Presserat rügt BILD für LÜGENPRESSE

Juli 30, 2018

Lichtgeschwindigkeit 8337

am Montag, den 30. Juli 2018

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Volkshochschule für BILD-Benutzer gibt es nicht.

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Viele sagen, BILD ist Schmierjournalie. Aber dann wissen Sie nicht wie sie

es zeigen können. Wieso ist BILD schlechte Boulevard-Presse?

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Ich habe hier ein aktuelles Beispiel, wo BILD eine RÜGE des deutschen Presserats erhielt.

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Aber die PFLICHT-RICHTIGSTELLUNG, die BILD hier erfüllt, ist viel größer, als sie rechtlich gesehen sein müsste (Meist werden solche FEHLER-Korrekturen irgendwo versteckt).

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Hier hat BILD aber ganz frech GROSS AUFGEMACHT und behauptet, BILD-LESER seien kluge LESER! kluge Leser hätten genau gelesen und genau verstanden, dass BILD keine FALSCHBEHAUPTUNG, sondern eine MÖGLICHKEIT gedruckt hatte.

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MAY meint eben so – und PUTIN meint das Gegenteil.

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Die FRECHHEIT ist dann die Aussage: Wieso solle man PUTIN glauben und

MAY nicht glauben.

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Und die FRECHHEIT ist dann völliger WIDERSINN. BILD schreibt: MAY habe keine endgültigen Beweise dafür, dass PUTIN die Vergiftung veranlasst habe.

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ABER: Der Presserat habe ja auch keine BEWEISE DAGEGEN. Es sei ja nicht bewiesen, DASS PUTIN NICHT SCHULD IST.

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BILD.de am 26. Juli 2018:

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„Mays Ultimatum ignoriert – Wie weit geht Putin noch?

Diese Worte schlugen ein wie eine Bombe in Moskau. Und bei den Nato-Partnern“

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Schon diese Überschrift ist eine Lüge. PUTIN geht weit? – weil er die Beschuldigung zurückweist? PUTIN geht weit, weil er ein unsinniges Ultimatum ignoriert?

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Im Einklang mit Russlands Propaganda

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Presserat spricht Missbilligung gegen BILD aus

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Offenbar wirkt Russlands Propaganda bei einigen in Deutschland doch besser als gedacht …

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Der Beschwerdeausschuss des deutschen Presserats hat geurteilt, dass BILD mit seiner am 13. März online veröffentlichten Zeile

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++ Syrien-Massaker ++ Nervengift-Anschlag in Europa ++ Mays Ultimatum ignoriert ++ – Wie weit geht Putin noch?“ gegen die journalistische Sorgfaltspflicht verstoßen habe, und eine Missbilligung ausgesprochen.

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Zur Begründung hieß es: „Während die Nachrichtenlage zum Zeitpunkt der Berichterstattung in Bezug auf Ost-Ghouta eine Tatsachenbehauptung unter dem Aspekt der journalistischen Sorgfaltspflicht nach Ansicht des Gremiums hergab, gilt dies nicht für den Gift-Anschlag in England. Mindestens in diesem Punkt hätte die Redaktion ihren Lesern auch in der Überschrift deutlich machen müssen, dass die Schuldfrage noch nicht letztgültig geklärt ist.“

Laut Presserat habe „ein durchschnittlich verständiger Leser die Überschrift insbesondere bezüglich der Frage der Täterschaft in Bezug auf die geschilderten Vorkommnisse nicht als redaktionelle Meinungsäußerung“ wahrgenommen.

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War sie auch nicht! Bereits im zweiten Absatz des Artikels ist – bis heute! – zu lesen: „Russland sei ‚höchstwahrscheinlich verantwortlich‘ für das jüngste Giftgas-Attentat auf den russischen Ex-Spion Skripal und seine Tochter in Großbritannien, hatte Premierministerin Theresa May im Unterhaus gesagt.“

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Offenbar traut der Presserat dem „durchschnittlich verständigen Leser“ in Deutschland jedoch nicht zu, Artikel, deren Zeilen er wahrnimmt, auch nur anzulesen. In seiner Begründung ignoriert er den Inhalt des Artikels völlig und fokussiert – wie der Beschwerdeführer – allein auf die Überschrift.

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Auch, dass die deutsche Bundesregierung und 28 weitere Staaten Russlands Schuld als erwiesen ansehen und als Reaktion ab dem 15. März russische Diplomaten ausgewiesen haben, sei „keine ausreichende Grundlage“ für eine dementsprechende Darstellung. Wörtlich heißt es: „Dass eine offizielle Position der Bundesregierung oder weiterer Staaten anderes nahelegt, ist noch keine ausreichende Grundlage, eine Urheberschaft Russlands zur Tatsache zu erheben.“ 

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Hier kommt also die FRECHHEIT von BILD im Originalzitat aus dem BILD-Artikel:

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„…Verkehrte Welt! Russlands Darstellung der angeblichen Unschuld wird vom Presserat geglaubt, der von 29 demokratischen Staaten nicht.…“

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Und dann noch ein zusätzlicher Beweis für BILD als LÜGENPRESSE – BILD behauptet ohne Beweis und ohne Beispiel:

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„…Nicht die erste absurde Entscheidung des Presserats. Zuletzt befand er, dass die verzerrende Benjamin-Netanjahu-Karikatur in der „Süddeutschen Zeitung“ kein Antisemitismus sei. …“

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Dietmar Moews meint: BILD hat weder hier am 26. Juli 2018 noch vorher oder heute einen Beweis erbracht, dass PUTIN den Giftanschlag in Salisbury verschuldet.

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PUTIN kann Leute erchießen, wenn er will.

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Der GIFT-Anschlag ist eher eine Geheimdienst-Praktik. Welcher Geheimdienst aus welchem „Freundesstaat“ hatte hier das Gift appliziert?

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BILD-LÜGENPRESSE ist das völlig egal. BILD berichtet täglich über Mord und über Tote. Oft fehlen DATUM und ORTSANGABE – Hauptsache PUTIN.

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FINE E COMPATTO

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