Lichtgeschwindigkeit 319

April 26, 2010

AN PRESSE UND MEDIEN:

Dr. Dietmar Moews wird (ausschließlich) für das Amt des ersten Vorsitzenden

des Bundesvorstands der Piraten

in Bingen,

am 15. Mai 2010,

kandidieren.

Kontakt nur: dietmarmoews@gmx.de

LICHTGESCHWINDIGKEIT 319

GERISSENER HUND DER BLOCKPARTEIEN

und hier täglicher Kommentar zur Medienlage von dem

Künstlergelehrten Dr. Dietmar Moews, Piratenpartei Deutschland,

aus Sicht der Piratenbewegung – live und ungeschnitten – muss

auch immer die Werte der Piraten berücksichtigen: Offenheit,

Transparenz, Freiheit, Piraterie und Rechtsstaatlichkeit,

am Samstag, 24. April 2010, vor der Bundesgeschäftsstelle

der Piratenpartei Deutschland, Pflugstraße 9a in Berlin in

Lichtgeschwindigkeit, mit Frankfurter Allgemeine Zeitung,

die Tageszeitung, Hürriyet ferner bundeskanzlerin.de, BMVe.de,

BMVg.de, spiegel.de, heise.de, piratenpartei.de, bild.de, ard.de,

zdf.de, cryptome.org, WikiLeaks.org, phoenix.de,

wiki.piratenpartei.de/Crew:PG/Landtagswahlkampf,

gruene.landtag.nrw.de, fdp-nrw.de, cdu-nordrhein-westfalen.de,

blog.nrwspd.de, die linke-nrw.de, BiBi4E= Broad Band for Everyone.

Piratenthema hier: Der Kundusuntersuchungsausschuß

(Verteidigungsausschuß des Deutschen Bundestages) hat

den Zeitpunkt von Blockparteien-Selbstblock und Verklemmungen

wg Wahltermin in Nordrhein-Westfalen erreicht.

Verteidigungsminister Guttenberg beantworte bestimmte

Fragen nicht. bzw. macht wiederholt widersinnige Angaben

zu diesen Fragen: Warum wurden die verschiedenen Personalien

Schneiderhahn und Wichert zu dem Zeitpunkt, mit den

Begründungen entlassen? Warum stellt sich Guttenberg

nicht den Vorhalten, wegen derer der Bundesminister Jung

zurücktreten musste? Welchen Informationsstand hatte die

Bundesregierung zu welchen Zeitpunkten nach dem Kundusanschlag

4. September 2009? Wurde die Information über die getöteten

Zivilisten und die Regelverstöße der Bundeswehr unter Oberst

Klein bzw. zusammen mit anderen, möglicherweise, KSK,

X-Services und US-Armee und Deutsches Rotes Kreuz, im

Bundeskanzleramt und/oder in der Großen Koalition, durch

die Pressebetrauten verhindert, unterschlagen, gesperrt?

Hier wird der Untersuchungsausschuss zum Bananenladen,

denn die parlamentarischen Parteien, die die Fragen stellen,

tun sich gegenseitig nicht weh, sondern schonen sich. Allein

hierin liegt das Verlangen: PIRATEN in die Parlamente:

Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt: Guttenbergs Bruder

ist Orchesterleiter

die Tageszeitung titelt: …und kommt auf taz.de mit „Guttenberg

ist ein gerissener Hund, versäumt dabei auf das Blockparteiensystem

der parlamentarischen Parteien, von der CDU, den GRÜNEN bis

zur LINKEN. Die Piraten können nicht teilnehmen, weil sie nicht

als Fraktion im Bundestag vertreten sind.

Hürriyet berichtet für die in Deutschland lebenden türkischen

Leser: Griechenland erfüllt die EU-Euro-Verpflichtungen nicht,

aber die Zahler, wie Deutschland, verlangen die gleichen an

Wucher grenzenden Renditen von Griechenland.

Der Kundusausschuss wird mit einem kleinen Foto mit Minister

zu Guttenberg sehr klein behandelt und keinerlei Kritik unterzogen.

Als Nächstes sehen wir , wenn am 9. Mai in NRW gewählt werden

soll: PIRATEN FLAGGE ZEIGEN!

Produktion, Autor, Direktion, Dr. Dietmar Moews,

Aufnahmetechnik und Admin, Piratencrew Berlin;


Lichtgeschwindigkeit 97

Dezember 2, 2009

machs wers kann – so formte gottfried keller
im Grünen Heinrich diesen riss, der
meist nicht heraustritt, aber der in jeder
individuationsbegrenzung
 und in jeder
sozialen unschärfe immer mitzudenken ist.
kritik kommt nicht umhin, das andere des anderen
zu vermuten.
kontrolle und steuern? – ja, das ist organisation.
hier: meine impfungen am aufbau der piratenorganisation
in lichtgeschwindigkeit – grenzwertiger als
es zunächst aussieht

Lichtgeschwindigkeit 97 BANG BANG

die ungeschnittene Podcast-Piraten-Presseschau –

am Mittwoch, 2. Dezember 2009, von Dr. Dietmar Moews,

Piratenpartei Deutschland, im Globus mit Vorgarten,

Berlin Pankow Niederschönhausen; Ulysses,

Roman von James Joyce, übersetzt von Hans Wollschläger,

und Sekundär-Ulysses von Therese Fischer-Seidel,

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Hürriyet, Neue Zürcher Zeitung,

sowie BILD Berlin/Brandenburg und BILD.de,

Frankfurter Allgemeine Zeitung, Freitag Meinungsmedium

48. Woche, ferner Bundeskanzlerin.de und DLF;

Gemälde Zuginsfeld DMW 655.2.8 auf dietmarmoews.com

Piratenthema: IT-Soziologie IT-Politik: Minarette und der

selbstbewusste Gläubige, die da Oben und die da Unten

1) Die Schweizer Volksabstimmung gegen Minarette

2) Wie kommt es zu: Die da Oben? Die verwechselnde

Naivität von Koordination einer Organisation mit

Bottom Up und Top Down

Piratenthema hier: Organisation und Koordination der

Piratenpartei mit Zeitbegrenzung: keiner kann 24 Stunden

täglich für Jeden erreichbar sein und gleichzeitig alle

sonstigen Aufgaben erledigen.

BILD bringt den Ausbrecher von Aachen als Titel:

Sein Handy wurde ihm zur Falle.

FAZ schreibt Seite 9: Zugriff nach der dritten Ortung –

dass man den gestohlenen BMW nur hätte orten können,

wenn der in Betrieb gewesen wäre. Aber das Mobiltelefon

des Flüchtlings konnte angesteuert und lokalisiert werden.

Nähe Schmerbeck, Niederrhein, wurde er gefasst.

Neue Zürcher Zeitung: Die Schweiz braucht Ausländer.

Doch hat die schweizer Volksabstimmung nun den Bau

von Minaretten verboten.

Hürriyet schreibt auf dem Titel: Die Schweizer sind mittelalterlich.

Und Hürriyet bedeutet „Freiheit“. Sollte doch der Konflikt

oder die Missverständnisse zwischen Schweizern und

Muslimen diskutiert werden. Denn sowenig die Ablehnung

der Muslime seitens der Schweizer Mittelalter anzeigt,

so berechtigt die Schweizer demokratisch abgestimmt haben,

so nötig ist doch die Verständigung. Denn weder die Piloten

von 9/11 waren Mittelalter, noch die Schweizer müssen sich

Andersdenkenden unterwerfen – sie müssen sich allerdings

stellen.

FAZ schreibt dazu: Der französische Außenminister Kouchner

nannte die Entscheidung der Schweizer: Intolerant. CDU-Bosbach

sagte: die Volksabstimmung sei Ausdruck einer auch in

Deutschland verbreiteten Angst ver Islamisierung, die man

ernst nehmen müsse.

Ernst nehmen – das meine ich auch aus Piratensicht.

Der Freitag, 48. Woche titelt: Obamas Bausatz für den Frieden –

Die USA setzen am Hindukusch alle auf eine Karte – auch um

den Preis des Scheiterns. Seite 6, Konrad Ege: Obama in der

Zwickmühle: Präsident im Kessel. Umfragen zufolge haben

die US-Amerikaner zunehmend Zweifel an diesem Krieg.

Der real existierende militärisch-industrielle Komplex macht

aber gang massiv Druck auf den Präsidenten.

Stanley McChrystal, der kommandierende General in

Afghanistan, hat Obama mit der Behauptung eingekesselt,

ein Desaster drohe, sollte der Präsident nicht mindestens

40.000 Soldaten mehr schicken… Wenn Obama ihnen

die zusätzlichen Streitkräfte gibt, verliert er politisch.

Wenn er ihnen die Streitkäfte nicht gibt, verliert er auch.

Und Obama will dicht derjenige sein, der Afghanistan verliert. …

General McCrystal hat Obama selbst ernannt. Obwohl der

Menschrechtsverband Human Rights Watch 2006 über

schwere Folter in einer im Irak stationierten Einheit unter

McCrystal berichtet hatte. … Was der Präsident will, und

was er durchsetzen kann, ist alles andere als identisch.

Freitag Seite 7: Interview Julian Heißler mit Winfried Nachtwei,

Verteidigungspolitischer Sprecher, Die Grünen:

Wäre die IAF-Verlängerung sinnvoll?

Position der Grünen ist nicht militärfixiert, sondern der Auftrag

der ISAF ist ein sicheres Umfeld für den Aufbau herzustellen…

Die Deutsche Afghanistanpolitik wurde schlagwortartig formuliert:

Schröders: uneingeschränkte Solidarität, Transatlantische

Solidarität und Glaubwürdigkeit des Westens – wie würden

sie die Afghanistanpolitik heute beschreiben? Nachtwei:

Als unehrlich, halbherzig – und als Affront gegen diejenigen,

die vor Ort gute Arbeit leisten.

Ahoi Piraten.

Produktion, Performance, Autor, Direktion: Dr. Dietmar Moews;

Aufnahmetechnik und Admin: Piratencrew Berlin,

Musik: Joseph Haydn: Auenbrugger Sonate c-Moll

Hob XVI: 20 1. Moderato; es spielte Ingrid Haebler