Deutsche Lügenpresse mit Chinas Coronamaßnahmen

Dezember 8, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10498

am Donnerstag, den 8. Dezember 2022

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Seit Tagen täuscht die deutsche LÜGENPRESSE – Tageszeitungen wie Staatssender – vor, dass aktuell der chinesische Oberkommunist Xi Jinping eingebrochen ist. Damit wird auch die deutsche Durchseuchungs-Corona-Politik als besser hingestellt, die eben „Freiheit“ nennt, möglichst wildes Infizieren und damit idiotisches Mutieren der umlaufenden Corona-Viren in Kauf zu nehmen.

In Deutschland ist man in der Hoffnung, dass das fatale Erkennen, dass es keine Immunität gegen Corona gibt, weder durch Heilung noch durch Impfungen, die Gesundheitsschädlichkeit der Corona-Virus-Mutanten in weiteren Mutantengenerationen dann mal „harmlos“ sein werden. Long-Covid wird dabei ignoriert, denn darüber weiß die Forschung nichts. Es gibt ja Corona noch nicht „long“.

Bisher hat China eine rigide ISOLATION der Menschen in China organisiert, damit die Corona-Viren nicht übertragen werden können. Der Grundgedanke hierfür ist, dass auch in Krankenhäusern geschlossene Seuchenabteilungen gibt, besonders auch die Ärzte mit der besten Schutzkleidung, Schutzmasken und Hygienepraxis mit den infektionskranken Patienten arbeiten, also dass, eine Virenübertragung von Mensch zu Mensch so gut wie möglich vermieden werden kann.

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FAZ titelt am 8. Dezember 2022: China beendet seine Null-Covid-Politik

weitreichende Lockerungen / Einweisung in Quarantänezentren abgeschafft“

FAZ, Seite zwei ganzseitig: „Xi Jinpings rasante Kehrtwende – Nach den Protesten gegen die Null-Covid-Strategie entscheidet sich der chinesische Führer zur Flucht nach vorn. Was gestern noch als falsch galt, soll jetzt richtig sein. Dem chinesischen Gesundheitssystem steht eine harte Probe bevor.“

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Ja, Lügenpresse! Denn im Artikel der FAZ lautet der entscheidende Textpassus dann: „So sollen sich Infizierte künftig zu Hause isolieren dürfen … Bisher galt in vielen Städten die Pflicht, sich alle zwei bis drei Tage testen zu lassen … Ein Absperren ganzer Wohngebiete wegen einzelner Corona-Fällen soll es künftig nicht mehr geben. …“

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Also: Die infizierten Menschen müssen sich isolieren! So ist Non-Covid und so ist eben nicht Durchseuchung und Mutantenschwall.

.Süddeutsche Zeitung (SZ) am 8. Dezember auf der Titelseite von Lea Sahay:

Peking lockert seine Corona-Politik – Die chinesische Regierung verspricht Erleichterungen: Es soll weniger Lockdowns geben, Quarantäne ist zu Hause möglich“

SZ schreibt: „…Nach einer Woche Heimquarantäne reichen nun zwei negative PCR-Tests .. Enge Kontaktpersonen sollen sich fünf Tage zu Hause isolieren und können sich dann freitesten … Gewalt der Seuchenhelfer und Lohnausfälle hatten die Wut im Volk wachsen lassen … die chinesische Regierung sah sich nun anscheinend trotzdem gezwungen, den Kurs zu lockern. // Die Wut der Menschen richtet sich nicht gegen schutzmaßnahmen perse. Viele Chinesen fürchten sich vor einer Infektion, verhältnismäßige Schutzregeln, wie das Tragen von Masken unterstützen sie. Widerstand gab es nur gegen Willkür …“

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SZ, seit 4 Meinung von Lea Sahay: „Das Scheitern eines Modells“

Die Regierungsvertreter versuchten am Mittwoch zuversichtlich zu wirken. Die Lockerungen der rigorosen Corona-Regeln seien „pro-aktive“ Korrekturen … Nach drei Jahren rigoroser Virusbekämpfung ist das chinesische Modell gescheitert …/ Um klarzustellen: Bis zur Entwicklung der Impfstoffe hat die Null-Covid-Strategie viele Leben in dem Milliardenland gerettet. Die Menschen waren bereit sich einzuschränken…Mithilfe von digitaler Überwachung, brachialer Gewalt und behördlicher Willkür wurden die Menschen in ihrer Freiheit eingeschränkt .. hohe Infektionszahlen dürften Chinas marodes Gesundheitssysteme schnell überlasten … Für allzu große Zuversicht ist es bisher noch zu früh.“

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DIE WELT hat in den letzten Tagen das XiJinping-Bashing betrieben. Keine NULL-COVID-Überschriften auf dem Titelblatt.

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Neue Zürcher Zeitung (NZZ) vom 8. Dezember 2022, Seite 5, von Fabian Kretschmer:

China verabschiedet sich von der Null-Covid-Politik – Die Öffnung des Landes scheint unvermeidlich – und kommt doch zu einem ungünstigen Zeitpunkt“

Fabian Kretschmer bringt in der NZZ eine ziemlich andere Darstellung als die deutsche LÜGENPRESSE. Er schreibt:

NZZ schreibt

1. Teststationen verschwinden (Tests zu kostspielig)

2. Gescheiterte Pandemiepolitik

3. Stockender Wirtschaftsmotor

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Dietmar Moews meint: Wir sehen 1., dass die inzwischen wissenschaftliche Erkenntnis, dass keine heute genutzten Testmethoden CORONA positiv oder CORONA negativ verlässlich anzeigen, lässt alle Tests derart fragwürdig erscheinen, dass man darauf nicht die ISOLATION/-QUARANTÄNE sicher stellen kann (es sind zu viele negativ getestete Besucher in Alten- und Pflegeheimen als Anstecker für die Alten nachgewiesen). Und diese Testordnung hat viele Milliarden gekostet.

2. Wir sehen, dass das große bevölkerungsreiche China gegenüber einer weltweiten Durchseuchung praktisch immer wieder Isolations-Lücken hat, sodass die gefährlichen Omikron-Corona-Mutanten auch Menschen in China erreicht hat. Damit hat sich eine ideale Null-Corona praktisch erledigt. NON-COVID bleibt aber mit SCHUTZ, ISOLATION und QUARANTÄNE weiterhin der chinesische Weg und nicht die Durchseuchung wie in Deutschland..

3. Wir sehen, dass weltwirtschaftlicher Flow erheblich gestört wird, weil China nicht wie gewohnt liefert und nicht kauft. Dazu ist die insgesamte Konjunktur der Verbraucher-Nachfrage in China ganz erheblich vermindert, sodass die chinesischen Konsumenten die Öffnung auf Kosten der Infektionsbedrohungen wünschen. Beide Linien Chinas, der Pandemie-Außenhandel wie auch der Binnenhandel, leiden an CORONA und an den ANTI-CORONA-Massnahmen.

Für China ist folglich innenpolitisch, massenpsychologisch praktisch möglich, die staatliche Fürsorge zu mindern und die Freiheitsforderungen zu Lasten der Gesundheit anzusteuern.

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Vom maroden deutschen Gesundheitssystem wird hier nicht der Vergleich zu China gezogen. Nun ja, es soll ja Xi Jinping platt gemacht werden. Die deutsche Lügenpresse behauptet: CHINA SCHLECHT versus DEUTSCHLAND besser.

Man behauptet damit, dass Xi Jinping mit seiner Anti-Corona-Politik ISOLATION/QUARANTÄNE eingebrochen sei und jetzt das DEUTSCHE CORONA-DURCHSEUCHUNGS-VERHALTEN auch in China nachgemacht würde.

Genau das stimmt überhaupt nicht.

Was tatsächlich beide vertuschen ist, dass es nicht nach der Gesundheit geht, sondern dass es um Entscheidungen der kapitalistischen Wirtschaft geht, Krankheit und Todesraten in Kauf zu nehmen, wenn nur all die die Produktion und Konsumtion, die die soziale Kontaktfreiheit zwischen den Menschen ausmachen, nicht beschränkt werden.

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Der deutschen LÜGENPRESSE liegt aber besonders daran, dass jetzt PROTESTE IN CHINA gegen XI JINPING entscheidend seien, dass der Staatschef „einknickt“. So, als würden die CHINESEN jetzt eine deutsche Corona-Politik und die Abschaffung des Einparteien-Autokraten-Chinas gegen das deutsche Staatssystem tauschen wollten. Hahaha. Es scheint, als hätten die Chinesen die pauschelen Quarantäne-Zwänge satt. Und dazu brechen der Wirtschaft Chinas die Inlands-Umsätze weg.

Es lautet Offizial-Chinesisch: „erste Lockerungen angekündigt“. Das heißt doch nicht JensSpahn/KarlLauterbach.

Für LONG-COVID fehlt jetzt der Propaganda-Platz in der deutsche CORONA-LÜGEN-KAMPAGNE. Immerhin werden weiterhin die nicht ordentlich zertifizierten IMPFSTOFFE, die alle keine Immunisierung herbeiführen (auch weil sie in Erkrankungen hineinimpfen, als sei Impfstoff ein Medikament) erneut als „Durchseuchungs-Taktik“ empfohlen, während alle Spätfolgen des LONG-COVID vertuscht werden.

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Fakten zur „Impf-Lüge“: Neue Zürcher Zeitung titelt am 29. Oktober 2022

November 1, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10484

am Mittwoch, den 2. November 2022

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Liebe Benutzer des LICHTGESCHWINDIGKEIT-BLOG von Dr. Dietmar Moews, zur Zeit mit Höchstleistungs-Internetz-Anschluss in Köln:

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>Fakten zur „Impf-Lüge“< titelt die Neue Zürcher Zeitung. Die NZZ ist eine der besten deutschsprachigen kommerziellen Tages-Vollzeitungen, die – mit Blick auf Deutschland, von außen betrachtet – besonders interessant für Bewertungen und das Entdecken des politischen Lebens in Deutschland ist:

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Die deutsche Obrigkeit hat statt NON-COVID, wie in China, die CORONA-DURCHSEUCHUNG und die unberechenbare VIRUS-MUTATION organisiert. Sie sagen: Die Politik muss sich im Tempo der Wissenschaft bewegen. Genau mit der Brust ins Auge behauptet das PFIZER-MARKETING „Man habe sich im Tempo der Wissenschaft bewegen müssen – wahrheitsgemäß hat man im Handlungsdruck die wissenschaftliche Gewährspflicht wissentlich ausgesetzt und dazu gelogen: „Hinters Licht geführt?“ – welch ein NZZ-Lügenwort!

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Ich will nicht hartleibig sein und nicht nachkarten:

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Ich habe von Anbeginn der CORONA-PROPAGANDA in Deutschland herausgestellt, dass es für die verwendeten IMPFSTOFFE und hinsichtlich der gelogenen Versprechung einer IMMUNITÄT durch IMPFEN und, dass GEIMPFTE nicht ansteckend seien, dass der deutsche CORONA-OFFIZIALSTAAT die BÜRGER belog und weiter belügt, indem propagiert wurde und wird, die verwendeten IMPFSTOFFE seien wissenschaftlich vollgültig getestet und deshalb regulär zertifiziert (also als Medikation uneingeschränkt zugelassen).

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Das war immer gelogen. Es fehlt bis heute die dritte Testphase der sogenannten „Langzeit-Untersuchung“. Deshalb fehlen auch die Gewährleistungskautelen der Hersteller, falls es unerwünschte NEBENWIRKUNGEN durch oder infolge der IMPFUNG gibt.

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Wir wissen inzwischen, dass GEIMPFTE nicht immunisiert sind. Wir wissen, dass GEIMPFTE wiederholt infiziert werden. Wir wissen, dass GEIMPFTE in hoher Quote an LONG-COVID leiden – also nachdem die Infektion abgeklungen ist haben die angeblich COVID-GEHEILTEN“ zusätzliche Dauerleiden. Wir wissen, dass GEIMPFTE weiter infektiös sind und dass auch sogenannte GEHEILTE weiter Viren im Rachen und als Ärosole in der Atemluft haben – dass also eine Gesichtsmaske alle immer nützlich schützt.

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Neue Zürcher Zeitung titelt am 29. Oktober 2022 (und die deutschen Großtitel FAZ und SZ bringen es nicht auf dem Titel:

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Fakten zur <Impf-Lüge> – Wie ansteckend sind Geimpfte? Eine Debatte erreichte die Schweiz

cn. . Bei einer Anhörung im EU-Parlament erklärte eine Managerin der Pharmafirma Pfizer, dass die klinischen Studien zum Coronavirus nicht getestet worden sei, ob die Impfung vor einer Ansteckung schütze. Ein Abgeordneter stellte ein Video mit der Antwort online und löste damit eine Debatte unter dem Namen „Pfizer-Lüge“ aus. Die Frage ist auch politisch brisant. Der schweizer Gesundheitsminister Alain Berset etwa rechtfertigte das Covid-Zertifikat am 27. Oktober 2021 mit den Worten: „Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.“ das stimmt in dieser Absolutheit nicht. Denn Geimpfte geben zwar weniger Viren weiter als Ungeimpfte, aber sie können ansteckend sein.

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Das ist der NZZ daraufhin eine ganze Textseite wert und mit zwei Autoren zur CORONA-HOCHPHASE und zur PFIZER-IMPFLÜGE“ von KATHARINA FONTANA und von STEPHANIE LAHRTZ/ALAN NIEDERER:

Schweiz, Seite 26…“

NZZ, 29. Oktober 2022, Seite 26, Anknüpfung an Titelmeldung:

Forsche Kommunikation holt das BAG ein – Geimpfte übertrügen das Virus nicht an Dritte, sagte der Bundesrat in der Corona-Hochphase – hat er die Bevölkerung hinters Licht geführt?

KATHARINA FONTANA

Vor einem Jahr, am 27. Oktober 2021 hatte Bundesrat Alain Berset einen Auftritt im Schweizer Fernsehen. Die Schweiz befand sich mitten im zweiten Corona-Herbst, seit ein paar Wochen galt eine erweiterte Zertifikationspflicht. Wer in ein Restaurant, in einen Sportklub oder an die Universität wollte, musste das Covid-Zertifikat vorweisen. Nur wer eines der drei G – genesen, getestet, geimpft – erfüllte, erhielt Zugang. Berset rechtfertigte die Zertifikatspflicht am Fernsehen wie folgt: „Mit dem Zertifikat kann man zeigen, dass man nicht ansteckend ist.“ Und weiter: „Es ist der Weg aus der Krise.“

Kritiker sehen sich bestätigt

Diese Aussage war nicht zutreffend und musste von SRF später korrigiert werden. Schon damals wusste jeder, der sich genauer informierte, dass auch Geimpfte sich anstecken und ansteckend sein können. So wurden beispielsweise am Tag von Bersets Fernsehauftritt 16 ungeimpfte und 10 geimpfte Personen wegen Covid hospitalisiert, wie das Bundesamt für Gesundheit (BAG) damals meldete. Das hinderte das BAG freilich nicht daran, weiterhin in absoluter Pauschalität zu behaupten: „Die Impfung schützt davor, am Coronavirus zu erkranken und es an andere Menschen weiterzugeben.“

Der Vorwurf, dass die Behörden die Bevölkerung über die Wirkungen der Covid-Impfung nicht transparent informierten, ja, sie hinters Licht führten, wurde jüngst durch die Anhörung der Pfizer-Managerin Janine Small vor dem Europäischen Parlament neu aufgewärmt. Ein niederländischer Abgeordneter wollte von Small wissen, ob man den Impfstoff vor Markteintritt daraufhin überprüft habe, ob er die Übertragbarkeit des Virus verhindere. Die Pfizer-Frau sagte: Nein. Man habe sich im Tempo der Wissenschaft bewegen müssen.

Seit dieser Aussage sehen sich die Massnahmenkritiker weltweit in ihrer Haltung bestätigt und sprechen von einer gigantischen „Impf-Lüge“, die man den Menschen verkauft habe. Dass die Europäische Staatsanwaltschaft vor zwei Wochen eine Untersuchung bezüglich der Umstände, unter denen die EU Impfstoffe kaufte, eingeleitet hat, heizt die Stimmung weiter an. Die Geschichte der Pandemie müsse neu geschrieben werden, fordert etwa die „Weltwoche“. Von „Impf-Lüge“ könne keine Rede sein, kontern demgegenüber andere Stimmen. Pfizer habe nie behauptet, dass sein Produkt vor der Übertragung des Virus schütze.

Doch wenn das Pharmaunternehmen vor der Zulassung nicht wusste, ob sein Impfstoff die Weitergabe des Virus verhindert, wie kamen dann die jeweiligen Regierungen und auch der Bundesrat dazu, solches zu behaupten? Worauf stützte man sich? Beim BAG heisst es, dass bei den anfänglichen Virusvarianten, die vor Omikron zirkulierten, „eine Reduktion der Virusausbreitung nach der Covid-Impfung“ in Studien habe beobachtet werden können. Doch nicht alle Untersuchungen kamen zu diesem Schluss. So war die wissenschaftliche Task-Force des Bundes im August 2021, als die Delta-Variante bestimmend war, deutlich vorsichtiger als das BAG: Die Impfung scheine die Transmission, die von infizierten Geimpften ausgehe, zu reduzieren, schrieb sie. Das genaue Ausmass könne nicht beziffert werden hiess es, Studien zeichneten ein unterschiedliches Bild von der Viruslast, die Geimpfte aufwiesen. „Da die Viruslast ein wichtiges Korrelat der Übertragungsfähigkeit ist, deuten diese Daten in jedem Fall darauf hin, dass Geimpfte, die mit Delta infiziert sind, das Virus übertragen können, wenn auch weniger häufig.“

Die Frage drängt sich auf, warum diese Relativierung nicht in die Kommunikation des BAG eingeflossen ist und warum das Amt noch im Oktober 2021 ohne Wenn und Aber behauptete, dass die Impfung davor schütze, „das Coronavirus an andere Menschen weiterzugeben“. Immerhin gaukelte man den Geimpften damit eine falsche Sicherheit vor, nämlich, dass sie in der Gesellschaft von zertifizierten Mitbürgern nichts zu befürchten hätten, weil diese nicht ansteckend seien. Oder dass sie als Geimpfte ohne Sorge die betagten Eltern besuchen könnten, weil sie diesen das Coronavirus nicht weitergeben würden. Hätte man nicht stärker auf diesen Umstand hinweisen müssen?

Bei BAG sieht man keinen Erklärungsbedarf und findet, dass man korrekt kommuniziert habe. Die Aussage, dass man als Geimpfter das Virus nicht weitergebe, „basiere auf Evidenz“ und sei im zweiten Halbjahr 2021, als die Delta-Variante das Infektionsgeschehen dominierte, „noch vertretbar und richtig“ gewesen, teilt das Amt mit.

Ungeimpfte ausgeschlossen

Klar ist jedenfalls, dass das Narrativ von Gesundheitsminister Berset und seinem Amt in politischer Hinsicht sehr nützlich war. Es diente dazu, die umstrittene Zertifikatspflicht zu rechtfertigen, über die Ende November 2021 an der Urne abgestimmt wurde, und ihre Verschärfung voranzutreiben. So wandelte der Bundesrat Mitte Dezember 2021 die 3-G-Regel zu einer 2-G-Regel um, womit die Ungeimpften vom sozialen Leben weitgehend ausgeschlossen wurden – auch junge, gesunde Menschen, deren Risiko, wegen einer Covid-Erkrankung auf einer Intensivstation zu landen und das Spitalwesen zu überlasten, minim war. Immerhin behauptete der Bundesrat im Dezember nicht mehr pauschal, dass die Impfung vor einer weitergabe des Virus schütze. Nun hiess es, dass Ungeimpfte das Virus „leichter“ weitergeben würden.

Heute befindet sich die Schweiz im dritten Corona-Herbst. Laut dem jüngsten BAG-Wochenbericht liegen derzeit 466 Personen mit einer Corona-Infektion im Spital, knapp 90 Prozent davon sind älter als 60 Jahre, die Hälfte ist älter als 80 Jahre. Mit der Omikron-Variante hat sich die Ausgangslage nun auch für das BAG geändert. Zusammen mit der Impfkommission gehe man davon aus, dass durch eine Auffrischimpfung kein relevanter indirekter Schutz gegen Virusübertragung mehr bestehe. Die Impfung verbessere aber zumindest vorübergehend den individuellen Schutz vor einem schweren Krankheitsverlauf, teilt das Amt mit.“

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Schweiz, Seite 26…“

NZZ, 29. Oktober 2022, Seite 26, Anknüpfung an Titelmeldung:

Was ist dran an der <Pfizer-Impflüge>?

Die Pharmafirma hat vor der Zulassung der Covid-19-Vakzine nicht getestet, ob diese vor einer Ansteckung schützt

STEPHANIE LAHRTZ, ALAN NIEDERER

Der amerikanischen Pharmafirma Pfizer wird vorgeworfen, sie habe wichtige Fakten zu den Covid-19-Impfstoffen nicht untersucht und die Öffentlichkeit über die Wirkung derselben in die Irre geführt. Die Managerin der Firma hat erklärt, dass in der ersten klinischen Studie nicht getestet worden sei, ob die Vakzine eine Weitergabe von Viren durch Geimpfte verhindern könne. Erste Daten der Vakzinstudie wurden im November 2020 per Pressemitteilung präsentiert. Im Dezember 2020 erschienen dann die ausführlichen Ergebnisse im Fachmagazin „New England Medical Journal“.

Die klinische Studie konnte zur Wirksamkeit der Covid-19-Vakzine bis zum Zeitpunkt der Datenpublikation im Herbst 2020 gar nicht herausfinden, ob und in welchem Ausmass diese Virenweitergabe verhindert wird. Daher war das auch gar nicht das Ziel der Studie. Dementsprechend steht auch in der Publikation der Impfdaten kein Wort dazu, ob die Impfung die Virusweitergabe blockiert oder blockieren könnte. Denn in der ersten Studienphase zur Covid-19-Vakzine wurde erfasst, wie viele Personen in der Gruppe der Geimpften und wie viele in der Vergleichsgruppe der Ungeimpften sich mit dem Virus anstecken. Daraus wird eine Wirksamkeit berechnet. Zudem wird in den ersten Studienphase immer auch festgehalten, welche und wie viele Nebenwirkungen in den Monaten nach der Impfung auftreten. Daraus wird die Sicherheit berechnet.

Plausible biologische Gründe

Ob sich Menschen trotz Impfung anstecken und dann das Virus weitergeben, kann jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt erfasst werden. Nämlich dann, wenn der Impfschutz von vielen Geimpften nachgelassen hat. Hätten Pfizer und andere Vakzinehersteller darauf gewartet, dass ihre Studien diese Erkenntnisse liefern, dann hätten sie und damit wir alle deutlich länger auf die Zulassung der Vakzine warten müssen. Das hätte gemäss Szenarien einiger Forscher bedeutet, dass weitere Millionen Menschen an Covid-19-Vakzinen zumindest mehrere Monate vor einer Virusweitergabe durch Geimpfte schützen. Dafür gibt es plausible biologische Gründe.

Wenn man nämlich feststellt, dass ein Geimpfter vor einer Infektion geschützt ist, so bedeutet das biologisch: selbst wenn er mit einem Virenschwall angehustet wird, findet in seinem Körper keine oder allenfalls eine sehr geringe Vermehrung der Viren statt. Diese wird durch die von der Impfung ausgelösten spezifischen Antikörper verhindert. Und wenn jemand keine Viren in sich vermehrt, kann er auch keine ansteckenden Partikel ausstossen.

Nach Beginn der weltweiten Impfkampagne im Januar 2021 haben mehrere Länder die Blockade der Virusweitergabe seitens Geimpfter in ihrer Bevölkerung analysiert. Es gab diverse Meldungen aus Grossbritannien, eine der ersten Veröffentlichungen hierzu ist eine Studie aus Israel, die am 7. Juli 2021 im Fachmagazin „The Lancet“ erschienen ist. Es wurde jeweils festgestellt, dass die Impfung die Weitergabe von Viren durch Geimpfte in den ersten Monaten nach der Impfung „signifikant reduziert“. Aber nicht komplett blockiert. Dies liegt daran, dass manche Geimpfte krank werden. Und bei anderen kann sich trotz Impfung eine kleine Menge an Viren vermehren. Die Person wird nicht krank, kann aber Viren weitergeben.

Anfang Juni 2021 hat die Schweiz mit der Ausstellung von covid-Zertifikaten für geimpfte, genesene und getestete Personen begonnen. Der Bundesrat hatte mit einer Verordnung die rechtliche Grundlage dafür geschaffen. Im September weitete er die Zertifikatspflicht befristet bis Ende Januar 2022 aus. Der Bundesrat reagierte damals auf die anhaltend angespannte Lage in den Spitälern. Insbesondere die Intensivstationen waren stark ausgelastet. In einigen Kantonen mussten Operationen verschoben und Patientinnen und Patienten in andere Spitäler verlegt werden. Ausserdem war aufgrund der saisonbedingt tieferen Temperaturen eine weitere grosse Infektionswelle und damit eine Eskalation der Situation ein realistisches Szenario. Dies auch, weil der Anteil der nichtimmunen Bevölkerung noch groß war.

Als Begründung für die Zertifikatspflicht schrieb das bundesamt für Gesundheit im September 2021: „Weil damit nur noch Personen zusammentreffen, die nicht ansteckend sind oder ein geringes Risiko aufweisen, ansteckend zu sein, wird das Übertragungsrisiko stark reduziert.“ Diese Aussage deckt sich mit der Einschätzung, welche die wissenschaftliche Covid-19-Task-Force der Schweiz Ende Juni in einem „Policy Brief“ zur Wirkung der Impfung abgegeben hatte. Nach zwei Dosen eines mRNA-Impfstofs (Pfizer/Biontech oder Moderna) bestehe bei Personen unter 75 Jahren „während 16 Monaten ein 50-prozeniger Schutz gegen eine leichte Erkrankung und während dreier Jahre ein 80-prozentiger Schutz gegen einen schweren Krankheitsverlauf“. Bei älteren Personen wird die Dauer der Schutzwirkung etwas kürzer eingeschätzt.

Zertifikat kann sinnvoll sein

Diese Schätzungen beruhten laut Task-Force auf Studien, die gezeigt hätten, dass die Konzentration der spezifischen Antikörper nach einer Corona-Infektion oder einer Impfung mit einer Halbwertzeit von etwa hundert Tagen abnehme: „Forschende schätzen, dass etwa 20 Prozent der anfänglichen Antikörperantwort nach der Infektion erforderlich sind, um einen 50-prozentigen Schutz vor dem Risiko einer Reinfektion und einer leichten Erkrankung zu bieten (…).“

Was auffällt: Die Task-Force schreibt vom Risiko einer Reinfektion und einer leichten Erkrankung nach der Impfung (was im Alltag nicht immer einfach zu unterscheiden ist) und nicht davon, ob die Impfung die Weitergabe des Virus durch Geimpfte verhindert. Im Fachjargon wird eine solche Blockade als sterilisierende Immunität bezeichnet. (Damit ist jedoch nicht gemeint, dass die Impfung unfruchtbar macht.)

Bei der Covid-19-Impfung ist die Frage, wie stark sie die Virusausbreitung abbremst, nicht so einfach zu beantworten. Theoretisch bedeutet sterilisierende Immunität, dass das Virus die Person nicht mehr infizieren kann – das heisst, der Erreger kann nicht in den Organismus eindringen und sich dort vermehren. In diesem Fall kann das Virus auch nicht weitergegeben werden: Der Schutz ist komplett. Einen solchen hundertprozentigen Schutz bietet die Corona-Impfung nicht. Zudem nimmt der Schutz mit der Zeit ab – das bedeutet allerdings auch, dass der Schutz vor Infektion und leichter Erkrankung kurz nach der Impfung (oder nach einer Infektion) höher ist, als wenn überhaupt keine Immunisierung stattfindet. Es werden somit insgesamt weniger Viren weitergegeben.

Das ist ein wichtiger Grund, weshalb die Zertifikatspflicht aus epidemologischer und Public-Health-Sicht in einer pandemischen Krisenzeit, wie sie im Herbst 2021 herrschte, sinnvoll sein kann. Denn damit lassen sich die Infektionszahlen drücken (<flatten the curve>), und das Gesundheitssystem kann vor akuter Überlastung bewahrt werden.“

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Dietmar Moews meint: Ich sehe nur Forschungsdefizite, keine Testquoten, keine Todesanalysen, die Drohung einer IMPFPFLICHT ist verschwunden, weil die Obrigkeit immer nur vorgetäuscht hatte, eine Impfung und Impfstoffe zu haben, die schützen und die Pandemie besiegen könnte. Doch es gibt keine Langzeittest-Zertifikation – es gibt die Alten, deren Kinder getestet die Infektionen ins Pflegeheim schleppten, weil der Staat gelogen hatte. Man kann das nicht mit Fragezeichen als „Hinters Licht geführt?“ nennen. Man kann die Lügen und die Weglassung der Wahrheit nicht „Geschwindigkeit der Wissenschaft“ nennen. Es ist die Verantwortungslosigkeit von Pfizer, von Biontech und von der staatlichen Obrigkeit.

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Ich habe das seit Beginn der Corona-Seuche angeklagt – seit Januar 2020. Jetzt schreibt die NZZ: „Schon damals wusste jeder, der sich genauer informierte, dass auch Geimpfte sich anstecken und ansteckend sein können …“. Was bringt die FAZ? was bringt die Süddeutsche Zeitung?

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CDU-Friedrich Merz ohne Oppositionsideen und schlechte Blackrock-Prognosen

September 25, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10459

Am Sonntag, den 25. September 2022

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Die allgegenwärtige Krise – im europäischen Tagesgeschäft wie die Verabschiedung des westeuropäischen Zivilisationskonzept von Rechtsstaat, Demokratie, Kapitalismus, Sozialstaatlichkeit und Freiheit – wird seit der Bundestagswahl 2021von den gewählten Regierungs-Stellvertretern und den Parlamenten im deutschen Föderalismus mit den undemokratischen Machtstrukturen der EU in Brüssel mit enormen Anstrengungen versucht den geltenden Staatszielen gemäß zuführen.

Die Staats- und Gesellschaftsführung unterliegt geradezu in hetzerischen Varianten des äußerst undemokratischen propagandistischen täglich fortlaufenden Gehabes der Massenmedien in Deutschland auf Staatsmonopol-Kapitalismus (Stamokap) und USA-Hörigkeit getrimmt. Das geht bis in die Sprachregelungen (Wording) und die Auf- und Abwertungskampagnen von willfährigem oder kritischen Führungspersonal.

Die neue Koalition, anstatt CDU/CSU, nun SPD führt, Grüne sind stark, FDP als Alibi für Blackrock und Kapitalwesen.

So hat die Hetzpresse die Begriffe „ERKLÄRBÄR“ und „SCHOLZOMAT“ eingeführt, um das Regierungs-Personal, insbesondere den Wirtschaftsminister Robert Habeck, vollkommen unsachlich und unter der Gürtellinie für einen Idioten hinzustellen, der Kinderbuch-Autor bleiben sollte, denn von Wirtschaft hätte Habeck überhaupt keinen Schimmer.

Indes wird dem aufmerksamen Deutschen auffallen, dass Habeck in den Zeitfragen überragendes Wissen hat, enorm lernfähig ist und von unvergleichlicher Sozialdynamik und bürgernaher Sprache verfügt.

Etwas anders ist es mit dem SPD-Kanzler Olaf Scholz, der mit völliger Verlogenheit in gerichtlichen Angelegenheiten, eine Gedächtnisschwäche vorbringt, die es nicht erlauben dürfte, noch höhere staatliche Stellvertreter-Rollen übertragen zu bekommen. Da Scholz aber den sehr erfolgreiche Merkelschen Volksferne-Führungsstil im Wahlkampf beworben hatte, erhielt er ein gutes Mandat und ist nun Staatschef von Deutschland. Frei nach dem Motto, „Man kann auch mit dreckigem Spülwasser Geschirr spülen“, bringt SPD-Kanzler Olaf Scholz zugegeben eine extreme Wachheit und großen persönlichen, geradezu körperlichen Einsatz, ein starker Kanzler zu sein.

In der Krise – nennen wir den Russischen Krieg gegen Ukraine, die ökologische Versauung unserer Welt und die absurd unmündigen Massen, die Politik als Wunschprogramm beurteilen, die vertrottelte Putin-Energiepolitik, der organisierte Niedergang der deutschen Verteidigungs-Bundeswehr, aber auch die von vielen harten Wirkkräften kranke deutsche Wirtschaft und die über Luftgeldumlauf immer irrer weglaufende Inflation, dazu die unverlässliche Corona-Innenpolitik und die katastrophal amateuristische Praxis der verschiedenen föderalen Kompetenzebenen miteinander – wäre auch eine produktive Oppositonsleistung von den CDU/CSU-Stellvertretern zu verlangen, aber:

Der Blackrock-Manager CDU-Oppositionsführer Friedrich Merz macht Opposition mit dem Holzhammer, verzichtet auf eigene Ideen, verzichtet auf sachliche Argumente, springt auf jeden populistischen Schlagworte-Brei und hat außer Klamauk keine Strategie Verantwortung in der deutschen Politik zu übernehmen, geschweige denn denn zukünftigen BIO-STAAT zu initiieren. Die CDU und CSU tun so, als sei eine weltpolitische Krise samt der deutschen Jahrzehnte währenden Politikfehler, nebst Corona, von den Wünschen der Bürger zu erpressen und als sei ein „Wutherbst“ die seriöse oppositionelle Politik, nur um die SPD/Grüne/FDP-Regierung stürzen zu können.

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Dietmar Moews meint: Zweifelsfrei ist der CDU-Notführer Friedrich Merz, dem ja immerhin die gesamte Kulturindustrie diese deutsche STAMOkaps meinungsbildend hinter- bzw- vorherläuft zu alt, um noch begreifen zu können, was ein BIO-STAAT entfalten müsste, damit wir nicht länger auf das vagabundierende Kasino-Kapital derart hart angewiesen ist, wie es die Rechten es dahin gebracht haben.

Lese ich dann in USA/CDU-Parteizeitung Frankfurter Allgemeine Zeitung am 7. September 2022:

Kein Mensch weiß, wo das hinführt“.

Blackrock sieht große Risiken in der Geldpolitik / Schlechtestes Jahr für gemischte Portfolios“.

Und was und wie klärt uns der eingeweihte CDU-Oppositionsführer Friedrich Merz dazu auf? – Nichts, niente, nothing, nada.

FAZ, 2.9.22, S.25: „… 2020 und 2021 ist das Jahr 2022, folgt man den Worten von Dirk Schmitz, Deutschland- und Osteuropa-Chef des weltgrößten Vermögensverwalters Blackrock, für die Vermögensverwaltungsbranche bislang eher das genaue Gegenteil: Diesmal werde es kaum höhere Mittelzuflüsse geben, im Gegenteil müssten sich einige mit Abflüssen abfinden, sagte Schmitz am Montag vor Journalisten.

Dass sich dies in den kommenden Monaten wohl nicht ändert, machte an gleicher Stelle der leitende Kapitalmarktstratege Martin Lück klar. Das Jahr habe einen anderen Verlauf genommen, als viele erwartet hatten. Dass die Zentralbanken tatsächlich mit der Normalisierung beginnen würden, sei erst mit der 180-Grad-Wende der amerikanischen Fed Ende 2021 klar geworden …“

Das kann doch nicht der ernst der CDU/CSU-Opposition sein, für die Lage dieser Krise Scholz und Habeck verantwortlich zu machen. Merz erzählt der Öffentlichkeit Scholz und Habeck seien zu dumm, zu führen, während doch das internationale Blackrock-Kapital einzig willfährige Rechte in der deutschen Regierung haben wollen, anstatt Scholz und Habeck.

Nur, die Leute könnten schon was merken: Hat die CSU eigentlich mit Volldampf die neuen Energiequellen verwirklicht oder bricht die Söder-CSU die rechtsgültigen Beschlüsse die ATOM-DRECK-POLITIK zum Jahresende zu beenden. Keiner glaubt, dass die Misere der Atom-Energie in Frankreich eben überhaupt keine Zukunfts-Energiepolitik bieten könne (wie lange braucht man an Zeit von heute an, die deutschen Atomkraftwerke zu reparieren, damit überhaupt die Betriebslizenzen den Betrieb wieder zulassen würden. Das interessiert CSU-Söder nicht: Söder lärmt in Verweigerungshaltung gegenüber der Krise).

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Frankreich Wahlen und deutsche Lügenpresse propagiert Unfug

Juni 21, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10436

am Dienstag, den 21. Juni 2022

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Die Massenmedien in Deutschland, die staatlichen, die kommerziellen und die freischaffenden Redakteure haben erneut gezeigt, wie sie als LÜGENPRESSE funktionieren, ohne sich dazu besonders verschworen zu haben. Die Lügenpresse braucht keine mafiotischen Geheimtreffen, um immer wieder davor zu kneifen, die deutsche Öffentlichkeit mit transparenten und aufklärerischen Informationen in der Kollektivmündigkeit zu fördern. Die Lügenpresse erklärt nicht die Wirklichkeit, sondern verhetzt den Erfolg von Macron in eine Bedrohung für uns Bürger in Deutschland und in der Welt.

Alle deutschsprachigen brachten einhellig: Frankreich PERDU – MACRON verliert, verpasst, verloren, teuer …

Dabei wurde EMMANUEL MACRON erneut für FÜNF Jahre wiedergewählt. Und die Nationalversammlung hat mit Macrons Partei LREM die stärkste Fraktion erhalten.

In Frankreich fanden die großen republikanischen Demokratiewahlen statt. Zunächst wurde in zwei Wahlgängen der bisherige Staatspräsident wiedergewählt. Vergangenes Wochenende wurde mit dem zweiten Wahlgang der Unterhauswahlen das gesetzgebende Parlament Frankreichs gewählt. Hier wurde die Parteu Macrons, die LREM erneut die stärkste Fraktion. Die LREM büßte allerdings die absolute Mehrheit ein, sodaß nunmehr von Macron vorgebrachte Gesetzesabstimmungen die Zustimmung gewisser anderer Koalitionäre im Unterhaus notwendig sind. Macron muss die politische Kobkurrenz an den Regierungsentscheidungen beteiligen. Hierfür gibt es nunmehr aber parlamentarische Debatten und Verhandlungen. Wodurch immer die Exekutiv- und Handlungsmacht der französischen Regierung gesichert ist. Politik in der Demokratie muss ohnehin immer mit verträglichen und legitimen Wertänderungen – also Kompromissen, vorangehen. Hauruck gibt es allenfalls im Krieg oder in Katastrophen.

Aber die deutschsprachigen Zeitungen haben es uns nun so entgegengesetzt gezeigt:

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Frankfurter Allgemeine Zeitung titelt am 21. Juni 2022:

Macron bildet nach Wahlniederlage Regierung um. Absolute Mehrheit verloren / Linkes Wahlbündnis kündigt Misstrauensantrag an“

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Süddeutsche Zeitung titelt am 21. Juni 2022:

„Perdu Emmanuel Macrons Wählerbündnis hat im Parlament die absolute Mehrheit verloren. Was das für seine zweite Amtszeit und Europa bedeuten könnte – Thema des Tages“

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DIE WELT titelt am 21. Juni 2022:

„Macrons Niederlage kann für Europa teuer werden. Frankreich ist nach den Wahlen zwar nicht unregierbar. Aber das Land wird noch mehr über seine finanziellen Verhältnisse leben. Forderungen nach gemeinsamen EU-Schulden sind erst der Anfang“

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Neue Zürcher Zeitung titelt am 21. Juni 2022:

Macron verpasst absolute Mehrheit. Linksallianz zweite Kraft – grosser Erfolg für Le Pen“

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Dietmar Moews meint: Ich finde die Lügenpresse in Deutschland politisch dumpf und uninspirierend.

Man muss nicht jubeln, wenn einer den Triumpf einer Wiederwahl erreicht hat. Aber, dass die künftigen Teilnahmen und Debatten in der französischen Öffentlichkeit durch die Wahlergebnisse vom 19. Juni 2022 auch den linken Gruppierungen wie auch die LePen-Rechten im Parlament durch die gewachsene parlamentarische Beteiligung eingebunden worden sind, das ist ein Gewinn für die Integration der kommenden MACRON-Politik.

Wenn man bedenkt, dass die sozialistische Revolution 1789 in Frankreich, die Freiheit, Gleichheit, Bürgerlichkeit in eine gültige Republik mit demokratischer Verfassung erkämpft hatte, ist das Verschwinden einer Sozialistischen Partei, inzwischen im postmodernen Frankreich, erstaunlich. In sofern sind Stimmengewinne für diverse LINKE eigentlich nur gesunde Heilungszeichen der französischen Republik und ihrer bürgerlichen Politik. (Die Sozialisten sind die Blödheit von Marx/Engels, einer Negation der Negation, aber nicht los. Die Harmonie von Privateigentum und Distribution eines ökonomischen Lebens muss auch eine sozialistische Partei politisch organisieren können – aber dafür fehlen die erlösenden Ideen: Man will Kapitalismus ohne Akkumulation, die die Sozialisten Ausbeutung nennen. Aber Kapitalismus ohne Akkumulation gibt es nicht. Und Distribution ohne effiziente Ökonomie kennt man doch zum Erbrechen aus Stalins und Maos Zeit).

PERDU und verpasst, Niederlage und Ohrfeige sind hier nicht die passenden Ausdrücke für eine Wiederwahl, von der man ja weiß, dass dem Staatspräsidenten, der nur noch vor der Geschichte, aber nicht vor den etwaigen Wiederwählern sich moderat und legitimationsheischend sich einsetzen muss, sehr viel Freiheit gegeben ist.

Was soll diese warnende, angstmachende Ansage der LÜGENPRESSE, als hätten wir in der EU nunmehr einen chaotischen Schleuderkurs Frankreichs zu erwarten. So ist es nicht. Und Führung in der EU ist ohnehin keine Option einer Machtergreifung, sondern eine äußerst virtuose Zukunftspraktik durch begabte Führung und Fühlung zur Führung.

Schön wäre, wenn wir in Deutschland einen Kanzler hätten, der nicht wie SPD Olaf Scholz oder Steinmeier Guantanamo vergessen, WireCard, Warburg-Millionen und Cum-Ex-Kriminelle vergessen – bzw. dessen Aussagen vor Gericht wegen Gedächtnisschwächen, wo Scholz die Ehrlichkeit verweigert. Sowas würde sich Macron in den kommenden fünf Jahren sicher nicht erlauben.

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Documenta Fifteen und Steinmeiers semitische Fremdenlegion

Juni 20, 2022

Lichtgeschwindigkeit 10434

am Montag, den 20. Juni 2022

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Wer zahlt, bestellt die Musik. Wer zahlt schafft an. Der deutsche Staat zieht alle fünf Jahre ein internationales Propagandageschäft auf, das die geballte in Deutschland zugelassene Kunstbetriebs-Dienstklasse auftreibt, um kunstpolitische Macht durch Pseudokunst-Produktion zum Kulturprinzip durchzusetzen.

Eintausend Teilnehmer, aber kein Jude – darüber kampagniert die prosemitische Fremdenlegion der weltweit ca. 14 Millionen Juden, seit Monaten mit Unterstützung der rechten Presse, Bild und Co.

Wer sich Gäste einlädt, erwartet deren freundliches Benehmen, sollte allerdings selbst gastfreundlich sein. Der Staats-Dienstklassler SPD-Frank Walter Steinmeier hat nun bei seinem DOCUMENTA-Auftritt von allen Teilnehmern verlangt, die Existenz des Terrorstaats Israel zu bejahen, besonders fordert Steinmeier von denjenigen, deren Staaten Israel ablehnen und den Juden feindlich gegenüberstehen, Judenfreundlichkeit. Judenfreundlichkeit ist nur in einem Bild der Documenta „Guernica Gaza“ gegenständlich thematisiert, schreibt Niklas Maak heute in der FAZ, Feuilleton, Seite 9. Das Bild hat aber kein Jude gemalt, sondern ein Mohammed Al Hawajris, Palästinenser, geboren 1976.

Inzwischen findet man das sogar erwünscht, dass ein Bundespräsident zur Eröffnung persönlich aufläuft wie auch eine Kulturstaatssekretärin, die sich Bundeskulturministerin nennt – und man fragt: WO IST DIE BUNDESWEHR, wenn Kassel aufmacht? Die internationalen Syndikats-Händler sind immer mit den eigenen „Rennpferden“ am Start – egal, wie das jeweilige DOCUMENTA-Konzept bestimmt ist. Dietmar Moews und private Kunstfreunde zahlen die NEUE SINNLICHKEIT – demnächst kommt Ausgabe 81 a tergo.

DOCUMENTA FIFTEEN:

In der Kunst gibt es keine Pausen – in der Kunst geht es immer weiter.

So lautet ein Kernsatz, der es mit Kunst, Freiheit der Kunst und der Künstler ernst meint, der aber bei einem derart mit Geld vollgepumpten DOCUMENTA-Kram, kaum noch erstaunt, dass nun auch die israelische Fremdenlegion glaubt, ihren brutalen Staat ins „ANTISEMITISMUS-GESCHÄFT“ hineindrücken zu können, wenn doch von Kunst sowieso nicht geredet wird. Ist der Tanach semitisch? – Nein.

Aber die SEMITEN sind gar nicht jüdisch und auch nicht urjüdisch, sondern vielmehr ein nichtjüdischer Sprachstamm der SEM und der HAM, dem Palästinenser eher angehören als es die Kanaaniter oder Judäer es waren oder die europäischen Holocaust-Verfolgten, die mit Jiddisch ebenfalls wenig SEMITISCH sprechen. Während ja semitisches BLUT und BODEN, RASSE oder VIELGÖTTERTUM nicht gerade der jüdischen Bibel (Tanach) entspringen, noch dort verankert sind. Hebräer sind nicht blöd. Sie wissen sehr wohl, dass Palästina kein Land ohne Volk war und der Zionismus keine Legitimation einer kriegerischen Landnahme, nebst Ausrottung und Vertreibung der nichtjüdischen Bewohner.

DOCUMENTA FIFTEEN kann natürlich desungeachtet von allen Usurpationsangriffen gebraucht werden – sofern man das als Kommunikation ansieht und Kommunikation beliebig zur Kunst erklärt wird. So bestimmt es der Staat, was er bezahlt und personell bestückt.

Süddeutsche Zeitung, 20. Juni 2022, Seite 9, Feuilleton mit Catrin Lorch:

„Kulturstaatssektretärin im Kanzleramt CLAUDIA ROTH (GRÜNE) wird da von Catrin Lorch zitert: „Eine klare Grenzüberschreitung“ … über die Antisemitismus-Vorwürfe … Mich hat die Documenta bewegt. Weil sie uns – erstmals in diesem Maßstab – mit der Perspektive des globalen Südens konfrontiert … Mich haben Kollektive aus Mali beeindruckt, aus Bangladesh …Oder dass so etwas möglich ist: dass Künstler aus Haiti in einer katholischen Kirche Werke zeigen konnten, in denen Bereiche aus Voodoo und Trance mit dem Katholizismus zusammentrafen …“

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Jacques Offenbach, der Franz Liszt des Cellos, Jude, Komponist aus Köln mit unglaublich erfolgreichen Opernaufführungen in Paris

Dietmar Moews meint: Ich bin ein Maler und Künstlergelehrter, der publiziert. Folglich muss ich meine Kundschaft mit Documenta fifteen zumindest kurz beliefern:

Was da der Sänger sang, wie musikantisch oder tänzerisch, wie bunt oder farbstimmig ein Bild gemalt worden war und nun in Kassel angeschaut werden kann, davon wird lediglich erneut vorgeführt, wie vielfältig eine fette Tonne durch geschickte Bekleidung ihre Fleischmassen in Nebel tarnt – und man wünscht ihr ja viel Gesundheit und Vernunft, damit das Übergewicht nicht zum ökologischen Hauptthema dieser GRÜNEN wird.

Nun noch – der Kunstlage 2022 verpflichtet – zum allfünfjährigen DOCUMENTA-Staats-Gestell: Wer zahlt, schafft an. Deutschland macht staatliche Propaganda. Die Verrenkungen dazu, müssen immer die vielen Millionen staatlicher Geldmittel legitimieren. Mit DOCUMENTA 15, des Jahres 2022, ist es nunmehr die Kombination der bereits abgelutschten taktischen Gags: Man holt sich arme Leute als Fremdenlegionäre nach Kassel, muss diese natürlich zeitweise kaufen, also Gebühren dafür zahlen – aber Selberdenken einer Kunstfreiheit dürfen die nun nicht.

Damit werden mehrere Bedingungen erfüllt: All die nichtskönnenden Pseudokünstler der vergangenen DOCUMENTAS, die man mal angefüttert hat, gehen seitdem, also heute, natürlich völlig leer aus. Wer kann schon so viele Taxifahrer in Basel oder auf der Kunstgewerbe-Messe BASEL als EXKLUSIV-MARKEN gebrauchen, wie da alle fünf Jahre bei der documenta aus aller Welt zusammengeschüttet werden.

Mit den unzähligen 2022er Pseudos aus Indonesien und Afrika bringt man die Pseudos der vergangenen DOCUMENTA auf Distanz, denn Kunst können die nicht machen, Pseudokunst macht das Kassel-Tourismus-Publikum selbst und diejenigen, die sich schon auf die DOCUMENTA 16 freuen, können sich die 2022er-Kollektive schon mal reinziehen.

Deutschland machts, und Bundespräsident SPD-Guantanamo-Steinmeier kann damit die israelischen Fremdenlegionäre auf Distanz bringen. So wenig Israelis Semiten sind, so viel sind Juden in aller Welt Antisemiten. Oder anders: Keiner braucht die Antisemiten in Kassel. Falls es mal einen begabten Maler in Israel gibt, muss der dringend an Deutschen Kunsthochschulen Kurse im Malen geben. Denn Deutsche hat man staatlicherseits von den Kunstprofessuren für Malerei, Zeichnen, Grafik, Bildhauerei, Plastik, Objekte, weitgehend ausgegrenzt.

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Fall Kimmich Fußball mit Desinformation von FAZ-Autor Michael Horeni

November 27, 2021

Lichtgeschwindigkeit 10363

am Samstag, 27. November 2021

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Fall Kimmich Fußball mit Desinformation von FAZ-Autor Michael Horeni - featured image

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„Ohne Impfung werdetihr intubiert! Ohne Impfung werdetihr INTUBIERT“.

Was soll ein Sportteil in der Frankfurter Allgemeine Zeitung ohne KIMMICH?

Also hier, MICHAEL HORENI heute, Freitag 26. November 2021, in FAZ Seite 32: „Fall Kimmich: Die Realität ist stärker“

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HORENI schreibt: „… Man kann für Kimmich nur hoffen, dass auch die wissenschaftlich fundierte Vorhersage auf ihn zutrifft, wonach sich ein junger und sonst gesunder Mann seines Alters relativ wenig Sorgen über schwerwiegende Folgen machen muss. Dass der Bayern-Anführer nur beim Spitzenspiel in Dortmund fehlen wird, nachdem er als Ungeimpfter schon zweimal nach Kontakt mit einer infizierten Person aus dem Spiel genommen worden war, trifft seinen Arbeitgeber erstmals zu einem sportlich ungünstigen Zeitpunkt. In der vierten Welle sind die Bayern so stark wie nie in den nun 21 Monaten der Pandemie von Corona betroffen … Nach einem hoffentlich milden Krankheitsverlauf und vollständiger Genesung wird Kimmich mit dem Impfthema zwar kurzfristig durch sein, doch schon mit Blick auf die WM 2022 dürfte es mit wissenschaftlicher Gewissheit wieder auf den Tisch kommen …“

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Fall Kimmich Fußball mit Desinformation von FAZ-Autor Michael Horeni - featured image

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Dietmar Moews meint: HORENI / von der FAZ hat also nicht die mindesten Kenntnisse für dieses Thema, besonders betreffs

wissenschaftlicher Gewissheit

ist HORENI entweder stockdoof oder propagandistisch-hetzerisch aktiv:

vollständiger Genesung wird Kimmich mit dem Impfthema zwar kurzfristig durch sein,

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behauptet HORENI. Damit wiederholt HORENI die Propagandalügen des deutschen Staates und der LÜGENPRESSE. Man hat die Deutschen Glauben gemacht: Wer sich impfen lässt, ist mit dem CORONA-THEMA durch. Geimpfte könnten unbelastet und völlig sicher und frei leben, wie vor CORONA.

Das ist eine falsche Aussage von HORENI.

KIMMICH ist auch mit seiner aktuellen INFEKTION nicht mit dem Thema durch, denn er muss geimpft werden, muss auch dann AHA-Regeln achten, ist nicht frei und bleibt weiter infektiös und kann auch erneut krank werden.

Ob KIMMICH Gedächtnisschwächen als Post-Covid-Genesener zukünftig zu beklagen haben wird, muss ihn beim Leistungs-Fußball nicht behindern, außer, wenn er mal im Ausland spielen will und Sprache lernen wollte, könnte sein, dass seine Wortfindung mit WORDING, LOCKDOWN und MOTHER FUCKER schwierig befriedigend gelingen wird.

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Nationaldeutschland BERLIN FRANKFURT BONN

November 1, 2021

Lichtgeschwindigkeit 10334

am Montag, 1. November 2021

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Nationaldeutschland BERLIN FRANKFURT BONN - featured image

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Wir haben in Deutschland ein ganz ungewöhnlich weitreichendes und kostspieliges staatliches Massenmedien-System, wo eine ziemlich unkontrollierte Intendanten-Dienstklasse mit unglaublichen Jahresgehältern und nur ausnahmsweise exzellenten publizistischen Leistungen hervortritt. Wir werden – ähnlich den Kommerzmedien – mit Dauer-TATORT-Krimis im Staatsfernsehen zugeschissen, wenn nicht gerade propagandistische CORONA-Pseudo-Immunisierungen angeordnet werden.

Wer sich als deutscher Staatsbürger nach seiner Schulpflichtzeit noch für Bildung und für politische Geschichte interessiert, muss sich allein auf den Weg machen – Informationen und sozio-kulturelle Verkehrsformen aufsuchen bzw. selbst aufbauen. Heute stehen Internetz-Inhalte und Bibliotheken ziemlich vielfältig frei bereit und Zensur kann man durch eigene Navigation (Apps vermeiden) weitgehend umgehen. Wissen und Informationen sind zugänglich.

Fragt man in verschiedenen deutschen Regionen nach Deutschland und den nationalen deutschen Entwicklungslinien, reicht es kaum bis zum Beginn der geteilten Nachkriegsregionen zurück – besetzte Westzonen, besetzte Ostzone. Ansonsten hat man meist regionale Heimatkenntnisse, während andere deutsche Gegenden und deren Geschichte nicht mal bis zur ersten Reichsgründung reichen, als die eigenständigen Kulturregionen in ein gemeinsames Deutsches Reich (1871) mit einem „Kaiser“ genannten „Regionalkönig“ zusammengeschlossen wurden. Schleichend hat man das preußische Regiment mit dem nationaldeutschen Vorurteil verwechselt (um vorzutäuschen, dass vor dem Wiener Kongress eine habsburgische „Blähung Deutscher Nationen“ dem heischigen Preußen erlaubt hätte sich NATIONALDEUTSCHLAND ZU NENNEN – und das Haufendorf Berlin zur Reichshauptstadt zu erklären.

Allerdings haben die durchschnittlichen Regionaldeutschen, z. B. Schwaben in Stuttgart, dann erstaunliche lückenhafte, gar nicht über die Region wirklich hinausstrahlende Kenntnisse und Bewusstseine, so wie örtlich selbstverständliche Traditionen (dass man in der Kehrwoche nicht nur die Straße reinigen muss), die anderswo unbekannt sind. Z. B. wissen Menschen in Baden viel über ihre deutsche Demokratiegeschichte, Bayern über Wittelsbacher, Kirche, Franken? – denken selber, anders als Oberbayern oder Allgäu, Ruhrgebietler über Schwerindustrie und Kriegsherrschaften, Rheinländer über links- und rechtsrheinische liberale oder preußische Kräfte und Preußen? Ja, Potsdam ist die schönste Stadt Deutschlands (gewesen), sagen Potsdsamer, wenn man sie für Berliner hält. Berlin? fährt Ihr Taxi von BER nach Alt-Pankow über Charlottenburg haben Sie einen Westberliner entweder Prolet- oder Gastarbeiter-Taxifahrer, gehts von BER östlich nach Pankow, haben sie einen Wendeverlierer der SED-Taxifahrer. Schönheit? – die Sachsen kennen die sächsischen Geschichten und haben sowohl Wunderkammern, die Restdeutschland nicht kennt, und eine Nichtkriegsbereitschaft-Geschichte, die anderswo tatsächlich als „unpreußisch“ bewertet wird. Wenn wir Frankfurt am Main und Bonn in den Blick nehmen, ist die kleinfürstentümliche deutsche Vorgeschichte Hessens zu begreifen. Bei Bonn kann ich nur empfehlen mal hinzugehen, umherzugehen und dazu die Überlegungen des Wolfgang Koeppen im „Treibhaus“ zu bedenken, wie sympathisch Westdeutschland eine kleine Hauptstadt bis 1991 auslegen konnte.

FAZ, Feuilleton, Seite 9, am 30. Oktober 2021 von SIMON STRAUSS, „Zwei Städte wie Tag und Nacht. Frankfurt von Berlin aus gesehen: Dort zählen Tatsachen, hier Einbildungen. Womöglich hat man sich bei der Wahl der Hauptstadt vertan (Frankfurter Geschichten)“ …

„… In Frankfurt kann man gut für sich sein und bleiben. Das, was manche das „Provinzielle“ nennen, ist in Wahrheit eine gemütliche Großzügigkeit. Ja, Frankfurt ist eine großzügige Stadt. Die es ihren Bewohnern nicht übel nimmt, wenn sie nur unter der Woche oder tageweise da sind. Die jeden Tag viel Besuch aus aller Welt empfängt, aber auch schnell wieder gehen lässt, ohne beleidigt zu sein. Die weiß, dass sie kein kulturelles Zentrum (mehr) ist, aber gerade deshalb umso besser mit ihren Theatern, Museen und Schriftstellern umgeht, als es sonst vielerorts üblich ist. Eine so förderwillige, kunstbegeisterte Bürgerschaft gibt es in Deutschland kein zweites Mal. Schon gar nicht in Berlin, wo sowieso alle Künstler sind oder sich so fühlen, aber die Kunst an sich wenig zählt…“

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Nationaldeutschland BERLIN FRANKFURT BONN - featured image
Dietmar Moews 1978 bei Hanns Jachim Friedrichs im ZDF Sportstudio

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Dietmar Moews meint: Ich habe das „preußische Drama“ mit der Nichtstadt BERLIN in meiner Zeitschrift NEUE SINNLICHKEIT immer wieder aufgegriffen und stimme dem FAZ-Autor SIMON STRAUSS vollkommen zu (mein Vater ist in Niederschönhausen geboren und hat in Berlin studiert – ich ging anläßlich eines Familienbesuches noch als neunjähriges Kind durch das unvermauerte Brandenburger Tor und habe von 2008 bis 2012 in Alt-Pankow gewohnt und in Berlin etwa 10.000 Berlin-Politik-Videos produziert, die man bei YOUTUBE dietmarmoews in LICHTGESCHWINDIGKEIT ansehen kann. Ich bin gegen Berlin als deutsche Hauptstadt – ich bin für Bonn.

Außerdem finde ich skandalös, dass man einen Camouflagebau am Alexanderplatz mit leerer Humboldt-Reklame zu füllen gedenkt, anstatt den Universitätsgründer Gottfried Wilhelm Leibniz als wirkliche europäische Mitte endlich mal zu erarbeiten. Die Nichtbeschäftigung mit LEIBNIZ ist die schwerste angängige preußische Dummheit der Deutschen.

Man muss erkennen, dass Berlin als historische städtebauliche Siedlung keine Stadt war und nicht ist, sondern ein unförmiger Haufen Dörfer. Und weder Hitlers eiskalter Stadtumbau nach 1933 und sein heißer Stadtumbau ab 1939 haben der preußischen Großstadt eine funktionierende Form gegeben, so wenig wie der Aufbau nach 1945 es dann mit Ost und West anstellte. BERLIN war ein dysfunktionalisiertes Kommunikationsdurcheinander und soziologisch Alles andere als eine Stadt – subventionierte Schwachbürger in Westberlin – SED-Schranzentum in Ostberlin, dazwischen deren Familien, die ja auch ihr Recht hatten, Selbstgefühl zu haben, ohne nun gerade Stalin, Hitler, Marx, Hohenzollern oder Preußen zu studieren. (Vgl. Hans Scholz, „Berlin, jetzt freue dich“)

Mit der Entwicklungslinie aus der Bismarckzeit von nationalistischem Preußengehabe, dass der 1. Preußenkönig kreierte und dem sozialistischen Wünschen der frühkapitalistischen Massenarbeitslosen, waren adeliges Großbürger-Kapital, Kirchengehabe und Militarismus ganz eigenartig PREUSSISCH, was man dann für DEUTSCH zu halten hatte. Das preußische Menschenbild, wie es in HINDENBURG, dem Hitlerschuldigen, vollkommen verkörpert worden ist, bis zur Verblödung, ist noch den heutigen Dünkel-Berlinern überhaupt nicht als ihr Ahnherr in Ahnung.

Kurz (eigentlich viel zu kurz), bei SIMON STRAUSS fehlt die soziologische Unterfütterung seiner Bildbeschreibung zu Berlin und Frankfurt am Main. Die BERLINER von heute, können doch nicht ernsthaft die sozio-politische Gegebenheit sein, von der Kanzler Helmut Kohl historisch anbinden zu können glaubte, mit einer Bundeshauptstadt Berlin Deutschland bestens zukunftsgerichtet.

Ich möchte deshalb einen entscheidenden historischen Umstand nennen, denn der deutsche Flickenteppich, der kulturell niemals ein Deutsches Reich war und dessen deutschsprechende Bürger so wenig Bindung und Gemeinschaftsgeist hatten, wie man in Preußen – und später bei Hitler und in der DDR – durch den MILITARISMUS hatte:

Es ist, so weit ich sehe, bislang wenig beachtet worden, dass der moderne technisch-utilitaristische Geist, über dessen Zusammenhang mit dem Hitlermenschentum wir uns eine um 1 1/2 bis 2 Jahrhunderte ältere Vorform schon in dem preußischen Militarismus des Friedrich Wilhelm I. geschaffen hatten, beim Bestaunen des Genieverdachts der Berliner gegen sich selbst nicht ausreichend bedacht haben. Diese preußische Vorform prägte sich den Menschen außerordentlich fest und tief ein. Der Typus des preußischen Offiziers entstand, der sich sowohl vom Offizierstypus anderer Länder, wie von den Typen anderer Berufe im eigenen Lande scharf abhob. Das Entscheidende war, dass ein bestimmter rationaler Gedanke die absolute Herrschaft erhielt über alles irrationale Wesen im Menschen, – der Gedanke einer unbedingten nicht nach rechts und nicht nach links sehenden Hingabe an den Beruf und an den, der diesen Beruf ihm gab, den Obersten Kriegsherrn, um so ein Höchstmaß beruflicher Leistung als absoluten Wert hervorzubringen – auf dem Exerzierplatz noch mit besonderer ausgesuchter Berechnung und Technik. Denn hier wurde der Mensch eben dressiert, das heißt nach einem rationalen Schema umgebildet zu jenem Wesen, das blindlings sein Leben für einen von ihm nicht gesetzten Zweck zu opfern lernen sollte. Hier wurde er zu einem der unzähligen Stiftchen und Rädchen der große Maschine, die nicht nur dazu bestimmt war, auf dem Schlachtfeld in Dampf und Donner zu erbrausen, sondern eben schon vorher in langen Friedensjahren als mechanisches Kunstwerk im Dienste der staatlichen Macht große Dienste zu leisten hatte, dabei als ein Selbstzweck behandelt wurde, dem sich alles im Staate zu beugen hatte. Wir erkennen ein einseitiges Bild des preußischen Militarismus, wie er im 18. Jahrhundert zur Zeit der geworbenen Söldner, der Kantonpflicht und der Lineartaktik sich ausbildete. Denn mit ausschließlich mechanischen Mitteln konnte auch dieser kunstreiche, aus Menschenleben gebildete Mechanismus nicht leistungsfähig gemacht werden. Im preußischen Offizier lebten Gesinnungen des alten Rittertums und der Vasallentreue nach, und im eingezogenen Kantonisten konnten Heimatsgefühl und patriarchalische Königstreue zu sittlichen Sprungfedern werden. Aber das Seelenleben im Ganzen blieb bei Offizieren wie bei Mannschaften fest eingeschnürt und ausgerichtet für den rationalen Zweck einer militärischen Höchstleistung. Starke Charaktere konnten wohl auch in dieser Lebensform zu menschlicher Größe emporwachsen, und mächtige geistige Umwälzungen wie nach der französischen Revolution und durch die Goethezeit führten ihr auch neues frisches Blut aus den irrationalen Gebieten der Seele zu. Aber ein Kontinuum mechanisierten Soldatentums und Drillgeistes von den Tagen Friedrich Wilhelm I. her blieb auch in der umorganisierten allgemeinen Wehrpflicht.

Was sich ein 2021er Berliner selbst eingeschrieben finden mag, ist mir egal. Doch sind meine Weltkenntnisse und meine eigenen und familiaren BERLIN-Erfahrungen in all den sonstigen Weltregionen überhaupt nicht zu finden, die ich kennengelernt habe. Weder Sachsen, noch Oldenburger Ostfriesen und Holsteiner, nicht Schlesier, vielleicht Ostpreußen nicht so streng riechend wie Preußen, nicht Bayern oder Münchner, noch Badener in Karlsruhe oder Freiburg, weder Bremer noch Hamburger oder Braunschweiger (Hannoveraner) tragen dieses tradierte Gepräge der Vorstellung „Wie ist der Mensch“? Wie deutsch ist denn die Romantik der Grimmschen Märchen aus Kassel, die im Norddeutschen Bund nicht den deutschnationalen Zusammenhalt der Selbstverteidigung gegen Preußen hatte – wessen Bildung reicht dafür? Es sind preußische „Tugenden“ und der Militarismus, den das Hitlermenschtum abholen konnte (nachdem die auf 200.000 Mann begrenzte Reichswehr der Weimarer Republik nach jahrelanger Soldatenarbeitslosigkeit der Weltkriegssoldaten gerne bei SA, SS und Wehrmacht mitmachten).

Ich bin also ausdrücklich gegen die Hochwertung Preußens, bin gegen Hohenzollern und den Militarismus sowie nach wie vor für BONN als deutsche Hauptstadt und fände auch Frankfurt am Main möglicherweise noch zustimmungsgeeigneter als die Bonner linksrheinische Verdächtigkeit.

Vorstehende einige Gedanken zu SIMON STRAUSS‘ FAZ-Gedankensammlung Berlin/Frankfurt a.M.; ich weise gerne auf Friedrich Meinecke hin, der nach 1945 über die deutsche Katastrophe nachgedacht hatte und auf Theodor Lessings Bezeugungen über HINDENBURG als Militärtrottel, der von sich sagte:

„… selbst im altpreußischem Adel und in jenem Junkertum, dessen geistige Ansprüche vollauf gedeckt sind durch „wochentags die Kreuzzeitung und sonntags eine gute Predigt bei Herr Pastor,“ selbst in jenem ganz von Traditionen und Außenschliff lebenden Beamtenklüngel, der aus den feudalen Korps der Universitäten oder aus den für standesgemäß geltenden bevorzugten Regimentern seinen geistigen Nachwuchs bezieht, dürfte die gleiche Geistesferne und Geistesfremde doch wohl nicht häufig sein. Als Hindenburg als Kommandeur in Oldenburg stand, hielt der Freund meiner Jugend, Wilhelm Jordan, einer der besten und größten Männer Deutschlands, dort in der „Literarischen Gesellschaft“ eine Rhapsodie aus den Nibelungen, Hindenburg wurde gebeten, diesen Abend zu „protegieren“. Er antwortete mit einem Brief, in welchem es heißt: er habe als Militär leider nicht Zeit gefunden, sich mit Literatur zu beschäftigen, und könne daher die Nützlichkeit und den Wert des Abends nicht beurteilen.…“

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NIGEL FARAGE gründet BREXIT-Partei in der Europäischen Union

April 13, 2019

Lichtgeschwindigkeit 9124

am Sonntag, den 14. April 2019

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Angeblich hat die jetzt neu gegründete Partei des englischen EXIT-Propagandisten NIGEL FARAGE, der als Vormann der rechten britischen Ukip-Partei bekannt ist, bereits mehr als 100 000 Mitglieder.

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Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 5, am 13. April 2019 schreibt:

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„Nigel Farage gründet „Brexit-Partei“ – „Demokratische Revolution in Großbritannien“ / bereits mehr als 100 000 Mitglieder

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job. LONDON, 12. April. Der frühere Vorsítzende der britischen Unabhängigkeitspartei Ukip, Nigel Farage, hat am Freitag seine neue „Brexit-Partei“ vorgestellt … dass die Partei als Siegerin asu den Europawahlen im Mai hervorgehen werde … Die Abgeordneten hätten den „Zorn Gottes“ verdient, weil sie das Volk um den Brexit betrogen hätten …

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Bei den Europawahlen von 2014 hatte die Ukip die meisten Stimmen in Großbritannien erhalten … Farage bezifferte die Höhe privater Kleinspenden in den vergangenen zehn Tagen auf 750 000 Pfund … dass das britische Zwei-Parteien-System nicht dazu in der Lage ist, mit dem Brexit klarzukommen. Seine Partei sei aus Ärger darüber entstanden, sagte er, kündigte aber an, diesen Impuls ins Positive zu wenden. … Unsere Aufgabe ist es, alle Aspekte der Politik in diesem Land zu verändern.“ Das Ziel sei eine „demokratische Revolution“ in Großbritannien. … Farage war im Dezember aus Protest gegen die Politik Battens aus der Ukip ausgetreten. Er wirft der Ukip-Führung vor, islamophob zu sein und Rechtsextremisten eine Plattform zu bieten. Die Brexit-Partei will mit 70 Kandidaten in den Wahlkampf ziehen.“

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Dietmar Moews meint: Ich meine, dass die heute im kapitalistischen Westeuropa strukturierte „Demokratie“ längst aufgegeben hat mit Argumenten, Werten und tatkräftigen politischen Entscheidungen an die Wähler zu treten, sondern nach brühwarmen Mehrheitsmeinungen und Reizslogans lediglich Wählerstimmen fangen, denen dann Legitimation abgesaugt wird, für die gar nicht gewählt worden war:

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Mehrheitsmeinung anstatt Wahrheit, Transparenz und aufklärende Information – das sind die demagogischen KOTZ-Taten der REGIERENDEN, die heute in der EU für EUROPA sprechen zu dürfen, vortäuschen.

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Weil LÜGENPRESSE, Kulturindustrie-PROPAGANDA, und willkürliche staatsseitige Verfassungsbrüche inzwischen allseitig erwartet werden, ist es auch möglich, dass so ein Brausepulver-Lutscher, wie Nigel Farage, eine BREXIT-PARTEI gründen kann, große Versprechungen verbreitet, ohne ein einziges nachvollziehbares Argument zu nennen.

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Was meint FARAGE mit „die Partei ist islamophob“? – was sagt Farage dazu, wie seine Wahlkampfaussagen zum Thema ISLAMISMUS, ISLAM, Migration, Ausländerhass usw. wirklich anders lauten, als die seiner vorherigen Ukip?

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Was meint Farage mit Rechtsextremismus, seiner ehemaligen Ukip? – wie stellt er jetzt in Fragen von Rechts (Recht und Ordnung und Intoleranz) und Links (Toleranz und Stärkung der Schwachen und Zähmung der Starken) sein eigenes Wahlprogramm für die EU mit seiner neuen EXIT-Partei dar?

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Was soll denn ganz konkret die „demokratische Revolution“ der EXIT-Partei sein? – meint Farage Volksabstimmungen? Basisdemokratie? Föderalismus? Frauenquoten? Nationalismus? – was meint er im Kontrast zu Tories, Labour und Ukip?

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Dieser Farage ist ein feixender Unhold, der allein dafür viele Unterklassenwähler über diverse Mob- und Folklore-Konzepte gewinnen wird. Dabei besorgt Farage das Geschäft der Oberklassen-Engländer, denen Großbritannien oder Demokratie weitgehend egal ist, denen es um Darstellung der eigenen Erlesenheit durch geerbten Reichtum einer geerbten Weltmacht geht.

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Auch dieser Farage mit seiner neuen EXIT-Partei ist eine Struktur der aktuellen EU28. Er ist keine Struktur der Idioten, oder der Engländer oder von Großbritannien – Farage ist ein rechtlich vollwertiger Strukturteil der versagenden Europäischen Union der 28. Man muss nicht groß suchen, um auch in anderen EU-Staaten solche Exzentrik-Gruppen zu finden.

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BUNDESTAGSWAHL 2017 mit DIESEL-Gipfel

Juli 31, 2017
Lichtgeschwindigkeit 7484

Vom Dienstag, 1. August 2017

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Das Parlament v. 24. Juli 2017 kann die BLOCKPARTEIEN nicht erkennen – aber die Mindestopposition?

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Wird eine überwallende überwölbende Massenpropaganda Tag und Nacht über die Menschen ausgeschüttet, bleiben weder Öffentlichkeit und Erfahrung, noch Geschichte und Eigensinn – als genuine soziale und kollektive Intelligenz – am Leben.

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Heisst das KAMPFWORT DIESEL-Skandal,

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folgt daraus im Bundestagswahlkampf ein KRISENGIPFEL (am Mittwoch).

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Und man kann ganz sicher vorhersehen, was am Mittwoch herauskommen wird:

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Tageszeitungen in Westdeutschland bilden nicht diese Embleme auf dem Titel ab – vor zwei Jahren mal VW.

Jetzt braucht man also die LEIPZIGER VOLKSZEITUNG, wenn man das KARTELL sehen möchte

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Die deutschen Blockparteien, die insgesamt als Gesetzgeber durch die Parlamentsmehrheiten unweigerlich diese staatlichen Rechtsrahmen gestaltet haben, sind verantwortlich – und

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starten nun das „Schwarze-Peter-Spiel“, sich gegenseitig zwar nicht die ursächliche Schuld zuzuschieben – denn alle, sogar die GRÜNEN, sind Schuld an der deutschen und europäischen AUTO-Zulassungsauslegung – sondern, jetzt (am Krisengipfel) so zu tun, als hätten sie selbst die Lösungsvorschläge im Wahlprogramm (die SPD, die CDU, die CSU, die FDP, die Grünen), während die jeweils Anderen (Koalitionspartner) nicht die Lösungen haben und außerdem versäumen, die MACHTWORTE zu sprechen.

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Tatsächlich spricht keiner dieser BLOCKPARTEIEN überhaupt aus, was der entscheidende intransparente Zusammenhang für das SÜNDENBOCKSPIEL denn überhaupt ist.

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Dietmar Moews meint: Ich versuche, die Volksverhetzung unter dem Stichwort DIESELKRISE und KRISENGIPFEL am Mittwoch zu erläutern:

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EINS: Ein dringendes Problem wird schlicht abgeleugnet bzw. ignoriert oder verkannt. Es ist die LUFTVERSCHMUTZUNG, der FRISCHLUFTVERBRAUCH und die völlig vernachlässigte LUFTREINIGUNG. Der Dreck kommt vom DIESEL oder von RINDVIECHERN oder von allen DRECKQUELLEN. Aber dieser Gesamtbilanz der Dauerverdreckung steht nicht die notwendige Luftreinigung und Luftschonung gegenüber – die Luft wird nicht sauber, wenn man weniger DRECK macht, sondern, wenn man sie säubert und lüftet.

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ZWEI: Die „DIESELKRISE“ ist eine STRAFRECHTS-KRISE. Indem die Staatsanwälte nicht Rechtsbrüche der AUTOBAUER anklagen, sondern abwarten, was politische Ermittlungen damit anfangen, ist offensichtlich die RECHTSSTAATS-Beugung durch Verkehrsminister, Umweltminister, Regierungschefs usw. die URSACHE dafür, dass diese STRAFRECHTSKRISE andauert. Das wäre also im Bundestagswahlkampf zumindest von der Opposition zu fordern – aber, was passiert?

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DREI: Die deutschen KARTELL-AUTOBAUER von DAIMLER, BMW und VW haben sich erheblich verzockt. Sie haben ihre Weltmarkt-Macht überschätzt, selbst durch ihre Autos und ihre Ausstattungsstandards bestimmen zu können, wie viel Dreck aus den Verbrennungsmotoren herauskommen soll. Als das forensische Konsequenzen erzeugte, verfielen die deutschen KARTELL-BETRÜGER auf noch mehr Betrug und Kundenverarschung. DREI bedeutet, die deutschen AUTOBAUER haben momentan keine den Normen gerecht seienden Modelle im Angebot. SONDER-Witz in GERMANY: Die Deutschen kaufen weiterhin SUV mit normwidrigen ABGASEN.

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VIER: Die deutsche Massenmedienlage, die jahrelang als LÜGENPRESSE und HOFBERICHT-Erstatter fungierten, haben jetzt endlich kapiert, dass hier die Indolenz der deutschen KUNDSCHAFT, Dreckschleudern weiterhin neu zu bestellen, natürlich die Folge der LÜGENPRESSE ist. Das sind hauptsächlich die breitseitigen Staatsmedien, die jahrelang das Dreckthema herunterspielen, statt den Bedarf für Luftreinigung zu berichten.

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FÜNF: Die GROSS-KÖPFE unseres Deutschlands müssen jetzt mal kurz und nüchtern nach Vorne gehen – MERKEL und STEINMEIER, Bundeskanzler und Bundespräsident. Beide müssen für uns Deutschen laut und deutlich sagen:

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UNO: Wir brauchen saubere LUFT. Dafür startet die deutsche Politik sofort ein totales fortwährendes Luftreinigungsprogramm. Dafür wird jedem Luftverschmutzer die ultimative gesetzliche Auflage eines General- und Totalverbots von Luftverschmutzung jeder Art gesetzt.

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DUE: Wir brauchen die herkömmliche alltägliche Mobilität – auch und weiterhin durch AUTOMOBILE. Das ist Angelegenheit der AUTO-Entwickler, der Designer, der Ingenieure, der Kaufleute und Vermarkter, ab sofort AUTOMOBILE anzubieten, die keinen DRECK an die Umwelt abgeben.

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Solche Dreckfrei-Autos müssen sehr intelligent sein und werden kostspielig. Doch in der Marktwirtschaft geht es um Konkurrenzfähigkeit und Spitzenleistungen – die Bemessungskriterien für dreckfreie Autos sind alle bekannt. Vom Antriebspreis, Reinigungspreis, Verlässlichkeit, Nutzerkomfort – alle Kriterien sind bekannt.

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SECHS: Der Bundestagswahlkampf 2017 müsste klarstellen,

UNO: dass wir unbestechliche Parlamente brauchen, dass Lobbying und Spenden aus der interessierten Wirtschaft ständig publiziert werden, damit wir auf die Würde und die Standards lebenswerter Lebensgestaltung und Daseinsvorsorge hoffen dürfen. Dazu gehören eindeutige Gesetze für Technikanwendung und Technikanwendungs-Überwachung und bedingungsloser Aufsicht und Sanktion gegen Rechtsbrüche und Schadenverursacher.

DUE: dass es marktwirtschaftliche Regeln gibt, gemäß denen die Versorgung und Ausstattung der Individuen, der Gesellschaft und des Staats durch Finanz-, Wirtschafts-, Handels und Produktions-Unternehmen nach kapitalistisch-marktwirtschaftlichen Spielen gespielt werden kann, bei dem die besten Automobile entwickelt, produziert und gekauft werden können.

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Kölner Stadt-Anzeiger 27. Juli 2017

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FAZIT: Der Wahlkampf muss zeigen, wie die Parteien ihre politische Kompetenz, Gesetze zu machen, zu regieren und die Beziehungen unserer Gesellschaft mit unseren Nachbarn, Vertragspartnern und dem Rest der Welt zur freundlichen Koexistenz und nicht Machtspielen oder Krieg, entfalten wollen, wenn ich sie wähle.

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Wer heute verlangt, dass Frau Dr. Merkel persönlich Abgasfilter für Turbo-Diesel baut, hat einen Riss in der Pfanne. Wer heute verlangt, dass die Bundesregierung Landesregierungsparteien schont, weil diese auch in der GROSSEN KOALITION und bei Auto-Konzernen beteiligt sind, hat die freie Gesellschaft und den Rechtsstaat nicht verstanden.

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Dass so viele Mitbürger diesen freien deutschen Staat nur benutzen, ohne ihn zu verstehen und dafür einzutreten, ist die Folge der LÜGENPRESSE und der BILDUNGSPOLITIK, die hauptsächlich von staatlichen Entscheidungen der BLOCKPARTEIEN CDU, CSU, SPD, GRÜNE, FDP, zugerichtet werden. Andere werden kriminalisiert und weggedrückt. Das trifft alle NICHT-BLOCKPARTEIEN.

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So ging es den GRÜNEN in den 1970er und 1980er Jahren, so ging es der Piratenpartei, so geht es der LINKSPARTEI, so geht es der AFD. Und sage niemand, dabei handele es sich austauschbar um Chaoten, Anarchisten, Marxisten oder sonstige Unglücksboten – NEIN, es sind immer nur die ALTERNATIVEN zu den Blockparteien:

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KLARMACHEN ZUM ÄNDERN.

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Presseschau der deutschen Presse über TÜRKEI mit SPEZIALKOMMENTAREN von Dietmar Moews

Juli 23, 2017
Lichtgeschwindigkeit 7466

Vom Montag, 24. Juli 2017

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Die Eskalation mit der Türkei ist auch DAS große Thema in den Kommentaren der deutschsprachigen Zeitungen am Freitagmorgen – ein Überblick.“ – so stellt BILD.de diese REIZORGIE (am 22. Juli 2017) heraus.

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KURZBEHAUPTUNG: Die heutige Lebensweise in Deutschland, strukturiert von der quoten- und profitorientierten Kulturindustrie, ohne Minderheitenschutz, bietet den frei kommunizierenden Staatsbürgern nebst den informellen Mitbürgern eine üppige tägliche Tageszeitungen-Auswahl, die weltweit ohne Vorbild ist (wie ist das in Österreich? – viel schlechter).

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Das tägliche Presseangebot in Deutschland ist reich und üppig – und vergleichsweise intelligent und verlässlich – selbst auf die Machenschaften der LÜGENPRESSE ist Verlass.

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Die heutige LICHTGESCHWINDIGKEIT ergreift eine kleine Auswahl des heutigen Presseangebots, das BILD.de als PRESSESPIEGEL zum REIZWORT TÜRKEI / ERDOGAN, bereitgestellt hat, um dazu einige grundsätzliche AKZENTE heranzutragen, die jedenfalls bei BILD immer fehlen:

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Immer WIR oder die ANDEREN als Konfliktpotential – so mag es die LÜGENPRESSE. Während doch nirgends der Organisationszwang besteht, unter Zeitdruck staatspolitisch in AKTION zu treten – man kann sich stattdessen doch im Geiste aus dem Wege gehen:

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Was – eigentlich – geht uns ERDOGAN im deutschen Bundestagswahlkampf 2017 an?

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Das Verrückte ist dabei, dass die deutsche LÜGENPRESSE auf die deutsche Quote zielt – während ERDOGAN auf seine türkische AKP-ISLAM-Majorität zielt.

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BILD FASST DAS DARGESTELLTE THEMA SO ZUSAMMEN:

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Die Bundesregierung hat genug, sie lässt sich das Verhalten der Türkei nicht mehr gefallen!

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BILD erklärt:

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Als Reaktion auf die Verhaftung des Menschenrechtlers Peter Steudtner und anderer Deutscher wie Deniz Yücel und Mesale Tolu hat das Auswärtige Amt am Donnerstag die Reisehinweise für die Türkei verschärft.

 

Zusätzlich kündigte Außenminister Sigmar Gabriel (57, SPD) an, dass die staatliche Absicherung von Türkei-Geschäften der deutschen Wirtschaft durch sogenannte Hermes-Bürgschaften neu bewertet werde.“

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NEW YORK TIMES bringt die Anti-Erdogan-Wallfahrt nach Istanbul

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und BILD nennt das „Die deutsch-türkische Krise“

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Dazu „Welt“ (Berlin):

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Es ist ein neuer Tiefpunkt und für Europa eine Katastrophe. Die eh schon auf dem Weg in eine autokratische Halbdemokratie schlendernde Türkei ist seit dem Putsch mit wilder Entschlossenheit jedem Konsens mit Europa enteilt. Die Eskalation besitzt auch eine innenpolitische Dimension. In der Bundesrepublik leben Millionen Deutsch-Türken, die überwiegend hinter Erdogan stehen. Die sowieso durchwachsenen Integrationserfolge könnten noch seltener werden. Die Regierung hat richtig entschieden, sollte aber weiterhin versuchen, ein Minimum an Diplomatie am Laufen zu halten. Nicht zuletzt die stärker werdende türkische Opposition wird daran ein Interesse haben.“

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Dietmar Moews gemalte WELTFAHNENTORTE

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Dietmar Moews meint: Was ist denn an „Türkei“ Tiefpunkt, Höhepunkt oder Plateauphase? Die Türkei ist kein uneheliches gemeinsames Kind, sondern eine historische Entität mit eigenen Reproduktions-Praktiken sowie politischer Führung und eigener Ordnung. Das ist nicht Belang europäischer oder deutscher Macht -. Wie weit die aktuelle Türkei mit Moskau oder Washington zur UNO-Charta passt? – auch das bestimmt die Türkei selbst und nicht der Völkerbund. Die UNO kann natürlich immer wieder an die Werte und Regeln des Völkerbunds erinnern und die Türkei gemahnen.

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Die Begriffsverwendung in „DIE WeLT“ von „INTEGRATION“ mutet schwachsinnig an. Integration ist doch nicht Anpassung oder Unterwerfung. Praktisch sind die Türken und Deutschtürken in Deutschland vollkommen so integriert, wie die BIODEUTSCHEN selbst oder andere Gäste es sind. Sie leben hier, und erfüllen Ihre Pflichten gegenüber dem Gesetz. Wenn anders, greift der deutsche Rechtsstaat – in Deutschland, nicht jedoch in der Türkei.

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Anders „Frankfurter Allgemeine Zeitung“: 

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In Gabriels Erklärung steckt das Eingeständnis, dass sich die deutsche Politik der Eskalationsvermeidung nicht ausgezahlt hat. Erdogan hat sie möglicherweise als Schwäche und Erpressbarkeit (wegen des Flüchtlingsabkommens) missinterpretiert, jedenfalls nicht mit der von Berlin erhofften ‚Rückkehr zur Vernunft‘ honoriert. Seit dem Putschversuch vor einem Jahr folgt er ganz offen einer anderen politischen Vernunft – der Vernunft der Diktatoren.“

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Dietmar Moews meint: Wie mechanistisch wäre denn jede Aktion und jeder öffentliche Pressetext von ERDOGAN mit den Ohren der Bundesregierung oder mit der politischen Öffentlichkeit verbunden? Was hier und da geschieht, im Sinne von Gut und Böse, von Wahr oder Fake, geschieht doch völlig unabhängig und nebeneinander. Dass hier von ESKALATION, von URSACHE/WIRKUNG-Beziehung gesprochen wird, ist politischer Müll.

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Was ERDOGAN erklärt, hat für Deutschland keine Bestimmungsmacht. Wie weit sich Türken in Deutschland auf ERDOGANS „Staatskunst“ einlassen, werden sie selbst entscheiden müssen. Hauptsächlich steht ERDOGAN doch selbst unter dem Druck, den er mit seinen Herrschaftsmitteln erzeugt und ausübt. Es betrifft ERDOGANS Zweckrationalität, seine Vernunft und überhaupt nicht, was deutsche PRESSE als UNVERNUNFT oder „zurück zur Vernunft“ erklärt.

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Dazu „Süddeutsche Zeitung“ (München): 

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Der Katalog der Bundesregierung ist richtig, weil er Provokation gerade nicht mit Provokation beantwortet. Er ist sinnvoll, weil er der türkischen Regierung minutiös vorführt, welchen Schaden sie sich in erster Linie selbst zufügt. So ist zum Beispiel die Veränderung der Reisehinweise nichts anderes als die Beschreibung einer Realität der willkürlichen Verhaftungen auch ausländischer Staatsbürger. Ein solcher verschärfter Reisehinweis ist deshalb keine Sanktion gegen die Türkei, sondern ein Gebot der Fürsorge der Bundesregierung gegenüber ihren Bürgern.“

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Dietmar Moews meint: Schon verschiedentlich herausgestellt in der LICHTGESCHWINDIGKEIT: Die Münchner Süddeutsche ist die beste deutsche Tageszeitung! Dennoch sind zwar innenpolitische Führungsansagen der deutschen Regierungen verlangt –  und Pflicht. Doch jedewede Form von Resonanz oder spiegelbildliche Erklärungszwänge, auf jede Ejakulationsstörung ERDOGANS direkt zu antworten, ist m. E. politisch falschverstandenes unprofessionelles HANDELN unserer Stellvertreter. ERDOGAN agiert unter der stilistischen Gürtellinie – darauf lässt man sich einfach nicht ein.

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Dazu „Frankfurter Rundschau“: „Es ist schwer zu ertragen gewesen: Die türkische Staatsführung zimmerte sich in den vergangenen Monaten und Jahren immer eifriger ihre Diktatur zurecht. Und die Bundesregierung übte sich in Zurückhaltung und buddhistisch anmutender Gelassenheit, preisverdächtig geradezu. In der Türkei wurden Menschen gleich kompanieweise verhaftet, Zeitungen geschlossen, Tausende Lehrer und Richter entlassen. Die Bundesregierung blieb ruhig, von ein paar Besorgnisäußerungen mal abgesehen.“

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Dietmar Moews meint: Dem nationalistischen Volk aufs Maul bzw. in den Arsch zu kriechen ist stets das letzte Mittel eines Zeitungstitels, wenn der Absatz misslingt – so die Frankfurter Rundschau:

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Wieso ist schwer zu ertragen, wenn die Türkei ihre eigene Entwicklung betreibt, so gut und so schlecht sie es können? Wenn Werner Siemens in den Kaukasus reiste, um Kupferminen zu suchen, musste er auch vorher bei Karl May lesen, wie es im Land der Skipetaren und im wilden Kurdistan gefährlich ist als fremder Reisender. Wer nur Reisekataloge studiert und dann in Antalya festgesetzt wird, weil er zuhause in Deutschland mit Kurden gemeinam in einem Fußballverein spielt – tja, nun. Das ist nicht Obliegenheit der deutschen Regierung, sondern der diplomatischen Beziehungen und der Botschaftler. Dabei gelten Diskretion, leise Töne, und keine lauten Drohszenerien.

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Dazu „Hannoversche Allgemeine Zeitung“:

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Sigmar Gabriel, der neue Außenminister, schlägt jetzt auffallend neue Töne an. Es geht um eine neue Strategie, die auch den Segen der Kanzlerin hat. In den vergangenen Wochen hat ein neues Stichwort Karriere gemacht: Selbstbehauptung. Hier liegt, mittelfristig jedenfalls, das nicht sonderlich strahlende, aber alternativlose Ziel der neuen deutschen Außenpolitik. Berlin lässt sich nicht mehr alles bieten. Lange haben es die Deutschen aus guten Gründen vermieden, auf offener Bühne den Zeigefinger zu erheben. Doch diese verrückte Welt braucht jetzt Ordnungsrufe.“

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Dietmar Moews meint: Für diese Müllfolklore hätte ich aber doch gerne Argumente der Hannoverschen Allgemeinen gelesen, nicht nur die blanke Forderung.

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Was ist denn in unsinnigen Wahlkampfauftritten gegen ERDOGAN mit SELBSTBEHAUPTUNG gemeint? Ist es etwa die Selbstbehauptung von SPD-Schulz und Gabriel gegen Merkel und Seehofer?

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Wie wäre denn begründet, wenn die Welt Ordnungsrufe brauchen sollte, dass es Ordnungsrufe von der deutschen BLOCKPARTEIEN-WAHLKAMPFSZENERIE leisten könnten? – Unmöglich können deutsche Wahlkampfblödheiten die Weltordnung stimulieren – ANMASSUNG, nichts weiter ist das.

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Aber dazu „Freie Presse“ (Chemnitz):

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Die Vertrauensbasis zur Regierung in Ankara war schon lange erschüttert, jetzt ist das Tischtuch zerschnitten. Es zeigt sich, dass Erdogans Feldzug gegen vermeintliche Terroristen und seine Tiraden gegen Deutschland keine momentanen Eingebungen sind. Es gehört zu seiner Strategie zum Umbau der Türkei. Das kann man nicht aussitzen oder diplomatisch weglächeln. Ob die angekündigten Maßnahmen aber Erdogan von seinem Kurs abbringen werden? Es gibt schließlich andere Partner. Russland etwa. Putin wurde nach dem Streit über abgeschossene russische Piloten in Syrien blitzschnell vom Gegner zum Partner.“

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Dietmar Moews meint: Wo bleiben die konstruktiven Vorschläge? Die deutschen Repräsentanten sollen allen türkischen Beziehungsoptionen mit vertrauensbildenden Ideen und Initiativen entgegenzugehen versuchen.

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ERDOGAN muss selbst entscheiden, ob er deutschen Touristen freie, demokratische und rechtsstaatliche Bedingungen an den Reisezielen und Reisenwünschen bieten will und kann – und sich von der aktuellen „GEHIRNWÄSCHE“ gegen „GEDANKENFREIHEIT“ verabschieden will. Deutsche Reiseidioten, die bedenkenlos in alle möglichen unrechtsstaatlichen Reiseghettos hinmachen – weil Sonne und Strand gut sind – denen können wir nicht helfen. Ferner steht es auch ERDOGAN frei, mit RUSSLAND oder ISRAEL, mit KATAR oder UNGARN politische Synergien zu entwicklen.

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Aber „Rheinische Post“ (Düsseldorf): 

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Die Bundesregierung hat sich mit ihrem unmissverständlichen Signal an die türkische Regierung aus ihrer passiven Rolle befreit. Das wurde Zeit. Immer wieder hat Berlin Beschimpfungen, Unterstellungen und Nazi-Vergleiche hingenommen, stets hoffend, dass Präsident Erdogan auf den Pfad von Dialog, Partnerschaft und Demokratie zurückkehrt. Die Hoffnung hat sich nicht erfüllt. Die Bundesregierung kann nicht zusehen, wenn ihre Staatsbürger willkürlich verhaftet werden. Mit Konsequenzen in den Bereichen Tourismus und Handel trifft Berlin die Türkei an ihrer empfindlichsten StelleMit ihren Ankündigungen ist die Bundesregierung bewusst nur an die Schwelle eines Bruchs der Beziehungen gegangen. Der Ball liegt nun im Feld der türkischen Regierung. Nach den ersten Reaktionen aus Ankara steht leider zu befürchten, dass man dort nicht einlenken will.“

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Dietmar Moews meint: Deutschland soll nicht den Müll spiegeln. Deutschland soll keine Macht ausüben wollen, die Deutschland gar nicht hat. Deutschland soll sich so gut Freunde in der Welt machen, wie es möglich ist.

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Auch die deutsche Presse und die Wahlkämpfer müssen lernen, dass diese Ablenkung von deutschen Wahlkampfthemen, hin zu Propaganda und Hetzerei, überhaupt nur Irreführung und Dummheit produzieren kann. Warum sollte ERDOGAN, der zu seinen 51% Türken in der Türkei seine Invektiven und Pflichtbrüche gegen Deutschland veranlasst und spricht, die deutsche Meinung für mehr als einen Nebeneffekt seiner innenpolitischen Propaganda ansehen?

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Aber dazu Die „Volksstimme“ (Magdeburg):

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Die Bundesregierung zieht richtigerweise die harten Konsequenzen, nachdem sie monatelang taktiert und gezögert hatte. Wer sich vor Erdogan in den Staub wirft, kann nur verlieren. Für die in der Türkei gefangenen Deutschen verbessert sich nichts. Doch kann es sich die türkische Führung nun noch weniger leisten, sie jahrelang wegzusperren. Die indirekte Aufforderung des deutschen Außenministers Gabriel, besser nicht in die Türkei zu reisen oder dort zu investieren, werden Wirkung zeigen. Die Wirtschaft ist Erdogans Achillesferse.“

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Dietmar Moews meint: Ich kenne Magdeburg aus einigen Jahren Leben hinterm Altelbedeich in Crakau. Aggressive, autoritative Politik kennzeichnet die angängigen Lehrjahre der Sachsen-Anhaltiner in Dunkeldeutschland. Wieso wollen Menschen in Magdeburg lesen, dass man mit ökonomischem Druck anderen seinen Willen aufzwingen solle? Es sind diese Prekarier, die da wenigstens mal ohne eigenen Schaden draufhauen wollen. Wie kindisch!

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Aber „Der Standard“ (Wien):

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So groß aber sind mittlerweile Verblendung und Hybris, vielleicht auch die Furcht, doch einmal die Kontrolle über Land und Wähler zu verlieren, dass die Verantwortlichen in Ankara offenbar ohne große Überlegung in die Konfrontation mit Deutschland hineingesteuert sind. Sie verweisen zwar auf die Unabhängigkeit ihrer Justiz. Doch die Rechtsprechung in der Türkei widerlegt sie, die zusammengestoppelten Anklageschriften, die faktische Kontrolle, die der Präsidentenpalast und der Justizminister über den Gang der Gerichte ausüben. Die Konsequenzen der in Berlin angekündigten ‚Neuausrichtung‘ der Beziehungen werden erheblich sein. Reisewarnungen und Investitionsstopp treffen die Türkei. Andere in der EU werden den Deutschen folgen.“

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Dietmar Moews meint: Das lasse ich mir gefallen. Eine Wiener Zeitung äussert eine Meinung und Einschätzung des Geschehens, an dem ERDOGAN selbst proaktiv herumwerkelt. Aber bitte loben Sie die stille Reaktionsweise, anstatt der „auf den TISCHKLOPPEREI“ von Gabriel und Schulz den Vorzug zu geben. Zwischenstaatliche Beziehungen sind heikel und sensibel und nicht „HAUT DEN LUKAS“.

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Aber „Nürnberger Nachrichten“:

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Natürlich wird der schärfere Ton Berlins nicht sehr viel bringen. Recep Tayyip Erdogan ist längst in einem Stadium, in dem er sich nicht mehr davon beeinflussen lässt. Er kann seinen Kurs gar nicht mehr ändern, ohne selbst die Macht zu verlieren. Aber gerade deswegen müssen wir uns jetzt auch nicht mehr bis zur Lächerlichkeit verbiegen.“

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Dietmar Moews meint: Die klügste Presseposition, die hier aufgeboten wird.

Bravo! Nürnberger Nachrichten.

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Aber „Westfälische Nachrichten“ (Münster):

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Die deutsch-türkischen Beziehungen dürften nun eine neue Geschäftsgrundlage erfahren haben. Es wird garantiert frostig zwischen Berlin und Ankara. Verschärfte Reisehinweise für Deutsche und die Warnung an die Wirtschaft vor Investitionen werden den türkischen Präsidenten vorerst kaum zur Abkehr von einem abstrusen Machtwahn veranlassen. In Ankara wird man aber zur Kenntnis nehmen müssen, dass Demokratie und Menschenrechte nicht auf dem Basar zu verhandeln sind.“

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DIETMAR MOEWS „HIT AND RUN“ Öl auf Textil 140cm / 140cm

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Dietmar Moews meint: Zweifellos wird Erdogan rechnen können. Und es fehlt auch die Vergleichbarkeit mit „BASAR“. Wenn Deutschland ruhig und seriös und integer mit den Deutschtürken umgehen wollte, würden diese heute von ERDOGAN sehr enttäuschten Deutschtürken bei der nächsten freien Wahl nicht erneut für AKP und ERDOGAN stimmen. Dann wird ERDOGAN sich neuorientieren – zweifellos.

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Denn ERDOGAN hat keine anderen politischen Prinzipien als den Machterhalt. Diesbezüglich ist ERDOGAN durchaus ein zeitgemäßer Politiker des Dritten Jahrtausends, der einfach Macht erhalten und überleben will.

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Anders „Rheinpfalz“ (Ludwigshafen):

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Für Ankara sind die Wirtschaftsbeziehungen zu Deutschland und zur EU zwar viel wichtiger als umgekehrt. Aber darauf nimmt Erdogan keine Rücksicht. Nicht zuletzt wegen des Flüchtlingspakts fühlt er sich stark. Denn das Aufkünden des Abkommens birgt für die EU die Gefahr, dass Hunderttausende in Booten über die Ägäis kommen könnten. Aber es gibt auch ein grundsätzliches Dilemma: Die Türkei ist gespalten. Das zeigt der knappe Ausgang des Verfassungsreferendums im April. Die europäischen Partner des Landes dürfen jene, die in der Türkei für Demokratie und Menschenrechte eintreten, nicht im Stich lassen. Das macht Sanktionen zu einem schwierigen Balanceakt.“

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Dietmar Moews meint: ERDOGAN hat keinen Weg und keine Ziele. Seine Brachialität hat stets seine aktuelle Machtbefestigung zum Gegenstand. Wenn das nicht weiter aufblüht, sondern von den Türken gemieden werden wird, bleibt ERDOGAN nur eine Verschlankung seiner Rückständigkeit.

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Aber „europäische Demokraten der Türkei nicht im Stich lassen …“ – das ist eine völlig untaugliche Verdrehung der „Einmischung in innere Angelegenheiten“. Einmischung ist falsch, führt nur zu Sündenbockstreit und wäre eine Verlängerung des unausweichlichen Scheiterns der ERDOGAN-AKP.

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Menschenrechte der Türken? – das müssen türkische Gesellschaftskräfte selbst hervorbringen. (Nicht deutsche Badegäste in Antalya)

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Anders „Stuttgarter Nachrichten“:

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Sigmar Gabriel und Angela Merkel signalisieren dem türkischen Präsidenten trotz ihres härteren Kurses die Bereitschaft, die Brücken nicht abbrechen zu wollen – wobei sie politisch klug auch das Verhältnis zwischen Türken und Deutschen hierzulande im Blick haben. Gabriels verschärfte, wenngleich überdramatisierende Reisehinweise werden unmittelbar wenig Auswirkungen zeitigen. Schon jetzt reisen immer weniger Deutsche – im letzten Jahr waren es 3,9 Millionen – zum Urlaub in die Türkei. Und auch Gabriels Drohung, staatliche Garantien für Exportkredite und Investitionen in der Türkei auf den Prüfstand zu stellen, wird keine unmittelbaren Folgen haben, auch wenn die Türkei große deutsche Unternehmen wahnhaft in Terrorismusnähe zu drängen sucht.“

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DIETMAR MOEWS „Schallplatte mit Halloren“ Öl auf Leinwand

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Dietmar Moews meint: „Überdramatisierte Reisehinweise“ – sehr richtig.

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BILD.de am 23. Juli 2017 in dieser Presseschau:

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Folgende Zeitungen thematisieren auch den Zeitpunkt, den Außenminister Gabriel für seine Ankündigung gewählt hat.

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Dazu „Kölner Stadt-Anzeiger“:

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Bedauerlich ist, dass Berlin die neue Tonlage erst jetzt gefunden hat, zwei Monate vor der Bundestagswahl. Auch wenn es mit dem Fall Peter Steudtner einen konkreten Anlass gibt – besonders souverän lässt das zeitliche Zusammentreffen die Handelnden nicht aussehen. Es ist zu hoffen, dass sich daraus nun kein Wahlkampftrauerspiel entwickelt. Es würde wiederum Erdogan in die Hände spielen. Man könne einen Partner nur dann halten, wenn der noch weiter Partner sein wolle, heißt es im Auswärtigen Amt. Bei Erdogan kann man selbst das bezweifeln.“

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DIETMAR MOEWS „Fliegender Holländer“, Öl auf Leinwand, 190cm /190cm

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Dietmar Moews meint: „Meine liebe Heimatzeitung K St-A – es ist bereits ein Wahlkampftrauerspiel. Warum so zögerlich?“ – Besser wäre jedenfalls, einfach abzuwarten, wenn ERDOGAN etwas will, wenn er Angebote macht.

Die Flüchtlinge muss man ihm nicht „abkaufen“ – die kann man durch durchdringende Grenzmaßnahmen blockieren, wenn man sie nicht nach MERKELBURG in die EIFEL holen will.

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Anders „Neue Zürcher Zeitung“:

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Der Grund für den pompösen, aber inhaltlich kargen Auftritt des ehemaligen SPD-Vorsitzenden liegt primär im laufenden Wahlkampf. Der amtierende SPD-Kanzlerkandidat Martin Schulz ist verzweifelt auf der Suche nach Themen, mit denen er die anscheinend so sicher im Sattel sitzende Kanzlerin Angela Merkel herausfordern könnte. (…)

Das setzte Gabriel unter Zugzwang. Dem erfahrenen Minister war während seiner ausführlichen Erläuterungen an der Pressekonferenz anzusehen, wie schwer ihm der Spagat zwischen der Glaubwürdigkeit der langjährigen SPD-Außenpolitik und den akuten Wahlkampfzwängen fiel. … Zwar erhielt Gabriel viel Beifall für seinen markigen Auftritt. Doch bei genauem Hinsehen war da nichts dabei, das die bilateralen Beziehungen zwischen den beiden Ländern unmittelbar verändern würde.“ 

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DIETMAR MOEWS „Der Mexicano“, Öl auf Textil, 140cm / 140cm

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Dietmar Moews meint: „Sehr brav, Neue Zürcher Zeitung“. Dafür kaufe ich sie täglich!!

Unter diesen deutschsprachigen Blättern erscheint eine österreichische Zeitung, aber keine holländische und eine schweizerische; dabei ist hervorzuheben die Neue Zürcher Zeitung immer sehr beachtlich für uns in Deutschland schreibt.

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Es ist ERDOGAN eine Reiz- und Hetzoption, die sich massenhaft und propagandistisch leicht hochspielen und gegeneinander ausspielen lässt.

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Nämlich die deutsche LÜGENPRESSE kann hier für das eigene REIZKLIMA sorgen, ohne dass deutsche Repräsentanten dabei überhaupt als TÜRKEN-FEINDE hervortreten wollen (aber man findet natürlich billig die ansonsten resonanzlosen SPD-Blockpartei-Regierungskoaltionäre hier in eine ERDOGAN-AGGRESSION mit deutschistischem Ticket hineinzuschlagen).

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Ich argumentiere diese LÜGENPRESSE-Eigenmächtigkeit, ohne dabei wertspezifisch oder spezifisch auf ERDOGAN und ERDOGAN-Politik einzugehen:

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Eine nüchterne Kritik zu ERDOGAN hätte andere Aspekte zu beachten, als die deutsche LÜGENPRESSE und den SPD-Bundestagswahlkampf 2017. Wenngleich allerdings ERDOGAN selbst ähnlich propagandistisch gesteuerte PROPAGANDA gezielt erzeugt – was ebenfalls eine Spielart von LÜGENPRESSE ist.

 

FINE E COMPATTO

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