das möglichst schnell.“

 

„Seit 2008 gerechnet, sind es ungefähr 1,8 Milliarden Euro. Das ist viel Geld. Und wir hätten uns gewünscht, dass wir sehr viel schneller am Ziel gewesen wären und weniger Geld dafür ausgegeben hätten, das ist vollkommen klar. Aber ich glaube, dass wir jetzt auf einem guten Weg sind, tatsächlich das auch so umzusetzen, dass es den Patientinnen und Patienten etwas nützt.“

Das Geld hierfür stammt aus den Versicherungsbeiträgen. Die privaten Krankenkassen sind im Moment noch außen vor. Ob sie irgendwann einfach die Telematik mitbenutzen werden, sich nachträglich an den Kosten beteiligen, ob die Versicherten der Privatversicherungen gar nicht darauf zugreifen können, das ist unklar.

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Beispiel elektronische Krankenakte: Es reicht nicht, dass die Ärzte einfach alle Daten über die Patienten hochladen. Dann würde in kürzester Zeit Chaos in den Akten herrschen. Die Daten müssen vielmehr gut sortiert werden. Bisher stehen nur die Sicherheitsstandards fest.

„Also, das ist jetzt die Anmeldung. Und hier ist dieses Kartenlesegerät. Ganz klein und unscheinbar.“ …

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Gesundheitsministerium drückt aufs Tempo

Im Gesundheitsministerium jedenfalls steht das Thema Digitalisierung ganz oben auf der Agenda. Minister Jens Spahn hat angekündigt, dass der Aufbau der Telematik in dieser Legislaturperiode umgesetzt werden soll, samt aller Anwendungen. Er hat über das digitale Gesundheitswesen sogar schon ein Buch (mit-)geschrieben.

 

Sein Parteifreund Tino Sorge, der in der Unions-Bundestagsfraktion für das Thema zuständig ist, will ebenfalls aufs Tempo drücken:

„Also Digitalisierung wird passieren, ob mit uns oder ohne uns. Und viele andere Länder machen es ja auch vor, sie haben dann eine nationale E-Health-Strategie, auch ein Zielbild, wie sie es umsetzen wollen. Und das fehlt mir in Deutschland noch ein bisschen, dass wir wirklich auch als Politik klarer sagen: Das ist unser Ziel, wir wollen Digitalisierung der Gesellschaft insbesondere auch im Gesundheitswesen.“

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Dietmar Moews meint: Wie absurd, diese CDU-SPÄHNE der Rest-Intelligenz.

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Digitalisierung wird passieren – sagt der CDU-Mann.

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Das ist wie, „der Krieg bricht aus“. Nie bricht ein Krieg aus. Immer wird ein Krieg von Kriegstreibern gemacht.

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Zweifellos ALLES LÜGE – die digitalisierte Wahrheit geht so: Der eine baut die 40 Meter langen LKW. Der zweite Mann lässt die in Australien fahren. Der nächste rechnet vor, dass Sparsamkeit an Treibstoff und Energie aus vielen Gründen wünschenswert ist, Der nächste Schritt ist das PARTEIPROGRAMM der BLOCKPARTEI, die der speniderfreudigen Wirtschaft Wünsche erfüllt. Der nächste Schritt rechnet vor, dass mit weniger Kosten keine höheren TONNAGEN über das Autobahnpflaster gefahren werden. 50 Tonnen – nicht mehr LKW vorher. Der nächste Schritt ist dann die Erhöhung der TONNAGE auf 80 Tonnen, denn man sieht doch gar nicht, as drin ist, und die neuen besseren Bremsen garantieren die selbe Fahrsicherheit.

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So heißt es also beim DLF:

„Alle behandelnden Ärzte sollen Zugriff auf die elektronische Gesundheitsakte haben, hier werden Therapien und Medikamente dokumentiert. Auch Notfalldaten sollen bei einem Unfall eine schnelle Behandlung einfacher und sicherer machen.

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Das alles, so der Plan, soll freiwillig sein: Jeder Patient kann selbst entscheiden, ob er das will oder nicht. Anreize in Form von Vergünstigungen sind allerdings auch geplant.“

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Wenn dann Meister MURPHY, der Erfinder des Murphy-Gesetzes, zufällig die GESTAPO des Totalitarismus an die Macht kommt, dann werden die IT-Technologien TOTALITÄR zur TELEMATIK angewendet – zweifellos.

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FINE E COMPATTO

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