Chinas Staatschef XI JINPING belügt die Chinesen mit Karl Marx

Mai 4, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8143

Vom Samstag, 5. Mai 2018

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Heute, am 4. Mai 2018 wurde vom Chinesischen Staatschef eine GENERAL-ELOGE an alle Chinesen und die ganze Welt auf Karl Marx ausgebracht. Am 5. Mai 1818, also vor zweihundert Jahren, war Marx Geburtstag in Trier.

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XI JINPING fasste kurz und klar in Worte, was auch jeder nichtstudierte auffassen kann, er sagte:

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„KARL MARX ist der größte Denker und Philosoph aller Zeiten der Weltgeschichte“.

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XI JINPING führte weiter aus:

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„Karl Marx hat die Gesetze der Weltgeschichte genau analysiert und beschrieben. Die Kommunistische Partei Chinas folgt den Lehren von Karl Marx. Die Chinesen beweisen dadurch, dass Marx die Wahrheit der Geschichte erkannt hat und China hat damit den heutigen Erfolg in der Politik Chinas“.

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Dietmar Moews meint: China hat sehr viele hochintelligente Menschen. Das chinesische Volk ist im Jahr 2018 auf einem effizienten Produktionssystem organisiert. Mit steigender Wirtschaftseffizienz steigen auch die menschlichen Bedürfnisse, die oft vom Zielsystem eines geschlossenen Kollektivgeistes abweichen. Das beginnt mit Selberdenken.

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Nimmt man als studierter Marxist die platte ELOGE XI JINPINGS als Propaganda und Folklore, kann man darüber hinweggehen,

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Möchte ein nichtmarxistisch belesener Mensch sich aber selbst ein Bild machen, was XI JINPING da beschwört, dann ist des das totalitäre:

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„DIE PARTEI HAT IMMER RECHT“. Ein jegliches NARRATIV der Staatsführung muss als Theorie und Kritik des Führungswesens Chinas von den Chinesen akzeptiert und befolgt werden – am besten, wenn man daran glaubt, schlecht, wenn man zweifelt.

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Denn: Die Quintessenz von MARX‘ „Das Kapital“ ist die Hypothese, dass das menschenfeindliche Kapital sich selbst zugrunde richtet und REVOLUTION einer (antikapitalistischen) sozialistischen Gesellschaft beginnt (morgen – wenn nicht, dann übermorgen).

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Und die auch von XI JINPING so herausgestellte größte Denkleistung von KARL MARX, auch im „Kapital“, ist die „Entschlüsselung der Geschichte“ – Marx‘ Geschichtswissenschaft als „materialistische Dialektik“. Marx beschreibt bzw. behauptet, dass die materialistischen Kräfte den Seinsprozess und das geschichtliche Werden bestimme. Marx legt diese Materialismus-Theorie anhand rückblickender Geschichtsbeispiele dar.

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Und hier kommt der zweifache OVERKILL von XI JINPING und KARL MARX:

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EINS

War Mao TSE TUNG auch ein Beweis für die siegreiche Geschichtsmechanik dieses MARXISMUS‘?

War der KOREA-Krieg eine dialektisch materialistische Synthese?

War der Vietnamkrieg eine Bestätigung der Einsichten von Karl Marx?

War die Wahl des US-Präsident 42 George Bush und der IRAKKRIEG eine Marxerfüllung?

Ist das weltweite Internetz eine Konsequenz aus materialistischer Dialektik? warum in USA und nicht in China zuerst?

Ist Donald TRUMP das Ergebnis der Weitsicht von Karl Marx?

Baut XI JINPING jetzt auf künstlichen Inseln im „gelben Meer“ Raketenrampen, um weltoffenes neutrales Meer zu kontrollieren – weil er Karl Marx verstanden hat?

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ZWEI

Man muss einfach das Prinzip jeder wissenschaftlichen Gültigkeit einer jeden Aussage oder These auf die Prüfung stellen, nämlich: Wenn die rückblickende Geschichte analysiert und auf verlässliche dialektisch-materialistische Synthese erkannt werden könnte (wie es MARX und XI behaupten), müsste folglich nach eben diesem Prinzip der retrospektiven auch Prospektiven angesagt werden können.

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Wenn Marx glaubhaft machen wollte, er könne die Geschichtsprozesse rückblickend erklären, indem er seine dialektisch-materialistische Geschichtsphysik anwendet, dann müsste er auch die Zukunft vorhersagen können.

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Wie kam es also zu den BEATLES von Liverpool und zu den ROLLING STONES aus London? und es konnte nur britisch so kommen – nicht in PEKING. Was kommt also morgen in TAIWAN?

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Wenn man Karl MARX einen TOTALITARISMUS in seine Dialektik einsetzen will, kann man natürlich behaupten und dann auch wahr machen, jede Vorhersage wahr zu machen, wenn man über die physische Macht verfügt, Erfolge zu erzwingen.

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Das wäre dann aber eine rennhuhngestählte Muskelleistung und keine größte Denkerleistung der Weltgeschichte. Ansonsten hat Marx seine eigene Geschichtsphysik kein einziges Mal erfolgreich ausgekostet. Jede politische Erwartung und Ansage, die wir dem uḿfangreichen Briefwechsel zwischen MARX in London und ENGELS in MANCHESTER entnehmen, war gescheitert.

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Was dahinter steckt, dass die deutsche LÜGENPRESSE momentan der Öffentlichkeit den vollen MARX überstülpt, wo man einschaltet oder aufschlägt, werden wir wohl nach dem dialektischen Materialismus analysieren – da heißt es:

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„Der nette Herr Marx“ (Kölner Stadt-Anzeiger am 4. Mai 2018) – und ich kann nur einladen, die Marx-Biografie von Fritz Joachim Raddatz zu lesen oder eben die Briefwechsel in den blauen Bänden MEW. MARX war ein Arschloch und betrog noch seine Familie, seinen Freund und Versorger Friedrich Engels und lieferte eben mal BAKUNIN an die Polizei in London – PROST, dem Feind und Ausbeuter alls Künstler und Kreativen (Mehrwerttheorie im Kapital).

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