US-Kandidat Donald Trump ähnelt Benjamin Netanjahu! – wertet ISRAELS Tageszeitung HAARETZ

März 3, 2016
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Vom Donnerstag, 3. März 2016

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Die Nachricht im DLF, von heute, Donnerstag, den 3. März 2016, über die israelischeTageszeitung „HAARETZ“, ist eigentlich ebenso schrecklich wie die Unterdrückung der zivilisierten israelischen Staatsbürger durch die Massaker-Israelis der Netanjahu-Koalition. Man sieht die Kriegsgründe in SYRIEN geradezu handgreiflich: AUGE um AUGE in der heutigen Internationalen Presseschau des DLF (s. Auch DLF.de Mediathek; Redaktion: Martina Gnad).

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Deutschlandfunk Köln bringt täglich eine kurzgefasste Internationale Presseschau, die von Nachrichtenredakteuren im fortlaufenden Nachrichtenfluss von tausenden Einzelpublikationen gefunden und herausgefischt wird. Solche Presseschauen, wie vom DLF, sind absolut höchstqualitative Redaktionsleistungen für den seriös interessierten Konsumenten, als Citoyen, erfahren zu können, was weltweit Wichtiges angeht.

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Die DLF-Presseschau-Vorlagen, insbesondere die internationale Fassung, müssen jeweils in den Originalsprachen gelesen und verstanden werden – letztlich dann fürs Nachrichten-Deutsch übersetzt und kurzgefasst werden. Dabei kommt das weitreichende staatliche Korrespondentennetz zum wesentlichen Tragen, wo diese Dienstklasse-Publizisten am anderen Ende der Welt die dortige Tageslage aufmerksam verfolgen, einschließlich des „Buschfunks“ – also was an Klatsch, Gerüchten und Insider-Tipps vor Ort umgehen mag.

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Der Deutschlandfunk als deutsches Programm beschäftigt außerdem in aller Welt freiberufliche Reiseschriftsteller und berufsneugierige Berichterstatter, die für das deutsche Auslandsprogramm „Deutsche Welle“ – in vielen Sprachen – täglich unterwegs sind und Sendebeiträge und O-Töne und Informationen auffangen und liefern.

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Das können rosinenpickende kleine Kommerzsender nicht. – Denen bleibt nur bei US-Commercials NBC oder bei BBC oder bei NewYork-Times, Guardian oder Al Jazira, die auffälligsten Headlines abzuschöpfen (wenn sie sich überhaupt die Mühe geben; meist begnügen sie sich mit den Gag- und Kriegs-Waffen-Nachrichten von N24 oder Sat 1, RTL oder Pro 7.

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Heute, 3. März 2016 brachte der DLF in der Internationalen Preseschau von Martina Gnad einen Bericht der israelischen Tageszeitung HAARETZ:

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HAARETZ aus Tel Aviv zieht einen Vergleich zwischen Trump und dem israelischen Ministerpräsidenten Netanjahu:

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„Sowohl Netanjahu als auch Trump ignorieren die Probleme ihrer Wähler und verwenden den größten Einsatz darauf, unbegründete Ängste zu schüren – hier vor iranischen Atomwaffen, dort vor muslimischen Flüchtlingen – und dafür Lösungen von der Stange anzubieten. Die Unterstützung der Wähler rührt von einer Hoffnungslosigkeit her, die beide erst geschaffen haben und von der sie jetzt profitieren. Die Amerikaner können diesem Zynismus noch Einhalt gebieten. Für uns ist es viel zu spät.“ So weit HAARETZ aus Israel.

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Dietmar Moews meint: Die HAARETZ ist keine Untergrund-Postille, keine graue Literatur, Samisdat oder Geheimdossier.

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Die HAARETZ liefert lebenswichtige Information und Kommunikation für ganz Israel. Denn Israel besteht zu etwa 50 Prozent aus zivilisierten politischen Kräften jüdischerseits, nur die ganz knappe Mehrheit der Massaker-Israels herrscht durch ständigen militärischen Alarmismus.

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So gesehen bildet HAARETZ außerdem eine kommunikative Brücke zu den arabischen Palästinensern in Israel, zu den palästinensischen Gastarbeitern und den palästinensischen Staatsbürgern Israels.

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Was deutlich zu sagen ist:

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Weder Trump noch Netanjahu sind verrückte Exzentriker – im Gegenteil:

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Beide sind in ihrer Strenge wache Bediener ihrer Zielgruppe. Das ist die einfach gedachte Mehrheits-Sonorität, die bei Wahlen in Stimmen umgesetzt werden kann, um anschließend wieder in der privaten Blödheit still zu halten.

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Kurz: TRUMP ist nicht TRUMP, sondern der irritierte Mob; NETANJAHU ist nicht TRUMP, sondern der harte Machtkämpfer um mehrheitliche Zustimmung. Das sind in ISRAEL eingewanderte Vulgärmaterialisten unter dem Signet jüdischer Orthodoxie.

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Das heißt für uns in Deutschland, die dem Weltjudentum in der Folge der deutschen Judenvernichtung zwischen 1933 und 1945 grenzenlos verpflichtet sind:

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Beide – Trump wie auch Netanjahu sind empfindlich für KRITIK und Gegenwind. Und beiden ist Deutschland verpflichtet

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Die deutschen Staatsender ballern die deutsche Öffentlichkeit ununterbrochen mit Massaker-Israel-Propaganda voll. Eine Gegenposition kommt nur sehr selten auf SENDUNG. Z. B. werden hin und wieder Oppositionelle aus Israel gebracht werden. Aber so gut wie immer sind die deutschen Sender, Nachrichten und Feuilletons voll mit Israel-Propagandisten des Netanjahu-Wahnsinns aus aller Welt, hauptsächlich aus USA.

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EINS: Damit wird die Vernichtung des deutschen Judentums fortgesetzt. Obwohl der internationalistische Verband „Zentralrat der Juden in Deutschland“ seit vielen Jahren damit beschäftigt ist Hitlers Werk der Judenvernichtung weitgehend zu vollenden: Kein deutsches Judentum, sondern ein isrealisch assimiliertes Russen-Judentum bestimmt die tausende eingebürgerte Juden in Deutschland (s. Alphons Silbermann, „Verwandlungen“)

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ZWEI: Damit wird der europäisch-ausgewanderten Sozialgruppe der israelischen Staatsgründer, die inzwischen weitgehend altersbedingt gegangen ist, von einem militärstrotzenden Massaker-Kampfstaat militärpolitisch an die Wand gedrückt.

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Dietmar Moews, ZUGINSFELD 42; DMW 681.1.14; Öl auf Leinwand, 190cm/190cm, im Jahr 2014 in Köln gemalt

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Heute wurde im DLF eine HAARETZ-Publikation zu dieser Problematik akzentuiert, indem der exzentrische amerikanische Geschäftsmann, DONALD TRUMP, der zur Zeit als Kandidaten-Kandidat für die Republikaner den amerikanischen Mob mit Unmäßigkeit anfixt, mit dem israelischen Massakerführer BENJAMIN NETANJAHU verglichen und teils gleich gesetzt worden.

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Dieser Vergleich und diese Gleichsetzung wird von Haaretz nicht ernsthaft gezogen, sondern vielmehr als übertriebene Pointe rausgehauen. Dr. Dietmar Moews liegt aber daran, auf eine Vergleichbarkeit ausdrücklich hinzuweisen, beide – Trump wie Netanjahu – suchen ihren Mob zu bedienen. Oder anders – wie Hannah Arendt schrieb: Nicht Hitler ist „schuldig“, sondern die Deutschen, die ihm folgten.

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Das kann jetzt die DEUTSCH WELLE oder der DLF vielleicht in Redaktionsgesprächen erörtern: WER rettet die zivilisierten Menschen von ISRAEL?

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